Denker und Dichter

Schlagwort: Gesinnungskontrolle (Seite 2 von 2)

Moderne Zensurformen

Moderne Zensurformen

Wir können beobachten, daß Meinungsfreiheit auf raschem Rückzug ist, Gängelungen vielfältiger Art ständig zunehmen.

Woran liegt das? Schauen wir genau hin.

«Die Beziehung der „Zeit” zu ihren Lesern könnte man als problematisch beschreiben. Es ist die einer Gouvernante zu einem Kleinkind, das noch nicht gelernt hat, auf’s Töpfchen zu gehen. Ständig fühlt sich die „Zeit“ oder der Jugendableger „zett” dazu berufen, ihre Leser zu ermahnen und ihnen zu sagen: „Du hast Pfui-Bäh gemacht, das gehört sich nicht”. Wobei hier immerhin noch einigermaßen sichtbar ist, daß zensiert wird. Woanders ist das weit weniger transparent, da wird genauso zensiert, daß zensiert wird, weshalb Fragen wie „Warum wurde mein Beitrag nicht freigeschaltet?” ebenfalls nicht freigeschaltet werden.

Die Süddeutsche hat jüngst gänzlich die Kommentarfunktion abgeschafft, etwas, das Spucker Online bei bestimmten Artikeln auch praktiziert. Das zeigt: Die Journalisten wissen schon, bei welchen Themen sie von ihren Lesern auseinandergenommen werden, sofern man sie läßt. …

Ebenfalls unsichtbare Vorzensur wird bei „Jetzt.de” geübt, wobei sich hier die Willkür besonders daran zeigt, daß auch an Harmlosigkeit nicht zu überbietende Beiträge zensiert werden, die der stramm femischistischen Ausrichtung des Jugendablegers entgegensteht. Das Ergebnis: Lebhafte Diskussionen kommen so gut wie nie auf, ein Schicksal das „jetzt.de” mit vielen feministischen Seiten teilt.»1 (uepsilonniks)

Das erste, was eine Zensur verbergen will, ist die Tatsache der Zensur. Darum wird systematisch unterdrückt, wenn etwas unterdrückt werden soll, meistens aber im Vorfeld abgewürgt, bevor ungenehme Sichten bereits entstehen oder geäußert werden können.

«Immer weitreichender gehen Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ideologien werden staatlich verordnet und bestimmen zunehmend, was wir zu denken haben. Selbst Medien sprechen schon von DDR 2.0 …

Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer aggressiven Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsumiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu ‚erforschen’.

Glauben Sie, daß eine solche „Forschungsarbeit” ergebnisoffen und somit den Grundlagen echten wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen kann?»2 (manndat)

Zensur ist ein Reizwort, ein Vorwurf, der oft empört abgetan wird. Dabei wird gewöhnlich die Definition des Begriffs aus dem 19. Jahrhundert verwendet, als Staaten in seltenen Fällen einzelne Bücher nach Erscheinen verbieten ließen, weil diese – aus welchem Grunde auch immer – für gefährlich gehalten wurden. Nun wird gerne argumentiert, heute handle es sich nicht um ‚Zensur’, weil kein veröffentlichtes Werk grundlos vom Staat verboten worden sei.

Solche Argumentation kehrt einen heftigen und folgenreichen Gesinnungsdruck unter den Tisch. Klassische Zensur ist so veraltet wie die Medien des 19. Jahrhunderts, als noch von Hand Lettern zusammengesetzt wurden für einen Druck. Wir täuschen uns, wenn wir glauben, das Kippen einer freiheitlichen Gesellschaft in eine neue Form der Gesinnungsdiktatur, für die wir noch keinen Begriff und kein theoretisches Modell haben, nur literarische Vorhersagen in Dystopien Orwells und Huxleys, habe erst vor wenigen Jahren stattgefunden, etwa in Deutschland unter der Regierung Angela Merkels. Sie hat eine bereits vorhandene Entwicklung nur beschleunigt.

Ebenso irrig war, etwa im Blog Danischs, in einer Folge unbewiesener Assoziationen zu lesen, alles gehe auf den Kommunismus zurück, indem auf Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus verwiesen wurde. Beides sind verbreitete falsche Annahmen, die heute in Flauberts „Lexikon der Allgemeinplätze” einen prominenten Platz verdienen.

Gesinnungsdruck auf Herausgeber, um ungenehme Sichten von Veröffentlichung auszuschließen, etwa aus Zeitungen zu halten, wurden von „Aposteln des Feminismus, männlich wie weiblich”, die nach ‚Boykott’ schreien, schon 1913 berichtet, wie ich in Büchern dokumentierte. Feministinnen erster Welle waren es, die in quasireligiösem Eifer unliebsame Sichten aus Medien und Öffentlichkeit drängten. Dies war der Ursprung von Gesinnungszwängen, die moralisierend Andersdenkenden auferlegt wurden. Die feministische Schwesternschaft erster Welle erfand auch die Selbstinszenierung oder ästhetische Selbstdarstellung, die später vom Faschismus übernommen wurde und zu deren Kennzeichen wurde, also dem, was heute als „faschistische Ästhetik” bezeichnet wird. Dies gilt übrigens laut akademischen feministischen Studien, siehe erster Band der „Flaschenpost in die Zukunft”.

Engels und Marx mögen, um Frauen für ihre Revolution einzuspannen, zwar ein paar versprengte Ideen eingeflochten haben, auf die sich Feministen teilweise berufen, doch stammten diese nicht von ihnen. Wie bei Kucklick oder in meinen Büchern ausgeführt, waren Frauen verherrlichende und Männer sehr negativ darstellende Sichten, sowie die irrige Annahme weiblicher Unterdrückung seit Jahrhunderten Teil abendländischer Philosophie, endemisch seit der Aufklärung, besonders der sogenannten Sattelzeit 1750 bis 1800. Auch Matriarchatsverherrlichungen wurden vom Kommunismus nur kopiert und benutzt, aber nicht erfunden.

Präfeministische Utopien wurden seit Mittelalter und früher Neuzeit nicht nur geschrieben, sondern auch veröffentlicht und bewahrt. Die klassische Gesellschaft war tolerant. Sogar absurd oder pathologisch wirkendes wurde überliefert. Feministinnen aber setzen sich daran, das überlieferte Bild und Wissen der Welt auszulöschen, sofern es nicht zum Feminismus paßt und sie es können. Sie unterdrücken Andersdenken massiv. Dies geschieht bereits im Vorfeld. Der Spiegel – bevor er per Erbfolge zum einseitigen Tendenzblatt wurde – beschrieb anläßlich eines Buches von Karin Jäckel das „ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echolosigkeit”.

«Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit selbst unter ihren Bekannten in der Provinz. Sie hat sich mit einem mächtigen Feind angelegt: der Frauenbewegung.»3 (Spiegel 47 / 1997)

Spiegel und Zeitgenossen war damals noch klar, wie absolut das Schweigen war, das jeden Kritiker des Feminismus umgab. Erin Pizzey, die Erfinderin von Schutzhäusern gegen häusliche Gewalt, beschrieb ebenfalls, wie seit den 1970ern in allen größeren Verlagen und Zeitungen hartgesinnte Feministinnen saßen, jeder Andersdenkende massive Probleme hatte. Sie sagte auch, sie kenne viele kluge Männer, die über Feminismus schrieben, von denen es keiner schaffte, das Buch veröffentlicht zu bekommen.4 Verschweigen – totschweigen – ist heutige Methode.

Totschweigen ist geschickt, denn weil es kein Werk gibt, erfährt niemand davon, daß etwas fehlt. Oder es gibt irgendwo eine unbekannte .PDF oder etwas Selbstverlegtes, das öffentlich unbekannt ist und keine Chance hat. Das ist wesentlich wirksamer für Gesinnungsunterdrücker*In_nen, als etwas öffentlich zu besprechen, weil es dadurch eine gewisse Bekanntheit gewinnt.

Läßt sich etwas nicht mehr verschweigen, beginnt die Stufe des Charaktermords, persönlicher Diffamierung, dreister Schlammschlachten. Sätze werden aus dem Zusammenhang gerissen, zuweilen gar erfunden, oder es wird die Person angegriffen, weil sie argumentativ unterliegen würden. Dies geschieht vor allem bei ehemals Etablierten, wie Eva Herman oder Akif Pirinçci.

Wer unbekannt war, blieb es. Man konnte als Etablierter abstürzen, indem man etwas ‚inkorrektes’ sagte, aber mit als zu gefährlich angesehenen ‚inkorrekten’ Sichten niemals etabliert werden. Die Türen waren eisern verriegelt.

Dringt in privaten Bereichen des Internets die Wahrheit ans Licht, so wird heftig gesperrt und gelöscht, spätestens wenn sie zu der Öffentlichkeit bekannten Personen dringt. Dabei wird interessanter Weise weniger die unbequeme Information selbst als Ärgernis verfolgt, als eine bloße Anerkennung durch Prominente, etwa ein „gefällt mir”. Das ist von ähnlichem Kaliber wie Terrorismusbejahung protegierter Gruppen unbehelligt zu lassen, jedoch perverserweise Kritiker des Terrorismus zu sperren oder löschen, die auf den Schmutz nur hingewiesen, gewarnt und sich dagegen ausgesprochen haben: wie im Feminismus üblich, wird alles genau verkehrt herum getan.

«Facebook-Sperre für Lob einer feminismuskritischen Frau …
Reichszensurminister (nicht nach Amtsbezeichnung, wohl aber nach Amtsführung), Verfassungsfeind und AfD-Hasser, hat mit seiner Maulkorb-Kampagne gegen Facebook und seinem „Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken” (NetzDG – Netzwerkdurchsetzungsgesetz, auch „Facebook-Gesetz” genannt) (Wikipedia) genau das bewirkt, was er bewirken wollte: Eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch extreme Einschüchterung und Verunsicherung privater Unternehmen, die er zur Meinungsüberwachung verdonnert hat.
Jetzt wurde der AfD-Kreissekretär Burkhardt Brinkmann von Facebook gesperrt, weil er einen Beitrag seiner Freundin Kerstin Borbetomagus gelobt hatte, die die politischen Fehlleistungen von Frauen und deren psychologische Grundlagen in sehr prägnanter Weise analysiert hatte.
Am Beitrag von Borbetomagus hatte niemand etwas auszusetzen, aber das freundliche Lob von Burkhardt Brinkmann für diesen Beitrag muß die ‚Gemeinschaftsstandards’ verletzt haben, weil Brinkmann als AfD-Kreissekretär die Aufmerksamkeit eines größeren humanitären Hetzmobs genießt.

Ignaz Bearth verlor seine Facebook-Seite mitsamt 173000 Anhängern ebenfalls aus juristisch nichtigen Gründen.
Facebook löscht derzeit massenweise Profile.»8 (nixgut)

Frauen dürfen eher als Männer etwas kritisches zum Feminismus sagen; hat dieser Mann auch nur die geringste Prominenz, wird er medial gelyncht, für die Öffentlichkeit moralisch abserviert, zur Strecke gebracht. Ergebnis ist bleierne Stille, völliges Schweigen, während eine ungeheuerliche, uns kaputtmachende Politik mit voller Kraft betrieben wird und freie Bahn hat.

Doch sogar das zeigt nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisbergs. Denn tatsächlich beginnt Zensur als Gehirnwäsche in früher Kindheit, in Gender-Mainstreaming von Kindergärten, Schulen, Universitäten, Schulbüchern, Kinderbüchern, KiKa, die allesamt ein Trommelfeuer an Propaganda auf junge, formbare und unschuldige Gemüter loswerden. Unsere Identität als Mensch wird ab frühester Kindheit viel krasser verbogen als in klassischen Diktaturen.

«Als mal einer wagte, leise Kritik an Feminismus zu äußern, wurde der von den anderen, vor allem Pro Quote, regelrecht zerfleischt und hingerichtet. Da herrscht ein extremer political-correctness-Druck. Und nebenbei bemerkt: Die meisten der Leute, die ich dort erlebt habe, halte ich schon rein intellektuell für nicht befähigt, das zu tun, was Mikich da in Anspruch nimmt: Informieren und Aufklären. Da herrscht längst ein Inkompetenzkult im Zeichen der Diversität.»5 (Danisch)

Solche Kritik ist richtig, kommt aber leider mindestens 50 Jahre zu spät. Genauso lange wird jede grundlegende Feminismuskritik entweder totgeschwiegen, damit niemand davon erfährt, oder durch öffentlichen Charaktermord das Ansehen von Kritikern zerstört, sobald sich etwas nicht mehr verschweigen läßt.

Was die Feministinnen um 1900 lostraten hatte eine zuvor unbekannte Totalität: Sie wollten nicht hinnehmen, daß andere Gruppen der Gesellschaft Meinungen haben oder gar äußern, die ihnen nicht genehm ist. Dafür gibt es biologische Gründe. Traditionellerweise bilden Männer und Frauen natürliche Gruppen. Männer untereinander reden frei; auch unter Frauen mögen die Fetzen fliegen. Frauen sind jedoch einen besonderen Schutz gewohnt, weil es evolutionär vorteilhaft ist, Kinder und Mütter zu schützen, um das Fortleben in Nachkommen zu sichern. Daher erwarten Frauen, daß Männer nichts ihnen ungenehmes sagen – wenn sie es erfahren. Ursprünglich hieß das: in ihrer Gegenwart sollten Männer sich wie Kavaliere oder ritterlich benehmen. Als sich jedoch Frauen in einstige Männergruppen mischten, störte sie dort der Umgang von Männern untereinander. Männer hatten nunmehr keinen Ort mehr, wo sie sich frei äußern durften. In meinen Büchern zitiere ich Churchill, der diese Entwicklung beobachtet hat.

Mit traditioneller Objektivität und Toleranz war es aus, als feministische Strömungen mächtig wurden. Ungenehme Sichten wurden niedergezetert; ihre Aggression ging bis zum Aufschlitzen von Bildern und Terrorismus. Das war einer der Gründe, weshalb die Feministinnen erster Welle bereits als hysterisch bezeichnet wurden. Ihre Intoleranz und Hysterie waren gefürchtet. Nunmehr herrschte Grabesstille, sobald feminismuskritische Themen angeschnitten werden sollten. Wer sich mit dieser unterschwelligen feministischen ‚Zensur’, die viel schlimmer ist und anders funktioniert als klassische Staatszensur, anlegte, kam nie auf einen grünen Zweig. In meinen Büchern habe ich das dokumentiert. Alle Aktivisten haben diesen Druck seit Jahrzehnten erlebt. Seit etwa 1968 ist Demokratie westlicher Länder eine Farce, denn in entscheidenden Fragen werden Wähler von klein auf massiv gehirngewaschen in den Medien, erfahren wichtige, entscheidende Informationen niemals, stattdessen aufgebauschte, handverlesene Einzelfälle und systematisch eingetrichterte Haltung zur ‚richtigen’ Deutung handverlesener Informationen. Dies betraf anfangs vor allem das Thema Feminismus, nur in Deutschland auch Vertreibung und deutsche Identität, doch das ist international gesehen ein Sonderfall.

Da es eine angeborene Frauenbevorzugung gibt und geschlechtliche Dinge tabu sind, einer unbewußten Verdrängung unterliegen, hat die breite Mehrheit seit 1968 wenig von dieser systematischen Gehirnwäsche gemerkt. Wir wurden weichgespült und immer weiter umgedreht. Was einst eine breite Mehrheit dachte, wurde erst ausgetrieben, dann so heftig verleumdet, daß es niemand mehr zu denken wagt und jeden entsetzt für ‚böse’ hält, der genau dasselbe begründet, was einst vor der Gehirnwäsche die breite Mehrheit wußte.

Gemerkt wurde die Einseitigkeit erst, als sie auf andere Themen ausgeweitet wurde, als mit gleichen Themen etwa auch Masseneinwanderung behandelt wurde. Denn solche Themen werden nicht von einer evolutionär angeborenen schiefen Wahrnehmung geschützt wie Geschlechterfragen, bei denen biologische Kräfte wirken, die Frauen bevorzugen und männliche Verlierer von Sympathie und Fortpflanzung ausschließen. Doch sobald es um Bevölkerungstausch geht, beruht die Gehirnwäsche nur auf Propaganda, die sogar unseren Instinkten widerspricht. Natürliche Instinkte lassen uns nämlich vorsichtig sein gegenüber fremden Gruppen und Stämmen. Da hilft dann nur die ‚Rassismuskeule’, mit der natürliche Vorsicht als angeblicher ‚Rassismus’ ausgeschaltet werden soll. Da in diesem Falle die Propaganda keine biologischen Mechanismen nutzen kann, sondern diesen sogar zu widersprechen versucht, ist ihr Erfolg fraglich, haben Kritik und Widerstand bessere Erfolgsaussichten.

Besonders heimtückisch ist heimliches löschen, von dem Betroffene meist gar nichts merken. Perfide!

Wer sich überlegen will, was früher da war, Feminismus oder umvolkende Migrationsideologie, schaue sich Länder wie Schweden an, die schon in den 1960er Jahren radikalfeministisch wurden und sich zeitgleich oder mit geringer Zeitverschiebung der Masseneinwanderung zu öffnen begannen. Außerdem läßt sich schon früh ein feministischer Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ nachweisen. Die zweite feministische Welle ist, anders als die mit Eugenikern verstrickte erste feministische Welle, eng mit Migrationsbefürwortung und Kampf gegen die abendländische Kultur verbunden, wie ich anhand feministischer Parteiprogramme und anderen Quellen in Büchern nachgewiesen habe. Allen solchen Wellen gemeinsam sind Irrationalität, Hysterie und Verbindung mit schädliche Ideologien, die allenfalls ausgetauscht werden.

Behoben werden kann das Problem nur, wenn wir die Ursachen erkennen. Diese sind weder Kommunismus noch sonst eine der neuen Ideologien. Vielmehr ist es Irrationalität, bekehrungswütige Hysterie, die bereits mit der ersten feministischen Welle erfunden, verbreitet und schließlich salonfähig, zum Teil unserer Gesellschaft gemacht wurde. Moralisierende Gesinnungszensur gegen Andersdenkende entstammt der ersten Welle, hat eine zuvor unbekannte Qualität. Immer sichtbarer werdender Verfall öffentlicher Medien, die nicht mehr informieren, sondern Propaganda betreiben, ist eine Spätfolge solcher seit Generationen sich immer weiter festsetzenden Gesinnungszwänge, die ihren Ursprung in feministischen Wellen haben.

In Deutschland tritt als Sonderfall noch eine Mischung aus Schuldkomplex und Besatzungsauflagen hinzu, die sich in Fragen wie Vertreibung und Identität festgefressen haben. In anderen Ländern, die genauso vom Feminismus betroffen sind wie wir, gibt es solchen Nationalmasochismus nicht in gleicher Weise.

«Eine strikte Zensurpolitik gegenüber unerwünschten Meinungen verfolgt auch der „Freitag”, wodurch der fälschliche Eindruck entsteht, die feministische Meinung sei nicht nur unter Journalisten, sondern auch in der Bevölkerung die dominierende. Ich schaffte es, ganze drei Kommentare zu schreiben, bevor mein Account gesperrt wurde. Das bemerkenswerte: Keiner der drei Kommentare selbst wurde gelöscht, mein Account aber dennoch. Das läßt tief blicken, denn damit wird eingestanden, daß ich nichts zensurwürdiges – „Pfui-Bäh” – verbrochen hatte, sondern daß ich allein der feministischen Agenda im „Freitag” in die Quere kam. Erst viel später wurde einer der drei gelöscht, und zwar der, den ich selbst für den am harmlosesten hielt, nämlich meine Wünsche an einen Trennungsvater, daß er nicht seiner Tochter entfremdet werden würde. Vielleicht war das zu verräterisch über die wahren Machtverhältnisse? …

Ein Diktator mag ja auch nicht, dass man ihm sagt, er sei ein Tyrann. Genauso will der Journalist nicht als Lügner und manipulativer Betrüger überführt werden, denn ein lügender Journalist hat keine berufliche Existenzberechtigung. Womit wir beim nächsten Beispiel wären: Ich behauptete beim Jugendableger der „Zeit”, daß er falsch damit liegt, wenn er behauptet, daß einvernehmlicher Sex in Schweden nicht strafbar wäre. Um die Sache nochmal aufzugreifen: Eine Feministin zitiert einen Minister, wonach „Passivität […] damit nicht länger als stilles Einverständnis interpretiert werden könne[…].”, was nichts anderes bedeutet, als daß einvernehmlicher Sex, wie er ganz alltäglich praktiziert wird, nun als eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt strafbar ist. …

So darf man z.B. Männer als korrupt, dumm und unfähig hinstellen, aber die Richtigstellung dazu wird zensiert. Das geht solange gut, bist der Wind sich dreht.»6 (uepsilonniks)

Universitäten erforschen mit Steuergeldern, wie feministische Meinungen verbreitet und dem Aufkommen von Feminismuskritik begegnet werden kann. So geht das seit Jahrzehnten, mehr als nur eine Generation. Unter Angelas Vaginarautenfeminat hat sich zusätzlich ein Globalismus verbreitet, der abendländische Völker durchmischend abschaffen will, wozu die erprobten Methoden der Gehirnwäsche und Gesinnungszwänge von Feministen übernommen wurden.

«Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur vermutlich im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer radikalen Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsummiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name REVERS allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu ‚erforschen’. …

Einem solchen Dialog verweigert sich der Feminismus deshalb seit seinem Bestehen. Dem Feminismus ging es nie um Lösungen, sondern lediglich um Schuldzuweisungen und dies geht nun mal am besten, wenn man über, aber nicht mit den Angeschuldigten redet. Und was ist da schon eine Million Euro, wenn es um die Manifestation liebgewonnener Feindbilder geht? …

Dem Forschungsprojekt REVERSE gehört u. a. auch die Fallstudie „Wissenschaft: Anti-‚genderistische’ Argumentationen in akademischen Kontexten” an. Geleitet wird diese Fallstudie von Marion Näser-Lather. Sie war Mitverfasserin der „Rezension ‚Das Gender-Paradoxon’ vom „Arbeitskreis Ulrich Kutschera”, in der es um den Umgang (!) mit dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera ging. Daraus geht hervor, daß Professor Ulrich Kutschera zur Einführungsvorlesung der Studium-Generale-Vorlesungsreihe des Fachbereichs Biologie an der Marburger Philipps-Universität eingeladen war. Als seine kritischen Äußerungen zur Gender Theorie und zum Gender-Mainstreaming und zu Gender Studies sowie sein Buch „Das Gender Paradoxon” bekannt wurden, wurde Kutschera wieder ausgeladen. Marburg praktiziert also Ausgrenzung anstatt wissenschaftlichen Diskurs.

Unabhängig davon, daß man für namhafte Genderkritiker tatsächlich personenbezogene Arbeitskreise einrichtet, ist dies ein Beispiel für den vorher beschriebenen, für den Feminismus typischen Antidialog, das für den Feminismus charakteristische „über einen” anstatt „mit einem” Reden. Zudem zeigt dies, daß es wie bei der Dissidentenliste offenbar hier auch gegen konkrete Personen geht. Und es dürfte nicht verwundern, wenn in der Millionenstudie auch die Namen auftauchen, die wir schon aus der Dissidentenliste der Heinrich-Böll-Stiftung kennen.»7 (Manndat)

Zu Geschlechterfragen wird nicht geforscht, nicht nach der Wahrheit gesucht. Sondern es wird gezielt Propaganda und Ideologie entwickelt. Das ‚Forschungsvorhaben’ hat zum Ziel, Genderkritiker bloßzustellen. Das ist vom Kaliber des Faches ‚Marxismus-Leninismus’ im kommunistischen Ostblock. Ihre eigene Unwissenschaftlichkeit werden sie niemals erforschen. Nur Abschaffung der Unwissenschaft kann helfen.

Dieser Artikel wird in das Zensurkapitel des dritten Bandes der „Flaschenpost in die Zukunft” eingehen.

Fußnote

1 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/03/03/die-zensurmedien-und-woran-sie-sich-ein-beispiel-nehmen-sollten/

2 https://manndat.de/geschlechterpolitik/will-die-bundesregierung-feminismuskritik-endgueltig-verbieten.html

3 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8822898.html

4 Zitiert und dokumentiert ist dies in meinen Sachbüchern: http://www.quellwerk.com/

5 http://www.danisch.de/blog/2018/03/02/selbstgefaellig-arrogant-ueberheblich-eingebildet-ideologisch-propagandistisch-unserioes-korrupt-ignorant-raffgierig-oeffentlich-rechtlich/

6 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/03/03/die-zensurmedien-und-woran-sie-sich-ein-beispiel-nehmen-sollten/

7 https://manndat.de/geschlechterpolitik/will-die-bundesregierung-feminismuskritik-endgueltig-verbieten.html

8 https://nixgut.wordpress.com/tag/zensurminister/

Täglicher Wahnwitz im Vaginarauten-Feminat

Täglicher Wahnwitz im Vaginarauten-Feminat

Obdachloser muß zahlen bei lebensgefährlicher Übernachtung auf frostiger Straße, illegal eindringende und ebenso illegal eingelassene Verdränger erhalten Geld, Rumdumversorgung, Krankenversorgung, Gebiß, warme Wohnung oder Haus umsonst.

«Dortmund. Ins Gast-Haus in Dortmund kam im vergangenen Herbst ein obdachloser Mann. Er sollte innerhalb von sieben Tagen 20 Euro an die Stadt überweisen, weil er auf offener Straße übernachtet hatte. Ansonsten drohe ihm ein Bußgeldverfahren. Darüber berichten die Ruhr Nachrichten.»1 (Der Westen)

Obdachlose werden geschröpft, illegale Asylgeldnehmer kriegen Geld, Gratisleistungen bis kostenloses Gebiß, Wohnungen, oder gar ein neues Haus.

«Syrer lebt mit zwei Ehefrauen in Deutschland 19. Februar 2018
„Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus”

HAMBURG. Der Fall sorgte Ende Januar für heftige Empörung: Der Syrer Ahmad A., der mit seinen vier Kindern und seiner Frau 2015 nach Deutschland gereist war, durfte auch seine Zweitfrau nachholen. Auch in einem weiteren Fall erlaubte die Kreisverwaltung die Einreise der Zweitfrau eines Einwanderers. …

„Spiegel TV” zeigte Ahmad A. sein neues Zuhause. Das Haus stelle ihm die Gemeinde, das Jobcenter bezahle es, heißt es in dem Beitrag. Die Aufregung über seine Situation verstehe er nicht, sagt der Flüchtling. Schließlich lebe er als gläubiger Moslem nach Scharia-Recht und das erlaube Polygamie.

Deutschland sei Ziel Nummer eins gewesen … Deutschland sei immer schon sein Ziel gewesen, sagt Ahmad A. nun den Reportern: „Hier gibt’s ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus.”

Dieses Haus in Pinneberg in Schleswig-Holstein besteht dem Bericht zufolge aus fünf Zimmern, zwei Bädern und einer Küche. Jede Frau habe ein eigenes Zimmer, genauso wie er. Mit beiden zusammen schlafe er nie im Bett, erzählt Ahmad A., sondern nur „nacheinander”. Nach syrischem Recht darf der Mann vier Ehefrauen haben. Sollte er eine dritte Frau zu sich nach Deutschland holen, müsse die Wohnung vergrößert werden, fordert der Syrer.

Dank an Mama Merkel
Auf die Frage, wie viel Geld er monatlich erhalte, antwortet der ungelernte Arbeiter: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen und ich gehe zur Bank und hebe es ab.“ …

Ahmad A. und der Rest der Familie sind nach einer Klage gegen ihren Einwanderungsbescheid inzwischen als Flüchtlinge anerkannt worden, womit sie drei Jahre in Deutschland bleiben darf. In dieser Zeit wolle der Analphabet jedoch keinen Deutsch-Kurs belegen oder arbeiten gehen, er bleibe lieber bei den Kindern. Derzeit sei Kind Nummer sieben unterwegs. Wie viele Kinder er haben wolle? „Zehn, zwanzig, kein Problem.” Und wie viele Ehefrauen: „Vier, bei Allah.” (ls)»2 (Junge Freiheit)

Doch wer als Kuckold arbeitet, seine eigenen Verdränger zu finanzieren, ist dabei noch lange nicht sicher.

«BILD-Reporterin nachts auf Nachhauseweg überfallen
Plötzlich ist da Angst, wo vorher keine war
18.02.2018 – 12:40 Uhr

Es gibt sie, diese Momente, die dein Leben verändern und beeinflussen. Im positiven wie im negativen Sinne. Bei mir ist seit Donnerstagnacht alles anders. Ich bin ein freiheitsliebender, offener und neugieriger Mensch. Und ich bin alles, aber nicht ängstlich. Das war ich nie.

Bis Donnerstagnacht. Schuld daran ist ein Überfall. Auf offener Straße. Nicht irgendwo auf meinen vielen Reisen um die Welt – nicht in New York in der Bronx, nicht in Bangkok im Rotlichtviertel. Nein, in meiner Nachbarschaft, in der Kastanienallee, nur 500 Meter von meinem Zuhause entfernt. …

Der Täter griff mich hinterrücks an, ich fiel hin. Er riss mir meine Handtasche vom Hals, drückte mich zu Boden, ich schlug um mich und schrie. Dann ergriff er die Flucht. Das Handy und mein Mini-Party-Portemonnaie in meiner rechten Hand hatte er nicht bemerkt. Ich sah ihn noch auf dem Fahrrad über die Schwedter Straße wegfahren.»3 (erst Bild.de, dann archive.is)

Das Original wurde bei der Bildzeitung kurz nach Veröffentlichung wieder gelöscht. Das sagt alles über den Zustand der Gesinnungsdiktatur.

Die tägliche Flut nicht mehr meldbarer #Einzelfälle geht nicht nur der Öffentlichkeit verloren, sondern auch der hochwohlgesinnten Jury des Darwin-Awards für die dümmste Art, sich aus der Fortpflanzung auszuschließen. Folgender alltäglicher #Einzelfall hätte gute Chancen auf Auszeichnung:

«Am 19. Dezember, so die Erkenntnisse der Polizei, hatte der aus Afghanistan stammende Asylbewerber seine 17 Jahre alte deutsche Freundin am Spandauer Bergwall in die Havel gestoßen. Anschließend sprang der Mann hinterher und versuchte mehrfach, die junge Frau unter Wasser zu drücken – was jedoch mißlang. Stattdessen gelang es der 17-Jährigen, davonzuschwimmen und das rettende Ufer zu erreichen. Der Wüterich hatte weniger Glück: Da er nicht schwimmen konnte, ging er in der nur zwei Grad kalten Havel unter.»4 (Berliner Kurier)

Noch ein Asylbewerber mit deutscher Freundin, und ein deutscher Junge ohne. Doch wer kümmert sich schon um einheimische Jungen? Eben, niemand. Um einheimische Alte übrigens auch nicht:

«Italiens alte Armen wollen Nahrung, während die Migrante des Landes sich über Wi-Fi Signale beschweren
von VOICE OF EUROPE 19. Februar 2018
Italien nahm Hunderttausende illegaler Immigranten an seit 2014. Die meisten stammen aus Afrika und dem Nahen Osten.

Ein schockierendes Video auf Youtube vergleicht Italiens Alte mit den Migranten. Die Ergebnisse sind vernichtend.»5 (voiceofeurope)

Aber keine Sorge, liebe Landsleute, alles im Lot! Denn es gibt nicht nur kriminelle Zuwanderung, sondern anschließend auch kriminelle Abwanderung. Ausgleichende Ungerechtigkeit sozusagen.

«16/02/2018 20:45 CET | Aktualisiert 17/02/2018 16:50 CET
Zwei Paketboten sind wohl mit ihren Lieferwägen samt Inhalt nach Osteuropa getürmt
Die Polizei in Baden-Württemberg ermittelt.

In Baden-Württemberg haben wohl zwei Paketauslieferer ihre Fahrzeuge samt Pakete ins Ausland entführt
Die Polizei hat den Gesamtschaden noch nicht ermittelt»6 (Huffington Post)

Ermittelt wird allenfalls ein Gesamtschaden, aber keinesfalls eine Strategie gegen den Irrsinn. Unsere Gogo-Tänzerinnen vom Vaginarauten-Feminat wollen nun heldinnenmütig die Verbrechen von der Straße tanzen. Bravo!

«CSU-Frauen wollen Dealer wegtanzen
von: TORSTEN HUBER veröffentlicht am
20.02.2018 – 07:52 Uhr
München – Raub, Drogen, sexuelle Übergriffe – der Alte Botanische Garten, der früher als schönster Park Münchens galt, ist zum Schandfleck und zur Angst-Zone verkommen.
Damit soll jetzt Schluß sein: Die CSU-Frauen vom Bezirksausschuß (BA) 3 Maxvorstadt wollen Dealer mit Zumba-Tanz vertreiben!»7 (Bild.de)

Da schreibt doch nicht irgendwer regierungskritisch? Das geht ja gar nicht! und wird mit Existenzbedrohung geahndet. Wer seinen Lebensunterhalt verdienen muß, kann es sich eben nicht leisten, die Klappe aufzureißen und die Wahrheit zu sagen, wie dieser freche Jan in seinen Büchern.

«Hannover: SPD-Ratsfrau droht AfD-Beraterin mit Zerstörung der wirtschaftlichen Existenz
2. Oktober 2017

Wie die AfD Hannover Stadt mitteilt, ist es in der Sitzung des Ausschusses für „Integration, Europa und internationale Kooperation“ am 21. September, an dem zum ersten Mal die neue, von der AfD nominierte Beraterin teilnahm, zu einem handfesten Skandal gekommen. In einer Vorstellungsrunde der beratenden Mitglieder des Ausschusses drohte die türkischstämmige Ratsfrau Hülya Iri (SPD) der Beraterin der AfD-Fraktion mit den Worten: „Wenn Sie weiterhin mit der Alternative für Deutschland zusammenarbeiten, bekommen Sie in Hannover keinen Job mehr”. Im Gespräch habe Frau Iri zudem eine fiktive Situation mit ihrem ebenfalls anwesenden Sohn konstruiert. Dieser äußerte sich zustimmend, wenn er eine Firma hätte, würde er „sicher keine AfD-Sympathisanten einstellen”. …

„Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, die unverhohlene Drohung der SPD-Ratsfrau Hülya Iri gegen unser beratendes Mitglied im Internationalen Ausschuß ist etwas Ungeheuerliches. Die einstmals so stolze Sozialdemokratische Partei Deutschlands sollte sich schämen, eine solche Person in ihren Reihen zu haben. Diese Arroganz der Macht und diese Bekämpfung des politischen Gegners mit allen Mitteln bis hin zur Bedrohung seiner wirtschaftlichen Existenz sind mir aus meiner Lebensgeschichte leider sehr vertraut. Ich komme nämlich aus einem totalitären System, der DDR, die ich 1984 als Dissident verlassen musste, und zuweilen fühle ich mich heute an die damaligen Zustände erinnert. Besonders beschämend und grotesk ist es, daß solches Gebaren aus dem Kreise jener Parteien kommt, die sich immer salbungsvoll ‚die demokratischen Parteien’ nennen, wozu wir, die AfD, angeblich nicht gehören. Schämen Sie sich, Frau Iri, schämen Sie sich, SPD. Wir erwarten eine Stellungnahme von Ihnen!”»8 (anonymousnews.ru)

Da capo al fine – der tägliche Irrsinn schreitet unablässig voran. Eine passende Vertonung steht aus. Salome wäre eine erste Annäherung.

Lest meine Bücher – das wird Etablierte sehr ärgern!

Fußnoten

1 https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/weil-sie-auf-dortmunds-strassen-uebernachten-obdachlose-muessen-bussgeld-zahlen-id213493363.html

2 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/sie-geben-uns-sozialleistungen-sie-geben-uns-dieses-haus/

3 http://archive.is/2famh#selection-1889.0-1889.331

4 https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/19-jaehriger-tot-afghane-wollte-ex-freundin-ertraenken–konnte-aber-nicht-schwimmen-29713314

5 «Italy’s poor elderly want food while the country’s migrants complain about Wi-Fi signals
By VOICE OF EUROPE 19 February 2018
Italy accepted hundreds of thousands of illegal immigrants since 2014. Most of them are from Africa and the Middle East.
On Youtube a shocking video compares Italy’s elderly with the migrants. The results are devastating.» (https://voiceofeurope.com/2018/02/italys-poor-elderly-want-food-migrants-complain-wi-fi/)

6 http://www.huffingtonpost.de/entry/zwei-paketauslieferer-sind-mit-lieferwagen-samt-inhalt-nach-osteuropa-geturmt_de_5a872f79e4b00bc49f43d4fe

7 http://www.bild.de/regional/muenchen/alter-botanischer-garten-muenchen/alter-botanischer-garten-kriminalitaet-tanzen-sport-54868410.bild.html

8 http://www.anonymousnews.ru/2017/10/02/spd-politikerin-bedroht-afd-mitglied-mit-dem-verlust-der-wirtschaftlichen-existenz/

Kein Tag ohne Zensurfälle?

Kein Tag ohne Zensurfälle?

«Generell ist zu beobachten, daß Institutionen wie der „Presserat” immer mehr diktieren wollen, wie eine journalistisch korrekte Berichterstattung auszusehen hat. Dabei erinnert er deutlich an das sogenannte „Wahrheitsministerium”, das einen politisch korrekten „Neusprech” vorschreibt.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 79)

Es ist schon kaum noch möglich, alle Fälle im Wahlkampf gesperrter oder ganz gelöschter Profile regierungskritischer Stimmen zu nennen, was ermüdend und langweilig wäre. Die Häufung zeigt, wie unfair diese entscheidenden Wahlen absichtlich gehalten werden: Machtsicherung vor Moral. Machterhaltung ist wichtiger als Bestand von Nation und Volk, auf dessen Schutz die Regierung einen (Mein-) Eid geschworen hat.

«Debakel für linke Zensurpropagandisten
von Konrad Reisinger …

Wie nicht anders zu erwarten war, versuchte Brodnig in bester ANTIFA-Manier die „Infoportale der Rechten” – sprich die alternativen Medien – als gefährlich und ‚problematisch’ darzustellen, womit natürlich der erste Schritt in Richtung Verfolgung unerwünschter Meinungen getan ist.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 58)

Wenn Helfer der Regierungsparteien Plakate der einzigen echten Oppositionspartei zerstören, was eine Straftat ist, so sagt dies einiges über Regierung und Verfassung der ‚Demokratie’ aus.

«Ich weigere mich, zu schweigen

In Deutschland zwingen Politiker und Medien die Bevölkerung, ein Narrativ von einer Willkommenskultur zu übernehmen, wonach 1,5 Millionen Flüchtlinge aus Nahost und Afrika ein Segen für Europa seien. …

Ich beklage mich über die Unterdrückung meines Grundrechtes auf Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit, die mir das deutsche Grundgesetz garantiert.

Der Anlaß ist dieser: Die Zeitung Die Welt durchbrach eine totale Verbannung meiner Person aus den deutschen Medien, die von 2002, nach der Veröffentlichung meines Buches «Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration», bis heute verhängt worden ist. Schon damals wollten Politiker und Meinungsherrscher die Botschaft des zitierten Buches, nämlich die gescheiterte Integration islamischer Zuwanderer, nicht hören. …

Der Höhepunkt dieser Angriffe war eine Aktion aller Parteien der Stadt Göttingen mit dem grünen Politiker Jürgen Trittin an der Spitze. Das Göttinger Tageblatt hat diese am 7. Juli veröffentlicht. …

Ich kenne Trittin aus den 1970er- Jahren, als er in Göttingen aktiv im Kommunistischen Bund und ich Professor war. …

Trittin war in jenen Jahren in den K-Gruppen sehr prominent, wie der Wikipedia-Artikel über ihn dokumentiert. Diese K-Gruppen haben meinen kritischen Marxismus als «ketzerischen Salon-Marxismus» verfemt und mich damals aus dem Marxismus exkommuniziert; ich wurde zur Zielscheibe ihrer Angriffe. Daraus folgte ein Psychoterror bis zur körperlichen Bedrohung. Der Psychoterror nahm ein solches Ausmaß an, dass ich 1977 seelisch und körperlich zusammenbrach und mich in eine mehrmonatige klinische Behandlung begeben musste. 1977/1978 war ich nicht mehr arbeitsfähig. …

In Göttingen hat die Exkommunikation somit eine Tradition. …

Aus den Mails wähle ich eine, die ich anonymisiert zitiere. «… mit großer Freude las ich Ihre Interviews in der Welt und in der Basler Zeitung. Bedauerlicherweise ist es uns Deutschen, ohne Gefahr zu laufen, Repressalien zu erleiden, nicht oder kaum möglich, so deutliche Worte zur derzeitigen Lage unseres Landes zu äußern. Die Mittel, die dabei angewendet werden, erinnern mich und viele andere Menschen aus meinem Bekanntenkreis an düstere Zeiten dieses und vieler anderer Länder der Welt. So erfolgen Drohungen und Angriffe … Schlägertrupps, Aufstachelungen gegen Andersdenkende, die in Mordversuchen an politischen oder Meinungsgegnern münden, berufliche Kündigungen, gesellschaftliche Ausgrenzung sowie Bespitzelung und Beleidigung der Bürger, wie man es sonst nur aus totalitären Staaten kennt…»

Darf ein Land, in dem die Dinge so wie in der zitierten Mail ausgeführt geschehen, sich noch demokratisch nennen? Das ist keine willkürlich ausgewählte Zuschrift. 99 Prozent der Mails, die ich erhalte, enthalten ähnliche Aussagen. Ich weigere mich, die Verurteilung dieser Menschen durch das herrschende Narrativ als rechtsradikal und populistisch zu übernehmen. (Basler Zeitung)
Erstellt: 05.08.2016»1 (BAZ Online)

Feminismuskritiker berichten seit vor dem Ersten Weltkrieg von massivem Druck militanter, hysterischer Feministinnen auf Verleger und Andersdenkende, um jede Gegenmeinung zu boykottieren und unterdrücken. Von dort aus hat sich diese Intoleranz ins Herz der Gesellschaft und zu vielen anderen politischen Reizthemen gefressen, was regelmäßig Diktaturen zugute kommt oder in diktatorische Zustände treibt.

«„… fair und sachlich. Danke!” Dabei wurde jedoch der zweite Satz weggelassen. „Den Mix (!) mit ‚Klimalüge’ und Protokolle hingegen fand ich schlecht.” Hier zeigt sich nicht nur, daß das Weglassen des zweiten Satzes zu einer einseitigen Wahrnehmung der Bewertung führt, auch die Kontextualisierung von Berichten wird vorweggenommen.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 20-21)

Medien berichten niemals fair über Reizfragen, beim Feminismus seit über 120 Jahren nicht. Radikal verschärft hat sich dies in den 1960er Jahren, besonders heftig ab 1968. Auch einige andere Grundfragen, zu denen Einwanderung und Asyl gehören, gibt es seit mindestens 1968 deutliche Intoleranz gegenüber abweichenden Sichten. Heimatvertriebene klagten im Ostpreußenblatt bereits 1968 heftige Diffamierungen, denen sie sich ausgesetzt sahen, die teilweise auf Linksintellektuelle in Medien, teils auf die damalige DDR zurückgingen, die regelrechte Kampagnen steuerten. Ähnliches wiederholt sich nun in den verbliebenen Gebieten, in denen die Einheimischen nun ähnlich als angeblich ‚rückschrittlich’, ‚rechts’ und mit anderen Kampfbegriffen angefeindet werden, wie es damals deutsche Heimatvertriebene erlebten. Wenn sich keiner wehrt, wird es so weitergehen, bis es überhaupt kein deutsches Heimatland mehr gibt auf der Welt.

Eine der Methoden war damals, jeden Vertriebenenband als ‚revanchistisch’ anzufeinden. Vertreibungen waren nach internationalem Recht verboten und geächtet, außer in einem Fall: wenn es sich um Deutsche handelt. Dann war es genau umgekehrt, nämlich geächtet, davon auch nur zu sprechen. Feministische Angriffe funktionierten genauso: Wenn sie Männer vermiesten, beschimpften, entrechteten, so wurde das als ihr ‚gutes Recht’ ausgelegt; moralisch höchst verpönt, lächerlich und als ‚bösartig’ wurde dagegen eingestuft, wenn ein Mann solche Fehlentwicklung kritisieren wollte.

Heute wiederholt sich dieses alte Spiel mit neuen Spielern und Begriffen. Nun sind es Islamkritiker und Massenmigrationskritiker sowie die AfD, die derzeit die Rolle von Männern seit 1900 und Deutschen seit den Weltkriegen spielen. Bringen Kritiker oder die AfD ein richtiges Argument, das von Fakten klar belegt wird, so werden sie nach Möglichkeit verschwiegen, aus Debatten herausgehalten und ignoriert. Spricht man aber über sie in Medien, so mit verleumderischen Adjektiven wie ‚rechtsradikal’, ‚rechtsextrem’, rechtspopulistisch’, ‚fremdenfeindlich’, ‚rassistisch’, was gutgläubige, leicht beeinflußbare Durchschnittsbürger davon abschreckt, solche richtigen Argumente ernstzunehmen, zu bedenken, oder sich auch nur mit den Kritikern, der AfD oder Büchern unvoreingenommen zu beschäftigen. Meist werden sie solche Bücher nicht einmal lesen wollen.

Bekannt ist auch die Methode der verdrehten Zitate. Wir können ein Spiel spielen: Nennt mir einen namhaften Feminismuskritiker, Migrations- oder Islamkritiker oder AfD-Politiker, bei dem die Medien noch kein Zitat bösartig aus dem Zusammenhang gerissen und verdreht, oder gleich frei erfunden haben. Von Eva Herman über Akif Pirinçci bis zu gemäßigen bürgerlichen Politikern der Opposition gibt es gute Aussicht, dieses Spiel zu gewinnen. Bei Präsident Trump allein ist die Zahl der Verdrehungen und Beschimpfungen durch die Presse unüberschaubar und wächst fast täglich.

Das Magazin Wochenblick veranschaulicht einige der Standardmethoden psychologisch geschickter Umdeutung, die unsere Wahrnehmung fälscht.

«Nehmen wir den Satz „Seit 2015 kamen mehrere Millionen Migranten nach Europa.” Wenn wir ihn jedoch mit den Sätzen „Sie befinden sich auf der Flucht vor Terror und Verfolgung” oder alternativ „unter ihnen auch viele Kinder” ergänzen, erhält er plötzlich einen anderen Beigeschmack … Emotionen werden so bewußt aktiviert.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 21)

Die beigefügten Sätze sind Lügen, doch kein Gesetz gegen ‚Falschnachrichten’, die typischerweise Denglisch als ‚Fake news’ benannt werden, wird gegen regierungsfreundliche Verdrehungen vorgehen.

«Bereits jetzt spielen etablierte Medien und Verlage bei der Bekämpfung sogenannter „Fake News” auf Facebook eine maßgebliche Rolle. Denn infolge des zunehmenden Drucks hin beschäftigt der Social-Media-Gigant bereits 600 Mitarbeiter eines eigenen „Löschteams” in Berlin, das vorrangig das deutschsprachige Facebook auf strafrechtlich Relevantes, aber auch Unerwünschtes durchforstet. Die Vorgaben für die Mitarbeiter sind dabei äußerst ungenau, wie eine Recherche des „Süddeutsche Zeitung Magazins” ergab.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 44)

Das bewirkt die Löschung von Regierungskritik, wogegen muslimischer Haß, Gewaltaufrufe, Bejubelung von Terror stehen bleiben, genau wie seit Generationen feministischer Haß niemanden stört. Valerie Solanas Männerausrottungspamphlet S.C.U.M. wurde nicht nur von Feministinnen wie Alice Schwarzer gefeiert, auch in ihrem Magazin EMMA, sondern in Schweden gar zum Schultheaterstück. Eine Feministin schlug gar vor, jenes Manifest anstatt der Bibel in Hotelzimmern auszulegen, wie in meinen Büchern dokumentiert wurde. Zugleich unterdrückten Feministinnen empört jedes Buch, das sie als ‚unzumutbar’ empfanden. 1968 traf es ein Buch des NewYorker Professor Goldbergs, dessen interkultureller Vergleich von Hunderten verschiedener Kulturen zu ihnen nicht genehmen Ergebnissen kam. Feminismuskritische Bücher erschienen meist nicht, oder waren vergriffen, als die Rezension gedruckt war, oder wurden von Feministinnen landesweit aus den Buchläden geklaut, so daß der Verlag pleite ging. Das habe ich in „Kultur und Geschlecht” dokumentiert.

Die gleiche Einseitigkeit und Verrücktheit, die Verbreiter radikalen Hasses zu Wächtern über den Haß zu ernennen, findet sich nun bei anderen Reizthemen wie Masseneinwanderung und Verdrängung der Einheimischen.

«Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen
ein Interview geführt von Johannes Schüller

… Sie werfen den Mainstream-Medien vor, diese hätten sich zur Fakten mitunter verschweigenden „Lückenpresse” entwickelt. Sie selbst waren bis vor kurzem beim etablierten deutschen Magazin „Focus”» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 45)

Wohin solche Gesinnungszensur führt, zeigt ein historischer Vergleich unsrer seit 1968 laufenden Kulturrevolution, die nachfolgende Generationen feministisch und genderistisch erzogen hat, wozu seit Jahrzehnten zunehmend noch eine „bunte Migrationsideologie” trat, mit der Französischen Revolution von 1789.

«… etablierte sich aber recht schnell die Terrorherrschaft der Jakobiner unter Robespierre. Mit eiskalter Grausamkeit ging er gegen die ‚Feinde der Republik’ vor. Die Definition dieses Begriffs und die Deutungshoheit behielt er sich vor. Als Feind des Volkes galt, „wer Mutlosigkeit zu verbreiten versucht mit der Absicht, die Unternehmungen der gegen die Republik verbündeten Tyrannen zu fördern; wer falsche Nachrichten ausstreut, um das Volk zu spalten oder zu verwirren”. Der leidige Begriff „Fake-News” war also auch im Frankreich des 18. Jahrhunderts ein Anlaß, um politisch Andersdenkende zu verfolgen. Als Ziel hatte der Terror jene, die „konterrevolutionär” waren – oder lediglich Kritik an der Vorgehensweise der neuen Terrorherrschaft äußerten. Der politischen Verfolgung fielen in der ein Jahr dauernden Schreckensherrschaft laut Historikern etwa 200.000 Menschen zum Opfer. Über eine halbe Million Bürger wurde unter Generalverdacht gestellt und verhaftet.»

Fußnote

1 http://bazonline.ch/ausland/ich-weigere-mich-zu-schweigen/story/15417039

Schlechteste und beste Verlagsantworten

Schlechteste und beste Verlagsantworten

Wer es selbst nicht am ei­ge­nen Lei­be er­lebt hat, wird kei­nen Be­griff da­von ha­ben, wie es zu­geht: Ab­ge­wim­melt wer­den auf al­len Ebe­nen. Die Emp­a­thie für ein­hei­mi­sche männ­li­che Ver­lie­rer liegt in der Span­ne zwi­schen Null und mi­nus un­end­lich, denn die Ska­la für Hä­me und Haß ist nach un­ten un­be­grenzt in fe­mi­ni­sti­schen Zei­ten. In ei­nem Ver­such wur­de zu­erst dem Mäd­chen ge­hol­fen, dann dem Hund, da­nach der Kat­ze; der Jun­ge in glei­cher La­ge aber wur­de sich selbst über­las­sen; für ihn gab es we­der Hil­fe noch Mit­ge­fühl. Das sagt viel über uns aus, die Epo­che, und je­ne Ver­le­ger, die sich mit ge­häs­si­gen Ab­sa­gen bla­miert ha­ben.

Schau­en wir uns da­her an, was für Rück­mel­dun­gen von Ver­la­gen und Pres­se kom­men. Die mei­sten ant­wor­ten gar nicht; un­ter den ein­ge­hen­den Ab­sa­gen sind die mei­sten Form­brief­flos­keln. Al­ler­dings hat die ‚re­vo­lu­ti­o­nä­re’ Hef­tig­keit der Ab­fuh­ren ab­ge­nom­men. Re­vo­luz­zer­haf­te Pö­be­lei, wie sie in fe­mi­ni­sti­schen Krei­sen zwi­schen 1968 und 1999 ver­brei­tet war, ist vom Typ be­ton­köp­fi­gem Ge­sin­nungs­zen­sor ab­ge­löst wor­den, der oft ein Mann ist und sich sub­jek­tiv (so sub­jek­tiv wie frü­her Frau­en wa­ren) für ei­nen ‚Gut­men­schen’ hält, der ‚re­ak­ti­o­nä­re Um­trie­be’ zer­tram­pelt, wo­mit er der Welt et­was ‚gu­tes’ tue. Zu­ge­nom­men ha­ben auch gu­te und lo­ben­de Ant­wor­ten, die be­dau­ern, das Buch nicht ver­le­gen zu kön­nen.

«Von: blau­wer­ke Ver­lag <███>
An: Jan Deich­moh­le
Ge­sen­det: 10:57 Diens­tag, 18. Ju­li 2017

Be­treff: Re: Ro­man über zen­tra­le Le­bens­fra­gen uns­rer Epo­che

Guten Tag zurück, Herr Deichmohle. … Auf jeden Fall ist Ihr Buch bei uns in so vielerlei Hinsichten fehl am Platz, daß die Zeit fehlt, all das auch nur aufzuzählen. Und die Frage bleibt, warum Sie meinen, uns Ihr Skript ungefragt zusenden zu dürfen. Auf unsere Seite zumindest können Sie nicht geschaut haben; Ignoranz scheint Voraussetzung. … Nehmen Sie uns also bitte raschest aus Ihrem Verteiler. Eine weitere Zusendung Ihrer Texte möchten wir uns hiermit verbitten.

Reiner ███

Am 18.07.17 um 08:25 schrieb Jan Deich­moh­le:

Ei­nen wun­der­schö­nen Tag Herr ███,

die­ses Buch „Krö­nen­der Ab­schluß”»

„Wenn Frei­heit über­haupt et­was be­deu­tet, dann das Recht, an­de­ren Leu­ten das zu sa­gen, was sie nicht hö­ren wol­len.”, schrieb George Or­well. In ei­ner Epo­che, die sich kol­lek­tiv ver­rannt hat, ist es ein Qua­li­täts­merk­mal, un­be­que­me Wahr­hei­ten zu schrei­ben. Je­der Satz, der nicht an­eckt, kei­ne Emp­ö­rung aus­löst, ist ei­ne Ver­geu­dung der Le­bens­zeit für Le­ser und Ver­fas­ser. Es kommt in gu­ter Li­te­ra­tur dar­auf an, stän­dig neu­es her­aus­zu­ar­bei­ten, was noch nicht ge­dacht oder rich­tig ver­stan­den wur­de. Das ist ein schöp­fe­ri­scher Vor­gang, dem ich fol­ge, der zu im­mer neu­en Er­geb­nis­sen führt, die ge­ra­de dann gut sind, wenn sie zu­nächst un­be­quem wir­ken.

Wür­de ich, wie so vie­le an­de­re, schrei­ben, was an­de­re ger­ne le­sen, sa­gen, was sie hö­ren wol­len, mir selbst be­quem ist, so wä­re das schlecht, näm­lich ver­lo­gen. Zwar könn­te es er­folg­reich sein, doch trü­ge es das Schand­mal der Lü­ge, oder des Selbst­be­trugs, des leicht­fer­ti­gen Um­schif­fens un­ge­neh­mer Wahr­heit.

Da­her scheint das Buch et­was zu tau­gen, denn beim Zu­sam­men­stoß mit dem Schä­del des Le­sers im blau­wer­ke Ver­lag ent­stand ein lau­ter, lee­rer Klang. Das Skript war gleich „in so vie­ler­lei Hin­sich­ten fehl am Platz”, daß er nicht ein­mal die Zeit ha­be, die­se auf­zäh­len zu kön­nen. Zu­nächst drückt er sich vor kon­kre­ten, sinn­vol­len Aus­sa­gen. Stellt euch vor, ein Ma­the­leh­rer wür­de sei­nem Schü­ler je­nen Satz schrei­ben. Ver­mut­lich wür­de der Leh­rer ver­warnt oder ent­las­sen. Als Hi­wi muß­te ich je­den noch so ab­sur­den Be­weis­ver­such ge­nau nach­rech­nen, um je­nen Punkt zu fin­den und nach­zu­wei­sen, an dem ein Re­chen- oder Denk­feh­ler auf­trat, der den Rest des Be­weis­gangs falsch mach­te.

Der Ver­le­ger nennt kei­nen Grund, be­haup­tet nur, es gä­be enorm vie­le. Im üb­ri­gen glau­be ich ihm ger­ne, daß mein Buch nicht in die Denk­wel­ten ei­nes lin­ken oder fe­mi­ni­sti­schen Be­ton­kopfs paßt, in vie­ler­lei Hin­sicht mit sei­nen Maß­stä­ben kol­li­diert. Das soll auch so sein. Es ist Ab­sicht. Ge­nau zu die­sem Zweck sind mei­ne Bü­cher ge­schrie­ben. Je­der Satz, der ihn nicht vor den Kopf stößt, ist ein über­flüs­si­ger Satz. „Ein Buch muß die Axt sein für das ge­fro­re­ne Meer in uns”, wuß­te Franz Kaf­ka. In ei­nem gu­ten Buch muß je­der Satz wie die Hand wir­ken, die wir uns vor Er­stau­nen vor den Kopf schla­gen, wenn wir et­was un­glaub­li­ches er­le­ben.

In den näch­sten Sät­zen zeigt der Ver­le­ger ei­ne Mi­schung aus Recht­ha­be­rei, Un­ver­schämt­heit und au­to­ri­tä­ren Ge­sin­nungs­zwän­gen. „Und die Fra­ge bleibt, war­um Sie mei­nen, uns Ihr Skript un­ge­fragt zu­sen­den zu dür­fen.” Das be­deu­tet, ein Ver­fas­ser solle nicht das Recht be­sit­zen, sein Werk an ei­nen Ver­lag zu schicken. Da­für be­darf es in der kru­den Ge­sin­nungs­welt des Ver­fas­sers ei­ner Ge­neh­mi­gung, die nur dann er­teilt wird, wenn die Ge­sin­nung des Ver­fas­sers der Welt­an­schau­ung des Ver­le­gers ent­spricht. „Auf un­se­re Sei­te zu­min­dest kön­nen Sie nicht ge­schaut ha­ben;” – wo­her ha­be ich sonst sei­ne Email-Adres­se? Of­fen­bar meint er, sei­ne Ge­sin­nung blin­ke klar aus den Ver­lags­sei­ten, und der Schrift­stel­ler set­ze vor­aus, daß der Ver­le­ger ein in­to­le­ran­ter Ge­sin­nungs­dik­ta­tor ist, der Wer­ke An­ders­den­ken­der nicht nur emp­ört ab­lehnt, son­dern sich ver­bit­tet, ihm der­glei­chen zu­zu­mu­ten. Ge­nau das tut er in den näch­sten bei­den Sät­zen gleich dop­pelt. „Neh­men Sie uns al­so bit­te ra­schest aus Ih­rem Ver­tei­ler. Ei­ne wei­te­re Zu­sen­dung Ih­rer Tex­te möch­ten wir uns hier­mit ver­bit­ten.” Ge­stei­gert wer­den Un­höf­lich­keit und Ra­di­ka­li­tät noch durch die Stei­ge­rungs­form ‚ra­schest’. Wur­den frü­her Wer­ke erst nach der Ver­öf­fent­li­chung von der Zen­sur ver­bo­ten, so ver­bie­ten mir heu­te Ver­la­ge, ih­nen Wer­ke zu­zu­sen­den.

Auf die­se Wei­se wird aus ih­rem Selbst­be­wußt­sein und ih­rer Welt­sicht aus­ge­blen­det, daß es Schief­la­gen ge­ben kön­ne, die drin­gend ge­än­dert wer­den müs­sen. Je­des Mit­füh­len mit Be­trof­fe­nen wird so si­cher ver­hin­dert. Wer so ab­wim­melt, macht sich zum Tä­ter, oder zum Hel­fers­hel­fer von Tä­tern, und mit­schul­dig an dem, was in die­ser Ge­sell­schaft schief­geht.

Nach er­mun­tern­den Ant­wor­ten aus ei­ni­gen klei­nen Ver­la­gen, die mei­ne Bü­cher wohl schätz­ten, aber nicht die nö­ti­gen Mit­tel und Ver­bin­dun­gen hat­ten, sie an­ge­mes­sen zu be­wer­ben und ver­kau­fen zu kön­nen, er­hielt ich nun auch aus ei­nem gro­ßen Pu­bli­kums­ver­lag ei­ne er­mu­ti­gen­de Ant­wort.

«Von: ███ <███@ro­wohlt.██>
An: Jan Deich­moh­le <███>
Ge­sen­det: 10:37 Mitt­woch, 5. Ju­li 2017

Be­treff: Re: P.S. Aw: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Lie­ber Herr Deich­moh­le,

ich ver­ste­he Ih­ren Zorn und Ih­re Ar­gu­men­te. Ich kann Ih­nen nicht ge­nau sa­gen, wor­an es liegt. Viel­leicht an Ih­rer ‚Fle­xi­bi­li­tät’, al­les im­mer neu zu ge­stal­ten, sich nicht fest­zu­le­gen. Sie soll­ten Jour­na­list wer­den, schnel­le und flüch­ti­ge Ge­dan­ken und Ge­sche­hen auf­fan­gen und in Wor­te fas­sen.

Denn schrei­ben kön­nen Sie. Fin­den Sie Ih­ren Weg, es gibt ihn.

Mehr kann ich da­zu nicht sa­gen. Und ich wer­de auch nicht wie­der ant­wor­ten. Bit­te ha­ben Sie da­für Ver­ständ­nis.

Herz­li­che Grü­ße,

███
Lek­to­rat Bel­le­tri­stik»

Die­se Ant­wort zeigt: es wird et­was be­we­gen­des ge­sagt und so aus­ge­drückt, daß es Men­schen an­spre­chen kann, wenn sie ih­re Her­zen nicht ver­schlie­ßen. Gut be­ob­ach­tet ist die stän­di­ge Su­che nach der Wahr­heit, was ein Pro­zeß lau­fen­der Er­neu­er­ung ist. So er­mun­ternd es klin­gen mag, über­sieht es ei­ni­ge we­sent­li­che Punk­te: Die jour­na­li­sti­schen Ka­pi­tel sind der ober­fläch­lich­ste und nach­ran­gig­ste An­teil, ste­hen nur Le­sern und ih­rer Zeit am näch­sten. Sie die­nen da­zu, Le­ser ab­zu­ho­len. Doch gei­sti­ge Ver­tie­fung, das Er­grün­den neu­er Ein­sich­ten, fin­det stär­ker und vor­ran­gig in zwei an­de­ren Be­rei­chen statt: Zum ei­nen dem der Wis­sen­schaft, der Ver­knüp­fung neu­e­ster Er­geb­nis­se von Evo­lu­ti­ons­for­schung mit Er­geb­nis­sen an­de­rer Wis­sen­schaf­ten – ein in­ter­dis­zi­pli­nä­rer An­satz, der et­was neu­es schafft. Zum an­de­ren ist es Dich­tung, die tie­fe, das Le­ben be­we­gen­de Ur­grün­de an­zapft und in Wor­te faßt, wo­zu we­ni­ger po­ë­ti­sche Na­tu­ren kaum in der La­ge wä­ren. Hier be­steht die Kunst dar­in, un­be­wuß­te oder ver­dräng­te Strö­mun­gen, Ab­läu­fe und Struk­tu­ren zu er­ken­nen, die dann mit den Me­tho­den der Wis­sen­schaft deut­bar wer­den. Po­ë­tisch wur­de ei­ni­ges schon in der er­sten über­lie­fer­ten Dich­tung er­kannt, der Ili­as, den er­sten an­ti­ken Tra­gö­di­ën, als die Zi­vi­li­sa­ti­on ent­stand nach ei­ner Ka­ta­stro­phen- und Um­bruchs­zeit am En­de der Eis­zeit.

«Von: ███<███@ro­wohlt.██>
An: deich­moh­le@███
Ge­sen­det: 6:46 Frei­tag, 30. Ju­ni 2017

Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Lie­ber Herr Deich­moh­le,

bit­te ent­schul­di­gen Sie, daß wir uns heu­te erst mel­den.

Wir ha­ben Ihr in­ter­es­san­tes Pro­jekt ge­prüft. Als Mut­ter von drei Söh­nen, de­nen von ih­ren Frau­en das Äu­ßer­ste ab­ver­langt wird, stim­me ich Ih­ren The­sen aus vol­lem Her­zen zu.

Bei Ro­wohlt ha­ben wir lei­der kei­nen Pro­gramm­platz für Sie. Da Sie schon ver­öf­fent­licht ha­ben, wis­sen Sie, wie schwie­rig es ist, bei ei­nem Ver­lag zu­frie­den­stel­lend un­ter­zu­kom­men.

Al­les Gu­te für Ih­ren wei­te­ren li­te­ra­ri­schen Weg,

███
Lek­to­rat Bel­le­tri­stik»

Das ist be­dau­er­lich, wenn nicht ei­ne tra­gi­sche Ver­strickung. Klei­ne Ver­la­ge kön­nen mich nicht am Markt durch­set­zen und leh­nen des­halb mit Be­dau­ern ab. Oh­ne Ver­lag wer­de ich ge­lang­weilt und hoch­nä­sig ig­no­riert, weil es Hun­dert­tau­sen­de Möch­te­gern­au­to­ren gibt, die Leu­te von Wer­bung über­schüt­tet und oben­drein hoch­nä­sig sind; vie­le wol­len al­les um­sonst, am lieb­sten je­der ein­zeln im Kom­men­tar­be­reich in drei Sät­zen er­klärt ha­ben, um sich Mü­he und Geld zu spa­ren, ein Buch mit 500 Sei­ten zu le­sen. Man­che wol­len so we­nig wie mög­lich den­ken müs­sen, al­les be­quem und oh­ne an­zu­ecken ein­ge­trich­tert be­kom­men. Ein gro­ßer Pu­bli­kums­ver­lag wie Ro­wohlt wä­re ver­mut­lich der seit Jahr­zehn­ten fäl­li­ge und feh­len­de Durch­bruch ge­we­sen, denn eben­so lan­ge wer­den die The­men ab­ge­wim­melt. Ob­wohl es ge­lang, Geist und See­le der Lek­to­rin an­zu­spre­chen, hat die­ser Ver­lag lei­der kei­nen Pro­gramm­platz. Da­her bleibt die La­ge ver­fah­ren. Hier scheint der Be­griff „tra­gisch” nach der an­ti­ken Tra­gö­dië an­ge­mes­sen.

«Von: ███<███@ro­wohlt.██>
Ge­sen­det: 14:48 Diens­tag, 4. Ju­li 2017

… Die Ver­la­ge ha­ben nicht so vie­le Pro­gramm­plät­ze wie man land­läu­fig meint – es gibt da auch die Haus­au­to­ren. Und wenn ein Platz frei wird, kom­men die Au­to­ren von der Back­list, ja, die gibt es auch.

Sie wer­den auch so Ih­ren Weg gut wei­ter­ge­hen.»

We­der Haus­au­to­ren noch die der Back­list wer­den je auf Be­stel­lung ei­nen sol­chen Durch­bruch er­schrei­ben, der nur dar­aus ent­steht, mit Leib und See­le ei­ne Fra­ge zu ver­tie­fen und zu er­le­ben, dies über lan­ge Zei­ten, wo­bei wis­sen­schaft­li­che Li­te­ra­tur durch­sucht wird, um die Zu­sam­men­hän­ge und Grün­de zu er­ken­nen. Die Ab­leh­nung stellt ei­ne Wei­che, schiebt mich auf ein Ab­stell­gleis zu­rück. Durch ei­ne Ver­öf­fent­li­chung in ei­nem gro­ßen Pu­bli­kums­ver­lag hät­ten sich in vie­ler­lei Hin­sicht To­re ge­öff­net, auch gei­stig, denn ein Au­tor lernt beim Ver­öf­fent­li­chen; er wächst mit dem Pro­dukt in neuë, un­be­kann­te Be­rei­che hin­ein. Die­se Ent­wick­lungs­mög­lich­keit ist mir nun ge­nom­men, so wie sie mir 30 Jah­re lang gänz­lich fehl­te, als nie­mand et­was von mir ver­le­gen woll­te. Es ist schlicht­weg nicht vor­stell­bar oder vor­her­seh­bar, wie ich mich wei­ter­ent­wickelt hät­te mit solch ei­nem Ver­lag und ei­nem Buch, das nen­nens­wert Le­ser fin­det. Täg­lich kön­nen neuë Ide­ën auf­kom­men, die spon­tan mei­ne Mög­lich­kei­ten nut­zen – wenn sie denn vor­han­den wä­ren.

«Von: ███_Pu­bli­shing_Vi­en­na <███.book­of­fi­ce@███>
An: Jan Deich­moh­le <███>
Ge­sen­det: 16:30 Frei­tag, 30. Ju­ni 2017

Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­les Buch über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Lie­ber Jan Deich­moh­le!

Das The­ma ist in­ter­es­sant, je­doch ist für die­ses Jahr ein­fach nichts mehr un­ter­zu­brin­gen. Ich ha­be kei­ne Mög­lich­keit mehr ein Buch un­ter­brin­gen. Frü­he­stens 2018.

Kei­en Sor­ge, das liegt nicht am Ma­nu­skript, son­dern an den vie­len Ein­rei­chun­gen und bis­he­ri­gen Zu­sa­gen. Der­zeit er­sticken wir an Wer­ken, aber mir ist es wich­tig auch die Zeit für ein gu­tes Buch zu ha­ben. Al­so brau­chen wir et­was da­von.

Ich er­su­che Sie da­her mich so En­de des Jah­res noch ein­mal kurz an­zu­schrei­ben, dann se­he ich, was ich ma­chen kann,

Mit freund­li­chen Grü­ße
███»

 

«Von: ███_Pu­bli­shing_Vi­en­na <███.book­of­fi­ce@███>
An: Jan Deich­moh­le <deich­moh­le@███>
Ge­sen­det: 18:22 Frei­tag, 30. Ju­ni 2017

Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­les Buch über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Lie­ber Jan!

Ich habe mir jetzt zeit ge­nom­men und hin­ein­ge­le­sen.

Aber lei­der muß ich ab­leh­nen. Zum ei­nen ist das Buch sehr po­li­tisch und ein Grenz­gang, auf den ich mich nicht ein­las­sen kann. Da­zu feh­len mir not­wen­di­ge In­for­ma­ti­o­nen über die po­li­ti­sche La­ge und Ein­stel­lung in Deutsch­land. …

Zu­dem wä­re dann noch ei­ne po­li­ti­sche Kon­trol­le mei­ner Mit­ar­bei­ter drin. Wie Du weißt ar­bei­te ich eng mit den Öster­rei­chi­schen Frau­en­häu­sern und kann mir eben da nichts lei­sten, was un­kor­rekt wä­re.»

Wenn ein Buch mit Ver­weis über die un­ge­wis­se „po­li­ti­sche La­ge und Ein­stel­lung in Deutsch­land” ab­ge­lehnt wird, ist das viel­sa­gend. Das The­ma mag noch so in­ter­es­sant, die her­aus­ge­ar­bei­te­ten In­hal­te bri­sant und ori­gi­nell sein – so­bald es ‚po­li­tisch in­kor­rekt’ er­scheint, wird die Not­brem­se ge­zo­gen und Voll­brem­sung ge­macht. Frau­en­häu­ser wa­ren ei­ne Idee von Erin Piz­zey, die früh er­kann­te, daß es min­de­stens eben­so gro­ßen Be­darf an Män­ner­häu­sern gab; sie wur­de von Ra­di­kal­fe­mi­ni­stin­nen aus­ge­boo­tet, die ih­re Idee klau­ten, Frau­en­häu­ser zu ide­o­lo­gi­schen Agi­ta­ti­ons­zen­tren um­funk­ti­o­nier­ten. Ich kann der Frau und ih­rer ehr­li­chen Ant­wort da­für dan­ken, ih­ren In­ter­es­sens­kon­flikt of­fen­ge­legt zu ha­ben: Weil sie auf Zu­sam­men­ar­beit mit von Ra­di­kal­fe­mi­ni­stin­nen ge­präg­ten Frau­en­häu­sern an­ge­wie­sen zu sein glaubt, kann sie sich nicht lei­sten, ein Buch zu ver­le­gen, das den Be­trei­bern je­ner Häu­ser un­ge­nehm ist. Auch sol­che Äng­ste wir­ken ef­fek­tiv wie Ge­sin­nungs­zen­sur, auch wenn die Ver­le­ge­rin das gar nicht be­ab­sich­tigt, son­dern nur be­fürch­te­te Nach­tei­le mei­det.

«Von: Smart und Nett Zen­tra­le <███@smart-und-nett-ver-lag.██>
An: ‚Jan Deich­moh­le‘ <███>
Ge­sen­det: 20:30 Diens­tag, 27. Ju­ni 2017

Be­treff: AW: Ro­man über die wun­de Stel­le uns­rer Epo­che

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

wir ha­ben Ih­ren Buch­vor­schlag zur Kennt­nis ge­nom­men. War­um Sie aus­ge­rech­net auf uns mit Ih­rem An­lie­gen kom­men er­schließt sich in kei­ner Wei­se. Von In­hal­ten, die Sie prä­fe­rie­ren, di­stan­zie­ren wir uns aus­drück­lich, zu ei­ner Zu­sam­men­ar­beit wird es da­her nicht kom­men.»

Sie di­stan­zie­ren sich aus­drück­lich von den In­hal­ten; kla­rer könn­te Ab­leh­nung aus Mei­nungs­grün­den kaum aus­ge­drückt wer­den. Qua­li­tät hängt aber nicht mit Ge­sin­nung zu­sam­men; im Ge­gen­teil, Neu­land er­schließt sich nur jen­seits ge­wohn­ter Denk­wei­sen. Sol­che Scheu­klap­pen­ab­sa­ger mö­gen einst in­tel­li­gen­te We­sen ge­we­sen sein, doch sind sie er­starrt und ein­ge­fro­ren, un­wil­lig, et­was neu­ës, ih­nen wi­der­stre­ben­des zur Kennt­nis zu neh­men oder gar zu ver­ste­hen.

«Von: ma­nu­skrip­te@ehr­lich-███ <ma­nu­skrip­te@ehr­lich-███>
Ge­sen­det: Mon­tag, 26. Ju­ni 2017 14:54
An: deich­moh­le@███

Be­treff: Re: ein Ro­man über das Le­ben in schwie­ri­gen Zei­ten

… Die Nen­nung di­ver­ser Ant­wor­ten von Ver­la­gen, wel­che sich zu­min­dest die Zeit ge­nom­men ha­ben, Ih­nen über­haupt zu ant­wor­ten, und die von Ih­nen dar­auf fol­gen­de Ver­höh­nung er­schreckt uns nicht – wir freu­ten uns, wenn wir eben­falls mit auf­ge­nom­men wür­den»

Das war ein ganz schlau­er; solch ei­ne Ab­sa­ge hat­te ich noch nicht. Er bit­tet um Auf­nah­me in mei­ne Li­ste der schlech­te­sten und be­sten Ver­lags­ab­sa­gen. Wol­len wir ihm sei­nen Wunsch er­fül­len? „Wol­le mer ihn eroi­los­se?” Hal­ten wir’s wie An­ge­la Mer­kel vom Va­gi­na­rau­ten-Fe­mi­nat mit der von ihr durch un­be­dach­te Äu­ße­run­gen ein­ge­la­de­nen Mas­sen­flut. „Ist mir doch egal, ob ich schuld bin, daß er nun drin ist. Nun ist er ein­mal hier. Das ist al­ter­na­tiv­los.” Wenn er meint, es ge­rei­che ihm zur Eh­re, wie­so nicht? Für ei­nen Platz in der zwei­ten Rei­he mö­ge sei­ne Be­wer­bung rei­chen. Schließ­lich möch­te ich nicht eben­so vie­le Ver­lags­ein­sen­dun­gen ab­leh­nen, wie um­ge­kehrt Ver­la­ge mir ab­ge­sagt ha­ben.

«Von: ███
Ge­sen­det: Sonn­tag, 25. Ju­ni 2017 20:15
An: Jan Deich­moh­le

Be­treff: AW: Kern­fra­gen des Le­bens in All­tag und Evo­lu­ti­on dar­ge­stellt

Lie­ber Herr Deich­moh­le,

ich ha­be ein biß­chen hin­ein­ge­le­sen ihr Ihr Ma­nu­skript und wür­de Ih­nen durch­aus recht ge­ben, daß es „un­be­dingt ver­legt und be­kannt wer­den” soll­te.

NUR: Da­für braucht es ei­nen an­de­ren Ver­le­ger als mich, ei­nen grö­ße­ren Ver­lag, je­man­den, der sich viel Zeit für Ih­ren Text neh­men kann. Die Edi­ti­on Ise­le wä­re für Sie kei­ne gu­te Wahl.

Ich drücke Ih­nen die Dau­men, daß Sie den pas­sen­den Ver­lag bald fin­den.

Mit freund­li­chen Grü­ßen
███»

Nach obi­ger Be­wer­bung für die Be­sten­li­ste mö­ge ein aus­sichts­rei­cher Kan­di­dat der Schlech­te­sten­li­ste fol­gen.

«Eli­sa­beth ███
Mi 30.09.2015, 19:04

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

die Ent­setz­lich­keit der Web­site, auf die Sie ver­lin­ken, lässt ver­mu­ten, dass Ihr Buch ähn­lich ent­setz­lich ist. Da­her wer­de ich es ig­no­rie­ren.

Mit herz­li­chen Grü­ßen,
███»

Obiges Kapitel wurde heute im Buch „Krönender Abschluß”, dritter und abschließender Band der Reihe „Fulminantes Finale” ergänzt. Kauft und lest meine Bücher. Nichtbeachten ist eine politisch wirksame Stellungnahme, die feministische Eliten stützt und Kritik behindert.

Ständig verschärfte Zensur im Gesinnungsstaat

Ständig verschärfte Zensur im Gesinnungsstaat

Jetzige Vorgänge werden von vielen für Hauptproblem, neu und ungewöhnlich angesehen. Völlig vergessen ist, daß ein neuartiger Typus von Gesinnungszwang bereits mit der ersten feministischen Welle entstanden ist, u.a. von Bax 1913 erwähnt wurde. Dabei geht es nicht darum, daß ein Staat einige wenige Werke auf den Index setzt, die aus welchen Gründen auch immer für gefährlich befunden werden, sondern um systematische Unterdrückung von Meinungen, die eigener Ideologie zuwiderlaufen. Mit solcher Intoleranz erschreckte die erste Welle bereits Ende des 19. Jahrhunderts und um die Jahrhundertwende.

«♦ Pflichtschuldig und eher desinteressiert winkten die nach der Party verbliebenen Abgeordneten das Maas’sche Zensurgesetz durch, das „weltweit einmalig” sei, wie die SPD twitterte. ‚Noch’ muß man dazu sagen, denn lupenreine Demokraten [Ironie: Diktatoren] aus aller Welt wollen nachziehen. Und das Grundgesetz, dieses behäbige Dickschiff der deutschen Demokratie, auf dem alle Platz haben sollten, die Gutes im Sinn führen, wurde auf Grund gesetzt.»1 (Tichys Einblick)

Echter Haß wird nicht bestraft:

Feminismuskritikern sind solche Methoden seit spätestens 1968 bekannt, als die zweite feministische Welle massive Unterdrückung aller ihnen ungenehmen Sichten betrieb. Es gelang ihnen, die damalige „schweigende Mehrheit” zum Verschwinden verschweigen zu lassen; die Positionen damaliger Mehrheit sind heutigen Zeitgenossen unvorstellbar, verteufelt worden, werden heute wütend gehaßt, was bereits im frühen Kindesalter anerzogen wird. Das ist ein wesentlicher Grund für den Zusammenbruch der letzten Reste abendländischer Kultur. Was wir heute dafür halten, ist eine feministische Zerrform, die so gut wie nichts mehr zu tun hat mit den eigentlichen westlichen Werten und Kulturformen.

Feminismus ist nicht nur von Anbeginn mit Meinungsunterdrückung verbunden, sondern auch mit Perversion: das, was Frauen an Männern lieben, wurde systematisch kaputtgemacht, ihnen weggenommen und verboten, schließlich fremde Invasoren gerufen, die noch nicht vom Feminismus entkernt und langweilig gemacht wurden. Sie schissen wortwörtlich auf die Familie:

«3. Die Facebookseite der Gruppe „Anti-Feminism Australia” wurde trotz 70.000 Fans auf feministischen Druck hin von Facebook gelöscht.»2 (Genderama)

Inzwischen hat sich ein breites Spektrum an Zensurmethoden herausgebildet. Während die einen jetzt mit dem neuen ‚Netzdurchsetzungsgesetz’ (klingt noch heftiger als ‚Reichtagsbrandverordnung’ oder ‚Schriftleitergesetz’) arbeiten, das die ‚richtige’ Gesinnung im Netz durchsetzt, indem die ‚falsche’ gelöscht, gesperrt und mit Bußgeldern bedroht wird, stufen andere als ‚SPAM’ ein, was ihnen nicht genehm ist, machen es mit Änderungen der Auflistung oder Suchergebnisse unsichtbar, und schrecken durch soziale Ächtung von unbotmäßigen Gedanken ab.

Feminismus verwendete solche Methoden in allen Wellen, weil feministischen Frauen ihnen zuwiderlaufende Meinungen unerträglich sind. Seit sie in vormalige Männerbereiche eindrangen, beseitigen sie dort Meinungsäußerungen, die sie nicht dulden wollen, also die Meinungsfreiheit. Daß sie damit dem Ansehen der Frauen schaden, fällt ihnen nicht auf.

Viele mögen solche Anmerkungen nicht, doch es ist wichtig, auf die Ursache des Problems und der Methoden hinzuweisen: diese entstammen nicht einfach ‚der Linken’ oder ‚extremistischen Kräften’, sondern spezifisch feministischen Strömungen, und zwar unabhängig davon, ob diese ‚extremistisch’ sind oder nicht.

«MEINUNGSFREIHEIT UND ZENSUR
Neue Form der Zensur: Facebook stuft unliebsame Inhalte als ‚Spam’ ein
Datum: 27. Juni 2017

(David Berger) Es gibt kaum eine Methode, die Facebook zu perfide ist, wenn es darum geht, das Zensurgesetz von Heiko Maas bereits im vorauseilenden Gehorsam durchzusetzen.

Wenn Sperrungen nach den Gemeinschaftsrichtlinien nicht funktionieren, weil der unliebsame, weil nicht linksgrüne Facebook-User selbst gar nicht schreibt, sondern einfach kommentarlos einen Link teilt, so wird dieser – manchmal innerhalb von wenigen Minuten – als ‚Spam’ eingestuft.

Das bedeutet für den User: Entweder er drückt auf ‚Kein Spam’, dann gibt es von Facebook keine Reaktion und er kann einfach nichts mehr auf seinem Profil posten. Alles argumentieren auf die Beschwerde-Funktion wird hartnäckig ignoriert. Also dieselbe Praxis, die auch bei unrechtmäßigen Sperrungen praktiziert wird.

Ihm bleibt also, wenn er weiter posten will, kein anderer Weg, als sozusagen virtuell ein Schuldeingeständnis zu unterschreiben, sich als Spam-Verteiler zu bekennen und den Link zu löschen.

Die Zensur von Facebook hat eine neue Stufe des Perfiden, Hinterhältigen und schlicht Menschenverachtenden erreicht. So macht man sich bei den Politikern beliebt, die sich von ähnlichen Motiven antreiben lassen»3 (Philosophia Perennis)

Eine der verdrehten Zensurargumente ist, es handle sich um ‚Haß’, nicht um legitime Meinungsäußerungen.

Nun kann jeder überprüfen, daß radikaler Haß bis zu massiven und massenweisen Mordaufrufen gegen Trump, Assange oder andere Oppositionelle folgenlos bleibt, ja noch teilweise Beifall regierender Politiker und staatliche Fördergelder erhält, bloße Regierungskritik jedoch, die keinerlei persönliche Drohung enthält, gesperrt und als ‚Haß’ diffamiert wird.



Es wird – so wie früher echte Feminismuskritik – jede Kritik an Einwanderung verboten, indem unterstellt wird, solche Kritik sei ‚Haß’ gegenüber den Einwanderern, die illegal unter dem Vorwand eindrangen, ‚Asyl’ und ‚Schutz’ zu suchen, jedoch de fakto bleiben, einwandern und auf unsere Kosten untätig leben wollen. Dabei bezieht sich ‚untätig’ auf legale, versteuerte Berufsarbeit. Illegale Tätigkeiten bereichern medial weitgehend vertuschte Polizeimeldungen.

«Präsidentin einer Studentenunion entfesselte Kontroverse, indem sie sagte, sie wolle ‚weiße Leute unterdrücken’, jeder solle den Koran lesen, und Männer und Frauen dürften keine Freunde sein

Die Anführerin einer Studentenunion sagte, sie wolle weiße Leute unterdrücken
Zamzam Ibrahim wurde zur Präsidentin der Salforder Studentenunion gewählt
Sie schrieb eine Reihe hochkontroverser Nachrichten in sozialen Medien
Fräulein Ibrahim opponiert gegen die Vorbeugungsstrategie der Regierung zur Verhinderung von Radikalisierung
von Darren Boyle für MailOnline
veröffentlicht 08:38 EDT, 1. Juli 2017»4 (dailymail)



Solcher echter Haß wird von Medien verschwiegen, weil die erwünschten Invasoren bevorzugt betrachtet werden. Verhielte es sich in sehr seltenem Falle umgekehrt, würde auf Monate oder Jahre ein Riesenskandal daraus, es als Sensation aufgebauscht. Die demographische Invasion darf nicht einmal so genannt, geschweige denn kritisiert werden, doch ihr gewalttätiger Haß auf uns wird vertuscht.

«1. Juli 2017 | 16.06 Uhr
Doppelmord in Österreich
Tunesier soll Rentnerpaar wegen FPÖ-Nähe getötet haben

Linz. Im österreichischen Linz steht ein Tunesier im Verdacht, ein Ehepaar aus politischen Gründen getötet zu haben. Er soll den Opfern im Alter von 87 und 85 Jahren eine Nähe zur ausländerkritischen FPÖ unterstellt haben und an ihnen ein Exempel statuieren wollen.

Das teilte die Polizei am Samstag mit. Der Mann lebe seit 1989 in Österreich und sei 2012 nach einer Anzeige eines lokalen FPÖ-Politikers wegen Tierquälerei verurteilt worden»5 (RP Online)

Antifa, Islamisten, Feministen dürfen alles, kommen mit Haß oder gar Mord durch – der sonst gewaltige Aufschrei bleibt ebenso aus wie einprägsame rund-um-die-Uhr Dauerberichterstattung zum Thema, mit der öffentliche Meinung in gewünschte Bahnen gelenkt wird.

Regierungskritik dagegen wird gesperrt, gelöscht, abgebüßt, die Person mit Ächtung belegt, boykottiert, bedroht. Ein Satiriker (Ostertag) sitzt gar ein. Im sehr seltenen umgekehrten Falle würden Medien das zur Riesenpropaganda gegen ‚Fremdenfeindlichkeit’ ausschlachten, weil es nicht erlaubt sein soll, sich gegen Überfremdung zu wehren. Dabei verhält es sich – wie üblich – genau umgekehrt. Eine masochistische, kranke Generation, die Folge feministischer Verziehung ist, die Männer mit Schuldkomplexen, gebrochenem Rückgrat und gendernder Gehirnwäsche hervorbrachte, und ebenso indoktrinierte Frauen, sehen alles verkehrt herum.

«27.06.2017
Kurz darauf postete der afroamerikanische Soziologieprofessor Johnny Eric Williams den auf Medium.com erschienenen Artikel „Let Them F*cking Die” („Laß sie krepieren”) eines anonymen Autors auf Facebook. Der Artikel suggerierte, daß es falsch gewesen sei, das Leben des Abgeordneten Scalise zu retten, und führte eine Reihe weiterer Situationen auf, in denen es ebenfalls unangebracht sei, ‚ihnen’ zu helfen. Mit ‚ihnen’ waren die Weißen gemeint.

„Wenn du sie ertrinken siehst. Wenn du sie in einem brennenden Gebäude siehst. Wenn sie im Notfallraum verbluten. Wenn der Boden unter ihnen einbricht. Wenn sie im Park sind und die Waffen aufeinander richten: Mach nichts. Laß. Sie. Krepieren. Und lächle still dabei.” Williams, Professor am Trinity College in Hartford, Connecticut, ließ keinen Zweifel daran, daß er die Meinung des Autors teilte.

Diese Posts waren aber nicht bloß die singuläre Entgleisung eines Uni-Dozenten. Sie verweisen auf intellektuelle und moralische Verluderungen im gesamten akademischen Betrieb, auf einen neuen sich ausbreitenden Rassismus, einen schwarzen nun, aber dadurch nicht gescheiteren. Nicht nur in radikalen Zirkeln der black community, auch in progressiven weißen Kulturmilieus genießt die aberwitzige Idee … mittlerweile große Sympathien.»6 (Basler Zeitung)

Während demokratische Opposition mundtot gemacht, gesperrt, gelöscht, mit hohen Bußgeldern bedroht, oder wenigstens im Internet weitgehend unsichtbar gemacht wird, damit die Wiederwahl der Gesinnungsdiktatur gesichert wird, keine echte Opposition entstehen kann, werden Gewalttäter und Banden ihrer privilegierten Gruppen hingenommen, bleiben weitgehend folgenlos.

«♦ Die Integration in den Arbeitsmarkt schreitet zügig voran. Flüchtlingsbanden übernehmen den Drogenhandel, schreibt die shz. Gut, daß der Drogenhandel seit 2014 beim Bruttosozialprodukt (BIP) mitgerechnet wird, da dürfte das ja dann als positiver Beitrag gewertet werden.»7 (Tichys Einblick)

Statt gegen Kriminelle und Gesinnungsterroristen vorzugehen, werden Reden von Politikern umgeschrieben, damit sie Gesinnungsterroristen genehmer werden, werden Polizisten verheizt und Soldaten aufgefordert, sich unkenntlich zu machen – im eigenen Lande ist die Landeswehr gefährdet!

«♦ Anstatt die bekannten Gewalttäter wie Hooligans mit Platzverboten zu belegen (Gibt’s eigentlich den „Unterbindungsgewahrsam” noch?), werden Soldaten aufgefordert, auf dem Weg zum Dienst keine Uniform zu tragen, damit sie nicht zusammengeschlagen werden. Nichts soll die Lieblinge des Systems, die Antifa, unnötig aufregen. Ob das BKA mit dem Ansinnen Erfolg hatte, das Redemanuskript von Donald Trump in weiten Teilen umzuschreiben, damit der nicht durch „Statements die ohnehin militante Szene zusätzlich provozieren könnte”, war bei Redaktionsschluß dieser Zeilen nicht bekannt.»8 (Tichys Einblick)

Die ‚Wahrheitsmedien’, die sich angeblich dem Kampf gegen ‚Falschnachrichten’, tatsächlich aber gegen Regierungskritik und konkurrierende unabhängige Medien verschrieben haben, lügen selbst. Die Lesung über das „Ehe für alle” Gesetz wurde mit dem Bild eines vollen Parlaments hinterlegt, obwohl Videokameras beweisen, daß nur etwa 40 Leute den Beschluß in einem weitgehend leeren Parlament im Eilverfahren durchzogen. Täglich suchen Journalisten nach einem Weg, wie sie Trump oder der AfD durch geschickte Verdrehungen, Weglassungen oder einseitiges Aufbauschen etwas anhängen können. Es wird nicht informiert, sondern eine Gesinnung eingepeitscht, mit allen Raffinessen moderner Methoden.

«Ex-CIA-Offizier: Alles war falsch, was die USA über Saddam behaupteten
24. Juni 2017»9 (info-direkt)

Am letzten Sitzungstag wurden frühmorgends gleich zwei folgenschwere, äußerst umstrittene Gesetze mit vielerlei Kniffen wie aufgehobenem Fraktionszwang, eiligen Durchziehen ohne echte Debatte durchgezogen, bevor es Zeit gab, sich über die Thematik richtig zu informieren.

«Dieser letzte Tag der Legislaturperiode ist eine bleibende Schande für das Parlament. Er hinterläßt kaum wieder gut zu machenden Schaden für die Demokratie. … Die de facto parteilose, gesinnungslose, sprachlose, stillose, anstandslose und in ihrer machtversessenen Trickserei schamlose Kanzlerin hat sich so ruchlos wie nie zuvor offenbart. …

Der Rechtsstaat gilt nun im Netz nur noch sehr eingeschränkt. Denn der Staat läßt Zensur nicht nur zu, er privatisiert sie auch noch. Zensur quasi für jeden. Das hat es noch nicht gegeben. …

An Falschheit nicht zu überbieten ist, daß sie, der das alles zu verdanken ist, selbst mit Nein stimmte.

Gewissenlos, alternativlos, diskussionslos von ‚Gewissensentscheidung’ zu sprechen, ist obszön. Die Kanzlerin hat über die Köpfe der für ihr Gewissen vermeintlich selbst verantwortlichen Abgeordneten hinweg nämlich beschieden, daß es auf deren Gewissen gar nicht mehr ankommt. …

Wahrlich ein Anschlag auf die Demokratie, und bekanntlich nicht ihr erster. Wäre Fraktionschef Kauder nicht bloß Merkels Hausmeister, wäre er sofort zurückgetreten. …

Das Interesse des Staates muß allein an der Reproduktion von Staatsbürgern liegen. … Wenn der Staat nicht mehr bereit ist, dies anzuerkennen, entfällt die Grundlage für den besonderen ‚Schutz’ der Ehe.

Deprimierend ist ja nicht bloß diese schäbige Kanzler-Darstellerin, sondern daß sich die Mehrheit der Gesellschaft von ihr blenden läßt, und im Parlament niemand revoltiert… Es gibt kaum noch Gespür für Anstand im Hohen Haus.»10 (Tichys Einblick)

Während das eine Gesetz letzte Reste der Keimzelle von Kultur, der natürlichen Familie, entsorgt, bedeutet das andere freie Hand für Gesinnungszensoren, die einseitig Regierungskritik verstummen lassen können, wogegen Haß aus eigenen Reihen und ihren Unterstützern folgenlos bleibt.

«Das NetzDG hätte für mich persönlich bedeutet, daß ich mich nicht öffentlich gegenüber den Schreihälsen hätte verteidigen können. Sie hätten mich wegzensieren lassen und damit hätte man ein Kartenhaus voller Lügen und Hetze installieren können, gegenüber dem ich mich nicht mehr hätte positionieren können.»11 (Facebook, Pallenberg)

Hätte? Es ist beschlossen worden.

Die mediale Ausschaltung der Opposition vor der Bundestagswahl läuft auf vollen Touren. Alle paar Tage wird es schlimmer. Treffen tut es jeden, der unbequeme Argumente, Fakten oder Sichten bringt. Besonders intelligente Kritik ärgert die Gesinnungsdikator*In_nen: wenn sie keinen Haß finden, wittern sie einen ‚gerissenen Hund’, dem sie notfalls irgend einen Unsinn unterstellen, der nicht einmal genau benannt wird oder werden könnte – Hauptsache der Kritiker ist ‚endlich’ gesperrt und verstummt. Das hat etwas von 1933, als eine Oppositionspartei nach der anderen vom neuen Naziregime abgeräumt wurde. Jüngste Krawalle zum G20 in Hamburg weisen gar über 1933 hinaus Richtung 1938.

«(David Berger) Kaum hat gestern auf Twitter das Gerücht die Runde gemacht, daß der „rechtsradikale Autor” (sic!) David Berger der Verfasser eines unter dem Namen Johannes Gabriel erschienen kritischen FAZ-Artikels zur Homoehe ist, greift Twitter heute ein.

Und zwar nicht gegen die eindeutige justiziablen Aussage, die mich als Rechtsradikalen bezeichnet, und auch nicht gegen die Fake-Nachricht bzgl. FAZ-Artikel sondern gegen mich und zwei meiner Posts.

Offensichtlich hat die von der EU und unserer Regierung geplante Online-Stasi auch auf Twitter ihre Arbeit schon aufgenommen bevor das Maas-Gesetz in Kraft ist. Denn Twitter hat mir heute Abend zwei Post geschickt, die angeblich gegen deutsches Recht und gegen die Twitter-Richtlinie zu Hass schürendem Verhalten verstoßen. Dabei handelt es sich umfolgende Posts (beide werden unten noch einmal als Screenshot wiedergegeben, da ich damit rechnen muß, daß das nur die Vorbereitung zu einer kompletten Löschung meines Twitterprofils mit fast 5000 Followern ist) …

Letzeres übrigens ein Artikel des pro-israelischen Gatestone-Instituts, das besonders bei Antisemiten verhaßt ist. Formuliert ist das Ganze möglichst schwammig – ganz ähnlich den ominösen Facebook-Gemeinschaftsrichtlinien …

„Kleine linkspopulistische Pressure-Groups und der virtuelle Pöbel bestimmen nun über das, was wir schreiben dürfen und was nicht.”»12 (Philosophia Perennis)

Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-26-er-gehoert-zu-dir-wie-dein-name-an-der-tuer/

2 http://genderama.blogspot.de/2017/07/der-spiegel-thematisiert.html

3 https://philosophia-perennis.com/2017/06/27/neue-form-der-zensur-facebook-stuft-unliebsame-inhalte-als-spam-ein/

4 «Student union president sparks controversy by saying she would like to ‚oppress white people‘, everyone should read the Koran and that men and women must not be friends
A Student Union leader has claimed she would like to oppress white people
Zamzam Ibrahim was elected President of Salford’s Student’s Union
She has posted a number of highly controversial messages on social media
Ms Ibrahim also opposes the government’s anti-radicalisation Prevent strategy
By Darren Boyle for MailOnline
PUBLISHED: 08:38 EDT, 1 July 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4656926/Student-union-president-calls-Islamic-takeover.html)

5 http://www.rp-online.de/politik/ausland/doppelmord-in-linz-tunesier-soll-rentnerpaar-wegen-fpoe-naehe-getoetet-haben-aid-1.6919019

6 http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/lass-sie-krepieren/story/15554286

7 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-26-er-gehoert-zu-dir-wie-dein-name-an-der-tuer/

8 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-26-er-gehoert-zu-dir-wie-dein-name-an-der-tuer/

9 http://info-direkt.eu/2017/06/24/ex-cia-offizier-alles-war-falsch-was-die-usa-ueber-saddam-behaupteten/

10 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/ehe-fuer-niemand-zensur-fuer-jeden-merkel-fuer-sich/

11 https://www.facebook.com/pallenberg?hc_ref=NEWSFEED

12 https://philosophia-perennis.com/2017/07/01/faz-239067/

 

Die BeeRDigung der Meinungsfreiheit

Die BeeRDigung der Meinungsfreiheit

Gesinnungszwänge durch feministische Wellen seit vor dem Ersten Weltkrieg, verschärft seit 1968, dokumentierte ich in etlichen Büchern, die aufgrund selbiger Gesinnungszwänge erst unverlegt, dann unbekannt blieben. Kluge Zensur zensiert als erstes die Tatsache der Zensur. Unterdrückung unterdrückt zunächst jeden Hinweis auf Unterdrückung, damit es keinen Widerstand gibt. Sind Zeitgenossen erst einmal indoktriniert großgezogen, also hinreichend gehirngewaschen, daß sie die ungenehmen Wahrheiten und Sichten empört ablehnen, ist die Gefahr aus Sicht erst feministischer, später globalistischer und ähnlicher Ideologen gebannt: Selbst wenn Leute noch auf solche Argumente stießen, würden sie zornig abgetan, gar nicht mehr zur Kenntnis genommen oder gar überdacht.

Die Schlacht um Meinungsfreiheit ist im Kernbereich seit langem verloren; gerade heute ging wieder eine Absage ein, die explizit bestätigte, ungelesen als ‚Machwerk’ abzustempeln und abzulehnen:

«Von: ███ <███@kloy.██>
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 25. Mai 2017 16:49
An: Jan Deich­moh­le
Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Auch Ih­nen ei­nen schö­nen Tag, Herr Deich­moh­le, … Sel­bst wenn ich auch an­de­re Bü­cher ver­leg­te, was ich ein­mal ge­tan ha­be, kä­me Ihr Mach­werk für mich nicht in­fra­ge. Und das, oh­ne es ge­le­sen zu ha­ben»

In den letzten Jahren hat diese Masche von ihrem hysterischen Kern, dem Feminismus, auf die gesamte Politik, insbesondere Massenmigration, übergegriffen. Nun erleben alle Kritiker der Fehlentwicklung, was Kritiker feministischer Fehlentwicklung seit Generationen erlebt haben.

«In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden
Von Marcel Leubecher | Stand: 22.05.2017

Neuer Ärger um die Studie zu Rechtsextremismus im Osten: Mehrere der Befragten existieren nicht – unter ihnen: angebliche Stadträte. Und auch ein mysteriöser Mauer- und Monarchie-Befürworter wird zitiert.1» (Welt)

Die einst ‚freiheitlichen Medien’ und Staatsorgane sind bereits dermaßen kaputt, daß sie gefälschte Tendenzstudien und Gefälligkeitsstatistiken beauftragen, ständig weiter systematisch daran schrauben, was wie erfaßt, gezählt wird oder auch nicht. Das geht von geschönten Arbeitsmarktdaten, bei denen immer mehr Unbeschäftigte gar nicht mehr als arbeitslos erfaßt werden, bis zur Verbrechenszahlen, bei denen Vorfälle gar nicht gemeldet, oder Meldungen nicht angenommen und bearbeitet, oder in andere Kategorien verschoben werden. Dazu reicht es, wenn ein Asylantrag angenommen oder rasch eine deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wurde.

«Frau Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität | erneut

Unfaßbar. Nicht einmal eine Woche ist es her, da verhinderte die Polizei in einem ähnlichen Fall ebenfalls eine Fahndung, nur weil der Täter ein mutmaßlicher Wirtschaftsflüchtling ist, jetzt verhindert sie erneut die Festnahme eines weiteren brutalen Täters und dessen Gang.»2

Vom Feminismus verbreitete Gruppen leiden ebenfalls und erhalten am ehesten Medienpräsenz; die Leiden vom Feminismus bekämpfter Normalbevölkerung wird noch stärker versteckt. Doch dieses Privileg wackelt; Feminismus hat sich aus Haß auf den ‚weißen Mann’ mit ihrer Kampagne zur Grenzöffnung selbst niedergeschossen.

Nicht nur Feminismuskritik wird seit 50 Jahren massiv vertuscht, damit die zum Verschwinden verschwiegene schweigende Mehrheit von einst keine Überlebenschance hat.

«21. Mai 2017
Berliner Pädo-Skandal
Die ganze Stadt hält dicht
Ein breites Bündnis verhindert die überfällige Aufklärung

Berlin: Wie tief ist der Pädophilen-Sumpf wirklich?
„Diese Leute haben diese schwachsinnigen Jungen nur deswegen ausgehalten, weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.” So äußerte sich im Jahr 1981 der renommierte deutsche Sozialpädagoge Helmut Kentler zehn Jahre nach seinem „sexualpädagogischen Experiment” in der Öffentlichkeit. Worum ging es? Der bekannteste Vertreter der frühen Sexualaufklärung»3 (ef Magazin)

Außer feministisch-lesbischer Pädosexualität, die weiter verbreitet war als uns bewußt ist, z.B. von den weltberüchtigten ‚Vagina-Monologen’ an Universitäten viele Jahre lang öffentlich gefeiert und aufgeführt wurden, wird auch schwule Pädosexualität vertuscht. Berüchtigte Fälle gab es in der BRD vor allem bei den Grünen und in der SPD. Passieren tut selten etwas. Meist bleiben die Pädo-‚Aktivisten’ in Amt und Würden, werden wiedergewählt.

Diffamiert wird dagegen alles, was die Grundlinien des derzeitigen Gesinnungsregimes kritisiert, nach Feminismus nun auch belohnte illegale Einwanderung. Was in EU-Staaten wie der BRD unsagbar ist, kann nur noch im Ausland berichtet werden, wie in der Neuen Zürcher Zeitung, – Schweizer Medien gelten heute für die BRD als das, was ‚Westfernsehen’ in der DDR-Zeit war.

«Eine rhetorische Hau-drauf-Mentalität gegen den Feind von rechts gilt nicht nur in Kreisen von habituellen Krawall-Kolumnisten, wie sie der ‚Spiegel’ beschäftigt, als Gebot der Stunde. So überraschte der Berliner ‚Tagesspiegel’ seine Leser mit einem Beitrag, in dem er den Prügelmeuten der sogenannten Antifa ausdrücklich dankte, weil sie mit ihren Gewaltaktionen den politischen Gruppen, die sie zu Nazis erklären, die Wahrnehmung von Rede- und Demonstrationsfreiheit nach Kräften unmöglich machen.

Sympathie für Gewalttätige
Im Bericht über den jüngsten AfD-Parteitag in Stuttgart hält es der ‚Stern’ für „eine Form ausgleichender Gerechtigkeit”, wenn gewalttätige ‚Antifa’-Demonstranten den Delegierten den Zugang verwehrten, die sich dann durch Büsche und über Böschungen ihren Weg suchen mußten. Im Kommentar empörten sich die ‚Stuttgarter Nachrichten’ nicht über solche Blockaden und die angesichts zahlreicher Angriffe auf Büros und Fahrzeuge von AfD-Mitgliedern riskante Veröffentlichung der Namen und Adressen der Parteitagsteilnehmer, sondern erklärten die Opfer zu Tätern»4 (NZZ)

Täter- Opferumkehr war der gesamte Feminismus. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” wurde vor allem deswegen verrissen, ungelesen angefeindet und um jede Erfolgschance gebracht, weil allein der Titel für Feministen unerträglich war und um jeden Preis aus dem öffentlichen Bewußtsein ferngehalten werden mußte. Denn die Verschwörungstheorien vom ‚strukturell herrschenden Patriarchat’ und angeblich ‚einstiger Unterdrückung der Frau’ dürfen nicht angetastet werden, weil damit die gesamte Existenzberechtigung der feministischen Hysterie und Ideologie zusammenbricht.

«In der ‚Zeit’ findet sich die Forderung nach „Notstandsgesetzen gegen den Mob”, worunter man dort die Teilnehmer an rechtlich zulässigem öffentlichem Protest gegen eine Unterkunft für Einwanderer versteht. Es ist dieselbe Autorin, die vor ein paar Jahren in der ‚Berliner Zeitung / Frankfurter Rundschau’ Thilo Sarrazin eine „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur” genannt hat und die jetzt unter dem ‚Zeit’-Signet verlangt, Kundgebungen zu verbieten, Telefone zu überwachen und aufzuhören zu ‚labern, schreiben und argumentieren’. …

In der Redaktion des von Jakob Augstein herausgegebenen linken Wochenblatts ‚Freitag’ begnügt man sich nach eigener Angabe mit dem Schimpf „dieses Drecksblatt”, um das liberalkonservative Monatsmagazin ‚Cicero’ zu kennzeichnen. …

Der ‚Kölner Stadt-Anzeiger’ gibt ohne Widerrede Raum für einen Rundumschlag, der gleich drei renommierten deutschen Autoren die Verbreitung von Islamophobie unterstellt, was nichts anderes als „der salonfähige Antisemitismus” von heute sei. Womit wieder einmal der irgendwann immer fällige Nazi-Vorwurf in Stellung gebracht ist. Der ‚Spiegel’ macht ähnliches bei der Gestaltung seiner Titelbilder und rückt die AfD-Vorsitzende Frauke Petry in die Pose, in der er sonst Hitler anbietet.

Was an diesen Beispielen auffällt, ist der Verzicht auf recherchegestützte Information und ruhige Argumentation. Differenzierungen gelten schon als Appeasement. ‚Haltung’ ist gefordert, nicht kritische Selbstkontrolle eigener Wahrnehmungen und Urteile. Anstatt zwischen konservativ, rechts, rechtspopulistisch und rechtsextrem zu unterscheiden, wird der gesamte Kommunikationsraum, der sich in Opposition zum linksliberal-grünen Justemilieu zu etablieren beginnt, zu einer Zone des Bösen erklärt, die unter Quarantäne zu stellen ist.

Ausschlußphantasien kursieren. So erwog ein ‚Zeit’-Autor nur halbironisch, ob man nicht Sachsen wegen Pegida und Ähnlichem aus der Republik ausstoßen sollte. Satire vom Format der ‚Tötet Köppel!’-Aktion findet sich ebenfalls. Die ‚TAZ’ hoffte auf Erlösung vom deutschen Elend durch baldigen ‚Volkstod’. Es herrscht die Stimmung eines Kulturkriegs, der wenig Raum für vernünftige politische Debatte kennt. Entsprechend autoritär ist der Gestus, mit dem Widerspruch niedergemacht wird. Die Folgen einer solchen Zurichtung des öffentlichen Gesprächs sind unerfreulich. Längst vergiftet diese Konfliktlage auch private Beziehungen.

So schreibt der Kölner Staatsphilosoph Otto Depenheuer im jüngst erschienenen Sammelband „Der Staat in der Flüchtlingskrise”: „So sind die gegenwärtigen Zeiten in Deutschland geprägt von einer politischen Schönrednerei und Hypermoral, die der sachbezogenen und offenen politischen Diskussion staatsrechtlicher Grundfragen nur noch enge, moralisch überwachte Korridore zulässiger Argumentation bereitstellen. Damit werden politische Probleme buchstäblich unsagbar.”»5 (NZZ)

Regierung und Elite haben sich einerseits hoffnungslos in Ideologie und Fehlentscheidungen verrannt, die Existenz der ihnen anvertrauten einheimischen Bevölkerung und des Landes gefährdet, das zu schützen sie einen Eid geschworen haben – den sie nun am liebsten abschaffen wollen –, andererseits nach dem sie überraschenden Wahlsieg von Präsident Trump in Panikmodus geraten, weil sie fürchten, für ihr Totalversagen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie haben nicht etwa Angst um Demokratie und Freiheit – denn beides zerstören sie selbst gerade, sie zerstören Meinungsfreiheit für Andersdenkende und die Möglichkeit eines demokratischen Richtungswechsels, der hochgradig und dringend überfällig ist. Nein, sie haben Angst um sich selbst, um ihre Macht, ihre Pfründe! Sie haben Angst, sich eingestehen zu müssen, ungeheure und unvorstellbar schädliche Fehler begangen zu haben, die schwerste Folgen auf lange Sicht und für viele Generationen haben werden. Sie klammern sich an die Macht, um die Aufdeckung ihrer Fehler und bösen Taten zu verhindern. Insofern gleichen sie einer vom Zusammenbruch bedrohten Diktatur, sowohl dem Dritten Reich als auch der DDR. Pseudomoralisches Geschwafel dient nur der Rechtfertigung für Unterdrückung, um sich an ihre Macht zu klammern.

«22. MAI 2017
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Auf dem Twitter Friedhof der Meinungsfreiheit
Aktuell sind 1220864 Tweets and 80 Twitter-Accounts für deutsche User nicht sichtbar. Sie werden „zurückgehalten“, auf wessen Veranlassung auch immer. Wie viele Accounts komplett gelöscht wurden, lässt sich leider nicht so einfach nachvollziehen.»6 (Opposition24)

Auch das Internet wird zu einem Friedhof von Meinungs- und Pressefreiheit, unverzichtbarer Voraussetzung für eine Demokratie oder eine freiheitliche, anständige Ordnung.

«Journalismus im Kampfmodus
Hetzer, Idioten und Dumpfbacken
von Heribert Seifert 14.5.2016, 16:52 Uhr
Kommunikative Rüpelei hat auch in den traditionellen Medien Platz gefunden. Dem Wutbürger tritt im Internet der Wutjournalist gegenüber.»7 (NZZ)

Die ‚#Wahrheitsmedien’, auch als ‚#Qualitätsmedien’ verulkt, scheuen sich nicht davor, inzwischen nun jahrelang täglich auf allen Kanälen und in allen ihren Blättern oft bis in die Wortwahl unisono jede echte Opposition zu diffamieren. Das papageienhafte Nachplappern wirkt wie nordkoreanische Presse. So ziemlich jeden Tag wird alles an der Nase herbeigezogen, aus dem Zusammenhang gerissen und verdreht, was sich zum Verteufeln von Präsident Trump oder der AfD oder ähnlichen Regierungen und Parteien in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden oder anderswo nur finden läßt. Es wird gelogen, Unwahrheit verbreitet, groß herausgestellt, um Ansehen der Opposition und ihrer Sprecher systematisch zu zerstören. Stellt sich später am Tag heraus, daß wie üblich eine falsche Nachricht, eine unzulässige Verdrehung vorliegt, so wird lange gefackelt, um dann still und heimlich die falsche Nachricht zu korrigieren, ohne sich groß und hörbar zu entschuldigen. So bleibt emotional beim ‚einfältigen Zuschauer, Hörer oder Leser’ der miese Eindruck bestehen, den die Lüge der offiziellen Medien geweckt hat. Das stillheimliche Eingestehen der Lüge kann den Schaden dann nicht wieder gutmachen. Überhaupt halten die Gesinnungsmedien an ihrer Gesinnung eisern fest; sie bedauern nicht ihre Lüge, sondern daß ihre Gesinnung nun plötzlich kritisierbar wurde.

Handelt es sich um die AfD oder Trump, so wird aus einem offensichtlichen Witz eine skandalöse Tatsache gemacht, die mit Riesentrara in den Medien unter Beteiligung vieler Blätter herausposaunt hat. Bei der AfD wurde ein Vergleich der Grünen mit ‚Hexenverbrennungen’8 ins genaue Gegenteil verdreht und diese Verdrehung dann aufgebauscht. Bei Trump wurde ein Witz zur Tatsache erklärt. Sofort sprangen alle auf, in der Hoffnung, endlich auf den seit Monaten täglichen erwarteten Lapsus gestoßen zu sein, mit dem sie den gehaßten Präsidenten fertigmachen können, was Daseinszweck der Gesinnungsjournalisten geworden zu sein scheint. Sie wollen nicht Tatsachen berichten, sondern Träger unliebsamer Gedanken – Oppositionelle – fertigmachen. Sie leben dafür, Andersdenkende zu diffamieren und zu erledigen. Sie sind nicht nur Partei, sondern von Haß erfüllt und zerfressen. Sie sind kranker Auswurf einer Kulturrevolution, die seit 1968 unsere Erziehungssysteme unterwandert hat und hirngewaschene, radikale, aggressive Ideologen heranzieht, Kinder den Eltern wegnimmt und politisch indoktriniert, wie es vorher höchstens im Dritten Reich, so gründlich vermutlich nicht von der DDR betrieben wurde.

«Aus seiner Aussage über Trumps Arbeit für Rußland haben manche Medien einen Skandal entwickelt und dabei verheimlicht, daß es ein Witz war, sagte der Chef der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, im Gespräch mit „New York Times”. … Laut dem Gesprächsprotokoll brach nach dieser Bemerkung Gelächter aus.»9 (Sputniknews)

Wer in Grundfragen anders denkt als ‚politisch korrekter’ Mob, soll aus öffentlichen Räumen, Kneipen, Hotels u.s.w. geschmissen werden. Eliten machen über die ANTIFA Druck, damit Opposition unmöglich wird, weil sie sich nirgends mehr treffen und die verfassungsmäßig vorgeschriebenen Veranstaltungen abhalten können. Das ganze stinkt nach dem antisemitischen Vorgehen der Nationalsozialisten.

«Fängt gleich damit an, Appelbaum als „serial abuser” zu beschuldigen, was, wenn man es nicht beweisen kann, eindeutig Verleumdung und üble Nachrede ist. So eine Rufmord-Kampagne. …
Man soll eine Gaststätte verlassen müssen, weil es da jemandem nicht in den Kram paßt.»10 (Danisch)

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article164821203/In-dieser-Regierungsstudie-wurden-sogar-Gespraechspartner-erfunden.html

2 http://www.truth24.net/lesbischer-frau-schaedel-zertruemmert-polizei-fahndet-endlich-nach-den-homophoben-muslimen/

3 http://ef-magazin.de/2017/05/21/11031-berliner-paedo-skandal-die-ganze-stadt-haelt-dicht

4 https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631

5 https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631

6 http://opposition24.com/auf-twitter-friedhof-meinungsfreiheit/311286

7 https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631

8 http://vera-lengsfeld.de/2017/05/13/die-hexejagd-auf-die-afd/

9 https://de.sputniknews.com/politik/20170519315806135-witz-trump-kreml-verbiendung-beweis/

10 http://www.danisch.de/blog/2017/05/12/das-apfelbaeumchen-der-hass-und-die-developer-szene/

Verdrängung von Männern, Bevorzugung ihrer Verdränger

Verdrängung von Männern, Bevorzugung ihrer Verdränger

Seit den feministischen Wellen stolpert die Welt von einer verrückten Ideologie in die andere. Mit dem Verlust kultureller Formen sind Menschen haltlos geworden. Ab 1968 laufen immer gleiche Muster der Verdrängung ab: der deutsche oder europäische Mann wird verdrängt, beschimpft, zu politischem Selbsthaß und Masochismus umerzogen, abgezockt, entrechtet und in die Ecke gedrängt, was er auch noch bezahlen und unterstützen muß.

Auf diese Weise finanzierten Steuerzahler Feminismus, Quotenfrauen, Zerstörung von Familien, Ehen, Liebesbeziehungen, den von Gesetzen zum einträglichen Geschäftsmodell gemachten Entzug ihrer Kinder. Eine zunehmende Zahl Frauen, die dem Leben mit Männern abspenstig gemacht wurden, ganz oder als Hauptziel ihres Lebens, verursachte massiven Frauenmangel. Doch männliche Beschwernisse und männliches Leid sind unsichtbar; allein für die Idee, es könne dies geben, wird auf widerwärtige Weise persönlich verunglimpft. Dabei ist es eine notwendige Folge der arithmetischen Zahlenverhältnisse beider Geschlechter.

Man kann den Zustand der Welt und Epoche genau beschreiben, indem die absolute Unfähigkeit zu Mitgefühl für Männer, besonders männliche Verlierer beschrieben wird. Das ist der Grundton, die rote Linie, die Basis von allem, was passiert. Ohne radikalen Mangel an Empathie für die eigenen Männer wäre nichts möglich gewesen, was in der Kulturrevolution seit 1968 geschieht. Vermutlich gilt dies sogar seit der ersten Welle des Feminismus Ende des 19. Jahrhunderts.

An dieser Stelle gibt es empörtes Geschimpfe, denn Frauen wie Männer wollen auf keinen Fall auch nur den Gedanken erwägen, daß Männer unterdrückt waren und sind, Frauen dagegen bevorzugt. Haß und Wut sind radikal, enorm, von ungeheurer Stärke, wenn mit solch einer Aussage ein tiefes Tabu berührt wird. Bereits angeboren bevorzugen wir, wie in meiner Sachbuchreihe als evolutionärer Mechanismus bewiesen, Frauen in der Wahrnehmung und behandeln sie daher auch bevorzugt. Ganz heftig ist die Benachteiligung männlicher Verlierer, weil gute und schlechte Gene bei Tier1 wie Mensch über Männer gefiltert werden, Verlierer der Rangkämpfe sich daher nicht fortpflanzen sollen. Das ist seit vielen Jahrmillionen, seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor einer Dreiviertelmilliarde Jahren Last das männlichen Geschlechts fast aller Arten.

Feminismus ist heute Bestandteil des Selbstbewußtseins so ziemlich aller erwachsenen Menschen, und zwar ohne daß es ihnen bewußt wäre. Auch wer sich selbst nicht als Feminist sieht, ist nichtsdestoweniger enorm von Vorstellungen geprägt, die dem Feminismus entstammen und falsch sind.

Doch alle wütenden Angriffe auf meine Person, oder jeden, der an diesem neuralgischen Punkt der Epoche widerspricht, beweisen nur die Richtigkeit meiner Aussage: wie abgrundtief und total die Empathieunfähigkeit gegen Männer ist. Alle persönlichen Beleidigungen, Unterstellungen, die den Feminismuskritiker lächerlich machen und zur jämmerlichen Figur hinstellen sollen, verraten, nüchtern betrachtet, genau die Empathieunfähigkeit, von der ich rede. Denn wäre ich tatsächlich das, als was sie mich beschimpfen, so müßte jede Person, die noch einen geringen Rest Menschlichkeit besitzt, mit Bestürzung, Trauer und Liebe reagieren – statt mit radikaler Hetze. Die Unmenschlichkeit feministischer Indoktrinierung verrät sich selbst. Sie verhalten sich wie die Nationalsozialisten gegenüber von ihnen verfolgten Gruppen, wobei ebenfalls der Totalausfall von Mitgefühl und Empathie das bestürzende war.

Nun mögen Faschismusvergleiche in Verruf gekommen sein, weil Linke, Feministen, Regierung und Eliten sie seit Jahrzehnten mißbrauchen, um jeden Oppositionellen zu diskreditieren, Leute abzuschrecken, auf ihre Argumente zu hören, ihre Schriften zu lesen, oder sie zu wählen. Faschismusvergleich ist eines der meistmißbrauchten, übertrieben oft benutzten und daher ausgeleiertsten Argumente der Zeit. Trotzdem kann ich ihn nicht vermeiden, denn hier stimmt und paßt er genau. Die wissenschaftlichen Belege für besondere Belastung und Druck auf Männern bei besonderer Bevorzugung und Erleichterung von Frauen und Mütter sind enorm. Nur irrationaler Haß, gepaart mit einem tiefem Tabu und ideologischer Verranntheit, können die Tatsachen leugnen.

Feministen beiden Geschlechts pflegen dann mit den Unterschieden der Geschlechter in früheren Zeiten zu kommen. Diese waren und sind natürlich, eine menschliche Universalie aller Kulturen, wie sogar feministische Ethnologie nicht leugnen kann – was ich nachgewiesen habe. Sie sind eine Lebensgrundlage, die Feminismus zerstört hat, was schwere Schäden verursacht hat, unser Leben belastet. Jene Unterschiede entstanden vor allem zum weiblichen Vorteil, so wie die Geschlechtsunterschiede Folge weiblicher Wahl, nämlich sexueller Selektion sind. Es verhält sich in jedem Punkt exakt umgekehrt wie Feminismus behauptet hat, verleitet von subjektiver Betroffenheit, die auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereinfiel.

Eine sachliche Debatte gab es noch nie. Die Femifaschisten und Linksfaschisten verdrehen alles ins genaue Gegenteil und verstehen unter Debatte, Andersdenkende in persönlichen Angriffen zu diskreditieren. Sie behaupten dann, jene Andersdenkenden hätten keine Sachargumente, auch wenn sie Bücher mit hunderten solcher wissenschaftlichen Belege vorlegen, die gar nicht erst gelesen werden, weil sie im voraus ‚wissen’, es könne nur ‚Unsinn’ darin stehen, oder sie ‚langweilen’ sich beim kostenlosen Lesen der Vorschau auf Amazon, weil sie es nicht verstehen. Am mangelnden Verständnis sind in ihrer eigenen Wahrnehmung die Ideologen nie selbst schuld, deren Daseinszweck seit 1968 ist, dem Staat, oder einer erfundenen Verschwörungstheorie ‚Patriarchat’, die Schuld an allem zu geben – nur niemals selbst Verantwortung zu übernehmen, weder für ihr eigenes Leben, noch für die Folgen ihrer Taten.

Weil die feministisch verzogene Generation niemals gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen, auch natürliche Gefühle und Mitgefühl nicht durch kulturellen Tausch erlernen konnte, so daß es vollständig fehlt, ist es ihnen unbegreiflich, daß sie grausam sein können, ihre Handlungen grausame Folgen für andere haben und sie daher moralisch gesehen Verbrecher sein könnten – womit wir wieder beim Faschismusvergleich sind. Denn wie heute gegen heimische Männer und Andersdenkende gehetzt wird, ist kein bißchen weniger intensiv als es wüsteste Stürmer-Verunglimpfung sein konnten.

Nur dieser Totalausfall von Empathie für eigene Männer ermöglichte auch die absurde Verdrängung heimischer Männer – die 50 Jahre lang bereits von Feministinnen grausam verdrängt wurden – durch einen Millionenüberschuß asylgeldfordernder Eindringlinge aus aller Welt, die unser System noch radikaler ausnutzen und die arbeitenden Steuerzahler abzocken, als es zuvor Feministinnen und Leistungsunwillige vermochten.

Verblendet und dumm fällt ihnen nicht auf, daß es für junge Männer nicht gutgehen kann, wenn junge Frauen in der Unterzahl sind – und das gleich millionenfach! Ist ja egal, sind ja nur Männer! Männliche Belange zählen nicht, denn für Männer gibt es schon angeboren kaum Mitgefühl. Sie sind2 das disponible Geschlecht seit 750 Millionen Jahren. Würde man Frauen so behandeln, gäbe es nicht nur einen Riesenaufschrei, sondern eine Revolution, gingen alt und jung auf die Barrikaden, würden die Regierung zum Teufel jagen und ins Grundgesetz hineinschreiben, daß der Staat verpflichtet wäre, jeglichen demographischen Druck von Frauen zu nehmen, für absolute Chancengleichheit zu sorgen. Sogenannte ‚Gleichheit’ (schon der Begriff ist falsch) gibt es nur für Frauen, nicht für Männer.

Doch weil es um Männer geht, passiert gar nichts. Niemand bemerkt es, weder Männer noch Frauen. Ja, Männer sind genauso blind wie Feministinnen, obwohl es um ihre eigenen Angelegenheiten geht. Sogar ein beträchtlicher Teil der sehr wenigen ‚Männerrechtler’ läßt mich fallen und verachtet mich wegen dieses Themas. Die Emapthieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern ist so total, daß sie sogar vermeintliche ‚Männerrechtler’ prägt. Falls sie Thema und Verfasser nicht verachten, so halten sie die Bedeutung der Frage für gering. Dabei ist es biologisch die zentrale Frage des Lebens.

«Aufklärung von Flüchtlingen …
22.05.2017, von JULIA BÄHR …

Sie stammen vor allem aus Syrien, Eritrea und Nordafrika. Zwanzig der geflüchteten Männer besuchen regelmäßig eine Aufklärungssprechstunde, die Sie einmal im Monat anbieten. …
Ich sehe Menschen, die wachsen. Manche haben inzwischen eine Freundin gefunden, sind zum ersten Mal richtig verliebt. …
Auch bei den Alteingesessenen nimmt die Sprechstunde viele Ängste: Sie wissen, daß die jungen Männer, die ihre Töchter auf dem Schulhof kennenlernen, über deutsche Gepflogenheiten informiert sind.»3 (FAZ)

Seit 50 Jahren ist es der feministischen Generation scheißegal, wie es einheimischen Männern ergeht, die systematisch fertiggemacht wurden, deren Männlichkeit angefeindet, beschimpft, lächerlich gemacht, bekämpft, gebrochen und gegendert wurde. Jeglicher Flirtversuch kann als ‚Belästigung’ zur Straftat erklärt werden. Niemanden interessiert es, wie es ihnen ergeht, wie sie sich fühlen, ob sie sich entwickeln können, ob sie sich bei Frauen durchsetzen können. Das ist scheißegal, ich wiederhole das Wort, weil ein weniger ordinärer Begriff einfach zu fade wäre angesichts der radikalen Eiseskälte, der wütenden, revolutionären, kulturkriegerischen Aggressivität, Gemeinheit, Bosheit und Gehässigkeit, mit der Männer und Kritiker behandelt werden.

Die schlechte, miese, giftende und lächerlich machende Behandlung von Männern sowie heute allgemein Andersdenkenden ist pathologisch, krankhaft, womit wir wieder beim Faschismusvergleich sind. Wer etwas äußert, das ‚politisch korrekte’ Tabus bricht, sieht sich einem gehässigen, faschistoid reagierendem Mob gegenüber. Für politische Dissidenten gilt das erst seit wenigen Jahren. Doch Männer und Feminismuskritiker erleben das seit etwa 1968 – oder sogar seit der ersten Welle.

Darum kommt es zu radikalen Fehlentwicklungen, denn die Empathie für Männer ist 0, absoluter Nullpunkt. Es gibt keine für männliche Verlierer. Umso mehr gibt es Spott, Häme, Tiefschläge auf persönlicher Ebene, alle Niedertracht, die kranke, gestörte, feministisch geprägte Gesinnungsterroristen ersinnen können.

Aufgrund dieser grundlegenden kollektiven Krankheit werden Millionen Verdränger ins Land gelockt und gelassen, während die verdrängten Männer keinerlei Sympathie erfahren. Den Verdrängern wird sogar das Flirten beigebracht. Ja wie soll das denn funktionieren? Es gibt schon jetzt zu wenige junge Frauen, damit die arbeitenden Steuerzahler, die den ganzen Mist auch noch bezahlen müssen, selbst Frauen und Mädchen finden können, Erfahrungen zu sammeln, Beziehungen und später Familie aufzubauen, sich schließlich fortzupflanzen in Kindern. Aus numerischen Gründen bedeutet jede einzelne Beziehung, die jene Flirtlehrerin stolz einem nichtarbeitenden Abzocker ermöglicht, einen leer ausgehenden einheimischen Steuerzahler.

Wer das nicht begreift, ist zu dumm, um zurechnungsfähig zu sein. Wer zu dumm ist, um zurechnungsfähig zu sein, darf keine Politik betreiben oder beeinflussen. Außer Dummheit ist zusätzlich Empathieunfähigkeit nötig. Denn die Verantwortlichen kommen sich frecherweise auch noch ‚humanitär’ vor. Die Masse der Abzocker hat fast alle ihre Frauen und Mädchen zu Hause gelassen, in Krise, Armut, Krieg, oder was auch immer sie als Abreisegrund vorgaben. Dort, in ihrer fernen Heimat, vergnügen sich fremde Männer – vielleicht polygam – am dort so entstehenden Frauenüberschuß. Wir dämlichen Trottel, die so eine total verrückte und antimoralische Politik mitmachen, leiden dagegen an hiesigem Mangel junger Frauen.

Dazu sollen wir uns psychologisch kneten lassen, damit wir „Alteingesessenen” „unsere Ängste verlieren”, weil wir wissen, daß die neuen Stecher und Vö*** unsrer Frauen, die wir deshalb nicht haben können, „über deutsche Gepflogenheiten informiert sind”. Halleluja, ist ja prima! Wir werden verdrängt, bezahlen die Verdrängung, und sollen uns darüber freuen, daß die uns verdrängenden Abzocker beim Fi*** deutsche Gepflogenheiten beachten!

Jetzt wird unter den Empathieunfähigen bestimmt wieder eine Haßwelle aufbrodeln, weil es jemand zu schreiben wagte – niemand wird vor Bestürzung schluchzen, sich reuig die Haare raufen „Was haben wir nur getan?!”, Mitgefühl zeigen und das Steuer herumreißen, damit eine Katastrophe vermieden wird und die Verhältnisse sich wieder bessern.

Da das Schicksal heimischer Männer scheißegal ist, weise ich darauf hin, daß auch Frauen und Kinder leiden, wie beim jüngstem Terroranschlag in Großbritannien, bei dem mal wieder ein #Einzelfall von #Fachkraft ein Popkonzert #bereichert hat, was aber #‚nichts mit nichts zu tun’ haben darf und meistens mit ‚psychischen Problemen’ wegerklärt wird, nachdem IS oder Täter sich zum Anschlag bereits bekannt hatten. Wer Kritik an der solch schreckliche Taten ermöglichenden Politik äußert, wird als ‚Fremdenfeind’ verunglimpft, nach feministischem Muster der Männerhasserinnen, die Kritik an ihrer Haßkälte in exakter Umkehrung der Tatsachen als ‚frauenfeindlich’ diffamierten.

«Auch Großbritannien hat es schon mehrmals getroffen. Aber diese Attacke sticht heraus. Und sie trifft die Briten in einer schwierigen Zeit.

Als sich am späten Montagabend ein Attentäter in der Manchester Arena in die Luft sprengt, reißt er mindestens 22 Menschen mit in den Tod und verletzt Dutzende weitere. Unter den Opfern sind viele Kinder und Jugendliche, die zum Konzert des Teenie-Idols Ariana Grande gekommen sind.

Ein Mädchen, das bei der Attacke stirbt, ist erst acht Jahre alt. Körper liegen regungslos auf dem Boden, blutüberströmt. Auf der Flucht zu den Ausgängen werden Konzertbesucher niedergetrampelt. Kinder schreien in Panik.»4 (gmx.net)

Fußnoten

1 bei fast allen Arten

2 bei fast allen Arten

3 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/gespraech-mit-beraterin-sex-ist-eine-kulturtechnik-15012852.html

4 https://www.gmx.net/magazine/politik/explosion-manchester-ariana-grande/terroranschlag-manchester-attentat-teenager-32341420

Meinungsunterdrückung, Gesinnungskontrolle, Diffamierung, Zensur

Meinungsunterdrückung, Gesinnungskontrolle, Diffamierung, Zensur

Wenn ein Machtsystem sich verrennt, greift es im Bemühen, Macht und Pfründe zu erhalten, gern nach jedem Strohalm, zu immer drastischer Diffamierungen und Methoden, die es vor kurzem noch als verfassungsfeindlich verurteilt hätte, in aller Welt angeprangert werden – außer bei sich selbst.

«Thomas Hürlimann: „Die EU wird sich von selbst erledigen”
Den heutigen Schweizer Politikern fehle die Statur, sagt Schriftsteller Thomas Hürlimann. Sie suchten nur das Lob von EU-freundlichen Journalisten.
von Felix E. Müller 22.4.2017 …

Wenn wir unsere Herkunft verraten, haben wir keine Seele mehr und werden zu Recht von der Geschichte eliminiert. Darüber sollten wir diskutieren, dafür ist die Schweiz der richtige Platz. In Deutschland ist eine solche Debatte bereits nicht mehr möglich.»1 (Neue Zürcher Zeitung)

Das Schweizer Fernsehen ist schon „das neue Westfernsehen” genannt worden wegen der (teils freiwilligen) Gleichschaltung deutscher Medien, die auf Biegen und Brechen nach Zitaten Oppositioneller suchen, die sie aus dem Zusammenhang reißen und verdrehen können. Ist eine Diffamierung gefunden worden, wird sie von einer Meute Gesinnungsjournalisten kopiert und wiederholt. Statt sachliche Information zu verbreiten, sind Medien zu einem belehrenden, moralisierenden Kesseltreiben auf Andersdenkende verkommen.

Wahrheit, die jedem nicht von ideologischem Wahn Befallenen offensichtlich sein dürfte, darf nicht ausgesprochen werden.

«Da wurde einer Mutter, die bei Facebook davon berichtete, daß ihre junge Tochter auf der Straße angefaßt wurde, offen und mehrfach mit beruflicher Vernichtung bedroht; sie hatte gewagt zu erwähnen, daß das Kind ihr von einem dunkelhäutigen Mann erzählte. Ein anderer meiner FB-Kontakte berichtete, eine Freundin seiner Frau habe dieser empfohlen, doch einmal dafür zu sorgen, daß ihr Mann nicht mit gewissen Äußerungen die Existenz der Familie aufs Spiel setzen solle. Fälle dieser Art habe ich ohne Ende vorliegen, man muß sie nicht alle schildern, sie gleichen sich stets im Kern und gehen weit über das Anekdotische hinaus.»2 (achgut)

Viel wirksamer als klassische Zensur ist die Gehirnwäsche jener, die seit 1968 auf dem Mao nachempfundenen „langen Marsch durch die Institutionen” Kindergärten, Schulen, Universitäten, von dort aus Politik und sämtlichen gesellschaftlichen Institutionen einschließlich Sozialarbeit und inzwischen sogar den meisten Kirchen infiltriert, umgedreht und zu Kaderschmieden ihrer Ideologie umfunktioniert haben. Ursprünglich waren es vor allem Feministinnen, die wie ein Virus sämtliche Organisationen befielen, worauf diese, statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen, vorrangig den Virus feministischer Ideologie reproduzierten. Hinzu traten kulturmarxistische Anliegen, die mit gleichen Methoden betrieben wurden. Daraus entwickelte sich bereits vor Jahrzehnten die Genderung der ganzen Welt, das Schleifen aller Grenzen, was die Zahl möglicher entwurzelter Abzocker in den Milliardenbereich erhöhte.

Bei solch tiefgehender Gehirnwäsche und Indoktrination von frühester Kindheit an, bei der sogar das natürliche Geschlecht und die Kultur auf der Strecke bleiben, können sich gar keine stabilen, zu selbständigem Denken fähigen Persönlichkeiten entwickeln, die ungenehmes denken und sagen können, so daß sich klassische Zensur meist erübrigt. Doch gleichzeitig wächst auch die Unterdrückungswut ideologischer Eliten ins Unermeßliche, wollen sie immer mehr kontrollieren und immer präziser jede Denkabweichung in ‚verbotenes Gelände’ ausmerzen, so daß ihre Methoden sich zunehmend verschärfen. Aus dem allgemeinen ideologischen Gesinnungsdruck von einst erwächst inzwischen auch klassische Zensur.

«David Berger zu diesem Vorgang:
Selbst das Posten von Mainstream-Artikeln schützt nicht mehr vor Zensur.

Die Zustände sind unhaltbar. Während islamischer Haß und Antisemitismus sich austoben kann, werden Demokraten massiv behindert und eingeschüchtert.»3 (Philosophia Perennis)

Der Fuchs wurde zum Hüter des Hühnerstalls erkoren. So wie Produzenten von Falschnachrichten Regierungskritik als angebliche ‚Falschnachricht’ zensieren wollen (z.B. Maas), werden Pöbler, die radikalem Haß gegen Deutschland applaudierten, ihre Tage mit Hetze gegen Andersdenkende verbringen, die sie mundtot machen wollen, ausgerechnet zum Kämpfer gegen vermeintlichen ‚Haß’ (wie z.B. Stegner), wobei sie Regierungskritik und Aussprechen tabuisierter Wahrheiten mit ‚Haß’ gleichsetzen, den sie in Wahrheit allein selbst zeigen.

Wenn dann die ‚Freiheit des Internets’ von einer linksradikalen ehemaligen StaSi-Mitarbeiterin (z.B. Kahane, aber auch von A. Merkel wird das behauptet) verteidigt wird, zusammen mit SpezialistInnen, die gleich reihenweise mit Haß und Hetze Andersdenkende unterdrückten, „Bomben auf Dresden” forderten, unser Land „zum Ackerland zurückbomben” wollten (wie z.B. Julia Schramm), dann braucht uns nicht wundern, wenn illegal eingedrungene Asylforderer damit beauftragt werden, Kritik am Asylmißbrauch zu zensieren.

«„Facebook-Polizei”: Flüchtlinge kontrollieren Interneteinträge
Datum: 17. Dezember 2016 Autor: davidbergerweb
Der bekannte unabhängige Publizist Dr. Michael Grandt wartet heute mit einer Nachricht auf, die auf den ersten Blick wie eine Satire klingt, aber für Insider nicht überraschend kommt:

„In Deutschland entscheiden auch geflüchtete Syrer, was über Facebook gepostet werden darf und was nicht.”
Damit scheint eine neue Stufe der Verrücktheit der neuen Refugees-welcome-Staatsreligion erreicht, die ihre Dogmen mit allen klassischen Mitteln – nun im Neuspeech verpackt, durchzusetzen gedenkt.

Die von Justizminister Heiko Maas geforderte Inquisitionsstelle wurde im Herbst 2015 ins Leben gerufen und umfasst inzwischen ein 600 (!) Mann starkes Team, das in Berlin sitzt, wohl auch aus der extrem linksgrün regierten Stadt ihr Personal rekrutiert, und dort darauf achtet, dass die breiten Massen allüberall nur das erreicht, was der Regierung nicht gefährlich werden könnte.

Nach Grandt gibt es nun erstmals erstaunliche Erkenntnisse zu diesen 600 Männern und Frauen, die die Reinheit der Lehre in unserem Vaterland gegen „Haßrede” und „Gerüchtemacher” (Newsfaker) aufrecht erhalten sollen:

„• Mitarbeitern ist es verboten, mit Journalisten und Behördenvertretern zu sprechen.
• Viele Mitarbeiter klagen über schwere psychische Probleme.
• Vorgabe: Rund 2000 Beiträge pro Tag prüfen und Löschentscheidungen treffen
• Es gibt u.a. Teams für die Sprachen: Arabisch, Türkisch, Italienisch, Französisch
• Der Hammer: Syrische Flüchtlinge müssen belastendes Material durchsuchen und auch Gewaltvideos ansehen.”»4 (Philosophia Perennis)

Zu einer richtigen Diktatur gehört natürlich (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden) auch ein Blockwart und gesinnungskontrollierender Zensor am Arbeitsplatz. Denn wie soll eine Diktatur bestehen können, wenn Andersdenkende noch arbeiten, Geld verdienen und ihre Familie ernähren können? Nicht auszudenken! Am Ende vermehren die sich noch, haben Kinder, die nicht linientreu mit Staatsgesinnung aufwachsen. Da muß ein aufrechter MenschIn doch verzweifeln! Da muß etwas geschehen! Tut doch was! Denunziert diese Bösewichter, die immer noch nicht begreifen, daß nur die alternativlose Politik unserer großen Schwester allein humanitär, progressiv und legal ist! Nun denunziert sie endlich! Mistkerle, die glauben, sie könnten hier denken und sagen, was sie wollen! Wo sind wir denn hier? Wir leben in der großartigsten aller Gesellschaften, im freien Westen, der freiheitlichsten Gesellschaft, die es je gegeben hat! Also denunziert mal schön! (Ironie darf gerne vermutet werden.)

«4. Mai 2017
Aufruf zur Denunziation …
STUTTGART. Der SWR hat die Echtheit einer Handlungsempfehlung zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz im Intranet des Senders bestätigt. In dem Artikel „Dein Kollege ­– ein Rassist?” wird dazu aufgerufen, Kollegen der Personalabteilung zu melden und einen Kündigungsgrund zu liefern, die am Arbeitsplatz „fremdenfeindliche Propaganda” verbreiten oder im Internet „fremdenfeindliche Äußerungen” posteten. Überschrieben ist der Text mit „Der Personalrat Stuttgart und die Integrationsbeauftragte informieren.” …

So soll es nach dem Willen von Personalrat und der Integrationsbeauftragten für im Internet geäußerte falsche Verdächtigungen und pauschale Beschuldigungen sofort die „rote Karte” geben. Mitarbeiter wurden angehalten, einen Screenshot zu erstellen und ihn an die Personalabteilung zu schicken.»5

Hat schon eine Gewerkschaft eine Broschüre und Kampagne: „Dein Kollege – ein Grüner?” oder „Dein Mitarbeiter – ein Linker?”? Nein, niemand sagt: „Kein Platz für kulturmarxistische Unterwanderung” oder „Kein Platz für radikalfeministisches Umdrehen aller Organisationen”. Dabei wäre das seit 1968 eher berechtigt, weil Unterwanderung und Umdrehen nachweisbar stattfand, mit gravierenden Folgen. Doch es widerspräche freiheitlichen Grundwerte, die sich lieber von Freiheitsfeind*In_nen erobern lassen, als die freiheitliche Verfassung zu verteidigen. Lieber erlauben sie Ideologen, ihre Ideologie durch Gesetzesänderung bis in das Grundgesetz nachträglich hineinzuschreiben.

Bei so viel Meinungsfreiheit muß natürlich um jeden Preis verhindert werden, daß eine andere Meinung jemals wieder bei einer Wahl eine Mehrheit finden könnte! Was aber, wenn tatsächlich eine Mehrheit von unserem einzig ‚richtigen’, einzig ‚demokratischen’, einzig ‚humanitären’ Glaubenssystem abfällt? Dann muß das, nach Ansicht ‚progressiver Kräfte’, notfalls mit Toten verhindert werden.

«Jetzt drohen die Linken sogar mit Toten, falls Le Pen gewinnen sollte!
6. Mai 2017

Die Angst vor politischen Veränderungen sitzt so tief, daß die linken Antidemokraten ihre Kampagnen gegen Marine Le Pen anscheinend sogar mit Leichen pflastern wollen: …
„Der französische Philosoph Tristan Garcia hat vor einem Sieg der autoritären Bewegung bei der französischen Präsidentschaftswahl gewarnt: ‚Bei einem Wahlsieg Le Pens würde es Tote geben.’” …

Die Linken, weil sie demokratische Ergebnisse nur dann akzeptieren, wenn diese zu ihren Gunsten verlaufen, andernfalls aber ihren Haß auf die andere Meinung mit Gewalt Ausdruck verleihen wollen.6 (Journalistenwatch)

Um jeden Preis muß verhindert werden, daß das ganze Ausmaß der Täuschung bekannt wird, mit der Eliten ihre Bevölkerung hinters Licht führen und die Zukunft ihrer eigenen Kinder versauen, die viele Politiker aufgrund feministischer Mutterfeindschaft gar nicht haben. Folgender Zeitungsartikel geht schon mal gar nicht!

«Niederländische Polizei bestach Zeitung, um Verbrechensdaten über muslimische Migranten zu verstecken
Von Pamela Geller – 5. Mai 2017
Es gibt Verschwörungstheorien und es gibt Verschwörungsfakten. Dies sind Fakten. Das Wegwischen, Zensieren und Weißwaschen der unter muslimischen Migranten weitverbreiteten Gewalt ist Politik. Nicht nur in den Niederlanden. Das gilt EU-weit.

Mich überrascht, daß die Polizei Medien besticht. Die Presse hatte bereits einen Kotau vor islamischen Recht ausgeführt und läßt selten Artikel laufen, die den Islam oder seine Anhänger in einem negativen Licht zeigen.

Als muslimische Migranten tausende von Mädchen am Silvesterabend sexuell angriffen, wurden die Kameras von CCTV gelöscht, Polizeiberichte zerstört oder aus den Verbrechensberichten entfernt, und die Medien ignorierten das größte Thema von 2016. Welcher Medienträger der USA hat als erster von den massiven Sexangriffen zu Silvester berichtet? Der Geller Report.

Die der Scharia gefügigen EU-Länder betreiben eine Gesetzgebung, um gewöhnliche Bürger zu kriminalisieren, wenn sie ihre Stimme gegen solche Schrecken erheben, aber die von solchen Wilden begangene Gewalt wird vertuscht und zugelassen.
Gruppen muslimischer Migranten, die in Städten der Niederlande Verwüstungen anrichteten und Einheimische terrorisierten…»7 (Pamela Geller)

Außer Mord, Drohung und Zensur kann auch mit Anfeinden und Liebesentzug begonnen werden, um den Skandal aus der Welt zu schaffen, daß es immer noch Subjekte gibt, die nicht in offiziell vorgeschriebenen Bahnen denken.

«Von Sylvana Lublow
Artikel veröffentlicht: Freitag, 28.04.2017

„Keiner mag Euch, keiner hat Euch lieb”, skandierten die knapp 50 Demonstranten gestern Abend vor dem Bürgerhaus in der Beckersbergstraße. Mit Trillerpfeifen und „Haut ab”-Rufen begrüßten sie die Besucher und Teilnehmer der AfD-Wahlveranstaltung …

Lisa Behncke von den Jusos hat den Protest organisiert und sagte: „Wir dürfen so eine Veranstaltung nicht unkommentiert lassen. Die AfD ist eine gefährliche Partei.” Sogar Stefan Weber, SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Segeberg West, ließ sich blicken und sprach zu den Versammelten: „Ich möchte ein klares Zeichen gegen das altertümliche und schreckliche Frauen- und Familienbild der AfD setzen. Wir wollen keine AfD im Landtag haben!” …
Rund 120 Gäste kamen zu der Veranstaltung. Doch so leicht läßt die AfD die Menschen nicht an sich ran: Die Besucher mußten sich abtasten lassen und ihre Taschen wurden durchsucht.»8 (Kieler Nachrichten)

Feige Propaganda: Undemokratische und aggressive Behinderung freier Meinungsäußerung bis zur Bedrohung verursachte Sicherheitskontrollen. Obige Diffamierung ist etwa so, als würde einem jüdischen Gemeindezentrum zur Last gelegt, wegen antisemitischer Bedrohungen Eingangskontrollen vornehmen zu müssen.

Schreibt eine Zeitung, sie wolle keine „Grünen” oder keine „Linke” (eine linksradikale SED-Nachfolgepartei) im Lande haben? Nein, bei keiner Altpartei erlauben sich Gesinnungsmedien solche Ausfälle. Ganz nebenbei werden Oppositionellen regelmäßig Positionen unterstellt, die sie nicht vertreten. Es scheint fast so, als ob sie unterschwellig und unbewußt zur Gründung weiterer Parteien riefen, die solches wirklich vertreten und die wütenden Gesinnungszensor*In_nen aus ihrem Wahn befreien, zurück zu Vernunft und Natur holen.

«Wirklich großartige Leistung beim gebührenfinanzierten „Deutschlandfunk”: Die Regierung Trump ist soooo böse – da ist sogar die Pressefreiheit in Gefahr, meldet ausführlichst der DLF. Laut einem aktuellen Ranking von „Reporter ohne Grenzen” (RoG) läge das Mutterland der Pressefreiheit nun, unter Donald Trump, nur noch auf „Rang 41, hinter Burkina Faso”. Die Pressefreiheit habe „unter Donald Trump gelitten”, so der DLF. Die Schlagzeile dazu: „Tag der Pressefreiheit – USA in Weltrangliste abgerutscht”. …

Im Jahr 2015 landeten die USA auf der RoG-Rangliste auf Platz 49. Zur Amtszeit von Präsident Obama lagen die USA also acht Plätze schlechter, 2016 mit Platz 41 im Übrigen nur zwei Plätze besser. Das aber erfuhren die Deutschlandfunk-Hörer nicht. Dafür wurden sie mit der Schlagzeile „USA in Weltrangliste abgerutscht” perfekt desinformiert.

Aber alles dies ist nichts im Vergleich zu der ganz grundlegenden Manipulation, die der „Deutschlandfunk” betreibt. Denn die aktuelle RoG-Statistik erfasst, so die ausdrückliche Eigendarstellung der Methodik, den „Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016“. Inwieweit ein erst am 20. Januar 2017 vereidigter Präsident die Pressefreiheit des Vorjahres bedroht, wie vom DLF-Korrespondent behauptet, bleibt wohl ein großes Geheimnis der Zeitreisenden im Kölner Funkhaus. Die (korrekte) Meldung „Pressefreiheit unter Obama schlechter als unter Trump” wollte wohl keiner schreiben»9 (Journalistenwatch)

Sogar Antisemitismus darf nicht mehr aufgezeigt werden, wenn es die neuen privilegierten Gruppen trifft.

«Arte verhindert Doku zu Antisemitismus
Von Götz Aly 02.05.17, 09:21 Uhr …

Im Dezember 2016 nahm die dort zuständige Redakteurin Sabine Rollberg den Film ab. Seither verhindert Alain Le Diberder, seines Zeichens Programmdirektor von Arte, daß die 90-minütige Dokumentation ins Programm genommen wird. Er verweist auf das von Anfang an „negative Votum der französischen Mitglieder der Programmkommission” und moniert mangelnde „Ausgewogenheit”. Ein bizarres Argument. …

Intensive Recherche und wechselnde Perspektiven
Mittlerweile habe ich den Film begutachtet. Er gewinnt seine Kraft aus intensiver Recherche und wechselnden Perspektiven. Das gilt exemplarisch für die Szenen aus rechts- und linksradikalen Veranstaltungen in Deutschland und Frankreich, Interviews mit evangelischen Friedensaktivistinnen, Sequenzen aus der Mitte des Europäischen Parlaments, Rockkonzerten und Rap-Videos. Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas-gesteuerte „Selbstverwaltung” von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Le Diberder, dem Film mangele es an „Multiperspektivität”.

Das Gegenteil ist richtig. Differenziert lassen die Autoren auch pragmatisch denkende Studentinnen der Universität Gaza zu Wort kommen, die den herrschenden, von der Hamas verordneten Judenhaß ekelhaft finden. Der sozialistische Bürgermeister einer Pariser Vorortstadt sieht sich auf verlorenem Posten, vom Staat alleingelassen im Kampf gegen militanten arabischen Antisemitismus. Dieser bewirkt, daß seine jüdischen Bürger scharenweise die Gemeinde verlassen und die Prinzipien der Republik vor die Hunde gehen. …

Wer verhindert, daß der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem” Ressentiment.»10 (Berliner Zeitung)

Nicht nur Bürger jüdischen Glaubens werden wieder einmal aus dem Lande geekelt, sondern das selbsthassende Volk der Deutschen möge sich aus seinem verbliebenen Restland nach Ansicht einiger verabschieden, um es Merkels Gästen zu überlassen.

«Muslime zu Deutschen: „Verpißt euch von hier!”»11 (Michael Mannheimer)

Wenn die deutschen Selbsthasser, Selbstzerstörer und Gesinnungsunterdrücker nicht ausreichen, wird aus dem Ausland Verstärkung eingefahren, um die Bösewichter mundtot zu machen, die da glauben, es dürfte im besten und freiheitlichsten Regime aller Zeiten so etwas wie eine echte Opposition geben.

«Antifa kam aus Spanien und Schweden nach Köln – Journalist besucht Anti-AfD-Protest
Von Rosemarie Frühauf
24. April 2017

Beim Protest gegen den AfD-Parteitag in Köln kamen viele Teilnehmer nicht aus Deutschland. „Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen”, berichtet ein Journalist über den Antifa-nahen Block der Demo. …

Wie und von wem finanziert die Spanier, Italiener und Schweden nach Köln gekommen sind, kann ich nicht herausfinden. Solchen Fragen weicht man aus.”

„Immer wieder fliegen aus dem Heer der Schwarzgewandten, in das ich mehrmals vordringen und ein Stück weit mit-marschiere, Bierdosen gegen Geschäfte, Autos oder Hausfassaden, einmal auch ein Stein gegen die Glasfassade des McDonalds am Dom, die daraufhin zersplittert.” …
Zwei verletzte Polizisten»12 (epoch times)

Während die Antifanten mit Gewalt und Behinderung versuchen, gesetzlich vorgeschriebene Treffen der Opposition zu verhindern, löschen Kollegen und sperren vor Wahlen alles, was der Wiederwahl der einzig richtigen, alternativlosen Wahrheitsregierung gefährlich werden könnte. Sogar im Ausland wird von „Zensur” gesprochen.

«Kollateralschaden
Wer mit aller Härte gegen Haßkommentare vorgeht, entfernt zwar vermutlich einigen Unrat aus dem Internet, verursacht aber einen weit grösseren Kollateralschaden: Deutschland, die Zensur-Republik.»13 (Neue Zürcher Zeitung)

Die Politisch Korrekten sind die Faschisten unserer Zeit:

«Die Faschisten kommen
Sich die andere Meinung anzuhören, muß wehtun – sonst ist es keine andere Meinung …

Was Mac Donald in Claremont erlebte, geschieht an Amerikas Universitäten inzwischen fast alle zwei Monate: Linke stören Vorträge von Leuten, die ihnen politisch nicht passen, sie schreien sie nieder oder wenden Gewalt an, bis eine feige Universitätsleitung aufgibt und den Gast entweder auslädt oder wie Mac Donald in ein Kellerzimmer sperrt, als handelte es sich um ­toxi­sches Gut. …

Unter dem Vorwand, den Faschismus zu bekämpfen, wenden junge Leute Methoden an, die nichts anderes als faschistisch sind. Mit Gewalt werden mißliebige Meinungen, nein, mißliebige Menschen unterdrückt und zum Verstummen gebracht. Der Aufstieg der Nazis begann damit, daß sie kommunistische Veranstaltungen ­sprengten und alle Besucher niederprügelten. …

Wenn viele Linke sich heute so schwer damit tun, andere Positionen zu tolerieren, dann liegt es an diesem Missverständnis: Sie halten sich per se für moralisch gut, was sie fast zwangsläufig dazu verleitet, den politischen Gegner als schlecht anzusehen. …

Das macht es so gefährlich. Menschen, die sich immer für gut halten, sind das Gegenteil von jenen Leuten, die das Gute tun. Wer sich so sicher ist, daß er auf der richtigen Seite steht, verliert alle Hemmungen, sich durchzusetzen. Der Zweck heiligt die Mittel. Er wird böse, um dem Guten zum Durchbruch zu verhelfen – und merkt nicht mehr, daß er der Einzige ist, der böse handelt. …

Angesprochen auf die grassierende Intoleranz an den amerikanischen Universitäten, sagte Haidt neulich im Wall Street Journal, ihn erinnerten die jungen Linken an religiöse Fanatiker. Es sei ein Kult des richtigen Lebens und Denkens entstanden, der jede vernünftige Diskussion hintertreibe. Wer glaubt, er wisse, wo Gott hockt, muß nie mehr nachgeben und darf die Ungläubigen ­bestrafen. Redefreiheit kann es für solche Leute nicht geben»14 (Basler Zeitung)

Seit spätestens 1968 ist es Männern in der BRD unmöglich, echte Feminismuskritik zu äußern. Das wurde systematisch verteufelt, verunglimpft, sodann eisern verschwiegen und dem Vergessen überantwortet, damit nur ja kein Argument und Wissen erhalten bleibe. Wenn überhaupt, konnten nur Frauen partielle Kritik äußern.

Später wiederholte sich das Muster bei den neuen privilegierten Minderheiten: Deutsche dürfen gar keine grundlegende Kritik äußern, allenfalls Migranten oder Bürger mit Migrationshintergrund, die es tatsächlich geschafft haben, sich bei uns einzuleben und so ehrlich sind, zu sagen, was die meisten bei uns nicht zu sagen oder auch nur zu denken wagen. Doch selbst wenn sie es sagen und schreiben, ergeht es ihnen wie meinen Büchern, die kaum Leser finden.

«Facebook brutal: Komplett-Löschung von Star-Regisseur Imad Karim
14.04.2017

Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers Imad Karim wurde heute von Facebook komplett gelöscht: mit fast 5000 Freunden und 139 Gruppen, in denen er Admin war, sowie sämtliche Bilderarchive – alles weg!

Angst, Panik, Desorganisation, vorauseilender Gehorsam. Bei Facebook regiert angesicht des verfassungswidrigen Gesetzentwurfs von Maas das pure Chaos. Jüngstes Opfer – ProfilLÖSCHUNG – von Imad Karim.
Via Philosophia Perennis

Der in Beirut geborene Imad Karim kennt die Krisengebiete im Nahen Osten wie kein zweiter deutschsprachiger Journalist. Er berichtete über viele Jahre u. a. für ARD, ZDF und einige Privatsender live vor Ort, hauptsächlich aber aus dem Libanon und von der libanesisch-israelischen Grenze. …

Besonders hervorzuheben ist hier sein Engagement für die Religionsfreiheit von Atheisten, Christen und Juden in den islamischen Ländern. Dabei spielen die sozialen Netzwerke eine große Rolle.»15 (mmnews)

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue groteske Blüte der Intoleranz und Gesinnungshatz bekannt wird. Inzwischen werden Anhänger der demokratischen Opposition – die Altparteien sind längst undemokratisch geworden – sogar von manchen Ärzt*In_nen nicht mehr behandelt. Das bedeutet: Anständigen und Demokraten wird ärztliche Behandlung verweigert, was dem hippokratischen Eid fundamental widerspricht. Antidemokratische Gesinnungsunterdrücker erhalten dagegen wohl bevorzugt eine gute Behandlung.

«Nicht nur, daß die politische Teilhabe und Gleichbehandlung der AfD und deren Personal an allen Ecken und Enden hintertrieben, erschwert oder gar verhindert wird. Mittlerweile weigern sich Ärzte, Patienten wegen einer AfD-Mitgliedschaft zu behandeln.

Seit die AfD für die etablierte Parteienlandschaft und deren Funktionsträger zur ernsthaften politischen Gefahr herangewachsen ist, wird die Partei mit allen Mitteln behindert und deren Mitglieder stigmatisiert und ausgegrenzt. Die Wahl dieser »Mittel« erstrecken sich von systematischer Zerstörung von AfD-Wahlplakaten über Boykotte von gastronomischen Betrieben und Hotels, die es wagen, AfD-Mitglieder zu bewirten oder ihnen ihre Räumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung stellen bis hin zur Denunziation und Diffamierung am Arbeitsplatz (jouwatch berichtete).

Begleitet wird das ganze anti-demokratische Trauerspiel durch verbale Ausfälle von Politikern wie Ralf Stegner (SPD) und komplettiert durch gewalttätigen Angriffe der – durch Steuergelder finanzierten linksextremistischen Bodentruppen aus den schwarzen Reihen der Antifa.

Kein vertrauensvolles Verhältnis wegen AfD-Zugehörigkeit
Bis in den privaten Bereich hinein reicht mittlerweile die Ausgrenzung von AfD-Anhängern, die sich selbst bei einem einfachen Arztbesuch – politisch korrekt verpackt – Stigmatisierungen ausgesetzt sehen. So berichtete ein AfD-Mitglied aus dem niedersächsischen Bad Harzburg, daß seine Ärztin ihn aufgrund seiner AfD-Zugehörigkeit nicht weiter behandeln wolle … Willkürlicher Behandlungsausschluß indes läuft dem Berufsethos zuwider»16 (journalistenwatch)

Fußnoten

1 https://nzzas.nzz.ch/notizen/thomas-huerlimann-die-eu-wird-sich-von-selbst-erledigen-ld.1288222

2 http://www.achgut.com/artikel/sag_mir_wo_die_freunde_sind1

3 https://philosophia-perennis.com/2017/04/14/karoline-seibt-von-facebook-gesperrt/

4 https://philosophia-perennis.com/2016/12/17/facebook-wahnsinn-zensur/

5 https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/swr-bestaetigt-handlungsempfehlung-zum-umgang-mit-fremdenfeindlichkeit/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/06/jetzt-drohen-die-linken-sogar-mit-toten-falls-le-pen-gewinnen-sollte/

7 «Dutch Police Bribed Newspaper to Bury Crime Data on Muslim Migrants
By Pamela Geller – on May 5, 2017
There is conspiracy theory and there is conspiracy fact. This is fact. The scrubbing, censoring and whitewashing the widespread violence by Muslim migrants is policy. And it’s not just the Netherlands. It’s EU-wide.
I am surprised the police would bribe the enemedia. The press has already submitted to Islamic law and rarely runs news stores that might cast Islam or its adherents in a negative light.
When thousands of girls were sexually attacked by Muslim migrants on New Years Eve, the CCTV cameras were erased, police reports were destroyed or wiped from the crime record, and the media ignored the biggest story of 2016. What media outlet in the US was the first outlet to report the NYE mass sex attacks? The Geller Report.
The sharia compliant EU countries create legislation to criminalize ordinary citizens from speaking against this horror but the violence committed by these savages is scrubbed and sanctioned.
Groups of Muslim migrants who have been wreaking havoc in cities the Netherlands, terrorizing locals.» (http://pamelageller.com/2017/05/dutch-police-bribe-newspaper-cover-up-muslim-migrant-crime.html/)

8 http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Segeberg/AfD-in-Henstedt-Ulzburg-Lauter-Prozest-gegen-Rechts

9 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/04/perfekt-desinformiert-vom-deutschlandfunk/

10 http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/goetz-aly-arte-verhindert-doku-zu-antisemitismus-26824492

11 http://michael-mannheimer.net/2012/02/02/fundstelle-des-tages-muslime-zu-deutschen-verpisst-euch-von-hier/

12 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/viele-sprachen-nur-spanisch-und-englisch-journalist-bei-anti-afd-protest-in-koeln-a2103036.html

13 https://www.nzz.ch/meinung/hasskommentare-im-internet-deutschland-die-zensur-republik-ld.1085869

14 http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/die-faschisten-kommen/story/12466970

15 http://www.mmnews.de/index.php/politik/108905-brutale-facebook-loeschung

16 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/11/keine-aerztliche-weiterbehandlung-wegen-afd-mitgliedschaft/

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