Denker und Dichter

Schlagwort: Flüchtling (Seite 1 von 2)

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Seit Jahren berichte ich über den zunehmenden Kampf um einheimische Mädchen und Frauen; seitdem hat er an Schärfe und Menge der Vorfälle fortlaufend zugenommen.

«Bus überrollt Mädchen nach Attacke durch Flüchtling
MINDEN. Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines Betrunkenen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.

Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus…”»1 (Junge Freiheit)

Der Kampf des illegal eingedrungenen fremden Männerüberschusses um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich von einem Bericht zum nächsten. Massenweise stille Verdrängung einheimischer Männer, die alles erarbeiten und mit Steuern bezahlen müssen, übersieht unsre empathiegestörte Gesellschaft. Dabei ist die das Verdrängen kuckoldisierter Steuerzahler bei heimischen Frauen ein zahlenmäßig viel umfangreicheres Problem als migrantische Gewalt gegen Frauen des demographisch besetzten Landes, und über Zeugung fremder Mischlinge, die biologisch eine Verdrängungskreuzung oder einen Androzid an europiden Männern bedeutet, langfristig viel folgenreicher. Die Zeugung uns fremder und in der eigenen Heimat verdrängender Kuckuckskinder kann nie rückgängig gemacht werden, besiegelt unser Schicksal. Damit bewirkt das mehr dauerhafte Schäden als betrübliche Verbrechen.

«ELF MÄNNER UND ZWEI FRAUEN VOR GERICHT
Syrische Großfamilie wollte Liebhaber (19) skalpieren
von: M. ENGELBERG, A. WEGENER UND F. SCHNEIDER veröffentlicht am 22.01.2019

Essen – Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen begann am Essener Schwurgericht am Dienstag der Prozeß um einen versuchten „Ehrenmord”.»2 (Bild)

Sich einer Muslima zu nähern, wird leicht lebensgefährlich. Das gilt für heimische wie für migrantische Opfer.

«OPFER ERSTOCHEN, TÄTER FREIGESPROCHEN
Können sechs Messerstiche Notwehr sein?
von: A. WEGENER, F. SCHNEIDER UND VERONIQUE RÜSSAU veröffentlicht am 20.01.2019

Münster/Ochtrup – Er stach im Streit seinen Widersacher José M. (20) mit einem Küchenmesser tot, doch der afghanische Flüchtling Seyed M. (18) darf den Gerichtssaal als freier Mann verlassen: Das Landgericht Münster erkannte am Montag auf Notwehr – und sprach M. frei. Ein Urteil, das Fragen aufwirft. …

José M. engagierte sich in Ochtrup (Münsterland) als Flüchtlingshelfer in seinem Heimatdorf. Den Angeklagten lernte er auf einer Feier kennen. Er erfuhr, daß Seyed M. wiederholt einer seiner Freundinnen nachstellte, offenbar nicht akzeptieren wollte, daß das Mädchen nichts von ihm will. …

In Paragraph 33 finden wir die Erklärung, weshalb auch sechs Messerstiche kein Argument gegen Notwehr ist: Aus Furcht ist auch ein Überschreiten der Notwehr straffrei.»3 (Bild)

Männer, die helfen wollen, sind schon oft deswegen totgestochen oder erschlagen worden. Gewalt gegen Frauen nehmen wir teils angeboren, teils feministisch überzogen stärker wahr als die häufigere Gewalt gegen Männer. Manche Opfer von Gewalt oder Vergewaltigung bringen sich auch selbst um, nachdem sie körperlich überlebt hatten.

Einheimische werden für Hilfsversuche bestraft; Migranten kommen sogar mit Mord und Totschlag oft davon.

«KRISENSITZUNG DER REGIERUNG
Von Migranten vergewaltigt: 14jährige soll Suizid begangen haben

Finnland wird seit vergangenen Sommer von einer Vergewaltigungsserie minderjähriger Mädchen erschüttert. Tatverdächtige sind in allen Fällen Asylwerber. …

Wurde Suizid vertuscht?

Alle kamen als Asylwerber oder Quoten-Flüchtlinge nach Finnland. Zwei davon sind etwa 20 Jahre, zwei weitere unter 18 Jahre alt. Jetzt besteht auch Verdacht auf Kinderpornografie, nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Letzten Oktober hat offenbar ein Opfer Selbstmord begangen.»4 (Wochenblick)

Dies entspricht einer perversen Befindlichkeit, die Feministinnen schon 1968 kennzeichnete, als die den schwarzen Seriënvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten kürten, in Kenntnis seiner Taten und Buches „Soul on Ice”, in dem er seine Vergewaltigungen als Ausdruck politischen Kampfes beschrieben hatte. Heute ist diese einst Feministinnen und wenigen globalistischen Zynikern vorbehaltene Perversion weit verbreitet.

«Georgia TA: „Einige Weiße werden wohl sterben müssen…”
von Tyler Durden 18.01.2019
Verfaßt von Eduardo Neret über Campus Reform

Ein Lehrassistent der Universität von Georgia (UGA) schrieb Mittwoch auf Facebook, daß „einige weiße Leute wohl sterben müssen, damit die schwarze Gemeinschaften in ihrem Kampf um Freiheit gesunden können”.

Er fügte hinzu, daß anderslautende Behauptungen „unhistorisch und gefährlich naïv” seien.

Der Philosophie-TA Irami Osei-Frimpong an der UGA machte diese Bemerkung während eines Gesprächs, das auf der Facebookseite der UGA mitgelesen wurde. Sein Kommentar wurde seitdem gelöscht. Osei-Frimpong behauptete im Mai 2017, daß Facebook ihn gesperrt habe, weil es aus einem Artikel zitierte, der ausführlich beschrieb, doe der A&M professor Tommy Curry aus Texas gesagt hatte, „daß um gleich und befreit zu sein, einige weiße Leute würden sterben müssen”.

„Einige weiße Leute zu tüten, ist kein Genozid; es ist das Töten weißer Leute”, erklärte der UGA TA explained in einem Beitrag des Mediums.

„Wir mußten einige Weiße töten, um aus der Sklaverei zu gelangen. Wenn wir im 20. Jahrhundert mehr getötet hätten, würden wir immer noch nicht über rassischen Entzug von Wahlrecht, Behausung, Ausbildung , und Beschäftigungsdiskriminierung reden. Das sollte nicht kontrovers sein.” …

Weiße Leute zu bekämpfen ist eine Kunst”, zwitscherte der UGA TA am 12. Jan., und fügte hinzu, daß dies der Grund sei, warum er (rassen)integrierte Schulen unterstütze.

„Wir müssen uns daran gewöhnen, Weiße zu bekämpfen. Das braucht Übung.”

Danach zitierte er den amerikanischen klinischen Psychologen Bobby Wright, der sagte, „Schwarze töten Schwarze, weil sie niemals trainiert wurden, Weiße zu töten.” …

Trotz der Vorgeschichte dieses TAs mit kontroverser rassistischer Rhetorik, hat die UGA vorgezogen, keinerlei Maßnahmen zu ergreifen.»5 (zerohedge)

Solcher antiweißer Rassismus, Selbsthaß und Feminismus haben uns den Verstand verkleistert und das moralische Rückgrat gebrochen, so daß wir dergleichen mit uns anstellen lassen, ohne zu protestieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die jüngste Millionenflut illegal eingelassener männlicher Verdränger läßt solchen schon zuvor bestehenden irrationalen, hysterischen Widersinn noch gefährlichere Mißstände zeitigen.

Überall in der Welt werden genug Mädchen für Jungen geboren, wenn der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wird. Eine Unverschämtheit sondergleichen ist es von unseren Gesinnungsregierungen daher, mehrheitlich männliche Migranten einzulassen; seit den feministischen Wellen richten sie mit jeder politischen Entscheidung zuverlässig größmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Ebenso dreist ist es von Fremden, hierherzukommen, unser Geld zu nehmen, um dann von uns bezahlt sich aufzudonnern und uns die für uns zu wenigen Mädchen auszuspannen. Doch es kommt noch schlimmer: Viele kommen bereits in der Erwartungshaltung, hier nordische Frauen zu nehmen, die unseren fleißigen Männern fehlen, um uns sodann erblich über Verdrängungskreuzung abzuschaffen. Das habe ich bereits in Vorjahren berichtet, unter anderem anhand eines Artikels aus Skandinaviën.

«Erwartungshaltung junger muslimischer Migranten
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergißt, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus.

Aber auch diese vier Frauen sind für die acht Muslime nicht so leicht zu haben. …

Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Da steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. … Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine…

Eine lange Strecke, aber auch eine sexuelle Durststrecke? Aber nein, antwortet ihm einer, der schon hier ist. Schon unterwegs gebe es Frauen genug. Die im Migranten-Troß mitreisenden Frauen nimmt man sich einfach. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. Doch die Fragwürdigkeit solchen Treibens wird verdrängt, indem Zweifler und Trauernde als Rassisten verunglimpft werden, wenn wieder ein Opfer gutgemeinter Weltoffenheit zu beklagen ist.

… Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Denn der Islam beansprucht die ideologisch globale Alleinherrschaft. Deshalb liegt es auf der Hand, daß wir Menschen Deutschlands schon jetzt als Dhimmis betrachtet werden. Und daß wir von Allah dazu bestimmt seien, den Muslimen zu dienen, auf welche Art auch immer. Als Beweis dürfte gelten, daß wir es ja bereits tun. Ja wir bieten ihnen hier ein Leben, von dem sie zu Hause nur träumen können. Wir erlauben ihnen Straftaten, für die sie in manchen Herkunftsländern schon kopflos wären. …

Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»6 (Vera Lengsfeld)

Ein krasser feministischer Denkfehler ist, zu glauben, das Problem wäre geringer, wenn eindringender Männerüberschuß einheimische Männer mit Charme verdrängt, denn langfristig ist das Ergebnis gleich wie bei Anwendung von Gewalt.

Aus Finnland gingen jüngst Berichte von systematischem Mißbrauch minderjähriger Mädchen ein, die über längere Zeit immer wieder vergewaltigt wurden.

«Finnland ist schockiert von migrantischen Mißbrauchsbanden, die bereits 10jährige Mädchen angriffen
06.12.2018

Eine Serië sexuëller Angriffe gegen Schulmädchen im Zehnalter und darunter, mit mutmaßlicher Beteiligung von Migrantenbanden aus dem Nahen Osten, hat Finnland erschüttert…

Eine Gruppe von acht Migranten wird verdächtigt, Schulmädchen über eine längere Zeit brutal vergewaltigt und sexuell angegriffen zu haben; sie wurde in der finnischen Stadt Oulu festgenommen. Laut Polizei kamen alle Männer als Asylsucher oder Flüchtlinge nach Finnland. …

Die mutmaßlichen Mißbraucher sind 18-40 Jahre alt, wogegen alle ihre Opfer jünger als 15 Jahre waren, die jüngste gar nur 10 Jahre alt. Wenigstens einige der Festgenommenen haben bereits die finnische Staatsbürgerschaft erhalten.»7 (sputniknews)

In Großbritanniën gibt es solche Mißstände seit den 1980er Jahre und ist inzwischen auch systematische bandenmäßige Prostituierung der vergewaltigten Mädchen nachgewiesen, doch wurden das zuvor jahrzehntelang vertuscht; tausende Mädchen sind betroffen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß es auch in anderen Ländern ähnlich zugeht, dort nur die Vertuschung bislang erfolgreich war.

Doch auch die wenigen ‚Fachkräfte’, die arbeiten – wobei sie genauso sexuëll Verdränger einheimischer Männer bleiben wie vorher, dies sogar noch erfolgreicher betreiben können – richten Schaden an, als falsche oder ungenügend qualifizierte Ärzte etwa.

«Achtung Lebensgefahr! Tausende Migranten als falsche Ärzte tätig – erste Todesfälle
16. Februar 2018

In Deutschland sind offenbar tausende Migranten als Arzt tätig, die sich in ihren Heimatländern Zeugnisse gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben. Nachdem das offenbar aus politisch opportunen Gründen beschwiegen wurde, dringt das Problem des „im Kielwasser des Flüchtlingsstroms entstandenen Anerkennungstourismus aus strukturschwachen Ländern“ ganz langsam in die Öffentlichkeit. Es geht womöglich um tausende von Ärzten, die in Krankenhäusern oder anderswo tätig sind. Die Leidtragenden sind die Patienten, es wird bereits über Todesfälle berichtet.

von Prof. Med. Wolfgang Meins

Kurz vor Weihnachten hatte das Deutsche Ärzteblatt noch eine stimmungsvolle Nachricht für seine Leser parat: Sechzehn ‚geflohene‘ Ärzte hätten in Hessen die Approbation erhalten und dürften nun uneingeschränkt als Mediziner in Deutschland arbeiten. Sechs Wochen später nennt der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery, es „überhaupt nicht mehr tragbar“, Berufszulassungen und Approbationen nur auf der Grundlage von Sprachprüfungen und nach Kontrolle der eingereichten schriftlichen Unterlagen auszusprechen.

Man müsse zum Beispiel ausschließen, so Montgomery weiter, „daß Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben“. Auch habe man mittlerweile festgestellt, „daß das Qualitätsniveau einiger Drittstaatler (also Personen aus dem Nicht-EU-Ausland) so schlecht ist, daß man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfung nicht ausreichend feststellen kann”.»8 (anonymousnews)

Länder und Menschen anderer Kontinente sind nicht so verrückt, sich mit vermeintlicher ‚Hilfe’, die tatsächlich nur unverantwortlich überhöhte afrikanische und oriëntalische Geburtenraten weiter hochzieht, also tatsächlich schwer schadet, kaputt zu machen. Selbst muslimische Nachbarländer wollen mit ihren eigenen Glaubensbrüdern nicht die Zukunft teilen. Saudi Arabiën und die ebenso reichen Golfstaaten, wesentlich reicher als wir, haben aus den ihnen fast benachbart liegenden Ländern Syrien und Irak keinen einzigen ‚Flüchtling’ aufgenommen, wegen ‚kultureller Unterschiede’. Das viele tausend Kilometer entfernte Deutschland mit extrem größeren kulturellen und zusätzlich religiösen Unterschieden soll sie alle aufnehmen und sich in wenigen Generationen feindlich übernehmen lassen. Derzeitige Regierungen richten langfristig mehr Schaden an als frühere Diktaturen von rechts und links.

«„Die Türken wollen den Syrern helfen, aber nicht ihre Zukunft mit ihnen teilen”, sagte Murat Erdogan, Professor an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul und der führende Migrationsforscher der Türkei, „der Unmut wird von Tag zu Tag größer.”

Syrer für viele Türken „kulturell fremdartig”

Vier von fünf Türken sagten in einer Umfrage des Professors kürzlich, sie betrachteten die Syrer als kulturell fremdartig. Viele sehen die Flüchtlinge als Konkurrenten auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt und als Empfänger staatlicher Wohltaten: Ankara hat nach eigenen Angaben bisher rund 30 Milliarden Dollar zur Versorgung der Flüchtlinge ausgegeben, dabei kommen etliche Türken finanziell kaum über die Runden.

Die Spannungen steigen, hat auch die Brüsseler Denkfabrik International Crisis Group beobachtet. So verdreifachte sich die Zahl gewalttätiger Zusammenstöße zwischen Türken und Syrern im zweiten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2016, heißt es in einem neuen Bericht der Gruppe. Dabei starben allein im vergangenen Jahr 35 Menschen, 24 davon waren Syrer.»9 (Tagesspiegel)

Behauptet wurde von der Gesinnungsregierung, ‚Fachkräfte’ ins Land zu holen, die fast alle männlich waren und zu bezahlten Gigolos wurden, die uns um die eigenen Mädchen bringen. Zusätzlich kamen viele Fachkräfte ‚gewaltsamer Gynäkologie’, geübte ‚Messertänzer’, ‚Metzger’, die allzu häufig Mensch und Tier verwechselten, aber auch mit dem Abschlachten von Tieren in Streichelzoos und auf den Feldern unsrer Bauern glänzten. Es kamen ‚Biologen’ und ‚Evolutionskämpfer’, die eine Verdrängungskreuzung bei unseren Frauen ausführen, die einem erblichen und damit dauerhaften Genozid an einheimischen Männern gleichkommt. Wahrlich, viele Sozialgeldnehmer sind in Beschäftigung, nur kaum einer nützlichen. Wer keine Drogen kaufen wollte, ist mancherorts wie nahe Warschauer Straße in Berlin schon gemessert worden. Verkaufstalente!

«KRAMERS WUNDERSAME BESCHÄFTIGTENZAHLEN
Regierung in Erklärungsnot: Viele Zuwanderer in Beschäftigung?
VON ALEXANDER WALLASCH 11. Januar 2019

Bundesregierung: „Die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme, einem berufsbezogenen Sprachkurs oder einem Integrationskurs beendet die Arbeitslosigkeit. Maßnahmeteilnehmende sind also keine Teilmenge der Arbeitslosen.“ …

Die Antwort unter 1.4. ist erstaunlich: Beschäftigt ist demnach, wer mindestens eine Stunde die Woche tätig ist, also mindestens vier Stunden im Monat. Im Umkehrschluss hieße das dann, dass ein in Deutschland vollbeschäftigter Arbeitnehmer (40 Std. /Woche) im ungünstigsten Falle die Arbeit von vierzig beschäftigten „Person im Kontext von Fluchtmigration“ erledigt.

Weiter antwortet die Bundesregierung:

„Ebenso zählen folgende Personen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten:

Beschäftigte in einem Ausbildungsverhältnis,

Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen und ähnlichen Einrichtungen

und Beschäftigte in Freiwilligendiensten.”

Fast die Hälfte (47,3 Prozent) der ‚beschäftigten’ Ausländer aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern würden einer ungelernten Helfertätigkeit nachgehen.»10 (Tichys Einblick)

Die ‚menschliche Wärme’ der ‚Bereicherung’ mit ‚Goldstücken’ von ‚Fachkräften’, die unsre ‚Rentenzahler’ zusätzlich finanziëll ausnehmen und zugleich ihnen die Mädchen wegflirten – mit viel bezahlter Tagesfreizeit fürs Nichtstun und Hübschmachen, während die alles bezahlenden einheimischen Männer bei der Arbeit schuften, worauf sie feststellen, sobald sie nach Hause kommen, daß kaum noch unvergebene Mädchen übrig sind, und sie in der knappen Restfreizeit auch keine Chance haben, gegen die ganztäglich protzenden und von ihnen bezahlten Gigolos anzukommen.

«Ein Rapper, der ein Rollenmodell war und ‚Belgiëns Mustermigrant’ genannt wurde, hat Anhänger schockiert, indem er einen Mitmigranten verteidigte, der ein 15jähriges Mädchen vergewaltigte und sie in Prostitution zwang.»11 (unzensuriert)

Wer die Ideologiën des Feminismus, des Hasses auf ‚weiße heterosexuëlle Männer’ und männlicher Massenmigration kritisiert, die mindestens seit 1968 und dem Fall Cleaver zusammenhängen, gilt als ‚ganz furchtbar böse’. Tatsächlich verhält es sich – wie üblich – umgekehrt.

Feministische Perversion ließ ‚weiße heterosexuëlle Männer bekämpfen und für alle beschuldigen, zugleich die Grenzen wie aggressiveren Männerüberschuß aus Kriegs- und Problemzonen öffnen.

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bus-ueberrollt-maedchen-nach-attacke-durch-fluechtling/

2 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-syrische-grossfamilie-wollte-liebhaber-19-skalpieren-prozess-59684716.bild.html

3 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/fluechtlingshelfer-erstochen-freispruch-fuer-messerstecher-seyed-m-59671212.bild.html

4 https://www.wochenblick.at/von-migranten-vergewaltigt-14-jaehrige-soll-suizid-begangen-haben/

5 «Georgia TA: “Some White People May Have To Die…”
by Tyler Durden 18/01/2019
Authored by Eduardo Neret via Campus Reform,
University of Georgia (UGA) teaching assistant wrote Wednesday on Facebook that “some white people may have to die for black communities to be made whole in this struggle to advance to freedom.”
He added that to suggest otherwise is “ahistorical and dangerously naive.”
UGA philosophy TA Irami Osei-Frimpong made the comment during a conversation on the Overheard at UGA Facebook page. The comment has since been deleted. Osei-Frimpong claimed in May 2017 that Facebook suspended him for quoting from an article which detailed how Texas A&M professor Tommy Curry had said “in order to be equal, in order to be liberated, some white people may have to die.”
“Killing some white people isn’t genocide; it’s killing some white people,” the UGA TA explained in a Medium post.
“We had to kill some white people to get out of slavery. Maybe if we’d killed more during the 20th century we still wouldn’t talk about racialized voter disenfranchisement and housing, education, and employment discrimination. This should not be controversial.” …
Fighting white people is a skill,” the UGA TA tweeted on Jan. 12, adding that it is why he supports integrated schools.
“You have to get used to fighting White people. It takes practice.”
He then quoted American clinical psychologist Bobby Wright, saying, “Blacks kill Blacks because they have never been trained to kill Whites.” …
Despite the TA’s history with controversial racial rhetoric, UGA has chosen not to take any action.» (https://www.zerohedge.com/news/2019-01-18/georgia-ta-some-white-people-may-have-die)

6 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

7 «Finland Shocked by Migrant Grooming Gangs Assaulting Girls as Young as 10
06.12.2018
A series of sexual attacks against teenage and even preteen schoolgirls, with the suspected involvement by migrants from the Middle East, has shaken Finland …
A group of eight immigrants suspected of brutally raping and sexually assaulting schoolgirls over a prolonged period of time have been arrested in the Finnish town of Oulu. According to the police all the men came to Finland as asylum seekers or refugees …
The alleged abusers are aged 18-40, whereas their victims were all aged under 15, with the youngest only 10 years of age. At least some of those detained have already received Finnish citizenship.»
(https://sputniknews.com/europe/201812061070432569-finland-migrant-grooming-gangs/)

8 http://www.anonymousnews.ru/2018/02/16/aufgedeckt-tausende-migranten-mit-falschen-zeugnissen-praktizieren-in-deutschland-als-aerzte/

9 https://www.tagesspiegel.de/politik/syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-der-unmut-wird-von-tag-zu-tag-groesser/20918624.html

10 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/regierung-in-erklaerungsnot-viele-zuwanderer-in-beschaeftigung/

11 «A role model rapper dubbed ‘Belgium’s exemplary migrant’ has shocked fans by defending an immigrant pal who raped a 15-year-old girl and then forced her into prostitution.» (https://www.unzensuriert.at/content/0028684-Outrage-Over-Migrant-Rappers-Defence-Child-Rapist)

Wie EU und BRD sich lächerlich machen und dabei selbst zerstören

Wie EU und BRD sich lächerlich machen und dabei selbst zerstören

Viele Gründe hat die aktuelle Massenflut, die illegal über unsere Grenzen gelassen wird. Das unnötige Herandrängen wird nicht von einzelnen Fehlern, sondern einer haarsträubenden Folge vieler Fehler ausgelöst.

Es begann einst damit, hilfsbereit die Kindersterblichkeit drastisch zu senken, was das natürliche Gleichgewicht umstürzte, ohne Druck auf dortige Regierungen auszuüben, die Geburtenrate von sieben bis acht Kindern je Frau auf ein natürliches Gleichgewicht von 2,1 zu senken. Überhaupt half man großzügig und schadete viel, denn nichts verdirbt Menschen mehr, als zu Almosenempfängern zu werden, die dann nicht selbstverantwortlich handeln und leben, sondern die Hand aufhalten und jeden beschimpfen, der ihnen nicht – nach ihrem Ermessen – genug gibt. Unsere Ideologien (Feministen und Linke) liefern ihnen gleich noch die Rechtfertigungen. So wachsen statt verantwortlicher Menschen in Staaten mit einer verantwortungsvollen Regierung unverantwortliche Einstellungen heran, werden die Geber beschimpft, ‚Rassisten’, ‚Kolonialisten’ genannt, so wie Feministen uns als ‚Männer’, ‚heterosexuell’ und angeblich ‚patriarchalisch’ beschimpfen und finanziell ausnehmen. Das ist unwürdig, Abzocke, hilft niemandem.

Unsere vermeintliche ‚Entwicklungshilfe’ hat die Fehlentwicklung gefördert, unverantwortliches Verhalten unverantwortlicher Regierungen belohnt. Wir bezahlten Gelder, die sie darin bestärkten, weiter viel zu viele Kinder gebären zu lassen. Zugleich fehlte unser Geld für unsere eigenen einheimischen Kinder, von denen es viel zu wenige gibt, denn wir liegen drastisch unter der Selbsterhaltungsrate.

Weiter geht die unheilvolle Serie schwerer Fehler mit der unsinnigen Einwanderungswerbung, die europäische Regierungen seit Jahrzehnten betreiben. Weder Deutschland, noch sonst ein Land Europas, kann ein Einwanderungsland sein. Wir sind ein dicht bevölkerter und erschlossener Kontinent, nicht zu vergleichen mit weitgehend leeren Landstrichen Australiens, früher einmal beider Amerika, wo Einwanderung sinnvoll gewesen sein mochte – und dennoch schweres Leid über die Urbevölkerung brachte.

Außer dieser absurden Anwerbung, statt Kinder besser zu versorgen und Anreize zu schaffen, genug einheimische Kinder zu gebären, sind unsere Asylgesetze ein typischer Fall mißratener, schlechter Gesetzgebung nach dem bekannten Motto: „Gut gewollt ist schlecht gekonnt”. Das Recht auf Asyl spült seit Jahrzehnten Unberechtigte ins Land. Immer wieder gab es absurde Folgen, die jedoch übersehen wurden, solange es sich um ‚skurrile’ Einzelfälle zu handeln schien. Der moralische Druck, der später in ‚Politscher Korrektheit’ mündete, lastet teilweise wohl seit DR und Zweitem Weltkrieg auf uns. Doch ein Fehler der Vergangenheit darf kein Grund sein, heute den gegenteiligen Fehler zu begehen, diesen Fehler gar noch dauerhaft festzuschreiben, wie es in den Generationen seit dem Zweiten Weltkrieg geschehen ist. Verstärkend kamen feministische Methoden profitabler Schuldzuweisung hinzu, die mundtot machen aus einer Intoleranz, die sich unwohl fühlt, wenn jemand anderer Meinung ist.

Mißlungene Gesetze und widersinnige Einwanderungswerbung waren aber nicht das Problem allein. Schon seit Jahrzehnten haben feministische und globalistische Ideologen Institutionen wie UN, EU, Universitäten und auch die Politik infiltriert, erobert und besetzt. Sie prägten die politischen Leitlinien, die Staaten gar vorgeschrieben wurden, wie auch Gender-Mainstreaming, das gar zu internationalen Selbstverpflichtung erhoben wurde. So baute sich mächtiger institutionalisierter Druck auf.

Sodann kamen vom Staat – also letztlich den Nettosteuerzahlern – finanzierte Nichtregierungsorganisationen hinzu, die oft, aber nicht immer, noch radikaler waren als der Staat. Manchmal, wie im ‚Vaginarautenfeminat’ Angela Merkels, überholt allerdings die Regierungspolitik manch radikale NRO. Zu diesen westlichen Organisationen gesellten sich noch gewissenlose Menschenschmuggler in Afrika. Beide Seiten arbeiteten zusammen. Laut jüngstem Bericht haben ‚Flüchtlingshelfer’-Schiffe, die besser ‚Schleuserhelfer’-Schiffe genannt würden, die seeuntauglichen Boote, in denen die illegalen Eindringlinge teilweise in Sichtweite von Schiff zu Schiff gebracht wurden, sogar zurückgebracht, statt diese Vehikel krimineller Machenschaften aus dem Verkehr zu ziehen. Ja, noch krasser, die Menschenschmuggler sollen dabei gefilmt worden sein, wie sie den NRO zugewunken haben.

Auf diese und ähnliche Weise wurden wir mit Hunderttausenden oder Millionen inkompatibler Männer kriegstauglichen Alters, die unsere Werte meist verachten, nichts gelernt haben, was wir hier brauchen, weder in Sachen IQ noch wenigstens dem zivilisatorischen Standard von Gewalthemmung unseren Ansprüchen genügen, belastet. Dieser Männerüberschuß verdrängt einheimische Männer, zeugt statt unserer Männer Kinder mit unseren Frauen, die wenigstens zur Hälfte genauso inkompatibel sind wie ihre illegal eingelassenen Erzeuger – oder auch mehr als nur halb so inkompatibel.

Doch das sind nicht einmal alle Fehler einer langen Kette, die solch groben Unsinn ermöglichen. Der stark feministisch und links geprägte Obama und US-Geheimdienste halfen fleißig aus Machtkalkül, den sogenannten ‚arabischen Frühling’ anzuheizen, die stabile Regierung erst im Irak zu stürzen, später auch noch Libyen, unter fadenscheinigen Vorwänden. Den Schaden trägt Europa. Der Weg zu den Asylgoldtöpfen ist freigebombt worden von US- und NATO-Flugzeugen, die ungenehme Regierungen stürzen halfen. Erst dadurch entstand der Terrorstaat IS. Die USA nehmen so gut wie keine falschen oder echten Syrer mehr auf. Die Völkerwanderung will bei uns kassieren. Dabei sind die USA tatsächlich ein Einwanderungsland. Nicht einmal der Nachbar Saudi-Arabien, riesig, reich durch Öl, hat einen einzigen ‚Flüchtling’ aufgenommen. Wir sollten die Dummen sein. Weswegen?

Nicht einmal jetzt ist die lange Folge schweren Politikversagens vollständig dargelegt. Nein, nicht nur an der Mittelmehrküste wetteiferten Regierungen und kriminelle NRO darum, von kriminellen Menschenschmugglern möglichst viele Afrikaner und Araber aufzusammeln, um die Europäer zu ersetzen, die nach Bekehrung zur neuen Staatsreligion Feminismus kaum noch Kinder zeugen, die natürliche Geschlechterergänzung völlig vergessen haben. Auch auf dem langen Weg aus Schwarzafrika durch die Weiten der Sahara ans Mittelmeer waren überall die Fäden der kriminellen ‚Flüchtlingshelfer’ gespannt, beginnend in Nigerien. Skandal! Wieso verhaftet keiner die Schlepperhelfer? Warum werden die NRO nicht verboten? Weshalb konfisziert keiner die Schiffe, Boote? Es reicht nicht, die Häfen zu sperren. Wie die Piraterie islamischer Sklavenjäger gegen christliche Schiffe einst durch Militär bekämpft wurde, müßte die NATO die Schiffe der NRO aufbringen und aus dem Verkehr ziehen.

Wieso werden die Stationen ab Niger und in der Sahara nicht geschlossen? Wieso drücken die Politiker und das Militär ein Auge zu, statt die schon in Schwarzafrika beginnende Menschenschleuserei aufzuhalten, die Verantwortlichen festzunehmen? Staat, Justiz und EU versagen auf ganzer Linie, machen sich lächerlich bis zur Selbstzerstörung.

«Anders als Libyen ist Niger kein gesetzloses Land. Es ist arm, aber es existiert eine Regierung, eine Polizei und eine Verteidigung. Französisches Militär ist dort stationiert, und das UN-Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) ‚arbeitet’ entlang der Migrationsroute.

Der erfahrene Redakteur Gianluca Di Feo der Zeitung La Repubblica hat vor Ort die Lage untersucht und festgestellt (mit Video), dass die Vorgänge in der Sahara denjenigen am Mittelmeer gleichen: So wie die NGOs auf dem Meer, leistet das IOM der UN den Migranten praktische Hilfe in der Wüste. Und so wie die ‚Operation Sophia’ nicht den Menschenhandel auf dem Wasser stoppt, so rührt das französische Militär in seiner ehemaligen Kolonie keinen Finger, um den Verkehr durch die Wüste zu verhindern, obwohl er ganz nahe an ihrer Basis in Madama vorbeizieht. Manchmal parken die Menschenhändler ihre Fahrzeuge direkt neben den Landebahnen der Militärbasis. Die Hauptaufgabe der französischen Streitkräfte in der Niger-Wüste ist es, dafür zu sorgen, daß die Arbeit in den afrikanischen Uranminen, die die französischen Atomkraftwerke versorgen, mitsamt dem Verkehr nach Frankreich reibungslos funktioniert. Die Aufgabe, den Menschenschmuggel zu verhindern, verbleibt damit beim Heer und der Polizei in Niger. Diese haben aber weder die nötigen Ressourcen, Waffen und Technologie und sind höchst korruptionsanfällig.»1 (PI News)

Unsere Grundlinien der Politik, die Leitlinien der ‚Entwicklungshilfe’, die ganz nebenbei Gender-Mainstreaming als Hauptprogrammpunkt hat, sind verfehlt und schädlich, haben seit Generation Probleme vergrößert und das angerichtet, was erst jetzt angesichts einer Flüchtlingswelle von 60 Millionen Menschen, aus denen in wenigen Jahren oder Jahrzehnten gar Hunderte von Millionen werden könnten, allmählich sichtbar werden.

Unsere Eliten, in der Politik, in Medien, an Universitäten und in der Erziehung haben uns seit Generationen im Geist einer naiven Ideologie aufgezogen, die jetzt drastisch scheitert. So überzeugt waren sie von ihrer Ideologie, daß sie jede Ablehnung ihrer Leitlinien und Grundsätze so lange für ‚unmoralisch’ hielten und Andersdenkende als ‚rückschrittlich’ bis ‚böse’ anfeindeten, bis ihnen das ganze System um die Ohren flog – jetzt in der Multimillionenflutwelle von Sozialgeldforderern.

Ihre Verblendung, Selbstüberschätzung, der Grad ihrer Einbildung waren so hoch, daß sie die Gefahr nicht sahen, bevor es krachte. Bis zum Zusammenbruch ihrer utopischen Hirngespinste hatten sie jeden Kritiker als ‚Rechtspopulisten’, ‚Reaktionär’, ‚Rassisten’ oder ‚Trottel mit veralteten Rollenbilder der Geschlechter’ verunglimpft. Daher sind viele von uns ein bißchen Angela Merkel. Was der Psychoanalytiker Maaz über sie sagt, gilt ein wenig für die Gesamtgesellschaft.

«Hans-Joachim Maaz, bekannter Psychiater und Psychoanalytiker sieht in Merkels Wesen eine Bedrohung für das Land. Ihr Verhalten zeige eine „narzißtische Grundproblematik”, die zu einer wachsenden Gefahr für das Land werde.

Der bekannte Psychiater und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Interview mit der „Huffington Post” bedenkliche Wesenszüge attestiert. Er nannte ihr Verhalten „vollkommen irrational”.

Zudem befürchtet der Experte, daß Merkel den Bezug zur Realität verloren hat. Merkel nehme „die realen Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise” nicht zur Kenntnis und zeige sich stur gegenüber Kritik.

Maaz: Merkel zeigt keine Führungsstärke
Maaz sieht bei Merkel keine Führungsstärke. Er sagt: „Sie war nie ein Leader, sie hat immer reagiert und nicht agiert.” Der Psychiater beobachtet bei Merkel gar eine „narzißtische Grundproblematik”. Narzißten könnten nicht einfach sagen, daß sie sich geirrt haben.

Dieses Verhalten sei gefährlich»2 (Focus.de)

So schlecht gemacht und leicht mißbrauchbar unser Asylrecht auch ist, war die Grenzöffnung seit 2015 jeden Tag ein klarer Bruch deutschen Rechts ebenso wie EU-Rechts.

«26. Juli 2017
Grundsatzurteil
EuGH bestätigt Dublin-Verordnung: Grenzübertritte sind illegal

LUXEMBURG. Rund zwei Jahre nach der großen Asylwelle hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem Grundsatzurteil das geltende Asylrecht bestätigt. Abweichungen davon waren demnach auch trotz der damaligen Ausnahmesituation nicht zulässig. Das entschieden die Richter am Mittwoch, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. …

Auch wenn ein EU-Staat aus humanitären Gründen die Ein- oder Durchreise erlaube, entbinde ihn das nicht von seiner Verantwortung, Anträge zu prüfen. Der Grenzübertritt sei dabei weiter als illegal zu werten. (ls)»3 (jungefreiheit)

Die Flut Illegaler verursacht den Niedergang der Tourismusbranche in Frankreich. In Deutschland wird es kaum anders aussehen oder bald genauso abwärts gehen, nur berichten unsere Medien noch schlechter und schiefer als ausländische, so daß wir kaum etwas erfahren.

«Yonhap berichtet, daß „drei oder vier Schwarze” den Notknopf an der Außenseite vom Bus drückten, mit dem das Fahrzeug dann zum Anhalten gebracht und die Türen geöffnet wurden.

Beim Besteigen des Busses brüllten die afrikanischen Migranten herum und bedrohten die Touristen mit etwas, das vermutlich eine Glasflasche war, mit der den Passagieren, die vorne saßen auch der Kopf ‚getätschelt’ wurde, wie die koreanische Botschaft in Paris mitteilte.

Zeitgleich zum Zwischenfall gab es in Bobigny, einem Viertel in der Nähe des Hotels, wo die Touristen übernachteten, eine große Versammlung mit 2.000 Protestierern, die polizeifeindliche Sprüche skandierten.

Die Demonstration wurde nach nur einer Stunde mit „gewalttätigen Zwischenfällen, zerbrochenen Fenstern, Tränengas und abgefackelten Fahrzeugen” auffällig, wie Lokalmedien berichteten. Das Polizeihauptquartier von Paris informierte, daß „mehrere hundert gewalttätige und hochmobile Personen” unterschiedliche Verbrechen begehen und in der ganzen Stadt Eigentum zerstörten.

Touristenzahlen aus Asien für Europa stark rückläufig
Im letzten Monat berichtete Breitbart London, daß Frankreich wegen der massiven Gewalt- und Verbrechenswelle einen scharfen Rückgang der Besucherzahlen aus Ostasien erlebt.

Der Präsident der chinesischen Vereinigung von Reiseagenturen in Frankreich, Jean-Francois Zhou warnte, daß die „immer gewalttätigeren” Diebstähle und Übergriffe Frankreich „zu einem der schlimmsten Reiseziele für Auslandstouristen” mache. Er sagte:

„Im Jahr 2016 waren 1,6 Millionen chinesische Touristen hier verglichen mit 2,2 Millionen im Jahr 2015. Die Zahl der japanischen Touristen fiel um 39 Prozent und die der koreanischen um 27 Prozent. Unsere Touristen wenden sich nun Rußland zu, das weniger attraktiv ist, aber wo es wenigstens sicher ist. Für Putin ist das ein wirtschaftlicher Frühlingswind.”

Herr Zhou, der die große chinesische Reiseagentur Utour repräsentiert, berichtete über einen starken Rückgang der Besucherzahlen aus Asien. Die russische Hauptstadt Moskau wird von den wohlhabenden chinesischen Auslandstouristen inzwischen als sicherer angesehen und das schwächere Pfund macht eine Reise nach Großbritannien attraktiv.

Zhou im Interview mit der Zeitung Le Parisien:
„… Für eine ganze Reihe chinesischer Touristen verwandelte sich ein Besuch in Frankreich und Paris in einen Albtraum. Am Platz von Versailles werden chinesische Touristen ausgeraubt, am Fuß des Eiffelturms , vor ihrem Hotel und selbst wenn sie nur ihre Mäntel irgendwo ausziehen. In der Hochsaison vergeht nicht ein Tag, an dem nicht einer unserer Touristen angegriffen wird.”

Auch Deutschland wollen chinesische, bzw. asiatische Touristen immer weniger besuchen. Wir Deutsche sollen uns ja laut Angela Merkel mit der Gewalt abfinden, die von den Millionen nach Europa eingewanderten muslimischen Migranten ausgeht. Das gilt naürlich nicht für Touristen, daher geben nicht nur chinesische Behörden seit geraumer Zeit Reisewarnungen für Deutschland aus.

Wie mir Brancheninsider versichern, sind die Zahlen in der Tourismusbranche massiv am einbrechen. Nicht nur zahlungskräftige asiatische Touristen bleiben weg, auch Amerikaner wurden schon vor Reisen nach Deutschland gewarnt und überlegen sich heute eine Reise nach Europa zweimal»4 (schluesselkindblog)

Sogar eine unrealistisch niedrige Annahme über den Anteil Afrikaner, die in der nächsten Generation den Lockungen leichten europäischen Sozialgeldes folgen, ergäbe eine Zahl von 100 Millionen; tatsächlich sind mehrere Hundert Millionen allein aus Afrika zu erwarten, wenn der Unsinn nicht schleunigstens abgestelllt wird.

«Deutschland, Schlaraffenland – Warum der Untergang Europas unaufhaltsam voranschreitet
Von Gastautor Jürgen Fritz 7. März 2017 …

Millionen machen sich auf, um ins gelobte Land zu gelangen. Ein Ausbau des Sozialstaats bei gleichzeitiger Öffnung der Grenzen für Immigranten ist, als drehe man die Heizung auf und öffnet gleichzeitig die Fenster. Eine Gesellschaft, die nicht mehr fähig ist zur Unterscheidung zwischen sich selbst und sie auflösenden Kräften, lebt moralisch über ihre Verhältnisse und wird unweigerlich untergehen. …

Europa werde derzeit von einer Migrationswelle von präzedenzlosem Umfang überschwemmt, so Sieferle in seinem letzten Essay. Millionen machten sich auf, um in das gelobte Land zu gelangen. Die Bevölkerung Afrikas, aktuell über eine Milliarde, wachse jährlich um etwa 3 Prozent, also um über 30 Millionen Menschen. Einige Millionen davon machten sich jährlich auf den Weg in ein erhofftes besseres Leben. Selbst wenn es nur 10 Prozent des Zuwachses seien (nicht einmal 0,3 Prozent der Bevölkerung Afrikas), so wären dies 3 Millionen im Jahr.

Rechnen wir das hoch, so kommen wir in 30 Jahren, innerhalb von nur einer Generation, auf circa 100 Millionen Immigranten nur aus Afrika, bei nicht einmal 0,3 Prozent Emigration pro Jahr!

Hinzu kämen Migrationen aus den Bürgerkriegsgebieten des Nahen Ostens. Allein in Libyen sollen etwa eine Million Migranten darauf warten, einen Platz in einem der Boote zu finden …

Die Europäer stünden daher vor einer Völkerwanderung vergleichbar der in der Spätantike, die, wie der Althistoriker Alexander Demandt eindrucksvoll aufzeigt, zum Untergang des römischen Reichs geführt hat.

Wie ist es Europa gelungen, aus den agrarischen Zivilisationen auszubrechen und einen neuen Typus von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft hervorzubringen, der Wohlstand und Sicherheit für alle miteinander kombiniere?

Sieferle nennt drei Faktorenkomplexe, die den Weg Europas in die rechtsstaatlich konstituierte Industriegesellschaft, in »die Moderne« verursacht haben: 1. technisch-industrielle, 2. kulturell-mentale und 3. politisch-institutionelle Ursachen. …

Transfer von Technologie sei leicht, Transfer von Institutionen aber schwer. Transfer von kulturell-mentalen Mustern sei praktisch unmöglich. …

Somit stelle sich also die generelle Frage, was die Immigration von Menschen aus gescheiterten bzw. nicht entwicklungsfähigen Staaten in den Zielländern anrichten. … mit dem Effekt, daß sich die ethnisch und kulturell recht homogenen Industrieländer in multitribale Gesellschaften transformieren. In solchen Gesellschaften würden mit hoher Wahrscheinlichkeit wichtige institutionelle und mental-kulturelle Voraussetzungen einer funktionierenden Industriestruktur zerstört. …
Dann könnten sich immer mehr tribale Gruppen bilden, mit eigenem Steuersystem (Schutzgeld) und eigener Entscheidungskompetenz. …

Die tiefere Ursache für die Selbstzerstörung
Die europäischen Gesellschaften seien von dem Grundgedanken des Egalitarismus (der wie ein Fetisch angebetet wird, jf) regelrecht besessen. … Aus dieser Perspektive eines universalistisch-egalitären Programms sei jede reale Ungleichheit schlechthin unerträglich.»5 (epochtimes)

Außer der ideologischen Zerstörung von innen, der demographischen Landnahme und der Entstehung fremder Stammes- und Clanstrukturen, die ganze Viertel übernehmen und zu Problemzonen machen, gesellt sich noch zunehmende Islamisierung, die westliche Werte verdrängt.

«ISLAMISIERUNG
‚Unrein’: Brutale Attacken auf Hunde und Hundebesitzer jetzt auch in Europa …
So berichtet – neben der Kronenzeitung – das Österreichische Magazin „Wochenblick” unlängst:

„Eine 54jährige Hundebesitzerin in Wien wurde vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund der Wienerin war ihr nahegekommen.
Ingrid T. hat jetzt eine komplizierte Kniefraktur und bekommt Implantate. …
Der Ehemann der Angreiferin soll gesagt haben: ‚Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig’.”»6 (philosophia-perennis)

Niemand regt sich über die komplizierte Kniefraktur auf, denkt an nie wahrgenommene oder schnell vergessene deutsche Opfer. Eliten und Medien haben uns eine unnatürliche Sicht der Dinge so gründlich anerzogen, daß sie zu einer Art zweiten Natur geworden ist. Wieso gibt es keinen #Aufschrei? Wegen erfundener, subjektiv eingebildeter Belanglosigkeiten veranstalten Feministinnen seit 150 Jahren einen #Aufschrei nach dem anderen. Läge ein Schweinekopf nahe eine Moschee, gäbe es einen riesigen #Aufschrei. Doch niemand geißelt solchen Haß und solche Intoleranz der Invasoren gegen uns an, ihr Wirtsvolk, das sie ernährt. Solches Zuschlagen, daß eine komplizierte Kniefraktur angerichtet wird, drückt massiven Haß aus. Der Grund wurde auch genannt: nach islamischem Glauben seien Hunde ‚schmutzig’. Doch kein Presserat reitet auf solcher brutaler Haßäußerung herum. Niemand wiederholt es wochenlang in den Medien, wie es bei einem Deutschen passieren würde, der etwas viel harmloseres und nicht gewalttätiges aus Protest gegen Islamisierung tut. Uns wurde – wie seit 150 Jahren Feminismus – eine schiefe, einseitige und selbstzerstörerische Fehlwahrnehmung verordnet, ein ‚masochistischer’ Selbsthaß auf uns und unsere Werte. Gewalttäter werden entschuldigt, nicht mit peinlichen Fragen behelligt, auch wenn sie eine Hundbesitzerin krankenhausreif schlagen. Verständnisvolle, zu weiteren Untaten aufmunternde Milde unserer Justiz, Medien, Regierung und Gesellschaft, wogegen Terroropfer allein gelassen werden.

«TV-Kolumne „Exklusiv im Ersten” Ein ARD-Film klagt an: Der Staat läßt Terroropfer allein»7 (Focus.de)

Manchmal ist es besser, sich aus einer Debatte oder Streit herauszuhalten, genüßlich zu beobachten.

«Der Blog 10.05.2016 10:21 ET | geändert 11. Mai 2017
Muslime sind die wahren Feministen
Von Gabby Aossey …

Entgegen der allgemeinen US-amerikanischen Überzeugung hat der Islam eine Kultur und Geschichte der Frauenbestärkung. …

So unterliegen wir einem Druck, von dem wir uns frei wähnen; wir unterdrücken unsere natürliche Weiblichkeit in ständiger Besorgnis, wie wir anderen um uns erscheinen. …

Viele muslimische Frauen jedoch bemühen sich, das zu erreichen. Auf diese Weise befreien sie sich vom täglichen Druck.»8 (huffingtonpost)

Sei es nun an dem, wie es sei. Falls Muslime wirklich die wahren Feministen wären, so bräuchte ich dem nichts hinzuzufügen: Feminismus muß vollständig und restlos überwunden werden.

Sollte die steile These des Artikels dagegen abgelehnt werden, blieben noch genug einzelne Argumente übrig, die nur aufgesammelt werden bräuchten. In allen Kulturen jeder Zeit war die evolutionär gegebene intuitive Bevorzugung von Kindern, Müttern und Frauen in der Wahrnehmung am wirken, also auch im islamischen Kulturkreis. Sogar Gewalt hat nur kurzfristige Auswirkung, wogegen sexuelle Selektion über Auswahl fortlebender Gene und Anlagen die Zukunft bestimmt. Daher ist rohe Gewalt stumpf; langfristig viel mächtiger sind jene Dominanzmächte, die weiblich sind. Selbst wenn religiöse Fanatiker sich also kurzfristig durch Gewalt einen Moment der Macht schüfen, wäre der schnell verwelkt und verblaßt angesichts der strukturellen weiblichen Dominanz, die sich aus der Evolution ergibt und langfristig immer durchsetzt.

Fußnoten

1 http://www.pi-news.net/wer-bringt-die-fluechtenden-durch-die-wueste-nach-libyen/

2 http://www.focus.de/politik/videos/verhalten-der-kanzlerin-ist-irrational-rennommierter-psychiater-maaz-merkels-narzissmus-ist-gefaehrlich-fuer-deutschland_id_5235070.html

3 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/eugh-bestaetigt-dublin-verordnung-grenzuebertritte-sind-illegal/

4 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/02/15/paris-afrikaner-ueberfallen-touristenbus/

5 http://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/deutschland-schlaraffenland-warum-der-untergang-europas-unaufhaltsam-voranschreitet-a2065127.html

6 https://philosophia-perennis.com/2017/07/24/hunde-unrein/

7 http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-exklusiv-im-ersten-ein-ard-film-klagt-an-der-staat-laesst-terroropfer-allein_id_7394401.html

8 «THE BLOG 05/10/2016 10:21 am ET | Updated May 11, 2017
Muslims Are the True Feminists
By Gabby Aossey …
Contrary to American popular belief, Islam has a culture and history of women empowerment. …
With this, we succumb to the pressures that we generally think we are free of; we oppress our natural womanhood with constant worry about how we look to others around us. …
For many Muslim women however, they strive to achieve just that. In this way, they liberate themselves from these everyday pressures.» (http://www.huffingtonpost.com/gabby-aossey/muslims-are-the-true-feminists_b_9877692.html)

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere Regierung und Medien sind klüger als wir, denn sie wissen, daß es Deutschland besser gehen wird, wenn es kein deutsches Volk mehr gibt, und Europa, wenn die europäischen Völker sich aufgelöst haben, von einer bunten Vielfalt eher gleichförmigen Mischtons ersetzt worden sind. Denn dann gäbe es endlich keine ‚Weißhäutigen’ mehr, die per Definitionem ‚Rassisten’ sind. Eine Welt ohne ‚Rassismus’! Dafür lohnt es sich doch zu sterben, kinderlos aus der Welt zu gehen, damit kriegerische Religiöse hier Kinder zeugen können auf dem Kontinent, der ihnen so zur Beute wird. Dafür lohnt es sich, den Kontinent schwarzen ‚Antirassisten’ zu überlassen, auch wenn diese, wie in Simbabwe, Namibia oder Südafrika Weiße enteignen, manche populäre Politiker dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten, von ihrem Land zu vertreiben, so ungefähr 70.000 weiße Südafrikaner ermordet wurden, seit es eine schwarze Regierung gibt.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»1 (Pressefreiheit)

 

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»2 (Journalistenwatch)

Aber das macht ja nichts, denn es sind ja eindeutig die Guten, die ‚Antirassisten’, auch wenn sie dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten! Denn ‚Rassisten’ sind per Definitionem immer wir, die Auszutauschenden. Sagte ich eingangs schon. Gut auswendig gelernt? Wir sind die Rassisten! Wir sind die Islamophoben! Wir sind die Bösen! Besonders wenn wir nicht die Klappe halten und uns erdreisten, im Wahlkampf regierungskritisch zu bloggen, wo doch die Politik der Regierung alternativlos ist, wie jeder weiß, der regierungshörige Medien liest oder Fernsehen schaut.

Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Terror, offenen Grenzen und gesetzeswidriger Masseneinwanderung! Basta! Das haben Politiker schon 2015 empört verkündet, also muß es stimmen. Denn unsere Regierung sagt uns ja die Wahrheit, uns, die wir schrittweise von anderen verdrängt werden, dafür arbeiten, mit unseren Steuern zahlen sollen, damit nicht unsere Kinder eine Zukunft haben, sondern vermeintlich leichter zu gewinnende Wählerstimmen, die sich für das lebenslange Durchfüttern schon bedanken werden, indem sie die Altparteien wählen, die den Rest der Welt lebenslange Rundumversorgung verheißen. Die werden schon nicht so schnell regierungskritisch und damit der Regierung verhaßt werden, also von der Regierung abgewählt werden müssen.

«Im Februar 2015 veröffentlichte der Islamische Staat ein Dokument mit dem Titel „Libyen: Das strategische Tor für den Islamischen Staat.” Gemeint als Tor nach Europa: Das Dokument ruft Moslems dazu auf, nach Libyen zu reisen, um von dort aus als Flüchltinge nach Europa zu gelangen. Das Dokument teilt Möchtegerndschihadisten auch mit, wie leicht es ist, sich aus Gaddafis Arsenalen Waffen zu besorgen – und daß das Land „eine lange Küste hat und auf die südlichen Kreuzfahrerstaaten blickt, die mit einem einfachen Boot gut erreichbar sind.”

Diese ‚Migration’ wird Deutschland, Schweden, Italien und den Rest Europas für immer transformieren, die Wohlfahrtsökonomien selbst der reichsten Länder überfordern und die kulturelle Landschaft jenseits der Wiedererkennung transformieren. Und doch wird jede ernste öffentliche Diskussion zu dieser Krise mit dem üblichen linken ‚politisch korrekten’ Blödsinn und ‚Rassismus’-Rufen niedergebrüllt.»3 (journalistenwatch)

Das sind ja nur ganz wenige. Damit werden unsere Sicherheitskräfte schon fertig. Sie haben ja auch nur über 20.000 Polizisten gebraucht, von denen rund 400 verletzt wurden, einer geblendet, um ein paar tausend einheimische ANTIFA-Schisten oder Schneeflocken aufzuhalten, die ein bißchen Randale im Schanzenviertel spielen wollen, was bei uns eh seit 1968 zur Folklore gehört. Was stören da läppische 5000 IS-Kämpfer in Europa, mehr werden es nun wirklich nicht sein. Auch daß laut Studien die Neigung zum Blitzradikalisieren und Abgleiten in den Terror bei Folgegenerationen höher liegt als in der einwandernden Generation, können wir gleich als Nebelkerze der ‚bösen Populisten’ verwerfen. Integration ist unser Mantra! Integration ist alternativlos. Integration löst alle Probleme. Endlich wird der Männerüberschuß integriert. Dann bekommt der fremde Männerüberschuß, integriert und am Rentenverdienen (wer’s glaubt, wird selig), zur Belohnung unsere Frauen, weshalb für uns keine übrigbleiben. Ist ja egal! Für einheimische Männer gibt es kein Mitgefühl. Die sollen ja nur den Schaden bezahlen, als Kuckold arbeiten. Kinder und Zukunft gehören anderen, den Neuwählern, die sich die Regierung der Altparteien gewählt hat, ohne uns zu fragen. So funktioniert nun einmal Demokratie. So hat es doch schon Bertold Brecht gesagt, zwar satirisch gemeint, doch darüber können wir mal hinwegsehen, oder?

«Französische Studie: Jeder dritte Moslem-Schüler will islamische Ansprüche gewaltsam durchsetzen …

Im Jahre 2016 erhob eine Studie der „Konrad-Adenauer-Stiftung” in Deutschland, jeder dritte Mohammedaner sei der Meinung, daß als ‚wahrer Muslim’ nur jener gilt, der die Regeln des Koran buchstabengetreu befolgt, also den Koran wortwörtlich nimmt und daher die Scharia bzw. das Töten im Namen Allahs befürwortet.

20 Prozent würden eigenhändig zur Waffe greifen

Nun ist eine Studie in Frankreich vorgestellt worden, die man an französischen Schulen gemacht hatte. Das Ergebnis wurde letzte Woche präsentiert, und danach halten es 33 Prozent der jugendlichen Mohammedaner für akzeptabel, die islamischen Ansprüche an die Gesellschaft mit Gewalt durchzusetzen.

20 Prozent der Schüler gaben an, daß sie den Islam eigenhändig mit der Waffe verteidigen würden und 32 Prozent der Moslems nächster Generation sprachen sich für den „religiösen Absolutismus“ aus, was bedeutet, keine andere Religion darf neben dem Islam existieren.

Ähnliche Ergebnisse aus Deutschland und Frankreich …
Muster der nächsten Moslem-Generation

Ebenso ist es eine Tatsache, daß diese bei den jugendlichen Mohammedanern erhobenen Ergebnisse das Muster der nächsten Moslem-Generation in Frankreich aufzeigen. Summa summarum verweisen die Auswertungen beider Studien aus Frankreich und Deutschland sowie eine Studie aus Österreich, die ebenfalls unter mohammedanischen Jugendlichen gemacht worden ist (unzensuriert.at berichtete), darauf, daß die islamische Gewaltbereitschaft in ganz Europa, trotz sogenannter Integrationsbemühungen, nicht rückläufig ist.»4 (unzensuriert.at/)

Diese Studie lob ich mir! Sie ist wesentlich regierungsfreundlicher als jene, über die ich kürzlich berichtete, in der die Gewaltneigung bei Nachkommen von Neubürgern zunahm, und zwar gerade bei integrierten Akademikern. Außerdem braucht ihr euch ja alle nur zum Islam zu bekehren, dann wird euch keiner mehr als Ungläubigen umbringen. Das verspricht euch euer Gutmensch. Allerdings könnte er sich und euch täuschen. Denn Terrorgruppen bringen auch Muslime um, jeden, der einer anderen Richtung innerhalb des Islams anhängt, oder den Koran weniger radikal auslegt, oder einfach einer anderen Terrorgruppe angehört. Aber dann könnt ich euch doch leicht schützen, indem ihr selbst der Terrorgruppe beitretet. Sie werden schon nicht ihre eigenen Mitglieder töten. Oder etwa doch? Die Zahl der ermordeten IS-Kämpfer, die für ‚Spione’, ‚Feiglinge’ oder ‚Verräter’ gehalten wurden, soll sehr hoch gewesen sein. Nackte Angst regierte.

«Glaubenskrieg in Peine | 50 Allahu Akbar Islamisten proben Aufstand gegen Bevölkerung
Die Presse berichtet bislang ohne die Nennung der Nationalitäten, bloß kein Aufsehen erregen. Islamistischer Flüchtlingsmob geht auf Polizei und Bürger los, dann taucht ein Video auf. …

Wirtschaftsflüchtlinge bewerfen Polizeiwagen bei Eintreffen mit Steinen und schreien „Allahu Akbar”»5 (.truth24)

Leute, seid doch tolerant! Wir müssen nicht nur Glaubensäußerungen wie das Patroullieren der Schariah-Polizei tolerant tolerieren, die einfach von ihrem Recht auf Glaubensfreiheit Gebrauch machen, wenn sie Personen einen auf die Rübe hauen, die ihre Glaubensregeln nicht einhalten, sondern auch interkulturell kompetent sein. Dazu gehört nun einmal, daß Zuwanderer zuschlagen oder im Intimbereich rumfingern dürfen, wogegen Auszutauschende schon wegen einem Flirtversuch monatelang angeprangert werden. Es ist doch wie bei der ANTIFA, denn die ANTIFA hat das Recht, ihre Meinung zu vertreten, daß es keine andere Meinung geben darf außer der ihren. Logisch folgt daraus, daß die ANTIFA das Recht hat, jeden niederzuschlagen, der eine andere Meinung hat, und das im Namen der Meinungsfreiheit! Gleiches Recht für alle – also auch für IS-Kämpfer. Logisch, nicht?

«Nachrichten Kirn 27.03.2017
Bad Sobernheim: Prügeltrupp macht Jagd auf Passanten …

Nach Angaben der Geschädigten seien die Täter der fünf- bis siebenköpfigen Gruppe mit diversen Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen. Die als Schlagmittel genutzten Gegenstände könnten sich die Angreifer eventuell von einer vor Ort befindlichen Baustelle beschafft haben. Die angegriffenen konnten sich letztlich in eine Gaststätte flüchten, die Täter entfernten sich unerkannt in unbekannte Richtung. Nach Angaben der Geschädigten und unbeteiligter Zeugen habe es sich bei den Angreifern um Personen afrikanischer oder arabischer Herkunft gehandelt. Die Angreifer hätten zudem ein Verkehrsschild aus der Verankerung gerissen.6 (allgemeine-zeitung)

Freut euch, ihr braucht nicht mehr einsam sein! Inzwischen haben schon Gruppen von bis zu 70 Personen andere bereichert. Leider waren sie gerade nicht gut gelaunt – die 70 haben geprügelt. Aber das macht nichts, denn es liegt an eurer interkulturellen Kompetenz, solche Prügeleien zu meiden. Brav kuschen, weglaufen oder gar nicht erst hingehen, dann wird schon nichts passieren. Ach ja, unbedingt Altparteien wählen, damit die Grenzen offen bleiben! Dann werden euch bald auch Gruppen von mehr als 70 Personen Gesellschaft leisten. Keiner braucht einsam sein. Alle werden bereichert.

«Gefährliches Deutschland?
Chinesen sollen nachts nicht allein auf die Straße

Im vergangenen Jahr wurden mehrere Chinesen in Deutschland Opfer brutaler Gewalttaten. Die Pekinger Botschaft hat darauf reagiert – sie warnt ihre Bürger mit drastisch formulierten Hinweisen vor den hiesigen Gefahren. Welche sind das?
09.02.2017

Chinesen in Deutschland sollen nachts nicht mehr allein auf die Straße gehen. Die Pekinger Botschaft in Berlin warnt ihre Bürger in einem drastisch formulierten „Sicherheitshinweis” vor den hiesigen Gefahren. Bei der Sicherheitslage habe es eine „große Veränderung” gegeben, heißt es in dem Hinweis, den die Botschaft Ende Dezember auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht hat und der auch in chinesischsprachigen Zeitungen verbreitet wurde.»7 (faz.net)

Eine Reisewarnung aus China ist bestimmt nur so eine Machenschaft der chinesischen Regierung. Da kann unsere Qualitätspresse mal wieder so richtig drüber herziehen. Wir haben uns mit unserer Politik ja nur so wenige Feinde gemacht: Putin und Rußland haben wir mit Sanktionen und Vorwürfen verprellt, den Präsidenten Trump und die USA, GB, was den Brexit auslöste. Aber das macht ja nichts. Wir fühlen uns halt als moralische Führung der ‚freien Welt’, während wir die Meinungsfreiheit einschränken. Alles prima. Wir können es uns auch noch mit China verderben. Viel Feinde, viel Ehr.

Da bald Wahlen sind, werden regierungskritische Stimmen in Akkordarbeit gesperrt, gelöscht, angeklagt und mit Bußgeldern belegt. Ist das viel Arbeit! Denunzieren kostet ja Mühe. Nicht jeder Regierungskritiker wird gleich gesperrt. Ehren wir also mit diesem Satz den vielen Fleiß für die edle Aufgabe des Denunziantentums und Mundtotmachens – und die edle Aufgabe des Menschenschmuggels, der sich Nichtregierungsorganisationen (NROn) widmen, damit wir auch täglich durch weitere Tausende illegal eingeschleuste Sozialgeldforderer bereichert werden, denen wir lebenslange Rente zahlen dürfen, damit sie mit unserem Geld hiesige Frauen verführen, die uns deshalb fehlen. Die Regierung ist klug! Sie weiß, was sie tut! Diese Politik ist alternativlos! Bestimmt. Sagt ja Frau Merkel.

«„Es ist bewiesen, daß die ‚Iuventa’ … in mehreren Fällen (…) Flüchtlinge ohne unmittelbare Lebensgefahr nicht rettet, sondern von den Schleppern übernimmt.” Damit sei der Straftatbestand der „Begünstigung der illegalen Einwanderung“ gegeben. …

Der „Corriere della Sera” schilderte detailliert Fakten von „mindestens drei” solcher ‚Übernahmen’, die zwischen libyschen Schleppern und der „Iuventa” stattgefunden haben sollen. Den Berichten sind mehrere Fotos beigefügt, die „Übergaben“ von Dutzenden Flüchtlingen an die „Iuventa” zeigen sollen, die klar auf den Bildern identifizierbar ist.

Nach dieser Übergabe der Flüchtlinge soll die Crew der „Iuventa” die Boote an die Schlepper sogar zurückgegeben haben, lautet ein weiterer Vorwurf der italienischen Staatsanwaltschaft. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa” drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere”.»8 (Focus.de)

Laßt euch keinesfalls von üblen Rassisten verwirren, etwa der SPD unter Bundeskanzler Schmidt, dessen Ausländerbeauftragter 1980 Worte sagte, die ich gar nicht zu wiederholen wage. Die anderen Volksparteien, ob die damalige Opposition der CDU/CSU oder die FDP dachten gar ähnliches – oh, wir müssen uns alle schämen! Erst vor wenigen Jahren wurden alle schlagartig erleuchtet und schrieben ihre Erleuchtung allen vor, damit niemand mehr unerleuchtet denken darf. Oh, was für finstere Zeiten, als Bundesbürger noch normal, also unerleuchtet, denken durften!

«„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen. Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.”

Ausländerbeauftragter Heinz Kühn (SPD) in der „Neuen Osnabrücker Zeitung” vom 13. September 1980»9 (wertewandelblog)

Duldung! Humanität! Grenzenlose Duldung! Grenzenlose Humanität! Wir wollen doch alle gute Menschen sein. Also laßt uns feierlich Selbstmord begehen, wie es sich für gute Gutmenschen gehört. Und unsere Nachbarn, Kinder und Kindeskinder in den kollektiven Selbstmord mitnehmen. Das ist alternativlos und eine Frage der Humanität.

«Gefährliches Asyl – Die Kultur der Duldung zermürbt unser Land
Von Dirk Schümer …

Weite Teile der Politik, der Justiz, der Medien, der kirchlichen und sozialen Helferkreise sowieso vertreten eisern den Standpunkt, daß, wer es einmal hierher geschafft hat, um jeden Preis auch in Deutschland bleiben kann. Aus diesem Grund gibt es keine effektiven Grenzkontrollen.

Armut und Klima als Asylgrund

Nach dem Willen von Rot-Rot-Grün in Berlin beispielsweise soll es keine Abschiebehaft mehr geben. Wer vor den Behörden nicht weiterkommt, kriegt Kirchenasyl. Bei jeder geplanten Abschiebung regt sich ziviler Widerstand von Helfergruppen.

Und Massenklagen erreichen immer lückenloser das Ziel, jedwede Ausschaffung von noch so straffälligen Migranten aus noch so sicheren Ländern aufzuschieben und zu unterbinden.

Inzwischen wird bis in die Regierung diskutiert, auch die Flucht vor Armut oder Klimaschwankungen als Asylgrund anzuerkennen. Da passt es, daß auch erklärte Terroristen der Taliban aus humanitären Gründen in Deutschland Bleiberecht genießen.

Sagen wir es also hart, aber ehrlich: Solange diese Kultur der Duldung über allen Gesetzen steht, gehören Mordtaten wie die in Hamburg zu Deutschland.»10 (Welt.de)

Ganz eindeutig ist: wer Mordtaten nicht duldet, ist inhuman, hat die Kultur der Duldung verraten. Folglich ist intolerant, wer Mord nicht duldet, gehört als Intoleranter vor Gericht gestellt statt des Mörders. Wenn wir einmal bei der ‚Logik’ aus Orwells 1984 sind, dann bitte auch konsequent. Keine Halbherzigkeiten. Ich denke alles folgerichtig bis in die letzte Konsequenz zuende. Nein, das ist weder Satire, noch Verhöhnung, sondern es ist nur eure Gedankenwelt, konsequent weitergedacht, damit ihr seht, wohin euch eure geistige Verirrung führt.

Und nun integriert hilfsbereit weiter! Wohin das führt, haben Schweden und Frankreich bereits vorgemacht.

«Am Ende dieser Schulkarriere, die meistens als desaströs bezeichnet werden kann, ist das Lehrpersonal zu einer Berufsberatung verpflichtet. Wenn dabei festgestellt wird, daß ein 15jähriger wohl nicht zum Medizinstudium geeignet ist, weil er noch immer nicht zählen kann und auch die französische Sprache nicht fließend spricht, ist das doch wohl eine begründete Annahme. Sie ignorieren tatsächlich die Bedeutung des Widerstandes an unseren Schulen, Französisch zu lernen?

Französisch ist für die Schüler eine „fremde Sprache”, die Sprache der Ungläubigen, wie sie mir immer wieder gesagt haben.

Hier ist die Zusammenfassung meiner zwanzigjährigen Erfahrung mit den Jugendlichen, die von Ihnen so gerne die „verlorene Generation” genannt wird.

Ich habe von der ersten Reihe aus beobachtet, wie Jahrzehnte lang finanzielle, menschliche und technische Hilfe in Millionenhöhe geleistet wurde.

Ich möchte betonen, daß das College, an dem ich hauptsächlich gearbeitet habe, hervorragend ausgestattet ist. Wir haben allein zwei Computerräume, mit 50 PC´s mit Internetanschluß. Eine große Bücherei über zwei Stockwerke, dutzende Stunden Nachhilfe werden wöchentlich von Lehrern aus allen Bereichen angeboten. Allein diese Überstunden der Lehrer kostet den Staat viel Geld. Es gibt einen fast kostenlosen Kantinenbetrieb, Schulausflüge, Museumsbesuche, Reisen nach Spanien, Italien, England und Deutschland, die finanziell unterstützt werden, etc., etc., etc. Soll ich fortfahren?

Andere Kinder (die nicht in diesen Bezirken leben) sind weit entfernt von all diesen Privilegien.

Trotz all dieser Unterstützung haben diese jungen Leute aus den „Banlieues”, nichts als Haß auf Frankreich in ihren Mündern.»11 (journalistenwatch)

Danke für die Bereicherung! Dafür arbeite ich gerne bis 70, um die Folgekosten zahlen zu können, und schaue polygamen Muslimen zu, wie sie Frauen vernaschen, die uns fehlen, weil es viel zu wenige Frauen gibt für den durch illegal offene Grenzen entstandenen Überschuß.

Wählt die Altparteien! Unbedingt! Sonst ist die Party vorbei, dann müssen Schneeflocken sich ausheulen, weil sie es unerträglich finden, daß es immer noch ‚inhumane’ Regierungskritiker gibt, die es wagen, ihnen zu widersprechen und die Landübergabeparty ausklingen zu lassen.

Fußnoten

1 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/04/03/schlachtfeld-europa/

4 https://www.unzensuriert.at/content/0023563-Franzoesische-Studie-Jeder-dritte-Moslem-Schueler-will-islamische-Ansprueche

5 http://www.truth24.net/glaubenskrieg-in-peine-50-allahu-akbar-islamisten-proben-aufstand-gegen-bevoelkerung/

6 http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/bad-sobernheim-pruegeltrupp-macht-jagd-auf-passanten_17777435.htm

7 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/chinesen-in-deutschland-sollen-nachts-nicht-allein-raus-14869216.html

8 http://www.focus.de/politik/ausland/schwere-vorwuerfe-besatzung-droht-haft-deutsches-ngo-schiff-beschlagnahmt-staatsanwaelte-werfen-crew-kollaboration-mit-schleppern-vor_id_7431196.html

9 http://www.wertewandelblog.de/willys-weisheit-fuer-immer/

10 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article167189787/Die-Kultur-der-Duldung-zermuerbt-unser-Land.html

11 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/31/ein-franzoesischer-lehrer-packt-aus-die-migranten-hassen-uns/

2. Sexuelle Kriegsführung gegen Europa – Teil 2

Sexuelle Kriegsführung gegen Europa – Teil 2



Eingeladen wurde die Flut seit Jahrzehnten von Feministinnen, die zugleich andere die Kinder gebären lassen wollten, für die sich Ideologinnen, die Mutterschaft und weibliche Natur ebenso bekämpften wie sie Männer haßten, zu fein waren. Außerdem lockten Verbündete gegen den gemeinsamen Feind seit der 2. feministischen Welle: dem „weißen Mann”, der den wissenschaftlichen, technologischen und zivilisatorischen Durchbruch geschafft und die Grundlage erarbeitet hatte für unser bequemes, technikverwöhntes Dasein und die geistigen Freiheiten und Werte, die undankbare feministische Nachkommen mißbrauchen und zerstören.

Zentrale Forderung der Feministischen Partei Deutschlands und Schwedens waren seit langem für alle offene Grenzen. Ein von Feministinnen organisierter illegaler Schlepperzug („Auto Konvoi”) von Ungarn nach Wien setzte Regierungen unter Druck und erzwang die verhängnisvolle vollständige Öffnung der Grenzen im September 2015. Feministische Protestgruppen machten zahlreiche Aktionen, um unzügelbare Einwanderung zu ermöglichen, wie ich in Büchern und anderen Artikeln dokumentiert habe. Auch der Masochismus, mit dem Selbstzerstörung betrieben wird, die niemandem in der Welt hilft, ähnelt dem Masochismus, mit dem Feminismus aller Wellen hofiert und zur Staatsdoktrin erhoben wurde. Später traten Homosexuellenagenda, Gender-Mainstreaming und der Bevölkerungsaustausch hinzu, der seit den 1970ern läuft und ständig an Fahrt gewinnt.

«Imam fordert muslimische Migranten auf, „Kinder mit Europäerinnen zu zeugen”, um „deren Länder zu erobern” …
Sheikh Muhammad Ayed hielt eine Rede in der Al-Aqsa Mosque zu Jerusalem
Er sagte, Amerikaner, Italiener, Deutsche und Franzosen seien gezwungen, Flüchtlinge anzunehmen
… Von Kate Pickles für Mailonline
… 18. September 2015

Ein führender Imam forderte Muslime auf, die Migrantenkrise zu nutzen, um in Europa Europäerinnen zu schwängern und „ihre Länder zu erobern”. …

Er sagte, Europa sähe sich einem demographischen Disaster gegenüber und mahnte Muslime, mit westlichen Frauen Kinder zu zeugen, so daß sie auf ihnen „herumtrampeln können, so Allah will.” …

Die Benutzung von Massenmigration als heimliche Form des Dschihads wird im Koran dargelegt, der aussagt, „Und wer für die Sache Allahs emigriert, wird auf der Erde viele Orte und Überluß finden.”»1 (dailymail)

«„Europa ist alt und hinfällig geworden, braucht menschliche Verstärkung….sie werden nicht durch Mitgefühl für das Morgenland motiviert, für dessen Leute und Flüchtlinge,” …

„In ganz Europa sind die Herzen gefüllt mit Haß gegen Muslime. Sie wünschen, sie wären tot, aber sie haben ihre Fruchtbarkeit verloren, also suchen sie nach Fruchtbarkeit bei uns,” fügte er hinzu.
„Wir werden ihnen Fruchtbarkeit geben! Wir werden Kinder mit ihnen zeugen, weil wir ihre Länder erobern sollen!”

Ayed fügte hinzu, „ob ihr es mögt oder nicht”, seien Amerikaner, Italiener, Deutsche und Franzosen gezwungen, die „Flüchtlinge” anzunehmen.
„Bald werden wir sie versammeln im Namen des Kalifats. Wir werden ihnen sagen: Dies sind unsere Söhne. Schickt sie, oder wir werden euch unsere Armeen schicken”»2

Die Rede des Imams mag ziemlich extremistisch und abwegig auf uns wirken, entspricht jedoch den evolutionären Grundkräften des Krieges, wie sie seit Urzeiten wirken, wenn die zerstörerische Macht des Krieges leichtfertig entfesselt wird. Dazu bedarf es nicht eines Angriffskrieges; Dummheit genügt: die Dummheit, mit Geld für nichts Abzocker wie in einem Goldfieber anzulocken. Der Goldrausch Asylgeld weckt erst individuelle Gier, die von feministischen Eliten dann als ‚Schutzsuche armer Flüchtlinge’ verklärt wird, damit sie ihre Unfähigkeit, genug eigene Kinder zu gebären, durch fremde und kulturfremde Kinder kaschieren können. Gleichzeitig laden sie den gemeinsamen Feind des verhaßten eigenen, sogenannten ‚weißen Mannes’ ein, der seit den 1960ern von Feministinnen bekämpft wird. Nachdem alle Welt gesehen hat, wie der Hase läuft, kamen islamistische Kräfte erst auf die Idee, die selbstzerstörerische Verrücktheit von Asylgeberländern für eine demographische Eroberung zu nutzen.

Mit solchen Ideen steht obiger Imam nicht alleine. Hier ein weiterer Prediger des sexuellen und demographischen Eroberungskrieges gegen das Abendland:

«Nach den Regeln des Islams werden alle Leute in dem Land Beute und Kriegsgefangene: die Frauen, die Männer, die Kinder, das Geld, die Häuser, die Felder. Alles das wird Eigentum des Islamischen Staats. Was ist das Schicksal der Kriegsgefangenen nach der Scharia?

Das ist Beute sind, sollten sie untern den Kämpfern geteilt werden. Nach dem Hadith besagt das Gesetz, daß keiner, der nicht an der Eroberung teilgenommen hat, einen Anteil an der Beute erhält. Das ist wohlbekannt. Wenn du nicht am Dschihad teilgenommen hast, erhältst du keinen Anteil an der Beute. Nehmen wir an, unsere Invasion hat ein Land mit einer Bevölkerung von einer halben Million eingenommen. Was sollen wir mit ihnen tun?

Wir prüfen, wie viele Mudschahedin am Kampf teilgenommen haben. Nehmen wir an, es waren 100.000. Das ist es. Jeder Mudschahedin kriegt 5 von ihnen. Jeder bekommt fünf, doch dabei gibt es Auswahl. Du kannst zwei Männer, zwei Frauen und ein Kind nehmen, oder anders herum. Du kannst sie teilen. Gut. Sobald dieses System errichtet wurde, muß es einen Sklavenmarkt geben, wo du Sklaven verkaufen kannst, Sklavenmädchen und Kinder. Jeder dieser „KÖPFE” hat einen Preis. Nehmen wir an, ich habe ein Anrecht auf fünf „Köpfe”. Ich benötige sie nicht, könnte aber etwas Geld gebrauchen. Soll ich sie aufhängen, nur um sie los zu sein? Nein, du kannst sie auf dem Markt verkaufen.

Nun, damit ich sie verkaufen kann, muß es einen Markt geben. Dann fängt das Feilschen an: Wieviel würdest du für dieses bezahlen? Und für jenes? Der Käufer sagt 300. Ich sage nein, einigen wir uns auf 314. Vielleicht kauft er sie. Er nimmt sie und geht weg.»3

Außer islamistischen Motivationen, der Gier nach leicht nachgeworfenem Geld, bevorzugter Behandlung und begehrten nordischen Frauen mag es auch nationale und antiweiß-rassistische Motive geben.

Ob das folgende Video auf Youtube ernst gemeint oder eine Karikatur ist, sei dahingestellt. Sollte es eine politische Karikatur sein, so ist diese jedoch gut gemacht. Solche Ideen kursieren unabhängig davon, ob es uns – oder gar politisch korrekten Kräften – gefällt oder nicht. Wir können solche Kräfte nicht aufheben, indem wir sie aus unserem Bewußtsein ausblenden, was sie nur stärken und ihnen freie Bahn geben würde.

«Wir nehmen euch Europa weg, weil ihr zu dumm seid – Ihr Nazis!

Wie ihr wißt, habe ich alles vorbereitet, wie beinahe jeder Mann aus Afrika. Ich werde gehen. Es ist wichtig, die richtigen Lügen zu kennen, um den Asyl-Statur in Europa zu bekommen. Das ist nicht schwer zu lernen. Nur googeln. Sehr einfach.

Nach Europa zu gehen ist nicht nur dafür da, um mein Leben zu verbessern: Es geht um Eroberung, ehrenvolle Eroberung! Wir nehmen Europa von den Europäern! Und sie sind zu dumm um jemals zurückzuschlagen. Und tun sie es doch, so mußt du sie nur als „Rassist” oder „Nazi” bezeichnen. Dann werden sie wie Feiglinge zurückweichen. Sie würden lieber ihre Frauen oder Tochter vergewaltigen lassen, als sich selbst als „Nazi” zu bezeichnen. Wir werden die europäische Kultur und jede europäische Blutlinie für immer zerstören. Holocaust ist das Töten von Menschen durch Feuer. Ich und viele meiner Freunde nennen das the Holoc…

Wir werden die europäische Kultur und jede europäische Blutlinie für immer zerstören. Und sie werden uns dafür bezahlen, dies zu tun. Essen, medizinische Versorgung und Wohnung. Sie müssen sehen, wie sie es erarbeiten, um uns das alles zu geben. Sie werden dafür bezahlen, sie zu erobern und ihr Land zu nehmen. Die Frauen: Was wir als meistes vorantreiben müssen, ist die Zerstörung der europäischen Weiblichkeit. Diese Frauen sind die bestaussehendsten Frauen. Blonde Haare, rote Haare, blaue Augen, grüne Augen. So schön! Wenn wir ihnen ein Kind geben, dann zerstören wir ihre europäische Blutlinie für immer! Aber das beste ist, daß alles, was die europäischem Frauen besonders gemacht hat, für immer tot sein wird! Sie wird niemals mehr fähig sein, in die Augen ihrer Kinder oder Enkel zu schauen und sich wiederzuerkennen. Schau diese Betrogene an. Sie wurde erobert und zerstört von Afrikanern! Ihre Kinder sind nicht wirklich ihre.»4

Bei aller Skepsis gegenüber der Quelle und zuspitzender Übertreibung sollten wir das überdenken.

Ob durch unsere eigene Dummheit oder demographische Eroberungsmotive angelockt, die langfristigen Folgen sind unübersehbar. Der Firniß unserer Zivilisation und Werte zerreißt. Menschen für austauschbar zu halten, unter Vielfalt nicht eine Vielzahl verschiedener Kulturen in verschiedenen Ländern zu sehen, sondern eine trübe, gewalttätige, nicht funktionierende Brühe im eigenen Land, die unsere Existenz als Kultur und Volk für immer zerstört, war eine große Dummheit. Kein Mensch, der noch bei Verstand ist, wird sich freiwillig zu den ausgelöschten Indianerstämmen beider Amerika machen und seinen eigenen Untergang betreiben. Das ist nicht ‚humanistisch’, hilft niemandem auf der Welt, zerstört unsere eigenen Familien ebenso wie afrikanische und arabische, indem Männer hier sind, ihre Frauen und Mädchen aber dort verbleiben, wo Polygamisten sich auf unsere Kosten köstlich mit dortigen Frauenüberschuß amüsieren, während unsere eigenen Männer und Jungen wegen hiesigem Frauenmangel untergehen.

Das ist dumm, gnadenlos dumm. Wer so dumm und verblendet ist, darf die Geschicke ganzer Kulturkreise, Kontinente und Völker nicht steuern, denn eine so verkorkste Generation reicht aus, Kultur, Völker, Zivilisation und Freiheit für immer zu ruinieren. Bereits vor einer Übernahme der Mehrheit durch Islamisten sieht die Realität wie folgt aus:

«Während 1988 nur jeder vierte 18-24jährige Tatverdächtige keine deutsche Staatsangehörigkeit hatte»5 (Polizei Bayern)

Verringert hat sich seit 1988 nicht die Kriminalitätsrate, sondern es haben viele die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, werden daher jetzt auf der anderen Seite gezählt. Einbürgerung ist eine vieler Methoden, Statistiken zu verfälschen.

«Erhebliche Abweichungen von der Deliktsstruktur aller anderen Tatverdächtigen zeigen die jungen Türken und die seit Mitte der 90er Jahre aus dem mittleren Osten Zugezogenen (Iran, Irak, Afghanistan).

„Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ wie auch „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“16 spielen in ihrer Deliktsstruktur eine weitaus größere Rolle – unabhängig von der Aufenthaltsdauer in Deutschland.»6 (Polizei Bayern)

Der hohe Anteil von Morden und Vergewaltigungen paßt zum Bild eines unterschwelligen demographischen Krieges.

« ……………………………………………………………………….. 1989 ….. 1998

Mord/Totschlag ……………………………………………… 4 ….. 15

Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ….. 14 ….. 32

Raub ……………………………………………………………………. 70 …. 82

Gefährliche Körperverletzung …………….. 158 .. 194»7 (Polizei Bayern)

Fußnoten

1 «Imam tells Muslim migrants to “breed children” with Europeans to “conquer their countries” …
Sheikh Muhammad Ayed gave the speech at Al-Aqsa Mosque in Jerusalem
He said Americans, Italians, Germans and French forced to take refugees
… By Kate Pickles For Mailonline
… 18 September 2015
A top Iman has told Muslims to use the migrant crisis to breed with European citizens and “conquer their countries”. …
He said Europe was facing a demographic disaster and urged Muslims to have children with westerners so they could “trample them underfoot, Allah willing.” …
The notion of using mass migration as a form of stealth jihad is outlined in the Koran, which states, “And whoever emigrates for the cause of Allah will find on the earth many locations and abundance.”» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3240295/Imam-tells-Muslim-migrants-breed-children-Europeans-conquer-countries-vows-trample-underfoot-Allah-willing.html)

2 «“Europe has become old and decrepit and needs human reinforcement….they are not motivated by compassion for the Levant, its people and its refugees,” said Ayed, adding, “Soon, we will trample them underfoot, Allah willing.”
“Throughout Europe, all the hearts are enthused with hatred toward Muslims. They wish that we were dead, but they have lost their fertility, so they look for fertility in our midst,” he added.
“We will give them fertility! We will breed children with them, because we shall conquer their countries!”
Ayed stated that “whether you like it or not,” Americans, Italians, Germans and the French will be forced to take the “refugees”.
“We shall soon collect them in the name of the coming Caliphate. We will say to you: these are our sons. Send them, or we will send our armies to you,”» (https://www.infowars.com/top-iman-muslim-migrants-should-breed-with-europeans-to-conquer-their-countries/)

3 «According to the rules of Islam all the people in that country, become booty and prisoners of war: the women, the men, the children, the money, the homes, the fields. All of these become the property of the Islamic state. What is the fate of the prisoners of war according to the sharia?
Since they constitute booty, they should be divided between the mujahideen. According to the hadith, the law states that anyone who did not participate in the raid does not get a share of the booty. This is well known. If you didn’t participate in the Jihad, you don’t get to share the booty. Let’s say we invaded a country with a population of half a million. What are we supposed to do with them?
We check how many mugahideen there were. Let’s say there were 100,000. That’s it then. Each mugahid gets five of them. Each one gets five, but there can be a variety. You can take two men, two women, and a child, or the other way around. You divide them up. Great. As soon as this system is in place, there has to be a slave market where you can sell slaves, slave girls, and children. Each of these “HEADS” comes with a price. Let’s say I am entitled to five “heads.” I don’t need any of them but could use a little cash. Am I supposed to hang them just to get rid of them? No, you can sell them in the market.
Well, in order for me to be able to sell them there has to be a market. Then the haggling begins: How much would you pay for this one? And for that one? The buyer says 300. I say No, let’s make it 314. Eventually he buys them. He takes them and leaves.» (https://twitter.com/TEN_GOP/status/843263945444016128, https://www.reddit.com/r/The_Donald/duplicates/60azlr/so_each_of_us_is_worth_about_314_on_the_muslim/)

4 https://www.youtube.com/watch?v=X4URsE09A1E&feature=youtu.be

5 https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/20_kriminalitaet_heranwachs_muc.pdf

6 https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/20_kriminalitaet_heranwachs_muc.pdf

7 https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/20_kriminalitaet_heranwachs_muc.pdf

Nein! Nicht lesen!

Nein!
Nicht lesen!

 

Lies nicht dieses Buch, denn du weißt nicht, worauf du dich einläßt. Es beginnt mit einem Nein!, wirft dein Denken und Selbstverständnis über den Haufen. Wo soll das nur enden? Vielleicht endet es damit, daß du noch mehr solche Bücher liest. Gar nicht auszudenken!

Lies es nicht! Ich habe dich gewarnt. Politisch inkorrekt ist es auch noch. Es enthält seine eigenen Verrisse.

Neugierig? Dann sag Ja! und lies!

Ein innovativer Roman mit neuen Argumenten und Nachweisen zur Verdrängung von Männern durch Feminismus und Masseneinwanderung. Inzwischen ist das Buch im Romowe Verlag erschienen.

Fassetten des Unglücks

Fassetten des Unglücks

Wenn trotz Regierungswillen, ‚politisch korrekter’ Gesinnung und Pressekodex Meldungen wie folgende durchsickern, sehen wir instinktiv nur eines: ein weibliches Opfer, weil das unseren Wahrnehmungsmustern entspricht.

«Afghane tritt seiner schwangeren Ex-Freundin (17) in den Bauch
18.03.2017 – 21:27 Uhr
DEUTSCHLAND. Am Freitag hat ein afghanischer Einwanderer in Passau seine schwangeren deutschen Ex-Freundin (17) in den Bauch getreten. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung und Nötigung ermittelt.

Zuvor soll es zwischen der 17jährigen Passauerin und dem angeblich ebenfalls 17jährigen Afghanen zu einem Streit gekommen sein, berichtet das Wochenblatt. … Gegen den „unbegleiteten minderjährigen Flüchtling” wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Nötigung eingeleitet.»1

Das ist sehr bedauerlich und schlimm für das Opfer und das ungeborene Kind, das auch ohne sichtliche Verletzung körperlich oder psychisch geschädigt werden könnte. Doch wir übersehen regelmäßig zahlreichere und langfristig folgenreichere Probleme für andere und uns alle. Männer werden als Opfer generell übersehen; allein die Vorstellung, sie könnten es sein, erscheint uns instinktiv absurd.

Zunächst beginnt das Problem mit einer absurden Gesetzeslage und Mentalität. Wie der dumme Sohn im Märchen versucht Deutschland immer, beim nächsten Male alles richtig zu machen, was es beim vorigen Male falsch gemacht hat, tut aber genau deswegen alles so verkehrt wie nur möglich: Bei der Beerdigung hatte der Dumme des Märchens gejubelt, weil seine Mutter ihm gesagt hatte, er hätte das voriges Mal unbedingt tun müssen, als er auf freudigen Anlaß falsch reagierte. Nun jubelt er zur Beerdigung, wird verdroschen. Mami erzählt nun, er hätte jammern und klagen müssen, was er wieder beim nächsten Mal tut, diesmal eine freudige Angelegenheit versaut, und deshalb wieder verdroschen wird.

Genauso dumm reagiert schuldbesoffenes ‚Gutmenschentum’, das richtig machen wollte, was Nazis falsch gemacht hatten. Die Asylgesetze ermöglichen jedem Verbrecher, Psychopathen, jeder skrupellosen Person, die Sozialgeld fordern oder leichter Frauen vögeln will, uns hemmungslos auszunutzen. Es reicht, im Transitbereich auf dem Flughafen einfach seinen Paß verschwinden zu lassen, dann unter beliebiger falscher Identität Asyl zu verlangen. Das klappt garantiert. Geprüft werden Identitäten nur für Deutsche oder Europäer. Was für uns strafbar wäre, ist für sie folgenlos und lukrativ.

Aufgestachelt von Werbung, die viel Geld, Haus oder Wohnung, deutsche Freundin und allerlei Wunderdinge versprechen, kommen sie aus aller Welt zu uns: die größten Problemfälle, Entwurzelte. Unsere Entwicklungshilfe hat nicht nur seit Jahrzehnten mit Gender Mainstreaming als vorrangigem Ziel vor sinnvoller Hilfe Kulturen in aller Welt zerstört, Männer strukturell überflüssig gemacht, worauf sie arbeitssuchend in die Ferne zogen, sondern auch gezielt dafür geworben, unser verrücktes Asylsystem zur Einwanderung zu benutzen. Damit wurden korrupte Regierungen belohnt, die ihre Eliten die Armen ausplündern lassen, und es unserer Naivität überlassen, für ihre Armen zu sorgen. Außerdem belohnten wir eine unverwantwortliche Politik weltweit, die in Afrika die Bevölkerung explodieren ließ, statt für eine stabile Bevölkerung zu sorgen, die ihr Land auch ernähren kann. Unsere Schiffe leisten Schlepperbanden Taxidienste von den Küsten Afrikas nach Europa, anstatt Schiffbrüchige nach Afrika zurückzubringen.

Statt zu helfen, haben wir mit dem unseren Kindern und unserer Zukunft weggenommenen Geld also geschadet. Es ist naiv, auf Bilder hungernder Kinder damit zu reagieren, das Zeugen von zu viel Kindern zu belohnen, was das Problem langfristig verschlimmert. Hätten wir das Geld für unsere eigenen Kinder verwendet, so hätten wir mehr Mütter und mehr Kinder, keinen Bevölkerungsschwund und eine Zukunft.

Es ist die Aufgabe von Leben, sich zu reproduzieren, eigene Kinder zu zeugen, die es fortleben lassen. Die Aufgabe von Leben ist nicht, auf eigene Kinder zu verzichten, dafür fremde zu mästen. Das ist verrückt, total verrückt. Wer das tut, hat den Verstand verloren. Es ist nicht Rassismus, für eigene Kinder zu sorgen, sondern ein Gesetz des Lebens, das wir sind.

Wer immer es illegal über die Grenze schafft, kriegt lebenslang viel Geld, auch für Nichtstun. Es ist das große Los, wie Gold, das einst in Alaska oder Kalifornien gefunden wurde. Das einst indianische, teils spanische Kalifornien wurde von Massen überrannt, die Landwirtschaft und Felder niedertrampelten, die Besitzer enteigneten im Fieber und Wahn des Goldrauschs.

So einen verrückten Rausch, wie es der Goldrausch war, nur um Dimensionen größer, hat unsere komplett verrückte Politik ausgelöst, die genauso durchgeknallt ist wie die von großen Diktaturen, ob nun in Nordkorea oder im Dritten Reich. Seit Feminismus ihre Hysterie salonfähig gemacht hat, sind Irrationalität und Verblendung treibende Kraft geworden. Die Kulturrevolution von 1968 wurde in Rotchina schnell überwunden und bereut – bei uns läuft sie bis heute, auf immer höheren Touren.

Wir drohen, überfremdet zu werden, zur Minderheit im eigenen Land, bedrängt wie Indianer beider Amerika, bei denen viele Stämme ausstarben und kulturell Totalschaden entstand. Schon rufen nicht nur Islamisten, sondern auch der türkische Offizielle dazu auf, uns durch eine Vielzahl Kinder – 5 je Familie – zu überrennen. Der Präsident benimmt sich wie ein Sultan, der die vor Jahrhunderten zweimal militärisch gescheiterte Eroberung Europas nun unter der Gürtellinie in wenigen Jahrzehnten schaffen will. Islamisten und IS führen ähnliches im Schilde.

Schlimmer noch ist es ein krasser Männerüberschuß, der täglich ungehindert und unkontrolliert als demographische, religiöse und politische Invasion über die Grenzen strömt, weil eine unfähige Regierungschefin ihren schwerwiegenden Fehler nicht dadurch eingestehen will, daß sie umsteuert. Lieber läßt sie ihr Land sehenden Auges Richtung Abgrund rasen, als sich die Blöße zu geben, eine tödliche Fehlentscheidung zuzugeben. Mit solch lächerlichen Trotzreaktionen werden wir regiert.

Diese Millioneninvasion verdrängt seit Jahrzehnten die vom Feminismus bereits angeschlagenen und gebrochenen heimischen Männer. Immer schwieriger wird es, absurd steigende Ansprüche zu erfüllen, zumal Männern alles wegquotiert wird in feministischem Neid. Statt Mitgefühl und Liebe für Männer gab es Schlammschlachten, Diffamierung, Haß und Häme.

Männliche Opfer sind immer unsichtbar gegenüber Frauen, weil uns ein Schutzinstinkt für Frauen und Kinder angeboren ist. Doch jetzt hat Feminismus die ungleiche Wahrnehmung dermaßen kraß radikalisiert, daß nichts mehr richtig funktioniert, extreme Schieflagen und seelische Grausamkeit entsteht.

Wenn heimische Männer abgewimmelt werden von deutschen Mädchen und jungen Frauen, interessiert das niemanden. Sie haben weder Recht auf Liebe noch auf Fortpflanzung. Seit 60.000 Jahren kam im Schnitt auf vier bis fünf Mütter, deren Erbgut über ihre Kinder fortleben, nur ein Vater, dem das gelang. Am Ende der Steinzeit muß sich etwas schlimmes ereignet haben, denn damals kam nur auf 17 Mütter ein einziger Vater!

Selbst die klassische europäische Kultur und Zivilisation, die eine Besserung des Gleichgewichtes der Geschlechter brachte gegenüber der Urzeit, war weit von einem gerechten 1 : 1 entfernt. Frauen genossen immer Vorteile! Irgendwo zwischen 2 : 1 und 4 : 1 dürften die Werte gelegen haben.

Seit 1968 haben Frauen mehr Dominanz durch einseitige weibliche sexuelle Selektion, die Evolutionsbiologie als treibende Kraft der Artentwicklung erkannte, als zuvor. Von der sexuellen Revolution ist nur noch Freiheit für Frauen übriggeblieben. Beklagt sich ein Mann, wird er verhöhnt, als ‚Weichei’ und ‚Verlierer’ noch zusätzlich verspottet.

Daher waren viele Männer schon vorher ziemlich stark verdrängt, hatten geringe Chancen auf erfülltes Liebesleben und Fortpflanzung. Das traft vor allem fleißige, gebildete ‚Nerds’, die als langweilig gelten, sich in Technik und Wissenschaft besser auskennen als im muskulösen Beeindrucken in Diskotheken.

Nun haben wir einen massiven Überschuß junger, unbegleiteter Männer, so daß Millionen Mädchen fehlen, damit alle eins finden können. Das ist eine Unverschämtheit der Regierung, für die alle Verantortlichen streng bestraft werden müßten, die zu dumm sind zu begreifen, was ihre schädliche Pseudohumanität anrichtet. Sie gehören vor ein Tribunal wegen Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung.

Die illegalen Neuankömmlinge haben zu Hause in Krisen, Krieg oder Armut Mädchen und Frauen schutzlos zurückgelassen, statt für sie zu arbeiten, wie es ihr Pflicht und Schuldigkeit wäre. Für diese verantwortungslose Desertation belohnen wir sie mit viel Geld, Rundumversorgung, und der Möglichkeit, noch mehr seelisch und sexuell notleidenden eigenen jungen Männer Mädchen wegzunehmen.

Feminismus hat die Hirne dermaßen mit schwachsinniger Ideologie verkleistert und windelweich gemacht, daß Leute die einfachsten Tatsachen der Natur nicht mehr sehen, begreifen und fühlen. Zunächst einmal wollen Menschen sich unterscheiden. Darum bilden sich Gruppen, Stämme und Völker. Alle haben verschiedene Kultur. Menschen sind keine austauschbare Ressource, die man über Kulturschranken hinweg verschieben könnte. Wer das glaubt, ist ein technokratischer, unmenschlicher Globalist, noch verrückter verbohrt als Stalin, der ganze Völker verjagte und nach Sibirien schickte, aber wenigstens nicht auseinanderriß. Sie haben keine Ahnung davon, was sie damit anrichten.

Traditionelle Kultur (und Nation) ist weder ‚rassistisch’ noch ‚faschistisch’ sondern der Naturzustand der Menschheit, wie sie über Jahrhunderttausende bestand. Bis zum Ersten Weltkrieg war sie in westlichen Ländern halbwegs intakt.

Doch das nur nebenbei. Selbst wenn wir die kulturellen Differenzen als lösbar werten, bliebe religiös ein Pulverfaß und stünde binnen einer Generation eine Übernahme Europas durch Islamisten ins Haus. Nun könnte ein Zyniker anmerken, damit hätte sich das Problem Feminismus erledigt. Freilich wären wir dann verdrängt und erledigt vom Geburtenüberschuß, der sich des Islamismus als politischer Waffe und moralischer Rechtfertigung bedient, unsere Kinder zu unterwerfen, ihnen alles wegzunehmen, oder sie gar zu töten.

Wenn wir nun annehmen, das alles sei nicht so schlimm, und ein Leben als Zwangsbekehrter immer noch besser als in feministischer Erniedrigung des Mannes, von Kindheit an durch Genderung gestört und kaputtgemacht, so bleibt der millionenfache Männerüberschuß. Nur völlig durchgeknallte Zeitgenossen, denen elementare Instinkte verlorengegangen sind nach Jahrzehnten feministischer Gehirnwäsche, können übersehen, was das bedeutet.

Der 17jährige unbegleitete Landnehmer hatte also längst eine deutsche Freundin, was aus arithmetischen Gründen mindestens einen deutschen Jungen um das Lebensglück betrügt, auch eine Freundin zu haben. Er hatte sie sogar offenbar geschwängert, also seine Gene fortgepflanzt und sie so dauerhaft im deutschen Genpool hinterlassen. Danach tritt er sie brutal in den schwangeren Bauch. In unserem Genpool befinden sich also nunmehr die Erbanlagen eines brutalen Treters, der Schwangere so einfach in den Bauch tritt. Nicht in unserem Genpool dagegen sind die Erbanlagen des deutschen Jungen, der an der Schule lernt, oder an der Universität studiert, niemanden tritt, vielleicht einfach schüchterner ist, weniger rücksichtslos, sich daher nicht gegen den Einwanderer durchsetzen konnte, der nicht durch Geld hätte angelockt werden dürfen, sondern zu Hause bleiben sollte, für seine eigenen Mädchen und Frauen arbeiten, das Land aufbauen und notfalls kämpfen sollte.

Niemand sieht die Folgen für verdrängte heimische Männer, vielleicht Wissenschaftler, Dichter, Techniker, Gebildete, die erst vom Feminismus fertiggemacht wurden, danach auch noch von einer Millioneninvasion. Keiner sieht die Folgen für unseren Genpool. Die Kinder der Zukunft werden kaum noch unsere eigenen sein. Nicht der Wissenschaftler, Denker, Dichter, Techniker oder Gebildete werden sich fortpflanzen, sondern immer mehr rücksichtslose Geldforderer, die ein Goldrausch des Asylsystems alle Grenzen niederrennen läßt, um an der großen Abzocke teilzunehmen, und immer mehr Schlägertypen, die tumb zuschlagen, sich dumm und aggressiv benehmen und ihre Anlagen auch noch an unsere Kinder weitergeben, weil sie unsere eigenen Jungen und Männer bei Mädchen und Frauen ausgestochen haben.

Unverantwortlich und gemeingefährlich sind Politiker und Gesinnungsjournalisten , die das nicht bemerken, nicht gegensteuern, sondern ‚humanitäre’ Phrasen absondern, die auch noch falsch sind, weil wir nicht nur unser eigenes Land zerstören, sondern auch in den Ursprungsländern auf anderen Kontinenten mit solch verrückter Politik schaden.

Fußnote

1 http://www.freiezeiten.net/afghane-tritt-seiner-schwangeren-ex-freundin-in-den-bauch

Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Wenn die Götter strafen wollen, den schlagen sie mit Verblendung. Ein höheres Maß an Verblendung als heute hatten machthabende Eliten und von ihnen manipulierte Bevölkerung wohl auch in gescheiterten Diktaturen nicht.

«ERDOGAN-MINISTER DROHT: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!
16.03.2017 – Diese Drohung hat es in sich!
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat als Reaktion auf den Ausgang der Wahl in den Niederlanden am Montag vor „heiligen Kriegen” in Europa gewarnt. Wörtlich sagte er am Morgen in Antalya: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!”
Cavusoglu betonte außerdem, daß das Erdogan-Regime ALLE Parteien in den Niederlanden als „Faschisten” betrachten würde. „Wenn ihr euch die vielen Parteien anseht, dann seht ihr keinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders. Alle haben dieselbe Mentalität.”»1 (Bild)

Gleichzeitig soll ein führender, Erdogans AKP nahestehender Imam atomare Bewaffnung für die Türkei gefordert haben, was die Bedrohung weiter steigert.

«Türkei mit Atomwaffen? Ein Erdogan nahestehender Imam fordert Nuklearwaffen INMITTEN der Spannungen mit der EU
Die Türkei solle die Regeln ‚des Westens’ ignorieren und seine eigenen ATOMWAFFEN bauen – riet ein dem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nahestehender Imam – während sich das Zerwürfnis zwischen Brüssel und Ankara vertieft.
Von Zoie o’Brien
Veröffentlicht: 21:29, 16. März 2017 …

Hayrettin Karaman, der religiöse Referenzführer der türkischen AK Partei, griff ‚den Westen’ in einem Brief an, der besagte, Erdogan sollte sofort in Massenvernichtungswaffen investieren.»9 (The Express)

Der seit Jahren bis zum Überdruß gegen jeden unbequemen Andersdenkenden erhobene Faschismusvorwurf darf nicht fehlen – ganz besonders, wenn er bei denen besser paßt, die andere als ‚Nazi’ beschimpfen. Solch schwarze Kriegspropaganda haben wir selbst erfunden im Krieg der 1968er Kulturrevolutionäre gegen heimische Männer, unsere eigene traditionelle Kultur, die so kaputt ist, daß wir sie gar nicht mehr kennen, und gegen jede bewahrende Kraft, die sich Genderung und nunmehr Selbstabschaffung durch Bevölkerungsaustausch entziehen könnte.

Die Gefahr mag noch so groß sein: Reflexartig wird die ideologische Gebetsmühle runtergeleiert, derzufolge die eigene Vernunft, von Ideologie nicht völlig verblendete Kräfte – also ‚Konservative’, ‚Populisten’ und nichtfeministische Männer – die ‚Gefahr’ seien, die ‚Bereicherung’ durch Genderung von Geburt bis ins Grab und durch illegal eindringende Millionen von Männern im kriegsfähigen Alter aus krisen- oder kriegsgeprägten Gebieten etwa aufhalten könnten.

«Hoher Imam: „Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung
16. März 2017, Autor: davidbergerweb
Ein durch seine Videos bekannter Imam hat in einer Ansprache bestätigt, wovor viele Migrationskritiker seit geraumer Zeit warnen: Die derzeitige sog. Flüchtlingskrise dient zu allererst der Islamisierung:
Diese Gläubigen kommen nicht zu euch wegen einer Flüchtlingskrise, sondern um den Islam bei euch zu verbreiten und ihn dort zur herrschenden Religion zu machen, wo sie einwandern!
Publiziert wurde das Video von Memri.tv.»2 (Philosophia Perennis)

Verblendete sind zu allem fähig, außer ihre eigene Verblendung zu bemerken, ließe sich sarkastisch anmerken. Daher ist zu befürchten, daß auch solche Warnungen abgetan werden, ohne aufzumerken.

Derweil tritt die rot-rot-grüne Regierung Berlins mit Islamisten auf, die schon viele in den Sog des Terrors gegen den Westen gebracht haben, und dies ausgerechnet am Ort des Terroranschlags auf einen Weihnachtsmarkt. Verblendeter und verrückter könnte die Reaktion der Politik auf einen Anschlag kaum sein: Die Kanzlerin saß gerade in einer Jubelveranstaltung für Immigranten nicht weit vom Tatort. Es gab kaum Beileid oder Gedenken der Politiker für die Opfer. Umso mehr Trubel machten Kanzlerin und Medien wegen einem Schweinekopf nahe einer Moschee. Das wurde zum Staatsakt, die Bevölkerung in den Medien psychologisch geknetet, um nur ja ‚korrekt’ wahrzunehmen, zu empfinden, emotional zu deuten: Das ganze Muster von Gehirnwäsche, das seit Generationen schon von Feministinnen erprobt wurde, um jegliches Denken in ‚althergebrachten Rollenmustern’ schon im Ansatz zu verhindern, ersticken, und als das ‚Böse schlechthin’ darzustellen. Die Opfer erhielten stattdessen noch Rechnungen für Untersuchung im Krankenhaus, wo vielleicht der Tod festgestellt wurde. Sie wurden in Massenmedien wie Fernsehen kaum oder gar nicht gezeigt. Nicht einmal Namen deutscher Opfer wurden genannt. Bei ausländischen Opfern sorgten ausländische Medien dafür, Opfern Gesicht und Namen zu geben. Umso mehr und öffentlichkeitswirksamer wurde Tätern ein Gesicht gegeben, denen Aufmerksamkeit und damit Mitgefühl („psychologischer Ausnahmezustand”) galt und weiter gilt.

Glaubt man, die Verrücktheit solcher verdrehter Wahrnehmung sei nicht mehr zu überbieten, so täuscht man sich. Haben Täter ausländische Wurzeln, so wird laut Pressekodex meist weder Herkunft noch Name bekanntgegeben, weil sich aus dem Namen auf die Herkunft schließen ließe. Gibt es aber – eher selten – wirklich einen deutschstämmigen Täter gleicher Kategorie, dann werden Name und Herkunft nicht nur genannt, sondern propagandistisch ausgeschlachtet. Die Manipulation liegt bereits in der Darstellung, Filterung und Behandlung.

Bilder von Tätern mit Migrationshintergrund werden weggelassen, verpixelt oder unkenntlich gemacht – aus Gründen des ‚Persönlichkeitsschutzes’. Die Polizei machte sich sogar lächerlich, als sie einen flüchtigen Tatverdächtigen mit verpixeltem Fahndungsbild suchte. Doch handelt es sich um Einheimische, wird mit vollen Namen und Klarbildern gesucht.

Erst auf massiven Protest wird nachträglich gehandelt: Ein Bild des deutschen Täters nachträglich verpixelt, Bilder von migrierten Tätern nachträglich entpixelt. Rückt der Wahlkampf nahe, wird dann mit Monaten Verspätung nach viel öffentlichem Protest auch deutschen Opfern kondoliert oder ein Alibi-Gedenken für sie veranstaltet, um sich die Stimmen derer, die verdrängt werden, für die Wahl zu sichern. Umfrageergebnisse vor den Wahlen zeigen bedauerlicherweise, daß solche Wählervera*schung erfolgreich ist: Höhenflüge bei am Desaster beteiligten Regierungsparteien, Abbröckeln bei der Opposition, deren Beschimpfung seit Jahren anscheinend Staatsziel einer Gesinnungsdiktatur geworden ist.

«Demo am Breitscheidplatz: Berlins Regierender Bürgermeister tritt mit Islamisten auf
Von Andreas Kopietz 15.03.17 ….
Gerade wegen der Bedrohung durch den Terrorismus sei eine Zusammenarbeit der Religionen zu den Themen Frieden und Sicherheit wichtig, sagt AJC-Direktorin Deidre Berger. Aber es sei „empörend, wenn unter dem Deckmantel einer Friedenskundgebung sich islamistische Akteure beteiligen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in einem Fall sogar eine Nähe zur palästinensischen Terrororganisation Hamas aufweisen.” …

Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) sieht es nach „mit Sorge, daß sich religiöse und demokratische Organisationen mit islamistischen Vereinen auf eine Veranstaltung begeben, die vom Verfassungsschutz als demokratiegefährdend, islamistisch, salafistisch und antisemitisch eingestuft werden”. Die Beteiligung solcher islamistischen Organisationen mache die Friedensdemonstration zu einer Farce.»3 (Berliner Zeitung)

Die krassen Gegensätze zeigen sich auch, wenn medial monatelang auf einen Politiker eingedroschen hat, der, aufgestachelt von einer persönlich verletzenden Bemerkung über sein Alter, einer Journalistin ein Kompliment machte, das diese über ein Jahr später, als sie vielleicht beruflich auf dem absteigenden Ast war und Publizität gebrauchen konnte, zum Vorwurf machte, was eine mediale Treibjagd auslöste. Kaum Thema dagegen sind brutale echte Vergewaltigungen von ‚Merkels Gästen’ an hiesigen Frauen und Mädchen. Denn das wäre ‚Stimmungsmache’ gegen die verblendete Regierungspolitik. Feministinnen machten jahrzehntelang Riesentheater wegen in Schmutzkampagnen erfundener ‚Gewalt gegen Frauen’, womit sie eine ganze Generation Männer kaputtmachte. Doch Feministinnen versagen völlig dabei, Frauen vor wirklicher Gewalt zu schützen – im Gegenteil, sie haben diese Gewalt eingeladen, offene Grenzen für alle propagiert und erzwungen. Die zu Unrecht gescholtenen eigenen Männer dagegen wären ohne Gehirnwäsche, Genderung und Entrechtung ein guter Schutz gegen Gewalt.

Monatelang wurde wegen Schweinefleisch oder einem Böller viel Krakeel gemacht; des Terroranschlags gedachten Politiker dagegen nicht, deren Sorge war, Kritik an ihrer ‚Invasionspolitik’ – eine ‚politisch korrekte’ Bezeichnung wäre verharmlosend und falsch – könnte die ‚Integration’ von millionenfachem Männerüberschuß behindern. Daß eine solche ‚Integration’ eine bodenlose, unverschämte seelische Grausamkeit gegenüber den bei Frauen zunehmend verdrängten eigenen Männern und Jungen ist, kommt ihnen natürlich nicht in den Sinn. Denn das würde ja Anstand und Fähigkeit zur Selbstkritik, zum Erkennen eigener Fehler und Verblendung voraussetzen, was jedoch bei den Etablierten nicht vorhanden ist – nicht der geringste Rest davon ist übrig.

Sie begreifen nicht, was ein solcher Männerüberschuß für eine Katastrophe ist, wie er das Leben von Millionen Männern kaputtmachen muß – mehr noch als das von Frauen, über deren Belangen wir seit Generationen die von Männern vergessen. Sie verspotten die Boten von Nachrichten, weil sie die Wahrheit nicht hören wollen.

Verblendung wird durch Indoktrination erzeugt, mit Gehirnwäsche verankert, durch psychologische Umdeutung störender Tatsachen gesichert. Eine Methode ist es, systematische Gewalt gegen uns als Einzelfälle ‚psychologischer Probleme’ hinzustellen.

«Mittwoch, 15. März 2017 …
14. März 2017 (Kommentar von Niki Vogt) … Seit Jahrzehnten wurden die, die-schon-länger-hier-leben und die Augen offen haben, dauernd als „bekloppte Verschwörungstheoretiker” kleingemacht und mit beruhigendem Tonfall wie durchgeknallte Hysteriker kurz vor dem Amoklauf behandelt. Wir waren peinlich mit unseren Warnungen. …

Kein Tag ohne Messer-, Macheten-, Axt- und Autoattacken. … Das Verhältnis zur Türkei schaukelt sich innerhalb von Tagen dermaßen hoch, daß das Wort „Krieg” plötzlich auftaucht. Türkische Versammlungen mitten in Deutschland skandieren ihrem Führer Erdogan zu: „Befiehl – und wir töten! Befiehl – und wir sterben!”. Wen sie dann töten würden, scheint relativ klar zu sein. …
Leute nur noch belogen und hintergangen. Die neueste Methode der Volks-Sedierung heißt „psychisch gestört”. Ja, man kann es langsam nicht mehr verheimlichen, wenn es ein Migrant war, der auf x-beliebige Menschen losging. …

Niemand glaubt noch an die Psycho-Story. Schizophrenie ist ein Problem, an dem in Europa etwa 0,5 – 1% der Bevölkerung leiden. Bei einer Bevölkerung von Achtzig Millionen in Deutschland wären das mindestens 400.000 (vierhunderttausend) Menschen. Die paranoide Schizophrenie – also die, die explizit dem Axtmörder in Düsseldorf zugeschrieben wurde – ist sogar die häufigste Form dieser Krankheit.

Wieviele Hunderttausend paranoide Schizophrene müßten demnach, statistisch gesehen, täglich mit Äxten, Messern und Macheten auf öffentlichen Plätzen ihre Mitbürger abschlachten?
Was für eine Diskriminierung ist das eigentlich gegenüber diesen Hunderttausenden, die friedlich und um ein einigermaßen normales Leben bemüht, unter ihrer Krankheit leiden? …
Während die Medien sich jede Mühe geben, bei Taten durch Migranten die Herkunft zu verschleiern, möglichst kein Foto zu zeigen, möglichst noch alles herunterzuspielen und den Opfern kein Gesicht zu geben, griff man bei Marcel H. voll in die Tasten der Medienklaviatur. Obwohl der junge Mann zwei Selbstmordversuche unternahm, obwohl er aus Frust, daß er nicht bei der Bundeswehr ankam …, plötzlich loszog und mordete, kommt hier keine „psychische Ausnahmesituation”, „psychische Probleme” oder eine Schuldminderung wegen psychischer Störungen in Betracht. Im Gegenteil: Sein Gesicht wird groß und unverpixelt der Öffentlichkeit präsentiert, die Berichte sind unverhohlen entsetzt und voller Abscheu.
Das zweite Attentat in Düsseldorf am nächsten Tag – mit einer Machete – wurde nur noch am Rande berichtet.»4

Was Millionen fremde Männer kriegsfähigen Alters auf Kriegs- und Krisengebieten, daher Millionen junge Frauen zu wenig für unsere eigenen, einheimischen Männer bedeuten, begreifen Verblendete am allerwenigsten. Sie begreifen nicht die Folgen ihres Tuns, den Ernst der Lage, nicht einmal, wenn Gewalt explodiert und mit Bürgerkrieg gedroht wird, einem Krieg der illegal Hereingelassenen gegen uns. Die Verblendeten sind unfähig zu erkennen, daß ihr Tun auf eine Katastrophe zusteuert. Statt nachzudenken und ihre eigenen Fehler einzugestehen, retten sie ihre Macht und ihre fatal falsche, überhebliche Selbsteinschätzung, indem sie Kritiker anfeinden, verächtlich machen und bekämpfen.

Verblendung kommt vor dem Untergang. Die heutige Verblendung ist – nach 50 Jahren radikalfeministischer Umerziehung – so total, daß der Untergang abendländischer Zivilisation in Europa wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Auch ohne zusätzliche Migration zerfiele sie von innen her durch Genderung, Feminismus und den Verlust aller natürlichen Bezüge zwischen den Geschlechtern. Die Armee vor Troja und trojanische Pferde geben sozusagen nur einer überreifen, von sich aus faulenden Frucht den Rest, die auch ohne äußeres Zutun von alleine hinunterfallen und zerplatzen würde.

Doch das alles scheint nicht zu reichen. Wir locken nicht nur Männerüberschuß aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns, wo ein hoher Anteil latente oder offene Sympathien für Terror und ‚Heiligen Krieg’ gegen uns hat – nein, wir schaffen auch ideale Bedingungen, damit sich Kriminalität und Terror unter den Entwurzelten bei uns so richtig ausbreiten können.

«„ZDF.reportage” nimmt die Nordafrikaner-Szene in den Blick
Von PS – 16. März 2017
Werden junge Männer aus Nordafrika in Deutschland besonders schnell zu Tätern? Wie gehen Polizei und Ausländerbehörde mit dieser viel diskutierten Frage um? Die „ZDF.reportage: Diebstahl, Drogen und Gewalt” fragt am Sonntag, 19. März 2017, 18.00 Uhr: „Wie gefährlich ist die Nordafrikaner-Szene in Deutschland?”

… Und so sieht auch er im Drogenverkauf für sich die beste Lösung. Vor der Polizei hat Hamid keine Angst: „Die sind hier so lieb und geben einem immer wieder eine Chance. Ganz anders als in Tunesien.”
Sein Landsmann Ramzi (32) ist seit sieben Jahren in Deutschland und hat jetzt aufgrund seiner kriminellen Karriere den Abschiebebescheid erhalten: Er soll Deutschland binnen einer Woche verlassen. Er findet das ungerechtfertigt, dealt allerdings seit Jahren mit Drogen und verläßt nur mit Sicherheitsweste und Messer das Haus. Um einer Verhaftung zu entgehen, versteckt er sich bei Freunden.»5

Unser Staat, der kein Rechtsstaat mehr ist, sondern ein radikalfeministischer Linksstaat, hat kein funktionierendes Rechtssystem mehr, was zu Straftaten verleitet, die kaum Folgen haben und sich lohnen.

«In Deutschland werden heutzutage sogar Schwerstkrimimelle Gewalttäter auf freien Fuß belassen. Für „kleinere” Straftaten von Migranten, kommt es sogar zu Deals von Polizei und Staatsanwaltschaften, diese nicht mehr zu verfolgen. So werden keine Grenzen gesetzt, so werden stattdessen fatale Signale an die „Neubürger” vermittelt, die dann auch vor Straftaten schon in den Schulen, nicht zurückschrecken.»6 (Schlüsselkind Blog)

Eigener Beobachtung zufolge schauen sich manche afrikanische Migranten im Zug um, ob sie keiner beobachtet und wie die Reaktionen sind, wenn sie sich zu fremden hiesigen Mädchen setzen. Da niemand aufmerkt, es keine Autorität und Regeln zu geben scheint, folgt dann sofort die Anmache: Je nach Charakter und Alkoholisierungsgrad ein ‚normales’ Ansprechen, oder aufdringliches bis aggressives Verhalten.

Doch das Problem ist in erster Linie nicht Kriminalität, sondern zunächst einmal die Idiotie, fremden Männerüberschuß ins Land zu lassen. Zweitens, aus Gründen vermeintlichen ‚Antirassismus’ Mädchen und Frauen beizubringen, diesen Überschuß ganz ‚normal’ zu akzeptieren, was einen Teil unserer knappen Frauen geradezu verkuppelt und aus Gründen arithmetischer Logik einheimische Männer verdrängen muß. Drittens ist es das Fehlen männlicher Autorität, die vom Feminismus abgeschafft wurde. Vor Autorität hätten viele – außer Kaputten, Straßenkindern und Kriminellen – anfangs durchaus noch Respekt. Viertens fehlen Regeln, die von Feminismus, Genderung und ‚alles-geht-was-Frau-gefällt’ abgeschafft wurden. Der Mangel an Regeln verwirrt und verleitet zu Übergriffen, da die Neuankömmlinge keine Ahnung haben, was erlaubt ist. Fünftens sind die Neuankömmlinge auch noch attraktiver, weil sie in ihrer Kindheit nicht durch Genderung und feministischen Quatsch verkorkst wurden, daher jene bei uns unterdrückte und zerstörte Männlichkeit haben, die in Feministinnen verlorengegangene, unterdrückte und vermißte Gefühle auslösen können.

Wir opfern unsere eigenen Kinder, ihr seelisches Wohlbefinden und ihre Zukunft unserer Verblendung – erst durch Genderung und feministische Hirnwäsche, nun zusätzlich durch Überfremdung durch eine latente Armee Männerüberschuß, die uns einen Bürgerkrieg bescheren könnte.

«Beleidigung, Mobbing, gefährliche Körperverletzung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Abzocke – … Heute ist es Alltag und die jugendlichen – meist muslimischen – Straftäter haben zu 80% einen Migrationshintergrund. …

In einem Interview für die Redaktion des Schlüsselkindblogs berichtet die Polizistin von „Drogen, Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigungen, Brandstiftung und natürlich auch die neueste „Attraktion der deutschen Kulturbereicherung:” von Amokläufen. Beleidigungen auf sexueller Basis gehören seit vielen Jahren „zum guten Ton auf Schulhöfen.” Im früher meist „geschützten Mikrokosmos Schulhof” gibt es heute viel Gewalt und noch mehr Kriminalität, als die meisten überhaupt glauben mögen. …

Der im politischen Mainstream weit verbreitet Irrsinn, es handele sich stets um „krasse Einzelfälle”, die sich darüber hinaus nur auf bestimmte Schulformen in „Problem-Stadtteilen“, (Realisten sprechen hier von No-Go-Areas) beschränken, lassen die Kommissarin abwinken: „Nein, das gibt es an allen Schulformen. Die Schulen halten das aber so stark unter der Decke, daß die Polizei oft nichts davon erfährt“, so die Kripo Beamtin.
„… Oft haben mir Opfer berichtet, daß sie aus der Klasse herausgenommen wurden und der Täter weiterhin dieselbe Schule besuchen durfte und sie sich täglich sehen mußten. Das ist für die Opfer besonders belastend … und die Täter verhöhnen ihre Opfer anschließend sogar noch auf dem Weg in das Klassenzimmer.»7 (Schlüsselkind Blog)

Schon die Neuankömmlinge lernen bei uns, daß Gewalt, Fehlverhalten und Kriminalität sich lohnen.

«Flüchtlingsheime: Asylsuchende verstoßen gegen Hausordnung, um in bessere Unterkunft zu kommen
Epoch Times16. March 2017 Aktualisiert: 16. März 2017 13:11
Asylsuchende haben offenbar eine ganz bestimmte Taktik, eine bessere Unterkunft zugeteilt zu bekommen. Sie verstoßen gegen die Hausordnung, worauf sie hinausgeworfen werden. In der Regel wird ihnen dann ein anderes Heim zugewiesen.»8 (Epoch Times)

Europa ist eine am Boden liegende faulende Frucht, die nach 50 Jahren Kulturrevolution und drei feministischen Wellen aus eigener Zersetzung zerfällt. Es wäre gar nicht nötig gewesen, zusätzlich trojanische Pferde hinzuzurufen, die jene matschige Frucht unter ihren Hufen zertreten.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/politik/ausland/headlines/erdogan-heilige-kriege-50868668.bild.html

2 https://philosophia-perennis.com/2017/03/16/memri-tv-islamisierung/

3 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/demo-am-breitscheidplatz-berlins-regierender-buergermeister-tritt-mit-islamisten-auf-26200936

4 http://karlmartell732.blogspot.de/2017/03/morderischer-wahnsinn-wie-lange-noch.html

5 https://politikstube.com/zdf-reportage-nimmt-die-nordafrikaner-szene-in-den-blick/

6 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

7 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

8 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-asylsuchende-verstossen-gegen-hausordnung-um-in-bessere-unterkunft-zu-kommen-a2072399.html

9 «NUCLEAR TURKEY? Imam close to Erdogan calls for weapons NOW amid tensions with EU
TURKEY should ignore rules set by ‘the West’ and build its own NUCLEAR WEAPONS – an Imam close to president Recep Tayyip Erdogan has advised – as the fallout between Brussels and Ankara deepens.
By ZOIE O’BRIEN
PUBLISHED: 21:29, Thu, Mar 16, 2017 …
Hayrettin Karaman, the Turkish AK Party’s go-to religious leader, attacked ‘the West’ in a letter which insisted Erdogan should immediately invest in weapons of mass destruction.» (http://www.express.co.uk/news/world/780240/TURKEY-Imam-Erdogan-nuclear-weapons-NOW-EU-tension-Germany-Netherlands)

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Hauptmotiv von Schuldgefühlen geprägter Zeitgenossen scheint zu sein, diesesmal ‚richtig’ zu handeln, weshalb sie gnadenlos jeden Widerstand gegen ihre vermeintlich einzig ‚richtige’ und für ‚humanitär’ gehaltene Sicht brechen, ihre ‚alternativlose’ Linie mit aller Macht und wüster Diffamierung durchdrücken.

Seit mindestens 1968 wurden ganze Generationen entwurzelt, indem jeder Widerstand gegen die Umsetzung radikalfeministischer Doktrin gebrochen, für böse erklärt, die neue Staatsreligion sodann von früher Kindheit an eingetrichtert wurde. Alle natürlichen Bezüge zwischen beiden Geschlechtern (die es laut Genderisten nicht gibt, sondern eine fluide Spanne von Gendern) wurden aufgelöst und verschwanden – und damit auch ihre Identität. Im vorigen Artikel war zitiert worden, welche Persönlichkeitsstörungen das hervorrief.

Somit waren Zeitgenossen rückgratlos und reif für den nächsten Schritt ins Desaster. Seit Jahrzehnten lockten gebärunwillige Feministinnen Migranten an, betrieben über EU, UN und andere Organisationen massive und naive Anwerbung, forderten offene Grenzen, die sie mit einem illegalen Flüchtlingskonvoi, der die Regierungen zum Handeln zwang, im September 2015 auch durchsetzten.

«Brüssel, 6. März – Laßt sie uns herholen
Hunderte von Leuten versammelten sich für einen Autokonvoi um den Schuman Kreisel, um den EU Führern zu zeigen, wie ernst es uns damit ist, Flüchtlinge willkommen zu heißen.

Wir fuhren in unseren eigenen Wagen nach Brüssel, boten uns als ‚offizielle europäische Chauffeure’ an, die bereit sind, Flüchtlinge in unsere Länder zu bringen, wenn das nötig ist, um sie herzuholen.

Vor mehr als einem Jahr versprachen die EU Führer, zehntausende von Asylsuchern aus Griechenland umzusiedeln, aber bislang sind ihre Versprechen weitgehend unerfüllt, was tausende Leute an der Schwelle Europas zurückläßt.»1

Nun strömen Hunderttausende, die sich zu Millionen summieren, herein, um an Geldparty und Goldrausch teilzunehmen, der nur ihnen – den folgenlos meist illegal Eingedrungenen – alles für lau umsonst garantiert, was Einheimische über ihre Steuern bezahlen, die dafür hart arbeiten müssen, selbst nichts davon umsonst erhalten – oder überhaupt nicht selbst haben können, weil sie dabei verdrängt werden.

«Muslimische Migranten zerstörten Deutschland; Würde eine Präsidentin Hillary sie auch herbringen?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett»2 (instigatornews)

Im Ausland rätseln Leute, weshalb Deutschland schon wieder auf Selbstzerstörungskurs geraten ist.

Von dieser internationalen Verirrung bleibt auch Australien nicht verschont – wo immer Feministinnen gehirngewaschene Generationen gegendert aufzogen, hat feministische Hysterie irrationale Menschen hervorgebracht, die Folgen ihres Tuns genauso wenig begreifen wie Feministen.

«Bringt sie her..
Tausende Leute Frauen sind durch Australien marschiert … Teilnehmer waren zu 80% Frauen.»3 (mgtowhq)

Auch wenn die insgesamt breite Unterstützung bis in kirchliche Kreise und Hilfsorganisation erschüttern mag, – natürlich auch Grüne und skandinavische Parteien, der Hochburg des Radikalfeminimus –, so liegen Ursprung und Zentrum in feministisch-emanzipativer Ideologie. Evolutionsbiologen vermuten, daß die gegenderten, entrechteten und geschwächten heimischen Männer nicht mehr in der Lage sind, tiefsitzende weibliche Instinkte auszulösen, die uns seit Jahrhunderttausenden prägen. Auch die Besessenheit von Feministinnen mit vermeintlicher ‚männlicher Gewalt’ und ‚Vergewaltigung’, die sie zu Unrecht in unsere Gesellschaft hineinlesen, in jede harmlose Bemerkung, Witze, Flirtversuche hineindeuten, hatte etwas mit weiblichen Instinkten und heimlicher Faszination zu tun.

«‚Literaturreise’ 08.03.2017
Saufen und kiffen auf Kosten der Steuerzahler

Zwei – sagen wir’s nett – mittelbekannte und mittelbegabte österreichische Autorinnen und eine noch unbekanntere deutsche Schriftstellerin jetten gemeinsam ins marokkanische Küstenstädtchen Essaouira. Der Zweck der Reise an den Atlantik: das Verfassen eines literarischen Tagebuchs inklusive eines Internet-Blogs, den auch der ‚Standard’ auszugsweise veröffentlicht. …

Mit spätpubertärer Freude schreiben dann Lydia Haider, Maria Hofer und die Wienerin Stefanie Sargnagel darüber, wie sie saufen und kiffen. Vom massiven Drogenkonsum oder von „den 13 Flaschen Wein” (Zitat) offensichtlich etwas benebelt, berichten die Autorinnen auch, daß sie „alle Tiere hassen”, wie sie „eine Babykatze zur Seite treten” und „mit dem Muezzin schmusen” …

Ein Textbeispiel: „Minirock, Rausgehen ohne BH, roter Lippenstift ringen den Bewohnern Essaouiras nur hin und wieder ein desinteressiertes ‚Bon jour’ ab, und wenn wir uns spätnachts willig zu ihnen an den Strand setzen, wollen sie eingraucht Uno spielen. Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.

„Lydia Haider: Ich hasse ja Tiere, von Grund auf, aber Möwen sind wirklich das letzte vom allerletzten in dieser unserer Schöpfung. O Herr, vernichte die Möwen und all ihre Ahnen und Nachkommen … und nimm auch gleich die Strände, das Meer und alle Arschwarzen mit.”»6 (Krone.at)

Nebenbei zeigt es die krasse Bevorzugung von Frauen in allen Lebenslagen. Solche schlechten Texte werden finanziert und publiziert, weil sie Frauen sind, aber nicht verhöhnt oder verspottet. Tatsächliche existentielle Probleme wie jahrzehntelanges Abblitzen bei Frauen wurden dagegen ebenfalls jahrzehntelang abgeblitzt, schon gar nicht finanziert, sondern verhöhnt, verspottet und wütend niedergemacht, weil Männer sich nicht beklagen dürfen – bei Männern nützt nicht einmal hohe literarische Qualität. Es läuft immer alles genau falsch herum. Die Empathielosigkeit gegenüber Männern ist absolut und total.

Verräterisch ist nun „Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.” Heimlich haben Feministinnen eine Faszination an Vergewaltigung. Deshalb haben Feministinnen die das Land zerstörende und ihre eigenen Männer verdrängende Flut ins Land gelassen und willkommen geheißen. Das ist Teil ihrer seelischen und sexuellen Perversion, mit der zuvor die eigenen Männer unterdrückt und zu lächerlichen Trotteln degradiert worden waren.

So wie die ANTIFA ständig überall ‚Nazis’ sieht, wo gar keine sind, eine starke Faszination an Nazisymbolen hat, nur in vermeintliche Bekämpfung verdreht, sind Feministinnen häufig besessen von vermeintlicher männlicher ‚Gewalt’, die sie erst zu Unrecht eigenen Männern vorwarfen, um sie zu entkernen, zu Pantoffelhündchen zu degradieren, die ihnen langweilig wurden. Daraufhin luden Feministinnen ‚echte’ Männer aus den problematischsten Krisengebieten der Welt ein, die tatsächlich die unbewußt ersehnte sexuelle Gewalt zu verbreiten, die sie – unter dem Vorwand, sie zu bekämpfen – tatsächlich erst zur Wirklichkeit machen.

So leiden außer Männern und Jungen auch unsere Frauen und Töchter heute wegen einer seelischen und sexuellen Perversion von Feministinnen, die nie hätten ernstgenommen werden dürfen mit ihrer verfehlten, auf Irrtümern gebauten, von Hysterie, Wahnsinn und anderen Störungen getragenen Ideologie, die vermeintlich bekämpfte Probleme erst in unserem Land verbreitet hat.

Denn diese starken Männer, die sich einen Teufel um feministische Prinzipien scheren, vermögen tiefe weibliche Urinstinkte auszulösen, die dem Sieger gelten. Einheimische Männer aber nehmen die undankbare Rolle der im Krieg besiegten Verlierer ein, die ihren Stamm nicht gegen fremde Männer verteidigen konnten, daher zunehmend ihre Frauen und ihren Besitz verlieren. Die auf Stammesebene ‚untreuen Feministinnen’, die mit den Siegern gehen, gewinnen aus evolutionärer Sicht die ‚besseren’ Gene der Sieger für ihre Kinder.

Das ist die evolutionspsychologische Motivation, die den Betroffenen natürlich nicht bewußt ist und empört geleugnet werden dürfte. Tragischerweise wirkt der millionenfache Überschuß junger Männer notwendigerweise ähnlich verdrängend wie ein großer verlorener Krieg und eine Besetzung des Landes durch ein Heer fremder Sieger.

Zu Hause haben die vom finanziellen Goldrausch angelockten Asylforderer genug Frauen und Mädchen in ihrer eigenen Heimat schutzlos zurückgelassen, was feige ist. Sie sind vor ihrer Verantwortung für ihr Land und ihre Frauen desertiert, um uns die viel zu wenigen eigenen wegzunehmen. Die laufende Verdrängung durch wegflirten läßt sich täglich in Stadt, Bahn und Bus und im Nachtleben beobachten. Es ist eine Dreistigkeit und unverantwortlich, sich von uns durchfüttern zu lassen und uns die eigenen Mädchen auszuspannen. Für junge Männer beginnt eine Leidenszeit, bitterer noch als die vom Feminismus bereits vorher angerichtete.

Es ist eine verrückte Verirrung, die Beobachter einer fernen Zukunft, wenn die gegenwärtige Irrationalität abgeklungen ist, nur verwundert den Kopf schütteln können, „wie denn sowas möglich gewesen ist” – genau wie nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches. Heutige Politik hat zwar andere Ideologie und ist nicht gewalttätig, jedoch keinen Jota weniger verrannt, verbohrt und unehrlich. Die Langzeitfolgen dürften ähnlich bitter sein wie zwei verlorene Weltkriege.

«Tenenbom fragt nach, was von den 2016 allein von der Bundesregierung „zur Bewältigung der Flüchtlingskrise“ aufgewendeten 22 Milliarden Euro Steuergeldern vor Ort ankommt. Erstaunlich viel, lautet die Antwort. …

Seine Frau erklärt, sie wolle nie wieder zurück in den Libanon, „Deutschland ist gut, Deutschland ist das Beste, die Deutschen lieben die Libanesen. Hier ist alles kostenlos, und die Kinder erhalten eine gute Schulbildung, ebenfalls umsonst. Das einzige, was im Leben jetzt noch fehlt, ist ein eigenes Zuhause.” … Warum verwendet Deutschland einen erheblichen Teil seines Staatsvermögens, um Menschen anderer Nationen jenseits des notlindernden Maßes alimentieren, ihnen ein Dach über dem Kopf, Verpflegung, Bildung und medizinische Versorgung bezahlen zu können?»4 (Cicero)

Ein erheblicher Teil des Staatsvermögens, hart von uns erarbeiteter Steuergelder, wird dafür verschwendet, uns einen millionenfachen Männerüberschuß anzulocken, der die eigenen Männern bei den zu wenigen jungen Frauen verdrängt. Das ist die größte und gemeinste seelische Grausamkeit, die einheimischen Männern angetan werden kann, die immer öfter zu arbeitenden Kuckolden degradiert werden, die für den Spaß anderer auf Liebesleben werden verzichten müssen.

Obendrein wird dabei die Kette der Fortpflanzung durchbrochen, die nächste Generation für viele Männer nicht mehr ihre Nachkommen, nicht länger ihr Volk sein. Das ist biologisch das schlimmste, was Männern angetan werden kann. Wir werden aufhören, zu existieren. Die Aufgabe allen Lebens, sich für alle Ewigkeit von Generation zu Generation fortzupflanzen, werden viele wegen Feminismus und Verdrängung durch millionenfach eingedrungenem Männerüberschuß nicht erfüllen können. Alle Mühe, Fürsorge, Arbeit, Aufopferung tausender Generationen vor uns, die aufopfernd lebten, damit ihre Kinder und Kindeskinder auf alle Zeiten ein gutes Leben hätten, war vergeblich, weil eine durchgeknallte Generation reicht, die Kette zu zerreißen, und alle Mühen rückwirkend sinnlos scheitern zu lassen. Unsere Vorfahren haben sich umsonst für uns gemüht. Unsere Generationen waren unwürdig und haben alles kaputtgemacht und verschwendet.

Dafür gehören die Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen ihre eigene Bevölkerung.

Afrika helfen sie auch nicht, denn sie belohnen dortigen unverantwortlichen Geburtenüberschuß, statt dortigen Regierungen durch Absage klarzumachen, daß sie selbstverantwortlich handeln müssen und dafür sorgen, daß ihre Bevölkerung in ein Gleichgewicht kommt. Denn derzeit frißt die Geburtenexplosion Arabiens und Afrikas alle von uns verschwendeten „Entwicklungsgelder” ebenso auf wie wirtschaftliche Fortschritte dortiger Länder.

Obendrein haben wir noch jahrzehntelang durch als Hauptkriterium vorgeschriebenes „Gender Mainstreaming” bei der „technischen Zusammenarbeit” Kulturen weltweit zerstört, Frauen, Männer und Kinder entwurzelt – die Männer zogen dann oft arbeitssuchend in die Fremde, weil unsere vermeintliche ‚Hilfsprojekte’ betreuende Feministinnen die traditionellen Lebensgrundlagen der Männer zerstört hatten.

Auch jetzt sind, trotz Taharrusch, der Welle von Gewalt, Vergewaltigungen, unbetretbarer, gefährlich gewordener Gegenden Feministinnen immer noch dabei, grenzenlose Migration zu erzwingen. Feminismus hat zu Unrecht unterstellte „sexualisierter Gewalt”, die wir nie kannten, durch Willkommenheißen entwurzelter, unseren Werten fremder Massen erst geschaffen.

Solcher Irrsinn wird unseren Kindern auf unsere Kosten an Schulen und Universitäten und in den Medien beigebracht, so wie seit Jahrzehnten schon feministischer Unsinn:

«Eine Melbourner Lehrerin, die für die Pro-Flüchtling Hemdproteste verantwortlich ist, wurde zweimal gemaßregelt

9. Dezember 2016 Rob Harris …

Aber Lucy Honan, eine Mitbegründerin der Gruppe Lehrer für Flüchtlinge, sagte Freitag abend, sie sei bereit, ihre Anstellung am St Albans Sekundärkolleg zu riskieren, um mit 500 Kollegen aus Viktoria gemeinsame Sache zu machen …

Besorgte Eltern, deren Kind die Schule besuchte, sagten gestern: „Wir schicken unsere Kinder hin, um zu lernen und sich für eine Arbeit auszubilden — nicht um mit politischen Sichten gehirngewaschen zu werden.” … Senator Birmingham sagte, Eltern und Gemeinschaft erwarteten, daß Schulen Kindern Fähigkeiten und Kenntnisse lehren, nicht politische Meinungen.»5 (heraldsun.com.au)

Fußnoten

1 «Brussels March 6 – Let’s Bring Them Here
Hundreds of people gathered for a car rally around the Schuman roundabout, to show EU leaders just how serious they are about welcoming refugees.
We drove to Brussels in our own cars, offering ourselves as ‘Official European Chauffeurs’, willing to bring refugees to our respective countries if that’s what it takes to make it happen.It’s been more than a year since EU leaders promised to relocate some of the tens of thousands of asylum-seekers trapped in Greece, but so far their pledges remain largely unfulfilled, leaving thousands of people languishing on the doorstep of Europe.» (http://www.bringthemhere.eu/)

2 «Muslim Migrants Destroyed Germany; Would President Hillary Bring Them Here?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett» (http://instigatornews.com/muslim-migrants-destroyed-germany-would-president-hillary-bring-them-here/)

3 «Bring them here..
Thousands of people women have marched across Australia … attendants, approximately 80% were women.» (https://www.mgtowhq.com/viewtopic.php?f=30&t=15154)

4 http://cicero.de/salon/migration-die-fluechtlingskrise-ist-nicht-vorbei

5 «Melbourne teacher behind classroom pro-refugee T-shirt protests has twice been disciplined
December 9, 2016 Rob Harris …
But Lucy Honan, a co-founder of the Teachers for Refugees group, on Friday night said she was prepared to risk her job at St Albans Secondary College to join about 500 Victorian colleagues …
A concerned parent, whose child attends the school, yesterday said: “We send our kids their to learn and prepare them for a job — not to be brainwashed with political views.” … Senator Birmingham said parents and the community expected schools to impart skills and abilities upon children not political opinions.» (http://www.heraldsun.com.au/news/special-features/news-in-education/melbourne-teacher-behind-classroom-prorefugee-tshirt-protests-has-twice-been-disciplined/news-story/e5d6653b6c9e637c24edc8ba59a6fb49)

6 http://www.krone.at/oesterreich/saufen-und-kiffen-auf-kosten-der-steuerzahler-literaturreise-story-557951

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

In Paris brennt es in jenen Stadtvierteln, wo es einen hohen Anteil Migranten gibt. Offenbar berichten unsere Medien kaum. Twitter vermeldet jedenfalls mangelnde Berichterstattung in Medien, die ich mir nicht antue. Was Regierung und Establishment unbequem ist, wird verschwiegen oder umgedeutet.

«Sie rotten sich zusammen
16. Februar 2017
Seit nunmehr zwei Wochen langen Tagen wird von muslimischen Migranten in Paris ein Flächenbrand entfacht, den man getrost als „Kräftemessen“ bezeichnen kann. Es geht darum, dass die, die noch nicht so lange dort leben den öffentlichen Raum mit Gewalt erobern wollen. Sie wissen eben, daß sie in vielen Teilen Frankreichs bereits in der Mehrheit sind und aufgrund ihrer Brutalität und der ständigen Unterwerfungsgesten seitens der unverantwortlichen Politiker, das Recht des Stärkeren auf ihrer Seite haben.
Von Thomas Böhm
Natürlich wissen das auch die Journalisten in Deutschland. Doch sie haben natürlich besseres zu tun, als diese katastrophale Entwicklung, die auch auf andere europäische Länder überschwappen wird, zu thematisieren. Die deutschen Medien sind im Wahlkampfmodus und da geht es ausschließlich darum, die AfD zu verhindern, die ob solcher Schreckensmeldungen wieder Wählerstimmen gewinnen könnte. …
SEIT TAGEN tobt in Paris ein Migrantenmob. Die Zustände (siehe vorheriger Video-Post) sind bürgerkriegsähnlich, theoretisch müsste man Militär einsetzen. Selbst als Journalist in Deutschland ist es schwer, an verwertbare Informationen zu kommen. Das kann alles nicht wahr sein.
Keine Nachrichtensendung berichtet. Nirgends wird, bis auf in den kleinen alternativen Medien, irgendetwas erwähnt. Warum wohl? Weil man ganz klar Angst hat, dass es die Menschen hier noch mehr verunsichert als ohnehin schon. Weil man weiß, daß es auch hier früher oder später zu solchen Unruhen kommen kann und wahrscheinlich kommen wird! …
Mal wieder werden Dinge auf Grundlage der eigenen politischen Gesinnung der Journalisten totgeschwiegen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas hier möglich ist und so viele Journalisten ERNEUT kollektiv versagen!»1 (Journalistenwatch)

Antifa, feministisch geprägte Linksradikale, mischen kräftig mit bei dem sich anbahnenden Bürgerkrieg, den die unsinnige Invasion uns zu zahlenden, arbeitenden Kuckolden degradierender Männer aus oft feindlich gesinnter Religionskultur unnötig heraufbeschwört.

«Antifa und Migranten liefern sich Kämpfe mit der Polizei – Erstmals auch in Pariser Innenstadt
Epoch Times
16. February 2017 Aktualisiert: 16. Februar 2017 18:06
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Die Proteste gegen Polizeigewalt dauern bereits zwei Wochen an und werden immer gewalttätiger. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen.
Die seit rund zwei Wochen anhaltenden Proteste gegen Polizeigewalt haben nun auch die Pariser Innenstadt erreicht. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen. Einige der rund 400 Teilnehmer der Kundgebung warfen Brandsätze und Flaschen, die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.
Die Teilnehmer riefen „die Polizei ist rassistisch” und hielten Spruchbänder hoch mit Aufschriften wie „Gegen Polizeigewalt”. Zudem setzten sie Mülleimer in Brand. Nach Polizeiangaben gehörten viele der Demonstranten zu antifaschistischen und anarchistischen Gruppen.»2

Europa, darunter Deutschland, droht zusammenzubrechen. Was für Kräfte stecken hinter dieser Fehlentwicklung? Eine Mitursache ist ein scheiterndes Asylsystem, mit dem man nach dem zweiten Weltkrieg versuchte, auf die Fehler zu reagieren, die während der faschistischen Diktatur begangen worden waren. Deshalb wurden unüberlegte „Rechte” geschaffen, die sich in absurder Weise ausnutzen lassen. Fast niemand, der zu uns kommt, ist wirklich verfolgt – und wenn, handelt es sich eher um verfolgte Christen aus islamischen Staaten, deren Anträge wie laut einem jüngsten Pressebericht von einer kopftuchtragenden Muslima bearbeitet und abgelehnt wurden.

Die allermeisten, weit über 99 Prozent, werden vom leichten Geld und vermeintlich ‚leichten’ nordischen Frauen angelockt. Fast alle sind durch sichere Drittstaaten hergekommen, hätten also an der Grenze abgewiesen werden müssen, wenn Gesetze sinngemäß eingehalten würden.

Eine Hauptursache ist unsere zu geringe Geburtenrate, die unsere Bevölkerung schwinden läßt. Hatten Familien zu Beginn des 20. Jahrhunderts oft noch viele Kinder, so nahm die Anzahl in den 1960er scharf ab. Nicht nur die damals neu entwickelten Verhütungsmittel spielten eine Rolle, sondern vor allem Feminismus, der sich vornahm, das Leben der Frauen umzukrempeln, Mutterschaft und Familie verächtlich machte, gemäß seiner irrationalen Verschwörungstheorie vom „Patriarchat” als „patriarchalische Unterdrückung” diffamierte.

Verhütungsmittel allein hätten nur unerwünschte Schwangerschaften verhindert, nicht aber Kinderwunsch und Lebensziele auf den Kopf gestellt. Das besorgte die Ideologie des Feminismus. Die Natur des Menschen wurde bekämpft, vermiest, auf den Kopf gestellt und verdreht, weil das für den Machtrausch einer feministischen Kampfgruppe, die sich selbst für die ‚Elite’ hielt, nötig war. Das Zerbrechen menschlicher Natur, Familien, von Kinderwunsch und der natürlichen Liebe und Ergänzung zwischen den Geschlechtern war Grundlage für die Machtergreifung einer feministischen Sekte, die vorgab, die Interessen von Frauen zu vertreten, obwohl sie lediglich ihre eigenen Machtinteressen bediente, die einer hysterischen und von grundauf aus Irrtümern bestehenden Ideologie frönten.

In meiner Schulzeit hatte ein Fabrikbesitzer, der zu Hause klassische Musik spielte, mit seiner Frau sieben oder acht Söhne in die Welt gesetzt; einzige Sorge der Familie war, daß ein Zufall oder eine Laune der Natur ihnen keine Töchter vergönnt hatte. Wenig später gab es reihenweise kinderlose „Emanzen”, wie es damals treffend genannt wurde, als die schweigende Mehrheit noch nicht angesteckt war.

Von alters her gab es dabei eine zeitweise heimliche, nunmehr immer offener zutage tretende Allianz zwischen Feministen und destruktiven Kräften – ironischerweise vermeintlicher Gegner. Einerseits ist dies, was in kommunistischer Diktion einst das ‚Großkapital’ oder die ‚Konzerne’ genannt wurde. Denn Feminismus verdoppelte schlagartig die Zahl für abhängige Lohnarbeit verfügbarer Arbeitskräfte. Nebenbei sank dadurch die reale Kaufkraft der Löhne. Was eine durchschnittliche Familie in den USA in den 1960ern aus dem Arbeitslohn des Vaters erhielt, erlaubte ihr, bequem davon zu leben. Heute müssen Vater und Mutter beide berufstätig sein, um zusammen eine eher geringere Kaufkraft zu haben, als früher durch einen Familienernährer.

Der breiten Mehrheit hat diese Entwicklung geschadet. Profitiert hat die Großindustrie. Nicht nur erschloß sie sich billige Arbeitskräfte – wie heute durch Masseneinwanderung ohne Rücksicht auf Zerstörung der Länder –, Ökonomie und Staat drangen in immer intimere Bereiche des Lebens vor.

Ursprünglich war das Privat- und Intimleben ‚Privatsache’, dem Einzelnen und der traditionellen Kultur überlassen. Der Staat durfte und sollte sich also nicht einmischen, wie zu Hause gelebt wurde. Insbesondere waren Kindererziehung und das Ehebett privat. Der Staat drängte seit Jahrhunderten immer weiter natürliche Kultur – die Ergänzung der Geschlechter –, zurück und ersetzt sie durch staatliche Regeln, Überwachung und Zwänge.

Feministische Kampagnen lieferten immer wieder Vorwände für solche Erweiterung staatlicher Macht und Kontrolle über unser gesamtes Leben, über Kinder, Psyche, Denken, Intimleben. Schmutzige Verunglimpfungen und Schlammschlachten des Feminismus lieferten die ‚moralische Rechtfertigung’ und ‚politische Munition’ für eine solche staatliche Machtergreifung im persönlichen Leben, Denken und Fühlen.

Gleichzeitig profitierte die Industrie, die immer weitere Lebensbereiche, die einst privater Natur waren und von einer natürlich gewachsenen Kultur getragen wurden, zu einem verfügbaren Reservoir williger Arbeitskräfte und neuen Absatzmärkten machte. Denn alles, was bislang Familienleben und Kultur dem Menschen bereitgestellt wurden, entfiel nun Schritt für Schritt, wurde ersetzt durch käufliche Produkte. Kindererziehung, Sexualität, alles wurde zum Problemfeld, an dem sich vortrefflich verdienen ließ. Kinderkrippen, Betreuung, käufliche und staatliche Helfer, die eigennützig übernahmen, was Familie und Kultur nicht mehr zu leisten vermochten.

Feminismus war für wenige ein goldenes Geschäft. Das wiederholt sich derzeit bei der Umvolkung ganzer Kontinente wie Europa, die sowohl von Feministen betrieben wird, die uns den demographischen Zusammenbruch bescherten, weiter ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die Familie und traditionelle Kultur frönen, indem sie mit einer ‚Überfremdung’ ihre Feinde ein für alle mal, unumkehrbar und endgültig zu besiegen hoffen. Ihnen zur Seite stehen Spekulanten wie Soros, die darinnen ein großes Geschäft wittern, nicht zum ersten Male ganze Staaten in die Knie zwingen, um an ihren Spekulationen zu verdienen. Erinnern wir uns: Vor Jahrzehnten haben diese Spekulanten auftrebende Staaten in Asien in eine Währungskrise getrieben durch waghalsige, leider erfolgreiche Spekulationsgeschäfte.

«Nachdem Merkel in diktatorischer Weise entschieden hat, daß wir Deutschen die Flutung mit Armutsmigranten unbedingt wollen, ging sie dazu über, auch andere europäische Nationen zur selben Harakiri-Politik zu drängen. Das ist gemeint, wenn alle Nase lang von einer europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts anderes, als die nationale Selbstbestimmung in der Einwanderungspolitik abzuschaffen und die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare und -Funktionäre abzutreten. (Was die vorhaben, dürfte spätestens seit den Aussagen des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans klar sein. (1)

Zurück zu Soros 7-Punkte Plan. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:

1. „Erstens muß die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.” (Man beachte das Wort „muß”) …

7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten.”»3

Andererseits sind es nicht nur Staat und Feminismus, die Macht und Einfluß ausdehnen, indem sie Bürger entrechten, Kultur, Familie, Tradition und Nationen auflösen, sondern seit dem 19. Jahrhundert auch Kommunisten oder Sozialisten. Schon in den Schriften von Engels wurden – nach dem heutigen Stande der Wissenschaft haarsträubend falsch – Matriarchate glorifiziert. Seit dem 19. Jahrhundert erhält Feminismus auch beim irrationalen Teil der Linken tatkräftige Unterstützung. Heute ist es eine feministisch geprägte ANTIFA, die sich zuweilen ausdrücklich fANTIFA nennt, die als Schlägertruppe Andersdenkende zusammenschlagen will.

Ein Grund dafür liegt darin, daß Linke und Feministen sich Mehrheiten schaffen und sichern wollen, mit denen sie die Welt nach ihren Ideologien umkrempeln können. Dazu indoktrinierten sie zunächst Frauen, redeten ihnen ein, ihre ‚Interessen’ zu vertreten – obwohl es den Interessen gesunder Frauen zu allen Zeiten scharf entgegengesetzt war. Das beginnt zu bröckeln; eine zunehmende Zahl junger Frauen fällt nicht mehr darauf herein. Nun hoffen sie, mit einer Flut entwurzelter, illegaler Eindringlinge sich das Subproletariat ins Land zu holen, das bereit ist, Parteien zu wählen, die für hart arbeitende, gebildete und hellsichtige Menschen unwählbar werden, weil sie alles kaputtmachen, was für ihr Leben wichtig ist. So arbeiten ausgerechnet Sozialisten und Linke mit Globalisten, Spekulanten und Feministen bei der Zerstörung menschlicher Kultur zusammen.

«Unter den eingebürgerten Türken, von denen die meisten Muslime sind, ist die Präferenz für SPD und Grüne sehr deutlich, denn sowohl Untersuchungen des Jahres 1999 als auch der Jahre 2001 und 2002 zeigten eine Präferenz von über 80 Prozent für Rot-Grün.»4

Dies erklärt, weshalb Grüne das ganze Land gerne in jene Viertel wie Kreuzberg verwandelt sähen, in denen sie bereits eine dominierende Kraft geworden sind. Dabei wird verdrängt, daß immer mehr solche Viertel zu Problemvierteln werden, die von kriminellen Clans mit Migrationshintergrund kontrolliert werden, bis sich irgendwann nicht einmal die Polizei hineintraut. Staat und Sicherheit zerbröckeln; bürgerkriegsähnliche Zustände wie derzeit in etlichen Vierteln von Paris – womöglich auch bereits vielen anderen Städten Frankreichs, unsere Medien berichten kaum – werden mittelfristig die Folge sein. Langfristig wird uns das gesamte Land entgleiten.

Wo noch nicht das Stadium des allmählich aufflackernden Bürgerkriegs erreicht wurde, dort erschreckt und verängstigt uns zuvor unbekannte Gewalt.

«Ahaus: Junge Frau erstochen – Polizei fahndet nach flüchtigem Nigerianer als Tatverdächtigen
12. Februar 2017
Münster / Ahaus: Kurz nach Mitternacht hörten am Samstag Anwohner am Hessenweg die Hilferufe einer Frau. Ein Zeuge erkannte einen Unbekannten, der sich über eine am Boden liegende Frau beugte.
„Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.” Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Frau aus Ahaus im Krankenhaus.
Die Ermittler haben Hinweise gefunden, die einen ersten Tatverdacht auslösen. „Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht”; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.” Der Nigerianer ist seit der Tat flüchtig, nach ihm wird gefahndet.»5

In einer Vielzahl von Fällen kommen Täter auf Bewährung frei. Andere werden nicht einmal angeklagt oder haben sich ein falsches kindliches Alter frei erfunden, damit sie nicht abschiebbar und nicht strafmündig sind.

«Sie hatten gesagt, sie seien erst elf oder zwölf Jahre alt – deshalb konnte die Polizei gegen die im Sommer beim Drogenhandel geschnappten Jungs kein Strafverfahren einleiten. Doch inzwischen stellt sich heraus, daß die Festgenommenen wohl gelogen haben. Denn in Wirklichkeit sind die Dealer offenbar viel älter. Erst gestern wurde der angeblich zwölfjährige Drogendealer Al Mustafa H. von einem Rechtsmediziner in Bad Saarow untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung steht noch aus. Aber bei seinem angeblich erst 13jährigen und somit strafunmündigen ‚Kollegen’ Hassan el F. stellte der Gutachter fest, daß der Junge, wie berichtet, mindestens 21 Jahre alt sein muß.»6

Die Justiz versagt auf viele Weisen gleichzeitig, ist überlastet, wird systematisch ausgenutzt und vorgeführt.

«Bereits im Januar berichteten wir, daß ein Polizei-Dokument für Kiel den Beamten vorschreibt, keine kriminellen Flüchtlinge zu verfolgen. Darüber hinaus wurden die Polizisten in Schleswig-Holstein dazu angewiesen eingeschränkte bis gar keine Ermittlungen bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wie zum Beispiel bei illegaler Einreise, durchzuführen.»7

Außerdem sind Gerichte und Gefängnisse überlastet, was eine Auswahl ‚nötig’ macht. Weiter ist auch die Polizei hoffnungslos überlastet und kann daher kein Interesse daran haben, Straftaten zu verfolgen, bei denen eine Verurteilung unwahrscheinlich ist. Zu oft wurde ein Migrant nach dem Begehen einer Straftat, wenn er denn einmal erwischt wurde, gleich wieder laufengelassen, weil eine Ahndung unwahrscheinlich war, Ausweisung schon gar nicht realistisch. Ergebnis solcher Nichtverfolgung ist auch eine Nichterfassung von Straftaten, was die Statistik fälscht, die dann ein Jahr später als falsches Argument der Politiker gegen die Opposition verwendet wird: Mit den durch systematische selektive Nichterfassung und Nichtverfolgung vieler Straftaten durch Migranten entstandenen falschen Daten wird der Bevölkerung vorgegaukelt, die Kriminalität sei durch Migration gar nicht gestiegen. Außerdem werden Paßdeutsche mit Migrationshintergrund als Deutsche erfaßt.

Wieder ein anderer Erlaß aus Brandenburg zählt jede Straftat bis zum Beweis des Gegenteils als „rechtsradikal”, obwohl linksradikale mehrmals so häufig sind, bei Migranten noch vielmals so häufig. Ähnlich werden Schreckensbilder generiert über angebliche rechte Brandstiftungen, obwohl die überwältigende Mehrheit von den Bewohnern selbst begangen wurde. Außer systematischem Fälschen der Statistik wird die Taktik des Verschweigens verwendet.

«Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von ‚Flüchtlingen’ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.” Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen.»8

Ausgelöst wird der Irrsinn durch eine seit Jahrzehnte laufende, unsinnige Anlockung von Migranten, die seit Dekaden mit Werbung der Bundesregierungen, Werbefilmen, und Niederlassungen vor Ort (z.B. in Mali)9 angeworben wurden, zu uns zu kommen, was einen Mißbrauch des Asylrechts durch die Bundesregierungen selbst bedeutet – nicht nur die jetzige, sondern sämtliche, ganz gleich, welche Partei die Regierung stellte. Das verfehlte Asylrecht wurde also nicht nur von Migranten und Schleppern mißbraucht, sondern unseren eigenen Regierungen!

Integration ist keine Lösung. Der Männerüberschuß ist bereits jetzt eine seelische Grausamkeit, für die unsere Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal gestellt gehören. Aber auch wenn mehr Frauen kämen, bedeutet die demographische Bombe den Verlust unserer eigenen Heimat. Die feministisch verwirrte Regierung tut immer das schädlichst mögliche, was für Einheimische, besonders die Männer, am schlimmsten ist. Die Regierung ist nicht nur einfach schlecht, nicht bloß am Versagen, sondern tritt seit 1968 mit zynischer und grausamer Präzision alle Anliegen, Bedürfnisse und Gefühle von Männern mit Füßen.

Heute beschwört die Regierung ‚Integration’, durch die angeblich alles besser werden solle, sieht das in ihrer Verblendung gar noch als ‚humanitären’ Akt. Wieder ist genau das Gegenteil der Fall. Je mehr diese uns fremden, vielfach muslimischen und latent feindlichen Männer integriert werden, umso größer werden die Probleme.

Ganz nebenbei möchte ich darauf hinweisen, daß Probleme dann auftreten oder sich verschärfen, wenn sich (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnte Gruppen assimilieren und integrieren. Warum? Anders als unsere Naivlinge im Glauben an Egalitarismus, der nun seit Jahrhunderten das Denken prägt, vermeinen, ist im kulturellen Leben nicht Differenz, sondern Gleichheit ein Problem. In Indien haben Gruppen verschiedenster Prägung und Glaubens mehrere Jahrtausende zusammengelebt, ohne sich gegenseitig umzubringen, wenn von Konflikten mit Muslimen abgesehen wird, die als Eroberer kamen. Wieso nicht?

In Indien lebten Juden seit ‚babylonischen Zeiten’ unbehelligt, und sie würden dort auch heute noch unbesorgt im Frieden leben, wenn sie nicht zumeist nach Israel ausgewandert wären. In Indien leben Parsen (‚Perser’), die einst als Anhänger Zarathustras aus Persien geflohen waren. Sie schwinden nur deswegen, weil sie sich offenbar – oft begütert und verwöhnt wie westliche Menschen – wenig vermehren, daher an Zahl abnehmen. Sie waren Teil der indischen Gesellschaft, eingebaut in den traditionellen sozialen Tausch, aber nicht assimiliert. Die gefährliche Phase der Assimilation hatten sie vermieden.

Integration ist kein Zaubermittel, Probleme zu lösen, sondern potenziert Probleme ins Unermeßliche. Im Gegenteil: In der Phase der Assimilation, die sich mindestens über mehrere Generationen, wenn nicht Jahrhunderte hinzieht, bis sich alle Unterschiede unerkennbar aufgelöst haben, kann eine Menge schiefgehen. Sie ist eine gefährliche Zeit. Menschen mögen Vielfalt. Vielfalt bedeutet aber, sich zu unterscheiden. Das gilt von der Ur- und Steinzeit bis heute. Bei manchen ethnischen Stämme rupften sich die Männer die Barthaare aus, um sich bartlos von ihren Nachbarn zu unterscheiden, die dagegen ihre Bärte pflegten. Gemeinschaften wollen sich unterscheiden; die heutige, widersinnige Variante gleichmachender „Buntheit” ist unnatürlich, löst gefährliche Gegenreaktionen aus.

2015 hatten wir laut Quellen etwa 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen. Aufgrund der offenen Grenzen dringen täglich mehr junge Männer illegal ein. Daher dürfte der Überschuß inzwischen noch extremer sein, 25 % oder gar darüber. Im Augenblick schlägt diese katastrophale Diskrepanz noch nicht voll durch, weil die Neuankömmlinge für ‚anständige’ und ‚vernünftige’ Mädchen weniger attraktiv sind: Die meisten sind ungebildet, können noch kaum deutsch, haben keinen Beruf, meist nicht einmal Lust zu arbeiten. Ihr Mangel an Bildung ist oft eklatant. Damit sind sie in gebildeten und gepflegten Kreisen noch keine starke Konkurrenz.

In dem Augenblick, wo sie integriert sind, bricht die katastrophale sexuelle Konkurrenz sich erst ihre volle Bahn. Das gibt einen wütenden Verdrängungskampf, der die Probleme der Weimarer Republik bei weitem in den Schatten stellen könnte. Mord und Totschlag sind zu befürchten. Denn diese Invasoren wollen unsere (viel zu wenigen) Mädchen haben. Das muß gewaltig krachen.

Indien ermöglichte deshalb friedliches Zusammenleben über Jahrtausende, weil es solche Integrationsprobleme nicht gab. Die indische Gesellschaft bestand aus zahlreichen Gruppen, die in sich stabil waren, meist untereinander heirateten, und durch sozialen Tausch verbunden waren: sie lieferten bestimmte Arbeiten und Beiträge. So sehr wir das Kastensystem ablehnen, weil es soziale Unterschiede schafft, im Laufe der Jahrtausende zu einem starren, einengenden System wurde, befriedet es auch: Jahrtausendelang haben diese Gruppen meist untereinander geheiratet, ohne damit andere zu stören, hatten ihre eigenen Gemeinschaften, zwischen denen es stabile Bezüge gab: Die indischen Kasten, Parsen, Juden, Christen, Jain und Buddhisten.

Anders als im indischen Kastensystem gab es bei den anderen Religionen gemischte Ehen, was problemlos blieb, denn es war symmetrisch: Gruppe A läßt seine Männer bei Gefallen auch Frauen aus Gruppe B heiraten, erlaubt aber im Gegenzug Männern der Gruppe B, Frauen der eigenen Gruppe A zu heiraten. So ist es symmetrisch und kann ohne explosive Mißstände funktionieren.

Das geht mit „Merkels Gästen” aber nicht. Die kommen frech als millionenfacher Männerüberschuß, fordern von uns Geld und wollen unsre Frauen. So kann es niemals funktionieren. Das endet in Desaster, wenn nicht gar Bürgerkrieg. Am schlimmsten wird es mit Muslimen. Viele junge muslimische Männer werden ihre (ohnehin zu wenigen) Muslima mit Mord und Morddrohung vor sexuellem Kontakt mit ‚Ungläubigen’ schützen, selbst aber die Frauen der Ungläubigen vögeln wollen. Außerdem gibt es eine polygame Tendenz, so daß ein Moslem mehreren Einheimischen eine Frau wegschnappen oder wegflirten kann.

Das ist unverschämt. Bei Einzelnen geht es noch in der Masse unter – die deutschen männlichen Opfer sieht man nicht, und Mitgefühl für männliche Verlierer existiert ja sowieso leider nicht. Jetzt haben wir aber nicht wenige Einzelne, sondern Millionen. Peng!

Wenn wir diese Millionen integrieren, wird es erst richtig schlimm. Das ist die dümmste Idee, die man nur haben kann. Dann könnte Blut fließen. Aber auch ohne solche sexuellen und strukturalen Gründe funktioniert es nicht, weil Menschen und Kulturen nicht einfach austauschbar sind. Es ist globalistische oder feministisch-linke Ideologie, Menschen für eine austauschbare Masse zu halten.

«Flüchtlinge wollten ihren Chef töten, weil dieser mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war
Flüchtlinge, die das Asylantenheim anzünden, weil ihnen das Essen nicht schmeckt, Flüchtlinge, die mit einem Hungerstreik zweitausend Euro netto Taschengeld erzwingen wollen, oder Flüchtlinge, die sich mit verschiedenen Namen mehrfach registrieren lassen und so den Sozialstaat um Millionen betrügen – all das kennen wir ja schon. Neu dagegen ist: Wer Asylwerbern eine Beschäftigung gibt und auf ordentliche Arbeit pocht, dem kann tödliche Gefahr drohen, wie jetzt ein besonders brutaler Fall aus Lüneburg zeigt.»10

Unser gesamtes Staatssystem versagt. Da auch die Medien versagen, uns mit einseitigen, lückenhaften und verdrehenden Darstellungen füttern, die ein propagandistisches Zerrbild der Wirklichkeit in uns erzeugen, gibt es kaum noch Hoffnung auf Wandel. Die wenigen Bürger, die wahrnehmen, was passiert, wurden in die ‚chauvinistische’ oder ‚rechte’ Ecke gestellt, oder sind als Männer isoliert. Denn männliche Verlierer schließen evolutionäre Kräfte von Sympathie aus. Deshalb führt Feminismus zum Untergang aller befallenen Zivilisationen: Je schwächer Männer werden, desto mehr werden sie verachtet, desto weniger Mitgefühl erhalten sie. Die gesamte Zivilisation kippt um. Wer einmal der falschen Analyse des Feminismus folgt, das biologisch dominante weibliche Geschlecht für ‚benachteiligt’ zu halten, zerstört das Gleichgewicht, was ein Umkippen zur Folge hat, das sich wie ein Körper im freien Fall ständig beschleunigt: Einmal in Gang gesetzt, gibt es bis zum Aufprall kein Halten mehr. Je übermächtiger die biologische Dominanz wird, desto stärker und übermächtiger wird die feministische Tendenz. Bis es kracht.

Mehr dazu in Büchern!

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/16/sie-rotten-sich-zusammen/

2 http://www.epochtimes.de/politik/europa/antifa-und-migranten-liefern-sich-kaempfe-mit-der-polizei-erstmals-auch-in-pariser-innenstadt-a2050297.html

3 https://www.compact-online.de/george-soros-und-sein-7-punkte-plan-fuer-den-volksaustausch/

4 https://de.qantara.de/inhalt/bundestagswahlen-eingeburgerte-und-muslime-als-wahler

5 http://opposition24.com/ahaus-junge-frau-polizei/302314

6 http://www.berliner-zeitung.de/gestern-wurde-erneut-das-alter-eines-angeblich-erst-13-jaehrigen-verdaechtigen-untersucht-alt-genug-fuers-dealen–zu-jung-fuer-die-haft–15029242

7 https://pinnocchioblog.org/2016/11/15/dokument-zur-asylkrise-belegt/

8 https://www.pi-news.net/2016/07/rapefugees-vergewaltigung-in-kiel/

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html

10 https://www.unzensuriert.at/content/0023189-Fluechtlinge-wollten-ihren-Chef-toeten-weil-dieser-mit-ihrer-Arbeit-nicht-zufrieden

Mitgefühl und Solidarität nur für Fremde, nicht für einheimische Männer

Mitgefühl und Solidarität nur für Fremde, nicht für einheimische Männer

«Speed-Dating für „Refugees”
Wie der „Mär­ki­sche Sonn­tag” am Wochen­en­de mel­de­te, plant die Bür­ger­stif­tung Bar­nim-Ucker­mark für den 7. No­vem­ber ein Speed-Dating für „neu Zu­ge­zo­ge­ne und Alt­ein­ge­ses­se­ne mit und oh­ne Flucht­er­fah­rung” in Ebers­wal­de. Bei die­ser Ge­le­gen­heit kön­ne man sich dann für „ge­mein­sa­me Ak­ti­vi­tä­ten” ver­ab­re­den…
Sei­tens der Or­ga­ni­sa­to­ren wird man sich ver­mut­lich ganz be­son­ders über die re­ge Be­tei­li­gung der „Neu­bür­ger” aus Af­ri­ka freu­en. Denn im Stif­tungs­rat der Bür­ger­stif­tung Bar­nim-Ucker­mark sitzt kei­ne ge­rin­ge­re als die um­trie­bi­ge Anet­ta Ka­ha­ne (Vor­sit­zen­de der Ama­deu-An­to­nio-Stif­tung), die sich un­längst dar­über be­klagt hat­te, daß der Osten des Lan­des bis­lang „über­wie­gend weiß” ge­blie­ben sei.»1 (Spree­ruf, 24.10.2016)

Seit Jahr­zehn­ten ist es Fe­mi­ni­stin­nen wurscht, wie es hei­mi­schen Män­nern er­geht, ob sie um Lie­bes­le­ben be­tro­gen wer­den; ja, sie emp­fan­den noch Scha­den­freu­de und Hä­me, wenn ihr ver­haß­ter „wei­ßer he­te­ro­se­xu­el­ler Mann” ab sei­ner Pu­ber­tät grau­sam lei­den muß­te. Das Buch „Nein!” beschreibt, wie hiesige Verlierer hämisch verhöhnt und zum Schweigen gebracht werden. Doch für Ein­dring­lin­ge gibt es plötz­lich das für ei­ge­ne Män­ner le­bens­lang feh­len­de Mit­ge­fühl, so­gar wenn sie Ver­ge­wal­ti­ger und Mör­der sind:

«Po­li­zei nennt De­tails
Stu­den­tin ver­ge­wal­tigt und er­mor­det: Tat­ver­däch­ti­ger ge­faßt
az,dpa, 04.12.2016 16:46 Uhr …
Es han­de­le sich bei dem mut­maß­li­chen Tä­ter um ei­nen min­der­jäh­ri­gen un­be­glei­te­ten Flücht­ling, der 2015 aus Af­gha­ni­stan ein­ge­reist war und bei ei­ner Fa­mi­lië leb­te.»2 (abend­zei­tung-muen­chen)

Die Stu­den­tin war Flücht­lings­hel­fe­rin ge­we­sen; noch in ih­rer To­des­an­zei­ge warb die Fa­mi­lië für Spen­den an ei­nen Ver­ein, der die Ar­beit mit den Flücht­lin­gen för­dert, un­ter de­nen ihr Ver­ge­wal­ti­ger und Mör­der war, der durch Haar und Klei­dung iden­ti­fi­ziert wur­de.6

«Fa­mi­lie bat um Spen­den – auch für ei­nen Ver­ein, der Flücht­lin­ge un­ter­stützt
„An­stel­le von Blu­men bit­ten wir um ei­ne Spen­de für die Bil­dungs­ar­beit der Kir­che in Ban­gla­desch […] oder für die Stu­den­ten­ini­ti­a­ti­ve Weit­blick Frei­burg e.V.”
Auf der Home­page des Ver­eins heißt es: „Mit Fa­mi­li­en­pa­ten­schaf­ten un­ter­stüt­zen wir Flücht­lin­ge und Asyl­be­wer­ber im Flücht­lings­wohn­heim Bis­sier­stra­ße zum Bei­spiel bei der Woh­nungs­su­che oder Äm­ter­gän­gen.”
Wei­ter heißt es dort: „Wir ma­chen Aus­flü­ge und Ak­ti­vi­tä­ten mit den Be­woh­nern”»5 (Bild)

Auf Twit­ter sorgt sich Map­tain Cor­gan dar­um, ei­ne Freun­din für den Tä­ter zu fin­den, denn dann wä­re es an­geb­lich nicht pas­siert. Wie zy­nisch! Bra­ve und an­stän­di­ge männ­li­che Ver­lie­rer wer­den seit Jahr­zehn­ten ab­ge­wim­melt und ver­höhnt! Nie­mand gönnt deut­schen he­te­ro­se­xu­el­len Pech­vö­geln hei­mi­sche Freun­din­nen.

Daß es auf­grund des zu­gewan­der­ten mil­li­o­nen­fa­chen Män­ner­über­schus­ses für vie­le hei­mi­sche Män­ner gar kei­ne Freun­din­nen mehr ge­ben kann, ent­geht völ­lig ih­rer Wahr­neh­mung und ih­rer An­teil­nah­me. Sind ja nur „deut­sche Män­ner”, und mit Lo­gik hat­ten Fe­mi­ni­sten noch nie was am Hut.

«Mitt­woch, 30. No­vem­ber 2016
Omar (24) will ei­ne deut­sche Freun­din – Flirt­coach Horst Wen­zel er­klärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch in die­sem Jahr ka­men wie­der hun­dert­tau­sen­de jun­ge Män­ner aus dem ara­bi­schen Raum nach Deutsch­land. Hier be­kom­men sie ei­ne ko­sten­lo­se Woh­nung und So­zi­al­hil­fe – be­zahlt vom deut­schen Steu­er­zah­ler. Am mei­sten fas­zi­niert sind sie je­doch von den deut­schen Frau­en und Mäd­chen.»3 (freie­zei­ten.net)

«Letz­te Wo­che fand in der Dort­mun­der In­nen­stadt das drit­te Se­mi­nar zum The­ma „Wie ver­lie­be ich mich in Deutsch­land” statt. … Flirt­coach Horst Wen­zel gibt ih­nen Bei­spie­le, wie sie deut­sche Frau­en an­ma­chen kön­nen. …
Wen­zel ist ei­ner der be­kann­te­ren Flirt-Trai­ner in Deutsch­land. Seit der Ein­wan­de­rungs­wel­le vom ver­gan­ge­nen Jahr gibt er steu­er­fi­nan­zier­te Flirt­kur­se für Asyl­ein­wan­de­rer aus der Drit­ten Welt und bringt ih­nen bei, wie sie deut­sche Frau­en und Mäd­chen ken­nen­ler­nen kön­nen.
„Lie­bes­be­zie­hun­gen sind der be­ste Weg zur In­te­gra­ti­on. Des­we­gen ge­be ich die­se Kur­se”, sagt Wen­zel.
Omar Mo­ham­med (24) kam aus Sy­ri­ën nach Deutsch­land. Er sagt, ihm ge­fal­len deut­sche Mäd­chen we­gen ih­res „nor­di­schen Aus­se­hens”. …
Die Teil­neh­mer des Flirt­kur­ses sind zu­frie­den. „Das hilft uns wirk­lich sehr”, sagt Ka­dib al Ban. „Der Leh­rer er­klärt uns, wie deut­sche Frau­en ticken und wie man ih­nen spricht.”
Als Wen­zel über die rich­ti­ge An­ma­che, Kom­pli­men­te und ori­gi­nel­le Ide­ën für das er­ste Date spricht, hö­ren die jun­gen Män­ner auf­merk­sam zu.

[Ar­ti­kel:] Sy­ri­scher Pro­fes­sor: Asyl­be­wer­ber kom­men we­gen deut­scher Frau­en»4 (freiezeiten.net)

Jahr­zehn­te­lan­ges Un­glück hei­mi­scher Män­ner ist völ­lig schnup­pe. Doch welch ein Emp­fang für ei­ne Flut, die Ter­ror mit sich bringt! So­gar ein Ver­ge­wal­ti­ger und Mör­der er­hält mehr Mit­ge­fühl als der le­bens­lang ver­höhn­te ein­hei­mi­sche Mann! Der Staat ar­bei­tet mit vol­ler Kraft dar­an, ein­hei­mi­schen Män­nern – be­son­ders Ver­lie­rern – so stark wie nur mög­lich zu scha­den, was wir mit un­se­ren Steu­ern noch fi­nan­zie­ren müss­en!

Dies wurde heute aus aktuellem Anlaß in das Buch „Nein!” eingefügt. NEIN! ist inzwischen im Romowe Verlag erschienen.

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Fußnoten

1 https://spreeruf.com/2016/10/24/speed-dating-fuer-refugees/

2 http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.verbrechen-in-freiburg-studentin-vergewaltigt-und-ermordet-polizei-fasst-tatverdaechtigen.4627bbf6-2f07-427f-aecb-83a54c784d97.html

3 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

4 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

5 http://www.bild.de/news/inland/mord/eltern-der-getoeteten-maria-baten-um-spenden-statt-blumen-49062642.bild.html

6 Der Fall zeigt noch mehr Ver­rückt­hei­ten ei­nes Sy­stems auf Selbst­zer­stö­rungs­kurs:

«Ge­gen den mut­maß­li­chen Tä­ter sei schon ein­mal we­gen Kör­per­ver­let­zung er­mit­telt wor­den»
(http://www.focus.de/panorama/welt/ermordete-studentin-tatverdaechtiger-im-fall-maria-l-gefasst-polizei-gibt-pressekonferenz_id_6291157.html)

Dar­aus dreht die so­gar bei Mor­den chro­nisch Asy­lan­ten un­ter­stüt­zen­de Pres­se „nicht vor­be­straft”, ob­wohl der Tä­ter tat­säch­lich „po­li­zei­be­kannt” war, weil ge­gen ihn we­gen Kör­per­ver­let­zung er­mit­telt wor­den war. Wür­den sol­che Er­mitt­lun­gen ge­gen Asy­lan­ten nicht so leicht­sin­nig vor­zugs­wei­se ein­ge­stellt, wä­re die Frau noch am Le­ben.

«Der nicht vor­be­straf­te Ju­gend­li­che» (http://www.bz-berlin.de/deutschland/mordfall-in-freiburg-so-kam-die-polizei-dem-verdaechtigen-auf-die-spur)

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