Denker und Dichter

Schlagwort: Flüchtlinge (Seite 2 von 3)

Justizversagen und Terroranschläge fast jeden Tag

Justizversagen und Terroranschläge fast jeden Tag

Wenige Stunden nach einem Messerangriff in Paris wurden in Südfrankreich zwei Frauen angegriffen.

«Anschlag in Südfrankreich nur Stunden nach Messerattacke in Paris
Epoch Times, 15. September 2017 …

Zwei Frauen wurden in Chalon-sur-Saône, in Bourgogne-Franche-Comté, Südfrankreich von einem Mann der „Allahu Akbar” rief, mit einem Hammer angegriffen.

Die Attacke fand Stunden nach dem Messerattentat am Morgen des 15. September 2017 in Paris statt. Beide Frauen sind in einem kritischen Zustand, berichtet Le Journal. Der Angreifer wird noch gesucht.»1 (epochtimes)

Auch in Großbritannien häufen sich die Terroranschläge.

«Die in Manchester gehörte Explosion wurde von eine Nagelbombe verursacht, sagte die Polizei, die nach dem Täter sucht, der das gefährliche Objekt angebracht hat

Den Fahndern nahestehende Quellen sagen, die Bombe sei ‚voller Nägel und Schrauben gewesen’

Die Explosion vor dem Salford Café wurde in Groß-Manchester gehört
Vier Männer in einem Lexus wurden von der Polizei festgenommen, nachdem sie in den Straßen gejagt worden waren

Die Polizei glaubt, es könne eine Verbindung zu einer anderen Explosion im Landkreis wenige Tage zuvor geben

Ein industrielles Feuerwerk wurde an einen Auspuff befestigt, um den Wagen in die Luft zu jagen.

Von Sebastian Murphy-bates für Mailonline 16. September 2017»6 (dailymail)

Der letzte Anschlag ist irgendwie gar nicht lange her, oder? Bedankt euch bei eurer Regierung, die es ermöglicht. Mit Rücksicht auf ihrer Wiederwahl findet der tägliche Terror keine angemessene Berichterstattung. Viel mehr Zeit und Energie wird verbraucht, Regierungskritiker anzuschwärzen, damit die Selbstmordpolitik wiedergewählt wird.

«Joe Sheppard für Mailonline, 15. September 2017

ISIS-Unterstützer feierten den Londoner U-Bahn-Anschlag und sagen, die Bombe zeige ‚Schwächen’ bei den Sicherheitsmaßnahmen in GB.

SITE Intel Gruppe twitterte, daß ISIS-Unterstützer nach dem Anschlag ‚jubelten’

Mindestens 22 Personen wurden verletzt, nachdem eine Bombe in der U-Bahn losging
ISIS hat keine Verantwortung für den Angriff heute Morgen übernommen»7 (dailymail)

Bei uns ignorieren Medien oder spielen herunter, um die Wiederwahl der aufgrund ihrer dämlichen Politik für den Terror politisch Verantwortlichen nicht zu gefährden. Statt dessen werden die einzigen diffamiert, die etwas gegen die Gefahr tun wollen. Unser Staat macht sich durch Staatsversagen auf allen Ebenen lächerlich. Inzwischen zeigen sich illegale Eindringlinge selbst in großer Zahl wegen Mitgliedschaft in Terrorgruppen an, weil sie sich offenbar Vorteile davon versprechen.

«Freitag, 15.09.2017
Selbstanzeigen nehmen zu
Dresden. Immer mehr Asylbewerber zeigen sich in Sachsen als Terroristen selbst an. Das sagte Sachsens Justizminister Gemkow MDR Sachsen.

Seit Anfang des Jahres hätten 36 Asylbewerber angegeben, sie seien in ihrem Heimatland Mitglied in einer terroristischen Vereinigung gewesen. Das sei ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Gemkow vermutet dahinter Absprachen in sozialen Medien. Die Asylbewerber würden sich womöglich Vorteile in ihrem Asylverfahren versprechen.»2 (sz-online)

Ein Versagen von Staat, Justiz und Scheuklappenideologen zeigt sich auch daran, daß für einen brutalen Mörder demonstriert wurde, nicht etwa für das Opfer oder gegen Politikversagen, das solches Leid ermöglicht hat und weiter ermöglicht.

«Mordfall Maria: Für Hussein K. war „Sex mit einer Toten” kein Problem – Täter entschuldigt sich bei Familie
Von Steffen Munter, 11. September 2017 …

Er trat gegen das Fahrrad, worauf das Mädchen stürzte. Sie schrie. Er hielt ihr den Mund zu. Er würgte sie mit dem Schal, bis sie bewußtlos war. …
„Es hat mir nichts ausgemacht, mit einer Toten Sex zu haben.” (Hussein K.) …
Dann habe er dem Mädchen u.a. in Wange, Brust und Unterbauch gebissen. Laut „Stuttgarter Zeitung” verlor die 19-Jährige spätestens während der schweren Mißhandlungen das Bewußtsein.

Anschließend vergewaltigte er sie und zerrte sie zum Flußbett, legte sie über einen Brombeerbusch, kopfüber ins Wasser, zum Sterben. Sie ertrank, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, so Oberstaatsanwalt Berger.»3 (epochtimes)

Wir eifern Schweden bei vielen katastrophalen Verirrungen nach, die schwedischer Radikalfeminismus seit 1968 ausgelöst hat; eine davon ist die Wandlung des einst sicheren und reichen Landes in eine Gefahrenzone mit Ghettos, in denen terroraffine Banden und kriminelle Klans regieren, die nur unter Lebensgefahr betreten und sogar von der Polizeit gemieden werden. Handgranaten in Papierkörben sind dort ebenso gewöhnlich geworden wie brennende Wagen, Vergewaltigungen u.s.w. Zur Belohnung werden Täter eingebürgert. Kein Wunder, daß diese über unsere Justiz ebenso lachen wie über unser Staats- und Gesellschaftssystem, das seit der feministischen Machtergreifung 1968 in wichtigen Fragen als nicht mehr zurechnungsfähig bezeichnet werden muß.

«Somalischer Vergewaltiger wird im Gefängnis schwedischer Staatsbürger
16.09.2017

Ein 17jähriger somalischer Vergewaltiger wurde im Gefängnis mit der schwedischen Staatsbürgerschaft ‚belohnt’. Jetzt beginnt seine Verhandlung wegen Beteiligung an einer Gruppenvergewaltigung im Sommer im schwedischen Järfälla. Die kritische Medienplattform ‚Granskning Sverige’ hat den Skandal aufgedeckt. …

Als die drei Somalier im Juli ins Gefängnis wanderten, waren zwei davon bereits schwedische Staatsbürger. Zu Beginn der Verhandlung war auch der dritte Angeklagte schon Schwede. …

Der dritte kriminelle Somalier hat laut Angaben eines Anwalts bereits am 9. Mai die schwedische Staatsbürgerschaft erhalten – das geht angeblich aus dem öffentlichen Register der schwedischen Steuerbehörde hervor. Sonderbarerweise war das genau an dem Tag, als er seinen Antrag auf Staatsbürgerschaft stellte. Es ist bisher unklar, warum es hier zwei verschiedene Angaben gibt. …

Die drei Somalier kamen jeweils 2007, 2013 und 2014 nach Schweden. Sie bekamen die Staatsbürgerschaft bereits jeweils 2015, 2016, und 2017. Sie sprechen kaum Schwedisch – die Verhandlung findet mit einem Dolmetscher statt.»4 (wochenblick.at)

Der Direkter eines Amtsgerichts bekundet in seinem Buch den Niedergang des Rechtsstaats: Politiker biegen sich Recht so hin, wie es paßt; mit anderen Worten, sie brechen Gesetze bei vielen wichtigen und grundlegenden Entscheidungen. Gesetzesbrüche privilegierter Gruppen werden kaum noch geahndet. Dagegen wird der deutsche, hart arbeitende Steuerzahler geradezu mit Vorschriften und Gesetzen erwürgt; bezahlt er nicht die GEZ-Gebühren für Staatspropaganda, also seine eigene Hirnwäsche, so landet er schnell im Gefängnis, das brutale Straftäter unter Merkels Gästen nicht zu fürchten brauchen.

«Jens Gnisa ist Direktor des Amtsgerichts Bielefeld und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. In seinem Buch „Das Ende der Gerechtigkeit. Ein Richter schlägt Alarm” kritisiert er unter anderem scharf die Asylpolitik Angela Merkels. Die Bevölkerung verliere immer mehr das Vertrauen in den Rechtsstaat. …

„Rechtsfreie Räume: Der Staat weicht zurück”, „No-Go-Areas und deutsche Ghettos”, „Risiken durch Flüchtlinge”, „Duldung aus Ratlosigkeit”, „Sozialhilfe trotz Illegalität” …

Ohne falsche Zurückhaltung geht er mit Politikern ins Gericht. Diese würden sich das Recht so zurechtbiegen, „wie sie es gerade gebrauchen” könnten. „Ob das die Finanzierung der Staatsschulden ist oder die abrupt gestrichenen Laufzeitverlängerungen für Kernkraftwerke oder der Ankauf der Schweizer Steuer-CDs – all das waren rechtswidrige Aktionen”, erklärt Gnisa. „Nur”, fügt er hinzu, „wie lautet der alte Spruch: Wo kein Kläger, da kein Richter”.

Die Zuwanderung sei ein wesentlicher Faktor der Zunahme von Kriminalität in Deutschland. …

Scharf geht er mit der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin ins Gericht. „Angela Merkel”, schreibt Gnisa, „hat aus humanitären Motiven den Flüchtlingen Tür und Tor geöffnet, und dabei aber nicht nur auch Kriminelle und sozial Entwurzelte ins Land ge­lassen. Sie hat darü̈ber hinaus einer noch viel größeren Bedrohung den Weg gebahnt: der phasenweisen Kapitulation des Staates.”

Denn nichts anderes als eine Kapitulation bedeute es, wenn der Staat es größtenteils aufgegeben habe, die Identitäten der Ankömmlinge ernsthaft zu überprüfen. Bis heute habe es der Staat zudem nicht geschafft, dem Sozialbetrug durch Asylsucher einen Riegel vorzuschieben. „Und er hat es vor allem nicht vermocht, diejenigen abzuschieben, die keinen echten Asylgrund haben oder aber sogar gefährlich für die Bürger Deutschlands sind. Der Fall des Berliner Attentäters Anis Amri hat das auf tragische Weise deutlich gemacht. Diese Liste weiteren Staatsversagens ist lang”, so Gnisa.

Unter anderem nennt er die Silvesternacht 2015/2016 in Köln, als rund 1000 Männer aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum dort Frauen sexuell belästigten und ausraubten. Mitten in Deutschland gebe es kriminelle Clans, die in unsicheren Stadtvierteln unverblümt ihren Geschäften nachgingen. „Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher in ihrem eigenen Land – das fördert das Misstrauen in den Rechtsstaat, ein erster, gefährlicher Schritt in Richtung Demokratieverlust”, hält der Richter fest. …

Es komme in Gerichtsverfahren „immer wieder mal vor, daß die von Abschiebung betroffenen Parteien triumphierend erklären, das Urteil interessiere sie nicht, da sie ohnehin nicht abgeschoben würden”. Die „Nichtanwendung des Rechts” durch den Staat im Ausländerrecht habe sich „geradezu katastrophal” ausgewirkt.»5 (preussische-allgemeine)

Es ist keineswegs ‚humanitär’, durch für sie hohe finanzielle Anreize aus aller Welt in einem gigantischen Goldrausch Menschenmassen zu einer Völkerwanderung anzulocken, die sonst daheim geblieben werden – denn sie sind nur wegen unseres verrückten Asylsystems von zu Hause zu uns aufgebrochen, haben viele sichere Drittstaaten bereits außerhalb Europas durchquert, bei Befolgung unseres mißratenen Rechts also auch keinerlei Anrecht auf Einlaß.

Ganz im Gegenteil, es ist inhuman, sie anzustacheln, Gefahren auf sich zu nehmen, so wie es inhuman ist, die eigene Bevölkerung zu verdrängen, die eigenen Männer nach 50 Jahren feministischer Grausamkeiten noch zusätzlich durch Männerüberschuß aus Lebensglück und Fortpflanzung zu verdrängen. Es ist ein schweres Verbrechen gegen die eigenen Männer und Söhne, für die es seit 1968 keine Empathie mehr gibt.

Es ist inhuman dumm und für alle schädlich, eine untragbar überhöhte afrikanische Geburtenrate zu belohnen und so aufrechtzuerhalten, was das Problem langfristig noch stark verschärften wird, indem wir den männlichen Teil des Geburtenüberschusses abnehmen, hier durchfüttern und bezahlen, damit er unseren Männern und Söhnen die Frauen ausspannt, und Kinder zeugt, die nicht unsere Nachkommen sind und nicht unsere Leistungen erbringen werden. Damit versaut ihr nicht nur uns das Leben, sondern euren Kindern und Nachkommen, denn Zeugungen sind etwas besonders heikles und entscheidendes, das die Zukunft bestimmt.

Die Eliten sind in ideologischen Wahn verfallen, haben den gesunden Menschenverstand verloren, und müssen dringend ausgetauscht werden, bevor sie die freiheitliche Rechtsordnung, die Demokratie, die Zukunft unserer Kinder und unser Leben vollständig verderben. Vor allem sind die Eliten nicht einsichtsfähig, klammern sich mit wüsten Diffamierungen der Opposition an die Macht, halten stur an ihren Fehlern fest, um nur ja nicht durch Abstellen der Fehler diese zuzugeben. Solche Uneinsichtigkeit der Regierenden bedroht unser aller Wohlergehen, wenn nicht gar unser Leben.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/anschlag-in-suedfrankreich-nur-stunden-nach-messerattacke-in-paris-a2217497.html

2 http://www.sz-online.de/sachsen/selbstanzeigen-nehmen-zu-3774290.html

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiburg-prozess-mordfall-maria-fuer-hussein-k-war-sex-mit-einer-toten-kein-problem-taeter-entschuldigt-sich-bei-familie-a2213241.html

4 https://www.wochenblick.at/somalischer-vergewaltiger-wird-im-gefaengnis-schwedischer-staatsbuerger

5 http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ein-richter-schlaegt-alarm.html

6 «Explosion that was heard across Manchester was caused by a NAIL BOMB say police as they probe who planted the crude device
Sources close to the investigation say it was ‘packed full of nails and screws’
The explosion outside the Salford cafe was heard across Greater Manchester
Four men in a Lexus were arrested after police chased them down the street
Police believe it may be linked to another explosion in the county days earlier
An industrial style firework was strapped to an exhaust to blow up a car
By Sebastian Murphy-bates For Mailonline 16 September 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4890710/Bang-heard-Manchester-caused-NAIL-BOMB-say-police.html)

7 «Joe Sheppard For Mailonline, 15 September 2017
ISIS supporters celebrate London Tube terror attack and claim bucket bomb shows ‘weakness’ in UK security
SITE Intel Group tweeted that ISIS supporters were ‘rejoicing’ after the attack
At least 22 people have been injured after a bomb went off on the Underground
ISIS have not claimed responsibility for the attack which took place this morning» http://www.dailymail.co.uk/news/article-4887942/ISIS-supporters-celebrate-London-Tube-terror-attack.html

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Die regierenden Bevölkerungstauscher geraten in Panik: Der Krieg in Syrien ist fast vorbei, das Land in weiten Teilen sicher und ruft seine geflohenen Landsleute zurück. Diese aber scheinen Teil einer beschlossenen Völkerwanderung („replacement migration”) zu sein, die unsere sich kaum noch fortpflanzende Bevölkerung ersetzen – also verdrängen – soll. Seit etlichen Jahren wurde das, wie in Artikeln belegt, von EU, UN, Soros, Feministen und Globalisten gefordert und beschlossen.

Nun sind manche bereits als willig fahnenschwenkende Jubler im Wahlkampf tätig, um die Altparteien zu unterstützen, die sie lebenslang durchfüttern und rundumversorgen wollen, was den weltweiten Goldrausch ins Sozialsystem nach Deutschland erst ausgelöst hatte. Die seelische und menschliche Grausamkeit gegenüber eigenen Männern, die von dem Überschuß auch bei Frauen verdrängt werden, ist unsichtbar, weil es in feministischen Gesellschaften keinerlei Empathie oder Mitgefühl für die eigenen Männer gibt, die als nützlicher Finanzsklave ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen.

«Syrischer Außenminister ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren
Von Kathrin Sumpf, 5. February 2017

Das syrische Außenministerium ruft bei einem Treffen mit dem Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig fordert es es alle UN-Einrichtungen auf, mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Der syrische Außenminister Walid al-Moallem ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Er bekräftigt die Bereitschaft der Regierung, sie zu empfangen und ihnen ein ordentliches Leben zu ermöglichen. …

Der Minister würdigte die Bemühungen der UNHCR und betont die Notwendigkeit einer Entpolitisierung der humanitären Hilfe. Die syrische Regierung unternimmt große Anstrengungen, um die Lebensbedingungen sowohl ihrer Bürger als auch von Vertriebenen gleichermaßen zu verbessern. Es geht nun um Aussöhnung, den Wiederaufbau von Gebieten und Häusern und darum, Vertriebene zu ermutigen, in ihre Heimat zurückzukehren.

Die UNHCR will in Abstimmung mit der syrischen Regierung den Prozess unterstützen und die humanitäre Hilfe ausbauen.»1 (epochtimes)

Unsere Regierung will die Fachkräfte für Verdrängung einheimischer Männer nicht wieder hergeben! Damit die Verdrängung des eigenen ehemaligen Volkes gelingt, und die Regierung trotz der schlimmsten Fehlentscheidungen unsrer Republik und ganz Europas wiedergewählt wird, werden wir von früh bis spät mit groteskter Propaganda gefüttert, die jedes Geschehen filtert und alles so verdreht, daß Herr Trump, die AfD, Pegida oder Feminismuskritiker als ‚strohdumm’, ‚böse’, ‚rechts’, ‚schlecht informiert’ und lächerlich dargestellt werden. Diese plumpe Propaganda von der Machart des Schwarzen Kanals, Sudel-Edes oder von Schnitzlers läuft rund um die Uhr auf allen Kanälen. Medien sind auch deshalb willfährig, weil sie starken Schwund an neue und bislang freiere Internetmedien spüren, und bei ihrem Abwehrkampf gegen die gefürchtete Konkurrenz von der Regierung unterstützt werden.

In meiner Studentenzeit standen die Leute von Sudel-Ede auch einmal vor meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, stand ich völlig überrascht in gleißendem Scheinwerferlicht, die Kameras liefen, eine halbe Runde Leute stand nebeneinander, und jemand sagte „Fernsehen der DDR!”. Ich war so verblüfft, daß ich keine Ahnung hatte, was ich denn sagen könnte, und schloß die Tür. Das machten die damals mit vielen Leuten. Im Schwarzen Kanal sah ich dann, wie sie das geschickt zusammenschnitten: lauter Leute, die Türen schlossen, so daß der falsche Eindruck entstand, die damaligen Büger seien verschlossen, mißtrauisch oder ängstlich gewesen, würden in einem unfreien Überwachungsstaat leben. Doch den haben wir jetzt wirklich!

Wer auf Twitter oder Facebook feministischen Haß kritisierte, wurde seit Jahren Zielscheibe systematischer Löschkampagnen, die jegliche echte Feminismuskritik („Antifeminismus”) aus dem Internet löschen wollte. Später setzte sich diese totalitäre Zensurmethode durch, wurde von ANTIFA und schließlich den linksrutschenden ehemaligen Volksparteien übernommen. Heute ist es durch Maas gesetzeskräftig. Das bereits vom Namen her totalitär anmutenden „Netzdurchsetzungsgesetz” und eine willfährige Gesinnungsjustiz lassen systematisch Regierungskritiker sperren, löschen, oder mit Bußgeldern oder gar Strafen belegen. Wer feministischen oder islamistischen Haß kritisiert oder über diesen berichtet, wird gemahnt, gesperrt, gelöscht oder angeklagt und verurteilt. Der Haß wohlweislich nicht: extreme Haßäußerungen von Feministinnen oder Islamisten, bis hin zur Bejubelung von Terror, bleiben straffrei! Aufrufe zur Gewalt bleiben dann straffrei, wenn sie aus feministischer, linksradikaler oder islamistischer Richtung kommen. Dagegen wird eine sachliche Reportage und Kritik an solchem Haß als „Anstiftung von Haß” juristisch geahndet. Das ist wieder einmal exakt verkehrt herum: Die Täter werden noch bei Zensurstiftungen angestellt und bezahlt, wie Correctiv, Schmalbart oder Amadeu-Antonio-Stiftung, aber die Kritiker der Täter werden von Tätern verurteilt. So lächerlich und diktatorisch agiert dieses System bereits, das sich einst stolz Demokratie und ‚freie Welt’ nannte, aber seit der feministischen Welle, 1968, und noch einmal beschleunigt unter Angela Merkel, in eine Gesinnungsdiktatur abgestürzt ist.

Statt die echten und falschen Syrer der letzten zwei Jahre zurückzuschicken, weil der Krieg vorbei ist und sogar die syrische Regierung ihre Landsleute zurückruft, ist ein Schiff ausgelaufen, um aus Myanmar, dem ehemaligen Burma, ursprünglich aus dem muslimischen Bangla Desch, einst Ostpakistan, eingedrungene Rohingya abzuholen.

«Eine von mehreren Dutzend Videoaufnahmen, die CNN aus den Archiven von Al-Qaeda im August 2002 aus Afghanistan erhielt, soll Kämpfer aus Myanmar beim Training in Afghanistan zeigen.[6] Andere Videoaufzeichnungen Waren auf Arabisch mit „Myanmar” markiert, und es wurde angenommen, daß dieses Filmmaterial in Myanmar aufgezeichnet wurde, obwohl dies nicht bestätigt worden ist.[4][7] Laut Geheimdienstquellen aus Asien,[wer?] wurden Rohingya Rekruten in der RSO 30.000 Bangladeshi Taka ($525 USD) Anwerbelohn gezahlt, sowie ein Gehalt von 10.000 Taka ($175) monatlich. Familien von Kämpfern, die im Einsatz getötet wurden, erhielten eine Entschädigung von 100.000 Taka ($1,750), ein Versprechen, das viele junge Rohingya Männer verlockte, die meistens ziemlich arm waren, nach Pakistan zu reisen, wo sie ausgebildet würden und danach Selbstmordangriffe in Afghanistan verüben.[4][7]»2 (wikipedia, Stand: 13.9.2017)

Sogar Politikerinnen der Partei, die am stärksten für den Invasionsirrsinn eingetreten ist, fühlen sich bereits im eigenen Leben unsicher und bedroht.

«In diesem Jahr schon dreimal bedrängt
Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher
12.09.2017
Von Christian Scheh

Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.»3 (FNP)

Wir mögen die Flut von Verbrechensmeldungen kaum noch wahrnehmen; Medien berichten möglichst wenig, um uns nicht zu ‚verunsichern’ und vom ‚richtigen’ Denken abbringen, damit die Selbstmordpolitik mit voller Kraft und Geschwindigkeit fortgesetzt werden kann. Wir werden sehen, daß diese Verbrechen sogar ein nebensächliches Argument sind gegenüber der Zerstörung der Zukunft von uns und unseren Kindern, auch jenen, die nicht Opfer eines Verbrechens werden.

«11.09.2017, 08:37
Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf Mallorca

Die Besucher der balearischen Urlaubsinsel Mallorca sind geschockt: An einem Tag sind gleich drei Frauen vergewaltigt worden! Bei den Opfern handelt es sich um junge Touristinnen aus Großbritannien, Schweden und Deutschland.»4 (Krone.at)

Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf der Insel. Das darf aber rein gar nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt Maas mit seinem faschistoiden Netzdurchsetzungsgesetz, sperrt, löscht, verklagt oder verknackt uns dafür, der Regierung unbequeme Wahrheit zu schreiben, die jeder wissen muß, weil nur dann der Wahnsinn endlich aufhören kann. Lieber krallen sie sich an die Macht und zerstören dabei die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie, als daß sie einen Kurswechsel zulassen, der dieses Land, die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie einzig retten könnte. Die Altparteien sind die Gefahr für die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, die unsere Regierung täglich bricht mit offenen Brüchen und anderen eigenmächtigen Fehlentscheidungen am Parlament vorbei. Gegen solche Verbrechen im Amt sind die täglich in Massen gemeldeten ‚Einzelfälle’ kleine Fische.

«Brutalität in Zug aus Halle Mann bringt Frauen in seine Gewalt, vier Menschen verletzt
09.09.17

Der Mann sei am Samstagmorgen ohne Fahrschein in dem Zug auf der Strecke zwischen Halle und Magdeburg unterwegs gewesen. Eine Zugbegleiterin informierte die Polizei, der Mann hatte sich zwischenzeitlich auf der Zugtoilette eingeschlossen. Als die Polizisten den Mann kontrollieren wollten, schlug der 24jährige wild um sich. Anschließend brachte er den Angaben zufolge zwei Frauen im Alter von 22 und 35 Jahren in seine Gewalt und versuchte, sie zwischen sich und die Beamten zu bringen. Beide erlitten einen Schock, die 22jährige wurde außerdem am Unterarm verletzt.

Schließlich flüchtete der Mann weiter durch den Zug. Nachdem in Magdeburg Verstärkung zugestiegen war, konnten die Polizisten mithilfe von weiteren Mitarbeiten der Bahn den Mann überwältigen. „Mittels einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray”, wie es hieß, konnte der Mann festgenommen werden. Er soll zuvor einen der Bahnmitarbeiter gebissen und am Handgelenk schwer verletzt haben. Die Zugbegleiterin erlitt einen Schock.»5 (mz-web)

Auch Kirchen sind nicht mehr sicher. Statuen wurden dutzendweise beschädigt – offenbar ein Haßverbrechen muslimischer Sozialgeldnehmer gegen christliche Kultur, deren Wohltätigkeit sie ausnützen. In Berlin wurde ein Mann zusammengeschlagen, weil er ein Kreuz trug – von Leuten, die unser Sozialsystem ausnutzen, die wir gewissermaßen dafür bezahlen, uns zu terrorisieren. Auch ohne Terrorgruppe oder Anschlag bedeutet das Alltagsterrorisierung.

«Birmingham
Messer-Attacke während Gottesdienst

Pfarrer Kevin Hutchison berichtete der „Birmingham Mail”, daß der Täter mit einem langen Küchenmesser auf sein Opfer eingestochen habe. Nach Angaben des britischen Geistlichen wurden noch zwei weitere Personen verletzt.»6 (Focus)

Schulen bilden nicht mehr wertneutral Fähigkeiten aus, sondern sind Propagandainstrument eines zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Systems geworden, das Propaganda statt sachlichem Unterricht zum Prinzip macht, Schüler mit Genderung, Frühsexualisierung, Homo-‚ Vielfalts-’ und Einwanderungspropaganda zu ideologisch ‚korrektem’ Denken umerzieht. Schulen und Universitäten sind Umerziehungslager geworden. Indoktrination und Gehirnwäsche betreiben Schulen, um falsche Sichtweisen zur Grundlage der Wahrnehmung zu machen.

«Fluchtrouten auf der Erdkunde-Karte: Schüler zeigen Schicksal von Flüchtlingen
08.09.17

Flüchtlingsrouten auf der Erdkunde-Karte: von links Emilia Alvarez Wydra (13), Marvin Struck (14), Tim Lennartz (13) und Sonja Kochinke (13) aus der Klasse 8 des Bunten Jahrgangs der IGS.

Göttingen. Fluchtrouten und Interviews statt Frontalunterricht: Eine achte Klasse des Bunten Jahrgangs der IGS Geismar hat eine Ausstellung über Flüchtlinge in der Schule ergänzt.»7 (HNA)

Sie sagen natürlich nicht, daß Schwarzafrikaner von dem hier lockenden Geld aus ihrer Heimat auf die weite und gefährliche Reise gelockt wurden, daß wir das Problem der afrikanischen Geburtenexplosion nur belohnen und so verschlimmern, eine Katastrophe heraufbeschwören, aber niemandem helfen. Sie sagen nicht, daß in Afrika nun Männer fehlen, bei uns aber ein grausamer Männerüberschuß entsteht. Sie sagen nicht, daß die meisten uns lebenslang auf der Tasche liegen werden, ein unwürdiges, weil nicht selbstverantwortliches Leben führen werden, und ebenso die meisten ihrer Nachkommen, die sie mit unseren Frauen zeugen wollen, was unsere Männer grausam verdrängt. Das ganze hilft niemandem, ist weder human noch menschlich, sondern eine unmenschliche Katastrophe, die schlecht für alle, am grausamsten aber für die Verdrängten ist.

Wie zuvor bei feministischen Wellen, die jene hysterische Irrationalität aufbrachten und salonfähig machten, werden verhängnisvolle politische Grundlinien mit beispiellosem Fanatismus vertreten und der Bevölkerung aufgezwungen, wird jeder moralisch fertiggemacht, als ‚Bösewicht’ oder ‚zurückgeblieben’ hingestellt, der solcher Selbstzerstörung widerspricht.

Zu den unzähligen Verrücktheiten, mit denen wir uns belügen lassen, gehören auch die „unbegleiteten Kinder”, die meist Erwachsene sind, manche mit Falten und in einem Alter, in dem ihre Söhne älter sein können als sie sich selbst ausgeben. Manche machen dann gar eine Karriere im Sport als falsches ‚Wunderkind’.

Wir werden den ganzen Tag mit Verdrehungen und gefilterten Nachrichten gefüttert, die uns ein völlig falsches Bild der Wirklichkeit vermitteln und eifersüchtig darüber wachen, daß nur ja kein ‚falscher’, vorab als unmoralisch verpönter Gedanke aufkommt. Feminismuskritiker kennen diese Methode seit 1968; seit Angela Merkels Regierung hat sich das auf breiter Front zusätzlich bei Reizthemen wie Einwanderung und Islam als Methode etabliert. Dazu gehört auch gezielte ständige Gehässigkeit gegenüber Oppositionellen und Andersdenkenden. Jede Nachricht wird vor der Meldung daraufhin abgeklopft, ob sie sich nicht so umdrehen ließe, daß Oppositionelle damit in ein schlechtes Licht gerückt werden könnten. Darin sind etablierte Medien Meister. Welcher normale Mensch käme darauf, jeden Tag mehrere neue Diffamierungen gegen Trump, AfD, Pegida oder Identitäre zu erfinden? Bosheit und Haß allein reichen nicht; viel schmutzige Phantasie ist ebenfalls nötig. Wir haben nicht einen Sudel-Ede, sondern die Journalisten von heute sind ein großes Kollektiv von Sudel-Ede-Nachfahren.

Hier geht es nicht nur um Geld; es geht auch um unsere Heimat, oder vielmehr deren stark geschrumpften Rest, der nach zwei verlorenen Weltkriegen noch übriggeblieben ist. Noch viel mehr aber geht es um unsere Zukunft, die unserer Kinder, damit wir und unsere Vorfahren in Nachkommen weiterleben können, was der Sinn des Lebens ist – und genau das wird für einheimische Männer durch Männerüberschuß zerstört. Die Eliten haben den Verstand vollständig verloren. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, dann ist es unmenschlich, auch nur einen Mann mehr einzulassen als Frauen fruchtbaren Alters, weil das eigene Männer verdrängt und um Fortpflanzung bringt. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, müßte diese kompatibel und qualifiziert sein, nicht aus niedrig-IQ-Herkunft mit geringer Affekthemmung, hoher Gewaltrate und starker Inzucht im Herkunftsgebiet, zusätzlich einer eroberungsgelüstigen, uns feindlich gesonnenen Religion – wobei neue wissenschaftliche Studien nicht einmal berücksichtigt sind, daß Erkundungsverhalten (das sich auf Forschung und Erfindungen auswirken dürfte) Neugeborener bereits ethnisch deutliche Unterschiede zeigt, die zur Kultur passen. Wir zerstören sowohl unsere künftige Leistungsfähigkeit, als auch unsere Kultur, für alle Zeiten, indem wie die Anlagen unserer Kinder versauen, die unsere Zukunft und unser Schicksal sind.

Doch außerdem ist es Aufgabe des Lebens, sich selbst fortzupflanzen, nicht Fremde, die sich in ihren Herkunftsländern dagegen sträuben, überfremdet zu werden, sich eine unverantwortlich hohe Geburtenrate leisten, die wir mit Entwicklungshilfe erst hervorbringen, um dann Millionen zu uns zu locken – was die Probleme verschärft, denn die Bevölkerungsexplosion geht deshalb weiter. Bald werden Hunderte von Millionen aus Afrika zu uns kommen wollen. Die einzige Lösung wäre gewesen, zu sagen: „Nein! Helft euch selbst! Handelt verantwortlich und setzt nicht mehr Kinder in die Welt, als euer Land in Würde ernähren kann!” Dann gäbe es keine Probleme. Doch unsere selbstverliebte Gutmütigkeit, sie jahrzehntelang für unverantwortliche Bevölkerungsexplosion mit Hilfen zu überschüttern, mit mitleidsheischenden Bildern von hungernden Kindern, hat die Probleme verschärft und verschlimmert. Nun die Schleusen zu öffnen ist Selbstmord und Selbstabschaffung unserer Völker, was niemandem hilft, der Vielfalt der Welt schadet und zu großen Leistungen fähige europäische Völker für immer zerstört und abschafft. Mag sein, daß die heutigen Generationen durchgeknallt und mißraten sind. Doch wenn wir genug eigene Kinder hätten, würden wir wenigstens körperlich weiterbestehen und könnten hoffen, daß kommende Generationen auch wieder vernünftig erzogen und so leistungsfähig werden, wie wir es einst gewesen sind. Doch der jetzige Wahn läuft auf körperliche Abschaffung von Europäern hinaus. Dann gibt es kein Zurück mehr. Die Welt wird schlechter werden und uns vermissen.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/welt/syrischer-aussenminister-ruft-alle-syrische-fluechtlinge-auf-nach-hause-zurueckzukehren-a2041428.html

2 «One of the several dozen videotapes obtained by CNN from Al-Qaeda’s archives in Afghanistan in August 2002 allegedly showed fighters from Myanmar training in Afghanistan.[6] Other videotapes were marked with „Myanmar“ in Arabic, and it was assumed that the footage was shot in Myanmar, though this has not been validated.[4][7] According to intelligence sources in Asia,[who?] Rohingya recruits in the RSO were paid a 30,000 Bangladeshi taka ($525 USD) enlistment reward, and a salary of 10,000 taka ($175) per month. Families of fighters who were killed in action were offered 100,000 taka ($1,750) in compensation, a promise which lured many young Rohingya men, who were mostly very poor, to travel to Pakistan, where they would train and then perform suicide attacks in Afghanistan.[4][7]» (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rohingya_Solidarity_Organisation, Stand: 13.9.2017)

3 http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

4 http://www.krone.at/welt/drei-vergewaltigungen-an-einem-tag-auf-mallorca-junge-touristinnen-story-587923

5 http://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/brutalitaet-in-zug-aus-halle-mann-bringt-frauen-in-seine-gewalt–vier-menschen-verletzt-28384578

6 http://www.focus.de/panorama/welt/messer-attacke-in-birmingham-mehrere-glaeubige-in-kirche-niedergestochen_id_7574423.html

7 https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/fluchtrouten-auf-erdkunde-karte-schueler-zeigen-schicksal-von-fluechtlingen-8665543.html

Nein! – Ergänzung

Nein! – Ergänzung

Das Buch Nein! beschreibt systematische Diskriminierung einheimischer Männer, die ausgenützt, abgezockt, verhöhnt und bekämpft werden. Toleranz oder Anteilnahme gibt es für die eigenen Männer nicht, sondern Unfähigkeit zur Empathie für die Verdrängten. Umso mehr werden deren Verdränger bevorzugt.

«Hel­fe­rin­nen ha­ben Sex mit Mi­gran­ten als Zei­chen der ‚To­le­ranz’»0

Üb­ri­gens sieht ein Hi­sto­ri­ker die leich­te Ver­füg­bar­keit west­li­cher Frau­en für Ori­ën­ta­len als ei­ne der Ur­sa­chen von Ra­di­ka­li­sie­rung von Mus­li­men zu Ter­ro­ri­sten an. Weib­li­ches Ent­ge­gen­kom­men schä­digt al­so nicht nur die dis­kri­mi­nier­ten ein­hei­mi­schen Män­ner – die be­nach­tei­ligt wer­den, de­nen So­li­da­ri­tät und Emp­a­thie ver­wei­gert wird, um sie statt­des­sen il­le­gal ein­drin­gen­den In­va­so­ren zu schen­ken, und ge­biert so­dann statt ein­hei­mi­schen Kin­dern mus­li­mi­sche Misch­lin­ge, son­dern könn­te, wenn der Hi­sto­ri­ker recht hat, so­gar Ter­ror­ge­fah­ren her­an­züch­ten.

«Leich­te Ver­füg­bar­keit von Frau­en als Schwä­che des We­stens
Der bri­ti­sche Hi­sto­ri­ker J.B. Kel­ly schreibt laut dem Öko­nom Dee­pak Lal (In Praise of Em­pires), daß ein Fak­tor für die Kon­ver­tie­rung von Mus­li­men zu Ter­ro­ri­sten in ih­ren Er­fah­run­gen mit Frau­en be­steht, die sie bei ih­ren Rei­sen in den We­sten ma­chen.
„Und wenn sie selbst, was vie­le bei ih­ren Rei­sen in west­li­che Län­der nun ge­tan ha­ben, die leich­te Ver­füg­bar­keit von west­li­chen Frau­en er­le­ben, dann wird ih­re Ver­ab­scheu­ung des west­li­chen Chri­sten­tums als ei­ne Zi­vi­li­sa­ti­on, die ih­re Frau­en so ge­ring ach­tet, daß sie ih­nen er­laubt, sich Män­nern von ei­ner frem­den Eth­nië und ei­nem feind­li­chen Glau­ben an­zu­bie­ten, ab­so­lut.” (S. 93).»1

In links­grün­fe­mi­ni­sti­scher Sze­ne schmücken sich Frau­en seit Jahr­zehn­ten gern mit Mi­gran­ten, die ih­nen das bie­ten, was sie ein­hei­mi­schen Män­ner streng­stens ver­bie­ten. Nach­dem die ei­ge­nen Män­ner über­flüs­sig und ka­putt ge­macht wur­den, ih­re un­ter­drück­ten weib­li­chen In­stink­te nicht mehr an­spre­chen kön­nen, sucht fe­mi­ni­sti­sche Per­ver­si­on das Feh­len­de bei ag­gres­si­ven In­va­so­ren, die sie da­her auch aus Ei­gen­in­ter­es­se her­ein­las­sen. Nicht nur wol­len sie Ver­bün­de­te ge­gen den ge­mein­sam ge­haß­ten ‚wei­ßen Mann’ ge­win­nen, son­dern auch ih­re un­ter­drück­ten In­stink­te, Lü­ste und Ge­füh­le durch ih­ren Ver­rat be­frie­di­gen.

Des­halb sind sie be­reit, ih­re ei­ge­nen Män­ner, ein­hei­mi­sche Kin­der und de­ren Zu­kunft zu ver­ra­ten. Sie re­den von ‚Gleich­heit’, was be­deu­tet, Deutsch­land zum So­zi­al­amt und in­ver­sen Puff der gan­zen Welt zu ma­chen, weil wir je­den da­für be­zah­len und mit prak­tisch le­bens­lan­gem Blei­be­recht be­loh­nen, der il­le­gal mit fal­scher An­ga­be sei­ner Iden­ti­tät ein­dringt. Doch nicht ein­mal ei­ne sol­che selbst­mör­de­ri­sche gren­zen­lo­se ‚Gleich­heit’ mei­nen sie ernst, son­dern be­nach­tei­li­gen sy­ste­ma­tisch die ei­ge­nen Lan­des­kin­der.

«Mar­xi­sti­sche Fe­mi­ni­stin­nen er­zo­gen Män­ner als Frau­en – be­grü­ßen mus­li­mi­sche Ma­chos
17. Ja­nu­ar 2016 von An­ders
… ob der fe­mi­ni­sti­sche Krieg ge­gen Männ­lich­keit die zu­grun­de lie­gen­de Ur­sa­che der Schwä­che der eu­ro­pä­ischen Kul­tur sein könn­te …

Die ame­ri­ka­ni­sche Au­to­rin Su­zan­ne Ven­ker sagt, daß Män­ner ih­re man­geln­de Lust zum Hei­ra­ten mit der Be­ob­ach­tung er­klä­ren, daß „Frau­en kei­ne Frau­en mehr sind”. Der Fe­mi­nis­mus hat die Frau­en da­zu pro­gram­miert, Män­ner als Fein­de zu se­hen.
Als Er­geb­nis sind Män­ner in post­mo­der­ner west­li­cher Kul­tur über­flüs­sig ge­macht wor­den.»2

Abend­län­di­sche Män­ner wur­den nicht nur struk­tu­rell über­flüs­sig ge­macht von fe­mi­ni­sti­scher Eman­zi­pa­ti­on, son­dern ih­nen al­les ge­nom­men, was Frau­en er­seh­nen, und Män­ner da­her be­nö­ti­gen, um für Frau­en in­ter­es­sant zu sein. Auch die zer­stör­te kul­tu­rel­le Ge­schlech­ter­er­gän­zung fehlt ih­nen. Da­her un­ter­wer­fen sich vie­le Fe­mi­ni­stin­nen auf­grund ih­rer Per­ver­si­on am En­de frei­wil­lig Is­la­mi­sten und der von ih­nen ver­brei­te­ten ra­di­ka­len, ag­gres­si­ven Zerr­form von Kul­tur, statt zur Ver­nunft zu­rück­zu­keh­ren, die von ih­nen zer­stör­te abend­län­di­sche Kul­tur wie­der auf­zu­bau­en.

( Be­ten vor dem Kanz­le­rin­nen­amt)

«Fe­mi­nis­mus-Kri­ti­ke­rin: Un­ter­wer­fung eu­ro­pä­ischer Frau­en hat längst be­gon­nen

… In die­sen Se­mi­na­ren wer­de auch ver­mit­telt, daß man in Deutsch­land Frau­en oh­ne Scheu auf Sex an­spre­chen kön­ne, da Frau­en hier­zu­lan­de of­fen da­für sei­en. Das rich­ti­ge Ver­wen­den von Kon­do­men wer­de da­bei an Pla­stik­pe­nis­sen ge­übt und schließ­lich be­kommt man dann auch noch Kon­do­me mit auf den Nach­hau­se­weg. All dies selbst­re­dend auf Ko­sten des Steu­er­zah­lers.»3

Gleich­zei­tig in­dok­tri­nie­ren fe­mi­ni­stisch ge­schul­te Er­zie­he­r*In_n­nen, de­ren Lehr­plä­ne, Schul­bü­cher, Me­tho­den und Zie­le seit Jahr­zehn­ten stän­dig ge­nau ge­prüft wer­den, ob sie auch fe­mi­ni­stisch, ge­schlechts­neu­tral, um­gen­dernd ge­nug sind, in Früh­se­xu­a­li­sie­rung nicht­he­te­ro­se­xu­el­le Agen­da und Le­bens­wei­sen schmack­haft ma­chen, ge­nüß­lich un­se­re Kin­der.

( Leh­re­rin freut sich dar­über selbst­ge­fäl­lig)

Da­zu zählt nun Ge­wöh­nung un­se­rer Kin­der an Is­la­mi­sie­rung. Gan­ze Schul­klas­sen wer­den ge­zwun­gen, sich in Mo­sche­ën zu ver­beu­gen. Auf­nah­men sich im Ge­bet nie­der­wer­fen­der Kin­der zei­gen, wie Leh­re­rin­nen da­bei zu­frie­den strah­lend Bil­der der sich is­la­misch zu Bo­den wer­fen­den Schü­ler auf dem Ge­bets­tep­pich der Mo­schee auf­neh­men. (Das ara­bi­sche Wort für ‚Schü­ler’ lau­tet üb­ri­gens ‚Ta­li­bun’. Da­her wä­re es sprach­lich kor­rekt, von Ta­li­ba­ni­sie­rung un­se­rer Töch­ter und Söh­ne zu spre­chen.)

Übt sich früh Ver­beu­gung blon­der Mäd­chen vor Mus­li­men?

Wes­sen Kind nicht dar­an teil­nimmt, ist schon da­für be­straft wor­den. Fra­ge: Wie vie­le Kir­chen gibt es in Sau­di Ara­bi­ën? 0. Ist dort der Be­sitz ei­ner Bi­bel er­laubt? In wie vie­len is­la­mi­schen Län­dern ist bei­des ver­bo­ten? Ist je­mals von mus­li­mi­schen Kin­dern ver­langt wor­den, zu Un­ter­richts­zwecken ei­ne Kir­che zu be­su­chen, um To­le­ranz zu ler­nen? Wur­den je­mals mus­li­mi­sche Kin­der da­zu auf­ge­for­dert, in Kir­chen oder Sy­na­go­gen zu be­ten oder sich mit be­ten­der Ge­ste zu ver­beu­gen, um sie zu re­li­gi­ö­ser To­le­ranz zu er­zie­hen? Nein? Wie­so nicht? Wes­halb sol­che Ein­sei­tig­keit? War­um wer­den je­ne, die Ter­ror­an­schlä­ge her­vor­brin­gen, nicht von Kind­heit an zu To­le­ranz er­zo­gen, statt­des­sen je­ne, die kei­ne At­ten­ta­te auf An­ders­gläu­bi­ge ma­chen, zu To­le­ranz ge­gen­über de­nen, die mit re­li­gi­ö­sem Ter­ror ‚be­rei­chern’?

Wie in al­len fe­mi­ni­sti­schen Wel­len üb­lich, läuft al­les aus­schließ­lich exakt ver­kehrt her­um.

Deut­sche Kin­der stö­ren nun in Deutsch­land, laut An­schrei­ben der „Ak­ti­on Fa­mi­lie & Kind”. Kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de sind ge­nau dann freu­dig zu ak­zep­tie­ren, wenn es um ‚In­te­gra­ti­on’ il­le­gal ein­drin­gen­der Mas­sen­in­va­si­on geht; so­bald es sich um deut­sche Kin­der han­delt, wer­den de­ren kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de zum aus­zu­schlie­ßen­den Stör­fak­tor. Die lo­gi­sche Struk­tur des Ar­gu­ments be­deu­tet, daß die­ser Staat ei­nen Kul­tur­krieg ge­gen sein ei­ge­nes Ur­spungs­volk führt, des­sen kul­tu­rel­le Ei­gen­art im Streit­fal­le als stö­rend ab­ge­lehnt wird, die­ser Kul­tur­krieg je­doch für die meist il­le­ga­len Ein­wan­de­rer ge­führt wird, de­ren kul­tu­rel­le Ei­gen­art im Kon­flikt­fal­le als hin­zu­neh­men ge­bo­ten wird.

Dem kön­nen wir ent­neh­men, daß die be­spro­che­ne Por­no­gra­phie­pro­pa­gan­da et­was in Staat und Ge­sell­schaft vor­han­de­nes wi­der­spie­gelt und zy­nisch aus­nützt, aber nicht er­fin­det.

Dies wurde im Buch NEIN! ergänzt, das inzwischen im Romowe Verlag erschienen ist.

Fußnoten

0 https://www.unzensuriert.at/content/0024202-Schweden-Helferinnen-haben-Sex-mit-Migranten-als-Zeichen-der-Toleranz

1 https://feuerbringer.wordpress.com/2011/04/20/sollten-frauen-sex-mit-muslimen-haben/

2 https://new.euro-med.dk/20160117-europas-unheil-marxistische-feministinnen-erzogen-manner-als-frauen-begrussen-muslimische-machos-nun-werden-frauen-freiwild.php

3 https://www.unzensuriert.at/content/0022541-Feminismus-Kritikerin-Unterwerfung-europaeischer-Frauen-hat-laengst-begonnen

Wir werden ausgenommen, verdrängt und gefährdet, aber helfen nicht

Wir werden ausgenommen, verdrängt und gefährdet, aber helfen nicht

Die Regierung erlaubt es der ganzen Welt, uns – die Steuerzahler – abzuzocken, was ihr wenig ausmacht, weil sowieso geplant ist, und fortlaufend durch verläßlichere Wähler fremder Kulturen und Religionen zu ersetzen. Auf die Idee, das von uns erarbeitete Geld für das Zeugen und Versorgen von mehr einheimischen Kindern einzusetzen, kommt sie nicht. In einer verkehrten Welt darf das natürliche und vernünftige so wenig sein wie Anerkennung der fruchtbaren, heterosexuellen Ehe. Die Abzuschaffenden sind nur dazu da, ihre eigene Abschaffung zu bezahlen, ob dies nun von Feministen verdrängte Männer sind, oder in nächster Stufe eine Verdrängung durch ausländischen Überschuß meist männlicher Sozialgeldforderer erfolgt.

«‚Flüchtlinge’ als willkommene Devisenbringer für Eritrea

Das nennt man Asylmißbrauch. Viele in der Schweiz lebende sogenannte Flüchtlinge aus Eritrea fliegen in den Heimaturlaub, wie die „Basler Zeitung” berichtet. Die im Asylverfahren vorgebrachte Behauptung der Eritreer, sie seien in ihrer Heimat einer ‚Verfolgung’ ausgesetzt, erweist sich somit als dreiste Lüge. …

Überhaupt drängt sich der Verdacht auf, daß der eritreische Staat den von seinen Bürgern in Europa begangenen Asylmißbrauch fördert, um an Devisen zu gelangen. So hebt der eritreische Staat über seine Botschaften und Konsulate eine „Diasporasteuer” ein, wie die „Neue Zürcher Zeitung” bereits im vergangenen Jahr berichtete. Und die Schweiz duldet diese Praxis.»1 (zurzeit)

Das läuft bei uns genauso, aufgrund Angela Merkels offener Grenzen und einladendem Verhalten sogar noch krasser. Der Unterschied ist, daß deutsche Medien wesentlich regierungshöriger, unfreier und undemokratischer berichten als gute schweizer Medien. Fremder Männerüberschuß ist das Schlimmste, was eine Regierung einheimischen Männern antun kann, doch das Schicksal und Wohlergehen von Männern liegt Regierungen schon seit drei feministischen Wellen nicht mehr am Herzen; auch in alter Zeit wog das Wohlergehen von Frauen mehr – genau umgekehrt zu feministischen Fehldeutungen.

Allenfalls mit Meldungen über Terroristen und Kämpfer, die sich in den illegalen Invasorenstrom mischen, finden noch ein wenig Gehör, doch sogar diese bewirken kein Umsteuern der nicht nur fahrlässig, sondern bewußt und absichtlich wegschauenden Regierung, die sich damit kriminell und dem grundgesetzlichen Auftrag scharf zuwider verhält, das Wohl des deutschen Volkes zu schützen. Doch ich betone nochmals: Mir geht es nicht um ‚Panikmache’ mit Terrorgefahr, die zwar real und eine Belastung der Zukunft ist, doch von geringerer Bedeutung als die tägliche Verdrängung von Millionen einheimischer, meist steuernzahlender, arbeitender und für alles bezahlender Männer.

«Neue Terrorwarnung, nachdem Irans Revolutionäre Elitegarde sagt, Kämpfer zu schicken, um die USA und Europa zu infiltrieren
Angehörige des Iranischen Elite-Revolutionsgardekorps (IRGC) werden ‚sehr bald’ in den USA und Europa sein, wird behauptet
Die Äußerung wurde von dem IRGC Mitarbeiter Salar Abnoush gemacht.
Er behauptet, militärisches Personal sei vom höchsten religiösen Führer des Landes, Ali Khamenei, angewiesen worden. Sie würden dafür verantwortlich sein, Maßnahmen gegen die Islamische Revolution zu verhindern.
von Dave Burke für Mailonline
veröffentlicht: 22:00 GMT, 2. November 2016»2 (dailymail)

Welches Gewicht obige Meldung auch verdienen mag oder nicht, so ist sträfliches Einlassen von Kämpfern des IS (ISIS, Daesh) ebenso nachgewiesen wie sträfliche finanzielle Förderung solcher Kämpfer, die zur ‚Wiedereingliederung’ viel Geld erhalten, das dann leicht statt für Essen und das Verführen unserer zu wenigen Frauen, für das Zeugen von Kindern anstelle der hart arbeitenden Steuerzahler, die für all den Irrsinn der Regierung aufkommen, das Geld auch in terroristische Kanäle versickern lassen können, wo es künftige Anschläge auf uns finanziert.

«Europäische Sozialgelder helfen ISIS-Kämpfer zu finanzieren
Kim Hjelmgaard , USA TODAY, veröffentlicht 12:51 ET 23. Feb 2017
Sozialgelder wie Arbeitslosengeld und Harz 4, Invalidenrenten und Mietzuschüsse werden benutzt, um ISIS-Kämpfer in Syrien und Irak zu finanzieren. USA TODAY

Regierungen in Europe haben unglücklicherweise von Steuerzahlern finanzierte Zuwendungen wie Sozialgeld (bei uns: Harz 4), Arbeitsunfähigkeitspensionen und Mietzuschüsse an Militante des Islamischen Staates gewahlt, die das Geld benutzt haben, um im Irak und in Syrien Krieg zu führen, sagen Autoritäten und Terrorismusexperten.

Dänische Offizielle sagten diese Woche, daß 29 Bürger $100,000 als Pensionszahlungen gegeben wurden, weil sie für zu krank oder arbeitsunfähig gegolten haben, worauf sie nach Syrien flohen, um dort für die extremistische Gruppe zu kämpfen.»3 (usatoday)

Auch Flüchtlinge, die bislang keinen Kontakt zu Terrorgruppen wie dem IS hatten, werden bereits in ‚Flüchtlings’unterkünften, richtigerweise Gratishäusern für Sozialgeldtouristen, von Salafisten, arabischen Verbrecher-Clans, die im Drogenhandel aktiv sind und Problemviertel anstelle der Polizei zu kontrollieren beginnen, oder von Terroristen direkt angesprochen und angeworben.

«Diversen radikal-islamischen Gruppierungen ist es mittlerweile gelungen, Bremens Asyleinrichtungen zu unterwandern. Ich stellte fest, daß in sämtlichen dieser Einrichtungen Islamisten arbeiten, die sich als Hilfsarbeiter tarnen.

Hierzu muß bemerkt werden, daß Bremen DIE deutsche Stadt mit den meisten Salafisten-Moscheen ist. Weil dort verhältnismäßig viele Kämpfer für den IS in den Krieg ziehen, hat Bremen unter Islamisten weltweit einen Ruf. Und die Bremer Salafisten haben dazugelernt, wenn es um Terror-Rekrutierung geht: Sie rasieren sich inzwischen die Bärte ab, damit man sie nicht als Islamisten erkennt. So gelingt es ihnen viel leichter, sich in die Flüchtlingsheime zu schleusen.

Ihre Taktik ist, Flüchtlinge gezielt in Moscheen und Vereine zu locken, wo sie radikalisiert werden sollen. …
Er bestätigte mir, daß insbesondere unter den Salafisten in Bremen viele deutsche Konvertiten sind und das gezielt Anwerbungen in Flüchtlingsunterkünften stattfinden.

Laut seiner Schilderung haben die Extremisten bereits das nahezu perfekte System entwickelt, um Flüchtlinge in ihre Abhängigkeit zu ziehen. Sie kümmern sich darum, für die Asylsuchenden hier in Deutschland eine Existenz aufzubauen. Dabei leihen sie ihnen sogar teilweise Geld, damit sie die Hilfsarbeiter in den Unterkünften bestechen können. Im Gegenzug besuchen die abhängig gewordenen Asylbewerber regelmäßig die Moschee und werden so schrittweise radikalisiert. …

Erschreckenderweise begrüßten viele den Anschlag. Sie sahen darin die Strafe Gottes für die Einmischung Deutschlands in den Syrienkrieg (Waffenlieferungen) und die Strafe für Deutschlands Unterstützung der USA im Irakkrieg. Und dies war nicht etwa die Meinung von Islamisten, sondern die Ansicht ausgesprochen gemäßigter Muslime. …

Auch in Bremen traf ich wieder auf „Asyl-Touristen” die bereits sämtliche Lager in Deutschland und Europa kennengelernt hatten. Diese Personen ziehen von Ort zu Ort und lassen sich ständig neu registrieren. Da die Vernetzung der IT-Systeme noch immer nicht funktioniert, nutzen viele dieses Leck inzwischen gnadenlos aus und kassieren jedes Mal entsprechend ab.»4 (epochtimes)

Unabhängig von der Terrorgefahr explodieren Alltagsgewalt und -kriminalität. Ob wir den Meldungen zur Terrorgefahr Glauben schenken oder nicht – die Verdrängung der europäischen Völker und der einheimischen Männer bei Frauen ist real, schreitet täglich fort, ist eine unverantwortliche Gemeinheit und Grausamkeit an der eigenen Bevölkerung, unseren Kindern und Nachfahren.

«Schwedische Kriegskorrespondentin sagt, der Irak sei sicherer als Stockholm, wo Gewalt zunimmt …
von Siobhan McFadyen
veröffentlicht: 12:53, 8. März 2017

Die mit einem Preis ausgezeichnete Berichterstatterin entfachte eine Kontroverse, als sie sagte, Frauen seien auf den Straßen des Iraks sicherer als in Schweden.

Magda Gad hat von Mosul aus gearbeitet, von der ständigen Bedrohung durch Terrorismus covering im Land berichtet, das von ISIS heimgesucht worden war.

Und sie sagt, daß irgendein Wochenende in ihrem Heimatland „viel schlimer sei als irgendeine Nacht im Irak”, da die Regierung fortfährt, Sand in die Augen zu streuen wegen den Folgen der europäischen Migrantenkrise.»5 (express.co.uk)

Fußnoten

1 http://zurzeit.eu/artikel/fluechtlinge-als-willkommene-devisenbringer-fuer-eritrea_1564

2 «New terror alert as Iran’s elite Revolutionary Guard says it is sending fighters to infiltrate US and Europe
Elite Iranian Revolutionary Guards Corps (IRGC) operatives will be in the US and Europe ‘very soon’, it is claimed
The statement was made by IRGC figure Salar Abnoush
He claimed the military personnel have been instructed by the country’s Supreme Leader, Ali Khamenei
They will be responsible for foiling plots against the Islamic revolution
By Dave Burke For Mailonline
PUBLISHED: 22:00 GMT, 2 November 2016» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3899214/New-terror-alert-Iran-s-elite-Revolutionary-Guard-says-sending-fighters-infiltrate-Europe.html)

3 «European welfare benefits help fund ISIS fighters
Kim Hjelmgaard , USA TODAY Published 12:51 p.m. ET Feb. 23, 2017
Benefits such as unemployment funds, disability pensions and housing allowances are being used to fund ISIS militants in Syria and Iraq. USA TODAY
Governments across Europe have accidentally paid taxpayer-funded welfare benefits such as unemployment funds, disability pensions and housing allowances to Islamic State militants who have used the money to wage war in Iraq and Syria, authorities and terrorism experts say.
Danish officials said this week that 29 citizens were given $100,000 in public pension benefits because they were considered too ill or disabled to work, and they then fled to Syria to fight for the radical group.» http://www.usatoday.com/story/news/world/2017/02/23/european-welfare-benefits-fund-islamic-state-isis-fighters/98290438/

4 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erneut-undercover-im-asylheim-terrorexperte-shams-ul-haq-bei-salafisten-in-bremen-teil-2-a2061531.html

5 «Swedish war correspondent says Iraq is safer than Stockholm amid rising violence …
By Siobhan McFadyen
PUBLISHED: 12:53, Wed, Mar 8, 2017
And the award winning reporter has sparked controversy saying woman are safer on the streets of Iraq than they are in Sweden.
Magda Gad has been working from Mosul covering the continued threat from terrorism in the country which has been plagued by ISIS.
And she says that any given weekend in her native country is “much worse than any night in Iraq” as the Government continues to put its head in the sand over the fall out from European migrant crisis.» (http://www.express.co.uk/news/world/776560/Sweden-Riots-European-Migrant-Crisis-Rape-War-Iraq)

Das ausgenutzte und betrogene Geschlecht

Das ausgenutzte und betrogene Geschlecht

Männer sind das benutzte Geschlecht. Wenn es irgendwo ein großes Sterben gab im Krieg, gefährliche Berufe, Seefahrt, bei der Schiffe mit Mann und Maus untergehen konnten, Minen, in denen Staub, Steinschlag und Gase zu töten vermochten, oder das langsame Sterben im Steinbruch: dann wurden Männer dahin geschickt.

Männer erhielten die harte Arbeit; Frau und Familie profitierten selbstverständlich, teilten sein Glück und den Reichtum harter Mühen ohne seine Gefahren und Lasten. Während Männer verreckten oder sich abrackerten, schimpften Frauen aufgrund evolutionär verankerter schiefer Wahrnehmung über vermeintliche Benachteiligung, bei Kaffee und Kuchen, während die beschimpften Männer vielleicht gerade im Schützengraben verreckten. Dabei empfanden Frauen psychische Beeinträchtigung, wurden für ihre Hysterie besonders zuvorkommend behandelt. Ging es dem Mann im Schützengraben schlecht und wollte weg, so galt er als Drückeberger, Deserteur, feiger Knilch; seine ‚Hysterie’ wurde nicht empfindsam und verständnisvoll behandelt, sondern er in den Dreck zurückgeschickt.

So war und ist Misandrie, die seit vielen Jahrhunderten das Abendland prägt, eine krasse Fehlwahrnehmung, die Tatsachen genau verkehrt herum deutet. Das gilt besonders für Feminismus, der daraus entstand: Eine radikale Revolution der bevorzugten Gruppe gegen die hart arbeitenden, verpflichteten Männer, die weibliche Bevorzugung schultern mußten. Eine Revolution, die Kultur zerstörte und von Anfang an in falsche Richtung ging.

Männer sind das disponible Geschlecht. Über männliche Tiere und Menschen werden Gene gefiltert, nicht über weibliche. Das bedeutet: Fruchtbare Frauen können sich fortpflanzen, wenn sie wollen. Sie üben mit sexueller Selektion eine wirksame Dominanz aus, auf die alle Geschlechtsunterschiede zurückgehen. Da nicht erfolgreiche männliche Tiere wie Menschen dazu bestimmt sind, daß ihre ausgefilterten Gene aussterben, haben wir weder Mitgefühl, Anteilnahme, noch Liebe für sie: unsere Gefühlskälte gegenüber männlichen Verlierern ist angeboren, erfüllt einen evolutionären Sinn. Feminismus hat das nochmals extrem weiter gesteigert.

In 60.000 Jahren konnte auf vier bis fünf Mütter nur ein Vater seine Gene im Genpool der Menschheit fortpflanzen. Das gilt weltweit, auf allen Kontinenten und für alle Kulturen. Diese krasse Ungerechtigkeit interessiert niemanden: Es sind ja nur Männer. Für Männer gibt es kein Mitgefühl. Wären es Frauen, gäbe es Aufschrei, Revolution, einen Riesenaufwand an Gesetzen und Erziehung, um es zu ändern. Doch weil es Männer sind, nehmen wir es nicht wahr. Wir wollen nichts davon wissen. Wir schließen die Augen. Wir beschimpfen den Boten, der es uns sagt. Wir finden es ‚lächerlich’, ‚abartig’ und ‚schräg’, weil es unserer Intuition und unserem Weltbild widerspricht – obwohl es die Wahrheit ist.

Seit den 1980ern beschreibe ich das Los der abgewimmelten heimischen Männer, was ebensolang ignoriert, oder verspottet, mit persönlichen Tiefschlägen beantwortet wird. Doch die erste Reaktion ist: Nicht lesen, nicht hinhören, ignorieren. „Das ist Privatsache!” erwiderten mir Verleger bereits in den 1980ern, „Das interessiert niemanden!”

Genau das ist Schicksal der Männer: Es interessiert nicht. Das tatsächliche, nachweisliche Schicksal von Männern interessiert nicht. Bei Frauen interessiert alle, was nur eingebildet ist, nur aufgrund subjektiver Parteilichkeit oder utopischer und naturwidriger Forderungen konstruiert wurde. Egal wie unsinnig feministische Forderungen sind, sie treffen auf einfühlsame, helfende Kavaliere, so wie die berechtigtsten Anliegen von Männern abgeblockt und einfach nicht verstanden werden.

Männer sind das abgezockte Geschlecht. Sie bezahlten alle feministischen Wellen. Männer arbeiteten, Frauen nahmen ihr Geld direkt oder über Steuern, um sie zu bekämpfen. Männer wurden durch Scheidungsrecht abgezockt. Es wurde profitabel, Männer aus Ehe oder Freundschaft zu werfen. Es wurde profitabel, Väter zu entsorgen. Es wurde einträgliches Geschäftsmodell, Vätern Kinder zu entziehen, denn dann gibt es mehr Geld. Ganze mafiose Industrien von Anwälten, Familiengerichten, Jugendämtern entstanden daraus, die von Maximierung des Geldflusses, also dem Abzocken lebten, was fast immer Männer trifft – und wenn einmal nicht, so ist die Empörung groß.

Männer bezahlten den Kampf des Feminismus, der Männer strukturell überflüssig machte, was eine riesengroße Sauerei ist. Sie bezahlten die Quoten, mit denen sie verdrängt wurden, bis sie die Ansprüche von Frauen kaum noch erfüllen konnten. Männer bezahlten die Berufsfeministinnen in Staat und Betrieben, die sie verdrängten und weiter verdrängen ließen.

Männer sind das bekämpfte Geschlecht. Indem Frauen sich unter sie mischten, störten sie sich am wettbewerbsintensiven Umgang von Männern. Denn Männer arbeiten ja, damit sie Anerkennung finden, um die sexuelle Selektion zu bestehen und eine Familie ernähren zu können. Frauen brauchen das nicht. Wie im Tierreich gibt es solche Hierarchien – und das Buhlen wie bei brünstigen Hirschen – nur unter männlichen Artangehörigen. Denn die weiblichen selektieren und brauchen es nicht; es wäre sinnlos für sie: so sinnlos wie feministische Ideen. Indem nun Frauen sich einmischten, störten sie sich am männlichen Wettbewerb – den ihre Vorfahren über sexuelle Selektion erzwungen hatten – und unterdrückten daher männliches Verhalten bei der Arbeit. Gleiches galt für ihnen ungenehme Meinungen, die sie zu verbieten trachteten. So brachten die feministischen Wellen zunehmende ‚politische Korrektheit’ auf, die ich in Büchern bis zu einem Zitat von Churchill zurückverfolgen konnte: Denn Churchill war Zeuge dieses Wandels geworden.

Männer wurden seit den feministischen Wellen in Medien immer lächerlicher, böser, karikativ verzerrter dargestellt. Das heißt: Die eigenen, heimischen Männer. Denn die feministische Gesellschaft setzte dieser totalen Ausnutzung und Verhöhnung ihrer Männer, der Zerstörung ihrer Chancen und ihres Lebensglücks, noch einen drauf: Immer neue sogenannte ‚Minderheiten’ wurden nach gleichem Muster privilegiert wie Feministinnen und Frauen. Zunächst folgten Homosexuelle, später erfundene fluide ‚Gender’, sodann ethnische Gruppen, so ziemlich alle, die nicht europäisch sind. Diese bilden eine Mehrheit von weltweit erheblich mehr als 90 Prozent, die aber alle Privilegien erhielt und alle Abzockmethoden, die Feminismus ersonnen hatte. Hinzu trat ein mißratenes Asylgesetz.

Eine evolutionspsychologische Tatsache ist, daß starke Männer weibliche Urinstinkte ansprechen. Dazu sind vom Feminismus entrechtete und strukturell bedeutungslose, kaputtgemachte oder gar ‚gegenderte’ Männer des feministischen Abendlandes nicht in der Lage. Sie dürfen es gar nicht. Nun forderten Feministinnen seit Jahrzehnten – zusammen mit Globalisten – offene Grenzen. Feministische Kräfte standen auch hinter dem Autokonvoi, der Anfang September 2015 illegale Schlepperdienste aus Ungarn nach Wien ankündigte, was Regierungen unter Druck setzte und die bekannte, verhängnisvolle Fehlentscheidung auslöste, die bereits porösen Grenzen vollständig zu öffnen.

Nun gelangte ein Millionenüberschuß Männer aus Gebieten mit den aggressivsten, ungebildetsten, sexuell forderndsten jungen Männern ohne europäische Affektkontrolle zu uns. Täglich sickern sie ein; keiner tut etwas; Regierung und Medien handeln nicht, sondern machen jeden schlecht, der das kritisiert.

Feministen freut es: sie teilen Feindbilder (weiße Männer) mit den Neuankömmlingen, die ihre unterdrückten weiblichen Instinkte ansprechen und alle Solidarität erhalten, die einheimischen Männern seit mindestens 50 Jahren verweigert wurde.

Schon vorher reichten die jungen Frauen nicht für unsere Männer. Gastarbeiter gab es schon frühzeitig; überall in der Welt sind es vor allem Männer, das disponible Geschlecht, das Gefahren und Abenteuer auf sich nimmt. Schon seit Jahrzehnten gibt es daher deutlich mehr junge Männer als junge Frauen fruchtbaren Alters auf dem „Markt der Beziehungen”. Unsere heimischen Männer arbeiten; viele sind Denker, Erfinder, Träger des europäischen Geistes, doch das zählt in feministischer Epoche nicht. Jetzt kommen Gangster besser an als kopflastige Denker. Seit Jahrzehnten wurde das Liebesleben einheimischer Männer ruiniert. Sexuelle Freiheit für Frauen, aber nicht für Männer. Fortpflanzung für alle Frauen, die das wollen, aber nicht für Männer.

Wenn jemand etwas sagen wollte, wurde er verspottet und beleidigt. Nun wird es noch krasser: Millionen Kulturfremde wurden willkommen geheißen, die von unserem Geld angelockt wurden und leben. Unsere Männer müssen ihre eigene sexuelle Verdrängung bezahlen! Das ist ein Verbrechen! Politiker und Verantwortliche, die solch eine seelische Grausamkeit angerichtet haben, gehören vor ein Gericht und in den Knast! Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank, kommen sich gar ‚human’ vor mit ihrer Integration. Dabei ist nur das obszön viele Geld für nichts Anlaß für die Millionen, von zu Hause wegzulaufen, unsre Männer abzuzocken, in einem modernen Goldrausch: Weil es weltweit nirgend sonst so viel Geld für nichts geschenkt gibt. Dazu fordern sie nun auch unsere Frauen.

Diese Frauen reichten aber schon lange nicht mehr für uns. Bereits frühere Migrationen waren eine riesige Ungerechtigkeit gegenüber von Männerüberschuß verdrängten einheimischen Männern, die als Kuckold hart arbeiten und Steuern zahlen, damit fordernde illegale Eindringlinge ihnen Frauen wegschnappen, die zahlenmäßig einfach nicht ausreichen. Das ist seelische Grausamkeit! Dummheit ist keine Entschuldigung. Wer so dumm ist, die Folgen seines Handelns nicht zu begreifen, gehört nicht in die Politik. Das ist Verrat nicht nur am eigenen Volk, sondern – seit 1968 – vor allem an einheimischen Männern. Auch das gehört vor ein Gericht und bestraft.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter der ganzen Welt dafür bezahlt, auf Kosten hart arbeitender deutscher Männer hier Frauen anzubaggern. Auch ohne kriminelle Handlungen, ohne Gewalt und Vergewaltigung ist das ein seelisches Verbrechen. Denn jede Freundin eines illegalen Eindringlings bedeutet aus arithmetischen Gründen ein arbeitender, um Liebesglück betrogener Einheimischer mehr. Das ist ein politisches Verbrechen, höchste seelische Grausamkeit, unverzeihlich. Wer das für ‚Politik’ hält und ‚Integration’ von Männerüberschuß betreibt, ist ein Verbrecher, der sich schwerer Vergehen gegen einheimische Männer schuldig macht.

Der eingelassene Männerüberschuß zerstört das Leben vieler Männer. Für eure Söhne werden nicht genug Mädchen da sein. Wer das nicht versteht, hat keinen Verstand. Außerdem ist es Sinn allen Lebens, sich selbst fortzupflanzen, oder als gescheiterte Sackgasse der Evolution auszusterben. Sinn des Lebens ist nicht, Fremde eigene Kinder verdrängen zu lassen. Darüber hinaus wird das Land durch die von aggressiven Illegalen, mit niedrigem IQ und wenig Affektkontrolle Gezeugten auch erblich dauerhaft verdorben. Eine solche Negativauslese versaut uns die Zukunft. Es gab schon etliche Meldungen, wie Leute Kinder mit hiesigen Frauen zeugen und der Schwangeren dann in den Bauch treten, oder zustechen. Das werden die Anlagen künftiger Generationen sein! Denn nicht alles hängt von Erziehung ab. Wie können Regierung und Medien nur so verantwortungslos sein?

«Sie sind da und nun natürlich wollen sie Frauen. Nicht jeder von ihnen grabscht einfach auf der Straße zu oder überfällt eine Frau, wenn ihm danach ist. In den Lagern: viele Männer, kaum Frauen und die „gehören” meist schon jemandem. Sie wollen Sex, natürlich wollen sie den. Ihre Frauen sind weit weg oder sie haben keine und sie wollen eine. Dann gehen sie ins Internet und hier bieten sich Frauen an, mit Augenaufschlag, keckem Lächeln, schönem sichtbarem Haar, vielleicht die Schulter noch entblößt. „Die die bieten sich geradezu an. DIE kann man haben … die wollen es doch so”, werden sie denken.

Zwei Welten prallen aufeinander und auch hier knallt es bald mit Gewalt

Perspektivenwechsel: Ein Blick als Frau in die Dating-App – immer mehr dunkelhäutige und neudeutsch als „südländisch aussehend” zu bezeichnende Männer mischen sich unter die Dating-Profile. „Mohammeds”, „Ahmeds”, „Charlies”, „Chocolates” schauen mich an. …

„Ich werde schnell sofort als Rassistin beschimpft” …

Was ich für den Versuch eine verständnisvollen und wertschätzenden Kommunikation erhalten habe: Beschimpfungen, Beleidigungen, Bedrohungen. Daß mir aber das so richtig Maul gestopft gehört, daß ich schon sehen werde (da draußen), dass ich hier in diesem Land bald gar nichts zu sagen haben werde …

Ihr Frust wird verständlicherweise weiter ansteigen, wie der Haß auf uns Frauen hier. Was, wenn sie es sich bald einfach nehmen?»1

Wie üblich nehmen wir nur Probleme von Frauen wahr, nicht von Männern. Dabei leiden manche verdrängte Männer seit vielen Jahrzehnten. Doch Männer scheren die Gesellschaft einen feuchten Kehrricht. Niemand will davon wissen. Männer sind dazu geboren, sich mühen zu müssen und Gefahr zu laufen, Verlierer zu werden. Das Leid von Männern ist unsichtbar, evolutionär und zusätzlich noch feministisch ausgeblendet.

Feminismus war die ungerechteste und verdrehteste Ideologie: Die bevorzugte Gruppe dichtete sich einen Opferstatus an, um die belastete, geschröpfte und benachteiligte Gruppe noch stärker auszuplündern und noch mehr Männer gleichgültig aus ihrem Leben auszuschließen.

Alle Männer leiden unter dem verstärkten Verdrängungskampf um zu wenige Frauen. Das taten sie schon immer. Feministische Wellen verstärkten das seit dem 19. Jahrhundert. Schon im Mittelalter kümmerte es keinen, wenn in einem Handwerk kein Meisterplatz frei war, der fleißige Handwerker daher nicht als ehefähig galt und allein bleiben mußte. Das waren immer nur Probleme von Männern, nicht von Frauen. Frauen brauchen nur jung und fruchtbar sein.

Haß und Gleichgültigkeit zu Männern prägt die Gesellschaft. Doch der Artikel verdrehte das in „Haß auf uns Frauen hier”. Es sind Millionen hiesige Männer, die verdrängt werden. Frauen haben sogar mehr Wahl: zu viel Wahl. Frauen haben das Luxusproblem, sich über zu viele männliche Bewerber zu beschweren. Männer haben das echte Problem, oft keine abzubekommen, weil Frauen Selektionsmacht haben. Frauen scheitern höchstens an ihren eigenen überzogenen Ansprüchen an Männer. Irgendeinen fänden sie immer. Doch das wollen sie nicht.

Wenigstens lassen sich die fremden Eindringlinge nicht wie wir rückgratlosen Weicheier die Butter vom Brot nehmen. Wir hätten gegen Feminismus so heftig reagieren müssen, dann wäre uns diese verrückte Masseninvasion ebenso erspart geblieben wie der Feminismus.

Ein wahrer Hohn sind die Rassismusvorwürfe der Eindringlinge. Sie leben von unserem Geld! Sie zocken uns Männer ab. Jede Frau, die sie hier finden, macht einen von uns zum Kuckold. Sie leben in einem inversen Puff, werden noch bezahlt dafür, uns Frauen, die wir selbst brauchen, zu verführen und so wegzunehmen, während wir schuften und rackern für ihr Geld. Das ist eine Unverschämtheit! Umgekehrt, es ist ein seelisches Verbrechen, uns um unser Lebensglück zu betrügen, indem sie hier Freundinnen wollen. In ihrem eigenen Land sind genug Mädchen geboren worden, wenn der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wurde. Warum nehmen sie nicht in ihrer Heimat ihre eigenen Mädchen? Es ist abscheulich, hierherzukommen, und uns unsere wegzunehmen. Der Rassismusvorwurf geht wie üblich in genau falsche Richtung: Sie machen etwas sehr falsch und benehmen sich in einer für uns äußerst schädlichen, unannehmbaren Weise.

Doch wir sehen nur die Leiden von Frauen, wenn sie belästigt werden. Dabei sind Frauen dominant durch sexuelle Selektion. Einheimische Männer sind Hauptleidtragende.

Politiker, Medien, Feministen und Globalisten, die uns solche Probleme eingebrockt haben, gehören vor Gericht. Der sexuelle Mißstand wird unsere ganze Zivilisation zerreißen. Außerdem drohen baldige islamische Übernahme, Getthoisierung und Kontrollverlust sowie ethnische Streitigkeiten.

«Migranten-Krieg in Deutschland? – GdP warnt vor Auseinandersetzungen zwischen Gruppen aus anderen Kulturkreisen
Epoch Times7. April 2017»2

Unser Land wird zum unsicheren Herkunftsland.

«Blutiges Osterwochenende
Tötungsverbrechen auf offener Straße in Hannover und Duisburg Marxloh
HANNOVER/DUISBURG. Mörder, Totschläger und Vergewaltiger terrorisieren Menschen in Deutschland. Bevor die Polizei kommt, verschwinden sie in der Anonymität. Zurück bleiben die Angst, die Verzweiflung und die Opfer ihrer Gewalttaten. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert zwei brutale Fälle des Osterwochenendes.

Fall 1: Einen gellenden Schrei hört am Ostersamstag, um 22.40 Uhr, ein Anwohner der Adelheidstraße in Hannover-Südstadt und rennt auf die Straße. Auf dem Bürgersteig liegt eine stark blutende Frau. Der Mann leistet sofort Erste Hilfe, weitere Anwohner alarmieren die Polizei. Der Notarzt rast mit der lebensgefährlich verletzten Frau in die Klinik, in der sie wenig später stirbt.

Die Kripo ermittelt: Sicher ist, daß das Opfer, eine 27 Jahre alte, auffällig kleine Frau (150 Zentimeter) mit langen blonden Haaren»3

Täglich sterben vielerorts Menschen. Aber auch ohne Gewalt sehe ich täglich Araber oder Schwarzafrikaner mit heimischen Frauen, wodurch der Frauenmangel verschärft und noch mehr eigene Jungen und Männer verdrängt werden. Da läuft etwas ganz extrem und folgenreich schief – auch ohne Gewalt.

Wie üblich ignoriert die Presse weitgehend, daß Feministen seit Jahrzehnten den durch Abwertung von Mutterschaft geförderten Geburtenschwund durch Einwanderungsanreize und Grenzöffnung zu begegnen trachten. Beachtet werden nur Globalisten, die sie im Laufe der Zeit als Bündnispartner gewonnen haben:

«Orbán: „Soros fördert illegale Einwanderung mit enormen Geldern”
Von Detlef Kossakowski17. April 2017 …
Wie Orbán erklärt, finanziere der ungarischstämmige US-Milliardär „zahlreiche, als zivile Vereine getarnte Lobby-Organisationen”. Soros unterhalte „ein richtiggehendes Netzwerk, mit eigenen Sprechern, eigenen Medien, vielen Hundert Menschen, einer eigenen Universität”. Ungarn müsse sich dagegen schützen und „auch den Kampf aufnehmen”, so der Staatschef.

Hintergrund der aktuellen Äußerungen des ungarischen Premiers ist eine inzwischen vom ungarischen Parlament verabschiedete Gesetzesnovelle, die zur Schließung der von Soros gegründeten Uni führen dürfte.»4

So viele Millionen, die uns im inversen Puff BRD zum hart arbeitenden Kuckold degradieren, müssen ebenso bezahlt werden wie Feministen, die Universitäten, Staat und Politik gekapert haben, Quotenfrauen und andere Minderheiten.

«Systemversagen: Wenn der Staat nur noch da ist, Bürger auszuplündern
Hadmut 11.4.2017 22:55 …
Die OECD hat festgestellt, daß Deutschland Spitze ist im Schröpfen seiner Steuerzahler …

Und im Ergebnis heißt das ja auch, daß es vor allem die Männer sind, die das alles erarbeiten und zahlen. Die alten, weißen Männer, die man ständig beschimpft.

Im Klartext heißt es, daß Männer Frauen zu finanzieren haben. Entweder in der Ehe oder über Steuern. Dazu noch jede Menge Leute, die systematisch auf Arbeitsunfähigkeit studiert haben. Eine nicht absehbare Zahl von Flüchtlingen, von denen viele für die bloße Anwesenheit (pro erfundener Identität) mehr Geld bekommen als den Steuerzahlern netto übrig bleibt. …

Dieser Staat ist nicht nur in seiner Gesamtheit kaputt, er reißt auch die herunter, die ihn noch finanzieren und am Leben halten – und beschimpft sie noch dafür.

Das ist kein Staat mehr. Das ist nur noch eine riesige Plünderungsmaschinerie. Und das Problem daran ist, dass das selbsterhaltend bis in den Tod ist, weil Demokratie nach dem Mehrheitsprinzip funktioniert. Wir haben inzwischen eine Mehrheit der Bevölkerung, die nicht mehr arbeitet und auf Kosten anderer lebt, und damit eine demokratische Mehrheit dafür, dass es so bleibt. Bis in den Tod.»5 (Danisch)

Falls jemand mit der ‚Rassismuskeule’ winkt: Wir Europäer sind weltweit eine kleine, nunmehr bedrohte Minderheit. Was hier geschieht, ist massiver Weißenhaß, der die zweite feministische Welle seit den 1970er Jahren prägt, von antiweißem Rassismus und Haß auf nichtmuslimische Weiße verstärkt wird:

«‚Es ging nur um Rasse’: Selbsterklärter Rapper, der ‚Allahu Akbar’ schrie, bevor er wahllos drei Menschen in den Straßen von Fresno erschoß, hatte nichts mit Terrorismus zu tun – er wollte einfach weiße Leute töten, sagen Polizisten
Kori Ali Muhammad, 39, erschoß und tötete drei Menschen in Fresno, Kalifornien
Es wird berichtet, daß er ‚Allahu Akbar’ schrie, bevor er drei weiße Männer erschoß
Er wird auch gesucht wegen des Todes eines Leibwächters vorigen Donnerstag»6 (dailymail)



Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/04/19/datingapps/

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/migranten-krieg-in-deutschland-gdp-warnt-vor-auseinandersetzungen-zwischen-gruppen-aus-anderen-kulturkreisen-a2089965.html

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/toetungsverbrechen-auf-offener-strasse-in-hannover-und-duisburg-marxloh/

4 http://www.epochtimes.de/politik/europa/orban-soros-foerdert-illegale-einwanderung-mit-enormen-geldern-a2097563.html

5 http://www.danisch.de/blog/2017/04/11/systemversagen-wenn-der-staat-nur-noch-da-ist-buerger-auszupluendern/

6 «‘This is solely based on race’: Self-proclaimed rapper who screamed ‘Allahu Akbar’ before randomly shooting dead three people on Fresno street had nothing to do with terrorism – he just wanted to kill white people, say cops
Kori Ali Muhammad, 39, shot and killed three people in Fresno, California
He reportedly shouted ‘Allahu Akbar’ before shooting three white men
He is also wanted in the death of a security guard last Thursday» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4422714/1-killed-2-hurt-shooting-downtown-Fresno-California.html)

Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch oder Systematische Verdrehung der Tatsachen

Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch

oder

Systematische Verdrehung der Tatsachen

Von regierenden Eliten wird massiv Druck ausgeübt. Die SPD überzieht Kritiker gesetzeswidrig mit Boykottdruck und nennt sie „unmenschlich” und „intolerant” in genauer Umkehrung der Tatsachen: Boykott Andersdenkender ist intolerant, eine typische Nazimethode; persönliche Angriffe dieser Art sind unmenschlich.

Auch inhaltlich verhält es sich genau umgekehrt wie von der Regierung behauptet und mit starkem Gesinnungsdruck über Medien den Wählern aufgezwungen:

Die Migrationspolitik ist unmenschlich!

Seit Jahrzehnten werden auf anderen Kontinenten, darunter Afrika, millionenfach Zuwanderer angeworben, wobei unser Asylsystem vorgestellt und dessen Zweck mißbraucht und völlig pervertiert wird. Ursache ist Geburtenschwund in Europa aufgrund von Feminismus und Emanzipation, verbreiteter Abwertung von Mutterschaft und Verlust weiblicher Liebesfähigkeit1. Dies soll ausgeglichen werden, indem viele Millionen Migranten in Afrika angeworben werden – 2008 wurde von über 50 Millionen berichtet.

«Geheimer Plan, 50 Millionen Afrikaner in die EU zu lassen
MEHR als 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen nach Europa eingeladen werden gemäß einem weitreichenden geheimen Migrationsabkommen, kann der Daily Express heute enthüllen.
von Nick Fagge in Mali
Veröffentlicht: Sa, 11. Okt. 2008
Ein umstrittenes, vom Steuerzahler finanziertes „Arbeitszentrum”, das diese Woche in Mali eröffnet hat, ist nur der erste Schritt dazu, „freie Einreise von Leuten in Afrika und der EU” voranzubringen.
Brüssels Ökonomen behaupten, Großbritannien und andere EU-Staaten würden 56 Millionen Einwanderer als Arbeiter „benötigen” bis 2050, um den „demographischen Schwund” aufgrund fallender Geburtenzahlen und steigender Todesraten in Europa auszugleichen.»2 (express)

Aus dem Jahre 2015 habe ich in Blog und Büchern Zeitungsberichte zitiert, nach denen z.B. im selben Land Mali vor Angelas „Willkommenskultur” die meisten gar nicht weg wollten, erst von unseren Versprechungen auf die Reise gelockt wurden.

Solche Migration hat gleich mehrere Fehler. Wie „Die Genderung der Welt” zeigt, sind es überwiegend unbegleitete Männer, die auf diese Weise angelockt werden. Dies ist bei Armut und Arbeitslosigkeit üblich.

Diese Männer werden von unserem Geld angelockt, das es für alle ohne Gegengabe gibt. Sie werden angelockt von vielen Versprechungen darüber hinaus, teils unserer Regierungen, teils falschen Verheißungen von Schleppern. Wie in Büchern berichtet, gehört dazu auch die Verheißung angeblich leicht zu gewinnender nördlicher oder blonder Frauen, was gerade in sexuell unter Druck stehenden islamischen Gebieten wie eine Bombe einschlägt. Wer keine Perspektive im Land hat, keine Aussicht auf gute Arbeit und mangels Qualifikation nicht ehefähig ist als Mann, wird am meisten angesprochen: Ungebildete, Unfähige, dritte und vierte Söhne.

Diese verlassen ihre Heimat, ihre Frauen, von denen es in Afrika genug gibt, weil überall auf der Welt etwa gleich viele Jungen und Mädchen geboren werden, solange Menschen der Natur nicht ins Handwerk pfuschen. Sie vernachlässigen ihre eigenen Frauen, Familie und ihr Land, indem sie nicht dort für sie arbeiten und notfalls kämpfen, ihr Land aufbauen, ihre eigenen Frauen zur Braut nehmen und verantwortlich für sie sorgen. Das ist unverantwortlich.

Wir belohnen solche Unverantwortlichkeit mit dem großen Los, viel Geld für nichts, das unsere Steuerzahler durch harte Arbeit erringen müssen, damit es an Unwürdige verschenkt wird, die derweil viel Zeit haben, unsere knappen Frauen zu verführen, wobei ihnen gratis noch Flirtkurse und Dating für Flüchtlinge helfen. Bereits vorherige Migrationen seit den 1950er Jahren führten zu einem Männerüberschuß, da es in der Regel fast nur Männer sind, die sich auf ein solches Abenteuer einlassen müssen.

Die Folgen dieses Männerüberschusses wurden jahrzehntelang nicht beachtet, solange nur Männer betroffen waren. Denn für Männer gibt es angeboren kein Mitgefühl, am allerwenigsten für männliche Verlierer, die bei Frauenmangel aus logischen Gründen übrig bleiben.3

Bereits biologisch angeboren ist eine Dickfälligkeit gegenüber männlichem Leid, das einfach niemanden interessiert, weil es „normal” ist seit Urzeiten, während Frauen, vor allem Feministinnen, wegen eingebildetem „Leid” und nur eingebildeten „Nachteilen” erfolgreich jammern dürfen. Es gibt ein Klage- und Mitleidsmonopol für Frauen und Kinder. Männer werden lächerlich gemacht als „Jammerlappen” und anfeindend niedergemacht, wenn sie gleiche Behandlung, Wahrnehmung, Mitgefühl und Rechte fordern wie Frauen sie angeboren erhalten. Feminismus hat dieses biologisch gegebene Ungleichgewicht der Geschlechter noch militant übersteigert und radikalisiert.

Wir belohnen die Unverantwortlichkeit afrikanischer und arabischer Regierungen, die ihre Geburtenrate auf einer nicht nachhaltig tragbaren Höhe belassen, weil sie auf unsere Dummheit, Entwicklungshilfe, und Übernahme des Geburtenüberschusses hoffen. Wir belohnen fremde Regierungen dafür, korrupt zu sein, verleiten sie dazu, korrupt und unverantwortlich zu bleiben. Wir zerstören uns selbst, unsere eigene Identität, unser eigenes Volk, ohne anderen Völkern zu helfen; im Gegenteil, wir schaden damit auch ihnen, denn sie müßten sich ändern, ihren eigenen Leuten ein würdiges Dasein ermöglichen, die Bevölkerung in eine stabile und zum Land passende Größe bringen. Stattdessen wächst die Zahl hungriger Münder schneller als ihre Wirtschaft; unsere Hilfe, die wir den eigenen Kindern und unsrer eigenen Zukunft wegnahmen, schadete langfristig Afrikanern, weil sie deren Fehlentwicklung stützte.

Ein Recht auf Asyl hätte bei gewissenhafter Anwendung des (überholten und gescheiterten) Asylrechts keiner, denn wir haben keine gemeinsame Grenze mit einem Fluchtland. Ohne Schlepperaktivität der Regierung, die „Flüchtlinge” am liebsten gleich selbst aus fernen Ländern einfliegen läßt, wären alle Asylbewerber folglich durch sichere Drittstaaten gekommen, die uns wie ein breiter Gürtel umgeben. Wäre der Sinn des Gesetzes nicht verdreht worden, dürfte also kein einziger hier Asyl erhalten, sondern hätte seinen Antrag bereits im ersten sicheren Durchreiseland stellen müssen. Tut er das nicht, dürfen wir nicht für seinen Fehler aufkommen und den Antrag bei uns annehmen – nach Gesetz zurück ins erste sichere Land! Die Rechtspraxis ist zu ändern. Asyl als politisch Verfolgter hätte nur Edward Snowden verdient gehabt; genau der hat es nicht erhalten, weil die Regierung es aus politischen Gründen hintertrieben hat.

Den Flüchtlingen hilft unsere Hilfe auch nicht. Ohne unsere Anreize durch ein obsoletes und mißratenes „Asylrecht”, die Möglichkeit, unser Sozialsystem zu mißbrauchen, wären sie zu Hause bei ihren eigenen Frauen im eigenen Land geblieben. UNO und EU haben seit Jahrzehnten eine stark feministische Agenda, zu der Gender-Mainstreaming und freie Migration gehören. Das habe ich in früheren Artikeln und Büchern aus offiziellen Quellen nachgewiesen.

Ohne unsere Fehlanreize gäbe es keine „Flüchtlinge”, wäre niemand im Mittelmeer ertrunken, an zynische Schlepper geraten, in Lastwagen erstickt. Unsere Helferindustrie, mit der die EU und Regierung profitabel zusammenarbeiten, haben die Sozialgeldsucher erst aus ihrer Heimat fortgelockt. Darum ist es pervers, wenn diese Fluchthelfer ihr Verbrechen (gegen EU- und Bundesrecht und wider die Vernunft) noch als angeblich „menschlich”, „moralisch” und „humanes Gebot” hinstellen. Im Gegenteil, ihre „Hilfe” verursachte das Problem erst, vergrößerte es danach ständig, weil immer mehr davon erfuhren, wie leicht sich hier Geld – und angeblich auch nordische Frauen – abzocken ließen. Letzteres ist oft nur Prahlerei, die aber überaus wirksam und verlockend wirkt. Diese vermeintlichen „Lebensretter” haben Menschen erst dazu angestachelt, ihr Leben auf allseits schädliche Weise bei ihrer Flucht zu riskieren.

EU und Regierungen lassen seit Jahren Schiffe direkt vor der afrikanischen Küste nach Booten mit Flüchtlingen suchen, die nicht etwa an die Küste sicher zurückgebracht, sondern nach Europa eingeschleppt werden. Dadurch sind EU und Regierung selbst zu Menschenschleppern und Helfern der Schleppermafia geworden, die ihr Geschäftsmodell auf die Gewißheit abgestellt hat, daß brüchige Boote wenige Kilometer nach der afrikanischen Küste von nützlichen Idioten gerettet, die Insassen wie mit einem Taxiunternehmen gratis an ihr Ziel gebracht werden.

Grenzbefestigungen wurden eingerissen, Gewalt angewendet: ein aggressiver Mob ist eingedrungen, hält die Hand auf, ist wütend, wenn irgendwas nicht kostenlos verschenkt wird, oder es mit dem F***n nicht gleich klappen will. Wer es nicht glaubt, lese die Berichte aus seriösen Quellen (Polizeiberichte u.s.w.), die von Medien auf Geheiß von oben und von Gesinnungswächtern solange wie möglich verschwiegen werden. Inzwischen berichtet sogar die Polizei meist nur auf Anfrage. Wer also nicht weiß, daß es einen bestimmten Vorfall gab, erfährt nie davon.

Von Anzeigen wird abgeraten, entmutigt, oder ideologisch geprägte Personen wollten gar nicht erst anzeigen, um nicht die Öffentlichkeit zu verunsichern, nicht ihre Ideologie in Zweifel zu ziehen, oder gar „den Rechten” Auftrieb zu geben, was eine pathologische Paranoia geworden ist, mit der sich eine Gesinnungsdiktatur vor dem Erkennen ihrer Fehler schützt. Die Polizei ist vielfach angewiesen, minder schwere Fälle gar nicht erst zu verfolgen, womit die Statistik grob verfälscht wird, Täter zum Weitermachen ermuntert werden. Solche Anweisungen sind durchgesickert; siehe Pressenotizen. Das Material ist zu vielfältig für diesen Artikel. Mit Nachweisen wäre es ein dicker Schmöker von Buch, das geschrieben werden sollte.

Zu Millionen wird unkontrolliert Männerüberschuß eingelassen, aus den problematischsten Gebieten der Welt. Viele sind wütend, wenn sie nicht gleich Haus und Freundin zum Geld dazubekommen, das sie ohne Gegenleistung einsacken, besser bezahlt, als manch ein lebenslang fleißiger Rentner, Bauer, oder in harten, aber wenig lukrativen Berufen Tätiger. Ganze Stadtviertel werden von kriminellen Klanen übernommen, die zu Geh-nicht-hin-Bereichen werden. Polizei und Justiz werden verhöhnt. Immer häufiger wird gemessert, auf der Rolltreppe feige in den Rücken getreten, zugeschlagen, belästigt, beraubt und vergewaltigt. All das ist nachweisbar.

Diese Statistiken sind alt, von 2015, so daß die große Masseninvasion nur geringfügig eingeht. Bessere Daten wird es mit der Datenfälscher- und Gesinnungsdiktatur-Regierung auch nicht geben, da ab 2016 die Statistik noch kreativer gefälscht wurde, was mit polizeilicher Nichtbeachtung „minder schwerer Fälle von Migrantenkriminalität” beginnt. Systematisch ging diese kaum in die Statistik ein. Überdies wird wohlweislich nicht erfaßt, wie viele der als „deutsch” gezählten Straftäter Paßdeutsche „mit Migrationshintergrund” sind, nachdem seit langem Staatsbürgerschaft teilweise wahllos verschenkt wird.

Die demographische Bombe höherer Fruchtbarkeit droht, uns binnen kurzem im eigenen Land zur Minderheit zu machen, was die Gefahr islamistischer Machtübernahme mit sich bringt. Auch Unregierbarkeit beschert die Durchdringung des Staates mit mafiosen Strukturen.

Doch über solchen Problemen wird zumeist die Verdrängung autochthoner Männer vergessen, die über Steuern die Hauptlast des ganzen Spaßes auf ihre Kosten tragen müssen. Wir muten unseren Söhnen zu, zu einem steigenden Teil zu Kuckolden zu werden, die bei Frauen von virilen, aggressiven Männern im Männerüberschuß verdrängt werden. Während sie selbst aufgrund des Frauenmangels keine fruchtbare Frau abbekommen können, müssen sie über harte Berufsarbeit die Invasoren finanzieren, die sich derweil mit den unseren Werktätigen zunehmend fehlenden Frauen vergnügen.

Die BRD ist zum inversen Puff geworden, der Sozialgeldsucher aller Welt dafür bezahlt, illegal zu uns zu kommen, unsere Dummheit auszunutzen, die Hand aufzuhalten, und unsere Frauen flachzulegen – alles auf Kosten der verdrängten „weißen heterosexuellen Männer”. Diese Abzockmasche ähnelt dem Geschäftsmodell, das Feminismus seit 1968 etabliert hat: Verdrängte „weiße heterosexuelle Männer” bezahlen und belohnen ihre eigene Entrechtung, Verdrängung, erst durch männerbekämpfende Feministinnen und Kampflesben, dann durch Emanzen und Quotenfrauen. Verdrängte und um Lebensglück mit liebesfähigen Frauen betrogene Männer bezahlten Quotenfrauen, vergoldeten und belohnten den Rauswurf von Männern und Vätern aus ihren Familien, den Entzug ihrer eigenen Kinder, Sorgerechtsentzug, oder knechteten für untergeschobene Kuckuckskinder. Ihren eigenen Ausschluß aus familiärem und Liebes-Leben mußten viele Männer durch lebenslange Finanzsklaverei an sklavenhaltende Frauen feministischer Epoche und ihren Zuhälter, den Staat, bezahlen.

Der zynische Unterschied zur antiken Form der Sklaverei ist, daß die Frau feministischer Epoche den Mann aus dem gemeinsamen Leben scheiden und ausschließen darf, um ihn danach abzukassieren. Der klassische Sklave gehörte meistens zur Familie, wurde also weniger schlecht behandelt als heute der Mann in der feministischen Sklavenhalterinnen-Gesellschaft.

Zuletzt wurde das Abzockmodell auf alle Glücksritter der Welt erweitert. Bald werden Hunderte von Millionen erwartet, die unsere offenen Grenzen überrennen, Geld und Frauen fordern. Habt ihr noch alle? Seid ihr noch bei Trost? Ihr vermeintlichen „Helfer” seid unfähig, die Folgen eures Tuns zu begreifen, die Unverschämtheit und Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern.

Nachdem Feminismus jeglichen Widerstand und das Rückgrat der Männer gebrochen, ihr Ansehen in den Schmutz gezogen hatte, gab es keinerlei Halt oder Mitgefühl für männliche Belange mehr. Nur deshalb war Grausamkeit solch ungeheuerlichen Ausmaßes möglich, wie sie heute geschieht, ohne daß die Öffentlichkeit sich dessen überhaupt bewußt wird.

Wir sehen nur, wenn Frauen Leidtragende der Fehlentwicklung sind. Wir spüren allenfalls, wenn Frauen belästigt und vergewaltigt werden, weil es angeborene Schutzinstinkte anspricht – doch sogar das versucht die jetzige kriminelle Regierung durch Desinformation und Gesinnungs-Gehirnwäsche zu verhindern. Aber Männer werden als Opfer nicht wahrgenommen. Männliche Verlierer werden grundsätzlich ignoriert, verspottet und beschuldigt: Es fehlt am elementaren Mitgefühl für männliche Verlierer. Gäbe es dies, wäre solch eine Fehlentwicklung wie seit 1968, verschärft seit Angelas Gesetzesbruch 2015, niemals möglich gewesen.

Demographische Invasion ist grausam; sie zu befürworten unmenschlich; dagegen ist Kritik an dieser Invasion moralisch dringend geboten. Daraus folgt nicht, daß unser feministisches System besser wäre als traditionelle Kultur von Invasoren, wenn wir mal von gewalttätigen ideologischen Zerrformen wie dem Islamismus absehen. Das Eindringen fremden Männerüberschusses ist eine Unverschämtheit, die abgewiesen werden muß – doch könnten andere Kulturkreise, falls sie weniger feministisch und auch nicht islamistisch sind, bei genügend Abstand und ohne Migrationsdruck durchaus etwas sein, von dem wir lernen könnten. Konsequente Abwehr einer Invasion hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun.

Fußnoten

1 Den Zusammenhang von Genderung, „Emanzipation” aus natürlicher kultureller Ergänzung und zunehmendem Verlust weiblicher Liebesfähigkeit belegen und erörtern meine Bücher.

2 «Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 
By NICK FAGGE IN MALI
PUBLISHED: 00:00, Sat, Oct 11, 2008
A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”.
Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and rising death rates across Europe.» (http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU)

3 Eine Feministin wollte gar Vielmännerei vorschlagen, was die Sache noch weiter verschlimmert und die Fortpflanzungschancen noch weiter in den Keller schickt.

Der sexuelle und moralische Krieg gegen heimische Männer

Der sexuelle und moralische Krieg gegen heimische Männer

Seit mindestens 1968, wenn nicht dem 19. Jahrhundert, führen Feministinnen einen ideologischen Krieg gegen Männer, der moralisch und sexuell vernichtend wirken soll und bei vielen „Verlierern” des einseitigen Krieges, bei dem Männer mithelfen und die Kosten ihrer eigenen Bekämpfung zahlen, auch so wirkt.

Die Doppelmoral der Behandlung hat gigantische Ausmaße angenommen, doch bemerken wir das nicht.

Dabei kommen mehrere Probleme zusammen:

Erstens ist die Wahrnehmung von Geschlechterfragen angeboren schief, weil verschiedene evolutionäre Mechanismen wirken:

(1) Frauen und Mütter werden bereits in der Wahrnehmung bevorzugt, deshalb auch in ihrer Behandlung. Frauen und Mütter werden „idyllisiert” und empört gegen Kritik verteidigt, unabhängig von deren Berechtigung.

(2) Männern werden spezifische Gefahren und Bürden auferlegt, wozu ihre Wahrnehmung und Behandlung nachteiliger ist.

(3) Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, nicht aber das weibliche. Deshalb wird das männliche Geschlecht bei Fortpflanzung – also auch Sex, Liebe und sozialem Status – deutlich benachteiligt. Frauen erhalten vieles von Geburt, das Männer nur nach harten Mühen, oder niemals erhalten.

(4) Ein Selbstschutz der Evolution verhindert zusätzlich, das männliche Verlierer – typischerweise seit Urzeiten etwa 80 Prozent aller Männer – sich nicht über ihr nachteiliges Los beklagen können und so über Mitgefühl ihre Diskriminierung aushebeln. Deshalb ist es Männern verpönt, zu „klagen”; darum gelten sie als „Memme” und werden verhöhnt, wenn sie auf tatsächliche Ungerechtigkeiten hinweisen, wogegen Feministinnen seit drei Wellen und 150 Jahren eingebildete „Benachteiligung” erfolgreich beklagen, obwohl sie tatsächlich enorm bevorzugt waren und sind. Geändert hat sich nur die Weise, in der Frauen bevorzugt werden wollen.

Feministinnen werden gelobt, bejubelt, ihnen reflexhaft geholfen. Männer werden ignoriert, ausgelacht, verspottet und auf persönlicher Ebene übel verhöhnt, wenn sie über die Ungerechtigkeit sprechen.

Solche Ungerechtigkeit ist teilweise angeboren.

Zweitens waren Evolution und aus evolutionären Gründen angeboren schiefe Wahrnehmung vor Charles Darwin unbekannt. Daher scheiterten bereits Philosophen von Humanismus und Aufklärung bei ihrem Versuch, die Welt besser und vernünftiger zu gestalten als in natürlich gewachsener Kultur, weil sie sich auf ihre Wahrnehmung und Intuition verließen, die in Geschlechterfragen aus evolutionären Gründen schief sind. So erfolgreich sie in manchen Bereichen bei ihrer „vernünftigen” Umgestaltung der Welt waren, unterliefen ihnen in Geschlechterfragen schwere Fehler, indem sie Misandrie in westlicher Zivilisation verankerten, Frauen idyllisierten und wichtige Grundlagen geschlechtlicher Kultur auflösten.

Drittens haben Feministinnen aller Wellen aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung und in der Zivilisation bereits verankerter protofeministischer Misandrie die Tatsachen des Lebens, der Biologie (das ist die Lehre vom Leben!) genau falsch herum gedeutet, wobei sie bereits verankerte Misandrie und Fehldeutungen aufgriffen, militant zu einer Ideologie radikalisierten.

Feminismus hat nun diese ohnehin einseitige Gemengelage ideologisch übersteigert, alle männlichen Gegengewichte und kulturellen Ausgleichsmechanismen wütend angefeindet – als angebliche „Frauenunterdrückung”, was Unsinn ist – und damit das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt. Außerdem wurde eine Gesinnungsdiktatur geschaffen, die „politisch korrekten” Unfug von Kleinkind an eintrichtert, indoktriniert, gendert, gehirnwäscht, uns männerfeindliche Reflexe und eine noch schiefere Wahrnehmung anerzieht, als die Natur sie schon bereithält.

Daher wurden Frauen, mindestens Feministinnen, in höchsten Tönen gelobt und ihnen sofort geholfen, wenn sie über eine eingebildete Benachteiligung von Frauen klagten.

Doch reale Nachteile von Männern werden empört geleugnet. Konservative sehen ihr Weltbild wanken, applaudieren lieber Feministinnen, die den Mann als „stark, aber böse” verunglimpfen, als sich reale Nachteile einzugestehen, die zu nennen ihnen als „Schwäche” vorkommt. Dabei kann nur das Erkennen realer Schwächen die Realität begreifen lassen und ermöglichen, zum Ausgleich nötige wirkliche Stärken wieder aufzubauen.

Als in einigen Stadtteilen Sydneys wenige tausend Männer weniger gezählt wurden als Frauen, lamentierte eine feministische Journalistin lauthals darüber, wie schwer es Frauen fallen müsse, einen Mann zu finden: wegen weniger tausend Männer weniger! Angeborene wie anerzogene Reflexe schlugen zu, sorgten für Anteilnahme und Mitgefühl für nur ‚gefühlt’ „benachteiligte” Frauen.

Das Geschlechterverhältnis betrug 99 Männer zu 100 Frauen. Bereits in den nördlichen Territorien Australiens war es für Männer mindestens zehnmal so ungünstig: Mehr als 110 Männer auf 100 Frauen. Doch das interessiert niemanden. Instinkt und anerzogene Reflexe unterdrücken solche Informationen, blenden sie aus, spielen sie als unbedeutend herunter und lassen jeden beschimpfen, der damit argumentiert.

In den vergangenen 60.000 Jahren gab es auf vier bis fünf Mütter nur einen Vater, der sich in unseren Genpool fortpflanzen konnte. Grund ist, wie in Sachbüchern dargelegt, vor allem sexuelle Selektion von Frauen an diskriminierten Männern.

Niemand protestiert. Niemand schaut hin. Männliche Nachteile sind „normal”. Wer es ausspricht, wird verhöhnt. Nicht nur Feministinnen, auch empathieunwillige Männer und Frauen der Gesamtgesellschaft bis in Teile der sogenannten (ohne ihr Wissen vielfach feministisch geprägten) „Männerrechtlerszene” stürzen sich empört auf jeden, der das Tabu bricht, männliche Verlierer zu beklagen.

Sofort heißt es: „Typisch! Du Verlierer! Du unfähiger Volltrottel, der zu doof ist, eine Frau abzukriegen! Du lächerliche Gurke! Du Spinner! Selber schuld! Verkriech dich und jammer, du Hirni. Mimimi!”

Seit 150 Jahren haben Feministinnen in großem Stile hysterisch und völlig zu Unrecht gejammert, ohne so beschuldigt zu werden, wie es bei vielen von ihnen sogar berechtigt gewesen sein dürfte. Doch bei Männern wird es zu Unrecht reflexartig vorgebracht, um mit äußerster Wut, moralischem Vernichtungswillen die Person zu zertrampeln, moralisch zu zerbrechen, so der Lächerlichkeit preiszugeben, damit niemand sie mehr ernst nimmt, die Bücher liest, oder Beweise und Argumente auch nur zur Kenntnis nimmt.

Die empörte Wut, der moralische Vernichtungswillen ist ungeheuerlich. Es wird wochenlang in Großbuchstaben gebrüllt, um einen Autor zum Schweigen zu bringen, dessen Bücher erklärtermaßen nicht einmal gelesen wurden. „So was würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen!” Das alles nur, weil der Inhalt so ungeheuerlich zu sein scheint, daß er im voraus, unbekannt, ungelesen, vernichtet werden muß, weil der Verfasser die Unverschämtheit begangen hat, ein zentrales Tabu zu brechen, ein Tabu, das so viel mächtiger, tiefer und heftiger geschützt ist als jedes andere menschliche Tabu.

Sogar in unseren enthemmten, scheinbar tabulosen, entgleisten Zeiten, wo alles möglich scheint, aber nichts mehr funktioniert, sich Menschen wegen der Verwahrlosung bereits nach neuen Tabus sehnen, steht dieses zentrale Tabu immer noch ungebrochen da: Männliche Verlierer dürfen sich nicht zu Wort melden.

Niemals darf diese Wahrheit ans Licht kommen, denn es würde die Grundlage der etablierten Gesinnung zerreißen. Es würde infrage stellen, woran wir glauben, das Bewußtsein, an das wir uns klammern. Aus diesem Grund sind die persönlichen Angriffe so heftig gegen den Mann, der es wagt, das schärfste evolutionäre Tabu zu verletzen. Daher der moralische Vernichtungswille, die völlig empathiebefreite Gehässigkeit, mit der ich für meinen Tabubruch behandelt werde – nicht nur von Feministinnen, sondern von vielen.

Dabei ist es eine Frage der Logik, daß in einem durch Migration bewirkten Männerüberschuß die Verpaarung fruchtbarer Männer mit fruchtbaren Frauen nicht aufgehen kann. Wenn es Millionen junge Männer mehr gibt als junge oder fruchtbare Frauen, bleiben aus numerischen und logischen Gründen notwendigerweise Millionen Männer beim Verpaaren übrig.

«Mittwoch, 30. November 2016
Omar (24) will eine deutsche Freundin – Flirtcoach Horst Wenzel erklärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch in diesem Jahr kamen wieder hunderttausende junge Männer aus dem arabischen Raum nach Deutschland. Hier bekommen sie eine kostenlose Wohnung und Sozialhilfe – bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Am meisten fasziniert sind sie jedoch von den deutschen Frauen und Mädchen.»1 (freiezeiten.net)

Beweisen läßt sich sogar, daß der Druck weiblicher Wahl (die „sexuelle Selektion” der Evolution) auch bei ausgeglichenem Geschlechterverhältnis ein krasses Ungleichgewicht bewirkt, die Tendenz hat, eine breite Mehrheit Männer zu diskriminieren, wenn diese Männer keine ausgleichenden gesellschaftlichen und kulturellen Stärken und Bereiche zugesprochen erhalten.

Somit bestand seit mehreren feministischen Wellen eine zunehmende, empörend ungerechte Bevorzugung von Frauen und Diskriminierung vieler Männer, die Leben zerstört. Doch die Millionenmigration hat dieses Prinzip nochmals ungeheuer übersteigert und weiter radikalisiert.

Männerüberschuß ins Land lassen ist männerfeindliche seelische Grausamkeit.

«Letzte Woche fand in der Dortmunder Innenstadt das dritte Seminar zum Thema „Wie verliebe ich mich in Deutschland” statt. … Flirtcoach Horst Wenzel gibt ihnen Beispiele, wie sie deutsche Frauen anmachen können. …
Wenzel ist einer der bekannteren Flirt-Trainer in Deutschland. Seit der Einwanderungswelle vom vergangenen Jahr gibt er steuerfinanzierte Flirtkurse für Asyleinwanderer aus der Dritten Welt und bringt ihnen bei, wie sie deutsche Frauen und Mädchen kennenlernen können.
„Liebesbeziehungen sind der beste Weg zur Integration. Deswegen gebe ich diese Kurse”, sagt Wenzel.
Omar Mohammed (24) kam aus Syrien nach Deutschland. Er sagt, ihm gefallen deutsche Mädchen wegen ihres „nordischen Aussehens”. …
Die Teilnehmer des Flirtkurses sind zufrieden. „Das hilft uns wirklich sehr”, sagt Kadib al Ban. „Der Lehrer erklärt uns, wie deutsche Frauen ticken und wie man ihnen spricht.”
Als Wenzel über die richtige Anmache, Komplimente und originelle Ideen für das erste Date spricht, hören die jungen Männer aufmerksam zu.

[Artikel:] Syrischer Professor: Asylbewerber kommen wegen deutscher Frauen»2 (freiezeiten.net)

Weil es Millionen junge Männer mehr gibt als junge fruchtbare Frauen, ist es eine Frage der Logik, daß jeder Migrant, der eine deutsche Freundin findet, einen zusätzlichen deutschen Mann bedeutet, für den keine fruchtbare Frau übrig bleibt. Dies zusätzlich zu der Verdrängung, die Feministinnen und entfesselte Diskriminierung von Männern bereits seit mehreren feministischen Wellen, besonders seit 1968 ohnehin schon bewirkt haben.

Das beweisen und beschreiben meine Bücher3, die seit Jahrzehnten ignoriert, verhöhnt und lange nicht einmal verlegt wurden. Ich wurde bis ins Literaturbüro von feministisch gesinnten Geistern verhöhnt; als „miserabel” wird verunglimpft, was das evolutionäre Tabu bricht und die Wahrheit sagt. Dagegen gilt als „literarische Leistung”, „bewundernswerter Mut”, wenn Feministinnen ihre gefühlte Unwahrheiten hinausschreien, die erwiesenermaßen alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, ein Ausdruck falscher Wahrnehmung sind.

Niemand hat sich je um Belange einheimischer männlicher Jugendlicher gekümmert. Man hat mich in den 1980ern bei Institutionen wie Pro Familia rausgeworfen, wenn ich Rat suchte, weil ich keine Freundin fand. „Wir sind hier Frauen und beraten Frauen.” Doch nicht nur Frauen und Feministen wurden gegenüber heimischen Männern bevorzugt. Jetzt läßt der Staat auch noch millionenfach Männerüberschuß ins Land und besitzt die bodenlose Unverschämtheit, diesen auch noch mit den knappen deutschen Frauen zu verkuppeln, natürlich wie gehabt auf Kosten steuerzahlender, arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher Männer, die vorher jahrzehntelang ihre Entrechtung durch Feminismus finanzieren mußten: über Steuern und Zwangsbelohnung für Trennung, Scheidung, Kindesentzug.

Deutsche Männer zahlen; andere kassieren. Erst kassierten Feministinnen, dann Frauen. Nun kassieren noch alle möglichen und unmöglichen Minderheiten, Millionen erfundener Gender und Millionen illegal eingereister demographischer Invasoren, die unser verrücktes Asylsystem anlockt.

Wir bezahlen sie für das Eindringen in unser Land! Wir bezahlen sie dafür, uns die sowieso schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzuschnappen! Verrückter und grausamer geht es nicht mehr. Das Staatssystem ist total durchgeknallt. Wenn Männerüberschuß und -Abzocke nicht sofort und vollständig abgestellt werden, wird alles stürzen, was diese himmelschreiende Ungerechtigkeit betreibt! Das ist unvermeidlich. Solch schändliches Unrecht ist nicht länger aufrechtzuerhalten. Die Unverantwortlichen in der Regierung haben den Verstand und jeden Realitätsbezug verloren! Sie gehören vor ein internationales Tribunal gestellt und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Auch die Ertrunkenen im Mittelmeer sind ihnen anzulasten, denn ohne Asylwerbung, wie der Staat sie seit Jahrzehnten betreibt, und ohne finanzielle Anreize wären sie nicht aus ihrer Heimat zu uns aufgebrochen.

Der Staat tut seit Jahrzehnten immer genau das, womit einheimischen Männern am meisten geschadet wird. Besonders männliche Verlierer, deutsche Pechvögel, werden systematisch fertiggemacht.

«Aus „prä­ventivpolizeilichen” und ermittlungstechnischen Gründen sollten Einwanderer „konsequent und umfassend” registriert werden. Erstrebenswert sei auch „eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, welche die sozialstrukturelle Benachteiligung durch fehlenden persönlichen Austausch, finanzielle Teilhabe, Anerkennung sowie Barrieren im Kennenlernen weiblicher Personen und die damit verbundene Frustration verringern”.»4 (junge Freiheit)

Einspruch! Das fördert Frustration einheimischer Männer, denen im Männerüberschuß jetzt schon Frauen fehlen!

Seit 1968 werden deutsche Männer, die diskriminiert werden oder „Pech” bei Frauen haben, deren oft verkehrte und diskriminierende Wahl meine diskriminierten Bücher beschreiben und belegen, nur verhöhnt, angefeindet und lächerlich gemacht. So stark wirkt das Tabu. Niemand, nicht einmal bei dafür vom Steuerzahler finanzierten Hilfsorganisationen wie „Pro Familia”, wollte ihnen helfen.

«Kurse vom Flirtcoach: Deutsche Freundin für Flüchtlinge
Horst 29. November 2016
Auch so kann man Flüchtlingen und Migranten helfen, indem man ihnen Tipps gibt, wie in Deutschland besser eine Freundin finden können.
Das meint Flirtcoach Horst Wenzel, der in Dortmund jungen Syrern und Irakern zeigt, wie sie Frauen kennenlernen können.
Student Jamal aus Syrien meint: „Die deutschen Frauen sind ein bißchen rassistisch. Sie wissen nicht, wie wir Flüchtlinge leben. Sie haben ein falsches Bild von den Flüchtlingen.” Omar Mohamed – ebenfalls aus Syrien sagt: „Unsere Lebensweise im Nahen Osten ist anders als hier in Europa. Die Religion ist anders, die Manieren. Bei uns gibt es diese Art von Freiheit nicht.”»5 (denken-macht-frei.info)

Die eigenen männlichen Verlierer waren und sind anständig – viel zu anständig! Denn weil keine Gefahr von ihnen ausgeht, interessierte ihr Schicksal weniger als Scheißdreck. Dagegen bereiten manche der illegal Eingedrungenen massiv Probleme und werden dafür noch sexuell belohnt. Während die eigenen, seit Jahrzehnten verarschten und betrogenen Männer gehässig verhöhnt werden „Mimimi!” „Du Verlierer!” „Was mußt du nur für ein blöder Kerl sein?” „Hahaha!”, gibt es für den übergriffigen Mob, den Geld, blonde Frauen oder gar islamische Übernahmegelüste ins Land lockten, Solidarität bis ins Bett. So beschissen ungerecht ist diese Welt! Für eure Ungerechtigkeit hätten viele, sehr viele von euch verdient, ebenfalls vor einem Tribunal zu landen und der Verbrechen gegen Menschlichkeit angeklagt zu werden. Leider wird es ein solches, moralisch eigentlich nötiges Tribunal, wohl kaum geben. Leider.

Dieses Kapitel habe ich soeben in einem seit Jahrzehnten unveröffentlichten Buch ergänzt, das irgendwann einmal erscheinen wird. Bis dahin lest meine schon veröffentlichten Bücher.

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Fußnoten

1 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

2 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

3 der Reihe „weibliche Wahlmacht”. Andere Buchreihen sind wissenschaftlich mit verschiedenen Themen wie die Reihe „Die beiden Geschlechter”

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/so-will-die-polizei-sex-mobs-kuenftig-verhindern/

5 http://www.denken-macht-frei.info/kurse-vom-flirtcoach-deutsche-freundin-fuer-fluechtlinge/

Irrtümer im Umgang mit Entwicklung und Migration

Irrtümer im Umgang mit Entwicklung und Migration

Logischerweise bedeutet jeder unbegleitete Migrant, der in unser Land kommt, eine Verschärfung des Konkurrenzdrucks um bereits vorher zu knappe fruchtbare Frauen, die zahlenmäßig schon lange nicht mehr für alle Männer reichten, aufgrund voriger Migrationswellen und Feminismus, der Frauen verführte, der Mutterschaft, zuweilen gar dem Zusammenleben mit Männern entzog, im Extremfall aus einst fürsorglich liebenden Frauen und Müttern zuweilen Kampflesben machte. Häufig wurde ein Kinderwunsch der Karriere hintenangestellt, was sowohl menschlich verarmt, als auch einen Mangel eigener Kinder verursachte.

Naive, sich besser dünkende Menschen werden jeden Satz von mir „hassen”, sich „betroffen fühlen”, mich und Tatsachen moralisch niederzukeulen versuchen, doch Fakten lassen sich nicht erschlagen. Niemand kann die Wirklichkeit moralisch ausschalten, denn die Realität ist so wie sie ist. Keiner vermag Logik und Mathematik außer Kraft zu setzen. Die Anzahl fruchtbarer Frauen ist begrenzt und heute geringer als die der Männer. Eine klare demographische Schieflage bedrückt jüngere Alterstufen. Das ist ein Spiel „Reise nach Jerusalem”, bei dem bald die Hälfte der Plätze fehlen könnte. Nicht die dümmsten Männer bleiben übrig, sondern die rücksichtsvollsten, wohlerzogensten, gebildetsten, weil manierlichen und gelehrten Männern meist der Kampfinstinkt fehlt, Nebenbuhler auszustechen und selbst zu landen. Frauen ziehen Siegertypen vor; auch wenn die Frau biologisch das Spiel steuert, gewinnt meist der nach ihrer Wertung „stärkere” Mann.

Ein Millionenmännerüberschuß kam über die Jahrzehnte bereits ins Land, nur nicht in so gedrängt kurzer Zeit wie jetzt. Biologische Natur läßt fast jeden männlichen Migranten, der ohne Frau und Familie zu uns kommt, seine ganze Kraft und Energie darein setzen, nicht alleine, ohne Sex, Liebe und Familie zu bleiben. Ganz gleich, ob es ums Vögeln oder um Familie geht, wird fast jeder alleinstehende heterosexuelle Ankömmling, der ohne Braut im Heimatland ist, nach Kräften danach streben, eine der begehrten europäischen Frauen zu ergattern. Da diese bereits in jungen und fruchtbaren Jahren in Unterzahl waren, kann kein Mensch, der nicht zu dumm zum rechnen ist, die Tatsache leugnen, daß für jeden Migranten, der hier weiblichen Anschluß findet, mindestens ein einheimischer Mann zusätzlich ohne deutsche Freundin bleiben muß.

Kein naives Schönreden willkommensklatschender Leuchten eingebildeter Moral kann die grausamen Folgen leugnen, die ihr Willkommen bedeutet. Nicht nur werden für jeden hier Aufgenommenen Hunderte oder Tausende begehrliche Blicke nach Deutschland richten, sich auch auf die Reise machen wollen, um hier mit Geld und blonden Schönen versorgt zu werden. Die Grausamkeit ist vielschichtig: Angelockt von unserer Dummheit, die sich einbildet, human und hilfsbereit zu sein, aber tatsächlich inhuman und grausam ist, sterben viele zur Reise Verführte unterwegs, versinken auf Schiffen im Mittelmeer. Würden sie wissen, hier nichts zu erhalten, wären sie zuhause geblieben und niemand wäre ertrunken. Jeder „Gerettete” verlockt noch eine viel größere Zahl, sich freiwillig in Lebensgefahr zu begeben, weil der kostenlose Gewinnerplatz Asyl so verlockend ist. Das ist nicht Hilfe, nicht moralischer Anstand, sondern Beihilfe zum Selbstmord.

Die meisten Migranten lassen ihre Familie und Frauen zu Hause schutzlos zurück. Das ist unanständig, ein Desertieren vor der Verantwortung, das wir mit fürstlichen monatlichen Zahlungen, Rundumversorgung einschließlich kostenlosem Gebiß, Flirtkursen und einem Dating belohnen, das am 7.11. für „Flüchtlinge” veranstaltet werden wird, um deutsche Frauen mit landnehmendem Männerüberschuß zu verkuppeln. Niemand hat Mitgefühl für heimische Männer oder die geringste Vorstellung, was das für sie bedeutet. Genausowenig haben Menschen 50 Jahre lang das geringste Mitgefühl für Männer gehabt, die vom Feminismus entrechtet, um ein erfülltes Leben, ihr Lebensglück betrogen wurden. Die Migrationswelle ist nur eine Fortsetzung dessen, was Feminismus seit Generationen heimischen Männern antut.

Logischerweise müssen aufgrund eines millionenfachen Männerüberschusses Millionen Männer ohne Freundin, Gattin und Sex bleiben. Viele davon werden einheimische, gebildete und kluge Männer sein. Denn der Dichter und Denker wird schon seit 1968 verachtet. Bizeps, Modegecken, asoziale Verbrechertypen sind gefragt. Gebildete Forscher und Grübler gelten eher als langweilige Nerds, die vielleicht ganz nett sind, aber keine Frau im Bett haben will.

Keiner der Migranten hat ein moralisches Recht auf eine deutsche Frau, was aus Gründen der Logik, der Zahlenverhältnisse, Demographie oder elementarster Mathematik mindestens einen deutschen Mann aus dem Rad des Lebens, von Liebe, Sex und Fortpflanzung wirft. Berücksichtigen wir muslimische Mehrehen oder Polygamie, so kann der Verdrängungseffekt noch größer sein: dann kann ein erfolgreicher Muslim gleich mehrere heimische Männer aus dem Rad des Lebens werfen. Zu Hause haben diese Migranten einen Frauenüberschuß hinterlassen. Sie könnten in ihrer ursprünglichen Heimat sich eine eigene Frau suchen, ohne irgendjemandem etwas wegzunehmen. Daher ist es moralisch höchst verwerflich und unannehmbar, wenn sie die Frechheit besitzen, zu uns zu kommen, sich von uns durchfüttern zu lassen, und uns knappe Frauen wegzuschnappen.

Feministinnen pflegen hier zu unterbrechen und Phrasen zu dreschen: „Eine Frau kann man nicht wegschnappen. Sie hat einen eigenen Willen.” Solch feministisches Gerede vermag nicht, die Regeln von Logik und Mathematik außer Kraft zu setzen. Die Frau ist sogar biologisch dominant und trifft die Wahl, was ein Grund mehr ist, ihre weibliche Dominanz nicht noch weiter auf die Spitze zu treiben, wie Feminismus es seit 150 Jahren getan hat. (‚Wegschnappen’ ist eine intuitive, aber irreführende Wahrnehmung und sprachlich einfach prägnanter. Die feministische Deutung ist jedoch noch viel schiefer, weil Frauen biologisch dominieren, Feminismus keine „Benachteiligung” aufgehoben hat, sondern angeborene Dominanz radikalisiert. Aggressive unter den Migranten mögen ‚wegschnappen’ wollen, doch das ist dann kriminell.) Das ändert nichts daran, daß für jede Frau, die einen Migranten wählt, ein deutscher Mann diskriminiert, ausgeschlossen und ins Elend gestoßen wird: aus logischen Gründen, liebe umdeutende schief-Fühl-und-Hineindeut-FeministInnen.

Genauso unverschämt ist es, den deutschen Steuerzahler dafür zur Kasse zu bitten, die Asylprämien an Landnehmer zu zahlen, die ihn bei Frauen demographisch verdrängen. Diese Gelder locken die Flut aus aller Welt erst an. Wir zahlen für unseren eigenen Untergang. Auch das ist nur eine neue Stufe des seit drei feministischen Wellen betriebenen Prinzips, Männer ihre eigene Entrechtung und geschlechtskriegerische Bekämpfung durch Feministinnen dreier Wellen über ihre Steuern bezahlen zu lassen.

Sogar wenn Migranten bereits seit Generationen hier sind, können sie dennoch ethnisch deutsche Männer bei autochthonen Frauen verdrängen. Zum einen, weil ihr Reiz des Exotischen, ihre weniger durch Feminismus zum Kränkeln gebrachte Männlichkeit, ihre oft stärkere Körperbetontheit gegenüber kopflastigen, hochgebildeten, aber ‚langweiligen’ Denkern und Tüftlern gerade die gelehrtesten, anständigsten und gebildetsten Männer aussticht. Zum anderen, weil viele Migranten Muslime sind, die ihre eigenen Töchter argwöhnisch und eifersüchtig behüten, dagegen gerne beim europäischen „Freiwild” wildern, und sich noch über „Rassismus” beschweren, wenn mal eine nicht will. Muslima stehen oft „Ungläubigen” nicht als Sex- oder Ehepartnerin zur Verfügung. Umgekehrt nehmen sich Muslime oft gern Töchter und Frauen der „Ungläubigen” als Sex- oder Ehepartnerin. Um gute, moderne, nicht als „fremdenfeindlich” geltende Menschen zu sein, spielen wir dieses Spiel mit gezinkten Karten gutmütig mit, obwohl wir nur verlieren können.

Immer mehr blonde deutsche Töchter sehe ich mit Orientalen und Afrikaner befreundet und verpaart. Diese werden sich fortpflanzen; Denker und Dichter wie ich werden wohl aussterben. Dazu kommt ihre mehrmals so hohe Geburtenrate. Wir werden überflutet. Wir, die sogenannten „Weißen”, „Blauäugigen” und „Blonden”, sind auf diesem Erdball eine bedrohte Minderheit, denn andere Menschentypen gibt es überall zu Milliarden. Nur eine kleine Minderheit aus Mittel- und Nordeuropa hatte blondes, ingwerfarbenes oder hellbraunes Haar, die weiße Haut, die eine Anpassung an Vitaminmangel im nordischen Winter sein soll. Weltweit finden viele sie schön. Auch die Orientalen und Afrikaner, die zu uns kommen, tun dies oft nicht nur wegen des Geldes, das wir ihnen dummerweise dafür zahlen, sondern auch, um blonde Frauen zu treffen, wie Asylpropaganda zeigt. Doch das ist ein Wunsch, der zerstört, was er begehrt: Die nächste Generation würde nicht mehr blond sein, nicht mehr von unseren eigenen Dichtern und Denkern abstammen.

Wir sind eine Minderheit, die im eigenen Land überflutet wird, einem kleinen Erker an der riesigen Landmasse Asiens. Wir sind die Minderheit in einem winzigen Gebiet; der Rest der Welt ist riesig. Bald werden wir von unserer naiven, ausgenutzten Torheit zur Minderheit im eigenen Lande gemacht sein. Wenn das so weitergeht, werden wir in Reservaten enden wie die Ureinwohner beider Amerika, ebenso dezimiert, gebrochen, entwurzelt und hoffnungslos. Doch anders als die Indianer werden wir nicht von einer technisch überlegenen Zivilisation grausam überrannt, sondern Opfer unserer eigenen Verblendung.

Aussterben tun nicht die weiblichen Linien, denn Frauen sind bei Siegern hochbegehrt, unsere hellen oder gar blonden Frauen werden besonders geschätzt. Bei der Niederlage eines Stammes sterben die männlichen Linien der Besiegten in größerer Zahl aus. Dies ist ein evolutionärer Grund, weshalb Männer bemüht sind, stabile Stämme, Staaten und Gesellschaften zu haben, damit ihre Gene in eigenen Kindern und Kindeskindern bis in alle Zeiten fortleben können. Deshalb sind sie bereit, sogar ihr Leben im Krieg zu riskieren, weil eine Niederlage der Untergang ihrer Nachkommen und männlichen Fortpflanzungslinien wäre. Deshalb kann es nicht verwundern, wenn feministische – oder weibliche – Kräfte ein Öffnen der Schleusen betreiben. Sie sind es gewohnt, egoistisch und gegen die Interessen ihrer eigenen Männer zu handeln, die sie in mehreren Wellen und Generationen immer weiter drangsaliert, entrechtet und gequält haben.

Wenn jemand glaubt, wir würden armen Afrikanern helfen, so hat der sich abermals getäuscht. Unsere Entwicklungshilfe hilft nämlich nicht. Das hat sie schon seit Generationen nicht. Tatsächlich schadet unsere Entwicklungshilfe. Wie in „Die Genderung der Welt” nachgewiesen, steht das Ziel, alle Kulturen der Welt durch Gender-Mainstreaming zu ersetzen, was in Klarsprache bedeutet: zu zerstören, im Vordergrund jeden Projektes von „Entwicklungshilfe”, oder in Neusprech „technischer Zusammenarbeit”. Laut Dokumenten von Bundesministerium ist das oberstes Politikziel unserer Regierungen, ganz gleich, welche Partei und Person im Amt ist, und jedes Projekt in aller Welt wird ständig kontrolliert, ob es seinem Auftrag der Genderung effizient genug gerecht wird.

Doch auch das ist noch nicht alles. Denn die Genderung entwurzelt Männer, gibt Frauen alles, wogegen Männer überflüssiger werden. Schon aus den 1990er Jahren gibt es Berichte, wie fast sämtliche Männer von Dörfern wegfahren, um auswärts Arbeit zu suchen, weil unsere ‚Entwicklungshilfe’ frauenbezogene Pläne verfolgt, die Männer vernachlässigen. Jene Arbeitslosen landen dann arbeitssuchend in afrikanischen Großstädten, afrikanischen Nachbarstaaten, neuerdings dann bei uns. So schließt sich der Kreis von Feminismus, Gender-Mainstreaming und Anwerbung von Immigranten, die in aller Welt, einschließlich Afrika, ebenfalls seit Jahrzehnten im Staatsauftrag versucht wird. All das ergibt sich aus Quellen. Akademische Strategiepapiere aus Bundesbehörden beschreiben die Absicht, Einwanderer in Afrika anzuwerben, seit vielen Jahren, untersuchen auch Mittel, wie dies zu bewerkstelligen sei. Auch die EU hat eine solche Agenda.

Abgesehen davon, daß wir dadurch überfremdet werden, die auch bei Afrikanern beliebten Blondinen deshalb schwinden, die afrikanische Kultur zerstört wird, die traditionellen Bezüge zwischen Mann und Frau, Gruppen von Männern und Gruppen von Frauen in aller Welt, ob Asien, Afrika oder anderswo systematisch zerstört werden, was die Glücksfähigkeit der Menschen schädigt, Gefühle wie Anteilnahme nicht mehr mit kulturellem Tausch reifen,  sich stattdessen emanzipiert-egoistische Forderungs-Gefühle ausbreiten, ist es auch grausam rücksichtslos gegenüber einheimischen Männern, für die keine Frau übrigbleibt, deren Sex-, Liebes- und Familienleben verhindert oder zerstört wird.

Doch wir sind noch immer nicht am Ende der verhängnisvollen Irrtümer und Folgen angelangt, die unsere miserabel schlechte Politik und ideologische Verblendung, der Wahnanfall einer Kulturrevolution um 1968 verursacht hat. Wir schaden Afrikanern auch dann mit unseren Hilfegeldern, wenn diese nicht in Gender-Mainstreaming versickern. Denn so wie bei uns ein Hauptproblem die selbstmörderisch niedrige Geburtenrate ist, die von Feminismus, Mutterfeindlichkeit und Verhütungsmitteln verursacht wurde, leisten sich viele Länder dritter Welt, vor allem in Afrika und muslimischen Ländern, eine selbstzerstörerisch überhöhte Geburtenrate, die das Land nicht ernähren kann. Jeder Fortschritt im Land, den wir mit viel Geld aufgepäppelt haben, den unsere Steuerzahler vom eigenen Mund abgespart haben, und vor allem den eigenen Kindern entzogen, wird von der überhohen Geburtenrate aufgefressen.

Viele afrikanische oder muslimische Länder mögen in einfachen Bevölkerungsschichten trotz erheblicher Modernisierung eher verarmen, weil die Bevölkerung schneller wächst als die Wirtschaft. Wieder braucht es nur elementare Rechenkenntnisse, um das Ergebnis zu verstehen. Statt unser Geld unseren Kindern zu geben, damit wir genug zur Selbsterhaltung haben, verschleuderten wir es als gut gemeint als „Entwicklungshilfe”. Eindringlinge der Millionenflut scheinen typischerweise den Steuerzahler monatlich einige tausend Euro zu kosten; für eigene Kinder geben wir wenige hundert Euro Steuermittel aus. Bekämen unsere eigenen Kinder nur einen Teil der Kosten jener Sozialtouristen, hätten wir wieder genug Geburten, keinen Bevölkerungsschwund, und somit keinerlei Bedarf an Einwanderung.

Gut gemeint ist schlecht gekonnt, der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert. Unsere Gelder haben vor allem folgendes bewirkt: Sie haben Menschen und Regierungen aus der Selbstverantwortung entlassen.

Im eigenen Lande ist ein Prekariat entstanden, das durchgefüttert werden muß und dabei ständig jammert, statt jedem eine Arbeit zu verschaffen, aber niemandem Geld ohne Gegenleistung. Das ist ein wichtiger Punkt. Jeder muß die Möglichkeit haben, selbstverantwortlich zu werden. Wer gesund ist, soll arbeiten, oder sich selbst versorgen. Krankfeiern darf kein leichter Freibrief für Faulheit sein. Niemand kann sich ein Prekariat leisten, das nichts leistet. Nicht alles regelt der „freie Markt” am besten. Natürlich braucht jeder Sicherheit, muß wissen, einen Lebensunterhalt zu bekommen, damit er nicht in Not gerät. Doch diesen Lebensunterhalt gibt es nur für Gegenleistung. Andernfalls geht jedes System auf Dauer kaputt.

Traditionelle Kulturen waren in dieser Hinsicht ausgeglichener als der Moloch heutiger Staaten, die immer größere Bereiche des Privatlebens kontrollieren, die Freiheit Einzelner immer stärker einschränken. Trotz Gewaltenteilung sind wir heute unfreier als in traditionellen Kulturen. Denn so schön das Prinzip war, die Welt mit Vernunft besser zu regeln, hatte es massive Schattenseiten. Zu ihnen gehören seit Jahrhunderten Misandrie, eine negative Sicht auf Männer, Verdrängung natürlich gewachsener Kultur – nicht erst durch Gender Mainstreaming. Das hat menschlich enorm viel kaputtgemacht. Nun bringt es einen Bodensatz hervor, der nichts leistet.

Feminismus betrieb dasselbe, nochmals ideologisch gesteigert. Der Mann durfte zahlen, wofür Frauen gefördert wurden, die jene Männer verdrängten, die alles bezahlen mußten. Am Ende waren die verdrängten Männer den dadurch hochgeförderten Frauen nicht mehr gut genug für Flirt, Sex, Ehe oder Familiengründung. Frauen jammerten nunmehr über den Mangel „geeigneter” Männer, weil diese ihre Wahlkriterien sie nach der feministischen Entrechtung nicht mehr erfüllen konnten. Weibliche Wünsche sind widersprüchlich. Sie wollen starke Männer und sie gleichzeitig wütend kleinmachen. Feminismus hat nie akzeptiert, daß Frauen für irgend etwas in der Welt verantwortlich sein könnten. Feminismus forderte; Männer wurden entrechtet, bekriegt und mußten zahlen, blechen wie blöde.

Unsere Blödheit wurde fortgesetzt mit ‚Entwicklungshilfe’ und Köder Asylgeld. Abermals schaden wir Menschen, auch den Orientalen und Afrikanern und ihren Heimatländern, die aufgrund unserer Hilfe nicht lernen, selbstverantwortlich zu werden. Es ist die Verantwortung ihrer Länder, den Geburtenüberschuß abzustellen, damit ihr Land alle Menschen würdig ernähren kann, jeder Mann genug leisten kann, eine Frau zu bekommen und eine Familie zu gründen. Dann brauchen sie nicht weglaufen, unser Geld und unsere Frauen nehmen. Es ist höchst unanständig und destruktiv, falsche Anreize zu setzen, verantwortungslose und korrupte Regierungen darin zu bestärken, verantwortungslos und korrupt zu bleiben. Auch die Regierungen müssen Selbstverantwortung lernen. Nur so kann das Problem jemals gelöst werden.

Qualitätspolitiker verteilten in aller Welt Geld, was Qualitätsjournalisten in mitleiderheischenden Bildern von armen Kindern moralisch unterfüttern. Trotz bester Absicht hat das geschadet, weil es Selbstverantwortung beschädigt und hilft, die dortige Geburtenrate auf einem unhaltbar hohen Niveau zu belassen. Nicht Gender-Mainstreaming, sondern im Gegenteil Erhaltung einer Ergänzung der Geschlechter, autochthoner Kulturen, und Senkung der Geburtenrate auf ein demographisches Gleichgewicht hätte Vorbedingung jeder Hilfe sein müssen.

Dies war ein Auszug aus dem Buchprojekt „Band 4” der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.

Andreas Lange: Rezension von „Anmache“

Andreas Lange: Rezension von „Anmache

Wie kann ein aus gutem Bürgertum stammender, humanistisch gebildeter und intelligenter Mann, sich selbstbewusst als Verlierer bezeichnen? Wieso versteckt er diesen Makel nicht?

In seinem neuen Buch „Anmache“ beschreibt Jan Deichmohle sein Scheitern am anderen Geschlecht. Das Muster, nach dem Frauen und andere Randgruppen ihr Leid beklagen, funktioniert bei Jan Deichmohle nicht, denn er ist ein weißer Mann. Seine Klage könnte als Fußnote in unserem Bewusstsein verschwinden, wäre da nicht sein Optimismus, dass sein Bekenntnis ein Auftakt zu einem Umbruch sei.

Ein Auftakt zur Revolution? Wie kann Klagen revolutionär sein? Dient es nicht dazu, mehr Rechte, Rücksichten und Vorteile zu bekommen? Das Klagen des Feminismus ist nach Meinung des Autors nicht revolutionär, sondern ein alter Hut. Das Klagen von Männern sei jedoch ein Bruch mit einem Paradigma. Jan Deichmohle geht so weit, zu sagen, dass die Position der männlichen Verlierer die neue, moderne und wissenschaftlich gefestigte Argumentation begründet, die in Zukunft das Leiden der Männer und damit auch das von Frauen verringern kann.

Es scheint, der Autor mutet dem männlichen Leser zu, sich als Verlierer zu sehen oder, wenn der Leser eine Frau ist, als männliches Leiden verursachende Täterin. Wie kann Jan Deichmohle erwarten, dass jemand das Buch liest, wenn ihm als Ergebnis nur die Rolle als Verlierer oder Täter zugewiesen wird? Diese Frage ist aus der Perspektive Deichmohles falsch gestellt. Er formuliert sie anders: warum, so fragt er, verschließen die Menschen ihre Augen vor Grundtatsachen menschlichen Lebens, wenn das Verstehen dieser Tatsachen, uns von der Täter- und Opferrolle befreien kann?

Mit dieser Fragestellung im Rücken muss das Buch „Anmache“ und auch alle anderen schon erschienenen Bücher von Jan Deichmohle gelesen werden. Ein Leser kann bei der Lektüre an sich selbst erproben, wie schwer ihm die Akzeptanz der vom Autor vermittelten Fakten fällt. Mit Unbehagen wird er die Gefühlslage eines vom weiblichen Geschlecht gemiedenen Mannes nachempfinden, wenn dieser Mann die Stirn besitzt, den Grund seiner Abweisung nicht in sich selbst zu suchen. Was gibt ihm das Recht dazu? Gib es Ursachen für das „Abwimmeln“ durch das andere Geschlecht, die ganz woanders liegen?

Jan Deichmohle erprobt eine Vielzahl von Stilmitteln und Themen, mit deren Hilfe er den Leser dazu bringen will, den feministischen Standpunkt aufzugeben. Essays zum Kontrapunkt barocker Musik, avantgardistisch anmutende Texte aus den 80ern. Analysen uralter Religionen, Massenmigration oder sehr intime Äußerungen zu seiner Person sind einige Beispiele seiner Methode.

Wer Jan Deichmohle auf seiner Reise durch die Geschichte des Feminismus und der männlichen Verlierer begleitet, erhält als Gegenleistung eine Perspektive, die weit über dem Themenkreis des Feminismus herausreicht. Diese Perspektive ist authentisch, denn sie ist durch eigenes Erleben verbürgt. Sie ist nach Ansicht des Autors aber auch richtig, weil sie den Tatsachen entspricht und wissenschaftlich beweisbar ist.

Dieses neuartige Buch gibt es hier. Heute sieht die zweite Auflage so aus:

Ein Ergebnis des feministischen Geschlechterkrieges gegen „weiße heterosexuelle Männer”

Ein Ergebnis des feministischen Geschlechterkrieges gegen „weiße heterosexuelle Männer”

Er­geb­nis ei­ner vom Fe­mi­nis­mus be­flü­gel­ten Zu­wan­de­rungs­sehn­sucht und Ein­stel­lung ist Über­flu­tung mit ei­nem Män­ner­über­schuß, der viel­fach kei­nen Re­spekt vor Land und Ge­set­zen hat, son­dern ein­fach die so be­quem dar­ge­bo­te­nen Früch­te aus­nützt, was von den Ver­hält­nis­sen, die wir ih­nen schaf­fen, wei­ter ver­stärkt wird.

«Viel­mehr zeigt sich, daß be­reits die In­te­gra­ti­on in der Ver­gan­gen­heit ge­schei­tert ist. In ih­rem Ent­hül­lungs­buch mach­te Ta­nia Kam­bou­ri (ei­ne deut­sche Po­li­zi­stin grie­chi­scher Her­kunft) deut­lich, daß schon heu­te jun­ge mus­li­mi­sche Män­ner das Haupt­pro­blem sei­en. Ih­nen feh­le völ­lig der Res­pekt ge­gen­über den staat­li­chen Au­to­ri­tä­ten.»1 (Huf­fing­ton­post)

Schon in der Ver­gan­gen­heit schei­ter­te In­te­gra­ti­on, ver­wan­del­te erst Stadt­vier­tel, dann Ge­gen­den in Pro­blem­be­rei­che. Auch dem Ra­dar der Mi­gra­ti­ons­kri­ti­ker ent­geht da­bei, daß zu­sätz­lich Ent­wur­ze­lung durch Fe­mi­nis­mus und Ver­lust ech­ter al­ter Kul­tur ein zen­tra­les Pro­blem sind. Au­ßer­dem ist nicht alt­is­la­mi­sche Kul­tur Haupt­pro­blem, son­dern ei­ne Ent­wur­ze­lung, die auch je­ne Tra­di­ti­o­nen und Aus­gleichs­me­cha­nis­men zer­stört hat. Ei­ne Be­frem­dung an­ge­sichts uns­rer fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft tä­te uns selbst gut, kann nicht voll­stän­dig den Mi­gran­ten an­ge­la­stet wer­den – die Mi­schung fe­mi­ni­sti­scher mit is­lam­kri­ti­scher Rhe­to­rik ist eben­falls ei­ne Ver­ir­rung.

«Tor­sten Hein­rich, Au­tor, Mi­li­tär­hi­sto­ri­ker
Den Flücht­lin­gen wird in Deutsch­land ge­zeigt, daß sich Ge­set­zes­bruch lohnt
Veröffentlicht: 25/09/2016 15:22 CEST
Wie sehr Ge­walt Teil des Le­bens der „Flücht­lin­ge” zu sein scheint, zeigt sich im­mer wie­der. In der öster­rei­chi­schen Kro­nen Zei­tung be­rich­te­ten Bus­fah­rer, daß ih­nen ge­gen­über im­mer wie­der Mord­dro­hun­gen aus­ge­spro­chen wür­den, wenn sie bei Trans­fer­fahr­ten von Slo­we­ni­en nach Deutsch­land nicht auf di­rek­tem We­ge die bay­eri­sche Gren­ze an­fah­ren wür­den.
Die­se „Flücht­lin­ge” hal­ten of­fen­sicht­lich ein sol­ches Ver­hal­ten für fol­gen­los oder gar ziel­füh­rend (1).
In der Tat ist der deut­sche Um­gang mit Straf­tä­tern für Zu­wan­de­rer aus Schwel­len­län­dern, Län­dern der Drit­ten Welt und aus Dik­ta­tu­ren ver­wir­rend. Ein Haft­grund be­steht nur bei Flucht­ge­fahr, Ver­dun­ke­lungs­ge­fahr (al­so Ge­fahr des Be­sei­ti­gens von Be­wei­sen) und Wie­der­ho­lungs­ge­fahr. … Der deut­sche Staat er­scheint als völ­lig zahn­los. Straf­ta­ten wer­den als Lap­pa­lië emp­fun­den. Ein Staat und ein Volk, die so et­was mit sich ma­chen las­sen, kön­nen da­bei nur ent­mannt wir­ken und zu wei­te­ren Straf­ta­ten ein­la­den.
Straf­ta­ten wer­den als Lap­pa­lië emp­fun­den
Zu­mal eben nicht nur Schwarz­fah­rer nach Auf­nah­me der Per­so­na­li­en auf frei­en Fuß ge­setzt wer­den, son­dern auch Tä­ter bei deut­lich schwer­wie­gen­de­ren Ta­ten.
Als in Sach­sen ein Li­by­er Su­per­markt­an­ge­stell­te mit ei­ner Ma­che­te auf­such­te und ih­nen die Ent­haup­tung an­droh­te, (sie hat­ten ihn zu­vor beim La­den­dieb­stahl er­wischt), wur­de der Tä­ter in ei­ne an­de­re Un­ter­kunft ver­legt, aber nicht in Un­ter­su­chungs­haft ge­nom­men (3).
Ein an­de­rer Li­by­er, der in Ber­lin Frau­en die Haa­re an­zün­de­te, be­kam Haft­ver­scho­nung, ob­wohl er oh­ne fe­sten Wohn­sitz war und so­mit noch nicht ein­mal die recht­li­chen Be­din­gun­gen da­für er­füll­te (4).
Im Flücht­lings­heim in der Her­ku­les­stra­ße in Köln wa­ren im No­vem­ber 421 Straf­ta­ten ge­mel­det wor­den – bei 687 Be­woh­nern. 159 da­von wa­ren be­reits als Straf­tä­ter in Er­schei­nung ge­tre­ten, un­ter an­de­rem mit 72 Kör­per­ver­let­zun­gen. 77 Mehr­fach­straf­tä­ter gab es al­lein dort, 20 da­von hat­ten be­reits min­de­stens fünf Straf­ta­ten auf dem Kerb­holz (5).
Zu­wan­de­rer kön­nen sich zu Ban­den zu­sam­men­schlie­ßen
An ei­ner sol­chen Kon­zen­tra­ti­on von Kri­mi­na­li­tät und Ge­walt hat das, in Au­gen der Straf­tä­ter, la­sche Sy­stem un­zwei­fel­haft sei­ne Mit­schuld. Er­fah­run­gen mit jun­gen ma­rok­ka­ni­schen „Flücht­lin­gen” be­stä­ti­gen dies.
„Die gin­gen raus, zo­gen Leu­te ab, nah­men Ko­ka­ïn, ka­men heim, schlu­gen den Se­cu­ri­ty zu­sam­men und gin­gen schla­fen”, er­zählt sei­ne Kol­le­gin.»2 (Huf­fing­ton­post)

Be­kann­te 159 Straf­tä­ter bei 687 Be­woh­nern sind ein ‚gu­ter Schnitt’, ge­wiß kei­ne ‚Be­rei­che­rung’. Wohl­ge­merkt wird nur von ge­mel­de­ten Straf­ta­ten und be­reits be­kann­ten Tä­tern ge­spro­chen. Das gibt ei­nen Ein­druck, der sich er­heb­lich von of­fi­zi­ël­len Sta­ti­sti­ken un­ter­schei­det, bei de­nen vor ih­rer Er­stel­lung über­legt wird, was Ein­gang fin­den soll und was nicht – mit an­de­ren Wor­ten, die auf­grund fri­sie­ren­der Vor­ga­ben und Ar­beits­wei­sen zu­stan­de­kom­men.

«In Nord­rhein-West­fa­len sol­len Straf­ta­ten, die in Asyl­wer­ber­hei­men oder um die­se her­um ge­sche­hen, nicht von der Po­li­zei nach au­ßen kom­mu­ni­ziert wer­den, au­ßer es han­delt sich um An­schlä­ge mut­maß­li­cher Rechts­ex­tre­mi­sten. Auch in Öster­reich ist es gang und gä­be, von Asy­lan­ten be­gan­ge­ne Straf­ta­ten nicht mit­tels Po­li­zei-Pres­se­mit­tei­lung be­kannt zu ma­chen.»3

Oh­ne recht­li­che Grund­la­ge4 Ein­ge­rei­ste be­gin­nen be­reits of­fen da­mit zu prah­len, ih­re gang­ster­haf­te „Kul­tur” zu ver­brei­ten und uns jun­ge, frucht­ba­re Frau­en weg­zu­neh­men.

«„Af­ri­ka­ner kon­trol­lie­ren die deut­schen Mäd­chen, wir sind die Kö­ni­ge” – ‚Flücht­lin­ge’ prot­zen da­mit, „al­le Frau­en auf­zu­rei­ßen”
Ge­sicht ei­ner ster­ben­den Na­ti­on – Si­che­rung
Veröffentlicht am 25.09.2016
In die­sem Vi­deo, auf­ge­nom­men in Mann­heim, prot­zen Af­ri­ka­ner da­von, daß sie „al­le deut­schen Mäd­chen auf­rei­ßen” und „sie kon­trol­lie­ren”, wäh­rend sie mit vier dicken Frau­en durch die Stadt ge­hen. Das Vi­deo wur­de von ei­nem Flücht­ling selbst in so­zi­a­le Me­di­en ge­stellt. Sie leg­ten be­son­de­re Be­to­nung auf die Be­haup­tung, sie sei­en „jetzt die Kö­ni­ge” dort, daß sie „die­se Ge­gend lie­ben” wür­den und die „af­ri­ka­ni­sche Le­bens­wei­se” ver­brei­ten.»5 (you­tube)

Un­ter fe­mi­ni­sti­schen Be­din­gun­gen wer­den gang­ster­haf­te oder mo­di­sche Nichts­tu­er den hart ar­bei­ten­den ein­hei­mi­schen Män­nern vor­ge­zo­gen, die mit ih­ren Steu­ern den „Spaß” be­zah­len müs­sen. Wie grau­sam das für Ein­hei­mi­sche ist, die je­ne Mäd­chen ver­lie­ren oder gar nicht erst Chan­cen bei ih­nen ha­ben, son­dern auf­grund des so ent­ste­hen­den Frau­en­man­gels oh­ne ih­re Ge­gen­wart, se­xu­el­le Be­glückung, schlimm­sten­falls ganz al­lein blei­ben, da­für noch ar­bei­ten und be­zah­len, die Frau­en­neh­mer fürst­lich mit Geld ver­sor­gen müs­sen, und ihr ei­ge­nes Land an sie ver­lie­ren, kön­nen wir uns nicht vor­stel­len. Denn für die ei­ge­nen Män­ner gibt es kein Ge­fühl, kei­ne An­teil­nah­me. Sie wer­den bis ins Ge­setz be­nach­tei­ligt.

Der­weil feh­len die­se hier fi­nan­zi­ëll und se­xu­ëll schma­rot­zen­den jun­gen Män­ner in ih­rem ei­ge­nen Land, ih­re ei­ge­nen Frau­en und Fa­mi­li­en zu be­schüt­zen, die sie in den Ver­hält­nis­sen zu­rück­lie­ßen, vor de­nen sie selbst an­geb­lich „ge­flüch­tet” sind. Sie lei­sten hoch­be­lohnt nichts bei uns, statt ihr ei­ge­nes Land auf­zu­bau­en, für ih­re ei­ge­nen Fa­mi­li­en in ih­rem Land zu ar­bei­ten und sich dort ei­ge­ne Frau­en zu su­chen und für sie zu sor­gen.

«Do 22.09.2016 | 19:30 | Bran­den­burg ak­tu­ell
Eh­ren­mord-Pro­zeß
Bei­trag von Mi­cha­el Lietz
El­tern ge­ste­hen
Mit ei­nem na­gel­be­spick­ten Kant­holz soll der Vater auf den Freund sei­ner Toch­ter ein­ge­schla­gen ha­ben. Die Mut­ter ha­be die Toch­ter ge­würgt und mit ei­nem Zie­gel­stein at­tackiert – al­les nur, weil die li­ba­ne­si­schen El­tern mit dem nicht­mus­li­mi­schen Freund ih­rer Toch­ter nicht ein­ver­stan­den wa­ren. Am Land­ge­richt Frank­furt (Oder) wur­de am Don­ners­tag der Pro­zeß we­gen ver­such­ten ge­mein­schaft­li­chen Mor­des fort­ge­setzt.»6 (rbb-on­line)

Wäh­rend un­se­re Frau­en Frei­wild für sie sind, wer­den – be­son­ders mus­li­mi­sche Frau­en – nicht un­se­ren Män­nern ge­gönnt, son­dern viel­fach mit Ge­walt und Mord­ver­su­chen ver­tei­digt.

«Mus­li­ma darf nach dem Ko­ran kei­nen Nicht-Mus­lim hei­ra­ten (oh­ne von der Fa­mi­lië ver­sto­ßen zu wer­den). Mus­lim darf Nicht-Mus­li­ma (Chri­stin, Jü­din – aber kei­ne Un­gläu­bi­ge) hei­ra­ten, die Kin­der müs­sen aber is­la­misch er­zo­gen wer­den.»7 (tichys­ein­blick)

Das ver­schärft den Frau­en­man­gel für die ar­bei­ten­den und über Steu­ern Mas­sen­im­mi­gra­ti­on und Fe­mi­nis­mus be­zah­len­den hie­si­gen (nicht­mus­li­mi­schen) Män­ner zu­sätz­lich. Es wä­re nutz­los, ar­ro­gant zu re­agie­ren und zu glau­ben, „kei­ne ver­nünf­ti­ge Frau wä­re an Asy­lan­ten in­ter­es­siert”, wie es un­ter (of­fen­bar teil­wei­se über­heb­li­chen) Mi­gra­ti­ons­kri­ti­kern gern ge­äu­ßert wird – von Frau­en wie von Män­nern. Hoch­mut kommt vor dem Fall.

«Wenn ein Mann ei­ne Freun­din möch­te, dann muß er ‚das Spiel spie­len’ und der re­flex­ar­ti­gen weib­li­chen Be­vor­zu­gung für Strol­che und Trot­tel nach­ge­ben. Al­ter­na­ti­ve ist ein Le­ben wie von James Hol­mes, der dem ‚in­tel­lek­tu­el­len’ Pfad folg­te und nur un­frei­wil­li­ges Zö­li­bat er­leb­te für sei­ne Be­mü­hun­gen. Es braucht nicht viel Hell­sicht, um zu mer­ken, daß die dys­funk­ti­o­na­le weib­li­che Part­ner­wahl Haupt­grund männ­li­chen Ver­sa­gens bei der Aus­bil­dung im an­gel­säch­si­schen Raum ist.»8 (Ste­phen Ja­ro­sek, Tyrants of Ma­tri­ar­chy, 2015)

Die Nei­gung von Frau­en, bei „frei­er Wahl” – be­son­ders in fe­mi­ni­stisch ge­präg­ten Ver­hält­nis­sen – Nichts­nut­ze eif­ri­gen und ge­bil­de­ten Män­nern vor­zu­zie­hen, wird im Buch „Fe­mi­nis­mus­kri­tik” be­spro­chen. Sie trägt zum Schul­ver­sa­gen der jet­zi­gen Ge­ne­ra­ti­on von Jun­gen bei, die früh ler­nen, ent­we­der selbst ein we­nig „Gang­sta” oder „aso­zi­al” wer­den zu müs­sen, oder von Mäd­chen und Frau­en ge­schnit­ten zu wer­den. Um so leich­ter wird die il­le­ga­le Mil­li­o­nen­flut männ­li­cher Ein­wan­de­rer die hei­mi­schen Män­ner bei Frau­en ver­drän­gen kön­nen.

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Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.

Fußnoten

1 (http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/merkel-fluchtlinge-fluchtlingspolitik_b_12178860.html

2 http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/merkel-fluchtlinge-fluchtlingspolitik_b_12178860.html

3 https://www.unzensuriert.at/content/0019682-Polizisten-brechen-Schweigen-Asylanten-Verbrechen-werden-auf-Weisung-von-oben

4 wobei die rechtliche Grundlage zusätzlich überholt ist

5 «“Africans control the German Girls, we’re the Kings” – ‘Refugees’ brag about “picking all women”
Face of a dying Nation – Backup
Veröffentlicht am 25.09.2016
In this clip, taken in Mannheim, African refugees brag that they are “picking all the German girls” and that they “control them” while walking walking through the city with four obese women. The video was posted on Social media by a refugee himself. They put special emphasis on the claim that they are “now the Kings” there, that they “love this place” and are spreading the “African way of life”.» (https://www.youtube.com/watch?v=DXf20tTwWto)

6 http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20160922_1930/ehren-mord.html

7 http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/arbeitsmarkt-fuer-gefluechtete-muslime-halbjahresbericht-2016/

8 «If a guy wants a girl-friend he has to play the game’ and pan­der to the re­fle­xive female pre­fe­rence for thugs and morons. The al­ter­na­tive is found in the life of James Hol­mes: he fol­lowed the ‘in­tel­lectu­al’ path and ex­pe­ri­en­ced on­ly in­vo­lun­tary celi­bacy for his pains. It doesn’t take much smarts to see that dys­functi­onal female mate-pre­fe­rence is the pri­mary cause of male edu­cati­onal failure in the Anglo­sphere.» (Ste­phen Ja­ro­sek, Tyrants of Ma­tri­ar­chy, 2015)

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