In der Zwickmühle

Männliches Leben wird mitleidslos verheizt, in Kriegen zum Sterben geschickt, im Frieden zu gefährlichen Arbeiten. Eine Ursache ist weibliche Fruchtbarkeit. Würden Frauen sterben, so verschwinden mit ihnen künftige Kinder, die sie gebären könnten. Deshalb empfinden wir Mitgefühl für Frauen und helfen ihnen instinktiv. Männer lassen wir verrecken, denn Verlierer sollen sich nicht fortpflanzen, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient in der Evolution. Für Männer gibt es kein Mitleid, sonst könnten Verlierer sich Sex und Fortpflanzung erschleichen.

Aufgrund solcher evolutionärer Tatsachen empfinden wir subjektiv alles genau falsch herum: Wir bemitleiden bevorzugte Frauen, finden sie ‚benachteiligt’ und ‚unterdrückt’, was zu keinem Zeitpunkt unserer Geschichte so war; nur die Art und Weise, wie Frauen gerne bevorzugt werden, hat sich aufgrund von Verhütungsmitteln und moderner Technik – beides von Männern erfunden – geändert.

Frauen üben sexuelle Selektion aus, haben die primäre Wahl. Das treibt die Evolution, denn die männlichen Artgenossen aller Spezien müssen nach dieser Pfeife tanzen, die Pfauen ein riesiges buntes Rad entwickeln, daß sie schwerfällig macht, Hirsche Riesengeweihe jedes Jahr mühsam aufbauen, was viel Kraft und Nahrung kostet. Tut ein männlicher Artgenosse das nicht, wird er gnadenlos ausgemustert von den Damen; seine Verlierergene sterben aus.

Feminismus hat alles genau falsch verstanden, die bevorzugte Gruppe der Frauen zur Revolution gegen von ihnen biologisch abhängige Lastesel aufgestachelt. Denn männliche Stärken sind nur ein notwendiges und schwaches Gegengewicht, um biologische Dominanz auszugleichen. Damit stürzte der Rest an Ausgleich und Gleichgewicht in sich zusammen.

Noch unerfindlicher wurde die Weise, wie Mädchen und Frauen asoziale Protztypen fleißigen und gelehrten Männern vorzogen, die als ‚dröge Vögel’ verspottet wurden. Die Ausnutzung drang in alle Lebensbereiche vor. Nicht nur die Ansprüche von Frauen stiegen immer höher, worüber schon in den 1980er Jahren der zweiten feministischen Welle geklagt wurde, und ebenso in den 1920er Jahren der ersten feministischen Welle, bis ihre Wünsche nahezu unerfüllbar wurden. Wer es also schaffte, zu den erwählten Männern zu gehören, die ein Geschlechts- und Familienleben haben, was deswegen oft kaum glücklicher als die Abgewimmelten. Denn nun hieß es in jeder Lebenslage, überzogene Ansprüche zu erfüllen.

Wer bei dem Rennen nicht mitmachte oder mitkam, wurde kaltherzig ausgetauscht. Denn Feminismus sorgte dafür, daß sich Trennung, Scheidung, Rauswurf von Gatten, Freunden und Vätern so richtig lohnte. Eine mafiöse Industrie von Scheidungsanwälten, Familiengerichten, Jugendämtern, Psychologen und anderen Profiteuren verdiente an möglichst hohem Zahlungsfluß, gewöhnlich von Mann zu Frau. Je mehr Geld dem zum Arbeitstier versklavten Mann staatlich erzwungen abgeknöpft und an die Frau gegeben wurde, desto mehr verdiente das mafiöse System der BRD, das seit dem Familienunrecht, das die SPD-FDP-Koalition in den 1970er Jahren einführte, ein unmenschliches Abzocksystem geworden ist.

Somit sind auch Ehe und Familie zur Hölle geworden, in der Männer in jeder Minute fürchten müssen, daß die bislang geliebte Frau zum Monster mutiert, sie hinauswirft und profitabel aus ihrem Leben entsorgt. Oft werden dann auch gleich die Kinder ihren Vätern entzogen, was sie zwar traumatisiert, aber hochlukrativ ist, nämlich mit fürstlichen Alimentezahlungen honoriert wird. Der Staat belohnt Fehlverhalten, das so zur Norm wurde.

Ähnlich geht es in jederlei Hinsicht: Männer zahlen, zählen aber nicht. Männer sind Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

Frauen können sich nach Belieben schwängern und dann vom entsorgten Mann lebenslang durchfüttern lassen. Da die unterdrückten europäischen Arbeitssklaven langweilig wurden, holten sie sich Millionen vom Feminismus wenig angekränkelte Stecher aus den kriegerischsten und gefährlichsten Gebieten der Welt ins Land, mit über Generationen hinweg konstantem Tiefst-IQ, geringer Affektkontrolle, hoher Gewaltneigung, ohne die europäische Erfindungsgabe. Doch ausgerechnet den ungeeignetsten Stechern der ganzen Welt erlauben sie, die vom Feminismus unterdrückten weiblichen Instinkte, die ihre eigenen Finanzsklaven auf keinen Fall anrühren dürfen, grob und plump als demographische Sieger und Eroberer auszulösen.

So haben die feministischen Frauengenerationen mit den Verdrängern einheimischer Männer, die seit den 1970ern nur noch Finanzsklaven und nützliche Idioten sein dürfen, jene Lust, die sie dem ‚weißen heterosexuellen Mann’ verbieten. Lieber lassen sie sich von ‚politisch korrekten’ Eroberern vergewaltigen, als einem ‚weißen Brüderle’ nur ein Kompliment zu gestatten. Auf diese Weise werden unsere Frauen von illegal zu Millionen eingelassenen Männern aus Herkunftskreisen mit Kretin-IQ zwischen 65 und 75, überhöhter Gewaltneigung und garantiert ohne unsere Erfindungsgabe schwängern. Ihre Kinder sind keine Abendländer mehr, haben nicht das, was das Abendland einst groß machte. Die künftige Generation wird der Untergang sein, der endgültige Untergang von allem, was das Abendland gewesen ist. Kein Aufwachen in künftigen Generationen kann mehr helfen, weil die jetzt und künftig geborenen Kinder von den ungeeignetsten Männern weltweit abstammen, wogegen die eigenen Männerlinien aussterben – besonders die Gebildeten, die sich meist schwerer bei Frauen tun.

Wir sterben aus. Die totalitäre Ideologie des Feminismus, schädlicher und verderblicher als jede politische Ideologie, wird uns den Garaus machen.

Nun könnte jemand hoffen, der Feminismus könnte vom ihn notorisch verachtenden Islamismus abgwickelt werden. Doch diese Idee hat schwere Mängel: Wo kümmern sich islamistische Radikale einen Teufel um feministisches Gewäsch, doch sie kommen, uns zu verdrängen. Sie kommen, unsere jungen Frauen und Mädchen den einheimischen Steuerzahlern auszuspannen, sie zu schwängern, vielleicht islamisieren, mit ihnen Spaß zu haben, während der schon vom Feminismus ausgebeutete Finanzsklave nun zusätzlich außer Feministinnen auch noch männliche Verdränger aus aller Welt finanzieren muß. Der versklavte Mann der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft bezahlt und mästet nun wie ein Kuckold die Stecher, die jene Frauen vögeln und schwängern, die er selbst nicht abbekommt. Der einheimische Steuerzahler wird so um Liebesleben, Familie und Fortpflanzung betrogen, muß aber seine eigenen Verdränger noch dafür bezahlen und belohnen! Der Staat tut dies mit Steuern, verteufelt jede Opposition und indoktriniert mit Primitivpropaganda, die noch pausenloser auf uns einhämmert als in Nordkorea.

Wir werden zum Aussterben verdrängt, das Land mit der viel höheren Fruchtbarkeitsrate von Muslimen in wenigen Jahrzehnten unumkehrbar islamisiert und so unter der Gürtellinie erobert. Schon jetzt sind an Schulen vieler Großstädte deutsche Kinder in der Minderheit, wobei noch gar nicht berücksichtigt wurde, daß viele Paßdeutsche nur vom Staat dummerweise eingebürgerte Verdränger sind.

Das Land der Erfinder, Dichter und Denker zerstört sich gerade unumkehrbar für immer. Eine zunehmende Zahl einheimischer Männer wird keine einheimische Frau finden, mit der sie Kinder zeugen könnten – also werden viele Linien aussterben. Jede hiesige Frau, die mit demographischen Eroberern geht, fehlt aus arithmetischen Gründen einem Einheimischen, der leer ausgeht im eingewanderten Männerüberschuß. Der Staat verschließt sich vehement jeder Einsicht, daß er selbst einen furchtbaren Fehler begeht, und schießt stattdessen mit scharfer Hetzpropaganda gegen jeden, der die Wahrheit sieht oder gar ausspricht.

Somit sitzen wir in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite Feminismus, der uns das Genick gebrochen, uns mundtot und hilflos gemacht hat, auf der anderen Seite Verdränger, die sich Europa unter der Gürtellinie für alle Zukunft unumkehrbar erobern, zwar den Feminismus auslachen, uns einheimische Männer aber noch mehr.

Wir werden von beiden Seiten fertiggemacht. Zwickmühle.

Nur weil feministische Wellen zuvor jeden Rest an Verständnis und Mitgefühl für einheimische Männer zerstört hatten, ist so eine perverse Politik möglich geworden, die heute westliche Länder kennzeichnet und größtmöglichen Schaden für ethnische europäische Männer anrichtet, unter anderem durch Immigration, aber zuvor bereits mit feministisch inspirierten Gesetzen und medialer Beeinflussung, die eine generelle kollektive Verirrung in beinahe jeglicher Hinsicht auslöste. Man kann ganze Generationen von Zeitgenossen nicht mehr als vernünftige Menschen betrachten; die Verirrung ist so weit fortgeschritten in Zustände, die Dystopien Orwells und Huxleys beschrieben, daß nur noch festgestellt werden kann: Eine Gesinnungsdiktatur neuen Typs hat mit einer kollektiven Verirrung Macht und Bewußtsein der Zeitgenossen ergriffen. Wir leben in 1984 Orwells, wir leben in der keineswegs Schönen Neuen Welt Huxleys, und brauchen uns nicht wundern, wenn die Stimme der Wahrheit von Zeitgenossen wütend niedergekeult wird.

Wer etwas sagt, wird ausgelacht und verhöhnt; wer nichts sagt, macht sich mitschuldig. Zwickmühle.