Denker und Dichter

Schlagwort: humanitär

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Seit 1969 hilft die Politik dabei, einheimische Männer profitabel aus Familien zu werfen, in abwesende Finanzsklaven und Nichtväter zu verwandeln, die ihren eigenen Ausschluß bezahlen müssen. Feministische Emanzipation hat Männer in Sündenböcke gewandelt, die für alles verbale Prügel einstecken und zahlen müssen, was feministische Frauen an Bevorteilung kassieren.

Seit 1969 hilft Politik bei der systematischen Zerstörung von dem, was Männer für Frauen begehrenswert macht. Einheimische Jugendliche, die wegen Schwierigkeiten mit Mädchen Rat suchten, wurden von Pro Familia herausgeworfen, wo feministisch gesinnte Frauen anderen Frauen ‚halfen’, tatsächlich diese aber indoktrinierten und damit langfristig schadeten.

Die Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Jungen und Männern könnte nicht größer sein. Vollständige Unfähigkeit zu Empathie und Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer ist seit dem Feminismus Normalzustand der Gesellschaft. Wer einen Eindruck davon gewinnen möchte, lese diese Bücher, die es dokumentieren. Staatlich geförderte Organisationen wie Pro Familia wimmeln Jungen ab, die um Hilfe suchen, weil sie bei Mädchen des feministischen Zeitalters nicht ankamen. Dort saßen freilich hartgesottene Feministinnen, „die Frauen helfen” – d.h. nicht helfen, sondern indoktrinieren und kaputtmachen mit ihrer vergifteten vermeintlichen ‚Hilfe’.

Umso krasser waren jahrzehntelang Bevorzugungen, die Frauen und Mädchen erhielten. Mädchentage, Mädchenförderung, Frauentage, Frauenförderung. Ob damit Kultur, Tausch und Ergänzung zu Teufel gehen, kümmerte sie nicht. Dann wurde das sogar erklärtes Ziel von Genderideologen: Jede Ergänzung sollte ein für allemal ausgemerzt werden. Daß damit Empathie für die eigenen Männer, ja die weibliche Liebesfähigkeit zerstört wird, fiel nicht auf, war egal oder heimlich erwünscht.

Es gibt Mädchentage, aber keinen Jungentag, dafür aber einen Toilettentag. Sogar Toiletten sind der feministischen Republik wichtiger als Jungen. Dann wurden Schwule, Lesben und erfundene Gender gefördert (natürlich nur, solange sie keiner regierungskritischen Partei angehören, denn dann wären sie ‚Nazi’). Doch nun erhalten tatsächlich auch einige Männer die vom Feminismus erprobte einseitige Bevorzugung: Millionen illegal ins Land gelockte und gelassene Männer, die einheimische Männer verdrängen, weil es nun Millionen Mädchen und junge Frauen zu wenige gibt. Die meisten bezahlten Landnehmer oder Sozialgeldoptimierer aller Welt, sind Muslime, die in wenigen Generationen die Macht übernehmen werden, wenn das so weitergeht.

Außerdem wollen sie unsere Mädchen und fruchtbaren Frauen, die bereits wegen feministischer Indoktrination nicht mehr für alle einheimischen Männer reichten.

Die eigenen Jungen und Männer, die bei Mädchenmangel und Männerüberschuß leer ausgehen, werden noch verspottet und beschuldigt. Weil ich das Problem anspreche, wurde ich verhöhnt, ich „hätte einen kleinen Penis” oder „hätte wohl eine rote Nase”, neben üblicher bösartiger Häme, wie ich sie in meinen Büchern dokumentiere. Invasoren werden dagegen mit medialem Feuerwerk an Propaganda regelrecht mit den uns fehlenden knappen Mädchen verkuppelt.

Eine Annäherung an Muslima wäre für ‚Ungläubige’ dagegen lebensgefährlich, geradezu Selbstmord.

Der Staat hat 50 Jahre lang einheimische Jungen und Männer sträflich vernachlässigt, mit feministischen Schlammschlachten überzogen, entrechtet, benachteiligt, diskriminiert. Jeder Kritiker, der darauf hinwies, wurde verhöhnt und verspottet. Am schlimmsten war und ist der Spott gegen einheimische Verlierer, die darauf hinweisen, wie Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters einheimische Verlierer der sexuellen Selektion, biologisch weiblicher Wahl, erst schaffen und dann mit gemeinen persönlichen Angriffen beleidigen, wenn sie das Problem ansprechen.

Jeder einheimische Verlierer, der das Problem anspricht, Fakten und Argumente nennt, wird als ‚Jammerlappen’, lächerliche Figur, angeblich ‚selber schuld’ beleidigt. In zynischer Verdrehung von Ursache und Wirkung wird dann so getan, als sei die Folge – der Protest gegen solche Behandlung – die Ursache für ihre Abfuhr. Wie Tucholsky schon beschrieb, gilt als gefährlicher, wer auf den Schmutz hinweist, als wer ihn verursacht. Doch jetzt verhält es sich noch zynischer: Wer es wagt, das Problem zu benennen, dem wird die Schuld zugeschoben! Dabei ist es eine Frage der Logik, daß einseitige weibliche Selektion männliche Verlierer hervorbringt. Auch Feministinnen schrieben, alle Frauen würden die gleichen höchsten 20 Prozent Männer wollen, und die übrigen mindestens 80 Prozent sollten sich gefälligst damit abfinden, unerwünscht zu sein. Das ist zynisch und Männerhaß.

Dem wird noch die übliche feministische Unlogik und Verhöhnung hinzugefügt, dem männlichen Opfer der Diskriminierung, die von Frauen betrieben wird, schuld zu geben. Die Arithmetik allein – die von Feministinnen selbst genannten Zahlen – ergeben logisch einen starken Verdrängungsdruck auf die 80 Prozent Männer, die Frauen eigentlich nicht wollen, und höchstens gerade eben so hineinrutschen, wenn Frauen merken, daß sie keinen der eigentlich selektierten 20 Prozent abbekommen. Doch Feminismus baut auf Vorurteil, schiefer und feindseliger Emotion, steht ‚patriarchalischer Logik’ feindselig gegenüber.

Es kommt ihnen weder in den Sinn, daß alle ihre Annahmen falsch sind (diskriminiert und strukturell benachteiligt werden Männer, nicht Frauen), ihre Sicht auf Männerhaß beruht, ebenso auf schiefer Wahrnehmung bevorzugter Frauen als Opfer, wie es evolutionär angelegt ist, um Kinder und Mütter zu schützen und fördern. Ebenso wenig begreifen sie, daß Männer schon biologisch kein Mitgefühl als Verlierer erhalten, weil sie sich nicht fortpflanzen sollen. Sie begreifen nicht, daß ihre Argumentation nicht nur falsch, das genaue Gegenteil der Wahrheit, sondern zynisch und obendrein unlogisch ist.

Noch krasser verhält es sich aufgrund des Männerüberschusses durch Einwanderung, und der Asymmetrie, uns eigene Mädchen mit tödlicher Gewalt zu verweigern, selbst aber unsere abschleppen zu wollen. Die Zahlenlogik zeigt, daß es einheimische männliche Verlierer in Massen geben muß, zu denen dieser verbrecherische Staat seine eigenen Landessöhne in Scharen macht, anstatt ihnen zu helfen. Doch das bemerken wir nicht, weil es ja keine Empathie für männliche Verlierer gibt, die völlig ausgeblendet werden, was feministische Ideologie noch zusätzlich radikal auf die Spitze getrieben hat.

Umso krasser ist auch die Bevorzugung, die Invasoren erhalten, die uns binnen weniger Jahrzehnte verdrängen werden.

«Von PLUTO | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das Bild oben zeigt 13- bis 15jährige Mädchen, die schüchtern und etwas unsicher in die Kamera lächeln. Zwischen ihnen vollbärtige junge Männer, vermutlich aus Syrien oder Afghanistan, geschätzt 20 Jahre und älter. Das Treffen der erwachsenen angeblichen Flüchtlinge mit den minderjährigen Mädchen im pubertierenden Alter am 11. Dezember 2015 wurde bewußt angebahnt: vom SPD-Bürgermeister aus Kandel, Volker Poss, und anderen GutmenschInnen aus der pfälzischen 16.000-Einwohner-Gemeinde. Es sind die Kuppler von Kandel.

Spätestens seit dem 30. Dezember 2017 weiß man sicher: solche Anbahnungen können tödlich enden. Die 15jährige Mia aus Kandel wurde von einem afghanischen Mann, den ihre Eltern ins Haus gelassen und „wie einen Sohn aufgenommen hatten“ und der schon vom Aussehen wie ein Erwachsener wirkt, aus gekränkter Ehre brutal und kaltblütig ermordet. So wie ein richtiger afghanischer oder syrischer Mann, woher die meisten männlichen ‚jugendlichen’ ‚Flüchtlinge’ in Kandel stammen, seine Ehre wieder herstellt. Mit dem feststehenden Messer. Zeugen berichten, daß er bei der Festnahme gegrinst hat.

Szenenwechsel. Können Sie sich vorstellen, verehrte Leser, daß minderjährige deutsche Mädchen in Ihrer Gemeinde mit erwachsenen deutschen Männern zum Zwecke des Kennenlernens zusammengeführt werden? Spätere Freundschaft nicht ausgeschlossen. Welchen Zweck sollten solche Treffen wie in Kandel sonst gehabt haben? … Ein Schwerpunkt seines Schaffens ist die Aufnahme und Integration von „Flüchtlingen”.»1 (Pi News)

Als einheimischer Junge wurde ich angefeindet, als einheimischer Mann werde ich angefeindet, wenn ich die Idee äußere, etwas für bessere Beziehungen einheimischer Jungen und Männer zu hiesigen Mädchen und Frauen zu tun. Das geht gar nicht! Sofort wird mit wütenden persönlichen Tiefschlägen über mich hergefallen, um den unbequemen Kritiker lächerlich zu machen, ihn zum Verstummen zu bringen, so wie alle anderen, die seit den 1970er Jahren solche Ideen vorbringen wollten. Ihr Mittel sind emotionale, wütende Abwehr, das Verreißen Andersdenkender, die täglich von früh bis spät verhöhnt werden wie Präsident Trump, Orbán oder Putin oder die AfD, radikal und kraß. Weil sie keine sachlichen Argumente haben, im Unrecht sind, da sie Unterdrücker sind, die unbequeme Wahrheiten und alle Dissidenten unterdrücken wollen, die solch ungenehme Wahrheit aussprechen, werden sie umso penetranter gehässig und versuchen, jemanden als Mensch völlig zu zertrampeln, um damit seine Meinung auszuradieren aus der öffentlichen Debatte. So funktioniert moderne Gesinnungsdiktatur seit den feministischen Wellen, seit der Kulturrevolution von 1968.

Regierung und Eliten sind dermaßen pflichtvergessen gegenüber ihrem eigenen Land, besonders aber einheimischen Söhnen und Männern, daß sie Leben und Zukunft ihrer Kinder zerstören, ihr Land, Kultur, einheimische Völker und vor allem ihre Landessöhne dem Untergang preisgeben. Sie helfen bei der Verdrängung ihrer eigenen Söhne und Männer, und lassen die bei Frauen Verdrängten noch ihre Verdränger bezahlen! Wo in der Geschichte hätte es jemals solch einen niederträchtigen Zynismus und eine solche Verblendung gegeben, daß die Verdrängten gar nicht merken, was ihnen geschieht, und bei ihrer eigenen Verdrängung willig mithelfen?! Unglaublich.

Es braucht keinen solchen Plan – wir Idioten tun das freiwillig selbst!

Diese Verrücktheit gibt es ausgerechnet beim Kernthema des Lebens, Sexualität und Fortpflanzung. Leben ist der Sinn des Lebens. Leben ist, was sich fortpflanzt. Das heißt: was sich selbst fortpflanzt, nicht Verdränger, die wie Invasoren die besiegten Männer töten oder wegschieben, um selbst mit den eroberten Frauen Kinder zu zeugen. Solche Verdrängungskreuzung wurde im Bosnienkrieg systematisch angewendet. Der Unterschied der verrückten Migrationspolitik und dem Völkermord in Bosnien war, daß Serben alle bosnischen Männer und Jungen über fünf (?) Jahren ermordeten, um dann die Frauen so lange in Lagern zu vergewaltigen, bis fast alle von Serben schwanger waren, und somit Serben großzogen, was den Völkermord vollendet.

Wir aber sind so dumm, verblendet oder naiv, daß wir das alles freiwillig tun. Auch ohne Massenmord hat es genetisch langfristig ähnliche Folgen, wenn unsere Frauen von fremden Männern, demographischen Eroberern, übernommen werden.

«Muslim droht offen Deutschem: „Wir werden euch mit Geburten erobern, eure Töchter heiraten!”»

Kein Einzelfall, denn es gibt Imame, die das fordern.

«Zvi Lando @zlando
Muslime protestieren in London gegen: Juden, Christen und den Westen. „Die Anhänger Muhammeds werden Amerika erobern!”»

Die eigenen Eliten wollen unsere Identität planmäßig zerstören. Sie haben keine Ahnung, was sie damit anrichten, wenn sie die Träger abendländischer Kultur, Erfindungsgabe, Wissenschaft und Kunst durch Vermischung für immer auslöschen.

Lest unbedingt meine Bücher, die mit vielen neuen Argumenten und Beweisen verschwiegen, ignoriert und der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Es ist unsolidarisch und schädlich, mit einer alles-umsonst-Gratis-Abstaubmentalität ausgerechnet von den Medien ignorierten unbekannten Schriftstellern zu schaden, indem Bücher nicht gekauft werden.

Fußnote

1 http://www.pi-news.net/2018/01/die-kuppler-von-kandel/

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere Regierung und Medien sind klüger als wir, denn sie wissen, daß es Deutschland besser gehen wird, wenn es kein deutsches Volk mehr gibt, und Europa, wenn die europäischen Völker sich aufgelöst haben, von einer bunten Vielfalt eher gleichförmigen Mischtons ersetzt worden sind. Denn dann gäbe es endlich keine ‚Weißhäutigen’ mehr, die per Definitionem ‚Rassisten’ sind. Eine Welt ohne ‚Rassismus’! Dafür lohnt es sich doch zu sterben, kinderlos aus der Welt zu gehen, damit kriegerische Religiöse hier Kinder zeugen können auf dem Kontinent, der ihnen so zur Beute wird. Dafür lohnt es sich, den Kontinent schwarzen ‚Antirassisten’ zu überlassen, auch wenn diese, wie in Simbabwe, Namibia oder Südafrika Weiße enteignen, manche populäre Politiker dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten, von ihrem Land zu vertreiben, so ungefähr 70.000 weiße Südafrikaner ermordet wurden, seit es eine schwarze Regierung gibt.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»1 (Pressefreiheit)

 

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»2 (Journalistenwatch)

Aber das macht ja nichts, denn es sind ja eindeutig die Guten, die ‚Antirassisten’, auch wenn sie dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten! Denn ‚Rassisten’ sind per Definitionem immer wir, die Auszutauschenden. Sagte ich eingangs schon. Gut auswendig gelernt? Wir sind die Rassisten! Wir sind die Islamophoben! Wir sind die Bösen! Besonders wenn wir nicht die Klappe halten und uns erdreisten, im Wahlkampf regierungskritisch zu bloggen, wo doch die Politik der Regierung alternativlos ist, wie jeder weiß, der regierungshörige Medien liest oder Fernsehen schaut.

Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Terror, offenen Grenzen und gesetzeswidriger Masseneinwanderung! Basta! Das haben Politiker schon 2015 empört verkündet, also muß es stimmen. Denn unsere Regierung sagt uns ja die Wahrheit, uns, die wir schrittweise von anderen verdrängt werden, dafür arbeiten, mit unseren Steuern zahlen sollen, damit nicht unsere Kinder eine Zukunft haben, sondern vermeintlich leichter zu gewinnende Wählerstimmen, die sich für das lebenslange Durchfüttern schon bedanken werden, indem sie die Altparteien wählen, die den Rest der Welt lebenslange Rundumversorgung verheißen. Die werden schon nicht so schnell regierungskritisch und damit der Regierung verhaßt werden, also von der Regierung abgewählt werden müssen.

«Im Februar 2015 veröffentlichte der Islamische Staat ein Dokument mit dem Titel „Libyen: Das strategische Tor für den Islamischen Staat.” Gemeint als Tor nach Europa: Das Dokument ruft Moslems dazu auf, nach Libyen zu reisen, um von dort aus als Flüchltinge nach Europa zu gelangen. Das Dokument teilt Möchtegerndschihadisten auch mit, wie leicht es ist, sich aus Gaddafis Arsenalen Waffen zu besorgen – und daß das Land „eine lange Küste hat und auf die südlichen Kreuzfahrerstaaten blickt, die mit einem einfachen Boot gut erreichbar sind.”

Diese ‚Migration’ wird Deutschland, Schweden, Italien und den Rest Europas für immer transformieren, die Wohlfahrtsökonomien selbst der reichsten Länder überfordern und die kulturelle Landschaft jenseits der Wiedererkennung transformieren. Und doch wird jede ernste öffentliche Diskussion zu dieser Krise mit dem üblichen linken ‚politisch korrekten’ Blödsinn und ‚Rassismus’-Rufen niedergebrüllt.»3 (journalistenwatch)

Das sind ja nur ganz wenige. Damit werden unsere Sicherheitskräfte schon fertig. Sie haben ja auch nur über 20.000 Polizisten gebraucht, von denen rund 400 verletzt wurden, einer geblendet, um ein paar tausend einheimische ANTIFA-Schisten oder Schneeflocken aufzuhalten, die ein bißchen Randale im Schanzenviertel spielen wollen, was bei uns eh seit 1968 zur Folklore gehört. Was stören da läppische 5000 IS-Kämpfer in Europa, mehr werden es nun wirklich nicht sein. Auch daß laut Studien die Neigung zum Blitzradikalisieren und Abgleiten in den Terror bei Folgegenerationen höher liegt als in der einwandernden Generation, können wir gleich als Nebelkerze der ‚bösen Populisten’ verwerfen. Integration ist unser Mantra! Integration ist alternativlos. Integration löst alle Probleme. Endlich wird der Männerüberschuß integriert. Dann bekommt der fremde Männerüberschuß, integriert und am Rentenverdienen (wer’s glaubt, wird selig), zur Belohnung unsere Frauen, weshalb für uns keine übrigbleiben. Ist ja egal! Für einheimische Männer gibt es kein Mitgefühl. Die sollen ja nur den Schaden bezahlen, als Kuckold arbeiten. Kinder und Zukunft gehören anderen, den Neuwählern, die sich die Regierung der Altparteien gewählt hat, ohne uns zu fragen. So funktioniert nun einmal Demokratie. So hat es doch schon Bertold Brecht gesagt, zwar satirisch gemeint, doch darüber können wir mal hinwegsehen, oder?

«Französische Studie: Jeder dritte Moslem-Schüler will islamische Ansprüche gewaltsam durchsetzen …

Im Jahre 2016 erhob eine Studie der „Konrad-Adenauer-Stiftung” in Deutschland, jeder dritte Mohammedaner sei der Meinung, daß als ‚wahrer Muslim’ nur jener gilt, der die Regeln des Koran buchstabengetreu befolgt, also den Koran wortwörtlich nimmt und daher die Scharia bzw. das Töten im Namen Allahs befürwortet.

20 Prozent würden eigenhändig zur Waffe greifen

Nun ist eine Studie in Frankreich vorgestellt worden, die man an französischen Schulen gemacht hatte. Das Ergebnis wurde letzte Woche präsentiert, und danach halten es 33 Prozent der jugendlichen Mohammedaner für akzeptabel, die islamischen Ansprüche an die Gesellschaft mit Gewalt durchzusetzen.

20 Prozent der Schüler gaben an, daß sie den Islam eigenhändig mit der Waffe verteidigen würden und 32 Prozent der Moslems nächster Generation sprachen sich für den „religiösen Absolutismus“ aus, was bedeutet, keine andere Religion darf neben dem Islam existieren.

Ähnliche Ergebnisse aus Deutschland und Frankreich …
Muster der nächsten Moslem-Generation

Ebenso ist es eine Tatsache, daß diese bei den jugendlichen Mohammedanern erhobenen Ergebnisse das Muster der nächsten Moslem-Generation in Frankreich aufzeigen. Summa summarum verweisen die Auswertungen beider Studien aus Frankreich und Deutschland sowie eine Studie aus Österreich, die ebenfalls unter mohammedanischen Jugendlichen gemacht worden ist (unzensuriert.at berichtete), darauf, daß die islamische Gewaltbereitschaft in ganz Europa, trotz sogenannter Integrationsbemühungen, nicht rückläufig ist.»4 (unzensuriert.at/)

Diese Studie lob ich mir! Sie ist wesentlich regierungsfreundlicher als jene, über die ich kürzlich berichtete, in der die Gewaltneigung bei Nachkommen von Neubürgern zunahm, und zwar gerade bei integrierten Akademikern. Außerdem braucht ihr euch ja alle nur zum Islam zu bekehren, dann wird euch keiner mehr als Ungläubigen umbringen. Das verspricht euch euer Gutmensch. Allerdings könnte er sich und euch täuschen. Denn Terrorgruppen bringen auch Muslime um, jeden, der einer anderen Richtung innerhalb des Islams anhängt, oder den Koran weniger radikal auslegt, oder einfach einer anderen Terrorgruppe angehört. Aber dann könnt ich euch doch leicht schützen, indem ihr selbst der Terrorgruppe beitretet. Sie werden schon nicht ihre eigenen Mitglieder töten. Oder etwa doch? Die Zahl der ermordeten IS-Kämpfer, die für ‚Spione’, ‚Feiglinge’ oder ‚Verräter’ gehalten wurden, soll sehr hoch gewesen sein. Nackte Angst regierte.

«Glaubenskrieg in Peine | 50 Allahu Akbar Islamisten proben Aufstand gegen Bevölkerung
Die Presse berichtet bislang ohne die Nennung der Nationalitäten, bloß kein Aufsehen erregen. Islamistischer Flüchtlingsmob geht auf Polizei und Bürger los, dann taucht ein Video auf. …

Wirtschaftsflüchtlinge bewerfen Polizeiwagen bei Eintreffen mit Steinen und schreien „Allahu Akbar”»5 (.truth24)

Leute, seid doch tolerant! Wir müssen nicht nur Glaubensäußerungen wie das Patroullieren der Schariah-Polizei tolerant tolerieren, die einfach von ihrem Recht auf Glaubensfreiheit Gebrauch machen, wenn sie Personen einen auf die Rübe hauen, die ihre Glaubensregeln nicht einhalten, sondern auch interkulturell kompetent sein. Dazu gehört nun einmal, daß Zuwanderer zuschlagen oder im Intimbereich rumfingern dürfen, wogegen Auszutauschende schon wegen einem Flirtversuch monatelang angeprangert werden. Es ist doch wie bei der ANTIFA, denn die ANTIFA hat das Recht, ihre Meinung zu vertreten, daß es keine andere Meinung geben darf außer der ihren. Logisch folgt daraus, daß die ANTIFA das Recht hat, jeden niederzuschlagen, der eine andere Meinung hat, und das im Namen der Meinungsfreiheit! Gleiches Recht für alle – also auch für IS-Kämpfer. Logisch, nicht?

«Nachrichten Kirn 27.03.2017
Bad Sobernheim: Prügeltrupp macht Jagd auf Passanten …

Nach Angaben der Geschädigten seien die Täter der fünf- bis siebenköpfigen Gruppe mit diversen Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen. Die als Schlagmittel genutzten Gegenstände könnten sich die Angreifer eventuell von einer vor Ort befindlichen Baustelle beschafft haben. Die angegriffenen konnten sich letztlich in eine Gaststätte flüchten, die Täter entfernten sich unerkannt in unbekannte Richtung. Nach Angaben der Geschädigten und unbeteiligter Zeugen habe es sich bei den Angreifern um Personen afrikanischer oder arabischer Herkunft gehandelt. Die Angreifer hätten zudem ein Verkehrsschild aus der Verankerung gerissen.6 (allgemeine-zeitung)

Freut euch, ihr braucht nicht mehr einsam sein! Inzwischen haben schon Gruppen von bis zu 70 Personen andere bereichert. Leider waren sie gerade nicht gut gelaunt – die 70 haben geprügelt. Aber das macht nichts, denn es liegt an eurer interkulturellen Kompetenz, solche Prügeleien zu meiden. Brav kuschen, weglaufen oder gar nicht erst hingehen, dann wird schon nichts passieren. Ach ja, unbedingt Altparteien wählen, damit die Grenzen offen bleiben! Dann werden euch bald auch Gruppen von mehr als 70 Personen Gesellschaft leisten. Keiner braucht einsam sein. Alle werden bereichert.

«Gefährliches Deutschland?
Chinesen sollen nachts nicht allein auf die Straße

Im vergangenen Jahr wurden mehrere Chinesen in Deutschland Opfer brutaler Gewalttaten. Die Pekinger Botschaft hat darauf reagiert – sie warnt ihre Bürger mit drastisch formulierten Hinweisen vor den hiesigen Gefahren. Welche sind das?
09.02.2017

Chinesen in Deutschland sollen nachts nicht mehr allein auf die Straße gehen. Die Pekinger Botschaft in Berlin warnt ihre Bürger in einem drastisch formulierten „Sicherheitshinweis” vor den hiesigen Gefahren. Bei der Sicherheitslage habe es eine „große Veränderung” gegeben, heißt es in dem Hinweis, den die Botschaft Ende Dezember auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht hat und der auch in chinesischsprachigen Zeitungen verbreitet wurde.»7 (faz.net)

Eine Reisewarnung aus China ist bestimmt nur so eine Machenschaft der chinesischen Regierung. Da kann unsere Qualitätspresse mal wieder so richtig drüber herziehen. Wir haben uns mit unserer Politik ja nur so wenige Feinde gemacht: Putin und Rußland haben wir mit Sanktionen und Vorwürfen verprellt, den Präsidenten Trump und die USA, GB, was den Brexit auslöste. Aber das macht ja nichts. Wir fühlen uns halt als moralische Führung der ‚freien Welt’, während wir die Meinungsfreiheit einschränken. Alles prima. Wir können es uns auch noch mit China verderben. Viel Feinde, viel Ehr.

Da bald Wahlen sind, werden regierungskritische Stimmen in Akkordarbeit gesperrt, gelöscht, angeklagt und mit Bußgeldern belegt. Ist das viel Arbeit! Denunzieren kostet ja Mühe. Nicht jeder Regierungskritiker wird gleich gesperrt. Ehren wir also mit diesem Satz den vielen Fleiß für die edle Aufgabe des Denunziantentums und Mundtotmachens – und die edle Aufgabe des Menschenschmuggels, der sich Nichtregierungsorganisationen (NROn) widmen, damit wir auch täglich durch weitere Tausende illegal eingeschleuste Sozialgeldforderer bereichert werden, denen wir lebenslange Rente zahlen dürfen, damit sie mit unserem Geld hiesige Frauen verführen, die uns deshalb fehlen. Die Regierung ist klug! Sie weiß, was sie tut! Diese Politik ist alternativlos! Bestimmt. Sagt ja Frau Merkel.

«„Es ist bewiesen, daß die ‚Iuventa’ … in mehreren Fällen (…) Flüchtlinge ohne unmittelbare Lebensgefahr nicht rettet, sondern von den Schleppern übernimmt.” Damit sei der Straftatbestand der „Begünstigung der illegalen Einwanderung“ gegeben. …

Der „Corriere della Sera” schilderte detailliert Fakten von „mindestens drei” solcher ‚Übernahmen’, die zwischen libyschen Schleppern und der „Iuventa” stattgefunden haben sollen. Den Berichten sind mehrere Fotos beigefügt, die „Übergaben“ von Dutzenden Flüchtlingen an die „Iuventa” zeigen sollen, die klar auf den Bildern identifizierbar ist.

Nach dieser Übergabe der Flüchtlinge soll die Crew der „Iuventa” die Boote an die Schlepper sogar zurückgegeben haben, lautet ein weiterer Vorwurf der italienischen Staatsanwaltschaft. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa” drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere”.»8 (Focus.de)

Laßt euch keinesfalls von üblen Rassisten verwirren, etwa der SPD unter Bundeskanzler Schmidt, dessen Ausländerbeauftragter 1980 Worte sagte, die ich gar nicht zu wiederholen wage. Die anderen Volksparteien, ob die damalige Opposition der CDU/CSU oder die FDP dachten gar ähnliches – oh, wir müssen uns alle schämen! Erst vor wenigen Jahren wurden alle schlagartig erleuchtet und schrieben ihre Erleuchtung allen vor, damit niemand mehr unerleuchtet denken darf. Oh, was für finstere Zeiten, als Bundesbürger noch normal, also unerleuchtet, denken durften!

«„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen. Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.”

Ausländerbeauftragter Heinz Kühn (SPD) in der „Neuen Osnabrücker Zeitung” vom 13. September 1980»9 (wertewandelblog)

Duldung! Humanität! Grenzenlose Duldung! Grenzenlose Humanität! Wir wollen doch alle gute Menschen sein. Also laßt uns feierlich Selbstmord begehen, wie es sich für gute Gutmenschen gehört. Und unsere Nachbarn, Kinder und Kindeskinder in den kollektiven Selbstmord mitnehmen. Das ist alternativlos und eine Frage der Humanität.

«Gefährliches Asyl – Die Kultur der Duldung zermürbt unser Land
Von Dirk Schümer …

Weite Teile der Politik, der Justiz, der Medien, der kirchlichen und sozialen Helferkreise sowieso vertreten eisern den Standpunkt, daß, wer es einmal hierher geschafft hat, um jeden Preis auch in Deutschland bleiben kann. Aus diesem Grund gibt es keine effektiven Grenzkontrollen.

Armut und Klima als Asylgrund

Nach dem Willen von Rot-Rot-Grün in Berlin beispielsweise soll es keine Abschiebehaft mehr geben. Wer vor den Behörden nicht weiterkommt, kriegt Kirchenasyl. Bei jeder geplanten Abschiebung regt sich ziviler Widerstand von Helfergruppen.

Und Massenklagen erreichen immer lückenloser das Ziel, jedwede Ausschaffung von noch so straffälligen Migranten aus noch so sicheren Ländern aufzuschieben und zu unterbinden.

Inzwischen wird bis in die Regierung diskutiert, auch die Flucht vor Armut oder Klimaschwankungen als Asylgrund anzuerkennen. Da passt es, daß auch erklärte Terroristen der Taliban aus humanitären Gründen in Deutschland Bleiberecht genießen.

Sagen wir es also hart, aber ehrlich: Solange diese Kultur der Duldung über allen Gesetzen steht, gehören Mordtaten wie die in Hamburg zu Deutschland.»10 (Welt.de)

Ganz eindeutig ist: wer Mordtaten nicht duldet, ist inhuman, hat die Kultur der Duldung verraten. Folglich ist intolerant, wer Mord nicht duldet, gehört als Intoleranter vor Gericht gestellt statt des Mörders. Wenn wir einmal bei der ‚Logik’ aus Orwells 1984 sind, dann bitte auch konsequent. Keine Halbherzigkeiten. Ich denke alles folgerichtig bis in die letzte Konsequenz zuende. Nein, das ist weder Satire, noch Verhöhnung, sondern es ist nur eure Gedankenwelt, konsequent weitergedacht, damit ihr seht, wohin euch eure geistige Verirrung führt.

Und nun integriert hilfsbereit weiter! Wohin das führt, haben Schweden und Frankreich bereits vorgemacht.

«Am Ende dieser Schulkarriere, die meistens als desaströs bezeichnet werden kann, ist das Lehrpersonal zu einer Berufsberatung verpflichtet. Wenn dabei festgestellt wird, daß ein 15jähriger wohl nicht zum Medizinstudium geeignet ist, weil er noch immer nicht zählen kann und auch die französische Sprache nicht fließend spricht, ist das doch wohl eine begründete Annahme. Sie ignorieren tatsächlich die Bedeutung des Widerstandes an unseren Schulen, Französisch zu lernen?

Französisch ist für die Schüler eine „fremde Sprache”, die Sprache der Ungläubigen, wie sie mir immer wieder gesagt haben.

Hier ist die Zusammenfassung meiner zwanzigjährigen Erfahrung mit den Jugendlichen, die von Ihnen so gerne die „verlorene Generation” genannt wird.

Ich habe von der ersten Reihe aus beobachtet, wie Jahrzehnte lang finanzielle, menschliche und technische Hilfe in Millionenhöhe geleistet wurde.

Ich möchte betonen, daß das College, an dem ich hauptsächlich gearbeitet habe, hervorragend ausgestattet ist. Wir haben allein zwei Computerräume, mit 50 PC´s mit Internetanschluß. Eine große Bücherei über zwei Stockwerke, dutzende Stunden Nachhilfe werden wöchentlich von Lehrern aus allen Bereichen angeboten. Allein diese Überstunden der Lehrer kostet den Staat viel Geld. Es gibt einen fast kostenlosen Kantinenbetrieb, Schulausflüge, Museumsbesuche, Reisen nach Spanien, Italien, England und Deutschland, die finanziell unterstützt werden, etc., etc., etc. Soll ich fortfahren?

Andere Kinder (die nicht in diesen Bezirken leben) sind weit entfernt von all diesen Privilegien.

Trotz all dieser Unterstützung haben diese jungen Leute aus den „Banlieues”, nichts als Haß auf Frankreich in ihren Mündern.»11 (journalistenwatch)

Danke für die Bereicherung! Dafür arbeite ich gerne bis 70, um die Folgekosten zahlen zu können, und schaue polygamen Muslimen zu, wie sie Frauen vernaschen, die uns fehlen, weil es viel zu wenige Frauen gibt für den durch illegal offene Grenzen entstandenen Überschuß.

Wählt die Altparteien! Unbedingt! Sonst ist die Party vorbei, dann müssen Schneeflocken sich ausheulen, weil sie es unerträglich finden, daß es immer noch ‚inhumane’ Regierungskritiker gibt, die es wagen, ihnen zu widersprechen und die Landübergabeparty ausklingen zu lassen.

Fußnoten

1 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/04/03/schlachtfeld-europa/

4 https://www.unzensuriert.at/content/0023563-Franzoesische-Studie-Jeder-dritte-Moslem-Schueler-will-islamische-Ansprueche

5 http://www.truth24.net/glaubenskrieg-in-peine-50-allahu-akbar-islamisten-proben-aufstand-gegen-bevoelkerung/

6 http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/bad-sobernheim-pruegeltrupp-macht-jagd-auf-passanten_17777435.htm

7 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/chinesen-in-deutschland-sollen-nachts-nicht-allein-raus-14869216.html

8 http://www.focus.de/politik/ausland/schwere-vorwuerfe-besatzung-droht-haft-deutsches-ngo-schiff-beschlagnahmt-staatsanwaelte-werfen-crew-kollaboration-mit-schleppern-vor_id_7431196.html

9 http://www.wertewandelblog.de/willys-weisheit-fuer-immer/

10 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article167189787/Die-Kultur-der-Duldung-zermuerbt-unser-Land.html

11 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/31/ein-franzoesischer-lehrer-packt-aus-die-migranten-hassen-uns/

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