Denker und Dichter

Schlagwort: freie Rede

Weibliche Wahlmacht und weibliche Wahl

Weibliche Wahlmacht und weibliche Wahl

Auf dem Planeten Erde gibt es kohlenstoffbasiertes Leben, das CO2 einatmet und O2 ausatmet (Pflanzen), oder umgekehrt O2 einatmet und CO2 ausatmet, wodurch ein Kreislauf entsteht, bei dem allerdings ein Teil des CO2s im Laufe der Zeit in einer Senke als Sediment verschwindet. Statt sich darüber zu freuen, daß dieses dem Kreislauf entzogene CO2 irgendwann durch Energiegewinnung wieder zurückgeführt wird, hüpfen pubertierende Tiere auf Klimademonstrationen – aber das nur am Rande.

Dieser seltsame Planet birgt auch sonst Sonderlichkeiten, von denen ich euch Allbewohnern heute erzählen möchte. Bei höheren Lebewesen, die Kohlendioxid oder Sauerstoff verbrauchen oder erzeugen, hat sich Zweigeschlechtlichkeit durchgesetzt. Wovon rede ich überhaupt? Was ist ein Geschlecht? Nun, es ist schwer, dies unwissenden Bewohnern der Weiten des Weltalls zu erklären, denn nicht überall gibt es so schräge Wesen wie auf dem plump ‚Erde’ genannten Planeten, der von einem ungewöhnlich großen Mond umkreist wird. Übrigens stimmen die Berechnungen der Erdlinge nicht ganz; denn obschon die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Leben hoch ist angesichts der gewaltigen Anzahl von planetenumlaufenen Sonnen in unsrem Universum, genießen doch die wenigsten den Luxus, sich in ihrer Frühzeit durch Kollision so einen großen Mond in naher Umlaufbahn aus dem Inneren geschlagen haben zu lassen. Dieser Mond nun sorgt für Tidenhub der Weltmeere, in denen Wasser Leben hervorbrachte, das durch ständiges Heben und Sinken des Meeresspiegels auch mit dem Land vertraut wurde, worauf erst Pflanzen an Land gelangten, später, als genug O2 in der Luft war, auch Tiere ans Ufer krochen und dort zu Landtieren wurden. Ohne großen Mond wäre das Leben wohl im Wasser steckengeblieben wie auf den meisten Planeten des Alls.

Dazu müssen sie sich aber ziemlich schnell verändert haben, oder? Ja, und das unterscheidet jene Wesen von euch lieben Allbewohnern: Höhere Erdlinge stellen nämlich keine Klone ihrer selbst her, sondern benötigen dazu zwei Geschlechter, die beide ihre Anlagen beisteuern. Wie soll das funktionieren? Verdoppeln sich nicht die Anzahl der Anlagen von Generation zu Generation, bis das Leben daran erstickt? Nun, das machen die ganz raffiniert: Beide, Frau und Mann, besitzen Chromosomenpaare, die ihre Anlagen in Form von Genen kodiert tragen. Beide Geschlechter stellen für die Fortpflanzung Zellen mit halbiertem Chromosomenpaaren her, so daß diese einzeln vorliegen.

Wie soll das gehen? Welches von den zweien wird denn ausgewählt? Nun, genau das ist der Trick. Danke, du hast gut aufgepaßt und gefragt, lieber Allbewohner. Aus jedem Paar wird zufällig eines von beiden ausgewählt, entweder das des Vaters oder das der Mutter. Dadurch entsteht eine große Möglichkeit von Kombinationen. Jedes Kind – so heißen die Nachkommen dort, weil sie noch unfertig sind und nachreifen müssen –, erhält zwar alle Anlagen von seinen Eltern, die aber einzigartig und unverwechselbar sind. Es ist so unwahrscheinlich, daß bei beiden zufällig die gleichen Chromosomen wieder ausgewählt werden, daß es wohl so gut wie niemals vorgekommen ist. Eineiige Zwillinge, die tatsächlich gleichen Bauplan tragen, entstehen daher durch Teilung eines befruchteten Kindes in zwei gleiche Kinder, sind sozusagen ein Betriebsunfall der Fortpflanzung.

Habe ich gerade ‚befruchten’ gesagt? Was ist das denn schon wieder? Gute Frage, meinen Dank an das aufmerksame Publikum! Damit Leben fortbesteht, müssen beide Geschlechter zusammenkommen und ihre halbierten Anlagen zu einer ganzen zusammensetzen. Dieser Vorgang ist entscheidende Lebenstätigkeit, denn was diese nicht erfolgreich vollzieht und gesunde Nachkommen aufzieht, stirbt aus, verschwindet als Sackgasse der Evolution für immer aus dieser Welt. Daher gibt es einen starken Trieb, der sogar noch etwas mächtiger ist als der zur Selbsterhaltung des Lebens: den Geschlechtstrieb, der sie dazu drängt, sich zu vereinigen, wobei sie Spaß empfinden. Darüber hinaus ist es notwendig, daß sie ihre Nachkommen erfolgreich großziehen, damit diese ebenso erfolgreich ihre Anlagen weitergeben in einer nie endenden Kette, einem ewigen Staffellauf, der nie ein einziges Mal unterbrochen werden darf, weil sonst die Scheiternden aussterben, und mit ihnen alle ihre Vorfahren, deren Unglück es ist, scheiternde späte Nachfahren hervorgebracht zu haben, die alle ihre lebenslange Mühe zunichte machen. Deshalb gibt es starke Mutterinstinkte, und auch starke Anlagen bei Vätern.

Was höre ich da? Ob die kleinen noch unfertigen Wesen nicht gefährdet sind, von starken Erwachsenen verdrängt oder gar gefressen zu werden? Ja, guter Einwurf! Meine Zuhörer sind heute wirklich aufgeweckt. Ja, das gibt es bei niederen Tieren. Ihr braucht nur mal in euer Aquarium zu schauen, sollten ihr welche haben, in denen kohlenstoffbasierte sogenannte Fische von der Erde schwimmen. Vielleicht hat schon mal ein Guppie bei euch gelaicht und danach einen Teil seiner Brut wieder aufgefressen. Bei so einer Überzahl von Nachkommen mag das sogar sinnvoll sein; was zu langsam oder träge ist, taugt eben nicht zum Überleben – so brutal geht es bei niederen Tieren halt zu. Aber das gilt nicht für hochentwickelte Wesen, die Jahrzehnte der Mühe brauchen, um ein Kind großzuziehen. Was? Das sei aber übertrieben lange? Ja, gewiß. Ich will es euch erklären. Tiere, die im Mutterleib ausreifen, können zwar schon bald umherspringen, aber nur deshalb, weil ihr Gehirn bereits ziemlich weit ausgebildet ist. Das bedeutet, ein großer Teil ihres Verhaltens ist angeboren.

Der Vorteil jener seltsamen Wesen, die wir Mensch nennen, ist nun gerade ihre Unreife bei Geburt. Denn nur, weil jeder Säugling alles erst lernen muß, vermögen Kinder sich an die unterschiedlichsten Umstände anzupassen, sogar dann, wenn diese sich in jeder Generation stark verändern. Wäre dazu eine Änderung von Genen notwendig, um andere Anlagen zu schaffen, würde es sehr vieler Generationen bedürfen, bis sich zufällig irgendwo ein angepaßtes Kind bildet, das dan noch sehr viel mehr Generationen bräuchte, um seine erfolgreichen Anlagen erfolglose verdrängen zu lassen. Daher ist die Lernfähigkeit ein großer Vorteil. Der Preis dafür ist jedoch lange Lernzeit und ein großes Hirn, mit dem ein Kind irgendwann nicht mehr durch das Becken der Frau paßt. Archäologen fanden Skelette von Neanderthalern, bei denen genau das geschehen war: Die Köpfe des Ungeborenen waren zu groß, so daß sie beim Versuch der Geburt steckenblieben. Deshalb prägt Menschen heute zweierlei: Erstens werden Kinder noch sehr unreif und schutzbedürftig geboren, solange sie noch gut durchpassen, zweitens vermag auch das Hirn noch etwas an Volumen zu wachsen, obgleich das schwieriger ist als Wachstum anderer Organe.

Aus den genannten Gründen gibt es neben dem Sextrieb eine mächtige Veranlagung zur Mutterschaft bei Frauen, und bei Männern angeborene Rücksichtnahme auf kleine Kinder, die ganz anders behandelt werden als ein starker männlicher Rivale. Besonders gut werden natürlich eigene Kinder behandelt, die ihre eigenen Gene fortleben lassen, weshalb es auch eine ausgeprägte Vaterschaft gibt.

Nun wißt ihr also Bescheid, wie in groben Zügen jenes seltsame zweibeinige Wesen funktioniert, das auf diesem komischen Planeten Erde umherläuft. Kleine Preisfrage an alle, die noch einen Rest brauchbarer Schulbildung erhielten und nicht völlig windelweich sind in jener Schädelhöhlung, wo sich normalerweise das Hirn befinden sollte: Was kann denn nun an schwerwiegenden Störungen auftreten, so wie zweigeschlechtliches Leben geartet ist?

Au nein, bitte erspart mir das. Den ersten Zuruf muß ich als ‚politisch inkorrekt’ überhören, sonst werde ich auf der Erde noch geteert und gefedert, sollte ich jemals die Dummheit besitzen, jene blaue Hölle besuchen zu wollen. Nein, unfruchtbare Kombinationen der Geschlechter werden dort gerade ganz fanatisch verteidigt, und wenn du diese Frage dort stellst, kommt vielleicht ein Antifant mit einer schwarzroten Flagge und haut dich platt wie eine Briefmarke. Die nächste Frage bitte.

Hmm, es scheint niemand darauf zu kommen. Zugegeben, es ist auch abwegig. Es dürfte wohl ein gutes Zeichen für euch sein, daß ihr auf so eine verrückte Idee nicht gekommen seid. Also laßt es euch erklären. Ich hatte bereits eine gewisse Asymmetrie erwähnt, die sich logischerweise daraus ergibt, daß aus einem genetischen Bauplan erst ein Lebewesen entwachsen muß. Wer tut das von beiden? Das Geschlecht, in dem Kinder wachsen, nennen wir weiblich und die Person Mutter. Dadurch entsteht ein Aufwand: Die Schwangere bedarf des Schutzes, weil von ihrem Wohlergehen abhängt, ob ein gesundes Kind zur Welt kommt oder nicht. Frauen erhalten also Vorteile, die Männer liefern, das nicht austragende Geschlecht. Es entsteht dadurch eine Bevorzugung von Kindern und Frauen, damit die wenigen, unreif geborenen Nachkommen gut gedeihen. Damit haben wir ein latentes Ungleichgewicht der Geschlechter. Frauen werden nämlich angeboren mitsamt ihren unreif geborenen Kindern bevorzugt; Männer müssen solche Bevorzugung liefern. Unsere Wahrnehmung flüstert ihnen aber das genaue Gegenteil ein, weil sie ja Kinder und Mütter – also Frauen – als hilfsbedürftig empfinden sollen. Somit halten sie Frauen für benachteiligt, obwohl sie tatsächlich bevorteilt werden. Teilweise liegt ihr Vorzug ironischerweise gerade in dem Umstand, fälschlich für benachteiligt gehalten zu werden. Wir haben es mit einem klassischen Fall von inverser Wahrnehmung zu tun, die genau das Gegenteil der Tatsachen einbilden läßt.

Ja danke, das war wieder eine gute Frage! Den ersten Preis an die Zwischenrufer! Ihr habt völlig richtig erkannt, wo das Problem liegt. Denn das so von der Evolution ausgestattete Wesen muß sich heillos verirren, sobald es zu räsonieren und vernünfteln anfängt, sich die Welt erklären will. Solange es sich um ein instinktgebundenes Tier handelt, mag die Evolution einen gewissen Ausgleich hinbekommen. Die Männchen der Tierwelt nehmen sich einfach, was sie brauchen, oft mit Gewalt, womit die biologische Dominanz der Weibchen ausgeglichen wird – aber nur von starken Männchen; die schwachen sterben halt weg.

Ha, jetzt höre ich Protestgeheul auf der Erde. Der Chor der Erinnyen, ähm Feministen, keift wutschnaubend und heißt mich einen ganz oberbösen Teufel, der verbotene Dinge sagt, die ihnen absurd erscheinen. Weshalb absurd? Na, das mit der angeborenen Frauenbevorzugung, die uns das Gegenteil der Wahrheit einflüstert, hatten wird doch gerade eben! Um es zu erklären, muß ich ein wenig über die Entstehung der Arten erzählen. Die beiden Geschlechter bringen auf Erden mit jeder Geburt eine andere Kombination elterlicher Anlagen hervor. Bald hoppsen hier also lauter verschiedene Wesen umher, von Trilobiten über Dinosaurier bis Mammuten. Nein? Aha, es sterben also Arten aus, verschwinden so einfach. Warum? Weil sie sich irgendwann nach Jahrmillionen nicht mehr erfolgreich fortgepflanzt haben. Da war es aus und vorbei. Ein ganzer Zweig des Lebens verschwand für immer.

Doch was für Kräfte läßt Arten entstehen, wo wir doch offensichtlich viele Arten auf der Erde nachweisen können, heute lebende und schon ausgestorbene? Nun, diese Kraft der Evolution, der Entwicklung des Lebens, nennt sich Selektion. Und wer selektiert dort? Ein Gott? Ja, dieser Zwischenruf ist gar nicht mal so dumm wie es scheint. Tatsächlich wurde das jahrhundertelang behauptet. Noch heute gibt es einige Erdlinge, die an einen solchen Gott glauben. Allerdings paßt ihre Behauptung von Zyklen der Zerstörung und Neuschöpfung nicht mit dem nachweisbaren Stammbaum allen Lebens auf Erden zusammen.

Gebongt. Also Gott war es nicht. Ich will mich nicht mit Gläubigen anlegen; es ist heute so unmöglich wie vor Jahrhunderten, die Nichtexistenz oder Existenz eines Gottes zu beweisen. Jedenfalls mischt er sich nicht ein, wenn es ihn denn gibt. Nun gibt es zwei logische Möglichkeiten, weshalb sich ein Lebewesen nicht fortpflanzt. Die erste bitte? Richtig! Wenn das Kind stirbt, bevor es Gelegenheit hat, Nachkommen zu zeugen. Weg sind seine Anlagen. War keine gute Idee der Evolution, die sich das nächste Kind bestellt, ob es das besser hinbekommt. Schon wieder eine Niete großgezogen? Da ist doch tatsächlich ein Feminist draus geworden, der / die / das sich nicht fortpflanzen will. So kann ein ganzes Volk, eine Ethnië oder sogar die ganze Art von der Erde für immer verschwinden, wenn sich genug Mitglieder von solcher Torheit anstecken lassen. Die Evolution siebt solche Versager halt aus, verleiht den Darwin Preis an Dumme, die sich selbst aus der Fortpflanzung werfen. Eine Variante hatte ich ja schon aus Gründen politischer Korrektheit verschwiegen, weil ich sonst beim nächsten Besuch der Erde geröstet würde.

Schauen wir einmal näher hin. Der erste Grund, weshalb eine Generationenfolge zerbrechen, jemand mitsamt allen unschuldig mitgehangenen Vorfahren aussterben kann, ist der, daß keine tüchtigen Nachkommen gezeugt wurden, weil alle vorzeitig gestorben sind. Das nennt sich natürliche Selektion. Was lebensuntüchtig ist, wird ausgesiebt. Nun ließe sich argumentieren, auch Nichtwille oder Unvermögen zur Fortpflanzung sei lebensuntüchtig. Das stimmt zwar, liegt aber nicht unbedingt an angeborener Unfähigkeit. Vielleicht hatten sie nur verrückte feministische Flausen im Kopf, haben sich unfruchtbar umgegendert oder Mutterschaft verteufelt, weil sie Männern ihre männliche Existenz neideten, die sie als Frau auch haben wollten. Zivilisationen und Völker, die so etwas tun, gehen über kurz oder lang unter. Biologie und Evolution bei der Arbeit sozusagen.

Doch es wäre zu kurz gedacht, wenn wir an feministischen Utopiën nur die selbstmörderische Leugnung von Mutterschaft und Weiblichkeit bemängelten, die einem kollektiven Selbstmord gleichkommen, ganze Völker und Ethniën durch andere verdrängen läßt, die sich weniger verrückt verhalten. Nun strengt mal euer Resthirn an, was in eurer schwammigen grauen Masse noch übrig geblieben ist an kritischem Denken, nachdem ihr von kleinauf umgegendert und feministisch erzogen, linksdrehend indoktriniert und ohne menschliche Kultur aufgewachsen seid, also um etwas entscheidendes betrogen wie ein Kaspar Hausach als Rollenmodell und Massenphänomen. Diesmal warte ich auf einen Zwischenruf von der Erde. Genau, ihr Menschen, ihr seltsamen Wesen, überlegt doch einmal! Welche Kraft bestimmt die Entwicklung von Arten? Nur die natürliche Selektion? Weswegen spalten Arten sich ab?

Es gibt nämlich viele Arten, die durchaus noch imstande wären, gemischte und fruchtbare Nachkommen zu zeugen, dies aber nicht tun. Wieso nicht? Weil die Weibchen nicht wollen, die Männchen der anderen Art nicht ihren Selektionsbedingungen genügen. Kommt jetzt endlich die richtige Frage aus dem Publikum? Zum Glück, hat ja lange gedauert. Weibchen können schwanger werden und Kinder gebären. Daher würde jedes Weibchen, das keine Nachkommen zur Welt bringt, Fruchtbarkeit und Fortleben der ganzen Art oder des Stammes verringern. Deshalb will die Evolution vermeiden, gute und schlechte Anlagen über Weibchen zu trennen. Denn eine Selektion über weibliche Artangehörige ergäbe einen Nachteil der ganzen Art, die von fruchtbareren Arten verdrängt und mit Geburten-Dschihad zum Aussterben gebracht würde. Vielleicht hat es irgendwann in grauer Vorzeit einmal solche Arten gegeben, aber sie wären deswegen spurlos ausgestorben, weil ihr Funktionsprinzip so untauglich schlecht war.

Nun eine ganz leichte Frage, die jedes Kind beantworten kann. Wer bleibt übrig? Genau, Männer bleiben übrig, über das männliche Geschlecht werden Gene gefiltert. In den letzten 60.000 Jahren hinterließen für jeden Vater zwischen 4 und 5 Mütter ihre Anlagen im Genpool der Menschheit; in einer katastrophalen Umbruchszeit am Ende der Eiszeit betrug das Mißverhältnis sogar 1 : 17, was Feministinnen der zweiten Welle begeisterte, die für damals Matriarchate postulierten, von denen sie schwärmen. Denn das liegt schon kurz vor dem feuchten Traum feministischer Gemüter eines Verhältnisses von 0 zu unendlich. Dies ist ein kurzer ironischer Anriß des Themas ‚Feminismus und Gerechtigkeit’; genaueres folgt später.

Wie kommt es aber nun, daß so wenige Männer Väter wurden und ihre Anlagen der Menschheit erhalten konnten? Wollten die anderen nicht? Die allermeisten fühlten sich von Frauen sexuell angezogen und wollten schon, aber sie konnten oder durften nicht. Der unscheinbare Satz „Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert” bedeutet massive Diskriminierung vieler Männer durch sexuelle Selektion, die an Männern verübt wird, nicht aber an Frauen. Es ist evolutionäre Tatsache, daß Männer das diskriminierte Geschlecht sind und nicht etwa umgekehrt. Femininismus aller Wellen beruhte auf Wahrnehmungsstörung, die Hysterie auslöste, exakt das Gegenteil der Tatsachen unterstellte, ihre schiefe Fehlwahrnehmung ganzen Epochen, Zivilisationen und Generationen eintrichterte, sie so heillos in die Irre schickte. Peinlicher geht nicht mehr. Feminismus ist die schlimmste und peinlichste Verirrung, die es jemals gegeben hat. Feminismus treibt ganze Völker ins Erlöschen oder Aussterben.

Dabei spielt es keine entscheidende Rolle, wer diese Männer denn nun diskriminiert, ob Frauen das tun, oder ob Männer bei ihrer Balz um das goldene Kalb der Fortpflanzung, also um Zugang zu fruchtbaren Frauen, sich diensteifrig gegenseitig diskriminieren, wählerischen Frauen also noch die Arbeit abnehmen, sie zu diskriminieren. Beide Modelle gibt es, nennen sich „intersexuelle Selektion” (Frauen wählen aus, welcher Mann sich fortpflanzen darf) oder „intrasexuelle Selektion” (Männer ringen darum, wer oben in ihrer Hierarchie des Ansehens steht). Dabei bleibt festzuhalten, daß die Urkraft, die beidem zugrunde liegt, in den Händen des weiblichen Geschlechts ist, das im Tierreich will oder nicht will, und damit entscheidet, welche Anlagen aussterben oder sich in ihnen fortpflanzen. Deshalb hat der männliche Pfau sein Rad, der männliche Vogel eine bestimmte Färbung, und auch ein Mann bestimmte Begabungen, wie etwa ergreifend zu singen, dichten oder Erfindungen zu machen, weil das seit alters her Vorteile liefert beim Buhlen um Mädchen und fruchtbare junge Frauen. Die Wirksamkeit zeigen kreischende Mädchen in Konzerten sogenannter „Boy Groups”, was als Beatlemania zum Phänomen wurde.

Weibchen bestimmen auf diese Weise die Richtung der Evolution. Denn ein Pfau ohne Rad wäre seinem männlichen Nebenbuhler überlegen: Er könnte schneller fliegen ohne den Ballast, wäre stärker, bräuchte weniger Futter, wenn so ein Rad nicht ausgebildet werden braucht. Er wäre der bessere Pfau, aber zum Aussterben verurteilt, weil ihn keine Pfaudame heranließe, die ein beeindruckendes Rad verlangt. Daran ist zu erstehen, was für eine folgenreiche, ja totalitäre Macht und Dominanz weibliche Wahl oder sexuelle Selektion ist.

Eine neue Art bildet sich dann, wenn ein Männchen mit untypischen Merkmalen, die vielleicht seit Jahrhunderttausenden immer wieder ausstarben, weil die armen, unschuldigen Männchen mit jenen Merkmalen von den Weibchen ihrer Art abgelehnt wurden, zufällig auf ein Weibchen trifft, dem seine ungewöhnliche Erscheinung zusagt. Dann paaren sie sich, zeugen Söhne mit dem neuen Merkmal und Töchter, die auf solcher Erscheinung stehen. Aufgrund verschiedener Vorlieben kreuzen sich beide Unterarten bald nicht mehr und werden zu ganz getrennten Arten. Auch die Entwicklung einer Art steuert weibliche Wahl. Wissenschaftler vermuten, daß manche Tierarten ausgestorben sind, weil der weibliche Selektionsdruck Männchen immer lebensuntauglicher werden ließ. Das Rad der Pfauen wäre so gewaltig angewachsen, daß die Männchen in einem ungünstigen Jahr verreckt wären. Aus die Maus. Tierart auf Müllhaufen der Evolutionsgeschichte. Auf diesem Müllhaufen schädlicher sexueller Selektion sollen auch einige Hirscharten gelandet sein, deren Geweihe immer weiter wuchsen, bis sie entweder von Raubtieren gehetzt im Wald steckenblieben und gefressen wurden, oder bei Klimawandel (der nicht am Menschen lag, sondern am Wechsel zwischen Eiszeit und Warmzeit) im Matsch steckenblieben, weil sie mit überschwerem Geweih belastet waren.

Wenn also Männchen in männlichen Hierarchiën ringen, wie beim Geweihkampf von Hirschen, tun sie es nicht, um weibliche Artgenossen zu ‚dominieren’. Es gibt biologisch keine Dominanz männlicher über weibliche Artsangehörige. Dominanz gibt es strikt allein unter Männchen; sie dient im Kern dazu, erfolgreichen Siegern gute Chancen auf Fortpflanzung zu geben, ohne den sozialen Zusammenhalt der Gruppe zu gefährden. Entstanden ist das aus dem Druck weiblicher Wahl. Sexuelle Selektion durch Frauen ist die Urkraft; innergeschlechtlicher Wettbewerb unter Männchen nur evolutionäre Anpassung an den Druck, den die Diskriminierung männlicher Artangehöriger ausübt. Männliches Leben unterliegt einem hohen Selektionsdruck, den weibliches Leben nicht kennt. Deshalb sind Männchen vieler Arten auch genetisch vielfältiger als Weibchen, gibt es mehr Mutationen, weil Männchen unerfindlichen Launen von Weibchen bei der Auswahl von Fortpflanzungspartnern genügen müssen. Aufgrund solchen Drucks verändern sich Männchen schneller als Weibchen, die sich nur deshalb mit den Männchen schnell weiterentwickeln, weil sie die meisten Chromosomensätze mit ihnen teilen, also erfolgreiche Fortschritte der Männchen, die sie zur Paarung erkürten, meist auch ihren Töchtern vererben. Verhielte es sich anders, wäre die Evolution der Frau noch in der Urzeit.

Vor allem aber sind die Geschlechtsunterschiede, über die sich unsre nicht so lieben Feministinnen ständig aufregen, von ihren eigenen Vorfahrinnen mittels sexueller Diskriminierung Männern angezüchtet worden. Feminismus ist die unverschämteste und grosteskeste Täterinnen-Opfer-Umkehr, die es jemals gegeben hat. Doch Feminismus ist nicht die einzige katastrophenschaffende Verirrung, die dem zweigeschlechtlichen Modell kohlenstoffbasierter Erdlinge schaden kann. Wir haben noch eine logische Möglichkeit übersehen, wie man sich kaputtmachen und auslöschen kann. Na, dämmert’s? Kleiner Hinweis: Wir hatten schon den möglichen Fehler, sich nicht genug fortzupflanzen. Was fehlt noch? Ich danke für euer Mitdenken. Ihr seid doch das beste Publikum, das ich heute in dieser Minute habe. Ja, ich muß euch loben, der Hinweis war genau richtig. Man kann auch eifrig für die Fortpflanzung schufften, den ganzen Tag aufgeregt umherflattern, Nahrung zu suchen, um all die ungewöhnlichen Küken zu füttern, die hungrig im Nest den Schnabel aufsperren, aber nimmersatt zu sein scheinen, und noch die kleineren Eier zum Undank aus dem Nest rollen, so daß sie auf dem Boden zerplatzen und verderben. Gut erkannt, man kann sich auch Kuckucke ins Nest setzen lassen und aufziehen. Wer davon befallen wird und sie auch in den Folgejahren nicht wieder los wird, stirbt aus, erhält den Darwin-Award für den dümmsten Singvogel, der sich mit Aufzucht von Kuckuckskindern selbst aus der Fortpflanzung gekegelt hat und im Stammbaum seiner Familië, schlimmstenfalls mitsamt seinem Stamm, seiner Ethnië oder gar Art ausstirbt. Das ist nicht Sinn des Lebens; Pseudomoralschreier, die uns das einreden wollen, zeichnen sich selbst mit dem „Darwin Award” aus und ebenso alle, die so dumm sind, ihnen zu folgen.

Was taten unsre allerliebsten Überheiligen, die Feministinnen, die als biologisch dominantes Geschlecht, das Geschlechtsunterschiede auch beim Menschen geprägt hatte, und Männer diskriminiert, als sie die Tatsache ihrer Dominanz in den falschen Hals kriegten und wütend unterstellten, die ‚bösen Männer’ würden bevorzugte Frauen, die sich ständig wehleidig benachteiligt wähnen, weil uns schiefe Wahrnehmung aus evolutionären Gründen angeboren ist, die wir schon erwähnt haben, sich ganz scheußlich ‚benachteiligt’ wähnten? Wer jetzt das schlimmstmögliche unterstellt, hat völlig recht. Diese neunmalklugen Damen schafften es, gleichzeitig für sich zu fordern, was sie dem Manne verweigern. Wir dürfen aber keinesfalls mit ‚patriarchalischer Logik’ ankommen, das geht schonmal gar nicht!

Sie forderten eine für das Leben vergleichsweise bedeutungslose Wahl, die auch die Mehrheit der Männer damals nicht hatte, steigerten zugleich aber einseitige weibliche Dominanz und Wahl, indem sie „Zuchtwahl am Mann” verlangten und freisetzten, die unterschwellig und unbewußt wirkende weibliche Dominanz, von Kultur und Zivilisation nur mühsam und vorsichtig ein wenig ausgleichend verringert, um näher an ein Gleichgewicht zu gelangen, in einer gewaltigen Explosion rein weibliche Wahl und damit sexuelle Dominanz auf ein nie zuvor dagewesenes Ungleichgewicht zu übersteigern. Gleichzeitig wurde Männlichkeit verteufelt, nicht nur Gewalt, die im Tierreich eine Gegenkraft zur weiblichen Dominanz ist, aber dennoch langfristig unterliegt, denn Stärke währt nur einen kurzen Augenblick; weibliche Dominanz durch Diskriminierung von Männern aber währt ewig.

Die erste Welle hat damit folgendes erreicht: Ihre militante politische Hysterie wurde salonfähig, später auch für andere Ziele eingesetzt, wie Gegner der Suffragetten befürchtet hatten. So setzten sie in den USA beispielsweise wie vorhergesehen die später drastische gescheiterte Prohibition durch, deren einziges bleibendes Ergebnis die Stärkung der Mafia nicht nur in Chicago war. Politische Hysteriën folgten rechts wie links. Die zweite Welle loderte um 1968 auf. Wieder kreischte irrationale politische Hysterie auf, die ihr politisches Umfeld und schließlich die ganze Gesellschaft ansteckte. Heute hüpfen klimahysterische Kinder, die von Organisationen geschickt manipuliert und angestiftet werden. Die biologische Dominanz des weiblichen Geschlechts wurde in der gesamten Gesellschaft drückend. In die Wissenschaft drangen feministische Kräfte, die Wissenschaftlichkeit zerstörten, virusartige Ideologie produzierten und einst honorige Forschung in einen ÄffInnenzirkus von Propagandafächern wandelten. Einst männliche Gruppen bei der Arbeit störten Frauen, die sich unter sie mischten, weil sie sich von normalem männlichen Wettbewerb gestört und gebremst fühlten. Denn für Frauen ist männliche Hierarchie sinnlos; sie haben es nicht nötig, männliche Hürden zu nehmen. Feministinnen mißverstanden daher normale männnliche Wettbewerbsfähigkeit als ‚Unterdrückung der Frau’, weil die Natur es nicht vorgesehen hatte, daß sich beide Gruppen mischen. In der Folge verboten Feministen männliches Verhalten, damit sich Frauen in gemischten Gruppen wohl fühlen, so daß Männer nun überall in ihrem natürlichen Verhalten unterdrückt waren, und die Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitswelt nachließ.

Ähnlich verhielt es sich mit Meinungsfreiheit. Frauen sind besonderen Schutz gewohnt. Ihnen ungenehme Dinge sagt ein Kavalier oder anständiger Mann nicht in Gegenwart einer Dame. Doch in Männergruppen galt freie Rede. So war das Gleichgewicht der Natur, bis die erste feministische Welle es umkippte, so wie das bereits in der Arbeitswelt geschehen war, die in allen Kulturen getrennte Geschlechtergruppen kannte, die sich ergänzen. Dabei geht es weniger darum, wer was tun, sondern vor allem um das Bestehen einer Ergänzung, eines Tausches, und von geschlechtlichen Gruppen, wie auch immer diese je nach Kultur gebildet werden. Sobald sich Frauen unter Männer mischten, wurden ihnen gewisse Reden und Redensweisen unerträglich, weil ein Mann ja so etwas nicht in Gegenwart einer Dame sagen darf. Doch nun gab es keine männlichen Gruppen mehr, so daß Männer überall unterdrückt waren und es keine freie Rede mehr gab bei Dingen, die Frauen sich betroffen fühlen ließen. Die Themengebiete, bei denen Frauen sich betroffen fühlen, wuchsen exponentiëll, und mit ihnen ‚politische Korrektheit’, deren Eindringen ins Parlament mit weiblichen Abgeordneten bereits Winston Churchill beobachtete.

Überall feiert man derzeit 100 Jahre Frauenwahl. Weshalb so bescheiden? Frauenwahl ist 750 Millionen Jahre alt – solange besteht nämlich Zweigeschlechtlichkeit. Fast überall im Tierreich liegt die sexuelle Selektion mit der Betreuung von Kleinkindern beim weiblichen Geschlecht, wodurch das männliche diskriminiert wird. Diese biologische Dominanz ist Ursprung und Hauptbereich sexueller Diskriminierung, und wurde vom Feminismus verstärkt.

Weil derzeit die Nazikeule so beliebt ist als Totschlagsargument – keine Regimekritik, die damit noch nicht geprügelt worden wäre, wollen wir spaßeshalb mal Tatsachen hervorkramen.

«Mary Raleigh Richardson (1882/3 – 7. November 1961) war eine kanadische Suffragette, die in der Frauensuffragebewegung Großbritanniëns aktiv war, eine Brandstifterin und später Leiterin der Britischen Union der Faschisten (BUF), geführt von Sir Oswald Mosley.»1 (Wikipedia)

Ja ja, der berühmt-berüchtigte ‚Einzelfall’, höre ich einwenden, nur häuft der sich halt ein wenig bei der anfangs überschaubaren Zahl weiblicher Abgeordneter, was einen bemerkenswerten Anteil durchgeknallter Extremisten ergibt.

«Bei den Wahlen im Dezember 1918, waren 17 Frauen aufgestellt, aber nur eine wurde gewählt, Gräfin Constance Markiewicz, irische Nationalistin und Feministin, die zu der Zeit im Gefängnis Holloway einsaß wegen ihrer Rolle bei den Osteraufständen.»2 (the british academy)

Eine spätere faschistische Führerin hatten wir schon, dann eine Aufständische, bei der zu klären wäre, ob das unter Terrorismus fällt, die im Gefängnis saß, als sie gewählt wurde. Kommen wir nun zur ersten Frau, die ihren Sitz im Parlament nach der Wahl auch annahm.

«Frauen im britischen Parlament

Die erste Frau, die ins britische Unterhaus gewählt wurde, war Constance Markievicz in der allgemeinen Wahl von 1918. Jedoch nahm sie als Mitglied der Sinn Fein ihren Sitz nicht an.

Die erste Frau, die ihren Sitz einnahm, war Nancy Astor (Burggräfin Astor) nach einer Zwischenwahl im Dezember 1919. … Sie war eine große Unterstützerin der Frauenbewegung, sobald sie im Parlament war.»3 (parliament.uk)

Ironischerweise scheinen sich ihre damaligen Gegner im Land der ‚Krautjunker’ mehr über diese Wahl gefreut zu haben als viele Bürger des ‚perfiden Albions’, wie es Kaiserliche zu Zeiten des Ersten Weltkriegs genannt hatten.

«Lady Astor gehörte zu den britischen Oberschichtsdusseln, die in einem Brief an den Britischen Premiërminister Stanley Baldwin Hitlers Einmarsch in das Rheinland 1936 bejubelten. Wie im zweiten Band von William Manchesters Biographie Winston Churchills zitiert, teilten Lady Astor und ihre Freunde Baldwin mit, daß sie „‚mit ganzem Herzen’ die Handlung des Führers gutheißen.” Der Cliveden Kreis bewirtete den Nazi-Fürsprecher Charles Lindbergh 1938 bei einer Partie, während der Lady Astor mit jenen stritt – einschließlich ihrem Gatten–, die darauf bestanden, daß Britanniën in den Krieg ziehen müsse, falls Deutschland die Tschechoslowakei bedrohen sollte. Und als Churchill 1938 aufstand, den Münchener Pakt 1938 zu verdammen, unterbrach Lady Astor seine Rede ständig mit dem Schrei: „Grob! Rüde!”»4 (observer.com)

Weniger warmherzig dürften die Reaktionen von Männerrechtlern auf ihre Äußerungen ausfallen.

«Einst wurde sie von einer englischen Frau gefragt, „Bist du hergekommen, uns unsere Gatten zu nehmen?”»5 (Wikipedia)

Na so etwas aber auch! Wenn mal eine Dame einwandert, einen autochthonen Mann ehelicht, fällt das gleich einer Frau auf, obwohl es für durch sexuelle Selektion dominante Frauen kein Problem ist, einen Mann zu finden, der sie befruchtet, solange die Frau nicht zu wählerisch ist, für einen Mann dagegen eine große Hürde, vielleicht eine Frau zu finden, die ihm Kinder gebärt, oder daran zu scheitern. Doch wenn ein Mann über die Grenzen gelangten Männerüberschuß analog fragen würde, ob sie gekommen seien, ihnen Frauen wegzunehmen – was biologisch richtig herum wäre –, dann wird der gleich mit der ‚Fremdenfeindlichkeitskeule’ moralisch erledigt.

«Ihre unerwartete Antwort: „Wenn sie die Mühe wüßten, die es mich kostete, meinen loszuwerden!”»6 (Wikipedia)

Richtig niedlich und ‚männerfreundlich’, die Süße. Aber die in der ersten Welle waren doch alle vorbildlich und die ‚Guten’, wie uns das in der Schule eingetrichtert wird, nicht wahr?

-„Aber mein lieber Deichmohle, wie können Sie sich nur so verirren, uns hier mit Einzelfällen einzudecken? Sie wissen doch, Zufall ist Zufall, und Einzelfall bleibt Einzelfall. Es ist absolut inseriös, vom Einzelfall auf die Gesamtheit zu schließen.”

-„Gemach, lieber Freund. Bleiben wir lieber bei Tatsachen. Wie sah es im Land der besiegten Junker aus, die gerade ins Kraut gefallen waren? Lassen wir die erste deutsche Abgeordnete zu Wort kommen.”

«Sie war geschieden, alleinerziehend, Sozialdemokratin. Ach ja: Und Marie Juchacz hielt als erste Abgeordnete eine Rede im Parlament.»7 (taz)

Da freut sich die linksradikale taz aber. Geschieden und alleinerziehend, wie fortschrittlich! Ein entsorgter Vater und vaterlose Kinder. Was für ein Genuß, so zu Genossen verzogen zu werden. Was war denn ihr Motiv, feministisch zu leben?

«In dieser Zeit erlebt Marie das vielleicht wichtigste Motiv ihres Engagements: den Zusammenhalt unter Frauen, allen Umständen zum Trotz. „Die Kinder mußten ernährt und erzogen werden. Das war wirtschaftlich schwer für eine einzelne Frau. Für zwei Frauen, die sich ergänzten, wurde es schon etwas leichter”, schreibt sie in einer ihrer seltenen persönlichen Aufzeichnungen.»8 (taz)

Wie überzeugend ist doch die feministische Logik, gesponsert von der taz. Kinder müssen ernährt und erzogen werden: Donnerwetter, was für eine Einsicht! Das hat die Evolution schon vor 750 Millionen Jahren gemerkt, als die Zweigeschlechtlichkeit entstand. Prima, daß unsre Feministen und Linke es auch schon gemerkt haben. Was schließen unsre Schlauen nun daraus? Nun, sie schmeißen den Mann und Vater aus der Familië. Tritt in den Hintern, und weg isser! Nun soll er zahlen, oder besser gleich noch Papa Staat. Irgendwer muß immer zahlen. Nur in heilen Familiën leben geht gar nicht. Außerdem ist jede geschlechtliche Ergänzung ganz fürchterlich böse. Also weg damit! Nun fehlt sie, ist es schwer, Kinder durchzubringen. So ein Pech aber auch! Muß alles an einer finsteren Verschwörung liegen, die sich ‚böse Männer’ ausgeheckt haben, etwa dort, wo auch die ‚Protokolle der Weisen von Zion’ falsch verkürzt aus einem fiktiven Roman zitiert wurden.

Was ist nun die Lösung des Problems, das es ohne den Feminismus erster Welle nicht gegeben hätte? Richtig erkannt! Mehr Feminismus, um es dem eingebildeten, gar nicht existierenden ‚patriarchalischen System’, das so im geheimen munkelt, daß sogar Feministinnen es in 150 Jahren niemals nachweisen konnten, einmal richtig einzuheizen! Nachdem der Mann und Vater entsorgt wurde, kulturelle und familiäre Ergänzung beider Geschlechter ebenfalls, tritt nun eine feministische Frau in die Fußstapfen des stutenbissig verjagten Mannes. Nun müssen sich zwei Frauen ergänzen statt Mann und Frau. Was für ein Fortschritt! Kein Wunder, daß feministische Utopiën schon während der ersten Welle erstaunlich oft erträumten männerfreien Frauenwelten frönten.

Weibliche Ergänzung statt der zwischen Mann und Frau war bereits eine Erscheinung der ersten feministischen Welle.

«Von Freiheit und Wahlrecht läßt sich weder Brot kaufen noch Kinder erziehen. Die Stunde der Frauen schlägt jetzt auch, weil viele Männer im Krieg versehrt oder getötet wurden. Weil sie als Versorger wegfallen, leiden besonders Kinder und Frauen unter Armut und Elend.»9 (taz)

Schnief. Der nützliche Mann ist fort und fehlt. Daß er nun tot ist und wohl lieber leben würde, jämmerlich im Kriege gelitten hat und verreckte, ist ja nebensächlich. Wichtig ist nur, daß den Frauen jetzt was fehlt. Denn Frauen stehen im Mittelpunkt der Anteilnahme. Überlebende Frauen werden bedauert, nicht getötete Männer. Die „Unfähigkeit zu trauern” gab es schon damals in der „vaterlosen Gesellschaft”. Komisch nur, daß auch die beiden zitierten Buchtitel eher in linkem Gewäsch verwurzelt sind, nicht aber diese fundamentale Ungerechtigkeit ansprechen, der Probleme und Leid der Moderne entspringen, besonders Feminismus aller Wellen.

Also rufen wir jetzt mal alle nach Papa Staat, er möge auf Kosten arbeitender Steuerzahler noch mehr Hilfen verschenken, damit Männer und Väter für Frauen noch überflüssiger werden. Selbstverständlich ist es moralisch strengstens untersagt und total lächerlich, auf dadurch verursachtes Leid von Jungen, Männern und Vätern hinzuweisen. Mitgefühl gilt Kindern, Frauen und Feministen, niemals aber einheimischen männlichen Verlierern, und damit basta! Wer was dagegen sagt, wird sowas von lächerlich gemacht, daß ihm schlecht wird! (Ironieallergiker bitte aussteigen, danke.)

Obwohl die vorliegenden Zitate führender Feministinnen noch lange nicht verbraucht sind, weil nämlich eklatanter Rassismus des Feminismus erster Welle ebenso noch in der Raupensammlung fehlt wie eklatanter, ins masochistische umgedrehter inverser Rassismus des Feminismus ab der zweiten Welle, möge dieser Artikel hier schließen.

Fußnoten

1 «Mary Raleigh Richardson (1882/3 – 7 November 1961) was a Canadian suffragette active in the women’s suffrage movement in the United Kingdom, an arsonist and later the head of the women’s section of the British Union of Fascists (BUF) led by Sir Oswald Mosley.» (https://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Richardson)

2 «In the December 1918 election, 17 women stood but only one was elected, Countess Constance Markiewicz, Irish nationalist and feminist, in Holloway prison at the time for her role in the Easter Rising.» (https://www.thebritishacademy.ac.uk/blog/how-nancy-astor-became-first-woman-sit-member-parliament)

3 «Women in the House of Commons
The first woman to be elected to the Commons was Constance Markievicz, in the general election of 1918. However as a member of Sinn Fein, she did not take her seat.
The first women to take her seat was Nancy Astor (Viscountess Astor), after a by-election in December 1919. … she was a great supporter of the women’s movement once in Parliament.» (https://www.parliament.uk/about/living-heritage/transformingsociety/electionsvoting/womenvote/overview/womenincommons/)

4 «Lady Astor was among the upper-class English twits who, in a letter to British Prime Minister Stanley Baldwin, cheered on Hitler’s march into the Rhineland in 1936. As quoted in the second volume of William Manchester’s biography of Winston Churchill, Lady Astor and her friends told Baldwin that they “‘wholeheartedly’ endorsed the Führer’s act.” The Cliveden set entertained Nazi apologist Charles Lindbergh in 1938 at a party during which Lady Astor argued with those-including her husband-who insisted that Britain would have to go to war if Germany threatened Czechoslovakia. And when Churchill rose to condemn the Munich Pact in 1938, Lady Astor continually interrupted the speech with cries of: “Rude! Rude!”» (https://observer.com/2000/01/vanity-fair-forgets-lady-astors-nazi-leanings/)

5 «She was once asked by an English woman, “Have you come to get our husbands?”» (https://en.wikipedia.org/wiki/Nancy_Astor,_Viscountess_Astor)

6 «Her unexpected response, “If you knew the trouble I had getting rid of mine.”» (https://en.wikipedia.org/wiki/Nancy_Astor,_Viscountess_Astor)

7 http://www.taz.de/Frauenwahlrecht-in-Deutschland/!5546912/

8 http://www.taz.de/Frauenwahlrecht-in-Deutschland/!5546912/

9 http://www.taz.de/Frauenwahlrecht-in-Deutschland/!5546912/

Wir werden systematisch betrogen und kaputtgemacht von der eigenen Regierung

Wir werden systematisch betrogen und kaputtgemacht von der eigenen Regierung

Laut Strategiepapieren will die Regierung weitere 12 Millionen Afrikaner ins Land holen.

«12.03.2017
Englische Medien sind über ein Strategiepapier der Bundesregierung empört: „Haben sie nichts gelernt? Merkel-Regierung hofft auf 12 Millionen Migranten.

Man muß es heute schon aus britischen Medien erfahren: Es gibt ein geheimes Papier der deutschen Bundesregierung, welches die Masseneinwanderung nach Deutschland feiert. …
Im Dokument heißt es gar wörtlich: „Aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.”»1 (wochenblick.at)

Ebenso wollen sie die illegal Eingelassenen nicht wieder hergeben. Unumkehrbar werden wir abgeschafft; uns wird es in nachfolgenden Generationen nicht mehr geben. Diese Gefahr ist so akut, wird von allen Altparteien betrieben, daß es vor der Wahl kaum noch sinnvoll ist, die Ursachen der rückgratlosen, selbstzerstörerischen Einstellung herauszuarbeiten: Merkel muß weg. Die Altparteien müssen weg. Sonst wird es uns nicht mehr geben, sind wir die letzte Generation eines Kultur, Zivilisation und westeuropäischer Völker. Nur jenseits des früheren eisernen Vorhangs gäbe es ironischer Weise noch Chancen für ein verbleibendes Resteuropa.

Eine Folge ist auch, daß Feminismus erst geschaffen und verbreitet hat, was seit Jahrzehnten falsch unterstellt wurde: Eine Unkultur der Gewalt gegen Frauen, Männer und Kinder.

«Hennef: Mädchen (14) zum Fluß geschleift und zwei Mal vergewaltigt – Prozeß gegen Flüchtling aus Eritrea steht an
Von Steffen Munter 10. August 2017

Ein Abend am See unter Freunden und Bekannten endete für eine 14jährige in einem Katastrophe. Ein ihr seit zwei Jahren bekannter Flüchtling aus Eritrea vergewaltigte die Minderjährige gleich zwei Mal hintereinander. Zuvor schlug und würgte er das Mädchen. …
Der 27jährige Mann aus Eritrea kam vor drei Jahren nach Deutschland und war zuletzt in einer kommunalen Einrichtung in Hennef untergebracht. Nun muß er sich vor der 2. Jugendschutzstrafkammer verantworten, wie Bastian Sczech, Sprecher der Staatsanwaltschaft laut „Bonner Generalanzeiger” mitteilte.»2 (epochtimes)

Nicht die geschädigte Jugendliche erhält im System BRD Jugendschutz, sondern Täter, die mit 27 schon seit langem erwachsen sind. Das ist symptomatisch, typisch.

Seit kurz nach 1968 haben feministische Kräfte die Macht übernommen, die alsbald mit systematischer Unterdrückung aller männlichen Belange begannen, genauso Mädchen und Kinder bereits in eine männerfeindliche und jede natürliche Kultur zerstörende Orientierung drängten. Seit damals wurden wir von allen regierenden Parteien betrogen, die zuverlässig immer das schädlichste für Männer, intakte Familien und gesunde Frauen taten, keinerlei Empathie für ihre eigenen Männer und Landessöhne zeigten. Dies hat sich nun ausgeweitet auf die gesamte einheimische Bevölkerung, auch die Frauen. Feminismus hat eine Entwicklung in Gang gesetzt, die nach einheimischen Männern und Kindern nun auch die Frauen betrügt und in ebenfalls elende Lage versetzt.

Typisch ist radikale Ungleichbehandlung in den Medien: Kritik Einheimischer3 und illegal Eingelassener. Es ist Hiesigen kaum gestattet, sich zu wehren. Sogar bei einem Überfall, oder wenn sie tätlich Angegriffenen helfen, werden eher sie für ihre Hilfe oder Gegenwehr belangt und bestraft als Täter. Dann wird sofort ‚ausländerfeindlicher Hintergrund’ unterstellt. Es kursieren im Ausland böse Karikaturen, die ich lieber nicht abbilde, sonst werde ich ge-Maas-regelt und knallen bei Lesern die Sicherungen durch: Ein kleines Mädchen wird vergewaltigt; der Vater schreit entsetzt: „Das ist meine Tochter”, aber die Polizei greift nicht den Täter, sondern knüppelt den Vater: „Du Nazi! Du Rassist!” Jeder ist ein ‚Rassist’ oder ‚islamophob’, der sich gegen die eigene Abschaffung wehrt. Es ist die Arisierung des Nationalsozialismus mit umgekehrten Vorzeichen.

«20. Juli 2017 Deutsche Unrechtsjustiz / Merkels gewalttätige Fachkräfte
Schwere Brandstiftung: „Richterin Durchgeknallt” findet warme Worte
Gaby Kraal

MigrantenBoni: Wir machen uns nichts vor. Wenn diese muslimischen Straftäter Rechts‚Aktivisten’, Entschuldigung, – Radikale wären, dann gäbe es hier keine Bewährungsstrafen, sondern knallharte und jahrelange Freiheitsstrafen, für einen feigen Brandanschlag, der auch hätte Menschenleben fordern können.»4 (schluesselkindblog)

Die Millionenflut demographischer Eindringlinge kam nicht gegen den Willen der großen Koalition, sondern entsprach grundsätzlich ihrem Willen, wie die Reaktionen beider großen Parteien CDU und SPD zeigt. Beide wollen selbst im Wahlkampf, in dem bekanntlich viel gelogen wird, nichts grundsätzlich gegen den verdrängenden Männerüberschuß und die Überfremdung durch islamische oder sonstwie Kulturfremde tun. Allenfalls reagieren sie unwillig und gereizt auf Kritik aus der Bevölkerung; sie tun mehr, Kritik zu unterdrücken, als vermeintliche ‚Haßsprache’ (denglisch: ‚hate speech’) zu unterdrücken, sperren, löschen, mit Strafen abzubüßen, mit moralischen Verdrehungen zu diffamieren, um solche Kritik am Austausch der Völker in einer ‚Filterblase’ abzudrängen, in der sie von der Masse Wähler gar nicht wahrgenommen wird.

Sie tun alles, durch unfaire, undemokratische Verhältnisse für ihre Wiederwahl zu sorgen. Allenfalls Lippenbekenntnisse gibt es, die erwünschte Verdrängung des eigenen Volkes, Hochverrat gegen das Grundgesetz, ein wenig zu verlangsamen, nicht aber grundsätzlich einzustellen. Außer Seehofer von der CSU sagt das niemand, und dieser meint es nicht ernst, simuliert ersichtlich eine nicht vorhandene Opposition, um regelmäßig vor Merkel einzuknicken und das Gegenteil mitzutragen. Andere Parteien wie Grüne und Linke sind sogar noch radikaler. Die FDP wiederum ist eine prinzipienlose ein-Mann-Unternehmung, der es nur darum geht, wieder in den Bundestag einzuziehen und in einer beliebigen Koalition Macht und Pfründe zurückzugewinnen, wobei vorhersehbar jedes Programm, sofern vorhanden, geopfert wird. Dazu wurden viele Ideen der AfD geklaut, was wohl den Schwund in Umfragen bei AfD und die Zunahme der FDP erklärt. Damit werden Wähler vorhersehbar betrogen. Die FDP klaut Ideen und Stimmen, um beides rücksichtslos zu verraten, spätestens am Tag nach der Wahl.

Somit arbeiten alle Altparteien bei der unwiderruflichen Abschaffung und damit dem Untergang unseres Landes, unserer Nation und Volkes, das laut im Grundgesetz zu schützen ist, zusammen. Trotz solcher radikalen Verfassungswidrigkeit gibt es keinerlei Verbotsverfahren für die Altparteien, die großes Unglück über uns bringen wollen, das, wenn einmal eingetreten, auch niemals wieder zurückgenommen werden kann.

«Angesichts der Situation vor der libyschen Küste und den derzeitigen Erfolgen im Kampf gegen die Schlepper- und Schleusermafia im Mittelmeer will Bundeskanzlerin Angela Merkel nun einen Flüchtlingsdeal mit der libyschen Regierung nach dem Vorbild des Türkei-Abkommens. Soll heißen: Die Asylforderer werden sich nicht mehr in Schlauchboote setzen müssen, stattdessen können sie ganz bequem ins Flugzeug nach Deutschland einsteigen – ein Skandal, über den keiner berichtet

In diesen Tagen war man bereits voller Hoffnung, daß dem Schlepper-Unwesen vor der libyschen Küste und damit der Asyl-Mafia, die offenbar ganz Afrika nach Europa verfrachten will und dafür bare Münze kassiert, das Handwerk gelegt wird. NGO’s wie Ärzte ohne Grenzen, Sea Watch und andere wurden bereits ausgebremst, ihre Aktivitäten blockiert. Auch die libysche Küstenwache hat – wie COMPACT berichtete – eigene Aktionen gegen die Verletzung ihrer Souveränität in ihren Hoheitsgewässern gestartet. Nicht zuletzt gehen diese Erfolge auch auf die Mission der Identitären Bewegung Defend Europe zurück, deren Detektivarbeit auf hoher See manche zwielichtige ‚Rettungsmission’ ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt und damit für unangenehme Aufmerksamkeit gesorgt hat.

Statt diese Fortschritt zu begrüßen, will Kanzlerin Merkel nun aber – ähnlich wie damals, als die Balkanroute geschlossen wurde – den Kampf gegen die illegale Migration unterwandern und ein „Resettlement für besonders schutzbedürftige Menschen” ermöglichen (FAZ). Zur Info: ‚Resettlement’ heißt ‚Umsiedlung’, womit dann eigentlich auch schon alles gesagt wäre. Damals tat sie es mit dem Türkei-Deal, der Erdogan erlaubt, Flüchtlinge seiner Wahl ins Flugzeug nach Deutschland zu setzen, wenn er dafür (von deutschem Steuergeld bezahlte!) Kontingente an der türkischen Grenze schafft. …

Wahrscheinlich ist, daß diese Vorgehensweise nicht die „illegale Migration” beendet, sondern sie legalisiert.

Und tatsächlich: Die Zeit gibt das Offensichtliche sogar noch zu: „Vorbild beim Übergang von einer illegalen zu einer legalen Migration sollte nach Vorstellung von Merkel das EU-Türkei-Abkommen sein.” Für den reiselustigen Afrikaner stellt sich dann nur eine Frage: Welchen Fluchtgrund gebe ich an? Klima-Flüchtling? Boko-Haram-Opfer? Kriegsflüchtling? Alles legitime Gründe, die Mutti Merkel sicher mehr als verständnisvoll abnicken wird…

Solche Floskeln machen nur dann Sinn, wenn man glaubt, daß potentiell jeder Afrikaner ein Recht auf ‚Einzelfallprüfung’ hat. Sollte man das wirklich denken, dann werden ihre nächsten vier Amtsjahre das Schicksal Deutschlands und des Europäischen Kontinents besiegeln5 (compact-online)

Schuld an dem Problem ist unsere Naivität, seit 1950 eine massive Bevölkerungsexplosion in Afrika zu unterstützen. Unsere vermeintliche Entwicklungshilfe ist ebenso schuld wie unser verfehltes Asylrecht, das obendrein mißbraucht wird, um immer mehr für uns ungeeigneten Männerüberschuß zu anzulocken, statt daß dieser in Afrika selbstverantwortlich sein Land aufbaut, für seine eigenen Familien sorgt. In Afrika bleibt ein Frauenüberschuß zurück. Die Bevölkerungsexplosion geht weiter, wird so ermutigt und gefördert. Bald werden Hunderte von Millionen nach Deutschland drängen. Jeder, den wir so dumm sind, hereinzulassen, weckt das Begehren von Hunderten, sich ebenfalls im Goldrausch an den Tropf unseres Sozialsystems zu hängen und ganz nebenbei uns die viel zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzunehmen. Außerdem sind geringe Gewalthemmung und ebensolcher IQ laut Studien vermutlich erblich; wir versauen unsere eigenen Nachfahren für immer.

Eingelassen haben wir Männer kriegstauglichen Alters, die hier einen Krieg auf mehreren Ebenen gegen uns beginnen: manche durch Terror, andere demographisch, indem sie dem alles erarbeitenden Steuerzahler die Frauen wegschnappen und schwängern, die künftige Nichteuropäer und Muslime großziehen – meist auf unsere Kosten natürlich –, andere religiös durch Bekehrung zu intoleranten Glaubensformen, andere durch Gewalt und Verbrechen.

«„Wir glauben, daß der Attentäter gezielt Frauen angriff”
Stand: 19.08.2017»6 (welt)

Feminismus hat es geschafft: der falsch unterstellte Krieg gegen Frauen wurde dank offener Grenzen (Forderung feministischer Parteien) verwirklicht. Feminismus schafft erst, was die Ideologie zu bekämpfen vorgibt.

Die Serie der Anschläge in den letzten Tagen in Spanien, Finnland, Deutschland und Rußland, wo überall Menschen totgefahren oder gemessert wurden, hätte noch viel verheerender ausfallen sollen, berichtete Artikeln zufolge die spanische Polizei. Die berühmte modernistische Kathedrale Sagrada Família in Barcelona in Barcelona sollte gesprengt werden; zum Glück hatte ein Attentäter einen Fehler gemacht, wodurch er sich selbst mit dem Sprengstoff und Gasflaschen im gemieteten Haus in die Luft jagte. Ein Bericht aus unbestätigter Quelle behauptet, auch in Deutschland sei ein großes Attentat geplant gewesen, daß nur mit Glück von der Polizei verhindert worden sei.

«20. August 2017
SEK VERHINDERT LKW-ANSCHLAG AUF DAS FEST DER KULTUREN IN HANNOVER – Die Presse schweigt.

Wir und einige andere Blogger über ein Informanten bei der hannoveranischen Bundespolizei erfahren, daß das SEK am 19.08.17 am Rastplatz Bückethaler Knick bei Hannover einen gestern angemieteten 20-Tonner gestürmt und mehrere bewaffnete Verdächtige festgenommen hat. …
Laut Insider sind zwei der Verdächtigen nordafrikanischer Abstammung und kamen 2016 als Hilfesuchende nach Deutschland. Der Dritte ist Deutscher mit ägyptischen Wurzeln. Zur aufgefundenen Bewaffnung hat man uns keine genauen Angaben gemacht, nur dass es sich um Schusswaffen handelt, Sprengstoff wurde nicht gefunden.

Im Navigationsgerät des Fahrzeuges war als Fahrtziel der Trammplatz in Hannover eingegeben, wo am 19.08`17 Mittags um 12 das Fest der Kulturen mit einigen Tausend Besuchern und internationalen Bands eröffnet wurde.»7 (wahrheit-erfahren)

„Fest der Kulturen” hört sich Multikulti an. Ohne eine glückliche Hand der Polizei hätte es einen Terroranschlag dort gegeben, wenn der Bericht stimmt. Die Multikulti-Freunde werden genauso getötet oder unterdrückt werden von denen, an die sie das ganze Land verraten haben.

Protest wird unterdrückt, von Medien ignoriert oder diffamiert, mit verleumderischen Attributen in eine rechte Ecke gedrängt. Die ANTIFA, in den USA mancherorts offiziell als Terrororganisation gelistet, hilft dabei, jede Kritik der Selbstabschaffung zu entmutigen oder niederzuschlagen. Ein AfD-Mitglied wurde jüngst lebensgefährlich verletzt.

Der Spiegel ist, wie die meisten unserer offiziellen Medien, zu einem Zentralblatt für Falschnachrichten und Hetze geworden, das jedoch nicht von den Gesetzen gegen ‚Falschnachrichten’ und ‚Haßsprache’ ge-Maas-regelt wird, weil Falschdarstellungen und Haß auf Regierungslinie erwünscht sind; verfolgt wird stattdessen sachliche Regierungskritik.

Die BRD geht den Weg der DDR; sie ist keine freiheitliche oder rechtsstaatliche Ordnung mehr, auch wenn sie sich das stolz einbildet. Im Grunde ist sie es seit der zweiten feministischen Welle kurz nach 1968/69 nicht mehr. Feminismuskritiker erleben seit 1968 ähnliches, wie es jetzt die ganze Bevölkerung erlebt. Die in der Gesamtgesellschaft verbreitete Empathieunfähigkeit gegenüber den eigenen Männern ist seit den 1970ern Grundproblem westlicher Länder.

«Die Polizei bittet die vielen feinen Leute vom harten Kern, die in Boston protestieren, damit aufzuhören, Urinflaschen und Steine auf Polizisten zu werfen
19. August 2017 von altstaff

Offensichtlich richten sich die Augen der Nation heute auf Boston, wo eine sogenannte „freie-Rede-Demonstration” vielleicht zwölf Teilnehmer anzog, die verzwergt wurden von tausenden Gegendemonstranten.»8 (thealtstandard)

Die neue, rasche Selbstzerstörung Europas ist zu einer so akuten Gefahr und Krise geworden, daß ich kaum noch dazu komme, über das urspüngliche Kernproblem zu schreiben, mit dem seit drei feministischen Wellen unsere Kultur kaputtgemacht, die heutige Entwurzelung und Verirrung ganzer Generationen ausgelöst wurde.

«Erst begrapschten und schlugen drei Syrer in einem Landstraßen-Lokal in Linz eine junge Frau, als sie daraufhin von drei Polizistinnen zu einer Ausweiskontrolle aufgefordert wurden, drehten die Zuwanderer durch: Sie schlugen auf die Beamtinnen ein, wehrten sich bei den folgenden Festnahmen und verletzten dabei zwei der Polizistinnen. Die dritte wurde von Passanten vor Attacken geschützt.»9 (krone)

Emanzipation ist, wenn Bürger Polizistinnen schützen statt Schutzmänner Bürger. Die Ironie ist gleich doppelt: Zum einen gefährden Polizistinnen die Sicherheit anderer, weil sie in manchen Lagen schutzbedürftig sind statt Schutz zu gewähren; zum anderen emanzipieren sich Bürger eines Staates, der nicht mehr fähig ist, den staatlichen Auftrag zu erfüllen, seine Bürger zu schützen, indem sie umgekehrt die mit dem Schutz beauftragten Organe des Staates schützen.

Fußnoten

1 https://www.wochenblick.at/merkel-hofft-auf-12-millionen-einwanderer/

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hennef-maedchen-14-zum-fluss-geschleift-und-zwei-mal-vergewaltigt-prozess-gegen-fluechtling-aus-eritrea-steht-an-a2187105.html

3 ‚Deutscher’ zu schreiben geht in Deutschland schon gar nicht, da rasten alle aus und stellen in die ‚rechte Ecke’, was dann einen wirklichen braunen Sumpf erst hervorbringt, weil es wichtige Themen gibt, über die ‚Anständige’ nicht sprechen dürfen, die also in den Sumpf gedrängt werden.

4 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/07/20/schwere-brandstiftung-richterin-durchgeknallt-findet-warme-worte/

5 https://www.compact-online.de/asyl-skandal-vor-der-wahl-merkel-will-fluechtlingsdeal-mit-libyen/

6 https://www.welt.de/politik/ausland/article167817240/Wir-glauben-dass-der-Attentaeter-gezielt-Frauen-angriff.html

7 http://www.wahrheit-erfahren.de/2017/08/20/sek-verhindert-lkw-anschlag-in-hannover/

8 «Police ask many fine hardcore folks protesting in Boston to stop throwing urine, rocks at officers
August 19, 2017 by altstaff
Obviously the eyes of the nation are on Boston today, where a so-called “free speech rally” that drew maybe a dozen people was dwarfed by thousands of counter-protesters. Since practically no one decided to show up at this alt-right event» (https://thealtstandard.com/blog/2017/08/19/police-ask-many-fine-hardcore-folks-protesting-in-boston-to-stop-throwing-urine-rocks-at-officers/)

9 http://www.krone.at/oberoesterreich/bei-kontrolle-sex-trio-schlaegt-polizistinnen-in-lokal-in-linz-story-584292

Zensur und starke Indoktrination über Nachrichten, Internet, Unterhaltung und Erziehung

Zensur und starke Indoktrination über Nachrichten, Internet, Unterhaltung und Erziehung

Jeden Tag werde ich jetzt stark damit ausgelastet, über neu hereinzwitschernde Zensur- und Verdrehungsberichte zu schreiben, statt mich auf die eigentlichen Themen konzentrieren zu können. So heftig dreht sich vor der Bundestagswahl das Karussel von Desinformation und moderner, privatisierter Zensur.

Die vielfältige Palette von Unterdrückungsmaßnahmen gegen Andersdenkende reicht von stillem Verschweigen, eisigem unsichtbaren Ausgrenzen und Behinderung der Reichweite bis zu Angriffen auf die wirtschaftliche Existenz, indem Kritiker etwa mit zwar sinnlosen, aber teuren Klagen überzogen, von sinnvoller Arbeit abgehalten, entmutigt und nach Möglichkeit finanziell ruiniert werden.

«Mundtot gemacht: Kritische Blogger und Aktivisten werden zunehmend wirtschaftlichem Druck ausgesetzt
Epoch Times 4. August 2017 Aktualisiert: 5. August 2017 16:23

Sinnlose Anzeigen und Klagen werden immer öfter gegen kritische und unabhängige Blogger und Aktivisten in Deutschland eingesetzt, um sie zum Schweigen zu bringen. Durch diese Methode werden sie gezwungen, Zeit und Geld in Anwälte zu investieren. Lange können die Engagierten diesem wirtschaftlichen Druck nicht standhalten.

„Gleich dreimal innerhalb der letzten vier Wochen war PHILOSOPHIA PERENNIS gezwungen, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen”, schreibt David Berger auf seinem Blog. Nicht daß sie irgendetwas verbrochen hätten. Aber die Linken hätten eine neue Strategie entdeckt …

Und der sympathische Blogger und Autor hat auch eine Erklärung dafür: „Ganz einfach deshalb, weil sie – besonders wenn sie ehrenamtliche Blogger sind – die eigenen Anwaltskosten nicht mehr schultern können, während die Kläger diese aus der Kaffeekasse jener Institutionen bestreiten, für die sie arbeiten. Und die wiederum nicht selten aus Steuergeldern bezuschußt werden. Bei den die Zuschüssen Verteilenden machen sie sich dabei sicher nicht unbeliebt, wenn sie auf eine solche Weise gegen regierungskritische Blogs vorgehen.”

FB-Konto von Jürgen Fritz wurde komplett gelöscht

Mit ähnlich harten Bandagen geht man auch gegen unseren Gastautor Jürgen Fritz vor. Vor drei Tagen wurde sein Facebook-Konto zum vierten Mal in 3 Monaten gesperrt – diesmal für 30 Tage.

Heute gab es eine weitere verschärfte Sanktion gegen ihn»1 (epochtimes)

Die Öffentlichkeit wird seit Jahrzehnten durch diffamierende Desinformation gegen Feminismuskritiker aufgehetzt. Nun hat die regierende Elite diese Methode übernommen und hetzt gegen die AfD und ihr Personal, um von eigenem Versagen abzulenken und gutgläubige Wähler abzuschrecken, sich mit der Opposition zu beschäftigen, weil der so viel böses nachgesagt wird und jede Beschäftigung zu Stigmatisierung führt. Statt mit Argumenten um Wähler zu werben, wird mit Schmutz geworfen, was viel über die schmutzwerfende Elite, aber nicht über die grundlos Beworfenen sagt.

«Montag, 17. Juli 2017
Agent*in informiert im Netz gegen Maskulinisten und Rechte

Neue Rechte, Männerrechtler, Anti-Feministen, christliche Fundamentalisten … und vierte zu christlichen-Fundamentalist*innen, die die heile, bürgerliche Kleinfamilie – eine Keimzelle sexualisierter Gewalt – propagieren. Mitten drin noch ein paar Väterrechtler, die ein Recht auf ‚ihre’ Kinder einfordern und die bräunliche Soße ist zusammen.»2 (tauwetter)

Von Staatsgeldern – also zwangsweise dem Steuerzahler – finanzierte extremistische Ideologiegruppen diffamieren Väter als ‚braune Soße’, wenn sie ihr Recht auf ihre eigenen Kinder fordern. Stattdessen sollen sie per Kindesentzug abgezockt, zum abwesenden Zahlsklaven degradiert werden in der feministischen Sklavenhaltergesellschaft.

«Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von ‚Gender-Ideologie’ verbinden eine bunte Mischung von Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in ganz Europa und über die Grenzen Europas hinaus. In Deutschland gehören zu diesem Spektrum u.a. die AfD, Pegida, HogeSa, Besorgte Eltern, Demo für alle, die Zivile Koalition, sogenannte Lebensschützer oder christlich-fundamentalistische Organisationen und Gruppierungen der Neuen Rechten.»3 (mensstudies.eu, feministische Domäne)

Alles, was vom Regierungskurs oder der feministischen Linie abweicht, wird verunglimpft und in die ‚rechte Ecke gestellt’. Vielsagend ist allenfalls, daß dieses vielfältige Oppositionsspektrum als ‚bunt’ bezeichnet wird, ein Begriff, den Feministen und Linke meist für sich beanspruchen. Doch tatsächlich bilden umgekehrt die Unterdrücker Andersdenkender die ‚braune Soße’ der Intoleranz gegenüber einer bunten Vielfalt Andersdenkender.

«Antifeminismus-Lexikon der Böll-Stiftung
Hier steht, wer alles doof ist
Die Heinrich-Böll-Stiftung bringt ein Onlinelexikon heraus, das Antifeministen aufzählt. Eine Liste mit ungeliebten Personen – ernsthaft? So kämpft man nicht für Gleichberechtigung.
© Esra Rotthoff, Eine Kolumne von Margarete Stokowski …

Diskurssimulation im Geiste einer Grundschul-Klowand

Manchmal geht es schief, und man kann dabei zugucken. Die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung hat gerade eine neue Plattform gestartet: Agent*In – ein „Antifeminismus-kritisches Online-Lexikon”. Es handelt sich um ein Wiki, in dem Akteurinnen und Akteure versammelt werden, die sich irgendwie antifeministisch geäußert haben oder es sind.»4 (spiegel.de)

Sogar einer eher feministischen Spiegelautorin war die Diffamierungsplattform „Agent*In”, die nach viel Protest und Spott auch aus den eigenen Reihen aus dem Netz genommen wurde, zu bunt.

Seit vielen Jahren sind Feministen dabei, teils obskur staatlich finanziert, Internetinformationen zu manipulieren, etwa Wikipedia systematisch feministisch umzuschreiben. In alle Themen, die sie bewegen, wird versucht, feministische Sichtweisen hineinzuschreiben. Alle Sichten und Fakten, die sie stören, werden herauseditiert. Kritiker und Andersdenkende werden durch diffamierende Darstellung öffentlich an den Pranger gestellt – auch auf Wikipedia

«Teile der deutschen Wikipedia sind ein ganz besonderes Echochamber, in dem eine Reihe feministischer Aktivisten, deren Finanzen aus zwei Quellen gespeist werden können, entweder von Steuerzahlern über Hartz IV oder von Steuerzahlern über den Umweg so genannter politischer Stiftungen, ihr Unwesen treibt.

Das Unwesen besteht darin, das eigene ideologische Heil in die Wikipedia zu schreiben und die deutsche Wikipedia auf diese Weise zu einem Online-Lexikon zu machen, das nur für Sozialpsychologen und Psychiater von Interesse ist. Erstere, weil man am Beispiel von Wikipedia die verschiedenen Formen der Gruppenbildung unter Ausgrenzung von Menschen, die zu politischen Feinden aufgebauscht werden, beschreiben kann. Psychiater deshalb, weil die natürliche Schnittstelle zwischen dem, was Sozialpsychologen interessiert und dem, womit sich Psychiater beschäftigen, da liegt, wo die Gruppenbildung und Ausgrenzung anderer zur Manie wird, die allein den Betroffenen eine soziale Identität zu bilden erlaubt.

Stammleser von ScienceFiles, die schon lange dabei sind, werden sich noch erinnern, daß wir vor einiger Zeit, genauer vor ca. fünf Jahren, gegen die Unterwanderung von Teilen der deutschen Wikipedia durch politische Aktivisten, die seltsamerweise alle die gleiche politische Ausrichtung haben, links, feministisch und totalitär, Stellung bezogen haben, und zwar in einem offenen Brief an den Gründer von Wikipedia, Jimmy Wales, der auch für deren deutsche Abart verantwortlich ist, eine Verantwortung, die er bis heute ablehnt und in einer Reihe weiterer Beiträge, mit denen wir dokumentiert haben, wie links-feministische Aktivisten die Wikipedia dazu missbrauchen, Menschen, die ihnen ideologisch nicht passen, zu diffamieren und zu schädigen.

Letztlich sind diese armen anonymen Personen von den selben niederen Motiven getrieben, die auch Agentin.org hervorgebracht haben, was nicht verwunderlich ist, denn Andreas Kemper, aka Schwarze Feder zeichnet sowohl für Agentin.org als auch für den Niedergang von Teilen der deutschen Wikipedia verantwortlich, jenen Niedergang der Professoren sozialwissenschaftlicher Fächer dazu geführt hat, die Wikipedia, weil keine ernstzunehmende Quelle, aus wissenschaftlichen Arbeiten zu verbannen.»5 (sciencefiles.org)

Das ist keinesfalls auf den deutschen Sprachraum begrenzt; im angelsächsischen Wikipedia arbeiten besonders entschlossene feministische Gruppen daran, das Wissen der Welt umzuschreiben in feministische Propaganda. Schlimm ist auch, daß unbequeme Informationen still und heimlich massenweise gelöscht werden. Das merkt meist niemand, der nicht weiß, daß es sowas gab, und gezielt danach sucht. Solches heimliches Verschwinden der Informationen, die aus dem machthabenden Weltbild hinausweisen, ist besonders heimtückisch.

«Geschichte wird nicht umgeschrieben, Geschichte wird gelöscht
AUGUST 8, 2017

Wer erinnert sich noch an das Recht, vergessen zu werden, (Right to be forgotten). Wie so viele Einschränkungen der Meinungsfreiheit, so ist auch das Recht, vergessen zu werden, mittlerweile implementiert und zum Mittel geworden, Geschichte weitgehend unbemerkt zu löschen. …

Welches Ausmaß allein die Löschaktion „Right to be forgotten” zwischenzeitlich angenommen hat, wie hier Dokumente, Fakten und Informationen einfach aus der digitalen Welt verschwinden, kann man sich angesichts der Lappalie ausmalen, von der Retraction Watch berichtet.

Das British Medical Journal hat eine Rezension gelöscht. …
Die Rezension von Sean A. Spence, die in Band 325 (11. Dezember 2002) des British Medical Journal veröffentlicht wurde, sie ist leicht ironisch gehalten und unterhaltsam zu lesen. Sie ist sicher eines nicht: Ein Löschkandidat im Rahmen des Right to be forgotten. …

Und doch wurde die Rezension gelöscht. Sie ist nicht mehr zugänglich und nach Recherchen von Retraction Watch sind auch der zugehörige Film und die spärlichen Hinweise, die es auf ihn gab, aus dem Internet verschwunden. Er ist ein Beispiel für die Zensur, die im Verborgenen wütet, für die Bereinigung von Inhalten, das Löschen von Geschichte, das man erst dann bemerkt, wenn man nach etwas sucht, von dem man weiß, dass es einmal da war, das aber nicht mehr da ist. Es scheint, dass wir derzeit nicht nur den Swing in den Totalitarismus live erleben, auch der Löschung von Geschichte kann man beiwohnen. Und wie immer, wenn sich der Totalitarismus durchsetzt, so lebt sein Erfolg vom vorauseilenden Gehorsam. Das British Medical Journal ist nämlich auch nach dem Right to be forgotten nicht gezwungen, die Review zu löschen. Das Recht bezieht sich ausschließlich auf Einträge in Suchmaschinen.»6 (sciencefiles.org)

Auffälliger als heimliches Löschen im Gedächtnis der Welt ist es, wenn Karrieren beendet sind, sobald jemand etwas unbotmäßiges geäußert hat.

«WDR-Whistleblower: „Meine journalistische Karriere ist zu Ende.”
Von Max Z. Kowalsky am 28. Juli 2017

WDR-Journalistin Claudia Zimmermann hatte vor rund eineinhalb Jahren ausgeplaudert, daß sie und ihre Kollegen an der ganz kurzen Regierungsleine gehalten werden. Für diese Äußerung werde sie seitdem systematisch ausgegrenzt.

In einem Live-Interview mit dem niederländischen Regionalradio Limburg 1 ließ Zimmermann im Januar 2016 die Katze aus dem Sack: „Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind angewiesen, sich in der Berichterstattung zur Flüchtlingspolitik an der Linie der Bundesregierung zu orientieren”, sagte die Diplom-Journalistin. Nachdem ihr die WDR-Studioleitung die Konsequenzen ihres Handelns klar gemacht hatte, ruderte sie brav zurück, sprach von „unangenehmen Missverständnissen”.

Genutzt hat es nichts. Dem Medienportal MEEDIA erzählte Zimmermann nun, daß ihre „journalistische Karriere in Deutschland nach dieser Äußerung zu Ende” sei. Formal gesehen sei sie noch angestellt, aber: „Ich bin seit 25 Jahren beim WDR und habe vorher von zehn Themenvorschlägen an den WDR ca. acht verkauft. Nach dieser Äußerung habe ich viele Themenvorschläge gemacht und kein einziger wurde eingekauft.” …

Wie recht Zimmermann mit ihren Äußerungen hat, belegen dutzende Beispiel von Ausscheren aus der politisch korrekten Linie. U.a. berichtete COMPACT über Silvana Heißenberg, einer Schauspielerin, deren Existenz komplett vernichtet wurde, weil sie es gewagt hat, die Flüchtlingspolitik des Merkel-Regimes zu kritisieren.

Aus dem Logbuch der Gleichschaltung berichtete uns im März auch ein Veteran des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit 30 Jahren Zensur-Erfahrung. „Ich schäme mich für die unter den Tisch gefallenen Meldungen des Tages, für mein Verhalten und das meiner Kollegen”, gestand er. „Denn mit dieser gebückten Haltung verraten wir unseren Berufsstand, unsere Ideale, unser Land und unsere Demokratie. Und das dürften wir schon bald bitter bereuen.”»7 (compact-online)

Eine Vielzahl Meldungen geht täglich ein, wer wieder gesperrt, unsichtbar gemacht oder sonstwie gemaßregelt wurde. Einst als Alternative zu etablierten Medien gefeiert und als Möglichkeit gesehen, sich vom betreuten Denken und schiefer Desinformation zu befreien, sind Monopole in den Sozialen Medien nun selbst zum Problem und zum Zensor geworden.

«Auffällig war ja, daß Google und alles, was dazugehört, seit kurzem deutlich stärker politisch filtern und Accounts sperren. Ein Leser meint, das wären schon Vorbereitungen, weil Google Zuckerberg unterstützen wolle. Man würde da schon anfangen, systematisch zu erkennen und zu sperren, was da als Kritiker meinungsbildend sein könnte.

Es riecht danach, daß dann Facebook, Google, Youtube mit einer künftigen Regierung verschmilzt und daraus eine einzige riesige Propaganda-Maschine macht.

Dazu kommt, daß beide Firmen in Künstlicher Intelligenz und Data Mining sehr stark sind, und sie damit den ultimativen Datenwahlkampf betreiben können, zumal sie ja über Google und Facebook über praktisch jeden praktisch alles wissen. Sie können steuern, wer was zu sehen bekommt, und was nicht. Über Android können sie erfassen, wer wann wo ist.

Bisher schon hat man sich gern über Filterbubbles und so weiter aufgeregt. Und man hat sich darüber gefreut, daß man über die Social Media endlich von der dikatorischen Presse befreit wird.

Daß das Internet und die Social Media inzwischen weitgehend von Monopolisten beherrscht werden, könnte sich als Katastrophe erweisen.»8 (Danisch)

Sehr schlimm ist auch die unterschwellige bis offene Indoktrination von Kindern und Jugendlichen.

«Deutschland 2017: Rund-um-die-Uhr-Indoktrination von Jugendlichen
5. August 2017

Beispiele dafür, daß Kinder und Jugendliche in Deutschland einer umfassenden Indoktrination unterzogen werden, die sicherstellen soll, daß sie das Richtige und nicht etwa das Falsche denken, dass sie richtige Meinungen, staatsförderliche und in keiner Weise kritische Meinungen bilden, nicht etwa hinterfragen, was ihnen als ehernes Gesetz von sozialer Gerechtigkeit, Gleichstellung, politischer Einstellung oder der Sozialität von Menschen präsentiert wird, haben wir auf ScienceFiles schon viele besprochen. …

Unser Leser hat gelesen und ist auf einen „Politikcheck” gestoßen. Faktenfinder und –checks sind die neuesten Methoden, mit denen Indoktrination versucht wird. Um die eigene Indoktrination von anderer Indoktrinationsversuche zu differenzieren, werden die eigenen primitiven Aussagen oder Lügen unter der Überschrift „Faktencheck”, „Politikcheck” oder „Faktenfinder” vorgebracht, in der Hoffnung, den Lesern auf diese Weise die eigene Ideologie als Fakten unterschieben zu können. …

Die normative Formulierung „soll” suggeriert, daß es nur darum geht, die Flüchtlinge zu verteilen, daß keine grundsätzliche Frage darüber gestellt werden kann, ob es überhaut sinnvoll ist, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Im nächsten Satz, wird den jugendlichen Lesern dann unter der Hand der Klimawandel als Fluchtursache untergeschoben.»9 (sciencefiles)

Umerziehung findet überall statt in den Medien, an Schule und Universitäten.

«Willkürliche Sperren für jahrealte Postings: Wie Facebook seine Nutzer umerzieht
Von Anonymous – 26. Juli 2017

Stellen Sie sich vor, Sie sprechen am Telephon mit einem Freund. Plötzlich ertönt ein Besetztzeichen. Eine Automatenstimme erklärt Ihnen, Sie hätten in diesem Gespräch ein verbotenes Wort verwendet. Deshalb dürften Sie nun 30 Tage lang keine Telephongespräche mehr führen. Eine erschreckende Zukunftsvision …? Ein wirtschaftlich absurdes Vorgehen eines Unternehmens gegen seine Kunden? Für Facebook ist dieses Verhalten inzwischen zur täglichen Normalität geworden.

von Karl Winkler

Seit einigen Tagen werden Postings tausender Facebook-Nutzer im deutschsprachigen Raum gelöscht. Die betroffenen Nutzer erhalten zudem Straf-Sperren von bis zu 30 Tagen. Weshalb genau, erfahren sie wie gewöhnlich nicht. Es würde sich um einen Verstoß gegen die ‚Gemeinschaftsstandards’ handeln. Oftmals können sie sich an die betroffenen Beiträge nicht einmal mehr erinnern – diese müssen in der Sicherheitseinstellung nicht einmal ‚öffentlich’ sein. … Wahrscheinlich auf Betreiben der von der deutschen Regierung installierten Zensurinstitute wurden bestimmte Begriffe auf den Index gesetzt. Facebook-Nutzer können diese Begriffe zwar weiterhin ohne Warnung eingeben – und erhalten auch nirgendwo Einblick in die Listeder verbotenen Wörter. Wenn einer der Begriffe gefunden wird, wird sofort gelöscht und gesperrt. Daß dabei auch deutschsprachige Nutzer in anderen Ländern betroffen sind, interessiert Facebook nichts.

Wegen dieser Begriffe wird gesperrt

Die Begriffe, für die zur Zeit tausende Menschen zensiert und gesperrt werden, lauten beispielsweise ‚Neger’ oder ‚Musel’. Vorweg: Die Verwendung dieser Wörter ist gesetzlich nicht verboten. … Sie wie bei dem Wort Neger, das erst in den letzten Jahrzehnten von linken Aktivisten zum Schimpfwort umdeklariert wurde, müssen sich die Gerichte der realen Welt die Verwendung un den Kontext von Fall zu Fall genau ansehen. Solche rechtsstaatlichen Überlegungen haben für Facebook keinerlei Relevanz. …

Mit dieser Behandlung seiner Nutzer und Kunden schneidet man sich ins eigene Fleisch. Es kann hier also nur eine politische Motivation dahinterstehen.

Die Köpfe hinter dem Sperrwahn …

Eva-Maria Kirchsieper ist Head of Public Policy bei Facebook. Sie verantwortet die Zensur und Sperrorgien. Ihre privaten Äußerungen zeigen, welche Ideologie und Geisteshaltung sie verfolgt. So äußerte sie sich stolz für ihre Unterstützung von „Laut gegen Nazis” und begeistert sich für den Gründer der unter anderem von George Soros finanzierten Denunzianten- und Zensurplattform „Correctiv”. …

Stasimethoden einst und jetzt

Die ehemalige Stasi-Schnüfflerin Anetta Kahane („IM Victoria“) steht an der Spitze der Amadeu Antonio Stiftung, die im Auftrag des umstrittenen deutschen Justizministers Heiko Maas gegen ‚Haßbotschaften’ – in Wahrheit aber gegen von der deutschen Regierungslinie abweichende Meinungen vorgeht. Daß dies gegen das Zensurverbot im Deutschen Grundgesetz verstößt, interessiert in Deutschland niemanden mehr. …

Judenhaß bleibt straffrei …

Ebenso kein Problem stellen die vielfältigen Ausfälligkeiten eines arabischstämmigen Nutzers dar, der in der Hälfte seiner vielen Postings die Wiedereröffnung der Gaskammern und das Vergasen der Juden fordert. Alle diese Dinge, die ganz klar gegen die Gesetze Deutschlands und Österreichs verstoßen, bleiben online. Wohingegen Facebook 30-Tage-Sperren für die Verwendung von Wörtern ausspricht, die auf keinem Index stehen, außer geheimen internen Richtlinien des sozialen Mediengiganten.

Auffällig ist, daß die Urteile der Zensoren von Facebook zwar grundsätzlich gegen auch völlig sachliche Kritik am Islam gefällt werden, jegliche Beschimpfung, Mord- und Gewaltdrohung gegen Juden aber unangefochten stehenbleibt.»10 (anonymousnews.ru)

Gute Beobachtungen – allerdings zuweilen auch unbelegte Behauptungen – liefert folgender Artikel. Ohne auf einige ‚verschwörungstheoretisch’ klingende Vorwürfe einzugehen, können wir als belegbare Fakten ersehen, wie Informationen, die politisch nicht passen, wenn nicht gesperrt oder gelöscht, dann immer häufiger unsichtbar gemacht werden, oder Darstellungen absichtlich verdreht, was einer Desinformation durch Filterung gleichkommt. Welche Ursache das hat, wäre zu untersuchen. Vorsicht verlangt, nichts zu behaupten, bevor es belegbar ist.

«Ich hatte doch gerade geschrieben, daß es Stimmen gibt, die vermuten, daß Mark Zuckerberg vielleicht Präsident werden will und deshalb Facebook und Google bereits angefangen hätten, die Inhalte politisch zu filtern, damit man nur noch das zu sehen bekommt, was politisch paßt.

Und ich hatte doch neulich schon mal geschrieben, daß Google systematisch Desinformation liefert, wenn man beispielsweise european people history als Suche eingibt und in der Bilderliste praktisch nur Schwarze als Ergebnis geliefert bekommt. Als ob Europa eigentlich nur von Schwarzen gegründet und aufgebaut worden wäre.

Das scheint kein einzelner Fehler, sondern System zu sein, denn Leser schreiben mir, daß das jetzt sehr häufig vorkäme.

Es gibt inzwischen eine offizielle Antwort von Google, siehe die Links, also scheint was dran zu sein – Google-Engineers aufgetaucht ist, der sich gegen eine interne Genderisierung von Google und die Übernahme durch die Social Justice Warriors wehren will, siehe Gizmodo oder hier

Er beklagt vor allem, daß Google einen politischen ‚bias’ hat, also stark in eine politische Richtung drückt, und gewisse politische Grundpositionen heilig und unantastbar sind. Es herrsche die fest Vorgabe, daß alle Unterschiede zwischen den Menschen nur auf Unterdrückung beruhten, und man Diskriminierung anwenden müsse (!), um diese Unterdrückung auszugleichen. (Paßt exakt zu den Google-Sucherergebnissen, die ich oben erwähnt habe, und in denen es so dargestellt wird, als wären Europa und Amerika von Schwarzen erfunden und aufgebaut worden, offenbar indem man alle Weißen aus den Google-Suchergebnissen bewußt rausdiskriminiert.) Offenbar liefert Google nicht nur versehentlich oder aufgrund von äußerer Manipulation, sondern absichtlich und aus politischen Gründen falsche Suchergebnisse.

Es genügt ihnen aber nicht, ihre eigenen Suchergebnisse und Darstellungen zu manipulieren.

Focus berichtet über eine Untersuchung der Campaign for Accountability (CfA), Originalseite wohl hier, wonach Google sehr diskret aber deftig Wissenschaftler – auch in Deutschland – dafür bezahlt, nach Googles Interessen zu schreiben.»11 (danisch)

Interessant ist es auch, ihre Beschwerde verstehende Wischiwaschi-Artikel in deutschen ‚Qualitätsmedien’ mit geistig sehr viel klareren und kritischeren ausländischen Berichten zu vergleichen. Was ist aus dem einst als scharf gerühmten ‚deutschen Geist’ nur geworden? Wer unsere Zeitungen liest, muß glauben, unser Land sei von gefühligen, feministischen Halbintelligenzlern besiedelt.

«Von Robert Tracinski
4. August 2017
Lena Dunham verkörpert unseren sich selbst verstärkenden Polizeistaat

Wie Lena Dunham zur Denunziantin wurde gegenüber ‚politisch inkorrekten’ Mitarbeitern einer Fluggesellschaft, zeigt, die die Linke uns antrainiert, das Ethos eines Polizeistaates zu verinnerlichen.

Lena Dunhams Flug war verspätet; sie lief durch den Flughafen, als sie ein Privatgespräch zweier Mitarbeiter von American Airlines über Transgender-Kinder mithörte, das sie mißbilligte. Also tat sie, was du natürlich tust, wenn du ein wohlbekannter „Liberaler” bist, der an freie Rede glaubt und großen Konzernen mißtraut: sie verpetzte sie auf Twitter an ihre Arbeitgeber.

Was das mehr sein ließ als nur schikanierend und repressiv, sondern gruslig und totalitär im Stil ist, daß Dunham nicht nur eine allgemeine Beschwerde machte. Sie veröffentlichte, was wie Textnachrichten zwischen ihr und dem Profil von American Airlines aussieht, in denen sie begeistert genaue Angaben machte, wo genau das Gespräch stattfand. …

Genaue Einzelheiten zu geben erfüllt nur einen Zweck: der Fluglinie zu helfen, diese Mitarbeiter zu ermitteln und dafür zu bestrafen, politisch inkorrekte Ansichten zu haben. … Dunham verhält sich wie ein Denunziant, der für einen totalitären Polizeistaat arbeitet — und dies öffentlich in sozialen Medien prahlend: mit einer Gitterraute. …

Das macht es alles noch schlimmer, denn es bedeutet, daß wir trainiert werden, das Ethos eines Polizeistaates zu verinnerlichen — und ihm freiwillig Gesetzeskraft zu geben, aus eigener Initiative, ohne dazu gezwungen zu sein. Wir schaffen einen sich selbst erzwingenden Polizeistaat.»12 (thefederalist)

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mundtot-gemacht-kritische-blogger-und-aktivisten-werden-zunehmend-wirtschaftlichem-druck-ausgesetzt-a2182836.html

2 http://www.tauwetter.de/de/aktuelles/232-agent-in.html

3 https://mensstudies.eu/2017/08/02/agentin-kritisches-wiki-ueber-antifeminismus/

4 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heinrich-boell-stiftung-bringt-antifeminismus-kritisches-online-lexikon-heraus-a-1160840.html

5 https://sciencefiles.org/2017/08/09/wikipedia-funf-jahre-spater-dieselben-verleumder-dieselbe-hassrede/

6 https://sciencefiles.org/2017/08/08/geschichte-wird-nicht-umgeschrieben-geschichte-wird-geloscht/

7 https://www.compact-online.de/wdr-whistleblower-meine-journalistische-karriere-ist-zu-ende/

8 http://www.danisch.de/blog/2017/08/04/der-grosse-diktator/

9 https://sciencefiles.org/2017/08/05/deutschland-2017-rund-um-die-uhr-indoktrination-von-jugendlichen/

10 http://www.anonymousnews.ru/2017/07/26/willkuerliche-sperren-fuer-jahrealte-postings-wie-facebook-seine-nutzer-mit-zensur-umerzieht/

11 http://www.danisch.de/blog/2017/08/06/endphase-des-internets-wird-google-gerade-richtig-boese/

12 «By Robert Tracinski
AUGUST 4, 2017
Lena Dunham Epitomizes Our Self-Enforcing Police State
Lena Dunham turning informant on politically incorrect airline employees shows how the Left is training us to internalize the ethos of the police state.
Lena Dunham had a delayed flight and was walking through the airport when she overheard two American Airlines employees having an unapproved private conversation about transgender children. So she did what you naturally do when you are a well-known “liberal” who believes in free speech and distrusts big corporations: she ratted them out to their employer on Twitter.
What took this from being merely bullying and repressive to being creepy and totalitarian in style is that Dunham didn’t just make a general complaint. She then posted what looks like direct messages or text message between her and the American Airlines account, in which she enthusiastically provides detailed information about exactly where the conversation took place. …
But giving specific information only has one purpose: to help the airline locate, identify, and punish these specific employees for holding politically incorrect views. … Dunham is acting like an informant working for a totalitarian police state—but boastfully, in public, on social media. With a hashtag. …
Yet somehow this makes it all worse, because it implies we are being trained to internalize the ethos of the police state—and to enact it voluntarily, on our own initiative, without having to be coerced. We’re building a self-enforcing police state.» (http://thefederalist.com/2017/08/04/lena-dunham-and-our-self-enforcing-police-state/)

Medienlügen

Medienlügen

Regierungskritik, aber nicht „Juden ins Gas” wird zensiert

Endlich ist Zeit, einmal mein Nachrichtenarchiv mit unverarbeiteten Quellen anzusehen. Dabei fallen mir gleich massenweise Meldungen über deutsche Gesinnungsmedien und Zensur in die Augen.

«London-Massaker: CNN inszeniert muslimische Demonstration gegen Islam-Terror
Die angeheuerten Unmengen an Muslimen, die gegen den Terror demonstrieren, werden gerade für Kameras bereit gestellt (c) Screenshot Facebook/ Milo Giannopoulos

(David Berger) Als der Veranstalter des kurzfristig wegen Terrorgefahr unterbrochenen Musik-Festivals „Rock am Ring” sich fragte, wo denn nach jedem Allahu-Akbar-Terror die tausende an Muslimen sind, die nun auf die Straße gehen müssten, um gegen den Terror zu protestieren, sprach er vielen aus dem Herzen.Und das nicht nur in Europa. Auch im derzeit besonders vom Islam-Terror heimgesuchten Großbritannien wird diese Frage immer lauter.
„Ihr wollt Proteste von Muslimen”, sagte sich wohl CNN, „dann sollt ihr sie auch bekommen”.
Nichts leichter als das. Arbeitssuchende Schauspieler, die um jede noch so kleine Rolle dankbar sind, gibt es nicht nur in Berlin.
In dem Video sieht man schön, wie eine Nachricht solcher Proteste zustande kommt. Ob „Correctiv” schon informiert ist?»1 (philosophia-perennis)

Medien erschaffen sich als inszenierte Scheinrealität, worüber sie berichten wollen. Berichtet dagegen jemand über ungenehme Tatsachen, die etablierte Medien absichtlich übergehen, dann greifen die neuen Zensurgesetze, die Bundesminister Maas im Eilverfahren durchgewunken hat, was vom Verfahren her genauso an 1933 erinnert wie die inhaltlichen Einschränkungen der Pressefreiheit.

Seid bitte nicht schockiert von der offenen und heftigen Ausdrucksweise, die im Ausland üblich und verbreitet ist, ebenso die geringschätzige Beurteilung bundesdeutscher Pressefreiheit und Politik. In Hillary Clintons Email-Korrespondenz mit Ratgebern der Demokraten, die von Wikileaks unter dem Stichwort „Podesta” veröffentlicht worden waren, fanden sich noch wesentlich deftigere Verrisse der zensorischen und ihr eigenes Volk betrügenden Regierung der BRD.

«Deutschlands Zensur geht zu weit und verärgert vieltausendach (Der Exorzismus von Kolja Bonke)
6. Juni 2017
Zensur, Gedankenpolizei, politische Repression: Deutschland geht den Weg des Totalitarismus hinunter

Angela Merkel hat ihre Wiederwahl im September diesen Jahrs gesichert, indem hart gegen soziale Netzwerke durchgegriffen und Kritik kriminalisiert wurde, durch Vorwürfe der ‚Haßsprache’ und ‚Falschnachrichten’. Wenn alles klappt, wird sie weitermachen als ‚geliebte oberste Anführerin’ ein Jahr hinter Kim Jong-Il: 16 Jahre.

Sie und ihr teuflischer Justizminister, Heiko ‚Goebbels’ Maas, haben jetzt angekündigt, US-Firmen dafür zu bestrafen, deutschen Regimekritikern, Nationalisten und Dissidenten eine Plattform zu geben – mit Strafen, die bei Nichtbeachtung bis zu $50 Million Dollar betragen.

ÄHNLICHES Deutschland: 5 bis 50 Millionen Euro Strafe für Haßkommentare im Internet

Nun, der Verfasser denkt, daß solche Zensurtyrannei sich für die Merkelklüngel drastisch rächen wird. Ersten sind die Amerikaner nicht flexibel. Sie halten freie Rede aufrecht, und sie wissen, daß Deutschland eine Grube der Zensur ist, so wie Nordkorea, obwohl ein Verbündeter. Trotzdem werden sie den totalitären Merkelschen Zensurstaat nicht dauerhaft tolerieren.

Paradebeispiel: Kolja Bonke. Herr Bonke ist ein Autor und Beeinflusser mit Ausdruckskraft. Wie alle Deutschen liest er die Regimepresse und ist von ihr entsetzt. Also kam ihm beim Aufstieg von Twitter in Deutschland die Idee, sich über die Regimepropaganda und Medienlügen lustig zu machen.

Kannst du die Angst und existenzielle Krise in den oberen Etagen der Macht spüren ? Da gab es einen gefährlichen Mann, der die freie Rede der USA nachahmte, als gäbe es dort eine Art Demokratie. Also wurde Kolja Bonkes erstes Twitterprofil mit 4000 Anhängern schnell gemeldet und geschlossen. Er eröffnete ein neues Twitterprofil und machte weiter. Alles sehr zivilisiert, alles verdammt schlau. Sein Witz gewann ein sogar noch größeres Publikum, besonders innerhalb der AfD – der ‚Alternative für Deutschland’, oder: der anti-Merkel Partei.

ÄHNLICHES Deutsches Regimefernsehen ans Internet: Du darfst unser Material nicht benutzen, um uns lächerlich zu machen [Shlomo Vs. ARD, #ARDolf]

Dann wurde sein zweites Profil auchgeschlossen, um das er 11.000 Anhänger versammelt hatte. Diesmal wurde Herr Bonke beschuldigt, ein Doppelprofil zu haben. Das bedeutet, obwohl er verbannt worden war, hatte er gewagt, ein neues Twitterprofil zu eröffnen, um seine Prosa weiter twittern zu können. Dieses Mal ist Herr Bonke für immer gesperrt. Twitter überwacht seine IP-Addresse und Telephonnummer. Deutschland ist ein Überwachungsstaat.

Für diese ‚Entfernung’ Kolja Bonkes werden Tausende neuer Dissidenten anderswo geschaffen – und nicht nur in Europa, sondern weltweit.

Und das könnte der Anfang vom Ende sein für Merkels sicheren Raum. Das deutsche Regime zwingt US-Facebook und Google/Youtube, das wichtigste aller Menschenrechte zu unterbrechen: freie Meinungsäußerung. Wie lange glaubst du, wird Washington die höchste Führerin Angela Merkel tolerieren? Saddam Hussein war auch einmal ein loyaler Marionettendiktator gewesen, der für Ordnung und Disziplin sorgte, und ihr habt gesehen, wie rasch seine Gnade von zehn auf null fiel.

Laßt euch nicht vom Regime verängstigen. Laßt euch nicht vom Regime euer Menschenrecht auf freie Rede wegnehmen. Sprecht gegen Merkels Zensur und Merkels Terror. Du bist nicht allein!»2 (east-west-dichotomy)

So sehen uns Beobachter im Ausland.

Die ‚Qualitätsmedien’ erfinden sich selbst ‚alternative Wahrheiten’ – oder: Nachrichten als Propagandaschau. Zugleich werden ‚Falschnachrichten’ (und das Gesetz gegen diese) instrumentalisiert, um ungenehme Regierungskritik und die Konkurrenz der bislang freieren Internetmedien auszuschalten, zu denen Leser in Scharen weg von den etablierten Massenmedien zulaufen, seit diese sich zu hirnwaschenden Erfüllungsgehilfen regierender Eliten degradiert haben, Fakten filtern, auslassen was nicht gefällt, den Rest gesinnungskonform verdrehen.

Dabei arbeitet eine Gesinnungsdiktatur Hand in Hand mit angeschlagenen Konzernen, denn beide haben gleiche Interessen: Die Regierung will trotz katastrophaler Fehler, die unweigerlich in die Selbstzerstörung der europäischen Völker und Länder führen werden – besonders der Deutschen und ihres Landes – sich unbedingt an der Macht halten, ihre selbstmörderische Ideologie für alle Zeiten festschreiben, jeden demokratischen Wandel zurück zur Vernunft verhindern, unterdrücken, mit Liste, Häme und allen verfügbaren Mitteln unmöglich machen. Dabei wird die Beschädigung und Zerstörung von Demokratie und freiheitlichem Rechtsstaat hingenommen. Die Medien aber fürchten um ihre Existenz, stehen vor Konkurs, Verlust ihrer Geschäftsbasis, ihres Vermögens, der Arbeitsplätze, wenn ihnen weiter Leser, Zuschauer und Hörer weglaufen zu alternativen Medien.

Beide, Regierung wie Medien, sind von nackter Angst getrieben, fürchten um Macht, Pfründe und viel Geld. Daher klammern sie sich aneinander, werden die Medien aus wirtschaftlichem Eigennutz zu willfährigen Helfern einer Gesinnungsdiktatur neuen Typus, die es in dieser Form niemals zuvor gegeben hat.

«Nein, es gibt nur einen einzigen Grund, weshalb die Werbeerlöse beim „Spiegel” wieder kräftig steigen. Und dieser Grund nennt sich ‚der Staat’. Dessen Goodwill-Anzeigen ist es zu verdanken, daß im „Spiegel“ wieder vermehrt Werbung geschaltet wird. Anzeigen für irgendwelche Flüchtlingsinitiativen, für mehr Europa, für Gegen-Rechts-Organisationen, für mehr Gender-Scheiße, überhaupt für mehr Linientreue, die der Bürger gefälligst zu fressen hat. Die Bestechung der Presse durch Staatswerbung entwickelt sich allmählich zu einer zweiten GEZ für finanziell angeschlagene Mainstreamerzeugnisse. Die politisch Mächtigen lassen sich ihre Lautsprecher nicht wegnehmen, koste es dem Steuerknecht, was es wolle. Das System wird immer mehr zur Farce. Denn im Gegensatz zu der Industrie hat der Staat echt Geld zu verschenken, selbstredend das Geld anderer, und achtet nicht so drauf, ob die Botschaft auch wirklich auf Resonanz trifft.

Im Gegenzug spielt „Der Spiegel“ die gute Nutte und findet in seiner redaktionellen Marschrichtung alles total geil, was der grün-links versiffte Freier für politisch sich geziemt erachtet. Doch nicht allein dieses Detail wirft ein Licht auf die antideutsche, vor allem aber irre Indoktrinationsoffensive, durch die der Staat gegenwärtig dieses Land in einen orientalisch-afrikanischen Basar umwandelt. Geld ist ja genug da, seitdem durch die Hokus-pokus-fidibus-Geldpolitik von Dragi keine Zinsen mehr für Staatsschulden gezahlt werden müssen, nämlich 250 Milliarden Euro jährlich. Übrigens exakt dieselbe Summe, die dem deutschen Sparer deshalb durch die Lappen gehen und ihn zum Opfer der Inflation machen. Nein, auch solche Mega-Medienhäuser wie Bertelsmann, die längst nicht mehr vom Buchverkauf oder TV leben, sondern vom Andienen an ‚die da oben’ mittels irgendwelcher Statistikverfälschungsinstitute und Beratungsfirmen zum Zwecke der Ausländerglorifizierung, und andere stramm merkeltreue Geschwätzbuden werden staatlicherseits „ein Stück weit mitgenommen”. Zudem ‚kauft’ der Staat die Werbeagenturen jetzt direkt. So wurde die Agentur „Scholz & Friends” mit Steuergeldmillionen zugeschissen, um das bundesweite Regierungsprogramm ‚Demokratie leben’ zum Engagement gegen ‚Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit’ anzuleiern, also das, was zur Zeit landesweit an Morden, Vergewaltigungen, sexuellen Attacken, bestialischen Gewalttaten durch Ausländer an Einheimischen stattfindet, in sein Gegenteil umzulügen. Und seitdem Netzwerke wie Facebook und Twitter per Gesetz keine Kritik mehr am Multikulti-Dreck und an der Islamisierungsscheiße durch ihre Filter flutschen lassen dürfen, beherrscht der grün-links versiffte Amok-Staat mittlerweile fast vollständig die öffentliche Meinung.

Nachdem der komplett vom Staat subventionierte Kulturbetrieb in seiner Abhängigkeit für dieses Ungeheuer bereits nix anderes mehr erschafft als unkonsumierbare Kitsch-Machwerke über den sakralen Flüchtling oder lachhafte Fatamorganas über den hinter jedem Gebüsch lauernden Nazi, wird nun mehr über das Lockmittel der Werbekohle die Überreste der verbliebenen freien Presse auf Linie gebracht.»3 (Journalistenwatch)

Die Regierung diffamiert Wähler als ‚populistisch’, um zu bestimmen, was gewählt wird. Das ist lächerlich: ‚populus’ heißt Volk, ‚populistisch’ ist folglich die Volksmeinung, die nach dem Prinzip der Demokratie der Wille des Souveräns sein muß. Die Regierung stellt das auf den Kopf, spielt sich als Souverän auf, was die Idee der Demokratie umstürzt und in mediale Meinungsmacherdiktatur kippt. Die Krone setzt sich dieser Staatsstreich von oben auf, indem das Wählervolk gegen ein anderes ausgetauscht wird, das täglich illegal in Massen über offene Grenzen eingelassen wird.

Murren Teile der Wählerschaft und versuchen, eine echte Oppositionspartei zu gründen, so werden die Auszutauschenden nicht nur mit Diffamierungen in allen etablierten Medien, sondern auch mit roher Gewalt bedroht vom militanten Arm der etablierten Kaste, der ANTIFA und ihrem Umfeld, die außer Duldung, moralischer Unterstützung und verniedlichender Berichterstattung auf indirektem Wege auch Staatsgelder erhält.

«Erschreckendes Ausmaß der Gewalt gegen die AfD
Von Matthias Kamann, Sabine Menkens | Veröffentlicht am 06.06.2016 …

Brandanschläge, Schmierereien, Drohungen: Nach Attacken auf die AfD wurden mehr als 800 Anzeigen gestellt. Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern des Familienministeriums profitiert haben.»4 (linkis.com)

Systematisch wird eine Treibjagd veranstaltet, sogar auf Wirte, bei denen Oppositionelle sich treffen, was ebenso ihr grundgesetzliches Recht ist wie ein Parteitag auch juristische Pflicht aller Parteien ist. Von den Grundprinzipien der Demokratie abgefallene – oder nie bei ihr angekommene – Parteien wie SPD, Grüne, Linke unterstützen offen die systematische Boykottierung von Oppositionellen und allen Wirten, Hotels und Vermietern, die ihnen Treff- oder Kongreßräume zur Verfügung stellen, oder nur erlauben, was jedem Menschen von Gesetz und Gleichheit her möglich sein muß: in einer Gaststätte zu essen, zu trinken und sich mit Freunden zu unterhalten.

Die einzige demokratische echte Oppositionspartei weiß nicht, wo sie nächstes Jahr ihren rechtlich vorgschriebenen Parteitag abhalten kann, da inzwischen auch die letzte Hotelkette vor dem Gesinnungsterror undemokratischer Linker und ihrer Schlägertruppe ANTIFA samt Umfeld eingeknickt ist und angekündigt hat, nie wieder einer Veranstaltung der AfD den nötigen Raum geben zu wollen. Das ist systematisches Abwürgen der Opposition und Meinungsfreiheit; beides soll zerbrochen werden.

«Gastwirt gibt auf 31. Mai 2017
„Ich dachte wir leben in einer Demokratie – leider ein Irrglaube”
von Felix Krautkrämer

Sven Lohse hat die Nase voll. Seit über anderthalb Jahren führt er die Gaststätte „Tivoli” im schleswig-holsteinischen Aukrug. Doch jetzt ist für den Wirt Schluß. Mitte Juli schließt er sein Lokal. „Mir reicht’s”, platzt es Lohse gegenüber JUNGEN FREIHEIT heraus. Er will Klartext reden. „Was ich in den letzten Monaten hier erlebt habe, habe ich in meinen 32 Jahren, die ich im Ausland verbracht habe, noch nicht erlebt. Nicht mal in der Dritten Welt.”

Was Lohse meint, sind die Attacken gegen sein Restaurant, Drohungen und Boykott. Und alles nur, weil er der AfD im Wahlkampf sein Lokal vermietet hat. „Mir wurden die Autoreifen zerstochen, Fensterscheiben und Fassade beschmiert, Pferdemist vor der Tür abgeladen, ich wurde am Telefon beschimpft und bedroht – und alles im Namen der Demokratie. Das tue ich mir nicht länger an. Ich bin jetzt 56 Jahre. Ich habe keine Lust, mich den Rest meines Lebens über solche Ignoranten zu ärgern.”

Auf dem linksextremen Internetportal Linksunten.Indymedia brüsten sich selbsternannte Antifaschisten für die Taten. Als die Lokalzeitung berichtet, daß Lohse plant, zu schließen, jubeln sie: „Ein Lokal weniger für die AfD in Schlweswig-Holstein.” …

Nach den ersten Drohungen und Attacken hatte Lohse im März noch an das Verständnis derjenigen appelliert, die ihn aufforderten, der AfD keine Räume zur Verfügung zu stellen. Er sei weder AfD-Mitglied noch Nazi. Er habe der AfD den Saal vermietet, weil er geglaubt habe, in einer Demokratie zu leben, in der jeder seine Meinung sagen könne, ohne persönlich angegriffen zu werden, schrieb Lohse auf Facebook.
„Das war leider ein Irrglaube”, bilanziert er.»5 (Junge Freiheit)

Dieser systematische Ausschluß ungenehmer Andersdenkender gemahnt methodisch exakt an die Verfolgung von Juden und Andersdenkenden im Dritten Reich, wird ähnlich systematisch von ANTIFA und ähnlichen Extremisten betrieben, dazu von breiten Teilen der Eliten moralisch unterstützt.

Wer in den Medien nicht mit den Wölfen mitheult, zerstört nicht nur seine Karriere, sondern gefährdet sein finanzielles Auskommen, die Zukunft seiner Familie. Familienernährer können sich meist nicht leisten, dem diktatorischen Gesinnungsdruck zu widerstehen, weil sie Frauen und Kinder zu versorgen, Mieten, Steuern, Abgaben und laufende Rechnungen bezahlen müssen, oftmals auch noch Kreditraten bedienen müssen. Ein freies Wort wäre unter solchen Umständen wirtschaftlicher Selbstmord. Auch wohlhabende Unternehmer müssen befürchten, für eine einzige ungeschickte Bemerkung von einem hämisch wütendem bösartigem Mob, zum dem unsere Medien verkommen sind, verrissen, von gestörten Extremisten wie der ANTIFA angegriffen, boykottiert, beschädigt und in ihrer ökonomischen Existenz zerstört zu werden. Wer aber angestellt oder freiberuflich arbeitet, muß den Verlust seines Arbeitsplatzes fürchten, oder keine Projekte mehr zu erhalten, oder bei der nächsten Bewerbung still und heimlich aussortiert zu werden.

Als einzige können Rentner, die von einer sicheren Monatszahlung leben und nicht mehr ruiniert werden können, den Mund aufreißen, wenn sie dann noch geistig rüstig, beweglich und offen genug sind, sich der Herausforderung zu stellen. Das führte bereits dazu, daß Regierungspolitiker der BRD hämisch über Rentner und Personen mit viel Freizeit spotteten, denen es angeblich zu gut ginge, so daß sie das Maul aufreißen würden. Der Politiker hat es natürlich nicht so formuliert; ich überspitze das satirisch, doch darauf lief es hinaus. Es war ein ähnlich vielsagender Spruch wie die berüchtigte ‚Inzest’-Bemerkung, mit welcher der Bevölkerungstausch und das Verschwinden des deutschen wie aller europäischer Völker ‚moralisch’ begründete werden sollte. Sie haben Angst vor allen, die sich nicht täglich bis zur Erschöpfung in der Tretmühle abstrampeln, oder aus Angst vor der Zukunft ihrer Familie den Mund halten, stattdessen neuralgische Kernpunkte und Verirrungen der Regierungslinie kritisieren.

«Nach Harald Schumann, Eva Hermann und Udo Ulfkotte teilte nun auch der ehemalige ARD-Redakteur Volker Bräutigam mit, daß die alteingesessenen Massenmedien Lügenpropaganda betreiben.

Schon 1982 analysierte Bräutigam Strukturen und Arbeitsweisen der Tagesschau-Redaktion und kam – als noch aktiver Redakteur – zu dem Schluß, daß die Tagesschau das bringe, „was unsere politischen Zustände bestätigt und verfestigt und was die von den öffentlichen Medien gesteuerten Massen angeblich hören und sehen wollen”.

Er schildert aus seiner Erfahrung, wie verantwortungsvolle journalistische Arbeit abgewürgt und der Informationsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien zur methodischen Desinformationsmasche mutieren.

Bräutigam macht in seiner Analyse der sogenannten ‚Bundestagsdebatte’ zum Rundfunkrecht deutlich, wie das Rundfunkrecht und die verbürgte journalistische Unabhängigkeit gebeugt wird.

Die Massenmedien fördern und verschärfen mehrheitlich mittels Falschinformation und aggressiver Intoleranz die bestehenden gesellschaftlichen Missverhältnisse.»6 (pressefreiheit24)

Wenn die Eliten sich in ihre eigene Scheinrealität zurückziehen, die sie mit Ideologien wie dem Feminismus und Globalismus seit Jahrzehnten aufgebaut haben, dann stört jeder Einbruch der Realität. Ja, wie im Märchen ist sogar der kleine Bürger gefährlich, der ausruft, die Lichtgestalt sei ja ganz nackt, trage keine Kleider. Also müssen solche gefährlich zersetzenden Wahrheiten aus Sicht der Überlebensstrategie von Machthabern als ‚Falschnachricht’ oder ‚Hetze’ eingestuft und bekämpft werden, um ihre Macht zu sichern. Sie maßen sich an, darüber entscheiden zu dürfen, was wahr und falsch, was Hetze und was sachlich angebracht sei.

«Politik ohne Volk
Die Machtkaste hat sich in ihre eigene Realität verabschiedet. Das führt zu enormen Verwerfungen. …
Pervertierte Diskussion

Solche Arroganz stößt zunehmend auf Ablehnung. Die Menschen haben die Bevormundung satt, die vorgeschriebene Korrektheit und die politischen Umerziehungsprogramme. …

Linke und Radikalfeministinnen haben die Gesellschaft zu ihrer Spielwiese für minoritäre Bedürfnisse gemacht. Gender-WCs sind wichtiger als Arbeitsplätze und intakte Schulen. …

Die politische Diskussion hat sich in den letzten Jahren pervertiert: Einer deutschen Bischöfin zufolge beleidigen Kreuze Muslime. In der Schweiz dekretieren junge SPler die Ehe zum ‚überholten Konstrukt’. Studierende verlangen, daß ‚Werke von toten, weißen europäischen Männern’ nicht mehr unterrichtet werden. Allen Ernstes wird – so bei Wikipedia – aus Lehrling, Flüchtling und Raufbold: Lehrlingin, Flüchtlingin und Raufboldin. …

„Zuerst durfte man die lieben Jugendlichen, die andere halb tot prügeln, verhaltensauffällig nennen; jetzt darf man diese Jugendlichen, die selbst ihre Lehrer bedrohen, nur noch verhaltensoriginell nennen.”»7 (BAZonline.ch)

Die heute von der Regierung, besonders bei der Krise um Masseneinwanderung in unser Sozialgeldsystem, verwendeten Methoden werden von Feministinnen seit Generationen erprobt und systematisch ausgenutzt.

«Erstaunlich, wie Feministen die Realität ausblenden
Von Reinhard Mohr | Veröffentlicht am 16.01.2016 …

Daß man gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung ist, versteht sich von selbst – die Inkarnation jenes guten Gewissens, das nur ein schlechtes Gewissen sein kann. Sein Leitmotiv: Der Westen ist an allem schuld. Also ‚wir’. Wer sonst. So ist es nur logisch, daß das Bewußtsein dieses biedermeierlichen Weltbilds keine äußeren Feinde kennt. Das Böse hockt ja im eigenen Land.

Kein Wunder also, daß dieses Justemilieu, das von links außen bis tief in die Mitte der Gesellschaft reicht, durch die Ereignisse in der Silvesternacht auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Ein wahrer Realitätsschock. Tagelang herrschte Sprachlosigkeit auf den üblichen Kanälen der Empörung. …

Die gesamte Flüchtlingsdebatte hatte unter dem Zeichen einer buchstäblich grenzenlosen Moral stattgefunden, bei der jeder Zweifel in den Bereich des Amoralischen und Verwerflichen verwiesen wurde.»8 (Welt.de)

Dieselbe Zeitung berichtete, wie ein ‚Waschbärunfall’ für berichtenswerter und wichtiger eingestuft wurde als der Tritt in den Unterleib einer Schwangeren, sogar der Innenminister unter Druck geriet.

«Die hessische Polizei verzichtet auf Berichte über Flüchtlingskriminalität „mangels Interesse der Öffentlichkeit”. Dafür wird über nachrangige Vorfälle informiert. Der Innenminister gerät unter Druck.»9 (Welt.de)

Extreme Einseitigkeit gibt es auch in ausländischen Medien. Seit einem Jahr jagt ein Diffamierungsversuch gegen Trump den anderen, meist erfolglos; oft endet das in Peinlichkeiten für die einseitigen, von Haß und Gesinnungswut getriebenen Journalisten. Bei uns wird ständig die AfD vermiest, für Positionen, die im Wahlkampf nun von CDU, SPD und vor allem der CSU geklaut, von letzterer sogar überboten wurden. Seit Monaten werden ständig Verschwörungstheorien verbreitet, es habe Wahlhilfe von Putin gegeben, ohne daß es jemals einen Beweis oder auch nur ein stichhaltiges Indiz gegeben hat. Einst angesehene etablierte Medien verdienen sich einen Ruf als ‚Falschnachrichtenproduzenten’, auch in Deutschland. Nennt ein Blogger Roß und Reiter, versuchen sie den Blogger auf dem Gerichtsweg mit für ihn hohen Bußen kaputtzuklagen, wie es jüngst einem aufrechten Blogger erging, der sehr zweifelhafte Geschichten bei einem bekannten Wochenmagazin entdeckt hatte, das ich wegen der Klagelust seiner Anwälte lieber nicht nenne.

Es spricht nicht für Qualität und Seriösität, wenn sie mit juristischen Winkelzügen Kritiker kaputtklagen, ohne auch nur zu versuchen, die Richtigkeit ihrer zweifelhaften Meldungen zu belegen. Groteskerweise werden nicht die großen Medien belangt wegen Falschnachrichten, so wenig wie Regierungspolitiker für Wahllügen, sondern jene kleinen Unabhängigen, die ihnen Lügen nachzuweisen versuchen. In orwellscher Verdrehung der Tatsachen wird der glaubhafte Versuch, etablierten Medien Falschnachrichten nachzuweisen, als ‚Falschnachricht’ abgebüßt – nicht jedoch die tatsächliche und weit verbreitete Falschnachricht der Massenmedien.

«Die Medien SCHWIEGEN, als ein Audio enthüllte, daß Hillary fremde Wahlen fälschen wollte
Ryan Saavedra 17. Feb. 2017
In einem Audio Hillary Clintons auf dem Jahre 2006 schlägt sie vor, palästinensische Wahlen zu fälschen

Am 18. Oktober 2016 gab der New York Observer eine Tonaufzeichnung aus dem Jahre 2006 frei, bei der Hillary Clinton vorschlägt, eine ausländische Wahl zu fälschen, um das von ihr gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Medien berichteten nicht von der Aufzeichnung, als sie 2016 freigegeben wurde, weil das äußerst schädlich für die damalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton gewesen wäre.»10 (thegatewaypundit)

So wie seit Generationen keine wirkliche Feminismuskritik Chancen hat, in die Medien zu gelangen und dort fair besprochen zu werden, Feministinnen nicht kritisch durchleuchtet, sondern mit Samthandschuhen behandelt oder gepriesen, Feminismuskritiker dagegen persönlich diffamiert werden, werden auch Linke extrem bevorzugt, wird von ihnen ausgehende Gewalt vertuscht, wogegen auf dem konservativen Flügel verunglimpfende Adjektive, Bezeichnungen und Darstellungen üblich und tägliche Praxis sind, von raffinierten Zitatverdrehungen und Verleumdungen ganz zu schweigen.

«Der Mordaufruf gegen Trump zeigt:
Linke sind genauso intolerant und tödlich wie der Islam.

Das ist das wahre Gesicht der internationalen Linke. Offener Mordaufruf eines linken irischen Blatts gegen den amtierenden Präsidenten der USA. Man darf gespannt sei, ob die Macher dieses Blatts dafür ins Gefängnis kommen. Die Gesetze der USA und Irlands sehen dies bei einem Mordaufruf jedenfalls so vor. …
Ihre Methoden sind im besten Fall fragwürdig, im schlechtesten Fall hochkriminell.

An diesem Mordaufruf ist auch ganz direkt der SPIEGEL beteiligt. Mit seinem aktuellen Cover, das Trump mit dem abgeschlagenen Kopf der Freiheitsstatue zeigt und welches dann durch die linken Netzwerke um die Welt ging, hat der SPIEGEL die mordlüsterne Atmosphäre gegen Trump mit aufgeheizt.

Medien scheinen sakrosankt zu sein. Dieser Zustand muß geändert werde. Die US-Justiz muß die Macher dieses linken Hetzblatts hinter Schloß und Riegel bringen. Für immer.
Michael Mannheimer, 10.2.2017»11 (Michael Mannheimer)

Gruppenbezogene Männerfeindlichkeit erleben wir seit mindestens 1968 ständig; wir nehmen das kaum noch wahr. Heute richtet sich solche Feindlichkeit genauso gegen Einheimische und Regierungskritiker.

«Und über feministischen Rassismus in den Medien, der fragwürdige, pauschale Beschuldigungen gegen Einheimische ohne jede Grundlage erfindet: Das nennt man gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Man könnte auch fragen, warum #ausnahmslos-Unterstützer Heiko Maas bei seiner Hatespeech-Kampagne nicht gegen reichweitenstarke, teilweise durch Zwangsgebühren finanzierte Medien vorgeht, die solche Unterstellungen und falschen Zuweisungen von Straftaten und Übergriffen gegen Einheimische und ihre gelebte, naja, Kultur verbreiten.»12 (faz.net)

Feministinnen fälschen seit Jahrzehnten Statistiken und erzeugen gezielt falsche Nachrichten, um ihre Ideologie und Kampagnen zu fördern, wie im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” dokumentiert und besprochen.

«Oktoberfestlügen beim Facebook-Fakenews-Jäger Focus
21. Februar 2017 von Don Alphonso …

Zu diesem Zweck habe ich mit der Polizei gesprochen und offizielle Statistiken ausgewertet, und die eindeutige Antwort ist: Nein. Auch eine Riesenveranstaltung wie das Oktoberfest mit Millionen Besuchern und Alkoholkonsum weist nicht im Mindesten die Verbrechensrate auf, mit der der Mob von Köln in wenigen Stunden Schlagzeilen machte.Zu diesem Zweck habe ich mit der Polizei gesprochen und offizielle Statistiken ausgewertet, und die eindeutige Antwort ist: Nein. Auch eine Riesenveranstaltung wie das Oktoberfest mit Millionen Besuchern und Alkoholkonsum weist nicht im Mindesten die Verbrechensrate auf, mit der der Mob von Köln in wenigen Stunden Schlagzeilen machte. …

Grundlage für eine gegenteilige Behauptung bei ARD, ZDF, Spiegel Online und vielen anderen Medien war eine alte Fake News bei der taz, die kurz nach Silvester von Feministinnen ausgegraben wurde, um die Silvesternacht Köln zu relativieren. Es ging offensichtlich darum, kriminelle Migranten und ihre Straftaten als ein Phänomen zu beschreiben, das auch weiße, deutsche Männer begehen. Manche Medien haben daraufhin die Lügen ihrer Autoren zurückgezogen, bei anderen steht das, versteckt im Archiv, bis heute. Aber allgemein hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß Medien mit der Oktoberfestlüge im Januar 2016 einer ideologisch motivierten Desinformationskampagne aufgesessen sind.»13 (faz.net)

Damit Richtigstellungen von Falschmeldungen, Auslassungen oder Verdrehungen durch Regierung, Eliten und ihnen hörige Medien nicht auffliegen, was peinlich wäre, werden kritische Gegenmedien bekämpft und nach Möglichkeit gesperrt, falls es für Machthaber gefährlich wird und sich ein Grund finden läßt. Nach dem Motto: „Wer suchet, der findet” wurde auch bei Kolja Bonka gesperrt, obwohl er nur aus öffentlichen Polizeimeldungen twitterte. Vor keinem Gericht eines funktionierenden Rechtsstaates hätte solche Willkür Chancen gehabt.

«STAATLICHE ZENSUR: Der Tweet ist weltweit verfügbar – außer in Deutschland.
„Unsere Politiker verraten uns” – Dieser Tweet von Geert Wilders wird in Deutschland zensiert
27.05.2017 – 16:12 Uhr

DEUTSCHLAND. Kein Deutscher darf die martialische Botschaft des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders auf Twitter lesen. Das haben staatliche Behörden in Deutschland entschieden.

Nach dem verherrenden Terroranschlag in Manchester veröffentlichte Geert Wilders einen islamkritischen Appell auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Der Text im Wortlaut (übersetzt):

„Sie hassen und töten uns.
Niemand schützt uns.
Unsere Politiker verraten uns.
Schon wieder.
Schließt unsere Grenzen.
Ent-islamisiert unsere Nationen. Jetzt!”

Tausende Nutzer weltweit verbreiteten die Botschaft. In Deutschland wird sie jedoch zensiert. Statt dem Tweet sehen deutsche Nutzer nur folgende Meldung:

Dieser Tweet von @geertwilderspvv wurde zurückgehalten in: Deutschland.
Laut Twitter sind lediglich Regierungs- und Strafverfolgungsbehörden berechtigt, Tweets oder Accounts in einem bestimmten Land zu zensieren. …

Freie Zeiten berichtete mehrfach über den Feldzug von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) gegen einwanderungskritische Meinungsäußerungen im Internet.»14 (freiezeiten.net)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/06/05/news-cnn-london/

2 «Germany’s censorship is going too far and rattles a thousand cages (The Exorcism of Kolja Bonke)
June 6, 2017
Censorship, thought police, political repression: Germany goes down the lane of totalitarianism
Angela Merkel has secured her re-election in September this year by cracking down on social networks and criminalizing critics with charges of ‘hate speech’ and ‘fake news’. If all works out, she will last as ‘dear supreme leader’ one year short of Kim Jong-Il: 16 years.
She and her fiendish Minister of Justice, Heiko “Goebbels” Maas, now announced legislation to punish US companies for giving German regime critics, nationalists, and dissidents a platform –with fines up to $50 million dollars for non-compliance.
RELATED Germany: 5 million to 50 million euros penalties for hateful comments on the internet
Now, this author thinks that the censorship tyranny will fire back at the Merkel clique big time. First, the Americans are not flexible. They uphold freedom of speech, and they know that Germany is a censorship pit, just like North Korea, albeit an ally. Still, they won’t tolerate a totalitarian Merkelian censorship state forever.
Case in point: Kolja Bonke. Mr. Bonke is an author and influencer with a gift for words. Like all Germans, he reads the regime press and is appalled by it. So, with the rise of Twitter in Germany, it came to him the idea to mock the regime propaganda and media lies.
Can you imagine the sense of terror and existential crisis within the echolons of power? Here was a dangerous man imitating America’s free speech like this was some kind of democracy. So, Kolja Bonke’s first Twitter account with 4000 followers was quickly flagged and taken down. He opened a new Twitter account and rumbled on. All very civilized, all damn sharp. His wit caught ever wider audiences, especially within the AfD – the ‘Alternative for Germany’, or: the anti-Merkel party.
RELATED German RegimeTV To Internet: You Must Not Use Our Material To Mock Us [Shlomo Vs. ARD, #ARDolf]
Now his second account has been terminated, too. On that one, he amassed 11,000 followers. This time, Mr. Bonke is accused of socket-puppeting. It means despite having being banned, he dared to open another Twitter account to continue tweeting his prose. This time, Mr. Bonke is expelled from Twitter indefinitely. Twitter monitors his IP-address and mobile-phone number. Germany is a surveillance state.
For the ‘take-down’ of Kolja Bonke, thousands of new dissidents are created somewhere -and not just in Europe, but across the world.
And that might just be the beginning of the end of Merkel’s safe space. The German regime is forcing US Facebook and Google/Youtube to discontinue the most important human right of all: freedom of expression. How long do you think will Washington tolerate supreme leader Angela Merkel? Sadam Hussein once was a loyal puppet dictator, too, who kept order and discipline, and see how fast he dropped from grace from ten to zero.
Do not let the regime intimidate you. Do not let the regime take away your human right to free speech. Speak out against Merkel censorship and Merkel terror.
You are not alone!» (http://www.east-west-dichotomy.com/exorcism-of-kolja-bonke/)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/06/01/sieg-der-guten-nutte/

4 http://linkis.com/www.welt.de/politik/1IWQM

5 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ich-dachte-wir-leben-in-einer-demokratie-leider-ein-irrglaube/

6 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/02/07/ard-redakteur-packt-aus-tagesschau-ist-reine-propaganda/

7 http://bazonline.ch/ausland/europa/politik-ohne-volk/story/26525377

8 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article151084213/Erstaunlich-wie-Feministen-die-Realitaet-ausblenden.html

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article152633768/Waschbaer-Unfall-wichtiger-als-Tritt-gegen-Schwangere.html

10 «Media Was SILENT When Leaked Audio Revealed Hillary Wanted To Rig Foreign Elections
Ryan Saavedra Feb 17th, 2017
2006 Audio of Hillary Clinton Proposing Rigging Palestine Election
On October 28, 2016, the New York Observer released a leaked audio clip from back in 2006 in which Hillary Clinton proposed rigging a foreign election to achieve the desired outcome that she wanted. The media did not report on audio clip when it was released in 2016 because it would have been extremely damaging to then presidential candidate, Hillary Clinton.» (http://www.thegatewaypundit.com/2017/02/audio-media-silent-leaked-audio-revealed-hillary-wanted-rig-foreign-elections/)

11 https://michael-mannheimer.net/2017/02/10/medien-toetet-trump/

12 http://blogs.faz.net/deus/2016/10/08/feminismus-und-rassismus-neues-ungemach-fuer-oektoberfestluegnerinnen-3768/

13 http://blogs.faz.net/deus/2017/02/21/oktoberfestluegen-beim-facebook-fakenews-jaeger-focus-4164/

14 http://www.freiezeiten.net/unsere-politiker-verraten-uns-dieser-tweet-von-geert-wilders-wird-in-deutschland-zensiert

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie: – Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vögeln

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie
Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vö***n

Wir werden nach Strich und Faden ausgenutzt. Ein millionenfacher Männerüberschuß ist eingedrungen, der vielfach nicht arbeiten, sondern auf unsere Kosten leben und dabei unsere Frauen vögeln will.

«– Ich bin gekommen, um für immer zu bleiben – nicht um zu arbeiten
Ein Asylsucher aus Somalia sagte in einem Gespräch mit litauischen Journalisten, daß er nach Deutschland gekommen ist, um den Rest seines Lebens gut von Förderungen zu leben, die Steuerzahler finanzieren, ohne arbeiten zu müssen. Sobald er die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat, plant er seine ganze „kleine Familie” von zehn Personen herzubringen, sagt er.
Journalisten des größten litauischen Nachrichtenportals Lietuvos Rytas (Litauischer Morgen) besuchten eine Flüchtlingsunterkunft in München. Die 1200 Asylsucher waren aus Libyen, Somalia und Sudan. Die litauischen Journalisten waren erstaunt, als sie bemerkten, daß einige der von ihnen befragten Somalis sehr offen von ihrem Verlangen sprachen, Arbeit zu vermeiden. „Ein Somali sagte mir, daß er sich wegen der großzügigen Leistungen und guten öffentlichen Dienste entschieden habe, in München zu bleiben.”»1 (speisa.com)

Integration ist männerfeindlich. Die Chancen heimischer Männer auf ein Liebesleben werden versaut, wofür sie noch bezahlen müssen, denn ihre Konkurrenz, die ihnen vom Staat bezahlt Frauen wegflirten kann, hat den ganzen Tag Zeit, unsere knappen Frauen auszuspannen, während der deutsche Steuerzahler hart arbeiten muß, um langfristig selbst zum Kuckold zu werden.

Belege für sexuelle Motivation zitieren meine Bücher und einige Blogartikel; außerdem ist absehbar, daß kaum ein unbegleiteter heterosexueller Mann der meist illegalen Einwanderung darauf verzichten wird, unsere Frauen flachzulegen, um einheimische Männer zu schonen, die er auch finanziell abzocken will. Im Gegenteil, das wird ein Hauptanliegen ihres Lebens hier sein.

Aufgrund von Feminismus und früherer Einwanderung sind junge Frauen fruchtbaren Alters bereits in Unterzahl. Es sind bereits zu wenige. Es können gar nicht alle arbeitenden Einheimischen eine abbekommen. Dabei sind Fragen der Liebesfähigkeit und der Möglichkeit, erfolgreich Erfahrungen beim Flirten zu haben, noch gar nicht berücksichtigt.

Integration ist seelische Grausamkeit gegenüber „weißen heterosexuellen Männern”, dem Lieblingsfeind der Feministen seit Jahrzehnten.

Feminismus mag heute lächerlich sein, aber diese Ideologie hat in allen Wellen schwersten Schaden angerichtet, unsere Kultur guter Geschlechterbeziehungen restlos zerstört, ähnlich Liebesfähigkeit und Mitgefühl für einheimische Männer.

Dieses Problem wird allgemein vernachlässigt; Argumente und Bücher dazu werden seit Jahren ignoriert. Die Verdrängung heimischer Männer könnte langfristig folgenreicher sein als schwere Probleme wie Gewalt und Terror, die allenfalls unsere Aufmerksamkeit erringen, weil es angeboren ist, sich um Schutz von Kindern und Frauen zu mühen, in Männern eher Konkurrenten zu sehen, in männlichen Verlierern aber von der Evolution „zu Recht Verurteilte”. Dies ist ein schweres, menschenunwürdiges Vorurteil, das Feminismus aller Wellen ausgenutzt und weiter verstärkt hat. Wer glaubt, die erste Welle sei „besser” gewesen, irrt. Sie hat bereits ganz kraß und deutlich Männer absichtlich zu Verlierern gemacht.2

Inwischen wird im Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus sogar vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Gleichzeitig lenkt die Regierung von ihrer Verantwortung durch Grenzöffnung ab, verunglimpft alle Kritik als „rechtspopulistisch”, „fremdenfeindlich” und „braun” bis „Nazi”. Untätig gegenüber vielen tausend islamistischen Gefährdern und Kämpfern, die weiterhin ungehindert aus den Gebieten des Islamischen Staates einreisen, zu Asylgeldforderern und Ausspannern unsrer Frauen werden dürfen, wird ein „Kampf gegen rechts” beschworen, damit es keine Alternative gibt bei Wahlen, sie also aufgrund mangelnder Auswahl trotz der angerichteten Katastrophe wiedergewählt werden müssen.

So hat das jahrzehntelang funktioniert: Da alle Parteien feministisch waren, und auch in allen anderen schädlichen Weichenstellungen übereinstimmten, konnte eine diese Fehler ablehnende Mehrheit der Bürger niemals ihre Position im Parlament vertreten bekommen. Egal, wen Bürger wählten, vertraten die Parteien im Bundestag anschließend den Ausverkauf des Landes an Feminismus und den Verrat deutscher Interessen, in dem sie alle übereinstimmten. Seit Jahrzehnten ist unser Staat keine funktionierende Demokratie mehr, die nur Fassade ist, der Rechtfertigung der regierenden Kaste und des dominierenden Systems gilt, dem sämtliche wählbaren Parteien außer „verrückten Extremisten” angehörten, die so wirksam vermiest werden, daß kein anständiger Mensch sie zu wählen traut.

So funktionierte unser Unterdrückungssystem seit der maoistisch-feministischen Kulturrevolution von 1968. Eine wählbare Alternative gab es nicht. Daher muß jede Alternative, die sich zu gründen versucht, vom System diffamiert werden, damit die Grundlage der Macht nicht zerbricht, was bei einer wählbaren Alternative und echter Demokratie der Fall wäre. Bei der Migrationskritik gibt es jetzt eine demokratische Alternative. In Sachen Feminismus fehlt diese weiterhin. Doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung getan worden.

Täglich hetzen unsere Gesinnungsmedien gegen Trump, Putin, AfD und Migrationskritiker, den BREXIT, demnächst wohl auch migrationskritische Regierungen in den Niederlanden und Frankreich. All das dient dem Machterhalt eines Systems, das unter demokratischer Fassade faktische Gesinnungsdiktatur betreibt, die stark vom Feminismus inspiriert und getragen wird, der nichtfeministische, natürliche Kultur und Sichten mit den Methoden ideologischer Anfeindung und „politischer Korrektheit” unterdrückt hat. Später kamen weitere privilegierte Minderheiten zu den Feministen hinzu.

«Festgenommener „Neo-Druide” lebte in Bayern
Der nette Extremist von nebenan
Jahrelang lebte er im unterfränkischen Bischofsheim an der Rhön, gab Seminare und Führungen, kandidierte 2008 auf einer SPD-Liste für den Stadtrat.»3 (BR)

Dieser – offenbar esoterisch versponnene – Mann, der vor kurzem noch für die SPD kandidierte, wird uns als „große Gefahr von rechts” aufgebaut, um vom real dominierenden Terror durch Islamisten und der überwiegenden Gewalt von links abzulenken. Wahlkampfgetöse? Was ein „keltischer Druide” mit „deutschen Reichsbürgern” oder diese mit demokratischer Opposition zu tun haben soll, wurde von den Medien nicht triftig begründet; es hatte das Gerüchle von allgemeinen Verdächtigungen gegen alles, was rechts vom Linksradikalismus steht oder die Regierungslinie kritisiert.

«Terrorgefahr in Deutschland
Trinkwasser und Lebensmittel gefährdet: BKA warnt vor Anschlägen mit Chemie-Waffen
Dienstag, 24.01.2017
Ein Sicherheitsbericht der Bundesregierung verheißt Beunruhigendes: Es gibt die Gefahr von Terroranschlägen mit Chemie-Waffen in Deutschland. Möglich sei einem Medienbericht zufolge ein Anschlag auf die Trinkwasserversorgung, Lebensmittel oder Mehrfamilienhäuser.»4 (Focus.de)

Sträflich vernachlässigt wird dagegen die Sicherheit der Bevölkerung; die Unverantwortlichen haben Leibwächter. Inmitten der Terrorgefahr wird dem Reservoir der Gefährder Kampfsport beigebracht. Irreale Szene aus einer schrägen Filmphantasie? Nein, unsere Wirklichkeit.

«Paris : Die Migranten gehen zum Taekwondo
Im Auffanglager für Migranten des Boulevard Ney (XVIIIe) werden Taekwondo Kurse erteilt. Eine von Ex-Weltmeister Pascal Gentil (in schwarzem Kostüm) gesteuerte Initiative.»5

Erst werden Millionen junge Männer im kriegsfähigen Alter und mit aggressiver Haltung ins Land gelassen, dann werden sie noch im Kämpfen ausgebildet. Eine Flut dringt unablässig ein, um ohne Gegenleistung von unserem Geld bis zum Lebensende gut zu leben, den dafür zahlenden Kuckolden unsere Frauen wegzunehmen. Kampfsport lehrt man sie ebenso gratis wie flirten.

Hier haben offenbar wirklich die Leute den Verstand verloren. Ein kollektiver Wahnsinn ist ausgebrochen. Die tonangebende und meinungslenkende Elite ist nicht mehr zurechnungsfähig.

Doch es gibt keinerlei Anteilnahme an einheimischen „europäischen” Männern, die seit mindestens 1968 von Feminismus, der neuen Staatsdoktrin, abgezockt, um ihr Leben betrogen und verar*t werden. Nur Hohn, Spott, Verachtung und persönliche Tiefschläge hagelt es auf männliche Verlierer, die es wagen, auf ihr Los hinzuweisen, so wie es mir seit den 1980ern passiert. Geschehen ist nichts. Niemand wollte davon wissen. Ich wurde ausgelacht, beschuldigt und ignoriert. Niemand änderte etwas, keiner half. Es gibt kein Mindestmaß an Anstand und Menschlichkeit gegenüber „weißen” heterosexuellen männlichen Verlierern. Erst wenn privilegierte Gruppen wie Frauen (Belästigungen und Vergewaltigungen) oder andere Immigranten betroffen werden, wird überhaupt wahrgenommen und berichtet.

«Frankreich: Chinesen als neue Opfer der Nafris
28. Januar 2017
In Frankreich wächst der Unfriede unter den Migranten. Ins Visier der neuangekommenen Nordafrikaner geraten die Chinesen, denen es in ihren Augen zu gut geht.
Im vergangenen Jahr gab es mehr als 200 Angriffe auf Chinesen durch nordafrikanische Migranten, gab die Polizei bekannt.
Mit hohen Erwartungen sind die sogenannten Flüchtlinge ins Land gekommen, die nicht erfüllt werden. Sie sehen sich in der Opferrolle und erwarten Mitleid.
Im Gegensatz zu ihnen arbeiten die in Frankreich lebenden Chinesen hart für ihren Lebensunterhalt und leben ohne staatliche Unterstützung.
Der Chinese Woo schildert der Deutschen Welle, wie er und seine Frau im vergangenen November von einer Gruppe Nordafrikanern zu Hause überfallen wurde. Sie brachen bei ihm ein, bedrohten ihn und seine Frau mit einem Messer, schlugen gegen seinen Kopf und raubten ihm sämtliche Wertsachen.
„Ich habe Angst. Ich fühle mich nicht mehr sicher,“ so Woo gegenüber der DW. Auch Yvon Sun, der für die chinesische Gemeinschaft in Paris arbeitet, bestätigt die Schilderungen. Er weiß von Überfällen durch Nafris auf Kinder, die nicht einmal 10 Jahre alt sind und mit Messern bedroht werden.
Die Nordafrikaner sagen gegenüber der DW ganz deutlich, was sie denken: „Es ist wie es ist. Ich mag die Chinesen nicht.” Ein anderer: „die Chinesen sind hier in Frankreich zu reich geworden. Sie haben gute Klamotten und große Autos. Das ist nicht fair.”
Die Verteilungskämpfe werden mit steigenden Migrantenzahlen härter und die Polizei nehme eine extrem passive Haltung ein, wenn es um muslimische Gemeinschaften geht»6 (Express.co.uk und Journalistenwatch)

Artikel und Bücher belegten bereits, wie Feminismus erst die eigene Geburtenrate in den Keller schickte, sodann eine Immigration und offene Grenzen betrieb, was jedoch nicht etwa gebärfreudige Frauen anlockte, sondern einen oft sogar feindlich gesonnenen Männerüberschuß, wodurch sich das Problem der Gesellschaft und der einheimischen Männer weiter vergrößerte. Nicht nur historisch hat Feminismus die Völkerwanderung betrieben, sondern es gibt auch heute Überschneidungen von feministischer und islamistischer Agenda.

«Feminism und Islam teilen einige fundamentale Grundsätze wie tiefgreifenden Haß auf den Westen, Überempfindlichkeit und einen Hang, freie Rede einzuschränken.»7

Begonnen hat das Problem mit der ersten Welle, wie meine Artikel und Bücher nachweisen. In der Kulturrevolution ab 1968 verschärften sich Gesinnungsdruck und Unterdrückung der Meinungsfreiheit massiv. Heute ist ein neues, orwellsches Diktatursystem in „demokratischer” Fassade am Entstehen.

Hierzu eine Karikatur:

Ob Maas so gesagt hat, was obiges Bild eher sinngemäß und leicht überspitzt zusammenfaßt, mag fraglich sein; doch läuft seine Politik darauf hinaus.

«Wie Justizminister Heiko Maas beginnt, eine Zensurkampagne aufzubauen. Dabei passieren Pannen, aber alles dient letztlich dem Ziel, Kritiker und Kritikerinnen der Politik zum Verstummen zu bringen»9 (Tichys Einblick)

«„Meinungsfreiheit benötigt keine Zensur.”
Sie wäre auch grundgesetzlich verboten. Vermutlich deshalb hat sie Heiko Maas privatisiert und in Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ausgelagert. Sie wird wiederum aus dem Etat von Frauen- und Familienministerin Manuela Schwesig finanziert ..
Bestehende Gesetze reichen – Zensur wird privatisiert.»10 (Tichys Einblick)

«Date: 17. Juli 2016  Author: davidbergerweb
(David Berger) Der von Heiko Maas vor mehr als einem Jahr angeregte Kreuzzug „gegen rechts” baut zunehmend auf eine Kontrolle und nachträgliche Zensur der sozialen Netzwerke. Mit Hilfe der mit immensen Summen aus Steuermitteln finanzierten und von einer Ex-Stasi-Informantin geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung soll „Hetze” aus den sozialen Netzwerken, besonders aus Facebook, verschwinden.
Dabei hat der „Hetzebegriff” mit dem Straftatbestand der Volksverhetzung nicht mehr viel gemein, sondern ist so weit ausgelegt, daß gegen alles der Netzwerküberwachungsstelle politisch Unliebsame, besonders Kritik an der Flüchtlingspolitik der Regierung, durch Löschungen und Sperrungen regierungskritischer Netzwerker vorgegangen werden kann.
Das alles ist Heiko Maas aber offensichtlich noch nicht restriktiv genug, die Kontrolle über die Veröffentlichung öffentlicher Meinung soll noch weiter ausgeweitet werden. Das geht aus einem Schreiben hervor, das „Spiegel-Online” vorliegt und über das das Internetmagazin heute berichtet.»11 (Philosophia Perennis 17.7.2016)

«Kommt ein „Wahrheitsministerium”?
Am deutlichsten wird der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Grosse-Brömer. In der Sendung „Berlin Direkt” erklärte er die Notwendigkeit staatlicher Aufsicht über Onlinegespräche. „Im Netz sind ’ne Menge Leute unterwegs, die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen, und da muß Politik mit umgehen, insbesondere vor Wahlkämpfen.”
Die falsche Meinung zu Wahlkampfzeiten – übrigens ist dieses Interview in der ZDF-Mediathek nur ohne diese verräterische Stelle abrufbar …
Aber wer entscheidet über „falsche” und „richtige” Meldungen? Etwa das „Abwehrzentrum gegen Desinformation”? Der „Spiegel” berichtet, daß es ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden soll.
Soll das Sprachrohr der Bundesregierung zu einem „Wahrheitsministerium” aufgebaut werden? Ein Begriff, den George Orwell für seine düstere Vision der Totalüberwachung im Roman „1984” prägte. Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, und deshalb wohl wird ein drohender Krieg mit Rußland aus der Mottenkiste geholt. …
Feldzug gegen die Pressefreiheit
Dabei haben die Väter des Grundgesetzes so schnörkellos wie unumstößlich formuliert: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Dieses elementare Freiheitsversprechen des Grundgesetzes soll jetzt angetastet werden. Es ist die Freiheit, andere Meinungen zu äußern, aus dem Mainstream auszubrechen. Dabei ist gleichgültig, welcher Technik man sich bedient – es gibt keine geringere Freiheit für das Netz, es gibt immer nur eine Freiheit. …
Im Netz allerdings schwillt der Widerstand zunehmend an. Während an den Bahnhöfen die Einwanderer noch mit Teddybären und im Bundestag einmütig von allen Fraktionen begrüßt werden, tobt die Netzopposition. Dort herrscht Ablehnung; jedes vorgeschobene Argument der Regierung wird in real time zerpflückt – die Einwanderung von Chefärzten und Facharbeitern verlacht, die geschönte Statistik mit Fakten zerschlagen.
Höhepunkt der Netzrealität waren die Vorkommnisse des Jahreswechsels 2015/16 in Köln: Während Sender und Zeitungen noch die offizielle Verlautbarung von einer harmonischen Silvesternacht nachbeteten, kursierte im Netz längst die bittere Realität massenhafter Gewalt gegen Frauen, die zunächst die Onlineredaktion des mutigen „Kölner Express“ bundesweit abrufbar machte.
Private Stiftung bespitzelt Medien …
Und seither reagiert die Politik garstig auf den Widerspruch im Netz: Zunächst trat Justizminister Heiko Maas eine Hate-Speech-Kampagne los, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Schon das ein skandalöser Vorgang: Neuerdings soll eine privatrechtliche Stiftung anstelle von Gerichten und Verfahren nach eigenem Gusto beurteilen und sanktionieren – der sensible Umgang mit dem Grundrecht der Meinungsfreiheit wird privatisiert. Allein für den Versuch wäre früher ein Minister zum Rücktritt gezwungen worden.
Daß Maas auf eine Ex-Stasi-Agentin als Stiftungsvorsitzende zurückgreift, die dann noch die früher von der Stasi verfolgte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld erneut als „Nazi” zu diskreditieren versucht – umso schlimmer. Auf die Hate-Speech-Kampagne folgt der Angriff auf Facebook.
Unter dem Druck Berlins löscht und sperrt Facebook seither willkürlich Texte und Autoren. Zwar ist Facebook ein privates Unternehmen, aber auch als solches unterliegt es einem Willkürverbot – wobei Maas Willkür gegen „Rechte” zum Prinzip erhebt. Und als dritte Eskalationsstufe jetzt also Fake News. Falschmeldungen, die früher verharmlosend Ente oder in der Häufung Propaganda genannt wurden, heißen heute Fake News. Und wieder steht eine Stiftung bereit: das Journalistenbüro Correctiv aus Essen will künftig „falsch” und „richtig” bei Facebook bewerten. Es ist eine SPD-nahe Stiftung. Aufgefallen ist sie durch skandalöse Falschmeldungen: So wurde Hillary Clinton zur Wahlsiegerin ausgerufen – was stören schon Fakten? … Und Kliniken werden bezichtigt, Hygienestandards zu verletzen – dummerweise so fehlerhaft, daß Correctiv zurückziehen muß.8

Fußnoten

1 «– I have come to stay forever – not to work
An asylum seeker from Somalia, says in an interview with Lithuanian journalists that he has come to Germany to live well on taxpayer-funded grants for the rest of his life, without having to work. As soon as he has received a German citizenship he also plans to bring his whole “little family” of ten people, he says.
Journalists from Lithuania’s largest news portal Lietuvos Rytas (Lithuanian Morning) visited an asylum center in Munich. The 1,200 asylum seekers were from Libya, Somalia and Sudan.
The Lithuanian journalists were astonished when they realized that some of the Somalis they interviewed were quite open about their desire to avoid having to work. “A Somali told me that he had decided to stay in Munich because of the generous contributions and good public services.”» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3632/i-have-come-to-stay-forever-not-to-work.html)

2 siehe Beweise im demnächst erscheinenden Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”

3 http://www.br.de/nachrichten/razzien-rechtsextremisten-neodruiden-100.html

4 http://www.focus.de/politik/deutschland/terrorgefahr-in-deutschland-trinkwasser-und-lebensmittel-gefaehrdet-bka-warnt-vor-anschlaegen-mit-chemie-waffen_id_6538120.html

5 «Paris : les migrants se mettent au taekwondo
Des cours de taekwondo sont dispensés au centre d’accueil des migrants du boulevard Ney (XVIIIe). Une initiative pilotée par Pascal Gentil (en costume noir), ex-champion du monde.» (http://www.islamisme.fr/paris-les-migrants-se-mettent-au-taekwondo/)

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/01/28/frankreich-chinesen-als-neue-opfer-der-nafris/
http://www.express.co.uk/news/world/759995/North-African-youth-gangs-Chinese-migrants-Paris

7 «feminism and Islam share some fundamental tenets like a profound hatred of the West, hypersensitivity, and an affinity for curbing free speech.» (http://www.therebel.media/the_truth_about_feminism_and_islam)

8 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/eine-zensur-findet-doch-statt/

9 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/heiko-im-wirrwarr/

10 http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/heiko-maas-hetzt-gegen-freie-meinung-ddr-2-0/

11 https://philosophia-perennis.com/2016/07/17/news-maas-zensur/

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