Denker und Dichter

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6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

Hui, gleich fünf Vermittlerinnen von Manuskripten, die Alyssa heißen, nur die fünfte in anderer Schreibweise Alyza, haben gemeinsam, daß sie Bücher, die sich an Kinder oder Jugendliche richten, Wert auf LGBTQ legen. Das heißt, für die Altersstufen „Children’s” (Kinder unter acht Jahren), „Middle Grade” (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren), YA oder Young Adult (ab dreizehn Jahren, auch Teenager genannt), ist es ihnen wünschenswert oder wichtig, daß entweder Verfasser oder Figuren des Buches lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder queer sind, oder solche Neigungen Thema des Produkts für Kinder. Dies ist kein Einzelfall und zeigt, welchen Umfang die Ergebnisse hätten, wenn systematisch gesucht würde.

Ich zeige nicht die Spitze eines Eisbergs, sondern nur eine fingerhutgroße Stichprobe dieses Eisbergs. Ach ja, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen, Manuskripte einzureichen, denn es ist sowieso zwecklos. Von „Der Unterdrückung der Männer” wollen die nichts wissen, lesen, und das schon gar nicht an Verlage vermitteln.

Was haben viele Literaturagentinnen miteinander gemeinsam? Sie verlangen LGBTQ, was für eine ideologisch gefärbte Agenda steht, die nichtheterosexuelle Neigungen sowie geschlechtliche Identitäten, die sich im Konflikt mit der körperlichen und natürlichen Identität befinden, als Normalfall propagiert und eine suggestive Bekehrungswirkung zu solcher Verwirrung entfaltet, in Manuskripte für Kinderbücher (Kinder unter acht Jahren), Middle Grade (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren) oder Teens und Jugendliche (ab 13 Jahren).






Viermal suchen Agentinnen mit Vornamen Jessica nach LGBTQ, zwei davon haben mit Kinder- und Jugendbüchern zu tun, die dritte mit Jugendbüchern.




Jennie sucht Horror und LGBTQ. Sie arbeitet für die Agentur Red Fox Literary, die sich auf Bücher für Kinder und Jugendliche spezialisiert hat.

Einige der Agentinnen haben sich auf Kinder- oder Jugendbücher spezialisiert oder arbeiten für Agenturen, die sich lediglich um Bücher für Kinder und Jugendliche kümmern. Andere von ihnen vermitteln außerdem auch Bücher für Erwachsene, doch auch diese trennen fast nie LGBTQ+ und Sachen für Kinder. Nur ein einziges Manuskriptgesuch trennte beides. Dies ist nicht länger eine Ausnahme, sondern es ist der neue, unnormale und schädliche ‚Normalfall’.






Aufmerksame Leser meines nun schon sechsteiligen Berichts über radikale, einseitige Tendenz des Literaturbetriebs können am folgenden Bild prüfen, ob es wohl ein Zufall war, daß Agenturbetreiberin Alice Speilberg mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” unter dem Vorwand, es sei keine anerkannte wissenschaftliche Literatur von „Jan Deichmohle” bekannt, abgelehnt hat.

Ihre Vornamensschwester Alice Sutherland-Hawes fordert lustig für die Altersgruppen unter acht Jahren, acht bis zwölf Jahre und Jugendliche LGBTQ nebst graphischen Novellen.




Zwei verschiedene Ali aus der Sparte Kinderbücher (unter 8), Middle Grade bis Teenager suchen LGBTQ. Ob wir beim Namen Alexa mehr Glück haben?

Zweimal Alexa, einmal Alexandra, gleicher Befund.


Wer bei Aida an eine Oper denkt, ist aus der Zeit gefallen.




Ganz abgesehen davon, daß hier etwas schädliches geschieht, was die mit irreführenden Einflüssen aufgewachsene Generation ihr Leben lang belasten wird, ist es eine Monotonie des Gesinnungszwangs im Namen von ‚Diversität’, die eine Leerphrase ist, welche das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie behauptet.






Ausnahmsweise verquirlt Mina LGBTQ nicht mit Kinder- und Jugendbüchern, sondern mit Frauenbüchern. Alles normal? Keineswegs, Bücher ohne Feminismus wird ein kritischer, genauer Geist nicht mehr unter den Neuerscheinungen finden. Wenn überhaupt, stammen sie aus fernen, längst vergangenen Zeiten, als es noch Toleranz und Meinungsvielfalt gab. Die Sparte Women’s Fiction findet sich oft genannt: Frauenromane, Frauenbücher, Frauenfiktion, aber auch nichtfiktive Bücher für Geschäftsfrauen. Seltsam ist nur, daß keine einzige Agentur und kein Literaturagent angab, eine Sparte Männerbücher, oder Männerromane, oder Männerfiktion oder Bücher für professionelle Männer zu betreuen. Kommt das Wort ‚Männer’ vor, sind wir vermutlich an Agenturen oder Verlage für Schwule geraten. Heterosexuelle männliche Verlierer haben keine Stimme und finden kein Gehör, auf keiner Ebene, weder im Leben, noch den Medien, noch in der Literatur.


Amber nennt gleich zweimal, was ihr am Herzen liegt außer Frauenbüchern: LGBTQ. Ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” brauche ich ihr gar nicht erst schicken. Nun geht es aber weiter mit lesbo-schwul-bi-trans-queer-Propaganda für Kinder und Jugendliche.


Wenn „See My Profile” daruntersteht, so handelt es sich nicht um Suchergebnisse, sondern Werbeeinblendungen der Plattform für AgentInnen, die entweder so wichtig sind, oder Geld bezahlt haben, um oben auf der Seite eingeblendet zu werden. Die Mitarbeiterin Tiffany von Scholastic betreut die Sparten acht bis zwölf Jahre sowie Teenager und wünscht LGBTQ.


Monica nennt zwar zweimal LGBTQ als Wunsch, aber ist wenigstens nicht für Kinder und Jugendliche zuständig. Das ist bei den meisten anders. Nina etwa fängt schon unter acht Jahren an und endet bei Teenagern.



P.S. Eric kann mithalten mit den Damen.






Solche Kräfte lehnen tatsächlich Unterdrückte wie männliche Verlierer, deren Stimme Jan Deichmohle und seine Bücher eisern ab. Es ist völlig undenkbar, daß je eine von ihnen einem Buch von mir die Chance geben könnte, Gehör zu finden. Das Aufkommen des Feminismus hat Toleranz beerdigt. Seitdem duldet eine menschliche Natur bekämpfende Kulturrevolution keinen Widerspruch.








Was da geschieht, wurde einst aus gutem Grund als grundsätzlich verkehrt gedeutet. Heute ist es die neue ‚Norm’, mehr als nur eine Massenerscheinung, sondern eine Monotonie der Sichten, die andere Sichten – die eigentlich normal sind und menschlicher Natur und Moral entsprechen – empört niedermacht, mit der ideologischen Keule einer verbogenen Moral.


Denn als moralisch gilt heute, der kulturrevolutionären Gesinnung zu folgen, wogegen menschliche Natur und herkömmliche Moral in ihrer ursprünglichen Bedeutung als zutiefst empörend ‚unmoralisch’ gelten. Das ist die Umwertung aller Werte, von der bereits um 1970 in westlichen Ländern gesprochen wurde, die George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” allerdings schon viel früher vorhergesehen hatte.




Was haben die Literaturagentinnen und ihre Agenturen sonst noch gemein? Sie haben weder Interesse noch Empathie für ‚weiße, heterosexuelle Männer’, am allerwenigsten die stark wachsende Zahl der Verlierer unter diesen – tendenziell sind es bei freier, durch keinerlei natürliche oder kulturelle Grenzen eingeschränkte weibliche Wahl (sexuelle Selektion) mindestens 80 Prozent der Männer, die zu Verlierern werden. Genau für diese ist Empathie vollständig blockiert. Niemand will davon wissen. Keinen schert es. Sie werden noch verhöhnt, verspottet und beschuldigt. Beispielhaft zeigt das der hetzerische Umgang der Medien mit Incel-Männern, die unter einheimischen jungen Männern zu einer Massenerscheinung werden. Doch gegen autochthone Männer Europas und des Abendlandes darf gehetzt werden, das gilt nicht als ‚Volksverhetzung’. Nur wenn diese Männer sich wehren, dann wird das als ‚Hetze’ niedergekeult und verteufelt, womit das Problem erfolgreich verdrängt wurde, statt es zu lösen. Solches Vorgehen weckt den Verdacht, daß es schon lange so war, auch in früheren Epochen, in denen ähnliche Konflikte nachweisbar sind.


Insbesondere lehnen die Agentinnen oder ihre Agenturen Manuskripte ‚heterosexueller männlicher Verlierer’ ab – eher verhöhnen sie die Verlierer noch und versuchen, sie öffentlich an den Pranger zu stellen, als daß sie ihnen die Möglichkeit geben, Gehör zu finden. In dem Augenblick, als feministisch gesinnte Frauen in die Gesellschaft und Berufe vordrangen, war es dort mit Toleranz und Meinungsvielfalt vorbei; seitdem werden ungenehme Sichten auf eine weibliche, unsichtbare Weise unterdrückt, reflexhaft abgewiesen, aufgehalten oder übersehen. Das ist viel heimtückischer als klassische Zensur, bei der bekannt wurde, was zensiert worden ist. Doch feministische Personen beiden Geschlechts ersticken durch strafende Mißachtung jeden Geistesfunken im Keim, so daß daraus nichts erwachsen kann. „Die Unterdrückung der Männer” würden sie nicht an Verlage vermitteln; da es auch sonst keiner tut, bleiben die unerwünschten Wahrheiten der Öffentlichkeit unbekannt.

Viele der Agentinnen wurden von der Manuskriptwunschliste auf der Eingangsseite werbend im Wechsel eingeblendet, wurden also entweder als besonders wichtig eingestuft, oder sind so erfolgreich mit ihren für die Zielgruppe Kinder und Jugendlichen verderblichen Inhalten, daß sie bezahlte Werbung zur Hervorhebung ihrer Gesuche schalten. Andere fand ich bei einer Suche, die nach Namen alphabetisch sortiert war. Noch nicht einmal den ersten Buchstaben ‚A’ habe ich durchgesucht, weil es viel zu viele sind. Mir fehlt die Zeit, das alles durchzugehen, und es langweilt auch. Offenbar ist neue ‚Normalität’, daß radikale sexuelle Propagandagruppen wie LGBTQ sogar im Kinder- und Jugendbereich zur Vorliebe von Verfassern, Agenten und Verlagen gehören.

Vorbei sind Zeiten, in denen es strafbar war, Kinder oder Jugendliche zu dergleichen zu ‚bekehren’ versuchen. Ebenfalls vorbei sind Zeiten, als es zwar nicht mehr strafbar, aber moralisch anrüchig war, Kinder und Jugendliche verderbendem Einflüssen auszusetzen. Heute wird ihnen zunehmend ab früher Kindheit schmackhaft gemacht, solche Identitäten, die sie mit ihrer eigenen Natur in Konflikt bringen, auszuprobieren, oder zu ‚genießen’ oder anzunehmen. Was für Folgen das hat, sagen sie nicht dazu. Abgesehen von der Verwirrung für Betroffene selbst unterläuft es jeden Erholungsversuch natürlicher Kultur, die auf gegenseitiger Fürsorge, Aufgabenteilung und damit Tausch zwischen beiden Geschlechtern besteht. Die kulturrevolutionäre Utopie bringt nicht nur Einzelne mit ihrer eigenen Natur in Konflikt, sondern die Gesamtgesellschaft mit menschlicher Natur. So etwas wie Kultur, die für das Leben so wichtig ist wie Sprache, kann sich daher gar nicht erst entwickeln, denn eine Struktur der Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern ist so ziemlich genau das, was alle feministischen Prinzipien unmöglich machen. Wo sogar sexuelle Identität nichtbinär sein soll, ist ein die Kulturgemeinschaft umfassender Tausch zwischen zwei Geschlechtern (binär) grundsätzlich unmöglich. Eine weitere Folge ist, daß Leid und Sorgen männlicher Verlierer einerseits ständig wachsen, gleichzeitig unerträglich und unlösbar werden, zugleich aber auch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden. Eine Gesellschaft, die von irrationalen feministischen Pseudothemen befallen ist, hätte für männliche Verlierer selbst dann keine Aufmerksamkeit, wenn nicht noch zahlreiche Tabus, feministische Anfeindungen und evolutionäre Mechanismen, die männliche Verlierer von Empathie und Fortpflanzung ausschließen, am Wirken wären.

«Emily is looking for female-led commercial and book club fiction, with an emphasis on diverse / own voices.»1 (D H H Literary Agency LTD)

Sehr geschickt, daß Emily nicht geschrieben hat, sie suche nach „male-led commercial and book club fiction”, dann würde als ‚Sexistin’ angeprangert, hätte starke Proteste erhalten und wäre empört entlassen worden. Wir kennen ja die goldene Regel: Ein Recht für Frauen, ein entgegengesetztes Recht für Männer. Ein Recht für Feministen, ein entgegengesetztes Recht für Nichtfeministen. (Feministen dürfen bevorzugt werden, unterscheiden, diskriminieren, anfeinden, Interessensgruppen bilden, für ihre Interessen eintreten, was aber sowohl Nichtfeministen, also auch nichtfeministischen Frauen, als Männern strengstens verboten ist.) Ein Recht für Nichtweiße, ein entgegengesetztes Recht für Weiße. (Bei Opfern wird nur dann die Herkunft genannt, wenn es ins Narrativ paßt, auch wenn es in umgekehrter Richtung statistisch mehr als zehnmal so häufig vorkommt. BLM ist erlaubt und wurde mit Plünderungen großen Stils und Brandstiftung gefeiert. Nur darauf hinzuweisen, daß auch weiße Leben zählen, WLM, wäre dagegen ein ‚so furchtbarer Rassismus’, daß Kommentatoren unsrer Medien wütend werden.) Ein Recht für den Rest der Welt (Ethnische Vertreibungen sind verboten und dürfen nicht erfolgreich sein), ein entgegengesetzes Recht gegen Deutsche (Ethnische Vertreibungen müssen endgültig sein und dürfen nicht kritisiert werden, sonst moralischer Totschlag mit Nazikeule).

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities.

Lisa is also looking to build her client list with limited nonfiction. With children’s nonfiction, she is primarily looking for middle-grade, prescriptive projects that are entertaining, informative, and inspire life-long-learning and curiosity in kids. With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron & Associates, LLC)

Bereits dieses Thema ist ein Rückzug von anderen. Verbreitet hatte sich der Angriff auf Heterosexualität mit der zweiten feministischen Welle bereits in den 1960er Jahren. Häufig wird diese Welle mit dem Jahr 1968 verbunden, weil neue sowohl ideologische als auch sexuelle und identitätsbezogene Verirrung in diesem Jahr aufkamen: wütende Studentenproteste, bei denen „Ho ho ho Tschi Minh” geschrieen und die „Mao-Bibel” geschwenkt wurde; gleichzeitig begannen irrationale feministische Proteste und eine Politisierung von Entgleisungen. Die meisten politischen Inhalte von damals erscheinen heute bereits wieder so lächerlich, daß sie auch die teilnehmende Boomer-Generation daran nicht gerne erinnert. Jedoch erfolgte damals ein sexueller Dammbruch, der mit einem ideologischen Dammbruch untrennbar verwoben war. Seitdem ist die alte, gutbürgerliche Toleranz gesprengt, werden Gesellschaft und Staat unterwandert von ideologischen, feministisch-linksradikalen Strömungen, die mit irrationaler Hysterie und einer teils quasireligiösen, teils aber sexuell perversen Besessenheit ihre verstiegenen, naturwidrigen Utopien der Gesamtgesellschaft aufzwingen. Zu diesem Zweck werden ihre ideologischen Grundprinzipien bereits kleinen Kindern eingetrichtert.



Diese Ideologisierung, die Demokratie und Meinungsfreiheit längst zu einer hauchdünnen Fassade ausgehölt hat, ist untrennbar mit sexueller Verirrung verbunden. Gegen die Ideologie selbst ist es inzwischen fast unmöglich geworden, zu argumentieren, weil so ziemlich alles, was ihr widerspricht, verteufelt oder sogar verboten worden ist. Fast die gesamte bürgerliche Normalität ist inzwischen nazifiziert worden. Sogar Mädchen, die nett sind, oder blond, oder Zöpfe tragen, wurden von einem Ratgeber, mit Steuergeldern bezahlt und von der Regierung (damals noch Merkels CDU) verantwortet, als verdächtiges Zeichen für ‚Rechtspopulisten’ oder ‚verkappte Nazis’ gesehen.


Feministische Ideologie ist in das allgemeine Bewußtsein aufgegangen, von links bis rechts. Zwar war es oft so, daß Linke dabei halfen, immer radikalere Positionen zu finden und mit Gehirnwäsche zu verbreiten, aber letztlich kam es überall an, auch rechts außen. Weil 40 Jahre lang (oder sogar länger, schon vor meiner Zeit) kein grundsätzlich kritisches Buch erscheinen und bekannt werden konnte, ist es heute zu spät, auf die feministischen Ursachen hinzuweisen.


Im Laufe der Zeit waren Anpassungen nötig. Gewiß wäre es möglich gewesen, eine gerade Linie zu gehen, doch eine Einbeziehung der ethnischen Dimension wäre in der Nachkriegsordnung ein sinnloser Schritt ins Aus gewesen, weil diese tabu und geächtet war. Sie schien auch keine Bedeutung mehr zu haben, wenn es um die Unterdrückung von Männern, insbesondere männlicher Verlierer ging. Das ist etwas, was überall gilt, in allen davon befallenen Ländern, unabhängig von Ethnie oder Herkunft. Manche Männerrechtler vertreten noch stur diese Position; sie werden zwar trotzdem radikal angefeindet, aber wenigstens mit der Rassismuskeule sind sie nicht zu erschlagen. Es waren jedoch Feministen, die mit ihrer volksverhetzenden Anfeindung ‚weißer, heterosexueller Männer’, die sie gleichzeitig aus Berufen, Jobs und Ehen oder Beziehungen mit Frauen verdrängten, rassistisch handelten und Herkunft ins Spiel brachten. Gleichzeitig – 1968 – stellten feministische und sozialistische Studentinnen Eldridge Cleaver, einen gewalttätigen Mitbegründer der Schwarzen Panther, der aus politischer Berechnung absichtlich serienweise weiße Frauen vergewaltigt hatte, was er als Teil seines ‚schwarzen, revolutionären Befreiungskampfes’ sah, als alternativen Präsidentschaftskandidaten ihrer ‚Peace and Freedom Party’ aufgestellt. Zuvor hatte Eldridge Cleaver wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis gesessen. Dort schrieb er in seiner ‚Festungshaft’ sein politisches Buch „Soul On Ice”, das ‚seinen Kampf’ beschrieb und die Gründe für seine Vergewaltigungen darlegte. Das ist starker Tobak für eine Bewegung, die jahrzehntelang die ‚weißen heterosexuellen Männer’ beschuldigte, eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’ zu haben, ihnen moralisch das Rückgrat brach, sie umerzog, weichspülte, gehirnwusch und unfähig machte, auch nur mitzubekommen, was vor sich ging.


Wer also aufmerksam war, hätte auf die Anfeindung ‚weißer heterosexueller Männer’ früh reagieren können, um die Bedrohung durch solche Ideologie abzuwehren. Doch das durfte nicht sein. Mit nach dem Zweiten Weltkrieg anerzogenem Schuldkomplex war es ein leichtes, jeden Widerstand gegen die neue, zynische Ideologie im Keim zu ersticken. Ich muß gestehen, daß ich selbst erst relativ spät auf diese Bedrohung reagiert habe.


Anfangs war es mir die ethnischen Hintergründe im Konflikt zwischen Feminismus und Männern völlig wurscht, denn es betrifft alle Männer weltweit. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter als menschengemachte Moral. Spätestens als westeuropäische Länder von fremden, unbegleiteten Männern geflutet wurden, die überwiegend weibliche Helferinnen anlockten, die sie nicht nur im Lande, sondern als Massenerscheinung in ihrem Bett integrierten, feministisch geprägte Organisationen offene Grenzen und freien Zuzug verlangten und durchsetzten, 2015 durch eine organisierte illegale Schlepperaktion „Auto-Konvoi” von Ungarn nach Österreich oder in die BRD, wurde es zwingend nötig, die Realität zu beachten und das nach dem zweiten Weltkrieg erlassene Denktabu über Bord zu werfen. Denn wer nicht auf die Wirklichkeit reagiert, wird überrannt und stirbt aus. Würden wir allen, auch fremden Männern, Zugang zu unseren Frauen verschaffen, stünden Milliarden Männer aller Welt auf der Matte, um unsere Frauen zu bumsen – so geht es nicht; neben Überforderung unsrer Frauen wäre das ein sofortiger sexueller Selbstmord durch Verdrängungskreuzung; unsre männlichen Linien wären schon in nächster Generation ausgestorben wie die des Neanderthalers, der westeuropäischen Jäger und Sammler und der Frühen Ackerbauern Europas. Sexuelle Gerechtigkeit und sexueller Wohlstand sind nur innerhalb von Gemeinschaften, Stämmen oder Ländern möglich, wenn diese über gut funktionierende Grenzen verfügen. Unsre bisherigen moralischen Prinzipien stoßen hier in einen Bereich, wo aus einer schönen Utopie der Epoche der Aufklärung eine Katastrophe voller menschlicher Grausamkeit, Elend und letztlich Zusammenbruch und Aussterben entwächst. Es sind die machthabenden Utopisten, die reaktionär sind, an veralteten Prinzipien festhalten, weil sie unfähig sind, die Wirklichkeit zu erkennen, umzudenken, und betonköpfig etwas als Moral durchpeitschen, was in der Welt der Wirklichkeit grausam und elendschaffend ist.

Es ist Selbstmord, die Wirklichkeit zu verleugnen. Und diese Wirklichkeit straft die uns anerzogene, von radikalen Ideologien verdrehte Moral Lügen. Nach LGBTQ+ sind BIPOC und BLM zur neuen radikalen Ideologiewelle geworden, die uns ebenso existentiell gefährdend unter der Gürtellinie treffen. Doch das kann nur verstehen, wer die Lage männlicher Verlierer begreift und fähig ist, Empathie für diese zu empfinden. Die Fähigkeit zur Empathie für Männer und erst recht männliche Verlierer ist nach 150 Jahren Feminismus so gut wie erloschen und ausgestorben.


Transsexuelle Lesben für acht bis zwölfjährige Kinder.








Fußnoten

1 http://www.dhhliteraryagency.com/emily-glenister.html

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil

Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

Obiges Bild zeigt, was eine Literaturagentin für Kinder und Jugendliche (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene) sucht: fette nichtweiße Charaktere, autistische nichtweiße Schöper, Trans-Frauen-Autorinnen, schwule Freuden in der Grundschule, Nervenkitzel für Jugendliche, Monster, afrolatino Kreative. Seltsam, daß die Stimme des weißen, heterosexuellen männlichen Verlierers unerwünscht ist und jahrzehntelang abgewiesen wurde.

Zwei lange Artikel waren bereits nötig, um die einseitige und hochgradig ideologische englischsprachige Literaturagenturszene unsrer Zeit mit Originalzitaten aus ihrer Selbstdarstellung zu beschreiben. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine dermaßen einseitige Medienlandschaft, die überdies in scharfem Konflikt steht mit menschlicher Natur. Dies ist nun der dritte Teil, der vermutlich wegen vieler Bildbeweise überquellen wird.

Fast dreimal so oft wurden Manuskriptwünsche für LGBT eingestellt als für literarisch, was genug über die heutige Literaturszene und Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer aussagt. BIPOC wurde fast dreimal so oft gewünscht wie Kinderbuch, und mehr als dreimal so oft wie Kapitelbuch, was ebenso aussagekräftig die radikale ideologische Schlagseite unseres Literaturbetriebs und die Unterdrückung weißer männlicher Verlierer beschreibt. Unter solchen Umständen ist es fast beleidigend, in einem solchen Unrechtssystem verlegt zu werden, wogegen Absagen Ehre einlegen für Verfasser, jedenfalls dann, wenn die Absagen aus Meinungsgründen erfolgen, nicht aber wegen mangelnder Qualität.

«Radhika … has previously worked with the Feminist Press, W. W. Norton & Company, and Restless Books.»1 (Jacaranda Literary Agency)

Es ist sicher ein reiner Zufall, daß die Agentur auf Jan Deichmohles Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” nicht geantwortet hat.

Hier ist zu sehen, wie ein numerisch überrepräsentierter Alibimann sich in eine große Gruppe Schriftstellerinnen verirrt hat. Übrigens ist numerischer Gleichstand nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, denn es kommt darauf an, wie viel jemand neues und gutes zu sagen hat, was bei Typen wie Homer, Archimedes und Sokrates bis Goethe und Einstein bekanntlich nicht der Fall war.

Rachelle und die P.S. Literaturagentur zeigen ja deutlich, was sie wollen: keine weißen, heterosexuellen Männer, die sich erdreisten, Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer” einzureichen. P.S. Die P.S. Agentur hat meine Einreichung vom 11.10.2021 durch Nichtantworten still abgelehnt; mal sehen ob die laufende an eine andere Mitarbeiterin ihre Ehre rettet.

Diese Agentur für Gehirnwäsche und Umerziehung, Entschuldigung, ich wollte schreiben Literatur, ist wohl auf schlüprigem Glas ausgerutscht und hat vergessen, das neueste Steckenpferd der Kulturrevolution zu erwähnen, nämlich BIPOC.

Auch für seriös geltende Literaturagenturen bieten in Zeiten von COVID und Quarantäne mal eben intensive Genderlehrgänge (Gender Workshops) an.

Obige Literaturagentin mit Pronomen sucht für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule graphische Novellen mit lesbisch-schwul-bi-transsexueller Neigung und nichtweißen Personen. Es ist gut, daß sie nichtweiß („of colour”) geschrieben hat, denn andernfalls würde sie als Rassistin bezeichnet und wohl Berufsverbot erhalten, wenn nicht eine Strafanzeige. Da sie aber ausdrücklich nach Nichtweißen sucht, ist alles bestens und in Ordnung, verdient sie höchstes Lob der feministischen Gesellschaft, in der es übrigens keinen Doppelstandard gibt, auf was für komische Gedanken kommen Sie denn da gerade?

Kann jemand der armen Kaitlyn helfen, und ihr endlich noch mehr Schmöker über queere trans Femmes einreichen? Zwanzigtausende Bücher, die nur schwulqueer und trans sind, reichen ihr nicht mehr!

Zum Valentinstag wünscht Alexandra sich ein lesbisch-schwul-trans-weiß-die-Kuckuckin-was-sonst-noch-alles Buch mit nichtweißen Handlungsträgerixen für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule und junge Erwachsene. Na, wer hat ein Herz und beglückt sie?

Hier haben wir endlich einmal eine feministische Wunschliste für Bücher, die sich an Jugendliche richten mit intersektionellem Feminismus, Umweltaktivismus, lesbisch-schwul-bi-trans-und-so-weiter mit einer mordsmäßigen Stimme und weiterem Aktionismus, um Bewußtsein zu schaffen. Die andere Dame aus der Gilde völlig wertfrei-objektiver-sachorientierter und moralisch anständiger Literaturinagentinnen wünscht sich Manuskripte mit queeren Phantasien.

Vorsicht, hier droht ein Hennenkampf! Kalynn sucht nach queerem BIPOC, wobei sie sich kreativ vertippt hat in ihrer Begeisterung, doch Tiffany will ihr solche Manuskripte wegschnappen. Beide verachten ausdrücklich Bücher weißer oder heterosexueller Menschen, weshalb Jan sein „Die Unterdrückung der Männer” leider bei beiden gar nicht erst einreichen soll, weil es ohnehin zwecklos ist. Das ist aber keine Unterdrückung, sondern eine freies Ausüben feministischer Meinungen. Es gibt ein Recht von Feministinnen, weiße heterosexuelle Männer nach Belieben systematisch auszugrenzen, zu boykottieren, abzuweisen, mundtot zu machen! Dagegen gibt es kein Recht weißer, heterosexueller männlicher Verlierer auf Gehör! So ist das in der feministischen Gesellschaft. Ja, das ist rechtens und völlig in Ordnung. Du mußt nur zwei Semester Frauenstudien, oder Gender Studies, oder kritische Theorie oder ein anderes feministisches Schwafelfach studieren, um das zu begreifen. Wer es nicht versteht, muß einfach blöd sein, nicht wahr?

Derweil fragt die arme Mariah verzweifelt nach noch mehr LGBTQ+ – Huch, man kommt gar nicht mehr mit bei den sich ständig vermehrenden Buchstabenketten! – als weiße Feministin alter Schule hat sie ganz vergessen, Milliarden Männer aus dem schwarzen Riesenkontinent ins winzige Europa einzuladen. Mariah zeigt, wie divers sie ist, nämlich indem sie heterosexuelle Männer offensichtlich nicht veröffentlichen will.

Ein Buch von Jan Deichmohle, etwa über „Die Unterdrückung der Männer”, wünscht sich in der ganzen Welt keine Literaturagentix beliebigen Genderzustands!

Herrjemineh! Hat denn keiner von euch ein Manuskript über trans-lesbisch-schwulen Klimawandel in einer divers-romantischen Dystopie, damit uns Mariah nicht ständig nerven muß mit ihrem Genöle auf der Manuskriptwunschplattform? Clara möchte dagegen die Stimmen behinderter nichtweißer translesboschwul-und-so-weiter Autorixe an unsre völlig normalen Verlage verkaufen. Bitte nur nichtbinäre Projekte, sonst ärgert sie sich! Schwuler Horror und psychologischer Horror sind ihre Lieblinge und daher ebenso willkommen.

Hallo liebe Möchtegernschriftsteller! Hier habt ihr eure Chance! Die Literaturagentin Sara nimmt alle romantischen Novellen, ganz gleich wie schlecht, solange sie nur queer und nichtweiße Figuren haben. Auch die Literaturinnenagentin Annalise veröffentlicht beliebige Fiktionen, solange sie nur queer und nichtweiß sind und auf schwule Weise erwachsene Themen ansprechen, ihr wißt schon. Aber auch Mysterien sind ihr hochwillkommen – vorausgesetzt, sie sind queer und nichtweiß.

Die Annalise ist ja wirklich umtriebig! Ständig sucht sie Manuskripte, auch Nonfiktion! Ganz gleich, was es ist und worum es geht, sie will es nehmen, falls es queere oder feministische Schlagseite hat. Das müßt ihr verstehen. Die Qualität eines Manuskriptes bemißt sich heutzutage daran, wie stark es feministisch und queer, also schwul, lesbisch, trans oder sonstwie unfruchtbar ist. Das gilt seit mindestens 1968. Zusätzlich aber, und das schreibt die weiße Feministin Annalise nicht dazu, wird Qualität heute am Grade nichtweißen Inhalts oder an der Zahl nichtweißer Verfasser bemessen. Denn wir leben in einer hochmoralischen Zeit, die völlig moralisch ist, weil sie radikale Propaganda für die einzig richtige Ideologie in alles mischt, unterrepräsentierte Stimmen, die an der Macht sind, fördert, ohnmächtige überrepräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer dagegen systematisch ausschließt von öffentlicher Wahrnehmung und überhaupt nicht repräsentiert. Muß man wissen! Feministische Logik!

Literaturagenten Becca ist das Genre völlig wurscht, sie nimmt jedes, solange der Inhalt queer anschwult, bevorzugt mit Nichtweißen. Gnädigerweise läßt die radikale Aktivistin Becca, die sich in eine Literaturagentur verirrt hat, bei Romanzen außer queer-schwulen auch nichtweiße zu, besonders wenn die Hauptfiguren nichtbinär sind.

Bei der Literaturagentin Norma sind Werke Nichtweißer, lesbisch-schwul-trans-unfruchtbar Gegenderte hochwillkommen. Wenn ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer etwas einreicht, hat er selbst schuld, wie kann er nur so dumm sein? Merke: Diskriminierung gibt es stets nur in einer Richtung, niemals in der anderen! Das gilt, obwohl die diskriminierten Männer tolerant waren, die jetzt mächtigen Feministinnen aber nicht, denn sie dürfen keine kritische oder abweichende Sicht dulden, weil sonst ihr Lügengebäude, das ihre Existenzberechtigung ist, in sich zusammenkrachen würde.

Jenni träumt dagegen von schwulem Luxuskommunismus im Weltall. Bezahlt brav eure Steuern, denn davon müssen transsexuelle Luxuskommunisten schließlich leben und ihren Weltraumflug bezahlen lassen!

Falls ein gewisser Jan Deichmohle sich bislang gewundert hatte, weshalb die als seriös geltende Literaturagentur P.S. sein „Die Unterdrückung der Männer” ablehnte, so hat sich die Frage mit obiger Manuskriptwunschliste geklärt: Im Bereich Nonfiktion und junger Erwachsener ist das Genre völlig egal – sie würden sogar eine Aufsatzsammlung Unbekannter verlegen lassen, die sonst oft als anrüchig und nicht ernstzunehmen gilt, sofern der Verfasser nicht sehr bekannt ist. Ihr bevorzugter Titel ist nämlich „Queer hier und überall”, und wer nicht queer ist, gehört nicht in ihre Geisteswelt. Denn schließlich ist das ein großartiges Beispiel dafür, was die Agentur sehen will.

Sarah N Fisch, deren Namen ich bereits in einer anderen für seriös geltenden Literaturagentur las, für die sie arbeitet, möchte für Jugendliche queere (also mindestens lesboschwule) paranormale Mysterien. Der augenscheinlich weiße Ernie träumt dagegen von schwulen schwarzen Jungen, die er in alle Medien hieven will. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden bei ihm abermals verlieren.

Die postkoloniale intersektionelle Feministin Meg hat eine der längsten Perversionenliste in ihrem Manuskriptgesuch. Zusätzlich zu postkolonial, intersektionell und feministisch muß ein Manuskript für sie auch umweltbewußt im Sinne gängiger Ideologie sein. Nur diverse LGBTQIA+ Einreicher bitte. Weiße, heterosexuelle Männer sind nicht divers genug.

Rachel Stark hat eine starke Botschaft, denn sie sucht BIPOC Wut und Rache, am liebsten queer und weiblich mit psychologischem Horror. Ihr braucht euch nicht an die Wahrheit zu halten, denn spekulative Fiktion ist ausdrücklich erwünscht. Die erwünschte Ideologie möchte sie radikal dargestellt sehen, wobei auch auf übernatürliches zurückgegriffen werden darf. Bitte bachtet, daß sie queere, nichtweiße, nichtbinäre trans Figuren liebt.

Bitte bei keiner der Agenturen etwas einreichen, das auch nur im entferntesten natürlich, normal, gesund, erwachsen, gegenüber Einheimischen oder hiesigen Männern empathisch oder mitfühlend ist! Ausschließlich Skripten, Ideen und Gefühle, die sich in eklatantem Konflikt mit menschlicher Natur befinden, dürfen an die Agenturen geschickt werden.

Die nach einem mittelbarocken britischen Komponisten, der wohl gerade im Grabe rotiert, benannte Purcell-Agentur hat seit meinen ersten Recherchen die queer-antiweiß-feministischen Eskapaden auf ihrer Domäne anscheinend entfernt. Als ich meine Einsendung tätigte – muß ich erwähnen, daß sich in meinen Unterlagen keine Antwort findet, also wohl der feige Weg stummer Absage gewählt wurde? – stand auf ihren Seiten noch:

„[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ” (The Purcell Agency, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

Die Dame suchte also für Grundschule und junge Erwachsene LGBTQ lesboschwultrans-plus-Ultra #ownvoices – Traktate. Doch nicht verzagen! Auf #MSWL (ManuSkriptWunschListe) sind ihre eindeutigen Angebote weiterhin aktiv. Wer also Grundschule-Kinder-oder-Jugendliche zur Transsexualität bekehren will oder Hormonblocker verkaufen, hat noch die Chance, mit der ehrenwerten Literaturagentur ins Geschäft zu kommen, die nicht nur eine Dame dieses Kalibers beschäftigt.

Liebe Alphamänner, ihr werdet zwar beim Vögeln von vielen Frauen bevorzugt, dafür aber hat auch obige Literaturagentin eine Abneigung gegen euch.

Umpf, mir ist ein falsches Bild hineingerutscht. Nichtbinär ist auch die Volksbühne Berlin, was sich im digitalen Zeitalter hervorragend anläßt.

Während FeministInnen Gesetze durchgedrückt haben, daß niemand Vorrang erhalten darf, auch nicht für bessere Leistungen, genießen neurodiverse, schwule BIPOC stets Priorität. Wer bei dieser Dame, falls ich ihren Genderzustand richtig geraten habe, sein Manuskript einreicht oder sich bewirbt, möge sich eine Schizophrenie zulegen oder hysterisch sein, die Haut dunkel anstreichen, und in der Literaturagentur herumschwulen. Dann wird das schon was, denn das verleiht immer Priorität.

Alex (er/sie/es ?) vermittelt überwiegend queeres für Jugendliche an Verlage. Kim legt besonderen Wert auf mehr behinderte lesboschwultrans-Autoren mit nichtweißer Hautfarbe. So etwas wertloses wie Jan, Stimmer der weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer, die vom Feminismus seit mindestens 1968 bekämpft und abgewimmelt werden, braucht seine Zeit gar nicht damit zu verschwenden, etwas bei Kim einzureichen.

Maeve wiederum repräsentiert queere BIPOC und marginalisierte Schöpfer für Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Mord und rummachen sind beides o.k. Von Medien und öffentlicher Stimme völlig ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden wie Incel dagegen nur beschimpft, gelten nicht als marginalisiert, weshalb es nur gerecht ist, ihre Einsendung gar nicht zu berücksichtigen, stattdessen Anhänger der eigenen Ideologie, von selbiger als ‚unterrepräsentiert’ beglaubigt, in Massen zu publizieren.

Die Heilige Saint (S.T.) liebt queeren und feministischen Horror, außerdem psychologischen Terror und ist offen für solche Einreichungen.

Kiki möchte eine Novelle, die von einer queeren Frau (einer schwulen Frau, oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt? Also wenn Frauen schwul sind, dann bin ich lesbisch). Verf*t, Leute! Kiki flucht schon ordinär, so helft ihr doch! Mädchen und Frauen sollen übrigens als die furchteinflößendsten Geschöpfe der Welt dargestellt werden und sollten sowohl ihren eigenen Untergang auslösen als auch den jener Menschen, die sie lieben – jedenfalls nach Manuskriptwunsch und Gelüsten der Literaturagentin Kiki. Verkauft wird das Zeug dann an Jugendliche. Na, ist das nicht toll? Wenn Mädchen so großartig beeinflußt werden von Kinder- und Jugendbüchern, dann kann ja gar nichts schiefgehen, oder? Männliche Verlierer können dadurch keinesfalls entstehen, wie schon das Buch „Die Unterdrückung der Männer” … also jetzt habe ich mich irgendwie verhaspelt.

Aber die Maria, Maria! Kann jemand bitte psychologischen Horror mit transqueerem LGBTQ+ verknüpfen, damit die Gelüste Marias befriedigt werden, welche dann von Verlagen auf unsere Jugendlichen abgeladen werden?

Gratuliere! Literaturagentin Stephanie hat sich verliebt! Na, endlich. In wen? Nicht in einen Mann natürlich, sondern in eine queere Multigenerationengeschichte, die lesboschwultranssexuelle LGBTQIA+ Kinder (huch, was für ein Bandwurm, QIA muß ich erst mal nachschlagen, man verliert den Überblick bei so vielen modischen Verirrungen) mit queeren Eltern und Vorfahren früherer queerer Epochen verbindet. Na, das ist mal ein Vorhaben! Kleine Frage: Ist es eine Form der Päderastie, von transsexuellen Kindern zu schreiben, und was ist moralisch oder rechtlich ‚Literatur’, die Kinder dazu verleitet, sich auf transsexuelle Experimente einzulassen, die sie massiv in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt? Ich frage nur aus reiner Neugier.

Ach ja, dann braucht Stephanie noch queere Geschichten für Jugendliche (Teenager). Ist ja völlig in Ordnung. Wichtig ist allein, daß Jugendliche auf keinen Fall Bücher von Jan Deichmohle zu lesen bekommen, die etwa natürliches Empfinden und logisches Denken vermitteln könnten – das darf auf keinen Fall geschehen!

Isabel, ich versteh kein Wort. Was soll um Frau Satans willen denn eine schwule Meile sein? Du redest irgendwas von schwulen Mädchen (ich kriege schon Hoffnung, diese Mädchen könnten in mich verknallt sein) – die leider allerdings grauenvoll kleine, unreife Persönlichkeiten haben. Muß ein Manuskript für dich genauso wirr sein wie du faselst? Irgendwie reimt sich Isabel auf Annabelle:

«Annabelle, oh Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell!
Ich bitte dich, komm sei so gut
Mach meine heile Welt kaputt!

Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
Da bin ich ungeheuer progressiv
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.

Annabelle, ach Annabelle
Du bist so herrlich unkonventionell
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv…

Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein …
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergeh’n
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu versteh’n …
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon»2 (Reinhard Mey, 1972)

Reinhard Mey hat schon 1972 den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieselbe Mischung aus sexueller, politischer und geistiger Perversion zeichnete die Zeit ab 1968 wie heute. Inzwischen ist nur noch mehr natürliche Kultur kaputtgemacht worden, Menschen sind noch entwurzelter und kaputter, aber die krankmachenden Kräfte funktionieren heute so wie damals, nur daß ihre Methodik ausgereifter und noch gerissener geworden ist.

Sarah hat wieder mal ein Interesse an behinderten, mit diversen psychischen Erkrankungen versehenen queeren Charakteren, die obendrein an chronischen Krankheiten leiden. Besonders mag sie es, wenn ihre psychiatrischen Probleme divers sind.

Literaturagentein Kaitlyn sucht wieder mal für die Grundschule. Ganz vorbildlich wird Jugendlichen, halben Kindern noch, beigebracht, wie man queer-schwul pubertiert und dabei mit psychischen Problemen ringt. Höchst moralisch, die wahre Lebenshilfe! Frau verbirgt vor Kindern und Jugendlichen jeden Anflug natürlichen Empfindens, traditionelle Kultur, die einer menschlichen Universalie entwachsen und eine Bedürfnis ist, die Erfahrungen von unzähligen Generationen spiegelt. Das wäre ja reaktionärer Kram in einer Kulturrevolution, die endlich Krieg gegen menschliche Natur führt und diese in einem Endsieg besiegen wird. Ganz bestimmt! Stattdessen vermittelt frau alles, was menschlicher Natur und der menschlichen Universalie Kultur zuwider ist. Bestimmt kriegt sie dafür mal einen Orden wie die radikalfeministische Alice Schwarzer, die gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, nachdem sie das Manifest zum Aufschlitzen von Männern unkritisch bejubelt und zu feiert hatte, in dem die Vernichtung der Männer gefordert wird, also eine feministische Endlösung, was natürlich reiner Humor ist und lustig, besonders weil die Verfasserin Valerie Solanas des Traktats Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer Attentatsversuche verübte.

Gleiches wünscht sich übrigens Literaturagentin Trisha, zwischen denen nun ein Hennenkrieg droht, welche der beiden denn die gewünschten Manuskripte an Verlage verkaufen darf. In diesem Bieterwettbewerb um queere Manuskripte drückt Kaitlyn auf die Gefühlsdrüse und schreibt, sie würde dafür sterben, das queere Pubertierbuch zu erhalten.

Die umtriebige Kaitlyn legt noch einen drauf und möchte Jugendliche mit graphischen Novellen umerziehen, die LGBTQ+ – Romanzen enthalten, also irgendwie transsexuell und ver-queer sind. BI oder ACE gehen auch, sofern das die Sichtbarkeit von LGBTQ+ für Jugendliche bis Kinder erhöht. Sie wurde so mit Manuskripten überschüttet, daß sie ihren Postkorb geschlossen hat und derzeit keine Einsendungen mehr annimmt. Zu spät, Freunde! Ihr habt jetzt keine Chance mehr bei Kaitlyn. Dieses Segment der Literatur ist so aktuell, daß kurze Zeit nach dem Aufruf bereits zu viele Eingaben getätigt wurden. Aber nicht verzweifeln, es gibt ja unüberschaubar viele Literaturagentinnen mit ähnlichen Ambitionen!

Ernie, seines Zeichens Feminist mit Bart, ist verliebt in noch mehr Projekte, die LGBTQIA+ trans sind, also gleich doppelt trans (Frage: wenn jemand zweifach trans ist, ist er dann zurück in seiner ursprünglichen und natürlichen Sexualität?), obendrein aber bitte gleichzeitig behindert, neurodivers und nichtweiß. Solche Schmarren will er an Jugendliche und Erwachsene verkaufen lassen.

Auf der von seriösen Literaturagenturen gerne genutzten Domäne #MSWL (ManuSkriptWunschListe) tritt nun Frau/Fräulein (hoffentlich habe ich richtig gegendert) samantha auf. Trotz der bescheidenen Kleinschreibung ihres Namens ist sie begierig darauf, nichtweiße lesboschwultransqueere-und-so-weiter, behinderte und neurodiverse Skripten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu repräsentieren. Diese Bevorzugung, die in umgekehrter Richtung aufgrund feministischer Gesetze als kriminell gelten und streng bestraft würde, begeistert sie so sehr, daß ihre Verkettung von Manuskriptgesuchen mindestens fünf verschiedene Beiträge umfaßt, die alle wiederholen, BIPOC müsse es sein, am liebsten aber eben auch Bandwurm-LGBTQIA+, psychotisch-divers und behindert. Liebe samantha, meinst du geistig oder körperlich behindert? Ich frage nur, damit die Skripten auch deine Vorlieben befriedigen.

Larissa ist ein Engel, denn sie möchte „undokumentierte, historisch ausgeschlossene Stimmen”. Na endlich habe ich eine Literaturagentin gefunden, die sich der völlig undokumentierten und historisch ausgeschlossenen weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer annimmt, deren erste Stimme ich mit meinen bislang 35 fertigen Büchern bin, Schubladenprojekte nicht eingerechnet. Doch bevor ich „Die Unterdrückung der Männer” an sie einsenden konnte, fiel mir mit heißem Schrecken ein, daß ich mich peinlich geirrt hatte – denn sie meint ja ausdrücklich weder männliche, noch heterosexuelle und damit binäre, noch weißhäutige Undokumentierte und historisch Ausgeschlossene, obwohl WHMV (weiße heterosexuelle männliche Verlierer) all das wirklich und nachweisbar sind. Nein, sie will nur eingebildete Benachteiligungen privilegierter Frauen und Kranke vertreten, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher, also ihrer eigenen, Natur befinden. Oh, wie peinsam! So kann man sich täuschen!

Denn die tatsächlich modischen und massiv von Literaturagenturen privilegierten, nur fälschlich als ‚ausgeschlossen’ und ‚nichtdokumentiert’ eingestuften kulturrevolutionären Verirrungen, welche den roten Teppich ausgerollt erhalten, müssen neurodivergent (zu deutsch: psychotisch), nichtweiß und transqueerlesboschwul+ sein. Wer im Bereich fruchtbarer Natur lebt, wird tatsächlich ausgeschlossen, mundtot gemacht, erhält keine Stimme, doch das kann Larissa nicht merken, weil die Umdefinitionen ihrer Ideologie alle Fakten in deren Gegenteil verdrehen.

Sam, trotz Männernamen körperlich weiblich ihrem Profilbild nach, zentriert alles um Frauen – wie originell! Das tun nämlich alle Feministinnen seit der ersten Welle und mindestens 150 Jahren. Transqueer und nichtweiß sollten die frauenzentrierten Geschichten für Sam aber schon sein. Es hat also keinerlei ideologische oder weltanschauliche Gründe, wenn solche Agenturen „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, sondern es handelt sich um Qualitätsgründe, ganz eindeutig. Mein Buch ist viel zu logisch, also patriarchalisch, stammt von einem weißen Mann, der obendrein auch noch heterosexuell ist, und auch alle anderen charakterlichen Züge und Probleme nicht vorweisen kann, die von feministischen Literaturagentinnen erwartet werden. Wie man sieht, sind solche Ablehnungen rein wertneutral und sachorientiert.

Nun lernen wir eine weitere Literaturagentin namens Hannah kennen. Ihre erste Anforderung ist ‚queer’, ihre letzte ‚horror’. Tja, da bin ich leider durchgefallen.

Ach, liebe Leser, wie befürchtet passen all die Nachweise für radikale, einseitige Ausrichtung englischsprachiger Literaturagenturen auch nicht in drei lange Artikel! Schon jetzt ist absehbar, daß der vierte ebenso wenig alle Fälle behandeln kann, die mir beim Einsenden des Buches „Die Unterdrückung der Männer” bekannt wurden – es versteht sich, daß die Unterdrückung der Männer keinesfalls bekannt werden darf, denn sonst wäre das lustvolle und einträgliche Spiel der berufsbenachteiligten Machthaber, die Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie trichtern, auch geschlechtlich und geistig für ihr Leben verderben, vielleicht gar vorüber. Deshalb ist es eine Frage des Machterhalts, „Die Unterdrückung der Männer” ebenfalls zu unterdrücken, dessen Verfasser ebenso, damit die Unterdrückten keine öffentliche Stimme erhalten und der ganze Schwindel nicht auffliegen kann!

Fußnoten

1 http://jacarandalit.com/about-us/

2 https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-annabelle-ach-annabelle-1346696.html

Literarische Bücher des verfemten Nichtautors

Literarische Bücher des verfemten Nichtautors

Auch die literarischen Bücher des verfemten Verfassers ungelesener Bücher, Jan Deichmohle, sind etwas besonderes. Sie experimentieren mit eigenen Bildaufnahmen, die Teil der Handlung sind. Zu den Büchern mit seltsamer Ablehnungsgeschichte gehört die „Kiwi-Erfahrung”. Im Entstehungsjahr zeigten sich vier Verlage interessiert. Einer der Verlage arbeitete so stümperhaft, daß der Einbandsentwurf grottenschlecht war, wesentlich schlechter als der vom Verfasser selbst entwickelte. Kurz danach zerschlug sich das Vorhaben. Ein weiterer Verleger griff zu, unterschrieb einen Verlagsvertrag, um wenige Tage später mit Bedauern mitzuteilen, daß er sich gezwungen sehe, den Vertrag zu widerrufen, weil sein Dienstleister sich geweigert habe, „an einem Buch von Deichmohle” mitzuwirken. Offenbar ist Jan Deichmohle so verfemt, daß nicht nur Verleger und Medien, sondern Dienstleister Mitarbeit kategorisch verweigern, ganz egal ob es sich um ein Kochbuch, einen Photoband, oder Aufnahmen einer Briefmarkensammlung handelt. Menschen kategorisch auszugrenzen ist totalitär, aber seit 1968 üblich geworden. Seit damals werden vor allem männliche grundlegende Feminismuskritiker radikal unterdrückt und totgeschwiegen.

Der Verleger bedauerte seine Kündigung sehr; ihm hatte das Buch gefallen. Er habe allerdings keinen anderen Dienstleister zur Hand, bei dem er Bücher drucken könne, und daher keine Möglichkeit, etwas für das Buch zu tun. Daß Dienstleister nicht ihre Aufgabe erfüllen, sondern nach Gesinnung willkürlich ausschließen, ist etwas totalitäres, was es bei privaten Firmen wohl seit dem Dritten Reich nicht mehr gegeben hat. In der DDR waren es von Kommunisten gelenkte Staatsbetriebe, die nach Gesinnung urteilten, oder wurden Gesinnungsabsagen durch staatlichen Druck erzwungen. Es ist eine totalitäre Mentalität entstanden, seit die zweite feministische Welle 1968 Medien überrollte und wütend Andersdenken ausmerzte, weil in ihrer Lesart es ‚unterdrückerisch’ sei, anders zu denken als von ihrer Ideologie vorgeschrieben. Seitdem ist diese Republik hysterisch, macht Andersdenkende persönlich fertig. Das hat inzwischen viele andere Themenbereiche erreicht, fällt daher immer weiteren Kreisen Betroffener bei zunehmend vielen Reizthemen auf. Doch begonnen hat solche Hysterie bereits 1913 mit feministischen Wellen, verstärkt 1968.

Ein dritter Verleger wollte erst drucken, erhielt dann aber keine Förderung, und sagte mit einer abwegigen Ausflucht ab, daß nämlich die ISB-Nummer, die das Buch „Die Kiwi-Erfahrung” einst bei ePubli hatte, einem Selbstverleger-Dienstleister, inzwischen einem anderen Buch zugeordnet worden war, woraus er ein nicht existierendes Urheberrechtsproblem konstruierte. ePubli hatte nämlich eines Tages kommentarlos und ohne Begründung mein gesamtes Autorenprofil gelöscht, als Verkäufe gerade anzuziehen begannen; die dadurch freiwerdenden ISB-Nummern dann anderweitig vergeben. Vielleicht hatte irgendein ANTIFAnt im Geiste eine wütende Hetznachricht geschickt, er habe politische Inkorrektheiten im Buch entdeckt. Das weiß ich nicht, bleibt Spekulation. Es kann auch ein toleranzallergischer Mitarbeiter von ePubli selbst gewesen sein. Letztlich ist egal, was genau die Ursache war. Daß es überhaupt ein Meldesystem gibt, mit dem im Internet jeder Beitrag bequem gemeldet werden kann, zeugt von der Verrottung der freiheitlichen Ordnung und damit der Demokratie. Jeder Hetzer, Petzer kann jedes Buch mit einem Knopfdruck mühelos melden, weil Inhalte oder vertretene Sichten ihm unbequem sind. Allein die Tatsache, daß ein solches Petzsystem existiert, sagt genug aus über den Zustand dieser Gesellschaft. Übrigens sind diese einst von feministischen Druckgruppen eingeführt worden, später begeistert von Ideologen anderer, verwandter Richtungen und dem Staat übernommen worden, weil sie so bequem sind, um Denken und erhältliche Informationen der Bevölkerung zu kontrollieren.

Der dritte Verleger wurde dann gar ausfällig und drohte mir eine juristische Klage an, wenn ich seine Reaktion veröffentliche oder ihn nur noch einmal anschreibe. Deshalb darf ich keine Namen nennen und kann ausnahmsweise meine gespeicherten Nachweise hier nicht veröffentlichen. Sobald mir ein guter Anwalt grünes Licht gibt, werde ich das nachholen können, damit alle Zensurfälle meiner Bücher lückenlos dokumentiert sind.

Als vierten Zensor können wir ePubli nehmen, die mein Profil mitsamt ungefähr 25 hochgeladenen Büchern auf einen Schlag löchte, was an die Twitterlöschungen der letzten Wochen, insbesondere am 10.7.2020 erinnert. Solche Methoden habe ich Jahre früher am eigenen Leibe erlebt als heutige Aktivisten. Da jedoch meine Themen besonders stark tabu sind, so wie alles geschlechtliche besonders heftigen Verdrängungskräften aus dem Bewußtsein und Tabus unterliegt, hat das außer mir fast niemand bemerkt oder mir geglaubt. Bereits evolutionär angelegte, also angeborene Vorurteile, drängen uns dazu, den Männern schuld zu geben, die von solcher Ungerechtigkeit berichten, sie zu verhöhnen und nicht ernstzunehmen.

Es gab auch noch einen anderen richtigen Verleger, der als vierter (oder fünfter) genannt werden könnte, doch der Fall war nicht ganz so kraß. Er wollte gerne, merkte aber, nicht zu können. Das kam öfter vor. Manche schrieben mir für andere Bücher, es sei interessant, doch leider gerade kein Platz im beschränkten Programm. In späteren Jahren lautete die Antwort dann, das neue Buch sei zwar wieder interessant, doch leider gingen die Geschäfte von Kleinverlagen schlecht; sie müßten selbst sehen, wie sie über die Runden kommen; momentan hätten sie Annahmehalt für Manuskripte. Es werde auch ein bis zwei Jahre dauern, bis sie sich einen freien Platz für das Vorhaben suchen könnten. Dazu kam es dann nicht. Ein Fall endete mit einem Rückzug der Verlegerin aus dem Verlagsgeschäft, weil es sich nicht mehr lohne. Andere endeten auch mit Absage, weil es geschäftlich nicht ginge. Ich nenne bewußt keine Namen, weil das den Betreffenden nicht recht sein könnte.

Auch Großkonzerne haben das Buch „Die Kiwi-Erfahrung” inzwischen abgelehnt. Witzigerweise traf eine Absage minutengleich mit der Eingangsbescheinigung für mein zweitneuestes Sachbuch ein, einem richtigen Hammer. Auch hier nenne ich aus Gründen keine Namen; immerhin ist das Sachbuch bislang nicht abgelehnt; sollte es angenommen werden, gibt es natürlich keinerlei Indiskretion, die nur bei unfairen Absagen aus Gesinnungsgründen statthaft ist. Nun mag es organisatorische Gründe haben oder Zufall sein; trotzdem wirkt es erstaunlich, wenn minutengleich von derselben Emailadresse aus ein Buch abgelehnt und der Eingang des zweiten Buches bestätigt wird. Wieso fällt exakt zum Zeitpunkt des Eingangs eines Buches auf, daß sie (sogar vier andere) Bücher absagen wollen? Doch das mag wie erwähnt in Konzernen organisatorische Ursachen haben, weswegen es sich verbietet, zu spekulieren.

Wer sich jetzt hämisch freut, das Buch verlegerisch beerdigt zu sehen und ‚das Problem’, das meine Bücher darstellen, weil sie ein einzigartiger Betriebsunfall der feministischen Gesellschaft sind, ein moralischer und geistiger GAU, den es niemals geben darf, somit durch Verschwinden des Buches in der Versenkung gelöst wähnen, so freuen sie sich zu früh und täuschen sich. Das Buch wird von mir weiter unterstützt. Ich überarbeite alle meine Bücher regelmäßig! Alle sind auf neuestem Stand, werden verbessert und geschliffen. Auch „Die Kiwi-Erfahrung” habe ich in den letzten Tagen überarbeitet und ist in neuester Fassung erhältlich. Allerdings habe ich keinen einzigen Buchstaben des Inhalts selbst mehr ändern brauchen. Alles scheint schon glatt zu sein. Nur das Literaturverzeichnis habe ich erweitert um zwischenzeitlich erschienene Bücher, und ich habe – Taramtamtam! – fast alle der schönen Farbaufnahmen im Buch verbessert. Jetzt strahlt es schöner denn je zuvor. Die vielen Verlage, die es ablehnten, werden sich noch gewaltig ärgern.

Greift zu: Auch optisch jetzt ein Augenschmaus.

CDU, Helden der Einseitigkeit im freien Fall nach linksaußen

CDU, Helden der Einseitigkeit im freien Fall nach linksaußen

«Er [Röttgen] stellte sechs Punkte vor, die ihm wichtig seien: Zum ersten die Abgrenzung zur AfD.

Zweitens sei ihm wichtig, daß die CDU … dem entgegen wirken müsse, daß die demokratischen Einstellungen in Ost und West auseinaderdriften.

Drittens müßten die Gründe, die zur Rechtsextremismus führten, beseitigt werden. … Viertens sprach er sich dafür aus, daß „mehr geredet und um Positionen gerungen“ werde …

„Wir müssen die ökologische Glaubwürdigkeit zurückgewinnen“, hob er als fünften Punkt hervor. …

Zu guter letzt forderte er, als Partei der Mitte die gesellschaftliche Mitte zu stärken.1 (MSN)

Sein 6-Punkte-Plan oder Vierjahresplan für etwaige Kanzlerschaft sieht vor: Erstens Abgrenzung gegen rechts. Abgrenzung gegen links wird nirgends erwähnt; wer in Thüringen Ministerpräsident werden darf oder nicht verhandelt die CDU-Regierung mit dem Ex-Ministerpräsidenten der linksradikalen Ex-SED. Zweitens will die CDU die Meinungen der Wähler steuern, und zwar so, daß sie in West und Ost (tatsächlich Mitte, der Osten ist Vertreibungsgebiet) nicht auseinanderdriften. Damit zeigt sich auch Röttgen als Musterdemokrat einer lupenreinen Demokratiefassade, hinter der Regenten bestimmen, was für Einstellungen wahlberechtigte Bürger haben sollen oder nicht.

Drittens müssen mutmaßliche Gründe für oft nur unterstellten Rechtsextremismus beseitigt werden, der vielfach nur die Position einstiger Mitte ist, die von der historischen und damals noch halbwegs demokratischen CDU selbst vertreten, dann aber verraten und aufgegeben wurde bei ihrem Linksrutsch. Von einer Beseitigung der Gründe für den tatsächlich massiv grassierenden Linksextremismus ist wohlweislich nicht die Rede: Eine ins linksradikale kippende Gesinnungsdiktatur kämpft im freien Fall nach links ausschließlich gegen rechts.

Viertens will er mehr quasseln und um Posten feilschen. Fünftens will er der Umwelthysterie noch mehr auf den Leim kriechen als bisher bereits. Sechstens will er den radikalen Linksrutsch seiner Partei in den letzten Jahren, der zu radikalen Gegensätzen zwischen Parteiprogramm, Gesetz und Wahlversprechen einerseits, Regierungsentscheidungen und Abreden in der EU und weltweit hinter dem Rücken des Parlaments andererseits, geführt hat, uns als gesellschaftliche Mitte verkaufen, die im Gleichtakt mit der CDU nach linksaußen stürzen soll.

Danke, keine Fragen mehr. Kommen wir zu einem einst wertkonservativen Mann, der sich 1997 noch gegen den Zeitgeist stellte, danach sich aber wie Angela um 180° drehte.

«17. Februar 2020
Friedrich Merz rudert im Streit mit Medien zurück …

Nach Darstellung des djv vom Montag soll Merz Ende Januar in Aachen von einer Machtverschiebung zugunsten der Politikerinnen und Politiker gesprochen haben, die heute über ihre eigenen Kommunikationskanäle verfügten. „Wörtlich sagte er über die Journalistinnen und Journalisten: ‚Wir brauchen die nicht mehr’”, so der Verband. …

Merz wies diese Darstellung in einem Brief an überall zurück. Bei der Karnevalsveranstaltung am 21. Januar in Aachen sei der Satz: „‚Wir brauchen die nicht mehr’ … ausschließlich und erkennbar im Zusammenhang mit der Verbreitung von Nachrichten über social media Kanäle” gestanden. Er habe an keiner Stelle die Bedeutung einer freien Presse in Frage gestellt.»2 (GMX)

Mit Hieben gegen die AfD buckelte Merz sich bei Angela ein für seine Kandidatur.

«Merz hatte auf einer Wirtschaftsveranstaltung in Berlin dafür plädiert, zur AfD abgewanderte Wähler zurückzugewinnen und deren Wählerschaft zu halbieren. In diesem Zusammenhang fiel die Äußerung: „Wenn ich dazu beitragen kann, daß dieses Gesindel wieder verschwindet, dann leiste ich diesen Beitrag dazu, daß wir das hinkriegen.”»3 (Deutschlandfunk)

Das muß man verstehen: Wer sich rechts von der ins linksradikale abgestürzte CDU stellt, wird von dieser moralisch in den Boden geprügelt, denn einzige Existenzgrundlage der CDU, die um Stimmen der verfassungsfeindlichen, mit der Terrorgruppe ANTIFA verbundenen Linksaußenparteien wie Linke und Grüne fischt, ist es, daß es keine Partei rechts der CDU geben darf. Sämtliche einstigen konservativen Werte, Programmpunkte und Prinzipien hat die CDU spätestens unter Angela Merkel gebrochen. Einzige Konstante ist nur noch die kategorische Unterdrückung jeglicher Möglichkeit einer demokratischen Alternative rechts der CDU, die sich deshalb ungeniert bemühen kann, Linke und Grüne links zu überholen.

«Zimmer läßt Funktion im CDU-Vorstand ruhen

Personelle Konsequenzen nach umstrittenen Äußerungen zu einer möglichen Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD: Lars-Jörn Zimmer läßt seine Funktion als Beisitzer im CDU-Landesvorstand vorerst ruhen. …

Gespräch mit geschäftsführenden Vorstand der CDU

Zimmer war am Sonntag vom geschäftsführenden Vorstand der CDU zum Gespräch geladen worden, um sich für seine Äußerungen zu einer möglichen Zusammenarbeit mit der AfD zu verantworten. …

CDU-Landeschef Stahlknecht sagte bereits am vergangenen Montag, daß es eindeutige Beschlüsse der CDU gebe, die eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließen würden. Es könne nicht sein, daß sich Einzelne, die in verantwortungsvollen Positionen seien, anders äußerten. „Das unterläuft eine Partei, das schadet uns allen”, sagte Stahlknecht weiter.

Zimmer hat außerdem im vergangenen Jahr eine Denkschrift mitverfaßt, die eine Koalition mit der AfD als denkbar erachtete.»4 (MDR)

Wer bei der Verleumdung jeder Alternative rechts der CDU nicht mitmacht, wird gemaßregelt, zum Schweigen gebracht oder entlassen. Auf Twitter wurde schon von Merkelsäuberung geschrieben, in Anlehnung an die großen Säuberungen unter Stalin. Während die BRD in kollektiven Hysterien, Einseitigkeit und Gesinnungsdiktatur versinkt, regiert in manchen Ländern mehr Vernunft; die einst wegen Kommunismus rückständigen Länder sind dabei, uns zu überholen. Bald werden wir ebenso hoffnungslos rückständig sein, wie jene Länder im Kommunismus einst waren, wenn wir so weitermachen.

«Viktor Orbán zur neuen Migrationswelle: „Es handelt sich um eine organisierte Invasion”
von Karel Meißner am 14. Februar 2020

Ministerpräsident Viktor Orbán hatte seinen slowakischen Amtskollegen Peter Pellegrini gestern zur Inspektion der ungarischen Südgrenze eingeladen. Als Grund benannte Orbán die neuerlich angestiegene Zahl illegaler Grenzübertritte. Dabei kritisierte er die ungenaue Berichterstattung westlicher Medien.

Laut Orbán seien 95 Prozent der Migranten an der ungarischen Grenze „Männer im Militäralter”. Wie das Portal Ungarn heute berichtet, hätten nach Aussage Orbáns in diesem Jahr mehr als 5.000 Migranten eine illegale Einreise versucht. Auch organsierte Migranten seien zur Grenze gekommen. Derzeit wären circa 100.000 Migranten via Balkanroute auf dem Weg nach Europa. Wenn Ungarn sie durchließe, kämen sie bis zur Grenze der Slowakei.

Orbán ist überzeugt, daß die Massenmigration organisiert sei und von NGOs unterstützt werde. Die NGOs würden über hohe Finanz- und Logistik-Kapazität verfügen. Orbán: „Das ist in Europa verboten, aber es handelt sich um eine organisierte Invasion.”»5 (Compact)

Seit Jahren schreibe ich von Gesinnungsdiktatur; in Sachen Feminismus weise ich diese sogar seit Jahrzehnten nach. Wer mich als ‚Spinner’ mit ‚abwegigen Ansichten’ ignorierte, hat sich geirrt. Die bestehende Gesinnungsdiktatur in der BRD wird täglich augenfälliger und sichtbarer. Immer mehr aufrechte Journalisten bestätigen das.

«Die Gesinnungsdiktatur zeigt ihre gewalttätige Fratze
Vera Lengsfeld, veröffentlicht am 14. Februar 2020

Zwei Tage nachdem die WerteUnion öffentlich zum Krebsgeschwür erklärt wurde, verkündet einer ihrer Gründer seinen Rückzug aus dem politischen Leben. Womit ihm gedroht wurde, ist unklar, aber es muss sehr überzeugend gewesen sein.

Vor wenigen Wochen wurde das Auto des Hauptstadtjournalisten Gunnar Schupelius angezündet, verbunden mit der Drohung auf der linksextremen Plattform indymedia, daß er mit schärferen Konsequenzen gegen Frau und Kinder rechnen müsse, wenn er seinen Job nicht aufgäbe. Um die Drohung zu unterstreichen, wurde seine Wohnadresse veröffentlicht.

Es gab keinen öffentlichen Aufschrei von Politik und Medien. Auch unser aller Bundespräsident, der sonst keine Gelegenheit ausläßt, seiner Sorge um den Zustand der Demokratie Ausdruck zu geben, schwieg.

Danach mußte die Familie des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten von Thüringen sofort unter Polizeischutz gestellt werden, weil es nicht nur handfeste Drohungen gab, sondern auch unverzüglich sein Haus angegriffen wurde. Seine Frau wurde auf der Straße bespuckt. Kein Aufschrei, nirgends. …

Dagegen ist Steinmeier, der schon mal aus Versehen dem iranischen Regime herzliche Glückwünsche übersendete, nicht vom Terror, der in unserem Land gezielt gegen Andersdenkende eingesetzt wird, beunruhigt, sondern darüber, daß die AfD einen unbescholtenen Ministerpräsidenten aus der Mitte der Gesellschaft gewählt hat, statt eines Linken, der vor wenigen Jahren noch vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, der den Massenmörder Stalin seinen Genossen nennt und der mit Hilfe eines Deals gewählt werden wollte, bei dem vier Abgeordnete der CDU ihre Stimme auf der Toilette entsorgen sollten.

Inzwischen fordert Bodo Ramelow offen, daß seine Wahl im ersten Wahlgang garantiert werden solle. Was die Demonstranten vor dreißig Jahren auf den Straßen der DDR erzwungen haben, freie und geheime Wahlen, soll zugunsten einer Koalition, die in solchen Wahlen keine Mehrheit erhalten hatte, wieder abgeschafft werden.

Medien und Politik werfen inflationär mit den begriffen Nazi und Faschist um sich, um Andersdenkende mundtot zu machen. Was Nazis sind, dafür hat Bodo Ramelows Vertraute Hennig-Wellsow nun bei Markus Lanz eine umfassende Definition geliefert: Das sind die, die übertrieben freundlich sind und zum gemeinsamen Kaffee einladen.»6 (Vera Lengsfeld)

Mauscheleien und Absprachen zwischen der Ex-SED-Diktaturpartei Linke und der CDU finden auf vielen Ebenen statt, von Kanzlerin Angela Merkel bis zu Kloabkommen. Gemeinsam schimpfen sie auf die einzige demokratische Alternative.

«Thüringen-Eklat: Erstaunliche Enthüllung über ‚Klo-Deal’: „Vier Abgeordnete sollten zur Toilette gehen”
am 13.02.2020 …

Angeblich gab es vor der Wahl mysteriöse Hinterzimmer-Absprachen zwischen Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow und dem Thüringer CDU-Chef Mike Mohring. Das jedenfalls berichtet die „Bild”-Zeitung.

Thüringen-Wahl: ‚Klo-Deal’ zwischen Ramelow und Mohring?

Demnach hatten die beiden einen sogenannten ‚Klo-Deal’ vereinbart. Der Trick: Zum dritten Wahlgang sollten vier CDU-Abgeordnete zur Toilette gehen – und die Wahl absichtlich verpassen.

Mithilfe von Linken, SPD und Grünen wäre er dann erneut auf 44 Stimmen gekommen – damit hätte er die Wahl gewinnen können, denn im dritten Wahlgang wird keine Mehrheit benötigt: Dann gewinnt, wer die meisten Stimmen hat.»7 (der Westen)

Inzwischen erfaßt die Hexenjagd auf alles, was den freien Fall nach Linksaußen nicht mitmacht, nicht nur die AfD, sondern auch die FDP und WerteUnion, die versucht, einige Reste weniger einstiger konservativer Werte und Programmpunkte der CDU zu retten. Alles, was noch einige Relikte bürgerlicher Manieren, Toleranz und Anstands behalten hat, wird jetzt zur Zielscheiber haßerfüllter Gesinnungskontrolleure der seit 1968 in BRD-West laufenden Kulturrevolution. Der Sprecher der WerteUnion wurde mit Verleumdungen und Drohungen gegen seine Familie zum Rücktritt und Ausstieg aus der Politik gezwungen. Zuvor hatte es meist AfD-Mitglieder oder einen Vertreter des westlichen Ablegers von Pegida getroffen. Damals schwiegen die nicht mehr gutbürgerlichen, weitgehend mehr oder weniger freiwillig gleichgeschalteten Medien – denn sie waren ja nicht von der AfD und fühlten sich ‚moralisch überlegen’. Jetzt treffen diese antidemokratischen Unterdrückungsmethoden alle, auch jene, die noch vor kurzem von ihnen selbst profitierten, weil sie die gefürchtete Konkurrenz AfD mit solchen fiesen Mitteln kleinhalten ließen. Doch der Verrat an freiheitlicher Ordnung und Demokratie – perverserweise begangen unter dem Vorwand, genau diese schützen zu wollen – rächt sich, trifft später jene selbst, die ihn begangen haben. Das war vorhersehbar, nur nicht für arrogante Machthaber, die gewohnt sind, daß für sie selbst andere Maßstäbe gelten als für ihr beherrschtes Volk, das nur zum Schein an Urnen gelassen wird, und auch erst dann, wenn es von Kindergarten an so massiv indoktriniert wurde, daß kein kritisches Potential mehr da ist.

Neulich war hier ein 6jähriger Junge zu Besuch. „Ihr seid aber gar nicht umweltfreundlich! Ihr habt so viele Bücher aus Papier!” belehrte er. Wer hat ihn, ob in Kindergarten oder Schule, so indoktriniert? Seine Eltern waren es nicht! Das erinnert an die finstersten Diktaturen, ob DR oder DDR.

Die WerteUnion ist kein unschuldiges Opfer. Seit 15 Jahren trug sie alle Rechtsbrüche, Demokratieabbau, repressive Gesetze und katastrophale Fehlentscheidungen mit. Die Gängelung der Opposition mit Einschränkungen der Meinungsfreiheit, unter dem Vorwand, gegen ‚Haßrede’ und ‚Gewaltaufrufe’ vorzugehen, während ihre eigenen Anhänger offen zur Gewalt gegen die Opposition (z.B. AfD) aufrufen, und massiver Haß gegen Männer, Weiße, Konservative, Rechte, heterosexuelle weiße Männer und Einheimische ignoriert oder stillschweigend gutgeheißen wird. Dagegen wird sachliche Kritik jener kollektiv gehaßten Gruppen, zu denen das eigene Staatsvolk gehört, dann als angebliche ‚Haßäußerung’ denunziert.

Dieselben Kräfte, die ihre eigene Opposition mit solchen Gesetzen unterdrücken, warnen bei ausländischen Regierungen vor eben jenem Mißbrauch, den sie selbst betreibt. Heuchelei und doppelte Maßstäbe auf allen Ebenen.

«Ralf Höcker 13.2.2020

Ich habe mich eben mit folgendem Text von meinen Freunden in der WerteUnion verabschiedet und bin ab sofort nur noch Privatmann.

RÜCKTRITT

Wir alle haben hautnah mitbekommen, was in den letzten Tagen passiert ist: Über uns werden übelste Falschbehauptungen und heute sogar gefälschte WU-Memes verbreitet, man schnüffelt unser Privatleben aus und man verfügt erstaunlicherweise über die notwendigen Mittel und Möglichkeiten dies zu tun. Wir sind das Ziel einer konzertierten Verleumdungs- und Beleidigungsaktion. Mir persönlich wurde mittels einer gefälschten Bestellung unterstellt, ich hätte bei einem rechtsradikalen Onlineshop Waffen gekauft. In meiner Kanzlei haben mich anonyme Morddrohungen erreicht. Schon vor längerer Zeit haben Unbekannte mich unter meiner Wohnanschrift ‚besucht’ und die Kölner Antifa hat gegen mich persönlich demonstriert.

All das ist halb so schlimm.

Als Anwalt, der auf Krisensituationen spezialisiert ist, bin ich es gewohnt, im Feuer zu stehen und habe ein dickes Fell. Schon vor längerer Zeit habe ich eine ganze Reihe von Maßnahmen zum Schutz meiner Familie getroffen, denn in wenigen Wochen werde ich zum ersten Mal Vater. Was ich allerdings heute erlebt habe, toppt alles. Mir wurde vor zwei Stunden auf denkbar krasse Weise klar gemacht, daß ich mein politisches Engagement sofort beenden muß, wenn ich keine ‚Konsequenzen’ befürchten will. Die Ansage war glaubhaft und unmißverständlich. Ich beuge mich dem Druck und lege mit sofortiger Wirkung alle meine politischen Ämter nieder und erkläre den Austritt aus sämtlichen politischen Organisationen. Ich habe die LSU und die WerteUnion mit aufgebaut. Auf beides bin ich stolz. Jetzt geht es für mich nicht weiter. Das schmerzt mich sehr. Mein Entschluß steht dennoch fest. Ich brauche jetzt ein paar Tage Ruhe, stehe aber in den laufenden Presseangelegenheiten weiter mit meinem Rat zur Verfügung. Bitte versucht nicht, mich umzustimmen oder Näheres in Erfahrung zu bringen. Beides bringt nichts. Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute! Paßt gut auf Euch auf, wir leben in stürmischen Zeiten!

Herzliche Grüße

Ralf»8 (Ralf Höcker, Facebook)

In meinen Büchern wies ich seit Jahren auf die Ähnlichkeit der Umwertung aller Werte und Begriffe mit der Dystopie „1984” von Orwells hin.

«Weit über den Kreis der Leser des Buches hinaus kennt man die berühmten Neusprech-Slogans: „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.”

Heute könnten wir fast ansatzlos formulieren: Gleichförmigkeit ist Diversität. Naturzerstörung ist Naturschutz. Macht (der etablierten Mächtigen) ist Demokratie. Haß (auf Abweichler) ist Liebe. Liebe (zum Land) ist Haß. Gefühl ist Wahrheit. Wahrheit ist Nazi. Gewalt (von Links) ist Meinung. Meinung (gegen Links) ist Gewalt. Und, wie wir jetzt neu gelernt haben: Freundlichkeit ist Faschismus. …

Im Text „Hast du deinem Verräter die Windeln gewechselt?” beschreibe ich den Fall einer Familie, die daran zerbricht, daß der wie von Propaganda gehirngewaschen agierende Sohn sich gegen seinen Vater wendet. In dem Fall schrieb der Sohn sogar einen öffentlichen Zeitungs-Text, in dem er seinen Vater beschimpfte. Aus vielen Familien wird seit Jahren berichtet, wie von Schulen und Staatsfunk manipulierte Kinder ihre Eltern angehen, oder sogar in der Schule petzen, wenn die Eltern sich daheim kritisch oder zweifelnd über die ‚offizielle Wahrheit’ geäußert haben. Das Leben in zwei Wahrheiten, der offiziellen bizarren Gegenteilwahrheit, und der realen Wahrheit, macht Menschen müde, entfremdet sie von der Gesellschaft und zerreißt die Familien.»9 (Tichys Einblick)

Wer die Linke für eine normale Partei hält, lese folgenden Artikelauszug:

«Obwohl seit der Friedlichen Revolution schon drei Jahrzehnte vergangen sind, ist die Kontinuität dieser Partei größer, als viele Kommentatoren wahrhaben wollen. Bis heute hat kein Parteitag der Linken die DDR klipp und klar als Diktatur verurteilt. Im Gegenteil: In ihrem Parteiprogramm wird behauptet, daß die Ostdeutschen während der 40jährigen sozialistischen Diktatur vor allem positive Erfahrungen gemacht hätten …

Trotz des Desasters der Planwirtschaft kämpft sie laut Programm immer noch für ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in Deutschland – den Sozialismus.

Zahlreiche Abgeordnete waren in der SED-Diktatur aktiv

Für viele ehemalige SED-Funktionäre und Stasi-Mitarbeiter ist die Linke deshalb bis heute traute politische Heimat, für manche auch die fast bruchlose Fortsetzung ihres früheren Funktionärslebens. Nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern auch in den ostdeutschen Landtagen und im Bundestag sitzen zahlreiche Abgeordnete, die in der SED-Diktatur aktiv mitgewirkt haben. Besonders ausgeprägt ist diese personelle Kontinuität in Thüringen, wo die Partei den Anspruch erhebt, weitere fünf Jahre zu regieren. Auch diesmal hat die Linke ihre Kandidaten so ausgewählt, daß von den 29 Landtagsabgeordneten etliche einst der SED dienten.»10 (Tagespost)

Mit dieser Partei verhandelte Merkel und ihre linksgestürzte CDU, wer in Thüringen Ministerpräsident werden darf und wer nicht. Weil ein Mann der FDP Stimmen der einzigen echten Oppositionspartei AfD erhielt, durfte er nicht Ministerpräsident bleiben, wurde durch Druck und Drohungen gegen seine Familie zum raschen Rücktritt gezwungen. Mit der Nachfolgepartei der Diktatur-SED verhandelt Kanzlerin und CDU; der Ministerpräsident der Linken wurde zugeschaltet bei der parteiinternen Debatte. Mit der demokratischen AfD, die direkte Demokratie fördern will und diktatorische Parteien ablehnt, ob von links oder rechts, verhandelt weder Merkel noch die CDU. Die AfD werden wie Aussätzige ausgeschlossen, gemieden, jeder Kontakt mit ihren Vertretern bestraft. Das verrät viel! Es ist genau verkehrt herum.

Fußnoten

1 https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/„jeder-fragt-was-bedeutet-das-für-deutschland-und-europa“/ar-BB1077Fr

2 https://www.gmx.net/magazine/politik/friedrich-merz-rudert-streit-medien-zurueck-34439450

3 https://www.deutschlandfunk.de/cdu-merz-zieht-mit-gesindel-aeusserung-aerger-der-afd-auf.1939.de.html

4 https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/landespolitik/zimmer-laesst-landesvorstand-funktion-ruhen-afd-cdu-zusammenarbeit-100.html

5 https://www.compact-online.de/viktor-orban-zur-neuen-migrationswelle-es-handelt-sich-um-eine-organisierte-invasion/

6 https://vera-lengsfeld.de/2020/02/14/die-gesinnungsdiktatur-zeigt-ihre-gewalttaetige-fratze/

7 https://www.derwesten.de/politik/thueringen-eklat-ramelow-id228406619.html

8 https://www.facebook.com/ralf.hoecker

9 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/willkommen-in-der-bizarren-gegenteilwelt/

10 https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/Linke-in-Thueringen-Vorsicht;art315,202618

Dauerfeuer der Denunzianten

Dauerfeuer der Denunzianten

Heute hatte ich euch schon Massenmeldungen von Meldemuschi(s) berichtet, die harmlose ironische Wendungen zuhauf meldete(n). Noch am gleichen Tage ging das Petzen der Blockwarte weiter.

Da nicht einmal im Traum etwas böses in den Formulierungen gefunden werden kann, nehme ich an, daß die Taktik ist, durch dauerndes Denunzieren einen Zufallstreffer zu finden, bei dem ein genervter oder überarbeiteter Mitarbeiter von Twitter sich getriggert fühlt und auf den Knopf drückt.

50 Jahre feministischer Krieg gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ durften geführt werden, doch berichten darf niemand, was sich tatsächlich abspielt. Durch Melden gelöscht werden soll auch der Hinweis, daß Altparteien gegen das Grundgesetz verstoßen. Das könnte Wähler ja beunruhigen und die Wiederwahl der unverzichtbaren, alternativlosen, lupenreinen Demokratieregierung gefährden.

Ganz schlimm ist es natürlich, darauf hinzuweisen, daß sich Satire und Realität immer näher kommen. Sofort sperren! Sowas darf einfach nicht ausgesprochen werden. Es könnte ja zu denken geben.

„Demokratie 2019” – zwei schicksalsschwere Worte, die auszusprechen leider nicht der Bevölkerung zumutbar ist. Diese 2 Worte reichen bereits für einen Antrag auf Sperrung. Noch schlimmer ist der folgende Beitrag, in dem ich schrieb, daß Feministinnen unbequeme Wahrheit im Ansatz abwürgen. Hier gilt der Spruch eine feministischen Professorin, die nachweislich sagte: „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft!” Nein, das darf nicht sein. Wer behauptet, es gäbe Zensur, muß natürlich zensiert werden, damit niemand von der Zensur erfährt. Ist doch klar! Versteht sich von selbst! Eine Frage der Logik.

„Ignorierte Wahrheit” – welch schicksalsschwere zwei Wörter! Das ist nun wirklich Haßsprache, die keinesfalls geduldet werden darf. Wie kommt der Kerl Deichmohle nur darauf, daß es Wahrheiten geben könnte, die ignoriert werden? Pfui Deibel, eine verbotene Idee! Ich verbiete Ihnen, so zu denken! Das muß ich sofort melden, damit dieser Gedanke nicht etwa noch die Runde macht.

Feministin Hensel wollte einen Journalismus der Frauen statt eines schnöden, patriarchalischen Journalismus der Fakten. Da ist es natürlich unverschämt von diesem Jan, seine Bücher mit einem Journalismus der Fakten anzubieten. Ich fühle mich getriggert! Bitte liebes Twitter, bewahr mich arme Schneeflocke davor, getriggert zu werden.

„Merkelstan werkelt hinter dem Mond” – damit ist nun wahrlich die Grenze zulässiger Satire überschritten. Nein, Merkelstan ist die leuchtende Sonne, die Nordkorea als Neumond verblassen läßt!

„Weibliche Zuchtwahl” zu erwähnen, die von Suffragetten gefordert wurde, ist mir ganz schrecklich peinlich. Ein Mann darf niemals etwas sagen, das mir peinlich ist. Nie darf ein Mann ein Argument vortragen, bei dem mir unwohl wird, weil ich fühle, daß ich unrecht habe. Also sperrt mal schön den Mann, damit mir nicht mehr wegen ungenehmen Wahrheiten unwohl wird.

„Feministische Positionen sind widersinnig” – Haßsprache! Ganz eindeutig. Das fühle ich. Bauchgefühl. Eine Feministin weiß sowas. Ich bin nicht widersinnig. Feminismus darf nicht kritisiert werden. Hat die EU das nicht mal verbieten wollen?

„Suffragetten und weibliche Zuchtwahl” ist ein Titel, den wir unmöglich dulden können in fedidwgugl, im freiheitlichsten Feminat, das wir je hatten. Hallo Twitter, da hat jemand „Zuchtwahl” geschrieben, und „weiblich”, und „Suffragette”. Löscht ihn, ich ertrage es nicht. Sonst melde ich tag und nacht alles, was mir unter die Finger kommt, bis mal zufällig jemand einen schlechten Tag hat und sperrt.

Ein Mensch mit Verstand und Charakter wird kaum auf die Idee kommen, solche normale Nachrichten zu melden. Ich bringe Wahrheiten, die jemand nicht verträgt und daher zur Strecke bringen will.

Ignorierte Wahrheit

Ignorierte Wahrheit

Nachweislich wird seit mindestens 1968 Feministinnen unbequeme Wahrheit massiv im Ansatz abgewürgt, oder durch Ignorieren versteckt. Dies weisen meine Bücher seit über 3 Jahrzehnten nach; viele meist männliche Autoren waren davon betroffen, angefangen bei einem Professor Goldberg, der 1968 den interkulturellen Nachweis menschlich universaler Geschlechterrollen fast nicht veröffentlicht bekam; andere Bücher zum Thema verschwanden kurz nach Veröffentlichung, waren dann nicht mehr lieferbar, oder wurden systematisch von Feministen geklaut, damit sie ihr Lesepublikum nicht erreichen.

Meine eigenen Bücher und Zensurnachweise waren über drei Jahrzehnte lang von eben solchen Methoden des Ignorierens, Versteckens und Nichtveröffentlichens betroffen. Doch der zensierte Aktivist gegen Zensur wird heute weiter ignoriert, und zwar von seinen vermeintlich ‚eigenen Kreisen’.

Da tiefer bohrende grundsätzliche Argumente gegen Feminismus keine Chance hatten, ein Publikum zu finden, soweit sie nicht im Vorfeld bereits verhindert wurden, weil ganze Generationen indoktriniert aufwuchsen, unbequeme Gedanken schon im Ansatz aberzogen wurden, entstand eine im Vergleich zum Feminismus lächerlich kleine Szene von Männern, die sich zwar mit männlichen Problemen auseinandersetzen, die Feminismus geschaffen oder verschärft hat, dabei aber letztlich auf feministische Prinzipien berufen: sie sind meist ‚Gleichheitsfeministen’, die fordern, ‚Gleichheit’ auch für Männer zu schaffen. Das kollidiert aber mit Tatsachen der Natur wie Fortpflanzung, sexuelle Selektion und Schwangerschaft, sowie angeborener instinktiver Wahrnehmung, die aufgrund biologisch weiblicher Dominanz schief ist.

Ihre Schwäche als logischer Seitenzweig des Feminismus versucht die kleine Männerszene seit Jahrzehnten wie folgt auszugleichen: Erstens scheut sie tieferes Nachbohren zu Kernfragen, weil sie das sofort mit der logischen und inneren Schwäche ihrer eigenen Sicht und Ansätze konfrontieren würde. Aus gleichem Grunde reagieren sie ähnlich ablehnend wie Feministinnen auf wirkliche, echte und tiefbohrende Kritik und ihre Vertreter wie mich. Zweitens vertuschen sie ihre Schwäche als männerrechtliche Benutzer feministischer Grundsätze durch Verbalradikalität. Dann darf es gern mal ein derber Spruch sein, der von Feministen, aber auch Durchschnittsbevölkerung, leicht als abwertend für Frauen dargestellt werden kann.

Außerdem will in Sachen Frauen jeder als Experte gelten, weil das den Regeln der Balz und des Selbstverständnisses entspricht, ohne die ein Mann weder bei Frauen noch in der Gesellschaft ein gutes Ansehen erhielte. Es ist Teil des evolutionären Spiels, unbequeme Wahrheiten lieber auszublenden, um selbst erfolgreich zu sein. Daher besteht die Männerszene vielfach aus Platzhirschen, die zwar wenig Ahnung haben, weil sie auf letztlich feministischem Grund stehen, sich selbst aber für superklug und unbequeme, tieferbohrende Kritiker für überflüssig, außerdem eine Gefährdung ihres eigenen Platzhirschstatus sehen.

Mein erstes auch von einem Verlag veröffentlichtes Buch war noch sehr vorsichtig, wurde deshalb in der winzigen Männerszene einigermaßen freundlich aufgenommen. Doch je tiefer und stärker Argumente gingen, und umso mehr Erfahrung beim Bücherschreiben hinzutrat, desto heftiger war die Ablehnung: Der feministische Boden, auf dem auch Männerrechtler standen, wurde ihnen unter den Füßen weggezogen, was sie verschreckte; außerdem geriet auch noch ihr Platzhirschstatus ins Wanken.

Zuerst flog ich bei einem Magazin raus, das sich selbst das erste nichtfeministische Magazin nannte. Inzwischen scheint es sich aufzulösen. Als zweites flog ich bei einer Wissensseite raus, die eine Alternative zur feministisch kontrollierten Wikipedia bilden wollte. Beide löschten einen früheren Blog von mir. Doch auch sonst fielen Besprechungen, Artikelerwähnung und Erwähnung überhaupt asymptotisch gegen Null. Die Szene schmort im eigenen Saft; nicht einmal in die Blogroll werden meine Aktivitäten, Argumente und Bücher aufgenommen. Debatten dort bleiben meist fruchtlos.

Eine Nachrichtenseite hatte ursprünglich gerne Artikel von mir veröffentlicht. Später wurde dort ein selbsternannter Maskulist eingestellt und zum Chefredakteur, der inhaltlich wenig beweist, logische Fehler machte und peinlich ausfällige Sprüche abließ, also nach dem üblichen Muster agierte, die Schwäche eigener Logik und Argumente durch Verbalradikalität zu kaschieren.

Solche Ablehnung der einzigen wirklich systematischen und tiefbohrenden Feminismuskritik und Alternative zur Ideologie setzte sich breitflächig fort. Erstmals seit 1968, also seit 50 Jahren, begannen feminismuskritische Töne Mode zu werden. Im Internet mehrten sich von YouTube bis zu Artikeln kritische Stimmen. Doch dort erhalten jene das Wort, die der Generation ‚Schneeflocke’ angehören. Auch jene, die nicht feministisch sein wollen, sind von ähnlichen Prinzipien, Subjektivität und der Neigung geprägt, mehr auf Mode als auf tiefbohrende Analyse zu setzen.

Auch die rechtspopuläre Szene hat zwar anfangs teilweise vorsichtige Sympathien gehabt mit Kritik an traditionell links geprägtem Feminismus, sich inzwischen aber mehrheitlich einem rechts geprägten Feminismus verschrieben. „Ja La: Feminismus und Identitäre Bewegung1” Echte Feminismuskritik(er) werden auf Dauer überall abserviert und daher faktisch unterdrückt.

Interne Debatten der Szenen gehen an den Kernfragen vorbei, weil sie nicht über die Grundlagen ihres Denkens nachdenken, die nämlich selbst noch der feministischen Ära entspringen. Meine Bücher leisten den Ausbruch aus dem feministischen Denksystem und zeigen auch, wie eine bessere Alternative aufgebaut werden könnte. Doch das ist den bewegten Männern unbequem und egal. Es wäre falsch, das Hintertreiben meiner neuen Ansätze, Feminismuskritik, Zensurbeweise u.s.w. nur in feministischen Kreisen zu sehen, deren Gesinnungsdiktatur, die 50 Jahre uneingeschränkte Macht ausübte, täglich weiter bröckelt. Inzwischen sind es vor allem sich selbst für kritisch haltende, tatsächlich aber ohne ihr eigenes Wissen konform denkende Männer – gerade in ihrem zuweilen verbalradikalen Eifer konform mit feministischen Ansätzen –, die meine Arbeit ignorieren, abschotten, und damit einen Durchbruch zur Öffentlichkeit verhindern. Eine solche Szene hilft nicht, sondern schadet, verhindert das Aufkommen echter Gegenansätze und Opposition.

Kürzlich erhielt ich von einem Magazin des deutschsprachigen Auslands die Bitte, Material für einen Artikel zu liefern, der Gender-, vielleicht auch Feminismus kritisch beleuchten wolle. Gerne schickte ich Material und Auszüge aus meinen Büchern, die auch gut ankamen. Doch weder erhielt ich den Zuschlag, den Artikel zu schreiben, noch wurde, wie anfänglich in Aussicht gestellt, mein Material verwendet. Das Ergebnis war dann ein Artikel, der zwar grelle und aussagekräftige Beispiele zitierte, doch schlecht durchdacht war, logische Fehler enthielt. So wurde einerseits richtig festgestellt, daß es Feminismus gar nicht um ‚Gleichheit’ ginge, wie immer behauptet würde, andererseits ebenso löblich vermerkt, natürliche Geschlechterrollen würden zerstört. Nur paßt beides nicht in eine Argumentationslinie und einen Artikel, sondern bildet einen logischen Widerspruch, genau wie im Feminismus. Was wollen sie denn nun fordern, ‚Gleichheit’ oder (naturgemäß ungleiche) natürliche Geschlechterrollen?

Meine Bücher argumentieren logisch, was aber mehr Nachdenken erfordert. Zeitgenossen der Schneeflockengeneration sind bequem und mögen das Nachdenken nicht. Da loben dann Bequeme (oder Dumme) ebenso bequeme Schreiber mit dummen Ergüssen. Das kommt an, wird geteilt, gelobt, ein Erfolg. Was qualitativ gut ist, landet verachtet und ignoriert in der Ecke. Das ist nicht nur ein Gesinnungsproblem, sondern geht tiefer. Auch wenn die Gesinnung eigentlich aufgeschlossen sein sollte wegen gleicher kritischer Grundrichtung, wird genauso heftig ignoriert, wenn unbequem tief gebohrt wird – genau das ist aber nötig, um logische Fehler zu vermeiden.

Außerdem verrührte der Artikel auch noch munter Feminismus, Gender und Judith Butler, als seien sie austauschbar, was ebenfalls so nicht richtig und eine populäre Vereinfachung ist.

Doch so ging es auch bei früheren Gelegenheiten. Als ich bei der ‚Wissensseite’ rausflog und mein Blog dort gelöscht wurde, hieß es, wir bräuchten keine neuen Bücher, alles wichtige sei schon vor über hundert Jahren geschrieben worden (1900+-). Möbius, ick hör dir tappsen. Vor dem Rauswurf aus dem ‚nichtfeministischen’ Magazin hatte ich mit einem anderen Platzhirsch debattiert, selbst Buchautor und stolz auf seine Fähigkeit, in öffentlichen Debatten aufzutreten. (Als ob ich das nicht könne – ich wurde nur nie eingeladen oder zugelassen.) Der hatte vor Jahren mal einen Artikel zu Hypergamie auf Englisch gelesen, und glaubte nun, die Welt verstanden zu haben. Stolz übersetzte er den Artikel ins Deutsche und brachte nun als Argument gegen Feminismus auf, die Frau sei nun einmal hypergam, weshalb Feminismus nicht funktionieren können. Basta. Oh du heilige Einfalt. Sowas gilt als charismatisch, wird verlegt und zur Stimme der Männer, die bessere Vertreter verdient haben. Tatsächlich gibt es ethnologisch drei theoretische Modelle: Frauen heiraten nach oben, unten, oder auf gleicher Ebene. Zwar ist evolutionär das Modell angelegt, größtmöglichen Nutzen zu ziehen, also so weit wie möglich nach oben zu heiraten, doch es geht auch anders. Man denke an standesgemäße Heiraten in Königsfamilien. (Isogamie) „Bella gerant alii, tu felix Austria nube.” Österreich-Ungarn wurde mehr durch Heiraten als durch Kriege zum einst größten Staat Mittel- und Westeuropas. Sehr selten aber möglich ist auch das nach unten heiraten. (Hypogamie)

Doch es gibt noch ein größeres Problem mit dem Argument des sich selbst überschätzenden Platzhirsches, der sich übrigens weigerte, mir bei der Verlagssuche zu helfen, um sich nicht selbst Konkurrenz zu machen: Feminismus hat das Ausmaß an Hypergamie seit den 1960er Jahren deutlich gesenkt. Als Frauen westlicher, nichtkommunistischer Länder vermehrt in Berufarbeit und Karriëre drängten, fanden sie über sich um so weniger nicht vergebene Männer, je weiter sie aufgestiegen waren. Somit war für die erfolgsreiche Berufsfrau Hypergamie unerreichbar, auch wenn sie gerne einen erfolgreichen, unvergebenen Mann gefunden hätte. Für Männer aber wurde es zum finanziëllen Selbstmordrisiko, ein armes Mädchen zu heiraten, das ihn später gemäß feministischen Gesetzen bei Trennung ausplündern könnte. Daher ist es unsinnig, zu argumentieren, wegen Hypergamie sei Feminismus unmöglich.

Doch das ficht manche Platzhirsche der ‚Männerszene’ nicht an, deren Dünkel und Überheblichkeit genauso schädlich für den Fortschritt echter Feminismuskritik sind wie früher der Feminismus selbst. Sie servieren mich ab, unterdrücken so die echte Feminismuskritik, damit sie ihre wirre Pseudokritik als echte verkaufen können, denn gegen die Konkurrenz meiner echten Feminismuskritik könnten sie nicht bestehen. Der Typ verhöhnte mich noch, hielt mich mit unfairen Mitteln davon ab, in die Debatte einzugreifen und seinen Fehler richtigzustellen.

Übrigens hat bereits mein erstes Buch das richtige Argument gegen Feminismus zum Thema Hypergamie geliefert: Wären Männer wieder in gleichem Maße wie in den 1960ern bereit, auch ein nettes armes Mädchen zu heiraten, wäre die Anzahl Ehen zwischen Superreichen und Armen so groß wie in jener Zeit vor der 2. und folgenden feministischen Wellen, würden die sozialen Gegensätze, die unsere Gesellschaft zu zerreißen drohen, auf einen Schlag abgemildert zum Stand der 1960er.

Doch das richtige Argument gilt in dieser oberflächlichen Zeit nicht als ‚sexy’; lieber jubeln Zeitgenossen Unfug zu, als vernünftige Bücher zu lesen und vernünftige Kritik anzuerkennen.

Fußnote

Alle Zensurfälle werden in meinen Bücher dokumentiert

Alle Zensurfälle werden in meinen Bücher dokumentiert

Bü­cher ein­fach zu­rück­zu­zie­hen, wenn sie ei­ge­ner Hal­tung oder Ge­füh­len nicht ent­spre­chen, ist ein Übel, das die frei­heit­li­che Ord­nung zer­stört. Oben­drein wur­de in Sip­pen­haft gleich das gan­ze Au­to­ren­pro­fil ge­löscht mit über 20 Bü­chern, sei­en es Rei­se­bü­cher, li­te­ra­ri­sche Er­zäh­lun­gen oder Be­schrei­bun­gen von Mu­sik­sze­nen, teil­wei­se mit viel Auf­wand re­gel­mä­ßig über­ar­bei­tet, als gün­sti­gen Schwarz­druck und zu­gleich in ei­ner Aus­ga­be mit Farb­bil­dern an­ge­bo­ten. Wer Zen­sur do­ku­men­tiert, wird zen­siert. Wer über das Ig­no­rie­ren von Män­nern schreibt, wird ig­no­riert – Buch und Mann glei­cher­ma­ßen. Und so wei­ter. Es ist wich­tig, die­se Vor­gän­ge für künf­ti­ge Zei­ten zu do­ku­men­tie­ren und das Wis­sen zu be­wah­ren.

Die Ge­schäfts­be­din­gun­gen ver­lan­gen vom Kun­den das Ein­ver­ständ­nis, je­der­zeit oh­ne An­ga­be von Grün­den ge­sperrt und ge­löscht wer­den zu dür­fen. Das heißt, oh­ne Zu­stim­mung zu Will­kür ist kei­ne Selbst­ver­öf­fent­li­chung mög­lich. Ein sol­cher Frei­brief soll­te eben­so wie Zen­sur ein Ver­fas­sungs­bruch sein, der letzt­lich dar­auf hin­aus­läuft, Kri­tik an gän­gi­ger Hal­tung oh­ne Vor­war­nung oder Be­grün­dung je­der­zeit lö­schen zu kön­nen.

So­mit kann ich nun auch selbst mei­ne wich­tig­sten Bü­cher nicht mehr ge­druckt an­bie­ten. An­de­re An­bie­ter er­mög­li­chen nicht, ein­zel­ne Sei­ten far­big zu drucken, ver­lan­gen für ei­nen Farb­druck des gan­zen Bu­ches un­be­zahl­ba­re Prei­se, die bei 456 Sei­ten be­reits 53 € oder mehr rei­ne Druck­ko­sten er­gä­ben, dop­pelt so viel, wie höch­stens für so ein Buch be­zahlt wür­de. An­de­re Ko­sten sind da­bei noch gar nicht ab­ge­deckt.

Die Ar­gu­men­te mei­ner Sach­bü­cher sind die letz­te Stim­me der ein­sti­gen schwei­gen­den Mehr­heit und der ob­jek­ti­ven Wis­sen­schaft zum The­ma Ge­schlech­ter, die von hy­ste­ri­schen Kräf­ten des Fe­mi­nis­mus mit sub­jek­ti­ver Be­trof­fen­heit, fal­scher Wahr­neh­mung und vi­ra­ler Ide­olo­gie­ver­brei­tung über­rollt, er­setzt und in den Un­ter­grund ver­drängt wur­de, zu The­men wie Ge­schlech­ter­be­zie­hun­gen und den grund­le­gen­den Irr­tü­mern al­ler fe­mi­ni­sti­scher Wel­len.

«Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,
ihr Vor­ge­hen wi­der­spricht dem Grund­ge­setz der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Die­ses be­sagt ein­deutig: „Ei­ne Zen­sur fin­det nicht statt”. Bei ePu­bli fin­det sie statt. Wenn Ih­re Ge­schäfts­be­din­gun­gen will­kür­li­che Lö­schun­gen er­lau­ben, so dürf­ten auch die­se dem gül­ti­gen Grund­ge­setz wi­der­spre­chen und wä­ren dem­ge­mäß ein Ver­fas­sungs­bruch.

Au­ßer­dem ha­ben Sie bei Ih­rer Lösch­ak­ti­on mei­nes Pro­fils fol­gen­de ISBN ver­ges­sen:

Wenn Sie schon mein Pro­fil lö­schen, dann auch die oben ge­nann­ten Bü­cher.

Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Jan Deich­moh­le» (27.5.2019 19:01 an ePubli)

«Hal­lo Jan Deich­moh­le,

wenn Sie bei uns ein Werk ver­öf­fent­li­chen, wird die­ses über ver­schie­de­ne Ver­triebs­platt­for­men zum Kauf an­ge­bo­ten. Ei­ni­ge die­ser Platt­for­men (wie Ama­zon) le­gen sich Ti­tel auf ei­ge­nes fi­nan­zi­el­les Ri­si­ko ans La­ger … Wir ha­ben hier­auf lei­der eben­so we­nig Ein­fluß wie Sie selbst.» (ePu­bli 28.5.2019 8:25)


«Gu­ten Tag,

Sie ha­ben in kei­ner Wei­se auf mei­ne Ein­wän­de ge­ant­wor­tet …

1.) Will­kür­li­che Lö­schung ist wi­der das Grund­ge­setz … Ihr Vor­ge­hen ver­fas­sungs­feind­lich…

2.) Die von mir ge­nann­ten ISBN ha­ben Sie ver­ges­sen, zu­rück­zu­zie­hen. Es han­delt sich um Bü­cher, die von mir selbst vor Mo­na­ten zu­rück­ge­zo­gen wur­den und nicht mehr lie­fer­bar sind. Da­her han­delt es sich nicht um ei­nen Ab­ver­kauf ein­ge­la­ger­ter Bü­cher, wie Sie irr­tüm­lich be­haup­tet ha­ben … Fol­gen­de ISBN müs­sen Sie noch im VlB ab­mel­den, wenn Sie schon ver­fas­sungs­wid­rig Zen­sur aus­üben …

Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Jan Deich­moh­le» (28.5.2019 9:01 an ePu­bli)

 

Der*ix im Geiste der ANTIFA und SA verwandte kleine Gesinnungsdiktator*ix, der meine müheselige Arbeit zerstörte, Ergebnis von 30+ Jahren des Zensiert- und Ignoriertwerdens, zeigt nebenbei seine hochgradige Empathiestörung. Wer schon immer ausgeschlossen wurde, wird noch zusätzlich getreten. Alle Fälle werden ausnahmslos in meinen Bücher dokumentiert und für die Ewigkeit festgehalten, damit künftige Generationen erfahren, was für Schweinereien bei uns abgelaufen sind. Wer sich noch selbst eintragen will in die Liste unmenschlicher Unterdrücker, nur zu!

Doppelmoral der Medien: die tägliche Heuchelei und Dauerpropaganda

Doppelmoral der Medien: die tägliche Heuchelei und Dauerpropaganda

Den meisten Einwohnern, die zur Arbeit eilen und sich dann beim Hören von Nachrichten ohne viel nachzudenken entspannen wollen, bekommen das Filtern, Auslassen vieler und Aufbauschen vereinzelter Informationen, die Einrahmung durch Gesinnung, kaum mit. Nur deshalb kann ein festgefahrener Staatsapparat mit Ach und Krach genug Stimmen für die Wiederwahl sichern, die zu ermöglichen sich Regierungen auch gern ein anderes Volk wählen, damit nach 70 Jahren Dauerherrschaft keine andere Partei die Regierung stellt, und schon gar nicht Alternativen zu Altparteien aufkommen können.

«Kritik an ARD und ZDF: Notre-Dame brennt, und öffentliche Sender hatten „Wichtigeres” im Programm

16.04.2019

Die Kathedrale von Notre-Dame gilt als Wahrzeichen Frankreichs und kulturelles Erbe Europas. Am Montagabend zerstörte ein Feuer große Teile des Gebäudes. … Das über 800 Jahre alte Bauwerk hatte Hunderte von Jahren voller Konflikte und Invasionen überstanden. Während der Französischen Revolution wurde es geplündert, und das Gebäude trug Schäden davon. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Kathedrale renoviert und erstrahlte wieder in ihrem alten Glanz. Auch der Erste und Zweite Weltkrieg brachten keine Zerstörung mit sich. …

Mit der Berichterstattung im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen von ARD und ZDF waren jedoch nicht alle Zuschauer zufrieden. Es fehlte an einer Live-Übertragung. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet kritisierte die beiden öffentlich-rechtlichen Sender am Montagabend.

„Traurig ist, daß es dem ZDF keine Unterbrechung des Programmes wert ist, wenn eine der bedeutendsten christlichen Kirchen der Welt brennt.”»1 (RT)

Sogar Etablierten, einem Ministerpräsidenten sowie ehemals einflußreichen Journalisten, wird die extrem gesteigerte Einseitigkeit zu kraß.

Geht vor einer Moscheetür ein Böller hoch, dann hyperventilieren die parteiischen Medien des Landes dagegen, die aufgezwungenen eindringenden Männerüberschuß bevorzugen, das Schicksal einheimischer Männer, inzwischen auch Frauen und Kinder, christlicher Kirchen dagegen wenig oder gar nicht interessieren.

Solche Doppelmoral weit übersteigende einseitige Propaganda, die Aufmerksamkeit gezielt auf selbst geringe Einzelfälle lenkt, wenn die Hintergründe zu ihrer Haltung (oder Gesinnung) passen, dagegen sehr viel bedeutsamere oder häufigere Ereignisse herabzuspielen oder ganz zu ignorieren, ihr die ‚Bedeutsamkeit’ abzusprechen, wenn ihre Haltung davon erschüttert werden würde, durchzieht etablierte Mediën heute durchgehend. Das sich einst stolz „freier Westen” nennende System ist in eine unterschwellige, aber mächtige Gesinnungsdiktatur abgeglitten.

Ein anderes Beispiel ist die kraß gegensätzliche Behandlung von Eltern, die ihre Kinder nicht der Indoktrination durch Besuch einer Moschee aussetzen wollen, und jenen, die sie freitäglich zum Schulschwänzen für den Klimastreik lassen, oder das befürworten, was auch LehrerInnen getan zu haben scheinen, die entsprechende Propaganda zum Unterrichtsstoff erhoben. Das häufige und massive Schulschwänzen für hysterischen Klimastreik bleibt bislang meist folgenlos für Schüler, für Eltern erst recht. Einmalig am erzwungenen Moscheebesuch nicht teilnehmen – zu dem niemand gezwungen werden sollte, zumal von muslimischen Kindern niemand verlangt, Kirchen und Synagogen zu besuchen, was empörte Verbote vieler muslimischer Eltern nach sich zöge – wird dagegen mit einem Gerichtsverfahren und Geldbuße geahndet.

Somit liegt doppelte Doppelmoral vor: Kraß gegenteilig ist die Behandlung von Muslimen und Christen, wobei nicht etwa muslimische Fremde zu Integration gezwungen werden, was vertretbar wäre, sondern ausschließlich meist einheimische Christen dazu, sich mit dem Islam der ihnen aufgezwungenen Einwanderer zu befassen, die unter falscher Begründung als ‚Flüchtlinge auf Zeit’ eingelassen und alsbald zu Einwanderern gemacht wurden, entgegen früheren Versprechungen der Regierung, die würden doch alle zurückkehren. Belogen wurde die Bevölkerung von der Regierung wieder einmal nach Strich und Faden. Arme schutzsuchende Familien, meist Kinder, Mädchen und Frauen wurden verheißen, die doch anständige Menschen ins Land lassen müßten. Stattdessen kam ein Millionenheer meist unbegleiteter junger Männer kriegsfähigen Alters aus den aggressivsten Problemgebieten der Welt. Allein das ist eine Verscheißerung, für die Beteiligte zum Teufel gejagt gehören. Das ist kein kleines Kavaliersdelikt, das sie, wie bei früheren Lügen seit Jahrzehnten erprobt, wieder mal aussitzen können. Die meisten wichtigen Entscheidungen in diesem Land wurde gegen den Willen damaliger Mehrheiten beschlossen und dann ausgesessen. Das ist den Amtsträgern der Altparteien zur Gewohnheit und Natur geworden. Weder wollte eine Mehrheit die Wiedereinführung eines Militärs, noch die EU-Bürokratie, noch die Aufgabe die DM, noch Radikalfeminismus, Gender-Mainstreaming, Quoten, Massenmigration. Alles ist ihnen aufgezwungen worden, indem vollendete Tatsachen geschaffen wurden. Solch kriminelles Verhalten hat sich über die Jahrzehnte so oft wiederholt und verschärft, daß es inzwischen für ‚normales Regieren’ gehalten wird. Wir sind viel zu spät aufsässig geworden, denn dergleichen darf niemals hingenommen werden, sonst wird es immer schlimmer.

Genauso kraß ist die Doppelmoral, Eltern mit Rückgrat zu verknacken, die sich gegen schädliche völlig sinnlose und gefährliche Islamisierung sträuben, dafür Schulstreik für absurde Hysterien straffrei zuzulassen, ja deren Ideen sogar bis zur Kanzlerin zu loben, obwohl es grober Quatsch ist, weil sich mit dem Thema wieder einmal Wahlkampf betreiben und vom hochkantigen Versagen bei allen wichtigen politischen Entscheidungen ablenken läßt. Plötzlich wird nicht mehr von den wirklichen Problemen des Landes gesprochen, sondern von hysterischem Unfug. Die GröKaZ vollzieht wieder mal eine Wende, die uns wie üblich viele Milliarden kostet, die Industrie, von der wir leben, nicht mehr konkurrenzfähig sein läßt, also Schaden anrichtet, bis Land, Wirtschaft, Kultur und Staatsvolk ruiniert sind und alles zusammenbricht. Doch dann ist die GröKaZ nicht mehr im Amt. Mit dem hinterlassenen Scherbenhaufen werden sich kommende Generationen quälen müssen.

Heuchlerische Doppelmoral drückt sich auch darin aus, daß die autochthone Durchschnittsbevölkerung verarmt, wogegen aus dem Rest der Welt mit Stützgeldern, die höher als Arbeitslöhne ihrer Heimat sind, Massen Glückssucher wie in einem Goldrausch angelockt werden, dann oft straflos davonkommen. Drogendelikte werden im Görlitzer Park offiziëll geduldet, weshalb er von afrikanischen Migrantenbanden kontrolliert wird. Als für die Regierung günstiger Nebeneffekt gehen geduldete Verbrechen nicht in die amtliche Statistik ein. Wie auch? Sie werden ja niemals zur Anzeige gebracht, weil mit Ansage weggeschaut wird. Befürchtet wird inzwischen sogar das Ausbreiten der besonders brutalen schwarzafrikanischen Mafia. Doch die verarmende eigene Bevölkerung wird wegen vergleichsweise kleiner Vergehen streng bestraft.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Steuereintreiben und Mundtotmachen von Regierungskritikern zuverlässig. Ansonsten hat er abgewirtschaftet und ist zur Karikatur dessen geworden, was er vorgibt zu sein: Er ist kein Rechtsstaat mehr, sondern beugt das Recht nach Gesinnung. Die Regierung bricht Gesetze, um sie dann nachträglich über Pakte wie den Migrationspakt zu legalisieren, den sie eigens zu diesem Zweck selbst mit ausgekungelt hat. Das ist kein rechtsstaatliches Verhalten, sondern Verarsche. Es ist keine freiheitliche Ordnung mehr, denn Freiheit genießen nur jene, die etablierten Kreisen genehm denken. Die anderen versucht man, mit der Nazikeule moralisch zu plätten, und wenn sie den Mund nicht halten, dann von der Schlägertruppe ANTIFA gefügig zu machen. Es ist keine Demokratie mehr, denn die Grundlagen der Demokratie werden pervertiert und umgedreht:

Die Regierung wählt sich das Volk statt umgekehrt.

Regierungsnahe Mediën diffamieren rund um die Uhr jede echte Opposition als angebliche ‚gefährliche Nazis’, damit kaum jemand sie zu wählen wagt.

Die vierte Gewalt treibt in einer Art Staatsstreich sogar die Regierung vor sich her, maßt sich an, Volkserzieher zu sein. Vorwiegend grüne, selbstverständlich feministische und meist linke Journalisten setzen auf ‚Haltung’, also Gesinnung, weshalb sie unbequeme Fakten übersehen, ausblenden oder wenigstens so einrahmen, daß sie falsch gedeutet werden und die kulturrevolutionäre Umerziehung fortschreitet.

Kandidaten der Opposition werden dauerhaft boykottiert, gegen Sitte und Herkommen, nur weil sie der Oppositionspartei angehören.

Vor Wahlen wird eben mal der Prozentsatz heraufgesetzt, ab dem Untersuchungsausschüsse eingesetzt werden können, nur damit die Regierungsparteien sich für ihr kriminelles Handeln nicht rechtfertigen brauchen und es fortsetzen können.

Die Gewaltenteilung ist ausgehebelt: Die Regierung nimmt Einfluß auf Presse, Justiz und andere Bereiche, die in einer funktionierenden Demokratie unabhängig sein müssen.

Wir leben in einem System, das uns verarscht, indem es so tut, als sei es eine freiheitliche Ordnung und Demokratie, was aber eine fette Lüge ist. Wir leben in einem masochistischen System, in dem wir seit 1918 als zahlender Dukatenesel für den Rest der Welt mißbraucht werden.

Wir leben in einem System, daß unter dem Vorwand der Gleichheit Männer entrechtet, von Frauen abhängig gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, sie zu Zahlknechten degradiert hat, die dann zusätzlich noch von fremdem Männerüberschuß bei Frauen verdrängt werden.

Noch kein System und keine Zeit hat ihre eigenen Männer und Landessöhne so verarscht wie dieses.

Sogar beim Schwarzfahren zeigt sich Doppelmoral durch Bevorzugung uns verdrängenden fremden Männerüberschusses vor Einheimischen.

«08.04.2019 – 11:40 Uhr

München – Ungewöhnliches Ende eines Gerichtsprozesses gegen einen Schwarzfahrer: Das Verfahren gegen den 53jährigen wurde nicht nur eingestellt, der Mann bekam auch noch mehrere Fahrkarten geschenkt.

Der Angeklagte war im vergangenen Sommer dreimal ohne Fahrschein ertappt worden und mußte sich nun wegen eines Schadens von 8,70 Euro vor Gericht verantworten. …

Auch zur Gerichtsverhandlung sei er ohne Ticket gekommen, da er gerade kein Geld habe.

Aus Mitleid schenkten mehrere Zuschauer dem 53jährigen nach der Verhandlung spontan ungenutzte Fahrscheine, sein Dolmetscher steckte ihm noch zehn Euro zu. Das Verfahren gegen den Mann wurde eingestellt.»2 (Bild)

Nicht einmal der Frauenbonus zieht mehr, seit FeministInnen und GlobalistInnen uns über offene Grenzen Selbstauslöschung durch millionenfachen fremden Männerüberschuß ins Land holten, den kuckoldisierte einheimische Arbeitsesel auch noch finanzieren müssen.

«von: Oliver Grothmann und Thomas Gautier 10.04.2019
München – Es geht um 120 Sekunden!

Pavlina T. (78) stieg vergangenen Freitag am S-Bahnhof Laim in die S3. Die Rentnerin hat ein ÖPNV-Jahresticket. Das gilt jeden Tag ab 9 Uhr. So weit, so gut. Oder auch nicht?…

Denn die Seniorin, die ihre 720-Euro-Rente mit einem Mini-Job als Hausmeisterin aufbessert, stieg um 8.58 Uhr ins Abteil ein, wollte zum Hauptbahnhof. Und wurde zwischen Laim und Hirschgarten eine Minute später kontrolliert – erwischt als Schwarzfahrerin! Denn ihre Karte gilt erst ab 9 Uhr! Folge: 60 Euro sogenannte Fahrpreisnacherhebung. RUMMS!

„Wie soll ich das mit meiner kleinen Rente bezahlen?”, sagt sie traurig zu BILD. „Ich wollte wirklich nicht schwarz fahren, dachte, es wäre bereits 9 Uhr.” Den Kontrolleuren sei das egal gewesen, sie bekam die 60 Euro aufgebrummt.»3 (Bild)

Grüne Doppelmoral ist Standard. Sie selbst dürfen Regeln brechen; die Opposition darf das nicht, sollte es lieber gar nicht geben, wird Tag und Nacht angefeindet.


Haßrede ist auch ein Kodewort für doppelmoralische Gesinnungszwänge im Sinne destruktiver Ideologie.

Wenn in der Welt Christen massakriert werden, gibt es keine Protestwellen in Mediën und Politik.

Die Tagesschau beherrscht Doppelmoral mit Einrahmung perfekt.

Neu sind die Methoden nicht. Feminismus aller Wellen hat uns das seit Generationen vorgeführt.

Emma läßt schon kleine Jungen an feministisch verdrehter Mißhandlung leiden.

Auch die Justiz übt Doppelmoral im Sinne der Gesinnungsregierung und ihrer Dauerpropaganda.

Deutschen Opfern hilft dieser Staat kaum oder gar nicht, fürstliches Salär kassieren dagegen gerne Terrorhelfer.

Was ein Muslim in christlichem Lande darf, darf ein Christ noch lange nicht. In einigen muslimischen Ländern wie Saudi Arabiën sind dagegen Kirchen, wenn nicht gar Bibeln und christliche Gebete verboten. In Pakistan und Bangla Desh werden Hindus und Christen auch schlecht behandelt und leben gefährlich.

Verrückte Doppelmoral ist auch, illegal eingelassenen Männerüberschuß, der gar nicht hier sein sollte, Identitäten frei erfinden zu lassen und aufgrund unprüfbarer Angaben dann fälschungssichere Ausweise zu erstellen, wogegen einheimische Steuerzahler bald jeden Pups belegen müssen.

Doppelstandard der Mediën einer Gesinnungs- und Haltungsdiktatur:

Im westlichen Ausland geht es ähnlich verrückt zu. Auch dort ist eine aufgrund feministischer Verziehung verkorkste Generation dabei, mit hysterischer Energie heuchlerische Doppelmoral zu betreiben.

Solche echte Hetze bleibt in sozialen Mediën meist unbehelligt, weil sie feministisch, links, grün, migrationsjubelnd oder migrantisch ist.

Wehe dagegen, jemand erdreistet sich, daran scharfe, aber sachliche Kritik zu äußern. Das geht ja gar nicht! Eine klare gegenteilige Meinung wird als ‚Haß’ eingestuft, so vernünftig sie begründet sein mag. Echter Haß wird gerne geduldet, falls er der ‚richtigen’ Haltung entspringt.

Fußnoten

1 https://deutsch.rt.com/inland/87207-kritik-an-ard-und-zdf-notre-dame-brennt-wichtigeres-im-programm/

2 https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-schwarzfahrer-bekommt-im-gericht-tickets-geschenkt-61115680.bild.html

3 https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-zwei-minuten-zu-frueh-im-zug-60-euro-strafe-61144162.bild.html

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die weiseste und weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.

Kritisieren darf man die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles; kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen Zahlsklaven angelastet würde.

«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen
22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger

Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.

Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …

Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …

„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)

Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.

«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn
400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …

Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)

Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.

Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.

«RÜCKREISE NACH AFRIKA
Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)

Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?

Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.

«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen
… Chris Baynes 21.3.2019

Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …

Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)

Breitbart trägt etwas breiter auf:

«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an

Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.

Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …

Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …

Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)

Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.

Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.

Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker! #Sarkasmus #Satire

«Konversion 31. März 2019
Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)

Freut euch, liebe Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.

Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.

Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

2 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article173197265/Rueckreise-nach-Afrika-Israel-verschickt-Ausweisungsbescheide-an-ungewollte-Migranten.html

4 «Sweden grants refugee status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting calls for other Western governments to follow suit. …
In the face of growing international criticism, China this week issued a lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken up hundreds of “terrorist gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres as vocational training facilities designed to counter Islamist extremism.» (https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)

5 «Sweden, Population 10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur Muslims
The Swedish government will be opening the doors to China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum in the country.
The decision was made this week by the Swedish Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims claiming asylum in Sweden saying that they, along with other persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges Radio reports. …
The move could have real consequences for Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The costs of the recent migrants have put a strain on some municipalities forcing many to consider raising taxes in order to pay for social services and for the national government to even look into raising the retirement age to help cover new costs.» (https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)

6 https://www.idea.de/gesellschaft/detail/verwaltungsrichter-asylbewerber-wechseln-oft-nur-zum-schein-die-religion-108687.html

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Seit der ‚Bereicherung’ durch ‚Goldstücke’, die ‚traumatisierte Schutzsuchende’, ‚Rentenzahler’ und ‚Fachkräfte’ sein sollen, lesen wir in der Presse regelmäßig die Floskel ‚Männer’, wenn es um Beschreibung der Täter geht. Zum ersten Male seit Jahrzehnten, seit offenem Ausbruch einer Kulturrevolution 1968, fällt es einem größeren Personenkreis auf, daß dies ein irreführender Euphemismus ist, um die Öffentlichkeit über die Folgen der demographischen Invasion zu täuschen. Seit Jahrzehnten gab es immer wieder ähnliche Hinweise, die dann als ‚rechtsradikal’, ‚populistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’ abgetan und unterdrückt wurden.

Jede Lüge hat ihre Epoche, in der sie sich aufrecht erhalten ist. Die Zeit für diese Art von Lügen ist abgelaufen, weil die Wirklichkeit uns vor Augen führt, was tatsächlich in den weitaus meisten Fällen geschieht. Eine neue Allianz zeichnete sich ab: Ehrliche Demokraten, die freie Debatten führen und sich über Tatsachen informieren wollen, Migrationskritiker und die versprengten Reste der seit 50 Jahren scharf unterdrückten Feminismuskritiker und Verteidiger des ebensolange von Staat und Gesellschaft mit Füßen getretenen Ansehens und der Rechte einheimischer Männer. Im Internet wurde richtig beschrieben, daß der Euphemismus ‚Männer’ auf einen bestimmten Täterkreis deutet, weil in den seltenen Fällen, wo ein typisches, zuvor seltenes Verbrechen wie ‚messern’ oder ‚gruppenvergewaltigen’ begangen wurde, meist demographische Invasoren ihre Expertise zeigten.

Aus diesem Grund habe ich das offensichtliche selten öffentlich in diesen Zusammenhang gebracht, weil es wichtiger war, neuartige Argumente zu verbreiten. Dabei wurde – bereits in dem zweiten meiner Bücher, das auch veröffentlicht wurde, entstanden im Kern während der 1990er, wie sich aus Artikeln nachweisen läßt, die damals auf eGroups veröffentlicht wurden – längst analysiert, daß die feministische Schlammschlacht völlig unrecht hatte, genau wie die anderen ihrer Schlammschlachten.

Weltweit erwiesen sich als 8 bis 9 von 10 Mordopfern als männlich; die umfassendste Metastudië aus Harvard zeigte, daß mehr als die Hälfte, sogar etwa zwei Drittel aller Erstschläge in Beziehungen von Frauen gegen Männer gingen und nicht umgekehrt. Häusliche Gewalt wurde also öfter von Frauen als von Männern begonnen, wobei weibliches Nörgeln als Auslöser noch nicht berücksichtigt ist. Der wirkliche Befund ist das Gegenteil feministischer Unterstellungen, die jahrzehntelang durch von ihnen selbst gefälschte Statistiken unterfüttert wurden – wie üblich. Gleiches wies ich im zweiten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” für alle wichtigen feministischen Schlammschlachten nach.

Ähnlich verhält es sich mit dem falschen Vorwurf einer ‚Kultur sexualisierter Gewalt gegen Frauen’. Dabei sind die Verhältnisse sogar noch bizarrer, denn biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche, wie Feminismus und eine angeborene Fehlwahrnehmung unterstellen, die evolutionäre Gründe hat. Daraus folgt, daß Männer sexuëll von Frauen diskriminiert werden, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden. Alle Tatsachen sind gegenteilig zum Feminismus!

Die Bezeichnung von Tätern als ‚Männer’ diente also von Anfang an dem Festhalten an einer feministischen Lüge, mit der die eigenen Männer, die sie in natürlichen Verhältnissen oder in einer Kultur beschützen würden, gebrochen und ausgeschaltet wurden – mit verhängnisvollen Folgen auch für Frauen! Feminismus aller Wellen hat Frauen schwer geschadet. Es ist überfällig, ja Generationen verspätet, daß sie es erkennen. Der Widerstand gegen Feminismus wurde übrigens im 19. Jahrhundert zu etwa 90 Prozent von traditionellen, Männer, Familië und Kinder liebenden Frauen geführt, nur zu 10 Prozent von Männern. Die Anti-Suffragetten waren damals eine Frauenbewegung, die eine ‚schweigende Mehrheit’ vertrat – ein Begriff, der damals bereits verwendet wurde.

Bereits in den 1980er Jahren begannen in Großbritanniën jahrzehntelang vertuschte Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch migrantische, oftmals muslimische Banden, wobei nach systematischer Vergewaltigung und Einschüchterung oft auch Prostituierung der Minderjährigen durch diese Banden erfolgte. Wer damals darauf hinwies, wurde entrüstet als ‚fremdenfeindlicher’ ‚Rechtsradikaler’ oder ‚Neonazi’ hingestellt. Dabei hatten sie recht damit, und die verunglimpften Kritiker wurden bis heute nicht rehabilitiert.

Es widerspricht den Tatsachen, wenn Gewalt ‚Männern’ angelastet wird – Männer sind Hauptopfer von Gewalt, und wo diese zwischen den Geschlechtern stattfindet, beginnen Frauen sie ebenso oft oder öfter als Männer. Männer sind meist stärker, aber das bedeutet nicht, daß sie meist schuld an Gewalt hätten. Wir sind belogen worden. Diese Lüge wird durch Weglassen der Herkunft, die in diesem Falle die korrekte Erklärung liefert, aufrechterhalten und bestärkt. Wer die Herkunft der Täter wegläßt, beschönigt nicht nur und vertuscht, sondern lügt und nimmt an feministischer Hetzjagd gegen Männer teil.

Daß es sich so verhält, wie es ist, hat biologisch-evolutionäre Gründe. Der eingelassene Männerüberschuß verhält sich wie eine marodierende siegreiche Armee gegenüber Frauen und Männern der Besiegten. Es war größtmöglicher Schaden an den ihnen anvertrauten Völkern, den Regierungen beim Einlassen angerichtet haben. Gutmenschliche Absichten zählen dabei nicht, denn sie standen auf Kriegsfuß mit Realität und der Natur des Menschen. Gleiches gilt für alle feministische Wellen, die ebenfalls mit hysterischer, militant verbohrter Moralempfindung ihre vermeintlich ‚menschheitsbeglückenden’ Prinzipiën Gesellschaft, Staaten und Gesetzgebung aufzwangen, obwohl sie tatsächlich Menschen, ihrem Zusammenleben und Fortleben in genug gesunden Kindern schwere Schäden anrichteten mit ihren traumtänzerischen Illusionen über die Natur des Menschen, vor allem die beider Geschlechter.

In Artikeln und Büchern beschrieb ich die feministische Perversion, die seit mindestens 1968 einheimische Männer unterdrückt und zu unrecht anfeindet (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”), zugleich aber fremde Gewalttäter anhimmelt – so wurde 1968 von der feministischen „Peace and Freedom Party” der schwarze Seriënvergewaltiger Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten gekürt, in Kenntnis seiner Taten, die er im kurz zuvor erschienenen Buch „Soul on Ice” beschrieben und als Teil politischen Kampfes gerechtfertigt hatte. In Artikeln und Büchern zeigte ich, daß es eine wohl unbewußte Faszination feministischer Frauen an sexuëller Unterwerfung einschließlich Vergewaltigung gibt, die ihren jahrzehntelangen Kampf gegen ‚sexuëlle Gewalt’ zum Ausdruck einer Haßliebe und Perversion macht. Sie bekämpften beim verhaßten eigenen Volk, dem ‚weißen heterosexuëllen Mann’ ihrer Diktion, was sie heimlich unbewußt ersehnten, und sich dann über offene Grenzen massenweise ins Land holten.

Jahrzehntelang versuchte der feministische Gesinnungsstaat, Übergriffe als ‚Einzelfall’ hinzustellen oder ganz zu vertuschen. Meist muslimische Mißbrauchsbanden wurden in England seit den 1980er Jahren aktiv, ihre Taten zunächst jahrzehntelang vertuscht. Kürzlich wurden Fälle aus Finnland bekannt. Vielleicht gibt es sie anderswo genauso, nur ist dort die Vertuschung noch nicht überwunden. Bei dem Staatsstreich gegen Grundgesetz und EU-Recht im Herbst 2015, mit dem Angela Merkel und ihr ‚Vaginarauten-Feminat’ Deutschland und Europa verfassungswidrig offene Grenzen vorschrieb, um nach dem Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das deutsche Volk ihren Rechtsbruch erst auszusitzen, vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nachträglich legalisiert werden, wurden bereits seit Jahrzehnten übliche Gesinnungszwänge, Denk- und Benennungsverbote systematisch ausgebaut, und zwar in einem Maße, daß nicht nur wenige Feminismuskritiker und Migrationskritiker, sondern erhebliche Teile der Öffentlichkeit zu merken begannen, daß sie belogen werden.

«Sie haben erkannt, daß der Dauerschmäh mit dem ‚Einzelfall’ nicht mehr zieht. Angesichts der großen Dichte an Morden, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen wird er nicht einmal mehr vom bravsten Parteisoldaten geglaubt.

Die neue Strategie ist von der ständigen ‚Einzelfall!’-Behauptung ins andere Extrem gewechselt. Jetzt geht es gegen alle Männer. Jetzt wird der Eindruck erweckt, daß praktisch alle Männer potentielle Mörder sind. Man hat die Propagandalinie um 180 Grad gewendet. Jetzt wird ständig und auf allen rotgrünen Kanälen krampfhaft herausgestellt: Alle Tatverdächtigen seien „ebenfalls jeweils Männer” (O-Ton ORF). …

Gegen Männer darf man ja hetzen, sie sind im Unterschied zu „den Moslems” als Gesamtheit ja nicht vom österreichischen ‚Recht’ geschützt (es fällt zunehmend schwer, dieses Recht ohne Anführungszeichen anzusprechen). Wer hingegen schriebe, „Moslems sind an allem schuld”, landet im angeblichen Rechtsstaat Österreich sofort vor dem Strafrichter.

Für diese Kampagne hat man in den einschlägigen Desinformationsmedien inzwischen wohl fast schon alle Leiterinnen eines Frauenhauses zum Auftritt gebeten»1 (Journalistenwatch)

Dies ist typisches Vorgehen. Erinnern wir uns, daß häusliche Gewalt in unserem Kulturkreis nachweislich deutlich öfter von Frauen als von Männern begonnen wurde. Gegründet wurden die ersten Frauenhäuser von Erin Pizzey, die als anständige Frau rasch merkte, daß es einen hohen Bedarf an Männerhäusern gab. Doch die Öffentlichkeit war taub dafür; aus evolutionären Gründen ist uns ein Kavaliersinstinkt angeboren, der uns für leidende Frauen Hilfe und Geld geben läßt, nicht aber für leidende Männer. Ein Mann, der an Frauen leidet, erscheint als lächerliche Figur und unwahrscheinlich. Reiche Männer, die Frau Pizzey viel Geld für Frauenhäuser gegeben hatten, rückten nicht einen Pfennig (Penny) heraus für entsprechende Männerhäuser. Erin Pizzey stellte auch rasch fest, daß die meisten Frauen, die bei ihr Schutz suchten, selbst gewalttätig und keinesfalls arme Opfer waren, sondern auch Täterin; sie waren selbst in Gewalt verstrickt.

Diese Wahrheit schmeckte aber den Feministinnen nicht, die Erin Pizzeys Idee aufgriffen, ihr stahlen, um aus Frauenhäusern Kaderinnenschmieden für ihren Kampf gegen Patriarchat und einheimische Männer zu machen. Sie indoktrinierten Frauen mehr als sie halfen, vertrieben Erin Pizzey aus der Frauenhausbewegung und bedrohten sie, weil sie die Wahrheit sagte und schrieb. Seitdem ist Frauenhaus ein Euphemismus für feministische Hetze, die genauso abzuwickeln ist wie feministische Ideologiefächer von auf Feminismus gründenden Frauenstudiën über Genderfächer bis zur Geschlechter‚forschung’ nach falschen feministischen Prämissen. Das ist unwissenschaftlich und nicht zu retten, muß genauso abgewickelt werden wie „Imperialismusforschung des Marxismus-Leninismus” oder „Rassenforschung” der Nazizeit. Bei solchen Fächern hilft keine Kurskorrektur; sie müssen vollständig abgewickelt und durch Neugründung wissenschaftlicher Disziplinen ersetzt werden.

Männerhaß hat viele Fassetten in dieser Gesellschaft. Vielfach gründet er auf evolutionären Grundlagen, die ich in Büchern erläutere. Feminismus hat, aufgrund evolutionär schiefer Sicht, die zu falschen Grundannahmen führte, diese Tendenz militant verschlimmert. Das vertuschende Benennen der Täter in Akten demographischer Kriegsführung als ‚Männer’ ist nur ein winziger Tropfen in einem Weltmeer männerfeindlicher Fehlurteile.

Wer liest, ist klar im Vorteil! Es ist betrüblich und beschämend, daß ich um Leser betteln muß, weil neue, zunächst unbequem wirkende Inhalte, die nicht bereits bestehender Überzeugung entsprechen, kollektiv ignoriert werden. Aber es ist wichtig: Zeitgenossen müssen Irrtümer einsehen und so überwinden. Natürlich mag es niemand gern, wenn ihm ein Buch Irrtümer vorhält; doch ist es keine Lösung, die Wahrheit auszublenden, indem die aufklärenden Fakten einfach nicht gelesen werden. Das wäre eine verhängnisvolle Fehlreaktion. Andere glauben, schon alles zu wissen, und daher nicht lesen zu brauchen – solche Leute sind und bleiben verirrt.

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/24/der-maennerhass-frauenmorde/

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