Denker und Dichter

Schlagwort: Grüne

Grüne Ängste

Grüne Ängste

Die Grünen sind seit ihrer Gründung dreierlei: Eine Angstpartei, die Ängste schürt, politisch extremistisch und feministisch. Ihre Gründung Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre geschah als Partei, die gegen Kernkraft mobil macht. Damals wurde Atomkraft als Gefahr für Weltuntergang beschworen, als Ende der Menschheit. Gewalttätig wurden Kastortransporte boykottiert. In Massendemonstrationen, für die mit Überlebensangst rekrutiert wurde, protestierten sie gegen Bau und Nutzung von Atomkraftwerken.

Zugleich war die Partei linksradikal. Viele führende Kader stammten aus den beiden revolutionären Organisationen „Kommunistischer Bund” oder dem „Zentrum”, das sich um 1979/1980 aus dem „Kommunistischen Bund” abgespalten hatte, oder dem konkurrierenden „Kommunistischen Bund Westdeutschland”, der etwas maoistischer war, oder umgekehrt. Zu den Streitthemen zwischen beiden kommunistischen Organisationen gehörte damals, daß eine der beiden die Roten Khmer unterstützte, deren Killing Fields damals ein Drittel oder ein Viertel der Bevölkerung binnen wenigen Jahren umbrachte, um ihr Ziel des Steinzeitkommunismus zu erreichen. Wer gebildet war, Lesen und Schreiben konnte oder die Überlieferung kannte, stand Pol Pot im Wege, wurde durch Terror zu Tode gebracht. Übrigens unterstützte auch die linke Galionsfigur Noam Chomsky, bis heute beliebter linker Intellektueller der USA, die Roten Khmer, und tat Berichte über ihre Grausamkeit als ‚konterrevolutionäre Propaganda’ ab. Mit Trittin wurde ein ex-KBler Minister, ebenso Joschka Fischer, der Pflastersteine auf Polizisten geworfen hatte, Mitglied einer gewalttätigen „Putzgruppe” gewesen war, die so wenig putzte wie eine Diktatur vorher die „Schutzstaffel” nicht geschützt hat. Vielmehr dient sie als Vorläufer der ANTIFA der Gewalt gegen Andersdenkende.

Drittens war die Partei von Anfang an radikal feministisch, was sich in ihrer Besessenheit ausdrückte, überall feministische Inhalte und feministische Frauen durchzusetzen, auf möglichst viele Posten zu hiefen. Die Grünen sind seid Gründung eine Partei, die feministische Ängste und Hysterie verbreitet.

Seit die erste feministische Welle Hysterie als Mittel der Politik salonfähig gemacht hatte, wofür sie vor dem Ersten Weltkrieg berüchtigt gewesen war, wurde politische Hysterie wie vorhergesagt zum bleibenden Problem der Gesellschaft. Ganz gleich, um welches Regime es sich handelte, auf das Wirken irrationaler, hysterischer Kräfte konnte man sich verlassen. Regime ließen sich zuweilen gegen andere austauschen – die wirkende Hysterie blieb bestehen. Heute wird diese vor allem von Medien, Universitäten und anderen Organisationen betrieben, die sie unterwandert und übernommen haben, wobei der Staat mit Quoten und einseitiger Frauenförderung noch massenweise weitere feministisch gesinnte Frauen in Posten hievt, von denen aus dann eine radikale feministische Propaganda und hysterische Stimmungsmache betrieben werden.

Die Inhalte, die hysterisch betrieben werden, für die Ängste geschürt werden, wechseln. Inhalte kippen zuweilen sogar ins Gegenteil. Nur das Prinzip, irrationale Ängste als Mittel der Politik zu schüren, bleibt erhalten. Mit Kippen meine ich nicht nur vom Dritten Reich zu heute, von Nürnberger Rassegesetzen zu besessener Förderung von Durchmischung, die einheimische männliche Linien bei hiesigen Frauen verdrängt und aussterben läßt, so wie die männlichen Linien der Neanderthaler ausstarben, dann die männlichen Linien der nachfolgenden Jäger und Sammler, anschließend die männlichen Y-Chromosomen der frühen Ackerbauern, die in der Bronzezeit von den Indoeuropäern verdrängt wurden, die aus der Steppe kommend wiederum die männlichen Linien aussterben ließ. Heute geschieht das gleiche, wie in unseren Städten beobachtbar: Hiesige Mädchen, fremde Männer. Man könnte das als sexuellen Völkermord unter der Gürtellinie durch Verdrängungskreuzung und Nichtfortpflanzung genauso anprangern wie das, was eine frühere Diktatur … doch das tut keiner. Im Gegenteil, wer auf das Schicksal der zu Kuckolden und Inceln gemachten einheimischen männlichen Verlierer hinweist, wird empört vom Gesinnungsmob mit der ‚Nazikeule’ moralisch erschlagen.

Meist kippen Inhalte sehr viel schneller. Ein Thema grüner Angst war Genforschung. Noch vor der Wende waren einige Forscher in der BRD-West weltweit wegbereitend dabei, waren Teil der Spitzenforschung. Grüne Militante drohten damals, verwüsteten Felder mit „Genpflanzen”, fühlten abermals die Menschheit durch Gentechnik bedroht. Grüne führten sich abermals wie die ANTIFA auf oder der schwarze Block, als dumpfer, gewalttätiger Mob, der gegen Technik und Forschung mit Gewalt vorgeht. Unter Bedrohung für die Menschheit tut man es in politischer Propaganda heutzutage nicht mehr. Niemals kommt solchen Kräften in den Sinn, daß ihre irrationale Hysterie jene Bedrohung für die Menschheit sein könnten, nicht dagegen ihre ständig wechselnden Objekte der Lebensangst.

Das Thema Gentechnik kippte sehr rasch. Der Staat ließ sich, wie immer, vom linken, feministischen und grünen Gesinnungsdruck treiben, der nicht nur auf der Straße, sondern bald auch spezialisierten Organisationen und den Medien wirkte.

Das Thema Gentechnik kippte sehr rasch. Der Staat ließ sich, wie immer, vom linken, feministischen und grünen Gesinnungsdruck treiben, der nicht nur auf der Straße, sondern bald auch spezialisierten Organisationen und den Medien wirkte. Die Grünen wurden zum politischen Arm hysterischer und teilweise militanter Strömungen. Die einstige Spitzenforschung zur Gentechnik wurde ebenso lahmgelegt wie deutsche Forschung an Technik von Kernkraftwerken, die ebenfalls wegbrach. Damals wurde gespottet, die BRD-Bürokratie sei in der Genforschung so lähmend, daß Forscher ein Drittel ihrer Zeit damit vergeuden müßten, Anträge auf Forschungserlaubnis oder Förderung auszufüllen, statt sich geistig und seelisch voll auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Bald zeigte sich, daß Gentechnik zu einem zentralen Forschungsfeld der Biologie geworden war und eine Zukunftstechnologie darstellt. Mit vielen Milliarden Steuergeldern mußte die gekeulte Genforschung wieder neu aufgebaut werden. Den Anschluß an die Welt hatte man verloren. Die Aufholjagd kam uns teuer zu stehen. Aber das stört hysterische IdeologInnen nicht. Zahlen tut das ja der dumme deutsche Michel. Dazu ist er da, aber zu nichts anderem. Denn der deutsche Michel ist deutsch, weiß, heterosexuell und obendrein noch ein ungegenderter Mann. Man sagt ja nicht Michelix. Deshalb ist ihm beschieden, die Klappe halten und allen Unfug bezahlen zu müssen, der zu seinem Schaden begangen wird von den fortschrittlichen Kräften, die dem deutschen Michel erzählen, was er zu denken hat und was er keinesfalls denken darf.

Digitalisiert haben Mathematiker und Physiker sich so um 1980. Zur politischen Phrase wurde das 30 Jahre später. Heute sind Genforschung, Nanotechnologie und Quantenforschung Brennpunkte. Digitalisierung ist heute etwas von gestern. Für unsre unterentwickelten Machtpolitiker ist sie dagegen noch ein heißes Thema, für die sie eine Generation oder zwei länger brauchen.

Heute wird Kindern schon an Schulen eingetrichtert, vor dem Weltuntergang durch Klimawandel Angst zu haben. Mädchen erzählten mir, sie hätten gerne Kinder, träumten davon, doch sie trauten sich nicht, welche in die Welt zu setzen, die von Klimawandel bedroht sei, das könnten sie Kindern nicht antun. Solche Schäden verursachen politische Hysteriker mit ihrer Angstmache. Zugleich wird ihnen Kinderkriegen ebenso ausgeredet wie Familie oder eine gute Beziehung zu Männern. Angst wird geschürt vor Anmachern, so daß viele gar nicht erst hiesige Mädchen kennenlernen können, weil das in der Praxis „Catcalling” oder andere geächtete, für Männer notwendige Formen voraussetzt. So wird das Klima vergiftet, allerdings das menschliche Klima, fehlen Kinder. Statt zu fördern, daß einheimische Mädchen genug Kinder gebären, wonach sich viele heimlich sehnen, und autochthone Jungen auch gute Chancen haben, ebensolche Mädchen kennenzulernen, zerstört der Staat mit verrückten Utopien hysterischer Ideologen das Lebensglück seiner aussterbenden Ureinwohner, die er durch fremde Völker scheibchenweise ersetzt. Wer dagegen ist, gilt als ‚Rassist’ und wird mit großer Empörung ausgeschlossen, entlassen, bekämpft, gesperrt, der hat kein Recht auf Gehör oder freie Meinungsäußerung. Das haben bekanntlich nur jene, die richtig denken, wie es uns feministische Wellen vormachten: Feministische Frauen dürfen alles, auch die Abschaffung der Männer betreiben, nichtfeministische Männer dürfen gar nichts, sie darf es eigentlich gar nicht geben. Doch auch Frauen werden verdammt, wenn sie nicht feministisch denken.

Bevor sie aussterben wie die Männer der Neanderthaler, Jäger und Sammler und frühen Ackerbauern, müssen unsre ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ihre eigene Abschaffung aber bezahlen, denn die Verdrängung durch andere muß ja finanziert werden. Jene andere kommen wegen des Sozialstaates her, dessen Versprechungen in armen Ländern locken, denn es lohnt sich, sich in Lebensgefahr zu begeben, Schlepper zu bezahlen, um vom Geld der hier verdrängten Männer zu profitieren, schöne helle oder gar blonde Mädchen zu vögeln und schwängern, statt im eigenen Land zu arbeiten, dieses aufzubauen und die dort für sie geborenen Mädchen ihres Herkunftslandes zu umwerben. Das wäre mühsamer und unbequemer. Also ist es besser, unseren Jungen unsere Mädchen wegzunehmen. Doch aufgrund ideologischer Verdrehtheit und Empathiestörung darf niemand die Wahrheit aussprechen und diese unverschämte Zumutung, mit der unsere eigenen Landeskinder ins Unglück gestürzt werden, abstellen. Staat und Medien sind inzwischen fanatisch angesteckt von dieser Hysterie und dulden keinen Widerspruch in dieser Frage. Das wird so streng geahndet wie den Propheten oder Gott zu leugnen in einem islamistischen Staat. Dabei schadet es auch den sogenannten ‚Flüchtlingen’, die durch solche Anreize angestiftet werden, ihre Familien und dortige Mädchen zu verlassen, viel Geld der Familie auszugeben, um Schlepper zu bezahlen und zu uns zu kommen, statt sich mit dem Geld dort eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen, was ihr ganzes Land modernisieren und in Schwung bringen würde. Wir greifen junge Leute ab, die dort gebraucht werden, bei uns aber immer mehr Männer zu Verlierern bei Frauen degradieren, also stören. Doch so viel Logik begreifen unsre durchgeknallten, hysterischen Ideologen nicht mehr, die den ganzen Staat von einer Demokratie in eine dem eigenen Staatsvolk feindliche Gesinnungsdiktatur gewandelt haben. Sie schaden allen Beteiligten.

Die Angst vor dem Weltuntergang wird sichtbar von ähnlichen Kreisen betrieben und ähnlichen Kräften gespeist wie feministische Wellen. Es sind überwiegend Mädchen, und ein paar von diesen geprägte ‚männliche Feministen’, ob beim einst freitäglichen Hüpfen gegen Klimawandel oder anderen Aktionen diesen Kalibers, oder in der ‚Flüchtlingshilfe’, die ehrlicherweise ‚Schlepperhilfe’ heißen müßte. Inzwischen wird Kernkraft klammheimlich rehabilitiert. Nicht nur jene Greta, die als Aushängeschild einer irrationalen Angstmache ihre eigenen psychischen Probleme aktivistisch therapiert, forderte Atomkraftwerke zum Klimaschutz wieder zuzulassen.

A propos Greta: Wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” neben viel anderem belegt, ist es eine beliebte Methode während aller feministischer Wellen gewesen, eigenen Leidensdruck aktivistisch zu therapieren, wobei dann gern schon mal die Ursache des eigenen Leidens der ganzen Welt aufgezwungen wurde.

Bisherige Kernkraft hatte ein Problem mit radioaktivem Müll, weshalb die Rehabilitierung länger braucht als bei der Gentechnik. Trotzdem war die Panikmache im Nachhinein irrationaler Unfug. Die Grünen stehen damit in einer Tradition der Maschinenstürmerei, nur daß sie fanatischer und irrationaler sind als ihre Vorläufer, die berechtigte Angst hatten zu verarmen. Heutige Technik bedroht nicht mit Verarmen, sondern umgekehrt verarmen wir, weil wir den Anschluß an moderne Technik verlieren aufgrund grüner Ängste.

So ist aus den eigentlich verfassungsfeindlichen Grünen, mit der die damals noch weniger ideologisierten etablierten Parteien nicht zusammenarbeiten wollten, eine staatstragende Kraft geworden. Das sagt viel über unseren Staat aus. Die Grünen haben sich nicht gebessert, sondern der Staat ist abgestürzt. Wirklich demokratisch war er auch um 1980 nicht; sowohl die revolutionären 1968er als Radikalfeministinnen hatten ihn längst mitsamt Medien, allen Parteien und Organisationen unterwandert. Bereits über die 1970er sagte Erin Pizzey, daß plötzlich in allen Redaktionen bekennende Feministinnen saßen, so daß jeder, der andere Sichten hatte, große Probleme hatte und letztlich zum Schweigen gebracht wurde. Von daher wäre die Entwicklung auch ohne Grüne in ähnliche Richtung gegangen, nur nicht so rasch. Die Grünen haben die undemokratischsten und irrationalsten Kräfte ihre Zeit beflügelt und beschleunigt, aber letztlich sind sie selbst nur ein Nebenprodukt dieser Kräfte.

Es ist ein Fanal und Zeichen, daß Atomkraft rehabilitiert wird, weil jetzt große Angst vor CO2 und Klimawandel besteht. Nun leben wir in einer Zwischeneiszeit. Erdhistorisch ist es kälter als im Durchschnitt, der CO2-Pegel liegt nahe dem unteren Ende der Bandbreite. Bei zu wenig CO2 sterben Pflanzen und höheres Leben; in der Eiszeit sind wir knapp vorbeigeschrammt: Der CO2-Pegel war gefährlich niedrig. Der IPCC fälscht Daten und nutzt falsche Modelle. Mein Buch über „Klimaangst” beschreibt das und noch viel mehr an Widersprüchen.

War Atomkraft schon nicht die große Menschheitsbedrohung, als die Grüne sie hinstellten, so ist es Klimaerwärmung noch viel weniger. Die Argumente sind heute sogar viel schlechter als damals. Ein großer Unfall war zwar nicht das Ende der Menschheit, so schlimm Tschernobyl und Fukushima gewesen sind, aber immerhin gefährlich. Grüne Panikmache war jedoch ungerechtfertigt. Der sogenannte Klimawandel als heutiges Angstthema ist gegen die Gefahren radioaktiver Verseuchung eine Lusche, ein Phänomen wohlstandsverwöhnter, dekadenter Kindgebliebener, die sich vor allem ängstigen können, wenn es ihnen nur geschickt genug eingeredet wird. Es hat etwas lächerliches. Das wollen AktivistInnen natürlich nicht hören, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie diese Lächerlichkeit einholen wird. Wetten dürfen abgeschlossen werden. Geht es so schnell wie bei der Gentechnik, oder dauert es so lange wie bei der Atomkraft, bis fossile Brennstoffe und CO2 rehabilitiert werden? Natürlich wird es nicht diese Generation tun. Indoktrinierte Generationen sind lernresistent, niemals bereit, einen Irrtum auf den Kerngebieten ihres Aktivismus einzugestehen. Denn ein solches Eingeständnis würde ihre Lebenslügen zerstören, das, woran sie glauben wie eine Ersatzreligion. Es wird eine neue Generation sein, die jene Angst auf den Misthaufen der Geschichte befördern wird.

Wichtig ist vor allem, die Methode irrationaler Angstmache trockenzulegen und sich um jene Verlierer zu kümmern, die hysterische feministische, grüne und linke Politik geschaffen hat. In der üblichen Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil werfen jene organisierten AngstmacherInnen Kritikern vor, Angstmache zu betreiben. Es gehe doch gar keine Gefahr von Masseneinwanderung aus, und es sei doch gar nicht schlimm, wenn ihre läppischen Y-Chromosomen wieder mal aussterben wie die der Neanderthaler. Sie sollten sich mal nicht so anstellen, zahlen, Maul halten und ohne autochthone Nachkommen sterben. Das Land würde ja ebensowenig verschwinden wie ihr Geld oder Mädchen – sie gehören dann nur anderen. Ist es nicht feministisch inkorrekt, von ‚gehören’ zu schreiben, wenn im gleichen Satz außer Land und Geld auch Mädchen vorkommen? Ja, aber das ist euer Schicksal: Feminismus und Grüne zerstören das, wovon sie reden. Sie haben einen Bumerang geworfen, der sie selbst treffen wird. Denn die künftigen Inhaber dieses Landes, die zwar eingebürgert sind mit deutschen Pässen, aber von Abstammung, Kultur und Religion keine Deutschen in der bisherigen Wortbedeutung sind, werden den Feminismus auf den Kopf stellen und klarmachen, daß ihnen die Mädchen gehören. Bei ihnen wird sich das so gehören. Feminismus zerstört nicht nur einheimische Männer, deren Rückgrat gebrochen wird, das eigene Land und den Staat, der aus Demokratie zur Gesinnungsdiktatur von HysterikerInnen wird, sondern zerstören die eigene Zivilisation und dessen einstiges Trägervolk. Viel Spaß in der künftigen feministischen Selbsterfahrungsgruppe der Haremsdamen! In diesem Sinne: Uns gibt es zwar nicht mehr lange, wir haben keine Chance, aber unbequeme Wahrheiten können wir noch einige raushauen. 😛

Nachrichten, was heute nicht geschah

Nachrichten, was heute nicht geschah

Meist berichten Medien über das, was im Laufe des letzten Tages ihrer Ansicht nach geschah; manchmal stimmt es, zunehmend auch nicht. Ansteigend berichten unsre Medien über vieles nicht, was wirklich passierte, weil das Zuschauer, Leser und Hörer verunsichern könnte oder sich mit dem Narrativ nicht vereinbaren ließe. Man darf auf keinen Fall ‚falsches Denken’ anstacheln oder ermöglichen, weshalb es nötig ist, brisante Fakten, die sich nicht durch Einrahmen umdeuten oder unschädlich machen lassen, aus moralischen und erzieherischen Gründen lieber wegzulassen, damit niemand im Lande auf falsche, gefährliche Gedanken kommt!

So weit, so gut. Mutige Blogs gehen nun noch einen Schritt weiter, berichten getreulich, objektiv und wahrhaftig über das, was nicht geschehen ist.

Liebe Leser! Diese Mehrzahl ist übrigens inklusiv; auch geschlechtlich verwirrte hoffentlich dies Lesende sind selbstverständlich mit eingeschlossen. Heute hat unsre Regierung nicht den Soldaten und den Familien unsrer bei der Ausübung ihrer patriotischen Pflicht gefallenen Soldaten gedankt, die unser Vaterland bekanntlich seit vielen Jahren heroisch am Hindukusch verteidigt haben!

«„Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt”
13. Dezember 2002, Dirk Eckert
Statt Landesverteidigung soll die Bundeswehr im Rahmen einer neuen strategischen Ausrichtung andere Aufgaben erhalten

Landesverteidigung steht für die Bundeswehr „nicht mehr an der ersten Stelle”: „Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt”, betonte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD). Zudem will er die Verteidigungspolitischen Richtlinien (VPR) neu fassen. „Wenn solches Denken Schule macht, landet die Welt über kurz oder lang im Chaos. Mit demselben Recht könnten Pakistan, Indien, China oder jedes x-beliebige Land in ihren Militärdoktrinen festlegen, daß deren Verteidigung am Rhein stattfindet”»0 (Heise)

Einst stand im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland – und wenn keine Regierung es nach Gutdünken geändert hat, so steht es darin noch heute –, daß die Bundeswehr ausschließlich nur zur Landesverteidigung eingesetzt werden dürfe. Näheres regelt die Regierung, die sich bekanntlich immer im Recht fühlt, wie Befürworter eines Bundeswehrkriegseinsatzes der damals regierenden Grünen, die einst als verfassungsfeindliche Partei angesehenen wurden, gegründet und geprägt von vielen Kommunisten des Kommunistischen Bundes, des Kommunistischen Bundes Westdeutschland, der Abspaltung des KBs, der Gruppe Z, und anderen aus der Studentenrevolution von 1968 hervorgegangenen radikalen Gruppen. Damals lautete die Parole „Unter dem Pflaster liegt der Strand”, weshalb ein Frankfurter Magazin (an Main, nicht Oder) sich lustig Pflasterstrand nannte. Diese Benennung war ebenso zynisch wie das Flugblatt Fritz Teufels, der einen Kaufhausbrand als „Vietnamgefühl” feierte, „das es endlich auch bei uns gebe”.

«Am 24. Mai 1967 wird an der Freien Universität Berlin ein Flugblatt verteilt, das den Titel „Warum brennst Du, Konsument?” trägt. Provokativ muß diese Schlagzeile allein deshalb wirken, als sich nur zwei Tage zuvor im Brüsseler Großkaufhaus „A l’Innovation” ein Großbrand ereignet hat, bei dem mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen sind …

Der im Mittelpunkt des Textes stehende Brüsseler Kaufhausbrand wird im Folgenden als „neuer Gag in der vielseitigen Geschichte amerikanischer Werbemethoden” und „ungewöhnliches Schauspiel” bezeichnet, das dem europäischen Betrachter die unmittelbare Teilhabe am „knisternden Vietnam-Gefühl” erlaube. …

„Ein brennendes Kaufhaus mit brennenden Menschen vermittelte zum erstenmal in einer europäischen Großstadt jenes knisternde Vietnam-Gefühl (dabei zu sein und mitzubrennen), das wir in Berlin bislang noch missen müssen.”»1

Nachdem die Verfasser freigesprochen worden waren, verschärfte sich die Peinlichkeit, indem Richtung Terrorismus der RAF Abdriftende tatsächlich versuchten, offenbar inspiriert von diesem Flugblatt, in Kaufhäusern einer Großstadt Brände zu legen. Der Tatbestand des Aufrufs zur Brandstiftung, der vom Gericht als nicht gegeben abgestritten worden war, wurde nach dem Freispruch von der Wirklichkeit bestätigt als sichtbares Fanal eines Fehlurteils.

«Der am 14. Oktober 1968 begonnene Prozeß gegen die mutmaßlichen Kaufhaus-Brandstifter und späteren Aktivisten der „Rote Armee Fraktion” Andreas Baader und Gudrun Ensslin, die zusammen mit Thorwald Proll und Horst Söhnlein (beide in der Außerparlamentarischen Opposition aktiv) am 2. April 1968 mit selbstgebauten Brandsätzen Anschläge auf die Kaufhäuser Schneider und Kaufhof an der Frankfurter Zeil verübt haben …

Die „Kaufhausbrandflugblätter“ der Kommune I als Inspiration»2 (lagis-Hessen)

Das damalige Magazin der linken Studenten- und Kulturszene, Pflasterstrand, war ähnlich gestrickt. Es verhält sich damit nämlich so: Unter dem Straßenpflaster liegt gewöhnlich eine Schicht Sand, in die Pflastersteine gedrückt werden. Bei den überaus friedlichen und grundgesetzlichen, freiheitlichen linken Demonstrationen schon von 1968 wurde dann die Stadt zu einem idyllischen Strand an einem vermutlich paradiesischen Tropenatollufer zurückgebaut, indem linke Aktivisten einer friedfertigen, moralisch überlegenen Welt, die Steine herausrissen, auf von ihnen sogenannte ‚Bullenschweine’ warfen, um diese möglichst zu verletzen, damit diese Welt ein besserer Ort werde. Diese hochmoralische, das Grundgesetz bekräftigende Handlung, der zufolge Gewalt gegen alles zulässig sei, wenn es gegen rechts geht, also das schlechthin Böse, wogegen Rechte nur das Recht besitzen, sich mit Pflastersteinen bewerfen zu lassen, aber den Mund halten müssen, denn Rechte haben kein Recht, sich zu äußern oder gar über schlechte Behandlung zu beklagen. Was rechts ist, bestimmen Regierung oder Linksextremisten; jeder und alles kann für rechts erklärt werden, wie es gerade paßt. Denn das Recht dieses Staates gründet auf dem Kampf gegen rechts, der ja auf Kosten der Steuerzahler mit Milliarden Euro jährlich geführt wird. Das stimmt zwar nicht so ganz, weil es nicht so im Grundgesetz steht, aber das ist egal, denn zählen tut eh nur die Auslegung des Grundgesetzes durch Regierung, Machthaber, Medien und die von der Regierung als getreue Vasallen ins Verfassungsgericht gewählten Strohmänner, wobei in feministischen Zeiten auch feministische Strohfrauen nicht vergessen werden dürfen.

Selbst erlebte ich Ende der 1970er Jahre, wie sich Studenten – statt zu FFF oder BLM wie heute – wie folgt zur Demo verabredeten: „Angesagt sind dicke Wintermäntel und Stiefel. Die Stiefel, um ‚Bullen’ in die Eier zu treten. Die Wintermäntel, weil die ‚Schweine’ dann knüppeln werden.” Nachdem ihnen mit Winterstiefeln in die Geschlechtsteile getreten worden war, knüppelten Polizeibeamte zur Selbstverteidigung, worauf linker Mob einschließlich linker Medien dann wütend protestierte „Die Schweine hätten geknüppelt” und von „Polizeigewalt” schwadronierten.

Nachdem also die Pflastersteine der Stadt zum Erreichen tropischer Strandidylle auf ‚Bullen’ geworfen wurden, wobei gleichzeitig wüst über ‚Polizeigewalt’ geschimpft wurde, liegt nun der Sand oder Strand frei. Deswegen der rundum erfreuliche Namen „Pflasterstrand”. Dies ist Satire, die wahrscheinlich verboten wird, denn es gibt ja ein Recht, demzufolge nur Linke Satire betreiben dürfen, wogegen Satire, die kritisch gegen Linke geht, mit aller Wut und Macht verfolgt wird, damit ja niemals die absolute Einseitigkeit erschüttert werden kann, der freie Fall ins Linksradikale, der Staatsräson und tragender Baustein der BRD ist. Dabei spielt auch keine Rolle, daß Linke seit 1968 mit Gewalt liebäugeln, sie teils stillschweigend hinnehmen, teils unterschwellig anregen, ab und an auch offen, wogegen Kritik daran Gewalt strikt ablehnt, nur die Gewaltneigung Linker kritisiert und das unverdrehte, ursprüngliche und eigentlich geltende Grundgesetz verteidigen will. Das tut nichts zur Sache. Die linksdrehende Republik stellt sämtliche Tatsachen auf den Kopf, verteidigt und finanziert Täter, bekämpft und unterdrückt Opfer. In Deutschland wird immer alles verkehrt herum getan. Wir scheinen geborene Schildbürger zu sein.

Ein heldenhafter Mitarbeiter bei der ach so friedfertigen Verwandlung gepflasterter Bürgersteige in einen idyllischen Sandstrand war übrigens unser ehemaliger Außenminister Joschka Fischer, der auch fleißig beim Wegwerfen der störenden Pflastersteine half, rein zufällig natürlich in Richtung Polizeibeamter, was er ganz bestimmt nicht gewollt hat. Die standen einfach in der falschen Richtung. Kann ja mal vorkommen.

„Außenminister Fischer: Ich habe einen Polizisten verprügelt”3

titelte der Spiegel am 3.1.2001. Aber das vergessen wir mal schnell, denn die Kulturrevolution, welche 1968 offen ausbrach – womit ich nicht behaupte, daß sie unterschwellig nicht schon viel länger am laufen gewesen sein könnte –, ging zwar in China zuende, hat sich bei uns aber über 55 Jahre immer weiter verstärkt und radikalisiert. Niemand möchte noch daran erinnert werden, weil das beim heldenhaften ‚Kampf gegen rechts’, der Staatsraison ist, stören und den Absturz in eine noch linkere und noch radikalere Gesinnungsdiktatur aufhalten könnte.

Artikel darüber, etwa folgender in der „Welt am Sonntag” vom 14.1.2001, gingen medial erstaunlich unter; auch wenn die Aussagen Frau Röhls schwer nachprüfbar sind, bliebt genug gesichertes übrig, ebenso bei anderen prägenden Grünen aus KB, Z und KBW:

«Bettina Röhl notierte 1998: „Am 4. März offenbarte mir Herr Fischer in einem Interview, das ich in seinem Bonner Büro mit ihm führte, folgenden Satz: ,Ich war nie gewaltfrei. Ich bin es heute noch nicht in meinen Überzeugungen. Ich war nie gewaltfrei und in dieser Zeit schon gar nicht’.”

Hat Fischer das gesagt? Hat er sich wirklich noch 1998 zur Gewalt bekannt?
Fischer und Klein gehörten in Frankfurt der militanten Gruppe Revolutionärer Kampf (RK) an. Zeitweilig lebten die beiden dort zusammen in einer Wohngemeinschaft. Klein hatte auch die Pistole, mit der Hessens Wirtschaftsminister Karry 1981 erschossen worden war, in Fischers VW-Variant transportiert. …

„Er plädiert dabei auch für begrenzte Gesetzesüberschreitungen, solange sie nicht dem politischen Ansehen der Grünen schaden.”»4 (Welt am Sonntag, 14.1.2001)

Joschka Fischer war einer der vielen Alt-1968er, die vom Linksradikalismus zu den Grünen kamen, dort Minister oder Entscheidungsträger wurden, die Republik prägten, und dann die als ‚pazifistisch’ angetretenen Grünen, so pazifistisch wie die Träumer vom friedlichen Pflasterstrand und von Pflastersteinen bedeckten, blutenden ‚Bullen’, dazu brachten, dem Kriegseinsatz der Bundeswehr in verschiedenen fernen Ländern, darunter Afghanistan, ohne vorherigen Angriff auf Deutschland – also eigentlich verfassungswidrig und grundgesetzwidrig – zuzustimmen, wozu das Grundgesetz eben mal umgedeutet wurde.

Die Welt muß sich damals (wie heute) die Augen gerieben haben, wie eine Bundesrepublik, die nach dem Zweiten Weltkrieg aller Welt feierlich versichert hatte, niemals wieder Krieg zu führen außer strikt zur Landesverteidigung, später dann schon umgedeutet einer NATO beitrat, die ein ‚reines Verteidigungsbündnis’ sei, das nur dann aktiv werde, wenn ein Mitglied angegriffen werde, also ein reiner Verteidigungsbund sei. Auch das wurde später gewissenhaft umgedeutet, so daß beliebige, für ‚moralisch’ gehaltene Ziele mit militärischer Macht der NATO durchgesetzt werden konnten. Damit war das Grundgesetz, wie es ursprünglich einmal erlassen worden war, bereits in orwellscher Manier, nach Vorbild des Romanes 1984, verdreht worden, in dem auch sämtliche Wörter und Begriffe verdreht werden, bis sie am Ende fast das Gegenteil bedeuten.

„Krieg ist Frieden. Sklaverei ist Freiheit.”

Übrigens ist das auch der Grund, weshalb sich das von Truppen und Verbündeten der USA eingekreiste Rußland nicht mehr, wie noch unter Jelzin, um Beitritt zur NATO bemüht, sondern die Realitäten sieht, nämlich daß die Politik der NATO nicht mehr, wie einst behauptet, als defensiv angesehen werden kann. Doch das begreifen gehirngewaschene Bürger des sich jahrzehntelang für frei haltenden Westens nicht mehr. Bei ihnen hat die ständige Propaganda schon so schwammiges Denken ausgelöst, daß sie gar nicht mehr merken, wie sämtliche politischen Begriffe ihrer Sprache zunehmend umgedeutet, sie umerzogen werden, natürlich – wie bei jeder totalitären Ideologie – vermeintlich nur aus bester Absicht, aus Gründen der Moral. Doch was ‚moralisch’ sei entscheiden radikale, durchgeknallte und hysterische Extremisten. Bereits 1968 wurden Gleichgewicht und objektive Ausgewogenheit sowie bürgerliche Manieren zerstört. Seitdem ist die Gesellschaft nur nach links offen, gelten Freiheiten nur einer Seite. Seitdem gelten gute Manieren als schlecht und schlechte Manieren als gut, jedenfalls bei Linken, Feministen, Grünen u.s.w. Nur jener Flügel darf schlechte Manieren benutzen und sich dafür feiern lassen, der andere Flügel ist ganz verpönt und darf auch mit guten Manieren nichts sagen. Das ist BRD, wenigstens seit 1968.

Ceterum censeo – wir brauchen mehr Geld für den Kampf gegen rechts. Ironiealarm.

Bevor wir noch den trauernden Familien der in Afghanistan gefallenen Soldaten kondolieren und danken für ihr Opfer, das unser Land grundgesetzmäßig vor den Angreifern am Hindukusch geschützt hat, wobei übrigens auch in feministischen Zeiten die Mehrzahl der Opfer männlich sind, falls es nicht alle waren, müssen wir uns noch mit dem ‚Vietnamgefühl’ beschäftigen, das Vordenker und Gründer der Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF) schon 1967 / 1968 nach Deutschland und Europa zu bringen wünschten. Dieses Vietnamgefühl wurde dank des heroischen Einsatzes pazifistischer Grüner nun auch in Deutschland möglich. Denn wie traurig muß es gewesen sein, als die BRD der alten Bundesländer zusehen mußte, wie die Vereinigten Staaten von Amerika alleine die Welt vor der Gefahr militärischer Bedrohung durch Nordvietnam retten mußte, ohne der Siegermacht als Vasallen mit deutschen Truppen beistehen zu können? Unsre Landessöhne kannten das Vietnamgefühl nicht wie die Generation junger Männer, die nach Vietnam eingezogen wurde. Das muß unser Selbstwertgefühl schwer erschüttert haben, mal nicht bei einem verlorenen Krieg dabei sein zu dürfen. Was für eine Schande! Aber zum Glück gelang es, unter Verdrehung des Grundgesetzes, beim ebenso absehbar verlorenen Afghanistankrieg endlich dabei zu sein!

Wir danken heute den Soldaten der Bundeswehr für ihren äußerst nützlichen Einsatz, der geholfen hat, die Talibanregierung Afghanistans für einige Jahre zu stürzen, damit sie später siegreich zurückkehrt. Fürwahr, ein großartiges Ergebnis, militärisch wie politisch! Unsre Soldaten sind nicht umsonst gefallen. Nein, denn Ströme männlicher Afghanen kriegstauglichen Alters, die keine Lust hatten, sich in Afghanistan töten zu lassen, oder einfach das Leben im Sozialstaat Deutschland viel bequemer und süßer fanden, wer weiß das schon?, besonders weil sie hier Mädchen trösten und vernaschen durften, während gleichaltrige deutsche Männer in Afghanistan, ihrer Heimat, starben, fluteten unser Land, dessen zukünftige Generationen immer weniger deutsch sein werden, weil unsre Männer sexuell verdrängt als Kuckold oder Incel aussterben, während oder weil sich andere mit hiesigen Mädchen fortpflanzen, von denen nicht genug für alle da sind, wogegen in fremden Ländern Männermangel entsteht. Fürwahr, dafür lohnt es sich doch, als getreuer Untertan sein Leben zu lassen. (Satire!)

Das nennt sich dann Globalisierung und moralisch. Wehe, jemand kritisiert – das gilt dann als ‚falsches Denken’, wird mit Milliarden € für den ‚Kampf gegen rechts’ unterdrückt. Ach ja, jetzt gelte ich natürlich als ganz ‚verrucht-böser’ ‚alter weißer heterosexueller Mann’, der sich nicht äußern dürfe, schon weil er Dinge aus der Vergangenheit kennt, an die einflußreiche Kreise nicht erinnert werden wollen, weil die Wahrheit ihrer Macht und Agenda abträglich wäre. Unwissenheit ist Pflicht, wenn Wissen die Macht gefährdet.

Fußnoten

0 https://www.heise.de/tp/features/Die-Sicherheit-Deutschlands-wird-auch-am-Hindukusch-verteidigt-3427679.html

1 https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0085_kom&object=context&l=de

2 https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/edb/id/1257

3 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/aussenminister-fischer-ich-habe-einen-polizisten-verpruegelt-a-110439.html

4 https://www.welt.de/print-wams/article608540/Der-Fischer-und-die-Frau.html

Zeitung

Zeitung

„Hast du die Zeitung noch nicht vernommen?”, hieß es vor einigen Jahrhunderten. Damals hatte das Wort ‚Zeitung’ die Bedeutung von ‚Nachrichten’, was dann auf das regelmäßig gedruckte Papier übertragen wurde, auf dem solche ‚Zeitungen’ berichtet wurden. Die Zeitung wurde nach dem Buch zu einem klassischen Mittel der Information, bevor sie zum schnell veraltenden Medium der Propaganda absank.

Während sich die Ereignisse bei uns und in der Welt überschlagen, sind Nachrichten so einseitig geworden, daß es nicht mehr möglich ist, tagesaktuell dagegen anzukommen, die teils subtile teils holzhammerartige Agenda zu widerlegen und aufzuklären. Die Gesellschaft ist deshalb tief gespalten, so daß die Obrigkeitshörigen gar nicht mehr zuhören oder mitlesen, nur noch beleidigen, ‚Aluhut’ oder ‚Rechter’ schreien, für ungenehme Tatsachen und Argumente überhaupt nicht empfänglich sind. Doch auf der Gegenseite erlebe ich ähnlich, wie gerade viele Männerrechtler oder Incel, bei uns wie den USA, ihre eigene Agenda haben; ich werde geduldet als Unterstützer ihrer Agenda, aber meine Bücher und Argumente werden, sobald sie von ihren abweichen, scharf abgetan, lächerlich gemacht und beleidigt, genau wie von der Gegenseite der Feministen. Inzwischen gibt es kaum noch Vernünftige.

Allein schon die Auswahl, was zur Meldung wird oder als vermeintlich ‚unerheblich’ der Aufmerksamkeit entgeht, ist schief genug. Viele Themen, über die heute geredet und geschrieben wird, sind keine wichtigen Themen, sondern absurde Erfindungen in naturwidrige Utopien verrannter Ideologen. Zentrale Themen des menschlichen Lebens werden dagegen empört ausgeblendet, verlacht und verhöhnt.

Es lohnt sich nicht, über zentrale Lebensfragen zu schreiben, weil das systematisch ignoriert wird. Je besser und treffender Themen und ihre Behandlung, desto eisiger das Ignorieren. Die heutige Gesinnungszensur arbeitet nicht mit Verboten, sondern mit höhnischem Wegsehen, pseudomoralischer Vernichtung aller, die etwas zu sagen haben, während irrationale Hysterien Politik machen und Geschichte schreiben. Wir leben in Zeiten kollektiven Wahns, zu dem gehört, Andersdenkende eben jenen Wahn anzuhängen, der machthabenden Akteuren eigen ist.

Zwecklos ist, Vernunft zu bieten einer Epoche, die vernunftresistent ist, mit Vorurteil verspottet, was nicht wahr sein kann, weil es nicht wahr sein darf nach ihrer Überzeugung. Gegen die Grundlage dieser utopistischen Überzeugung anzurennen, wird mit totalem Ausschluß und Ignorieren bestraft. So funktioniert Gesinnungsdiktatur heute.

Ein paar Sticheleien sind möglich, indem auf die durchgängigen Doppelstandards, die systemtragende Doppelmoral hingewiesen wird. Doch was war es schon. Mehr wahrzunehmen sind die meisten Zeitgenossen nicht mehr fähig.

Doppelmoral: Grüne hui, IB oder nichtlinke Kundgebung pfui.

Grüne unterstützen vielfach die Terrorgruppe ANTIFA, sind seit Gründung feministisch und sozialistisch geprägt, doch sie werden von Medien hochgelobt, wogegen Bürger, die gleiches tun, fälschlich als „Randale-Mob” mit „verstörenden Szenen” verunglimpft werden. Tatsächlich gab es weder Randale noch verstörende Szenen, doch weil Bürger als ‚rechts’ eingestuft werden, wird es ihnen angehängt. Man kann zu Corona vielerlei Ansicht sein, die Instrumentalisierung zur Entrechtung von Bürgern durch die Regierung bedauern, oder das Fehlen von Abstand und Mundnasenschutz zur Sicherheit, aber eins ist klar: Medien hetzen und verunglimpfen Bürger. Grüne dagegen haben tatsächlich oft gewaltsame Kundgebungen mit verstörenden Szenen unterstützt, von Anti-AKW Kampf ihrer Gründertage bis zu Ende Gelände, wo Polizisten mit Kot beworfen wurden. Das wurde von Medien nicht zur Schelte gegen Grüne genutzt, auch dann, wenn es zu gewaltsamen Angriffen kam. Bei Bürgern werden nicht existierende Angriffe erfunden; bei Grünen werden existierende Angriffe vertuscht. So sieht Berichterstattung in unsren Medien aus. Dabei sind bereits die Themen verkehrt: Wieso schreibt keiner von männlichen Verlierern? Wer das tut, wird wie meine Bücher totalignoriert. Grundsätzlich wird nur über falsche, absurde Themen berichtet, die eigentlich keine Notiz wert wären. Zusätzlich ist dann das, was zu erfundenen Themen berichtet wird, auch noch verdreht.

«AfD-Politiker aufhängen, CDU ins Gulag – Grüner Ratskandidat läßt Mordfantasien freien Lauf»1 (Flinkfeed)

Wenn ein grüner Ratskandidat Mordsphantasien äußert und AfD-Politiker aufhängen will, gibt es keinen moralischen Entrüstungssturm. Weshalb auch? Ausgewogenes Berichten war gestern, wenn es das je gab; auch die Bemühung, wahrhaftig zu berichten gilt als veraltet. Aufgabe von Presse und Medien ist heute, gegen die AfD, Trump und andere Nichtlinke zu hetzen, und wenn das bedeutet, alles zu verdrehen und einzurahmen, oder mit schlechter Phantasie frei zu erfinden, Grüne dagegen moralisch über allen Klee zu loben, obwohl sie verfassungsfeindlich sind, Gesinnungszwang ausüben, schon Kinder und Jugendliche mit Gender-Agenda indoktrinieren und die Terrorgruppe ANTIFA unterstützen oder eben Oppositionelle aufhängen wollen. Empörung geht immer nur in eine Richtung: die falsche.

«Maaßen: Erosion des Rechtsstaates „hat etwas Totalitäres”
von: WATERGATE Redaktion 21. August 2020

Das Ausgrenzen rechtskonformer Meinungen sei in einer demokratischen Debatte unvereinbar, denn das Merkmal demokratischer Debatte sei ja gerade die grundsätzliche Gleichwertigkeit aller Meinungen – mit Ausnahme extremistischer Meinungen.»2 (Watergate)

Die Auslöschung weißer Völker binnen weniger Generationen durch Verdrängungskreuzung läuft auf vollen Touren, empört als ‚moralische Notwendigkeit’ hingestellt, so wie Kritiker von rassistischen Antirassisten als ‚Rassisten’ verleumdet werden. Bereits die Begriffe sind falsch. Neben Fortpflanzung in leiblichen eigenen Kindern durch Sexualität ist Selbsterhaltung Grundkraft des Lebens, nicht nur des eigenen, sondern das seiner leiblichen Nachfahren. Die utopistischen Ideologen von heute versündigen sich am Zweck des Lebens, sind daher genauso durchgeknallt und schädlich wie die echten Nazis, die jene Ideologien überall wittern, außer bei sich selbst, wo es einzig angebracht wäre. Wurden bei echten Nazis fremde Völker verdrängt, so verdrängen die im Vorzeichen umgekehrten linken Nazis ihre eigenen Ethnien. Bis auf andere Wahl der Mittel sind sie Spiegelbilder. Damit das klappt, werden Nachrichten selektiv nach Gesinnung und Richtung aus dem Bewußtsein geblendet, falls sie es in seltenen Fällen einmal durch genauso einseitige Filter geschafft haben.

«Schockierendes Verbrechen in Schweden: Zwei Jugendliche sollten offenbar Drogen kaufen. Als sie das nicht wollten, wurden die Dealer gewalttätig, berichtet eine schwedische Zeitung. Ein Zeuge rettete den Jungen das Leben.

Unter dem Hashtag #Solna finden sich bei Twitter zahlreiche Stimmen zu dem Verbrechen, das Schweden erschüttert hat. Solna ist ein Ort in der Provinz Uppland, nicht weit von der Hauptstadt Stockholm entfernt.

Dort spielten sich am vergangenen Samstag offenbar erschreckende Szenen ab, wie zunächst die Zeitung „Aftonbladet” exklusiv berichtete.

Die Opfer waren zwei Jungen unter 18 Jahren – ihre Namen und ihr genaues Alter sind noch nicht bekannt. Sie sollen gegen 23 Uhr in der Innenstadt von zwei Männern angesprochen worden sein, die ihnen Drogen verkaufen wollten. Die beiden Jugendlichen lehnten ab. Der Auftakt zu einem wahren Martyrium, das laut Medienberichten bis zum Sonntagmorgen um neun Uhr andauern sollte.

Die beiden Täter sollen die Jungen auf einen nahegelegenen Friedhof verschleppt haben. Dort wurden sie nach Polizeiangaben offenbar erst vergewaltigt und dann verscharrt und zum Sterben liegen gelassen. Ein Passant war Sonntag früh auf die merkwürdige Szenerie und die beiden entkleideten Jugendlichen aufmerksam geworden. Er rief die Polizei.»3 (Welt)

Da die Opfer keiner hysterisch privilegierten sogenannten Minderheit angehören, keine Schwerkriminellen mit rektaler Überdosis Drogen waren, gibt es keine weltweiten Massenproteste. Der Hintergrund wird nicht genannt, was oftmals als Nennung durch Nichtnennung gewertet werden kann.

Das Regime ähnelt Frankreich 1787:

„Mes chers administrés, je vous ai rassemblés pour d’avoir a quelle sauce vou voulez être mangez.”

-„Mais nous ne voulons pas être mangés du tout!”

-„Vous sortez de la question!”

-„Liebe Bürger, ich habe euch versammelt, um zu wissen, mit welcher Soße ihr gegessen werden möchtet.”

-„Aber wir möchten gar nicht gegessen werden!”

-„Sie weichen vom Thema ab!”

(Frankreich 1787)

Unsre Regierung ist superklug, wie die Akteure Ludwig XVI. Jean-Jacques Rousseau schrieb der Königin fälschlich den Ausspruch zu: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.” Wenngleich historisch wohl eine Erfindung, zeigt sich ein Unverständnis der Lage ihrer Bevölkerung, die dem heutigen entspricht. Besonders die Anliegen einheimischer männlicher Verlierer, in letzter Zeit sogar der ganze autochthonen Bevölkerung, werden gänzlich ignoriert und sogar noch verhöhnt, wer sich zu Wort melden will. Verdrängung und Verdrängungskreuzung schaffen eine Lage, die uns binnen einiger Generationen oder Jahrhunderte das Schicksal erloschener indigener Stämme auferlegen könnte.

«Doch die größte Bedrohung, die schließlich zur völligen Vernichtung der Urbevölkerung führte, war eine Invasion der kriegerischen Maori von Neuseeland. Am 14. November 1835 brachte die Brigg Lord Rodney 900 Maori von Wellington nach Chatham. Die Maori-Stämme der Ngati Mutunga, der Ngati Tana und der Ngati Haumia waren von Te Rauparaha besiegt worden und wollten sich nun eine neue Lebensgrundlage auf Chatham suchen. Am 5. Dezember 1835 brachte die Lord Rodney 400 weitere Maori. Viele von ihnen waren krank von der beschwerlichen Seereise, und die friedvollen Moriori pflegten sie gesund. Die Moriori hatten zwar in der Frühzeit ihrer Geschichte ebenfalls blutige Stammeskriege ausgefochten, aber unter ihrem Häuptling Nunuku-whenua im 16. Jahrhundert gelernt, Konflikte auf friedlichem Wege auszutragen. Den kriegerischen und mit Musketen wohl bewaffneten Maori hatten sie nichts entgegenzusetzen. Sie wurden getötet oder versklavt, ihr Land geraubt. 1868 lebten nur noch 110 Moriori. Am 18. März 1933 starb Tame Horomona Rehe (oder Tommy Solomon, so sein europäischer Name) der letzte reinblütige Moriori.»4 (Wikipedia)

Immigration lohnt sich. #Sarkasmus

Mit pseudomoralischer Empörung wird jeder niedergewütet, der solche wirklichen und überlebensbedrohenden Gefahren anspricht. Unsre Regierung tut ihr bestes, die Abschaffung weißer Ethnien zu besiegeln, bevor es einer verleumdeten Opposition gelingen kann, den utopistischen Wahn aufzuhalten. Feminismuskritiker kennen das Verfahren, denn sie wurden genauso systematisch ausgeschaltet, damit sie den Zusammenbruch westlicher Kulturen nicht aufhalten können. Damals wollte niemand auf sie hören, sah weg oder lachte sie aus – heute erleidet die gesamte Urbevölkerung dasselbe Schicksal wie einst die verspotteten Feminismuskritiker.

«George Soros:
„Merkel tut ihr Bestes, aber sie stößt auf tief sitzende kulturelle Gegenwehr”
Stand: 12.08.2020
Von Mario Platero, New York»5 (Welt)

Damit es keine kulturelle Gegenwehr mehr geben kann – die politische ist seit Jahrzehnten ausgeschaltet –, werden Zensur- und Terrorgruppen wie Correctiv und Antifa auf Andersdenkende losgelassen.

«OB SIE WOLLEN ODER NICHT
Studenten finanzieren Kölner Antifa-Gruppe
Mit ihren Semesterbeiträgen finanzieren die Studenten der Uni Köln automatisch die linksextreme Antifa-Gruppe
Nina Stampflmeier 13.08.2020
Köln – Jeder Student der Uni Köln finanziert mit seinem Semesterbeitrag auch den Antifa Arbeitskreis (AK)! Ob er will oder nicht!

Diese Nachricht wurde vor wenigen Tagen bekannt: 8500 Euro bekam die Organisation in diesem Jahr. Und das, obwohl der AK vom Verfassungsschutz als linksextremistisch beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft wird!

Dennoch stellen sich die Kölner Uni-Grünen hinter die Antifa, posten auf Facebook: „Die gewählte und legitimierte Vertretung der Studierendenschaft beweist jedes Jahr wieder, daß sie hinter dem Antifa AK und seinen Tätigkeiten steht. (…) Selbstverständlich stehen auch wir zu 161% hinter dem Antifa AK. Alerta Alerta Antifascista!”»6 (Bild)

Kauft und lest meine Bücher! Es ist entscheidend wichtig, den Durchbruch zu schaffen für neue Themen, Argumente und Philosophie.

Fußnoten

1 https://flinkfeed.com/afd-politiker-aufhaengen-cdu-ins-gulag-gruener-ratskandidat-laesst-mordfantasien-freien-lauf

2 https://www.watergate.tv/maassen-erosion-des-rechtsstaates-hat-etwas-totalitaeres/

3 https://www.welt.de/vermischtes/article214512912/Schweden-Zwei-Jungen-offenbar-erst-vergewaltigt-dann-lebendig-begraben.html

4 https://de.wikipedia.org/wiki/Chathaminseln

5 https://www.welt.de/politik/ausland/plus213317214/George-Soros-Merkel-tut-ihr-Bestes-aber-sie-stoesst-auf-tief-sitzende-Gegenwehr.html

6 https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/studenten-finanzieren-koelner-antifa-gruppe-72369548.bild.html

Grüne Umweltpolitik vertreibt seltene Greifvögel

Grüne Umweltpolitik vertreibt seltene Greifvögel

«Unsere Zeitung hatte am 7. Juli über ein Video einer Wildkamera berichtet, das einen mutmaßlichen Gutachter zeigt, der an Habitatbäumen klopft, um Greifvögel zu vertreiben, damit der Bau von Windkraftanlagen genehmigungsfähig wird. Das besagte Video habe die Polizei mittlerweile übergeben bekommen. „Wir haben es gesehen und gesichtet”, ergänzt Stahl»1 (lauterbacher-anzeiger)

Es sollte uns nicht überraschen, wenn grüne ‚Umweltpolitik’ seltene, bedrohte Greifvögel vertreibt, um ihrem Hobby frönen zu können, unsinnige Windmühlen auf Kosten der Steuerzahler in Massen über das Land zu verbreiten, die als zumindest anteilige Gezeitenkraft nicht einmal ‚regenerierbare Energie’ ist, sondern den endlichen Drehimpuls der Erde schwächt. Auch wenn das gering erscheint, währt der Tag auf unsrer Erde heute über eine Stunde länger als zu Zeiten der Dinosaurier. Die Rotation des Mondes ist von der größeren Erde bereits vollständig ausgebremst worden, weshalb er uns immer dieselbe Seite zeigt. Ein Teil des Mondes wird von er Sonne gebraten, die Gegenseite liegt im Dauertieffrost des Alls. Aber Heh, was zählt das schon, Hauptsache Grüne können uns für viel verschwendetes Geld mit ihren sinnlosen Lieblingsprojekten beglücken! Ein paar zufriedene Grünideologen muß uns die Geldausgabe schon wert sein.

Seit ihrer Gründung bekämpfen die selbsternannten ‚Naturschützer’ Grüne die menschliche Natur. Während sie das Gleichgewicht der Pflanzen und Tiere propagierten, zerstörten die das Gleichgewicht beider Geschlechter. Sie kämpften fanatisch gegen jeden Rest Natur bei Mann und Frau. Später kam noch Genderung hinzu. Während das ökologische Gleichgewicht und unberührte Natur in den Himmel gehoben wurden, verdrehten sie menschliche Natur wie niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. Das sagt alles über die Grünen.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnote

1 http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/baumklopfer-stellt-sich-polizei_18946418.htm

Am gefährlichsten sind Feministen und ihre männlichen Verbündeten

Am gefährlichsten sind Feministinnen und ihre männlichen Verbündeten

Bereits im Kapitel „Feminismus und Perversion” und „Die sexuelle Unterdrückung der Männer” aus dem Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” wurde dokumentiert, wie männliche Verbündete stark überproportional in Fälle sexuellen Mißbrauchs verwickelt sind. Dies wurde im Buch zurückverfolgt bis zum Rollenmodell Simone de Beauvoir und Sartre, die auch in dieser Hinsicht wegweisend waren für spätere Probleme. U.a. wurden Fälle wie Christopher John Goldberg, Matt Hickey und Devin Faraci dokumentiert.

Eine führende Feministin der #MeToo-Bewegung ist jetzt selbst des sexuellen Übergriffs angeklagt, wie im Kapitel „Feminismus ist Heuchelei” belegt. Die jahrelang gefeierten „Vagina-Monologe” priesen den Mißbrauch einer Minderjährigen durch eine feministisch gesinnte Frau, die ihr Opfer erst besoffen machte, dann verführte und indoktrinierte. Das mißbrauchte Mädchen bejubelte dann diesen Mißbrauch, der ihr Unabhängigkeit von Männern gäbe. Geht es gegen Männer, sind ihnen alle Mittel recht, die sie anderen in Schlammschlachten gerne zu unrecht unterstellen. Feministen phantasieren sich ein ‚Patriarchat’ zusammen, das es nur in ihrer Vorstellung als Verschwörungstheorie gibt, und dichten diesem alles Schlechte an, was sie selbst gerne vergnüglich begehen, wenn es ihrer Ideologie förderlich ist.

Außer bei männlichen Feministen selbst häufen sich Vorfälle verdächtig bei Verbündeten der Feministen, darunter linken Regierungsparteien wie der SPD und den Grünen, die mehrere Pädophilieskandale hatten, wobei die Grünen anfangs eine Legalisierung verfochten und starke pädophile Netzwerke innerhalb der Partei hatten. Einige Vertreter sind heute noch Mitglied und einflußreich. Auch in den USA gab es Skandale um Mißbrauchsnetzwerke, die zu Umfeld oder Spendern der linken und feministischen Seite gehören, wie ebenfalls anhand von Zeitungsartikeln in früheren Kapiteln erwähnt. Auch andere Verbündete der Feministen wie Hilfsorganisationen und die UN sind betroffen. Nach Einsätzen der UN wurde von sexuellem Mißbrauch in großem Maßstab berichtet.

«Exklusiv: Führender UNICEF Kinderrechtsaktivist – der GBs Anti-Ohrfeigen-Kampgane geleitet hatte – wurde wegen der Vergewaltigung eines 13jährigen Jungen zu Gefängnis verurteilt im neuesten Sexskandal einer Hilfsorganisation

Peter Newell war ein führender Kinderrechtsaktivist, der für UNICEF arbeitete
Der 77jährige aus London führte Großbritanniens Kampagne gegen Erziehungsgewalt (Ohrfeigen) in einer langen und angesehen Karriere
Newell half auch, das Umsetzungshandbuch der UNICEF für die Konvention der Kinderrechte zu verfassen

Doch jetzt sieht er sechs Jahren und acht Monaten Gefängnis entgegen wegen des Mißbrauchs eines Jungen
Die ‚schrecklichen’ sexuellen Angriffe fanden in den 1960ern im Zeitraum von drei Jahren statt
Ein Sprecher von UNICEF sagte heute: ‚Wir sind zutiefst schockiert, von der Verhaftung Peter Newells zu hören.’
Verurteilt wurde er vom Blackfriars Crown Court und ins Register der Sextäter eingetragen

Von James Fielding für Mailonline
09:50 GMT, 16. Februar 2018

Ein führender Kinderrechtsaktivist, der Regierungen weltweit half, das Problem des Mißbrauchs anzugehen, wurde wegen Vergewaltigung eines 13jährigen Jungen zu Gefängnis verurteilt.

Der frühere UNICEF Berater Peter Newell gestand drei Fälle von Sittlichkeitsvergehen und zwei Fälle von Analverkehr und wurde zu sechs Jahren und acht Monaten im Gefängnis verurteilt. …

Die Nachricht seiner Inhaftierung erscheint inmitten von Warnungen, daß rücksichtslose Pädophile den Hilfssektor ausnützen, nachdem 125 britische Wohltätigkeitsarbeiter 2017 des sexuellen Mißbrauchs angeklagt wurden.»1 (Daily Mail)

Besonders brisant ist, daß ausgerechnet Hilfsorganisationen verwickelt sind, denen Staaten und internationale Organisationen die Fürsorge für Kinder überlassen. Neben dubioser feministischer und Genderagenda wird dort auch Mißbrauch großen Stils betrieben. Solche Organisationen sind Teil einer Lobby, die für ‚mehr Kinderrechte’ eintritt, die aber gar nicht wirklich Rechte von Kindern sind, sondern vielmehr des Staates, der Kinder den Eltern entfremden, entziehen und in seine eigene Gewalt bringen will, wie es typisch für Diktaturen ist. Ähnliches versuchten bereits Faschismus und Kommunismus, doch feministische Agenda geht sehr viel weiter in ihrem Versuch, das menschliche und geschlechtliche Leben vollständig umzukrempeln, unsere Natur abzuschaffen, den Menschen ihrer Ideologie gemäß umzuerziehen.

Die massive Häufung von Mißbrauchsfällen zeigt, daß es gefährlich ist, schützende Kräfte wie natürliche Familien mit leiblichen Eltern zu schwächen oder gar aufzulösen, wie es seit vielen Jahrzehnten feministische Agenda ist. Nachgewiesen wurde, daß Mißbrauch sehr viel häufiger von Fremden begangen wird als von leiblichen Vätern. Die Schwächung der Autorität des Vaters, oder gar seine Abwesenheit, gefährden Wohlbefinden und Sicherheit des Kindes.

Man könnte einen Zusammenhang zwischen der Agenda solcher ‚Hilfsorganisationen’ und dem von ihnen verbreiteten Serien massenhaften Mißbrauchs vermuten. Kräfte, die zu Mißbrauch neigen, müssen ein Interesse daran haben, die Familie zu schwächen oder aufzulösen, um leichter an Kinder heranzukommen. Insbesondere gibt es dann mehr bedürftige Kinder, die Hilfe nicht von ihren leiblichen Eltern erhalten, sondern von Staat und Hilfsorganisationen. Hier überschneiden sich auch die Interessen von Feministen und Mißbrauchskreisen: Feministen wollen Kinder Familien entziehen, weil sie dann besser indoktrinierbar sind. Eine aufgrund feministischer Irrationalität und Hysterie Richtung Diktatur treibende Gesellschaft hat ähnliche Interessen: Kinder den Eltern geistig so weit wie möglich entziehen, um sie staatlich mit Propaganda umzuerziehen. Das haben ebenfalls Faschismus, Kommunismus und Feminismus gemeinsam.

Mißbrauchskreise wiederum schwächen die Autorität des Vaters und die Selbständigkeit natürlicher Familien, um leichteren Zugang zu mißbrauchbaren Kindern zu erhalten. Hier haben wir ein schmutziges Feld, das Antiautoritäre, Feministen, von Pädophilen unterwanderte Hilfsorganisationen und einen Staat enthält, der von „Lufthoheit über Kinderbetten” träumt, unter dem Vorwand von „Kinderrechten” Eltern entmachten und selbst Zugriff auf Kinder erhalten will.

«Lufthoheit über Kinderbetten
Von Günter Lachmann | Veröffentlicht am 10.11.2002 |
Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung greift der Staat in die Erziehung ein. Schadet dieser Schritt der Mutter-Vater-Kind-Beziehung? …

Nach vielen Wahlkampf-Touren mit über Jahre gereiften Politik-Konzepten im Kofferraum wagt die 58jährige [Renate Schmidt (SPD)] nun als Ministerin auf dem familienpolitischen Highway den Kick-down: Blinker links und rauf auf die Überholspur, der „kulturellen Revolution” entgegen. …

„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern”, frohlockt etwa SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Geschwindigkeitsrausch. Und im Rückspiegel verblaßt das auf der Ehe basierende Lebensideal der Mutter-Vater-Kind-Beziehung.»2 (Welt)

Diese 1968 in China, Westdeutschland und westlichen Ländern begonnene „kulturelle Revolution” entzieht Familie und Paaren Privatleben, Eheleben, Sexualität und Kinder, um sie staatlich zu regeln, umzuerziehen und Menschen frühzeitig Propaganda zugänglich zu machen. Was in Rotchina nur ein kurzes Experiment war, das bald als Entgleisung bereut wurde, dauert im Westen unter feministischem Druck bis heute an und hat ständig an Fahrt zugenommen. Alle feministischen Agenden und Schlammschlachten waren treibende Kraft dieser Kulturrevolution, die natürliche Kultur restlos auflöst, durch einseitige, utopische und menschenfeindliche Konzepte und Zwänge ersetzt. Feministen (z.B. Vaginamonologe), Grüne und Linke hatten päderastische Strömungen gemeinsam; manche forderten Legalisierung. Ein Problem mit solchen Kreisen haben sie aus strukturellen Gründen bis heute, weil ihre Agenda zu gut zum Bedarf Pädophiler paßt. Zugleich wurde und wird normale Sexualität verunglimpft, unter Generalverdacht gestellt, mit Schlammschlachten vermiest und sogar der Begriff ‚normal’ entrüstet als ‚politisch inkorrekt’ und ‚verwerflich’ gegeißelt. Im Feminismus wird alles genau verkehrt herum gesehen und getan.

«Nach Oxfam und Ärzte ohne GrenzenNächster Sexskandal bei Hilfsorganisation: IRC bestätigt Mißbrauchsfälle
Donnerstag, 15.02.2018, 15:14
Nach Oxfam und der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat auch das International Rescue Committee (IRC) Fälle sexueller Übergriffe eingeräumt. …
Ärzte ohne Grenzen hat 19 Mitarbeiter entlassen

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hatte am Mittwoch mitgeteilt, es habe bei ihr im vergangenen Jahr 24 bestätigte Fälle sexueller Belästigung oder sexuellen Mißbrauchs gegeben. Deshalb seien 19 Mitarbeiter entlassen worden.

Die international tätige Entwicklungsorganisation Oxfam mit Sitz in Großbritannien wird seit Tagen von einem Skandal um Sexorgien mit Prostituierten in Haiti und dem Tschad erschüttert. Zudem soll es Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen im Südsudan gegeben haben.»3 (Focus.de)

Der Mißbrauch durch die UNO, seit Jahrzehnten ein Schwerpunkt erzwungener feministischer Gender-Mainstreaming-Indoktrination, hat solche epischen Ausmaße angenommen, daß Einwohner der betroffenen Länder das gar für ‚normal’ gehalten haben. Doch die feministische #MeToo-Bewegung, maßgeblich mitbegründet von einer Frau, die gerade selbst sexuellen Mißbrauchs angeklagt wurde, hat sich niemals um die systematischen und massenhaften Mißbrauchsfälle im feministischen Umfeld gekümmert. Ihr Ziel war lediglich, eine Schlammschlacht gegen Männer zu führen, genauer: gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, das Haßobjekt jener irrationalen Hysteriker, die Feministen wirklich sind. Auch wirkliche Gewalt gegen Frauen ist ihnen gleichgültig, wo es sie wirklich systematisch gibt: durch Masseneinwanderung aus Problemgebieten, die sie selbst seit Jahrzehnten vehement gefordert und betrieben haben.

Feministinnen freuen sich darüber, die eine Demonstration von Frauen gegen die Gewaltwelle der letzten Jahre zu blockieren.

Die Frau, ersichtlich eine Kämpferin gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, ist zugleich eine Migrationsaktivistin, die ein Buch gegen die Demonstration anpreist. Wieder einmal stehen Feministinnen für sexuelle Gewalt und gegen Versuche, sexuelle Gewalt zu bekämpfen. Dieses Thema war immer nur ein Vorwand für Schlammschlachten.

Sie betreibt auch eine Domäne wirmachendas.jetzt, die Migration bedingungslos fördert, ist also für viele heutige Probleme mitverantwortlich. Doch Verantwortung für die Folgen ihrer eigenen Handlungen ist etwas, wozu Feministen seit jeher völlig unfähig waren und sind. Ihre Handlanger sind die ANTIFA als Schlägertruppe, die übrigens feministische Tendenz hat.

Der Irrsinn dieser Kulturrevolutionär*In_nen geht bis zu Forderungen wie „Das Volk muß weg”.

Einer der blockademauernden Urheber unsrer Selbstabschaffung:

Feministische Kreise verbreiteten ihre Forderung nach für allen offenen Grenzen, erzwangen mit einer Schlepperinnenorganisation und einem Autokonvoi im Herbst 2015 den verhängnisvollen Dammbruch, unter dem wir alle, Frauen, Männer und Kinder, jetzt leiden. (Nachweise siehe „Ideologiekritik am Feminismus”)

«Die UNO ist vielen Bereichen nämlich eine schmierige Käseglocke. Zwar gibt sie weltweit Unsummen aus, um die Geschlechtergleichstellung zu fördern, aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Frauen in der UNO beschreiben (gegenüber dem Guardian) eine Kultur des Mißbrauchs (inklusive Vergewaltigung), in der Opfer mundtot gemacht und isoliert, oft sogar entlassen werden.

Warum sind also diese Damen der UNO – oder besser: Warum sind nicht alle selbstgerechten Feministinnen in Manhattan vor das UNO-Hauptquartier gezogen um …?

… Die liberianischen Mädchen, die von Save the Children befragt worden waren, hatten angenommen, daß Sex für Essen die normale policy der Helfer sei. Ihre Eltern hatten sich nicht beschwert, weil Essen eben knapp war.
Der Skandal in Liberia war nichts Außergewöhnliches. Im Kosovo wurden minderjährige Mädchen und Jungs zur Bespaßung der UN-Mitarbeiter gekidnappt und gefoltert. 2014 setzten französische Soldaten in Zentralafrika eine Vergewaltigung-für-Essen-Initiative in Gang. Im vergangenen Jahr entdeckte Associated Press, daß 100 srilankische UN Peace Keeper seit zehn Jahren einen Kindersexring betrieben hatten – natürlich wurde keiner von ihnen entlassen.

In den vergangenen zwölf Jahren gab es mehr als 2.000 Anschuldigungen sexuellen Mißbrauchs und Ausbeutung durch UN-Personal.»5 (tichyseinblick)

Wie üblich, ist feministische Sicht und Propaganda ziemlich verläßlich das Gegenteil der Wahrheit. Feminismus und seine Verbündete sind selbst der Herd, wo Mißbrauch ausgebrütet wird. Sie sind die Quelle der mit Abstand meisten Mißbrauchsfälle.

Frauen waren immer bevorzugt; das männliche Geschlecht wird von der Evolution als „Filter für Gene” benutzt und dementsprechend systematisch strukturell diskriminiert. Nachweisbare Tatsachen sind ziemlich verläßlich das Gegenteil feministischer Mythen. Es hat nie Frauenunterdrückung gegeben in unserer Geschichte; Männerunterdrückung dagegen in jeder Epoche. Doch heute werden Frauenbevorzugung und Männerunterdrückung in einem solch extremen Ausmaß übertrieben, daß Gesellschaft, Kultur, Zivilisation, Staat und die sie tragenden Völker dabei sind, unterzugehen und zu verschwinden. Darunter leiden auch unsere Kinder.

Fußnoten

1 «EXCLUSIVE: Top UNICEF children’s rights campaigner – who led UK’s anti-smacking campaign – is jailed for rape of boy, 13, in latest charity sex scandal
Peter Newell was a leading children’s rights campaigner who worked for UNICEF
The 77-year-old, from London, led the UK’s anti smacking campaign in a long and distinguished career
Newell also helped prepare UNICEF’s Implementation Handbook for the Convention on the Rights of the Child
But now he is facing six years and eight months in jail for the abuse of a young boy
The ‘horrific’ sexual assaults took place over a three-year period in the 1960s
A UNICEF spokesman said today: ‘We are deeply shocked to hear of the arrest of Peter Newell.’
He was convicted at Blackfriars Crown Court and has been put on the sex offenders register
By James Fielding For Mailonline
PUBLISHED: 09:50 GMT, 16 February 2018
A leading children’s rights campaigner, who helped governments around the world tackle the issue of abuse, has been jailed for raping a 13-year-old boy.
Former UNICEF consultant Peter Newell admitted three counts of indecent assault and two counts of buggery and was sentenced to six years, eight months in prison. …
News of his imprisonment comes amidst warnings that predatory paedophiles are exploiting the aid sector after 125 British charity workers were accused of sexual abuse in 2017.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-5399247/UNICEF-kids-rights-campaigner-jailed-rape-boy-13.html)

2 https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html

3 https://www.focus.de/politik/ausland/nach-oxfam-und-aerzte-ohne-grenzen-naechster-sexskandal-bei-hilfsorganisation-irc-bestaetigt-missbrauchsfaelle_id_8471459.html

5 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/warum-nimmt-sich-die-metoo-gruppe-nicht-mal-die-uno-vor/

Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie

Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie

Der wie folgt beginnende Artikel wurde by „Tichys Einblick” gelöscht:

«Normalerweise liegt es mir vollkommen fern, Menschen zu pathologisieren. Damit sollte man äußerst vorsichtig sein und wenn immer möglich davon absehen. In diesem speziellen Fall erscheint es mir aber notwendig, da ansonsten nicht verständlich wird, was in nahezu allen westlichen Gesellschaften seit einigen Jahrzehnten so gewaltig schief läuft. Und da ich hier keine Einzelpersonen anspreche respektive diagnostiziere, sondern ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, möchte ich mir heute diese Freiheit nehmen, von meinem Grundsatz ausnahmsweise abzurücken.»1 (philosophia-perennis)

Grünlinke Kräfte bauten mit Boykott Druck auf, indem sie Xing-Profile unter Protest schlossen, obwohl der Verfasser des Artikels nicht mit Xing in Verbindung steht, eine solche nur über Umweg konstruiert wurde. Damit bestätigten sie die Aussagen des gelöschten Artikels.

«Derartige Menschen sind nicht in der Lage, andere Meinungen und Ansichten, andere Deutungen und Theorien über die Welt zuzulassen, die die eigene gefährden. Sie sind deshalb nicht dazu in der Lage, weil sie kognitiv nicht in der Lage sind, ein Argument für die Richtigkeit der eigenen Weltsicht, die eigene Ideologie zu machen. Deshalb lehnen sie alles ab, was ihrer Weltsicht widerspricht, unabhängig davon, ob es argumentiert und begründet ist oder nicht.»2 (sciencefiles)

Es ist wichtig und ehrenwert, solche Zusammenhänge zu bemerken, endlich damit zu beginnen, aufzuwachen, zu erkennen, daß etwas gewaltig schief läuft. Leider Bemerken zeitgenössische Kritiker nicht, woher diese hysterische Intoleranz ursprünglich stammt, was die Quelle dieser Fehlentwicklung ist, weil das zu lange her ist, es keinen Überlebenden jener Epoche mehr gibt, wir seitdem in mehreren ideologischen Wellen so gründlich hirngewaschen wurden, daß es Zeitgenossen nicht mehr aufgeht.

Was in den beiden obigen Artikel gebracht wurde, ist genau die Argumentation von Bax gegen „Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich” von 1913. Wir sollten nicht übersehen, woher diese irrationale Intoleranz stammt.

«Wenn je­doch die Ir­re­füh­rung auf­ge­deckt wird,… dann grei­fen die Apo­stel des Fe­mi­nis­mus, männ­lich wie weib­lich, ein­stim­mig zum Boy­kott. Un­fä­hig, auch nur ei­ne plau­si­ble Ant­wort zu ge­ben, ver­su­chen sie die Ver­brei­tung un­be­que­mer Wahr­heit, die so ge­fähr­lich für ih­re Sa­che ist, zu ver­hin­dern, in­dem sie ig­no­rie­ren, was sie nicht be­ant­wor­ten kön­nen. Der Druck der ein­fluß­rei­chen Schwe­stern­schaft auf Her­aus­ge­ber und Re­dak­teu­re ist wohl­be­kannt.»3 (Er­nest Bax, Der Be­trug des Fe­mi­nis­mus, S. 1-2, 1913, siehe: Ideologiekritik am Feminismus)

Die Unfähigkeit von Grünen, Linken und Feministen, Widerspruch zu ertragen, ihr Bedürfnis nach einer ‚Harmonie’, die Abwesenheit anderer Denkweisen bedeutet, entspringt dem Feminismus sowie einer weiblichen Eigenschaft, die in natürlicher Kultur unschädlich war, in vom Feminismus geschaffenen Verhältnissen jedoch zu einer unterdrückerischen und zerstörerischen Kraft wurde:

«Die­se Zen­sur ist meß­bar und nach­weis­bar. Der spe­zi­fi­sche Me­cha­nis­mus, auf dem sie beruht, ist die Ten­denz von Frau­en als ei­ner Grup­pe, Mei­nun­gen zu un­ter­drücken, die nicht zu­gun­sten von Frau­en vor­ein­ge­nom­men sind, im Ge­gen­satz zur glei­cher­ma­ßen meß­ba­ren und nach­prüf­ba­ren Ten­denz von Män­nern, an­de­re Män­ner nicht zu un­ter­stüt­zen, es sei denn, sie stim­men mit der An­sicht des Man­nes über­ein.»4 (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus, the-spearhead.com)

Nachdem wir den Ursprung heutiger Intoleranz aufgespürt haben, wollen wir den der rücksichtslosen Globalisierungsideologie suchen.

«Linksgrüne – eifrigste Helfer der Globalisierung
Die Schizophrenie der linken und grünen Agenda ist, daß sie vorgibt, globalisierungskritisch zu sein, die Linksgrünen aber in Wahrheit die tüchtigsten Helfer und Förderer der Globalisierung sind. Die von ihnen forcierte Massenmigration nach Deutschland bedeutet schließlich nichts anderes als die Vereinheitlichung und Nivellierung von Ländern und Staaten. Über unkontrollierte oder nicht mehr vorhandene Grenzen und durch finanzielle Fehlanreize wird eine Massenmobilität erzeugt, die auf der einen Seite den Herkunftsländern Teile der Bevölkerung entzieht und der auf der anderen Seite die Auflösung Deutschlands (und Europas) folgt, wenn dem kein Widerstand entgegengesetzt wird.»5 (PI News)

Auch dies ist ein Widerhall klassischer Argumentationen um Feminismus. Feminismus hat, wie seit langem beobachtet und in meinen Büchern begründet wurde, der Industriegesellschaft, später der ökonomischen und staatlichen Machtergreifung im Privatleben, zuletzt der Globalisierung entscheidende Dienst geleistet. Denn indem Frauen in Bereiche drangen, die einst männliche Pflicht waren, um überhaupt heiratsfähig und sozial anerkannt zu werden als Mann – ein Zwang, dem Frauen nie unterlagen –, verdoppelte sich der Einzugsbereich industrieller Produktion, die Zahl verfügbarer abhängiger Arbeitskräfte, darüber hinaus expandierte die Sphäre bezahlter Dienstleistungen und damit Geschäftsbereiche.

Was zu allen Zeiten der Menschheit privates Leben gewesen war, das von Liebe und Tausch getragen wurde, die kulturell verankert waren, wurde nunmehr zum schnöden Geschäft, zur kalten Spielwiese von Kapital. Außerdem wurden Bereiche, die einst als Privatleben wie ein Heiligtum geschützt waren gegen staatliche Zwänge, zum Bereich, in dem der Staat mit immer mehr Gesetzen natürliches und freies Leben verdrängte. Nicht nur Industrie und Ökonomie, sondern der Staat erlangte mithilfe des Feminismus die Hoheit über Kinderbetten, eheliche Betten, privates Verhalten, Lebensziele und Träume. Schon Kinder wurden indoktriniert. Die letzte Steigerung dieses Prozesses zerschlägt noch den Nationalstaat, der bislang treibende Kraft dieses Ermächtigungsprozesses war, der Privatleben und traditionelle Kultur von staatlichen Gesetzen, Zwängen und Indoktrination verdrängen ließ, um im Namen der Globalisierung ein wirres, grenzenloses und haltloses Proletariat zu schaffen, das sich leichter indoktrinieren und benutzen läßt als eine Nation, die immerhin noch einen Rest an Traditionen und Rückgrat besitzt.

«Die Linken sind, ergriffen von der eigenen Ideologie und mit Schaum vor dem Mund, die Steigbügelhalter der global agierenden Industriekonzerne und die Kumpanen der weltweiten Kapitalmärkte. Sie sind die heimlichen Helfershelfer der von ihnen verhaßten Wirtschaftsriesen, jener Unternehmen, die sich aus der massenhaften Migration in gewachsene (europäische) Sozial- und Wertesysteme milliardenschwere Profite durch Millionen neuer (eingewanderter) Konsumenten versprechen. Selbsternannte Linke arbeiten Hand in Hand mit den Strategen, die durch das Herabsenken mühsam und lange erarbeiteter Standards den Mittelstand schröpfen und die Destabilisierung der Staaten anstreben. Die „Guten” sind Soros‘ beste Vollstrecker.»6 (a.a.O.)

Zunächst profitieren internationale Konzerne und Mächte von grenzenlos mobilem und haltlosem ‚Menschenmaterial’ – ganz im Gegenteil zum grün-links-feministischen naiven Wahn, der Globalisierung zu bekämpfen vermeint. Dabei wird jedoch die Gesellschaft von Grund auf destabilisiert.

«Diese Fahrlässigkeit steigert sich jedoch bei etlichen „Vorzeigeexemplaren” der linken Parallelwelt in pathologischen Haß auf die Gesellschaft, in die bewußte Inkaufnahme, gar das böswillige Bezwecken der Zerstörung des inneren Friedens, der sozialen Sicherheit, des ganzen Landes. Dieser Drang ist im Grunde eigene Ablehnung, die auf die deutschen Bürger übertragen wird, er ist Selbsthaß.» (a.a.O.)

Nicht Freiheit ist das Ergebnis solche Entwicklung, sondern das Aufkommen von Ersatzreligionen und Ersatzsekten wie der Islamische Terrorstaat, der mit Gewalt versucht, das Chaos zu bändigen, das Globalisierer mithilfe des Feminismus geschaffen haben. Wenn es uns nicht gelingt, die Fehlentwicklung aufzuhalten und umzukehren, kann das leicht ein böses und blutiges Ende nehmen.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/gruen-linke-gutmenschen/

2 https://sciencefiles.org/2017/01/08/psychopathologisch-gestoerte-links-gruene-gutmenschen-ein-xing-sturm-im-deutschen-kindergarten/

3 «When, however, the bluff is exposed… then the apostles of femi­nism, male and female, being unable to make even a plau­sible case out in reply, with one con­sent resort to the boycott, and by igno­ring what they cannot answer, seek to stop the spread of the unplea­sant truth so dan­ge­rous to their cause. The pres­sure put upon publi­shers and editors by the influ­en­tial Femi­nist sister­hood is well known.» (Ernest Bax, The Fraud of Femi­nism, p. 1-2, 1913)

4 «This cen­sor­ship is measu­rable and veri­fi­able. The spe­ci­fic mecha­nism by which it hap­pens is the ten­den­cy for women as a group to sup­press any opi­ni­on that isn’t biased to­wards women, in con­trast with the equal­ly measu­rable and veri­fi­able ten­den­cy for men not to sup­port another man un­less they spe­ci­fi­cal­ly agree with the man’s opini­on.
GirlWritesWhat ex­plains at 20:35 in her video en­titled “How fe­mi­nism con­ned so­ci­ety, and other not-so-tall tales”
A 2004 stu­dy of gen­der dif­fe­ren­ces in au­to­ma­tic in-group bi­ases found that men lack a mecha­nism that bols­ters au­to­matic own-group pre­fe­rence. On­ly women showed this bias in all four ex­pe­ri­ments, and in 3 of them all sub­jects, male and female, showed a strong bias to­wards women. … “which is hor­ri­fying to me be­cause it means women in power will act strong­ly in the in­terests of women, where­as men in power ex­hi­bit no own-group pre­fe­rence at all but will act more often than not in the interests of women as well.”» (www.the-spearhead.com/2012/11/21/feminist-censorship/, derzeit: http://lunaticoutpost.com/showthread.php?tid=246857)

5 http://www.pi-news.net/2017/01/linksgruene-eifrigste-helfer-der-globalisierung/

6 http://www.pi-news.net/2017/01/linksgruene-eifrigste-helfer-der-globalisierung/

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