Denker und Dichter

Schlagwort: Goldstücke

Die Bereicherung ist alternativlos und unverzichtbar

Die Bereicherung ist alternativlos und unverzichtbar

Heute fragte jemand auf Twitter, ob Migranten denn wirklich etwas zur kulinarischen Bereicherung beitrügen. Diese Frage möchte ich beantworten. Da es sich um eine allgemeine Fragestellung handelt, die nicht nur kulinarisches betrifft, sondern genauso Sprache, Kultur, das soziale Leben und Ethniën, möchte ich die Frage gleich in größtmöglicher Allgemeinheit für alle diese Bereiche in einem beantworten, so wie es uns die Professoren am hochgelahrten Institut für Mathematik, einstiger Wirkstätte von Gauß, Riemann und Hilbert, gelehrt haben.

Ein Studienfreund beschäftigte sich als Hobby mit kleinen Sprachen, sowohl ausgestorbenen, als auch den Sprachen kleiner Minderheiten. So hatte es in seiner Gegend bei Hildesheim einst eine kleine slawische Enklave gegeben, ein Einsprengsel. Auch diese ausgestorbene Sprache verglich er anhand alter Aufzeichnungen mit anderen. Wie kommt es, daß eine Sprache ausstirbt? Nun, sie zog sich allmählich zurück – so wie die deutsche Sprache! Um 1900 war deutsche Wissenschaft führend, weshalb bis zum Ausbruch des verhängnisvollen Ersten Weltkriegs Deutsch in vielen Fächern die Sprache internationaler Veröffentlichungen war, die Lingua Franca. Da fast alle Länder der Welt sich auf die Seite der Entente stellte, verweigerten sie nach Kriegsausbruch den Gebrauch unsrer Sprache, setzte sich Englisch durch.

In der winzigen slawischen Enklave war dieser Prozeß weiter fortgeschritten. Das Leben der Städte fand in fremder Sprache statt; nur bäuerliche Tätigkeiten im Dorfe wurden in der Mundart ihrer Vorfahren bedacht. Deshalb galt diese jungen Generationen eines Tages als ‚dörflich’ und ‚zurückgeblieben’. Irgendwann lernte sie diese nicht mehr und sie starb aus. Seit der Niederlage im Ersten Weltkrieg drang das Englische sukzessive in weitere Lebensbereiche vor. Heute plappern manche von ‚Feeling’ statt Gefühl; Jugendliche besuchen ein ‚Event’ statt ein Ereignis, und der Programmierer beschäftigt sich mit einer ‚Event’-Schleife statt einer Ereignisschleife.

(Bereits in den 1970er Jahren gab es Multitasking-Betriebssysteme, bei denen ein hängender Prozeß zu keinerlei Verzögerung bei anderen führen konnte, weil jeder festgelegte Zeitscheiben erhielt. Doch Windows-Rechner können das heute noch nicht richtig. Dort teilen sich alle Prozesse denselben / dieselben Bildschirm(e), wobei eine Ereignisschleife alle Prozesse steuert. Wenn diese hängt, weil irgendwas, auf das sie wartet, nicht fertig wird, hängt das ganze Windows-Betriebssystem. Konstruktionsfehler.)

Jedenfalls ist der Prozeß des allmählichen, von Generation zu Generation fortschreitenden, Aussterbens im Deutschen weiter fortgeschritten, als wir uns bewußt sind.

Eine fortschreitende Verdrängung findet auf vielen Ebenen statt, auch der körperlichen. Das ist ein politisch inkorrektes Tabu, und jeder Versuch, es vernünftig anzusprechen, wird sofort mit der Rassismuskeule totgeschlagen. Tatsache ist aber, daß die Vielfalt der Welt darauf beruht, daß es eine Vielzahl von Ethniën und Völkern gibt, unsre Antirassisten aber die nördlichen Ethniën und Völker durch Verdrängungskreuzung auslöschen, wenn ihre Politik fortgeführt oder auch nur der bereits hergestellte Zustand der Mischung aufrechterhalten wird. Weder Afrikaner noch Asiaten sind so dumm, das mit sich selbst zu tun, oder andere so etwas tun zu lassen. Im Gegenteil! Im Süden Afrikas – und das bedeutet nicht nur den Staat Südafrika – gibt es Verfolgungen Weißer, die das Ausmaß von Pogromen angenommen haben (siehe Film: Farmland oder frühere Artikel), aber ignoriert werden. Statt den (weißen) Opfern und Zielscheiben der Pogrome, die zu Hunderttausenden aus Afrika fliehen, zu helfen, ihnen Asyl zu geben, tun wir das lieber mit den Völkern und Staaten, aus denen Täter stammen. So verrückt und pervers ist das, was wir mit moralischer Inbrunst als ‚Asyl’ angepriesen bekommen.

Auch sozial schreitet solche Verdrängung von Generation zu Generation fort, wie sprachlich, kulinarisch oder genetisch. Eine intakte Sprache vermag alles zu beschreiben, von den abstraktesten Bereichen der Wissenschaft bis in zu den intimsten Gefühlen. Ebenso erfüllt ein intaktes Staatsvolk sämtliche Aufgaben und soziale Rollen, die es gibt. Nichts menschliches fehlt, weder gutes noch schlechtes. Doch wir geben immer mehr soziale Aufgaben an Fremde ab – sogar das Kinderkriegen, was erblicher Selbstmord ist.

Zu meinen Studiënzeiten aß ich gerne eine Suppe, deren Rezept ein deutscher Seemann von seinen Fahrten aus Asiën mitgebracht hatte. Er warb damit, für einen indonesischen Meisterkoch gearbeitet zu haben, und als Belohnung seiner tüchtigen Arbeit zum Abschied das Originalrezept für die Suppe erhalten zu haben, die er nun in seiner Gaststätte, bald auch Fabrik landesweit, anbot. Zu seinem jährlichen Fest fuhr ich gerne mit dem Rad aus der „Stadt die Wissen schafft” – von mir spöttisch „Stadt der Vermeider des Genitivs” oder „Stadt der Wissenschaft” getauft – in den nahen Ort oder Marktflecken, wo sein Unternehmen stand und jährlich seine asiatisch inspirierten Suppen anbot.

Darf ich etwas Schleichwerbung betreiben? Die Suppen waren lecker! Weder weiß ich, ob es das Unternehmen noch gibt, noch werde ich für mein Trommeln bezahlt. Aber was lernen wir daraus? Folgendes: Damals waren deutsche Seefahrer noch in der Lage, sich mit einer Geschäftsidee selbständig zu machen, die uns kulinarisch bereichert. Heute wäre das sehr schwer, fast unmöglich, weil es ein dichtes Netz vor allem von Chinesen und Viëtnamesen, die uns ihre Küche in jeden größeren Ort bringen. Auch indische, indonesische und andere Speisen, erhalten wir aus erster Hand. Das ist einerseits sehr schön und praktisch, aber wir haben damit einen ganzen Bereich aus unsrer Hand gegeben. Wer deswegen die Litanei der Bereicherung durch Vielfalt und die Kulturen der Welt anstößt, wie es grüne Kräfte am meisten übertreiben, zeigt Dummheit oder Verblendung, jedenfalls ein verhängnisvolles Nichtverstehen der strukturellen Abläufe. Denn man kann leicht bestimmte Lebensbereiche aus der Hand geben, sie aber kaum jemals zurückgewinnen. Ein solcher Prozeß, einmal in Gang gesetzt, endet nach Generationen in Selbstauslöschung. Doch Kurzsichtige schert das nicht, denn bis dahin sind sie nicht mehr im Amt, noch nicht einmal am Leben, und kein Fluch ihrer Nachfahren kann sie im Grab noch stören.

„Aber die Pizza!”, wirft ein innerer Widersacher ein, „die ist doch ungemein praktisch so schnell mal zwischendurch”. Ähnliches erlebte ich beim Essen im Restaurant. Ein älteres Paar Besserwessi lobte den Wirt und befand, das sei „ja wirklich eine Bereicherung”. Betrachten wir den Vorgang mit Verstand. Das ist selten. Normalerweise setzt der Verstand bei solchen Themen aus. Es gibt nur die breite Mehrheit, die sich weigert, bestimmte Themen zur Kenntnis zu nehmen, weil bereits die Fragestellung nicht politisch korrekt ist. Sodann gibt es einige wenige, die als „schmutziger bräunlicher Rand” verortet werden, jene Themen ansprechen, aber auf eine zuweilen feindselige und abschreckende, das Thema disqualifizierende Art, und wenn das nicht stimmt, sie es einwandfrei ansprechen, dann wird ihnen Schmutz fälschlich unterstellt, womit das Thema und ein Stück der Realität vom Tisch erfolgreich gekehrt ist.

Die Pizza kam bei uns nach dem zweiten Weltkrieg auf; sie war früher kein italiënisches Gericht, sowenig Döner eine traditionelle türkische Speise ist. Im Raum Neapel gab es eine Urform, doch letztlich sind Pizza und Döner eine Erfindung der Gastarbeitergeneration, die als fremder Männerüberschuß Konzernen half, Löhne zu drücken, dabei aber einheimische Männer bei Frauen verdrängte. Es ist eine simple Frage der Arithmetik, daß von außen kommende Männer das ursprüngliche Geschlechterverhältnis junger Menschen von 1 : 1 verschlechtern, weshalb Männer übrig bleiben müssen. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht oder sonst irgendeine verantwortliche Stellung. Aufgrund der geschlechtlichen Empathielücke war das schnurzegal. Die Pizza gab es jedoch bei uns einst schon, in Form des elsässischen Flammkuchens aus einem Teil der zwei Generationen zuvor verloren gegangenen Heimat. Wäre unsere Gesellschaft noch intakt gewesen, so wäre es naheliegender, daß Elsässer ihre Flammkuchen in jedem größeren Ort backen, als dafür Italiëner ins Land zu holen, die damals auch meist als verdrängender Männerüberschuß kam, die sich teilweise hiesige Frauen nahmen, die nach Mischung seltener blonde Schönheiten gebären werden, wogegen einige unsrer verdrängten Männer gar keine autochthonen Nachkommen haben konnten. Übrigens gibt es eine elsässische Kette, die Flammkuchen mit verschiedenen Belägen anbietet, jedoch in Frankreich aktiv ist, nicht bei uns. Damit fällt es nicht unter ‚Bereicherung’, wenn heute Pizza in jedem größeren Ort unseren Alltag begleitet, sondern unter Verdrängung, denn es hätten genauso Flammkuchen mit demselben Belag sein können, wäre unsre Gesellschaft auf allen Ebenen noch kreativ und handlungsfähig. Inzwischen wandern immer mehr gebildete junge Akademiker aus Deutschland aus, was dieses Land ständig weiter in Rückständigkeit versetzt. Das alles erinnert an die Entwicklung der slawischen Enklave bei Hildesheim.

Auch die Slawen der Sprachinsel bei Hildesheim fanden das Deutsche sehr viel praktischer in den Städten. Doch der Rückzug ihrer Sprache endete irgendwann im Verschwinden. Wir Deutsche haben von alters her eine große Mißachtung unsrer eigenen Schätze. Wo ist die Sprache der Langobarden geblieben? Ausgestorben, als ihre Macht bröckelte. Wo ist die Sprache der Goten geblieben? Ausgestorben. Wo blieb die Sprache der Vandalen (die keine Barbaren waren, sondern diffamiert wurden, weil sie arianische Christen waren, die von katholischen Machthabern verteufelt wurden)? Ausgestorben. Viele germanische Stämme zogen nach Pannoniën, dem heutigen Ungarn. Ihre Sprachen sind alle ausgestorben. Von den Burgundern wollen wir gar nicht reden, oder den Elsässern, Lothringern. Aber das ist ein anderes Thema. Wißt ihr, was deutsch-französische Freundschaft im Sinne von Altparteien ist? Laßt es mich euch erklären! Laut Vertrag lernen deutsche Kinder rechts der Grenze früh französisch, zur Förderung der Freundschaft. Aber französische Kinder links der Grenze, die, wenn sie altansässig sind, von deutschen und deutschsprachigen Vorfahren abstammen, lernen nicht deutsch in der Schule. Denn die einst deutschen Franzosen sollen ihre deutsche Sprache und Identität ja vergessen. Das Sprachlernen ist also rein einseitig: Wir sollen die der anderen lernen und und ihnen annähern. So viel dazu, was Altparteien unter Freundschaft verstehen. Schon vor den Grünen mit ihrer verdrehten ‚Vielfalt’ wurden wir kräftig über den Tisch gezogen.

Heute geben wir die Sprache der Musik in den Charts, das kulinarische und das Verbrechen in fremde Hände. Irgendwann wird uns nicht mehr viel übrig bleiben. Dann werden wir ganz verschwinden. Verbrechen ist eine schlimme Sache; aber Verbrechen, das in der Hand fremder Mafia gerät, ist noch eine viel schlimmere, denn solch eine Mafia ist, wie ich zeigen werde, brutaler, mörderischer und rücksichtsloser als die eigene. Man könnte sich naïv stellen und sagen, es sei doch gut, wenn wir überwiegend friedliebende, vorsichtige, überaus behütete Einzelkinder haben, die die Welt umarmen, Tiere und Pflanzen streicheln, auch Bäume umarmen, keiner Fliege was zuleide tun können, vegan ein wenig hysterisch herumhüpfen und zunehmend lebensuntauglich sind. Da höben sie sich doch angenehm ab von einer Schattenseite der Ghettos, wo importierte Clans und afrikanische Mafia sich breitmachen. Doch gemach, ich werde euch noch mit passenden Artikeln versorgen, bei denen euch eher übel werden dürfte.

Damit sind wir auch schon zurück zum Eingangsthema kulinarischer Bereicherung, die bekanntlich alternativ, unverzichtbar und ein moralisches Gebot der Humanität … jetzt habe ich mich im Übereifer, den Jargon politisch korrekter Machthaber nachzuplappern, ein wenig verhaspelt. Kann ja mal vorkommen.

«24. August 2017
Hunderte essen Menschenfleisch
Kannibale stellt sich: „Habe es satt” …

Was sich in einem kleinen südafrikanischen Dorf ereignet haben soll, klingt ebenso unfaßbar wie erschreckend: In einem Dorf bei Estcourt in der Provinz KwaZulu-Natal wurden zunächst drei Männer im Alter von 22, 29 und 32 Jahren verhaftet, weil sie eine Frau vergewaltigt, ermordet, zerstückelt und gegessen haben sollen. Bei den Festgenommenen handelt es sich nach Angaben der „Daily Mail” um so genannte Nyangas, also traditionelle Medizinmänner. Diese geben an, daß Kannibalismus Teil ihrer Behandlung sei.

Der Bürgermeister des 970 Einwohner zählenden Dorfes wollte den Kriminalfall im Rahmen einer Versammlung aufklären. Dabei räumte ein Drittel der Bewohner ein, bei den Heilern in Behandlung zu sein und regelmäßig Menschenfleisch zu essen.

Acht Ohren im Topf
Aufgeflogen ist der Fall, nachdem der 32jährige in die Polizeistation von Estcourt ging und dort angab, er sei Kannibale, doch er wolle keiner mehr sein. …

Während die drei Medizinmänner nun wegen Mordes angeklagt werden sollen, kommen die 300 Dorfbewohner wohl ohne Strafe davon, denn in der südafrikanischen Republik wird Kannibalismus nicht als Verbrechen eingestuft.

Die Polizei vermutet, daß es sich um eine größere kriminelle Vereinigung handeln könnte, deren Mitglieder mit Menschenfleisch handeln. „Wer Familienmitglieder vermißt, soll sich dringend melden”, rief eine Polizeisprecherin die südafrikanische Bevölkerung auf. „Wir nehmen dann Proben für einen DNA-Abgleich.”

Quelle: n-tv.de, dsi»1 (n-tv)

Aber das gibt es doch nur in fernen, fernen Länder. Bei uns könnte das ja nicht passieren, oder?

«Kannibalismus in Italien – Bei der nigerianischen Mafia ‚normal’
22. Juli 2019

Italien – Die italienische Polizei, die sich explizit mit der Mafia befaßt, berichtet von einer zunehmenden Radikalisierung der organisierten Kriminalität im Land.

Nigerianische Mafiosi sollen Schuld daran sein, dass die kriminelle Unterwelt in Italien immer brutaler wird. Während die heimische Mafia Italien oft hart zupacken kann, hielt sie sich zumeist an interne Regeln und überschritt gewisse Grenzen bei der Ausübung von Gewalt nicht. Die nigerianische Mafia, so berichtet es Il Giornale, handelt gänzlich anders und ohne Hemmungen, wenn es um brutale Gewalt gegen andere Menschen geht. Sie beherrschen immer mehr Gebiet in Süd- und Norditalien, kontrollieren Teile der Prostitution und des Drogenhandels.

Mitglieder, die sich nicht an Regeln halten oder die Mafia wieder verlassen wollen, werden oft sehr grausam getötet, gefoltert und verstümmelt. Auch Vooodo und andere Rituale aus Afrika sollen hierbei eine Rolle spielen. …

Kriminologen warnen: „In der nigeranischen Mafia ist ritueller Kannibalismus keine Ausnahme, sondern die Regel. Diese Dinge sind normal für sie, aber wir wollen nicht darüber reden, weil man Angst hat, als Rassist beschimpft zu werden. Wenn wir uns diesem Thema nicht widmen, werden wir sehen, daß die Spitze dieses Eisbergs nur noch größer wird”, so der Kriminologe Alessandro Meluzzi. (CK)»2 (Journalistenwatch)

Aber, aber, Journalistenwatch. Es kann doch nicht wahr sein, was gar nicht wahr sein darf, weil die Wirklichkeit abträglich wäre für die Macht regierender Gesinnung. Die Wahrheit könnte Wähler irritieren. Und das muß vor Wahlen mit allen verfügbaren Kniffen verhindert werden. (Ja, ich provoziere ein wenig, aber das ist leider nötig, wenn etablierte Mediën so kraß einseitig auslassen und verdrehen.)

«SCHOCK vor Parlamentswahl in Italien: Ritualmord an 18-jähriger, Kannibalismus & Organhandel durch nigerianische Mafia?

Schock in Italien vor Parlamentswahl!
18jährige durch Nigerianer zerstückelt!
Organe und andere Körperteile fehlen!

Experten sprechen von Ritualmord, Kannibalismus & Organhandel in Zusammenhang mit nigerianischer Mafia! …

Anfang Februar 2018 entdeckte ein Mann auf einer Landstraße in Pollenza zwei Koffer. Der grausige Inhalt: die zerstückelte Leicht der 18jährigen!

Schnell wurde die Polizei auf einen nigerianischen Migranten und Drogenhändler aufmerksam. Als die Beamten seine Wohnung durchsuchten fanden sie die blutbeschmierten Kleider der jungen Frau und ein Beil, mit dem der Täter die Leiche zerstückelt haben soll! …

Inzwischen sind drei Nigerianer ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung de Mordes an Pamela Mastropietro angeklagt. …

Der Körper Pamelas wurde ‚fachmännisch’ zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme. Der Körper wurde enthäutet, Körperteile entbeint. Herz, der Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind verschwunden. …

Experten schließen aufgrund dessen, daß Pamelas Herz und andere Körperteile fehlen, einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.»3 (Guido Grandt)

So etwas kann nun einmal vorkommen. Damit müssen wir uns abfinden. Überhaupt fehlt es uns an interkultureller Sensibilität. Das sagen jedenfalls Fachkräfte, die mit unseren Goldstücken millionenfach den Männerüberschuß der Welt einladen, damit wir keine der für uns viel zu wenigen Mädchen mehr finden, mit denen wir unsre Zeit nur vertrödeln würden. Schließlich sollen wir das Geld erarbeiten und ranschaffen, mit dem die zu Hause unfähigsten Millionen Männer unsre Mädchen vögeln, während wir in der Tretmühle schuften. #fedidwgugl #Sarkasmus

Aber das Problem wird ausgeblendet. Mit meinem Mut werde ich nur erreichen, noch mehr Spott, Hohn und Verachtung über mich herabschütten zu lassen, weil ich an ein gewaltiges Tabu rühre, den zentralen Fehler dieser Gesellschaft, die Emapthielücke gegenüber Männern, und den Totalausfall von Empathie gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, wogegen Unberechtigte, die gar nicht hier sein dürften, sondern sich in ihrer Heimat um die dort für sie geborenen Mädchen kümmern, ihr eigenes Land aufbauen müßten, hier mit einer Solidarität überschüttet werden, die nicht ihnen gebührt, sondern den seit 50 Jahren von feministischen Wellen grundlos angefeindeten ‚weißen heterosexuellen, inzwischen teilweise alten, Männern’.

Wer mich oder das Problem verspottet, bestätigt seinen Empathieschaden. Jeder, der durch Hohn auffällt, wird in der Liste der Empathiegestörten dokumentiert.

Fußnoten

1 https://www.n-tv.de/panorama/Kannibale-stellt-sich-Habe-es-satt-article19998958.html

2 https://www.journalistenwatch.com/2019/07/22/italien-nigerianische-mafia/

3 http://www.guidograndt.de/2018/02/28/schock-vor-parlamentswahl-in-italien-ritualmord-an-18-jaehriger-kannibalismus-organhandel-durch-nigerianische-mafia/

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Täglich findet ein für die meisten Zeitgenossen unsichtbarer Verdrängungskampf um unsre für uns bereits zu wenigen Mädchen und fruchtbaren, zeugungswilligen Frauen statt. Das einzige, was trotz politischer Korrektheit, die Messereien und Übergriffe nach Möglichkeit übersieht, versteckt oder wenigstens einrahmt, gelegentlich in Berichterstattung durchdringt, sind Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen.

Ausgerechnet in einer Gesellschaft, die männlicher Sexualität seit den feministischen Wellen den Kampf bis Krieg erklärt hat, seit Jahrzehnten jegliche Bemühung einheimischer männlicher Verlierer um Frauen kriminalisiert, jeden einvernehmlichen Sex in ‚Vergewaltigung’ umzudeuten gestatten in einer grotesken Hysterie, stellt sich taub gegenüber der wirklichen Welle sexueller Gewalt, die feministische Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gespült hat. Feminismus hat verbreitet, was angeblich bekämpft und den hiesigen Männern zu Unrecht vorgeworfen wurde: Eine Un-„Kultur der Vergewaltigung”, die Teil biologischer Kriegsführung ist, die der eingedrungene Männerüberschuß fremder Kontinente gegen einheimische Männer führt. Sie zeigen, wie wenig die entkernten, entrechteten Männer der feministischen, emanzipierten Gesellschaft imstande sind, ihre eigenen Frauen und Landestöchter zu schützen.

«Kampf um unsre Frauen
20. Juni 2019

„Wir pressen euer Hitler Deutschland wie eine Zitrone aus, plündern eure leeren braunen Kassen, poppen eure hässlichen Töchter und zeigen euch noch unseren Mittel Finger! Ihr schwachsinnigen Lutscher habt nur eine große Fresse, aber nix dahinter.”»1 (Journalistenwatch)

Das ist kein leerer Spruch. Solche Einstellung ist tatsächlich verbreitet.

«Ich will nicht arbeiten gehen! Ein Syrischer Flüchtling Ich will nicht arbeiten gehen!
Aras Bacho

Köln – In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen …

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein. …

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte. …

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.

„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.” … „Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher.” …

„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.”»2 (Freitag)

Satire könnte kaum grotesker sein als die Realität. Unsre Männer wurden schon vom Feminismus zum Zahlsklaven, Steuerknecht und Buhmann degradiert, der für alles die Schuld zugeschoben bekommt, was Feministen anrichten, die selbst niemals Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, und müssen jetzt noch als Kuckold ihre eigenen Verdränger bezahlen, die faul ihr Leben als Ausnutzer genießen, mit Vielweiberei gerne noch mehr Kinder zeugen, dazu Frauen den hart arbeitenden Kuckolden vor der Nase wegflirten, um ihn genetisch zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid, einer Form des Völkermords, gleichkommt.

Unsre Gesellschaft war bereits aufgrund feministischer Wellen grausam, unmenschlich und ungerecht zu den eigenen Männern. Es war gar nicht nötig, sie noch zusätzlich mit fremden Männerüberschuß weiter zu verdrängen. Wie bei den PuA sind es inzwischen oft Ausländer, die mehr Erfahrung und Erfolge im Anflirten unsrer Mädchen haben als die hart arbeitenden, steuerzahlenden Landessöhne, die von Feministinnen seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpften und mundtot gemacht worden sind, so daß sie keinerlei Interessensvertretung mehr haben, sogar selbst kaum noch merken, was ihnen geschieht.

«Warum Susannas Freundinnen schwiegen
8.5.2019 von Gisela Friedrichsen

Der 21jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt

Seine Taktik, wie man an junge, unerfahrene Mädchen herankommt – in seinen Augen laut Anklageschrift alles „Schlampen” – war gut überlegt. Er, der Älteste, schickte seinen kleinen Bruder los, der nicht nur mit Rauschgift dealte wie ein Profi, sondern auch Kontakte zu knüpfen verstand zu Mädchen zwischen elf und 13 Jahren – harmlos wirkend, fast kindisch noch, „süß” eben. Ließen diese Mädchen dann irgendwann alle Vorsicht fahren, tauchte er auf – Ali, der große Bruder.»3 (Welt)

Wenn Mädchen oder Frauen etwas passiert, merken wir auf, weil wir darauf programmiert sind, Frauen zu bevorzugen und zu schützen. Gewiß ist eine Welle der Gewalt am Laufen, die aus evolutionärer Sicht biologische Kriegsführung der Eindringlinge gegen die Ureinwohner ist. Trotzdem geschieht relativ gesehen viel seltener Mädchen und Frauen etwas, als die tägliche Verdrängung unsrer heimischen Verlierer, Jungen und Männer betrifft, die bei Mädchen und fruchtbaren jungen Frauen abblitzen. Es wird kein Artikel, Fernsehbericht oder Buch daraus, wenn Jungen oder Männer von Mädchen abgewiesen werden. Allein die Idee erscheint uns lächerlich. Doch genau diese Empfindung ist der Kern des Problems. Eure Fehlwahrnehmung ist das Problem. Meine Bücher waren seit Jahrzehnten notwendiger Hinweis auf die Wahrheit, meine Argumente eine Lösung, doch ihr habt sie ignoriert. Der Fehler liegt bei euch. Die Nichtleser sind schlecht; meine Bücher und Argumente sind gut. Ihr Nichtleser habt versagt. Ich habe es richtig gemacht in einer falschen Zeit, die Falschheit belohnt und richtiges bestraft.

Herkunft wird absichtlich oft nicht mehr genannt, doch die Häufung aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses ist auch ohne Benennung des Hintergrundes der Täter offenkundig.

«Neumünster. Mehrere Funkstreifenwagen waren eingesetzt, als Montagabend (01.07.19, 21.30 Uhr) eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Ecke Großflecken / Am Klostergraben gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit in den Park verlagert. Die Polizei identifizierte insgesamt fünf junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Man war offenbar bereits am Wochenende aneinandergeraten.»4 (Presseportal der Polizei)

Wir können sogar argumentieren: Ganz gleich, wer da durchdreht – ohne Störung des numerischen Geschlechterverhältnisses durch Migration bestünde solcher Druck nicht. (Feminismus hat die Geschlechterverhältnisse geistig beschädigt.)

«Messerattacke 28.06.19
Streit um Frau eskaliert: Mann (24) muß notoperiert werden»5 (OP Online)

Kritiker der Regierungskritiker, die politisch korrekte Schar der Moralisten, zuweilen ‚Gutmenschen’ genannt, werfen Dramatisierung vor, verdrängen selbst die Gefahr, bis es sie selbst trifft. Doch auch dann zieht noch ideologische Indoktrinierung. Die gleichen Personen, die gegen einheimische Männer hysterisch Belästigungen und Übergriffe erfunden haben, die gar nicht real existierten, übersehen dann echte, aggressive Übergriffe, finden sie gar noch Ausdruck fremder Kultur, also verständlich und schmeichelhaft, exotisch, sexy und ihrer Solidarität wert. Doch das ändert nichts daran, daß ihr Argument, die ‚bösen rechten Populisten’ würden übertreiben, es sei doch gar nicht so schlimm, bei vielen Leuten zieht.

Das hat auch evolutionäre Ursachen. Urzeitliche Instinkte brechen durch, die Frauen der feministischen Ära in sich wütend gegenüber den Männern ihrer eigenen Völker unterdrückt hatten. Starke aggressive Sieger versprechen ‚gute Gene’ – vielleicht die von brutalen oder dummen, aber jedenfalls siegreichen Männern – für ihre Kinder. Also lassen sich Frauen, die sich den eigenen Denkern verweigerten, zu Hauf von ‚Besatzern’ der siegreich erobernden demographischen Armee schwängern.

Außerdem steigt durch fremden Männerüberschuß die Auswahl sexueller Möglichkeiten für Frauen. Trotz des entstandenen Drucks, der Vergewaltigungen wahrscheinlicher macht, zumal diese hier meist auch weniger drastisch bestraft werden bei Migranten als sie es von ihren Heimatländern gewöhnt sind, überwiegen für die meisten Frauen die Vorteile: Sie haben noch mehr Männer, unter denen sie wählen können, freie Auswahl für Sex, und damit auch eine größere Machtbasis, weil die Lage der Männer noch prekärer geworden ist als durch die feministischen Wellen zuvor bereits.

Sogar MGTOW, die auf durch Feminismus, Emanzipation und Egoismus vergiftete Weiblichkeit mit Rückzug von Frauen reagierte, was letzte Druckmöglichkeit machtloser Männer ist, dürfte daran scheitern – denn über den freiwilligen Rückzug hiesiger Männer freuen sich siegreiche Eroberer, die so mehr unsrer Frauen übernehmen können. Damit wird aus der gutgemeinten und ursprünglich sinnfälligen Idee der MGTOW aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses eine Beschleunigung des sexuellen Androzids an autochthonen Männern.

Daher ist nicht die wichtigste Erscheinung, daß es häufiger Vergewaltigungen, Messereien und andere Ärgernisse gibt, die Überfremdung nach globalistischer Ideologie uns beschert hat. Das ist ein winziges Tröpfchen gegen das gewaltige Meer männlicher Verlierer, die wir gar nicht wahrnehmen. Meine undankbare Aufgabe ist es seit mehr als 3 Jahrzehnten, zu sagen und schreiben, was niemand wissen, lesen oder hören will, und deshalb mit mir eisig ignoriert wird. Doch genau das ist die Wahrheit, die ihr wissen müßt. Heutzutage sind Bücher nicht gut, weil sie viel gelesen werden von manipulierten, weichgespülten Hirnen, die nichts mehr raffen. Nein, heute sind jene Bücher gut, die so unbequeme Wahrheiten enthalten, daß sie Zeitgenossen völlig überfordern, daher ignoriert ungelesen bleiben.

Wer von Dummköpfen gelesen wird, hat etwas Dummes geschrieben. Wer in einer Zeit manipulierter Nichtdenker lebt, kann mit guten Inhalten niemals erwarten, gelesen zu werden. Was der Buchmarkt hervorbringt, sind Hitparaden des Schrotts für schrottige Zeiten. Qualitätsmerkmal ist, nicht in den Schrottparaden aufzutauchen.

«Ein Tag im Leben des Ingo Derwirdsonichts

4.7. in einem Jahre nach der großen Flutung

Binnen kurzem kam ich an der zweiten weißen Frau mit Mulattenkind und schwarzafrikanischem Freund vorbei. Noch sind Araber mit hiesiger Frau häufiger. Kein umgekehrter Fall. Sonst wenig Kinder. Wir schaffen uns ab.

So ging es an der Spree weiter. Blondine mit langwallendem Haar knutscht auf der Wiese mit Afrikaner. Umbrafarbener Oriëntale mit hellhaariger Freundin locker gelehnt im Stuhl des Ufercafés. Nächste Wiese am Spreeufer, nächstes Paar dieser Art, nie umgekehrt. Nein danke, Nicht-Mama Merkel.

Ähnliches studentisches Paar neben der Uni im Arbeitscafé: vergnügt lächelnder Bereicherter mit hiesigem Mädchen.

A-platz: Afrikafestival. Den letzten unvergebenen heimischen Mädchen werden die schädlicherweise Angelockten von Werbung und staatlicher Gestaltung nahegebracht, so daß noch mehr unsrer Jungen und Steuerzahler leer ausgehen. Die verblödeten Doktrinäre links-grün-feministischer Globalisten sind unfähig, die Folgen ihres Tuns zu bedenken und tragen.»

Hiesiger Verlierer weiblicher Wahl haben keine Chance. InCel gibt es seit langem, doch die Gesellschaft interessiert das einen Scheißdreck. Feministinnen begehen die Frechheit, Verlierer weiblicher Wahl noch als ‚Unterdrücker’ und ‚Frauenfeinde’ zu verhöhnen, wie sie es seit mindestens 1968 getan haben und ich in meinen, seit Jahrzehnten zensierten und ungelesenen Büchern beschrieben habe.

Der Staat gibt noch Steuergeld (u.a. der InCel) dafür aus, die Männer von InCel mit Studiën zu bekämpfen, statt dafür zu sorgen, daß einheimische Männer nicht mehr bei einheimischen Mädchen abblitzen.

Nein, im Gegenteil, der Staat verschwendet einen Großteil des Volkseinkommens, möglichst viele Millionen fremder Verdränger der einheimischen Jungen und Männer bei Frauen anzulocken, zu importieren und zu integrieren. Das ist biologischer Krieg gegen die eigenen Männer, ein sexueller Androzid am eigenen Volk! Dafür gehören Regierungen, die so etwas tun, vor ein neues Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Androzid an den eigenen Männern.

«Die Schauspielerin und Autorin Silvana Heißenberg, deren Buch „Hochverrat” demnächst in zweiter Auflage im Anderwelt Verlag erscheint, hat einen Strafantrag und eine Strafanzeige am internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingebracht gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, den ehemaligen deutschen Innenminister Thomas de Maizière, den ehemaligen bundesdeutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel sowie gegen alle Politiker der deutschen Bundesregierung, die an der illegalen Grenzöffnung 2015 aktiv oder passiv mitwirkten, wegen

1. Völkermord, gemäß Artikel 6 der Römischen Statuten

2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gemäß Artikel 7 der Römischen Statuten und

3. Hochverrat.»6(unzensuriert)

Ganz nebenbei schaffen die Erfinder und Träger abendländischer Kultur sich gerade durch Verdrängungskreuzung unumkehrbar ab. Was das bedeutet, verraten ihnen die von ‚Antirassismus’ quatschenden Weißenhasser aber nicht.

Sowohl an Weißen in Südafrika als auch an Christen in Teilen Afrikas wird Völkermord verübt. Ein Blick nach Afrika zeigt die Zukunft, die ihr Gutmenschen euren Kindern bereitet.

«95 Christen bei Angriff in Mali ermordet — ‚Keiner wurde verschont’

22. Juni 2019 von Lindy Lowry in Afrika, Geschichten der Verfolgung

Betet weiterhin für Christen in Westafrikas Sahelzone (die Mali, Burkina Faso, Tschad und Niger umfaßt). Ein Überfall in Mali hat etwa 95 Menschen das Leben gekostet, darunter Männer, Frauen und Kinder — ein Drittel des Dorfes. Während es verschiedene Angaben zur Anzahl der Toten gibt, spreche bei den großen Nachrichtenkanälen „Offiziëlle von 95 Leichen, die gefunden wurden”. Eine Kontaktperson in Mali bestätigte, daß alle Getöteten Christen waren.

Am Sonntagabend des 9.Junis feuerten muslimische Kämpfer der Fulani auf das Dorf Sobame Da in Zentralmali, nahe Sanga in der Region Mopti, und setzten das Dorf in Brand. Viele der gefundenen Leichen waren verkohlt. … „Niemand wurde verschont – weder Frauen, Kinder, noch Alte.”»7 (opendoorsusa)

Zunächst ist das ein beruhigendes Vorzeichen, wie es unseren Kindeskindern ergehen wird, wenn Europa wie das einst christliche und griechisch-armenische Byzanz, die heutige Türkei, islamisch wird. Auch damals gab es eine Phase der Schwäche, während der byzantinische Kaiser Abwehr eindringender islamischer Stämme versäumten, bis es zu spät war. Jahrhunderte von wahlweise stiller Verdrängung und Benachteiligung oder blutiger Pogrome folgten. Doch nicht alles wird vom Islam erklärt. Auch in nichtmuslimischen Ländern Schwarzafrikas gibt es Gewalt in hier nicht vorstellbarem Ausmaß. Bestialische Morde an weißen Bauern, Kindern, Frauen, bei denen lustvoll zu Tode gefoltert und das ganze zuweilen gar gefilmt wird, sind Ausdruck einer Mentalität, die wir hier wohl nicht haben wollen. Hunderttausende Weiße sind deswegen schon aus Südafrika geflohen. In Zimbabwe, dem einstigen Rhodesiën, ist die Tragödië schon fast abgeschlossen, die Wirtschaft in Folge zusammengebrochen. Aber das wollen unsre ‚politisch korrekten’ masochistischen Weißenhasser nicht sehen. Das ist genauso verrückt die der uns anerzogene Feminismus.

Überproportionale Probleme mit Gewalt und Chaos gibt es übrigens auch in den USA nach Jahrhunderten noch in aus solchen Gebieten stammenden Bevölkerungsgruppen, was die politisch korrekte Behauptung, alles sei nur erziehungsbedingt, kulturell oder persönlich, zumindest fragwürdig macht. Selbst wenn dem so wäre, können wir uns auf Jahrhunderte der Probleme gefaßt machen. Sollte es dagegen erbliche Eigenschaften geben, wären wir gerade dabei, uns für immer zu ruinieren. Beide logischen Alternativen sind schlecht genug, sie bei Vorhandensein von Restvernunft vorsichtig zu vermeiden. Doch genau solche Restvernunft scheint nicht mehr vorhanden zu sein bei denen, die sich für ‚Moralisten’ halten. Wütend machen sie jeden nieder, der auf unbequeme Tatsachen verweist, so wütend und intolerant, daß jeder Unvoreingenommene in ihnen die faschistischen Züge sehen dürfte, die sie in ihrem politischen Geifer ihren Kritikern andichten.

Die Aufnahme Fremder hilft niemandem, belohnt Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern, fördert ihn dadurch und verschärft die Probleme, statt sie zu lösen. Wir begehen nicht nur Selbstmord, sondern die Welt lacht über uns. Eine solche Verrücktheit an der Macht wie derzeit hat es selten gegeben. Davon können auch die ständigen Nazivergleiche oder die neueste Hysterie um das Klima, bei denen die aufgrund ihres kindlichen Alters Unwissendsten und Unkritischsten mißbraucht werden, nicht ablenken.

«Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, daß ich mich als Journalistin dafür einsetze, daß Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen “Flüchtlingen” hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:

Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.

2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.

3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten …

4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.

Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt).»8 (Wertewandelblog)

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/e-mail-jouwatch/

2 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen

3 http://archive.is/https://www.welt.de/vermischtes/plus193031149/Mordfall-Susanna-In-den-Augen-von-Ali-B-waren-alle-Maedchen-Schlampen.html

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4312795

5 https://www.op-online.de/hessen/limburg-hessen-streit-frau-eskaliert-mann-wird-notoperiert-zr-12741170.html

6 https://www.unzensuriert.de/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den

7  «95 CHRISTIANS KILLED IN MALI ATTACK—‘NO ONE WAS SPARED’
June 22, 2019 by Lindy Lowry in Africa, Stories of Persecution
Continue to pray with Christians in West Africa’s Sahel region (which includes Mali, Burkina Faso, Chad and Niger). An attack in Mali has killed an estimated 95 people, including men, women and children—a third of the village. While there are conflicting reports on the death toll, major news outlets reported “officials say 95 people have been found dead.” A contact on the ground in Mali confirmed that all those who died were Christians.
On Sunday evening, June 9, Fulani Muslim militants fired shots and set fire to the central Mali village of Sobame Da, near Sanga in the Mopti region. Many of the bodies were found burned. …
“No one was spared–women, children, elderly people.”» (https://www.opendoorsusa.org/christian-persecution/stories/95-christians-killed-in-mali-attack-no-one-was-spared/)

8  http://www.wertewandelblog.de/fluechtlingshelferin-berichtet/

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Seit Jahren berichte ich über den zunehmenden Kampf um einheimische Mädchen und Frauen; seitdem hat er an Schärfe und Menge der Vorfälle fortlaufend zugenommen.

«Bus überrollt Mädchen nach Attacke durch Flüchtling
MINDEN. Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines Betrunkenen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.

Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus…”»1 (Junge Freiheit)

Der Kampf des illegal eingedrungenen fremden Männerüberschusses um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich von einem Bericht zum nächsten. Massenweise stille Verdrängung einheimischer Männer, die alles erarbeiten und mit Steuern bezahlen müssen, übersieht unsre empathiegestörte Gesellschaft. Dabei ist die das Verdrängen kuckoldisierter Steuerzahler bei heimischen Frauen ein zahlenmäßig viel umfangreicheres Problem als migrantische Gewalt gegen Frauen des demographisch besetzten Landes, und über Zeugung fremder Mischlinge, die biologisch eine Verdrängungskreuzung oder einen Androzid an europiden Männern bedeutet, langfristig viel folgenreicher. Die Zeugung uns fremder und in der eigenen Heimat verdrängender Kuckuckskinder kann nie rückgängig gemacht werden, besiegelt unser Schicksal. Damit bewirkt das mehr dauerhafte Schäden als betrübliche Verbrechen.

«ELF MÄNNER UND ZWEI FRAUEN VOR GERICHT
Syrische Großfamilie wollte Liebhaber (19) skalpieren
von: M. ENGELBERG, A. WEGENER UND F. SCHNEIDER veröffentlicht am 22.01.2019

Essen – Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen begann am Essener Schwurgericht am Dienstag der Prozeß um einen versuchten „Ehrenmord”.»2 (Bild)

Sich einer Muslima zu nähern, wird leicht lebensgefährlich. Das gilt für heimische wie für migrantische Opfer.

«OPFER ERSTOCHEN, TÄTER FREIGESPROCHEN
Können sechs Messerstiche Notwehr sein?
von: A. WEGENER, F. SCHNEIDER UND VERONIQUE RÜSSAU veröffentlicht am 20.01.2019

Münster/Ochtrup – Er stach im Streit seinen Widersacher José M. (20) mit einem Küchenmesser tot, doch der afghanische Flüchtling Seyed M. (18) darf den Gerichtssaal als freier Mann verlassen: Das Landgericht Münster erkannte am Montag auf Notwehr – und sprach M. frei. Ein Urteil, das Fragen aufwirft. …

José M. engagierte sich in Ochtrup (Münsterland) als Flüchtlingshelfer in seinem Heimatdorf. Den Angeklagten lernte er auf einer Feier kennen. Er erfuhr, daß Seyed M. wiederholt einer seiner Freundinnen nachstellte, offenbar nicht akzeptieren wollte, daß das Mädchen nichts von ihm will. …

In Paragraph 33 finden wir die Erklärung, weshalb auch sechs Messerstiche kein Argument gegen Notwehr ist: Aus Furcht ist auch ein Überschreiten der Notwehr straffrei.»3 (Bild)

Männer, die helfen wollen, sind schon oft deswegen totgestochen oder erschlagen worden. Gewalt gegen Frauen nehmen wir teils angeboren, teils feministisch überzogen stärker wahr als die häufigere Gewalt gegen Männer. Manche Opfer von Gewalt oder Vergewaltigung bringen sich auch selbst um, nachdem sie körperlich überlebt hatten.

Einheimische werden für Hilfsversuche bestraft; Migranten kommen sogar mit Mord und Totschlag oft davon.

«KRISENSITZUNG DER REGIERUNG
Von Migranten vergewaltigt: 14jährige soll Suizid begangen haben

Finnland wird seit vergangenen Sommer von einer Vergewaltigungsserie minderjähriger Mädchen erschüttert. Tatverdächtige sind in allen Fällen Asylwerber. …

Wurde Suizid vertuscht?

Alle kamen als Asylwerber oder Quoten-Flüchtlinge nach Finnland. Zwei davon sind etwa 20 Jahre, zwei weitere unter 18 Jahre alt. Jetzt besteht auch Verdacht auf Kinderpornografie, nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Letzten Oktober hat offenbar ein Opfer Selbstmord begangen.»4 (Wochenblick)

Dies entspricht einer perversen Befindlichkeit, die Feministinnen schon 1968 kennzeichnete, als die den schwarzen Seriënvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten kürten, in Kenntnis seiner Taten und Buches „Soul on Ice”, in dem er seine Vergewaltigungen als Ausdruck politischen Kampfes beschrieben hatte. Heute ist diese einst Feministinnen und wenigen globalistischen Zynikern vorbehaltene Perversion weit verbreitet.

«Georgia TA: „Einige Weiße werden wohl sterben müssen…”
von Tyler Durden 18.01.2019
Verfaßt von Eduardo Neret über Campus Reform

Ein Lehrassistent der Universität von Georgia (UGA) schrieb Mittwoch auf Facebook, daß „einige weiße Leute wohl sterben müssen, damit die schwarze Gemeinschaften in ihrem Kampf um Freiheit gesunden können”.

Er fügte hinzu, daß anderslautende Behauptungen „unhistorisch und gefährlich naïv” seien.

Der Philosophie-TA Irami Osei-Frimpong an der UGA machte diese Bemerkung während eines Gesprächs, das auf der Facebookseite der UGA mitgelesen wurde. Sein Kommentar wurde seitdem gelöscht. Osei-Frimpong behauptete im Mai 2017, daß Facebook ihn gesperrt habe, weil es aus einem Artikel zitierte, der ausführlich beschrieb, doe der A&M professor Tommy Curry aus Texas gesagt hatte, „daß um gleich und befreit zu sein, einige weiße Leute würden sterben müssen”.

„Einige weiße Leute zu tüten, ist kein Genozid; es ist das Töten weißer Leute”, erklärte der UGA TA explained in einem Beitrag des Mediums.

„Wir mußten einige Weiße töten, um aus der Sklaverei zu gelangen. Wenn wir im 20. Jahrhundert mehr getötet hätten, würden wir immer noch nicht über rassischen Entzug von Wahlrecht, Behausung, Ausbildung , und Beschäftigungsdiskriminierung reden. Das sollte nicht kontrovers sein.” …

Weiße Leute zu bekämpfen ist eine Kunst”, zwitscherte der UGA TA am 12. Jan., und fügte hinzu, daß dies der Grund sei, warum er (rassen)integrierte Schulen unterstütze.

„Wir müssen uns daran gewöhnen, Weiße zu bekämpfen. Das braucht Übung.”

Danach zitierte er den amerikanischen klinischen Psychologen Bobby Wright, der sagte, „Schwarze töten Schwarze, weil sie niemals trainiert wurden, Weiße zu töten.” …

Trotz der Vorgeschichte dieses TAs mit kontroverser rassistischer Rhetorik, hat die UGA vorgezogen, keinerlei Maßnahmen zu ergreifen.»5 (zerohedge)

Solcher antiweißer Rassismus, Selbsthaß und Feminismus haben uns den Verstand verkleistert und das moralische Rückgrat gebrochen, so daß wir dergleichen mit uns anstellen lassen, ohne zu protestieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die jüngste Millionenflut illegal eingelassener männlicher Verdränger läßt solchen schon zuvor bestehenden irrationalen, hysterischen Widersinn noch gefährlichere Mißstände zeitigen.

Überall in der Welt werden genug Mädchen für Jungen geboren, wenn der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wird. Eine Unverschämtheit sondergleichen ist es von unseren Gesinnungsregierungen daher, mehrheitlich männliche Migranten einzulassen; seit den feministischen Wellen richten sie mit jeder politischen Entscheidung zuverlässig größmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Ebenso dreist ist es von Fremden, hierherzukommen, unser Geld zu nehmen, um dann von uns bezahlt sich aufzudonnern und uns die für uns zu wenigen Mädchen auszuspannen. Doch es kommt noch schlimmer: Viele kommen bereits in der Erwartungshaltung, hier nordische Frauen zu nehmen, die unseren fleißigen Männern fehlen, um uns sodann erblich über Verdrängungskreuzung abzuschaffen. Das habe ich bereits in Vorjahren berichtet, unter anderem anhand eines Artikels aus Skandinaviën.

«Erwartungshaltung junger muslimischer Migranten
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergißt, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus.

Aber auch diese vier Frauen sind für die acht Muslime nicht so leicht zu haben. …

Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Da steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. … Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine…

Eine lange Strecke, aber auch eine sexuelle Durststrecke? Aber nein, antwortet ihm einer, der schon hier ist. Schon unterwegs gebe es Frauen genug. Die im Migranten-Troß mitreisenden Frauen nimmt man sich einfach. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. Doch die Fragwürdigkeit solchen Treibens wird verdrängt, indem Zweifler und Trauernde als Rassisten verunglimpft werden, wenn wieder ein Opfer gutgemeinter Weltoffenheit zu beklagen ist.

… Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Denn der Islam beansprucht die ideologisch globale Alleinherrschaft. Deshalb liegt es auf der Hand, daß wir Menschen Deutschlands schon jetzt als Dhimmis betrachtet werden. Und daß wir von Allah dazu bestimmt seien, den Muslimen zu dienen, auf welche Art auch immer. Als Beweis dürfte gelten, daß wir es ja bereits tun. Ja wir bieten ihnen hier ein Leben, von dem sie zu Hause nur träumen können. Wir erlauben ihnen Straftaten, für die sie in manchen Herkunftsländern schon kopflos wären. …

Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»6 (Vera Lengsfeld)

Ein krasser feministischer Denkfehler ist, zu glauben, das Problem wäre geringer, wenn eindringender Männerüberschuß einheimische Männer mit Charme verdrängt, denn langfristig ist das Ergebnis gleich wie bei Anwendung von Gewalt.

Aus Finnland gingen jüngst Berichte von systematischem Mißbrauch minderjähriger Mädchen ein, die über längere Zeit immer wieder vergewaltigt wurden.

«Finnland ist schockiert von migrantischen Mißbrauchsbanden, die bereits 10jährige Mädchen angriffen
06.12.2018

Eine Serië sexuëller Angriffe gegen Schulmädchen im Zehnalter und darunter, mit mutmaßlicher Beteiligung von Migrantenbanden aus dem Nahen Osten, hat Finnland erschüttert…

Eine Gruppe von acht Migranten wird verdächtigt, Schulmädchen über eine längere Zeit brutal vergewaltigt und sexuell angegriffen zu haben; sie wurde in der finnischen Stadt Oulu festgenommen. Laut Polizei kamen alle Männer als Asylsucher oder Flüchtlinge nach Finnland. …

Die mutmaßlichen Mißbraucher sind 18-40 Jahre alt, wogegen alle ihre Opfer jünger als 15 Jahre waren, die jüngste gar nur 10 Jahre alt. Wenigstens einige der Festgenommenen haben bereits die finnische Staatsbürgerschaft erhalten.»7 (sputniknews)

In Großbritanniën gibt es solche Mißstände seit den 1980er Jahre und ist inzwischen auch systematische bandenmäßige Prostituierung der vergewaltigten Mädchen nachgewiesen, doch wurden das zuvor jahrzehntelang vertuscht; tausende Mädchen sind betroffen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß es auch in anderen Ländern ähnlich zugeht, dort nur die Vertuschung bislang erfolgreich war.

Doch auch die wenigen ‚Fachkräfte’, die arbeiten – wobei sie genauso sexuëll Verdränger einheimischer Männer bleiben wie vorher, dies sogar noch erfolgreicher betreiben können – richten Schaden an, als falsche oder ungenügend qualifizierte Ärzte etwa.

«Achtung Lebensgefahr! Tausende Migranten als falsche Ärzte tätig – erste Todesfälle
16. Februar 2018

In Deutschland sind offenbar tausende Migranten als Arzt tätig, die sich in ihren Heimatländern Zeugnisse gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben. Nachdem das offenbar aus politisch opportunen Gründen beschwiegen wurde, dringt das Problem des „im Kielwasser des Flüchtlingsstroms entstandenen Anerkennungstourismus aus strukturschwachen Ländern“ ganz langsam in die Öffentlichkeit. Es geht womöglich um tausende von Ärzten, die in Krankenhäusern oder anderswo tätig sind. Die Leidtragenden sind die Patienten, es wird bereits über Todesfälle berichtet.

von Prof. Med. Wolfgang Meins

Kurz vor Weihnachten hatte das Deutsche Ärzteblatt noch eine stimmungsvolle Nachricht für seine Leser parat: Sechzehn ‚geflohene‘ Ärzte hätten in Hessen die Approbation erhalten und dürften nun uneingeschränkt als Mediziner in Deutschland arbeiten. Sechs Wochen später nennt der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery, es „überhaupt nicht mehr tragbar“, Berufszulassungen und Approbationen nur auf der Grundlage von Sprachprüfungen und nach Kontrolle der eingereichten schriftlichen Unterlagen auszusprechen.

Man müsse zum Beispiel ausschließen, so Montgomery weiter, „daß Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben“. Auch habe man mittlerweile festgestellt, „daß das Qualitätsniveau einiger Drittstaatler (also Personen aus dem Nicht-EU-Ausland) so schlecht ist, daß man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfung nicht ausreichend feststellen kann”.»8 (anonymousnews)

Länder und Menschen anderer Kontinente sind nicht so verrückt, sich mit vermeintlicher ‚Hilfe’, die tatsächlich nur unverantwortlich überhöhte afrikanische und oriëntalische Geburtenraten weiter hochzieht, also tatsächlich schwer schadet, kaputt zu machen. Selbst muslimische Nachbarländer wollen mit ihren eigenen Glaubensbrüdern nicht die Zukunft teilen. Saudi Arabiën und die ebenso reichen Golfstaaten, wesentlich reicher als wir, haben aus den ihnen fast benachbart liegenden Ländern Syrien und Irak keinen einzigen ‚Flüchtling’ aufgenommen, wegen ‚kultureller Unterschiede’. Das viele tausend Kilometer entfernte Deutschland mit extrem größeren kulturellen und zusätzlich religiösen Unterschieden soll sie alle aufnehmen und sich in wenigen Generationen feindlich übernehmen lassen. Derzeitige Regierungen richten langfristig mehr Schaden an als frühere Diktaturen von rechts und links.

«„Die Türken wollen den Syrern helfen, aber nicht ihre Zukunft mit ihnen teilen”, sagte Murat Erdogan, Professor an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul und der führende Migrationsforscher der Türkei, „der Unmut wird von Tag zu Tag größer.”

Syrer für viele Türken „kulturell fremdartig”

Vier von fünf Türken sagten in einer Umfrage des Professors kürzlich, sie betrachteten die Syrer als kulturell fremdartig. Viele sehen die Flüchtlinge als Konkurrenten auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt und als Empfänger staatlicher Wohltaten: Ankara hat nach eigenen Angaben bisher rund 30 Milliarden Dollar zur Versorgung der Flüchtlinge ausgegeben, dabei kommen etliche Türken finanziell kaum über die Runden.

Die Spannungen steigen, hat auch die Brüsseler Denkfabrik International Crisis Group beobachtet. So verdreifachte sich die Zahl gewalttätiger Zusammenstöße zwischen Türken und Syrern im zweiten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2016, heißt es in einem neuen Bericht der Gruppe. Dabei starben allein im vergangenen Jahr 35 Menschen, 24 davon waren Syrer.»9 (Tagesspiegel)

Behauptet wurde von der Gesinnungsregierung, ‚Fachkräfte’ ins Land zu holen, die fast alle männlich waren und zu bezahlten Gigolos wurden, die uns um die eigenen Mädchen bringen. Zusätzlich kamen viele Fachkräfte ‚gewaltsamer Gynäkologie’, geübte ‚Messertänzer’, ‚Metzger’, die allzu häufig Mensch und Tier verwechselten, aber auch mit dem Abschlachten von Tieren in Streichelzoos und auf den Feldern unsrer Bauern glänzten. Es kamen ‚Biologen’ und ‚Evolutionskämpfer’, die eine Verdrängungskreuzung bei unseren Frauen ausführen, die einem erblichen und damit dauerhaften Genozid an einheimischen Männern gleichkommt. Wahrlich, viele Sozialgeldnehmer sind in Beschäftigung, nur kaum einer nützlichen. Wer keine Drogen kaufen wollte, ist mancherorts wie nahe Warschauer Straße in Berlin schon gemessert worden. Verkaufstalente!

«KRAMERS WUNDERSAME BESCHÄFTIGTENZAHLEN
Regierung in Erklärungsnot: Viele Zuwanderer in Beschäftigung?
VON ALEXANDER WALLASCH 11. Januar 2019

Bundesregierung: „Die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme, einem berufsbezogenen Sprachkurs oder einem Integrationskurs beendet die Arbeitslosigkeit. Maßnahmeteilnehmende sind also keine Teilmenge der Arbeitslosen.“ …

Die Antwort unter 1.4. ist erstaunlich: Beschäftigt ist demnach, wer mindestens eine Stunde die Woche tätig ist, also mindestens vier Stunden im Monat. Im Umkehrschluss hieße das dann, dass ein in Deutschland vollbeschäftigter Arbeitnehmer (40 Std. /Woche) im ungünstigsten Falle die Arbeit von vierzig beschäftigten „Person im Kontext von Fluchtmigration“ erledigt.

Weiter antwortet die Bundesregierung:

„Ebenso zählen folgende Personen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten:

Beschäftigte in einem Ausbildungsverhältnis,

Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen und ähnlichen Einrichtungen

und Beschäftigte in Freiwilligendiensten.”

Fast die Hälfte (47,3 Prozent) der ‚beschäftigten’ Ausländer aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern würden einer ungelernten Helfertätigkeit nachgehen.»10 (Tichys Einblick)

Die ‚menschliche Wärme’ der ‚Bereicherung’ mit ‚Goldstücken’ von ‚Fachkräften’, die unsre ‚Rentenzahler’ zusätzlich finanziëll ausnehmen und zugleich ihnen die Mädchen wegflirten – mit viel bezahlter Tagesfreizeit fürs Nichtstun und Hübschmachen, während die alles bezahlenden einheimischen Männer bei der Arbeit schuften, worauf sie feststellen, sobald sie nach Hause kommen, daß kaum noch unvergebene Mädchen übrig sind, und sie in der knappen Restfreizeit auch keine Chance haben, gegen die ganztäglich protzenden und von ihnen bezahlten Gigolos anzukommen.

«Ein Rapper, der ein Rollenmodell war und ‚Belgiëns Mustermigrant’ genannt wurde, hat Anhänger schockiert, indem er einen Mitmigranten verteidigte, der ein 15jähriges Mädchen vergewaltigte und sie in Prostitution zwang.»11 (unzensuriert)

Wer die Ideologiën des Feminismus, des Hasses auf ‚weiße heterosexuëlle Männer’ und männlicher Massenmigration kritisiert, die mindestens seit 1968 und dem Fall Cleaver zusammenhängen, gilt als ‚ganz furchtbar böse’. Tatsächlich verhält es sich – wie üblich – umgekehrt.

Feministische Perversion ließ ‚weiße heterosexuëlle Männer bekämpfen und für alle beschuldigen, zugleich die Grenzen wie aggressiveren Männerüberschuß aus Kriegs- und Problemzonen öffnen.

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bus-ueberrollt-maedchen-nach-attacke-durch-fluechtling/

2 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-syrische-grossfamilie-wollte-liebhaber-19-skalpieren-prozess-59684716.bild.html

3 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/fluechtlingshelfer-erstochen-freispruch-fuer-messerstecher-seyed-m-59671212.bild.html

4 https://www.wochenblick.at/von-migranten-vergewaltigt-14-jaehrige-soll-suizid-begangen-haben/

5 «Georgia TA: “Some White People May Have To Die…”
by Tyler Durden 18/01/2019
Authored by Eduardo Neret via Campus Reform,
University of Georgia (UGA) teaching assistant wrote Wednesday on Facebook that “some white people may have to die for black communities to be made whole in this struggle to advance to freedom.”
He added that to suggest otherwise is “ahistorical and dangerously naive.”
UGA philosophy TA Irami Osei-Frimpong made the comment during a conversation on the Overheard at UGA Facebook page. The comment has since been deleted. Osei-Frimpong claimed in May 2017 that Facebook suspended him for quoting from an article which detailed how Texas A&M professor Tommy Curry had said “in order to be equal, in order to be liberated, some white people may have to die.”
“Killing some white people isn’t genocide; it’s killing some white people,” the UGA TA explained in a Medium post.
“We had to kill some white people to get out of slavery. Maybe if we’d killed more during the 20th century we still wouldn’t talk about racialized voter disenfranchisement and housing, education, and employment discrimination. This should not be controversial.” …
Fighting white people is a skill,” the UGA TA tweeted on Jan. 12, adding that it is why he supports integrated schools.
“You have to get used to fighting White people. It takes practice.”
He then quoted American clinical psychologist Bobby Wright, saying, “Blacks kill Blacks because they have never been trained to kill Whites.” …
Despite the TA’s history with controversial racial rhetoric, UGA has chosen not to take any action.» (https://www.zerohedge.com/news/2019-01-18/georgia-ta-some-white-people-may-have-die)

6 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

7 «Finland Shocked by Migrant Grooming Gangs Assaulting Girls as Young as 10
06.12.2018
A series of sexual attacks against teenage and even preteen schoolgirls, with the suspected involvement by migrants from the Middle East, has shaken Finland …
A group of eight immigrants suspected of brutally raping and sexually assaulting schoolgirls over a prolonged period of time have been arrested in the Finnish town of Oulu. According to the police all the men came to Finland as asylum seekers or refugees …
The alleged abusers are aged 18-40, whereas their victims were all aged under 15, with the youngest only 10 years of age. At least some of those detained have already received Finnish citizenship.»
(https://sputniknews.com/europe/201812061070432569-finland-migrant-grooming-gangs/)

8 http://www.anonymousnews.ru/2018/02/16/aufgedeckt-tausende-migranten-mit-falschen-zeugnissen-praktizieren-in-deutschland-als-aerzte/

9 https://www.tagesspiegel.de/politik/syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-der-unmut-wird-von-tag-zu-tag-groesser/20918624.html

10 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/regierung-in-erklaerungsnot-viele-zuwanderer-in-beschaeftigung/

11 «A role model rapper dubbed ‘Belgium’s exemplary migrant’ has shocked fans by defending an immigrant pal who raped a 15-year-old girl and then forced her into prostitution.» (https://www.unzensuriert.at/content/0028684-Outrage-Over-Migrant-Rappers-Defence-Child-Rapist)

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Dieser Katzenweitwurf des sportlichen Zugangs aus ‚südlichem Raum’ ist leider kein Einzelfall. Selbst sah ich voriges Jahr eine geköpfte Taube unmittelbar vor einer Kirche liegen, in der Stunden später Georg Friedrich Händels „Israel in Egypt” aufgeführt wurde. Der Titel des Oratoriums dürfte Anlaß der barbarischen Geste gewesen sein, die ich photographierte. Das darf aber natürlich nichts mit importiertem Antisemitismus zu tun haben, sonst werden wir alle von der Gesinnungsdiktatur gemaasregelt.

‚Gucke mal, wie hoch ich werfen kann!’

Im Internet kursierte auch ein Bild stolzen Posierens mit geköpfter Katze von den üblichen Verdächtigen, die zu nennen politisch inkorrekt wäre.

Man täte ihnen unrecht, das so pauschal zu verurteilen. Ist das Bild links, entstanden angeblich anläßlich eines Opferfestes, nicht möglicherweise eine bessere Vorbereitung für kommenden Bürgerkrieg als das Werfen von Teddybären?

Wie beruhigend ist doch, daß gut Integrierte am Flughafen arbeiten und die Familie mit erkanntem Sprengstoff einreisen lassen.

Alle eingeborenen Völker stehen unter strengem Schutz, außer uns selbst.

Niemand kommt ohne Ausweis und Erlaubnis aus dem Land, aber jeder ohne unter zugedichteter Identität herein.

Unsere Alten wühlen in der Tonne, Eindringlinge flirten auf Kosten unserer Männer ihnen die Mädchen weg.

Wenn wir schon einmal dabei sind, uns von der politischen Hysterie aller feministischen Wellen anstecken zu lassen, und vollständig irrational durchzudrehen, dann belohnen wir am besten doch gleich auch Täter oder bestrafen alternativ den Hund, der den Verbrecher mit Biß gestellt und schlimmere Folgen für Opfer abgewendet hat.

Dieser Hund hatte noch Glück, daß er nicht zum Dank eingeschläfert wurde, wie es in der grenzenlos offenen Psychiatrie namens BRD auch schon passiert ist.

Deutscher Sozialwahnsinn muß unbedingt weltweit ausgenützt werden; sonst wäre es ungerecht gegenüber der Minderheit, die das alles mit schweren Mühen erarbeiten und bezahlen muß. In einem früheren Artikel sahen wir heute, wie drei Grüne gemeinsam auf die deutsche Flagge pissen. Älter und verbreiteter dagegen ist, daß Feministinnen nicht nur Männer politisch, rechtlich und im Leben nach Strich und Faden bescheißen, sondern auch auf das verschwörungstheoretisch unterstellte ‚Patriarchat’ pissen.

Damen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft lebten in BRD West seit 50 Jahren davon, einheimische Männer abzuzocken, abzukassieren, vom Geld der Beschimpften, in Schlammschlachten Bekämpften, die sie zuhauf aus Liebe, Beziehung oder Familie warfen, um sie in Abwesenheit mit fiesen Gesetzen finanziell schröpfen zu können, oder zu Nichtvätern machten, denen sie das Sorgerecht entzogen, weil das die Kassen klingeln läßt.

Doch nun haben diese Kriegerinnen subjektiv bauchgefühlter Berechtigungen ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die Abzocke und den Austausch der ganzen ‚weißen heterosexuellen Bevölkerung’ durch ein Milliardenreservoir Arbeitsscheuer aus dem Rest der Welt.

Weil das so schön geht, rettet die Schneeflocke gleich heldenhaft einen gewalttätigen Kinderquäler vor der Abschiebung nach Afghanistan.

Aber wehe, jemand kommt einer Feministin mit Logik. Puh, wie reaktionär patriarchalisch! Dann ist der Ofen aber aus.

In der heutigen verrückten Zeit gelten Gewalt und Terror als ‚Spende für die Menschlichkeit’. Solche Propagandaverdrehungen würden sogar einen Goebbels vor Neid erblassen lassen.

„Willkommen, brauch blonde Teddybärin. Ich dir zeugen Nachwuchs. Abendländische Männer haben keine Eier und werden kinderlos bleiben.” Was gestern noch ‚Verschwörungstheorie’ war, ist morgen schon Wirklichkeit: Ihr Deutschen werdet eine Minderheit in nicht mehr eurem Lande sein. Es gibt dann halt endlich keine deutsche Heimat mehr. Das Abendland ist die erste Ethnie, die Genozid an sich selbst betreibt. Darauf könnt ihr stolz sein! Weltpremiere! Weltrekord in Dummheit, Verblendung, politischer Hysterie und selektivem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Feministinnen, das habt ihr gut hingekriegt! Ihr habt ganze Generationen so verkorkst, ihrer Natur entfremdet, hirngewaschen, indoktriniert und kaputtgemacht, daß sie Irrsinn betreiben, der zuvor undenkbar war.

Während die netten Liebhaber mit den Messerkünsten ganz traurig sind, weil sie im Millionenmännerüberschuß, den sie selbst verursachen, nicht genug Frauen abgreifen können – ihre eigenen Schwestern haben sie ja Afrika oder Orient fast alle zurückgelassen, wo Dörfer ohne Männer entstanden, die wenigen verbliebenen Männer fröhlich auf unsere Kosten Polygamie genießen können, weil es so viele Frauen für jeden Mann dort gibt –, unsere Schneeflocken bei diesen freundlichen Bereicherern das Glück suchen, das sie bei unseren vom Feminismus verkorksten, entrechteten, eierlos und unmännlich umgegenderten Restmännern nicht mehr finden, weil sie die selbstgeschaffenen Trottel verachten, stöhnen unsre liebenswürdigen Schneeflocken über die Vorstellung, von sich nach Liebe oder Fortpflanzung sehnenden einheimischen Romantikern durch Ansprechen belästigen zu wähnen.

Inzwischen gilt laut Karikatur so langsam als ‚Nazi’, wer noch rechnen oder unbetreut denken kann.

Lest meine Bücher! Das lohnt sich!

© 2024 Jan Deichmohle

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