Denker und Dichter

Schlagwort: Grenzen

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Seit vielen Jahren, sogar Jahrzehnten, passiert in kleinerem Maßstab dasselbe, doch ist es niemandem aufgefallen, weil wir von Ideologie vernebelt sind: Kleine, hilflose Mädchenkinder kommen, um sich an unserem Sozialgeld sattzuessen. Kleine Mädchen und Mütter, so helft doch weiter fleißig! Bis es weder Europäer noch europäische Zivilisation und Werte mehr gibt.

Helft den armen Feministinnen, die vom seit 1968 unterdrückten „weißen heterosexuellen Mann” gelangweilt sind, weil der entrechtet, kaputtgemacht, angefeindet und bis über beide Ohren von femanzipatorischen Gespinsten indoktriniert ist! Da braucht es halt ein paar nichtfeministische Kerle, um unsre Willkommensheißerinnen zu befriedigen.

Integration solchen illegalen Männerüberschusses ist das schlimmste und grausamste, was einheimischen Männern angetan werden kann, deren Belange, Schicksal und Bedürfnisse seit drei feministischen Wellen eh scheißegal sind – das ist zwar ordinär, aber ein milderer Begriff wäre verharmlosend.

Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. Meine sachlichen Artikel werden ja eh nicht gelesen. Zum Beispiel habe ich kürzlich beschrieben, wie hier unsere Geldanreize einen riesigen Hypergoldrausch ausgelöst haben, der historische Wellen von Goldfieber weit übertrifft. Auch ein Goldrausch vergangener Jahrhunderte konnte ganze Länder wie Kalifornien überrennen und umkrempeln, ansässige Völker wie Indianerstämme oder Bauern verdrängen und auslöschen. Was wir bieten, ist viel lockender und sicherer als ein vages Versprechen, nach jahrelanger mühsamer Schürferei vielleicht ein paar Goldkörner zu finden. Darum rennt der gesamte Bevölkerungsüberschuß der Welt zu uns, um uns abzukassieren, abzumelken, auf Kosten unserer Steuerzahler zu prassen und unsere Frauen flachzulegen, kleine Invasoren mit ihnen zu zeugen, wogegen die hart dafür arbeitenden und Steuern zahlenden Kuckolde ausssterben und mit ihnen Europa, ihre Zivilisation und Kultur. Wir belohnen seit Jahrzehnten unverantwortlich hohe Geburtenraten Afrikas und Arabiens, ohne die es weder islamistischen Terror, noch Überbevölkerung, noch sonst eines der afrikanisch-arabischen Probleme gäbe. Denn all das ist Folge des hohen Kriegsindexes: zu viele junge Männer folgen auf wenige in Ruhestand gehende alte Männer.

So ziemlich alle Probleme der Region gehen auf übermäßige, unverantwortliche Vermehrung zurück, die nur deshalb möglich war und ist, weil wir Trottel sie belohnen, mit ‚Entwicklungshilfe’, die nicht hilft, sondern schadet, und indem wir ihnen diese Invasorenfachkräfte auch noch abnehmen, statt einfach zu sagen: „Nein! Niemand erhält hier einen Pfennig, schon gar keinen Cent. Jeder Illegale fliegt raus. Solche Versuche sind zwecklos und nutzlos. Werdet endlich selbstverantwortlich! Lernt, für euer eigenes Leben in eurer Heimat selbstverantwortlich zu arbeiten. Lernt, Verantwortung zu übernehmen! Arbeitet für eure eigenen Frauen, statt uns unsere Frauen wegzunehmen! Lernt, eure Geburtenrate auf ein tragbares Maß zu verringern! Wenn ihr euch überproportional zum Schaden der Welt vermehrt, wird die dadurch geschädigte Welt euch nicht helfen. Lernt, eure Regierungen zu zwingen, verantwortlich zu handeln, damit nicht länger rücksichtslose Oberschichten oder Stämme den Rest der Bevölkerung dahindämmern lassen. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt! Wir sind nicht der Puff der Welt! Wir sind nicht der inverse Puff der Welt, der Freier aller Kontinente dafür bezahlt, unsere Frauen zu vernaschen!”

Stattdessen müssen wir unser hart erarbeitetes Geld dafür verwenden, selbst wieder genug eigene Kinder zu gebären, kinderfreundlich, väterfreundlich und mütterfreundlich werden, den menschenfeindlichen feministischen Quatsch entsorgen.

„Helft euch selbst. Werdet erwachsen.” sollten wir auch im Inland jenen sagen, die davon leben, sich einer ‚privilegierten Minderheit’ zuzurechnen, die ‚politisch korrekt’ bevorzugt werden will.

Wie Feminismus Geschichte schrieb und eine Invasion auslöste

Wie Feminismus Geschichte schrieb und eine Invasion auslöste

Um ihre weltfremde Utopie zu verwirklichen, haben Feministinnen Mut­ter­schaft ent­wer­tet, Frau­en zu­gun­sten an­de­rer Le­bens­in­hal­te aus­ge­re­de­t, Män­ner und Vä­ter so über Un­ter­halt und Ali­men­te ab­ge­zockt, daß auch Män­ner oft kei­ne Lust mehr ha­ben, Kin­der zu zeu­gen. Zum Aus­gleich die­ses Ge­bur­ten­rück­gangs weit un­ter die Min­dest­ra­te zur Selbst­er­hal­tung wur­den von fe­mi­ni­sti­schen Kräf­ten, die EU und UNO prä­gen, seit Jahr­zehn­ten Aus­län­der ins Land ge­wor­ben. Lo­gik wür­de ver­lan­gen, frucht­ba­re Frau­en ins Land zu ho­len, mit de­nen un­se­re um ihr Le­bens­glück be­tro­ge­nen Män­ner, für die es zu we­ni­ge lie­bes­fä­hi­ge und zeu­gungs­wil­li­ge Frau­en gab, den feh­len­den Nach­wuchs zeu­gen könn­ten. Weit ge­fehlt – statt­des­sen wur­de seit Jahr­zehn­ten mit zu­wan­dern­dem Män­ner­über­schuß der Frau­en­man­gel ver­schärft.

Of­fen­siv tra­ten fe­mi­ni­sti­sche Kräf­te seit Jahr­zehn­ten in UNO und EU für die För­de­rung von Im­mi­gra­ti­on in das ih­ret­we­gen ge­bur­ten­schwa­che Abend­land ein. Sie woll­ten – wieder ein­mal – Ge­schich­te schrei­ben, so wie al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len, die glaub­ten, die Welt mit ih­rer Ide­o­lo­gie zu be­glücken.

«STOCK­HOLM taz | „Wir wer­den Ge­schich­te schrei­ben”, ist sich Gu­drun Schy­man si­cher. In künf­ti­gen Schul­bü­chern wer­de ein­mal ste­hen, daß 2014 in Eu­ro­pa ein fe­mi­ni­sti­scher Früh­ling aus­ge­bro­chen sei, der in Schwe­den be­gann. Schy­man ist Vor­sit­zen­de – of­fi­zi­ell: „Spre­che­rin” – der „Fe­mi­ni­sti­schen Ini­ti­a­ti­ve” (F!). … Für sie ist es von zen­tra­ler Be­deu­tung, of­fen­siv für of­fe­ne Gren­zenfür al­le ein­zu­tre­ten.»1 (taz)

F! ist die schwe­di­sche Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei; ei­ne glei­che Agen­da zur Mi­gra­ti­on hat auch die deut­sche fe­mi­ni­sti­sche Par­tei.

«Sonn­tag, 6. März 2016, 12 bis 16 Uhr, Ber­lin: De­mo zum Frau­en­kampf­tag un­ter dem Mot­to „Ge­mein­sam Gren­zen ein­rei­ßen”.»2 (Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei)

Gren­zen „ein­rei­ßen” zu wol­len ent­spricht dem schwe­di­schen Pro­gramm, „of­fen­siv” für al­len of­fe­ne Gren­zen ein­zu­tre­ten, dar­über hin­aus dem, was beim Damm­bruch im Sep­tem­ber 2015 ge­schah, als Deutsch­land und Eu­ro­pa sich ei­nem wil­den, un­kon­trol­lier­ten Zu­strom öff­ne­te.

Auf ih­ren Sei­ten be­klagt die Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei die La­ge von Flücht­lin­gen in Grie­chen­land und der Tür­kei, oh­ne zu be­grei­fen, daß sol­che An­rei­ze die weit­aus mei­sten erst an­locken, sich auf den Weg zu ma­chen, die Ur­sa­che der Mi­se­re sind. Die sehr we­ni­gen Rück­füh­run­gen il­le­gal Ein­ge­rei­ster wer­den be­jam­mert.

«Aus dem Um­feld un­se­rer Mit­frau­en er­reich­te uns ein per­sön­li­cher Be­richt über die Si­tu­a­ti­on der ge­flo­he­nen Men­schen in Les­bos, ver­bun­den mit Hin­wei­sen zur Mög­lich­keit der fi­nan­zi­el­len Un­ter­stüt­zung. … Zu­dem gibt es zahl­rei­che Be­rich­te über die „Rück­füh­rung“ von Men­schen in die Tür­kei»3 (Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei)

Doch die Hil­fe geht weit hin­aus über Gel­der und Be­ra­tung, wie die Gren­zen am leich­te­sten (il­le­gal) zu über­win­den sei­en.

«Der 2. In­ter­na­ti­o­na­le Schlep­per­kon­greß wur­de or­ga­ni­siert von der pro­mi­nen­ten Fe­mi­ni­stin und grü­nen Par­tei­ak­ti­vi­stin Pe­tra Kel­ly. Die­se Or­ga­ni­sa­ti­o­nen bil­den das or­ga­ni­sa­to­ri­sche Rück­grat für Ope­ra­ti­o­nen von Ak­ti­vi­stin­nen wie Flucht­hel­fe­rin.4» (Die­ter Him­mel)

Die Welt be­rich­te­te über den mut­maß­li­chen Hin­ter­grund der Er­eig­nis­se, die Eu­ro­pas Gren­zen zu­sam­men­bre­chen lie­ßen und uns ei­ner un­kon­trol­lier­ten Mil­li­o­nen­flut aus­lie­fer­ten, die Deutsch­land und Eu­ro­pa auf im­mer ver­än­dern und in Pro­ble­me stür­zen wer­den.

«Wer die hi­sto­ri­sche Grenz­öff­nung wirk­lich aus­lö­ste
Von Bo­ris Kál­no­ky | Ver­öf­fent­licht am 17.09.2015 …
Am 4. Sep­tem­ber öff­ne­ten Deutsch­land und Öster­reich ih­re Gren­zen für Flücht­lin­ge. „Aus­nahms­wei­se” in ei­ner „Not­la­ge”, wie es hieß. Schon jetzt ist klar: Die­ser Damm­bruch hat ei­nen Flücht­lings­strom in Gang ge­setzt, der so bald nicht zu stop­pen sein wird. Es könn­te als ein hi­sto­ri­scher Tag in die Ge­schich­te ein­ge­hen, als der Tag, an dem Eu­ro­pa sich ei­nem mas­si­ven Zu­strom von … Wirt­schafts­mi­gran­ten öff­ne­te. …
Ei­ne in Un­garn kur­sie­ren­de Ver­si­on gibt nun erst­mals ein ge­nau­eres Bild ab. Dem­nach wa­ren es öster­rei­chi­sche Ak­ti­vi­sten, die die Grenz­öff­nung in­di­rekt er­zwan­gen. Meh­re­re Hun­dert Frei­wil­li­ge hat­ten sich zu­sam­men­ge­schlos­sen, um in Pri­vat­au­tos Flücht­lin­ge aus Un­garn nach Wien zu brin­gen. Die Ak­ti­on war für Sonn­tag, den 6. Sep­tem­ber ge­plant. Den kurz da­vor ver­schärf­ten un­ga­ri­schen Ge­set­zen zu­fol­ge wä­re das Men­schen­schmug­gel ge­we­sen.
In den Me­di­en war zu le­sen, daß den­noch nie­mand ver­haf­tet wur­de. Das stimmt of­fen­bar nicht ganz: Schon am Frei­tag star­te­ten er­ste Wa­gen, und drei von ih­nen wur­den von der un­ga­ri­schen Po­li­zei fest­ge­hal­ten.
Dar­auf­hin ha­be sich die un­ga­ri­sche Re­gie­rung mit der öster­rei­chi­schen un­mit­tel­bar in Ver­bin­dung ge­setzt. … Dar­auf­hin ha­be die öster­rei­chi­sche Sei­te ge­sagt: Mo­ment, wir spre­chen mit Bun­des­kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel und mel­den uns zu­rück. Das Er­geb­nis war die ge­mein­sa­me Grenz­öff­nung in Deutsch­land und Öster­reich.»5 (welt.de)

Dem Be­richt zu­fol­ge hät­ten Fe­mi­ni­stin­nen nicht nur in­di­rekt durch jahr­zehn­te­lan­ge ide­o­lo­gi­sche Be­ein­flus­sung von Or­ga­ni­sa­ti­o­nen und Men­schen, UNO, EU und auch der BRD, ziel­stre­big auf mas­si­ve Mi­gra­ti­on hin­ge­wirkt, son­dern durch kri­mi­nel­le Schlep­pe­rei den Zu­sam­men­bruch der Au­ßen­gren­zen aus­ge­löst. Weil die Staa­ten nicht be­reit wa­ren, die fe­mi­ni­sti­schen Men­schen­schleu­se­rIn­nen bei ih­rer il­le­ga­len Tä­tig­keit zu ver­haf­ten, hät­ten sie lie­ber die Gren­zen ge­öff­net. Das spie­gelt Me­tho­den der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le wi­der, als west­li­che Staa­ten von ter­ro­ri­sti­schen Me­tho­den der Suf­fra­get­ten be­zwun­gen wur­den.

Nun fragt sich: Wie­so tun Frau­en das? Was ist die psy­cho­lo­gi­sche Trieb­kraft hin­ter sol­chen Ide­o­lo­gi­ën und Ta­ten?

Seit Jahr­zehn­ten wur­den abend­län­di­sche Män­ner fi­nan­zi­ëll ab­ge­zockt: Fe­mi­ni­stin­nen muß­ten sie Be­vor­zu­gung be­zah­len, Quo­ten und Frau­en­be­auf­trag­te. Ex-Gat­tin­nen, Müt­ter und Ex-Freun­din­nen lie­ßen sich den Aus­schluß der Män­ner und Vä­ter von die­sen fürst­lich be­loh­nen. Män­ner muß­ten ih­re ei­ge­ne Ver­drän­gung fi­nan­zie­ren. Män­ner zahl­ten für den Krieg ge­gen sie und Männ­lich­keit: Je­der Ver­such, zu flir­ten oder zu wit­zeln konn­te als Be­lä­sti­gung, Un­tat, Ver­bre­chen, oder gar Ver­ge­wal­ti­gung aus­ge­legt wer­den.

Längst wa­ren die ent­männ­lich­ten Gen­der­män­ner vie­len Frau­en und Fe­mi­ni­sten lang­wei­lig ge­wor­den; sie hol­ten sich ei­ne Mil­li­o­nen­flut Män­ner aus den ag­gres­siv­sten Welt­ge­gen­den ins Land.

«Die kru­den Ma­chos aus dem Mor­gen­land schei­nen weib­li­che Be­dürf­nis­se an­zu­spre­chen, für die den sorg­fäl­tig fe­mi­ni­sier­ten und gen­de­ri­sier­ten deut­schen Män­nern mitt­ler­wei­le der Sinn oder der Mumm fehlt.»6 (Preu­ßi­sche All­ge­mei­ne)

Nicht nur die fe­mi­ni­sti­schen Par­tei­ën Schwe­dens und Deutsch­lands ha­ben of­fe­ne Gren­zen, wie sie An­ge­las ge­set­zes­bre­chen­des Dik­tat schuf, als wich­ti­gen Pro­gramm­punkt. Die Gen­der­pro­fes­so­rin Lum­mer­ding schreibt im Blog fe­mi­ni­sti­sche Stu­di­ën:

«spie­len auch in der Re­prä­sen­ta­ti­on un­ter­stüt­zen­der Ak­ti­vi­tä­ten bzw. der „Will­kom­mens­kul­tur“ ei­ne nicht un­er­heb­li­che Rol­le. …
„Schie­nen­er­satz­ver­kehr” als po­li­ti­scher Be­griff»7

„Schie­nen­er­satz­ver­kehr” war ei­ne il­le­ga­le Ak­ti­on, bei der lin­ke und fe­mi­ni­sti­sche Un­ter­stüt­zer, die sich über eben­so il­le­ga­le Schlep­per- und Schleu­ser­grup­pen or­ga­ni­sie­ren, die Gren­zen des Staa­tes un­ter­wan­der­ten. Ih­re Pro­pa­gan­da und Schleu­ser­tä­tig­keit hat zur ver­häng­nis­vol­len Grenz­öff­nung bei­ge­tra­gen.

«Aus­gabe­ 2015/1
Flucht­hel­fe­r*in­nen – einst und jetzt
Erzsébet Sza­bó …
Ge­schäfts­mo­dell Schlep­pe­rei
Bei der 2. In­ter­na­ti­o­na­len Schlep­per- und Schleu­ser­kon­fe­renz (ISS) im Ok­to­ber 2015 in Mün­chen re­fe­rier­te ne­ben an­de­ren der deutsch-ägyp­ti­sche Jour­na­list Sam­my Kha­mis über die „smar­ten” Sei­ten der Flucht: „Flucht­hil­fe über Apps, Schleu­ser­an­ge­bo­te auf Face­book und die ‚de­mo­kra­ti­sier­te’ Flucht nur mit Hil­fe des Smart­pho­nes”, Er­leb­nis­be­rich­te, Check­li­sten und wei­te­re nütz­li­che Hin­wei­se für den Weg oh­ne Schlep­pe­r*in. Hier tre­ten kon­stru­ier­te Ide­al­ty­pen zu­ta­ge: ei­ner­seits der gut in­for­mier­te, mu­ti­ge und kun­di­ge, auch Ara­bisch und Eng­lisch spre­chen­de, un­ab­hän­gi­ge, fit­te jun­ge Mann. … wäh­rend das eher sor­gen­de und un­ter­stüt­zen­de Hel­fen ‚weib­lich’ il­lu­striert wird.»8

Die il­le­ga­len In­va­so­ren, die oft ag­gres­siv vor­ge­hen, Grenz­be­fe­sti­gun­gen auf­bre­chen, Päs­se ver­bren­nen, weil pa­ra­do­xer­wei­se oh­ne Paß zwar Ein­rei­se mög­lich, Aus­wei­sung aber un­mög­lich ist, er­hal­ten So­li­da­ri­tät, Mit­ge­fühl und Em­pa­thie, die ein­hei­mi­schen Män­nern seit 50 Jah­ren Ge­schlech­ter­krieg ver­wei­gert wur­de. Iro­ni­scher­wei­se schrei­ben gen­dern­de, il­le­gal ein­schleu­sen­de Fe­mi­ni­stin­nen, die bei hei­mi­schen Män­nern kei­ne un­ge­gen­der­te An­re­de, kei­nen na­tür­li­chen Ge­dan­ken durch­ge­hen lie­ßen, von „sor­gen­dem und un­ter­stüt­zen­dem” „weib­li­chem Hel­fen” – das sie in je­der an­de­ren Kon­stel­la­ti­on mit al­ler­größ­ter Wut als „pa­tri­ar­cha­li­sches Un­ter­drückungs­kli­schee” schrill krei­schend und to­bend ver­rei­ßen wür­den. Bei den il­le­ga­len In­va­so­ren kom­men na­tür­li­che weib­li­che In­stink­te zu­ta­ge, die sie ge­gen­über ei­ge­nen Män­nern seit 50 Jah­ren er­bit­tert un­ter­drücken.

«Schrit­te in ei­ne sol­che Rich­tung der ra­di­ka­len Kri­tik an Grenz­si­che­run­gen (als Tren­nun­gen ei­nes ‚In­nen’ von ei­nem ‚Au­ßen’) fin­den sich vor al­lem dort, wo Prak­ti­ken der Selbst­er­mäch­ti­gung als Selbst­er­mäch­ti­gung Al­ler ent­wickelt wur­den und wer­den, bei­spiels­wei­se im Zu­sam­men­hang mit je­ner Ak­ti­on, die im Sep­tem­ber 2015 als „Kon­voi Wien–Bu­da­pest Schie­nen­er­satz­ver­kehr für Flücht­lin­ge” (FB-Link!) be­kannt wur­de und als ei­ne Form der „kol­lek­ti­ven Selbst­er­mäch­ti­gung zur Flucht­hil­fe” ver­stan­den wer­den kann.»9

Ih­re il­le­ga­le „kol­lek­ti­ve Selbst­er­mäch­ti­gung” spreng­te die Gren­zen Eu­ro­pas, bringt Staa­ten und uns­re de­mo­gra­phi­sche Zu­kunft ins Wan­ken, ließ ei­nen ex­tre­men Män­ner­über­schuß in jun­gen Jahr­gän­gen ent­ste­hen, der mas­si­ven Kon­kur­renz­druck un­ter Män­nern aus­löst, vie­le ein­hei­mi­sche Män­ner um ein er­füll­tes Lie­bes- und Fa­mi­li­ën­le­ben und um Fort­pflan­zung brin­gen wird. Au­ßer­dem wird der Frau­en­man­gel Ver­ro­hung und Über­grif­fe aus­lö­sen.

Mehr zu diesem und ähnlichen Problemen wird im demnächst erscheinenden Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Erster Band zur ersten Welle” zu lesen sein.



Fußnoten

1 http://www.taz.de/!5043044/

2 http://www.feministischepartei.de/aktivitaeten-und-veranstaltungen.html

3 http://www.feministischepartei.de/startseite.html

4 https://dieterhimmel.wordpress.com/2017/01/06/how-feminists-created-the-german-refugee-crisis/

5 https://www.welt.de/politik/ausland/article146507736/Wer-die-historische-Grenzoeffnung-wirklich-ausloeste.html

6 http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-irre-welt-der-fluechtlingshelfer.html

7 http://blog.feministische-studien.de/2016/01/werwen-definiert-willkommenskultur-teilen-von-definitionsmacht-gegen-identitaere-grenzsicherung/

8 http://www.migrazine.at/artikel/fluchthelferinnen-einst-und-jetzt

9 http://blog.feministische-studien.de/2016/01/werwen-definiert-willkommenskultur-teilen-von-definitionsmacht-gegen-identitaere-grenzsicherung/

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