Denker und Dichter

Schlagwort: Impfversagen

Regierungskritik ist nur aus falscher Richtung zulässig

Regierungskritik ist nur aus falscher Richtung zulässig

Seit Jahren ungewohnte Töne erklingen plötzlich in unsren Medien.

«„Deutschlands Regierung kapituliert vor den Grundzügen der Vernunft”
23.3.2021

Einen kurzen Komplett-Lockdown über das – ohnehin mit Feiertagen bestückte – Osterwochenende haben Bund und Länder beschlossen. Dazu soll es nach Möglichkeit keine Präsenzgottesdienste geben, eine Testpflicht für Reiserückkehrer und bei Inzidenzen über 100 womöglich sogar Ausgangsbeschränkungen. Die deutschsprachigen Medien quittieren die Beschlüsse teils mit beißender Kritik – und wenig Verständnis. Ein Überblick.

„Der Spiegel”: „Heute ist das unverzeihlich”

„Das eigentliche Versagen ist nicht, was gestern beschlossen wurde. Das eigentliche Versagen ist, daß die deutsche Politik gar keine Alternativen mehr zum Shutdown hatte. Weil in den vergangenen Monaten so viel versemmelt wurde” …

„FAZ”: … Das liegt nicht nur an der Impfkampagne, die nicht vom Fleck kommen will. … Ebenso symptomatisch ist das App-Elend, das schon vor einem Jahr feststand. …

Die Zeit”: „Simulierte Handlungsfähigkeit” … Stattdessen verpflichtet der Staat jetzt Mitfahrer im Auto, die nicht zum eigenen Haushalt gehören, zum Tragen einer medizinischen Maske. Das allerdings ist ein solches Detail, das wirklich den Eindruck hinterlässt, hier wurde dringend nach irgendetwas gesucht, was sich noch verschärfen läßt, ohne allzu viel Widerstand hervorzurufen.” …

„Neue Osnabrücker Zeitung”: „Merkels Abwehrschlacht endet im Oster-Bluff” …

„NZZ”: „Deutsche Corona-Politik ist ein Scherbenhaufen”»1 (Welt)

Solange links stramm die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen unterstützte, wurde Kritik an Verletzung von Grundrechten als gefährliche Spinnerei von Covidioten abgetan. Kritik von Bürgern oder rechter Opposition hatte keine Chance, ernstgenommen zu werden, Gehör zu finden. Erst in dem Moment, als Kritik auch von links geäußert wurde, weil Linke die Absurdität ihrer bisherigen Linie erkannt hatten und umgeschwenkt waren, begann die Presse sehr rasch selbst umzuschwenken. Das sind durchsichtig Manöver, die nichts mit sachlichen Tatbeständen, dagegen viel mit ideologischer Befangenheit zu tun hat, die selbst bei 180°-Kehren auf Linie hält.

«„Ein ‚Weil-es-die-Bundesregierung-vergeigt-hat-Lockdown’”
Kanzlerin Merkel und die Länderchefs haben einen harten Shutdown an Ostern beschlossen. Die Opposition kritisiert die Maßnahmen hart, Kirchenvertreter äußern sich überrascht.
23.03.2021»2 (Spiegel)

Nationalstaaten wie Israel, die Emiraten, Bahrain und das seit kurzem von der EU erlöste Großbritannien gelingt, den impfwilligen Teil der Bevölkerung binnen kurzem mit genug Impfstoff zu versorgen. Unsre von Nationalmasochismus geprägte Politikerkaste versagte auf ganzer Linie, obwohl der erste regulär zugelassene Impfstoff bei uns entwickelt wurde. Aufgrund der Ideologie, daß alles über die EU abgewickelt werden müsse, scheiterten sie bei Impfstoffbeschaffung, Zulassung, sodann abermals mit staatlichen Impfzentren, die in ihrem sozialistischen Gang versagten. Außer Chaos, Staatsversagen und Spesen – nichts gewesen. EU und UN dienen dazu, Ideologien unter Umgehung des Rechtsstaates, Parlaments und mehrheitlichen Bürgerwillens aufzuzwingen, ob nun Gender-Mainstreaming, Migrationspakte, Klimapakte oder Impfstoffmauscheleien über undemokratische EU-Bürokratien verbindlich durchgesetzt werden, wobei notfalls außer Parlament und Bürgern auch die Presse ausgeschlossen wird, damit nichts die vermeintliche Menschheitsbeglückung durch die neueste Utopie aufhalten kann.

«Abstieg eines Staates
Die neue deutsche Unfähigkeit 19.03.2021

Warum kriegen wir das Corona-Chaos nicht in den Griff? Es geht um mehr als Skandale und Pannen: Die Republik offenbart eine systemische Schwäche, die Geduld der Bürger ist am Ende. Die SPIEGEL-Titelstory.
19.03.2021»3 (Spiegel)

Nicht nur an der Impfstoffbeschaffung scheiterte die Regierung. In allen Einzelheiten ging es schief. Januar und Februar 2020 galt die nichtlinke Opposition, die vor der neuen Epidemie in China warnte, Grenzschließungen, Grenzkontrollen, Fiebertests und Masken forderte, noch als ‚rechtspopulistische gefährliche Angstmacher’, als lächerliche ‚Verschwörungstheoretiker’, die in verachtenswerter Weise mit Ängsten hantieren würden. Im März 2020 kehrte sich das binnen weniger Tage ins Gegenteil um. Hatte eben noch das Fernsehformat „Quer” gehöhnt, Corona sei nicht schlimmer als Grippe und Angstmache eine gefährliche, verabscheuungswürdige Kampagne ‚Rechter’, so galt binnen wenigen Tagen das genaue Gegenteil: Nunmehr war Corona eine gefährliche Pandemie, die Regierung spielte sich als ‚verantwortlich’ auf, wogegen ‚Rechte’ als gefährliche ‚Covidioten’ galten, die jene Krankheit verharmlosen würden, was verdammenswert und hochgefährlich sei.

Das war nicht der einzige Selbstwiderspruch. Man braucht Regierung oder Linke nur eine Weile gewähren lassen, dann widersprechen sie sich zuverlässig in allen Punkten selbst. Am 14. März 2020 warnte das Bundesgesundheitsministerium noch vor „Falschmeldungen, die umgehen” und rief dazu auf, Bürger sollten dazu beitragen, nicht die ‚Falschmeldung’ zu verbreiten, die Regierung werde in Kürze weitere Einschränkungen des Lebens verkünden. Am folgenden Tag, dem 15. März 2020, geschah eben das, was am Vortage noch als ‚Falschmeldung’ bekämpft wurde – es waren sogar zu jener Zeit einmalige, erschreckende Beschränkungen.

In jedem einzelnen Punkte wiederholte sich dieses Spiel aus Doppelmoral, 180°-Kehren und Lügen – es ist unbegreiflich, wie erwachsene, normal intelligente Bürger mehrheitlich so manipulierbar sein können, diese krassen logischen Widersprüche nicht zu merken. Was stimmt mit Zeitgenossen nicht? Haben sie Grießbrei oder Wackelpudding statt Hirn im Schädel?

Masken wurden zunächst von der Opposition (z.B. AfD) empfohlen, ebenso Grenzschließungen. Regierende und linke Kreise waren empört, denn seit Anstacheln einer Völkerwanderung, die es ohne idiotische und selbstmörderische Anreize niemals gegeben hätte, war es für sie Prinzipienreiterei, zwar die vielmals so langen Grenzen Saudi-Arabiens mit deutscher Hilfe schließen zu helfen, damit es keine illegalen Grenzübertritte gibt, doch zu erklären, deutsche Grenzen ließen sich nicht schließen; außerdem sei dies zutiefst amoralisch. Doppelte Maßstäbe auf allen Ebenen; was übrig bleibt, sind nur extremistische und utopische Ideologien, die in etablierte Parteien eingesickert sind, groteskerweise besonders die der sich einst konservativ definierenden Union. Später taten sie es dann, allerdings nicht gegen ungetestet ohne Ausweis illegal eindringende Migranten, sondern Nachbarländer und Brudervölker. Medien und Blockparteien, das ganze Etablissement ist genial darin, alle Dinge exakt verkehrt herum zu tun.

Masken galten so lange offiziell als ‚lächerlich’ und ‚nutzlos’, wie die Regierung nicht genug hatte. Denn ihr totales Unvermögen auf allen Ebenen, ihre verbohrte masochistische Ideologie, die stets das tut, was dem deutschen Staatsvolke am meisten schadet, hatte sie vorhandene Schutzkleidung noch im Januar und Februar tonnenweise an China verschenken lassen, nur um dann festzustellen, daß sie nicht genug hatten, auch nur ihre Ärzte und Pfleger zu schützen. Deshalb verhöhnten sie die Opposition für ihre vermeintlich ‚unsinnige Idee’ nicht nur mit den Grenzen, sondern auch den Masken.

Erst dann, als die Krankheit im Lande war, wurden Grenzen geschlossen, gegenüber den falschen, und aus den falschen Motiven. Genauso war es bei Masken. Erst als genug Masken überteuert eingekauft waren, wurden sie plötzlich für ‚nützlich’ erklärt und vorgeschrieben. Niemals wird die Opposition rehabilitiert, die lange vorher gefordert hatte, was die Regierung nun tat, dafür aber wütend und gehässig verhöhnt worden war.

Hinterher stellte sich dann heraus, daß zahlreiche hohe Politiker sich oder ihre Familie oder nahe Günstlinge massiv bereichert hatten, indem sie ohne die üblichen Aufträge überteuerte Masken bezogen hatten. So wurden Masken zu einem Mondpreis von wohl um die 6 € eingekauft, die für weniger als 1 € bei Lidl oder Aldi angeboten wurde. Milliarden Steuergelder wurden so verschwendet, in die Kanäle der eigenen Familie oder von Günstlingen umgeleitet.

Dieselbe Mischung aus Unfähigkeit und Korruption wiederholte sich bei Tests. Asiatische Länder maßen an den Landesgrenzen bereits im Januar oder Februar 2020 Temperaturen, um Coronaerkrankungen zu entdecken, für sofortige Quarantäne oder Einreiseverbote zu sorgen. Da es damals noch keine Tests gab, war es das beste, was zu jenem Zeitpunkt möglich war. Asiatische Länder sind modern, heute die 1. Welt und können das. Im rückständigen Deutschland, von den dämlichsten Politikern der Welt vom einst führenden Industrieland abgestürzt in den Slum der Welt, wo das hart erarbeitete Vermögen der Steuerzahler in schwarze Löcher und schädliche Projekte versenkt wird, von der EU über das Anlocken von Völkerwanderung, in diesem Hysteriegebiet, wo kollektiv wahnsinnige Utopisten mit grünbunten Spinnereien das Narrenschiff Utopia versenken, war das nicht möglich. Bei uns hat es keine sorgfältigen Temperaturmessungen an Grenzen gegeben. Was umso besser funktioniert hat, ist ein erdrosselndes Testregime, an dem sich wie bei Masken wieder Testerfinder und andere bereichern.

«Die schwedische Studie steht mit diesen Ergebnisse nicht alleine, sie reiht sich vielmehr in einen wachsenden Korpus von Studien ein, die allesamt zeigen, welche Verheerungen die Lockdown-Fanatiker in den Regierungen derzeit anrichten:

Xiong et al. (2020), Vindegaard und Benros (2020) berichten als Ergebnis einer Meta-Analyse von erheblichen psychologischen Gesundheitsproblemen als Folge restritiver Maßnahmen gegen ein Virus. van der Vegt und Kleinberg (2020) kommen zum gleichen Ergebnis. Schwarbach et al. (2014), Jarach et al. (2020), Evans et al. (2020), Beridze et al. (2020) und Luna et al. (2020) haben die Folgen sozialer Isolation umfassend belegt, sie reichen von Depression, über einen Verlust kognitiver Fähigkeiten und eine zunehmende Gebrechlichkeit gerade bei älteren Menschen zu einer erheblichen Reduktion der Lebensqualität. Czeisler et al. (2020) haben für die USA berichtet, was Beridze et al. (2021) in der vorliegenden Studie dargelegt haben: Die Maßnahmen gegen die Pandemie führen gerade bei älteren Menschen dazu, daß sie notwendige Behandlungen nicht nachfragen, so daß ihr Sterberisiko erhöht wird. Die Maßnahmen, die angeblich dazu beitragen sollen, alte Menschen zu schützen, sind somit genau die Maßnahmen, die ihre Sterbewahrscheinlichkeit erhöhen.»4 (sciencefiles)

Noch schlimmer: Seit einem Jahr werden Leben und Wirtschaft erdrosselt. Viele Bürger, Kinder, Jugendliche und Alte, verloren anderthalb Lebensjahre, ohne ein normales Privatleben, soziale und sexuelle Kontakte. Gewaltige Summen Volksvermögen und Steuergelder wurden verbraten. Hieß es 1999, eine Schuldenunion werde es niemals geben, das sei garantiert, so ist diese nun mit Coronageldern endgültig geschaffen worden. Deutsche zahlen, sind verarmt, während in Südstaaten das Geld verpraßt wird.

In den 1950er Jahren galt Griechenland als arm wie Indien. In einem Film jener Zeit traut der Reisende, ob aus England oder den USA, dem Trinkwasser so wenig, daß er seine Zähne mit Schnaps putzt, nicht etwa Wasser aus dem Hahn, weil er wohl Cholera oder ähnlich schlimmes allein durch Zähneputzen befürchtet. Die urtümlichen Verhältnisse reizen ansonsten, besonders die schönen Mädchen. Nun ja. Auch Süditalien und Südfrankreich waren agrarisch und arm. Das Wohlstandsgefälle war ungeheuer. Wir waren zwar reich, aber unglücklich, weil – wie es so oft auf der Welt ist – nur Reiche sich die Marotte leisten können, die natürlichen Geschlechtereigenschaften zu verbiegen und damit unglücklich zu werden. Ähnlich geht es auch in Südamerika zu. Die Oberschicht ist verwestlicht, mit vermännlichten Frauen und weibischen Männern, die deshalb psychische Probleme haben, unzufrieden und unglücklich sind, ihren Wohlstand kaum genießen können. Die Armen sind zwar arm, aber glücklicher, weil die Mädchen weiblich sind, die Jungen männlich, sich das Leben nicht unnötig erschweren.

Von diesem sagenhaften Reichtum, den wir einst mit Industrie, Fleiß und Erfindungsgabe geschaffen hatten, sind wir durch die Europäische Union verarmt, die letztlich geschaffen wurde, uns für den Hitlerfaschismus und verlorenen Weltkrieg zu bestrafen. Diesmal wurde das geschickter getan, nicht durch offensichtliche Ausbeutung wie den Versailler Vertrag, der so ungerecht war, daß er alle Deutschen von links bis rechts aufbrachte und letztlich den Faschismus hervor und an die Macht brachte. Heute geschieht das von uns selbst, aus bester Absicht, unser ständig geschürtes Schuldgefühl zu dämpfen und uns als guter, wohltätiger Mensch zu fühlen. So gesehen hat schon Konrad Adenauer mit seiner Herzensidee der deutsch-französischen Freundschaft und des europäischen Gedankens unfreiwillig unsrer Ausbeutung durch einen neuen Nationalmasochismus, der nur eine Spiegelverkehrung des Nationalsozialismus ist, den Boden bereitet. Heute verdrängt die Regierung nicht fremde Völker, um Lebensraum für das eigene zu schaffen, sondern das eigene Volk in der durch zwei Weltkriege bereits geschrumpften Restheimat, um Lebensraum für Sozialgeldsucher der inkompatibelsten Gebiete dieser Welt zu schaffen.

Inzwischen ist das Pro-Kopf-Vermögen in den einst armen ruralen Südländern, wo sogar das Trinkwasser vom reichen Nordländler gemieden wurde, der sich wie in einem indischen Dorf alter Zeit vorkam, auf ein vielfaches des Pro-Kopf-Vermögens bei uns gestiegen. Die EU hat durch ständige Umverteilung des von uns erarbeiteten Steuergeldes erreicht, daß die einst Armen vielmals so viel besitzen wie die einst Reichen. Ganz nebenbei haben Heimatvertriebene und deren Nachfahren über die EU die Vertreibungsgebiete und deren Wirtschaft mit ihrem Steuergeld wieder aufbauen helfen – aber nicht für sich, sondern für ihre Vertreiber und deren Nachfahren. In aller Welt gilt als Gesetz, daß Vertreibungen, auch ‚ethnische Säuberungen’ genannt, zu verurteilen sind und keinen Erfolg haben dürfen, sondern rückgängig gemacht werden müssen, wobei die ganze Welt mithilft und Druck macht. Das gilt für alle Völker der Welt in allen Konflikten, Unruhen und Kriegen außer für Deutsche und den Ersten und Zweiten Weltkrieg. In diesem Falle gilt das genaue Gegenteil: Alle Vertreibungen sind endgültig, und die Welt wacht darüber, daß sie nicht kritisiert werden, weil das ‚revanchistisch’ wäre. Bei den Hutu und den Tutsi, in Tibet und überall sonst verhält es sich exakt umgekehrt. Ein Recht für die Welt, das genaue Gegenteil für uns.

Trotz dieser gigantischen Vermögensverschiebung tragen wir nicht nur weiterhin die Hauptlast der EU, sondern sogar noch mehr, weil wir den Löwenanteil der Beiträge übernehmen mußten, die einst von GB getragen wurden, seit dem Brexit nunmehr fehlen. Die EU ist eine Ausbeutungsmaschine, die Nordländer, insbesondere Deutschland abzockt, dafür radikale Ideologien wie Gender-Mainstreaming, Migrationspakte und Klimapakte EU-weit und weltweit durchdrückt.

«Billionenschäden durch Corona: Deutschland wird abgewirtschaftet
25. März 2021

Hunderte Milliarden für einen Lockdown, der nicht mehr enden will, eine Viertel Billion Neuverschuldung – und noch gigantischere Hilfsgelder für die EU: Heute dürfen die Parlamentarier einmal wieder ihre in der Pandemie zur Vollendung gebrachte Rolle als Abnick-Verein spielen: Weniger als 40 Minuten sind vorgesehen, damit die Grüßauguste der Groko-Fraktionen den von Merkel mitbeschlossenen, 750 Milliarden Euro teuren EU-„Corona-Wiederaufbaufonds” ratifizieren dürfen. Noch nie wurde eine solche Summe in so respektloser Eile durch ein deutsches Parlament gepeitscht. …

Genau das nämlich bedeutet die Zustimmung zum vergangenen Sommer ausgehandelten Vertragswerk des „Wiederaufbaufonds”, der einen eklatanten Bruch des EU-Grundlagenvertrages darstellt – und den deutschen Steuerzahler rechtsbrüchig in Gemeinschaftshaftung nimmt. Italien, Griechenland und Spanien können erleichtert aufatmen – hilft ihnen doch vor allem deutsches Steuergeld beim Aufbau ihrer Wirtschaft, obwohl das dortige Durchschnittshaushaltsvermögen vielfach höher ist als das der krisengeschundenen Deutschen. Von den Abgeordneten, die darüber heute abstimmen, müsste man eigentlich erwarten, dass sie sich mit Details des Vertragswerks vertraut machen und dessen Auswirkungen überschauen. Doch dazu bleibt ihnen vermutlich nicht einmal die Zeit. So verkommt die bundesdeutsche Demokratie vollends zur Farce.»5 (Journalistenwatch)

Im Hintergrund geht unter, wie uns zufällig wirkende Quantenerscheinungen bei großen Körpern entgehen, sehr viel tiefere Schieflagen des Fühlens, Wahrnehmens, und in deren Folge auch Denkens – man hat vergessen, daß es nicht nur auf Intelligenz ankommt, sondern auch auf die gefühlsmäßige Reife, mit dem Denken verantwortungsvoll und objektiv umzugehen.

Typisch ist, daß Frauen bedauert werden, während Männer sterben oder benachteiligt werden.

Manch eine Feministin äußerte Freude über das mehrheitliche Sterben von Männern; einigen ging das nicht schnell genug.

Andere zertrümmert ausgerechnet einem ‚politisch korrekt’ vorgehenden Pick-Up-Artisten haßerfüllt seinen Kraftwagen.

«Dort twitterte Spiegel-Autorin Margarete Stokowski deutlicher: „Darf man sich freuen wenn Trump Corona hat – äh nein man muß.”»6 (Tichys Einblick)

Schauen wir uns nun die Vorgeschichte einer kollektiven Verirrung an, die den meisten Zeitgenossen nur angesichts eines Randthemas wie der sichtlich gescheiterten Coronamaßnahmen und Impfpolitik deutlich wird.

Was schon lange, tendenziell seit 1968/1969 gilt, als eine Generation Revoluzzer sich „auf den langen Marsch durch die Institutionen” machte, was die Betreffenden bewußt nach ihrem damaligen Vorbild Mao Tse Tung benannten, wird heute, einige Generationen und viele Schlüsselthemen später, zunehmend vielen Bürgen bewußt; hierbei schließe ich bewußt gendernde Bürger*Ixe’Innen aus, die als Teil der Kulturrevolution so unwillens wie unfähig sind, ihre eigene Dominanz wahrzunehmen. Ihre Lebenslüge beruht darauf, nichts zu merken.

Jahrelang fielen Medien und Presse mit einer Bejubelung von Reizthemen und Schlüsselfragen der Regierungspolitik auf, wie sie aus klassischen Diktaturen bekannt ist, nicht aber Demokratien. Kritik wurde verhöhnt und angefeindet, übrigens auch bereits seit 1968, wobei es Vorläufer gab: Die 14 Millionen Heimatvertriebenen des 2. Weltkriegs – die ihre Flucht nicht überlebt hatten, konnten sich nicht mehr zu Wort melden – und die 4 Millionen des 1. Weltkriegs beklagten sich bereits in den 1960er Jahren, daß Medien sie anfeinden, mundtot machen und verunglimpfen wollten. Ihre Trauer und Sorge um die verlorene Heimat wurde von Linken als ‚Revanchismus’ angegriffen, besonders Kräften, bei denen Finanzierung und Förderung seitens der damaligen DDR entweder erwiesen war, oder durch Indizien nahegelegt wurde. Somit wäre es falsch zu behaupten, dergleichen gebe es erst seit 1968, doch in jenem Jahr kochte eine kulturrevolutionäre Dynamik für alle sichtbar hoch und veränderte die Republiken westlicher Länder drastisch: Liberalität und Toleranz wurden seit damals zur Einbahnstraße.

Einst war liberal ein hoher Wert gewesen, galt Toleranz allen.

«Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, daß du es sagen darfst.» (vermutlich fälschlich Voltaire [1694-1778] zugeschrieben, dennoch treffender Ausdruck klassischer Toleranz)

Die Nachkriegsordnung hatte dieses Prinzip bereits grundlegend ausgehebelt und in einen ‚Kampf gegen rechts’ gewandelt: Man sah nicht, daß linke – kommunistische – Revolutionen und Gewalt erst zur Abwehr eine genauso aggressive Rechtsradikalität hervorgebracht hatte. Sogar bei Führungspersonal, ob in Italien oder Deutschland, wurde ein Weg von linksaußen weg von der Mitte nach rechtsaußen festgestellt. Aber ‚Hufeisentheorie’ gilt als Schimpfwort. Die Linksradikalen leben davon, solche Tatsachen zu leugnen. Linke sind Hufeisenleugner.

Doch die ersten groß aufgekochten Schlüsselthemen waren nicht Heimatvertriebene oder Kommunismus, sondern die zweite feministische Welle, die seit 1968 eine schmutzige Schlammschlacht gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ führte, wie ich in einem Buch nachgewiesen habe. Für diesen einseitigen Geschlechterkrieg, bei dem Feministinnen Männer, ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’, menschliche Natur und Kultur bekämpften, weil letztere nicht ‚geschlechtsneutral’ sind, sondern darauf beruhen, beide verschiedenartigen Geschlechter liebevoll aufeinander zu beziehen. Diese teilweise natürliche, anderteils durch Kultur hervorgebrachte Geschlechterliebe, insbesondere gesunder Frauen zum männlichen Geschlecht, wurde vom Feminismus systematisch zerstört, und dies nicht nur durch misandrische Hetze und Stimmungen, die unsre Medien bis in die Werbung jahrzehntelang wiederkäuten bis zum Erbrechen. Bereits der Zerfall geschlechtlicher Ergänzung und Arbeitsteilung verursachte das Absterben wichtiger Bestandteile weiblicher Liebe und der Ausgleichsmechanismen zwischen den Geschlechtern.

In der Folge wurden von Feministinnen ab 1968 alle nichtweißen und nichtheterosexuellen Kräfte vom Feminismus vereinnahmt und als Bündnispartner aufgebaut. Das war so erfolgreich, daß Kritik an solchen Kräften heute geradezu für sakrosankt gilt in westlichen Ländern.

All das wurde von Medien nicht bemerkt, weil Kritik daran zunächst als ‚reaktionär’, ‚chauvinistisch’, ‚revanchistisch’ verunglimpft und lächerlich gemacht wurde, später veralteten diese Kampfbegriffe und wurden durch neue ersetzt wie ‚sexistisch’, ‚chauvinistisch’. Niemand erinnerte sich daran, daß Herr Chauvin ein deutschenhassender Franzose gewesen war, der nach der Niederlage von 1871 in giftigen Tiraden gegen Deutsche gehetzt hatte, weshalb er namensgebend wurde für radikal überhebliche Vorurteile. Französische Diplomaten rächten sich erfolgreich, waren also mit ihren Revanchismus und Chauvinismus siegreich, als sie die Krise nach dem Attentat von Sarajewo nutzten, als der österreichisch-ungarische Thronfolger zusammen mit seiner Frau ermordet worden war von einem serbischen Nationalisten, dessen Terrororganisation Verbindungen hatte bis in die Ministerien des damaligen serbischen Staates.

Was unsre von Siegern und demoralisierten oder umgedrehten Besiegten geschriebene Geschichte verschweigt: Französische Diplomaten hatten dem russischen Zaren vorgeschwärmt, wie sie gemeinsam das deutsche Kaiserreich in einem Zweifrontenkrieg besiegen und aufteilen wollten. Daraufhin machte der Zar mobil, was Deutschland und Österreich-Ungarn wegen des drohenden Zweifrontenkrieges unter Zugzwang setzte.

Nun entschuldigt, was ich hier schreibe, die Politiker nach Bismarck nicht für ihre Naivität, Unerfahrenheit oder Dummheit, was immer von den dreien angemessen sein sollte. Der erste Fehler war bereits, den Rückversicherungsvertrag mit Rußland auslaufen zu lassen, statt ihn nicht nur zu bestätigen, sondern möglichst zu einem Bündnis auszubauen. Ohne drohenden Zweifrontenkrieg hätte es keinen Ersten Weltkrieg gegeben, keinen Zusammenbruch nach diesem, übrigens auch keine Oktoberrevolution in Rußland, keine Nationalsozialisten, wohl auch keine Faschisten in Italien, Frankreich, Portugal oder sonstwo, keinen Zweiten Weltkrieg und keine KZ. Wir würden vermutlich heute noch in einer konstitutionellen Monarchie leben.

Eine weitere Dummheit war gewesen, durch einen nutzlosen Flottenbau das damalige britische Weltreich zu entfremden, das seine Dominanz auf See gefährdet sah, weshalb es mit dem französischen Rivalen, mit dem sie lange um Vorherrschaft in Nordamerika, Indien und anderswo gestritten hatten, eine Entente einging, ein militärisches Bündnis. Die naiv-dummen Nachfolger Bismarcks hatten dessen ausgeklügelten Gleichgewichtssystem zerfallen lassen, glaubten gar, die historischen Streitigkeiten zwischen Briten und Franzosen, die letztlich auf den schmählichen 100jährigen Krieg zurückgingen, als am Ende des Mittelalters Frankreich sich 100 Jahre lang gegen eine Übernahme durch England wehren mußte, seien unüberwindlich. Sie waren es nicht. Auch ohne die Entente wäre der Erste Weltkrieg kaum vorstellbar geworden.

Die Dummheiten gehen noch weiter und erinnern fatal an die vernagelte Politik späterer Epochen, darunter Angela Merkels Vaginarauten-Feminat, aber lassen wir das.

So gut wie niemand außer mir erinnert sich daran, daß die sozial-liberale Koalition von 1969 bis 1982 den feministischen Männerausbeutungsstaat schuf, als sie sich mit ihrer ‚Familienrechtsreform’ blamierten, die in eigener Lobhudelei ein ‚Jahrhundertwerk’ werden sollte, als das sie auch die siegreichen Feministinnen priesen. Tatsächlich wurde es vorhersehbar zur Jahrhundertkatastrophe. Nachdem Schwule und Lesben, die von der 2. feministischen Welle vereinnahmt worden waren, als verläßliche Bündnispartner ausfielen oder nicht mehr reichten, folgte als nächste Welle ‚Gender-Mainstreaming’, das auch unter Kanzler Kohl, der sein in der Opposition der 1970er Jahre gegebenes Versprechen einer ‚geistig-moralischen Wende’ verriet, zur Staatsraison aufstieg. Wie mein Buch „Die Genderung der Welt” aus offiziellen Quellen der ‚Entwicklungshilfe’, später umgetauft in ‚technische Zusammenarbeit’, nachwies, wurde Gender-Mainstreaming seit den 1980er Jahren zum Hauptziel deutscher Politik, hatte Vorrang vor allem anderen. Selbst wenn Menschen verdursteten oder verhungerten: Hauptziel aller Projekte war ausnahmslos die Veränderung der Geschlechterverhältnisse weltweit im Sinne extremistischer feministischer Ideologinnen. Auch Organisationen wie die UN, EU sowie internationale Verträge dienten dazu, Gender-Mainstreaming zum verpflichteten Hauptziel internationaler Politik zu erheben, dem jeder Staat folgen müsse. Wer das nicht tat, wurde geächtet und isoliert wie Nordkorea.

So funktioniert Politik bis heute. Weit davon entfernt, eine freiheitliche Weltordnung zu schaffen, wurde einfach seit dem Zweiten Weltkrieg eine zunehmend restriktive Ordnung geschaffen, die extremistische, weltfremde Ideologien, die mit utopischen Zielen blenden, die menschlicher Natur fundamental widersprechen, freien Lauf bietet, um Menschen radikaler umzuerziehen und zu entwurzeln, als es Kommunismus oder Faschismus getan haben.

Das geht so weit, daß viele verschwommene, vage Ahnungen der besiegten klassischen Diktaturen sogar noch übertroffen wurden. Heutige Menschen sind radikaler indoktriniert und durch Verziehung verbogen, als es selbst in grausamen und finsteren früheren Diktaturen denkbar gewesen wäre. Viele Dinge sind nicht so weiß – schwarz wie es dargestellt wird. Die Verwirrung zu lösen, über die Verstümmelung des westlichen Teils der Menschheit seit dem Ersten Weltkrieg aufzuklären, wird Generationen der Aufarbeitung benötigen.

Eine Grundlinie ist seit 1968 der Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, in den sich alle anderen hysterischen Marotten einordnen, auch die globalistische Verdrängung einheimischer Völker durch Völkerwanderung, dadurch geschaffene demographische Bombe und Verdrängungskreuzung, indem munter zur Mischung aufgerufen wird, was neueste Mode der Werbung wurde nach Jahrzehnten diffamierender Darstellung von Männern als böse, Trottel oder überflüssig. Außerdem wird ein Männerüberschuß geschaffen, was die Verdrängung einheimischer Männer zu zahlenden Kuckolden und Inceln beschleunigt.

Doch in allen diesen Fragen wurde Kritik nicht wahrgenommen, weil sie so wirksam vorab verteufelt, ab Kindergarten, Schule und Universität Kindern und jungen Erwachsenen ausgetrieben, gefühlsmäßig als empörend, undenkbar, nicht tolerabel aberzogen wurde, daß solche Kritik oft gar nicht erst entstand. Falls sie aber doch einmal zustande kam und in Worte gefaßt wurde, dann folgte eisiges ignorieren, bis ihre Urheber umerzogen, umgedreht waren, oder am Alter gestorben waren. Drohte allerdings das Ignorieren zu scheitern, weil Kritik sich verbreitet, dann wurde wüst diffamiert, persönlich nachgetreten, bis die kritische Person aufgab, verschwand oder so sehr als böse gedeutet wurde, daß niemand mehr ernstnahm, was so ein Subjekt äußerte. Letzte Keule war die ‚Nazifizierung’. Wenn nichts sonst mehr half, wurden Thema, Idee und Kritiker zu ‚Nazis’ erklärt, womit die Kritik vom Tisch war.

Dadurch entstand ein sich zunehmend verengender Meinungstunnel, der irgendwo mitten im Berg ganz endete. Statt freiem Blick auf das Universum in alle Richtungen endeten wir mitten im Steinberg, einer sich verengenden Mine, bis das Blickfeld ein Kreis mit Radius null geworden war. Das nennen wir einen Standpunkt. So soll schon Einstein gespottet haben; er hat recht behalten.

Doch halt! Es ist sogar schlimmer als im Witz Einsteins. Denn es ist gar nicht alle Kritik verboten, sondern nur solche, die nicht von links stammt. Solange Linke ihre Forderungen von Angela Merkels Vaginarauten-Feminat mehr oder weniger erfüllt sah, war Kritik an deren Handeln tabu und verboten. Wer sie kritisierte, galt als ‚rassistisch’ ‚islamophob’, ‚sexistisch’, ‚Klimaleugner’, schließlich ‚Coronaleugner’, als ‚rechtspopulistisch’, später gleich ‚nazi’. Wer ihr widersprach, galt als ‚rechtsradikaler Idiot’ oder ‚Covidiot’ und überdies als unglaublich ‚dumm’.

Denn merke: links sei schlau und rechts sei dumm! Das ist das Gesetz der Republik. Kritik, die nicht von links kommt, sei bösartig, Abschaum der Menschheit, weshalb es eine gute Tat sei, solche Kritik zu diffamieren, beschimpfen, zu boykottieren, entlassen,

Klassische Toleranz, am treffendsten ausgedrückt in einem Nichtzitat «Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, daß du es sagen darfst.», das freilich so oft zitiert wurde, daß es zum anonymen Zitat geworden ist, wurde spätestens mit der Nachkriegsordnung durch eine gefährliche Einseitigkeit ersetzt, die lautete: „Faschismus böse, mitsamt allem, was Faschismus mißbrauchte, folglich das Gegenteil gut.” So wurde ein „Kampf gegen rechts” zur Grundlage der geistigen Weltordnung, was naturgemäß einen beständigen Rechtsrutsch auslösen mußte. Denn alles, was als ‚rechts’ eingestuft wurde, war damit in eine räumliche Nähe zum Bösen verortet worden, wogegen alles, was sich links einordnete, sich als gut wahrnahm. Deshalb war es unwesentlich, daß Stalin mehr Menschen umbrachte als faschistische Diktatoren zusammen, oder Pol Pot binnen wenigen Jahren ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung in seinen ‚Killing Fields’ ermorden ließ, was prozentual an der Bevölkerung bislang Weltrekord sein dürfte. Die Leugnung des Hufeisens, eine üble Verdrehung, war bereits in der Nachkriegsordnung verankert.

Seitdem driftete die gesamte westliche Welt in sich beschleunigendem Tempo Richtung linksradikaler, was schon daran liegt, daß Kritik von links als ‚moralisch’ und ‚menschlich’ gilt, Kritik von rechts aber verdächtigt wird, ‚unmoralisch’ und ‚unmenschlich’ zu sein. Wer also etwas auf sich hält, kein schlechter Mensch sein möchte, hat Hemmungen, wenn nicht gar Abscheu davor, für ‚rechts’, also irgendwie ‚unmenschlich’ geltende Gedanken zu fassen, wahrzunehmen, verstehen oder gar zu bilden, wogegen es keine solchen Hemmungen, sondern Belohnung in Form von einer Selbstwahrnehmung als ‚guter Mensch’ gibt, wenn man sich Ideen öffnet, die einen linken Beigeschmack haben.

Eine solche Weltordnung konnte nur in Einseitigkeit und Zusammenbruch, ja Selbstzerstörung enden, was eine Frage der Logik ist. Auch deswegen ist es tragisch, daß tiefgrübelnde, wenngleich zuweilen etwas sture deutsche Denker und Dichter durch den Ersten Weltkrieg körperlich und geistig gebrochen wurden, durch Faschismus und Zweiten Weltkrieg aber zusätzlich auch moralisch gebrochen wurden, in einen Strudel der Schuldgefühle verstrickt nicht ihre Aufgabe für die Menschheit erfüllen konnten, mit unbestechlich scharfem, beharrlichen Bohren Wahrheiten herauszuarbeiten, die in leichtlebigeren, wendigeren, aber auch etwas oberflächlicheren Kulturen untergehen. Klassisches deutsches Denken mag etwas schwerfälliger sein und zuweilen etwas dickschädelig wie die kastenförmigen Schädel, die uns einst nachgesagt wurden, nicht so leicht in etwas chaotischem Tanz mit den Möglichkeiten des Augenblicks lavieren, wie es etwa dem klassischen Geist unsrer westlichen Nachbarn nachgesagt wurde, doch er war eine wichtige Quelle des menschlichen Geistes, ohne die auch andere sich leichter verirren. Es gibt verschiedene Kulturen; keine ist perfekt; jede hat Schwächen, aber auch Stärken. Ein Verschwinden deutschen Geistes wäre auch für Nichtdeutsche ein Verlust.

Letztes Zeugnis der Einseitigkeit des Weltgeistes ist, daß rechts eingestufte Kritiker – viele nicht einmal zurecht – seit über einem Jahr verhöhnt, sogar als ‚Covidioten’ verspottet werden, wogegen linke Kritik zu allen Zeiten erlaubt war. Solange Linke ihre Ziele von der Regierung vertreten sahen, galt Zustimmung als ‚moralische Pflicht’, Kritik als ‚empörend unmoralisch’. Kritik hatte nur eine Existenzberechtigung: den Staat weiter nach links zu treiben. Kritik mußte immer im philosophischen Kern eine „Kritik an rechts” sein. Das galt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und war Kardinalfehler, der Grundfehler seitheriger politischer Weltordnung. Wir können freilich noch tiefer schürfen, denn es gibt einen noch tieferliegenden Fehler der Weltordnung: Das Ignorieren männlicher Verlierer, die Stilisierung biologisch dominanter und bevorzugter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’. Männliche Verlierer erhalten Verachtung, Häme und Schuldzuweisung statt Mitgefühl, Liebe, Begehren und Empathie. Das ist das tiefste und grundlegende Problem menschlichen Lebens, trieb alle Verirrungen des 20. und 21. Jahrhunderts an.

Doch dem zeitlosen Problem der Empathieverzerrung gegenüber männlichen Verlierer überlagerte sich nach dem 2. Weltkrieg ein weiteres, das zwar nicht so tief geht, aber seitdem für politisches Ungleichgewicht sorgt: ein inhärenter ‚Kampf gegen rechts’, der alle Dinge der Welt ähnlich stark mit Doppelmoral wahrnehmen und werten läßt wie die noch tiefere Wahrnehmungsverzerrung in Geschlechterdingen, die Männer bereits in der Wahrnehmung diskriminiert, ohne daß wir es bewußt merken.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article228976967/Corona-Gipfel-Scharfe-Kritik-in-den-Medien-an-den-Beschluessen.html

2 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reaktionen-auf-coronagipfel-ein-weil-es-die-bundesregierung-vergeigt-hat-lockdown-a-bf733248-d5bd-4352-a255-c7bfe41f33a2

3 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-die-neue-deutsche-unfaehigkeit-abstieg-eines-staates-a-2e4fc0dc-0002-0001-0000-000176418803

4 https://sciencefiles.org/2021/03/21/schutz-vor-covid-gelungen-alte-dennoch-tot-studie-aus-schweden-entlarvt-die-heuchelei-um-covid-19/

5 https://www.journalistenwatch.com/2021/03/25/billionenschaeden-corona-deutschland/

6 https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-anne-will-trump-corona-und-die-wut-der-deutschen-linken/

Regierungsversagen bei der Impfstoffbeschaffung

Regierungsversagen bei der Impfstoffbeschaffung

Obwohl der zuerst international zugelassene Impfstoff in Deutschland entwickelt wurde, wofür die Regierung Millionen Steuergelder an die Firma verschenkte, war diese nicht in der Lage, wie Israel, die Emirate, Bahrain, Großbritannien und die USA frühzeitig genug ausreichende Mengen für baldige Lieferung nach Zulassung zu bestellen; ebenso unfähig sind die wegen Angelas ideologischer Vorgabe, daß eine Zulassung nicht von deutschen Behörden erfolgen dürfe, weitere Impfstoffe wie Sputnik V rasch zuzulassen; offenbar sind diese noch nicht einmal jetzt, wo der Mangel an Impfstoff drückt, Leben und Wirtschaft erwürgt, bestellt worden. Diese Regierung kann ihre Bürger in Isolationsfolter, Unternehmen in Konkurs zwingen, aber nicht rechtzeitig Impfstoff besorgen. Diese Regierung ist gemeingefährlich und muß sofort zurücktreten.

«Donnerstag, 28. Januar 2021
„Mindestens zehn harte Wochen” Spahn erwartet längere Impfstoff-Knappheit
Gesundheitsminister Jens Spahn bittet in der ausufernden Impfstoff-Debatte weiter um Geduld. „Denn wir gehen bei der Knappheit des Impfstoffes noch durch mindestens zehn harte Wochen”, schreibt er auf Twitter in Anspielung auf die Lieferungen von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca.»1 (n-tv)

Bundesgesundheitsminister Spahn kündigt harte Zeiten wegen Impfstoffmangels an, die Versagen der Regierung und ihrer EU-Ideologie sowie globalistischen Utopie sind, aber er ist genauso unfähig wie Angela oder die Regierung insgesamt, ihren Fehler zu erkennen, wenigstens jetzt unverzüglich so viel Impfstoffe anderer Hersteller wie möglich für rasche Lieferung zu bestellen, ob „Sputnik V” aus Rußland, einen der in China vielfach verwendeten Impfstoffe, und diese über deutsche Behörde schnellstens mindestens mit einer Notfallzulassung zu versehen. Doch das können die vollinkompetenten Phrasendrescher, besessen von irrationalen zeitgeistigen Ideologien, nicht. Sie können nur stur wie ein Betonkopf ihre Fehler weiterbetreiben und aussitzen, während im Lande die Firmen reihenweise pleite gehen, Läden in den Innenstädten massenweise schließen, ungeimpfte Alte an COVID-19 sterben, oder nach einer Impfung mit bRNS-Impfstoffen (denglisch: mRNA), die an derart alten Personen womöglich nicht ausreichend vorher erprobt wurden. Die verfügbaren russischen und chinesischen Impfstoffe funktionieren nach klassischem, länger erprobtem Prinzip.

Fußnote

1 https://www.n-tv.de/politik/Spahn-erwartet-laengere-Impfstoff-Knappheit-article22322279.html

Angela Merkels antideutscher EU-Impfkommunismus ist gescheitert

Angela Merkels antideutscher EU-Impfkommunismus ist gescheitert

„EU ist, wenn Deutschland zahlt”, soll der Minister eines EU-Südlandes schon einmal treffend bemerkt haben. Wieviel Arbeitsplätze verloren gehen, wieviele Läden, Selbständige und Freiberufler werden schließen oder aufgeben müssen, wieviele Unternehmen infolge der Coronakrise und der vorhergehenden Krisen in Insolvenz geraten werden, worauf sie dann entweder ganz verschwinden, oder derzeit günstig von China aus für einen Appel und ein Ei übernommen, oder gleich geschenkt angenommen werden mit Steuergeldern zur Rettung als Aufgeld, ist unbekannt. Erst wird die Technologie, das Herzstück unsrer Wirtschaft, übernommen und transferiert, dann werden viele dieser Firmen ganz verlagert oder hier geschlossen werden, wobei wir zur Wirtschaftskolonie einer diesmal südöstlichen Macht absinken. Sogar ohne Angelas radikale Sperrmaßnahmenpolitik sollen wegen Corona und Maßnahmen gegen Corona bereits 255 Millionen Vollzeitarbeitsplätze weltweit verloren worden sein.

Bei uns wird vertuscht und versteckt, indem sogar die Pflicht zur Insolvenzmeldung für überschuldete Unternehmen gesetzlich vorübergehend aufgehoben wurde, was wirtschaftskriminell ist. Jeder Tag, den ein das Geld seiner Gläubiger und Kunden verbrennender Betrieb die Insolvenzmeldung verschleppt, vergrößert den Schaden, ebenso alles Geld, das nachgeschossen wird. Dagegen hat unsre Regierung bereits in den zahlreichen Finanz-, €- und EU-Krisen verstoßen, und zwar in jeder Krise radikaler als in der vorigen. Insolvenzverschleppung ist das schädlichste überhaupt und daher zu recht strafbar, allerdings nur für Privatleute, nicht für Politiker, die straffrei Verbrechen dieser Art begehen dürfen.

Angela Merke und ihre Regimepolitiker können nach ihren zahlreichen vorigen Fehlern auch gar nicht mehr anders, als zurücktreten, was sie wütend verweigern, oder weiterwurschteln, mit jedem Schritt tiefer in das verbotene Gebiet der Verschuldung, Insolvenzverschleppung und Entrechtung ihrer Bürger weitertreten. Den charakterlich sind sie nicht fähig zur Einsicht ihrer ideologischen Verirrung, ihre Fehler aufzugeben, zurückzugehen, oder zurückzutreten und der Opposition eine Chance zu geben, den im Schulden-Morast versinkenden Karren wieder herauszuziehen.

Ohne Staatshilfen, die auf Veruntreuung von Geldern der Steuerzahler hinauslaufen, oder neue Schulden, was schleichende Enteignung der Bürger bedeutet, die dafür einstehen müssen, Aufweichung notwendiger Geschäftsregeln, was Anstand und das Vertrauen in Rechtsstaat und die Zahlungsmoral versaut – jetzt fordert die Regierung fast dazu auf, etwas normalerweise verbotenes zu tun, wie Mieten und Rechnungen nicht zu zahlen oder faktisch insolvent weiterzuwurschteln –, Aufforderung zum eigentlich strafbaren Versäumen faktisch notwendiger Insolvenzmeldung, was die Wirtschaft zombifiziert, könnte die Regierung sich gar nicht mehr von einem Tag zum andern retten. Damit der von ihrer Politik ruinierte Staat ihr nicht sofort um die Ohren fliegt, vertuschen sie ihr Versagen, indem sie ständig Geld der Steuerzahler nachpumpen und Grundregeln des Rechts aufweichen oder brechen.

Gleichzeitig läßt sich die Regierung Angela von hysterischen UtopistInnen wie Greta Thunberg, bekannt für pubertäres Abreagieren psychischer Störungen als Aktivistin – sehr beliebt, seit es von feministischen Wellen als politisches Prinzip aufgebracht wurde –, Luisa Neubauer aka Langstreckenfliegerin, zu immer neuen Ausgabenorgien treiben. Ganz gleich, worum es gerade geht, zuverlässig finden die radikalsten, hysterischsten AktivistInnen des Landes oder gar der Welt zu der mitfühlenden, weil seelenverwandten Angela, woraus dann schlimmstmöglichste Politik entsteht, die größtmöglichen Schaden anrichtet.

„Die Renten sind sicher” – für alle außer Deutsche, die sie bezahlen.

„Der Staat hat gut gewirtschaftet” – gewiß, schneller in einer Pleite war unser einst wohlhabendes, weil fleißiges und erfindungsreiches Land gar nicht zu treiben.

Pleiten? Was kümmert das die große Schwester Angela, Nichtmutti, wenn sie doch beliebig digitales Geld nachdrucken und verteilen kann wie Heu, das der Wind von der gemähten Wiese weht, denn bezahlen müssen es andere. Zukunftssorgen? Aber, aber! Die steuerfreien Dinosaurierdiäten und Riesenpensionen unsrer Politiker sind sicher! Kaputt geht nur der Rest, überflüssig als von der Regierung abgewähltes Volk, die sich als, wie sie vermeint, Regierung der UN oder EU die Welt als bevorzugtes Volk demokratisch ausgesucht hat, das nun die eigenen Bürger verdrängt und ethnisch binnen Generationen abschafft. Aber bloß keine nüchterne Wirklichkeit sehen! Immer schön in politisch – ideologischen Phrasen bleiben, in denen dieser ethnische und kulturelle Selbstmord wunderschön humanistisch, salbungsvoll und hohl klingt! Alles ist nur eine Frage der Ausdrucksweise. Richtig gesagt wird aus dem Tanz der Lemminge ein fröhliches Fest, wenngleich das letzte.

Politikgenie Altmayer – die Polithysterikerin Angela umgibt sich mit hochkompetentem Fachpersonal – stellte nüchtern die alternativen Fakten fest, denen zufolge „Kein einziger Arbeitsplatz wegen Corona verloren geht”. Man kann die Uhr danach stellen, daß regelmäßig das exakte Gegenteil dessen wahr ist, was unsre Gesinnungsregierung, die sich anmaßt, über wahr oder Falschnachricht zu entscheiden, behauptet. Selbiges gilt für die durchgeknallten Medien.

Die Folgen des Vollversagens unsrer Blockparteien an der Macht sind ruinös und zerstörerisch; außer menschenfeindlichen feministischen Utopien und Genderwahn frönen Regierung, Medien und Altparteien seit Jahrzehnten auch grüner Utopie.

Ergebnis waren bereits Anfang Sommer 2020 schlappe 650.000 Neuarbeitslose. Dabei sind Inhaber aufgegebener Geschäfte, ruinierte Selbständige und Freiberufler noch gar nicht mitgezählt.

Mit einer Flut kurzsichtiger Regeln und Gesetze, die Bürger in ständig neue Ausgaben treiben, die dann nutzlos sind, weil nach Einbau fragwürdiger und teurer Sicherheitsvorkehrungen dann doch wieder staatliche Zwangsschließung, zu denglisch ‚Lockdown’ verhängt wird, treibt das Regime noch die einst willigsten, gutgewillten Bürger in Pleite oder Aufgabe.

Glück auf, liebe Bürgerinitiative.

Derweil wickelt die Angela seelenverwandte Ursula van der Leyen, die damals in Göttingen beim RCDS beliebte Diskotheken wie das Morisco studierte (weshalb linke Studenten über die Disko schimpften, lieber in ihr linksradikales, drogenverseuchtes Podium aka Dopium gingen), als feministisch angehauchte Frau daher eine glanzvolle Karriere der Unfähigkeit hinlegte, wogegen Weltklasse-Feminismuskritik seit damals totalunterdrückt wurde, nach der zur Genderwehr und (M)Uschi-Wehr umfunktionierten Bundeswehr, deren stärkste Waffe heute das Totlachen ist, das etwaige feindliche Truppen beim Anblick dieser bunten Chaostruppe, in der höchstens das Gendern und Gendertoiletten funktionieren, aber weder Schiffe, U-Boote, Flugzeuge oder Panzer, nun die undemokratische EU-Bürokratie ab, die uns in den letzten Jahrzehnten Radikalfeminismus, Gender-Mainstreaming, Quoten, gerade Bananen und gerade wachsende Gurken vorgeschrieben hat, dazu Umweltschutzleuchten, die viel teurer waren und zur ausgleichenden Ungerechtigkeit aus hochgiftigem Quellsiblerdunst bestanden.

Verständnis oder gar Mitgefühl für Einheimische war gestern, Empathie für männliche Verlierer niemals. Erst schimpften sie über Männer und entrechteten sie, dann erweiterten sie das Spektrum ihrer Ideologie, indem sie über ‚weiße heterosexuelle (und erst recht alte) Männner’ herzogen, sie als Feindbild in Schlammschlachten jahrzehntelang bekämpften. Auch wenn das nach einer Verengung klingt, erweiterten sie damit ihr Bündnis, weil sie immer neue Gruppen erfanden oder aus fremden Kontinenten einluden, an der Plünderung hart arbeitender, geschmähter, von Frauen diskriminierter Männer teilzuhaben, denen jegliches Mitgefühl oder Empathie entzogen wurde, wogegen über unberechtigte, schädliche Kulturrevolutionäre und Fremde, die nichts mit uns verbindet, millionenfach, bald vielleicht hundertmillionenfach das Füllhorn eine gänzlich unberechtigten Solidarität ausgeschüttet wurde.

Fremde Abzocker und Kulturrevolutionäre erhielten von Mädchen und Frauen in einer sexuell-seelischen Perversion nachgeworfen, was sie den eigenen, hart arbeitenden Männern entzogen, verweigerten, raubten. Beta bucks, Alpha fucks. Das Bild oben vergißt, was heute wegen Empathiestörung immer vergessen wird: Daß sich die illegal eingelassenen oder eingeholten fremden Männer am liebsten bei uns hellhäutige oder gar blonde Schönheiten angeln, ob als Fickstute, Freundin, Zweit- oder Drittfrau, oder als Ersatz für die Ziege, mit der zu verkehren echte Videos zeigten. Es übrigens keine Ente, daß aus Marokko berichtet wurde, eine Gruppe Jugendlicher habe sich durch Gangbang mit einer Eselin Geschlechtskrankheiten zugezogen, weshalb sie behandelt werden mußten und die Sache aufflog. Aber nun denn, das ist verboten, noch verbotener, als auf männliche Verlierer hinzuweisen, auf kluge, fleißige, wohlerzogene autochthone Männer, die in einer funktionierenden Kultur der Schwarm unserer Mädchen wären, in einer feministischen Unkultur dagegen verachtet und abgewimmelt werden, weil sie das Protzen mit plumpen Sexualsignalen nicht gelernt hatten, weil sie lieber fleißig über Büchern saßen und studierten. Umso besser kennen die illegal ausgelassenen Männer aus Kriegs- und Problemzonen der Welt sich mit plumpen körperlichen Sexualsignalen aus, weshalb sie unsre Mädchen reihenweise verführen und so den eigenen, wohlerzogenen Landessöhnen wegnehmen. Aus numerischen Gründen kann das gar nicht anders sein, weswegen angeborene Instinkte, angefangen beim Fremdeln von Kindern, vor solcher Schieflage zu schützen versuchen.

Doch unsre stets und überall auf Schadensmaximierung bedachten Medien, Aktivistien und Regierungen verbieten wütend, diese logischen Zusammenhänge zu berichten, damit niemand mitbekommt, was geschieht. Sie bekämpfen mit Nachdruck ‚Fremdenfeindlichkeit’, die sie selbst durch ihre Politik erst schaffen. Denn kein gesunder Mensch hat etwas gegen Fremde, solange diese sich anständige benehmen, in ihre Heimat zurückkehren, uns nicht in unsrer bedrängen und vor allem, uns keine Mädchen wegnehmen. Wenn sie das aber tun, ist dies ein feindseliger Akt, der natürliche Reflexe der Gegenwehr auslöst, die überlebenswichtig sind, eine Form des Lebenserhaltungsinstinkts. Diesen aber versucht unsre ideologisch durchgeknallte Regierung uns von frühester Kindheit abzuerziehen, indem dieser lebenswichtige Lebenserhaltungsinstinkt als ‚Rassismus’ verteufelt und moralisch geächtet wird. Das wird irgendwann böse knallen und äußerst übel ausgehen. Unsre Regierung ist die weltweit wohl größte Kuckoldmacher- und Incelmacher- Organisation aller Zeiten; niemals zuvor hat eine Regierung ihre eigenen Landessöhne dermaßen geschändet, im eigenen Lande überzählig bei Mädchen gemacht, und durch demographische Bombe die eigene Heimat verlieren lassen.

Aber das darf man weder sagen, noch schreiben oder denken! In einer Gesinnungsdiktatur darf man gegen fremde Länder oder fremde Regierungen demonstrieren, aber nicht gegen die eigene Regierung – dann würde man als ‚gefährlicher Rechtspopulist’, ‚Rechtsextremist’, als ‚Nazi’, ‚Quer-’ oder ‚Falschdenker’ verfolgt.

In der Republik von Schilda dürfen Illegale, die bei uns Männer bei Frauen und Mädchen verdrängen, was die zu Kuckolden oder Inceln degradierten auch noch bezahlen und unterstützen müssen, und wenn sie sich nicht darüber freuen, dann sind sie ‚ganz böse „Rassisten”, „Fremdenfeinde” und „islamophob”’, in Scharen einreisen, ohne Ausweis zu zeigen oder Coronatest zu machen. Einmal drin, können sie im Irrenhaus Deutschland mangels Ausweis nicht wieder hinausgebracht werden. Zeitgleich will das von irren Utopien besessene Regime den eigenen Bürgern das Reisen verbieten.

Mit solcher schlimmstmöglichen, aus besessener ideologischer Verblendung entsprungener Politik, haben Angela Merkel, Medien, AktivistInnen und Altparteien das Land in ein Pulverfaß verwandelt.

International-Sozialismus ist, die Interessen des eigenen Staates und Volkes einer antinationalen, internationalen Ideologie zu opfern, um eine kommunistische Umverteilung zu betreiben. Kommunistische Planwirtschaft ist schon immer gescheitert, hat zur Verarmung aller geführt. Das gilt nicht nur für Geld, sondern auch Gesundheit. Der erste Wirkungskreis für Angela Merkels antideutschen Internationalsozialismus war EU-Ideologie. Alles mußte über die EU-Bürokratie laufen, von der Zulassung bis zur Bestellung und Lieferung, weshalb es scheiterte. Angelas Führerinnenvorgabe verbot deutsche Zulassung und verhinderte rechtzeitige Bestellung für frühzeitige Lieferung. Später war Angela das nicht radikal genug; nun soll gleich die ganze Welt über die UN-Bürokratie beglückt werden, was als umverteilende Planwirtschaft genauso scheitert wie im Kommunismus. Es ist, auf die Spitze getrieben, ein Fehler, der seit den 1950ern betrieben wurde: Man zahlt Hilfsgelder in unfähig oder korrupt regierte Staaten aller Welt, wobei einiges oft bei den Mächtigen hängen bleibt, diese ermutigt werden, nicht für die Armen des eigenen Landes zu sorgen. Das tun ja die dummen deutschen Zahlknechte. Dadurch wird angeregt, die Probleme schleifen und wachsen zu lassen, weil dies ja einträgliches Geschäftsmodell ist. Probleme selbst zu lösen wäre mühsam, unbequem und schädlich, weil dann die schönen Hilfsgelder entfielen, die tatsächlich Beihilfe zur Unselbständigkeit sind. Gefördert wird Bevölkerungsexplosion anderswo, die dortiges Wirtschaftswachstum auffrißt, für nie abreißende Flut von Bildern hungernder Kinder sorgt, die es gerade deswegen so häufig gibt, weil ihr tränenrühriger Anblick Spenden und Hilfsgelder anzog. Die nötige dortige Geburtenbegrenzung unterblieb wegen unsrer Hilfsgelder, die lanfristig schadeten, genau das verschlimmerten, was sie lindern sollten. Kommunismus in Aktion halt. In der UN hat die Bundesregierung seit den 1980er Jahren Gender-Mainstreaming als vorrangiges Politikziel verankern helfen, später globalistische Migrationsagenda und grünen Aktivismus. Die UN ist also ebenso wie die EU eine sehr schädliche, durch und durch ideologisch verkorkste Bürokratie.

«Im virtuellen Davos spricht sich die Bundeskanzlerin wolkig für eine gerechte internationale Verteilung von Impfstoff aus, der in Deutschland knapp ist. Merkel scheint sich selbst für die Uno-Generalsekretärin zu halten.

Seit Januar steht die Bundesregierung in der Kritik, weil sie es verabsäumt hat, für die Deutschen genügend Impfstoff zu ordern, sondern diese, vielleicht wichtigste Aufgabe im nationalen Interesse der EU-Administration übertragen hat – mit einem erwartbaren Ergebnis: Es steht viel zu wenig Impfstoff bereit, es kommt zu Lieferengpässen und zu organisatorischen Fehlleistungen der Bürokratie in hanebüchenem Ausmaß.

Die Bundesregierung vermochte es nicht wie andere Länder, größere Chargen des BioNtech-Impfstoffes zu bekommen, obwohl wir über eine deutsche Firma reden. Statt diese Probleme in den Blick zu nehmen, statt sich darum zu kümmern, daß in Deutschland zügig geimpft werden kann, wie wir es in Israel oder in Großbritannien beobachten können, spricht sich die Bundeskanzlerin auf dem virtuellen Weltwirtschaftsforum von Davos wolkig für eine gerechte internationale Verteilung der Impfstoffe gegen Covid-19 aus.

Kanzleramtsminister Helge Braun bringt jetzt die Idee ins Spiel, das Grundgesetz zu ändern und die Schuldenbremse auszusetzen. Es klingt wie eine Fußnote zu Merkels Einlassungen vor dem virtuellen Weltwirtschaftsforum, daß Deutschland die ärmeren Länder beim Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie unterstützen und bei der Entwicklungszusammenarbeit nicht sparen werde, sondern eher „noch eine Schippe drauflegen” will. Man bekommt immer mehr den Eindruck, daß eine der Begabungen der Bundeskanzlerin darin besteht, in Deutschland immer höhere Beträge den Bürgern abzupressen, siehe bspw. CO-2 Steuer, die sie dann munter in der Welt verteilt. Kennt die Bundeskanzlerin nicht die Situation in Deutschland, die Pleitewelle, die bevorsteht, den wirtschaftlichen Niedergang, den erbarmungswürdigen Zustand ganzer Wirtschaftsbereiche wie des Einzelhandels oder des Veranstaltungsbereiches? …

Die Bundesregierung, die sich nicht zuständig fühlte, Impfstoff zu besorgen, erwägt nun den gesamten Flugverkehr lahmzulegen. Sie folgt den totalitären Vorgaben der Zero-Covid-Ideologen, möglicherweise bis zum Vorabend der Bundestagswahl. …

Der Bundestag wurde durch den Rat der Ministerpräsidenten ersetzt. …

Wie bereits Chinas Präsident Xi Jinping spricht sich Merkel für eine globale Koordination und gegen Protektionismus aus. Gerade die Pandemie sei auch „die Stunde des Multilateralismus“. Meint sie das ernst angesichts des Versagens der EU, ihre Mitgliedsstaaten mit Impfstoff zu versorgen? Die „Stunde des Multilateralismus” stellt unter diesen Voraussetzungen nur einen Euphemismus dar für die Hegemonie Chinas. Und kein Staat ist de facto protektionistischer als China.

Vielleicht kann man Helge Braun bitten, die Bundeskanzlerin daran zu erinnern, daß sie nicht die UN-Generalsekretärin, sondern die deutsche Regierungschefin ist.»1 (Tichys Einblick)

Nun bildet sich Nichtmutti Angela ein, für das Wohl dieser EU und UN verantwortlich zu sein statt für das ihrer Bürger. Damit wird weder der Welt noch der Menschheit geholfen, sondern allen geschadet. Aber das begreifen Personen nicht, die kommunistisch oder feministisch geprägt sind, auf AktivistInnen hören. Wann immer schräge, extremistische AktivistInnen auftreten wie Greta Thunberg, die ihre Probleme auf die Umwelt schob und aktivistisch ausagierte, Langstrecken – Luisa Neubauer oder wer auch immer gerade, werden diese eingeladen, prägen Angelas Einschnappen in der nächsten verrückten ideologischen Utopie.

«Wie glaubwürdig sind die Maßnahmen der Regierung, wenn man die Pandemie als große Chance für einen neuen Gesellschaftsvertrag, für eine Große Transformation (Merkel) oder für den Great Reset (Schwab) begreift, ohne daß man sich in Diskussionsorgien verlieren muß, weshalb Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamiert werden, denen ‚Schranken’ gesetzt werden sollten.»2 (Tichys Einblick)

Seit die erste feministische Welle vor dem Ersten Weltkrieg politische Hysterie aufbrachte und salonfähig machte, hat diese politische Ideologien, Extremismen und Utopien verschiedenster Art beflügelt und getragen. Inzwischen werden sogar Krankheiten wie COVID-19 politisiert. Dieselben AktivistInnen, die Menschenschmuggler unterstützten, den Dammbruch faktischer Grenzöffnung für Millionen illegaler Sozialstaatnutzer erzwangen, Klimaängste schürten, mit feministischer Verschwörungstheorie vom strukturalen Patriarchat jeglichen Rest an Empathie für von ihnen geschaffene männliche Verlierer zerstört haben, nach seit 1968 währenden Schlammschlachten gegen ‚weiße heterosexuelle (zuweilen gar alte) Männer’ nun auch den Kampf gegen das Weißsein führen, sind auch beim politischen Ausnutzen von COVID-19 mit ihrer absurd realitätsfremden #ZeroCovid-Parole dabei. Das Prinzip politischer Hysterie ist viel zu einträglich, bequem und machtverheißend, als daß irgendein Schlüsselthema oder gar eine Krise ausgelassen werden mag. Einmal etabliert, ist die Büchse der Pandora geöffnet, ist diese Plage der Menschheit nicht mehr aus der Welt zu kriegen.

«Jan Fleischhauer
Wir gehen in die dritte Phase der Pandemie, die ihrer Politisierung. Das neue Feindbild: der Unternehmer als Infektionsrisiko. Die neue Gesellschaft: ein wenig wie die DDR, aber dafür 100 Prozent virusfrei und mit Homeoffice.

Die gute Nachricht vorneweg: Das Gehalt und die Pensionsansprüche der Kanzlerin sind von der Pandemie nicht betroffen. Auch auf die ökonomische Lage von Malu Dreyer, Daniel Günther, Tobias Hans und Bodo Ramelow hat der Lockdown keine Auswirkungen. Die Bezüge der Ministerpräsidenten sind in der Krise sicher. …

Immer, wenn große Begriffe bemüht werden, sollte man mißtrauisch werden. Meine Erfahrung. Oder wie Carl Schmitt einmal anmerkte: Wer Menschheit sagt, will betrügen. …

Wirklich gekniffen sind nur die Selbstständigen, sie bekommen die volle Wucht des Lockdowns zu spüren. …

Wir treten gerade in die dritte Phase der Pandemie, in die ihrer Politisierung. Anfang der Woche haben Aktivisten eine Petition mit dem Titel „#ZeroCovid: Für einen solidarischen europäischen Shutdown“ online gestellt. Was wie das Ringen um den richtigen Weg im Infektionsschutz aussieht, ist in Wahrheit der Beginn im Kampf um eine neue Wirtschaftsordnung.

Wie die neue postpandemische Gesellschaft aussehen soll, ist erst in Umrissen erkennbar, aber daß es eine Gesellschaft sein wird, in der die Eigentumsgarantie nur noch begrenzt gilt und die Profitlogik ausgehebelt ist, das gilt als ausgemacht. Der Unternehmer ist in dieser Welt nicht mehr nur ein Ausbeuter, wie man es aus den marxistischen Lehrbüchern kennt: Er ist auch ein epidemiologisches Risiko, weshalb man am besten seinen Laden dichtmacht und die Gewinne umverteilt. …

Selbst der linken „taz” geht die komplette Stilllegung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens zu weit. „Halbtotalitäre Fantasie” nannte der aus Ostdeutschland stammende Redakteur Thomas Gerlach die Vorschläge. Der Mann ist in der DDR aufgewachsen, er kennt sich mit Totalitarismus aus. Das hält die Verfechter selbstredend nicht davon ab, weiter für die gerechte Sache zu trommeln.»3 (Focus)

Das auf politischer Hysterie fußende System Angela Merkel betreibt nicht nur absurde, höchst schädliche Agenden, weil es utopische Ideologien betreibt, die auf falscher Wahrnehmung beruhen, denn das weibliche Geschlecht ist biologisch dominant, das männliche wird von Frauen und Gesellschaft diskriminiert, wie meine Bücher beweisen, denn es gibt tödlichen antiweißen Rassismus nicht nur im Süden Afrikas, sowie eine Verdrängung Weißer aus deren Heimat, so wie Deutsche in deren Heimat verdrängt werden, und vieles mehr, was sich genau umgekehrt verhält wie behauptet, sondern es versagt auch praktisch, weil die irrationalen und schädlichen Ziele auch noch unvernünftig betrieben werden. Zu allem Überfluß versagt die Regierung auch noch beim Regieren. Jedes Mal, wenn sie sich ein System ausdenken, wird es noch schlechter als das vorige. Im Frühjahr war es zu recht kritisiert worden für damalige, mißlungene Maskenverteilung. Deshalb wurde es diesmal noch umständlicher und noch schlechter zum Scheitern gebracht.

«„Dieses System ist völlig unangemessen und ein Skandal”
Jan Klauth 27.1.2021 10:22 Uhr

Risikogruppen warten wochenlang auf Gutscheine, Briefe sind an Verstorbene adressiert, Apotheker wehren sich. Das Gutschein-System für FFP2-Masken ist nun sogar ein Fall für die Justiz. Höhepunkt der Aktion: Sie hätte spielend ein paar Milliarden Euro billiger sein können.

Als Apotheker Hendrik Müller Ende Januar sein Firmenkonto checkt, bekommt er Zweifel. Mehr als 60.000 Euro netto hat er erstattet bekommen: Geld vom Bund, je sechs Euro pro verteilter FFP2-Maske in seinen zwei Obernkirchener Apotheken. „Zertifizierte FFP2-Masken sind für 60 bis 70 Cent netto zu erwerben, dadurch ergibt sich ein Reingewinn von 40.000 Euro. Die Vergütung von sechs Euro brutto ist völlig unangemessen und ein Skandal”, sagt Müller. …

Das Beispiel ist nur eines von vielen Ungereimtheiten um das Verteilsystem des Bundesgesundheitsministeriums (BMG). Seit Kurzem gilt die verschärfte Maskenpflicht im Handel und ÖPNV. …

Generell gibt es viel Kritik am Verteilsystem. Sowohl Ärzte als auch Oppositionspolitiker monieren, die Abläufe seien unnötig bürokratisch und teuer. …

Doch damit ist denjenigen wenig geholfen, die die Coupons erst Mitte Februar erhalten: Denn der Anspruch gilt, wie erwähnt, seit dem 1. Januar. Kürzlich erreichten WELT Hinweise, daß die Bundesdruckerei nicht schnell genug Material beziehen konnte und sich die Auslieferung deshalb verzögert. …

Dutzende Menschen berichten, Briefe erhalten zu haben, obwohl sie keinen Anspruch haben. So bekamen Kinder die Coupons, Menschen, die keiner Risikogruppe angehören, und sogar Verstorbene.»4 (Welt)

Die Regierung läßt keine Chance aus, ihr Versagen zu steigern und sich zu blamieren. Man kann diese uneinsichtigen, von hysterischen Ideologien vernagelten Betonköpfe nur schnellstmöglich von der Macht entfernen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Die Altparteien müssen weg. Sie haben versagt.

«Ist die Demokratie noch zu retten? Baal Müller analysiert Zustand und Zukunft der Merkel-Republik 67
Rudolf Seitner 25. Januar 2021

Die demokratischen Institutionen in Deutschland werden immer weiter ausgehöhlt und teilweise bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Ist bald Sense mit der Demokratie – oder gibt es noch Hoffnung auf eine Wende? Der Publizist Baal Müller beantwortet diese Fragen in seinem neuen Werk Die Selbstzerstörung der Demokratie»5 (Compact)

Der nächste Artikel behauptet gar, daß Druck bestehe, Tote als an Corona verstorben zu erfassen. Statistiken zeigen, daß Sterbefälle wegen Grippe, die es jedes Jahr gibt, praktisch verschwunden sind. Stattdessen gab es ‚an Corona Verstorbene’. Das ist kein Wunder, denn als ‚Coronatoter’ wurde jeder gezählt, der vor seinem Tode positiv auf Corona getestet worden war, ganz gleich, was die eigentliche Todesursache gewesen war oder ob die Infektion nicht bereits ausgestanden war oder ob es sich um ein falsch-positives Ergebnis handelte. Wer bei einem Autounfall starb, zählte als ‚Coronatoter’, sofern ein Coronatest vorgenommen worden war und eine vorherige Infektion nachwies. Daher war ohne Übersterblichkeit, die es bis Mitte Dezember nicht gab, die Sache Roßtäuscherei. Inzwischen mag es echte Übersterblichkeit geben, doch das falsche Zählen ist sogar ein rechtliches Problem, vom moralischen ganz zu schweigen. Vor allem dient es einem System, das auf Umdeuten, Einrahmen, Datenmanipulation, also Lüge beruht – bei vielen Themen, nicht nur Corona. Begonnen hatte auch das mit den ‚halbierten Statistiken’ der zweiten feministischen Welle, die grundsätzlich versuchten, männliche Leiden gar nicht erst zu erfassen, lediglich weibliche, weshalb Esther Vilar das Vorgehen „halbierte Statistik” nannte.

«Nicht erst seit der Reportage über Krematorien in den neuen Ländern ist bekannt, daß viele Ärzte Totenscheine falsch ausstellen. Gründe für die Fälschung von Totenscheinen gibt es viele. Von der postmortalen „Diagnose“ COVID-19 profitieren Kliniken, Ärzte und vor allem die Hohepriester der „Pandemie” – die Verantwortlichen in den Gemeinden, Ländern und im Bund. Je mehr Pseudocoronatote es gibt, desto „beeindruckender” ist der Anteil der an Corona verstorbenen Menschen und desto leichter lassen sich Verfassungswidrigkeiten gegen jedes Recht und Gesetz durchziehen. Es ergibt sich allerdings ein statistisches Problem: Wenn Menschen, die – wie jedes Jahr – an unterschiedlichsten Todesursachen verstorben sind, als Corona-Tote umdeklariert werden, sinken automatisch die Zahlen der Sterbefälle wegen anderer Ursachen. Das läßt sich aber medizinisch nicht erklären – ebenso wenig wie der Umstand, daß in der „Corona-Krise” die Influenza als Todesursache keine Bedeutung mehr spielt und die Zahl der Influenza-Fälle angeblich gegen Null geht.

Wenn COVID-19 die Todesursache war: wie war die Behandlung?

Profesor Dolores Cahill, Professorin an der Universität Dublin, untersuchte 1.500 Fälle, bei denen in den Totenscheinen als Todesursache COVID-19 angeben wurde. Sie ließ sich die Patientendaten zur Prüfung geben und stellte fest, dass von den 1.500 angeblichen „Covid-Toten” nur 92 Personen möglicherweise ausschließlich COVID-19 als Todesursache aufwiesen. Die anderen Verstorbenen hatten nachweislich andere Todesursachen.

Was nun? Urkundenfälschung und Betrug?

Ärzte, die Totenscheine gefälscht haben, indem sie (z.T. auf Druck der Behörden oder auf Vorgaben der Regierungen – wie z.B. in Belgien) die falsche Todesart eingetragen haben, erleben nun ein furchtbares Dilemma: Entweder sie fliegen auf, weil sie fälschlicherweise COVID-19 als Todesursache in den Totenschein eingetragen haben. Dann sind sie Urkundenfälscher. Und falls sie dadurch noch wirtschaftliche Vorteile erlangt haben (z.B. Höhervergütung von Leistungen), dann sind sie auch noch Betrüger.

Fehlbehandlung und Kunstfehler?

Die Alternative ist eine Haftung der behandelnden Ärzte aufgrund einer Fehlbehandlung der Verstorbenen, die angeblich „COVID” als Todesursache hatten.»6 (Laufpaß)

In jeder Krise hat Nichtmutti Angela gewaltige Beträge, die letztlich Bürger und Steuerzahler bezahlen müssen, in schwarze Löcher versenkt, uneinbringbare Schulden, die teils geschenkt werden, teils von ihrer Summe her nie getilgt werden können. Wie üblich tritt das Gegenteil des Versprochenen ein. „Es wird keine Schuldenunion geben. Niemals” verkündete einst stolz die CDU, die unter Angela genau diese Schuldenunion geschaffen hat. Das ist kein Einzelfall. Jedes Versprechen wird gebrochen. „Mit mir wird es keine Maut geben.” „Die werden alle nach Kriegsende in ihre Heimat zurückkehren.” Die Phrasen solcher Politiker taugen nicht einmal für Klopapier.

«Der Vorschlag von Helge Braun, die Schuldenbremse auszusetzen, sorgte für Unmut in den eigenen Reihen. Nach Kritik aus weiten Teilen der Union beschwichtigte der Kanzleramtschef nun. Auch CDU-Chef Laschet kritisierte Brauns Alleingang.

Helge Braun hat seinen eigenen Vorschlag, die Schuldenbremse auszusetzen und dafür das Grundgesetz zu ändern relativiert. Auf Twitter schrieb er, sein Vorschlag habe nicht darauf abgezielt, „die Schuldenregel in Frage zu stellen”, sondern „verbindlicher als fortgesetzt mit der Notklausel” zu handeln. …

Der Bundestag hat wegen der massiv gestiegenen Neuverschuldung in der Corona-Krise die Schuldenbremse für 2021 erneut ausgesetzt.

… der haushaltspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Sven-Christian Kindler, der Nachrichtenagentur Reuters. „Es ist richtig, die wirtschaftliche Erholung ab 2022 nicht durch eine Rückkehr zur restriktiven Schuldenbremse zu gefährden.“ Man dürfe aber nicht nur an den Symptomen für die nächsten Jahre herumdoktern. „Man sollte den Mut aufbringen für eine echte Reform der Schuldenbremse”, sagte Kindler. Diese müsse ermöglichen, daß Nettoinvestitionen über Kredite finanziert werden könnten.»7 (Welt)

Deutsche und EU-Außen- Grenzen erklärte Angela Merkel für unschließbar, wie es ihrer Ideologie entspricht. Gleichzeitig versprach sie Saudi-Arabien deutsche Hilfe für das Sichern der vielmals so langen saudischen Grenzen, denn das superreiche Ölland Saudi-Arabien hat keinen einzigen ‚Flüchtling’ aus dem fast benachbarten Irak oder Syrien mit ethnisch ähnlichen Arabern und religiös ähnlichen sunnitischen Muslimen aufgenommen, was mit ‚kulturellen Unterschieden’ begründet wurde. Diese Flüchtlinge sollten offenbar ins inzwischen ärmer regierte Deutschland und Europa, einem vielmals so weit entfernten Kontinent mit gänzlich anderer Kultur, Religion und Völkern. Unsre Regime wollten es, weil sie masochistisch notgeil sind auf diese Verdrängung der eigenen Völker, insbesondere der eigenen Männern, die zu überzähligen Kuckolden und Inceln degradiert werden, die ihre eigene Entrechtung, Degradierung, Verdrängung und Schändung noch bezahlen müssen, so wie hiesige Frauen nun ebenfalls ihre mögliche Schändung noch über Steuern bezahlen müssen. Während die Bevölkerung in Heimisolationsfolter eingesperrt gehalten oder mit Bewegungsradius gefesselt wurde wie in alten Zeiten ein Säugling im Laufstall, wurden unberechtigte Sozialstaatmigranten aus fernen Kontinenten eingelassen oder noch von unsrer Regierung eingeflogen. Das ganze System ist auf Lüge und Verarschung aufgebaut; gleichzeitig wehrt es sich wütend gegen dringend nötige Änderung, die mit aller Macht unterdrückt wird, indem jede Opposition dagegen verteufelt, ausgeschlossen, diskreditiert und verfolgt wird.

«Zu konkreten Plänen für neue Einreise-Regelungen wollte sich das Bundesinnenministerium am Dienstag zunächst nicht äußern. Unklar blieb daher, unter welchen Voraussetzungen härtere Maßnahmen beschlossen werden könnten.

Zu den Maßnahmen gehören Seehofer zufolge „deutlich schärfere Grenzkontrollen”, besonders an den Grenzen zu Hochrisikogebieten, „aber auch die Reduzierung des Flugverkehrs nach Deutschland auf nahezu Null”.

Laut „Bild” fügte er hinzu: „Die Menschen, die in Deutschland harte Einschränkungen akzeptieren, erwarten von uns, daß wir sie bestmöglich vor einer Explosion der Infektionszahlen schützen.”»8 (gmx.net)

Ziel ist nicht etwa, die vom modernen Goldrausch, den unser mißratenes Asylanlocksystem auslöste, geschaffene Völkerwanderung aufzuhalten – im Gegenteil, diese wird staatlich auch ohne Ausweis oder Coronatest eingeholt und eingeflogen –, sondern den Bürgern reisen zu verbieten, oder ersatzweise unmöglich oder so unbequem wir möglich zu machen. Corona durch Grenzschließung außer Landes zu halten, war Januar und Februar erfolgreiche Politik in Ostasien, darunter Taiwan und Singapur, gewesen, bei uns von der Opposition gefordert worden, was die Bunte Regierung aka Bundesregierung damals, als es noch möglich und sinnvoll war, empört als ‚rechtspopulistische Hetze’ von ‚angstmachenden Verschwörungstheoretikern’ ablehnte. Ein Jahr zu spät, als es keiner mehr braucht oder will, tut die Bunte Regierung es selbst. Wie gehabt. Das ist ihr übliches Verhalten. Ein Schlafschaf, wer das nicht merk(el)t.

«MERKEL IN GEHEIMSITZUNG – ICH HABE IMMER WIEDER GEFRAGT:
„Warum können wir die Reisen nicht verbieten?”
Behördenversagen, Öffnungs-Pläne, Altenheime und Kontrollverlust – BILD protokolliert ihre wichtigsten Aussagen
26.01.2021»9 (Bild)

Nach dem Refrain „Hinter der Bezahlschranke” dürfen wir uns darüber freuen, daß die alte Unsitte wieder auflebt, die einst von den Briten in Kolonialkriegen aufgebracht und an störrischen Buren erprobt worden war: das Einsperren in Lager. Haben Sie schon mal Bilder gesehen von Stapeln ausgehungerter, ausgemergelter Leichen aus Insassen von Lagern? Die ersten Bilder dieser Art stammten aus den Burenkriegen der Briten in Südafrika, in denen sie die niederländisch-sprachige, zur knappen Hälfte aus Deutschland stammende Bevölkerung, die mangels eigener Möglichkeiten dorthin ausgewandert, die burische Identität und Sprache angenommen hatte, besiegte. Die Bevölkerung wurde, wie später im Ersten Weltkrieg die deutsche Bevölkerung im ehemaligen „Deutsch-Ostafrika”, nach der britischen Eroberung in Lager eingesperrt, worauf etliche Frauen und Kinder an Krankheiten starben. Wenn Sie nicht wußten, woher eine spätere kriminelle Diktatur diese Idee hatte: jetzt wissen sie es. Jene kriminelle Diktatur tat in ihrer Zeit das, was heute Gestalten wie Angela Merkel oder das feministische Duo Joe Biden / Kamala Harris tun: Die ideologischen Verrücktheiten und Marotten ihrer Zeit aufsaugen und unter Machtmißbrauch übertreiben. Die Frage ist nur, wie viel kriminelle Gewissenlosigkeit sie aufbringen und ihnen durchgeht, wie starke Gegenkräfte es noch gibt, die sie ausbremsen können oder auch nicht. Die ideologischen Verrücktheiten unsrer Zeit sind spiegelsymmetrisch, gleichen sich dabei aber sehr, wie Original und Spiegelbild, in dem Schrift umgekehrt erscheint. Der Faschismus von heute nennt sich ‚Antifaschismus’, bedient sich dabei faschistischer Methoden und Mentalität. Der Rassismus von heute richtet sich gegen Weiße und nennt sich ‚antirassistisch’, ist aber extremistischer Rassismus. Heutige Ideologie ist antinational, antideutsch, antirassistisch, was aber lediglich bedeutet, das Opfer ausgetauscht zu haben. Heutige ‚Umvolkung’, die natürlich anders benannt wird, verdrängt die eigenen Völker, was mit einer gefühlsduseligen ‚guten Absicht’ begründet wird. Dabei wird vergessen, daß die Verdrängung anderer Völker durch das eigene ebenso vermeintlich ‚gute Absichten’ vorgab wie die Verdrängung des eigenen Volkes durch andere. Jede Ideologie nimmt sich selbst als ‚moralisch’ wahr, ihre Widersacher als ‚unmoralisch’. Ob die Grenzen fremder Länder aufgebrochen werden, um diese mit dem eigenen Volk zu überfluten, oder die Grenzen des eigenen Landes aufgebrochen werden, um das eigene Land mit fremden Völkern zu fluten, ist logisch gesehen das gleiche Prinzip, nur in umgekehrter Richtung. Daher verdient beides die gleiche moralische Ächtung; beides darf keinen Erfolg haben und muß als Unrecht rückgängig gemacht werden. Wer solches Unrecht betrieben hat, hat keinerlei Recht, das Wort ‚Moral’ in den Mund zu nehmen.

«Baden-Württemberg macht Ernst mit uneinsichtigen Verweigerern der Corona-Quarantäne: Sie sollen jetzt in Krankenhäuser eingewiesen werden.»10 (swr)

Sieh an, bald haben wir wieder Lager im Land, in die eingesperrt werden soll, wer Anweisungen zuwider handelt; diesmal mit der Begründung des Gesundheitsschutzes – aber was könnte der nächste Schritt sein, wenn solche Methoden sich etablieren? Überdies sind es nicht nur Krankenhäuser, die dafür bereitstehen, auch eine Art Strafanstalt wurde im Film gezeigt, wo Eingewiesene in Zellen gefängnisähnliche Zustände vorfänden.

Angela Merkels antideutscher Antinational-Sozialismus ist schon in vielen Krisen ruintreibend gescheitert. Beim Impfdebakel verbrennt er nicht nur unser hart erarbeitetes Volksvermögen, oder was in der Schuldenunion als solches bezeichnet wird, nämlich steigende Überschuldung, während Unternehmen, Freiberufler, Inhaber kleiner Läden und Gastwirte scharenweise insolvent werden oder schließen müssen, die anderen mit vom Staat umverteilten Steuerzahlergeld bestochen ruhiggestellt fünf gerade sein lassen, sondern sterben nun am Impfkommunismus Menschen.

Angela Merkels Ideologiestaat ist nicht fähig, Bürger zu schützen. Er kann sie einsperren, Bürger der Freiheit berauben, sie mit widersprüchlichen Verordnungen schikanieren. Läden, deren Einnahmen wegbrechen, die Kosten jedoch nicht, bauten für teures Geld Schutzeinrichtungen ein, die kaum fertig bereits nicht mehr ausreichten, so daß sie oft dennoch schließen mußten. Großkonzerne können das wegstecken oder florieren wegen eines gigantischen Bestellaufkommens im digitalen Weltnetz; Mittelstand, Kleinunternehmer, Freiberufler, Selbständige, fast die ganze eigene Volkswirtschaft bricht weg. Unionspolitiker, die einst mit mutigen Floskeln gegen Kommunismus glänzten, jedenfalls in Wahlkämpfen, um anschließend umzufallen, sind nun perverserweise die gewesen, welche kommunistische Zwänge, grüne Verbote, feministische Ideologie, und was zu diesem Umfeld heute alles dazugehört, seit Helmut Kohls Machtübernahme 1982 eingeführt haben. Keine offiziell linke Partei wie SPD, Grüne und Linke, mit ihrer Wendehalspartei FDP, hätte das in dieser Geschwindigkeit und Radikalität vermocht; doch weil der neue antideutsche Kommunismus oder antinationale Sozialismus ausgerechnet von der CDU/CSU eingeführt wurde, gab es keine Gegenwehr. Das ist ungefähr so, als ob die Mafia Staat, Polizei und Justiz regiert, oder sich das Virus HIV ausgerechnet in jenen Zellen vermehrt, die eigentlich eingedrungene, seuchenauslösende Viren bekämpfen sollten. Es ist, als ob die Bundeswehr im Auftrag eines Feindes Krieg gegen das eigene Volk führt. Deshalb kann die CDU/CSU auch niemals wieder Teil der Lösung sein, denn sie ist nicht nur Teil des Problems, sondern hat dieses eigenmächtig und willkürlich geschaffen.

Dies galt schon lange vor Angela Merkel, aber diese als FDJ-Funktionärin, spezialisiert auf sozialistische Propaganda aufgewachsene, später im feministischen, Gender-Mainstreaming aufzwingenden Frauen- und Familienministerium sowie im grünideologischen Umweltministerium ausgebildete GröKaZ hat das geliefert, was von einer Frau ihrer Herkunft zu erwarten ist: Hysterische Politik, die Ideologie vor Fachkompetenz setzt. Diese hysterische Komponente unterscheidet Frau Angela von ihrem Vorgänger Helmut Kohl, der zwar die in Oppositionszeiten versprochene „geistig-moralische Wende” unterlassen, ab 1982 stattdessen mit Unionsmacht Gender-Mainstreaming zur Staatsraison und zum höchsten Politikziel erhoben hat, worauf die undistanzierte Bejublerin des Männerausrottungspamphlets SCUM, Alice Schwarzer, die den Mann in EMMA als ‚genetisch verkrüppelt’ diffamierte, der mit jedem Y-Chromosom mehr zum zähnefletschenden Raubtier werde, sowie nationalsozialistische Judenwitze, zum Männerwitz umformuliert, als ‚Humor’ in EMMA jahrelang präsentierte, wobei sie noch eine ‚Bestenliste’ mit den fiesesten Ausfällen druckte – kurzum, eine Feministin, die in Stürmermanier gegen Männer hetzte –, mit zwei Bundesverdienstkreuzen ausgezeichnet wurde.

Eine Republik, die eine solche Person wie Alice Schwarzer auszeichnet und dekoriert, hat sich selbst moralisch beerdigt, und das bereits unter Kanzler Kohl. Dazu gehörte, das kritische Sichten wie in diesen Büchern total unterdrückt, der Öffentlichkeit vorenthalten wurden, weil solche Verirrung kollektiv die Massen prägt. Wie mehrfach geschrieben, begann das lange vor Angela Merkel, letztlich in den 1960ern mit jener Kulturrevolution, deren offener, sichtbarer erster Höhepunkt mit dem Jahre 1968 bezeichnet wird, als hochideologisch durchgeknallte Studenten ‚Mao-Bibeln’ schwenkend ‚Ho Ho Ho Tschi Minh’ skandierten, Pflastersteine auf ‚Bullenschweine’ warfen, in welcher Bezeichnung bereits das heutige ‚ACAB’ vorweggenommen wird. Linke Schickeria feierte, indem ein beliebtes Magazin „Pflasterstrand” hieß – wenn die Pflastersteine herausgerissen wurden, um sie entweder in Schaufenster von Läden, oder Fenster von Wohnhäusern, oder auf ‚Bullen’ zu werfen, die damit schwer oder gar tödlich am Haupt hätten verletzt werden können, dann blieb eben der Sand zurück, in den das Pflaster einst gelegt wurde. Darauf spielt „Pflasterstrand” an. Die 1968er Schickeria träumte bereits davon, so viele Pflastersteine zu werfen, daß ein große Fläche Sand übrigblieb, eben der ‚Pflasterstrand’.

Angela Merkel hat allerdings neue Zutaten hinzugefügt (eben habe ich in einem fast freudschen Tippfehler ‚Zutanten’ stehen gehabt), nämlich eine feminin-feministische Hysterie, die erstens eine grundsätzliche Anfälligkeit gegenüber utopischen Ideologien und modischen Verirrungen aller Art hervorruft, zweitens unüberlegte Schnellschüsse, gefühlige, irrationale, impulshafte Fehlentscheidungen in Krisenlagen, und drittens mit verbohrter Trotzköpfigkeit, tantenhafter Eingeschnapptheit und Belehrerinnenmentalität an allen Fehlern unbelehrbar stur festhält.

Es gibt wohl keine zeitgenössische Ideologie, die Angela Merkel ausgelassen hat. Bei ihr mischten sich Feminismus in allen Spielarten, einschließlich Genderzirkus, Quotenzwangsstaat und radikal überspitzter Entrechtung von Männern, empathiegestörter Verachtung männlicher Verlierer, mit grünen Utopien, sozialistischen und kommunistischen Grundwerten und Methoden, antideutschem und antinationalem Sozialismus und jeder zeitgenössischen politischen politischen Hysterie und Irrationalität, die sich finden ließ.

Die einstige Atomkraftbefürworterin bracht gültiges Recht, als sie momentane Bewegtheit von Medien und Massen nach dem Seebebens in Japan, das ein Reaktorunglück in Fukushima ausgelöst hatte, zur spontanen Kurzschlußreaktion nutzte, die sicheren Atomkraftwerke in Deutschland rechtswidrig abzuschalten. Seitdem beziehen wir Atomstrom wesentlich teurer aus weniger sicheren Atomkraftwerken, die Nachbarn direkt an unsre Grenzen bauen, uns von dort aus zu ihrem Vorteil zu beliefern. Der deutsche Michel zahlt.

Energiewende, Schuldenunion, in jedem Falle geschah, was die CDU/CSU hoch und heiß versprochen hatte, niemals zu tun oder zu dulden, und wer etwas anderes behaupte, sei ein ganz verrückter Verschwörungstheoretiker und Räääächtspopulist, den niemand ernst nehmen könne.

Unter Angela Merkel wurde deutsche Politik mitsamt allen etablierten Parteien: CDU, SPD, Grüne und Linke, zum parlamentarischen Arm der Terrorgruppe ANTIFA. Nicht nur zeigen Bilder von Demonstrationen, daß alle diese Parteien ihre Banner einvernehmlich auf der gleichen Kundgebung neben denen der ANTIFA flattern ließen, nicht nur gab es bei vielen dieser Parteien sogar personelle Verflechtungen, zeigten Linke, Grüne und SPD sogar offen ANTIFA-Symbole im Parlament, was moralisch gleichwertig mit dem Flatternlassen des faschistisch seitenverkehrten Hakenkreuzes ist. Es beschränkt sich auch nicht darauf, daß alle diese Parteien, einschließlich CDU und CSU, mit Steuermitteln das Umfeld der ANTIFA finanzieren, indem linksradikale, feministische und grünradikale sowie inzwischen migrationsfördernde Menschenschlepper – Projekte gefördert wurden, deren Mitarbeiter zu einem großen Anteil aus ANTIFA-Sympathisanten bestanden, so daß auch ohne direkte Förderungen große Summen Geldes indirekt an diese SA-ähnliche Gewaltgruppe flossen. Nein, Angela Merkel übernahm sogar die falsche Behauptung einer ‚Menschenjagd in Chemnitz’, die durch entstellendes Wegschneiden der Bedrohung entstand, in typischer Weise zur Verdrehung des wirklichen Ablaufes ins Gegenteil wurde. Denn tatsächlich hatte es Menschenjagden auf Einheimische gegeben, nicht umgekehrt. Es ist typisch für diese hysterischen, utopistischen Ideologen, daß sie jede Einzelheit ins genaue Gegenteil verdrehen. Nun, Angela Merkel übernahm ungeprüft auch in diesem Falle die Verdrehung der extremistischen Gewaltgruppe ANTIFA, um niemals zu widerrufen.

Zu jener Zeit wurde Maaßen im Verfassungsschutz abgesetzt, weil dieser Rückgrat hatte, im Gegensatz zu 99,999% der Etablierten, die Fälschung als solche bezeichnete. Seitdem ist der Verfassungsschutz abgesunken zur Propagandaeinheit der Regierung, die im Staatsauftrag einseitig gegen rechts kämpft, so wie absurde und einer Demokratie unwürdige und widersprechende Gesetze erlassen wurden, die nicht gegen Extremismus generell, sondern gegen sogenannten ‚Rechtsextremismus’ gerichtet sind, wozu heutzutage schon demokratische Opposition gezählt wird, jeder, der rechts vom regierenden Linksradikalismus steht. Wir sind bei Zuständen wie im Stalinismus, als andere Kommunisten, wie z.B. Trotzki, verfolgt wurden, jeder ein ‚Rechtsabweicher’, ‚Imperialist’ oder ‚Klassenverräter’ sein konnte, der im geringsten von der Regierungslinie abwich, oder dem es auch nur an Begeisterung beim Klatschen fehlte.

Angela Merkel hat keine zeitgenössische Ideologie ausgelassen. Seit der ersten feministischen Welle bekannte politische Hysterie schafft Irrationalität, die für Ideologien anfällig macht. Die Realität wird daher bereits schief wahrgenommen. Männliche Verlierer werden so unsichtbar gemacht wie Benachteiligte des eigenen Volkes. Dies ist zwar ein im Westen weit verbreitetes Phänomen, wird aber von der feminin-feministischen Gefühligkeit, der es entstammt, auf die Spitze getrieben. Schließlich bleiben solche Persönlichkeiten unbelehrbar, weil sie sich der Realität verschlossen haben, nur gefiltert wahrnehmen können. Was ihrer Überzeugung widerspricht, kann gar nicht mehr wahrgenommen werden. Eine Feministin wird im Leben nie einsehen wollen, sich geirrt zu haben, daß Frauen biologisch dominant, Männer von Frauen und Gesellschaft diskriminiert werden. Ideologien wirken ähnlich, doch bei Nichtmutti und feministisch geprägten Frauen ist dies Teil ihres Charakter. Wenn sich ein solcher Charakter mit Ideologien mischen, ist es ganz vorbei.

Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/davos-wef-merkel-in-der-grossen-weiten-welt/

2 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/klaus-schwab-verloren-in-verschwoerungstheorien/

3 https://m.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-das-covid-kommando-corona-bringt-ans-licht-wie-autoritaer-deutschlands-linke-ist_id_12900536.html

4 https://www.welt.de/wirtschaft/article225113357/FFP2-Masken-Bilanz-einer-ueberteuerten-Verteilaktion.html

5 https://www.compact-online.de/ist-die-demokratie-noch-zu-retten-baal-mueller-analysiert-zustand-und-zukunft-der-merkel-republik/

6 https://laufpass.com/corona/gefaelschte-totenscheine-tausende-aerzte-mit-einem-bein-im-knast/

7 https://www.welt.de/politik/deutschland/article225047547/Ich-liebe-die-Schuldenbremse-Helge-Braun-relativiert-eigenen-Vorschlag.html

8 https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-live-ticker-tausende-klinik-mitarbeiter-quarantaene-35447530

9 https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/corona-krise-merkel-gesteht-in-geheimsitzung-uns-ist-das-ding-entglitten-75065898,view=conversionToLogin.bild.html

10 https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kliniken-quarantaeneverweigerer-100.html

Impfdebakel

Impfdebakel

Spahn scheitert wie am Fließband.

«Nächster Rückschlag für Spahn
Doch keine feste Zusage für 30 Millionen zusätzliche Biontech-Impfdosen
Kritik an fehlenden Impfdosen konterte das Bundesgesundheitsministerium mit Nachbestellungen. Doch so sicher, wie behauptet, sind die nicht.
THOMAS TRAPPE 22.01.2021 …

Anders als bislang öffentlich vom BMG kommuniziert, unter anderem auf der Ministeriums-Webseite, gibt es von Biontech/Pfizer offenbar nicht eine „gesicherte Option auf weitere 30 Millionen Dosen national”, sondern nur Vorverträge. …

Das gleiche gelte für zusätzliche Dosen der deutschen Herstellers Curevac (bis zu 20 Millionen zusätzliche Dosen) sowie IDT aus Dessau (bis zu 5 Millionen). Weder für Curevac noch für IDT gibt es bislang eine Zulassung, sie dürfte in Europa auch nicht schnell zu erwarten sein. … hat es Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) versäumt, „Vorverträge zur Impfstoffbeschaffung frühzeitig in feste Bestellungen umzuwandeln, nun ist es zu spät.”

Die vorhandenen Vorverträge über insgesamt 55 Millionen Impfstoffdosen von Biontech, IDT und Curevac seien „heute kaum das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind”.»1 (Tagesspiegel)

Obwohl seit Monaten klar ist, daß wir nach Zulassung zu wenige Impfdosen haben werden, behält die Regierung ihre Fehlentscheidungen bei und liefert weiter Luftnummern. Sogar politisch korrekten Kreisen beginnt zu dämmern, daß etwas gewaltig schiefläuft.

«Chefarzt: „Die Corona-Impfstrategie ist in Teilen ein Desaster”
Ein Interview von Angelika Mayr, 21. Januar 2021

Die Bundesregierung und die Länder kämpfen mit großen Problemen bei den Corona-Impfungen. Welche genau das sind und was bislang vernachlässigt wurde, erklärt Clemens Becker, Chefarzt der Geriatrie am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. …

Statt zwei Millionen haben wir acht Millionen Menschen eingeladen – und mehrere Millionen sind jetzt sauer! Und das liegt nicht nur an der zu geringen Impfmenge.»2 (gmx.net)

Da die Regierung an rechtzeitiger Beschaffung von genug Impfstoff scheitert, bleibt nur, autoritär Bürger zunehmend zu entrechten, was nebenbei eine für sie bequeme oder gar nützliche Nebenwirkung ist.

«Gunnar Schupelius – Mein Ärger 18. Januar 2021
Die Politik nimmt autoritäre Züge an, die immer stärker werden

m Zuge der Corona-Politik werden die Regeln der Verfassung immer länger außer Kraft gesetzt. Die Gewöhnung an die Einschränkung der Grundrechte ist gefährlich für die Demokratie

Dienstag schalten sich die Ministerpräsidenten erneut im Kanzleramt zusammen. Der Regierende Bürgermeister Müller übernimmt die Leitung. Gemeinsam will man den Lockdown fortführen und noch verschärfen.

Die meisten Grundrechte werden für weitere Wochen eingeschränkt oder außer Kraft gesetzt, zum Beispiel die Freiheit der Person, die Versammlungsfreiheit, die Berufsfreiheit, die Eigentumsfreiheit, die Unverletzlichkeit der Wohnung usw.

Eigentlich darf Regierung die Grundrechte überhaupt nicht einschränken, es sei denn zur Abwehr einer akuten Gefahr. …

Die Ministerpräsidenten und Merkel verletzen mit großer Routine den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, sie rechtfertigen sich nicht mehr für den Ausnahmezustand, den sie herbeiführen.

Stattdessen warnen sie vor Gefahren, die sie aber auch nicht genau beschreiben. Erst war es der R-Wert und die drohende Überlastung der Intensivstationen, jetzt ist es der Inzidenzwert und ganz neu das mutierte Virus in England.

Die selbstverständliche und beiläufige Art, mit der die Grundrechte ausgesetzt werden, lässt ihren Wert verblassen. Vor einem Jahr war es noch unvorstellbar, dass der Staat uns vorschreibt, wen wir in den eigenen vier Wänden treffen dürfen. Jetzt ist das ganz normal. Es ist normal, dass der Blumenhändler keine Blumen verkaufen, der Wirt kein Bier ausschenken und der Musiker keine Musik spielen darf.

Und was kommt als nächstes? …

Die Regeln der Verfassung sind kein Beiwerk, das man nach Belieben ablegen kann. Sie sind das Rückgrat der Demokratie, das Fundament auf dem wir stehen.»3 (BZ Berlin)

Schnell unbürokratisch „Sputnik V” in Deutschland zulassen und für rasche Lieferung zu bestellen, wäre durchaus möglich, doch das will die Regierung nicht, weil es ihren weltanschaulichen Prinzipien widerspräche. Liebe läßt sie ungeimpfte oder zu spät geimpfte Alte an Corona sterben und beschränkt sie die Freiheit ihrer Bürger.

«„Sputnik V” … Inzwischen sollen laut Regierungsangaben 1,5 Millionen Russen ohne große Nebenwirkungen damit geimpft worden sein. Und auch in anderen Ländern, vor allem in ehemaligen Sowjetrepubliken, Südamerika, Asien und Afrika, ist eine Zulassung erfolgt.

Ein Antrag auf eine Notfallzulassung für Sputnik V wurde laut RDIF am 22. Dezember bei den deutschen Behörden eingereicht. Der Prozeß der Registrierung des russischen Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur (Ema) sei bereits zuvor eingeleitet worden.»4 (Handelsblatt)

Dank des großartigen Waltens unsrer überaus kompetenten Regierung fehlt es nicht an genug Impfstoffen für Kliniken wie der Charité.

«Charité braucht mehr Impfstoff für Pflegekräfte
Warum die Impfdebatte an Deutschlands größtem Krankenhaus nur Wut provoziert
Von Impfverweigerung ist an der Charité nichts zu spüren. Die Nachfrage ist groß, doch das Angebot gering. Auf den Corona-Stationen sind nicht alle geimpft.
Hannes Heine 18.1.2021

Wenn am Dienstag die nächsten 650 Impfstoffdosen in der Charité ankommen, wird Joachim Seybold allerlei Fragen beantworten müssen. Warum ist die Charge so klein? Wie geht’s weiter? Und was macht die Bundesregierung eigentlich die ganze Zeit?

Seybold kennt das schon, er leitet den Pandemiestab der Charité – an Europas größter Universitätsklinik ist der Internist dafür zuständig, die Folgen der Coronakrise für die Patienten zu begrenzen. „Uns wird der Impfstoff fast aus den Händen gerissen. Die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich impfen zu lassen, ist enorm“, sagt Seybold in einem Telefonat, in der Charité gilt des Infektionsschutzes wegen Besuchsverbot.

Seit in der Woche vor Silvester dort die ersten Pflegekräfte geimpft wurden, „rufen täglich Kollegen an, ich bekomme E-Mails – der Tenor lautet fast durchgehend: Wann kommen die nächsten Dosen, wann wird endlich weiter geimpft?” …

Auf die Frage eines Reporters, ob Israel so erfolgreich impfe, weil es für die Biontech-Fläschchen mehr zu zahlen bereit gewesen sei, und den Stoff deshalb eher erhalten habe, sagte Salmon: Er wisse nicht, wie viel andere Länder bezahlten, die Frage des Geldes stelle sich aber ohnehin nicht: „Die Preise für Impfstoffe sind jedenfalls so lächerlich niedrig im Vergleich zum Schaden, den jeder Tag eines Lockdowns anrichtet.”»5 (Tagesspiegel)

Seit 1968 zeigten Medien und Verlage zunehmend bei bestimmten Reizthemen ein Verhalten, das einer freiheitlichen Ordnung und Demokratie widerspricht, indem sie einseitig nur aus einem bestimmten Geist oder Narrativ heraus Themen und Informationen als berichtenswert auswählten und darstellten, so daß sich ihre Tätigkeit von Berichterstattung hin zur Einrahmung verschob. Was nicht in ihren Rahmen paßte, verschwand aus unsrer medialen Wahrnehmung.

Diese Entwicklung beschleunigte sich, ebenso die Zunahme an Intensität, war also keineswegs linear. Wenn wir es als stetige Kurve darstellen, war die zweite Ableitung also nicht null, sondern nahm einen hohen steigenden Wert an: die Beschleunigung nahm selbst zu. Einigen Bürgern begann aufzufallen, daß Medien wie besoffen in einen moralisierenden Jubelrausch verfallen waren, der historisch als diktaturtypisch bekannt ist.

Eine sichere Methode gab es, seine Karriere dauerhaft zu zerstören, oder dafür zu sorgen, niemals im Leben auf dem Wirkungsgebiet der BRD Karriere machen zu können: Merkelkritik. Wer an Nichtmutti Angelas ideologischen Marotten Kritik übte, die von den jeweils radikalsten UtopistInnen eingeflüstert wurden, flog aus Regierungen, dessen Wahl wurde rückgängig gemacht, wurden von Verlagen und Dienstleistern fallengelassen wie ein versengend heißes Eisen; war diese Unperson noch nicht etabliert, würde sie niemals im Leben Fuß fassen können, hatte also wirtschaftlichen Selbstmord begangen, was natürlich auf die Bereitschaft zurückwirkt, dies in unsrer lupenreinen Musterdemokratie zu tun.

So hätte es weitergehen können bis an der Tragödie vorhersehbares Ende, wenn nach schweren Fehlern in unzähligen Krisen, die an Intensität zunahmen und immer schneller aufeinanderfolgten, bis der Abstand zwischen Krisen dahinschrumpfte, sich diese überlagerten und zu einer kaum noch handhabbaren Gemengelage verschmolzen, es EU-Regierungen westlicher Länder nicht in einer Weise übertrieben hätten, daß ihnen der ventillose Topf mit Überdruck um die Ohren flog. Derzeit feiert die #Partyszene™, #Eventszene™, #PartyundEventszene™ das Umwerfen von Polizeiwagen und Randalieren, während steuerzahlende Kuckolde kaum noch wagen, etwas falsches zu sagen und dafür verteufelt zu werden.

Die Leistung der BRD-Regierungen in Bund und Ländern ist dermaßen groß, daß sogar den etablierten Merkeljublern, die fast ausschließlich linksradikale Jugendliche noch für die Ausbildung zum Journalistendarsteller gewinnen, der Übermut zu vergehen beginnt und vereinzelte Mutige unter den Jajublern und gewerblichen Hetzern gegen Opposition und gehaßte echte Politiker wie Trump und Salvini nicht umhinkönnen, die Narrativbeleidigung zu begehen, kritisch über die beste Regierung aller Zeiten der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie zu berichten.

Steuersklaven, seit dem Feminismus gewöhnt, auf Selbstverwirklichung zu verzichten, weil sie feministische Quoten erarbeiten, nach Trennung oder Scheidung den gewinnträchtigen Rauswurf aus der Familie, das Entsorgen von Vätern und Kindesentzug als einträgliches Geschäftsmodell durch harte Arbeit, Steuern und hohe Zwangszahlungen fürstlich belohnen müssen, so daß jede anständige Frau, die das nicht ausnützt, als Dummchen dastünde, Feministinnen sich ihre Dystopie selbstverwirklichen können auf Kosten ausgebeuteter Männer, Männer jedoch nicht, werden nun auch zu ihrer eigenen ethnischen Abschaffung nochmals ausgequetscht. Längst wagen unterdrückte Ureinwohner nicht mehr gegen ihre Verdrängung zu protestieren, weil ihre Regierung sie dann sanktionieren würde. Deshalb ist es die #Partyszene™, die gewaltsam aufmuckt, wogegen Ureinwohner für friedlichen Protest verfolgt werden.

Aber Jan, diese winzige Minderheit! Sind doch nur ganz wenige #Einzelfälle™!

Nicht der Rede wert. Nur ganz wenige Orte in den kleinen Niederlanden waren betroffen. Nicht von überregionaler Bedeutung! Multikulti ist dufte und stinkt zum Himmel. Während die #Partyszene™ feiert, darf der Ureinwohner nachts nicht heraus, oder hat das Gängelband eines Bewegungsradius am Bein, sieht wirtschaftlichem Ruin, der Abwanderung von Unternehmen und Arbeitsplätzen sowie zunehmender Entrechtung entgegen. Staatspleite rückt näher; insolvente Unternehmen werden von China aus übernommen, ihr Wissen abgegriffen. Die Getriebenen im Amt treiben ihr selbstmörderisches Getriebe immer rascher voran. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden depressiv, um ihr Leben betrogen, verlieren kostbare Lebenszeit. Selbstmorde nehmen zu. Krebskranke verpassen den Zeitpunkt für rechtzeitige medizinische Hilfe. Bei Herzinfarkt und Schlaganfällen kommen Kranke zu spät ins Krankenhaus, was zusätzliche Todesfälle verursacht. Es könnte sein, daß die Zahl der Tote durch Coronamaßnahmen die der durch Corona übersteigt, wovon noch die Anzahl Toter abzuziehen wäre, die normalerweise an einer Grippe verschieden wären, die jetzt von Corona verdrängt wurde. Sogar jubelnde Journaillisten, deren Lieblingsbeschäftigung ist, als Moraloberlehrer und Volksumerzieher gegen falsch denkende Opposition zu hetzen, der kulturrevolutionären Regierung aber zuzujubeln wie die Rote Garde radikalisierter hysterischer Mädchen einst Mao zujubelte, der Vorbild war für den „langen Marsch durch die Institutionen”, mit dem die jetzt etablierten wohlstandsverwahrlosten Gesinnungsextremisten die vierte Macht infiltrierten und eroberten, leiden nun unter dem Abwürgen privaten Lebens, der Partylosigkeit, der Unmöglichkeit zu flirten oder auch nur Freunde zu besuchen.

So kommt es zu dem, was es seit Jahren nicht mehr gegeben hat: einer ansatzweisen kritischen Berichterstattung, wenngleich lediglich zum Fehlstart der Corona-Impfungen; schon melden sich Regierungsparteien wie #SPD™ und #Werteunion™, um in üblich gewordener Verdrehung Opposition gegen sich selbst und ihre eigene Regierungsverantwortung zu simulieren, weil sie im allmählich einsetzenden Wahlkampf Stimmen gewinnen wollen, indem sie diese der echten, täglich wütend diffamierten und ausgegrenzten Opposition wegnehmen, auf die sie die gewaltbereite Unterdrückerbande der ANTIFA loshetzen, die zu einer Art inoffizieller Systempolizei geworden ist, welche in Portland, USA, bereits die echte Polizei verjagt. Die Lage in Absurdistan ist so grotesk geworden, daß die Regierungspartei mit oppositioneller Kritik an sich selbst auf Stimmenjagd gehen, um nach der Wahl dann sämtliche Wahlversprechen zu brechen, Kassensturz zu machen, aufgrund ihres eigenen Versagens dann, um Staatsbankrott zu vermeiden, Bürger leider noch stärker mit den höchsten Steuern, Abgaben und Gebühren, die weiter erhöht werden müssen, ausnehmen zu müssen. Zu ihren großen Bedauern wird das niedrigste Rentenniveau der EU weiter sinken, um ein steigendes andrer Länder solidarisch finanzieren zu können; das höchste Renteneintrittsalter wird weiter steigen müssen. Die Entrechtung der Bürger wird weiter fortschreiten, aber erst nach der Wahl, vor der heilig versprochen wurde, genau das niemals zu tun. Die Medien werden das bejubeln, wie sie es seit 1968 zunehmend getan haben.

Die Medien haben still heimlich erst durch feministische, sodann linksradikale, grüne und globalistisch-migrantische Unterwanderung einen Staatsstreich begangen, die wirkliche Macht an sich gerissen, treiben Politiker vor sich her, sorgen für die Wahl von Politikern, die ihr Narrativ durchsetzen, also auf keinen Fall wie Trump oder Salvini sein dürfen, um diesen dann als Lichtgestalten zuzujubeln wie einem Messias, wiedergeborenen Jesus oder Erlöser der Welt, wie beispielhaft Obama, dem in Berlin zugejubelt worden war wie keinem Politiker mehr seit Gründung der Bundesrepublik, dem man zu Amtsantritt den Friedensnobelpreis vor die Füße warf, damit der dann eine Rekordzahl Bomben werfen, den arabischen Frühling durch Unterstützung extremistischer Milizen militant anheizen, blutigen Bürgerkrieg in Syrien und Libyen anheizen konnte, was uns die Überflutung von 2015 bescherte, aber niemanden in unsren absolut ausgewogenen, umfassend und kritischen Medien daran hinderte, Obama zuzujubeln wie ihre Vorgänger einst (* zensiert *) bis zu dessen Ende zugejubelt hatten, um dann noch radikaler täglich ausschließlich übles gegen Trump oder AfD zu berichten, wozu keine Verdrehung oder Einrahmung zu schade war. Wir haben eben Spitzenmedien, die eigentlich nicht menschenmögliche Verdrehungen schaffen, weshalb die dafür zu zahlenden GEZ-Zwangsgebühren auch noch viel zu niedrig sind! Solche Entstellung der Wirklichkeit ist nicht zum Schleuderpreis zu haben; echte Leistung hat eben ihren Preis!

„Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen!”

„Das dritte Reich ist der Frieden!” (Ironiealarm, falls irgend eine Regimepolizei sinnverdrehend durchdreht, wie sie es üblicherweise tut, weshalb sich im Lande auch niemand mehr traut, den Mund aufzumachen)

„Mit mir wird es keine Maut geben!”

„Multikulti ist gescheitert.”

„Die CDU wird gegen illegale Einwanderung vorgehen.”

„Die Renten sind sicher.”

„Eine Schuldenunion wird es nicht geben. Ganz böse Diffamierung oberböser Oppositioneller, die solche Quatsch behaupten. Pfui!”

„Die Regierung hat gut gewirtschaftet!”

„Jetzt sind sie nun mal hier! Was kann ich denn dafür?!”

„Die werden alle nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehren!”

„Unsre Hauptaufgabe ist, die alle zu integrieren.”

„Corona ist wie eine Grippe. Hört nicht auf rechtspopulistische Hetzer, die euch Angst machen wollen!”

„Nein, es wäre unverhältnismäßig, die Grenzen zu schließen.”

So war die Rede, als es noch Zeit war, die Pandemie außer Landes zu halten, was Länder wie Taiwan auch taten, die heute weitgehend oder ganz frei von Corona sind, wo niemand mehr daran stirbt und bis Herbst 2020 insgesamt nur sieben Personen. Immerhin zeigte das bereits eine deutliche Linienabweichung. Denn zuvor hatte es geheißen „Deutsche Grenzen kann man nicht schließen”, wogegen zeitgleich Angela Merkel in Saudi Arabien deutsche Hilfe beim Sichern der vielmals so langen Grenzen versprach, weil Personen aus dem nahen Irak und Syrien, ethnisch ebenfalls überwiegend arabisch und von gleicher sunnitisch-muslimischer Religion, nicht nach Saudi-Arabien sollen, die keinen einzigen falsch so genannten ‚Flüchtling’ aufnahmen, obwohl der Staat für Notfälle eine leere Zeltstadt für Hunderttausende bereithält. Woraus man ersehen kann, was Machthaber wünschen und was sie verbieten, weshalb es verboten werden muß, es nur zu denken und zu berichten. Denn wenn es kein absolutes Denkverbot gäbe, wären Selbstwiderspruch und Schädlichkeit ihrer Regierungsagenda offensichtlich. Gerade weil es logisch unsinnig und sehr schädlich für ihre ursprünglichen Staatsbürger ist, muß verhindert werden, daß genug Wähler das offensichtliche wahrnehmen. Die vierte Macht ist daher die eigentliche Macht im Staate, die Wähler so konsequent manipuliert, daß sie in ihrem Sinne wählt, was Wahlen zu Zirkusveranstaltungen degradiert in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie.

Also die Grenzen dürfen nicht geschlossen werden! Aber als bei uns „zu viele” Coronafälle gemeldet wurden, durften sie plötzlich geschlossen werden, ja, durften die eigenen Bürger Ausgehverbot, nächtliche Ausgangssperren und ganztägliche Fesselung an Bewegungsradius auferlegt bekommen, wenn nur die EU-Außengrenzen unbedingt geöffnet bleiben für illegales Eindringen. Jeder Hund, jede Katze braucht einen Impfausweis, um Grenzen passieren zu dürfen, nur Illegale, die gar nicht hier sein dürften, nicht. Die brauchen keinen Paß, können mit frei erfundener falscher Identität, sogar falscher Nationalität unbegrenzt herein, danach aber mangels Paß oder Identitätsnachweis und wegen nicht nachweisbarer Nationalität nicht wieder hinaus! Kurzum, wie befinden uns in einer Irrenanstalt, in der die allgemeingefährlichsten Irren Ärzte spielen, die wenige noch halbwegs Gesunde mit Zwangsmaßnahmen ruhigstellen, damit es keinen Protest geben kann gegen die Irrenanstalt der irren Irrenärzte.

Am 14. März 2020 begann dann das lustige exakt zeitgleiche Umkippen von Regierung und Medien. Noch hieß es am 14. März, es gingen Falschnachrichten um, die Regierung wolle weitere Beschränkungen des öffentlichen Lebens erlassen – dies sei falsch! Bürger wurden gebeten, dabei mitzuhelfen, daß sich solche Falschnachrichten nicht verbreiten. Denn ‚Falschnachricht’ ist im System BRD das Kodewort für eine unerwünschte Wahrheit, die dem offiziellen Narrativ widerspricht. Am Folgetag wurden genau diese Einschränkungen des öffentlichen Lebens dann in zu diesem Zeitpunkt radikalen, seit Bestehen der Republik nie dagewesenem Maße, verkündet und durchgesetzt. Die Medien klatschten und wendeten sich genau zeitgleich mit, woraus jeder ersehen kann, wie regierungsfern, unabhängig und kritisch unsre großartig durchgeknallte vierte Macht ist, deren Aufgabe in einer Demokratie bekanntlich darin besteht, den Mächtigen bei jedem Schritt kritisch auf die Finger zu schauen. Doch unsre Medien tun das Gegenteil: Nicht nur bejubeln sie ideologisch verbohrte Besessene, weil Medien von der gleichen Ideologie besessen sind und ihnen daher zujubeln wie ein Hitlermädchen … ihr könnt euch den Rest schon denken, oder? Nein, sie hetzen auch gegen jene, die das Narrativ in Frage stellen, also das tun, was erstens Aufgabe der Medien ist, und zweitens das jeder Opposition. Aber in der besten Musterdemokratie aller Zeiten wird alles radikal und extremistisch genau falsch herum getan, genau so, wie es in Nordkorea Ehre einlegen würde. Aber lassen wir das. Unser Thema ist ja heute Corona.

Die Sendung Quer hatte eben noch über die rechtspopulistischen Hetzer gehöhnt, die doch tatsächlich eine Gefahr in dieser neuen Grippewelle aus China sähe, wie es sie eben alle paar Jahre gibt. Binnen eines Tages kippte auch dieses Narrativ ins Gegenteil. Künftig warnten Regierung, Medien und Offizielle, wogegen als rechtspopulistische Hetzer jene galten, die keine besondere Gefahr in Corona sahen, sondern sie statistisch als mehr oder weniger im Rahmen größerer Grippewellen verorteten. Nun mag es sein, daß sich die Informationslage ändert, was aber nicht logische Widersprüche entschuldigen oder aufheben kann. Überhaupt ergreife ich keine Partei für eine Seite, sondern tue das, was meine Aufgabe ist: die Regierung zu kritisieren. Das bedeutet nicht, daß ich die Gegenseite unkritisch sähe, nur ist diese nicht im Besitze der Macht, was der entscheidende Unterschied ist.

Zunächst kam die Opposition auf die Idee, Masken wären hilfreich, wie sich in asiatischen Ländern zeige, die viel besser mit der Pandemie zurechtkamen, diese schneller und wirksamer eindämmen konnten als die heillos überforderten EU-Musterbürokratien. Im Februar und März 2020 sprachen Politikerdarsteller der Regierung Masken Nutzen ab. Weshalb? Nun, sie hatten nicht genug! Die Regierung lügt, um ihr eigenes Versagen zu vertuschen. Damals hatte ein maßloser Undiplomat, der als Außenminister eigentlich Diplomatie verkörpern müßte, stattdessen aber den amerikanischen Präsidenten beleidigte, tonnenweise Schutzkleidung nach China verschenkt, so daß sie dann lange Zeit fehlte, um Ärzte und Pfleger bei uns auch nur notdürftig zu schützen. So klug und hellsichtig ist unsre beste Regierung aller Zeiten dabei, allen Völkern der Welt zu nutzen, indem sie dem eigenen nach Kräften schaden! Wer dagegen ist, wäre böse, unmoralisch, nationalistisch, das geht gar nicht! Es ist die Aufgabe einer bundesdeutschen Regierung, dem deutschen Volk nach Kräften zu schaden, es über offene Grenzen, Einladung fremder Millionen an Männern, die unsre Männer bei unsren Mädchen überzählig machen, und demographische Bombe so schnell wie möglich abzuschaffen, ethnisch aufzulösen und binnen weniger Generationen auszulöschen, so daß die Welt erlöst ist von der einstigen Existenz eines deutschen Volkes, ebenso weißer Ethnien überhaupt. Denn schwarze Leben zählen und sie wird es immer geben. Nichtweiße Ethnien und Völker wird es noch in Jahrtausenden geben. Nur und ausschließlich weiße Ethnien und Völker haben die moralische Pflicht, sich selbst durch Verdrängungskreuzung, globalistische Ideologie und offene Grenzen auszulöschen, damit diese Welt eine bessere gibt, in der die anderen nach dem Aussterben ethnischer Weißer dann lernen müssen, alles selbst zu erarbeiten, weil die nützlichen Idioten, die ihnen bisher ihr Geld, Wissen und die Ergebnisse ihres Fleißes verschenkten, sich selbst ausgelöscht, den Darwin-Preis der dümmsten Art, sich aus dem Kreislauf der Fortpflanzung zu werfen, selbst verliehen haben.

Vorhersehbar wurden Masken (Mundnasenschutz) zu dem Zeitpunkt verpflichtend in der Republik von Schilda, als sie plötzlich – zu hohen Mehrkosten wegen zu später Bestellung – ausreichend vorhanden waren. Das gleiche Theater wiederholte sich später mit den FFP2-Masken, die nicht nur das Atmen stärker einschränken als gewöhnliche Masken, die bereits das Ableben einiger Schülerinnen zur Folge hatten, die mit Maske tot umfielen, die rein zufällig genau dann vom Regime vorgeschrieben wurden, als die Regierung zu einem vielfachen Preis des im Weltnetz üblichen eine gigantische Menge eingekauft hatte. Honi soit qui mal y pense.

Also mein lieber Jan, du urteilst zu streng – man kann von einem Fachgenie wie Jens Spahn nicht verlangen, daß er wie ein gewöhnlicher Bürger die Zehnerpackung zum Stückpreis von 2,70€ erwirbt! Bei der Bestellung von Milliarden ergibt sich doch automatisch ein Mengenrabatt, nicht wahr? Dieser Mengenrabatt drückt bekanntlich stark die Preise auf einen Bruchteil der Kosten kleiner Bestellungen. Also ist es doch logisch, daß unsre hochkompetenten Politiker mit dem sorgsam verwendeten Geld ihrer Steuerzahler einen gigantische, sogar negativen, Rabatt ausgehandelt haben! Bei negativem Rabatt steigen die Preise natürlich sprunghaft aufgrund der fachmännischen Arbeitsweise unsrer hochdekorierten Politikerdarsteller.

So regiert unsre absolut uneigennützige und hochehrliche Clique Machthaber ihr eigenes ehemaliges Staatsvolk kaputt. Wenn die Regierung mit dem eigenen Volk unzufrieden ist, wieso wählt sie sich dann nicht ein anderes? Gesagt, getan! Bertolt Brecht dürfte sich verzweifelt im Grabe herumdrehen. Er wäre nie auf den Gedanken gekommen, seine satirische Bemerkung könnte von einem deutschen Regime als Handlungsanweisung benutzt werden. Gleiches gilt für Max Frisch, dessen „Biedermann und die Brandstifter” die Ehre erhielt, eine bundesweite Aufführung mit 80 Millionen Mitwirkenden zu erhalten, die sein Werk über Jahre hinaus in Wirklichkeit umsetzt. Ebenso freuen sich George Orwell über bundesweite Aufführung seiner Dystopie „1984”, die zur Zeit unsrer Großen Schwester nicht nur geflissentlich umgesetzt, sondern erweitert und modernisiert wurde. Welche Ehre?! Aldous Huxley freut sich über Anregungen, die unsre hochgenialen Politikerdarsteller seinem Werk „Schöne neue Welt” entnahmen. In seinen kühnsten Trips hätte er sich das nicht vorstellen können. Seltsamerweise ist unsre Wirklichkeit bizarrer.

Wenngleich unsre Medien beginnen, das fortschreitende Abwürgen unsrer Freiheit wie in einem schlechten Science-Fiction-Film kritisch zu betrachten, obwohl das ihrer gewohnheitsmäßigen Angela-Lobhudelei widerspricht, bleiben sie doch auf Grundlage politisch korrekter EU-Ideologie. Denn bekanntlich muß alles nach EU-Ideologie geschehen.

Ein Großonkel von mir lebte in Ostdeutschland – nein, nicht in der einstigen DDR, also Mitteldeutschland. Auf einer alten Postkarte ist er zu sehen, wie er im großen Gewächshaus seiner Gärtnerei saß, zufrieden mitten unter seinen Pflanzen. Vor allem Gemüse umgab ihn. Als am Ende des Zweiten Weltkriegs „die Polen kamen”, so wurde berichtet, wurde in seiner Stadt die Hälfte der Bevölkerung ermordet, die andere Hälfte anschließend vertrieben. Von ihm selbst hieß es, daß er an seiner Gärtnerei hing, die seine Lebensgrundlage war. Daher floh er nicht, wie es andere meiner Großonkel taten. Berichtet wurde, daß eines Tages Polen mit Lastwagen kamen, auf die sie verbliebene Deutsche aufluden, darunter meinen Großonkel. Sie fuhren davon; niemand von ihnen wurde je wieder gesehen.

Ein anderer Großonkel, der es geschafft hatte zu fliehen, dabei auch nicht von Flugzeugen, die über Flüchtlingstrecks flogen und sie beschossen, getroffen wurde, auch nicht von Panzern überrollt, wie es ebenso Flüchtlingstrecks passierte, weshalb anderthalb Millionen auf der Flucht umgekommen sein sollen, besuchte uns in meiner Kindheit. Von ihm erfuhren wir nicht nur das Verschwinden des gärtnernden Großonkels, sondern er erkannte auch einige Obstbäume im Garten meiner Eltern. Eine Sorte stammte aus der Gegend, aus der er vertrieben worden war, wo die Gärtnerei des Verschollenen gestanden hatte.

Später wurden von den Steuern, die meine Eltern zahlten, nicht nur Reparationen bezahlt; nein, das wurde noch besser, als aus der EWG – dem Europäischen Wirtschaftsraum – die Europäische Union wurde. 1972 wollte die CDU, verstärkt um Überläufer aus der FDP, mit einem konstruktiven Mißtrauensvotum Rainer Barzel anstelle von Willy Brandt (einstiger Kampfname, sein Geburtsname war Herbert Frahm) zum Kanzler wählen, um die Preisgabe der Vertreibungsgebiete zu verhindern, was damals noch offizielle CDU-Agenda war und weitaus ‚weiter rechts’ als heutige Oppositionsparteien, die diffamiert werden. Vielmehr bezahlten nur wirtschaftlich starke Länder, besonders die BRD, in einen EU-Topf ein, aus dem dann vor allem wirtschaftlich schwache Länder Geld erhielten. Dieses Umverteilungssystem war noch raffinierter als die der BRD als Strafe auferlegten Reparationen, die wiederum raffinierter waren als die erdrückenden Zwangszahlungen, die im Versailler Vertrag vorgesehen waren, der zu Unrecht Deutschen die Schuld am Ersten Weltkrieg zuschoben, was überhaupt erst den Zweiten ermöglichte. Kein anderes westliches Land wurde so ausgebeutet und in Hyperinflation getrieben wie Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Während andere die „Goldenen Zwanziger” feierten, erlebte die breite Mehrheit bei uns blanke, nackte Not, wie sie andere Länder erst mit der folgenden „großen Depression” erlebten. Nur eine hauchdünne Oberschicht von Profiteuren genoß bei uns „goldene Zwanziger”. Die meisten verarmten; sogar Kinder prostituierten sich und fielen dann nicht so selten als Syphilisfälle auf. Es gab Gründe, weshalb die Zustände viele ankotzten und sie Änderung suchten.

In unsrer Familie wurde Notgeld von damals in einem Sack aufbewahrt. Darin lagen Notmünzen und kleine kartonartige Notgeldscheine nicht nur in Höhe von Milliarden, sondern sogar Billionen Reichsmark! Großmutter erzählte, jemand aus ihrem Kreis habe nicht vorstellen können, jemals so reich zu sein. Millionen wurden ihm für sein Haus geboten! Er verkaufte, freute sich, Millionär geworden zu sein. Das war am Morgen. Am Abend sei der Erlös für sein Haus nur noch einen Appel und ein Ei wert gewesen. Vielleicht hat die Großmutter leicht übertrieben und es war am Folgetag, oder als er das Geld bar in der Hand hatte, was ja meist nicht am gleichen Tage der Fall ist. Das Ergebnis war jedenfalls niederschmetternd.

Übrigens lernten wir in der Schule anhand von Quellen durchaus noch korrekt, daß es damals Spekulanten gab, die von diesem Durcheinander profitierten, das die breite Mehrheit verarmen ließ, und sich daher gegen eine Reform wandten. Das ist der Grund, weshalb damals auch in Zeitungen gegen Spekulanten und „Währungsschieber” gewettert wurde. Das war nicht ‚toxischer Nationalismus’, sondern bittere Lebenserfahrung. Zuviel Leid ließ die Reaktion auf das Leid erst toxisch werden.

Aber nun zurück auf die geniale EU-Ideologie, mit der wir für Faschismus und Zweiten Weltkrieg bestraft wurden, so wie diese Folge des übermäßigen Leides waren, das damals noch falsche Schuldzuschreibung und die Ausbeutung durch den Versailler Vertrag bewirkt hatten. Übrigens lösten erst Vertreibungen und Unterdrückung Deutscher in den nach dem Ersten Weltkrieg verlorenen deutsch besiedelten Gebieten Deutschlands und Österreich-Ungarns, sowie Besatzung und Ausplünderung in der französischen Besatzungszone Erweckungserlebnisse aus, die zum Entstehen eines negativen Nationalismus auch in Deutschland führten. Diesen gab es zuerst in jenen Ländern, die Deutsche nach dem Ersten Weltkrieg vertrieben hatten; schon kurz nach 1918 wollte ein Beneš bereits Deutsche aus dem neu gebildeten Staat vertreiben. In der damaligen Tschechei hatte das spätere Staatsvolk nur knapp die Mehrheit; Deutsche, deutschsprachige Juden und Ungarn machten fast die Hälfte der Bevölkerung aus. Dort und in Polen gründeten sich damals Nationen, die zuvor Teil einer Vielvölkermonarchie gewesen waren, durch Vertreibung deutscher Mehrheiten oder starker Minderheiten nach dem Ersten Weltkrieg selbst. Diese Bedrängung löste nun ihrerseits bei Deutschen einen Nationalismus dieses negativen, andere verdrängenden Typs aus. Im Kaiserreich sowohl Deutschlands als auch Österreich-Ungarns wurden Nationen nicht verdrängt. Im Gegenteil, der polnische Staat wurde 1916 vom Deutschen Kaiserreich gegründet; nach der Niederlage begnügte dieser sich aber nicht mit polnischen Gebieten.

Frankreich wiederum hatte seit der Ausrufung des Kaiserreichs in Versailles 1871 einen starken Revanchismus geprägt, auf den übrigens der Begriff Chauvinismus zurückgeht. Chauvin war nämlich ein französischer Abgeordneter, der damals gegen Deutsche hetzte. Auch das französische Umwerben des russischen Zaren nach dem Terrordoppelmord von Sarajewo, der durch eine unglückliche Verkettung von Umständen den Ersten Weltkrieg auslöste, hatte solche revanchistische Motivation. Französische Diplomaten jener Republik, die von der Niederlage 1871 geprägt und verärgert war, schwärmten dem Zaren vor, wie sie Deutschland (vielleicht auch Österreich-Ungarn) nach einem Sieg aufteilen könnten. Darauf folgte russische Mobilmachung, die wiederum die deutsche Seite unter Zugzwang setzte, weil nach der Mobilmachung, die beim damaligen Stand der Technik im Riesenreich des Zaren Monate dauerte, ein Zweifrontenkrieg drohte, den deutsche Militärs fürchteten, weshalb sie diesem zuvorkommen wollten, denn sie glaubten, gegen Frankreich alleine zu gewinne, bevor das Zarenreich die Mobilmachung vollenden könne.

Hungernde und frierende, nach dem Ersten Weltkrieg verarmte Menschenmengen sahen im Ruhrgebiet und anderen besetzten Landesteilen, wie wertvolle Industrie abmontiert, mitsamt Gütern als ‚Reparation’ ins Ausland befördert wurden, wobei die auferlegten Schulden so hoch waren, daß es wohl 100 Jahre dauern mußte, sie zurückzuzahlen, also mehrere Generationen in eine Art Schuldknechtschaft geraden waren.

Sie hatten kaum zu essen – es waren Zeiten, in denen versucht wurde, aus Eichelmehl und Roßkastanienöl ein Notbrot zu backen, weil es sonst kaum etwas eßbares gab; bei Frost froren Menschen ohne Heizung, weil sie kein Geld für Kohle hatten, die es auch fast nicht gab, weil die zügeweise als ‚Reparation’ ins Ausland gefahren wurde.

Menschen in Lumpen sammelten sich an Zugstrecken, um herunterfallende Brocken Kohle aufzusammeln. Manche forsche Burschen sprangen auf einen der offenen Güterwagen, um ein paar Brocken hinunterzuwerfen, die von der frierenden Masse eilig aufgefangen oder eingesammelt wurden. Das war für viele wie eine ‚Erweckungsbewegung’, aus der jener neuartige Nationalismus wurde, der später in kriminelle Hände geriet.

«Während des Ersten Weltkrieges wurde Eichelbrot in Deutschland und Österreich als nahrhaftes Kriegsbrot empfohlen, doch der Widerhall blieb gering.»5 (Wikipedia, Stand 25.1.2021)

Das alles schreibe ich, weil die zunehmend masochistische und einseitige Darstellung in Medien und Schulen zu einer Schuldpropaganda geworden ist, die uns versklaven und ausbeuten soll, weshalb dem mit Berichten aus erster Hand begegnet werden muß.

Obige Einschübe unterbrachen mehrfach das Thema: heutige EU-Ideologie. Alles muß über die EU laufen, weil Nationalstaaten und Völker mit offenen Grenzen abgeschafft werden sollen. In dieser Utopie könne jeder überall wohnen, weltweit die vielen Milliarden Männer sich aussuchen, in welches Land sie auch illegal eindringen, weil sie es gelüstet, den Sozialstaat dort zu nutzen, ohne jemals in diesen eingezahlt zu haben, die dortigen Mädchen zu verführen und vernaschen, obwohl dann für die hart arbeitenden, Steuern, Abgaben und Gebühren zahlenden Ureinwohner nicht genug Mädchen übrigbleiben, sie um ihr Leben betrogen werden und aussterben, bis kein nützlicher Idiot mehr da ist, der für andere arbeitet, aufkommt, den Laden mitsamt seiner Infrastruktur am laufen hält. Danach geht halt alles kaputt wie in Afrika. Das ist übrigens nicht ein Männertraum, sondern ein weiße heterosexuelle Männer hassender feministischer Traum, mit dem die eigenen Männer noch radikaler versklavt werden, als es Feminismus allein vermöchte. Diese Utopie ist noch zynischer und grausamer als das, was den Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg angetan wurde, denn in noch sehr viel stärkerem Maße als damals werden einheimische und finanziell ausgebeutete Männer bei fruchtbaren Frauen verdrängt.

Die EU-Ideologie bewirkte übrigens, daß mein Großonkel, und die anderen Vertriebenen aus dem wirklichen Ostdeutschland, sofern sie nicht ermordet worden waren nach Ankunft der Besatzer, oder auf dem Flüchtlingstreck nicht von Salven aus Flugzeugen erschossen oder von Panzern überrollte worden waren auf der Flucht – Alte, Frauen und Kinder, unterwegs mit den wenigen Habseligkeiten, die sie mitschleppen konnten –, nun viel Steuergelder an die EU zahlten, die alsbald in ihre einstige Heimat überwiesen wurde, aus der sie vertrieben worden waren, um dieses Heimatland für die Vertreiber und deren Nachkommen aufzubauen, zu modernisieren, ihre Vertreiber auf den wirtschaftlichen Stand zu heben, den sie selbst mit viel Fleiß und Mühe aufgebaut hatten. Wer damals dagegen protestieren wollte, wäre mit der Moralkeule niedergeschlagen worden, wäre der Verhöhnung und Verfolgung als ‚Nationalist’ preisgegeben gewesen. Die Wahrheit ist ein scheues Reh; besonders die Seite, die nicht ins Narrativ der Mächtigen paßt, soll keiner sehen.

Doch es war verfehlt, dies als ‚Strafe’ für die Untaten einer Diktatur hinzustellen, weil damit ein schmutziges Prinzip begründet wurde, das seitdem ungebrochen auch für viele andere Themen gilt: Es gibt ein Recht für die Welt, aber ein gegenteiliges für Deutsche. Nirgends auf der Welt dürfen ethnische ‚Säuberungen’, was ein mißratenes Unwort ist, erfolgreich sein und bestand haben – es sei denn, es handelt sich um Deutsche, dann muß es Bestand haben und darf nicht kritisiert werden, weil man sonst mit der Moralkeule für immer blamiert wird. Wenn es in Afrika zwischen den Stämmen der Hutu und Tutsi einen Völkermord gibt, so darf dieser nicht Bestand haben; er muß aufgearbeitet werden, die Geflohenen zurückkehren, also genau das Gegenteil dessen, was für Deutsche gilt. Nun wird bei diesem Thema den meisten der Kragen platzen, weil es so streng verboten ist, so zu denken oder das auszusprechen, und sowieso viel zu spät, weil „der Atem der Geschichte geweht hat”, wie meine Eltern es ausdrückten. Doch das bleibende Problem ist, daß diese grundsätzliche Ungerechtigkeit zur Grundlage der Nachkriegsordnung wurde, auch das durchzieht, was manche als „Neue Weltordnung” postulieren. Ganz egal, worum es in der EU geht, eines ist sicher: Den Löwenanteil bezahlen die Deutschen, weshalb sie relativ zum Durchschnittsvermögen der EU ständig verarmen. Einst aufgrund ihres tüchtigen Fleißes eines der im Durchschnitt reichsten Völker Europas, sind sie zu einem vom Privatvermögen her ärmsten geworden. Dagegen stiegen Südländer steil und über ihre Verhältnisse auf.

Griechenland wurde noch in Filmen der 1950er Jahre als armes Land gezeigt, in dem es fast zuging wie damals in Indien. Ein Schauspieler traute im Film nicht dem griechischen Trinkwasser, sondern putzte seine Zähne lieber mit Whisky. Für Indien wurden Filter und Tabletten mit Silberionen verkauft, um damaliges indisches Trinkwasser schadlos zu überstehen.

Heute gehen unsre Bürger später in Renten, erhalten relativ zum Einkommen die niedrigsten Renten und das erst im höchsten Lebensalter. All das ist Werk der etablierten Umverteilungsorganisation EU. Zum guten Ton gehört, daß Verträge andere bevorteilen, uns benachteilen. Deutsch-französische Freundschaft besteht darin, daß die ehemaligen Deutschen in Elsaß und Lothringen, während des 30jährigen Krieges von Frankreich besetzt, ihre Sprache vergessen sollen, was in der jungen Generation weitgehen gelungen ist, aber keineswegs in der Schule lernen, umgekehrt jedoch die jungen Deutschen auf der anderen Seite des Rheines frühzeitig, meist als erste Sprache, französisch lernen. Das ist folglich gleich eine doppelte Ungerechtigkeit, die zum etablierten Prinzip wurde: Franzosen lernen nicht deutsch, sondern vergessen es; Deutsche lernen französisch. Obendrein sind die Franzosen, die deutsch vergessen, auch noch ehemalige Deutsche. Das ist typisch BRD und EU. So funktioniert das auf allen Ebenen, und wer diese EU-Ideologie kritisiert, gilt als ganz böser Mensch. Das alles ist die Folge jener Ungerechtigkeit, die damals empört zu sehen verboten wurde, weshalb sie sich als durchgängiges Grundprinzip etablieren ließ, das die EU vergiftet, denn inzwischen leiden alle daran, auch Südländer, deren Wirtschaft erwürgt wird von einer Schieflage und Fehlentwicklung, die ohne Ausbeutung der Geberstaaten und voreilige Währungsunion nicht hätte entstehen können.

Inzwischen hat sich der Begriff ‚Südländer’ allerdings verschoben; in noch krasserem Maßstab wird derselbe Fehler heute bei nichteuropäischen Staaten wiederholt.

In diesem Artikel ging es doch um Corona, lieber Jan! Ja, richtig, gut aufgepaßt. Danke für die Erinnerung. Ich wollte nur die Vorgeschichte zeigen, damit ihr eine Vorstellung gewinnt, wie tief der heute wirkende Fehler reicht. Diese EU-Ideologie schadet nun wieder, und zwar allen europäischen Ländern, vor allem aber Deutschland, wo ein Corona-Impfstoff von Biontech bereits zugelassen wurde, ein vielversprechender von Curevac gerade in Phase 3 erprobt wird, eine gute Idee auf klassischer MVA-Vektorvirus leider gerade in Phase 1 hängt. Unsre Regierung hat mit Millionenbeträgen die Entwicklung gefördert (Biontech), oder sich selbst am Unternehmen gar beteiligt (Curevac). Für das Geld hat sie sich aber keine Lieferung zusagen lassen, und schon gar keine frühzeitige.

Nationalstaaten sind sowohl zu rascher Zulassung von Impfstoffen, als auch zu schneller Bestellung und Lieferung fähig. Während Israel, USA, GB und Bahrain durchimpfen, bemerkt nun sogar unsre Jubelpresse das grandiose Versagen des Impfstarts in Deutschland. Pannenserien häufen sich, unterbrochene Kühlkette, weswegen von dem zu wenigen Impfstoff noch einiges weggeschmissen werden mußte. Das einst für vorzügliche Organisation bekannte Land blamiert sich mit Chaos auf allen Ebenen. Hier klappt nichts mehr, wo immer sich Politik eingemischt hat.

An den Verzögerungen ist schuld, daß sie der umständlichen, undemokratischen EU-Bürokratie überlassen wurde. Das gilt für Zulassung wie für Bestellung gleichermaßen. Wie damals gegen die deutschen Heimatvertriebenen und ihre Freunde wird die Moralkeule gezückt und jeder, der die Wahrheit zu sagen wagt, moralisch totgeschlagen, um EU-Ideologie zu verteidigen. Deutsche Institute wären in der Lage, rasch zuzulassen, wenn das politisch gewollt wäre. Das würde aber dem Narrativ, der EU-Ideologie, der Aushebelung von Nationalstaat und damit auch parlamentarischer Kontrolle und Demokratie widersprechen. Also darf das grundsätzlich nicht sein, wird mit empörten Tiraden von den Politikern vermiest, in genau dem belehrenden Obermoralton, in dem damals die Heimatvertriebenen mundtot gemacht wurden. Es ist strukturell die gleiche Verirrung damals wie heute, die bei allen neuen Themen vorhersehbar gleiche Ungerechtigkeit und Fehler schafft. Solange dieser strukturelle Mißstand nicht erkannt und abgestellt wird, wird sich auch niemals etwas daran ändern. Diesen Mißstand zu schützen dient die Moralkeule, mit der Kritiker verunglimpft werden.

Die BRD-Regierung versäumte, rechtzeitig zu bestellen. Denn alles sollte der EU überlassen werden, die sich nicht einigen konnten. Franzosen, so wird berichtet, sahen es als Sache ihres Ehrgefühls an, beim französischen Konzern Sanofi zu bestellen – wobei die Geschichte, wie bei Fusionen Druck ausgeübt wurde, daß weder die deutsche Firma die französische übernimmt, noch eine Fusion zu gleichen Teilen versucht wird, sondern die französische die deutsche schluckt, worauf unser technisches Wissen abwandert und deutsche Standorte eingeschränkt oder geschlossen werden, noch nicht einmal berücksichtigt wurde. Deutsche dürfen kein Ehrgefühl haben wie andere, denn das wäre dann ‚ganz böser Nationalismus’. Nun ist offenkundig, was dabei herauskommt, wenn über Generationen andere Völker nationales Ehrgefühl haben, Deutsche aber absolut keines, weil das gewaltige Schuldgefühle, Empörung und so weiter auslösen würde. Das Ergebnis kann nur eine Schieflage sein, die sich sogar beim Verkacken vom Impfstoffbestellungen auswirkt, weshalb in Deutschland dann unnötig Alte an Corona sterben, weil die Regierung aufgrund ihrer Schiefsicht unfähig ist, genug Impfstoff für rechtzeitige Lieferung zu bestellen, wie es Israel gelungen ist.

Biontech wurde als ‚zu deutsch’ angesehen, weshalb sich die Bestellung um ein halbes Jahr verspätete, was dann auch zu späterer Lieferung führt. Mit Bestellung und Geld in der Hand hätte Biontech ein halbes Jahr früher für den deutschen Markt zusätzlich herstellen können, weshalb es auch keine Verdrängung Dritter bedeutet hätte, die Impf-Antinationalisten oder Impf-Antideutsche falsch unterstellen. Es wäre frühzeitig einfach mehr Produktionskapazität aufgebaut worden.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Obwohl das Versagen offenkundig ist, Millionen vergeblich auf Impfstoff warten, ein ‚Lockdown’ tausendmal so viel kostet wie eine Bestellung zu rascher Lieferung, wiederholt die Regierung stur alle Fehler. Weiterhin muß alles über die EU laufen. Das ist #unverzichtbar™ und #alternativlos™, einfach #unvermeidbar™, wie es in der Sprache von Angelas Gesinnungsdiktatur heißen könnte. Wäre Angela nicht genauso besessen von ihrer globalistischen Idelogie, wie es ihr Vorgänger A* von einer anderen, spiegelsymmetrischen Ideologie war, wäre es ein leichtes, wenn nicht die Impfstoffe von Biontech und Moderna, so wenigstens die von AstraZeneca oder Sputnik V, beides übrigens klassische Vektorimpfungen, keine neuartige bRNS (mRNA) – Impfung. Doch das darf aus ideologischer Verranntheit nicht sein. Lieber lassen sie wegen monatelanger Impfverzögerung Alte an Corona sterben, lähmen Wirtschaft und Ureinwohner mit ruinösen und entrechtenden Beschränkungen, als ihren halsstarrigen Fehler einzugestehen und endlich mal das pragmatisch vernünftige zu tun. Dazu sind sie allesamt nicht in der Lage, unsre Blockparteienpolitiker. Eher schnappt die Tante ein, weil sie kritisiert wird.

Geld genug haben sie den Steuerzahlern abgequetscht, um ein vielfaches des fairen Preises für eine gewaltige FFP2-Masken-Bestellung zu einem Mondpreis auszugeben, aber sie knausern daran, genug Geld auf den Tisch zu legen, um Impfstoffe rasch, am besten sofort geliefert zu erhalten statt irgendwann im Sommer oder 2. Halbjahr, wenn sie niemand mehr will. Es ist abzusehen, daß irgendwann, wenn Pandemie und Coronaangst vorbei sind und fast niemand sich noch impfen lassen will, hunderte Millionen von unsrer oberklugen Regierung eingekauftem Impfstoffe nutzlos herumliegen werden, dann entweder vernichtet oder an fremde Länder verschenkt werden, auf unsre Kosten natürlich, wogegen jetzt viele zig Millionen Dosen fehlen, um endlich wie Israel in eine normales Leben ohne Beschränkung und Wirtschaftspleiten zurückkehren zu können.

Unsre Regierung tut alles, nur eines niemals, unter keinen Umständen: das vernünftige. Das ist völlig ausgeschlossen. Vernunft ist verboten, rechtspopulistisch, männlich, weiß, heterosexuell, nationalistisch, vielleicht sogar rechtsextrem. Eine vernünftige Handlung darf einer deutschen Regierung niemals unterlaufen! Das wäre ungeheuerlich, würde die ganze politisch korrekte Welt aufschrecken, in Sorge versetzen.

Deshalb, liebe Leser, können sich in der Republik Millionen von Schildbürger nicht impfen lassen, obwohl sie es wollen, während die höchstgescheite Regierung andere durch Entlassungsdrohung indirekt zwingt, sich impfen zu lassen, obwohl gar nicht genug Impfstoff da ist aufgrund ihrer Klugheit, und kann selbige Regierung gleichzeitig behaupten, niemanden zu zwingen. Einen solchen Zwang gibt es so wenig wie Zensur. Jeder darf sagen und schreiben, was er will. Daß er dafür entlassen, öffentlich verhöhnt oder totgeschwiegen wird – was immer gerade nützlicher ist für Machthaber –, keinen Verlag findet, seine wirtschaftliche Existenz verlieren kann, oder von ANTIFA und ihresgleichen bedroht wird, ist ja gelebte Freiheit der Zensoren, oder? Jeder darf der Meinung sein, Andersdenkende mundtot zu machen, zu entlassen, zensieren, bedrohen oder zusammenzuschlagen zu dürfen, nicht wahr? Das ist wahre Freiheit! Ironie ein.

Fußnoten

1 https://www.tagesspiegel.de/politik/naechster-rueckschlag-fuer-spahn-doch-keine-feste-zusage-fuer-30-millionen-zusaetzliche-biontech-impfdosen/26844542.html

2 https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-impfstrategie-arzt-erklaert-woran-hapert-35452014

3 https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-politik-nimmt-autoritaere-zuege-an-die-immer-staerker-werden

4 https://www.handelsblatt.com/politik/international/corona-pandemie-russland-will-fuer-sputnik-impfstoff-die-eu-zulassung-/26828420.html?ticket=ST-6287042-FNyeSO5VCaC6rcjwKrjU-ap3

5 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/charite-braucht-mehr-impfstoff-fuer-pflegekraefte-warum-die-impfdebatte-an-deutschlands-groesstem-krankenhaus-nur-wut-provoziert/26825548.html

5 https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerbrot

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