Denker und Dichter

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Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Menschlichkeit ist Gebot der Stunde. Es gibt freilich gewisse Ausnahmen. Wer die falsche Meinung hat, gilt als Bösewicht und verdient keine Menschlichkeit.

 

Entspannung ist Gebot der Stunde. Es sei denn, es handelt sich um jemanden, der medial gehaßt wird, dann wird die seit vielen Jahren bereits überdrehte Daumenschraube des Boykotts und der Verteufelung noch etwas fester gezogen.

 

Frieden ist Gebot der Stunde. Eben wird mal von staatstragenden Kreisen gegen Krieg und für Frieden demonstriert, zugleich werden aber staatskritische Demonstrationen verboten. Wir leben halt in der besten Musterdemokratie aller Zeiten. Muß man wissen.

Solche Bilder gelangen nur noch selten zu mir, weil Twitter mich lebenslang gesperrt hat, weil ich zu kritisch berichtet und sogar unberechtigte Zensur durch Twitter kritisiert habe. Deshalb bin ich jetzt unfähig, wie früher zeitnah über Themen zu berichten. Die StaSi 2.0 hat mich ausgeschaltet. Jan Deichmohle hatte zu gute Argumente, die sie nicht beantworten konnten und daher nicht vertrugen.

 

Mustergültig werben Staat und Medien für Liebe, damit Männer aller Welt wissen, wo sie wahre, echte blauäugig-blonde Liebe finden, außer einheimische Verlierer, Incel und Kuckolde natürlich.

Genauso lieb sind Helferinnen zu ihren Schützlingen. Wohlgemerkt: ‚weiße heterosexuelle Männer’, schlimmstenfalls gar deutsch, sind keine Schützlinge, sondern Feinde, die bekämpft werden müssen, weil sie Feindbild der Kulturrevolution sind und dieser im Wege stehen.

Liebe ist Gebot der Stunde. Nachdem erst im ‚Fräuleinwunder’ der Nachkriegszeit junge Fräulein in Massen mit von ihnen begeisterten Soldaten der Besatzungsmächte geschlafen hatten, gegen die im Kampfe, um Familien, Schwestern und Geliebte zu schützen, ihre Freunde im Weltkrieg gefallen waren, so daß sie umsonst gestorben sich sinnbildlich im Grabe herumdrehen müßten, sodann etliche junge Fräulein fast immer männlichen Gastarbeitern Kinder gebaren, während im Nachbardorf Bauern traurig zeitlebens unbeweibt und ohne Nachkommen ihr Dach verfallen ließen, weil erbenlos sich nicht lohnte, es auszubessern, und dann ebenso unerfüllt wegstarben, häuften sich in den 1960er Jahren die Anfeindungen der zweiten feministischen Welle auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ sowie ‚typisch deutsche Männer’, deren Schnittmenge mit Begeisterung aus Liebesleben und Fortpflanzung ausgeschlossen wurde. Die Verweigerung von Liebe geschah natürlich – wie könnte es anders sein nach Erscheinen von George Orwells Dystopie „1984” – im Namen der ‚Liebe’. Muß man verstehen. Liebe wird gezeigt, indem die Liebe denen entzogen wird, die zu lieben sie geboren wurden. Haß wird bekämpft, indem frau die haßt, die sie lieben sollten. So ist das in dieser Welt. Muß man wissen. Keinesfalls wissen darf man so etwas reaktionäres, rechtslastiges oder rassistisches wie Tatsachen, etwa daß der Anteil Incel bei männlichen US-Amerikanern zwischen 18 und 30 Jahren bereit 28% beträgt – aber eben nur jungen Männern. Doch in den USA gibt es nicht einen so hohen Überhang durch Zuzug junger Männer wie in Deutschland und der EU. Außerdem ist die USA ein Einwanderungsland, was den Ureinwohnern wie ausgestorbenen oder zum Problemfall gewordenen Indianervölkern ausgezeichnet bekommen ist. Masseneinwanderung war ein mustergültiges Erfolgsrezept für die ehemalige Urbevölkerung Nordamerikas, Mittelamerikas, Südamerikas, Australiens, Neu Seelands und so weiter. Jeweils sind nur winzige Reste übrig, falls sie nicht ganz ausgestorben sind wie die männlichen Linien der Neanderthaler, der Jäger und Sammler, die ihnen folgten, der frühen Ackerbauern, die den Jägern und Sammlern folgten, bis sie wiederum von den Indoeuropäern verdrängt und ausgestorben wurden.

 

Massenmigration ist ein Erfolgsmodell. Jede Kritik daran ist einfach ‚nazi’ und muß mit aller Staatsgewalt der Musterdemokratie unterdrückt werden. So ist das eben. Muß man wissen.

Mustergültig kümmern sich Werbung und Staat um die sexuellen Belange erfundener unfruchtbarer sexueller Minderheiten und von fälschlich sogenannten Flüchtlingen, die seit ihrer Genderung nun Geflüchtete heißen. Denn Gender-Mainstreaming hatte seit Jahrzehnten, unter weltweit führender Beteiligung deutscher Regierungen (siehe mein Buch: Die Genderung der Welt), alle kulturellen Bezüge und Tauschbeziehungen beider natürlicher Geschlechter zerstört, in westlichen Ländern vollständig, in nichtwestlichen, soweit die jeweiligen Länder dies zuließen.

Unsre wahrhaft fortschrittlichen und friedensliebenden Politiker liefern gerne verschimmelte Restbestände von Waffen, etwa Flugabwehrraketen aus DDR-Beständen, einst in der Sowjetunion hergestellt, zum Anheizen eines Konflikts, den es ohne verabredungswidrige NATO-Osterweiterung und Umzingelungsversuche gegen das Herstellerland Rußland nicht gegeben hätte. Kennen wir ja, unsre ehrlichen, genialen, obermorallehrenden Politiker.

Ob Krieg oder Wetter – den Glauben an Weltuntergang durch angeblichen menschengemachten Klimawandel hat die derzeitig machthabende Endzeitsekte ja einer Mehrheit der Bevölkerung in gewohnter Manier gegen anfänglichen Widerstand erfolgreich eingetrichtert –, ganz gleich was geschieht, immer kommt zufällig genau das heraus, was den seit 1968 oder 48 oder 18 oder der ersten feministischen Welle angefeindeten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’, die schlimmstenfalls noch ‚alt’ oder gar ‚deutsch’ sein können, am meisten schadet. Kennen wir ja, so wie unsere genialen, treusorgenden, hypergutmenschlichen Politiker, die Empathie und Mitgefühl für alles haben außer dem eigenen, ihnen anvertrauten Volk, und am allerwenigsten einheimischen Männern, von denen Verlierer, Incel und Kuckolde nicht etwa aus ihrem Schicksal befreit, sondern bekämpft und als das Böse schlechthin angeprangert werden.

So sind sie, die allgemeine Empathiestörung gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, insbesondere deutschen, Politiker und Medien. Zuverlässig immer alles verkehrt herum, ganz gleich, worum es geht.

Lest meine boykottierten Bücher!

Ukraine: Notizen eines Kaltgestellten, gesperrt von Twitter und ignoriert von Medien

Ukraine: Notizen eines Kaltgestellten, gesperrt von Twitter und ignoriert von Medien

3.3.22

Seit einigen Jahren prägen das Bild unsrer Städte außer einem hohen bis überwiegenden Anteil gemischter junger Paare (er ferner Herkunft, sie hiesig) nicht nur orientalische Männer, die noch ohne weiße Beweibung allein oder in Gruppen Fußgängerzonen und Imbisse bevölkern, wo sie auf ihre Chance bei Mädchen des Gastlandes lauern, sondern zunehmend unbeweibte Schwarzafrikaner. Ob auf Bahnsteigen oder im Zug, sind sie in Mengen unterwegs, außer unserem Geld und Land auch unsere Mädchen zu übernehmen, die für uns selbst längst nicht mehr reichen. Das ganze nennt sich ‚Moral’ und ‚Antirassismus’ im Ideologiesprech dieser durchgeknallten Epoche.

Bei der Rückkehr nach Berlin sah ich am Bahnsteig eine Häufung weit über das übliche Maß hinaus. Ein halbes Dutzend Schwarzafrikaner hier, ein halbes Dutzend dort – fast nur Männer. Juchhu, wir werden bereichert! Oder sind es die Spuren und Sporen vergangener Bereicherungen, die unsre Kaste etablierter Medien und Parteien uns fürsorglich geschenkt hat, damit wir uns nicht mehr der Mühe unterziehen brauchen, uns selbst fortzupflanzen, weil das künftig andere an unsrer statt tun werden, die unsre getreue Regierung adoptiert hat?

Stark gehäuft standen auch Polizei in Gruppen, sodann Ordnungskräfte der Bahn, beides vorwiegend männlich, sowie Helferinnen anderer Organisationen, überwiegend weiblich.

-„Was ist hier los? Wieso stehen hier so viele Sicherungskräfte?”, fragte ich eine Dame.

-„Ich bin keine Sicherungskraft – weil hier die ganzen Geflüchteten aus der Ukraïne ankommen”, genderte die Dame der ‚Hilfsorganisation’ politisch korrekt.

Ein Mann mit Kamera machte Aufnahmen. Vorne im Bild weiße Familien; hinten fast verdeckt, also unauffällig auf seiner Photographie, vollpigmentierte Männer, die nicht aus der Ukraïne gebürtig sind. Ich weiß nicht, ob diese Männer wirklich aus der Ukraïne kamen, denn ein Zug aus Polen oder Neupolen war als verspätet und noch nicht eingetroffen angezeigt. Daher will ich nicht behaupten, daß ein erheblicher Teil männlicher Ankömmlinge nicht euroasiatischen Ursprungs sei. Für unsre verdrängten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’ läuft es auf das gleiche hinaus. Es ist unsren Machthabern jedoch zuzutrauen, daß sie sich keine Gelegenheit entgehen lassen, während autochthone Deutsche bei Frauen verdrängt, um Fortpflanzung betrogen aussterben, uns noch mehr fremde Männer als künftige Deutsche unterzujubeln, deshalb Sonderzüge einsetzen, um die Verdrängung der seit 1968 angefeindeten hiesigen Männer im größtmöglichen Ausmaße zu genießen. Was immer in der Welt geschieht, am Ende kommt ein sexueller und demographischer Krieg gegen das eigene Restvolk dabei heraus.

Moralischer Bessermenschenkitsch

Moralischer Bessermenschenkitsch

«Schwarzer Tino, deine Nina
War dem Rocko schon im Wort
Weil den Rocko sie nun fanden
Schwarzer Tino, mußt du fort

Heißer Sand und ein verlorenes Land» (Mina, Heißer Sand, 1962)

Schon die frühe Gastarbeiterzeit begleitete uns Kitsch von solcher Art: Der arme schwarze Tino hat einen Mord begangen, weil Rocko seiner Nina verbunden war. Sein Nebenbuhler wurde tot gefunden. Das ist ganz schrecklich romantisch, Stoff für eine Liebesschnulze. Nun muß er vor Verfolgung flüchten, landet vermutlich in Deutschland, wo ihm damals schon so ein mitfühlendes Lied geträllert wurde.

Im Gegensatz zu Schlagern aus Frankreich oder Spanien, die etwas mehr Selbstbewußtsein und Rückgrat zeigten, waren unsere Schlagerparaden damals schon voller Klischees vom romantischen Abenteuer im Süden, komischerweise fast immer über hiesige Frauen mit heißem Südländer, der unter der Sonne des Südens oder in durchtanzten Nächten lockt. Hiesige Männer, denen sie untreu werden, sollen fröhlich mitschunkeln und ergriffen lauschen: eine Frühform heutiger Kuckoldisierung eines ganzen Geschlechts.

Bereits damals lebte im Nachbardorf ein Bauer, der zu seinem Leidwesen zeitlebens nie eine Braut fand, weil das Landleben verwöhnten Töchtern ihrer Zeit zu beschwerlich erschien. Die Verdrängung einheimischer Männer begann bereits damals, doch es hat sie niemand bemerkt, weil unsere Empathie, Mitfühlen, völlig blockiert ist. Dabei mischen sich evolutionäre Mechanismen, die von Frauen als Verlierer eingestufte Männer sicher ausschließen mit von feministischen Wellen beflügelter weiblicher Wahlarroganz, kultureller Entwurzelung, die auch die Bande zwischen beiden Geschlechtern auflöst, mit gebrochenem Rückgrat nach Diktatur und zweitem Weltkrieg.

Was auch immer es war, ein gebrochenes Rückgrat ist unbekömmlich. Etwas grundlegendes ist durchgeknallt, und ganz zentral dabei ist die verlorene Fähigkeit, mit hiesigen Männern – der eigenen Gruppe – mitzufühlen.

«Ich liebe zwei Mädchen aus Germany,

Gisela, Monika, oh so süß sind die.

Ich finde beide schön.» (Paul Anka, Kanada, 1964)

O la la, wer richtig begehrenswert ist mit dem Reiz des Exotischen, darf gleich zwei deutsche Mädchen gleichzeitig küssen. Dafür küßt dichtende oder denkende Verlierer halt keine – ausgleichende Ungerechtigkeit. Oder hat dem Paul Anka jemand einen Brief geschickt, das mit den zwei Mädeln aus Deutschland gehe schon klar, wenn er dem Absender vier Blondinen aus Kanada einfliege? Nein? Tja, irgendwas stimmt mit Gefühl und Haltung bei uns nicht.

«Nino, du warst die Sonne für mich,

was fang ich an ohne dich?» (Connie Francis, Nino, 1964)

Wie schön ist doch die Liebe – jetzt sind wir alle verpflichtet, ganz laut Beifall zu klatschen, und die Bauern und männlichen Verlierer zu vergessen, für die kein Mädchen übrig blieb wegen der Fernstenliebe unsrer Mädchen und Gesellschaft. Denn die Zahl der Mädchen ist halt begrenzt. Wenn die Zahl der Männer künstlich vergrößert wird, kann es nicht einmal numerisch aufgehen. Wer nicht klatscht, ist ganz fürchterlich böse; draußen wartet schon die ANTIFA, jedem einen auf den Kopf zu klatschen, weil er nicht geklatscht hat, was ihn als Obernazirassistallesmöglichephob verrät.

Doch auch ohne zusätzliche Männer, die als unbeweibter Männerüberschuß in die Rechnung treten, sind viele gute Männer, die einer Modelaune nicht genügen, Frauen oft nicht gut genug. Am liebsten mögen Mädchen halt hochberühmte Superhelden, also nicht einen der 20 Prozent, die höchstens Gewinner werden bei freier Wahl, sondern einen unter hundert Millionen.

«Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Beatle,

das wär so wunderschön. Das wär so wunderschön.» (Die Sweetles, 1964)

Dies ist nicht die erträumte große Freiheit – aus mehreren Gründen. Diese Wahlfreiheit haben ausschließlich Mädchen und fruchtbare Frauen. Männer haben keine solche Wahl, sondern können leicht zu Verlierern gemacht werden. Das Karma beschert allerdings alten, nicht länger fruchtbaren Frauen die spezielle Freude, selbst einen schwachen Abglanz dessen zu erleben, was sie Jungen und Männern in den vorigen Jahrzehnten angetan haben. Dem Jungen hätte ein einfaches, normales Mädchen gereicht – sie braucht keine Berühmtheit sein. Außerdem sind es fast immer Männer, die unbeweibt herbeiströmen, um sich mit den Mädchen zu vergnügen, ob gleich mit zweien gleichzeitig wie der tolle Hecht Paul aus Kanada, oder einer wie Nino, dem Namen nach Südländer, denn damals waren solche Namen bei uns nicht gebräuchlich.

Es reicht schon, sich ein Jahr durch die Schlagerparade zu hangeln, um zu spüren, was los war: Bereits ein Ungleichgewicht, das sich seitdem in immer extremere Maße gesteigert und politisiert worden, ja, zum Grundprinzip männerfeindlicher Politik, zu einem mit Steuergeldern betriebenen Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ geworden ist. Heute kann man den untergegangenen Gesellschaften nur Tränen nachweinen: den Verlierern die Tränen. Sonst bleibt nichts von ihnen, vor allem kaum Kinder, denn Kinder zeugen die Sieger.

„Beim Bossa Nova küßt man nicht” sang im gleichen Jahr Heidi Bachert, denn sie habe beim Tanzen keine Zeit dafür. Der Süden stand bereits für Flirt und Vögelei, während der Bauer zu Hause verzweifelt sein Dach verfallen ließ, weil sich ohne Braut und Erben keine Reparatur lohnte, und Soldaten des Kriegs in Gräbern verfaulten, die bestimmt nicht erhofft hatten, daß die Mädchen ihrer Familie, oder jene Mädchen, die sie gewinnen wollten als Braut, wenn sie überlebt hätten, nun nicht ihnen selbst oder anderen ihrer Heimat Kinder zeugten, sondern Fremden, teils aus Ländern (z.B. Kanada, Teil des britischen Empires), gegen die sie gekämpft hatten. Bitterer kann ein Tod kaum sein; gut, daß sie im Grab solche Pietätlosigkeit nie erfahren haben.

«Napoli nie fiel ein Abschied mir so schwer …

Napoli wo ich große Liebe fand …

Mein Traum ist schneller aus» (Connie Franzis, Napoli, 1964)

Die Schlagerwelt ist voller Paare sie autochthon, er Südländer, kaum aber umgekehrt, was ein Mißverhältnis schafft. Seitdem sind wir zunehmend darauf gedrillt worden, uns über solche „Liebe” zu freuen und das toll zu finden, auch wenn eigene Männer überzählig werden, aber mit ihren Steuern den Spaß bezahlen. Daß darin eine ungeheures Empathieversagen gegenüber zu Verlierern gemachten Männern steckt, ging nicht auf. Der Zug ist wohl abgefahren: heute bestehen wir teilweise aus Söhnen, Töchtern, Enkeln oder Urenkeln damaliger schiefer Empfindung von Frauen, die schwerlich über den eigenen Schatten springen und darin ein Versagen erkennen wollen oder gar können. Doch das Problem verschärft sich ständig, weil niemand das nötige Mitgefühl für die eigenen Männer wiederherstellt und wenigstens eine Verschlimmerung eines bereits schlechten Zustands aufhält.

«Fremdes Land, fernes Land

und ein Glück, das keiner fand. …

Das was geschah in der Vergangenheit hat er schon oft bereut.» (Mina, 1964)

Wieder hat der so Besungene einen dunklen Fleck in seiner Vergangenheit, was aber nicht daran hindert, daß er die Empathie, das Gefühl von Sängerin und Hörern auf sich zieht, das den verborgenen, verdrängten einheimischen Verlierern fehlt. Damals, 1964, wäre noch etwas zu machen gewesen, wenn damals das Fehlen von Empathie für Männer begriffen worden wäre. Heute ist es viel zu spät. Viele feministische Wellen und meist männliche Einwanderungswellen später ist da nicht mehr viel zu retten. Wir sind kaputt. Eine oder wenige entgleiste Generationen können Völker und Kulturen, die lange bestanden haben, unwiderruflich kaputtmachen.

Wir brauchen uns nicht vormachen, erst heute die krassen Fehler begonnen zu haben, die in manchen Vororten Schwedens und Frankreichs bereits Richtung Bürgerkrieg entgleisen, was wir dank dummer Politik auch erleben werden. Im Rückblick war das Zerbrechen funktionierender Kultur ein schlimmer Schaden, der viele Folgeschäden nach sich zieht.

Warum besang nie eine Mädchenstimme unsre männlichen Verlierer, den Dichter der Verlierer, oder die eigenen InCel, oder entsorgte und abgezockte Väter, Geschiedene und andere ungerecht zu Verlierern gemachte Männer? Das hätte Hauptthema romantischer Lieder sein müssen! Wieso gab es kein Mitfühlen für uns, keine herzergreifende Schlager, die von uns künden? Weil etwas grundlegend falsch lief! Wegen einer Empathielücke, die heute von der Schlägertruppe ANTIFA und ihrem digitalen Zensurumfeld heftig verteidigt wird, indem jeder Versuch, das menschlich für einen gesunden Zustand unbedingt nötige Gefühl zu schaffen, niedergemacht wird, ob durch Sperren, Melden, Niederschlagen, Einschüchtern von Andersdenkenden, oder indem sie mit Druck oder Boykott um Arbeit, Brot oder künstlerischen Erfolg gebracht werden; letzteres geschah mit meinen totgeschwiegenen und ungelesenen Büchern.

Man nennt jeden ‚Rassist’, der verhindern könnte, daß das eigene Volk aus der Welt verschwindet. Man nennt jeden ‚Frauenfeind’, der die tatsächliche abgrundtiefe Männerfeindlichkeit erkennt. Alles wird ins Gegenteil verdreht. Die mit solchen Begriffen niedermachen, sind selbst die Entgleisten. Die Gutmenschen sind Gefühlskrüppel, doch sie wissen es gar nicht, weil alles eisern ausgeblendet und unterdrückt wird, was sie daran erinnern könnte.

Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen

Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen

Seit langem wies ich in Büchern und Artikeln auf das Problem hin, daß einheimische Männer erst von Feministinnen, später zunehmend von fremdem Männerüberschuß verdrängt wurden. Meine Argumente und Bücher wurden und werden igoriert. Jetzt werden einige davon aus fremder Feder publik, wobei jedoch zeitgeistige Denkfehler beibehalten werden, die das kritische Potential entfallen lassen.

«Veröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergisst, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus. …

Dann folgt der Blick ins Smartphone um zu prüfen, ob es stimmt, dass die Brautschau im Ausland einfacher ist. Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Das steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. Aber noch ist man etwas mißtrauisch, ob das auch so gemeint ist. Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine, wenn auch noch in Uniform. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von Letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. …

Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Wir Männer als (Kopf)Steuerzahler, von der sie leben, die Frauen auch als Steuerzahler- und Helferinnen – aber nicht nur. Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»1 (Vera Lengsfeld)

Dieser gute Artikel bringt viele wichtige Fakten und entspricht dem, was ich in Büchern und Artikeln geschrieben habe. Doch Achtung! Es stecken grundlegende Irrtümer der feministischen Ära im Ansatz des Artikels. Der letzte Satz verrät die bei uns grassierende Feindlichkeit gegenüber den eigenen Männern. Auch wenn Invasoren unser Geld benutzen, Frauen mit Charme zu verführen, nehmen sie einheimischen Männern mögliche Frauen weg, entsteht aufgrund ihrer Überzahl ein Mangel. Das läuft auf sexuellen Völkermord an unsren Männern, Verdrängungskreuzung und langfristig Selbstmord unsrer Völker hinaus. Das gilt auch in den derzeit eher seltenen Fällen, wo eingedrungene Fremde arbeiten. Männerüberschuß einzulassen ist männerfeindlich. Es liegt auch nicht am Charme, ob ein Mann bei Unterzahl interessierter Frauen eine findet oder nicht. Numerisch kann es gar nicht aufgehen. Weibliche Wahl, die seit feministischen Wellen überhand nimmt, hat dafür gesorgt, daß alberne und verfehlte Moden über das Schicksal von Männern entscheiden: Wer entspricht weiblicher Mode? Der Pfau mit dem gewünschten Gefieder und Rad? Der Hirsch mit dem siegreichen Geweih?

Schon biologisch weibliche Wahl kann eine Art zum Aussterben treiben, wenn der Pfau nicht mehr lebenstüchtig ist mit seinem Gefieder oder zu leicht von Raubtieren gefressen wird. Hirsche kommen nicht mehr durchs Dickicht und werden gefressen. Bei Menschen erhalten berühmte Verbrecher, sogar Mörder und Vergewaltiger, teils haufenweise Fanpost von Frauen, die sie oft gern hinter Gittern heiraten. Ghettotypen finden leicht Frauen; kreative, grüblerische Tüftler und Denker, fleißige Nerds werden eher verlacht und abgewiesen. Solche negative Auswahl versaut auf Dauer erblich die Intelligenz ganzer Völker. Der Feminismus ist in höherem Grade das Problem als Islamismus. Feminismus hat auch für offene Grenzen gekämpft, so daß diese schädliche Flut ins Land gelangte.

Immerhin werden auch Muslime erfolgreichen Männern eher Fortpflanzungschancen geben als untauglichen Modegecken, was eine bessere Wahl bedeutet als sie in feministischen Gebieten ausgeübt wird. Die in islamischen Gebieten verbreitete Inzucht ist allerdings schädlich, senkt Gesundheit und Intelligenz. Von daher ist es plausibel, dort einen Durchschnitts-IQ von 80 vorzufinden, wogegen das traditionelle Abendland 100 schaffte. Doch Feminismus wird unseren IQ senken durch negative Zuchtwahl an Männer. Mörder, Vergewaltiger, eitle Modegecken und Witzelaller auf Parties werden sich fortpflanzen, Denker mit geistigen Durchbrüchen eher aussterben, weil sie Mädchen zu anstrengend und unverständlich, nicht modisch genug sind. Das sind wirklich zentrale Probleme.

Nur ein Folgeproblem ist, daß die idiotische Idee, uns zum Einwanderungsland zu machen, und die noch dümmere, uns vom Männerüberschuß aller Welt überschwemmen zu lassen, der zu Hause wenig geschafft hat und es leichter findet, unseren Sozialstaat und unsere Frauen zu plündern, junge Männer anlockt und ins Land läßt. Wie in Büchern und Artikeln nachgewiesen, haben Feministinnen eine heimliche – ihnen womöglich selbst nicht bewußte – Faszination an fremden, siegreichen Vergewaltigern, während sie autochthone abendländische Männer immer weiter entrechten, abwerten, durch Indoktrination und Verziehung zu lächerlichen Gestalten degradieren. Feminismus ist daher auch als Perversion zu sehen, die eigene Männer kuckoldisiert, um sich dann aggressive Männer aus den derzeit problematischsten Herkunftsgebieten einzuladen und ihren Reizen zu erliegen oder ihnen ‚solidarisch’ willfährig zu sein.

Diese verdienen in der Tat keine Frau von uns, keine einzige. Denn wenn nur eines unsrer Mädchen sich mit fremdem Männerüberschuß verpaart, fehlt dieses eine Mädchen zahlenmäßig bereits einem einheimischen Jungen oder Mann bei uns, der nun kuckoldisiert Steuern zahlen, für seine eigene Abschaffung arbeiten muß. Das ist ein Skandal, den keiner sieht, der übrigens bereits mit den Gastarbeitern begann. Schon damals blieben einheimische, hart arbeitende Männer ohne Frau. Aus meine Kindheit weiß ich, daß einige Bauern der nahen Umgebung frauen- und daher kinderlos blieben, weil das Leben als Bäurin nicht mehr attraktiv war.

Außerdem erzog Feminismus Mädchen dazu, nicht in Mutterschaft und Liebe zu einem Mann Lebensglück zu suchen, sondern in beruflicher Konkurrenz mit Männern. Das widerspricht traditioneller alter Kultur, die zwar einst weibliche Berufe hatte, die sich jedoch mit männlichen ergänzten und so ein Füreinander, Gemeinschaft und Bezug bildeten statt Konkurrenz zwischen Mann und Frau. Feminismus verringerte damit die Zahl für Familie, Kinderzeugen und Liebe zu Männern verfügbarer Frauen, so daß nicht mehr für jeden tüchtigen Mann eine übrig war. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch weibliche Liebesfähigkeit abnahm, als gelebte Ergänzung und Füreinander wegfielen. Überdies hat Feminismus nach eigenem Bekunden eine Reihe von Modelesben hervorgebracht, die ansonsten ihr Glück mit Männern gelebt hätten. Somit fehlen numerisch auch die vom Feminismus in Richtung lesbischen Lebens gebrachten Frauen einheimischen Männern, außerdem die unfähig zu Beziehung oder Liebe zu Männern gemachten. Schwere Probleme zeichneten die feministische Gesellschaft bereits, bevor sie zusätzlich mit fremden Männern überflutet wurde, weil die einheimischen nicht mehr genug Rückgrat haben, solche Fehlentwicklung zu erkennen und abzustellen.

Das Argument, der Charme männlicher Verlierer reiche nicht aus, ist falsch und männerfeindlich. Jeder Mann, der etwas taugt, muß ein Recht auf Liebe, Fortpflanzung, Glück bei Mädchen haben. Suffrage für Männer! Sexuelle Selektion von Frauen am Mann als einseitige Frauenwahl ist eine große Ungerechtigkeit, die von Biologie und Evolution eingerichtet wurde, uns aber nicht bewußt ist. Feminismus hat diese Ungerechtigkeit, wie viele andere, weiter verschlimmert. Feminismus hat männliche Bürden generell überhöht, um bereits vorher bevorzugte Frauen noch stärker zu bevorzugen. So werden Männer bei Trennung abgezockt, bei Kindesentzug, über Quoten u.s.w. Jeder anständige autochthone Mann muß ein Recht auf Liebe, Sex und Fortpflanzung erhalten, wie wir es Frauen auch zubilligen, denn wenn Frauen Probleme gemacht werden, ist unser Mitgefühl sofort hilfsbereit zur Stelle, dann ändern wie Gesetze und Gesellschaft. Nicht so bei Männern: die werden verhöhnt und ihnen schiebt man die Schuld zu, weil Gene einseitig über Männer gefiltert werden, Last und Bürden auf dem männlichen Geschlecht lasten, nicht auf dem weiblichen.

Alle autochthonen Männer haben ein Recht auf anständiges Leben, in jedem Land. Das geht jedoch nur mit Nationalstaaten und geschlossenen Grenzen. Sonst machen sich faule Männer aus armen Ländern auf, reiche Länder zu plündern, dort faul Geld und Mädchen zu kassieren, statt in ihrem eigenen Land mit ihrer Arbeit und ihrem Verstand etwas aufzubauen, für die eigene Heimat und Mädchen zu arbeiten. Es ist unverschämt und schädlich, solchen Mißbrauch über Einwanderung zu fördern. Auch die Geburtenexplosion fremder Kontinente wird so gefördert und weiter angeheizt statt abgestellt.

Genetisch begehen die Völker reicher Länder mit offenen Grenzen Selbstmord. Auch wenn es nette Menschen wären, die herkommen, so sind es nicht unsere. Unser Volk hat ebenso wie unsere Männer ein Recht auf Existenz, Fortbestand, Weiterleben in eigenen Nachkommen. Fremde löschen uns über Verdrängungskreuzung aus. Sie können nur dann Freunde bleiben, wenn sie nach Hause zurückkehren. Sie sind nicht unser Volk. Ihre Kinder sind nicht unsere Kinder. Wir wollen eigene Kinder zeugen mit unseren heimischen Frauen, Kinder und Nachfahren, denen unser Land gehören soll, das von unseren Vorfahren in mühsamer Arbeit aus Urwald und Mooren urbar gemacht wurde zum fruchtbaren Gartenland – für ihre leiblichen Nachfahren. Wir betrügen unsere fleißigen Vorfahren, wenn wir das von ihnen aufgebaute Land den Kindern Fremder hinterlassen statt Nachkommen der fleißigen Vorfahren. Die ganze Migrationsideologie ist biologischer Selbstmord, der uns zu einem aussterbenden Indianerstamm machen würde.

Andere Kulturen sind so lange eine Bereicherung, wie sie in ihren eigenen Ländern leben, unser Land und unsre Frauen in Ruhe lassen. Als Urlaubsgäste sind sie willkommen, aber nicht als Besatzer, Landnehmer, Plünderer. In dem Augenblick, wo sie Besitz von unserem Land und unseren Frauen ergreifen, werden fremde Kulturen zu Verarmung. Die Nachkriegsordnung beruht auf kardinalen Denkfehlern. Gut gewollt ist schlecht gekonnt. Vielfalt ist Vielfalt der Völker, kein Einheitsbrei durch Selbstauslöschung.

Kein Recht auf unsre Frauen haben aus fremden Ländern gekommene Männer. Für sie sind in ihren Herkunftsgebieten genug Mädchen geboren worden, sofern sie der Natur nicht ins Handwerk pfuschten. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, des Anstands und der Vernunft, alle fremden Männer schleunigst in ihre Herkunftsgebiete zurückzuschicken und die Grenzen zu schließen, ganz gleich, ob ihr eigenes Land verratende Ideologen sie bereits eingebürgert hatten, oder ob sie uns schon Frauen weggenommen haben. Viel schlimmer als Raub fremden Geldes, Besitzes oder sogar fremder Länder ist der Raub von Mädchen und Frauen, und darauf läuft mehrheitlich männliche Migration hinaus. Das schlimmste, was Männern angetan werden kann, ist ihnen Fortpflanzungsmöglichkeiten zu rauben, indem ihnen Mädchen abspenstig gemacht werden – ob durch Feminismus oder Einlassen fremder Männer. Langfristig ist das folgenreicher als Verlust von Geld, Besitz, Arbeit oder sogar Heimat.

Wenn Vollidioten von Machthabern das nicht verstanden und jahrzehntelang Unheil angerichtet haben, so ist das deren Problem und Blödheit, die nicht ausgesessen werden darf. Es darf nie zu spät zum Aufwachen und Richtungsändern sein. Unannehmbar ist, wenn feige Machthaber ihre schweren Fehler aussitzen, nur um sich an der Macht zu halten und ihr Versagen nicht eingestehen zu müssen. Solche feigen Gestalten, die lieber ganze Länder, Völker und Generationen von Männern ruinieren und opfern, als einen falschen Kurs zu ändern oder ihre Macht abzugeben, sind gemeingefährlich und müssen entfernt werden.

Staat, Mediën, Schulen und Universitäten manipulieren unsere Kinder zu selbstzerstörerischem Verhalten:

«Beim Kochen Kontakte knüpfen
3. Januar 2019 …
Vier Kempener Studentinnen der Hogeschool Nijmwegen haben es sich vorgenommen, einheimische Jugendliche und gleichaltrige Flüchtlinge miteinander bekannt zu machen. …

Der Kochnachmittag am 24. Januar soll gegen 16 Uhr beginnen. Die Studentinnen wollen die Flüchtlinge abholen und mit ihnen gemeinsam zum Campus fahren: „Das ist eine neue Umgebung für sie, da fällt es ihnen so wohl leichter”, betont Esther Schrimpf. Danach haben die Jugendlichen erst einmal Gelegenheit, sich gegenseitig zu ‚beschnuppern’. Anschließend werden sie in Gruppen aufgeteilt, dann geht es an die Herde.»2 (RP Online)

Einheimische Mädchen und fremden, illegalen Männerüberschuß bringen Helferinnen seit Jahren emsig zusammen. Wieso kümmert sich seit 60 Jahren niemand um einheimische Jungen und männliche Verlierer und integriert diese? Weshalb bringt niemand einheimische Jungen und Männer mit Mädchen zusammen? Warum werden die eigenen Männer nicht integriert? Weswegen werden seit zwei Generationen InCel herangezüchtet, statt daß man ihnen hilft? Sauerei! Aber dann zusätzlich noch den Männerüberschuß aller Welt zur verstärkten Verdrängung der eigenen Jungen und Männer anlocken!

Wie üblich tut die feministische Gesellschaft alles genau falsch herum. Richtig wäre, sich um die eigenen Landessöhne zu kümmern. Jeder, der sich anständig verhält, soll Liebe, Erfahrungen und Fortpflanzung genießen. Sexuelle Suffrage auch für Männer! Zugleich müssen die Grenzen dicht, damit uns niemand ausnützt. Fremde Abzocker haben kein Recht auf unsre Mädchen! Fremde sollen ihre eigene Heimat so aufbauen, daß sie dort mit ihren eigenen Mädchen gut auskommen.

Nein, die feministische Gesellschaft tut das Gegenteil, also genau das falsche. Sie verweigert den eigenen Landessöhnen Anteilnahme, Liebe, Mitgefühl, feindet sie in Schlammschlachten an, bricht ihnen mit feministischer Ideologie das Rückgrat, macht sie von einseitig nur weiblicher Wahl abhängig, die zur diktatorischen Willkür geworden ist. Man verhöhnt jeden Mann, der protestiert, gibt Verlierern solchen Vorgehens persönlich die Schuld, greift Kritiker auf persönlicher Ebene an und ignoriert ihre Argumente.

Zugleich öffnet man die Grenzen, worauf alle nach Geld oder leichten Frauen gierenden Männer der Welt in Massen einfallen, Heuschreckenschwärme von Glücksrittern einfallen oder sogar noch vom Staat auf Kosten des geschädigten Steuerzahlers eingeflogen werden. Wir sind so dumm, auf unsre Kosten Heuschreckenschwärme einzufliegen, die uns kahlfressen, nicht nur finanziëll, sondern schlimmer noch auch unsre Landestöchter abgrasen. Ihnen bietet man vielfache Angebote, die unseren eigenen Landessöhnen nie gemacht wurden! Die unberechtigten Fremden werden integriert, mit Kontakten versorgt, man schult sie in Gratisflirtkursen, wie sie uns die zu wenigen Mädchen ausspannen können. Einfach krank! Diese Gesellschaft tut immer, was größtmöglichen Schaden verursacht. Die Zahl einheimischer InCel, die keine Chance bei Mädchen haben, wächst dadurch. Aber das ist ja scheißegal, weil wir aufgrund einer Empathielücke, schiefer Wahrnehmung und feministischer Propaganda eh kein Mitgefühl und keine Solidarität für einheimische männliche Verlierer haben.

Die gesamte feministische Ära, ja sogar die ganze Nachkriegsordnung, führt sich gerade vor und ad absurdum. Grundsätzliche Konstruktionsfehler zeigen derzeit ihre verheerende Wirkung. Diese feministische Ordnung ist dermaßen ungerecht und zerstörerisch, daß sie unweigerlich zusammenbrechen wird. Die Frage ist nicht, ob sie zusammenbricht, sondern ob rechtzeitig umgesteuert wird, um einen zivilisierten Übergang zu schaffen und möglichst viel zu retten, oder ob den Machthabern ihr Versagen mit einem lauten Knall, Bürgerkrieg oder abscheulichen Vorgängen um die Ohren fliegen wird.

Fußnoten

1 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

2 https://rp-online.de/nrw/staedte/kempen/kochen-im-kempener-familienzentrum-fuer-fluechtlinge-und-einheimische_aid-35440233

Schiefe Sicht, schiefes Fühlen

Schiefe Sicht, schiefes Fühlen

An alle politisch Korrekten, Besserwisser-Gutmenschen, alle, die dem Zeitgeist frönen. Ihr seid angesprochen!

Viele reden von Verantwortung, Empathie, Mitgefühl und Solidarität. Doch wo bleiben Verantwortung, Empathie, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft, wo sie wirklich dringend und berechtigt sind? Wo sind sie gegenüber euren eigenen Männern, die nichts dergleichen erhalten, sondern seit 1968 als ‚weiße heterosexuëlle (alte) Männer’ angefeindet werden?

Wo bleiben Anteilnahme, Verantwortung und Hilfsbereitschaft, wenn die eigenen Männer diskriminiert werden? Weswegen ist seit 50 Jahren nichts getan worden für von sexuëller Selektion durch Frauen diskriminierte fleißige Männer? Stattdessen wurden diese von Feministen, zusätzlich auch durch Eindringlinge verdrängt, mit denen sich immer mehr hiesige Frauen verpaaren, die nun den heimischen Männern fehlen. Warum wurde nichts für entsorgte Väter getan, die der Staat noch abzockt, so daß sie Kindesentzug mit harter Arbeit und hohen Zahlungen fürstlich belohnen müssen? Wieso fördert der Staat Zerstörung von Kultur und Familië im ursprünglichen Wortsinne, um einer männerfeindlichen Agenda zu frönen, die mit Quoten, Umerziehung und Propaganda Frauen anregt, auf Konfliktkurs mit Männern zu gehen, was diese alles bezahlen müssen? In der Kulturrevolution zahlen die Bekämpften ihre eigene Abschaffung. Das gilt für Männer wie ganze Kulturen, Völker, Ethniën und Zivilisationen.

Was ist los mit euch Besserwisser-Gutmenschen? Weshalb hat euch jahrzehntelang Ergehen und Schicksal eurer eigenen Landessöhne nicht gekümmert, deren elementaren Lebensinteressen ihr mit Füßen getreten habt? Wieso habt ihr alles wegquotiert, was Männer brauchen, um Achtung bei Frauen erringen und bei ihnen landen zu können? Warum habt ihr in einer perversen Haßliebe alles Männliche kaputtgemacht, was ihr ersehnt und euch dann anderswo holt, womit ihr die geschädigten Landessöhne abermals betrügt? Weswegen habt ihr eure eigenen Landessöhne erst abgewimmelt, distanziert, dann mit Schlammschlachten gepiesackt, bis fleißige, steuerzahlende Denker gar keinen Plan mehr hatten, wie sie Frauen gefallen könnten?

Ihr habt immer mehr eurer eigenen Landessöhne zu InCel gemacht, die bei den von euch verdorbenen Frauen abblitzen, habt sie um Liebe, Sex und Fortpflanzung, also Fortleben in Kindern betrogen, das aber unberechtigten Abzockern aller Welt nachgeworfen. Ihr habt heimische Männer finanziëll bluten lassen für alle eure Launen, für Quoten, mit denen Männer verdrängt werden, für die Zerstörung unsrer Kultur, und zum Schluß, um immer mehr Eindringlinge anzulocken, die nicht nur unser hart erarbeitetes Geld, das von unseren Vorfahren für ihre eigenen Nachkommen urbar gemachte Land, sondern auch unsere Frauen wegnehmen. Häme, Hohn, Verachtung und Beschuldigung habt ihr zusätzlich zum Schaden, zum Betrug um erfülltes Leben und Fortleben in autochthonen Kindern über eure Landessöhne geschüttet. Sauerei! Ihr seid schwer kriminell. Ihr seid Verbrecher und besitzt noch die unglaubliche Frechheit, euch ‚moralisch’, ‚humanitär’ und so weiter zu dünken, wobei die Abzocker Beifall klatschen, denn sie leben ja von unsrer Ausbeutung und Erniedrigung; sie können nur deswegen von unserm Geld leben und die uns fehlenden Mädchen vögeln, weil wir gedemütigt, versklavt und abgeschafft werden.

Ihr Besserwisser-Gutmenschen werdet es nicht wahrhaben wollen, aber das sind die Grundfragen des Lebens. Auch jene Eindringlinge, die nicht kriminell werden, sich integrieren, vielleicht sogar arbeiten und Steuern zahlen, bleiben Männerüberschuß, der unsern Männern Chancen auf Liebe, Sex und Fortpflanzung raubt, in einer Verdrängungskreuzung autochthone Männerliniën aussterben läßt, weil diese keine heimische Frau finden, denen sie autochthone Kinder zeugen könnten, stattdessen wie marodierende Sieger in einem verbotenen biologischen Krieg den Frauen der Besiegten Kinder zeugen statt der besiegten Männer. Was hier vor sich geht, mag meist gewaltlos sein, doch ist es von der Wirkung genauso wie beim Völkermord serbischer Sieger an bosnischen Frauen, die mit Gewalt geschwängert wurden. In einigen Generationen wird die Gewalt vergessen sein; die Verdrängung der autochthonen Männer durch Eindringlinge wird in den gezeugten Nachkommen aber zur dauerhaften neuen Realität. Somit sind beide Fälle, der Völkermord an Bosniërn und die Verdrängungskreuzung hiesiger Frauen mit Migranten, auf Sicht mehrerer Generationen von gleicher Wirkung. Was das für die ins Aussterben ihrer Anlagen gedrängten Landessöhne, die einheimischen männlichen Verlierer bedeutet, ist euch Besserwissern und feministisch-grün-linken Pseudomoralaposteln scheißegal.

Ihr habt uns jahrzehntelang mit ideologischen Phrasen gefüttert, damit wir gar nicht mehr mitbekommen, was unseren eigenen Männern angetan wird, wie sie zunehmen zu Verlierern gemacht werden und was das bedeutet. Wie Napoleon sagte, sind die Deutschen wohl ein zu gutgläubiges Volk, das um Parolen willen, die man ihnen gibt, Landsleute ärger verfolgt als ihre wirklichen Feinde.

Weshalb kümmert sich seit Jahrzehnten niemand um einheimische InCel, die keinen Erfolg bei Frauen haben, nur arbeiten, Steuern zahlen und sich von einer empathieunfähigen Gesellschaft abzocken und ausnutzen lassen? Dieselbe zu Empathie, Verantwortung, Mitgefühl und Solidarität für ihre eigenen, berechtigten Landessöhne völlig unfähige Gesellschaft maßt sich nun an, ihre Solidarität ersatzweise an alle Abzocker der Welt auszuschütten, die es illegal ins Land schaffen, um den betrogenen männlichen Lasteseln, InCel, den Finanzsklaven und Arbeitsknechten der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft nicht nur ihr Geld, sondern noch mehr Landestöchter wegzunehmen. Denn es sind bereits nicht genug liebesbereite und fortpflanzungsfreudige Töchter für die eigenen Landessöhne da aufgrund eures Versagens, eurer Ideologie und Verziehung, mit der ihr eure eigenen Kinder verderbt und lebensuntüchtig macht. Daher ist kein einziges Mädchen über für den Männerüberschuß, den ihr täglich ins Land flutet. Die Geschichte wird euch verfluchen für eure Untaten! Eine Frechheit, daß ihr noch in Begriffen wie ‚Humanität’ schwelgt!

Nicht einen einzigen autochthonen Mann hättet ihr vernachlässigen dürfen. Doch ihr wollt gar nichts von ihnen wissen. Ihr schüttet noch Spott, Häme und Schuldzuweisung auf die Opfer eurer Unfähigkeit zu Empathie, Verantwortung und Solidarität aus, die ihr ausschließlich an Unberechtigte verschwendet, die keine erhalten dürften, denn eure Fehlanreize befeuern Bevölkerungsexplosion in Afrika und Oriënt, was die wirkliche Ursache für Krieg, Hunger, korrupte Regierungen, zu Krieg, Gewalt und religiösen Fanatismus neigende junge, überzählige Männer ist. Ihr helft nicht, sondern seid Ursache der Übel dieser Welt, die ihr zu bekämpfen vorgebt. Ihr seid schuld. Ihr zerstört eure eigenen Völker und Kulturen für immer durch Verdrängungskreuzung.

Ihr seid vollkommen unfähig dazu, Verantwortung für die Folgen eures Tuns zu übernehmen, und dann redet ihr von ‚Verantwortung’, was in eurem Mund zur Sprechblase wird?

Ihr seid völlig unfähig zu Empathie zu euren eigenen Landessöhnen, und dann redet ihr von ‚Empathie’, die in eurem Mund zur Leerphrase wird, sogar zur Kriegserklärung, denn ‚Empathie’ verschwendet ihr an eure und unsre ärgsten Feinde, die unsre Kultur, Zivilisation und Völker abschaffen wollen durch Verdrängungskreuzung und demographisches Überrennen?

Ihr seid vollständig unfähig zu Mitgefühl, denn ihr habt keines für eure eigenen Landessöhne, für eure Kinder und Kindeskinder, denen ihr eine elende Zukunft bereitet, für männliche Verlierer eurer Ideologie, weiblicher Wahl, der Verdrängung durch ins Land gefluteten Armeën fremden Männerüberschusses. Ihr seid absolut unfähig zu Solidarität, denn mit euren eigenen Landessöhnen, die ihr zu Verlierern degradiert, habt ihr keine, nur mit deren ärgsten Feinden, die gar nicht hier sein dürften. Ihr verursacht Männermangel in Arabiën und Afrika, weil so viele Männer herkommen, unser hart erarbeitetes Geld wegzunehmen und unsre Mädchen, von denen für uns nicht genug da sind. Ihr beflügelt die Bevölkerungsexplosion Afrikas, was alle Probleme verschlimmert statt verbessert. Ihr seid kollektiv durchgeknallt, hysterische Ideologen, habt den Verstand verloren wie befürchtet, als die erste Welle Feministinnen politische Hysterie salonfähig machte.

Ihr redet von Mitgefühl und Solidarität? Wo sind diese für autochthone InCel (Männer, die bei Frauen abblitzen) und männliche Verlierer, die ihr seit 50 Jahren zusätzlich bekämpft und mit Füßen tretet? Wo sind euer Mitgefühl und Solidarität mit entsorgten Vätern, abgelegten und wie einen Dukatenesel ausgenommene Ex-Gatten, Ex-Freunde und Zahlväter? Wo sind euer Mitgefühl und Solidarität mit den entrechteten, umgegenderten, mit Hirnwäsche weichgespülten und in ihrer Männlichkeit bekämpften Männern eure eigenen Völker? Nirgends! ‚Mitgefühl’ und ‚Solidarität’ sind Floskeln in eurem Mund. Nicht nur fehlen sie gänzlich, wo nötig und berechtigt, sondern jene werden damit überschüttet, die gar nicht hier sein dürften, die uns bei Frauen und in kommenden Generationen verdrängen, die uns erblich ausrotten, was abendländische Völker erlöschen lassen wird durch Verdrängungskreuzung, wogegen afrikanische, arabische, asiatische Völker weiter bestehen werden, denn die sind nicht so dumm, sich sowas antun zu lassen.

Eure Verblendung ist eine gefährliche kollektive Geisteskrankheit, die langfristig mehr Schaden hinterlassen wird als der Nationalsozialismus oder der Kommunismus. Ihr habt es geschafft! Ihr seid mal wieder komplett durchgedreht, auf eine gemeingefährliche Weise.

Das schlimme ist, daß sich euer kollektiver Wahn diesmal aus sehr tiefen und starken Quellen speist. Denn nicht alles an den jetzigen kollektiven Verrücktheiten geht auf eure Ideologie zurück; manches ist ein Mißbrauch evolutionärer Mechanismen, die in der Urzeit ihren Sinn hatten, unter heutigen Bedingungen jedoch mißbrauchbar sind, was in einen selbstmörderischen Amoklauf mündet, wie Feministen, Grüne, Linke und verbündete Altparteiler gerade vorführen.

Woran liegt das? Unser Fühlen und unsre Sicht sind schief. Das hat Gründe: Der Hauptsinn des Lebens ist Fortleben in eigenen, uns ähnlichen Kindern, die unsere Anlagen erfolgreich weitertragen in die Zukunft. Könnten Frauen nicht Mutter werden und ihre Kinder erfolgreich bemuttern, wäre das fatal für Familië, Stamm und Art. Also erscheinen uns Anliegen von Frauen ungeheuer wichtig, ohne ihre Berechtigung zu prüfen. Ihr Recht auf Mutterschaft geht vor. Als im Dreißigjährigen Krieg so viele Männer elend verreckt waren, daß einige Städte verschwanden, vom Wald wieder überwuchert wurden, befürchteten manche besonders getroffene Gegenden ein ähnliches Schicksal: das Aussterben, weil viele der überlebenden Frauen keinen Mann finden konnten. Das Problem erschien als so wichtig, bedeutsam, daß im religiös dogmatisch monogamen Deutschland mancherorts für kurze Zeit erlaubt wurde, daß ein Mann mehrere Frauen heiratet, damit alle Frauen fruchtbaren Alters Mutter werden konnten.

Männer sind dagegen Manövriermasse. Man schickt sie zum Sterben in den Krieg. Sie verrichten gefährliche Arbeit. Niemand juckt es, wenn einst Lehrlinge und Gesellen nicht als heiratsfähig galten. Da sie bei Frauen keinen Schnitt hatten, vermochten sie uns nur Sauflieder zu hinterlassen. Stürzten Stollen ein oder versanken Schiffe, verschwanden halt ein paar Bergleute oder Seemänner. Wenn laut Statistiken einst fast die Hälfte einiger Berufsstände niemals so weit aufsteigen konnte, daß sie heiraten durften, krähte kein Hahn danach. Sowas hat seit Jahrhunderten niemanden gejuckt, außer Betroffenen, die ausgelacht, verhöhnt und beschuldigt werden, selbst schuld zu sein. Das sind einseitige Bürden, die nur auf dem männlichen Geschlecht lasten. Für Frauen gilt das Gegenteil: Auf ihnen lasten nicht nur keine solchen Bürden, sondern sie werden aktiv und entschlossen unterstützt, wenn ihnen Probleme drohen – oder nur zu drohen scheinen.

Das liegt daran, daß Gene über Männer, nicht aber über Frauen gefiltert werden – weil es sonst zu wenige Kinder gäbe. Es nennt sich sexuëlle Selektion an Männern und ist die größte Ungerechtigkeit auf Erden. Im Gegensatz zu sozialen Unterschichten wie dem Bürgertum in der Französischen Revolution oder dem Proletariat in späteren Revolutionen haben sich die durch Selektion diskriminierten Männer niemals gegen ihre Unterdrückung erhoben. Das könnte sich bald ändern. Der hysterische Selbstmordkurs globalistischer Feministen erzwingt es geradezu.

Feminismus hat wie wohl immer genau falsch herum fehlgedeutet und die Tatsachen in ihre Gegenteil verkehrt. Schon die erste Welle wollte Ende des 19. Jahrhunderts nicht etwa Männer von der evolutionär-biologisch angelegten Diktatur weiblicher Wahl befreien, die viele Männer diskriminiert, wodurch sich Arten abspalten und ihre geschlechtliche Entwicklungsrichtung vorgegeben wird, sondern sie verstärkten diese massiv mit der Absicht, einseitig weibliche Zuchtwahl am Mann zu betreiben, nicht aber etwa umgekehrt. Feminismus hat einseitig weibliche Wahl – etwa beim Flirt – explosiv weiter verschärft. In abendländischer Zivilisation wurde sexuëlle Selektion am Mann durch Monogamie gedämpft. Wenn die wenigen Männer, die aus unerfindlichen albernen Moden heraus gerade anziehend wirkten – das waren keine grüblerischen Denker, eher lustige Partyalbernheitenmacher oder steinzeitliche Gelüste ansprechende Eroberer, die bald aus aller Welt angelockt wurden –, vergeben waren, mußten die übrigen Frauen entweder ihre schrägen oder überzogenen Ansprüche senken oder allein bleiben.

Solcher teilweiser Ausgleich brach weg, als Verhütung Sex vom Kinderkriegen entkoppelte. Nun konnten sich auch bei uns Frauen wie in Polygamiën mit den wenigen Männern vergnügen, die Modedeppen weiblicher Wahl sind, die übrigen aber in den Wind schießen. Nach ihnen krähte wegen Empathieblockade ebenfalls kein Hahn, gackerte keine Henne. Sie wurden ausgelacht, verhöhnt und beschuldigt, selbst schuld zu sein. Das übliche Spiel.

Biologisch wird sexuëlle Selektion von Frauen an Männern verübt, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient. Doch das ist uns kaum bewußt. Würden wir das so wahrnehmen, wie es ist, gäbe es sofort einen Aufstand der diskriminierten Männer. Frauen würden sich schämen und versuchen, das schiefe Fühlen und die schiefe Sicht abzustellen. Der evolutionäre Filtermechanismus bräche zusammen. Deshalb gibt es, wie der Evolutionsbiologe Steve Moxon aus neuer Forschung berichtete, einen Mechanismus, der ‚Schummler’ erkennt und Schummeln beim männlichen Rang verhindert. Anders als beim Tier ist dieser männliche Rang nicht allgemeingültig definiert. Beim Menschen gibt es viele mögliche und gleichzeitig wirksame Hierarchiën. In Jugendcliquen mag es noch eindeutig sein, wie beim Tier, sich an der Hackordnung zeigen. Doch jede Mode liefert heute eine andere Hierarchie. Jedes Hobby, jeder Modekreis hat eigene Regeln, was als ‚cool’ oder bewundernswert gibt. Doch alle funktionieren nach dem evolutionären Prinzip, daß einige wenige anerkannt werden, in Gesellschaft und bei Frauen gute Chancen haben, viele nicht dazugehören.

Deswegen müssen sich Moden ständig wandeln. Denn sobald eine Mehrheit begriffen hat, wie die Mode aussieht, und sich ihr anpaßt, hat die Mode ihren exklusiven Sinn verloren. Dann verspotten die Gründer der Mode über die ‚Mitläufer’, die nur so täten als ob und irgendwie nicht richtig seien. Die Begründungen sind vorgeschoben; tatsächlich hat die Mode ihren Sinn verloren, wenigen Erfolgreichen Anerkennung und leichtes Spiel bei Frauen zu sichern, sobald zu viele ihr folgen. Dann wird es nötig, eine neue Mode zu begründen, so daß eine kleine Avantgarde sich auf Kosten der für ‚dumm’ gehaltenen Massen ein schönes Leben machen kann.

Das alles sind ewige Probleme männlichen Lebens, die weibliches nicht kennt. Mädchen wählen und genießen ihre geheime Macht, Männer zu wählen oder abzuweisen. Sie reizen auf, um sich die nach ihrer – oft albernen oder steinzeitlichen – Mode ‚begehrenswertesten’ Männer zu verschaffen. Die meisten werden eisig auf Distanz gehalten. Männer dagegen mühen sich, die Hürden zu schaffen.

Diese Spielchen sind uns nicht richtig bewußt, weil sonst die Evolution nicht funktionieren könnte. Die Verlierer würden ‚schummeln’ oder an Mitgefühl appellieren. Beides dürfen sie nicht. Männer werden als Hochstapler verhöhnt und gestürzt, wenn sie sich selbst zu hohen Rang beimessen, und als Jammerlappen verhöhnt, wenn sie verbotenerweise Mitgefühl verlangen.

Männer haben das Schicksal ihrer Diskriminierung ‚wie ein Mann’ zu tragen. Sie sollen mit ihren aussterbenden Anlagen untergehen, ohne zu klagen. Das verlangt die Gesellschaft von ihnen. Für Frauen sind solche Bürden unbekannt. Im Gegenteil, sie sind die Fruchtbaren, die Männern Kinder gebären können oder eben nicht, und haben die Macht sexueller Selektion, welcher Mann das ist und welcher nicht. Feminismus hat auch das himmelschreiend falsch, nämlich exakt falsch herum gedeutet und eine uralte, ebenso himmelschreiende Ungerechtigkeit noch extrem und grausam übersteigert.

Als nun die sexuëlle Revolution ausbrach, getrieben von zweierlei: einmal dem Zerfall von Geschlechterrollen und kultureller Ergänzung, die ein gewisses Gleichgewicht erreichten (obwohl Frauen wegen der Fortpflanzung dominant bleiben), zum anderen von Verhütungsmitteln, die Sex ohne Schwangerschaft ermöglichten, brach auch die Ausgleichswirkung der Monogamie zusammen. Denn nun konnten Frauen mit den ‚erstrebenswertesten’ Männern schlafen, wild umhervögeln, ohne daß diese wegen Monogamie knapp wurden. Denn diese begehrten Männer – 1968 waren das oft hirnverbrannt verirrte linke Revoluzzer, die sich wild auf Kosten gebildeter anständiger bürgerlicher Jugendlicher austobten, die sie verdrängten – schliefen einfach mit vielen Frauen, wie einst in polygamen Gesellschaften. Der Rest ging halt leer aus.

Nicht nur evolutionäre Mechanismen blockieren Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer. Feminismus hat das gleich auf mehreren Ebenen radikal verschlimmert. Zum einen wurden ‚weiße heterosexuelle (besonders alte) Männer’ angefeindet, weshalb sie statt Achtung und Mitfühlen nun wütende Anfeindung, Haß, Häme und politische Schlammschlachten zu schmecken bekamen. Zum anderen wurde das Ansehen der Männer beneidet und gestürzt, weshalb die evolutionäre Falle zuschlug, die rangniedere Männer, welche sich nicht vermehren sollen, von jeglicher Anteilnahme ausschließt. Hier griffen evolutionäre Benachteiligung von Männern mit feministischer Anfeindung wie ein Zahnrad ineinander.

Der Erfolg: totaler Empathieschaden gegenüber einheimischen Männern. Die sexuëlle Revolution war seitdem nur noch rein weiblich: Frauen durften rumvögeln und sahen das als heiliges Recht an; einheimische Männer hatten keinerlei Recht, durften gar nichts, sondern prinzipiëll nur das, was Frauen von ihnen wollen. Das bedeutet, wenn keine Frau etwas von einem unmodischen Mann wollte, hatte dieser keinerlei Rechte in den Bereichen Sex, Liebe und Fortpflanzung, weil diese Rechte allein und einseitig für Frauen da waren. Das ist der reale Feminismus. Vergeßt den Pladderschiß feministischer Phrasen. Männer wurden zu Sklaven feministischer Sklavenhalterinnen degradiert und zugleich aufgrund angeboren schiefer und ideologisch vollends verdrehter Sicht in genauer Umkehr der Tatsachen noch als angebliche Unterdrücker angefeindet.

In der Literatur wirkte sich das so aus: Wie in „Nein!” beschrieben, wurden ziemlich niveaulose Bücher von Frauen, die darüber jammerten, es sei so schwer gewesen, endlich einen Mann zu finden, der sie entjungfert, zu einem Kassenknüller, aufgebauscht als Sensation, von Focus Online mit einer langen Serië von Auszügen aus dem ziemlich albernen Geschreibsel hochgejubelt. Meine Zitate lassen keinen Zweifel an literarischer Nichtqualität. Ebenso lächerlich ist die Geschichte: Da die Frau wählt, hat sie überhaupt keine Schwierigkeit, einen Mann zu finden, der sie entjungfert. Das ganze Thema ist eine unsinnige Erfindung einer Frau feministischer Ära. Jeden Tag hätte sie viele Angebote bekommen. Nur dadurch, daß ihr keiner gut genug war – also Diskriminierung von Männern – kann so ein Pseudoproblem entstehen. Doch wir haben instinktiv Mitgefühl für Frauen, auch wenn sie noch so großen Quatsch behaupten. Das Thema ist ein wenig schweinisch, verspricht anzügliche Schilderungen, und ist damit beim Massenpublikum beliebt, obwohl es hanebüchener Unsinn ist. Weil sie sich verkauft und sie weiblich ist, werden der Verfasserin grausam dämlichen Geschreibsels noch literarische Qualitäten nachgesagt.

Umgekehrt verhält es sich bei einem Mann. Weil sexuëlle Selektion von Frauen an Männern verübt wird, und hier der Engpaß liegt, ist es in der Natur Schicksal von Männern, Schwierigkeiten zu haben zu lernen, wie Frauen angesprochen, gewonnen und verführt werden können, nicht aber umgekehrt. Wer keinen Muskelkörper hat, wird auf den ersten Blick abgewimmelt, erhält gar keine Chance, Geist zu zeigen, oder wird herabgestuft zum sozialen guten Freund, der chancenlos zusieht, wie modische Muskeltypen die Frau vernaschen dürfen. Nicht nur Feminismus, sondern auch der Zeitgeist sieht alles haargenau verkehrt herum. Seit 30 Jahren beschrieb ich das. Niemand machte eine Sensation daraus! Dabei entspricht meine Schilderung den Tatsachen, nachweislichen biologischen Tatsachen, wogegen das Buch der verwöhnten Femanze erstunkener und erlogener Unfug ist. Aber der erlogene Unfug wird zum Kassenknüller, die Wahrheit überhaupt nicht gelesen! Ebenso habe ich stilistisch bereits vor 30 Jahren origineller und literarischer geschrieben als die wehleidig angeblich entjungferungssuchende Autorin. Vielleicht wollte sie auch einfach nur Geld mit Schund machen und hat sich das alles nur ausgedacht. Egal: weiblich und sinnlos jammern zieht, wirkt stimulierend. Männlich und berechtigte Einwände geht gar nicht. Wird nicht gelesen, ungelesen verachtet.

Auch das sollte durch Vergleich offensichtlich sein. Aber weiblich gewinnt! Lüge gewinnt! Oberflächlichkeit gewinnt! Zote gewinnt! Gefühlige weibliche Jammerei gewinnt, obwohl sie ungerecht ist und das genaue Gegenteil der Wahrheit!

Die sexuëlle Revolution hat die Geschlechterverhältnisse noch radikal viel ungerechter gemacht als vorher. Zuvor konnte ein Mann, der fleißig und ein guter Vater war, noch halbwegs Chancen erwarten. Heute zählt auch das nicht mehr viel. Papa Staat zahlt ja alles. Väter gelten wenig. Bei Flirt und Sex ist biologische Wahlmacht allein weiblich. Nur dann, wenn jemand in der weiblichen Gunst so viel höher steht als andere, daß sich mehrere Frauen für einen Mann interessieren, hat dieser eine sekundäre soziale Wahl. Doch das widerspricht nicht dem Prinzip der sexuëllen Selektion, sondern ist dessen Folge. Eine kleine Zahl von Männern genießt weibliche Gunst und hat ein paradiesisches Leben. Der Rest wird wie Scheißdreck behandelt.

Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit beim zentralen Thema des Lebens: Liebe, Sex und Fortpflanzung. Bereits die erste Welle hätte sich empören müssen über die ungerechte sexuëlle Versklavung von Männern durch Frauen, hätte sexuëlle Suffrage für Männer fordern müssen. Tatsächlich forderte und betrieb sie das Gegenteil. Seitdem kracht die abendländische Kultur zusammen und die Zivilisation schmiert ab.

Die Gesellschaft hat aufgrund einseitigen Empathiemangels für einheimische Männer alles falsch gemacht, eine lange Reihe verhängnisvoller Fehlentscheidungen getroffen. Jede feministische Kampagne zählt dazu. Jeder feministische Eingriff bedeutete Zerstörung kulturellen Ausgleichs, von kultureller Ergänzung, Bevorzugung der Bevorzugung, Entrechtung der geschlechtlich Rechtlosen, bis ein feministischer Sklavenhalterinnenstaat entstand mit Männern als Zahlsklaven, die aus Beziehung oder Bedeutung für weibliches Leben gestoßen die verantwortlichen Frauen mit Zwangszahlungen belohnen mußten: Entsorgte Väter mußten knechten, um ihre eigene Entsorgung als Vater fürstlich zu belohnen. Abgelegte Ex-Gatten und ehemalige Freunde mußten zahlen, ihren eigenen Rauswurf zu belohnen, wobei eine mafiöse Familiënunrechtsindustrie die Zahlungsflüsse maximierte, weil sie daran mitverdiente. Männer mußten knechten, um feministische Frauenbeauftragte und Quoten zu finanzieren, mit denen sie entrechtet wurden. Zuschauer und Leser zahlten Gebühren für ihre eigene Hirnwäsche und Propaganda. Und so weiter. Später wurde das System auf weitere privilegierte Gruppen ausgedehnte, auf unfruchtbare sexuëlle Neigungen und erfundene Gender, und weil es so schön ist, in kühnem Sprung noch für den Rest der Welt: Jeder hat Recht auf unser Geld, der ‚Asyl’ nachplappern kann.

Der Industrie war seit jeher an lohndrückenden Billigarbeitskräften gelegen, was freilich eine Proletarisierung der Gesellschaft bewirkt. Im 19. Jahrhundert war industriëlle Kinderarbeit der Kniff, einen Billiglohnsektor zu schaffen, für den es wohl auch Apologeten gab. Später lieferte Feminismus dann die Gelegenheit, die anfangs neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Frauen zu gleichem Zwecke zu gebrauchen wie vorher Kinder. Als das auch nicht mehr zog – obwohl heute Mann und Frau, die beide berufstätig sind, im Durchschnitt zusammen weniger Kaufkraft erhalten als zuvor ein familiënernährender arbeitender Mann allein –, schrie die Industrie nach Gastarbeitern. Es ist Unsinn, daß diese Wohlstand aufgebaut hätten. Wohlstand schuf harte Arbeit, Wissen und Klugheit Einheimischer im ‚Wirtschaftswunder’. Die Bilanz ist über Generationen hinweg bereits finanziëll negativ für Gesellschaft und Staat, von kulturellen Problemen, der Verdrängung Einheimischer ganz zu schweigen. Schattengesellschaften, Ghettos, Problemviertel und dauerhaft Steuerzahlern auf der Tasche liegende Schichten entstanden. Verdient hat allenfalls die Großindustrie an billigen Arbeitskräften. Wir alle zahlen drauf.

Doch das Hauptproblem war seit 1957 ein anderes: Bereits als ‚Gastarbeiter’ geworben wurden, aus denen Einwanderer wurden, brachen fast nur Männer auf. Männer haben Bedürfnisse. Einige heimische Frauen erfüllten sie. Das Wort ‚Fräuleinwunder’ geht auf die sexuëlle Willigkeit von Töchtern und Schwestern der Männer zurück, die im Krieg ihr Leben gegeben hatten, einen Gegner aus dem Land zu halten, seine Familië und Frauen vor ihnen zu schützen, nur damit die undankbaren Frauen das Andenken an ihre Toten schändeten, indem sie mit den Siegern ins Bett stiegen. Einen größeren Alptraum konnten sie den eigenen Männern gar nicht bereiten. Wenn das die Männer in den Schützengräben gewußt hätten! „Ihr laßt euch totschießen, um eure Familië zu schützen. Ja wißt ihr Ahnungslosen denn gar nicht, daß ihr dann einfach tot sein werdet, im Grab verscharrt, verrottet, einfach nicht mehr seid, der Krieg aber verloren geht und die Sieger, gegen die ihr jetzt kämpft, dann von euren Frauen, Schwestern oder Töchtern angeflirtet werden, worauf ihnen ein Besatzerkind gezeugt wird? Oh, ihr Betrogenen! Ihr nehmt einen Scheißkrieg mit Grausamkeiten auf euch, doch am Ende wird sogar euer Andenken geschändet mit einem ‚Fräuleinwunder’!”

Das war im Einverständnis mit willigen Frauen genetisch das gleiche wie sexuëller Völkermord, wenn marodierende Besatzer Frauen des besiegten Volkes schwängern, damit sie Kinder der Sieger austragen statt der des eigenen Volkes. Wenn das von Serben an bosnischen Frauen verübt wurde – nach dem Mord an alle Männern und Jungen über dem Säuglingsalter –, dann wurde von Völkermord gesprochen, nicht nur weil Männer ermordet, sondern auch, weil Frauen systematisch von Fremden geschwängert wurden. Doch wir sind so dumm und naïv, uns das freiwillig anzutun, uns dabei noch moralisch vorzukommen. Die feministische Gesellschaft tut immer das, was den eigenen Männern am meisten schadet, wehtut und sie zerstört.

Nach den Besatzern, die statt unsrer eigenen Männer unsre Frauen vögelten und dabei Kinder zeugten, wurden nun noch fast nur männliche Gastarbeiter angelockt. Damit passierte wiederum freiwillig und gewaltlos dasselbe, was verbotene biologische Kriegsführung besiegten Völkern antut-

Nicht genug damit, hatten wir auch noch naïve, also dumme und ihren Sinn verfehlende Asylgesetze. Die wenigen Männer, die Asyl verdienten, wie Snowden und Assange, haben keins erhalten. Viele Millionen, die keines verdienten, bekamen es. Schädlich war das Gesetz von Anfang an. Bereits in den 1960ern gab es Berichte von Schleppern und Asylmißbrauch, die heutigen ähneln. Niemals gab es den Willen, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen und solchen Irrsinn abzustellen. Stattdessen wurde der Wahnwitz Methode. Heute scheint es Ziel zu sein, ethnische Völker (aber nur im dummen Abendland) einseitig abzuschaffen, die Vielfalt zu einem konturlosen Brei zu verschmelzen, der uns in große, unlösbare Probleme stürzen wird, wogegen unsere spezifischen Qualitäten aussterben.

Feministische Perversion war nachweislich seit mindestens 1968, nichtweiße Vergewaltiger zu entschuldigen – sogar nach absichtlicher Seriënvergewaltigung weißer Frauen aus politischen Gründen wurde der Täter zum Präsidentschaftskandidaten eine linken feministischen Partei gekürt –, zugleich die Sexualität einheimischer Männer so radikal zu unterdrücken, verbiegen und entrechten, wie nur irgend möglich. Über offene Grenzen riefen sie Massen Verdränger ins Land. Überall sind Paare zu sehen, bei denen fast immer die Frau weiß, der Mann aber nichtweißer Migrant ist, der gar nicht hier sein sollte.

Empathiestörung war bereits ohne zusätzlichen fremden Männerüberschuß, auch nur einen einheimischen männlichen Sucher zu mißachten. Empathiestörung war es, daß früher manche fleißige Männer nicht heiraten durften. Empathiestörung war das ‚Fräuleinwunder’, als Besatzer die Zeugung unsrer künftigen Kinder vornahmen statt unsrer eigenen Männer, die in einen grausamen Krieg geschickt worden waren. Empathiestörung war es, männliche Gastarbeiter ins Land zu rufen, während Bauern zu ihrem Leidwesen niemals eine Braut fanden, weil Landwirtschaft nicht anziehend war, niemals eine Familië, Frau und keine Kinder hatten. Auch das ist schleichender Selbstmord, ein unterschwelliger Völkermord am eigenen Volk, und Schande über eine Regierung, die so dumm, naïv und empathiegestört ist, den Wunsch der Industrie, lohndrückende Billigarbeiter zu erhalten, für wichtiger erachtet als das elementare Lebensinteressen fleißiger Menschen wie den bedauernswerten Bauern, eine liebe Braut zu finden, um unsere eigenen Kinder zu zeugen und ihre Anlagen, ihren Fleiß der Nachwelt zu erhalten, und ihnen ihre Äcker zu vererben, die von unseren fleißigen Vorfahren in mühsamer Handarbeit mit Spaten aus Mooren entwässert oder düsteren Urwäldern gerodet worden waren. Was unsere Vorfahren über Jahrhunderte in mühsamer Arbeit errangen, als sie öde Wildnis in fruchtbares Ackerland wandelten, das ging seit 1957 nicht mehr an ihre Nachfahren, so wie sie es gewollt hatten, sondern sie starben kinderlos aus; die zum fruchtbaren Garten gewordene einstige Wildnis fiel an Fremde. Empathiestörung! Schande über euch, die ihr das gar nicht gemerkt habt und es auch heute nicht wahrhaben wollt!

Empathiestörung war auch das Einlassen unter dem Vorwand Asyl. Doch am radikalsten wurde diese Empathiestörung durch Feministinnen, die den Massenvergewaltiger Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten der USA kürten, unseren eigenen Männern noch Komplimente, Flirt, Ansprechen oder Fragen nach einem Treffen verbaten.

Ohne Empathiestörung hätten Frauen und Staat sich um jeden einzelnen einheimischen Mann kümmern müssen, der keine einheimische fruchtbare Frau findet. Früher galt das für Heirat. Seit der sexuëllen Revolution hat sich das Sexualleben verändert. Männer haben genauso wie Frauen ein Recht auf sexuëlle Erfahrung, und eher den Bedarf, denn Frauen können mit einem Mann so oft Mutter werden, wie sie wollen, was für Männer und Vaterschaft nicht gilt. Statt Hohn, Häme, Auslachen und Beschuldigung, ‚selbst schuld’ zu sein, was unsinnig ist, allein schon aufgrund der numerischen Verhältnisse, hätten Erziehung, Mediën und Politik Verhältnisse und ein Klima schaffen müssen, in dem jeder Mann bei Frauen ankommt. Keinen einzigen InCel hätte es geben dürfen. Das ist ein schweres Versäumnis. Es ist ein Verbrechen an unseren eigenen Männern. Natürlich hätte auch niemals ein einziger männlicher Migrant ohne Ausgleich durch weibliche ins Land gedurft, denn auch nur ein Mann mehr im Land versaut einem einheimischen Mann Chancen und Leben.

Wenn ihr das nicht seht, so ist das euer Fehler, eure Blindheit, euer Empathieversagen. Nicht der Verfasser ist lächerlich, weil er etwas ungewohntes sagt, das ungewohnt und daher ‚irgendwie schräg’ wirkt, sondern es ist die Wahrheit, und ihr habt versagt, wenn ihr sie nicht von allein gesehen und danach gehandelt habt. Die Wirklichkeit ist ‚schräg’, nicht eine wahre Aussage über sie. Jeder einheimische InCel ist euer Versagen. Und damit sind autochthone InCel gemeint, nicht die Eingebürgerten, die als Männerüberschuß nicht hier sein sollten. Ihr müßt Verantwortung dafür tragen, daß es genug Mädchen für einheimische Männer gibt, und daß die Männer Ansehen und Mittel haben, bei Mädchen zu landen, ganz gleich, ob es um eine Erfahrung oder den Aufbau einer fruchtbaren Familië geht. Ihr tragt Verantwortung für unsere Kultur, zu der eine harmonische Ergänzung der Geschlechter gehört. Wenn ihr dem nicht gerecht werdet, handelt ihr verantwortunglos, und wehe euch, wenn ihr noch dreist von ‚Verantwortung’ redet, während ihr unverantwortlich handelt.

Ohne solche Empathiestörung, mit einer Gesellschaft ohne völlige Verblendung für elementare männliche Lebensinteressen, wäre so eine irre Politik wie ihr sie in den vergangenen Jahrzehnten erlebt habt, nicht möglich gewesen. Für Männer – und unsere fleißigen Vorfahren – wäre es besser, wenn im Notfall bei Männermangel einheimische Männer mehrere authochthone Frauen zur Gattin nehmen und mit ihnen Kinder zeugen, als fremde Männer das tun zu lassen, weil deren Kinder mit unseren Frauen nicht wirklich unsere Kinder, eine Verwässerung und Verdrängungskreuzung sind. Tut den Syrerinnen – und den Frauen anderer Herkunftsgebiete – den Gefallen und schmeißt die fremden Männer wieder raus. Wenn ihr das nicht tut, vergeht ihr euch abermals an euren einheimischen Männern, die Feminismus bereits in etlichen Wellen kaputtgemacht, entrechtet und grausam behandelt hat.

Solange der Männerüberschuß im Lande ist, bleiben die Probleme unlösbar. Einen sexuëllen Wohlfahrtsstaat kann es nur geben, wenn es mindestens so viele Frauen fruchtbaren Alters gibt wie Männer. Aufgrund der Natur des Menschen stellt Frauenmangel eher vor unlösbare Probleme als Frauenüberschuß, denn aus eigenem Antrieb schlafen schon jetzt viele Frauen mit derselben modischen Minderheit Männer, so daß eine Mehrheit Männer verliert, eine Minderheit aber weiblichen Überfluß genießt. Die betrogenen und seit 1968 diffamierten ‚weißen heterosexuëllen Männer’ bedürfen der Unterstützung, nicht Eindringlinge. Dies muß ich so deutlich sagen, weil sonst absehbar ist, daß einige unsrer Verdränger die Frechheit besitzen könnten, diese Argumente, erdacht zur Abwehr der Verdrängung, genau umgekehrt gegen uns einzusetzen. Denn natürlich haben im Männerüberschuß Migranten Anlaß, über den Mangel an Frauen zu klagen, den sie selbst verursachen. Aber Hallo! Werdet nicht noch unverschämter, sonst rappelt es! Geht nach Hause, wo genug Mädchen für euch geboren wurden, statt uns unsre wegzunehmen! Baut euer eigenes Land wieder auf. Hier seid ihr unerwünscht, und das ist euer Verschulden. Es gab keine Abneigung, bevor ihr uns heimgesucht habt und begannt, uns unsre Frauen zu rauben. Die Politik veranstaltet geradezu ein Programm, Abneigungen zu züchten, denn dieses Wegnehmen unsrer Mädchen und Frauen ist das schlimmste, was man Menschen antun kann. Geht heim! Die Party ist vorbei! Wenn ihr Ehre und Verstand habt, dann laßt die Finger von unsren Mädchen! Wenn nicht, tragt ihr Verantwortung für die Folgen eures Tuns und dürft nicht jammern, wenn es euch schlecht bekommt.

Und an die Frauen: Wenn ihr noch einen kleinen Restfunken Ehre und Verstand im Leib habt, müßt ihr entsetzt den gesamten Feminismus aller Wellen auf den Misthaufen der Geschichte als eine der schlimmsten Verirrungen aller Zeiten entsorgen und schleunigst Suffrage für (* autochthone) Männer erkämpfen. Wenn ihr das nicht tut, wird die Geschichte euch für euer Versäumnis bestrafen. Jammert dann nicht. Suffrage für Männer wird kommen. Wer nicht für uns ist, der wird überrollt werden.

* Denkt euch überall vor ‚Männer’ ein ‚autochthone’ dazu – nicht daß unsre Verdränger, die uns Geld und Frauen wegnehmen, sich noch zur Unverschämtheit versteigen, nun noch Suffrage bei unseren Frauen zu fordern! Die sollen gefälligst in ihrer Heimat ihr eigenes Land für ihre eigenen Mädchen aufbauen, wo sie gerne die Idee aufgreifen und dort männliche Suffrage bei den Landestöchtern ihres eigenen Kontinents einrichten dürfen.

Chronik der politischen Hysterie

Chronik der politischen Hysterie

Allmählich beginnen Bürger zu merken, daß sich in Regierung und Gesellschaft politische Hysterie und Irrationalität breitgemacht haben.

«Sie schützen unsere Mörder: Wutanfall von „Bild”-Chef gegen Merkel-Regierung
17. August 2018

Würde ein AfD-Politiker diesen „Bild”-Kommentar als Rede im Bundestag vortragen, wäre die Hölle los. Wie Chefredakteur Julian Reichelt sich jetzt gegen die Merkel-Regierung in Rage schreibt, ist ein bisher nie dagewesener Wutanfall in einem Leitmedium: „Unser Staat beschützt jene, die uns die Kehle durchschneiden wollen.” Er nennt das „Irrsinn” und „Politikversagen der gefährlichsten Sorte.” Kein Land der Welt mache „es seinen schlimmsten Feinden so bequem wie Deutschland”. Verantwortlich dafür: „Unsere Regierung”.

Reichelt erregt sich über die Gefährder und „relevanten Personen“, die nicht aus Deutschland abgeschoben werden können. Dafür der Justiz Vorwürfe zu machen, greife zu kurz, meint der „Bild“-Chef. Denn die Richter setzten Gesetze um, die unsere Politiker machen. Reichelt nennt das „selbstmörderischen Wahnsinn”, den die Politik „seit Jahren nicht beendet”.»1 (journalistenwatch)

Den über Steuern, Abgaben, niedrige und späte Renten alles bezahlenden Bürgern werden so krasse Verrücktheiten zugemutet, daß allmählich viele merken, etwas könne nicht ganz stimmen. Naive Gutgläubige, Anhänger der herrschenden Ideologie, leben gefährlich.

«Junges Paar macht Radtour nahe IS-Gebiet, um zu beweisen ‚Menschen sind nett’ und wird ermordet
Michael Sinkewicz 15. August 2018

„Das Böse ist ein eingebildetes Konzept, das wir erfunden haben, um mit den Verwicklungen von Mitmenschen umzugehen.”

Ein idealistisches junges amerikanisches Paar wurde letzten Monat bei einem Angriff ermordet, den der IS für sich beansprucht, während einer Fahrradtour rund um die Welt.

Jay Austin und Lauren Geoghegan, beide 29, hatten voriges Jahr ihre Arbeitsstellen in Washington DC aufgegeben, um sich auf eine Reise zu begeben. Austin, ein Veganer, der für das US Department für Wohnungen und urbane Entwicklung arbeitete, und Geoghegan, eine Vegetarierin, die im Zulassungsbüro der Georgetown University arbeitete, entschieden, daß sie bei der Arbeit ihr Leben vergeuden würden.

„Ich bin es leid, die besten Stunden meines Tages vor einem leuchtenden Rechteck zu verbringen, die besten Jahre meines Lebens in Bahnen von grau und beige zu färben”, schrieb Austin in seinem Blog, bevor er aufbrach. „Ich habe zu viele Sonnenuntergänge verpaßt, während mein Rücken gedreht war. Zu viele Donnerunwetter entgingen meiner Aufmerksamkeit, zu viele zarte Brisen blieben unbemerkt.” …

Jedenfalls kam Austins und Geoghegans Traumreise zu einem grausamen und tragischen Ende, als sie nach Tajikistan kamen, ein Land mit einer bekannten Bedrohung durch Terroristen und in direkter Nachbarschaft zu terroristischer Gegenwart im nördlichen Afghanistan. Als sie am 29.Juli auf ihren Rädern durch die Landschaft fuhren, rammt sie ein Auto laut CBS News. Fünf Männer sprangen aus dem Wagen und stachen das Paar zu Tode, zusammen mit zwei weiteren Fahrradfahrern, einen aus der Schweiz und den anderen aus den Niederlanden.

Zwei Tage später veröffentlichte der IS ein Video, das die gleichen Männer vor der schwarzen Flagge der Gruppe sitzend zeigte. Sie schauten zur Kamera und schworen, ‚Ungläubige’ zu töten, so die New York Times.»2 (pluralist)

Gutmenschen sterben leicht vorzeitig. Was für ein Zufall, daß jährlich mehr Geld – direkt und indirekt – vom Steuerzahler zu illegal eingelassenen Kulturfremden fließen, die uns verachten, sich aber gern an unserm Geld und unseren Frauen bedienen, so daß für uns nicht mehr genug bleiben, als allein für Schulen ausgegeben wird. Auch die Förderung unsrer Kinder wird vernachlässigt, so daß wir nicht mehr genug haben, autochthone Männerlinien zuhauf aussterben werden. Von dem Geld, was illegale Eingedrungenen, die gar nicht hier sein dürften, zur Begrüßung und ‚Integration’ nachgeschmissen wird, könnte eine so starke Geburtenzunahme finanziert werden, daß wir nicht einen einzigen Zuwanderer bräuchten. Doch die Eliten tun immer nur das schlimmstmögliche und für einheimische Männer schädlichste, was sich ersinnen läßt. Das übrigens nicht seit heute, sondern seit Beginn der offenen feministischen Kulturrevolution 1968 in BRD West.

«Kommunen fehlen 48 Milliarden Euro für die Sanierung von Schulen

Für knapp 48 Milliarden Euro müssten Schulen in Deutschland saniert werden. Obwohl viele Kommunen Milliardenüberschüsse erzielen, gibt es Investitionsstaus.
15.08.2018

In viele Schulen in Deutschland müsste kräftig investiert werden: Die Gebäude sind marode, die Toiletten heruntergekommen, es gibt Schimmel in Klassenräumen, Risse in Fassaden und Hohlräume in Wänden. Die Förderbank KfW hat berechnet, daß den Städten und Gemeinden fast 48 Milliarden Euro für die Sanierung von Schulen fehlen. …

Für Kindertagesstätten fehlen den Kommunen bundesweit demnach weitere 7,6 Milliarden Euro. Damit macht der Bildungsbereich mit zusammen gut 55 Milliarden Euro …

Erheblichen Nachholbedarf gibt es auch bei Straßen und im Nahverkehr.»3 (spiegel)

Was wir ‚integrieren’, sind Probleme, die sich in künftigen Generationen weiter stark verschärfen werden, mehr Gewalt, Kriminalität, dem Staat entglittene Ghettos, in denen migrantische Mafia kontrolliert, und schließlich eine uns feindliche Bevölkerungsmehrheit hervorbringen werden, da die Nutznießer hysterischer Politik sich auf unsere Kosten vermehren, sich gleichzeitig radikalisieren und in absehbarer Zeit aus demographischen Gründen den Staat übernehmen werden.

«Die etwa 10-18 Jahre alten Jungen und Mädchen mit unterschiedlichen Nationalitäten hätten sich in einem öffentlichen Unterstand mit Tischen und Bänken daneben benommen, seien extrem laut gewesen und hätten randaliert. Daraufhin habe die Anruferin die Gruppe angesprochen und zur Ruhe ermahnt.

Etwa sechs Jungen seien folgend auf ihren 50jährigen Lebensgefährten losgegangen und hätten ihn mehrfach geschlagen und getreten, als dieser schon am Boden gelegen habe. Der Verletzte gab überdies an, dass ihm eine Person aus der Gruppe sein Smartphone aus der Hand gerissen habe.»4 (presseportal.de)

Obwohl viele so argumentieren, auf die Flut von Verbrechen und Gefahren hinweisen, die von Polizei, Staat und Medien auf Anweisung von oben nach Möglichkeit vertuscht, aus der Berichterstattung gehalten, aus Statistiken gefälscht wird, indem schräge Kriterien bestimmen, was wo zählt – z.B. migrantische Kriminalität wegen ‚Paß’ als deutsche, migrantische Kriminalität im Zweifelsfall als ‚rechte Straftat’, ist das nicht Hauptproblem.

Das vom Feminismus radikalisierte Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern hindert uns daran zu sehen, daß nicht weibliche Verbrechensopfer – die männlichen Verbrechensopfer erhalten wegen schiefer Wahrnehmung weniger Aufmerksamkeit –, sondern still verdrängte deutsche Steuerzahler die bei weitem größte Opfergruppe sind. Doch in dieser kranken Gesellschaft ist es anrüchig und gilt als lächerlich, von männlichen Opfern, gar noch bei Frauen verdrängten, zu reden. Sofort gießt sich noch Häme und Spott über sie! Wer es nur anspricht, gilt als lächerlich. Tatsächlich drückt sich in dieser Häme gerade die Empathiestörung aus, um die es hier geht. Genau diese falsche, unmenschliche, männerfeindliche und einheimischenfeindliche Reaktion ist die emotionale Pest, mit der uns Feministen und Deutschenhasser masochistisch verkrüppeln, unsre Wahrnehmung und Empathie so verbiegen, daß wir die Falschen willkommen heißen, die illegal eindringen und nicht hier sein dürften, die alles bezahlenden Landessöhne aber grausam ignorieren und quälen.

«FLÜCHTLINGE – Hessen und NRW: Polizei darf Vergehen von Flüchtlingen nicht öffentlich machen
Von nfriends -14. August 2018

Die deutschen Polizeibehörden haben offenbar die Anweisung bekommen, über Vergehen von Flüchtlingen nichts in die Öffentlichkeit zu geben. Straftaten mit Bezug zu Asylbewerbern würden sofort zu Seite gelegt, sagt ein Polizeibeamter aus Frankfurt/Main.

Die Bild-Zeitung zitiert einen hochrangigen Polizeibeamten aus Frankfurt/Main: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite. Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.” …

In NRW sollen laut Bild Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis.

Unterdessen wurde ein neuer, schwerer Vorfall in Bielefeld bekannt: Das Westfalen-Blatt berichtet, dass sich zu Silvester 500 Männer gewaltsam Zutritt zu einer Diskothek verschafft und mehrere Frauen attackiert hätten. Die Polizei bestätigte den Vorfall.»5 (news-for-friends)

Bei so viel Vertuschung und Drohung ist ein IS-Terrorist dumm, wenn er in die USA geht statt BRD. In den USA wird er langjährig oder lebenslänglich hinter Gittern sitzen wegen seiner Kriegsverbrechen; bei uns würde er lebenslänglich alimentiert, bekäme Gratisflirtkurse, damit er unsere Mädchen schwängern kann, die unseren autochthonen Steuerzahlern fehlen.

Die künftigen Generationen werden daher nicht von Dichtern und Denkern, Nachfahren der Kultur Goethes, den Steuerzahlern abstammen, sondern von IS-Schlächtern, die im Orient Köpfe haufenweise rollen ließen und damit Fußball spielten. Da Menschen doch nicht gleich sind, sondern einiges erblich ist, ist das nicht nur für Intelligenz und Erfindungsgabe, sondern auch für Verrohung ein böses Omen.

«ISIS-Opfer trifft in Deutschland auf ihren Entführer – deutsche Polizei greift nicht ein
von REDAKTION am 15. AUGUST 2018

In dem Video weiter unten spricht ein yezidisches Mädchen mit Namen Ashwaq aus Kurdistan, die im Jahr 2014 von der Terrororganisation ISIS entführt wurde. Nach ihrer Flucht aus der Terrorgruppe floh sie nach Deutschland. In den Jahren 2016 und 2018 sah sie den IS-Mann, der sie damals für 100 US-Dollar kaufte, in Deutschland auf der Straße auf freiem Fuß laufen.

Er konfrontierte sie sogar und sagte ihr, dass er alles über sie wisse; wo sie lebt, mit wem sie lebt, und so weiter. Nachdem Ashwaq mit der deutschen Polizei gesprochen hatte, sagten die Beamten ihr, dass der Mann genauso wie sie Asylbewerber in Deutschland ist und dass sie nichts gegen die Situation tun könne [da er in Deutschland kein Verbrechen begangen hat]. Sie gaben ihr nur eine Nummer, die sie anrufen konnte, wenn er sie jemals auf der Straße angreifen sollte.

Wie ist das möglich?! Wie kann ein Terrorist, der von einem seiner Opfer eindeutig identifiziert wurde, in Deutschland frei herumlaufen?»6 (schluesselkindblog)

Derweil werden die von „Biedermann und die Brandstifter” illegal eingelassenen Millionen unzufrieden, fordern kostenloses Zahlfernsehen und Klimaanlage. Andere verlangen neue Häuser, die Schlepper versprachen. Einer zertrümmerte Autos, weil er seinen Nobelwagen wollte. Wieder andere beklagen sich, noch keine Freundin zu haben – die aus numerischen Gründen dann notwendig einem Steuerzahler fehlen müßte. Aber Feministen und linke Ideologen waren seit jeher zu dumm für Logik oder zu bemerken, was ihre Verrücktheiten für Folgeschäden anrichten. Ihr Zynismus gegen verdrängte einheimische Männer hat ein skandalöses Ausmaß angenommen, das nur deshalb nicht bemerkt wird, weil Feminismus und evolutionär angeborene Frauenbevorzugung unsere Wahrnehmung gestört haben – das übrigens nachweislich seit der ersten Welle, siehe meine Bücher.

«Italien: ‚Flüchtlinge’ fordern Klimaanlage und Pay-TV – Polizei muß zu Hilfe eilen

Illegalen Einwanderern ist derzeit das Klima in Italien zu heiß und das Fernsehprogramm zu langweilig. Innenminister Salvini stellt ihnen keine Ausweise mehr aus.

Illegalen Einwanderern, die als ‚Flüchtlinge’ Asyl beantragt haben, ist derzeit das Klima zu heiß und das Fernsehprogramm zu langweilig. Also organisierten sie eine Protestkundgebung und forderten eine Klimaanlage für ihre Unterkunft und ein Abonnement für Pay-TV.

Flüchtlingsbetreuer riefen aus Angst die Polizei

Das Ganze begann am 3. August in der norditalienischen Stadt Vicenza. Die afrikanischen Asylsuchenden, deren Asylanträge in den meisten Fällen erst entschieden werden müssen, probten in ihrer Unterbringung, dem „Centro San Paolo”, einer kirchlichen Einrichtung, den Aufstand. …

Polizei-Uniformen ‚unerwünscht’

Der Protest der Migranten wurde so laut vorgetragen, daß sich die Flüchtlingsbetreuer an Leib und Leben bedroht fühlten und die Polizei zu Hilfe riefen. Das Polizeikommando entsandte Beamte in Zivil, um die Situation zu beruhigen. Polizisten in Uniform, so die Begründung, hätten auf illegale Einwanderer alias Flüchtlinge eine ‚unerwünschte’ Wirkung. Möglicherweise würden sie dadurch ‚traumatisiert’ – Ähnliches war auch in Österreich schon zu hören, als man Straftäter allen Ernstes wegen ‚Haftempfindlichkeit’ vor dem Gefängnis bewahren wollte. Als ob Einheimische gern in Haft wären.

Medien verkehren die Tatsachen

Die Lokalpresse berichtete ausführlich über den Protest, die Angst der Flüchtlingsbetreuer und den Polizeieinsatz. Die überregionale Presse schwieg den Vorfall tot. Ein „freier Journalist“, Fabio Butera, der laut eigenen Angaben für verschiedene linke Medien arbeitet, bezichtigte vielmehr die lokalen Medien, „Fake News“ zu verbreiten. Nicht die Meldung über den Protest, aber die angebliche „Entlarvung“ wurde von überregionalen Medien fleißig aufgegriffen.

Im Zusammenhang mit der ‚Flüchtlingsfrage’ scheint linken Gutmenschen keine Lüge zu dreist, um die Masseneinwanderung voranzubringen.

In Wirklichkeit verfügen Polizei und Präfektur über einen detaillierten Bericht der Mitarbeiter der Genossenschaft „Cosep“ über den Vorfall vom 3. August und die Drohungen an den Tagen zuvor.

„Flüchtlinge“ setzen Protest vor Präfektur und Quästur fort

Die Linksmedien wurden noch auf andere Weise schnell widerlegt. Am 6. August setzten die illegalen Einwanderer ihren Protest fort und zogen diesmal gleich vor die Tore der Präfektur, die örtliche Vertretung des Innenministeriums, zuständig für die Staatsverwaltung und die Sicherheit.

Vor allem die Forderungen der Asylwerber sorgen in der Bevölkerung für Unmut. „Warum nicht auch noch Champagner und Kaviar?”, kommentierte ein Leser die Meldung in einer Tageszeitung.»7 (unzensuriert)

Verbrechen werden normalerweise statistisch erfaßt, was jetzt bei Taten illegaler Migranten kaum gilt, während einheimische Nichtzahler von GEZ-Gebühren oder kleinen Geldbußen die ganze Härte von Polizei und Justiz zu spüren bekommen. Was niemand erfaßt, der feministischen Gesellschaft grundsätzlich völlig wurscht ist, übersehen wir völlig: das Schicksal unserer eigenen autochthonen Landessöhne, die an Schulen schon gemobbt, bedroht, geschlagen oder beraubt werden, weil sie deutsch sind. Doch solche Fälle, die der Staat vertuscht, wären in gesünderen Umständen registrierbar. Was völlig unterhalb des Radars bleibt, ist sexuelle Diskriminierung von Männern, die eine evolutionäre Last des männlichen Geschlechts bei den meisten Tierarten einschließlich des Menschen ist.

Wer das anspricht, wird wie ich seit Jahrzehnten verhöhnt, persönlich beschuldigt, eine Lusche zu sein, nach Strich und Faden gehässig behandelt, mit allen wissenschaftlich fundierten Argumenten abgetan. Im Zeitalter des Feminismus, der in allen Wellen Lügen eingebleut hat, darunter den Unsinn weiblicher Benachteiligung, ist die tatsächliche strukturelle Benachteiligung des männlichen Geschlechts unsichtbar. In den letzten 60.000 Jahren kam laut einer genetischen Studie auf 4,5 Mütter nur ein Vater, was genau zu dem auch von Feministen behaupteten Umstand paßt, daß alle Frauen bei freier Wahl dieselben höchstens 20 Prozent der Männer nähmen, dieselben mindestens 80 Prozent Männer eines Jahrgangs aber abweisen würden. Umgekehrt gilt das nicht. Das ist eine massive strukturelle Benachteiligung und Diskriminierung von Männern, und beileibe nicht die einzige. Alle schweren Hürden und Bürden der Kultur lasten auf Männern.

Daher bleiben die Nachteile für Millionen von Männer unsichtbar. Niemand will es wissen! „Das ist deine Privatsache!” heißt es. Logische und numerische Zusammenhänge werden emotional aufgebracht und empört abgelehnt. Logik läßt sich nicht ablehnen. Zusammenhänge können nicht durch Leugnen aus der Welt geschafft werden. Die Empathiegestörten, die autochthone männliche Verlierer erstens nicht mit Mitgefühl und Solidarität behandeln, die sie verdienen, sondern zweitens noch mit Häme zusätzlich in den Dreck treten, und durch Einlassen von Fremden immer weiter verdrängen, handeln kriminell, verbrecherisch, sadistisch, gehören vor ein Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das ist schlimmer als die Zunahme von Gewaltkriminalität durch ‚Messerfachkräfte’, weil es viel mehr Menschen betrifft.

«Der weiße Völkermord in Südafrika ist real: „3jähriges Mädchen auf Küchentisch gekreuzigt und dann vergewaltigt…”
RNS Staff | 9. Februar 2018

Kürzlich belegte Simon Roche (Suidlanders.org) in einem Interview mit graphischen Einzelheiten einige Beispiele von Morden bei derzeit laufenden Versuch eines Genozids, der in Südafrika weiße Bauern und ihre Familien trifft:

Ein älteres Ehepaar wurde mit kochendem Wasser übergossen. Ein älterer Gentleman wurde in seinem Ford Laster eingeschlossen, dieser angezündet, und er zu Tode verbrannt. Ein vierjähriges Mädchen wurde von drei Männern vergewaltigt, überlebte es aber… Und weil sie überlebte, wurde sie in Zeitungen eingewickelt, mit Benzin übergossen und angezündet. Ein dreijähriges Mädchen wurde auf dem Küchentisch ihrer Eltern gekreuzigt und dann vergewaltigt… Danach wurde ihrem Vater die Kehle durchschnitten und ihre Mutter wurde auch ermordet.

Simon Roche fügte hinzu, daß es die Vorstellung der Leute übersteige, was in Südafrika zur Zeit vor sich gehe.

Ein Staatsanwalt mit Wissen aus erster Hand bestätigt, daß diese Arten von Morden jetzt alltäglich geschehen. Doch die Regierung gibt sie nicht zu, und die öffentlichen Medien weltweit berichten großteils nicht darüber. Offensichtlich gebe es eine Agenda, Weiße in Südafrika auszulöschen.

Ob die Morde an weißen Farmern nun von Rassismus, Unbeschäftigung oder einfach nur Haß ausgelöst werden, die Regierung heizt die Morde aktiv an.»8 (rebezi)

Eine der Verrücktheiten zeitgenössischer Ideologie ist die ‚Rassismuskeule’, die in genau falsche Richtung geschwungen wird. Im Süden Afrikas wird Genozid – Völkermord – an Weißen betrieben. Statt sie zu bedauern, ihnen zu helfen, die Täter zu verurteilen, politisch, moralisch und wirtschaftlich Druck auszuüben, den Opfern zu helfen, das Treiben einzudämmen, tun wir in feminismusüblicher Verdrehung genau das Gegenteil: Bei uns wird jeder mit der ‚Rassismuskeule’ geprügelt, der kritisiert, daß solche barbarischen Täter, dazu Sozialstaatmißbraucher, zu Millionen illegal eingelassen werden, obwohl nach der sichere-Drittstaaten-Regel kein einziger von ihnen auch nur bei uns Asyl beantragen dürfte. Ob das Asylrecht haltbar ist, weil es wenig Nutzen brachte, aber unermeßlichen Schaden anrichtete, ist eine andere Frage. Wer wirklich politisch verfolgt war wie Snowden – ein ganz seltener Fall, in dem es tatsächlich ein Recht auf Asyl gab –, den wurde das Asylrecht nicht gewährt.

Nicht vergessen: Wesentlich mehr einheimische Männer werden diskriminiert, spüren den Verdrängungsdruck durch illegal eingelassenen Männerüberschuß, als Frauen oder Männer zu Verbrechensopfer durch Täter werden, die Angela Merkel ins Land strömen ließ.

«FLÜCHTLING (19) IN U-HAFT
Mädchen (15) nach Wodka-Gelage vergewaltigt?
von: M. DOBBECK veröffentlicht am 14.08.2018 – 18:49 Uhr

Wurzen – Ein schockierender Fall, viele Gerüchte. Am Wachtelberg in Wurzen soll ein Flüchtling (19) aus Eritrea in der Nacht zum Sonnabend ein 15 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. Kurzzeitig hieß es sogar, der Mann habe drei minderjährige Mädchen auf der Toilette mißbraucht…

Fakt ist: Der mutmaßliche Täter sitzt seither in Untersuchungshaft. „Wegen des Tatverdachts eines Sexualdelikts” – viel mehr gibt die Staatsanwaltschaft nicht preis.

In dem Plattenbau Am Wachtelberg wohnen hauptsächlich deutsche Mieter. Nur in drei Wohnungen leben Flüchtlinge. Den BILD-Reportern erzählt eine Nachbarin, wie sie am letzten Wochenende mitten in der Nacht von Schreien geweckt wurde.

„Gegen 0.30 Uhr war hier alles voller Polizei – und mitten drin stand ein weinendes Mädchen!“ Bis 5 Uhr sollen Beamte der Kripo in und um den Plattenbau herum Spuren gesichert haben.

BILD klingelte an der Wohnungstür, wo die Tat stattgefunden haben soll. Es öffnet Ahmad S. (20), ein Iraker.

Er erzählt in gutem Deutsch: „Meine beiden Mitbewohner, ich und die drei Mädchen haben am Freitag hier gefeiert. Wir haben viel Wodka getrunken.”»9 (Bild)

Die anderen beiden mutmaßlichen Opfer sahen anscheinend von einer Anzeige ab.

Keine Schreckensmeldung kann die unverantwortliche Regierung davon abbringen, auf Teufel komm raus möglichst viele – auch abgelehnte – illegal Eingelassene zu ‚Einwanderern’ und wenig später ‚Staatsbürgern’ zu machen. Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann – in der Fortpflanzung verdrängt zu werden – wird als quasireligiöse Heilsbotschaft aufgezwungen und im größmöglichem Tempo unumkehrbar durchgeführt. Eine Art sexuell-genetische Endlösung der ‚Deutschenfrage’ wird betrieben, indem diese durch Verdrängungskreuzung für immer abgeschafft werden.

«CDU, Grüne, FDP und SPD einig: Abgelehnte Asylbewerber sollen ‚Einwanderer’ werden
15. August 2018

Um auch abgelehnte Asylbewerber im Land zu halten und vorgeblich den Arbeitsmarkt zu stärken, sollen diese nun unter das Einwanderungsgesetz fallen. Dem Vorstoß von Schleswig-Holsteins CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther schlossen sich jetzt FDP, Grüne und SPD an.

Demnach soll Asylbewerbern der Wechsel in ein reguläres Zuwanderungsverfahren ermöglicht werden. Um Dynamik zu signalisieren, wird der Plan, aus Illegalen legale Migranten zu machen, ‚Spurwechsel’ genannt. Es läßt außer Acht, daß schon jetzt die in den vergangenen drei Jahren anerkannten 800.000 Asylanten wegen mangelnder Qualifikation kaum Chancen auf einen Job haben, wie Jouwatch berichtete. …

Zuerst hatten die Grünen das gefordert. Nun sind die anderen Parteien gefolgt. (WS)»10 (journalistenwatch)

Wie politische Hysterie entstand und sich in der Gesellschaft verbreitete, beschreiben meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/17/sie-moerder-wutanfall/

2 «Millennial Couple Bikes Near ISIS Territory to Prove ‘Humans Are Kind’ and Gets Killed
Michael Sinkewicz 15 AUG 2018
“Evil is a make-believe concept we’ve invented to deal with the complexities of fellow humans.”
An idealistic young American couple was killed in an Islamic State-claimed terrorist attack last month while on a cycling trip around the world.
Jay Austin and Lauren Geoghegan, both 29, last year quit their office jobs in Washington, DC, to embark on the journey. Austin, a vegan who worked for the US Department of Housing and Urban Development, and Geoghegan, a vegetarian who worked in the Georgetown University admissions office, decided that they’re were wasting their lives working.
“I’ve grown tired of spending the best hours of my day in front of a glowing rectangle, of coloring the best years of my life in swaths of grey and beige,” Austin wrote on his blog before he quit. “I’ve missed too many sunsets while my back was turned. Too many thunderstorms went unwatched, too many gentle breezes unnoticed.” …
However, Austin and Geoghegan’s dream trip came to a tragic and gruesome end when they got to Tajikistan, a country with a known terrorist threat and in close proximity to a terrorist presence in northern Afghanistan. They were riding their bikes through the country on July 29 when a car rammed them, according to CBS News. Five men got out of the car and stabbed the couple to death along with two other cyclists, one from Switzerland and the other from the Netherlands.
Two days later, ISIS released a video showing the same men sitting in front of the group’s black flag. They looked at the camera and vowed to kill ‘disbelievers,’ according to The New York Times.» (https://www.pluralist.com/posts/1824-millennial-couple-bikes-near-isis-territory-to-prove-humans-are-kind-and-gets-killed)

3 http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schulen-fehlen-48-milliarden-euro-fuer-die-gebaeudesanierung-a-1223228.html

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/4033962

5 https://news-for-friends.de/fluechtlinge-hessen-und-nrw-polizei-darf-vergehen-von-fluechtlingen-nicht-oeffentlich-machen/

6 https://schluesselkindblog.com/2018/08/15/isis-opfer-trifft-in-deutschland-auf-ihren-entfuehrer-deutsche-polizei-greift-nicht-ein/

7 https://www.unzensuriert.at/content/0027479-Italien-Fluechtlinge-fordern-Klimaanlage-und-Pay-TV-Polizei-muss-zu-Hilfe-eilen

8 «White genocide in South Africa is real: “3-year-old girl crucified on kitchen table then raped…”
RNS Staff | February 9, 2018
In a recent interview, Simon Roche (Suidlanders.org) laid out in graphic detail some examples of murders within the attempted genocide happening now in South Africa to white farmers and their families:
An elderly couple had boiling water poured over them. An elderly gentleman got locked up in his Ford truck and the truck was set on fire and he burned to death. A four-year-old girl was raped by three men but survived it… And because she survived, she was then bundled up in newspaper with gasoline poured over it and then set on fire. A three-year-old girl was crucified on her parent’s kitchen table then raped… Then after that, her father had his throat slit and her mother was killed as well.
Simon Roche continued to say that it is beyond people’s imagination what South Africa is in at the moment.
It is reported by a crime scene investigator with firsthand knowledge that these kinds of killings are happening every day now. Yet the government is not acknowledging it and mainstream media worldwide for the most part does not report on it. Clearly there is a purposed agenda to wipe out white people from South Africa.
Whether the killings of white farmers are fueled by racism, unemployment or just hatred, the government is actively encouraging the killings.» (https://rebezi.com/2018/02/09/white-genocide-south-africa-real-3-year-old-girl-crucified-kitchen-table-raped/)

9 https://www.bild.de/regional/leipzig/vergewaltigung/maedchen-nach-wodka-gelage-von-fluechtling-vergewaltigt-56671068.bild.html

10 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/15/cdu-gruene-fdp/

Geld und Frauen umsonst im sagenhaften Germoney

Geld und Frauen umsonst im sagenhaften Germoney

Kennst du das Land, wo die Geldscheine blühn?
Komm, laß uns zu vögelbaren Blondinen ziehn!
Pochen wir nur an ihrer Tür,
geben sie uns noch Geld dafür.

Durch unsere Presse geht selten ein Fall, der typische Abläufe veranschaulicht.

«Dieser junge Mann, hat er Frau und Kinder in Afrika?», fragt die Reporterin. Nambo Banao ­klärt sie auf: «In Afrika ist es so: Jeder Afrikaner mit zwanzig Jahren heiratet. Entweder findet er seine Frau selber, in der Gemeinschaft, vielleicht die Tochter vom Cousin seines Vaters. Oder die Eltern arrangieren etwas. Mit spätestens 25 Jahren haben wir unsere Frau und Kinder.» Komme ein junger Mann in die Schweiz, gebe es für ihn mehrere Möglichkeiten. «Einige vergessen ihre Familie in Afrika. Andere, die eine weisse Lady heiraten, erzählen davon, und sie adoptiert seine Kinder. Wieder andere erzählen nichts, schicken aber heimlich Geld.»1 (Weltwoche.ch)

Fremde Kulturen tun etwas für ihre Landessöhne, finden ihnen Frauen. Der feministische Westen betreibt Propaganda, die Frauen Männern und Mutterschaft abspenstig macht, Landessöhne zu ‚Verlierern’ macht, manche gar zu InCels oder BrainCels. Ich wette, ihr wißt nicht einmal, was das ist. Diese Unkenntnis drückt völliges Empathieversagen gegenüber unseren eigenen Landessöhnen aus.

«Damals traf er, wie Brinkbäumer schreibt, eine ‚afrikanische Entscheidung’: Er ließ eine Frau und drei Kinder zurück»2 (Cicero über Migranten)

Wenn selten einmal berichtet wird über einen Bereicherer, der Frauen und Kinder auf fernem Kontinent ließ, um sich von unserem Steuergeld bezahlt an das Schwängern einer meist nichtsahnenden Frau zu machen, die ihrem Kulturkreis untreu wird und so einheimische Steuerzahler zu Verlierern macht, dann ohne entscheidende Zusatzinformationen, die ich jetzt hinzufüge. In Afrika hatte manch ein Mann, den das Zauberwort ‚Asyl’ zum Neusiedler im Europa der Völkerwanderung machte, bereits mit einer oder mehreren Frauen Kinder gezeugt, oft eine stattliche Zahl, was nur aufgrund westlicher Technik und Entwicklungshilfe möglich wurde. Ohne unsere Technik und Steuergelder wären die meisten zu unproduktiv, faul oder arm, eine Frau abzubekommen und zu befruchten, oder die Kinder wären ohne westliche Medizin meist früh gestorben.

Trotz von uns finanzierter und technisch ermöglichter Bevölkerungsexplosion zu unseren Lasten war er unzufrieden, denn Geld wächst nicht auf Bäumen. Aus unserem Sozialstaat tröpfelt es über Entwicklungshilfe nur langsam in seine Hütte. Doch dann rufen Bekannte aus Germoney an, die dort schon seit Jahren fleißig den Sozialstaat anzapfen und berichten begeistert von dem Strom Geld, der sich dort über sie ergießt. Wie kann ihr Bekannter nur so dumm sein, in Afrika zu bleiben, wo das Geld nicht für lau vom Himmel fällt wie bei Mama Merkel? Die Regierung hat bereits jede Möglichkeit zerstört, den Geldhahn abzudrehen: Sie hat Kompetenzen an die EU abgetreten und gleichzeitig EU-Regeln beschlossen, daß man Grenzen nicht schließen, selten ins EU-Ausland abschieben, und keine Gleichbehandlung von Ausländern verweigern darf. Wer ein paar Jahre lang den deutschen Kuckold angezapft hat, wird fast unweigerlich eingebürgert für solche reife Leistung.

Zeitungen schreiben gar, man könne gar nichts mehr machen gegen die Flut, weil schon Millionen in Europa seien, die nun andere anwerben und nachziehen. Niemand ist noch fähig, daraus logisch zu schließen, daß es ein schwerer Fehler war, diese Millionen ins Land zu lassen, die Grenzen nur dann halten können gegen die größte Völkerwanderung der Geschichte, wenn es keine Millionen Afrikaner bei uns gibt, die alle Versuche, Dämme gegen die Flut zu errichten, unterlaufen werden. Logik ist politisch inkorrekt. Logik ist böse. Denn Logik könnte im letzten Moment noch den Untergang verhindern, an dem Feministen seit Generationen und Umvolkungsplaner vom Schlage Soros seit Jahrzehnten zuarbeiten. Dann wäre doch alle Mühe umsonst gewesen! Das darf nicht sein. Der Untergang, an dem sie so eifrig arbeiten, darf nicht verhindert werden.

So zog denn auch unser Einzelfall – wie unzählige andere Einzelfälle – weg, ließ Frau(en) und Kinder sitzen, um sich aufzumachen ins lustige Land Germoney, wo die Leute zu blöd sind, selbst genug Kinder zu zeugen, aber fleißig in der Steuertretmühle rackern, um einen Staat am Laufen zu halten, der seine eigene Frauen gebärunwillig macht, seine eigenen Landessöhne vernachlässigt und ausbeutet, dafür alle Welt einlädt, auf Kosten seiner Steuersklaven den faulen Sack zu spielen, der sich in feministisch geprägten Frauen entlädt und sie an Stelle der zu Kuckolden degradierten Steuerzahlerknechte schwängert.

In Germoney, Ziel des modernen Goldrauschs, dessen Goldader ‚Asyl’ heißt, wurde er von einer freundlichen weißen Helferin willkommengeklatscht, und er klatschte sie zur Mutter von Kindern mit den Anlagen ihres fleißigen Vaters, dem hochbegabten Sozialgeldnehmer, ohne ihr von seinen verlassenen Kindern in Afrika zu erzählen. Nun schiebt er stolz Kinderwagen mit seinem Kind, das die deutsche Bevölkerung einst ersetzen wird. Für das Gelingen seiner Verdrängungskreuzung wird er bestimmt zum Prof. h.c. der Reproduktionsbiologie ernannt. Bald wird es kaum noch arbeitswillige Steuersklaven geben, die seine Nachkommen kuckoldisieren können.

Willkommen! Was Feminismus allein Männern nicht antun konnte an Erniedrigung, Ausbeutung und dauerhafter Schädigung, wird mit Hilfe der Selbstbereicherer gelingen! Das feministische Matriarchat wird auch hierzulande durch negative weibliche Zuchtwahl langfristig den dümmsten Männern Kinder gebären, die klugen aber heftig diskriminieren, so daß die Klugen von Generation zu Generation weniger werden und schließlich aussterben. IQ von 65 ist machbar, Frau Nachbar! Herkunftsgebiete unsrer Bereicherer mit polygamen Matriarchaten haben bewiesen, daß 65 erreichbar ist. Radikalfeminismus wird den IQ auch noch weit unter 65 drücken können, denn westlicher Feminismus ist radikaler in seiner negativen Zuchtwahl am Mann. Feminismus schafft uns. Wir schaffen uns ab.

Lest meine Bücher, beendet die Blockade neuer Argumente!

Fußnoten

1 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012_3/artikel/europa-ist-eine-falle-die-weltwoche-ausgabe-032012.html

2 https://www.cicero.de/kultur/wenn-migranten-reisen/44655

Die Tafel

Die Tafel

«Hilferuf von der Ilmenauer Tafel
Leiterin schildert katastrophale Zustände bei der Lebensmittelausgabe. Personal fehlt. Frauen an der Ausgabe wurden angegriffen
25. November 2017

Ilmenau. Von katastrophalen, unhaltbaren Zuständen an der Ilmenauer Tafel berichtete deren Leiterin Christel Satzke am Donnerstag in der öffentlichen Sitzung des Sozialausschusses.

Da war von körperlichen Angriffen auf die Mitarbeiterinnen, fehlenden Lebensmitteln und Spenden, im Müll landenden Lebensmitteln, schlechtem Zustand des Gebäudes, fehlendem Personal die Rede.

Christel Satzke, die seit vier Jahren in der Tafel arbeitet, sehnt ihren vorzeitigen Ruhestand herbei. Sie war selbst schon Opfer eines Angriffes eines Asylbewerbers an der Tafel geworden. Der wurde daraufhin zu einer Geldstrafe verurteilt, geht aber in Berufung. …

Besonders schlimm sei es zur Lebensmittelausgabe montags und freitags, sagte sie. Obwohl man den Asylbewerbern die Lebensmittel vorher zeige, die ihnen auf Wunsch eingepackt werden, würden sie anschließend in den Mülltonnen vor der Tür landen. Es würden aber auch mal Stühle durch die Gegend geworfen, es würde geklaut.

Dann entlade sich auch Frust bei den Flüchtlingen, weil das Angebot nicht ausreichend ist. Man bekomme immer weniger Lebensmittel von den Supermärkten gespendet und in immer schlechterem Zustand, kritisierte Satzke weiter. Auch habe man bisher von Firmen oder Privatleuten noch keine Spenden für Weihnachten bekommen, selbst die Gaben zum Erntedankmarkt zugunsten der Tafel seien schon aufgebraucht. Dabei stehe eine Weihnachtsfeier am 14. Dezember in der katholischen Kirche bevor, für die sich bereits 64 Kinder, hauptsächlich aus Flüchtlingsfamilien angemeldet hätten.»1 (Thüringer Allgemeine)

Stühle fliegen durch die Luft, das für Arme gedachte Essen wird mit Schubsen oder auch Gewalt abgegriffen. Zum Dank werden ehrenamtlich helfende Mitarbeiter der Essensausgaben angegriffen und bedroht, wird geklaut. Schlimm genug ist es, daß es einheimische Bedürftige und sogar Obdachlose gibt, die sogar im Winterfrost draußen frieren müssen. Für diese war nie genug Geld oder öffentliches Interesse da. Stattdessen werden Sozialgeldforderer aus aller Welt angelockt, die oftmals ausreichenden Besitz hatten und verkauften, um Schlepper zu bezahlen, damit sie ins finanzielle Schlaraffenland gelangen können, wo sich die arbeitenden Dummen ausplündern und zum Undank noch die knappen Mädchen und fruchtbaren Frauen wegnehmen lassen. Doch für einheimische Lastestel und Opfer gibt es keine Sympathie, mediale Berichterstattung; sie werden geleugnet, ausgeblendet. Einseitigkeit und Verdrehung der Wahrnehmung hat ein Ausmaß erreicht, das Spezialisten kollektiver Massenpsychosen einer ferner Zukunft erstaunen wird.

«Die Essener Tafel ist nicht allein. Auch der Chef der Wattenscheider Tafel berichtet von Migranten, die mit einer Einstellung „gib, gib, gib” zu ihnen gekommen seien. Diese Tafel geht dagegen jedoch anders vor.

Die Essener Tafel geriet am Donnerstag mit ihrer Ankündigung, nur noch Deutsche aufzunehmen, in die Schlagzeilen. Sie begründete die Entscheidung damit, dass zuletzt 75 Prozent der 6000 Hilfebedürftigen Flüchtlinge und Zuwanderer gewesen seien. Man wolle, daß auch die deutsche Oma weiter zu ihnen komme, hatte der Vorsitzende des Vereins, Jörg Sartor, gesagt.

Bei der Wattenscheider Tafel, die sogar 16.000 Menschen versorgt, gab es ähnliche Sorgen. „Wir hatten die gleichen Probleme”, sagt Manfred Baasner dem Portal „Der Westen”. Er hat die Wattenscheider Tafel gegründet und für seine Arbeit das Bundesverdienstkreuz erhalten.

„Die sagen: ,Ich bin jetzt hier, gib, gib, gib’”

Er sagt dem Portal zufolge, Menschen anderer Nationalitäten hätten sich dort aufgeführt, als wären sie mehr ‚wert’ als Deutsche. Die Probleme seien schon 2015 massiv gewesen. „Die sagen: ‚Ich bin jetzt hier, gib, gib, gib.’ In deren Augen sind wir minderwertig”, sagt er.»2 (Welt)

Alles nur ein Einzelfall!, verkünden die Einzelfallexperten. Ich setze noch einen drauf und gebe stolz bekannt: Allein in Wattenscheid gab es 300 Einzelfälle. Alles nur ein Einzelfall natürlich, jeder von ihnen. Das ist so wahr wie bei Regierung und offiziellen Medien üblich geworden.

«Vorwürfe gegen Kunden – Tafel in Wattenscheid verliert 300 Mitarbeiter
Jürgen Stahl 13.02.2015
BOCHUM. Die Wattenscheider Tafel hat in den letzten sechs Monaten 300 ehrenamtliche Mitarbeiter verloren. …

Die Wattenscheider Tafel beklagt zunehmende Anfeindungen gegen ihre Helfer bis hin zu gewalttätigen Übergriffen. „Seit Mitte letzten Jahres sind 300 unserer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgeschieden. Sie wollten diese Respektlosigkeiten nicht länger ertragen”, sagt Tafel-Gründer und Leiter Manfred Baasner (71) und kündigt weitere Einschnitte bei der Verteilung an. …

„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch”, sagt Manfred Baasner. Seit einem halben Jahr jedoch habe sich die Situation an vielen Ausgabestellen „teils dramatisch” verändert. „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.

Erniedrigungen verscheuchen Ehrenamtler

Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.” Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. …

„Als ich ihm sagte, daß die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.” Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.

Laut Baasner sind es „zu 99 Prozent” die ständigen Erniedrigungen, die die 300 Ehrenamtler veranlaßt hätten, ihren Dienst zu quittieren. Die Folgen sind bereits spürbar: Die Tafel hat die Zahl ihrer Ausgabestellen in Bochum und Wattenscheid von 36 auf 20 gesenkt. Mit den verbliebenen 130 Mitarbeitern sei es gleichwohl nicht möglich, die Verteilung auf bisherigem Niveau fortzusetzen. Baasner: „Wir planen, daß junge, arbeitsfähige Bedürftige nur noch alle zwei Monate Anspruch auf Lebensmittel haben.” Noch in diesem Jahr sei die Existenz der kompletten Tafel gefährdet.»3 (WAZ)

Das hat aber nichts mit nichts zu tun. Alles ist nur ein Einzelfall! Garantiert. So haben es uns machthabende Politiker versichert und Medien, die ihre richtige Gesinnung gutgläubigen Bürgern lehren. Die müssen es ja wissen. Wird schon stimmen. Nur manchmal glauben störrige Bürger des Altvolkes nicht, was ihnen erzählt wird – das ist dann das ‚Pack’ und wird gegen willige Angelajubler ausgetauscht. Denn wer für’s Nichtstun und das Zeugen von zig Kindern mit mehreren Frauen mehr Geld erhält als schuftende Facharbeiter, die das alles finanzieren, wird natürlich eine Regierung wählen wollen, die sie so fürstlich bezahlt für das Heranziehen einer Rekordzahl muslimischer Kinder, die im Geiste islamischen Machtanspruches erzogen werden, um unser Land bald endlich für Allah in Besitz zu nehmen und als Beute zu verteilen. Die Regierung wählt sich ein anderes Volk, das verläßlicher für sie stimmt als das auszutauschende Altvolk, dem eine Stimme für die Opposition zugetraut werden könnte, was natürlich gar nicht geht!

«25.02.18
Essen – Die Türen der Essener Tafel zur Versorgung sozial Schwacher mit Lebensmittelspenden sind in der Nacht zum Sonntag von Unbekannten mit Parolen beschmiert worden.

Laut Polizei wurden die Türen der ehrenamtlichen Einrichtung und sechs in der Nähe geparkte Fahrzeuge mit Parolen wie „Nazis” beschmiert. Es sei eine „nahe liegende Vermutung”, daß das mit dem vergangene Woche öffentlich breit diskutierten Aufnahmestopp für Ausländer zusammenhänge, sagte ein Essener Polizeisprecher. Im Internet habe es im linken Spektrum Aufrufe zu Aktionen gegen die Tafel gegeben.4 (WA)

ANTIAnten kündigen schon mal einen Terrorbesuch als ‚Aufklärungsaktion’ an.

Gefahren für die Zukunft werden grundsätzlich geleugnet, weil das Wahrnehmen der Wirklichkeit zu gefährlich für die Gesinnung und Macht der Eliten wäre.

Ich kenne Linke, Lebenskünstler, Künstler und Hippies, die sich nicht immer selbst ernähren können, sondern zuweilen auf Hilfen der Tafel zurückgriffen. Sie waren – wie in ihren Kreisen üblich – ziemlich festgefahren in linken bis linksradikalen Ansichten. Jede konservative Sicht war für sie böse, früher die CDU und der RCDS, bevor die CDU zur linksradikalen Partei wurde, die völlig zu unrecht in konservativem Gewand und Namen posiert. Nur durch arglistige Täuschung wurden zig Millionen konservative Wähler verführt, einer extremistischen, linksradikalen Partei ihre Stimme zu geben, weil sie geistig zu träge waren, deren Wandlung zu begreifen.

So wie früher auf die angeblich ‚braune’ CDU geschimpft wurde, schimpften sie später auf AfD und andere Oppositionelle, sogar noch wütender und fanatischer denn je. Doch sie sind nachdenklich geworden. Meine Feminismuskritik wurde einst abgelehnt, weil sie dem linken Bekenntnis widersprach; inzwischen erlebte ich, wie einige Argumente von mir wörtlich übernommen wurden, weil sie sich als wahr herausstellten! Der tägliche Druck der Realität hatte manchem gezeigt, was Ideologie und was Tatsache ist.

«Streit um Essen: Flüchtlinge schlagen auf Bedürftige ein
Nach Vorfällen muß die Polizei die Ausgabe der Crivitzer Tafel schützen. Drei Strafanzeigen wegen Körperverletzung liegen vor.
Crivitz. Handgreiflichkeiten unter den Ärmsten: In Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) sollen Flüchtlinge bei der Lebensmittel-Ausgabe der „Tafel” andere Bedürftige abgedrängt und sogar verletzt haben. Ein seit Wochen bestehender Konflikt eskalierte: Rund 30 Zuwanderer sollen am Crivitzer Diakoniehaus Einheimische zurückgedrängt und geschlagen haben, um eher dranzukommen. Jetzt findet die Ausgabe der Tafel unter Polizeischutz statt. An der Ausgabestelle sollen sich Szenen wie bei einer Prügelei abgespielt haben: Es soll zu Fausthieben gegen Köpfe und Körper gekommen sein, eine „Krücke” habe Rippen getroffen. So stehe es im Polizeibericht, so hätten es Zeugen berichtet, sagt Polizeisprecher Klaus Wiechmann. Nach Angaben der Tafel-Betreiber hätten die Flüchtlinge auch versucht, „das Eingangstor gewaltsam zu öffnen”. Wiechmann: „Mitarbeiter sagten, sie hätten selbst Angst gehabt.” Aus Tafel-Räumen sollen Kleidungsstücke entwendet worden sein. Der Polizei lägen drei Strafanzeigen vor. Auch eine Frau soll geschlagen worden sein.
Hierher kommen Menschen, die nur wenig Geld für Essen haben und auf Spenden angewiesen sind. „Es gab diese Szenen”, sagt Geschäftsführer Thomas Tweer. „Leider.” Er sorgt sich jetzt, daß Bedürftige aus Angst nicht mehr kommen»5 (Ostsee Zeitung)

Das Maß ist voll. Flüchtlinge werden bereits rundumversorgt, haben keinerlei Anspruch auf zusätzliche Leistungen, die sie wirklich Bedürftigen wegnehmen.

Ähnlich nachdenklich dürften einst linke Bedürftige nun nach Besuchen bei der Tafel werden. Denn sie sind echte einheimische Arme. Die Hilfsdienste der Tafel werden knapper, was ihnen Schwierigkeiten bereitet. Auch die Aggressivität, mit der dort gewisse Kreise, die zu nennen politisch inkorrekt wäre, unberechtigt abgreifen, den berechtigten Bedürftigen noch ihr gespendetes Essen wegnehmen, dabei Gewalt anwenden, schubsen, drohen oder schlagen, erleben und erleiden sie selbst. Ihnen kann niemand in den Medien Lügen der Art erzählen, wie es handele sich nur um Hirngespinste und Verleumdungen ‚böser Nazis und Fremdenfeinde’. Sie hungern. Sie erleben die Gewalt. Sie leben mittendrin. Ob wir wohl bald auch bei jahrzehntelang politisch festgefahrenen Menschen ein Umdenken erleben? Vielleicht auch ein Bereuen, solchen Irrsinn selbst einmal unterstützt zu haben?

Fußnote

1 http://arnstadt.thueringer-allgemeine.de/web/arnstadt/startseite/detail/-/specific/Hilferuf-von-der-Ilmenauer-Tafel-1189254214

2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article173884384/Hilfsbeduerftige-Fluechtlinge-Wie-die-Tafel-in-Wattenscheid-die-Probleme-loest.html

3 https://www.waz.de/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-in-wattenscheid-verliert-300-mitarbeiter-id10341318.html

4 https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nach-versorgungsstopp-auslaender-essener-tafel-beschmiert-9643969.html

5 http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Polizei-Report/Aktuelle-Beitraege/Streit-um-Essen-Fluechtlinge-schlagen-auf-Beduerftige-ein

Entmachtung der Wähler und Selbstabschaffung von Staaten und Nationen geht planmäßig voran

Entmachtung der Wähler und Selbstabschaffung von Staaten und Nationen geht planmäßig voran

Die derzeitige Krise fällt nicht aus heiterem Himmel. Schon bei der Rechtschreibreform schrieb die damals noch konservativ angehauchte FAZ, am schlimmsten sei nicht die mißratene Reform selbst, sondern der Eindruck, mit Dummheit regiert zu werden. Schon damals wurde eine offenbar falsche Entscheidung ausgesessen, bis sie nicht mehr Thema war, die Leute sich daran gewöhnt hatten.

Die Methode, daß vermeintliche ‚Volksvertreter’ des Parlamentarismus nicht tun, was die Mehrheit von Wählern möchte, sondern es besser zu wissen glaubt als das ‚dumme Volk’, kollektiv gegen den Wählerauftrag handelt und die Sache aussitzt, bis die Überrumpelten keine Chance mehr haben, die eigenmächtige Entscheidung gegen ihr eigenes Wählervolk umzukehren, als ‚Ewiggestrige’ hingestellt werden, die dem Spott verfallen, wenn sie ihre Gesinnung nicht an von der Regierung geschaffene Tatsachen anpassen, ist uralt.

Bereits die Einführung der Bundeswehr in den 1950er Jahren widersprach dem damaligen Willen einer Mehrheit, die kriegsmüde und pazifistisch eingestellt war. Nachdem bei frühen Wahlen in der BRD CDU und SPD sich gegenseitig überboten hatten mit Versprechungen, die Heimatvertriebenen und die verlorene Heimat nicht zu vergessen, um jeden Quadratmeter politisch zu kämpfen, wandelte sich die Einstellung unter dem Druck tendenziöser Medien bereits in den 1960ern. Zeitungen wie das damals noch vielgelesene Ostpreußenblatt berichteten schon in den 1960ern von gezielter Diffamierung Vertriebener und ihrer Anliegen, die als ‚chauvinistisch’ oder ‚revanchistisch’ diffamiert wurden. In aller Welt waren Vertreibungen und ‚ethnische Säuberungen’ verboten, durften keinen Erfolg haben. In aller Welt wurde verlangt, daß Vertreibungen als illegal zurückgenommen werden müssen, so auch in Afrika nach Genoziden zwischen Hutu und Tutsis. Doch dann und nur dann, wenn die Vertriebenen Deutsche waren, galt nicht das gleiche Gesetz, das für alle anderen gilt. In diesem Falle gab es schon damals mächtige Medien, die auf persönlicher Ebene gegen jede ihnen unbequeme Stimme herzogen. Das Ostpreußenblatt sprach von kommunistischen Kräften und Drahtziehern in der damaligen DDR.

Die Preisgabe der Ostgebiete störte damals viele an der Ostpolitik Brandts. Überläufer aus u.a. der FDP hatten eine knappe Mehrheit von einer Stimme erbracht, mit der die damalige CDU/CSU Brandt stürzen und ablösen wollte, um das zu verhindern. Bei der Abstimmungen gab es allerdings zwei Enthaltungen in den eigenen Reihen, wodurch das konstruktive Mißtrauensvotum knapp scheiterte. Später stellte sich heraus, daß diese beiden Abgeordneten von der DDR bestochen worden waren.

Die EU war bereits in den 1970er Jahren als bürokratisches Monster verschrieen. Schon damals erzwang die EU geschlechtsneutrale Gleichschaltung auf allen Ebenen, und seien sie noch so absurd. Damals protestierten viele gegen solche Zwänge, sahen darin eine Unterdrückung ihrer Freiheit. „Das ist so Sitte in unserer Firma, unsere Kultur” hieß es – vergeblich, denn gegen EU-Regeln und neu erlassene Gesetze war kein ankommen. Feminismus triumphierte auf allen Ebenen gegen die kultivierte Erfahrung vieler Jahrtausende, die einfach ausgelöscht wurde. Paradoxerweise steht das damals vielgeschmähte Argument „Das ist unsere Kultur, gehört sich bei uns so” plötzlich wieder in hohem Ansehen: Kultur und Glauben muslimischer Invasoren werden respektiert. Unsere eigene Kultur, unseren eigenen Glauben haben wir jedoch ausgelöscht, spurlos beseitigt: und zwar schon in den 1970er Jahren. Da Menschen vergeßlich sind, heute als ‚normal’ empfinden, was in den 1970er Jahren höchst empörend war, bemerken sie nicht, wie paradox und widersinnig das ist.

In den 1970ern klagten bereits Unternehmen, sie könnten nicht einmal mehr eine ‚Bardame’ suchen, weil diese Bezeichnung nicht geschlechtsneutral sein. Es wäre aber unmöglich und würde von Kneipengästen verübelt, wenn sie eine männliche ‚Bardame’ einstellen würden. Damals war auch die Agenda abweichender unfruchtbarer Veranlagungen noch nicht in der Masse durchgesetzt. Doch die EU war schon damals hoch und heilig; aller Widerstand wurde ausgesessen, mit staatlicher Propaganda beantwortet, wie wunderbar und unverzichtbar das bürokratische Monster doch sei.

Auch die von Kohl in der Opposition versprochene „geistig-moralische Wende” blieb aus. Seine Regierung setzte alle Brüche der früheren Regierung, gegen die seine Wähler gestimmt hatten, unverändert fort; ja, Kohl steigerte sogar noch das Tempo. Der Radikalfeminismus der 1970er etablierte sich; aus geschlechtsneutraler Umerziehung wurde in den 1980ern Gender-Mainstreaming. Kohl setzte voll auf die EU, die vermeintlich Heilmittel für alles sei, auch für das Elend deutscher Geschichte. Schon damals regierte die Sehnsucht, Deutschland, Schuld und schwierige Vergangenheit durch Auflösung und letztlich Selbstabschaffung loszuwerden. Den einst umworbenen Flüchtlingen erzählte die Regierung Kohl folgendes – längst waren die Wahlversprechen von SPD und CDU aus den 1950er Jahren vergessen: Die EU solle alle Probleme lösen, indem einfach jeder überall wohnen könne. Die Auflösung nationaler Grenzen solle das Vertreibungsproblem lösen. Das war jedoch ein Irrtum. Polen erließ Regeln, die es Deutschen erschwerten, vielfach unmöglich machten, nunmehr polnisches Land in den Vertreibungsgebieten zurückzukaufen. Selbst wenn die Familie der Vertriebenen die Absicht auf Rückkehr besaß, und willens war, das Land, aus dem sie mit Gewalt vertrieben worden waren, zum Marktpreis zurückzukaufen, so durften sie das auf viele Jahre nicht tun. Solche polnischen Gesetze brachen EU-Recht, was der deutschen Regierung aber egal war. Die Rechnung der klugen Polen ging auf: Erst als so viel Zeit vergangen war, daß so gut wie alle Vertriebenen am Alter gestorben waren, ihre Nachkommen aber in der BRD berufstätig, sollten die EU-Normen auch für sie gelten.

Zugleich war Deutschland der größte Nettozahler ganz Europas; anfänglich waren die osteuropäischen Länder vom Kommunismus abgewirtschaftet und auf westliche Hilfen angewiesen. Damals hätte sich aufgrund des riesigen Wohlstandsgefälles noch etwas erreichen lassen. Doch das wollte keine deutsche Regierung. Was tat sie? Sie ließ uns viele Milliarden Steuern zahlen, die nach Polen und in die Tschechoslowakei flossen, wo mit den von den Vertriebenen und ihren Nachfahren erarbeitetes Geld dafür benutzt wurde, die Vertreibungsgebiete für die Vertreiber und ihre Nachfahren aufzubauen. Alles klar? Danach wurde das Thema so tabuisiert in den Medien, daß jeder, der diese Absurdität anspricht, als ‚böser Revanchist’ dasteht. Tatsächlich ist wohl keine andere Nation der Erde bereit, so dumme Politik gegen ihre eigenen Interessen zu dulden.

Wäre das Problem über die EU tatsächlich gelöst worden, wäre das nicht so kraß wie es sich jetzt darstellt: Denn die EU, für die so viele Opfer erbracht wurden, fliegt uns gerade um die Ohren. GB ist ausgetreten, unsere Lasten steigen weiter, der Zorn vieler Länder auf die Regierung Merkel und Deutschland wächst. EU und € sind dabei, zu scheitern. Alle unsere Opfer sind umsonst gewesen! Wir haben umsonst auf unsere Heimat verzichtet und hohe finanzielle Opfer zu Lasten der eigenen, hart arbeitenden Bevölkerung erbracht. Wir haben alles in das schwarze Loch eines scheiternden Bürokratiemonsters versenkt.

Inzwischen hat aufgrund unsrer dummen politischen Eliten der Wind der Geschichte geatmet, kehren sich die Verhältnisse um. Polen, Tschechei, Slowakei und Ungarn werden konservativ regiert von hellsichtigen Kräften, die sich muslimischer Invasion widersetzen. Sie werden zu neuen Inseln der Stabilität und künftigen Wohlstands, während Westeuropa in einen Abgrund stürzt. Deutschland macht sich in Polen unbeliebt, weil es dem Land schädliche muslimische Flüchtlinge aufzwingen will. Wohlgemerkt: Keine Regierung hat versucht, durch Verhandlungen die Rückkehr deutscher Vertriebener und ihrer Nachkommen zu ermöglichen – das wäre ihnen als Beschädigung ‚guter Beziehungen’ erschienen. Doch sehr wohl versuchen sie, mit massivem politischen und finanziellen Druck die Ansiedlung gefährlicher, unerwünschter Einwanderung zu erzwingen, die erfahrungsgemäß Gewalt und Terrorismus über Generationen hinweg bewirkt, ein Land womöglich dauerhaft ruiniert. Was für ein politischer Irrsinn ist auch das! Sie tun zugunsten muslimischer Invasoren mit oftmals feindlicher Absicht, was sie im Traum niemals für die eigenen Heimatvertriebenen getan hätten, die in freundlicher und versöhnender Absicht an ihre einstige Heimat dachten.

Eine ehemalige Flüchtlingshelferin, die ihren Irrtum einsah und bereute, gab einer polnischen Zeitschrift jüngst ein Interview, in dem sie sagte, Ungarn und Polen könnten Zuflucht für deutsche Flüchtlinge werden, wenn beide Länder hart blieben, sich der Aufnahme muslimischer Einwanderer widersetzten. Schweden, Frankreich, Deutschland – Westeuropa – sind auf dem Wege in den Untergang. Was für eine Ironie der Geschichte!

Wiederum könnte man sich eher zufrieden geben mit so viel Ungeschick und Verlusten, wenn es wenigstens der verbliebenen Heimat gut ginge. Doch die politische Kaste der Altparteien ist in ihrer Gesamtheit einer Selbstzerstörungspolitik verfallen, die nun ein ähnlich dummes Spiel betreibt, das uns nun noch den nach zwei Weltkriegen verbliebenen Rest der Heimat an künftige muslimische oder jedenfalls fremde, uns und unsrer Kultur feindliche gesonnene illegal Eingedrungene verlieren läßt, die wir mit Geld und einer wahnwitzigen Globalisierungsagenda eingeladen haben.

Wie in den 1960ern laufen Verleumdungskampagnen gegen jegliche Kritik und Widerstand. Die gleichen Mechanismen laufen in Medien und Politik ab, nur ungleich mächtiger denn je. Heute zahlt und besticht nicht die DDR, sondern ein Spekulant wie Soros. Doch diese neuen Kräfte und Profiteure unsrer Selbstzerstörung sind ungleich mächtiger als die alten.

Hinzu treten Abzockmethoden, die Feminismus seit den späten 1960ern verbreitet hat. Besonders die verunglückte Reform des Familien- und Scheidungsrechts der sozialliberalen Koalition von 1969 bis 1982 hat neue Abzockmöglichkeiten geschaffen, die ein Entsorgen von Ehemännern und Familienvätern ebenso profitabel machten wir Entzug der Erziehungsrechte. Feministische Leitfäden kursierten bereits Ende der 1970er und Anfang der 1980er, wie mit falschen, frei erfundenen Mißbrauchsvorwürfen als ‚juristischer Atombombe’ Väter sicher das Sorgerecht entzogen werden und sie zu fürstlichen Zahlungen verurteilt werden können. Außerdem schufen Feministinnen sich in Politik, Wirtschaft und einstiger Wissenschaft, die zur ideologischen Kaderschmiede degradiert wurde, eine große Zahl von Stellen und Geldquellen, die sie dafür bezahlten, eine destruktive, unproduktive, ideologisch verbohrte feministische Frau zu sein. Die gesamte Kultur bröckelte und brach dann zusammen.

Die vom Feminismus entwickelten Methoden der Abzocke männlicher Lastesel und Steuerzahler, die den ganzen Irrsinn finanzieren mußten, der Indoktrination und Anfeindung des ‚weißen heterosexuellen Mannes’ setzten sie nahtlos mit ihrer Migrationsagenda fort, bei der sich der feministische Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ und die Destabilisierung ganzer Kontinente zu Profitzwecken à la Soros ergänzten. Soros hatte angefangen damit, gegen Staaten wie Thailand und ihre Währung zu spekulieren. Er war bereits reich genug, ganze Staaten, Zentralbanken und Währungen profitabel zu Fall zu bringen, jedenfalls Thailand und den Baht. Später wuchs sein Reichtum weiter; heute will er ganz Europa umvolken. Der ungarische Präsident Orban hat völlig recht damit, Soros als Gefahr zu bekämpfen; das ist hellsichtig von ihm. Orban bezieht damit keine ‚Extremposition’, wie unsere gehirngewaschenen Medien meinen, sondern sieht einfach und schlicht die Wahrheit.

Die Entmachtung der Wähler begann also früh. Schon bei der Schaffung der Bundeswehr wurde der Wählerwille erfolgreich ignoriert, Fakten geschaffen und die Sache ausgesessen. Bereits in den 1970ern empörte eine schweigende Mehrheit sich über die erdrückende EU-Bürokratie und ihre geschlechtsneutralen Zwänge. Vom luxemburgischen einflußreichen EU-Politiker Juncker gibt es ein Zitat, das genau beschrieb, wie die EU vorgeht:

«Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»1 (Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999)

Gerne verstecken sich arrogante Politiker, die glauben, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben, wenn sie sich von modernen Ideologien wie Feminismus und Globalismus ihr Hirn weichspülen und umdrehen ließen, hinter der EU. Was sich an unbequemer Agenda im eigenen Land nicht durchsetzen läßt, von ihnen aber ideologisch mitgetragen wird, das beschließen sie nicht im Parlament, wo es trotz Fraktionszwang Widerstand oder wenigstens unangenehme öffentliche Aufmerksamkeit finden könnte, sondern in europäischen Gremien, gegen die es keine funktionierende demokratische Kontrolle und Hilfsmittel mehr gibt. Auf diese Weise scheint auch die zur Wählereinlullung dienende – von ihrer Konstruktion her ohnehin untaugliche – Phrase der ‚Obergrenze’ wirkungslos zu verpuffen.

Wir werden abgeschafft. Gewöhnt euch dran. Wer sich nicht abschaffen lassen will, gilt als ‚Reaktionär’, wenn nicht schlimmeres. Das übliche Wutgeheul hysterischer Intoleranter ergießt sich über jeden Kritiker. Doch das ist nicht neu in diesem Staate. „Es ist etwas faul im Staate D***”, um es mit Shakespeare zu sagen.

«EU-Parlament bestimmt die Regeln: Die GroKo hat beim Thema ‚Obergrenze’ nichts zu melden
20.02.2018 …
Das EU-Parlament hat mit einer Entscheidung die nationalen Regierungen quasi entmachtet. Mit drastischen Folgen, wie Frank Mertgen, stellvertretender Chefredakteur von FOCUS-MONEY, feststellt. …

Denn (Vor-)Entscheidungen von wirklicher Tragweite fallen immer häufiger nicht in Berlin (geschweige denn in München) oder in anderen Hauptstädten, sondern in Brüssel. Und in Straßburg, neben Brüssel zweiter Sitz des Europäischen Parlaments. …

Behauptet ein Flüchtling, Verwandte in einem Mitgliedsstaat zu haben, die anerkannten Schutz oder einen legitimen Aufenthaltsstatus haben, wird dieser betreffende Mitgliedsstaat automatisch zuständig für den neuen Asylantrag. Auf Deutsch gesagt: Das wird in der weit überwiegenden Zahl aller Fälle Deutschland sein.

Beweise braucht es dafür nicht: Geben die Angaben des Antragstellers keinen offensichtlichen Grund für Zweifel, reicht das.

Damit nicht genug: „Antragstellern wird auch gestattet, sich als Gruppen von höchstens 30 Personen erfassen zu lassen“, wie es in der Begründung heißt, und sie können sich auch zusammen in einen Mitgliedsstaat überstellen lassen. Dafür reicht es, sich während der Reise nähergekommen zu sein.

Jetzt muß nur noch der Rat zustimmen, also die Minister, als Vertreter der Regierungen der Staaten. Wie schreibt doch das Parlament so frech: „Der Rat ist eindeutig berechtigt, über diese Verordnung mit einer Mehrheit zu entscheiden, und sie müssen sich jetzt darauf konzentrieren, ein System zu finden, das vor Ort funktioniert, und nicht nur eines, bei dem Einstimmigkeit im Rat erreicht werden kann.” Das nennt man wohl Chuzpe.

Die GroKo hat bei der „Obergrenze“ keine Entscheidungsmacht

Was lernen wir aus alldem? Sieben Fragen und Beobachtungen:

Erstens: Es ist, wie bereits erwähnt, angesichts einer geplanten Dublin-Neuregelung vollkommen egal, was die Scheinriesen-GroKo zur ‚Obergrenze’ vereinbart hat. Und es ist ebenso egal, ob der Familiennachzug für subsidiär Geschützte, Härtefälle oder alle ermöglicht wird.

Zweitens: Beschlüsse und Abstimmungen von historischer Tragweite bekommt man nur mit, wenn man es sich zum Hobby macht zu prüfen, was im EU-Parlament nach einer Abstimmung über Somalia und vor einem Votum über das EU-Abkommen mit Neuseeland (wenn’s jemanden brennend interessiert: 511 Ja-Stimmen, 57 Nein-Stimmen, 40 Enthaltungen) behandelt wird.

Drittens: Wo war, wo ist die große öffentliche Debatte in Deutschland, ausgelöst zum Beispiel von rundfunkbeitragsfinanzierten Sendern mit ihren Brüsseler Dependancen? Man kann zwar nicht alles hören oder sehen, aufgefallen ist mir in der Berichterstattung jedenfalls nichts. Dagegen wurde noch der letzte christsoziale Landrat aus dem Bayerischen Wald zur sogenannten CSU-‚Obergrenze’ ausführlich einvernommen.

Viertens: Auf die deutschen EU-Abgeordneten ist kein Verlaß, Vertreter aller größeren deutschen Parteien haben dem Antrag des Innenausschusses zugestimmt.

Fünftens: Griechenland dürfte nur darauf warten, daß sich das EU-Parlament durchsetzt, und keinerlei Zweifel einwenden, wenn jemand sagt, er sei ganz sicher, Verwandte in Deutschland zu haben – und alle Flüchtlinge durchwinken.

Sechstens: Wenn das Parlament frohlockt, über diesen Vorschlag könne mit Mehrheit abgestimmt werden, kann Deutschland auch überstimmt werden.

Siebtens: Das gilt zumal, weil Deutschland 2015 fast alle anderen EU-Staaten gegen sich aufgebracht hat. Die meisten Flüchtlinge in anderen EU-Ländern wollen sowieso nach Deutschland. Warum sollte zum Beispiel Italien sie aufhalten wollen?»2 (focus.de)

Schauen wir uns die täglichen Folgen solcher Politik einer kollektiv verirrten parlamentarischen Kaste gegen ihr eigenes Volk an.

«Brutaler Messer-Angriff bei Karlsruhe: Frau auf offener Straße niedergestochen!
23. Februar 2018
Karlsruhe (ots) – Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird am Freitagnachmittag ein 36-jähriger Mann aus Kamerun dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. …

Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen. Der Beschuldigte habe daraufhin erneut die Frau mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er der Frau die Handtasche entrissen und sei geflüchtet. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht.»3 (karlsruhe-insider)

Die grundgesetzbrechenden Schuldigen an der Misere sind von der Polizei noch nicht in Untersuchungshaft gefahren worden.

Immer noch gibt es ‚Nazis’, ‚Rechtspopulisten’ oder ähnlich diffamierte Vernünftige, die gegen den kollektiven Wahn regierender Eliten protestieren, die ihr eigenes Volk zur Schlachtbank ihres Ideologiewahns führen.

«Heiligabend Zusammengeprügelt im Maghreb-Viertel: „Ich dachte, die schlagen mich tot”
Von Marc Herriger 15.01.16

Düsseldorf – Dieter F. (54) ging an Heiligabend nichtsahnend nach Hause. Im von vielen Nordafrikanern bewohnten Maghreb-Viertel auf dem Josefsplatz, direkt vor der Kirche, kamen ihm drei Jugendliche entgegen.

Völlig unvermittelt attackierte ihn das Trio. Er wurde mit einer Eisenstange niedergeschlagen, dann zusammengetreten. Ein südafrikanischer Tourist rettete ihm das Leben. Die Polizei berichtete über den Fall bislang nicht.

Dieter F. ist ein gestandener, kräftiger Mann. „Aber ich hatte keine Chance.” Mit voller Wucht trifft ihn an Heiligabend eine Eisenstange auf den Kopf. „Ich war 10, 15 Sekunden lang weg”, berichtet der 54-Jährige. Als er zu sich kommt, spürt er Tritte gegen seinen Rücken. „Ich dachte, die schlagen mich tot”.

Die, das sind drei junge Männer, die sich Dieter F. in dieser Nacht offenbar willkürlich als Opfer ausgesucht haben. „Die waren auf der Jagd, haben jemanden gesucht, den sie fertig machen können. Warum hat man sonst eine Eisenstange dabei?” Dieter F. erleidet drei Rippenbrüche und eine Gehirnerschütterung, bleibt vier Tage in der Klinik.»4 (Express)

Die schutzsuchende Einheimische traumatisierenden Invasoren kassieren immer öfter unser verschenktes Sozialgeld, flirten mit solchen Geldgeschenken und Sozialleistungen rundumversorgt dem hart arbeitenden Steuerzahler Mädchen und Frauen weg, überweisen die viel zu hohen Hilfen in Milliardenhöhe in ihre Heimatländer, wo sie sich gerne lange aufhalten. Das wiederlegt die Lüge, sie seien in ihrer Heimat verfolgt; nein, nur zum Abzocken und Flachlegen uns fehlender Mädchen und Frauen sind sie hergekommen.

«In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem ‚Verfolgerstaat’ auf»5 (Focus)

Schon 14jährige Kinder werden terrorisiert. Die terrorisierten und verdrängten einheimischen Jungen nimmt unsere einseitige, schiefe Wahrnehmung kaum wahr. Feministisch verzogenen Empathieversagern ist völlig schnurz, ob unsre Jungen gute einheimische Mädchen abbekommen oder verdrängt werden. Doch wenn Gewalt und sexuelle Angriffe Mädchen treffen, merken wir instinktiv eher auf, obwohl auch dann Feministinnen, die Frauen in jeder Epoche und Welle verraten und geschädigt haben, auch das wegrelativieren wollen.

«Auslöser der Anzeige war die Attacke eines 14jährigen Afghanen am Mittwochvormittag, wobei ein 14-Jähriges Mädchen derart angerempelt wurde, daß sie mit voller Wucht gegen einen Spind flog, schreibt die ‚Krone’. Dies brachte das Faß zum überlaufen und das Mädchen vertraute sich schutzsuchend der Direktorin an. Diese informierte die Polizei.

Die Opfer und die jungen Flüchtlinge mußten zur Polizeiinspektion kommen. Hier faßten die Mädchen den Mut, auszusprechen, was alles geschehen war. Sie schilderten den Beamten des Landeskriminalamtes das Märtyrium der vergangenen Wochen. Weitere Ermittlungen wurden aufgenommen.

Drei Monate Psycho-Drangsale

Seit November 2015 wurden die drei Mädchen von den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen belästigt. Immer wieder sei es zu Übergriffen gekommen, teils verbal durch vulgäre Ausdrücke, teils körperlich durch Anrempeln und Stoßen. Die jungen Migranten sollen den Mädchen immer wieder die Jacken hochgerissen haben, um ihre Hintern anzugucken und danach zu grapschen.

Die vier Täter hätten auch gemeinsam einem der Mädchen auf dem Schulweg aufgelauert, um ihre Jacke hochzuziehen und ihr Gesäß zu begutachten. Eine der 14jährigen wurde ständig wegen ihrer Oberweite gehänselt, schreibt der „ORF”.

Besonders hervorzuheben war die Drangsal, die einer der Afghanen (15) einem der Mädchen (14) antat. Er belästigte sie immer wieder und faßte ihr hart an den Hintern. Im Dezember saß das Mädchen auf einem Tisch im Klassenzimmer, als der Afghane ihr so hart auf den Hinterkopf schlug, dass sie nach vorn kippte und mit der Stirn auf die Tischplatte knallte. Glücklicherweise bekam sie durch den Angriff keine gröberen Verletzungen, so die Kronen-Zeitung.

Warum wurde so spät reagiert?

Am Mittwochnachmittag hieß es noch beschwichtigend aus dem Büro des Landesschulrates, dass alles gar nicht so dramatisch sei, nur Schubsereien im Gang und ein paar obszöne Ausdrücke. Am Abend dann reagierte man schon. Die drei Asylbewerber und der Asylberechtigte aus der öffentlichen Einrichtung wurden suspendiert. Alle Eltern der Schule werden über die Vorfälle informiert und Psychologen werden mit den Schülern das Geschehen aufarbeiten.

Die „Krone” schreibt wörtlich: „Dringend zu klären ist, warum die Schulleitung und der Landesschulrat nicht früher auf die Straftaten aufmerksam wurden und handelten.”

Suizidgefährdetes Alter

Wie die Psychologin und freie Journalistin Jana Hausschild in einem Artikel im „Spiegel Online” schrieb, werden jugendliche Krisen oft belächelt. Doch gerade in dieser Altersgrupe sind die meisten Suizidversuche zu verzeichnen. Nach Verkehrsunfällen seien diese die zweithäufigste Todesursache der 15- bis 20jährigen.»6 (epochtimes)

Die Dunkelziffer ist hoch; viele trauen sich gar nicht, etwas zu sagen. So schändlich geht das Systen BRD mit den eigenen Töchtern um! Doch mindestens ebenso schlimm ist, wie das feministische System mit seinen eigenen Söhnen umgeht. Deren Leid bleibt unsichtbar, und jeder Verweis auf sie wird als ‚Mimimi’ verspottet, weil eine Generation von Empathieversagern unfähig ist zu Mitgefühl mit männlichen Verlierern.

Eine Folge solchen Versagens auf allen Ebenen: Staatsversagen, Versagen unserer einseitigen Wahrnehmung und der Gesinnungsmedien, ist die Übernahme ganzer Viertel und Städte durch muslimische oder afrikanische Verbrecherbanden. Sogar die jahrhundertelang berüchtigte Mafia hat sich zurückgezogen – und das will etwas heißen! Sogar auf dem Gebiet organisierten Verbrechens werden Einheimische durch schlimmere und noch brutalere Invasoren verdrängt – ein Treppenwitz der Geschichte.

«Castel Volturno – eine italienische Stadt wird von nigerianischen Gangs übernommen
22. Februar 2018

Die italienische Kleinstadt Castel Volturno, nur 35 Kilometer von Neapel entfernt, wurde komplett von nigerianischen Gangs übernommen. Von rund 30.000 Einwohner sind 20.000 Migranten. Auf den Straßen blühen Drogenhandel und Prostitution.
von Marilla Slominski

In Castel Volturno haben die Straßen keine Namen mehr, die Schilder wurden zerstört. Die Gehwege sind kaputt, der Müll wird nicht mehr abgeholt. Post, Schule, Kirche und auch die Polizeistation sind geschlossen. Durch die Gassen flanieren minderjährige nigerianische Prostituierte, die sich für 5 bis 15 Euro anbieten. Hier ist die nigerianische Mafia zu Hause. an jeder Straßenecke kontrolliert ein anderer Dealer sein Territorium, in der einen Hand den Stock in der anderen das Telefon. Journalisten, die über die Zustände in dem ehemaligen Badeort an der italienischen Westküste berichten wollen, können ihn nur in Begleitung von zwei bewaffneten Polizisten in Zivil betreten, berichtet das französische Nachrichtenmagazin L’Obs.

Die Einwanderung afrikanischer Migranten begann bereits um die Jahrtausendwende. Nach Angaben des Camorra-Gegners Roberto Saviano soll die Kleinstadt in den 2000er-Jahren von der Camorra ausländischen Clans „komplett überlassen” worden sein. Seitdem sei sie ein Zentrum für afrikanische Clans aus Lagos und Benin City und wird für ihren Kokainhandel und den Transit von Prostituierten nach ganz Europa genutzt. Selbst den schon länger in Castel Volturno lebenden Afrikanern wird die Masseneinwanderung ihre illegalen Landsleute zuviel. …

Italien sieht sich kurz vor den Wahlen am 4. März plündernden kriminellen Migranten-Gangs gegenüber, die eine komplette Stadt wie Castel Volturno, in der schon die Etrusker lebten, übernommen haben und dort nach dem Gesetz des Stärkeren leben – Geld wird da keine Lösung sein.»7 (journalistenwatch)

Du gehst hilfsbereit durch die Straßen und beantwortest eine Frage. Deswegen wird dein Gesicht gemessert und zerschnitten. Das war doch schon immer so, ist halt Folklore. Sicher nur ein bedauerlicher Einzelfall. #Sarkasmus ein!

«Fahndung in Cuxhaven
Unbekannter schneidet Frau ins Gesicht – Die Umstände der Tat machen fassungslos
Freitag, 23.02.2018, 11:45

Eine 28jährige führt ihren Hund Gassi, als plötzlich ein unbekannter Mann sie anspricht und zunächst ganz harmlos nach dem Weg fragt. Was danach passiert, ist unfaßbar brutal.

Wie Polizei Cuxhaven am Freitag mitteilt, war die 28-Jährige am 11. Februar im Lotsengang, Ecke Marienstraße spazieren. Nachdem der Fremde sie angesprochen hatte, trat er ihren Hund und hielt ihr einen nicht genauer definierbaren Gegenstand an den Hals.

Sogleich forderte er die Frau auf, Wertsachen herauszugeben. Doch die 28-Jährige hatte kein Bargeld oder etwas anderes dabei. Daraufhin verletzte sie der Täter mit leichten Schnitten im Gesicht, bevor er flüchtete.
Die Frau ging in ein Krankenhaus und informierte nach ärztlicher Behandlung die Polizei.»8 (Focus)

Obwohl wenig berichtet wird, vieles nicht einmal mehr angezeigt, weil es zwecklos ist, und das angezeigte oft nicht bearbeitet, weil Polizei und Justiz hoffnungslos überlastet sind, nach Kräften abgewiegelt und als „nicht von überregionalem Interesse” verschwiegen wird, ist die Liste täglicher Vorfälle bedrückend genug, um den Begriff ‚Einzelfall’ zum Schimpfwort und Spottbegriff zu wandeln.

Lest meine originellen, politisch inkorrekten Analysen zu Feminismus und Migration:

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

2 https://m.focus.de/finanzen/experten/fluechtlings-obergrenze-eu-bestimmt-die-regeln-die-groko-hat-beim-thema-nichts-zu-melden_id_8481689.html

3 https://www.karlsruhe-insider.de/news/17899-17899/

4 https://www.express.de/duesseldorf/heiligabend-zusammengepruegelt-im-maghreb-viertel—ich-dachte–die-schlagen-mich-tot–23414392

5 http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlinge-asylanten-auf-heimaturlaub_aid_170910.html

6 http://www.epochtimes.de/politik/europa/vier-jugendliche-fluechtlinge-drangsalierten-mitschuelerinnen-drei-monate-lang-bis-die-schulleitung-reagierte-a1298950.html

7 https://www.journalistenwatch.com/2018/02/22/castel-volturno-eine-italienische-stadt-wird-von-nigerianischen-gangs-uebernommen/

8 https://www.focus.de/regional/cuxhaven-unbekannter-schneidet-frau-ins-gesicht-die-umstaende-der-tat-machen-fassungslos_id_8514580.html

Abschaffung Deutschlands; Existenzrecht nur für fremde Völker

Abschaffung Deutschlands; Existenzrecht nur für fremde Völker

In zwei Weltkriegen haben wir große Teile unserer einstigen Heimat verloren. Nun verlieren wir den Rest für immer, weil wir uns von einer fremden künftigen Mehrheit verdrängen lassen. Einst war Ostrom, auch Byzanz genannt, ein von Karthago im heutigen Tunesien bis Konstantinopel, heute Istanbul, ein christliches, abendländisches Land. Das aus der Antike stammende Wissen, besonders aus hellenischen Zeiten, war weltberühmt. Dann folgte islamische Eroberung, teils gewaltsame Bekehrungen, teils durch Jahrhunderte währende Benachteiligung Ungläubiger, wobei immer wieder Pogrome aufflackerten, wie die an armenischen und assyrischen Christen im Osmanischen Reich, das durch Überrennen des einst griechisch und armenisch besiedelten Kleinasiens entstanden war.

Westrom half dem gefürchteten Rivalen Ostrom nicht, dessen orthodoxes Christentum dem Anspruch des Vatikans im Wege stand, die gesamte Christenheit zu vertreten, dessen Welthandel eine ernste Konkurrenz für das damals mächtige Venedig war. Politisch und wirtschaftlich war Byzanz ebenfalls eine einst überlegene, später weiterhin gefürchtete Konkurrenz. So verhallte der Hilferuf von Byzanz in den Vatikan; Byzanz ging unter, was Europa in mehrere Türkenkriegen und Belagerungen Wiens bereuen sollte.

Heute ist eine hysterische Stufe der Irrationalität erreicht, die erstmals von feministischen Wellen salonfähig gemacht und sodann dauerhaft in der Gesellschaft verankert wurde, bei der selbstzerstörerisch alles eigene angefeindet und preisgegeben wird, dagegen fremdes geschützt und bevorzugt.

«Der Deutsche Bundestag,

1. im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat,

2. tief besorgt darüber, daß diese eigenständige Identität seit dem Vorgehen Chinas mit brutaler Waffengewalt im Jahr 1950 von der Zerstörung bedroht ist,

3. unter Berücksichtigung, daß in der Anhörung des Deutschen Bundestages vom 19. Juni 1995 unter den Sachverständigen der völkerrechtliche Status Tibets streitig geblieben ist,

4. in Anbetracht dessen, daß es Politik der Bundesrepublik Deutschland ist, die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung weltweit zu unterstützen, und daß aus der historisch-rechtlichen Situation Tibets der Anspruch auf Autonomie erwächst,

5. im Hinblick darauf, daß es Politik der Bundesrepublik Deutschland sein muß, unrechtmäßige Anwendung von Gewalt sowie massive Menschenrechtsverletzungen nicht hinzunehmen, die Menschenrechtsverletzungen in Tibet aber weiter anhalten,

6. tief besorgt über die Berichte, wonach ein sechs Jahre alter tibetischer Junge, Gedhun Choekyi Nyima, sowie seine Eltern von den chinesischen Behörden nur wenig später entführt wurden, nachdem der Dalai Lama ihn als jüngste Reinkarnation des zweitwichtigsten Führers Tibets, des 1989 verstorbenen Panchen Lama, bezeichnet hatte,

I. verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangssterilisierungen von Frauen und Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und der Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration;

II. fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß

„die Regierung der Volksrepublik China die weltweit anerkannten Menschenrechte achtet und die Menschenrechtsverletzungen gegen Tibeter beendet”,

die chinesischen Behörden dafür sorgen, daß Gedhun Choekyi Nyima und seine Familie sofort freigelassen werden und in ihr Heimatdorf zurückkehren können,

„die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur,

„die Regierung der Volksrepublik China positiv auf die Bemühungen des Dalai Lama und der tibetischen Exilregierung um einen konstruktiven Dialog reagiert und über mehr Rechte für das tibetische Volk verhandelt,

„die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden”…»1 (bundestag.de)

Nur das Existenzrecht von Drittstaaten wird anerkannt und unterstützt. Für Deutschland gibt es kein solches Existenzrecht; im Gegenteil, die Regierung arbeitet unter Hochdruck und mit Gesetzesbrüchen daran, uns für immer abzuschaffen.

«Weltbevölkerung wächst explosionsartig

In nur 33 Jahren wird es 2,5 Milliarden Menschen mehr geben als heute. Afrikas Bevölkerung könnte sich bis ins Jahr 2100 gar vervierfachen.

In Afrika könnte sich die Bevölkerung bis 2050 verdoppeln und bis 2100 vervierfachen. …

Die Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent könnte sich demnach bis 2050 sogar verdoppeln und bis 2100 vervierfachen. Bereits heute lebt dort mit 1,2 Milliarden ein Sechstel der Weltbevölkerung. …
Im Niger werden laut der Studie derzeit weltweit die meisten Kinder pro Frau geboren: im Durchschnitt bringt dort eine Frau 7,3 Kinder auf die Welt.»2 (bazonline.ch)

Wir fördern und belohnen die afrikanische Bevölkerungsexplosion, die dortige Bevölkerung hat vervielfachen lassen und bis 2100 nochmals vervierfachen wird, während wir selbst schrumpfen. Solche verrückte Politik hat die jetzigen Probleme erst geschaffen. Wir zerstören uns selbst, schaden dabei auch anderen. Doch niemand stellt den Weiterbestand afrikanischer Völker in Frage, die nicht daran denken, sich verdrängen oder durchmischen zu lassen. Das aber sollen wir uns selbst antun, wird uns aufgezwungen. Wir haben illegales Eindringen und Kriminalität zum lohnenden Geschäftsmodell gemacht.

«Nach Deutschland kommen sie als Asylsuchende in der Hoffnung auf ein besseres Leben. …

Ein Befragter erklärte gegenüber den Forschern, er habe Geld gebraucht, um sich in der Heimat ein Haus zu kaufen. Wohnungseinbrüche in Deutschland stellten eine vergleichsweise einfache Möglichkeit dar, an schnelles Geld zu kommen. …
So berichtete einer der Befragten, daß er in einer Nacht in bis zu sieben Haushalte eingebrochen ist. „Eins, zwei, drei Türen sind aufgemacht”. Vierte mach‘ ich auf, fünfte mach‘ ich auf”, erklärte ein Täter aus der Slowakei.»3 (Welt)

Verbrechen lohnen sich in Deutschland. Es ist einträgliches Geschäftsmodell, bei uns einzuwandern, um sich kriminell zu bereichern. Zwischen unberechtigtem Abgreifen der Sozialhilfe fremder Staaten und Verbrechen besteht ein fließender Übergang. Viel zu befürchten haben Kriminelle von unserer Justiz nicht; diese bestraft einheimische Arme, die Flaschen sammeln müssen, für Formfehler oft härter als illegal Eingedrungene für echte Verbrechen.

Mehr Unheil braut sich durch weitere Überflutung zusammen:

«DSCHIHADISTENHOCHBURG MELILLA :
Die Moschee in der Schlucht des Todes
Von Hans-Christian Rössler, Melilla – aktualisiert 01.09.2017

In der spanischen Exklave Melilla operieren Dschihadisten im Grenzgebiet zwischen Europa und Afrika. Madrid hat die Kontrolle über die Stadt am Mittelmeer verloren. …

Erst nach dem Gebetsruf ist klar, welchem Zweck das gelbe Haus an der Hauptstraße von La Cañada zum Grenzübergang dient: Männer mit wallenden Bärten und bodenlangen Kaftanen eilen durch die Eingangstür. Aber die Salam-Moschee ist kein gewöhnliches Gebetshaus. Die Moschee wurde in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten dschihadistischen Treffpunkte in Spanien. Mehr als ein Dutzend radikaler Islamisten nahm die spanische Polizei in der kleinen Stadt in Nordafrika fest: Alle hatten zeitweise die Moschee aufgesucht, deren arabischer Name auf Deutsch Frieden heißt. In Melilla kam Mohamed Houli Chemlal zur Welt. Der mutmaßliche Bombenbauer gehörte der katalanischen Terrorzelle an.

In Melilla kennt man das Viertel, in dem die Salam-Moschee steht, auch als „La Cañada de la muerte”, die Schlucht des Todes. Dieser Zusatz erinnert an eine verlustreiche Schlacht in der Gegend während eines Krieges vor 120 Jahren. Doch laut einer Studie ist der Stadtteil mit seinen nur gut 12.000 Einwohnern auch heute noch der zweitgefährlichste in ganz Europa. An erster Stelle steht das Viertel „El Principe” in der zweiten spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta.»4 (FAZ.net)

Solche Gefahren und gefährlichen Gebiete haben wir durch verrückte Selbstabschaffungspolitik erst geschaffen.

«‚Jugendbanden verkaufen offen Drogen und tragen Schußwaffen in schwedischen Geh-nicht-Hin-Bezirken’ – sagte ein örtlicher Ladenbesitzer RT
Veröffentlicht: 31. August 2017

Die schwedische Polizei hat kürzlich die Liste ihrer sogenannten „gefährdeten Bereiche” vergrößert, in denen Verbrechen und Extremismus grassieren. RT sprach mit Einwohnern und Beobachtern über die Probleme in diesen belasteten Gebieten, die [auf Denglisch] „No-go-Zonen” genannt werden.

61 Nachbarschaften wurden im Lande vom jüngsten schwedischen Polizeibericht als „gefährdete Bereiche” aufgeführt, von denen 23 als besonders gefährdet eingestuft werden, von nur 15 voriges Jahr. Diese Problemzentren werden „von einem niedrigen sozioöknomischen Status charakterisiert, wo Kriminelle Einfluß auf die örtliche Gemeinschaft haben”, gemäß der Polizeidefinition. …

„Wenn dein Leben in Gefahr ist, hilft Geld nicht”, fügte er hinzu. „Es gab eine Menge Schießereien, sehr brutale Mißhandlungen von unseren Unternehmern, viel Räuberei, so daß Unternehmer entschieden, ihren Beruf zu wechseln, oder in ein anderes Gebiet zu ziehen.” …

Diese belasteten Nachbarschaften haben eine großteils von Migranten abstammende oder im Ausland geborene Bevölkerung, mit einem im Vergleich zu ethnischen Schweden höheren Anteil an Arbeitslosen. Diese Nachbarschaften dienen auch als Brutstätte für Radikalisierung und islamistischen Extremismus. Laut der Schwedischen Verteidigungs Universität sind 70 Prozent der Jihadi-Kämpfer, die Schweden verließen, um den Terroristen des Islamischen Staates beizutreten (IS, formerly ISIS/ISIL), aus diesen „gefährdeten Gebieten” gekommen…

„Diese Probleme sehen wir auch in Frankreich und Belgien. In Schweden wollen Regierungskreise nicht zugeben, daß es tatsächlich ein Problem gibt; also wollen sie diese „Geh-nicht-hin-Bereiche” nicht als solche erwähnt sehen.»5 (rt.com)

Bereits erst die antike römische Kultur, danach das Römische Reich, sind aufgrund der Schwächung durch übermäßige Vermischung mit inkompatiblen Massen aus anderen Kulturkreisen untergegangen. In christlichen Quellen wurde das spätantike Rom als dekadentes Sündenbabel beschrieben; umgekehrt waren auch die Frühchristen anfangs abgelehnt worden, weil ‚heidnische’ Konservative befürchteten, der Staat werde nicht mehr funktionieren, da die neue Religion an tragenden Bräuchen nicht teilnehme. Von den ursprünglich – wie Historiker schreiben – rothaarigen Römern und Etruskern ist nichts übriggeblieben. Ähnliches ereignete sich in Griechenland, dessen hochproduktive hellenistische Zeit auf ähnliche Weise zeitgleich mit dem hellenischen Typus verschwand, wie er in klassischen Werken beschrieben wurde.

Ohne Helfershelfer der Schmuggler oder ohne unsere finanziellen Fehlanreize würde sich niemand auf gefährliche Reisen zu uns begeben. Die Helfershelfer helfen nicht, sondern handeln kriminell, unterstützen verbrecherische Menschenschmuggler und betreiben diesen selbst; sie stiften dazu an, ohne Not von zu Hause fortzulaufen, weil der große Goldrausch Asyl bei uns winkt. Erst die große Verlockung auf Kosten unserer Steuerzahler bringt sie dazu, ihr Leben im Mittelmehr zu gefährden.

«31.08.2017, 08:31
Nach NGO-Abzug
Seit 22 Tagen keine Todesopfer auf Mittelmeerroute

Von der Mittelmeerroute sind seit drei Wochen keine Todesopfer gemeldet worden – und das, obwohl viele NGOs ihren Einsatz zwischendurch gestoppt hatten. Das berichtete die Organisation für Migration (IOM) am Dienstag in Genf.»6 (Krone.at)

Nicht ‚obwohl’, sondern weil die Schiffe der NGOn nicht mehr als Schleppertaxi fahren, hat es keine Todesopfer mehr gegeben. Die Gefährder sind weg.

«1 von 7 Deutschen bis 32 Jahren ist Moslem—80% beziehen Sozialgeld
19. Februar 2017, Spencer P. Morrison

Flüchtlinge werden Deutschlands demographische Probleme nicht lösen

Deutschlands Bevölkerung schwindet, was ökonomische Probleme verursachen wird — aber zunehmende Einwanderung und das Einlassen von Flüchtlingen (Migranten) wird diese nicht lösen.

Tatsächlich haben laut Schätzungen ‚Flüchtlinge’ Deutschland bereits $1.241.050.000.000 gekostet [1,24 Billionen Dollar] — diese Zahl wird weiter wachsen, besonders, seit Deutschland nun Flüchtlinge dafür bezahlt, zu gehen.

Dieser Artikel untersucht die Logik hinter Kanzlerin Merkels „Immigration läßt die Wirtschaft wachsen”-Argument, und zeigt die Fakten.
Ich fand heraus, daß es 7.89 Millionen Muslime in Deutschland gibt, alle Immigranten (1., 2., oder seltener 3. Generation) oder Flüchtlinge, und daß 14,7% der deutschen Bevölkerung bis 32 muslimisch ist.

Im Gegensatz zu dem, was Merkel behauptet, verschärft diese demographische Verschiebung die Probleme Deutschlands und seiner alternden Bevölkerung, da die Mehrheit dieser Leute nicht zu Deutschlands großzügigem Sozialsystem beiträgt. Stattdessen sind sie eine Nettolast für den deutschen Steuerzahler.»7 (national economics editorial)

Fußnoten

1 http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc

2 https://bazonline.ch/wissen/natur/weltbevoelkerung-waechst-explosionsartig/story/25096011

3 https://www.welt.de/vermischtes/article165058973/So-gehen-auslaendische-Einbrecher-in-Deutschland-vor.html

4 http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/dschihadistenhochburg-die-spanische-exklave-melilla-15177514.html

5 «‘Youth gangs openly sell drugs, carry guns in Swedish no-go zones’ – local shopkeeper to RT
Published time: 31 Aug, 2017
Swedish police have recently expanded their list of so-called “vulnerable areas,” where crime and extremism run rampant. RT talked to locals and observers about the problems in these troubled areas, widely known as “no-go zones.”
Sixty-one neighborhoods throughout the country were identified in the latest Swedish police report as vulnerable areas, with 23 being categorized as particularly vulnerable, up from 15 last year. These hotspots are “characterized by a low socio-economic status where criminals have an impact on the local community,” according to the police definition. …
“If your life is at risk, money does not help,” he added. “There has been quite a lot of shooting, very brutal mistreatment of our entrepreneurs, a lot of robbery, so the entrepreneurs have decided to change jobs or move to another area.” …
These deprived neighborhoods have largely immigrant or foreign-born populations, with a higher unemployment rate compared to native Swedes. These neighborhoods also serve as a breeding ground for radicalization and Islamist extremism. According to the Swedish Defense University, 70 percent of jihadi fighters that left Sweden to join Islamic State (IS, formerly ISIS/ISIL) terrorists came from these “vulnerable areas.” …
“We see these problems also in France and Belgium. And in Sweden, government people, they don’t want to admit that this is actually a problem so they don’t want to mention these no-go zones as no-go zones.”» (https://www.rt.com/news/401512-sweden-vulnerable-no-go-zones/)

6 http://www.krone.at/welt/seit-22-tagen-keine-todesopfer-auf-mittelmeerroute-nach-ngo-abzug-story-586176

7 «1 in 7 Germans 32 & Younger Are Muslim—80% Are On Welfare
February 19, 2017 Spencer P Morrison
Refugees Won’t Fix Germany’s Demographic Problems
Germany’s population is declining, and this will cause economic problems—but increased immigration and accepting refugees (migrants) won’t fix it.
In fact, by some estimates refugees have already cost Germany $1,241,050,000,000—this number will only grow, especially since Germany is now paying refugees to leave.
This article looks at the logic behind Chancellor Merkel’s “immigration grows the economy” argument, and nails down the facts.
I find that there are 7.89 million Muslims in Germany, all immigrants (1st, 2nd, or rarely 3rd) or refugees, and that 14.7% of Germany’s population ages 32 and under is Muslim.
Contrary to what Merkel says, this demographic shift exacerbates the problems faced by Germany and its aging population, since the majority of these people do not contribute to Germany’s lavish welfare system.
Instead, they are a net burden on the German taxpayer.» (https://www.nationaleconomicseditorial.com/2017/02/19/german-economy-immigration/)

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