Denker und Dichter

Schlagwort: Haltungsjournalismus

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil

Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

Obiges Bild zeigt, was eine Literaturagentin für Kinder und Jugendliche (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene) sucht: fette nichtweiße Charaktere, autistische nichtweiße Schöper, Trans-Frauen-Autorinnen, schwule Freuden in der Grundschule, Nervenkitzel für Jugendliche, Monster, afrolatino Kreative. Seltsam, daß die Stimme des weißen, heterosexuellen männlichen Verlierers unerwünscht ist und jahrzehntelang abgewiesen wurde.

Zwei lange Artikel waren bereits nötig, um die einseitige und hochgradig ideologische englischsprachige Literaturagenturszene unsrer Zeit mit Originalzitaten aus ihrer Selbstdarstellung zu beschreiben. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine dermaßen einseitige Medienlandschaft, die überdies in scharfem Konflikt steht mit menschlicher Natur. Dies ist nun der dritte Teil, der vermutlich wegen vieler Bildbeweise überquellen wird.

Fast dreimal so oft wurden Manuskriptwünsche für LGBT eingestellt als für literarisch, was genug über die heutige Literaturszene und Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer aussagt. BIPOC wurde fast dreimal so oft gewünscht wie Kinderbuch, und mehr als dreimal so oft wie Kapitelbuch, was ebenso aussagekräftig die radikale ideologische Schlagseite unseres Literaturbetriebs und die Unterdrückung weißer männlicher Verlierer beschreibt. Unter solchen Umständen ist es fast beleidigend, in einem solchen Unrechtssystem verlegt zu werden, wogegen Absagen Ehre einlegen für Verfasser, jedenfalls dann, wenn die Absagen aus Meinungsgründen erfolgen, nicht aber wegen mangelnder Qualität.

«Radhika … has previously worked with the Feminist Press, W. W. Norton & Company, and Restless Books.»1 (Jacaranda Literary Agency)

Es ist sicher ein reiner Zufall, daß die Agentur auf Jan Deichmohles Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” nicht geantwortet hat.

Hier ist zu sehen, wie ein numerisch überrepräsentierter Alibimann sich in eine große Gruppe Schriftstellerinnen verirrt hat. Übrigens ist numerischer Gleichstand nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, denn es kommt darauf an, wie viel jemand neues und gutes zu sagen hat, was bei Typen wie Homer, Archimedes und Sokrates bis Goethe und Einstein bekanntlich nicht der Fall war.

Rachelle und die P.S. Literaturagentur zeigen ja deutlich, was sie wollen: keine weißen, heterosexuellen Männer, die sich erdreisten, Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer” einzureichen. P.S. Die P.S. Agentur hat meine Einreichung vom 11.10.2021 durch Nichtantworten still abgelehnt; mal sehen ob die laufende an eine andere Mitarbeiterin ihre Ehre rettet.

Diese Agentur für Gehirnwäsche und Umerziehung, Entschuldigung, ich wollte schreiben Literatur, ist wohl auf schlüprigem Glas ausgerutscht und hat vergessen, das neueste Steckenpferd der Kulturrevolution zu erwähnen, nämlich BIPOC.

Auch für seriös geltende Literaturagenturen bieten in Zeiten von COVID und Quarantäne mal eben intensive Genderlehrgänge (Gender Workshops) an.

Obige Literaturagentin mit Pronomen sucht für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule graphische Novellen mit lesbisch-schwul-bi-transsexueller Neigung und nichtweißen Personen. Es ist gut, daß sie nichtweiß („of colour”) geschrieben hat, denn andernfalls würde sie als Rassistin bezeichnet und wohl Berufsverbot erhalten, wenn nicht eine Strafanzeige. Da sie aber ausdrücklich nach Nichtweißen sucht, ist alles bestens und in Ordnung, verdient sie höchstes Lob der feministischen Gesellschaft, in der es übrigens keinen Doppelstandard gibt, auf was für komische Gedanken kommen Sie denn da gerade?

Kann jemand der armen Kaitlyn helfen, und ihr endlich noch mehr Schmöker über queere trans Femmes einreichen? Zwanzigtausende Bücher, die nur schwulqueer und trans sind, reichen ihr nicht mehr!

Zum Valentinstag wünscht Alexandra sich ein lesbisch-schwul-trans-weiß-die-Kuckuckin-was-sonst-noch-alles Buch mit nichtweißen Handlungsträgerixen für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule und junge Erwachsene. Na, wer hat ein Herz und beglückt sie?

Hier haben wir endlich einmal eine feministische Wunschliste für Bücher, die sich an Jugendliche richten mit intersektionellem Feminismus, Umweltaktivismus, lesbisch-schwul-bi-trans-und-so-weiter mit einer mordsmäßigen Stimme und weiterem Aktionismus, um Bewußtsein zu schaffen. Die andere Dame aus der Gilde völlig wertfrei-objektiver-sachorientierter und moralisch anständiger Literaturinagentinnen wünscht sich Manuskripte mit queeren Phantasien.

Vorsicht, hier droht ein Hennenkampf! Kalynn sucht nach queerem BIPOC, wobei sie sich kreativ vertippt hat in ihrer Begeisterung, doch Tiffany will ihr solche Manuskripte wegschnappen. Beide verachten ausdrücklich Bücher weißer oder heterosexueller Menschen, weshalb Jan sein „Die Unterdrückung der Männer” leider bei beiden gar nicht erst einreichen soll, weil es ohnehin zwecklos ist. Das ist aber keine Unterdrückung, sondern eine freies Ausüben feministischer Meinungen. Es gibt ein Recht von Feministinnen, weiße heterosexuelle Männer nach Belieben systematisch auszugrenzen, zu boykottieren, abzuweisen, mundtot zu machen! Dagegen gibt es kein Recht weißer, heterosexueller männlicher Verlierer auf Gehör! So ist das in der feministischen Gesellschaft. Ja, das ist rechtens und völlig in Ordnung. Du mußt nur zwei Semester Frauenstudien, oder Gender Studies, oder kritische Theorie oder ein anderes feministisches Schwafelfach studieren, um das zu begreifen. Wer es nicht versteht, muß einfach blöd sein, nicht wahr?

Derweil fragt die arme Mariah verzweifelt nach noch mehr LGBTQ+ – Huch, man kommt gar nicht mehr mit bei den sich ständig vermehrenden Buchstabenketten! – als weiße Feministin alter Schule hat sie ganz vergessen, Milliarden Männer aus dem schwarzen Riesenkontinent ins winzige Europa einzuladen. Mariah zeigt, wie divers sie ist, nämlich indem sie heterosexuelle Männer offensichtlich nicht veröffentlichen will.

Ein Buch von Jan Deichmohle, etwa über „Die Unterdrückung der Männer”, wünscht sich in der ganzen Welt keine Literaturagentix beliebigen Genderzustands!

Herrjemineh! Hat denn keiner von euch ein Manuskript über trans-lesbisch-schwulen Klimawandel in einer divers-romantischen Dystopie, damit uns Mariah nicht ständig nerven muß mit ihrem Genöle auf der Manuskriptwunschplattform? Clara möchte dagegen die Stimmen behinderter nichtweißer translesboschwul-und-so-weiter Autorixe an unsre völlig normalen Verlage verkaufen. Bitte nur nichtbinäre Projekte, sonst ärgert sie sich! Schwuler Horror und psychologischer Horror sind ihre Lieblinge und daher ebenso willkommen.

Hallo liebe Möchtegernschriftsteller! Hier habt ihr eure Chance! Die Literaturagentin Sara nimmt alle romantischen Novellen, ganz gleich wie schlecht, solange sie nur queer und nichtweiße Figuren haben. Auch die Literaturinnenagentin Annalise veröffentlicht beliebige Fiktionen, solange sie nur queer und nichtweiß sind und auf schwule Weise erwachsene Themen ansprechen, ihr wißt schon. Aber auch Mysterien sind ihr hochwillkommen – vorausgesetzt, sie sind queer und nichtweiß.

Die Annalise ist ja wirklich umtriebig! Ständig sucht sie Manuskripte, auch Nonfiktion! Ganz gleich, was es ist und worum es geht, sie will es nehmen, falls es queere oder feministische Schlagseite hat. Das müßt ihr verstehen. Die Qualität eines Manuskriptes bemißt sich heutzutage daran, wie stark es feministisch und queer, also schwul, lesbisch, trans oder sonstwie unfruchtbar ist. Das gilt seit mindestens 1968. Zusätzlich aber, und das schreibt die weiße Feministin Annalise nicht dazu, wird Qualität heute am Grade nichtweißen Inhalts oder an der Zahl nichtweißer Verfasser bemessen. Denn wir leben in einer hochmoralischen Zeit, die völlig moralisch ist, weil sie radikale Propaganda für die einzig richtige Ideologie in alles mischt, unterrepräsentierte Stimmen, die an der Macht sind, fördert, ohnmächtige überrepräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer dagegen systematisch ausschließt von öffentlicher Wahrnehmung und überhaupt nicht repräsentiert. Muß man wissen! Feministische Logik!

Literaturagenten Becca ist das Genre völlig wurscht, sie nimmt jedes, solange der Inhalt queer anschwult, bevorzugt mit Nichtweißen. Gnädigerweise läßt die radikale Aktivistin Becca, die sich in eine Literaturagentur verirrt hat, bei Romanzen außer queer-schwulen auch nichtweiße zu, besonders wenn die Hauptfiguren nichtbinär sind.

Bei der Literaturagentin Norma sind Werke Nichtweißer, lesbisch-schwul-trans-unfruchtbar Gegenderte hochwillkommen. Wenn ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer etwas einreicht, hat er selbst schuld, wie kann er nur so dumm sein? Merke: Diskriminierung gibt es stets nur in einer Richtung, niemals in der anderen! Das gilt, obwohl die diskriminierten Männer tolerant waren, die jetzt mächtigen Feministinnen aber nicht, denn sie dürfen keine kritische oder abweichende Sicht dulden, weil sonst ihr Lügengebäude, das ihre Existenzberechtigung ist, in sich zusammenkrachen würde.

Jenni träumt dagegen von schwulem Luxuskommunismus im Weltall. Bezahlt brav eure Steuern, denn davon müssen transsexuelle Luxuskommunisten schließlich leben und ihren Weltraumflug bezahlen lassen!

Falls ein gewisser Jan Deichmohle sich bislang gewundert hatte, weshalb die als seriös geltende Literaturagentur P.S. sein „Die Unterdrückung der Männer” ablehnte, so hat sich die Frage mit obiger Manuskriptwunschliste geklärt: Im Bereich Nonfiktion und junger Erwachsener ist das Genre völlig egal – sie würden sogar eine Aufsatzsammlung Unbekannter verlegen lassen, die sonst oft als anrüchig und nicht ernstzunehmen gilt, sofern der Verfasser nicht sehr bekannt ist. Ihr bevorzugter Titel ist nämlich „Queer hier und überall”, und wer nicht queer ist, gehört nicht in ihre Geisteswelt. Denn schließlich ist das ein großartiges Beispiel dafür, was die Agentur sehen will.

Sarah N Fisch, deren Namen ich bereits in einer anderen für seriös geltenden Literaturagentur las, für die sie arbeitet, möchte für Jugendliche queere (also mindestens lesboschwule) paranormale Mysterien. Der augenscheinlich weiße Ernie träumt dagegen von schwulen schwarzen Jungen, die er in alle Medien hieven will. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden bei ihm abermals verlieren.

Die postkoloniale intersektionelle Feministin Meg hat eine der längsten Perversionenliste in ihrem Manuskriptgesuch. Zusätzlich zu postkolonial, intersektionell und feministisch muß ein Manuskript für sie auch umweltbewußt im Sinne gängiger Ideologie sein. Nur diverse LGBTQIA+ Einreicher bitte. Weiße, heterosexuelle Männer sind nicht divers genug.

Rachel Stark hat eine starke Botschaft, denn sie sucht BIPOC Wut und Rache, am liebsten queer und weiblich mit psychologischem Horror. Ihr braucht euch nicht an die Wahrheit zu halten, denn spekulative Fiktion ist ausdrücklich erwünscht. Die erwünschte Ideologie möchte sie radikal dargestellt sehen, wobei auch auf übernatürliches zurückgegriffen werden darf. Bitte bachtet, daß sie queere, nichtweiße, nichtbinäre trans Figuren liebt.

Bitte bei keiner der Agenturen etwas einreichen, das auch nur im entferntesten natürlich, normal, gesund, erwachsen, gegenüber Einheimischen oder hiesigen Männern empathisch oder mitfühlend ist! Ausschließlich Skripten, Ideen und Gefühle, die sich in eklatantem Konflikt mit menschlicher Natur befinden, dürfen an die Agenturen geschickt werden.

Die nach einem mittelbarocken britischen Komponisten, der wohl gerade im Grabe rotiert, benannte Purcell-Agentur hat seit meinen ersten Recherchen die queer-antiweiß-feministischen Eskapaden auf ihrer Domäne anscheinend entfernt. Als ich meine Einsendung tätigte – muß ich erwähnen, daß sich in meinen Unterlagen keine Antwort findet, also wohl der feige Weg stummer Absage gewählt wurde? – stand auf ihren Seiten noch:

„[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ” (The Purcell Agency, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

Die Dame suchte also für Grundschule und junge Erwachsene LGBTQ lesboschwultrans-plus-Ultra #ownvoices – Traktate. Doch nicht verzagen! Auf #MSWL (ManuSkriptWunschListe) sind ihre eindeutigen Angebote weiterhin aktiv. Wer also Grundschule-Kinder-oder-Jugendliche zur Transsexualität bekehren will oder Hormonblocker verkaufen, hat noch die Chance, mit der ehrenwerten Literaturagentur ins Geschäft zu kommen, die nicht nur eine Dame dieses Kalibers beschäftigt.

Liebe Alphamänner, ihr werdet zwar beim Vögeln von vielen Frauen bevorzugt, dafür aber hat auch obige Literaturagentin eine Abneigung gegen euch.

Umpf, mir ist ein falsches Bild hineingerutscht. Nichtbinär ist auch die Volksbühne Berlin, was sich im digitalen Zeitalter hervorragend anläßt.

Während FeministInnen Gesetze durchgedrückt haben, daß niemand Vorrang erhalten darf, auch nicht für bessere Leistungen, genießen neurodiverse, schwule BIPOC stets Priorität. Wer bei dieser Dame, falls ich ihren Genderzustand richtig geraten habe, sein Manuskript einreicht oder sich bewirbt, möge sich eine Schizophrenie zulegen oder hysterisch sein, die Haut dunkel anstreichen, und in der Literaturagentur herumschwulen. Dann wird das schon was, denn das verleiht immer Priorität.

Alex (er/sie/es ?) vermittelt überwiegend queeres für Jugendliche an Verlage. Kim legt besonderen Wert auf mehr behinderte lesboschwultrans-Autoren mit nichtweißer Hautfarbe. So etwas wertloses wie Jan, Stimmer der weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer, die vom Feminismus seit mindestens 1968 bekämpft und abgewimmelt werden, braucht seine Zeit gar nicht damit zu verschwenden, etwas bei Kim einzureichen.

Maeve wiederum repräsentiert queere BIPOC und marginalisierte Schöpfer für Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Mord und rummachen sind beides o.k. Von Medien und öffentlicher Stimme völlig ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden wie Incel dagegen nur beschimpft, gelten nicht als marginalisiert, weshalb es nur gerecht ist, ihre Einsendung gar nicht zu berücksichtigen, stattdessen Anhänger der eigenen Ideologie, von selbiger als ‚unterrepräsentiert’ beglaubigt, in Massen zu publizieren.

Die Heilige Saint (S.T.) liebt queeren und feministischen Horror, außerdem psychologischen Terror und ist offen für solche Einreichungen.

Kiki möchte eine Novelle, die von einer queeren Frau (einer schwulen Frau, oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt? Also wenn Frauen schwul sind, dann bin ich lesbisch). Verf*t, Leute! Kiki flucht schon ordinär, so helft ihr doch! Mädchen und Frauen sollen übrigens als die furchteinflößendsten Geschöpfe der Welt dargestellt werden und sollten sowohl ihren eigenen Untergang auslösen als auch den jener Menschen, die sie lieben – jedenfalls nach Manuskriptwunsch und Gelüsten der Literaturagentin Kiki. Verkauft wird das Zeug dann an Jugendliche. Na, ist das nicht toll? Wenn Mädchen so großartig beeinflußt werden von Kinder- und Jugendbüchern, dann kann ja gar nichts schiefgehen, oder? Männliche Verlierer können dadurch keinesfalls entstehen, wie schon das Buch „Die Unterdrückung der Männer” … also jetzt habe ich mich irgendwie verhaspelt.

Aber die Maria, Maria! Kann jemand bitte psychologischen Horror mit transqueerem LGBTQ+ verknüpfen, damit die Gelüste Marias befriedigt werden, welche dann von Verlagen auf unsere Jugendlichen abgeladen werden?

Gratuliere! Literaturagentin Stephanie hat sich verliebt! Na, endlich. In wen? Nicht in einen Mann natürlich, sondern in eine queere Multigenerationengeschichte, die lesboschwultranssexuelle LGBTQIA+ Kinder (huch, was für ein Bandwurm, QIA muß ich erst mal nachschlagen, man verliert den Überblick bei so vielen modischen Verirrungen) mit queeren Eltern und Vorfahren früherer queerer Epochen verbindet. Na, das ist mal ein Vorhaben! Kleine Frage: Ist es eine Form der Päderastie, von transsexuellen Kindern zu schreiben, und was ist moralisch oder rechtlich ‚Literatur’, die Kinder dazu verleitet, sich auf transsexuelle Experimente einzulassen, die sie massiv in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt? Ich frage nur aus reiner Neugier.

Ach ja, dann braucht Stephanie noch queere Geschichten für Jugendliche (Teenager). Ist ja völlig in Ordnung. Wichtig ist allein, daß Jugendliche auf keinen Fall Bücher von Jan Deichmohle zu lesen bekommen, die etwa natürliches Empfinden und logisches Denken vermitteln könnten – das darf auf keinen Fall geschehen!

Isabel, ich versteh kein Wort. Was soll um Frau Satans willen denn eine schwule Meile sein? Du redest irgendwas von schwulen Mädchen (ich kriege schon Hoffnung, diese Mädchen könnten in mich verknallt sein) – die leider allerdings grauenvoll kleine, unreife Persönlichkeiten haben. Muß ein Manuskript für dich genauso wirr sein wie du faselst? Irgendwie reimt sich Isabel auf Annabelle:

«Annabelle, oh Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell!
Ich bitte dich, komm sei so gut
Mach meine heile Welt kaputt!

Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
Da bin ich ungeheuer progressiv
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.

Annabelle, ach Annabelle
Du bist so herrlich unkonventionell
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv…

Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein …
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergeh’n
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu versteh’n …
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon»2 (Reinhard Mey, 1972)

Reinhard Mey hat schon 1972 den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieselbe Mischung aus sexueller, politischer und geistiger Perversion zeichnete die Zeit ab 1968 wie heute. Inzwischen ist nur noch mehr natürliche Kultur kaputtgemacht worden, Menschen sind noch entwurzelter und kaputter, aber die krankmachenden Kräfte funktionieren heute so wie damals, nur daß ihre Methodik ausgereifter und noch gerissener geworden ist.

Sarah hat wieder mal ein Interesse an behinderten, mit diversen psychischen Erkrankungen versehenen queeren Charakteren, die obendrein an chronischen Krankheiten leiden. Besonders mag sie es, wenn ihre psychiatrischen Probleme divers sind.

Literaturagentein Kaitlyn sucht wieder mal für die Grundschule. Ganz vorbildlich wird Jugendlichen, halben Kindern noch, beigebracht, wie man queer-schwul pubertiert und dabei mit psychischen Problemen ringt. Höchst moralisch, die wahre Lebenshilfe! Frau verbirgt vor Kindern und Jugendlichen jeden Anflug natürlichen Empfindens, traditionelle Kultur, die einer menschlichen Universalie entwachsen und eine Bedürfnis ist, die Erfahrungen von unzähligen Generationen spiegelt. Das wäre ja reaktionärer Kram in einer Kulturrevolution, die endlich Krieg gegen menschliche Natur führt und diese in einem Endsieg besiegen wird. Ganz bestimmt! Stattdessen vermittelt frau alles, was menschlicher Natur und der menschlichen Universalie Kultur zuwider ist. Bestimmt kriegt sie dafür mal einen Orden wie die radikalfeministische Alice Schwarzer, die gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, nachdem sie das Manifest zum Aufschlitzen von Männern unkritisch bejubelt und zu feiert hatte, in dem die Vernichtung der Männer gefordert wird, also eine feministische Endlösung, was natürlich reiner Humor ist und lustig, besonders weil die Verfasserin Valerie Solanas des Traktats Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer Attentatsversuche verübte.

Gleiches wünscht sich übrigens Literaturagentin Trisha, zwischen denen nun ein Hennenkrieg droht, welche der beiden denn die gewünschten Manuskripte an Verlage verkaufen darf. In diesem Bieterwettbewerb um queere Manuskripte drückt Kaitlyn auf die Gefühlsdrüse und schreibt, sie würde dafür sterben, das queere Pubertierbuch zu erhalten.

Die umtriebige Kaitlyn legt noch einen drauf und möchte Jugendliche mit graphischen Novellen umerziehen, die LGBTQ+ – Romanzen enthalten, also irgendwie transsexuell und ver-queer sind. BI oder ACE gehen auch, sofern das die Sichtbarkeit von LGBTQ+ für Jugendliche bis Kinder erhöht. Sie wurde so mit Manuskripten überschüttet, daß sie ihren Postkorb geschlossen hat und derzeit keine Einsendungen mehr annimmt. Zu spät, Freunde! Ihr habt jetzt keine Chance mehr bei Kaitlyn. Dieses Segment der Literatur ist so aktuell, daß kurze Zeit nach dem Aufruf bereits zu viele Eingaben getätigt wurden. Aber nicht verzweifeln, es gibt ja unüberschaubar viele Literaturagentinnen mit ähnlichen Ambitionen!

Ernie, seines Zeichens Feminist mit Bart, ist verliebt in noch mehr Projekte, die LGBTQIA+ trans sind, also gleich doppelt trans (Frage: wenn jemand zweifach trans ist, ist er dann zurück in seiner ursprünglichen und natürlichen Sexualität?), obendrein aber bitte gleichzeitig behindert, neurodivers und nichtweiß. Solche Schmarren will er an Jugendliche und Erwachsene verkaufen lassen.

Auf der von seriösen Literaturagenturen gerne genutzten Domäne #MSWL (ManuSkriptWunschListe) tritt nun Frau/Fräulein (hoffentlich habe ich richtig gegendert) samantha auf. Trotz der bescheidenen Kleinschreibung ihres Namens ist sie begierig darauf, nichtweiße lesboschwultransqueere-und-so-weiter, behinderte und neurodiverse Skripten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu repräsentieren. Diese Bevorzugung, die in umgekehrter Richtung aufgrund feministischer Gesetze als kriminell gelten und streng bestraft würde, begeistert sie so sehr, daß ihre Verkettung von Manuskriptgesuchen mindestens fünf verschiedene Beiträge umfaßt, die alle wiederholen, BIPOC müsse es sein, am liebsten aber eben auch Bandwurm-LGBTQIA+, psychotisch-divers und behindert. Liebe samantha, meinst du geistig oder körperlich behindert? Ich frage nur, damit die Skripten auch deine Vorlieben befriedigen.

Larissa ist ein Engel, denn sie möchte „undokumentierte, historisch ausgeschlossene Stimmen”. Na endlich habe ich eine Literaturagentin gefunden, die sich der völlig undokumentierten und historisch ausgeschlossenen weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer annimmt, deren erste Stimme ich mit meinen bislang 35 fertigen Büchern bin, Schubladenprojekte nicht eingerechnet. Doch bevor ich „Die Unterdrückung der Männer” an sie einsenden konnte, fiel mir mit heißem Schrecken ein, daß ich mich peinlich geirrt hatte – denn sie meint ja ausdrücklich weder männliche, noch heterosexuelle und damit binäre, noch weißhäutige Undokumentierte und historisch Ausgeschlossene, obwohl WHMV (weiße heterosexuelle männliche Verlierer) all das wirklich und nachweisbar sind. Nein, sie will nur eingebildete Benachteiligungen privilegierter Frauen und Kranke vertreten, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher, also ihrer eigenen, Natur befinden. Oh, wie peinsam! So kann man sich täuschen!

Denn die tatsächlich modischen und massiv von Literaturagenturen privilegierten, nur fälschlich als ‚ausgeschlossen’ und ‚nichtdokumentiert’ eingestuften kulturrevolutionären Verirrungen, welche den roten Teppich ausgerollt erhalten, müssen neurodivergent (zu deutsch: psychotisch), nichtweiß und transqueerlesboschwul+ sein. Wer im Bereich fruchtbarer Natur lebt, wird tatsächlich ausgeschlossen, mundtot gemacht, erhält keine Stimme, doch das kann Larissa nicht merken, weil die Umdefinitionen ihrer Ideologie alle Fakten in deren Gegenteil verdrehen.

Sam, trotz Männernamen körperlich weiblich ihrem Profilbild nach, zentriert alles um Frauen – wie originell! Das tun nämlich alle Feministinnen seit der ersten Welle und mindestens 150 Jahren. Transqueer und nichtweiß sollten die frauenzentrierten Geschichten für Sam aber schon sein. Es hat also keinerlei ideologische oder weltanschauliche Gründe, wenn solche Agenturen „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, sondern es handelt sich um Qualitätsgründe, ganz eindeutig. Mein Buch ist viel zu logisch, also patriarchalisch, stammt von einem weißen Mann, der obendrein auch noch heterosexuell ist, und auch alle anderen charakterlichen Züge und Probleme nicht vorweisen kann, die von feministischen Literaturagentinnen erwartet werden. Wie man sieht, sind solche Ablehnungen rein wertneutral und sachorientiert.

Nun lernen wir eine weitere Literaturagentin namens Hannah kennen. Ihre erste Anforderung ist ‚queer’, ihre letzte ‚horror’. Tja, da bin ich leider durchgefallen.

Ach, liebe Leser, wie befürchtet passen all die Nachweise für radikale, einseitige Ausrichtung englischsprachiger Literaturagenturen auch nicht in drei lange Artikel! Schon jetzt ist absehbar, daß der vierte ebenso wenig alle Fälle behandeln kann, die mir beim Einsenden des Buches „Die Unterdrückung der Männer” bekannt wurden – es versteht sich, daß die Unterdrückung der Männer keinesfalls bekannt werden darf, denn sonst wäre das lustvolle und einträgliche Spiel der berufsbenachteiligten Machthaber, die Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie trichtern, auch geschlechtlich und geistig für ihr Leben verderben, vielleicht gar vorüber. Deshalb ist es eine Frage des Machterhalts, „Die Unterdrückung der Männer” ebenfalls zu unterdrücken, dessen Verfasser ebenso, damit die Unterdrückten keine öffentliche Stimme erhalten und der ganze Schwindel nicht auffliegen kann!

Fußnoten

1 http://jacarandalit.com/about-us/

2 https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-annabelle-ach-annabelle-1346696.html

Mafia, Doppelmoral und Kampf um unsre Frauen

Mafia, Doppelmoral und Kampf um unsre Frauen

Eine große Kampagne von Mediën und Regierung entstand, als Demonstranten von einigen Migranten beschimpft und behelligt wurden. Die Antifa Zeckenbiß schnitt heraus, was auf die tatsächlichen Angreifer deutete, worauf nur das verständliche, wenngleich unkluge Verscheuchen übrig blieb. Die Regierung stützte sich auf Material der mit Gewalt und Drohung gegen Andersdenkende vorgehenden Antifa, die in den USA zunehmend als Terrorgruppe eingestuft wird, was realistisch ist. Dies habe ich in früheren Artikeln aus Antifa-Material nachgewiesen.

In Chemnitz wurde ein fremdenfeindlicher Vorfall erfunden. Mediën und Regierung wurden zum politischen Arm der Schlägergruppe Antifa und ihres Umfeldes, bauten auf deren Verdrehung eine moralische Anklage gegen die eigene Bevölkerung, was später nie revidiert wurden, wofür sie sich nicht entschuldigten.

Es gab große Demonstrationen, ein Gratiskonzert mit gewaltbejahenden, Antifa-nahen Gruppen, die von Regierungsmitgliedern gepriesen wurden, was allein in einem funktionierenden Rechtsstaat für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz, wenn nicht ein Verbotsverfahren gegen diese Regierungspartei führen müßte. Doch in der BRD liegen die Dinge bereits so schief, daß Verfassungsfeinde an der Macht sind, Gesinnungsfreunde ins Verfassungsgericht wählen, die Gewaltenteilung nur noch auf dem Papier steht, und das Recht nur noch eine Fassade darstellt, unter der Andersdenkende und Opposition täglich verleumdet werden, so daß ein Regierungswechsel kaum denkbar ist.

Wer also Leute, die belästigend und bedrohlich herankamen, verscheucht, indem er einige Meter nachläuft – wie schon geschrieben, unklug, sollte nicht getan werden, ist aber nachvollziehbar und harmlos –, wird zum Anlaß für bundesweiten Aufschrei von Regierung, Politikern und Mediën, einem rituëllen Kampf gegen rechts in der erst feministisch, dann auch linksradikal, grün und globalistisch gewordenen Republik. Kaum ein Mord, eine Messerei, Vergewaltigung, oder sonst eine Tat, bei der es nicht heißt: „Das darf aber nicht von rechts instrumentalisiert werden. Wir müssen mehr gegen rechts kämpfen”.

Doch was passiert eigentlich, wenn es von Linksradikalen echte Gewalt gegen Ausländer gibt, etwa ein Afrikaner brutal die Treppe hinuntergestoßen wird, so daß er schwer verletzt liegenbleibt? Nun? Nichts! Ihr erfahrt es nicht einmal, weil niemand berichtet. Es wird zum Nichtereignis, das zwar in der Realität stattfindet, jedoch nicht berichtet wird, weil es nicht in die Agenda paßt und daher durch Ignorieren weggelogen wird von unsren volksumerziehenden Haltungsjournalisten. Seht selbst!

Dies ist das RAW-Gelände in Berlin, nachts eine Partymeile; von autonomen Linksradikalen besetzte Häuser sind im Umfeld. Hier prügelt sich eine Gruppe Afrikaner mit einer kleineren Gruppe weißer Linksradikaler; auf Twitter wurden sie „Antifa” genannt, doch ich weiß nicht, ob das stimmt. Jedenfalls gehören sie dem linksradikalen Umfeld an.

Hier wird einem oben auf der Treppe etwas an die Beine geworfen, worauf dieser stürzt.

Zwischen den Beinen das dunkelbraune Objekt löste den Sturz aus. Noch versucht der Afrikaner sich zu halten.

Aua, jetzt liegt er. Kopf wohl hart aufgeschlagen. Sieht übel aus. Weshalb kursiert dieses Video nicht wie das der Antifa Zeckenbiß, gellt kein Aufschrei durchs Land wegen ‚ausländerfeindlicher Gewalt’, die hier tatsächlich vorliegt, im Gegensatz zum von der Antifa Zeckenbiß erfundenen und dann medial zum Ereignis aufgebauschten Geschichte über Chemnitz? Sie machen es genau verkehrt herum: Wo die Ausländer angriffen, ihnen aber nichts getan wurde, gibt es regierungsamtlich und medial einen Aufstand, weil die Demonstranten als ‚rechts’ gebrandmarkt wurden. Doch wo wirklich etwas grausames geschieht, interessiert es keine Sau, weil die Täter Linksradikale oder gar die Antifa sind, die sich doch nicht selbst ans Bein pinkeln wird. Linke dürfen natürlich! Das zeigt schon, wie faul dieser Staat ist, eine demokratische Fassade vor einer ausgewaschenen Gesinnungsdiktatur, in der links alles darf, rechts nur zum Prügeln und Verleumdetwerden da ist.

Nun ist es relativ wurscht, worum es ging, ob sich da vielleicht Drogendealer der linken Szene mit ihren Verdrängern, der von ihnen ins Land gelockten und durch Verprügeln Andersdenkender uns allen aufgezwungenen afrikanischen Mafia schlagen, die noch viel brutaler ist als europäische. Jedenfalls bekommt nun die linke Szene selbst zu schmecken, was sie anderen beschert hat.

Der Dammbruch zur Massenimmigration 2015 geschah mit dem instrumentalisierten Bild eines Kindes, das tot am Strand lag. Später stellte sich heraus, daß die Familië aus einem sicheren Drittland kam, wo sie aber nicht bleiben wollte, weil es bei uns mehr Geld gibt. Geldgier, nicht Flucht vor Gefahr, war Ursache des Unglücks. Unsre Einladung über zu offene Grenzen und zu viele Geldanreize war auch für diesen Jungen Todesursache. Ebenso unzählige andere, die sich nie auf den Weg machen würden, wenn es nicht den Schiffstaxidienst gäbe, der illegal nach Europa einschleppt statt in den nahen afrikanischen Hafen. Erst wenn sich diese Schiffe nähern, die nicht ‚Seenotretter’ sind, sondern Seenotverursacher, begeben sich die Sozialgeldsucher in Boote, die gar nicht fähig sind, weite Strecken zu fahren. Später stellte sich außerdem heraus, daß sogar das Bild gestellt war.

Was relevant ist oder nicht entscheidet die Gesinnungsmacht.





Mediën berichten nicht mehr, liefern keine Nachrichten aus der Wirklichkeit, sondern Haltung, Gesinnung und Propaganda. Ehrliche Blogs wie dieser werden in ‚Filterblasen’ isoliert, damit die Bevölkerungsmehrheit unwissend bleibt, die moralisch so geknetet wird, daß sie es nicht mehr glaubt, sollte sie zufällig mal auf Seiten im Internet stoßen, die von der Wahrheit berichten.

Opfer werden dann herausgestellt, wenn es der Agenda nützt, sonst als ‚irrelevant’ oder ‚nicht von überregionaler Bedeutung’ absichtlich verschwiegen.

 

Das Bild des ermordeten Jungen war echt, wurde aber nirgends gezeigt. Eine Begründung findet sich immer, z.B. Persönlichkeitsrechte, die genauso der in Massenmediën wochenlang moralisierend gezeigte Junge am Strand hatte, dessen Bild gestellt wurde, um in die Agenda zu passen, und der Opfer von Geldgier wurde, dem Lockreiz unsres Sozialsystems, weshalb der Vater nicht im sicheren Drittstaat blieb. Es verhält sich also noch krasser.

Bis in die Wortwahl wird getrickst und gutgläubige Bürger weichgeknetet.

Aus Mord wird ein „auf die Gleise geraten”, aus einer Tat ein „Schubsen”, wenn es die Agenda will. Doch andererseits wird ein völlig berechtigtes Vertreiben von Belästigern zur die ganze Moralisierer-Gesinnungsrepublik erschütternden ‚bösen Tat’, wenn es in die Agenda der etablierten Ideologie paßt.

Namen werden ausgelassen, wenn es hiesige Opfer sind, damit wir sie schneller vergessen, weil es die Agenda der Gesinnungsdiktatur so will. Doch wenn es sich um die handelt, die nicht hätten eingelassen werden dürfen, Männerüberschuß, den man uns aufzwingt, dann erhalten Opfer Namen und Gesicht in den Mediën, die sich bei migrantischen Tätern mehr mit der Psychologie, Umfeld und Familië des Täters beschäftigen als der von Opfern. Das ist heimtückische Propaganda, doch ist zu befürchten, daß viele Zeitgenossen bereits so gehirngewaschen sind, daß es ihnen selbst nicht mehr bewußt wird. Ja, wir müssen davon ausgehen, daß sich die ‚Gutmenschen’ tatsächlich für gute Menschen und moralisch halten, weil sie unfähig sind, die Folgen ihres Tuns zu erkennen, und das auch gar nicht wahrhaben wollen, weil es ihre gefühlt ‚guten’ Absichten kränken würde, sich einzugestehen, sich ganz entsetzlich geïrrt zu haben. Wie in früheren Diktaturen sind sie auch von der Moralität ihrer Beschimpfungen Andersdenkender überzeugt, die sie für verworfen und ‚unmoralisch’ halten. Das ganze hat Züge eines kollektiven Wahns angenommen, ist eine Hysterie, wie sie sich seit der ersten feministischen Welle immer wieder ausgebreitet, an Schärfe und Häufigkeit ständig zugenommen hat.

Hätten wir Feminismus kritisch durchleuchtet, so wäre schon 1968 klar geworden, wohin der Hase läuft. („Hasi, du bleibst hier” unterbanden Mediën damals schon Information durch Kritiker, siehe Bücher)

Nur Klugheit hindert regierende Politiker meist daran, sich mit solchen Äußerungen eine Blöße zu geben; sie sind jedoch ein Ausdruck dafür, wie das Denken der politischen Kaste von Blockflöten-Parteien oder Altparteien tickt. Wir befinden uns mitten in einer Gesinnungsdiktatur, wie sie Orwell in seiner Dystopie „1984” vorhergesagt hat, die unser gesamtes Denken und unsere Wahrnehmung großflächig korrumpiert, Begriffe umgedeutet hat, so daß wir bereits nicht einmal über eine intakte Sprache verfügen, auf der kritisches Denken aufbauen könnte.

 

Jede Kritik an der Regierungsgesinnung wird aufgebauscht zur Untat; Mord an Einheimischen dagegen erst als ‚Zugunglück’ verharmlost, sodann als unwichtig abgetan. So funktioniert Propaganda diktatorischer Systeme des 21. Jahrhunderts. Dieses Vorgehen tritt die Nachfolge von Goebbels und Sudel-Ede an.

Doppelmoral von früh bis spät.

Doppelmoral von spät bis früh.

 

Führend in dieser Irrationalität sind die radikalfeministisch geprägten Grünen. Doppelmoral können alle sehr gut; für die SPD ist sie zum täglich Brot geworden.

Es sind beileibe nicht nur Grüne, die mit „Abstands”-Phrasen auffallen. Die „Armlänge Abstand” geistert seit der Silvesternacht in Köln durchs Skurrilitätenkabinett der Schildbürger.



Haßerfüllte Schadenfreude wegen des Brandes der Kathedrale Notre Dame auch bei links-grün-feministischen Hetzern

Ein voriger Artikel stellte Jubel von Muslimen angesichts des betrüblichen Kathedralenbrandes vor. Jedoch wäre die Auflistung von Haß unvollständig, ohne linken, grünen und feministischen Haß zu erwähnen.

Der Hetzer schlägt gleich eine Bürgerinitiative vor, das Brandenburger Tor im Stil der Kathedrale Notre Dame abzufackeln – die Ausrede ‚Witz’ zählt nicht, weil diese Vorstellung sehr unlustig ist und vielfach wiederholt wird, was eine Besessenheit mit der Vorstellung zeigt.

Der Typ, der das Brandenburger Tor anzünden will und verschwinden lassen wie die Kathedrale Notre Dame, die er gehäßig und schadenfreudig „Notre Gone” nennt, ist Feminist, für Emanzipation, und will, daß Andersdenkende ‚die Fresse halten’.

Außerdem will er, weil er das so schön findet, am liebsten ganz Europa schrotten. Vermutlich dient dazu auch die Besessenheit mit Menschenschmuggelunterstützung.

Queerfeministin Sibel Chick gehört zu seinem geteilten Umfeld und vertritt Haltungsjournalismus.

Da ist es für den linkslila Zyniker doch nur logisch, Demokratie scheiße zu finden.

Wenn schon Demokratie scheiße finden und abschaffen, dann gleich auch noch Penisträger.

Einig scheint er mit Anarchozwerg zu sein, der/die/das Männer Abfall nennt. Das ist aber keine Haßsprache, wird nicht geahndet oder mit Umerziehungsmaßnahmen belegt. Es ist ja auch überhaupt kein Gruppenhaß oder so. Wie kommen Sie denn darauf?

Für eingehendere Vertiefung lohnt es sich, in meine Bücher zu schauen.

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die weiseste und weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.

Kritisieren darf man die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles; kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen Zahlsklaven angelastet würde.

«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen
22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger

Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.

Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …

Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …

„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)

Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.

«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn
400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …

Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)

Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.

Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.

«RÜCKREISE NACH AFRIKA
Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)

Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?

Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.

«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen
… Chris Baynes 21.3.2019

Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …

Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)

Breitbart trägt etwas breiter auf:

«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an

Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.

Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …

Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …

Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)

Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.

Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.

Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker! #Sarkasmus #Satire

«Konversion 31. März 2019
Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)

Freut euch, liebe Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.

Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.

Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

2 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article173197265/Rueckreise-nach-Afrika-Israel-verschickt-Ausweisungsbescheide-an-ungewollte-Migranten.html

4 «Sweden grants refugee status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting calls for other Western governments to follow suit. …
In the face of growing international criticism, China this week issued a lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken up hundreds of “terrorist gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres as vocational training facilities designed to counter Islamist extremism.» (https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)

5 «Sweden, Population 10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur Muslims
The Swedish government will be opening the doors to China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum in the country.
The decision was made this week by the Swedish Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims claiming asylum in Sweden saying that they, along with other persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges Radio reports. …
The move could have real consequences for Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The costs of the recent migrants have put a strain on some municipalities forcing many to consider raising taxes in order to pay for social services and for the national government to even look into raising the retirement age to help cover new costs.» (https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)

6 https://www.idea.de/gesellschaft/detail/verwaltungsrichter-asylbewerber-wechseln-oft-nur-zum-schein-die-religion-108687.html

Der Ursprung politisch korrekter Hirnwäsche

Der Ursprung politisch korrekter Hirnwäsche

In der Regierungszeit Angela Merkels begann eine zunehmende Zahl Einwohner zu bemerken, wie sie von Politik und Mediën zunehmend einseitig informiert wurden. Anfangs wurden Einwände als Marotte belächelt und abgetan. Wer Einseitigkeit feststellte, dem wurde ein ‚Aluhut’ zugesprochen und ‚Verschwörungstheorie’ unterstellt, oder in die rechte Ecke gestellt, wie das mit Islamisierungskritikern binnen wenigen Jahren geschah, nachdem zuvor noch große und eher links oriëntierte Mediën sie der Spiegel offen und deutlich von einer Islamisierungstendenz bei uns berichtet hatten.

So gab es einen Eiertanz um moralische Gesinnung. Wovor noch eben Altbundeskanzler sowohl der Union, als auch der Sozialdemokraten und Artikel bekannter Magazine und Zeitungen gewarnt hatten, das war nun plötzlich stillschweigend zur Staatsdoktrin erhoben, wobei jeder Kritiker sich als ‚unmoralischer’ ‚Unmensch’ verleumdet sah.

Bewegungen wie Pegida kamen auf, die anfangs verleumdet und als bräunlich dargestellt wurden, als irregeleitete überängstliche Personen; inzwischen hat die Wirklichkeit ihre Warnungen von damals nicht nur erfüllt, sondern oft übererfüllt. Doch rehabilitiert hat sie niemand; keiner hat das Format, zuzugeben, sich geïrrt zu haben. Im Gegenteil, öffentliche Meinungslenkung hat rasant an Fahrt aufgenommen, Stigmatisierung, Boykott und Bedrohung Andersdenkender Ausmaße erreicht, die an das Dritte Reich erinnern. In üblicher Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil verleumden ausgerechnet Anhänger der ‚politisch und moralisch korrekten’ Gesinnungsdiktatur Oppositionelle als ‚Nazis’, obwohl sie selbst es sind, die eine reale Haltungsdiktatur errichtet haben. Von früh bis spät sind sie damit beschäftigt, Andersdenkende aller Welt lächerlich zu machen und zu verhöhnen, von Trump über Putin und Orbán bis zu Salvini.

Neuestes Tief ist eine Büttenrede, in der offenbar aufgerufen wurde, Präsident Trump wie eine Kanalratte zu ersäufen. Nun darf Karneval zwar vieles, doch das ist politische Hetze im Sinne von Regierenden – Fasching ist aber im Gegenteil dazu da, Bürgern Narrenfreiheit dafür zu geben, über Obrigkeit und Regierung herzuziehen. Meines Wissens haben sich nicht einmal die Nationalsozialisten derart plump in den Fasching eingemischt, der zumindest den Anschein wahren sollte, es gäbe noch eine Freiheit, Witze und Spott vorzutragen. Eine solche Instrumentalisierung sogar des Karnevals ist einerseits geschmacklos, andererseits ein böses Omen für das Ausmaß von Gesinnungslenkung, das die seit 1968 laufende Kulturrevolution angerichtet hat.

«Sprache und GENDER
Framing: Wie Sprache unser Verhalten beeinflußt
Über den Zusammenhang von Framing und Feminismus sprach Elisabeth Wehling, Linguistin und Ideologieforscherin, im Wiener Ega
Tanja Paar 15. Dezember 2016

Die „politischen Debatten an direkte Welterfahrung anzubinden”, diese Möglichkeit biete Framing, sagt die Linguistin Elisabeth Wehling. An ihr kommt derzeit niemand vorbei …

Deswegen haben sie die Wiener Bildungsakademie und die SPÖ-Frauen kürzlich in den „Denkraum” im Wiener Ega-Frauenzentrum eingeladen. Das Thema: „Sprache als politisches Instrument”. Das allein wäre nicht neu. Neu ist, woran Wehling an der University of California in Berkeley forscht: einer Kombination aus Neuro- und Verhaltensforschung plus einer Prise ‚konzeptueller Diskursanalyse’.

Klingt kompliziert, aber aus dem Mund von Wehling selbst ganz einfach: Es gehe schlicht darum, wie Sprache unser Denken und unser Handeln beeinflußt. Eine ‚schmutzige Steueraffäre’ zum Beispiel löse bei den Menschen ‚physischen Ekel’ aus, wir röchen förmlich den fauligen Fisch. Die ‚Steuerlast’ eröffne den Denkrahmen ‚Last’, also ein konkretes negatives Bild. …

Was aber hat Framing mit Feminismus zu tun? Wehling erläutert das an einem Beispiel: Während es im Englischen nur einen neutralen Artikel gebe, unterscheiden das Deutsche und das Spanische nach Geschlecht. …

Feministische Männer einbeziehen

Ähnliches habe eine Langzeitstudie zu Wirbelstürmen ergeben: Weiblich benannt würden Stürme als eher weniger gefährlich eingeschätzt, Lilly also als harmloser als Tom, was zu späteren Evakuierungen und mehr Verletzten oder sogar Toten führe. Sprache gehe also tatsächlich in Handeln über. …

Diese Menschen könne man mit Framing erreichen, aber „nicht erst, wenn eine Wahl ansteht”. Die PolitikerInnen sollten „vier Jahre vorher” anfangen.»1 (Der Standard)

Viele scheinen zu glauben, dieser Rutsch in Gesinnungsdiktatur sei kürzlich aus einer noch mehr oder weniger heilen Welt heraus erfolgt, wobei zu spüren ist, daß die meisten glauben, in ihrer Jugend sei die Welt noch in Ordnung gewesen, danach etwas schiefgelaufen, als die Welt ihrer Jugend sich veränderte. Das ist eine typisch menschliche Fehlwahrnehmung, der wir alle unterliegen. Jeder Mensch hat die Tendenz, sich selbst für das Maß der Dinge, Vernunft und Normalität zu halten, deshalb auch die Zeit seiner Kindheit und Jugend zu verherrlichen. Was sie in ihrer prägenden Zeit erlebten, halten sie für ‚normal’. Doch das stimmt nicht.

Wer in den 2000er Jahren jung war, mag die Überflutung über offengehaltene Grenzen ab Herbst 2015 als den Dammbruch erleben, bei dem ‚die heile Welt unterging’. Wer in den 1990er Jahren jung war, bejubelt diese, freut sich vielleicht über die Einigung der beiden restdeutschen Teilstaaten, könnte im Regierungsantritt Angela Merkels und ihren zahlreichen katastrophalen Fehlentscheidungen auf verschiedenen Gebieten: Finanzkrisen, EU-Schuldenunion, mehrere überstürzte Energiewenden gegen ihr Parteiprogramm und Migrationskrise den Punkt sehen, wo eine scheinbar heile Welt auf die schiefe Bahn geriet. Ganz anders sehen es Konservative alter Prägung, die sich an die versprochene, aber nie vollzogene ‚geistig-moralische Wende’ erinnern, mit der Kohl stimmen gesammelt hatte, ohne sein Wort je einzulösen. Diese werden bereits 1982 einen Bruch sehen, als die CDU zwar wieder zur Kanzlerpartei wurde, jedoch in wesentlichen Fragen wie Ostpolitik, Familiënrecht und Feminismus, Fragen der deutschen Vertriebenen und der EU-Bürokratie nahtlos fortsetzte, was die sozialliberale Regierungszeit begonnen hatte.

Wer früher jung war, erinnert sich an die Studentenrevolution von 1968 und die damals grell und radikal ausbrechende zweite feministische Welle, die Radikalfeminismus zur Staatsreligion werden und sich durch eine damals umstrittene Grundgesetzänderung festschreiben ließ.

Wäre die menschliche Lebensspanne länger, könnten wir das Spiel noch weiter treiben. Bereits 1913 schrieb Bax von dem gewaltigen Druck von „Aposteln des Feminismus, männlich oder weiblich” auf Herausgeber, damit ihnen nicht genehme Sichten nicht mehr veröffentlicht würden. Die wütende politische Hysterie war bereits 1910 im britischen Parlament wichtiges Argument, nicht auf die Forderungen damaliger Feministinnen einzugehen, damit politische Hysterie nicht für immer in der Gesellschaft verankert würde.

Viele Methoden, mit denen der Gesinnungsstaat von heute seine Bürger manipuliert und Kritiker um öffentliche Wahrnehmung bringt, sind von Feministinnen ersonnen worden. Was heute mit dem Netzwerksdurchsetzungsgesetz, Urheberrecht und Uploadfilter eingerichtet wurde, um es de facto der Opposition zu erschweren, ihre Stimme zu verbreiten, wogegen offene Mordaufrufe der die Regierung inzwischen stützenden Antifanten, Linksradikalen, oder der von ihnen hofierten muslimischen Neubevölkerung unsanktioniert bleiben. Islamkritik soll verboten werden. Doch wenige wissen, daß alle diese Methoden aus dem feministischen Kampf der vergangenen Jahrzehnte stammen. Feministinnen waren es, die leichte Meldemöglichkeiten auf Facebook, Twitter, anderen sozialen Netzwerken oder sogar auf Amazon beim Bücherverkauf eigens für sie eingerichtet wurden. Nun konnte jede Hysterikerin, der ein feminismuskritisches Buch nicht gefiel, dieses mit einem Mausklick anzeigen. Feministische Kollektive waren es, die damals die Methode aufbrachten, durch simultane Massenmeldung kritische Beiträge, Seiten, Profile oder ganze Domäne zu sperren, besser noch löschen zu lassen. Ihr erklärtes Ziel war es, das ganze Internet von feminismuskritischen oder antifeministischen Inhalten zu säubern – wobei sie definierten, was denn ‚antifeministisch’ sein solle, und solche Definition sich im Zuge einer Kulturrevolution ständig weiter verschiebt, bis sie sich gegenseitig selbst löschen.

Sowohl die jüngsten Gesetze der Regierung, ihr massiver Druck auf Unternehmen wie Facebook, als auch privatrechtlich organisierte, aber staatlich über Gelder indirekt oder direkt geförderte Zensurstiftungen wie Correctiv, Antonio Amadeu Stiftung und viele andere wenden lediglich vom Feminismus erfundene Methoden auf andere Themengebiete an. Das ist den meisten Zeitgenossen aber nicht bewußt.

Fußnote

1 https://www.derstandard.de/story/2000049346238/framing-wie-sprache-unser-verhalten-beeinflusst

Es gibt in Deutschland keine Zensur, basta! Andersdenkende haben keinen Platz in seriösen Medien :-P

Es gibt in Deutschland keine Zensur, basta! Andersdenkende haben keinen Platz in seriösen Medien 😛

«Wir verbieten jeden Kurs, der behauptet, wir beschränkten freie Rede!»0 (Dr. Kathleen Dixon, Direktorin der Frauenforschung, BGSU, aus: Larry Elder, Campus Gulag)

Die meisten Leute haben meine Bücher nicht gelesen, die dokumentierten, wie seit mindestens 1968 feministische Gesinnungskontrolle (‚Zensur’) funktioniert. Auf den Punkt gebracht hat es die ‚Professorin’ eines feministischen Faches in Nordamerika, entweder USA oder Kanada, die tatsächlich sagte: „Wir werden keinen Kurs an der Universität dulden, der uns Zensur vorwirft.” Dergleichen habe ich seit Jahrzehnten in Büchern dokumentiert, die auch deshalb die meiste Zeit nicht verlegt, danach medial verschwiegen und nicht gelesen wurden. Diese Methodik haben nun migrationserzwingende Regierungskartelle übernommen.

«von Felix Krautkrämer
Mit etwa 85.000 Mitgliedern ist die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) – seit 2018 offiziell „Wissen. Bildung. Gemeinschaft” – nach eigenen Angaben eine der größten Buchgesellschaften für Sachbücher und wissenschaftliche Literatur in Europa. Gegründet 1949, nur wenige Jahre nach dem Krieg, war es das Ziel der WBG, „das verbrannte oder sonst unerreichbar gewordene Schrifttum in Deutschland” zurückzubringen. …

„Rassistische oder frauenverachtende Meinungen”

Knapp siebzig Jahre später hat die WBG ein weiteres Anliegen für sich entdeckt: Neben dem Zugänglichmachen von Literatur, dem Verlegen und Vertrieb von Büchern, will die Buchgesellschaft nun auch Haltung zeigen – und zwar durch das bewußte Nichtverbreiten bestimmter Werke. Denn, so die WBG, manche Bücher können auch gefährlich sein.

„Wir alle wissen“, schreibt der Kommunikationschef der Buchgesellschaft, Tom Erben, im aktuellen Monatsmagazin der WBG, „Bücher können die Welt verändern, zum Guten wie zum Schlechten. Das zeigt die Geschichte von der Bibel über Luther und Marx bis hin zu Hitler und, ja: auch Harry Potter.” Aus diesem Grund habe man sich entschieden, zwei Titel aus der aktuellen Spiegel-Bestsellerliste nicht ins Angebot aufzunehmen. Sie sind somit über die WBG nicht bestellbar.

Zur Begründung heißt es, die beiden Bücher würden „rassistische oder frauenverachtende Meinungen verbreiten”. Erben nennt keine Titel oder Autoren, doch ein Blick auf die Spiegel-Bestsellerliste zeigt schnell, um welche beiden Werke es geht: Thilo Sarrazins „Feindliche Übernahme” und die Autobiographie „Das ist Alpha!” des Skandal-Rappers Kollegah.

Wer entscheidet, welche ‚die richtigen’ Bücher sind?»1 (Junge Freiheit)

Nichtfeministische Meinungen werden mit allen verfügbaren unfairen Mitteln behindert, wenn sie sich nicht im Ansatz verhindern ließen. Das beginnt bei Indoktrination in Kindergarten, Schule, Schulbüchern und Kindersendungen. Erzieher*ix_Innen lassen Kinder früh spüren, welche Meinungen und Verhaltensweisen unerwünscht sind, mit schlechteren Noten bestraft werden. Es ist daher ein Unfall des Gesinnungsstaates, wenn eine ideologiekritische Meinung überhaupt geäußert und bekannt genug wird, daß ein Eingreifen wie Löschung erforderlich wird aus Sicht der Machthabenden. Denn ein Löschen ist sichtbarer Eingriff, der Kritik einbringen kann. Viel geschickter ist die stillschweigende Mauer eisigen Verschweigens, die kritische Meinungen wie in meinen Büchern gar nicht erst an die Öffentlichkeit vordringen läßt.

«Meinungsfreiheit & Zensur
Kritik an Migrationspakt: blogger.de löscht regierungskritischen Blog
Von David Berger
Dem bekannten Kolumnisten Pommes Leibowitz wurde gestern sein gesamter Blog bei dem Anbieter Blog.de gelöscht. Kurz zuvor hatte er sich mit einer Fotocollage kritisch zum UN-Migrationspakt geäußert. …

Generell bin ich weder rechts noch links, sondern primär Anti-Mainstream, einfach weil es NÖTIG ist, daß es eine Meinungs-Opposition gibt. In den Medien und der Politik gibt es die nicht mehr. Postfaktischer, ‚alternativloser’ Einheitsbrei wohin man schaut.»2 (philosophia-perennis)

Jedes meiner Sachbücher enthält mindestens ein Kapitel mit Belegen für verschiedene subtile bis offene Methoden feministischer Gesinnungsunterdrückung und Zensur. Doch das gemeine ist, daß solche Unterdrückung bewirkte, daß meine Bücher nicht gelesen wurden, und daher auch die Zensurbeweise unbekannt blieben.

«Freiburg: Neuer Augenzeuge berichtet von extrem gewalttätigen Hetzjagden der Linken auf Demonstranten
Von David Berger 5. November 2018
(David Berger) Die Demonstranten von Freiburg, die gegen die Gruppenvergewaltigung einer 18jährigen auf die Straßen gegangen waren, erst eingekesselt, dann auf dem Nachhauseweg ohne Polizeischutz von linken Gegendemonstranten unter diffamierendem Geschrei durch die Straßen gehetzt und niedergeschlagen. So sah die Realität jenseits des Polizeiberichts und der gleichgeschalteten Medien aus.

Immer mehr Augenzeugenberichte gehen bei mir ein, die mir bestätigen, daß meine von der Polizei als Falschnachricht verunglimpften Berichte über die Freiburger Hetzjagden am Abend des 29. Oktober zutreffend waren. Obwohl auch bei der Polizei immer mehr Anzeigen dazu auflaufen, gibt es bisher keine weitere Pressemitteilung, die die lückenhaften ersten Polizeiberichte berichtigen würde. … muß nun die Polizei Freiburg meine Berichte von den linken Gewaltexzessen gegen friedliche Demonstranten in Freiburg bestätigen. …

„Nie zuvor habe ich in so viele, vor allem junge, haßerfüllte Gesichter geblickt. Ohne auch nur das Geringste von uns zu wissen, wurden wir beschimpft, angefeindet, als Nazi und Faschisten bezeichnet und mit ‚freundlichen’ Stinkefingern bedacht. …

Sofort stürmten einige junge Männer auf uns zu. Ein Mann neben mir wurde sofort mit Schlägen traktiert. Ich hörte Schreie hinter mir und Hilferufe nach der Polizei. Als ich mich umdrehte, sah ich meine 76-jährige Begleiterin am Boden liegen.” …

HASSERFÜLLTE LINKE PRÜGELTEN FRIEDLICHE DEMONSTRANTEN ZU BODEN
„Um uns herum herrschten Chaos und ein Durcheinander von prügelnden, jungen, haßerfüllten Männern der Gegendemonstranten. … Plötzlich bemerkte ich, wie wir von einem jungen Mann verfolgt wurden.”
‚ICH HAB DICH AUF DER DEMO GESEHEN, ICH POLIER DIR DIE FRESSE!’
„Aufgrund unseres eingeschränkten Tempos (Begleitung 76 Jahre alt und Asthma) hatte er uns nach wenigen Metern eingeholt.”»3 (philosophia-perennis)

Haßerfüllte Gewalt ist letzte Stufe linker und feministischer Unterdrückung, wenn die bevorzugten subtilen Mittel der Hirnwäsche und moralischen Abschreckung nicht die gewollte Wirkung erzielten. Auch diese Methoden waren in feministischen Kreisen schon in den 1970er Jahren üblich, als Esther Vilar von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen, ihr Kind mit dem Tod bedroht wurde. Ähnliches erlebte Erin Pizzey. Männer kamen meist gar nicht erst so weit, als Feminismuskritiker bekannt genug zu werden, um eine Gefahr darzustellen: so heftig wurden sie unterdrückt. Bereits die Suffragetten hatten vor dem Ersten Weltkrieg ein Regime des Terrorrs verbreitet. Alle mit Ziffern belegten feministischen Wellen betrieben Zensur bis hin zu gewaltsamer Verfolgung Andersdenkender. Ihre Methoden wurden von der Migrationsagenda ziemlich eins zu eins übernommen. Auch Zensurorganisationen wie AA und Correctiv führen Methoden fort, mit denen Feministinnen vor zehn bis zwanzig Jahren bereits versuchten, das Internet von feminismuskritischen Stimmen zu reinigen. Meldemob, der sich verabredet, Seiten, Profile, Kommentare oder Bilder gleichzeitig massenhaft zu melden, oft unter falschen Begründungen, sind Erfindungen der Feministinnen, wurden dann von anderen politischen Bewegungen übernommen. Ähnlich verhielt es sich mit politischer Hysterie, die ein Markenzeichen der ersten feministischen Welle um 1900 war, später dann von extremistischen Diktaturen übernommen wurden.

Vorschlag: Lest meine Bücher mit vielen Nachweisen.

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

0 «We forbid any course that says we restrict free speech!>» (Larry Elder, Campus Gulag, http://archive.frontpagemag.com/Printable.aspx?ArtId=22925)

1 https://jungefreiheit.de/kultur/2018/hitler-sarrazin-und-harry-potter/

2 https://philosophia-perennis.com/2018/11/07/kritik-an-migrationspakt-blogger-de-loescht-regierungskritischen-blog/

3 https://philosophia-perennis.com/2018/11/05/freiburg-neuer-augenzeuge-berichtet-von-extrem-gewalttaetigen-hetzjagden-der-linken-auf-demonstranten/

Wahlanalyse

Wahlanalyse

Bei der Landtagswahlen war entgegen den letzten Umfrageerhebungen nicht die AfD stärkste Partei geworden. Obwohl es ansehnlich ist, aus dem Stand zweistellig zu werden, was sehr selten vorkommt, wie danach gefeiert wurde, fiel damit das mögliche und erreichbare Szenario aus: Als einzige Zweierkoalition, und damit einzige brauchbare Lösung, wäre nur die Möglichkeit eines Regierungsbündnisses CSU/AfD geblieben. Damit wäre die Regierung Merkels wohl krachend gescheitert, hätte sich die Lage im Bund wirklich verändert. Doch dieses Szenario blieb nach schmutzigen Diffamierungen, extrem einseitigen Medienkampagnen aus. Der einseitige Haltungs- und Gesinnungsdruck von Pseudojournalisten hatte Wirkung gezeigt. Die undemokratischen Regierungskräften hatten sich wieder einmal über Wahlen gerettet.

Nun wird in Hessen gewählt, aber wenn nicht ein Wunder geschieht, ist nicht absehbar, daß die AfD eine Stärke erreichen kann, bei der über Regierungsbeteiligung ein wirklicher Wandel zum besseren eintreten könnte.

Gibt es übrigens die Gruppe „das dreckige Dutzend” auf Facebook noch? Kurz nach Veröffentlichung meines neuen Buches „Zeitzeuge” und dem Verbreiten der Meldung in diversen Gruppen wurde die Gruppe für mich unsichtbar; entweder existiert sie nicht mehr, oder ich bin kein Mitglied mehr.

Der Punische Krieg und die friedliche Demo zum Tag der Einheit

Der Punische Krieg und die friedliche Demo zum Tag der Einheit

Auf das Hauptproblem, den Mangel an Empathie mit den eigenen Männern, ging ich im vorigen Artikel ein. Da auch Leser – noch stärker Nichtleser – davon betroffen sind, ist es ziemlich zwecklos, dem Publikum erklären zu wollen, daß es an einer Empathielücke leidet und daher ein in absurdes, der Wirklichkeit widersprechendes Weltbild geschliddert ist. Das will keiner hören. Die Leute wollen nur lesen, was sie in ihren Sichten bestätigt. Nun zur Demo am 3.10.2018!

Hochtrabend als „Tag der deutschen Einheit” benannt, während Kanzler Kohl nicht zu retten versuchte, was noch zu retten war, sondern das Angebot Gorbatschows ablehnte, Restostpreußen gegen eine heute lächerliche geringe Summe zurückzunehmen, die wesentlich geringer ist, als was in nur einer von zahlreichen Finanzkrisen sinnlos und pflichtwidrig verbraten und in fremden Männerüberschuß gesteckt wird, der unseren Männern Liebesleben und Fortpflanzung versaut, wurde nicht einmal diese würdig gefeiert. Es gibt auch nichts zu feiern, denn das Land schafft sich gerade ab, verliert im Frieden durch demographische Invasion gerade mehr Heimat als in zwei verlorenen Weltkriegen.

Verloren sind bereits Vernunft und Freiheit. Die Regierung hat die Freiheit, Andersdenkende zu diffamieren, ihrer beruflichen Existenz zu berauben, indem der Staat seine Organe von hochqualifizierten Menschen säubert, die den ‚Makel’ besitzen, Rückgrat zu zeigen und es wagen, der Regierungslinie zu widersprechen.

Manche forderten gar, den Tag vermeintlicher Einheit zum Tag der Vielfalt umzubenennen, was Einfalt zeigt: denn die Vielfalt der Meinungen wird gerade abgeschafft.

Die Demonstration brachte ein bislang schon breites Bündnis friedlicher Menschen zusammen, die lässig Provokationen ignorierten. Presse filmt und photographiert, sucht nach einzelnen Momenten, mit denen sie alle pauschal diffamieren können. Enttäuscht drehen sie stundenlang, weil nicht passendes dabei ist, worauf sie geiern. Ständig Provokationen linksgrünfeministischer Gegendemonstranten mit aggressiven Rufen, obszönen Gesten, ignorieren sie und photographieren sie nicht.

Stinkefinger, Geschrei, Haß, Diffamierung: Medien schauen weg

Das sind keine Journalisten, es ist eine Gesinnungs- und Haltungstruppe. Auch wenn diese nicht organisiert ist, keine staatliche Lenkung hätte, verhalten sie sich genauso. Innerlich, geistig, sind Journalisten, aber auch leider noch breite Kreise der Bevölkerung dermaßen ignoriert, daß sie systematisch simultan alle ausschließlich in eine Richtung gucken. Niemand schaut ANTIFA und anderen radikalen Gegendemonstranten zu.

Das Prinzip der ANTIFA und ihrer Art der Gegendemonstration pervertiert die freiheitliche Ordnung und Demokratie, welche auf Meinungsfreiheit für alle beruht. Statt daß sie selbst eine Demonstration abhalten, um für ihre Ziele zu werben, wird versucht, Andersdenkende einzuschüchtern, abzuschrecken, zu boykottieren oder gar gewaltsam um ihr Recht auf freie Meinungsäußerungen zu bringen. Sie verwenden ihr eigenes Recht auf Meinungsfreiheit nicht für ihre Meinung, sondern gegen die anderer, die somit unterdrückt werden sollen. Das ist eine ähnliche Verdrehung wie durch Feminismus, durch den Frauen und Männer nicht mehr etwas für das andere Geschlecht tun, sondern Frauen etwas gegen Männer, wobei der anderen Seite gleiches Recht strikt verweigert wird.

Stinkefinger, Geschrei, Haß, Diffamierung: Medien schauen weg

Das ist Pflichtverletzung und kein Journalismus mehr. Es ist eine Propagandaschau wie der Schwarzer Kanal der DDR. Nicht nur brüllen immer wieder gleiche Aktivisten Diffamierungen wie „Nazi!”, die nach meinem Verständnis eines Rechtsstaates dann, wenn sie völlig unbegründet sind, eine strafbare Beleidigung darstellen dürften, jedenfalls die Brüllhälse als ernstzunehmende Menschen diskreditieren –, sondern erscheint gleicher Reflex der Nichtjournalisten etablierter Medien.

Sie drohen mit dem Mossad und holen militante Antisemiten ins Land

Keiner zeigt Haß, Unsachlichkeit und Beleidigungen der Gegendemonstranten, die es massenweise gab. Alle suchen nach ähnlichem bei den Demonstranten, wo es das, soweit meine aufmerksame Beobachtung reicht, nirgendswo gegeben hat. Im Gegenteil, ich habe nette, philosophische Gespräche geführt. Einige meiner Bücher fanden Leser. Mit einem Teilnehmer diskutierte ich über abendländische Musik.

Manchmal öffneten sich in oberen Stockwerken Fenster, wo Frauenköpfe hervorlugten, um uns zu beschimpfen. Einige rieten, vorsichtig zu sein, damit niemandem was auf den Kopf falle. Das erinnerte mich an den zweiten punischen Krieg. Zwar war ich nicht dabei, aber ich habe viel gelesen, außer Literatur auch Geschichte. Es verhielt sich damals so, daß Hannibal mit afrikanischen Elephanten die Alpen überschritten hatte und in Italien eingedrungen war. Die Römer hatten auf die ‚Festung Europa’ gebaut und angenommen, mit ihrer inzwischen überlegenen Flotte könnten sie Italien unerreichbar machen. Nun hieß es in Rom „Hannibal ante portas!”. Die Bevölkerung ängstigte sich. Die römischen Legionen waren teils von Hannibal geschlagen, teils in fernen Ländern, wo sie vielleicht so sinnlos Krieg führten wie unsere Uschiwehr in Afghanistan, was dem Auftrag des Grundgesetzes zu reiner Landesverteidigung widerspricht. Aber was schert diese Regierung und ihre Gesinnungsmedien schon das Grundgesetz? Das wird nach Belieben umgedeutet, wie es gerade ‚politisch korrekt’ ist, die Umdeutung dann als vermeintliches Gebot der Moral verkauft, und am Ende das Grundgesetz umgebogen, falls es eine Zweidrittelmehrheit gibt, indem Ideologie hineingeschrieben wird. So wurden auch feministische Ziele zum Staatsziel gemacht.

Nun denn, während unsere Landessöhne verfassungswidrig in Afghanistan kämpfen und einige dort sterben, strömen viele afghanischen jungen Männer, statt selbst ihr Land zu verteidigen, nach Deutschland, nehmen unser Geld und unsre Frauen. Ich muß mich wiederholen, weil die heutigen Generationen dermaßen hirngewaschen und weichgespült charaktergebrochen sind, daß sie zu elementaren logischen Schlußfolgerungen unfähig sind, diese verdrängen, als irgendwie ‚verdächtig’ oder ‚Unsinn’ abtun. Hirnwäsche beginnt bereits mit der falschen Themenwahl. Das wichtigste Grundthema menschlichen Lebens, ja Lebens überhaupt, ist Fortpflanzung. Was sich nicht fortpflanzt, verschwindet als Sackgasse der Evolution. Bei zweigeschlechtlichen Lebewesen ist daher Sexualität und Zeugung zentraler Aspekt des Lebens. Alles andere ist nebensächlich und vergänglich. Nur Sexualität mit dem Akt der Zeugung öffnet ein Fenster in relative ‚Ewigkeit’.

Daher ist es das schlimmste, was Männern angetan werden kann, wenn sie bei Frauen verdrängt werden. Wer hier männliche Migranten willkommen heißt, ist zu dumm für politische Verantwortung, aktiv oder passiv. Denn damit wird das Leben von Menschen zerstört. Frauen und Männer sind keine Ressource, die eben mal in der Bank virtuell nachgedruckt werden kann. Warum ihnen nicht Geld schenken? Digitale Währung können wir in beliebiger Höhe in Umlauf bringen. Daß irgendwann das System zusammenbricht, Geld keinen Wert mehr hat, alle Arbeit umsonst war, geht solchen linken ‚Genies’ nicht auf. Während aber Geld zumindest theoretisch nachgedruckt werden kann, geht das bei Frauen nicht. Wir haben kein einziges Mädchen zuviel! Nein, bereits ohne einen einzigen Einwanderer funktioniert dank Feminismus und Kulturzerstörung unser Paarungssystem nicht mehr, werden Männer um ihr Lebensglück betrogen. Jeder einzelne überzählige männliche Einwanderer läßt logischerweise einen weiteren Mann am Roulette-Tisch der sexuellen Selektion verlieren. Jeder einzelne (!), ich betone und wiederhole, jeder überzählige Mann führt zu einem Leidensdruck, der den Verdrängungsdruck unter Männern verschärft und mindestens einen dabei um sein Liebesleben und Familienleben und Fortleben bringt.

Das ist nicht wirr, wie manche meinen, die selbst nicht klar denken können, weil sie von Gefühlen und Vorurteilen vernebelt sind. Sondern es ist einfach Logik. Wer dazu nicht fähig ist, ist zu dumm, um Verantwortung zu übernehmen, und richtet unermeßlichen Schaden an.

Hier in Überzahl männliche Zuwanderer willkommen zu heißen, ist ein feindlicher Akt, ist seelische Grausamkeit, zynisch. Wer sich dabei nur gutmenschlich, moralisch oder gar liebevoll vorkommt, steigert seine Verblendung noch in einen ideologischen Rausch. All das beruht auf Empathieversagen gegenüber den eigenen Männern!

leider etwas unscharfer Ausschnitt, zur Dokumentation trotzdem angebracht

Es ist daher skandalös, wenn Afghanen hier unsere Mädchen vögeln, während unsere Jungen in Afghanistan kämpfen und vielleicht sterben, unsere Jungen bei zu wenigen Mädchen chancenlos bleiben. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß bereits Feminismus mit Schlammschlachten Flirt, Witze, Kennenlernen und Sex bereits vergiftet hatte.

nie wieder Deutschland mit Stinkefinger, unter der Gürtellinie abgeschafft

Nun aber zurück zum Zweiten Punischen Krieg! Hannibal stand mit seinem Heer und den überlebenden afrikanischen Elephanten vor der Toren. Verängstigt schauten Bürgerinnen aus dem Fenster. Die wenigen Hilfstruppen, die Rom in der Stadt hatte, sollen laut dem Bericht aus Nordafrika gestammt haben, sahen also ähnlich aus wie die Phönizier Hannibals. Die Frauen und Bürger Roms beschimpften die eigenen Truppen, die sie für eindringende Phönizier hielten, und kübelten Urat über die Häupter der einzigen Verteidiger, die ihre belagerte Stadt noch hatte!

Ähnlich sind die friedlichen Demonstranten der bürgerlichen Mitte, die vertreten, was bis vor kurzem noch die CDU und alle bürgerlichen Volksparteien vertreten hatten, sogar ein uraltes Wahlplakat der SPD mitführten, aus manchen überliegenden Fenstern beschimpft worden. Mir fiel sofort der kurze Aufenthalt Hannibals vor den Toren Roms ein.

Einst waren wir das Volk. Dann wurden wir unter der Gürtellinie von unseren eigenen Frauen abgeschafft. Die CDU-Regierung betreibt zynische Menschenexperimente, nachdem die CDU sowohl ab 1957 mit Adenauer, als auch 1990 mit Merkel im Wahlkampf geworben hatte: „Keine Experimente!”

«Er erfuhr Abwandlungen, wie im Slogan „Keine Experimente!” der Adenauer-CDU im Wahlkampf 1957 – 1990, bei den ersten freien Wahlen in der Umbruchs-DDR übrigens neu verwendet.»1 (Deutschlandfunk)

Heute betreibt diese Partei und Regierung selbst extreme Menschenexperimente, wie es sie noch nicht gegeben hat.

«Weil wir ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.»2 (anonymousnews)

 

«In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert»3 (Spiegel)

Fußnoten

1 https://www.deutschlandfunk.de/kulturgeschichte-des-wahlkampfs.1310.de.html

2 http://www.anonymousnews.ru/2018/02/24/schock-gestaendnis-in-der-ard-wissenschaftler-bestaetigt-volksaustausch-durch-migration/

3 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-139000005.html

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