Denker und Dichter

Schlagwort: Flüchtlingsströme

Die Gesinnungsdiktatur weltfremder Utopisten

Die Gesinnungsdiktatur weltfremder Utopisten

Nicht bei einzelnen Themen, sondern generell haben die etablierten Parteien der BRD und anderer westlicher Länder, in mindestens gleichem Ausmaß die vierte Macht der Medien, sich in gutgemeinte Utopien verirrt, die menschlicher Wirklichkeit radikal widersprechen.

Einst warb die CDU mit „keine Experimente”, heute betreiben sie selbst systematisch, störrisch und verbissen das zynischste Menschenexperiment der Geschichte über gegen alle Vernunft offengehaltene Grenzen. Wie Sektierer des Mittelalters halten die ihre Utopie aufrecht, derzufolge es bei uns keine geschlossenen Grenzen geben darf. Unter der Nazikeule geht es dabei nicht mehr.

Wie Feminismus ist nicht nur jede Kampagne vom Ansatz her völlig falsch und schädlich, sondern widerspricht sich selbst. Dieselbe Angela Merkel, die in Saudie Arabien für Steuerzahler teure deutsche Hilfe versprach, die um ein Vielfaches so langen saudischen Grenzen gegen Grenzübertritte ausländischer Menschen zu sichern, behauptete dreist, die sehr viel kürzeren deutschen Grenzen ließen sich nicht schützen. Das ist ein ebenso eklatanter Widerspruch zu ihrer eigenen Handlung wie bei Feministen, Linken, Grünen und Globalisten, besonders den Extremisten unter ihnen. Doch unsre blinden Meinungsmedien interessieren solche Widersprüche nicht, die aufzudecken und anzuprangern ihre Aufgabe und Daseinsberechtigung ist.

Unsre Medien drücken auf die Tränendrüse, so wie 2015 auch im Jahre 2020, pünktlich, wenn Millionenscharen meist junger Männer kriegstauglichen Alters teilweise aggressiv und militant Einlaß fordern. Unter dem Absingen des Schlachtrufs „Allahu Akhbar” werfen sie schwere Steine auf Grenzschützer, mit der Hand und in Schleudern, wie Videoaufnahmen beweisen, die unsre Medien bösartig verschweigen. Türkische Sicherheitskräfte in voller Montur feuern wie bei einem Gefecht Tränengasgranaten über die Grenze, um griechische Grenzschützer handlungsunfähig zu machen, einen Durchbruch für das illegale Eindringen von Migrantenmassen, meist Männer, die bei uns durch miltantes Eindringen zum Männerüberschuß werden. Ein leicht gepanzertes Fahrzeug fährt auf türkischer Seite auf, eine Lücke in den Grenzzaun zur EU zu reißen, mit Brachialgewalt das illegale Eindringen neuer Migrantenfluten zu ermöglichen, wie es die Regierung als Druckmittel gegen uns einsetzt.

Was tut die Regierung? Nichts außer dumme Phrasen lallen, wie immer. Schließlich sind sie versessen darauf, seit Jahrzehnten, fremde Migranten anzuwerben, wozu mit Steuermitteln Videos gedreht wurden, die in Afrika, Orient und anderen Kontinenten vom Leben im Wohlstaatsland BRD schwärmten, ihnen nahelegten, dieses Angebot zu nutzen. Das alles war gegen die Interessen der dadurch im Leben, bei der Arbeit, am schlimmsten aber: bei den eigenen Frauen verdrängten hart arbeitenden Männer. Regierung und Medien sind empathiegestört. Seit mindestens 1968 plappern sie jede radikalfeministischer Verirrung aus wie eine Heilsbotschaft, wogegen Kritik eisig totgeschwiegen, wütend ausgegrenzt, und, nur wenn sie durchzusickern droht, die Taktik des Totschweigens nicht mehr zieht, mit gewissenloser und grausamer Häme gegen jeden herzuziehen, der ihnen mit neuartigen Argumenten zu widersprechen wagt.

Die Gesinnungsdiktatur heutigen Typs ist viel wirkungsvoller und mächtiger als die klassischer Diktaturen, die eher mit Mord und Totschlag arbeiteten, wie der Faschismus und Kommunismus. Georges Orwell hat diesen neuen, viel totaleren Diktaturtyp in seinem Roman „1984”, Aldous Huxley in seiner „schönen neuen Welt” richtig vorhergesehen. Ein weiterer solcher prophetischer Roman war „Die Zeitmaschine”. Eine Schlüsselstellung darin haben Medien, die sich völlig von ihrem Auftrag, nämlich getreulich über Ereignisse in der Wirklichkeit zu berichten, entfernt haben.

Schon immer oblag es den Medien, was sie berichten oder für irrelavant halten. Jeder Wutausbruch einer hysterischen, männerhassenden, oft sogar gestörten, schizophrenen oder mit anderen schweren Störungen ihres Verhältnisses zu Männern belasteten Feministin wurde wie das Evangelium, wie eine heilige Botschaft heraustrompetet, in Kürze zur Staatsdoktrin erhoben. Das wiederholt sich immer wieder in neuen Schüben seit der ersten feministischen Welle, die um 1900 politische Hysterie als Methode erfand und salonfähig machte.

Diese Methodik wurde von den Propagandaministerien der Faschisten wie den analogen Instanzen der Kommunisten systematisch ausgebaut. Eduard von Schnitzlers („Sudel-Ede”) „Schwarzer Kanal” ist nur ein Beispiel davon. Heutige Medien sind viel radikaler verirrt. Sie brauchen keinen Befehl von oben mehr, keinen Goebbels, kein Zentralkomitee, die ihnen Vorschriften machen. Feminismus hat entwurzelte Menschen hervorgebracht, die nicht nur leichte Beute für die Propaganda von Ideologien wie Faschismus und Kommunismus sind, das klassische Modell. Nein, seit der Kulturrevolution von 1968 ist die kollektive Störung viel schlimmer. Da die grundlegenden Beziehungen des Lebens beschädigt sind, die Ergänzung der Geschlechter, Tausch und Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau, ihre Identität durch Genderung verbogen wurde, sind Menschen dermaßen haltlos geworden, daß weder Mord und Totschlag, KZ oder Gulag, noch Befehle erforderlich sind. Die Menschen sind anfällig geworden für verschrobene Ideologien. Hat man diese einmal in ihnen eingepflanzt, treiben sie hysterisch verrückte Ideen systematisch als ihren neuen Lebensinhalt voran. Das kann die Wahnidee sein, das lebensnotwendige Spurengas CO2 sei gefährlich, oder inverser Rassismus, der ein Selbsthaß ist, mit dem sie ihre eigene Völker und Ethnien abschaffen. Hierbei haben wir einen logischen Selbstwiderspruch: Antirassismus ist eine besonders radikale und haßerfüllte Zerrform des Rassismus, doch der Begriff selbst ist ideologisch; in welchem Maße sich Herkunften unterscheiden, können Ideologen dieser Zeit nicht herausfinden. In ferner Zukunft, wenn es wieder Vernunft gibt, wird man überrascht sein, wie verirrt Menschen in vielen Fragen gewesen sind.

Während also türkische Fahrzeuge versuchen, Löcher in den Grenzzaun der EU zu reißen, türkische Kräfte in voller technischer Montur in schneller Folge Tränengasgranaten über die Grenze feuern, Männerhorden wie in Kriegen des Altertums vor dem Zaun rennen, in Deckung kauern, Steine schmeißen und mit Wurfschleudern, einer antiken Form der Artillerie, griechische Grenzschützer angreifen, so daß man sich an Homer und die Ilias erinnert fühlt, drücken unsre Medien hemmungslos auf die Tränendrüse ob der angeblich „leidenden Kinder”, versuchen, möglichst viel Mitgefühl für die Angreifer herauszuquetschen, den Angriff aber totzuschweigen.

Eine solche verrückte Desinformation hat es wohl in der gesamten Antike, oder der Geschichte, noch nicht gegeben. Das übertrifft die Lügen eines Goebbels. Die Medien haben jeden Rest an Anstand und Gewissen verloren, während sie gleichzeitig alle, die die Tatsachen erkennen und noch einen Rest von Verstand bewahrt haben, wütend mit der Nazikeule moralisch meucheln, in täglicher Hetze die Opposition als Bösewichter hinstellen, jede rettende Kraft verteufeln. Eine solche Verdrehung ist beispielslos und macht fassungslos. Sie scheinen zu glauben, Menschen seien haltlose Idioten, Halbintelligenzler, denen man beliebigen Unfug erzählen kann.

Wer die Wahrheit sagt, wird als „Nazi” oder „Verschwörungstheoretiker” lächerlich gemacht. Aber es sind Tatsachen, Fakten, die nur totalignoriert wurden wie echte Feminismuskritik seit mindestens 1968.

Was noch vor 10 Jahren in bekannten Zeitungen und Magazinen stand, von der Welt bis zum Spiegel, gilt heute als ‚Nazi’ oder ‚obstruse Verschwörungstheorie’. Ein solch schnelles Umdrehen von Medien und Journalisten ist erstaunlich. Es ist nicht einfach nur eine neue Generation Journalisten am Start, wie Augstein, der das Erbe seines Vaters mit linksradikaler Ideologie entehrt, wie Feministen, die seit den 1970er Jahren in BRD-West sowie anderen westlichen Ländern plötzlich alle Redaktionen einflußreicher Zeitungen und Sender übernommen hatten. Erin Pizzey, die Erfinderin von Frauenhäusern, die auch erkannte, daß Frauen mindestens genauso gewalttätig sind zu Hause, wenn nicht mehr, und es mindestens ebenso vieler Männerhäuser bedürfte, wurde gerade deswegen, weil sie das aufgrund ihrer Erfahrung mit Gewaltbetroffenen bemerkte, von Feministinnen angefeindet, die ihre Schutzhausbewegung für radikalfeministischen Kampf gegen Männer, Männlichkeit und ihre Verschwörungstheorie vom ‚Patriarchat’ kaperten, heftig angefeindet, ausgeschlossen und bedroht. Sie brauchte ständigen Polizeischutz für Lesungen und Tourneen. Sie berichtete, daß in den 1970er Jahren alle Medien und Zeitungen mit Reichweite von sehr feministisch denkenden Frauen geprägt wurden, die keine anderen Sichten mehr duldeten. Sogar scheinbar unverfängliche Dichtung wurde abgesägt, wenn die Dichter nicht feministischer Ideologie gemäß schrieben. Kaum ein Mann schaffte es, eine feminismuskritische Sicht veröffentlicht zu bekommen. Die einzigen, die es mit viel Mühen gegen heftigen Widerstand schafften, waren selbst Feministen oder ehemalige Feministen, die abtrünnig wurden, wie Warren Farrell, der von der Oberfeministin Gloria Steinem protegiert worden war, Ende der 1960er Jahre die Feministinnen bei ihrem steilen Aufstieg und Griff zur Macht protegiert wurde. Doch sogar der fiel in Ungnade, als er auf Probleme von Männern hinzuweisen begann. Dabei ist Warren Farrell seiner feministischen Überzeugung treu geblieben, hat noch im letzten US-Wahlkampf Frau Hillary „Frauen sind die Hauptopfer des Krieges; sie verlieren Gatten, Söhne und Brüder” Clinton unterstützt. Auch weite Teile der sonstigen Männerbewegung, besonders in der BRD, sind genauso lächerlich feministischen Prinzipien verhaftet, daher eher eine Hilfstruppe des Feminismus. Außer meinen Büchern gibt es keine systematische nichtfeministische Sicht und Philosophie, und zwar nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern weltweit. Meine Bücher sind Pionierleistungen. Deshalb werden sie total ignoriert und lächerlich gemacht, damit niemand sie lesen will.

Es reicht an Erklärung jedoch nicht, wie in den 1970ern eine feministische Generation, später eine Gender-Generation, nun eine hysterischer Wirrköpfe, die sich vor CO2 und angeblich menschengemachtem Klima, einem ‚Patriarchat’ ängstigen, das so unsinnige Verschwörungstheorie ist wie der ‚Rat der Weisen von Zion’, der eine fiktive Geschichte eines fiktiven Romans war, aus diesem Zusammenhang gerissen und als echte Quelle hingestellt worden war. Natürlich liegt hier auch die übliche Verdrehung des Feminismus und unsrer Medien vor, die jede Kleinigkeit genau in ihr Gegenteil verdrehen. Sie schimpfen über ‚Verschwörungstheoretiker’, weil diese die Wahrheit schreiben, Fakten, von denen sie nicht wollen, daß Bürger sie erfahren, wie derzeit die Angriffe auf Grenzen mit immerhin militärischen Mitteln, wenngleich altmodischen. Moderne Kriege mit scharfen Waffen sind etwas anderes, mit Raketen, Flugzeugträgern, schlimmstenfalls Atomwaffen. Doch im Sinne antiker Kriegsführung ist dieser Angriff durchaus sehr ähnlich einer Kampfszene, nur daß nicht mit tödlichen Waffen gekämpft wird. Unsere Medien rühren mit Tränen, um die Angreifer ins Land zu holen! Das ist nach klassischen Maßstäben Hochverrat, der einst schwer bestraft wurde, und es sollte ein Jurist nachprüfen, ob solche Propaganda Grundgesetz oder Gesetze bricht, der Tatbestand des Hochverrats, der moralisch erfüllt ist, auch juristisch besteht, in diesem Falle Anzeige erstatten.

Solche Verdrehungen gibt es an jeder Stelle. Die Meinungsfreiheit ständig weiter aushebeln, mit Gesetzen, deren Bestimmungen an jene erinnern – und über diese teilweise noch hinausgehen – die von den echten Faschisten 1933 zur Machtübernahme erlassen wurden, verdrehen auch das ins Gegenteil, empfinden sich selbst als Hüter von Moral und Demokratie, wogegen sie ausgerechnet jene, die verweifelt Demokratie, Meinungsfreiheit und freiheitliche Ordnung als Opposition gegen die Meinungsdiktatur verteidigen wollen, noch als „Faschisten” und „Gefahr für die Demokratie” verleumdet. Eine krassere und frechere Verdrehung von Tatsachen ins genaue Gegenteil ist gar nicht vorstellbar.

Feminismuskritiker erleben solche Verdrehungen in westlichen Ländern seit 1968; heute wird bei allen wichtigen Themen so verfahren. Wir wurden seit 1968 ausgelacht, wenn wir davon sprachen. Auch heute lacht man die Opposition aus, wenn sie darauf hinweisen. Doch wenigstens nimmt die Opposition zu.

Medien blamieren sich derzeit in westlichen Ländern unsterblich. Ihre falsche, verdrehende, das entscheidende auslassende Darstellung, die bestimmte Gesinnungen und Haltungen hervorrufen will mit volksumerzieherischer Anmaßung, macht jeden Versuch, eine funktionierende Demokratie aufrecht zu erhalten, fast unmöglich. Eine Demokratie kann mit einer solch kraß die Wahrheit mit Füßen tretenden Propagandamaschinerie nicht funktionieren. Man wird in Zukunft in Ruhe analysieren müssen, wie solch eine kollektive Entgleisung möglich war, und entsprechend vorbeugen.

Das Versagen machthabender Kreise und etablierter Medien ist inzwischen total. Auch das erleben Feminismuskritiker westlicher Länder seit 1968, doch jetzt sind wirklich alle wichtigen Bereiche davon erfaßt. Während alles im orwellschen Sinne so verdreht wird, daß Begriffe ihr Gegenteil bedeuten, und das Gegenteil dessen, was wirklich passiert, als Nachricht geglaubt wird, man ‚kleine Kinder’ rettet, die als Schutzschilde einer gewaltsamen Invasion benutzt werden, die uns für immer zerstören und abschaffen würde. Das alles geschieht so verdreht, weil Medien es so wollen.

Auch in anderen Bereichen ist das Versagen vollständig. Man hat die Menschen daran gewöhnt, daß Frauen zum Militär gehen, obwohl es im Ernstfalle, einem blutigen Kriege, keine gute Idee wäre, fruchtbare junge Frauen zu verheizen. Nach einer Niederlage wäre ein Stamm zum Aussterben verdammt, wenn die fruchtbaren Frauen tot sind. Allein deshalb ist ein solches Modell sowohl selten als auch schädlich. Es mag einige wenige Staaten geben, die sich so bedroht und in Unterzahl fühlen, daß der Wehrdienst für Männer nicht ausreiche, um seine Existenz zu sichern. Doch das ist ein gefährliches Spiel: Solange sie überlegen sind und ohne allzu hohe Verluste gewinnen, mag es angehen. Doch eine einzige blutige Niederlage wäre das Aus. Das ist nicht der einzige Grund, weshalb es keine gute Idee ist. Wenn etwas Frauen erfaßt, dann alle, Familie und Kinder. Damit entstehen Unfrieden und Fanatismus in der Gesellschaft. Solange nur Männer kämpften, konnten Familien, Frauen und Kinder weitgehend in Frieden leben. Deshalb konnten sie sich auch friedfertig, ohne Feindbilder verhalten. Feminismus hat das geändert. Heute sind Frauen oft fanatisch, was gravierend ist, weil dann die gesamte Gesellschaft fanatisch wird, und Kinder ebenso. Deshalb folgten politisch extremistische Diktaturen von links und rechts der ersten feministischen Welle, die mit der Entwurzelung der Menschen begann, sie empfänglich für Hysterie, Irrationalität und Fanatismus machte. Konflikte mit vielen Frauen sind oft besonders fanatisch und terroristisch. Der sogenannte ‚Befreiungskampf’ von Eritrea gegen Äthiopien setzte Mädchen ein, was sehr blutig, fanatisch, hinterließ eine Generation mit vielen Verstümmelten. Die ‚Tamil Tigers’ in Sri Lanka setzte Mädchen ein, die ganz harmlos und niedlich herkamen, am Leib eine Bombe trugen, und eine Menge Menschen mit in den Tod rissen. Rund um die Welt werden Konflikte fanatischer, wenn sie weibliche Beteiligung haben, oder die Beziehungen zwischen Mann und Frau gestört sind. Feminismus hat über die Grenzen westlicher Kultur hinaus viel Unheil angerichtet.

Flinten-Uschi, wie sie verspottet wurde, hat Frauen durch ihre Unfähigkeit blamiert. Sie hatte keine Ahnung vom Militär, brauchte teure Berater, deren Verträge gesetzeswidrig zum Skandal wurden. Wir haben eins der teuersten Militärs der Welt, nach den USA und Rußland im Westen anscheinend an dritter Stelle, als wäre Deutschland noch wie vor langer Zeit einmal ernstzunehmende Militärmacht. Das ist gigantische, sinnlose Geldverschwendung. Die Kasernen erhielten Kindergärten. Man könnte witzeln und fragen, ob die Kampfflieger auch eine Säuglingsbetreuung und Genderaborte haben, um für Transpersonen geeignet zu sein. Nur eins hatten wir kaum: zeitweise soll kein U-Boot vollständig einsatzbereit gewesen sein. Das größte Schiff der Marine, eine lächerlich kleine Fregatte, hatte aufgrund einer Fehlplanung unsrer Vollidioten im Amt keine wirksame Flugabwehr, würde im Kriegsfalle also binnen Minuten wie eine Tontaube abgeschossen und versenkt. Auch flugfähige Flugzeuge gab es kaum unter Flintenuschi. Dafür aber Werbung für Soldatinnen, ich vermute frech einmal Umstandskleidung für Gefechte, kinderfreundlicher Militärdienst, und gendergerecht dazu. Für unsere Sicherheit wäre es besser, diese Chaostruppe komplette abzuschaffen, sich die jährlich 60 oder wieviel Milliarden zu sparen, um wenigstens vom Radar potentieller Feinde zu verschwinden, die keine Atomwaffen mehr auf uns richten brauchen, weil es hier keine militärischen Ziele gibt. Diese aber bitte nicht für den Hochverrat ausgeben, der das Einlassen feindlich gesinnter demographischer Invasion ist!

Doch kommen wir zu einem anderen Thema: Derzeit gibt es eine Pandemie mit dem Coronavirus. Einige schreiben, manche Epidemien der Vogelgrippe oder Grippe hätten eine höhere Sterberate; das gilt aber höchstens in jungen Jahren; bei Älteren ist diese erschreckend hoch. Unabhängig davon ist das Hauptproblem die sehr viel leichtere Ansteckbarkeit von Mensch zu Mensch. Vogelgrippe konnte zwar vom Vogel auf den Menschen übergehen, dann aber nicht leicht zu weiteren Menschen überspringen, weshalb sie die Epidemie leichter eindämmen ließ und weniger Menschen betraf. Wenn jedoch ein Virus so leicht übertragbar ist, daß er große Teile der Bevölkerung anzustecken droht, dann muß die Sterblichkeitsrate mit einer sehr großen Zahl Menschen multipliziert werden, was eine erschreckend hohe Anzahl von Toten ergibt, die im Laufe einer Epidemie zu erwarten wäre, wenn diese nicht rechtzeitig eingedämmt wird.

«Wir haben den Eindruck, daß man in Deutschland das Virus, das nun schon seit gut zwei Monaten China in Beschlag genommen hat, bislang eher beiläufig betrachtet hat. Es gibt natürlich Wichtigeres. Man muß sich über vermeintliche Homophobie gegenüber Trans aufregen. Man muß die rechte Gefahr beschwören und Erfurt einen sozialistischen Putsch vorbereiten, und natürlich muß darüber gestritten werden, ob Windräder Häuser direkt oder nur indirekt gefährden dürfen.

Das mag begründen, warum die Journalismus-Darsteller bei der Tagesschau noch mehr schwimmen als sonst. Aber, daß die ARD-Tagesschau nun – in der gesammelten Unkenntnis der Redaktion und unter Zuhilfenahme von offenkundig ebenso Unwissenden bei der WHO FakeNews, in diesem Fall gefährliche Falschnachrichten verbreitet, das ist doch etwas viel.

FEBRUARY 26, 2020
SARS-CoV-2: Tagesschau verbreitet gefährliche FakeNews …

Die gefährliche Falschmeldung der Tagesschau lautet: “beispielsweise sei immer noch unklar, ob auch Menschen, die keine erkennbaren Symptome zeigen, andere anstecken können”. …

Es ist, wie wir glauben, gerade jetzt nicht die Zeit, in der Politiker und ihre Medienmarionetten die Bevölkerung belügen können. Deshalb haben wir zwei der Studien zusammengestellt, die zeigen, dass asymptomatische Menschen, die das Virus tragen, andere anstecken können. …

“In this family cluster, although all individuals tested positive for SARS-CoV-2 infection on qRT-PCR, only patient 1 showed clinical symptoms, decreased lymphocyte count, and abnormal chest CT images (figure). However, any of the three individuals could have been the first one to become infected and thus transmitted the virus to the other two family members. Importantly, asymptomatic patients (such as patients 2 and 3) might be unaware of their disease and therefore not isolate themselves or seek treatment, or they might be overlooked by health-care professionals and thus unknowingly transmit the virus to others.” …

“A familial cluster of 5 patients with COVID-19 pneumonia in Anyang, China, had contact before their symptom onset with an asymptomatic family member who had traveled from the epidemic center of Wuhan. The sequence of events suggests that the coronavirus may have been transmitted by the asymptomatic carrier. The incubation period for patient 1 was 19 days, which is long but within the reported range of 0 to 24 days.”»1 (Science files)

Was tut nun unser Gesundheitsminister? Richtig, erst einmal nichts außer Beschwichtigungsphrasen dreschen, wie es unter etablierten Blockparteien so üblich ist. Die bilden sich wunder was ein auf ihre Erfahrung, tun so, als sei die Opposition mangels Erfahrung inkompetent, doch wie alles, was Regierung oder Medien sagen, ist exakt falsch herum: Die Regierung ist vollständig inkompetent; selbst eine unerfahrene Opposition wäre Wohltat und Erleichterung für dieses Land – doch die Opposition ist erfahren, hat altgediente CDU-Mitglieder und Überläufer anderer Parteien in ihren Reihen, die gerade deshalb, weil sie fähiger sind und Gewissen haben, sich der Opposition anschlossen.

«Corona-Pandemie – bedingt abwehrbereit?
27.2.2020 …
Politiker, die nicht mal einen Flughafen bauen (lassen) können, sich dafür aber den Kopf zerbrechen, wie die Bauruine klimaneutral zu machen ist. Politiker, die allein für Gender-Politik in einem kleinen Bundesland wie Sachsen-Anhalt fünf Milliarden Euro ausgeben – im Jahr wohlgemerkt, während es in Krankenhäusern massiv an Geld mangelt. Ein Gesundheitsminister, der gelernter Bankkaufmann ist und derzeit massiv mit dem Machtkampf in seiner Partei beschäftigt, und der noch vor weniger als einem Monat im Angesicht des Corona-Virus „aufmerksame Gelassenheit” empfahl.

Zwischenzeitlich warnte Spahn sogar vor der Ausgrenzung Infizierter. Das muss man sich einmal vorstellen: Seit Einführung der modernen Medizin setzt man weltweit darauf, Infizierte ‚auszugrenzen’, um Verbreitung von Infektionen zu verhindern – aber für den deutschen Gesundheitsminister ist die ‚Ausgrenzung’ das Problem. Er befürchtet ‚Diskriminierung’. Symbolischer kann der Politik-Irrsinn in Deutschland eigentlich nicht auf den Punkt gebracht werden. Offen gestanden habe ich die Nachricht erst für Satire gehalten – aber sie ist leider keine.»2 (Reitschuster)

Spahn ist so wie andere der Regierung und Medien: so dumm, daß man sich fragt, wie das möglich ist. Es kann nicht an geringem IQ liegen oder nur an schlechter Bildung. Vermutlich liegt der IQ im normalen Bereich, doch die Leute sind innerlich so haltlos, weil in einer feministischen Gesellschaft erzogen, daß sie sich geistig völlig verbiegen und von den verrücktesten Utopien anstecken ließen. Spahn mag unwissend im Gesundheitssektor sein, wie so viele MinisterInnen in ihren Bereichen, doch mit ein wenig Allgemeinbildung wären so krasse Torheiten kaum möglich.

Wie soeben geschrieben, ist der Coronavirus sehr viel ansteckender als vergleichbare Erkrankungen. Wie kann dem begegnet werden? China macht es uns vor, Italien inzwischen auch: Durch Schließen von Grenzen, nicht nur zwischen Ländern, sondern auch innerhalb. Anders geht es nicht. Das muß schnell gehen, bevor das Coronavirus eindringt, denn wenn es einmal da ist, ist es zu spät. So weit können Knalltüten, die feministisch verzogen, anfällig für Hysterie und verbohrte Utopien und Ideologien aller Art sind, aber nicht denken, weil das ihrem globalistisch-links-grün-feministischen Weltbild, ihrer Ersatzreligion widerspräche, der sie sich wie mittelalterliche Eiferer und Fanatiker ergeben werden. Die deutschen Grenzen dürfen nicht geschlossen werden! Basta! Das sei nazi. Europas Grenzen auch nicht. Basta. Sie sind in ihrer Utopie so fest verrannt, daß keine Wirklichkeit sie davon abbringen kann. Sie wollen die Fakten nicht sehen, weil das unbequem wäre, weil sie dann zugeben ,müßten, sich ganz fürchterlich verrannt zu haben. Dann wären die Politiker der Einheitsfront etablierter Parteien, die allesamt feministisch, globalistisch, grün und im Sinne ähnlicher Ideologien geprägt sind, blamiert. Deshalb dürfen sie, ebenso die Medien, ihren Irrtum nie eingestehen. Lieber richten sie das Land für immer zugrunde. Das ist ihnen erträglicher, als ihre gefährlichen Fehler einzugestehen. Dazu dient dann auch das tägliche Hetzen gegen die aufrechten Demokraten der Opposition mit der Nazikeule. Die Gesinnungsdiktatur nimmt für sich in Anspruch, moralisch zu sein, obwohl das genaue Gegenteil wahr ist. Sie nimmt in Anspruch, demokratisch zu sein, wenn sie ihre Gesinnung diktatorisch Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einem Dauerfeuer der Propaganda einhämmert. Umgekehrt bei der demokratischen Opposition, die ebenso in Umdrehung der Tatsachen verhetzt wird.

Das Ergebnis solcher radikaler Verirrung der einst konservativen CDU und FDP, der einst jedenfalls halbwegs vernünftigen SPD, sieht man bei allen Themen. Auch bei der ‚Rechtschreibreform’ war den Politikern am Ende klar, daß sie einen Fehler begangen hatten, ein heilloses Chaos auslösten. Doch, wie sinngemäß ein CDU-Politiker damals sagte, „wär es blamabel, die Reform jetzt noch zurückzunehmen”. Also saß man sie aus. Es war den Politikern egal, ob die deutsche Sprache Schaden leidet, ihre Eindeutigkeit verliert, was sie als Wissenschaftssprache untauglich macht. Wichtiger war, das Gesicht zu wahren, einen Fehler nicht zuzugeben, indem sie eine falsche Entscheidung zurücknehmen. Stattdessen wurde ausgesessen, bis sich keiner mehr an die Sache erinnert, sinnbildlich Gras darüber gewachsen ist. Diese Methode des Aussitzens von Fehlentscheidungen ist wohl so alt wie die BRD. Bei der CDU/CSU mag der Grund einfach Machterhaltung gewesen sein. Andere Parteien wie SPD, noch stärker extremistischeren Grünen und Linken, sind obendrein weltanschaulich erbittert festgelegt auf ihre ideologische Utopie.

Solche politischen Hintergründe ergeben schlechte, verbohrte und vernagelte Politik. Spahn schwätzte also sinnlos rum für das viele Geld, das Parlamentarier erhalten, die sich selbst ständig ihre Diäten und steuerfreien Bezüge und Renten erhöhen können, während die der Bürger durch Veruntreuung von Steuergeldern und Beiträgen am Kaufkraft ständig verlieren. Spahn „glaubte nicht an den Sinn von Grenzziehungen”. Das muß man psychologisch verstehen. Wir haben es mit einer gestörten Generation zu tun, die feministisch erzogen wurde, anfällig für Hysterie und Ideologie ist, insbesondere die berüchtige ‚politische Korrektheit’, ein Begriff, der eine fiese Beschönigung, ein Euphemismus ist. Grenzen schließen paßt nicht in sein Weltbild, ist irgendwie ‚AfD’ und wird also versäumt. Ob das tausende oder zehntausende Bundesbürger mit ihrem Leben bezahlen, ist einer Gurke im Amt doch scheißegal. Viel wichtiger ist, daß ihr gefühliger, emotionaler, irrationaler Glaube, daß Grenzen ziehen irgenwie ‚böse’, ‚nazi’ oder sonstwas sei. Diese Generation wertet Gefühle höher als Fakten und Folgen ihres Handelns. Das ist typisch feminin-feministisch; solche Gefühligkeit wurde historisch von den feministischen Wellen aufgebracht und verbreitet, hat jetzt aber fast die gesamte Gesellschaft angesteckt. Deshalb müssen eben tausende oder zehntausende Bürger unnötig sterben, weil feministisch im Charakter verbogene Gurken im Amt sind, denen ihr Gefühlchen wichtiger ist als das Leben der ihnen anvertrauten Bürger.

«Das Coronavirus entlarvt die Unfähigkeit der Politik
Vera Lengsfeld 2. März 2020
Nun ist das Virus auch in der Hauptstadt angekommen und das rot-rot-grün regierte Berlin erweist sich als total unfähig, mit der Herausforderung umzugehen. …

„Beim Tagesspiegel meldeten sich Leserinnen und Leser, die mehrere Tage lang auf ein Ergebnis ihres Virustests warten mussten oder die bei der von der Senatsgesundheitsverwaltung eingerichteten Telefon-Hotline niemanden erreicht haben.”

Das Blatt berichtet von einem Notfallsanitäter, der also die höchste nicht-ärztliche medizinische Ausbildung hat, der in Venedig und dann in Köln zum Karneval war. Als er erkrankte, wollte der Mann sichergehen, daß er nicht mit dem Corona-Virus infiziert war. Nach mehreren Telefonaten seines Hausarztes mit dem Gesundheitsamt wurde er ins Unfallkrankenhaus Marzahn eingeliefert. Dort wurde ein Virustest abgelehnt, weil der Mann nicht im Hochrisikogebiet gewesen sei. …

So viel Schlamperei macht sprachlos und zeigt das totale Versagen unserer angeblich so zuverlässigen medizinischen Versorgung im Notfall. Dabei hat der wahre Notfall noch nicht begonnen.

Politisch verantwortlich für diese unhaltbaren Zustände ist Dilek Kalayci (SPD) von der „Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung”. Die Senatorin, die über keinerlei medizinische Ausbildung verfügt, setzt ihre Prioritäten, wie man ihrer Website entnehmen kann, bei der Gleichstellung.

Aber auch auf Bundesebene sieht es nicht besser aus. Gesundheitsminister Jens Spahn, der ebenfalls völlig unbeleckt auf medizinischem Gebiet ist, warnt vor Stigmatisierung von Infizierten und Kontaktpersonen. Weiter ist der Minister gegen eine sofortige Schließungen der deutschen Grenzen. …

Gleichzeitig wird in den Medien eifrig über die unhaltbaren Zustände an der türkisch-griechischen Grenze berichtet, wo 13.000 von Erdogan aufgehetzte Menschen, hauptsächlich kräftige, ausgeruhte junge Männer, Einlass nach Europa fordern. Das ist kein Hilferuf, sondern eine zynische Erpressung.

Welche Auswirkungen hätte eine neue „Flüchtlingswelle” auf das ohnehin im Angesicht der Corona-Pandemie versagende Gesundheitssystem? Diese Frage läßt die Politik unbeantwortet.»3 (Vera Lengsfeld)

Wie gewählt, so geliefert: Völlige Unfähigkeit, totale Inkompetenz.

«Coronavirus: Bundesregierung schickt weitere Hilfslieferung nach China

Schutzkleidung, Desinfektionsmittel, Sprühgeräte: Deutschland unterstützt die chinesischen Behörden in ihrem Kampf gegen die Epidemie. Man habe dafür „größten Respekt”.

18. Februar 2020, 16:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, AP, dpa, kg

Angesichts der anhaltenden Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in China hat die Bundesregierung erneut Hilfsgüter in die Volksrepublik geschickt. Nach Angaben von Außenminister Heiko Maas wurde an diesem Dienstag „eine weitere Hilfslieferung von 8,7 Tonnen mit einem Wert von mehr als 150.000 Euro auf den Weg” gebracht. …

Laut Auswärtigem Amt wurden unter anderem persönliche Schutzausrüstung und -kleidung sowie Desinfektionsmittel und entsprechende Sprühgeräte verschickt.

Es ist die zweite Hilfslieferung der Bundesregierung. Bereits Anfang Februar waren bei der Rückholung deutscher Staatsangehöriger aus Wuhan insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial nach China gebracht worden.4 (Zeit)

Eine Woche später waren die gelieferten, laut Berichten sogar verschenkten, Schutzmasken bei uns so gut wie ausverkauft. Unsre Minister sind unfähig, auch nur 7 Tage vorauszudenken. So etwas gehört abgesetzt.

«25.2.2020
Der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) erklärte, bei Atemschutzmasken seien – wenn überhaupt – nur noch Kleinst- oder Restmengen verfügbar.»5 (Welt)

Wie schon geschrieben, wurden bis Mitte Februar von einem unsrer genialen Gurken, der maaslose Gesetze durchpeitschte, die in der Praxis nicht Haßrede bekämpfen, sondern gezielt einseitig oppositionelle Meinungen löschen, sperren, oder gleich den Dissidenten ganz aussperren von der Plattform, worauf ihm oft verboten wird, sich jemals wieder bei dieser unter anderem Namen anzumelden, eine große Lieferung Schutzwesten als Geschenk nach China verschickt. Man beachte auch den früheren Zeitpunkt der Pressemeldung: Die Regierung hätte es wissen können und sollen.

«10.2.2020 …
So hätten einerseits Menschen jeden Alters für den eigenen Gebrauch nachgefragt, andererseits asiatische Mitbürger, die die Schutzmasken zu ihren Angehörigen nach China verschicken. Mittlerweile stünde in seinen Apotheken in Lüdenscheid und Witten keine Ware mehr zum Verkauf zur Verfügung»6 (come-on)

Die taz verschweigt uns die Herkunft vieler Hamsterkäufer. Laut Berichten ist es eine Massenerscheinung geworden, daß aus China gemeldet wird, für welche Artikel was für ein Preis geboten wird, der oft weit über dem Handelspreis liegt, so daß es lukrativ ist, ausländische Märkte leerzukaufen und privat noch China zu schicken, wobei die Ausfuhrsperre nicht greift. Offene Grenzen lohnen! Nur den Menschen schaden sie.

«Es gebe vermehrt Kunden, die Schutzmasken nach China schicken wollten, erfuhr die taz in der Kreuzberger Apotheke, die das Schild an der Tür hat.»7 (taz)

Heute fehlen uns diese Westen; Arztpraxen und Krankenhäuser finden es schwer, ihren Betrieb aufrecht zu erhalten, weil sie den für Ärzte und Pfleger nötigen Schutz nicht kaufen können. Daraufhin verhängte unsre geniale Gurke ein Ausfuhrverbot.

«Corona-Krisenstab der Regierung – Export von Schutzkleidung verboten
4.3.2020 12:30 Uhr

Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus ist Schutzausrüstung auf der ganzen Welt knapp. Auch Deutschland will das medizinische Equipment nun im eigenen Land behalten.»8 (ZDF)

Das war eine BRD-typische Reaktion. Erst tut man nichts und schwätzt. Dann dringt der Virus ein, ist kaum noch aufzuhalten. Jetzt, als es zu spät ist, beginnt man was zu tun, um zu zeigen, daß man etwas tut. Das, was man tut, ist freilich nutzlos, doch das begreifen unsre ungenialen Gurken nicht und brüsten noch mit ihrem Tun, das nur ein „so tun als ob” ist. Die Bürger von Schilda können uns auslachen. So dumm waren nicht einmal Schilda und Seldwyla oder die Abderiten.

In Italien war der „Patient 0”, der das Coronavirus einschleppte oder verbreitete, übrigens ein pakistanischer Migrant, der sich weigert, sich in die angeordnete Selbstisolierung zu Hause zu begeben, und so fröhlich bei der Arbeit unfreiwillig eine Menge Leute ansteckte. Allein gestern wurden dort 133 Tote gemeldet, an einem einzigen Tag. „Bereicherung durch Fachkräfte” über „offene Grenzen” wirkt! Aber das ist politisch ‚korrekten’ Zynikern scheißegal. Sie finden sich und ihr zynisches Fehlverhalten auch noch ‚moralisch’ oder ‚humanitär’. Große Teile heutiger Generationen scheinen einen Dachschaden zu haben, der sich in politischen Hysterien und Ideologien ausdrückt, wie sie Feminismus, Linke und Grüne massenweise produzieren.

Nachdem also der Coronavirus nicht ausgesperrt wurde, sich im Lande festsetzen konnte, beginnt zu spät der Staatsapparat zu rödeln und unsinige Erlasse zu beschließen, um sich medial als ‚handlungsfähig’ feiern zu lassen. Doch erlassen wurde das Gesetz erst, als die Lager für Schutzkleidung leer waren, als es mithin zu spät war. Sinnlos! Schlimmer aber ist, daß der Ausverkauf fröhlich weitergeht. Denn nur Firmen dürfen nicht ausführen. Privatleute, wie hier ansässige Chinesen, können weiterhin in Geschäften etwas zwischen Hamsterkäufen und Plünderkäufen machen, alles in China fehlende leerkaufen, um es für viel Geld nach China weiterzuverkaufen. Der beschlossene Erlaß zieht für Privatleute nicht, was ihn sinnfrei macht. Doch der Erlaß schadet sogar. Die Schweiz beschwert sich nämlich, daß Verträge mit der EU wertlos seien, weil sie keine Schutzkleidung kaufen dürfen trotz vertraglich vereinbarter Freizügigkeit.

«Update vom 8. März, 9.43 Uhr: Durch die europaweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 kommt es jetzt auch zu Spannungen zwischen Deutschland und der Schweiz. Grund dafür ist ein Ausfuhrverbot für medizinisches Verbrauchsmaterial, welches die Bundesregierung am Mittwoch verhängt hatte.

Durch den Beschluß dürfen unter anderem Atemschutzmasken nicht mehr aus Deutschland herausgeführt werden. Akkut davon betroffen ist ein Lastwagen mit 240.000 Masken, der vom deutschen Zoll an der Grenze gestoppt und an der Weiterfahrt in die Schweiz gehindert wurde.»9 (Merkur)

Als Gegenmaßnahme drohte jemand auf Twitter, die Schweiz könne den Transport von Gütern aus Deutschland durch die Schweiz (etwa nach Italien) sperren; zwar weiß ich nicht, ob das ernstlich überlegt wird, doch auch so ist der Vertrauensschaden in der Schweiz groß. Doch so weit können unsre nicht so genialen Gurken im Amt offenbar nicht denken. Ihre Gesetze nützen nicht, aber schaden. Das ist bei anderen Vorhaben ähnlich, ob Energiewende, Mietpreisdeckel, oder was auch immer. Statt ihre Ziele zu erreichen, richten sie unvorhergesehene, wenngleich für halbwegs intelligente Außenstehende vorhersehbare, Schäden an. Es wird Zeit, nicht länger auf die wildgewordenen, hemmungslosen Propagandamedien zu hören, die Gurken abzuwählen, durch eine echte Alternative zur Einheitsfront von Schilda zu ersetzen.

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2020/02/26/sars-cov-2-tagesschau-verbreitet-gefahrliche-fakenews/

2 https://www.reitschuster.de/post/corona1

3 https://vera-lengsfeld.de/2020/03/02/das-coronavirus-entlarvt-die-unfaehigkeit-der-politik/

4 https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/coronavirus-china-deutschland-hilfslieferung-bundesregierung-epidemie-desinfektionsmittel-schutzkleidung

5 https://www.welt.de/wirtschaft/article206109105/Coronavirus-Atemschutzmasken-fast-ausverkauft.html

6 https://www.come-on.de/luedenscheid/angst-coronavirus-atemschutzmasken-apotheken-werden-knapp-13531772.html

7 https://taz.de/Corona-Virus-und-Berlin/!5659591/

8 https://www.zdf.de/nachrichten/heute/corona-krisenstab-der-regierung-export-von-schutzkleidung-verboten-100.html

9 https://www.merkur.de/welt/coronavirus-oesterreich-schweiz-atemschutzmasken-kurz-wien-einreise-sars-cov-2-infektionen-tirol-tote-populismus-zr-13559003.html

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Unsere Mediën enthalten uns wichtige, entscheidende Informationen vor, füttern uns dagegen mit genehmen, entweder unwichtigen, oder frei erfundenen oder einseitig ausgewählten Nachrichten, unsre Wahrnehmung und Gesinnung in gewünschter Weise zu lenken.

«Wovon die Lügenpresse nicht berichtet:
Syrerinnen fordern Männer zurück!
Veröffentlicht am: 31. Dezember 2018 von Jerko Usmiani

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, daß das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.

Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.

Nun hatte Deutschland … deutlich über eine Million der sog. ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen? …

Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:

SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie „rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen.

… der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.

Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht, bemerkt er, daß „etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”. …

Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.

Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, daß der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muß. Sie ist der Meinung, daß Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben.

– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.»0 (Jerkos-Welt)

Ein Kampf um unsre Frauen ist durch Einlassen einer demographischen Armee fremder Männer entbrannt, die nach dem Muster biologischer Kriegsführung vergewaltigt, was einem sexuellen Völkermord gleichkommt, der den Frauen der besiegten Männer Kinder der Sieger zeugt, was die einheimischen Männer durch Verdrängungskreuzung dauerhaft ersetzt und letztlich ausrottet. Ob dabei Gewalt angewendet wird, ist nachrangig, denn dieser Androzid an den besiegten Männern funktioniert gewaltfrei durch Flirt und Wegnehmen der Mädchen und Frauen genauso wie mit Vergewaltigung. Auf Sicht mehrerer Generationen hat ein ‚Fräuleinwunder’ der bereitwilligen sexuellen Unterwerfung unter Besatzer gleiche Folgen wie Vergewaltigung.

«Somalischer ‚Wurm’ vergewaltigt 68-Jährige an italienischem Strand
17. November 2018
In Italien ist ein junger somalischer ‚Flüchtling’ unter dem Verdacht verhaftet worden, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Innenminister Matteo Salvini hat dafür nur ein Wort – er nennt den Täter einen ‚Wurm’.

Dem 20 Jahre alten Saleban Nuur Shaieb aus Somalia sei gerade erst vor einem Monat von Italien der Schutzstatus gewährt worden, nachdem er im vergangenen Jahr über das Mittelmeer in Sizilien gelandet war, berichtet MailOnline.

Saleban Nuur Shaieb, der obdachlos sein soll, habe die Frau an einem Strand in den Abruzzen, im Osten Italiens angegriffen, als sie sich gerade sonnte. Dabei schlug er sie so hart zu Boden, daß sie mit dem Kopf gegen die Steine schlug, bevor er über sie herfiel und sie vergewaltigte, berichtet die italienische Zeitung Repubblica.

Zuvor hatte sich Shaieb in einer nahegelegenen Straße ausgezogen und öffentlich masturbiert, woraufhin lokale Händler die Polizei informierten. … „Ich dachte, er tötet mich”, berichtete die weinende Frau den behandelnden Ärzten im Krankenhaus.»1 (Journalistenwatch)

Aufgrund angeborener Wahrnehmungsverzerrung (siehe meine Bücher) sehen wir nicht massenhafte, vielleicht gar millionenfache Verdrängung unsrer Männer, die das Hauptproblem ist, weil unsre Männer dadurch aussterben und von Besatzer ersetzt werden, sondern fast nur Gewalt an Frauen, die derzeit viel seltener ist, wogegen die meisten Paare auf freiwilligem Flirt und Verpaarung unsrer Mädchen mit den demographischen Besatzern zurückgehen. Das Kernproblem zeigt sich auch an der Asymmetrie: Unsre Mädchen will der illegal eingelassene Männerüberschuß einer uns überrollenden Invasionsflut vögeln, doch wehe, ein Hiesiger flirtet mit einem der zu wenigen Mädchen der Besatzer.

«AUGEN FÜR DAS ‚FALSCHE’ MÄDCHEN: SCHLÄGERMOB BRICHT 16JÄHRIGEM SCHÄDEL UND KIEFER
16.11.2018 …
Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte im Dezember 2017 das Opfer bestrafen, weil dieser der Schwester des Angeklagten „Avancen” gemacht haben soll.

Dafür soll der 20jährige zehn bis 15 – allerdings nicht ermittelte – Mittäter organisiert haben, die mit Zimmermannshammer, Stahlknüppel oder Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Der Angeklagte selbst soll mit einer Eisenkette auf das Opfer eingeschlagen haben. Dem Geschädigten wurde bei den Attacken Unterkiefer und Schädel gebrochen.»2 (Tag24)

Aufgrund von einer teils angeborenen Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung, die evolutionäre Gründe hat, Kinder und Mütter bevorzugt, männliche Verlierer aber von Fortpflanzung und Mitgefühl ausschließt, teils feministischer Propaganda, die uns seit dem 19. Jahrhundert deformiert und seelisch verkrüppelt, bemerken wir die massenhafte Schädigung einheimischer Männer nicht, sondern nur Nachteile unsrer Frauen, darunter Gewalt und Belästigung. Diese grassieren in einem früher unbekannten Ausmaß, haben das Land verändert, eine Unsicherheit geschaffen, die unsere Lebensweise bedroht. Feminismus war ein Bumerang, hat gutmütige einheimische Männer zerstört, ihr Rückgrat gebrochen, mit Schlammschlachten entehrt und bald dauerhaft abgeschafft; stattdessen luden Feministinnen aggressive Besatzer ein, die den Feminismus auf brutale Art wieder abwickeln, wie es feministischer Haßliebe zur sexuellen Unterwerfung unter siegreiche Verdränger der eigenen, kuckoldisierten Männer entspricht. Feminismus aller Wellen war und ist eine Perversion, wie im Buch „Untergang durch Feminismus” beschrieben.

«Chemnitz: Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben
von Martina Meckelein 16. November 2018 …

Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis” fragten nach.

Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.»3 (Junge Freiheit)

So gut wie täglich liest man von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Drogenkriminalität migrierter mafiöser Banden und Vergewaltigungen. In den Mediën geht das weitgehend unter; nicht einmal Terroranschläge werden noch berichtet, weil es Stimmung und Gesinnungsdiktatur abträglich wäre. Bei uns wird dann meist von ‚psychischen Problemen’ und ‚unbekannten Motiven’ gesprochen, nachdem „Allahu Akbar” beim Mordversuch gebrüllt wurde. Desinformation, einseitiges Filtern genehmer Nachrichten, Umdeutung, Verschweigen echter Vorfälle wie Menschenjagden auf Deutsche und Erfinden nicht vorhandener Vorfälle wie der angeblichen ‚Menschenjagd’ auf einen aggressiv drohenden Migranten in Chemnitz zeigen die Verrottung unsrer Mediën, die zu umerziehenden Propagandaanstalten verkommen sind, die nichts richtig und neutral berichten, sondern alles danach auswählen, wie es zur volksbelehrenden Hirnwäsche brauchbar oder unbrauchbar ist. Nicht Information, sondern Indoktrination ist Absicht und Aufgabe unsrer Mediën; Feminismuskritiker bemerken das seit 1968. Jetzt haben die einst überwiegend feministischen Methoden alle Schlüsselfragen einschließlich Migration erfaßt.

«Er wollte mehr als 200 Menschen töten: Haftstrafe für Yamen A. gefordert
Er wollte eine Autobombe zünden, um möglichst viele ‚Ungläubige’ zu töten – davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt.
shz.de von Bernhard Sprengel, svz 13. November 2018
Hamburg/Schwerin | Wegen Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags»4 (shz)

Unsichtbar ist massenhafte Verdrängung einheimischer Männer. Von evolutionärer Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung geschützt, von feministischer Propaganda verstärkt und vergiftet, blockiert einseitige Wahrnehmung, daß wir uns sexueller Verdrängung einheimischer Männer überhaupt bewußt werden. Zunächst geschah diese überwiegend durch Feminismus, der Mädchen dem Glück mit Mann, Familië und Kindern abspenstig machte; die zweite Welle brachte eine Reihe von Modelesben hervor, die allein aus numerischen Gründen Männern fehlen. Hinzu traten Frauen, die auf Emanzipationskurs keinen Bedarf mehr an einem Mann sahen, oder denen aufgrund zunehmend einseitiger weiblicher Wahl kein verfügbarer Mann mehr gut genug erschien. Doch solche Verdrängung wird nun um Größenordnungen überboten vom millionenfach eingefluteten Männerüberschuß. Unsere Regierung richtet täglich größtmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Das geht von Familiënrecht, Scheidungsgesetzen, Unterhalt, Kindesentzug, Quoten, Frauenförderung, Genderideologie, Zerbrechen kultureller Ergänzung der Geschlechter bis zum Einfliegen fremdkontinentlichen Männerüberschusses, den ins Land zu holen unsere feindliche Gesinnungsdiktatur geradezu geil und versessen ist. Aus numerischen Gründen bedeutet jeder überzählig eingelassene Mann einen bei Frauen verdrängten Mann. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht, kann wegen Naïvität oder Verblendung nur unermeßlichen Schaden anrichten. Doch feministische Hysteriën haben uns genau solche Schäden fanatisch aufgezwungen. Ohne sie wären die Fehlentwicklungen der Gesellschaft undenkbar.

«Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
10. November 2018

München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muß ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.»5 (Journalistenwatch)

Während illegal eingedrungener Männerüberschuß unsere Männer verdrängt, teils noch polygame Freuden genießt und zahlreiche kulturfremde Kuckuckskinder zeugt, die wir mit unsrer Arbeit finanzieren müssen, während uns die Mädchen weggeschnappt werden oder unsere Männer gar teilweise obdachlos werden, und solch schädliches Tun mit hohen Geld- und Gratisleistungen belohnt wird, was Abstauber aus der ganzen weiten Welt in Scharen anlockt wie ein fruchtbares Feld Heuschreckenschwärme, werden heimische Obdachlose abgezockt: Sie sollen bezahlen. Der polygame demographische Eroberer kriegt den Wohlstand dagegen für nichts und lau geradezu in den Hintern geschoben, verlangt und erhält neugebaute Häuser. Einige unsrer Männer werden dagegen obdachlos und verrecken jämmerlich in der Winterkälte, wobei sie der Staat sogar noch abkassiert. Derweil verlangt ein Asylant mit Nagelholz prügelnd eine deutsche Frau (siehe Bild) – fleißige einheimische Männer dürfen kein solches Verlangen gegenüber den eigenen Landesmädchen äußern.

Ein Staat, der sich so verhält, hat fertig, ist zum ärgsten Feind der Bevölkerung geworden, eine größere Bedrohung als islamistische Eindringlinge. Staat und Regierung tragen die Hauptschuld, weniger die angelockten Abstauber, die selbst auch als Opfer ihrer Gier und der Verheißungen gesehen werden können, die unsere Regierung seit vielen Jahren mit Einwanderungswerbefilmen in Afrika und aller Welt verbreitet hat, uns zum Schaden. Denn diese Leute gehören nicht hierher. Sie schaden uns. Ihr Hiersein schadet allen, auch Afrika, wo die jungen Männer fehlen, teils gar Frauenüberschuß drückenden Ausmaßes entstand, weil es kaum noch Männer gibt – die meisten sind gerade hier, uns abzuzocken. Was hier geschieht, ist kollektiver Wahnsinn, der um nichts geringer ist als im finstersten Mittelalter des Ketzerwahns oder im Dritten Reich. Kollektive Hysterie und Verblendung hat den Verstand lahmgelegt und irrsinnige Ideologie zum ‚Normalzustand’ gemacht.

«ORDNUNGSAMT ZOCKT OBDACHLOSE AB: SO VIEL KOSTET EINE NACHT AUF DER BANK
Stadt Dortmund VERTEILT KNÖLLCHEN AN WOHNUNGSLOSE 04.11.2018 …

Von der Stadt wurden Verwarnungsgelder von bis zu 20 Euro oder mehr für Obdachlose ausgestellt, die eine Nacht auf der Bank verbrachten, weil das Schlafen im Freien im gesamten Stadtgebiet verboten ist.»6 (Tag24)

Wer noch fit und mit einer Frau unterwegs ist, kann nicht nur in der Silvesternacht erleben, daß sich ein ‚Goldstück’ von ‚Fachkraft’ sexuell an seiner Begleitung ‚bereichern’ will, die ihn genetisch abschaffende Verdrängungskreuzung notfalls auch mit Gewalt zu vollziehen. Dazu wird der zu kuckoldisierende Steuerzahler, der seine erbliche Abschaffung bezahlen muß, durch Schubsen von der Frau getrennt und in eine Gruppe ‚traumatisierter Schutzsuchender’ gestoßen, die als demographische Invasionsarmee den Knilch des besiegten Volkes verhauen, während der ‚Bereicherer’ die Frau wegzieht, wohl in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nicht immer klappt das, denn manchmal wehrt sich der überflutete, künftig leider wohl aussterbende Indianerstamm noch, und es treten mutige Männer dazwischen, trotz Entrechtung durch Feminismus und eine feindliche Regierung, die Gegenwehr streng bestraft, weil sie gefährlich für den Regierungswillen ist, die Täter des neu sich gewählten Fremdvolkes jedoch gern auf Bewährung frei davonkommen läßt.

«Bad Salzungen (ots) – Bereits am 01.01.2019 gegen 0.30 Uhr befanden sich mehrere Personen auf dem Heimweg vom Höhenfeuerwerk Burgsee in Bad Salzungen. Auf der Treppe zum Rathenaupark faßte ein Unbekannter plötzlich einer 20jährigen Frau, die mit der Personengruppe unterwegs war, an die Schultern sowie an den Arm und versuchte sie wegzuziehen. Als ihr Begleiter dazwischen ging, drängte der Unbekannte den Begleiter der Frau in Richtung Park zu einer anderen Personengruppe, die dort auf ihn einschlug. …. Laut Zeugenaussagen könnte es sich bei ihm sowie einem Teil der dazugehörigen Personengruppe dem äußeren Erscheinungsbild nach um Personen mit Migrationshintergrund handeln.»7 (Presseportal der Polizei)

Dies sind alles nur kleine Mosaiksteine eines umfassenden Bildes. Ein afrikanischer Kardinal spricht es aus seiner urkatholischen Sicht – im Gegensatz zum globalistisch-ideologischen Pseudokatholizismus des unter seltsamen Umständen gekürten Endzeitpapstes Franziskus – deutlich aus. Eine nicht religiöse, sondern philosophische Sicht ähnlicher Art findet sich in meinen Sachbüchern.

«Das Fragment eines Gesprächs mit dem afrikanischen Kardinal Robert Sarah verbreitete sich viral…

In dem kurzen Auszug sagte der Kardinal unter anderem, Europa habe „seine Wurzeln verloren” und werde von anderen Kulturen überrannt, die es mit ihrer Überzahl übernehmen werden.

Laut unseren Quellen stammt das Interview aus dem November 2016 und heißt „Warum der Westen sterben wird” auf einer französischen Nachrichtenseite, die „Boulevard Voltaire” genannt wird.

In den Interview wurde der Kardinal gefragt: -„Wir glauben, Sie sorgen sich um die westliche Welt. Was macht Sie besorgt?”

Der Kardinal erklärt: -„Die größte Sorge ist, daß Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat und diese nicht mehr will, seine Wurzeln verloren hat.”
„Doch ein Baum ohne Wurzeln stirbt.. Und ich fürchte, der Westen wird sterben.”
„Es gibt viele Anzeichen. Ihr seht viele Zeichen. Kaum noch Geburten.”
„Ihr werdet überrannt von fremden Kulturen anderer Völker, die euch mit ihrer Überzahl zunehmend dominieren und eure Kultur, eure Überzeugungen und Moral völlig ändern werden.” …

Auf der Konferenz Europa Christi in Polen warnte er 2017 vor der ‚Logik’ einer Migrantenverteilung, die „einige Leute euch auferlegen wollen”. …

Er sagte daß „Europa sich seitdem in einer andauernden Krise befinde, die unter anderem von atheistischen Ideologien verursacht werde, und nun in Nihilismus verfalle”.

Er glaube, es sei ein Fehler gewesen, als die Europäische Union entschied, nicht zu den christlichen Wurzeln des Kontinents zurückzukehren, ihre Institutionen stattdessen auf freiem Markt, Gleichheit der Individuen und individualistischen Menschenrechten aufzubauen, denn alle Gesetze sollten auf das Prinzip menschlicher Würde gebaut werden»8 (Voice of Europe)

Schwedische und französische Zustände haben wir zwar noch nicht, aber: Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden über Nichtfortpflanzung und Verdängungskreuzung ausgerottet. Dazu braucht es gar keine Gewalt, nur die jetzige von wahnsinniger Ideologie getriebene Politik, die uns langfristig mehr zugrunde richten wird als Faschismus und Kommunismus zusammengenommen. Denn Verdrängung bei der Fortpflanzung kann nie wieder rückgängig gemacht werden.

Folgendes ist eine Meinung zur zunehmenden Kriminalität und Bedrohungslage. Wie immer der Artikel gewertet wird – Gewalt ist nicht notwendig für demographischen Selbstmord. Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen reicht dazu völlig. Wem das Wort ‚Bürgerkrieg’ übertrieben vorkommt, braucht sich nicht mit Schweden und Frankreich begnügen, wo der Begriff in zunehmend vielen Problemvierteln immer mehr zutrifft. Denn alles, was jetzt geschieht, sind nur erste einzelne Schwalben eines kommenden Frühlings, Vorboten ungleich größeren Geschehens, das uns mit einer Wucht zu überrollen droht, der wir nicht gewachsen sein werden. Wir haben Gewalt und demographischen Selbstmord ja gerade erst gesät. Die bittere Ernte des Todes werden erst unsere Kinder, Enkel und Kindeskinder einfahren. Die werden die kollektiv wahnsinnige Politik unsrer Eliten erst richtig verfluchen. Doch wie schon erwähnt, auch wenn es keine Gewalt gäbe, so liefe es auch gewaltfrei auf Selbstauslöschung unsrer Völker, Kulturen und Zivilisation hinaus.

«Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner sieht hin
Autor Vera Lengsfeld 5. Januar 2019

In der Adventszeit, zu Weihnachten, zwischen den Jahren und im neuen Jahr wurde Europa von einer Anschlagsserie erschüttert, die aber als solche von Politik und den ihr hörigen Medien nicht benannt wird.

In Straßburg hatte Chérif Chekatt am 11.12. 2018 auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen. Vier Menschen kamen ums Leben, bei einem weiteren Opfer wurde der Hirntod festgestellt. Elf Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Der Attentäter war nach Angaben seines Vaters ein Anhänger der Terrormiliz IS.

Wenige Tage später wurden im marokkanischen Atlas-Gebirge zwei skandinavische Touristinnen von IS-Anhängern ermordet. Eine der Frauen wurde mit dem Messer enthauptet, die Bilder wurden anschließend zu Hunderten auf das Facebook-Account der Mutter gepostet.

Viel weniger Pressaufmerksamkeit erhielt die Bombendrohung gegen den Wiener Stephansdom Ende Dezember. …

Es gab keine Opfer, im Gegensatz zum Überfall auf die Wiener Maria Immaculata-Kirche, der fast zeitgleich stattfand. Fünf Geistliche wurden gefesselt und zum Teil schwer durch Tritte verletzt. Die Täter, mit einer Schußwaffe und einer Eisenstange bewaffnet, haben nach Medienangaben mit ausländischen Akzent gesprochen. …

Mehrere Autos rasten an verschiedenen Orten in Fußgängergruppen.

Am 29.12.2018 raste in Berlin-Wedding ein Auto in eine Fußgängergruppe. Der Fahrer, von dem man nur erfährt, dass er nicht alkoholisiert war oder unter Drogen stand, verletzte 5 Menschen, drei davon schwer. Inzwischen ist eine Frau ihren Verletzungen erlegen. Noch bevor die Untersuchungen begonnen haben, wird in den Medien behauptet, es hätte sich um einen Unfall gehandelt.

Am 21.12.2018 raste in Recklinghausen ein Autofahrer in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle. Eine 88jährige Frau erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. In den ersten Meldungen wurde die Behauptung verbreitet, der Mann mit Migrationshintergrund hätte Selbstmord begehen wollen. Später wurde bekannt gegeben, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis, aber psychische Probleme hatte, wegen denen er schon in Behandlung gewesen ist. Dieser Vorfall wurde nicht bundesweit bekannt …

In beiden Fällen, erfuhr man nicht nur das Alter, sondern auch die Vornamen und die Herkunft der Täter. Der Bevölkerung sollte nachhaltig vor Augen geführt werden, daß auch Deutsche kriminell sind. …

Im Ort An der Steinert wurden Passanten auf offener Straße von einem Asylbewerber mit der Axt bedroht. Da er nicht zuschlug, verschwand der Vorfall sofort aus den Medien. Der Axtschwinger scheint unbehelligt geblieben zu sein.

In Halle hat ein 17jähriger Syrer einen 14jährigen Deutschen mit dem Messer am Hals verletzt. In Kamenz verübte der aus Bautzen bekannte Intensivtäter ‚King Abode’ ein Messerattentat auf einen Lokalgast. Im schönen Heidelberg griff ein Mob arabisch aussehender junger Männer zwei Deutsche an, trat sie krankenhausreif, u. a. immer wieder gegen den Kopf.

In Dortmund wurden an Silvester Polizisten im Bereich Möllerbrücke von einer großen Gruppe Migranten (geschätzte 400) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen.

Der Polizei ging es bei den ‚friedlichen Silvesterfeiern’ in Berlin noch schlimmer: Polizisten wurden von libanesischen, syrischen und palästinensischen Schutzsuchenden mit Tritten, Schlägen und Feuerwerkskörpern traktiert, auch dann noch, wenn sie versuchten, ihre verletzten Kameraden in Sicherheit zu bringen. Dabei wurden sie auf Deutsch als ‚Hurensöhne’ beschimpft, auf arabisch wurde gefordert, auf sie zu schießen. Dank Imad Karim konnte ein Video diese Attacken wenigstens im Netz dokumentieren.

In der weitgehend ‚friedlichen’ Silvesternacht wurden mindestens zwei Frauen erschossen. Eine in Schönberg, eine im Wedding, weil ihr Ex-Freund wissen wollte, wie es sich anfühlt, einen Menschen umzubringen. Da wir von diesem Ex-Freund nur erfahren, dass er ein Mann ist, wissen wir, daßer zur nicht näher bezeichneten Kategorie der in den Medien so bezeichneten …-jährigen oder einfach Männer gehört, deren Herkunft möglichst unter der Decke gehalten werden soll.

In Frankfurt am Main gab es drei versuchte Tötungen, bei einer wurde ein Mann vor einen Einfahrenden Zug auf das Gleisbett ‚geschubst’, wie es verniedlichend bezeichnet wurde.

In Köln gab es 86 Körperverletzungen und eine Vergewaltigung auf der Toilette eines Lokals. Es gab 250 Strafanzeigen, sieben davon hatten eine sexuellen Hintergrund. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. …

In ganz NRW gab es an Silvester/Neujahr ca. 3500 Einsätze, 422 Körperverletzungen, darunter 161 gefährliche, 33 Sexualdelikte, 439 Sachbeschädigungen, 262 vorläufige Festnahmen, 1257 Platzverweise, mindestens 38 verletzte Polizisten. In den anderen Bundesländern wird die Bilanz ähnlich ausgefallen sein. …

Wenn es nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Migrantengewalt gibt, wie in Amberg, wird von Politik und Medien sofort vor der rechten Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. „Die aktuelle Aufregungskultur muss zurückgefahren werden“, forderte ein Minister der Regierung Merkel. Das heißt nichts anderes als die tägliche Gewalt klaglos zu ertragen, denn wirklich schlimm ist nur die Thematisierung derselben.»9 (Vera Lengsfeld)

Einerseits ist dies nur ein frühes Vorzeichen für das, was folgen und das Leben unsrer Kinder und Kindeskinder prägen wird, sofern wir noch welche haben und diese nicht von Kuckuckskindern aus ihrem eigenen Nest geworfen, ihrer eigenen Heimat vertrieben werden. Andererseits findet diese Verdrängung still und heimlich mit staatlicher Förderung auf unsere Kosten täglich gewaltfrei statt, benötigt also keinen zusätzlichen Zustand von Gewalt oder gar Bürgerkrieg, um unsere Völker abzuschaffen wie einen der zahlreichen erloschenen Indianerstämme beider Amerika. Sichtbares Fanal sind die Frauenraubpaare aus männlichem Migrant, ob eingebürgert oder nicht, mit autochthoner Frau. Aufgrund evolutionär verankerter und feministisch verschärfter Empathielücke gegenüber den einheimischen Männern sehen wir nicht die daraus resultierende Verdrängung unsrer eigenen, alles erarbeitenden und bezahlenden Männer – und wenn wir sie sehen, ist es uns aufgrund schiefer Wahrnehmung und Empathieversagens scheißegal. Eher wird der Kritiker und Verfasser, der Überbringer der Botschaft hämisch angefeindet und für lächerlich befunden, als daß ein Problembewußtsein entsteht.

Fußnoten

0 http://www.jerkos-welt.com/wovon-die-luegenpresse-nicht-berichtet-syrerinnen-fordern-rausschmiss-der-syrer-aus-europa/

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/17/somalischer-wurm-jaehrige/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/darmstadt-bensheim-augen-falsche-maedchen-schlaegermob-bricht-16-jaehrigem-schaedel-und-kiefer-prozess-868265

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/chemnitz-syrischer-asylbewerber-soll-behinderte-frau-vergewaltigt-haben/

4 https://www.shz.de/regionales/hamburg/er-wollte-mehr-als-200-menschen-toeten-haftstrafe-fuer-yamen-a-gefordert-id21644752.html

5 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/muellmann-max-muenchen/

6 https://www.tag24.de/nachrichten/dortmund-ordnungsamt-obdachlose-verwarnung-20-euro-strafe-bank-schlafen-851461

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4157863

8 «An interview fragment of African Cardinal Robert Sarah, has gone viral…
In the short footage, the Cardinal says among other things, that Europe “has lost its roots” and is invaded by other cultures that will take it over by the numbers.
According to our sources, the actual interview stems from November 2016 and is called “Why the West will die” on a French news site called “Boulevard Voltaire”.
In the interview the Cardinal was asked: We feel you worried about the Western world. What worries you?
The Cardinal explains: “You know the biggest worry is that Europe doesn’t want anymore, or has lost the sense of its origins, it has lost its roots.
“Yet a tree without roots it dies. And Im afraid west will die.
“There are plenty of signs. You see plenty of signs. No more natality.
“You are invaded still by other cultures other peoples, which will progressively dominate you by their numbers and completely change your culture, your convictions, your morality.” …
At a Europa Christi conference in Poland in 2017 he warned of the “logic” of migrant redistribution that “some people want to impose”. …
He told that “Europe has since then been in an ongoing crisis caused by, among others, atheistic ideologies, and is now plunging into nihilism”.
He feels it was a mistake when the European Union decided not to revert to the continent’s Christian roots, instead building its institutions on the free market, equality of individuals and individualist human rights; because all laws should be based on the concept of human dignity» (https://voiceofeurope.com/2019/01/african-cardinal-europe-has-lost-its-roots-and-is-invaded-by-other-cultures-that-will-dominate-it-by-their-numbers/)

9 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/05/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-sieht-hin/

© 2024 Jan Deichmohle

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