Pressespiegel: Wie Mediën
uns manipulieren – der
Rutsch in Diktatur
Wie
Mediën
uns manipulieren, karikiert treffend obiger Vergleich von
Bildausschnitt. Nach selbigem Muster wurden Bilder ausgeschnitten, um
aus im flachen Wasser am Strand für die Kamera panschenden
Seenotsimulanten vom Ertrinken bedrohte Migranten zu machen. Der
Verfasssungsschutz bezieht Informationen übrigens weder von der
Gestapo, noch der SA, auch nicht von der StaSi, sondern von ihrer
modernen Entsprechung, der ANTIFA, deren durch täuschenden Schnitt
gefälschtes Video in Chemnitz Geschichte schrieb, zu einer
offiziëllen
Staatslüge wurde, die bis heute nicht glaubhaft widerrufen wurde:
Obwohl tatsächlich Migranten friedliche Demonstranten bedroht
hatten, und Hetzjagden auf Menschen von der ANTIFA und ihrem Umfeld
veranstaltet werden, die schon viele Oppositionelle bedroht und
einige krankenhausreif geschlagen haben, wobei auch der kürzlich von
hinten professionell vermumt und gezielt für größtmögliche
Schadwirkung niedergeschlagene Bundestagsabgeordnete Magnitz kein
Einzelfall war, hämmerten etablierte Mediën
ihrem Publikum wieder einmal das genaue Gegenteil der Wahrheit ein:
Sie stellten die angepöbelten und verbal bedrohten Demonstranten
fälschlich als Täter, die Täter als Opfer hin, so daß bei
flüchtiger Betrachtung ein genau falsches Bild entstand. Das hat
Methode – seit Jahrzehnten. Feministen tun das seit jeher.
Bereits
die Wortwahl der Mediën
ist diffamierend und meinungslenkend.
Die
Hetze unsrer Regierung wird mit „regt an”, „stellt kar” oder
„spricht Klartext” bezeichnet, auch wenn tatsächlich Lügen der
ANTIFA Zeckenbiß als das eigene Volk verleumdende Hetze
regierungsamtlich verkündet werden. Ausländische Diplomaten, die
ungenehme Wahrheiten aussprechen, werden undiplomatisch und
fälschlich bezichtigt, zu ‚pöbeln’, ‚poltern’ oder
‚hetzen’. Das ist Stürmerstil. Uns wird gerade vorgeführt, wie
eine Gesinnungsdiktatur vom Ausmaß des Nationalsozialismus entsteht
– wir sind in echt dabei, mit Altparteien in der Rolle der
nationalsozialistischen Machtübernehmer, die sich natürlich selbst
so wie die ANTIFA für ‚Antifaschisten’ halten, und der zu
schwachen, weil täglich verunglimpften Opposition in der Rolle der
aufrechten Demokraten, die den Absturz zu verhindern suchen.
In
diesem in rasender Beschleunigung zur Diktatur verkommenden Staat
brauchen wir uns nicht wundern, wenn Poliltiker, die mit
verfassungsfeindlichen Linksradikalen verwoben sind, zum Präsidenten
des ‚Verfassungsschutzes’ werden, der dann statt gegen die
Grundgesetz (die Verfassung) brechenden Altparteien gegen die einzige
demokratische Oppositionspartei ermittelt. Wie ich seit Jahrzehnten
von der feministischen Gesellschaft schrieb, wird alles, und das ist
keine Übertreibung, grundsätzlich verkehrt herum gemacht.
Zu
wenig Geld hat der Staat für unsere Kinder; für illegal
eingelassene Migranten, die uns verdrängen, werden zig Milliarden
bereitgestellt.
Während
die Opposition bedroht wird, sogar Wirte, die ihr einen Raum zur
gesetzlich vorgeschriebenen Versammlung mieten, einheimische
Obdachlose dem Tod in Winterkälte preisgegeben und für Übernachtung
auf Parkbänken mancherorts abkassiert werden, wogegen illegal
eingelassener Männerüberschuß, der uns verdrängt, gratis in
Neubauten rundumversorgt wird, Kritik an der Überflutung am liebsten
bestraft wird, eine von Böller verrußte Moscheetür und ein
Mettbrötchen nahe Moschee mit Gefängnis geahndet wird – der arme
Mann mit dem Mettbrötchen wurde in einem britischen Gefängnis dann
ermordet, mutmaßlich von muslimischen Mitgefangenen –, kommen
Illegale, die gar nicht hier sein dürften, mit fast allem davon:
Bewährung für IS-Propaganda, Freispruch für Mord, der gerichtlich
entweder als ‚Notwehr’ umkonstruiert oder sonstwie
‚psychologisch’ oder ‚interkulturell’ entschuldigt wurde.
Asylbetrug ist gar nicht strafbar.
Multikulti
ist ein Bombenerfolg. In Schweden findet man jetzt immer häufiger
Handgranaten in Papierkörben.
Nordkoreanisch
werden unsere Mediën
immer mehr; zuletzt wurden laut hörbare Buhrufe gegen Merkel und
Macron durch einlullende Musik ersetzt, sogar technisch schlecht
gemacht, denn es wirkt wie die Faust aufs Auge. Hauptsache die
Gefühlslenkung und Gesinnungsknetung der Zuschauer gelingt.
Bereits
die erste feministische Welle hatte um 1900 sich den Ruf hart
erarbeitet, politische Hysterie salonfähig zu machen, was ihr
geglückt ist. Seitdem hatten wir mehrere irrationale Diktaturen und
jetzt eine Dieselhysterie, die mit falschen Meßwerten, willkürlichen
und unsinnigen Grenzwerten Angst erzeugt – Hysterie –, obwohl
jeder Grill oder jede Kerze am Weihnachtsbaum mehr rußt als ein
moderner, gut eingestellter Diesel, und zwar nicht nur etwas mehr,
sondern gleich ein hohes Vielfaches an Stoffen freisetzt, die als
Schadstoff gewertet werden.
Wenn
die Presse nicht mehr leugnen kann, daß der Dieselhysterie von
Fachleuten und Ärzten widersprochen wird, dann erfolgt das übliche
Herunterspielen, indem fälschlich von „einigen Ärzten”
gesprochen wird. Mediën
verkaufen längst nicht mehr Nachrichten, sondern Gesinnung,
Umdeutung, Filtern der Wirklichkeit, indem wenige Einzelfälle, die
in ihre Gesinnung passen, aufgebauscht werden, wogegen Millionen
Fälle, die ihnen ungenehm sind, eisern still übergangen werden.
Nach Protest heißt es dann: angeblich ‚irrelevant’. Als
‚irrelvant’ gilt, was die schiefe Weltsicht der Regierung
gefährdet. ‚Irrelevant’ sei, was die wahnsinnige Ideologie
entlarvt, mit der wir regiert werden.
Nein,
es droht keine neue Diktatur. Wir befinden uns bereits mitten in ihr,
mit den Gesinnungsdiktatoren der Altparteien und ihren Mediën,
linksextremistischen Zensurstiftungen wie „Correctiv’, „Amadeu
Antonio” und anderen als Wächtern, und Schlägertruppen von ANTIFA
und ihrem Umfeld zur Einschüchterung jeglicher ernstlicher
Opposition. Demokratie ist nur noch eine Fassade, ein potemkinsches
Dorf, ein Täuschungsmanöver. Wir werden systematisch belogen, weil
nur durch tägliche Hetze gegen jede echte Opposition und tägliches
Umlügen der Wirklichkeit Wahlen gewonnen werden können.
Seit der
‚Bereicherung’ durch ‚Goldstücke’, die ‚traumatisierte
Schutzsuchende’, ‚Rentenzahler’ und ‚Fachkräfte’ sein
sollen, lesen wir in der Presse regelmäßig die Floskel ‚Männer’,
wenn es um Beschreibung der Täter geht. Zum ersten Male seit
Jahrzehnten, seit offenem Ausbruch einer Kulturrevolution 1968, fällt
es einem größeren Personenkreis auf, daß dies ein irreführender
Euphemismus ist, um die Öffentlichkeit über die Folgen der
demographischen Invasion zu täuschen. Seit Jahrzehnten gab es immer
wieder ähnliche Hinweise, die dann als ‚rechtsradikal’,
‚populistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’
abgetan und unterdrückt wurden.
Jede Lüge hat ihre
Epoche, in der sie sich aufrecht erhalten ist. Die Zeit für diese
Art von Lügen ist abgelaufen, weil die Wirklichkeit uns vor Augen
führt, was tatsächlich in den weitaus meisten Fällen geschieht.
Eine neue Allianz zeichnete sich ab: Ehrliche Demokraten, die freie
Debatten führen und sich über Tatsachen informieren wollen,
Migrationskritiker und die versprengten Reste der seit 50 Jahren
scharf unterdrückten Feminismuskritiker und Verteidiger des
ebensolange von Staat und Gesellschaft mit Füßen getretenen
Ansehens und der Rechte einheimischer Männer. Im Internet wurde
richtig beschrieben, daß der Euphemismus ‚Männer’ auf einen
bestimmten Täterkreis deutet, weil in den seltenen Fällen, wo ein
typisches, zuvor seltenes Verbrechen wie ‚messern’ oder
‚gruppenvergewaltigen’ begangen wurde, meist demographische
Invasoren ihre Expertise zeigten.
Aus diesem Grund
habe ich das offensichtliche selten öffentlich in diesen
Zusammenhang gebracht, weil es wichtiger war, neuartige Argumente zu
verbreiten. Dabei wurde – bereits in dem zweiten meiner Bücher,
das auch veröffentlicht wurde, entstanden im Kern während der
1990er, wie sich aus Artikeln nachweisen läßt, die damals auf
eGroups veröffentlicht wurden – längst analysiert, daß die
feministische Schlammschlacht völlig unrecht hatte, genau wie die
anderen ihrer Schlammschlachten.
Weltweit erwiesen
sich als 8 bis 9 von 10 Mordopfern als männlich; die umfassendste
Metastudië
aus Harvard zeigte, daß mehr als die Hälfte, sogar etwa zwei
Drittel aller Erstschläge in Beziehungen von Frauen gegen Männer
gingen und nicht umgekehrt. Häusliche Gewalt wurde also öfter von
Frauen als von Männern begonnen, wobei weibliches Nörgeln als
Auslöser noch nicht berücksichtigt ist. Der wirkliche Befund ist
das Gegenteil feministischer Unterstellungen, die jahrzehntelang
durch von ihnen selbst gefälschte Statistiken unterfüttert wurden –
wie üblich. Gleiches wies ich im zweiten Buch „Ideologiekritik
am Feminismus” für alle wichtigen feministischen
Schlammschlachten nach.
Ähnlich verhält es sich mit dem falschen Vorwurf einer ‚Kultur sexualisierter Gewalt gegen Frauen’. Dabei sind die Verhältnisse sogar noch bizarrer, denn biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche, wie Feminismus und eine angeborene Fehlwahrnehmung unterstellen, die evolutionäre Gründe hat. Daraus folgt, daß Männer sexuëll von Frauen diskriminiert werden, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden. Alle Tatsachen sind gegenteilig zum Feminismus!
Die
Bezeichnung von Tätern als ‚Männer’ diente also von Anfang an
dem Festhalten an einer feministischen Lüge, mit der die eigenen
Männer, die sie in natürlichen Verhältnissen oder in einer Kultur
beschützen würden, gebrochen und ausgeschaltet wurden – mit
verhängnisvollen Folgen auch für Frauen! Feminismus aller Wellen
hat Frauen schwer geschadet. Es ist überfällig, ja Generationen
verspätet, daß sie es erkennen. Der Widerstand gegen Feminismus
wurde übrigens im 19. Jahrhundert zu etwa 90 Prozent von
traditionellen, Männer, Familië
und Kinder liebenden Frauen geführt, nur zu 10 Prozent von Männern.
Die Anti-Suffragetten waren damals eine Frauenbewegung, die eine
‚schweigende Mehrheit’ vertrat – ein Begriff, der damals
bereits verwendet wurde.
Bereits
in den 1980er Jahren begannen in Großbritanniën
jahrzehntelang vertuschte Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen
durch migrantische, oftmals muslimische Banden, wobei nach
systematischer Vergewaltigung und Einschüchterung oft auch
Prostituierung der Minderjährigen durch diese Banden erfolgte. Wer
damals darauf hinwies, wurde entrüstet als ‚fremdenfeindlicher’
‚Rechtsradikaler’ oder ‚Neonazi’ hingestellt. Dabei hatten
sie recht damit, und die verunglimpften Kritiker wurden bis heute
nicht rehabilitiert.
Es widerspricht den Tatsachen, wenn Gewalt ‚Männern’ angelastet wird – Männer sind Hauptopfer von Gewalt, und wo diese zwischen den Geschlechtern stattfindet, beginnen Frauen sie ebenso oft oder öfter als Männer. Männer sind meist stärker, aber das bedeutet nicht, daß sie meist schuld an Gewalt hätten. Wir sind belogen worden. Diese Lüge wird durch Weglassen der Herkunft, die in diesem Falle die korrekte Erklärung liefert, aufrechterhalten und bestärkt. Wer die Herkunft der Täter wegläßt, beschönigt nicht nur und vertuscht, sondern lügt und nimmt an feministischer Hetzjagd gegen Männer teil.
Daß es sich so verhält, wie es ist, hat biologisch-evolutionäre Gründe. Der eingelassene Männerüberschuß verhält sich wie eine marodierende siegreiche Armee gegenüber Frauen und Männern der Besiegten. Es war größtmöglicher Schaden an den ihnen anvertrauten Völkern, den Regierungen beim Einlassen angerichtet haben. Gutmenschliche Absichten zählen dabei nicht, denn sie standen auf Kriegsfuß mit Realität und der Natur des Menschen. Gleiches gilt für alle feministische Wellen, die ebenfalls mit hysterischer, militant verbohrter Moralempfindung ihre vermeintlich ‚menschheitsbeglückenden’ Prinzipiën Gesellschaft, Staaten und Gesetzgebung aufzwangen, obwohl sie tatsächlich Menschen, ihrem Zusammenleben und Fortleben in genug gesunden Kindern schwere Schäden anrichteten mit ihren traumtänzerischen Illusionen über die Natur des Menschen, vor allem die beider Geschlechter.
In Artikeln und Büchern beschrieb ich die feministische Perversion, die seit mindestens 1968 einheimische Männer unterdrückt und zu unrecht anfeindet (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”), zugleich aber fremde Gewalttäter anhimmelt – so wurde 1968 von der feministischen „Peace and Freedom Party” der schwarze Seriënvergewaltiger Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten gekürt, in Kenntnis seiner Taten, die er im kurz zuvor erschienenen Buch „Soul on Ice” beschrieben und als Teil politischen Kampfes gerechtfertigt hatte. In Artikeln und Büchern zeigte ich, daß es eine wohl unbewußte Faszination feministischer Frauen an sexuëller Unterwerfung einschließlich Vergewaltigung gibt, die ihren jahrzehntelangen Kampf gegen ‚sexuëlle Gewalt’ zum Ausdruck einer Haßliebe und Perversion macht. Sie bekämpften beim verhaßten eigenen Volk, dem ‚weißen heterosexuëllen Mann’ ihrer Diktion, was sie heimlich unbewußt ersehnten, und sich dann über offene Grenzen massenweise ins Land holten.
Jahrzehntelang versuchte der feministische Gesinnungsstaat, Übergriffe als ‚Einzelfall’ hinzustellen oder ganz zu vertuschen. Meist muslimische Mißbrauchsbanden wurden in England seit den 1980er Jahren aktiv, ihre Taten zunächst jahrzehntelang vertuscht. Kürzlich wurden Fälle aus Finnland bekannt. Vielleicht gibt es sie anderswo genauso, nur ist dort die Vertuschung noch nicht überwunden. Bei dem Staatsstreich gegen Grundgesetz und EU-Recht im Herbst 2015, mit dem Angela Merkel und ihr ‚Vaginarauten-Feminat’ Deutschland und Europa verfassungswidrig offene Grenzen vorschrieb, um nach dem Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das deutsche Volk ihren Rechtsbruch erst auszusitzen, vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nachträglich legalisiert werden, wurden bereits seit Jahrzehnten übliche Gesinnungszwänge, Denk- und Benennungsverbote systematisch ausgebaut, und zwar in einem Maße, daß nicht nur wenige Feminismuskritiker und Migrationskritiker, sondern erhebliche Teile der Öffentlichkeit zu merken begannen, daß sie belogen werden.
«Sie haben erkannt, daß der Dauerschmäh mit dem ‚Einzelfall’ nicht mehr zieht. Angesichts der großen Dichte an Morden, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen wird er nicht einmal mehr vom bravsten Parteisoldaten geglaubt.
Die neue Strategie ist von der ständigen ‚Einzelfall!’-Behauptung ins andere Extrem gewechselt. Jetzt geht es gegen alle Männer. Jetzt wird der Eindruck erweckt, daß praktisch alle Männer potentielle Mörder sind. Man hat die Propagandalinie um 180 Grad gewendet. Jetzt wird ständig und auf allen rotgrünen Kanälen krampfhaft herausgestellt: Alle Tatverdächtigen seien „ebenfalls jeweils Männer” (O-Ton ORF). …
Gegen Männer darf man ja hetzen, sie sind im Unterschied zu „den Moslems” als Gesamtheit ja nicht vom österreichischen ‚Recht’ geschützt (es fällt zunehmend schwer, dieses Recht ohne Anführungszeichen anzusprechen). Wer hingegen schriebe, „Moslems sind an allem schuld”, landet im angeblichen Rechtsstaat Österreich sofort vor dem Strafrichter.
Für diese Kampagne hat man in den einschlägigen Desinformationsmedien inzwischen wohl fast schon alle Leiterinnen eines Frauenhauses zum Auftritt gebeten»1 (Journalistenwatch)
Dies ist typisches Vorgehen. Erinnern wir uns, daß häusliche Gewalt in unserem Kulturkreis nachweislich deutlich öfter von Frauen als von Männern begonnen wurde. Gegründet wurden die ersten Frauenhäuser von Erin Pizzey, die als anständige Frau rasch merkte, daß es einen hohen Bedarf an Männerhäusern gab. Doch die Öffentlichkeit war taub dafür; aus evolutionären Gründen ist uns ein Kavaliersinstinkt angeboren, der uns für leidende Frauen Hilfe und Geld geben läßt, nicht aber für leidende Männer. Ein Mann, der an Frauen leidet, erscheint als lächerliche Figur und unwahrscheinlich. Reiche Männer, die Frau Pizzey viel Geld für Frauenhäuser gegeben hatten, rückten nicht einen Pfennig (Penny) heraus für entsprechende Männerhäuser. Erin Pizzey stellte auch rasch fest, daß die meisten Frauen, die bei ihr Schutz suchten, selbst gewalttätig und keinesfalls arme Opfer waren, sondern auch Täterin; sie waren selbst in Gewalt verstrickt.
Diese Wahrheit
schmeckte aber den Feministinnen nicht, die Erin Pizzeys Idee
aufgriffen, ihr stahlen, um aus Frauenhäusern Kaderinnenschmieden
für ihren Kampf gegen Patriarchat und einheimische Männer zu
machen. Sie indoktrinierten Frauen mehr als sie halfen, vertrieben
Erin Pizzey aus der Frauenhausbewegung und bedrohten sie, weil sie
die Wahrheit sagte und schrieb. Seitdem ist Frauenhaus ein
Euphemismus für feministische Hetze, die genauso abzuwickeln ist wie
feministische Ideologiefächer von auf Feminismus gründenden
Frauenstudiën über
Genderfächer bis zur Geschlechter‚forschung’ nach falschen
feministischen Prämissen. Das ist unwissenschaftlich und nicht zu
retten, muß genauso abgewickelt werden wie „Imperialismusforschung
des Marxismus-Leninismus” oder „Rassenforschung” der Nazizeit.
Bei solchen Fächern hilft keine Kurskorrektur; sie müssen
vollständig abgewickelt und durch Neugründung wissenschaftlicher
Disziplinen ersetzt werden.
Männerhaß
hat viele Fassetten in dieser Gesellschaft. Vielfach gründet er auf
evolutionären Grundlagen, die ich in Büchern
erläutere. Feminismus hat, aufgrund evolutionär schiefer Sicht, die
zu falschen Grundannahmen führte, diese Tendenz militant
verschlimmert. Das vertuschende Benennen der Täter in Akten
demographischer Kriegsführung als ‚Männer’ ist nur ein winziger
Tropfen in einem Weltmeer männerfeindlicher Fehlurteile.
Wer liest, ist klar im Vorteil! Es ist betrüblich und beschämend, daß ich um Leser betteln muß, weil neue, zunächst unbequem wirkende Inhalte, die nicht bereits bestehender Überzeugung entsprechen, kollektiv ignoriert werden. Aber es ist wichtig: Zeitgenossen müssen Irrtümer einsehen und so überwinden. Natürlich mag es niemand gern, wenn ihm ein Buch Irrtümer vorhält; doch ist es keine Lösung, die Wahrheit auszublenden, indem die aufklärenden Fakten einfach nicht gelesen werden. Das wäre eine verhängnisvolle Fehlreaktion. Andere glauben, schon alles zu wissen, und daher nicht lesen zu brauchen – solche Leute sind und bleiben verirrt.
Politische Verfolgung der Opposition in BRD-Deutschland
Die geistige
Vorarbeit leistete unter anderen ein prominentes Mitglied der
Bundesregierung.
Ralf Stegner wollte
bereits 2016 Positionen und Personal der als ‚Rechtspopulisten’
verunglimpften Oppositionspartei AfD attackieren. Die Täter des
Mordanschlags konnten sich also der Sympathien höchster Kreise gewiß
sein. Erst solche Ermunterung erklärt die dichte Folge gezielter
Anschläge auf die AfD, die dem Kleinhalten der einzigen echten
Oppositionspartei und zur Vorbereitung des Wahlkampfes der
Systemparteien dienen.
Wenige Tage zuvor
war nach einem Sprengstoffanschlag auf die AfD der Täter rasch
wieder laufen gelassen worden. Die Presse hatte es ignoriert. Wäre
eine Moscheetür nur von einem Böller angerußt gewesen, hätte es
Riesenalarm und sensationelle Berichterstattung in den Medien
gegeben. Die kraß gegensätzlichen Maßstäbe – tägliche Gewalt
gegen Einheimische und Oppositionelle ignorieren, nicht berichten
oder wenn überhaupt unter „ferner liefen” und „ohne
überregionale Bedeutung”, seltene echte Einzelfälle von Leuten,
die über die Fehlentwicklung verzweifelt sind, aber Aufbauschen zur
riesigen Sensation, um Stimmung gegen Opposition, Deutsche und
„Rechts” zu machen, hämmern ein völlig verzerrtes Bild der
Wirklichkeit in Fernsehkonsumenten, die ihre eigenen Gehirnwäsche
noch über Gebühren zwangsfinanzieren müssen.
Echte Hetzjagden auf
Deutsche und auf Oppositionelle gibt es ständig, aber genau die
werden medial verschwiegen, als gäbe es sie nicht, was der Methode
gleicht, wie das Naziregime ihr Volk über die Ereignisse der
Progromnacht 1938 täuschte. Dagegen werden Hetzjagden auf Migranten
frei erfunden, wie in Chemnitz, worauf die Kanzlerin und Regierung
Desinformation der ANTIFA wiederholt. Auch das gleicht faschistischer
Hysterie um ungeklärte Vorfälle wie dem Reichstagsbrand, der
einfach dem Objekt ihres Hasses in die Schuhe geschoben wurde. Heute
heißt dieses Objekt des Hasses regierender Kreise AfD.
Jahrzehntelang waren es Feminismuskritiker.
Zynisch reagiert
auch die Partei die Linke auf den Mordanschlag mit Kantholz, das eine
lange Rille im Schädel hinterließ: Sie will ungenehme Gesinnung,
die zu unrecht als „nazi” verunglimpft wird, „aus den Köpfen”
– wobei das Bild „prügeln” ergänzen läßt. Das kommt einem
bildlichen Feiern des Terroranschlags gleich.
Auch „Veronika
Kracher” läßt es krachen, indem sie Terror „mit ALLEN Mitteln”
feiert, ausdrücklich einschließlich dem Mordversuch am
Bundestagsabgeordneten.
Die Antifa trifft
sich übrigens im Büro der Linken Landtagsabgeorndeten Linxxnet.
Zynisch ist auch der
Kommentar der SPD Bremen nach dem Mordanschlag auf den leitenden
Bremer AfD-Politiker, der mehr als nur ein Pflaster braucht. Bremen
solle für die AfD ein „schwieriges Pflaster bleiben”. Das heißt:
„Gut so, weiter so.” Kein Wort des Mitgefühls oder der
Verurteilung. Eine solche Partei ist antidemokratisch und hat nicht
nur Beobachtung durch den Verfassungsschutz, sondern ein
Verbotsverfahren verdient – die Linken und Grünen aus gleichem
Grunde ebenso, weil diese Parteien heute Grundlagen einer
freiheitlichen und demokratischen Ordnung mit Füßen treten.
Die ständigen
Umdeutungen in Medien, je nachdem, ob Täter und Opfer der einen oder
anderen Seite zugehören, machen Rechtsstaat und funktionierende
Presse zur Illusion.
Vor Wahlen spielt
sich jetzt regelmäßig ähnliches ab: Regierung und Terrorgruppe
ANTIFA ziehen an einem Strang, um die Opposition kleinzuhalten und
sich an der Macht zu halten. Die Antifa bläst zur Menschenjagd,
Mediën
schauen weg und beschuldige stattdessen von früh bis spät die
Opposition mit lächerlichsten Vorwürfen, wogegen die Gewalt gegen
sie ausgeblendet wird. Ständig wird der Opposition jedes Wort im
Munde herumgedreht, um einen falschen Nazivergleich hineinzudeuten,
während ganz offen zum „Vergasen” der AfD aufgerufen wurde von
einem Rapper. Heute habe ich auch die Twittermeldung einer Frau
gesehen, die ähnliches verlangte, nur leider vor dem Speichern
verloren – so unlogisch wie soziale Mediën
inzwischen aufgebaut sind: es gibt kein Blättern mehr, an alte
Meldungen ist schwer heranzukommen – war es bislang leider nicht
wiederauffindbar. Doch es gibt mehr als genug andere Nachweise!
Veronika Kracher
erklärt Gewalt gegen die Opposition für „notwendig”, verklärt
durch Verunglimpfung Andersdenkender als „Nazis”, der
Standardmethode, da die Gesinnungsdiktatur kein einziges anderes
Argument mehr hat als die Nazikeule. Freilich fällt machthabenden
Kreisen nicht ein, daß sie selbst diejenigen sind, auf die ein
Nazivergleich zutrifft, und zwar gerade wegen ihrer Methoden von
Gesinnungszensur bis moralischer und indirekt finanzieller
Ermunterung linker Gewalt.
Kein Wort der Distanzierung, des Mitgefühls, kein Besserungswunsch, sondern Eskalierung, indem ein Panzer empfohlen wird, um gegen Oppositionelle wie den ausdrücklich genannten Bundestagsabgeordneten Magnitz vorzugehen.
Obiges
Bild zeigt zwei Straftaten: Erstens Verunglimpfung demokratischer
Opposition als Nazis, eine strafbare Verleumdung. Zweitens ein Aufruf
dazu, Oppositionelle gnadenlos totzuschlagen.
Gewalt
und Terror gegen Bundestagsabgeordnete findet ein anonymer Herr
richtig.
La
Pensadora wünscht sich ein zerbombtes, nichtexistentes Deutschland.
Wer der Auslöschung Deutschlands widerspricht, wird wie üblich als
‚Nazi’ verleumdet. So
kollektiv krank sind inzwischen gewisse Hirne in diesem Land.
Die
Terroranhänger bilden sich ein, Demokraten zu sein, erklären die
Opfer ihres Terrors zu ‚Nazis’. Das ist die kollektive Hysterie,
mit der heute der Rest zivilisatorischen Anstands und der Vernunft
zusammengeschlagen wird.
Michael
Lang glänzt durch geistige Höchstleistungen wie schmutzige
Diffamierung als ‚braune Unterhosen’ und kündigt dann schon mal
landesweiten Terror an, der Andersdenkenden „an jeder Ecke dieses
Lands” „demnächst” einen „aufs Freßbrett gibt”.
Hetze
und Gewalt gegen Oppositionelle droht zur Popkultur zu werden. Das
bedeutet eine ‚faschistische Mentalität’, die sich nicht länger
auf politische Fragen beschränkt, sondern Alltag, Leben,
künstlerischen Ausdruck und Freizeit durchzieht. Die seit 1968
laufende Kulturrevolution wird totalitär, nimmt maoistische Züge
und Ausmaße an.
Dieser
kriminelle Charakter wünscht, daß der feige Mordanschlag den
Politiker zum Pflegefall mache.
Auch
hier hat jemand „kein Problem” mit Terror gegen Andersdenkende.
«Durch einen Tunnel Spalier laufen und sich von den Bessermenschen anpöbeln lassen
Nach kurzem Beobachten und Zögern habe ich mich der AFD Demo angeschlossen. Als wir durch die Massen der Gegendemonstranten innerhalb des Polizeikorridors gelaufen sind, kam es mir teilweise vor, wie in einem Gang zur Guillotine.
Die absolut friedlichen Demonstranten der AFD (es waren auch Kinder dabei) waren wie in einem Tunnel, wo überall, an jeder Straßenecke sehr viele aggressive „Gutmenschen” lautstark gepöbelt, gegrölt und wild mit dem Stinkefinger und erhobener Faust gestikuliert und teilweise auch gedroht haben. Wir wurden auf das Übelste beschimpft. So etwas habe ich in Freiburg noch nie erlebt. Ich war entsetzt.
Es wird der AFD vorgeworfen, sie würde Haß und Hetze verbreiten. Genau das Gegenteil war der Fall. Wir wurden beschimpft und verunglimpft. Die einzigen, die hier gestern gehaßt, gehetzt und gedroht haben, waren diese vermeintlichen „Gutmenschen”, die – von der derzeit in Deutschland vorherrschenden Meinungsmache – angestiftet wurden.
Sprechchöre und Hasstiraden:
„Ganz Freiburg haßt die AFD”
„Nazis raus”
„Nazischweine”
„Halt die Fresse Nazischwein”
„Raus du Nazischwein”
„Hau ab du Nazischwein”
„Fuck AFD”
„Fick dich AFD”
„Rassistische Kackscheißer”
„Halts Maul”
„Arschloch”
„Kein Recht auf Nazipropaganda”:
Dies diente scheinbar der Begründung und Rechtfertigung, die friedliche Kundgebung und Demonstration einer demokratisch gewählten Partei zu stören und zu versuchen sie zu verhindern.»1 (Richard Feuerbach)
Das tägliche
Feuerwerk an Mediënpropaganda,
die uns bereits über falsche Begriffswahl und haarsträubend falsche
einseitige Auswahl scheinbarer ‚Nachrichten’ einhämmert,
Oppositionelle seien ‚Nazis’ und ‚gefährlich’, nicht etwa
die Politik der Regierung, schafft ein Klima kollektiver Verachtung
und Entmenschlichung, die strukturell der Entmenschlichung Verfolgter
im Dritten Reich oder Stalinismus ähneln. Dann ist es nicht mehr
weit bis zur felsenfesten Überzeugung vom Staat gehätschelter und
teilweise indirekt bezahlter Radikaler, Gewalt gegen Andersdenkende
sei etwas gutes, sozusagen eine ‚antifaschistische’ Heldentat.
Das ist die neue, heutige Form des Faschismus, die sich
‚Antifaschismus’ nennt, an ihren Methoden und Zielen der
Gleichschaltung in Denken und Fühlen deutlich als totalitär oder
faschistisch erkennbar ist. Wenn sogar die Nachfolgerin Angelas vom
Vaginarauten-Feminat Wähler der Opposition als „Ratten”
bezeichnet, ist eindeutig, daß wir nicht mehr in einer
funktionierenden freiheitlichen Demokratie, sondern in einer
Gesinnungsdiktatur leben, bei der sogar Oberhäupter (die Spaßvögel
korrekt gendern mögen) die einzige Alternative mit bei Faschisten
beliebten Begriff „Ratten” bezeichnet.
«Merkels mögliche Nachfolgerin bezeichnet Wähler als „ Ratten” Red. 29 Mai 2018
Merkels eventuelle Nachfolgerin hat sich an der Rhetorik der Hitler-Nazis bedient. Laut Annegret Kramp-Karrenbauer sind 5,9 Millionen Wähler in Deutschland „Ratten”, die sich von der AfD haben „fangen” lassen und diese Partei wählten. Die AfD sei auch daran schuld, daß mehr als 1,5 Millionen Rassisten und Antisemiten von den Regierungsparteien ins Land geholt wurden und jüdisches Leben gefährden.
Unter völligem Realitätsverlust leidet offenbar Annegret Kramp-Karrenbauer, eine deutsche Politikerin und seit Februar 2018 Generalsekretärin der CDU.»2 (smopo.ch)
Ihr Realitätsverlust
ist eindeutig. Genauso schlecht könnte sie sagen: „Hallo Ratten,
wollt ihr uns wiederwählen”?
Oder wie wäre es
mit: „Wollt ihr die totale Migration? Wollt ihr eine Migration,
totaler als ihr sie euch vorstellen könnt?” Jetzt fehlt nur noch
eine „Jaaaaa” kreischende Antifa, die jeden mit Kanthölzern
halbtot schlägt, der ihr widerspricht.
Schon vor Jahren
schlug die ANTIFA führende Denker der Opposition zusammen, gerne
dort, wo die Opposition bereits schwach und die Gesinnungsdiktatur
drückend ist, wie in NRW und jetzt Bremen.
Die Terrorgruppe
Antifa redet vom Töten, geht auch auf Polizei los, wird aber von der
Gesinnungstruppe als SA-Alternative eingesetzt, von führenden
Politikern unterstützt, indem zum Beispiel für das Konzert mit
verfassungsfeindlichen Haßtexten in Chemnitz geworben wurde, das
wiederum Ergebnis einer von der ANTIFA betriebenen Videofälschung
war, die unsere Regierung als Falschnachricht verbreitete.
Tatsächlich sind es Linke, Antifa, kriminelle oder islamistische
Migranten, die Hetzjagden auf Deutsche betreiben, nicht umgekehrt.
Die Antifa pöbelt
„Mund halten”, will Andersdenkende zum Schweigen bringen, wodurch
die Gesinnungsdiktatur total würde.
Kräfte des
Umfeldes, aus der die Terrorgruppe ANTIFA hervorgeht, die
unlogischerweise nicht verboten und als Terrororganisation bekämpft,
sondern moralisch und über Förderung von Projekten, an denen sie
beteiligt ist, auch noch indirekt vom Staat finanziert wird, träumen
sogar vom Bürgerkrieg. „Krieg beginnt hier” [Faust]
Andersdenkende
werden systematisch als ‚Nazi’ verunglimpft und es wird
organisiert, ihnen „aufs Maul” zu hauen und „in die Fresse”.
Das sind die Schläger, von denen unser Regime sich bei
oppositionellen Demonstrationen oder gegen das Erstarken einer
Opposition schützen läßt.
Die gewaltgeile
Terrorgruppe ANTIFA verleumdet Andersdenkende als „Nazi-Schweine”
und will rammen und versenken. Das sagt einiges über diesen
totalitären Lynchmob, der ein Menetekel geworden ist für den
Untergang des Rechtsstaats und des Systems BRD, die dabei ist, den
Vorgängern DR und DDR zu folgen. Die abgewirtschaftete Regierung,
die sich nur mit Mitteln einer Gesinnungsdiktatur noch halten und bei
Wahlen nur über massive Hirnwäsche noch Mehrheiten zustande bringt,
hat die Wahl zwischen nur zwei Alternativen: Entweder einem
friedlichen Übergang wie beim Ende der DDR, oder ein Übergang mit
Schrecken wie beim Ende des DRes, wenn sie sich störrisch mit
diktatorischen Mitteln festkrallen. Ihre Tage sind gezählt. Sie
haben nur noch die Wahl zwischen einem guten und friedfertigen
Übergang oder einem üblen Ausgang.
Unser diplomatisches Genie Ralf Stegner wollte bereits das Denken bekämpfen. Später wurde ihm diese Botschaft sicher peinlich; inzwischen dürfte sie gelöscht sein. Doch die Aussage ist klar: Oppositionelles Denken soll bekämpft werden, und wenn das nicht geht, sind die Denkenden zu bekämpfen – was dann zu den Bildern nach dem Mordversuch mit Kantholz führt. Politiker wie Ralf Stegner, Heiko Maas und andere gehören zu den geistigen Brandstiftern, die solche Terroranschläge auf oppositionelle Bundestagsabgeordnete ermöglicht haben.
In der BRD hat sich
eine linke, grüne, feministische und sogar bis ins Lager der einst
bürgerlich-konservativen CDU/CSU und FDO reichende heimliche bis
offene Schadenfreude ausgebreitet, die in Unterstützung von
Gewalttätern und angehenden Terroristen mündet.
Wer es geil findet,
daß ein oppositioneller Politiker zusammengeschlagen wurde, gehört
m.E. zusammen mit dem Täter als geistiger Brandstifter vor ein
Strafgericht.
Tatbestand oben wie
unten: Rechtfertigung und Würdigung von Terror als angeblich
erfolgreiche Methode. (verantwortliche Quelle: Indimedia)
Dies ist der
wirkliche Haß, gegen den die Regierung untätig ist; im Gegenteil,
Regierungspolitiker zündelnd durch regelmäßige Verunglimpfung der
Opposition und AfD mit. Die Gesetzgebung gegen angeblichen Haß
dagegen dient dazu, sachliche, aber ungenehme Kritik und Andersdenken
bekämpfen zu können, besonders vor Wahlen. Zur Eindämmung des
Hasses werden diese faktischen Zensurgesetze gerade nicht gebraucht,
sonst würden wir nicht ständig mit solcher Terrorbefürwortung
überschwemmt.
Ständig trudeln neue zynischer Gutheißungen oder Verniedlichungen
von Terror gegen Oppositionelle ein, so daß dieses Kapitel ständig
erweitert werde müßte.
Ei, ei, die einstige Volkspartei SPD versucht, sich als zynische Verniedlicher von Terror und Verhöhner von Terroropfern zu positionieren. Wäre dieses noch ein Rechtsstaat, in dem wertfreie Gesetze gelten, müßte es Strafanzeige und Beobachtung durch den Verfassungsschutz geben. Wir werden von einer grundgesetzwidrigen Partei regiert, gegen die nach Aufrufen Stegners, das Personal der Opposition zu attackieren, ein Verbotsverfahren laufen sollte.
So ‚unabhängig’, ‚wertneutral’ und ‚objektiv’ urteilt bei uns auch die Justiz, die statt Gerechtigkeit Haltung und Gesinnung ausübt. Wer so urteilt, hat jede Glaubwürdigkeit und Rechtsmäßigkeit verloren, hat das Rechtssystem in ein Unrechtssystem verwandelt.
Übrigens ist systematisches Verstummenmachen Andersdenkender nicht neu. Seit etwa 1968 wird jede echte Feminismuskritik radikal vorab mundtot gemacht, wobei nur stärker auf Gehirnwäsche, Indoktrination und Moralkeule gesetzt wird, Gewalt eher letzte Stufe ist, weil Frauen weniger körperliches Drohpotential haben – die 1. Welle hatte allerdings selbst zu terroristischen Methoden gegriffen. Allenfalls Frauen kamen mit partiëller Kritik zu Wort. Esther Vilar und Erin Pizzey wurden bereits in den 1970er Jahren bedroht, Esther Vilar von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen, sie und ihr Kind mit dem Tod bedroht, weshalb sie – wie einst ihre Vorfahren – aus Deutschland emigrieren mußte. Männerkongresse konnten bis vor kurzem nur mit Leibwächtern stattfinden. Doch aufgrund einer geschlechtlichen Empathielücke hat das jahrzehntelang niemand beachtet und wird es auch heute noch übersehen.
Nun erleben auch Massenmigrationskritiker und Islamisierungskritiker dasselbe, was Feminismuskritiker seit Jahrzehnten erleben: mediale Totalunterdrückung ganzer Bevölkerungsgruppen, Sichten und Argumente, massive einseitige Propaganda, Gehirnwäsche und Umerziehung ab Kindergarten, Kinderfernsehen, Schule, in Mediën, Politik, Hochschulen und anderen Organisationen, bis hochgradig indoktrinierte Generationen herangezogen wurden.
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