Denker und Dichter

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Mädchen mauern – ihr Mauern fällt nicht; wer keine Grenzen oder Deiche hat, geht unter

Mädchen mauern – ihr Mauern fällt nicht; wer keine Grenzen oder Deiche hat, geht unter

9.11.2019

Was euch Augen, Wahrnehmung und Bilder nicht zeigen, ist gerade das wichtigste, der Kern des Geschehens: Leid und Verlierer der von sich moralisch gebenden politischen Utopien geschaffenen Verhältnisse. Als traditionelle Kultur zerfiel, übernahmen urzeitliche, angeborene Instinkte die Steuerung. Nicht Grobiane, Modeprotze oder wie ‚feindliche Sieger’ wirkende Männer gehen unter bei Mädchen; im Gegenteil, diese werden von Instinkten ausgewählt, dürfen bevorzugt mit Mädchen gehen und schlafen, um so wahrscheinlicher, je fruchtbarer sie im Zyklus gerade sind. Solche Instinkte sorgen für maximale Kuckoldisierung der guten Männer. Wer dagegen lieber über Büchern hockt als Mädchen mit albernen Lügen Honig um den Mund zu schmieren, worin die genannten Typen Fachkräfte™ sind, geht unter, wird abgelehnt und als Mann verachtet, selbst wenn er als Charakter oder Typ soziale Anerkennung findet. Wer lieber das Kunstwerk einer Fuge genießt als sich vom Baßwummern die Hörhärchen knicken zu lassen, oder Nikotinsmog nicht ertragen kann, hat im Nachtleben keine Chance.

Unsere Mädchen folgen nach dem Verblassen unsrer Kultur urzeitlichen Instinkten bei der Auswahl von Männern. Sie treffen dabei schlechte Entscheidungen, deren Folgen dann gern von unseren haltungslehrenden Medien gern als ‚Einzelfälle’™ vertuscht werden. FeministInnen freuen sich dann über Zulauf, denn statt ihre schlechte Entscheidung zu bemerken, was als höchst anstößig, verwerflich und ‚politisch inkorrekt’™ gilt, schimpfen sie lieber über ‚die Männer’™. Denn die Schuld für schlechte Entscheidungen von Frauen wird im Namen der Emanzipation immer anderen gegeben, Selbstverantwortlichkeit wütend abgestritten.

Die einstige Elite der sensibelsten und vergeistigsten Männer sind nicht mehr Licht, sondern in ein Schattendasein gedrückt. Nicht ‚cool’ oder gar nach Frauen bedürftig zu wirken disqualifiziert vollständig, wie jeder PuA als Grundregel weiß. Das war die Schattenseite der sexuellen Revolution und Emanzipation, bei der einige schräge Modetypen genußvoll absahnten, während immer mehr Männer zu Verlierern degradiert wurden. Gerade die empfindsamsten Seelen werden seit Jahrzehnten durch Häme und Abweisung der Mädchen grausam gequält: Sie sind nicht kühl. In den USA beginnen sogenannte InCel Gehör zu finden; bei uns bleiben die Leute taub. In den USA oder Saudi Arabien wird der Bau einer Mauer gegen massenhaftes Eindringen Illegaler gefeiert, die keine Staatsbürger sind. Wir sind 30 Jahre hinterher und feiern den Fall einer Mauer, die Staatsbürger an der Ausreise hinderte und ein Volk künstlich trennte. Das sind keine kleinen Unterschiede mit sehr großer Bedeutung.

Typische Reaktionen der feministischen Epoche: Mädchen reagieren nicht „Oh schön, ein Schriftsteller”, sondern „Ich wollte auch schon immer schreiben”. Statt Anerkennung Neid.

Seit mindestens 1968 habt ihr besonders die vergeistigtsten, empfindsamsten einheimischen Männer abgewiesen und verhöhnt, in ein Verliererdasein bei Frauen gedrückt. Ich habt die besten autochthonen Männer zu InCeln, Zahlknechten oder Nichtvätern degradiert.

Ihr habt die Kultur zerstört, die uns Anteilnahme und Empathie gab, beide Geschlechter verband. Ihr habt uns weggenommen, was uns bei Frauen interessant gemacht hätte, weil ihr es in blindwütigem Neid für euch selbst ohne Mann wolltet, was ihr ohnehin vom Mann erhalten hättet, aber als Gabe – mit dem Ergebnis, daß wir euch nicht mehr gut genug waren, gemein abgewimmelt, diskriminiert wurden. Ihr habt unsre Qualitäten und seelischen Vorzüge nicht mehr begriffen, weil ihr unsre Kultur haßtet und zertratet. So breiteten sich seelische Grausamkeit und Empathiestörung gegen einheimische männliche Verlierer aus. Feminismus hat mit unbewußt rein weiblicher Wahl sexueller Selektion urzeitliche Instinkte geweckt, die euch tief empfindende vergeistigte Männer verachten und grausam diskriminieren lassen, stattdessen Grobiane, modische Hohlkopfgalane und ‚fremde Sieger’ wählen.

Das war bereits eine riesige Sauerei, doch dann fandet ihr noch eine Steigerung: Ihr habt offene Grenzen verlangt und durchgesetzt, was die Verdrängung eigener Männer radikal verschlimmert. Weder seid ihr human noch helft ihr, sondern ihr seid empathiegestört, richtet damit allseits Schaden an. Ihr lockt Männer an, für die in ihrem Heimatland genug Mädchen geboren wurden, sofern sie nicht der Natur ins Handwerk pfuschten, wofür sie allein selbst verantwortlich sind. In ihren Herkunftsländern wird ihre Arbeitskraft gebraucht. Jeder einzelne Mann, den ihr einlaßt, setzt logischerweise eine Verdrängungskaskade in Gang, bei der am Ende ein für uns unsichtbarer Verlierer zum Kuckold oder InCel wird. Wer das nicht versteht, ist zu strohdumm für aktives oder politisches Wahlrecht, kann als Mensch nicht ernstgenommen werden, richtet unermeßlichen Schaden an.

Die am 30. Jahrestag des Mauerfalls sichtbare Kuckoldisierung ist ungeheuer. Wegen Dunkelheit und Auffälligkeit konnte ich die meisten Verdrängungspaare nicht zum Beweis photographieren. Die Straßen wimmeln von ihnen, wobei so gut wie immer er fremdkontinentlich, oft muslimbärtig ist, sie hellerhaarig und hellhäutig hiesigen Typs. Zwar lassen sich Besucher und Einheimische äußerlich kaum unterscheiden, doch gleicht sich das Bild in den meisten westlichen Ländern, die von den gleichen modischen Ideologien überrollt wurden.

Manchmal gehen schon zwei oder mehrere Fremde mit zwei oder mehreren Mädchen nordischen Typs, oder sie treten als Familie auf mit Mischlingskindern in Zwischenfarbe. Wir werden durch Nichtfortpflanzung abgeschafft, durch Verdrängungskreuzung erblich ausgelöscht; an den Denkern, Erfindern, Dichtern und fleißigen Arbeitern, die den Spaß bezahlen, wird ein sexueller Androzid verübt, ein Völkermord durch Nichtfortpflanzung, Entzug der Mädchen und fruchtbaren Frauen.

Da es immer noch geistig Behinderte gibt, die das nicht begreifen, stattdessen mit Häme und Spott jeden verhöhnen, der auf das Problem hinweist: Liebe geistig Minderbemittelten, weder sind Verlierer selbst schuld, noch spielt es eine Rolle, ob die an Verdränger vergebene Frau für unsren Verlierer passend gewesen wäre. Legt ein Kartenspiel auf den Tisch mit einer Karte für jeden fruchtbaren Mann und jede fruchtbare Frau im Lande. Dann versucht, Paare zu bilden. Wenn eine Karte übrig bleibt, habt ihr verloren. Viel Spaß und viel Erfolg! Ihr werdet feststellen, daß dieses Spiel nie aufgeht, weil es mehr fruchtbare Männer als Frauen gibt. Das liegt bereits daran, daß es kein Klimakterium bei Männern gibt.

Als nächstes verschlechtern wir die Spielregeln für Männer, indem wir auch die unfruchtbaren Frauen hinzunehmen, für sie Spielkarten auf den Tisch legen. Jetzt gibt es ungefähr gleich viele männliche wie weibliche Karten und es lassen sich Paare bilden, wobei allerdings Männer das Pech haben können, mit einer unfruchtbaren Frauenkarte abgelegt zu werden. Sogar politisch korrekte Trottel unter euch werden allerdings in dem Spiel bemerken, daß es unmöglich aufgehen kann, wenn nur eine einzige männliche Karte aus einem fremden Spiel hinzugefügt wird. Ihr empathiegestörten Monster habt sogar Millionen Karten hinzugefügt: Milliarden Männer träumen in Afrika und der Welt vom deutschen Sozialstaat; wer etwas leisten will, geht woanders hin, wo Qualifikation verlangt wird. Doch ob qualifiziert oder nicht, ein überzähliger Mann macht andere überzählig. Er nimmt sich eine Frau, die sonst mit einem anderen Mann zusammen wäre, was eine Kaskade von Umpaarungen auslöst, an deren Ende ein Mann – hier eine männliche Spielkarte – übrig bleibt. Täglich werden es mehr! Auch in Folgegenerationen werden Töchter und Schwestern muslimischer Eingebürgerter oft mit Gewalt vor Annäherung Ungläubiger geschützt; sprich, es ist lebensgefährlich, sich ihnen zu nähern zu versuchen. Sogar ein muslimischer Pick-Up-Artist hat in der What’s Up Gruppe geschrieben, solche Probleme seien ihm zu heikel, weshalb er lieber nichtmuslimische Mädchen flachlegt. Diese Zusatzprobleme sind in unserem Kartenspiel noch nicht einmal abgebildet! Doch auch ohne solche noch gar nicht berücksichtigten Folgeprobleme ist die Lage übel. Dabei haben wir noch nicht im Kartenspiel berücksichtigt, daß bei freier Wahl alle Frauen dieselben 20 Prozent Männer wollen, 80 Prozent dagegen ablehnen, was die Probleme weiter verschlimmert.

Das Ergebnis prägt unsre Straße: Das ganze Land ist kuckoldisiert. Eine größere Schmach als diesen sexuellen Androzid konntet ihr unsren Männern nicht antun. Ich klage euch an wegen sexuellem Androzid, Völkermord durch Nichtfortpflanzung an einheimischen männlichen Verlierern, wegen seelischer Grausamkeit und Diskriminierung gegen autochthone Verlierer, die ihre Schmach auch noch mit Arbeit und Steuern bezahlen müssen. Ich verlange die Überstellung aller Verantwortlichen an ein internationales Tribunal nach Nürnberger oder Den Haager Vorbild.

Eine weitere Spätfolge wird sein, daß es bald kaum noch schöne Naturblondinen, keine schwermütigen Grübler, Tüftler und Erfinder geben wird, die wegen Diskriminierung durch Frauen kinderlos aussterben; Blondinen schaffen sich selbst über Verdrängungskreuzung ab. Deutsche scheinen seit Jahrhunderten jede schädliche Ideologie der Welt bis zur Selbstzerstörung zu übertreiben.

Sobald politisch korrekte Trottel die verdrängte Wirklichkeit begriffen haben, werden sie merken, daß für Häme oder Beschuldigung der Verlierer kein Grund besteht. Das anhand des Kartenspiels veranschaulichte Zahlenspiel schafft notwendig Verlierer. Träfe es den einen nicht, so träfe es dafür einen anderen. Kein Ratschlag an Verlierer kann helfen, weil die Zahl der Verlierer feststeht. Sie können sich anstrengen, so viel sie wollen, aber das ändert nichts am Ergebnis: In diesem Kartenspiel gibt es Millionen überzähliger männlicher Karten, und mindestens genauso viele müssen übrigbleiben. Es ist Idiotie uneinsichtiger Zyniker, die zu dumm sind, das Kartenspiel zu begreifen, wenn sie die Verliererkarten beschämen, beschuldigen, verhöhnen, sie seien einfach grottenschlecht, und dies sei der Grund, weshalb das Spiel nicht aufgehe. Das ist natürlich Quatsch und weist eher auf die kretinhafte Verblödung der Hetzer hin, die gegen männliche Verlierer hetzen. Es kann logisch nicht aufgehen. Selbst bei Zahlengleichheit bliebe als Problem, daß so gut wie alle Frauen dieselben 20 Prozent Männer wollen, 80 Prozent aber nicht wollen. Nicht die männlichen Verlierer solch unfairen Spiels sind schuld, sondern die Verbrecher, die ein solch unfaires Spiel eingerichtet haben, und die Trottel, die zu dumm sind, die Tatsachen zu begreifen und stattdessen jene mit Häme niedertreten wollen, die diese Tatsachen aussprechen. Gebt euch keine Mühe, mich zu schmähen, persönlich anzugreifen, mit Häme lächerlich zu machen, wie ihr es seit Jahrzehnten versucht habt. Es ist zwecklos! Eure Häme beweist nur zweierlei: Erstens eure unglaubliche Dummheit, weil ihr einfache Logik nicht versteht. Zweitens euren grottenschlechten Charakter.

Schuld sind die, die das politisch angerichtet haben: Erst Feminismus, später in noch höherem Maße Migrationsbetreiber. Ihr politisch Korrekten, die uns das angerichtet haben, verdient selbst, dauerhaft von Frauen geschnitten zu werden, damit ihr am eigenen Leib erfahrt, was ihr anderen angerichtet habt. Und die an Verdrängung, urzeitlicher Fehlauswahl und Feminismus beteiligten Frauen verdienen, selbst langfristig die Abweisung, Behandlung und den Ausschluß zu erleben, die sie guten einheimischen Männern angetan haben.

10.11.2019

Beim Essen: „Du lächelst so schön” zu einem blonden Mädchen, die mein Strahlen erwiderte, als sie gerade vom Tisch aufstand.

-„Danke. Du hast so einen schönen Schnurrbart.”

-„Ich würde mich noch mehr freuen, wenn du meinen Charakter oder Geist lobst. Auf das Äußere kommt es nicht an.”

-„Ich finde es gut, wie du es siehst. Nur wenige sind so locker und haben so eine tiefe Einstellung.”

Doch sie selbst war nicht locker genug, mir eine Rufnummer zu geben.

-„Ich gebe meine Rufnummer nicht raus. Man sieht sich.”

-„In einer Großstadt geschieht das nicht, oder nicht rechtzeitig. Das ist schade.”

Außerdem hatte sie einen Freund, dem Augenschein nach möglicherweise mit südeuropäischen Wurzeln, der am Ausgang wartete. Eine von Tausenden nutzloser Lobhudeleien, mit denen Mädchen abservieren, die ohne Ergebnis bleiben. Mich gelobt, Fremde flachgelegt und ihnen Kinder gezeugt.

Die Kuckoldisierung der Warschauer Straße in Berlin scheint weitgehend abgeschlossen. Fast alle hiesigen Mädchen gehen hier gerade mit Fremden. Heimische Freunde sind hier und heute zu dieser Stunde selten zu sehen. Wir sind abserviert. Wir tragen nur noch Arbeit und Steuern zu unsrer Abschaffung bei. Jedes Werbeplakat der Regierung moralisiert – auf Kosten der Steuerzahler – uns schädliche Agenden, die unser diskriminiertes Schattendasein in einen sexuellen Völkermord an einheimischen Männern durch Nichtfortpflanzung drängt.

Wer mit dem sexuellen Völkermord an ihm selbst nicht zufrieden ist, ist übrigens ein ganz böser Populist, ein ewig-gestriger Progessivitätsphober, der es wagt, gegen den Androzid an weißen heterosexuellen männlichen Verlierern etwas zu sagen; so etwas muß mit Häme, Spott, persönlichen Beleidigungen und schlimmerem bestraft werden. Ironie ein.

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Hier ein paar Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen, so wahr Altparteien an der Macht bleiben wollen.

«Frankfurter Kinder-Mord: Täter Habte A. galt als Integrationsvorbild – Dann kamen die ‚Stimmen’
Von Steffen Munter, 31. Juli 2019 …

Während sich die Mutter noch wegrollen konnte, wurde der Sekunden nach ihr ins Gleis hinabgestoßene 8-Jährige vom Zug erfaßt und getötet. Gleich nach dem Kind versuchte der 40jährige Täter noch eine 78jährige Seniorin in den Tod zu schicken, was mißlang. Augenzeugen verfolgten den flüchtenden Mörder und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der Eritreer, der am Montag, 29. Juli, in Frankfurt am Main den kleinen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE stieß, kam 2006 illegal in die Schweiz, beantragte Asyl, das ihm 2008 zuerkannt wurde. …

Der 40jährige Täter galt in seinem Umfeld als Integrations-Vorbild, war beliebt. Viele schauten zu Habte A. auf. Der dreifache Familienvater (1, 3, 4) lebte zuletzt in einem idyllisch gelegenen Haus oberhalb von Wädenswil am Zürichsee.»1 (Epoch Times)

Aus Altparteien kommen nach Verbrechen regelmäßig zynische Kommentare. Das war schon bei den Vorfällen in der berüchtigten Sylvesternacht so, die vertuscht werden sollte, und dann die „Armlänge Abstand” hervorbrachte, mit der Bürger bekanntlich Probleme lösen können, die sie ohne ihre Altparteien-Regierung gar nicht hätten.

«Dortmund: Afghane soll Ehefrau mit 70 Stichen ermordet haben – Leiche in Reisekoffer entsorgt
Epoch Times, 31. Juli 2019»2 (Epoch Times)

Ob der Mord halal war?

«21jähriger in Kassel auf offener Straße erschossen
Epoch Times, 1. August 2019»3 (Epoch Times)

Sie lesen übrigens gerade keine Artikel aus einem Bürgerkriegsland, auch nicht aus dem glorreichen Regenbogenland Südafrika, dem Hunderttausende Weiße vor Pogromen entfliehen, doch unsre weise Regierung nimmt viele Täter auf, aber keine echten Opfer. Wer als Christ oder Jesidin verfolgt wird, dem wird schon mal der Asylantrag von Musliminnen abgelehnt, oder flüchtet vor der Bedrohung durch seine Verfolger, die hier inzwischen größer ist als in seinem Heimatland. #fedidwgugl

«Nach Straßen-Mord in Stuttgart: 2015-Syrer verhaftet – Mann mit Samurai-Schwert erschlagen und erstochen
Epoch Times, 1. August 2019»4 (Epoch Times)

Liebe Mitbürger, die Mühe, in einen Samuraifilm zu gehen, können Sie sich jetzt sparen. #fedidwgugl Sie können hier den Schwerttod selbst erleben, allerdings als Opfer.

«Nauen: Drei Männer überfallen Frau – Opfer kann sich losreißen …
Nauen

Eine Spaziergängerin rief am späten Freitagabend die Polizei, als sie gegen 23.30 Uhr an der Zuckerfabrik in Nauen unterwegs war. Die Frau, die zuvor von der Spätschicht nach Hause gekommen war und anschließend sofort mit ihrer Hündin Gassi gegangen war, hat am Montagmorgen bei der Polizei in Nauen Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung gestellt.

Die Geschädigte sagte aus, daß plötzlich drei ihr unbekannte Männer aus einem Gebüsch getreten seien und einer der Männer sie im Bereich des Halses und am Arm gepackt haben soll. …

Nach Hundebiß flüchten die Männer

Die drei Tatverdächtigen seien im Anschluß in Richtung des Asylbewerberheimes im Waldemardamm verschwunden. …

Die Angreifer haben sich laut Aussage der Frau in einer ihr unbekannten Sprache unterhalten.»5 (MAZ)

Das alles ist allerdings kaum von ‚überregionalem Interesse’. Wenn jemand dagegen die Politik der weisen Altparteien kritisiert, bricht ein medialer Sturm der Entrüstung los, wird Gehirnwäsche betrieben, der „Kampf gegen Rechts” als heiliger Kreuzzug wider den Ungeist regierungskritischen Denkens verschärft. Denn niemand darf merken, was wirklich los ist: Der Kampf des eingedrungenen Männerüberschusses um unsre Frauen entbrennt. Feministinnen haben gutartige einheimische Kultur und Männer zerstört und gewählt, daß sie von fremden Siegern auf brutale Weise von ihrer kollektiven Psychose geheilt werden wollen. Das wird eine bittere Landung werden, sehr schmerzhaft für jene, die unschuldig sind an dieser Fehlentwicklung.

«Viele Vergehen auf einmal
Im Englischen Garten: Mann begrabscht mehrere Frauen – Situation eskaliert
Aktualisiert: 29.07.19

München – Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19 Uhr, befand sich ein 29jähriger Afghane im Englischen Garten in der Nähe des Hauses der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29jährige zuvor einer 16jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39jährigen und einer 26jährigen in das Gesicht. Das berichtet die Polizei München.

Vorfall im Englischen Garten in München: Mann schlägt Frau in den Schambereich

Anschließend hatte er auch eine 21jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen.»6 (TZ)

„Viele Vergehen auf einmal” sagt viel über den Zustand im Lande, aber auch der Regierung, die ebenso reihenweise Gesetze, Grundgesetz und Verträge bricht, aushebelt oder nach Belieben umdeutet.

«Eritreer tötet Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof

Montag vormittag, kurz vor zehn auf dem Bahnsteig an Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs. Der Bahnsteig ist voller Reisender und der ICE nach München rollt ein. Aus dem Hinterhalt schubst ein nach Medienberichten 40jähriger Eritreer eine 40jährige Frau und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden Zug. Der Frau sei es gelungen, sich noch rechtzeitig zur Seite in Richtung Nachbargleis zu rollen, doch ihrem Sohn konnte sie nicht mehr helfen. Der tatverdächtige Eritreer haben nach übereinstimmenden Medienberichten noch eine dritte Person ins Gleisbett stürzen wollen, was ihm aber nicht gelungen sei. Als er floh sei er von Passanten verfolgt worden, die ihn vor dem Bahnhof überwältigt hätten.»7 (achgut)

Als ich den Artikel im Zug der älteren Dame gegenüber zeigte, reagierte sie erschrocken und sagte: „Schrecklich. Was hatte der nur wieder? War der unter Drogen?” Die Gehirnwäsche in unseren umdeutenden, entscheidende Fakten auslassenden, einrahmenden und moralisch weichspülenden Mediën ist so wirksam, daß viele gutgläubige Einwohner den gemeinsamen Nenner solcher gehäuften Fälle nicht wahrnehmen, denn das wäre ja ‚böse’. Stattdessen kommen als Ersatzerklärung andere Ängste und Themen hoch, denen dann fälschlich die Schuld zugeschoben wird. Das ist ein gefährlicher Mechanismus, der typisch für Gesinnungsdiktaturen ist.

Frauen werden oft vergewaltigt, wie es verbotener biologischer Kriegsführung entspricht, bei der die Männer siegreicher Heere die Frauen des besiegten Stammes schwängern, ob mit Gewalt oder der verführerischen Glanz des Sieger, so daß in jenem Volk nicht eigene, sondern Kinder der Sieger und Besatzer zur Welt kommen, was einer Verdrängungskreuzung gleicht.

Männer und Jungen jedoch werden eher getötet, wie beim Völkermord von Srebenica. Frauen des Abendlandes vernaschen und Männer zu töten entspricht strukturell biologischer Kriegsführung siegreicher Eindringlinge. Der Unterschied besteht im Ausmaß, der Zahl der Fälle, nicht jedoch in der biologischen Grundlage.

«Massenschlägerei bei Vereinsgründung: Hintergründe liegen im Dunkeln
Ralf Burgmaier Di, 18. Juni 2019

BZ-Plus 300 Menschen aus ganz Baden-Württemberg kommen in die Ortenau, um einen Eritreischen Musik- und Kulturverein zu gründen. Doch die Veranstaltung läuft aus dem Ruder.

„Es war eine Nacht mit Angst und Schrecken, die wir nicht so schnell vergessen werden.” So berichten Anwohner der Rammersweirer Halle am Pflenzinger, was sich in der Nacht auf Sonntag in ihrer Nachbarschaft abspielte. Die Gründung eines „Eritreischen Musik- und Kulturvereins” hat in einer Massenschlägerei geendet.»8 (Badische Zeitung)

Kampf um unsre Frauen und unser Land: Schliddern wir bald wir Schweden Richtung kriegsähnlicher Zustände in Problemvierteln des Landes? Der zur Grenzschließung unfähige Bundestag schottet sich nun wie eine mittelalterliche Burg mit Graben und Zaun (entspricht Mauer) gegen das eigene Volk ab. Stattdessen Grenzen zu schützen wäre ja zu einfach und logisch gewesen; unsre Regierung hilft Saudi-Arabiën dabei, eine viel längere Staatsgrenze gegen illegale Grenzübertritte zu sichern. Dort will man es; bei uns wollen Machthaber es nicht.

«Neue Sicherheitsmaßnahmen
Ein Graben für den Reichstag

Ein neues Besucherzentrum und ein Sicherheitsareal sollen den Reichstag in Berlin zukünftig besser schützen. Geplant sind ein Zaun und ein zehn Meter breiter Graben.»9 (Spiegel)

Daher müssen wir uns damit abfinden, daß in #fedidwgugl (BRD) Schichtleiter bedroht werden, die in feministischen Zeiten eine Schichtleiterin sein müssen, die sich nicht durchsetzen kann. Alles bestens, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.

«Schichtleiterin bedroht
Düsseldorfer Freibad schon wieder geräumt
27.07.2019 – 14:25 Uhr

Düsseldorf – Schon wieder! Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden! …

Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden seien.

Die „Rheinische Post” berichtet unter Berufung auf den Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, dass die Jugendlichen, die aus Nordafrika stammen sollen, offenbar versucht hätten, die Kontrolle im Bad zu übernehmen.

Der Schichtleiterin des Bades sei vom Anführer der Gruppe angedroht worden, sie „an die Wand zu klatschen”, heißt es dem Bericht zufolge. Außerdem seien eine Rutsche und der Sprungturm besetzt worden. …

Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden. Nach Polizeiangaben hatten sich damals mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt.»10 (Bild)

Jetzt brauchen unsre Machthaber nur „Kampf gegen Rechts”, dann wird für die verantwortlichen Altparteien alles wieder gut.

Für unsre Kinder wird es nicht gut.

«Jetzt 109 Tuberkulose-Ansteckungen in Bad Schönborn
31. Juli 2019

Die Zahl der mit Tuberkulose infizierten Menschen in Bad Schönborn wächst weiter: Mittlerweile haben sich 109 angesteckt. Nachdem es in der vergangenen Woche an der Michael-Ende-Gemeinschaftsschule neue Blutuntersuchungen wegen der Tuberkulose-Fälle gegeben hatte, ist jetzt klar, daß „eine nicht unbeträchtliche Anzahl” an weiteren Schülern den TBC-Erreger trägt, teilt Ulrich Wagner vom Gesundheitsamt Karlsruhe mit.»11 (BNN)

Und so weiter, und so weiter, täglich, weil eine Mehrheit immer noch von verdrehender, einrahmender Propaganda einer Gesinnungsdiktatur eingelullt und abgeschreckt wird, die Altparteien abzuwählen, die wie DDR-Blockparteien alle dieselben Grundfehler weiterbetreiben.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankfurter-kinder-mord-taeter-habte-a-galt-als-integrationsvorbild-dann-kamen-die-stimmen-a2957393.html

2 https://www.epochtimes.de/blaulicht/dortmund-afghane-soll-ehefrau-mit-70-stichen-ermordet-haben-leiche-im-reisekoffer-entsorgt-a2957619.html

3 https://www.epochtimes.de/blaulicht/21-jaehriger-in-kassel-auf-offener-strasse-erschossen-a2958460.html

4 https://www.epochtimes.de/blaulicht/nach-strassen-mord-in-stuttgart-2015-syrer-verhaftet-mann-mit-schwert-erschlagen-und-erstochen-a2958108.html

5 https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen/Nauen-Drei-Maenner-ueberfallen-Frau-Opfer-kann-sich-losreissen

6 https://www.tz.de/muenchen/muenchen-englischer-garten-mann-begrabscht-frauen-situation-eskaliert-zr-12861337.html

7 https://www.achgut.com/artikel/eritreer_toetet_achtjaehrigen_im_frankfurter_hauptbahnhof

8 https://www.badische-zeitung.de/offenburg/massenschlaegerei-bei-vereinsgruendung-hintergruende-liegen-im-dunkeln–174426212.html

9 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reichstag-graben-fuer-mehr-schutz-geplant-a-1277938.html

10 https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-polizei-bestaetigt-einsatz-rheinbad-schon-wieder-geraeumt-63571748.bild.html

11 https://bnn.de/lokales/bruchsal/neue-tbc-ansteckungen-in-bad-schoenborn

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Lassen wir uns nicht vom mediënüblichen Begriff ‚Männer’ irreführen; wir werden später erfahren, wie wahrheitswidrig der so entstehende Eindruck ist.

«Kampfzone Freibad – Männer machen die Ansagen
Eine Kolumne von Lamya Kaddor
19.07.2019, 19:25 Uhr …

Es wird wieder heiß und Deutschlands Freibäder drohen, erneut zu Kampfzonen zu werden. Die Nervosität der Badbetreiber steigt. Zwar gibt es keine seriösen Zahlen oder Erhebungen, aber wenn wir die jüngsten Vorfälle und die Erfahrungswerte des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister sowie eigene Beobachtungen zur Grundlage nehmen, sind es in der Tat oftmals junge Männer mit orientalischer oder südeuropäischer Herkunft, die in Freibädern für Stress und Ärger sorgen. Dabei treten sie oft in größeren Gruppen auf und präsentieren sich mit aufdringlichem Machogehabe.

Wenn Angst um sich greift»1 (T-Online)

Danach folgt seitenlang übliches politisch korrektes Gefloskel. Inkompatible Fremde werden uns aufgenötigt. Jeder Widerstand dagegen wird als ‚rechte Hetze’ verleumdet. Dabei ist die Verdrängung durch fremde Männer auch dann, wenn es zu keiner Gewalt gegen einheimische Frauen, Kinder und Männer kommt, ein sexueller Völkermord an autochthonen Männern. Die das betreiben, gehören vor ein neues Nürnberger Tribunal. Das hat nichts mit Abneigung gegen andere Kulturen zu tun, die nicht hierher gehören, unser Land nicht übernehmen dürften. Wenn sie nach Hause zurückkehren, können wir Freunde sein, so wie wir es vor der Überflutung waren. Doch wenn sie bleiben, zerbrechen Freundschaft und Frieden. Das ist die Wirklichkeit. Wer Realität leugnet, trägt die Verantwortung für Unfrieden, Gewalt und den schmerzhaften Prozeß einer Trennung, die ohne utopistische Spinner niemals nötig geworden wäre.

«AUS PURER MORDLUST! HEIMTÜCKISCH! HINTERHÄLTIG!
ER stieß DIESE junge Mutter vor Zug
Nachbarn schildern, wie der Killer schon zuvor ihr ganzes Dorf terrorisiert hat

Jackson B. (28) sitzt wegen heimtückischen Mordes in U-Haft. Er stieß Anja N. († 34, kleines Foto) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug

von: KATRIN WEUSTER veröffentlicht am 21.07.2019 – 22:48 Uhr

Voerde – Warum tut ein Mensch so etwas?

Er kannte sein Opfer nicht. Es gab keinen Anlaß. Keinen Streit. Nichts. Dennoch stieß Jackson B. (28) am Samstagmorgen in Voerde (NRW) eine junge Frau vor einen Zug. Hinterhältig, getrieben von reiner Mordlust! … Zeugen hielten den Serben fest, bis die Polizei eintraf.»2 (Bild)

Offene Grenzen sind unverzichtbar und alternativlos, wie verbohrte Ideologien wissen, die unsre Welt mit ihren naturwidrigen Utopiën zwangsweise beglücken und sich um Folgen ihres Tun nicht kümmern. Diese ideologischen Utopisten sind genauso durchgeknallt wie in den klassischen Diktaturen des 20. Jahrhunderts, oder sogar noch schlimmer.

Nachrichten täuschen uns vor, was angeboren schiefe Wahrnehmung uns in die Welt deuten läßt: Wir bevorzugen Frauen, reagieren viel heftiger auf seltenere Gefahren, die ihnen drohen, als auf sehr viel häufigere Gefahren und schwerere Lasten, die Männer tragen müssen. Diese Wahrnehmungsverzerrung prägt auch die Artikel, die ich als Beleg zitieren muß: Es findet sich für die häufigeren Bedrohungen von Männern kaum Berichterstattung.

«Ist das Leben eines Mannes weniger wert als das einer Frau?
Medien fokussieren sich auf Gewalt gegen Frauen. Doch die ersten Opfer von Gewalt sind Männer. Sind sie Wegwerfwesen?
Von Maria Kouloglou 20.7.2019, geändert 21.7.2019

In ihrer Analyse „Frauen und der Völkermord in Ruanda” schrieb Aloisea Inyumba: „Der Völkermord in Ruanda ist eine Tragödie mit tief greifenden Folgen, die für Frauen besonders hart war. Sie machen heute 70% der Bevölkerung aus, da der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung vernichtet hat.”

1998 sagte Hillary Clinton auf einer Konferenz über häusliche Gewalt in El Salvador: „Frauen waren immer die ersten Opfer von Kriegen. Frauen verlieren ihre Männer, Väter und Söhne im Kampf.” Zwei Zitate veranschaulichen einen allgemeinen Trend: Männer sind für viele Menschen vernachlässigbare Größen…

Die Männer, diese Wegwerfwesen

Aus Männern Wegwerfwesen zu machen, beinhaltet mindestens, sich um ihre Gesundheit und Sicherheit weniger zu kümmern als die von Frauen. …

Eine 2016 in der Zeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlichte Studie zeigt, daß Leute eher bereit sind, Männer in Krisenzeiten zu opfern, aber auch, sie generell stärker leiden zu lassen. Im Jahr 2017 erbrachte eine Wiederholung des Experiments von Milgram in Polen Daten, die zeigen, daß die Teilnehmer weniger Skrupel hatten, Männern Stromschläge zu verpassen als Frauen. …

Eine 2000 veröffentlichte Untersuchung enthüllte, daß bei Tötungen im Straßenverkehr les Raser härter bestraft wurden, wenn sie Frauen getötet hatten. Bei einer anderen in Texas 1991 durchgeführten Untersuchung, wurden Verbrechern auch längere Gefängnisstrafen auferlegt, wenn ihre Opfer Frauen waren.

Männer haben ein sehr viel höheres Risiko, ermordet zu werden, als Frauen …

Ein Großteil der Gewalt, der Männer ausgesetzt sind, ist auch ‚geschlechtsspezifisch’. Während des ruandischen Völkermords waren es vor allem männliche Erwachsene und Jugendliche, die aufgrund ihres Geschlechts Opfer des Völkermords wurden. Die geschlechtsspezifische Natur dieser Morde wurde jedoch weitgehend heruntergespielt. Während des Massakers von Srebrenica stellten Männer und Jugendliche eine breite Mehrheit der Opfer. Sexuelle Gewalt gegen Männer wird von vielen Forschern als Angriff auf die Männlichkeit angesehen, der darauf abzielt, die Opfer zu demoralisieren, indem sie unfähig werden, ihre Rolle als Männer zu erfüllen. …

Die Evolution hat Männer wie Frauen dazu getrieben, Frauen zu beschützen, weil ein Mann mehrere Frauen befruchten kann, aber eine Frau nur ein Kind3 zur Zeit gebären kann. Daher ist es logisch, daß Menschen geneigt sind, Frauen zu schützen, weil sie fähig sind zu gebären.»4 (lepoint.fr)

Gerade weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt der folgende Artikel wie die meisten anderen von Einzelfällen (geschützter Begriff aus der Liste politisch verfemter Wörter) von einer weiblichen Leiche.

«Frauenleiche vor einem Dresdner Schloß angeschwemmt
20.07.2019 – 09:38 Uhr

Dresden – Schock am Freitag vor dem historischen Schloß Pillnitz in Dresden: Am Ufer der Elbe trieb plötzlich eine tote Frau im Wasser.»5 (Bild)

Ob folgender Fall tatsächlich einmal Einzelfall ist, oder sich in die Reihe der beim Aneignen autochthoner Frauen durch fahrlässig oder absichtlich eingelassenen inkompatiblen Männerüberschuß begangenen Morde einordnet, wird sich herausstellen. Wie dem auch sei prägen zuvor unvorstellbare Probleme den Alltag. Manche Stadtfeste oder Karnevalsveranstaltungen werden bereits aus Furcht vor Übergriffen abgesagt, oder mit Schranken geschützt, die an Grenzen kategorisch offengehalten werden.

«18. Juli 2019 | 22:20 Uhr
Polizei zog sich teilweise hilflos zurück
Entsetzen über Gewalt nach Stadtfest

Saarlouis. Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes”, Probleme im Freibad: Der OB von Saarlouis schlägt Alarm. Nach der „Emmes” trieben Jugendbanden ihr Unwesen, die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück. Von Johannes Werres …

In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. …

„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.” Viele Beschwerden „aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden”, schreibt er an den Innenminister, „eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.”»6 (Pfälzischer Merkur)

Wenn ‚Kolleginnen und Kollegen’ hilflos sind, befinden wir uns vermutlich in einer feministischen Republik. Einzelfall, Einzelfälle, ein dauerndes Murmeln wie eines reißenden Gebirgsbaches, der mit der Flut steigt.

«Polizei München vertuschte dreist: Afrikanerhorde springt aus Gebüsch und fällt Frau an …

Bereits am Samstag den 13.07.2019, gegen 01:15 Uhr, fuhr eine 34jährige Münchnerin mit dem Fahrrad über die Theresienwiese. Unterhalb der Bavaria sprangen plötzlich sechs bis sieben junge Armutsasylanten aus einem Gebüsch und hielten das Fahrrad der Frau fest und fielen über sie her.

Erst noch schnell das Smartphone geklaut, dann waren die Hände der sieben Schwarzafrikaner überall im Intimbereich

Einer aus der Gruppe entwendete das am Lenker befestigte Handy. Außerdem wurde ihr aus der Gruppe von mindestes zwei weiteren Afrikanern an die Brust und in den Intimbereich gegriffen während die anderen sie einkreisten und festhielten. Als die 34jährige um Hilfe rief, kam ihr ein unbekannter Zeuge zu Hilfe, woraufhin die Männer flüchteten. …

In Bavaria gibt’s kein Problem – von wegen, München ist Hauptschauplatz der eingeschleppten afrikanisch- moslemischen Vergewaltigungskultur – immer wieder werden Mütter und Großmütter, sogar Kinder in den Münchner Parks durch schwarzafrikanische Bootsflüchtlinge geschändet.»7 (Truth24)

Schlimm sind übrigens die wirklichen und schrecklichen Ereignisse, nicht eine möglicherweise etwas schief angesehene Quelle: Wieso berichten andere denn nicht umfassend und ehrlich? Daß manche angesichts der sich verschärfenden menschlichen Katastrophe alarmiert reagieren und dann mit deftigen Begriffen um sich werfen, ist nachvollziehbar, auch wenn bislang von eigenem Erleben glücklich verschonte ‚Moralisten’ eine feindliche Ausdrucksweise oder ‚scharfmachende’ Ausdrucksweise bemängeln. Wer verschärften täglich wirkliches Elend durch Wegsehen, Ausblenden, Nichtstun – oder schlimmer noch, Hierlassen der Neubürger, die nicht hierhergehören, Aufrechterhalten der Anreize, Millionen aller Welt wie Goldsucher im Goldrausch zu uns zu locken, ihnen unser Geld und unsre Mädchen preiszugeben, die eigenen Jungen aber verdrängen zu lassen und zu verraten? Nein, ihr Obermoralisten und Bessergutmenschen, ihr gehört auf die Anklagebank, nicht Journalisten, die unterdrückte Wahrheit schreiben, auch wenn in ihrer Verzweiflung mal ein paar unglatte Worte fallen.

Ob gegenüber Menschen oder nichtmenschlicher Umwelt sind ähnliche Verrücktheiten zur Denken und Gefühl prägenden Kraft geworden.

«Aussterben für die gute Sache …

Das schlechte Image, vulgo: Die auf früheren Kulturstufen eingeübte, „tief verwurzelte” Angst davor, ihnen in freier Wildbahn zu begegnen, ist irgendwann zur dringend benötigten Negativfolie des Guten mutiert. …

In diesem Fall gilt der Satz: Besser man kämpft ums Prinzip, als, ein paar Schraubendrehungen weiter, um die Existenz.»8 (achgut)

Auch wenn es nicht so gemeint gewesen sein sollte, drücken Anfang und Ende des Artikels eine wichtige Wahrheit aus: Wir werden von ideologischen Utopisten in ein Aussterben getrieben, weil wir uns nicht autochthon fortpflanzen können, unsre Kultur, Fähigkeiten und Eigenschaften sowie unsre Erfahrung und Wissen nicht weitergeben können. Wir befinden uns in einem Existenzkampf.

Fußnoten

1 https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86122464/in-der-sommerhitze-kampfzone-freibad-maenner-machen-die-ansagen.html

2 https://www.bild.de/news/inland/news-inland/voerde-er-stiess-diese-junge-mutter-vor-zug-aus-purer-mordlust-63439202,jsPageReloaded=true.bild.html

3 genauer: einmal meist ein Kind, selten Mehrlinge

4 «La vie d’un homme vaut-elle moins que celle d’une femme?
Les médias se focalisent sur la violence qui vise les femmes. Pourtant, les premières victimes de violences sont les hommes. Sont-ils des êtres jetables ?
Par Maria Kouloglou 20/07/2019
Dans son analyse « Les femmes et le génocide au Rwanda », Aloisea Inyumba écrivait : « Le génocide au Rwanda est une tragédie aux répercussions profondes qui aura été particulièrement dure pour les femmes. Elles constituent désormais 70 % de la population, vu que le génocide a tout d’abord exterminé la population masculine.»
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
En 1998, lors d’une conférence sur les violences domestiques organisée au Salvador, Hillary Clinton déclarait : « Les femmes ont toujours été les premières victimes des guerres. Les femmes perdent leurs maris, leurs pères, leurs fils aux combats. » Deux citations illustrant une tendance générale : aux yeux de beaucoup, les hommes sont des quantités négligeables. …
Les hommes, ces êtres jetables
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
Une étude publiée en 2016 dans la revue Social Psychological and Personality Science montre que les gens sont davantage disposés à sacrifier des hommes en temps de crise, mais aussi à les faire davantage souffrir en général. En 2017, une réplication de l’expérience de Milgram menée en Pologne tombait sur des données (non significatives) montrant que les participants avaient moins de scrupules à électrocuter les hommes que les femmes …
Une étude publiée en 2000 révélait que, dans les cas d’homicides routiers, les chauffards étaient plus durement sanctionnés lorsqu’ils avaient tué des femmes. Dans une autre étude menée au Texas en 1991, les criminels étaient eux aussi soumis à de plus longues peines de prison lorsque leurs victimes avaient été des femmes. …
Qu’on considère ce qui précède à la lumière de ce qui suit : les hommes ont beaucoup plus de risques d’être assassinés que les femmes …
Reste qu’une grande partie des violences que subissent les hommes est elle aussi «genrée». Pendant le génocide rwandais, ce sont surtout les hommes et les adolescents qui ont été pris pour cible et tués en raison de leur sexe. La nature sexospécifique de ces meurtres a toutefois été largement minimisée. Lors du massacre de Srebrenica, les hommes et les adolescents ont représenté la grande majorité des victimes. Les violences sexuelles à l’égard des hommes sont également considérées par de nombreux chercheurs en sciences sociales comme des attaques contre la masculinité visant à démoraliser les victimes en les rendant incapables de remplir leur rôle d’homme. …
On peut dès lors avancer une autre explication : que l’évolution a poussé les hommes et les femmes à protéger les femmes parce qu’un homme peut féconder plusieurs femmes, alors qu’une femme ne peut généralement avoir qu’un seul enfant à la fois. Il serait dès lors plus logique pour les sociétés de protéger les femmes pour qu’elles soient en mesure de se reproduire.» (https://www.lepoint.fr/debats/la-vie-d-un-homme-vaut-elle-moins-que-celle-d-une-femme-20-07-2019-2325708_2.php)

5 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-frauenleiche-vor-schloss-pillnitz-angeschwemmt-63414994.bild.html

6 https://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarlous-ob-demmer-fordert-dringend-mehr-ordnungshueter_aid-44185471

7 http://www.truth24.net/polizei-muenchen-vertuschte-dreist-afrikanerhorde-springt-aus-gebuesch-und-faellt-frau-an/

8 https://www.achgut.com/artikel/aussterben_fuer_die_gue_sache

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Täglich findet ein für die meisten Zeitgenossen unsichtbarer Verdrängungskampf um unsre für uns bereits zu wenigen Mädchen und fruchtbaren, zeugungswilligen Frauen statt. Das einzige, was trotz politischer Korrektheit, die Messereien und Übergriffe nach Möglichkeit übersieht, versteckt oder wenigstens einrahmt, gelegentlich in Berichterstattung durchdringt, sind Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen.

Ausgerechnet in einer Gesellschaft, die männlicher Sexualität seit den feministischen Wellen den Kampf bis Krieg erklärt hat, seit Jahrzehnten jegliche Bemühung einheimischer männlicher Verlierer um Frauen kriminalisiert, jeden einvernehmlichen Sex in ‚Vergewaltigung’ umzudeuten gestatten in einer grotesken Hysterie, stellt sich taub gegenüber der wirklichen Welle sexueller Gewalt, die feministische Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gespült hat. Feminismus hat verbreitet, was angeblich bekämpft und den hiesigen Männern zu Unrecht vorgeworfen wurde: Eine Un-„Kultur der Vergewaltigung”, die Teil biologischer Kriegsführung ist, die der eingedrungene Männerüberschuß fremder Kontinente gegen einheimische Männer führt. Sie zeigen, wie wenig die entkernten, entrechteten Männer der feministischen, emanzipierten Gesellschaft imstande sind, ihre eigenen Frauen und Landestöchter zu schützen.

«Kampf um unsre Frauen
20. Juni 2019

„Wir pressen euer Hitler Deutschland wie eine Zitrone aus, plündern eure leeren braunen Kassen, poppen eure hässlichen Töchter und zeigen euch noch unseren Mittel Finger! Ihr schwachsinnigen Lutscher habt nur eine große Fresse, aber nix dahinter.”»1 (Journalistenwatch)

Das ist kein leerer Spruch. Solche Einstellung ist tatsächlich verbreitet.

«Ich will nicht arbeiten gehen! Ein Syrischer Flüchtling Ich will nicht arbeiten gehen!
Aras Bacho

Köln – In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen …

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein. …

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte. …

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.

„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.” … „Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher.” …

„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.”»2 (Freitag)

Satire könnte kaum grotesker sein als die Realität. Unsre Männer wurden schon vom Feminismus zum Zahlsklaven, Steuerknecht und Buhmann degradiert, der für alles die Schuld zugeschoben bekommt, was Feministen anrichten, die selbst niemals Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, und müssen jetzt noch als Kuckold ihre eigenen Verdränger bezahlen, die faul ihr Leben als Ausnutzer genießen, mit Vielweiberei gerne noch mehr Kinder zeugen, dazu Frauen den hart arbeitenden Kuckolden vor der Nase wegflirten, um ihn genetisch zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid, einer Form des Völkermords, gleichkommt.

Unsre Gesellschaft war bereits aufgrund feministischer Wellen grausam, unmenschlich und ungerecht zu den eigenen Männern. Es war gar nicht nötig, sie noch zusätzlich mit fremden Männerüberschuß weiter zu verdrängen. Wie bei den PuA sind es inzwischen oft Ausländer, die mehr Erfahrung und Erfolge im Anflirten unsrer Mädchen haben als die hart arbeitenden, steuerzahlenden Landessöhne, die von Feministinnen seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpften und mundtot gemacht worden sind, so daß sie keinerlei Interessensvertretung mehr haben, sogar selbst kaum noch merken, was ihnen geschieht.

«Warum Susannas Freundinnen schwiegen
8.5.2019 von Gisela Friedrichsen

Der 21jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt

Seine Taktik, wie man an junge, unerfahrene Mädchen herankommt – in seinen Augen laut Anklageschrift alles „Schlampen” – war gut überlegt. Er, der Älteste, schickte seinen kleinen Bruder los, der nicht nur mit Rauschgift dealte wie ein Profi, sondern auch Kontakte zu knüpfen verstand zu Mädchen zwischen elf und 13 Jahren – harmlos wirkend, fast kindisch noch, „süß” eben. Ließen diese Mädchen dann irgendwann alle Vorsicht fahren, tauchte er auf – Ali, der große Bruder.»3 (Welt)

Wenn Mädchen oder Frauen etwas passiert, merken wir auf, weil wir darauf programmiert sind, Frauen zu bevorzugen und zu schützen. Gewiß ist eine Welle der Gewalt am Laufen, die aus evolutionärer Sicht biologische Kriegsführung der Eindringlinge gegen die Ureinwohner ist. Trotzdem geschieht relativ gesehen viel seltener Mädchen und Frauen etwas, als die tägliche Verdrängung unsrer heimischen Verlierer, Jungen und Männer betrifft, die bei Mädchen und fruchtbaren jungen Frauen abblitzen. Es wird kein Artikel, Fernsehbericht oder Buch daraus, wenn Jungen oder Männer von Mädchen abgewiesen werden. Allein die Idee erscheint uns lächerlich. Doch genau diese Empfindung ist der Kern des Problems. Eure Fehlwahrnehmung ist das Problem. Meine Bücher waren seit Jahrzehnten notwendiger Hinweis auf die Wahrheit, meine Argumente eine Lösung, doch ihr habt sie ignoriert. Der Fehler liegt bei euch. Die Nichtleser sind schlecht; meine Bücher und Argumente sind gut. Ihr Nichtleser habt versagt. Ich habe es richtig gemacht in einer falschen Zeit, die Falschheit belohnt und richtiges bestraft.

Herkunft wird absichtlich oft nicht mehr genannt, doch die Häufung aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses ist auch ohne Benennung des Hintergrundes der Täter offenkundig.

«Neumünster. Mehrere Funkstreifenwagen waren eingesetzt, als Montagabend (01.07.19, 21.30 Uhr) eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Ecke Großflecken / Am Klostergraben gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit in den Park verlagert. Die Polizei identifizierte insgesamt fünf junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Man war offenbar bereits am Wochenende aneinandergeraten.»4 (Presseportal der Polizei)

Wir können sogar argumentieren: Ganz gleich, wer da durchdreht – ohne Störung des numerischen Geschlechterverhältnisses durch Migration bestünde solcher Druck nicht. (Feminismus hat die Geschlechterverhältnisse geistig beschädigt.)

«Messerattacke 28.06.19
Streit um Frau eskaliert: Mann (24) muß notoperiert werden»5 (OP Online)

Kritiker der Regierungskritiker, die politisch korrekte Schar der Moralisten, zuweilen ‚Gutmenschen’ genannt, werfen Dramatisierung vor, verdrängen selbst die Gefahr, bis es sie selbst trifft. Doch auch dann zieht noch ideologische Indoktrinierung. Die gleichen Personen, die gegen einheimische Männer hysterisch Belästigungen und Übergriffe erfunden haben, die gar nicht real existierten, übersehen dann echte, aggressive Übergriffe, finden sie gar noch Ausdruck fremder Kultur, also verständlich und schmeichelhaft, exotisch, sexy und ihrer Solidarität wert. Doch das ändert nichts daran, daß ihr Argument, die ‚bösen rechten Populisten’ würden übertreiben, es sei doch gar nicht so schlimm, bei vielen Leuten zieht.

Das hat auch evolutionäre Ursachen. Urzeitliche Instinkte brechen durch, die Frauen der feministischen Ära in sich wütend gegenüber den Männern ihrer eigenen Völker unterdrückt hatten. Starke aggressive Sieger versprechen ‚gute Gene’ – vielleicht die von brutalen oder dummen, aber jedenfalls siegreichen Männern – für ihre Kinder. Also lassen sich Frauen, die sich den eigenen Denkern verweigerten, zu Hauf von ‚Besatzern’ der siegreich erobernden demographischen Armee schwängern.

Außerdem steigt durch fremden Männerüberschuß die Auswahl sexueller Möglichkeiten für Frauen. Trotz des entstandenen Drucks, der Vergewaltigungen wahrscheinlicher macht, zumal diese hier meist auch weniger drastisch bestraft werden bei Migranten als sie es von ihren Heimatländern gewöhnt sind, überwiegen für die meisten Frauen die Vorteile: Sie haben noch mehr Männer, unter denen sie wählen können, freie Auswahl für Sex, und damit auch eine größere Machtbasis, weil die Lage der Männer noch prekärer geworden ist als durch die feministischen Wellen zuvor bereits.

Sogar MGTOW, die auf durch Feminismus, Emanzipation und Egoismus vergiftete Weiblichkeit mit Rückzug von Frauen reagierte, was letzte Druckmöglichkeit machtloser Männer ist, dürfte daran scheitern – denn über den freiwilligen Rückzug hiesiger Männer freuen sich siegreiche Eroberer, die so mehr unsrer Frauen übernehmen können. Damit wird aus der gutgemeinten und ursprünglich sinnfälligen Idee der MGTOW aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses eine Beschleunigung des sexuellen Androzids an autochthonen Männern.

Daher ist nicht die wichtigste Erscheinung, daß es häufiger Vergewaltigungen, Messereien und andere Ärgernisse gibt, die Überfremdung nach globalistischer Ideologie uns beschert hat. Das ist ein winziges Tröpfchen gegen das gewaltige Meer männlicher Verlierer, die wir gar nicht wahrnehmen. Meine undankbare Aufgabe ist es seit mehr als 3 Jahrzehnten, zu sagen und schreiben, was niemand wissen, lesen oder hören will, und deshalb mit mir eisig ignoriert wird. Doch genau das ist die Wahrheit, die ihr wissen müßt. Heutzutage sind Bücher nicht gut, weil sie viel gelesen werden von manipulierten, weichgespülten Hirnen, die nichts mehr raffen. Nein, heute sind jene Bücher gut, die so unbequeme Wahrheiten enthalten, daß sie Zeitgenossen völlig überfordern, daher ignoriert ungelesen bleiben.

Wer von Dummköpfen gelesen wird, hat etwas Dummes geschrieben. Wer in einer Zeit manipulierter Nichtdenker lebt, kann mit guten Inhalten niemals erwarten, gelesen zu werden. Was der Buchmarkt hervorbringt, sind Hitparaden des Schrotts für schrottige Zeiten. Qualitätsmerkmal ist, nicht in den Schrottparaden aufzutauchen.

«Ein Tag im Leben des Ingo Derwirdsonichts

4.7. in einem Jahre nach der großen Flutung

Binnen kurzem kam ich an der zweiten weißen Frau mit Mulattenkind und schwarzafrikanischem Freund vorbei. Noch sind Araber mit hiesiger Frau häufiger. Kein umgekehrter Fall. Sonst wenig Kinder. Wir schaffen uns ab.

So ging es an der Spree weiter. Blondine mit langwallendem Haar knutscht auf der Wiese mit Afrikaner. Umbrafarbener Oriëntale mit hellhaariger Freundin locker gelehnt im Stuhl des Ufercafés. Nächste Wiese am Spreeufer, nächstes Paar dieser Art, nie umgekehrt. Nein danke, Nicht-Mama Merkel.

Ähnliches studentisches Paar neben der Uni im Arbeitscafé: vergnügt lächelnder Bereicherter mit hiesigem Mädchen.

A-platz: Afrikafestival. Den letzten unvergebenen heimischen Mädchen werden die schädlicherweise Angelockten von Werbung und staatlicher Gestaltung nahegebracht, so daß noch mehr unsrer Jungen und Steuerzahler leer ausgehen. Die verblödeten Doktrinäre links-grün-feministischer Globalisten sind unfähig, die Folgen ihres Tuns zu bedenken und tragen.»

Hiesiger Verlierer weiblicher Wahl haben keine Chance. InCel gibt es seit langem, doch die Gesellschaft interessiert das einen Scheißdreck. Feministinnen begehen die Frechheit, Verlierer weiblicher Wahl noch als ‚Unterdrücker’ und ‚Frauenfeinde’ zu verhöhnen, wie sie es seit mindestens 1968 getan haben und ich in meinen, seit Jahrzehnten zensierten und ungelesenen Büchern beschrieben habe.

Der Staat gibt noch Steuergeld (u.a. der InCel) dafür aus, die Männer von InCel mit Studiën zu bekämpfen, statt dafür zu sorgen, daß einheimische Männer nicht mehr bei einheimischen Mädchen abblitzen.

Nein, im Gegenteil, der Staat verschwendet einen Großteil des Volkseinkommens, möglichst viele Millionen fremder Verdränger der einheimischen Jungen und Männer bei Frauen anzulocken, zu importieren und zu integrieren. Das ist biologischer Krieg gegen die eigenen Männer, ein sexueller Androzid am eigenen Volk! Dafür gehören Regierungen, die so etwas tun, vor ein neues Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Androzid an den eigenen Männern.

«Die Schauspielerin und Autorin Silvana Heißenberg, deren Buch „Hochverrat” demnächst in zweiter Auflage im Anderwelt Verlag erscheint, hat einen Strafantrag und eine Strafanzeige am internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingebracht gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, den ehemaligen deutschen Innenminister Thomas de Maizière, den ehemaligen bundesdeutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel sowie gegen alle Politiker der deutschen Bundesregierung, die an der illegalen Grenzöffnung 2015 aktiv oder passiv mitwirkten, wegen

1. Völkermord, gemäß Artikel 6 der Römischen Statuten

2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gemäß Artikel 7 der Römischen Statuten und

3. Hochverrat.»6(unzensuriert)

Ganz nebenbei schaffen die Erfinder und Träger abendländischer Kultur sich gerade durch Verdrängungskreuzung unumkehrbar ab. Was das bedeutet, verraten ihnen die von ‚Antirassismus’ quatschenden Weißenhasser aber nicht.

Sowohl an Weißen in Südafrika als auch an Christen in Teilen Afrikas wird Völkermord verübt. Ein Blick nach Afrika zeigt die Zukunft, die ihr Gutmenschen euren Kindern bereitet.

«95 Christen bei Angriff in Mali ermordet — ‚Keiner wurde verschont’

22. Juni 2019 von Lindy Lowry in Afrika, Geschichten der Verfolgung

Betet weiterhin für Christen in Westafrikas Sahelzone (die Mali, Burkina Faso, Tschad und Niger umfaßt). Ein Überfall in Mali hat etwa 95 Menschen das Leben gekostet, darunter Männer, Frauen und Kinder — ein Drittel des Dorfes. Während es verschiedene Angaben zur Anzahl der Toten gibt, spreche bei den großen Nachrichtenkanälen „Offiziëlle von 95 Leichen, die gefunden wurden”. Eine Kontaktperson in Mali bestätigte, daß alle Getöteten Christen waren.

Am Sonntagabend des 9.Junis feuerten muslimische Kämpfer der Fulani auf das Dorf Sobame Da in Zentralmali, nahe Sanga in der Region Mopti, und setzten das Dorf in Brand. Viele der gefundenen Leichen waren verkohlt. … „Niemand wurde verschont – weder Frauen, Kinder, noch Alte.”»7 (opendoorsusa)

Zunächst ist das ein beruhigendes Vorzeichen, wie es unseren Kindeskindern ergehen wird, wenn Europa wie das einst christliche und griechisch-armenische Byzanz, die heutige Türkei, islamisch wird. Auch damals gab es eine Phase der Schwäche, während der byzantinische Kaiser Abwehr eindringender islamischer Stämme versäumten, bis es zu spät war. Jahrhunderte von wahlweise stiller Verdrängung und Benachteiligung oder blutiger Pogrome folgten. Doch nicht alles wird vom Islam erklärt. Auch in nichtmuslimischen Ländern Schwarzafrikas gibt es Gewalt in hier nicht vorstellbarem Ausmaß. Bestialische Morde an weißen Bauern, Kindern, Frauen, bei denen lustvoll zu Tode gefoltert und das ganze zuweilen gar gefilmt wird, sind Ausdruck einer Mentalität, die wir hier wohl nicht haben wollen. Hunderttausende Weiße sind deswegen schon aus Südafrika geflohen. In Zimbabwe, dem einstigen Rhodesiën, ist die Tragödië schon fast abgeschlossen, die Wirtschaft in Folge zusammengebrochen. Aber das wollen unsre ‚politisch korrekten’ masochistischen Weißenhasser nicht sehen. Das ist genauso verrückt die der uns anerzogene Feminismus.

Überproportionale Probleme mit Gewalt und Chaos gibt es übrigens auch in den USA nach Jahrhunderten noch in aus solchen Gebieten stammenden Bevölkerungsgruppen, was die politisch korrekte Behauptung, alles sei nur erziehungsbedingt, kulturell oder persönlich, zumindest fragwürdig macht. Selbst wenn dem so wäre, können wir uns auf Jahrhunderte der Probleme gefaßt machen. Sollte es dagegen erbliche Eigenschaften geben, wären wir gerade dabei, uns für immer zu ruinieren. Beide logischen Alternativen sind schlecht genug, sie bei Vorhandensein von Restvernunft vorsichtig zu vermeiden. Doch genau solche Restvernunft scheint nicht mehr vorhanden zu sein bei denen, die sich für ‚Moralisten’ halten. Wütend machen sie jeden nieder, der auf unbequeme Tatsachen verweist, so wütend und intolerant, daß jeder Unvoreingenommene in ihnen die faschistischen Züge sehen dürfte, die sie in ihrem politischen Geifer ihren Kritikern andichten.

Die Aufnahme Fremder hilft niemandem, belohnt Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern, fördert ihn dadurch und verschärft die Probleme, statt sie zu lösen. Wir begehen nicht nur Selbstmord, sondern die Welt lacht über uns. Eine solche Verrücktheit an der Macht wie derzeit hat es selten gegeben. Davon können auch die ständigen Nazivergleiche oder die neueste Hysterie um das Klima, bei denen die aufgrund ihres kindlichen Alters Unwissendsten und Unkritischsten mißbraucht werden, nicht ablenken.

«Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, daß ich mich als Journalistin dafür einsetze, daß Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen “Flüchtlingen” hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:

Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.

2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.

3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten …

4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.

Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt).»8 (Wertewandelblog)

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/e-mail-jouwatch/

2 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen

3 http://archive.is/https://www.welt.de/vermischtes/plus193031149/Mordfall-Susanna-In-den-Augen-von-Ali-B-waren-alle-Maedchen-Schlampen.html

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4312795

5 https://www.op-online.de/hessen/limburg-hessen-streit-frau-eskaliert-mann-wird-notoperiert-zr-12741170.html

6 https://www.unzensuriert.de/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den

7  «95 CHRISTIANS KILLED IN MALI ATTACK—‘NO ONE WAS SPARED’
June 22, 2019 by Lindy Lowry in Africa, Stories of Persecution
Continue to pray with Christians in West Africa’s Sahel region (which includes Mali, Burkina Faso, Chad and Niger). An attack in Mali has killed an estimated 95 people, including men, women and children—a third of the village. While there are conflicting reports on the death toll, major news outlets reported “officials say 95 people have been found dead.” A contact on the ground in Mali confirmed that all those who died were Christians.
On Sunday evening, June 9, Fulani Muslim militants fired shots and set fire to the central Mali village of Sobame Da, near Sanga in the Mopti region. Many of the bodies were found burned. …
“No one was spared–women, children, elderly people.”» (https://www.opendoorsusa.org/christian-persecution/stories/95-christians-killed-in-mali-attack-no-one-was-spared/)

8  http://www.wertewandelblog.de/fluechtlingshelferin-berichtet/

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Seit Jahren berichte ich über den zunehmenden Kampf um einheimische Mädchen und Frauen; seitdem hat er an Schärfe und Menge der Vorfälle fortlaufend zugenommen.

«Bus überrollt Mädchen nach Attacke durch Flüchtling
MINDEN. Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines Betrunkenen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.

Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus…”»1 (Junge Freiheit)

Der Kampf des illegal eingedrungenen fremden Männerüberschusses um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich von einem Bericht zum nächsten. Massenweise stille Verdrängung einheimischer Männer, die alles erarbeiten und mit Steuern bezahlen müssen, übersieht unsre empathiegestörte Gesellschaft. Dabei ist die das Verdrängen kuckoldisierter Steuerzahler bei heimischen Frauen ein zahlenmäßig viel umfangreicheres Problem als migrantische Gewalt gegen Frauen des demographisch besetzten Landes, und über Zeugung fremder Mischlinge, die biologisch eine Verdrängungskreuzung oder einen Androzid an europiden Männern bedeutet, langfristig viel folgenreicher. Die Zeugung uns fremder und in der eigenen Heimat verdrängender Kuckuckskinder kann nie rückgängig gemacht werden, besiegelt unser Schicksal. Damit bewirkt das mehr dauerhafte Schäden als betrübliche Verbrechen.

«ELF MÄNNER UND ZWEI FRAUEN VOR GERICHT
Syrische Großfamilie wollte Liebhaber (19) skalpieren
von: M. ENGELBERG, A. WEGENER UND F. SCHNEIDER veröffentlicht am 22.01.2019

Essen – Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen begann am Essener Schwurgericht am Dienstag der Prozeß um einen versuchten „Ehrenmord”.»2 (Bild)

Sich einer Muslima zu nähern, wird leicht lebensgefährlich. Das gilt für heimische wie für migrantische Opfer.

«OPFER ERSTOCHEN, TÄTER FREIGESPROCHEN
Können sechs Messerstiche Notwehr sein?
von: A. WEGENER, F. SCHNEIDER UND VERONIQUE RÜSSAU veröffentlicht am 20.01.2019

Münster/Ochtrup – Er stach im Streit seinen Widersacher José M. (20) mit einem Küchenmesser tot, doch der afghanische Flüchtling Seyed M. (18) darf den Gerichtssaal als freier Mann verlassen: Das Landgericht Münster erkannte am Montag auf Notwehr – und sprach M. frei. Ein Urteil, das Fragen aufwirft. …

José M. engagierte sich in Ochtrup (Münsterland) als Flüchtlingshelfer in seinem Heimatdorf. Den Angeklagten lernte er auf einer Feier kennen. Er erfuhr, daß Seyed M. wiederholt einer seiner Freundinnen nachstellte, offenbar nicht akzeptieren wollte, daß das Mädchen nichts von ihm will. …

In Paragraph 33 finden wir die Erklärung, weshalb auch sechs Messerstiche kein Argument gegen Notwehr ist: Aus Furcht ist auch ein Überschreiten der Notwehr straffrei.»3 (Bild)

Männer, die helfen wollen, sind schon oft deswegen totgestochen oder erschlagen worden. Gewalt gegen Frauen nehmen wir teils angeboren, teils feministisch überzogen stärker wahr als die häufigere Gewalt gegen Männer. Manche Opfer von Gewalt oder Vergewaltigung bringen sich auch selbst um, nachdem sie körperlich überlebt hatten.

Einheimische werden für Hilfsversuche bestraft; Migranten kommen sogar mit Mord und Totschlag oft davon.

«KRISENSITZUNG DER REGIERUNG
Von Migranten vergewaltigt: 14jährige soll Suizid begangen haben

Finnland wird seit vergangenen Sommer von einer Vergewaltigungsserie minderjähriger Mädchen erschüttert. Tatverdächtige sind in allen Fällen Asylwerber. …

Wurde Suizid vertuscht?

Alle kamen als Asylwerber oder Quoten-Flüchtlinge nach Finnland. Zwei davon sind etwa 20 Jahre, zwei weitere unter 18 Jahre alt. Jetzt besteht auch Verdacht auf Kinderpornografie, nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Letzten Oktober hat offenbar ein Opfer Selbstmord begangen.»4 (Wochenblick)

Dies entspricht einer perversen Befindlichkeit, die Feministinnen schon 1968 kennzeichnete, als die den schwarzen Seriënvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten kürten, in Kenntnis seiner Taten und Buches „Soul on Ice”, in dem er seine Vergewaltigungen als Ausdruck politischen Kampfes beschrieben hatte. Heute ist diese einst Feministinnen und wenigen globalistischen Zynikern vorbehaltene Perversion weit verbreitet.

«Georgia TA: „Einige Weiße werden wohl sterben müssen…”
von Tyler Durden 18.01.2019
Verfaßt von Eduardo Neret über Campus Reform

Ein Lehrassistent der Universität von Georgia (UGA) schrieb Mittwoch auf Facebook, daß „einige weiße Leute wohl sterben müssen, damit die schwarze Gemeinschaften in ihrem Kampf um Freiheit gesunden können”.

Er fügte hinzu, daß anderslautende Behauptungen „unhistorisch und gefährlich naïv” seien.

Der Philosophie-TA Irami Osei-Frimpong an der UGA machte diese Bemerkung während eines Gesprächs, das auf der Facebookseite der UGA mitgelesen wurde. Sein Kommentar wurde seitdem gelöscht. Osei-Frimpong behauptete im Mai 2017, daß Facebook ihn gesperrt habe, weil es aus einem Artikel zitierte, der ausführlich beschrieb, doe der A&M professor Tommy Curry aus Texas gesagt hatte, „daß um gleich und befreit zu sein, einige weiße Leute würden sterben müssen”.

„Einige weiße Leute zu tüten, ist kein Genozid; es ist das Töten weißer Leute”, erklärte der UGA TA explained in einem Beitrag des Mediums.

„Wir mußten einige Weiße töten, um aus der Sklaverei zu gelangen. Wenn wir im 20. Jahrhundert mehr getötet hätten, würden wir immer noch nicht über rassischen Entzug von Wahlrecht, Behausung, Ausbildung , und Beschäftigungsdiskriminierung reden. Das sollte nicht kontrovers sein.” …

Weiße Leute zu bekämpfen ist eine Kunst”, zwitscherte der UGA TA am 12. Jan., und fügte hinzu, daß dies der Grund sei, warum er (rassen)integrierte Schulen unterstütze.

„Wir müssen uns daran gewöhnen, Weiße zu bekämpfen. Das braucht Übung.”

Danach zitierte er den amerikanischen klinischen Psychologen Bobby Wright, der sagte, „Schwarze töten Schwarze, weil sie niemals trainiert wurden, Weiße zu töten.” …

Trotz der Vorgeschichte dieses TAs mit kontroverser rassistischer Rhetorik, hat die UGA vorgezogen, keinerlei Maßnahmen zu ergreifen.»5 (zerohedge)

Solcher antiweißer Rassismus, Selbsthaß und Feminismus haben uns den Verstand verkleistert und das moralische Rückgrat gebrochen, so daß wir dergleichen mit uns anstellen lassen, ohne zu protestieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die jüngste Millionenflut illegal eingelassener männlicher Verdränger läßt solchen schon zuvor bestehenden irrationalen, hysterischen Widersinn noch gefährlichere Mißstände zeitigen.

Überall in der Welt werden genug Mädchen für Jungen geboren, wenn der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wird. Eine Unverschämtheit sondergleichen ist es von unseren Gesinnungsregierungen daher, mehrheitlich männliche Migranten einzulassen; seit den feministischen Wellen richten sie mit jeder politischen Entscheidung zuverlässig größmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Ebenso dreist ist es von Fremden, hierherzukommen, unser Geld zu nehmen, um dann von uns bezahlt sich aufzudonnern und uns die für uns zu wenigen Mädchen auszuspannen. Doch es kommt noch schlimmer: Viele kommen bereits in der Erwartungshaltung, hier nordische Frauen zu nehmen, die unseren fleißigen Männern fehlen, um uns sodann erblich über Verdrängungskreuzung abzuschaffen. Das habe ich bereits in Vorjahren berichtet, unter anderem anhand eines Artikels aus Skandinaviën.

«Erwartungshaltung junger muslimischer Migranten
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergißt, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus.

Aber auch diese vier Frauen sind für die acht Muslime nicht so leicht zu haben. …

Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Da steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. … Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine…

Eine lange Strecke, aber auch eine sexuelle Durststrecke? Aber nein, antwortet ihm einer, der schon hier ist. Schon unterwegs gebe es Frauen genug. Die im Migranten-Troß mitreisenden Frauen nimmt man sich einfach. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. Doch die Fragwürdigkeit solchen Treibens wird verdrängt, indem Zweifler und Trauernde als Rassisten verunglimpft werden, wenn wieder ein Opfer gutgemeinter Weltoffenheit zu beklagen ist.

… Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Denn der Islam beansprucht die ideologisch globale Alleinherrschaft. Deshalb liegt es auf der Hand, daß wir Menschen Deutschlands schon jetzt als Dhimmis betrachtet werden. Und daß wir von Allah dazu bestimmt seien, den Muslimen zu dienen, auf welche Art auch immer. Als Beweis dürfte gelten, daß wir es ja bereits tun. Ja wir bieten ihnen hier ein Leben, von dem sie zu Hause nur träumen können. Wir erlauben ihnen Straftaten, für die sie in manchen Herkunftsländern schon kopflos wären. …

Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»6 (Vera Lengsfeld)

Ein krasser feministischer Denkfehler ist, zu glauben, das Problem wäre geringer, wenn eindringender Männerüberschuß einheimische Männer mit Charme verdrängt, denn langfristig ist das Ergebnis gleich wie bei Anwendung von Gewalt.

Aus Finnland gingen jüngst Berichte von systematischem Mißbrauch minderjähriger Mädchen ein, die über längere Zeit immer wieder vergewaltigt wurden.

«Finnland ist schockiert von migrantischen Mißbrauchsbanden, die bereits 10jährige Mädchen angriffen
06.12.2018

Eine Serië sexuëller Angriffe gegen Schulmädchen im Zehnalter und darunter, mit mutmaßlicher Beteiligung von Migrantenbanden aus dem Nahen Osten, hat Finnland erschüttert…

Eine Gruppe von acht Migranten wird verdächtigt, Schulmädchen über eine längere Zeit brutal vergewaltigt und sexuell angegriffen zu haben; sie wurde in der finnischen Stadt Oulu festgenommen. Laut Polizei kamen alle Männer als Asylsucher oder Flüchtlinge nach Finnland. …

Die mutmaßlichen Mißbraucher sind 18-40 Jahre alt, wogegen alle ihre Opfer jünger als 15 Jahre waren, die jüngste gar nur 10 Jahre alt. Wenigstens einige der Festgenommenen haben bereits die finnische Staatsbürgerschaft erhalten.»7 (sputniknews)

In Großbritanniën gibt es solche Mißstände seit den 1980er Jahre und ist inzwischen auch systematische bandenmäßige Prostituierung der vergewaltigten Mädchen nachgewiesen, doch wurden das zuvor jahrzehntelang vertuscht; tausende Mädchen sind betroffen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß es auch in anderen Ländern ähnlich zugeht, dort nur die Vertuschung bislang erfolgreich war.

Doch auch die wenigen ‚Fachkräfte’, die arbeiten – wobei sie genauso sexuëll Verdränger einheimischer Männer bleiben wie vorher, dies sogar noch erfolgreicher betreiben können – richten Schaden an, als falsche oder ungenügend qualifizierte Ärzte etwa.

«Achtung Lebensgefahr! Tausende Migranten als falsche Ärzte tätig – erste Todesfälle
16. Februar 2018

In Deutschland sind offenbar tausende Migranten als Arzt tätig, die sich in ihren Heimatländern Zeugnisse gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben. Nachdem das offenbar aus politisch opportunen Gründen beschwiegen wurde, dringt das Problem des „im Kielwasser des Flüchtlingsstroms entstandenen Anerkennungstourismus aus strukturschwachen Ländern“ ganz langsam in die Öffentlichkeit. Es geht womöglich um tausende von Ärzten, die in Krankenhäusern oder anderswo tätig sind. Die Leidtragenden sind die Patienten, es wird bereits über Todesfälle berichtet.

von Prof. Med. Wolfgang Meins

Kurz vor Weihnachten hatte das Deutsche Ärzteblatt noch eine stimmungsvolle Nachricht für seine Leser parat: Sechzehn ‚geflohene‘ Ärzte hätten in Hessen die Approbation erhalten und dürften nun uneingeschränkt als Mediziner in Deutschland arbeiten. Sechs Wochen später nennt der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery, es „überhaupt nicht mehr tragbar“, Berufszulassungen und Approbationen nur auf der Grundlage von Sprachprüfungen und nach Kontrolle der eingereichten schriftlichen Unterlagen auszusprechen.

Man müsse zum Beispiel ausschließen, so Montgomery weiter, „daß Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben“. Auch habe man mittlerweile festgestellt, „daß das Qualitätsniveau einiger Drittstaatler (also Personen aus dem Nicht-EU-Ausland) so schlecht ist, daß man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfung nicht ausreichend feststellen kann”.»8 (anonymousnews)

Länder und Menschen anderer Kontinente sind nicht so verrückt, sich mit vermeintlicher ‚Hilfe’, die tatsächlich nur unverantwortlich überhöhte afrikanische und oriëntalische Geburtenraten weiter hochzieht, also tatsächlich schwer schadet, kaputt zu machen. Selbst muslimische Nachbarländer wollen mit ihren eigenen Glaubensbrüdern nicht die Zukunft teilen. Saudi Arabiën und die ebenso reichen Golfstaaten, wesentlich reicher als wir, haben aus den ihnen fast benachbart liegenden Ländern Syrien und Irak keinen einzigen ‚Flüchtling’ aufgenommen, wegen ‚kultureller Unterschiede’. Das viele tausend Kilometer entfernte Deutschland mit extrem größeren kulturellen und zusätzlich religiösen Unterschieden soll sie alle aufnehmen und sich in wenigen Generationen feindlich übernehmen lassen. Derzeitige Regierungen richten langfristig mehr Schaden an als frühere Diktaturen von rechts und links.

«„Die Türken wollen den Syrern helfen, aber nicht ihre Zukunft mit ihnen teilen”, sagte Murat Erdogan, Professor an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul und der führende Migrationsforscher der Türkei, „der Unmut wird von Tag zu Tag größer.”

Syrer für viele Türken „kulturell fremdartig”

Vier von fünf Türken sagten in einer Umfrage des Professors kürzlich, sie betrachteten die Syrer als kulturell fremdartig. Viele sehen die Flüchtlinge als Konkurrenten auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt und als Empfänger staatlicher Wohltaten: Ankara hat nach eigenen Angaben bisher rund 30 Milliarden Dollar zur Versorgung der Flüchtlinge ausgegeben, dabei kommen etliche Türken finanziell kaum über die Runden.

Die Spannungen steigen, hat auch die Brüsseler Denkfabrik International Crisis Group beobachtet. So verdreifachte sich die Zahl gewalttätiger Zusammenstöße zwischen Türken und Syrern im zweiten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2016, heißt es in einem neuen Bericht der Gruppe. Dabei starben allein im vergangenen Jahr 35 Menschen, 24 davon waren Syrer.»9 (Tagesspiegel)

Behauptet wurde von der Gesinnungsregierung, ‚Fachkräfte’ ins Land zu holen, die fast alle männlich waren und zu bezahlten Gigolos wurden, die uns um die eigenen Mädchen bringen. Zusätzlich kamen viele Fachkräfte ‚gewaltsamer Gynäkologie’, geübte ‚Messertänzer’, ‚Metzger’, die allzu häufig Mensch und Tier verwechselten, aber auch mit dem Abschlachten von Tieren in Streichelzoos und auf den Feldern unsrer Bauern glänzten. Es kamen ‚Biologen’ und ‚Evolutionskämpfer’, die eine Verdrängungskreuzung bei unseren Frauen ausführen, die einem erblichen und damit dauerhaften Genozid an einheimischen Männern gleichkommt. Wahrlich, viele Sozialgeldnehmer sind in Beschäftigung, nur kaum einer nützlichen. Wer keine Drogen kaufen wollte, ist mancherorts wie nahe Warschauer Straße in Berlin schon gemessert worden. Verkaufstalente!

«KRAMERS WUNDERSAME BESCHÄFTIGTENZAHLEN
Regierung in Erklärungsnot: Viele Zuwanderer in Beschäftigung?
VON ALEXANDER WALLASCH 11. Januar 2019

Bundesregierung: „Die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme, einem berufsbezogenen Sprachkurs oder einem Integrationskurs beendet die Arbeitslosigkeit. Maßnahmeteilnehmende sind also keine Teilmenge der Arbeitslosen.“ …

Die Antwort unter 1.4. ist erstaunlich: Beschäftigt ist demnach, wer mindestens eine Stunde die Woche tätig ist, also mindestens vier Stunden im Monat. Im Umkehrschluss hieße das dann, dass ein in Deutschland vollbeschäftigter Arbeitnehmer (40 Std. /Woche) im ungünstigsten Falle die Arbeit von vierzig beschäftigten „Person im Kontext von Fluchtmigration“ erledigt.

Weiter antwortet die Bundesregierung:

„Ebenso zählen folgende Personen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten:

Beschäftigte in einem Ausbildungsverhältnis,

Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen und ähnlichen Einrichtungen

und Beschäftigte in Freiwilligendiensten.”

Fast die Hälfte (47,3 Prozent) der ‚beschäftigten’ Ausländer aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern würden einer ungelernten Helfertätigkeit nachgehen.»10 (Tichys Einblick)

Die ‚menschliche Wärme’ der ‚Bereicherung’ mit ‚Goldstücken’ von ‚Fachkräften’, die unsre ‚Rentenzahler’ zusätzlich finanziëll ausnehmen und zugleich ihnen die Mädchen wegflirten – mit viel bezahlter Tagesfreizeit fürs Nichtstun und Hübschmachen, während die alles bezahlenden einheimischen Männer bei der Arbeit schuften, worauf sie feststellen, sobald sie nach Hause kommen, daß kaum noch unvergebene Mädchen übrig sind, und sie in der knappen Restfreizeit auch keine Chance haben, gegen die ganztäglich protzenden und von ihnen bezahlten Gigolos anzukommen.

«Ein Rapper, der ein Rollenmodell war und ‚Belgiëns Mustermigrant’ genannt wurde, hat Anhänger schockiert, indem er einen Mitmigranten verteidigte, der ein 15jähriges Mädchen vergewaltigte und sie in Prostitution zwang.»11 (unzensuriert)

Wer die Ideologiën des Feminismus, des Hasses auf ‚weiße heterosexuëlle Männer’ und männlicher Massenmigration kritisiert, die mindestens seit 1968 und dem Fall Cleaver zusammenhängen, gilt als ‚ganz furchtbar böse’. Tatsächlich verhält es sich – wie üblich – umgekehrt.

Feministische Perversion ließ ‚weiße heterosexuëlle Männer bekämpfen und für alle beschuldigen, zugleich die Grenzen wie aggressiveren Männerüberschuß aus Kriegs- und Problemzonen öffnen.

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bus-ueberrollt-maedchen-nach-attacke-durch-fluechtling/

2 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-syrische-grossfamilie-wollte-liebhaber-19-skalpieren-prozess-59684716.bild.html

3 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/fluechtlingshelfer-erstochen-freispruch-fuer-messerstecher-seyed-m-59671212.bild.html

4 https://www.wochenblick.at/von-migranten-vergewaltigt-14-jaehrige-soll-suizid-begangen-haben/

5 «Georgia TA: “Some White People May Have To Die…”
by Tyler Durden 18/01/2019
Authored by Eduardo Neret via Campus Reform,
University of Georgia (UGA) teaching assistant wrote Wednesday on Facebook that “some white people may have to die for black communities to be made whole in this struggle to advance to freedom.”
He added that to suggest otherwise is “ahistorical and dangerously naive.”
UGA philosophy TA Irami Osei-Frimpong made the comment during a conversation on the Overheard at UGA Facebook page. The comment has since been deleted. Osei-Frimpong claimed in May 2017 that Facebook suspended him for quoting from an article which detailed how Texas A&M professor Tommy Curry had said “in order to be equal, in order to be liberated, some white people may have to die.”
“Killing some white people isn’t genocide; it’s killing some white people,” the UGA TA explained in a Medium post.
“We had to kill some white people to get out of slavery. Maybe if we’d killed more during the 20th century we still wouldn’t talk about racialized voter disenfranchisement and housing, education, and employment discrimination. This should not be controversial.” …
Fighting white people is a skill,” the UGA TA tweeted on Jan. 12, adding that it is why he supports integrated schools.
“You have to get used to fighting White people. It takes practice.”
He then quoted American clinical psychologist Bobby Wright, saying, “Blacks kill Blacks because they have never been trained to kill Whites.” …
Despite the TA’s history with controversial racial rhetoric, UGA has chosen not to take any action.» (https://www.zerohedge.com/news/2019-01-18/georgia-ta-some-white-people-may-have-die)

6 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

7 «Finland Shocked by Migrant Grooming Gangs Assaulting Girls as Young as 10
06.12.2018
A series of sexual attacks against teenage and even preteen schoolgirls, with the suspected involvement by migrants from the Middle East, has shaken Finland …
A group of eight immigrants suspected of brutally raping and sexually assaulting schoolgirls over a prolonged period of time have been arrested in the Finnish town of Oulu. According to the police all the men came to Finland as asylum seekers or refugees …
The alleged abusers are aged 18-40, whereas their victims were all aged under 15, with the youngest only 10 years of age. At least some of those detained have already received Finnish citizenship.»
(https://sputniknews.com/europe/201812061070432569-finland-migrant-grooming-gangs/)

8 http://www.anonymousnews.ru/2018/02/16/aufgedeckt-tausende-migranten-mit-falschen-zeugnissen-praktizieren-in-deutschland-als-aerzte/

9 https://www.tagesspiegel.de/politik/syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-der-unmut-wird-von-tag-zu-tag-groesser/20918624.html

10 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/regierung-in-erklaerungsnot-viele-zuwanderer-in-beschaeftigung/

11 «A role model rapper dubbed ‘Belgium’s exemplary migrant’ has shocked fans by defending an immigrant pal who raped a 15-year-old girl and then forced her into prostitution.» (https://www.unzensuriert.at/content/0028684-Outrage-Over-Migrant-Rappers-Defence-Child-Rapist)

Realitätsverlust in Medien

Realitätsverlust in Medien

Das Problem der Medien beschränkt sich bei weitem nicht darauf, wie Informationen ausgewählt oder ignoriert, umgedeutet und belehrend mehr propagiert als vorgestellt werden. Das sind alles richtige, wichtige Kritikpunkte. Doch der Hauptfehler sitzt wesentlich tiefer: Belanglose, teils absurd an den Haaren herbeigezogene Themen werden groß aufgebauscht, als seien sie der Nabel der Welt; entscheidende Grundfragen des Lebens sind tabu und werden eisern ignoriert. Sie sind publizistisch nicht vorhanden; es wird nicht einmal tendenziös, sondern gar nicht über sie berichtet.

Bereits die Auswahl der Themen, mit denen sich Medien beschäftigen, ist extreme Hirnwäsche geworden, wobei es unwesentlich ist, ob die verkehrte Themenwahl absichtlich geschieht – was eher unwahrscheinlich ist – oder ob die Journalisten selbst in solch einseitiger und schiefer Wahrnehmung aufgewachsen sind, sich in kollektiver Mode in groteske Themen hineingesteigert und verheddert haben. Oft verkünden sie nur eigenes Vorurteil. Allerdings gibt es zusätzlich massiven Druck auf jene wenigen, die aus der erwarteten Gesinnung ausscheren, wofür sie abschreckend bestraft werden.

Begonnen hat das bereits 1968 in BRD-West. Seit damals prägt zunehmend einseitige Sicht etablierte Medien, Funk und Fernsehen ebenso wie die klassische Presse. Seit den 1970ern können sich feminismuskritische Stimmen nicht mehr in Medien äußern, werden dort nur lächerlich gemacht und verspottet. Ursprünglich geschah das auf damals radikalfeministischen Druck, deren Gesinnung aber über die Erziehung der Kinder und nächsten Generation zur Befindlichkeit fast aller heutiger Zeitgenossen in BRD-West wurde, was auch ihre mangelnde Widerstandskraft gegenüber späteren politischen Verirrungen erklärt. Mitteldeutsche aus der ehemaligen DDR haben das noch nicht so lange mitgemacht und daher mehr Widerstandskraft.

Jetzige kollektive Verirrung bei der (bislang noch) illegalen Migration, die nicht abgewiesen, sondern integriert wird, ist nur möglich aufgrund eines Totalausfalls der Empathie gegenüber einheimischen männlichen Verlierern. (‚Bislang noch’ schrieb ich deshalb, weil die Regierung alles daran setzt, Gesetze nicht nur zu brechen, sondern ihr gesetzbrüchiges Verhalten nachträglich zu legalisieren, indem sie Gesetze einfach im Nachhinein abschafft. Solches Verfahren bedeutet: für die Regierung unsrer Altparteien gelten überhaupt keine Gesetze mehr. Sie tun einfach, was sie wollen, ihrer Ideologie entspricht, und schaffen sich nachträglich eigenmächtig eine Gesetzesgrundlage dafür. Die parlamentarische Demokratie führt sich selbst ad absurdum.)

Das Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern ist so total wie in einem totalen Krieg – weil in BRD-West seit 50 Jahren radikalfeministischer Krieg gegen Männer und Männlichkeit geführt wurde, der eine biologische Empathielücke bei Verlierern zum Totalausfall verschärfte. Nur deshalb konnte die Gesellschaft auf die Idee kommen, insgesamt Millionen unbegleiteter uns sehr fremder Männer einzulassen. Das wäre auch in geringer Zahl männerfeindlich, denn jeder Einzelne bedeutet Verdrängung eines Einheimischen bei Frauen, wenn dieser im Pool unsrer Frauen eine Freundin findet – weil es selbst in besten Verhältnissen nicht genug fruchtbare Frauen gibt. Im Idealfall wird für jeden Jungen ein Mädchen geboren – wobei die Natur eine geringfügig andere Sterblichkeit in jungen Jahren ziemlich genau ausgleicht. Auch werden nach einem Krieg die verlorenen Männer oft durch mehr Geburten von Söhnen ersetzt. Die Natur ist also ziemlich genau im Gleichgewicht.

Doch weil ältere Männer, die fruchtbare Frauen suchen, da sie entweder ihre Frau verloren haben, oder diese unfruchtbar war, oder sie nie eine gefunden hatten im einheimischen Pool der Frauen, auch zu den Suchenden gehören, besteht immer ein Mädchenmangel. Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters sind umworben und knapp. Wenn es überhaupt sexuelle Beziehungen über die Grenzen eines Stammes oder Volkes hinaus gibt – was bei größerem Umfang deren Gene vermischt und die Existenz des Stammes oder Volkes mittelfristig beendet, diesem die Zukunft nimmt und die Vielfalt der Menschheit so verringert –, dann können diese aus logischen Gründen nur funktionieren, wenn beide Seiten der anderen gleich viele Frauen geben.

Stabile Zustände gibt es nur, wenn innerhalb eines Stammes oder Volkes ein solcher Gleichgewichtszustand des Nehmens und Gebens von Frauen besteht. Ethnologen wissen das, beschreiben die Regeln, nach denen „Frauen vergeben werden” oder geheiratet wird. Das ist entscheidend für die Struktur der Stämme, die Ethnologen weltweit beschrieben haben; es gilt aber genauso für uns.

Ein südamerikanischer Indianderstamm mochte aus verschiedenen Clans oder Totems bestehen. Jede Kultur ist anders, aber irgendwelche Regeln muß es geben, die beide Geschlechter ins Gleichgewicht bringen. Ich behaupte nicht, daß dortige Stammesstrukturen Ringstruktur hätten, zeige nur die logischen Möglichkeiten: Clan A verheiratet seine Jungen mit Mädchen von Clan B. Clan B verheiratet seine Jungen mit Mädchen aus Clan C, Clan C mit D, und Clan D wieder mit A. Das wäre ein Ringtausch. Vielleicht war es auch ganz anders. Logiker können sich einen Spaß daraus machen, eine Vielzahl solcher Systeme zu entwerfen. Wichtig dabei ist, das alle Clans gleich groß sind, letztlich jeder Junge und jedes Mädchen einen Ehepartner finden.

Die indogermanische Gesellschaft scheint eine rudimentäre Form gehabt zu haben, die bis ins Mittelalter galt: Adelige heirateten unter sich, der zweite Stand ebenso, bis er in katholischer Zeit zölibatär wurde, der dritte Stand heiratete unter sich. Der indische Zweig hatte ursprünglich von drei Ständen auf vier Farben erweitert. Später, unter buddhistischer und muslimischer Herrschaft, veränderten sich indische Religion und Gesellschaft drastisch, verschärfte sich das Kastensystem zu den mehrtausend Unterkasten, die es heute gibt, mit drastischen Beschränkungen, wegen derer das Kastensystem diskreditiert wurde. Einst wurde innerhalb der Kaste geheiratet.

Bei uns wurde es als ‚revolutionärer’ Fortschritt angesehen, als mit Aufklärung und französischer Revolution die Standesunterschiede zu verschwinden begannen. War vorher schon der Kreis möglicher Ehepartner ziemlich groß, so konnte von nun an im Prinzip jeder ledige Angehörige des anderen Geschlechts außer nahen Verwandten (grundlegendes Inzesttabu) geheiratet werden.

Das enthebt uns aber nicht den biologischen Gesetzen und dem Bedarf an menschlicher Kultur, die beide für uns genauso gelten wie für einen Stamm im Regenwald. Wenngleich es im Abendland seit jeher gebräuchlich war, in Einzelfällen auf persönlicher Ebene Ehen über Landesgrenzen hinweg einzugehen – beim Adel oft aus dynastischen Gründen, bei Bürgerlichen als Liebesheirat –, war das einst aufgrund von begrenzter Mobilität und unterschiedlichen Kulturen begrenzt. Das ist auch wichtig, denn weil es um die Zeugung künftiger Generationen geht, ist besondere Vorsicht geboten. Wenn zwei Völker beschließen, in großem Umfange gemischte Heiraten einzugehen, hat das drastische Rückwirkung auf beide: entweder verschmelzen sie zu einem neuen Volk, wobei beide alten zu existieren aufhören, oder eines überlagert und verdrängt das andere. In diesem Falle hört eines der beiden zu existieren auf. Dies ist der Fall einseitiger Völkerwanderung unter dem Deckmantel von Asyl, Flucht oder Schutzsuche, woraus alsbald dauerhafte Einwanderung gemacht wird: Wir werden zu existieren aufhören, wogegen jene Quellvölker, die sich über Gebühr auf unsre Kosten und von uns belohnt übermäßig vermehren, auch künftig weiter existieren werden. Abendländische Naivität bewirkt Selbstabschaffung, zerstört die Zukunft unsrer Kinder, hilft aber nicht den Ländern, deren Geburtenüberschuß wir ermuntern und verstärken, indem wir ihn abnehmen und so belohnen.

Doch unabhängig von den Folgen für künftige Generationen, die wichtig sind, weil Fortleben und Fortbestand durch Zeugung die wichtigste Aufgabe des Lebens ist, kann ein System der Eheschließung oder sexueller Kontaktaufnahme grundsätzlich nur dann funktionieren, wenn beide oder alle Seiten gleich viele Frauen der anderen Seite geben und nehmen. Sind es also zwei Gruppen, A und B, muß A genauso viele Mädchen von B erhalten, wie B sich von A nimmt. Ansonsten darf niemand mehr Mädchen entnehmen als er selbst einbringt. Wird das nicht eingehalten, kracht es, und zwar gewaltig. Denn das schlimmste, was einem Lebewesen passieren kann, ist sich nicht fortpflanzen zu dürfen, weil dafür der Partner fehlt. Das ist schlimmer als Armut, Verlust des Vermögens, der Heimat oder beliebige andere Katastrophen. Zentrale Aufgabe des Lebens ist sich fortzupflanzen, denn definitionsgemäß ist Leben, was sich selbst reproduziert – nicht aber Fremde reproduziert (bei Vögeln einen Kuckuck) oder gar niemanden.

Daher werden gewaltige Überlebensinstinkte frei, die stärksten Instinkte, die Menschen haben, wenn sie um ihre Fortpflanzungsmöglichkeit betrogen werden. Das ist zur Selbsterhaltung der Art notwendig. Die Selbsterhaltung der Art, oder die Fortpflanzung, gehen noch vor die Selbsterhaltung des Menschen. Der Drang, Kinder zu zeugen, und diese zu schützen, ist noch stärker als der Selbsterhaltungstrieb des eigenen Lebens.

Und jetzt schaut euch die Katastrophe an, die ideologisch verrannte Vollidioten gerade im Abendland, und dort wieder einmal besonders in Deutschland, anrichten. Schlimmer geht es kaum.

Hier fallen Horden ein, die unsere Mädchen und Frauen nehmen, aber selbst entweder gar keine, oder viel zu wenige beisteuern. Das kann aus elementaren Gründen nur schiefgehen. Es wird ganz gewaltig krachen. Besonders schlimm wirken dabei archaische oder islamische Kulturen, wo noch nach vielen Generationen die Ehre der eigenen Töchter geschützt wird, während sie selbst gern unter den Mädchen der ‚dummen Deutschen’ wildern. Das Mißverhältnis wird dadurch als Dauerzustand ‚integriert’, durch Familiennachzug keineswegs gebessert, und endet in der Selbstauslöschung des Wirtvolkes, das sich Kuckucke ins Riesenzahl ins Land gerufen hat.

Nur eine feministische, empathiegestörte Gesellschaft kann auf solch eine schlechte Idee kommen, das Problem gar ‚integrieren’, dadurch zum Dauerzustand erheben, dabei auch noch stolz auf ihre ‚Fortschritte’ sein.

Migrationen sind seit dem Altertum oft männlich, mit der Ausnahme von Völkerwanderungen oder Umzug ganzer Gruppen wie Salzburger evangelischer Christen, die nach Preußen zogen, als ihre Heimat katholisch wurde – mit Frauen und Kindern. Migrationen fremder Männer sind keine ‚Bereicherung’, sondern ein Problem. Daß der Staat heute auf die Wirtschaft hört, die gerne billige und lohndrückende Arbeitskräfte (früher Kinder, dann Frauen, später Ausländer) einstellt, dabei weder Rücksicht auf biologische und kulturelle Grundlagen, noch auf das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung nimmt, nicht aber auf deren Sorgen und Wünsche, ist bezeichnend und ein Ausdruck systemischen Scheiterns.

Schiefe Berichterstattung lenkt von Problemen und Realität ab und sorgt dafür, daß diese nicht wahrgenommen werden.

Von fehlenden Themen erfahrt ihr in meinen Büchern.

Häufung zufälliger Todesfälle bei Menschen und Schafen

Häufung zufälliger Todesfälle bei Menschen und Schafen

Vielleicht hat es einen Grund, weshalb die christliche Kirche seit früher Zeit ihre Gemeinde mit Schafen, Geistliche mit Hirten verglichen haben, die sich um das Wohl ihrer Herde kümmern. Wie Schafe einer Herde verhalten wir uns heute. Wie ein Witz es ausdrückt:

1. Schaf: „Da vorne geht es zum Schlachter.”

2. Schaf: „Immer diese Verschwörungstheoretiker!”

«21.09.2018 Kiel-Kronsburg
Messerangriff nach Streit um Religion

Ein Streit zwischen zwei Auszubildenden ist am Donnerstagmittag im Ausbildungszentrum Bau in Kiel-Kronsburg eskaliert: Ein 20jähriger ging mit einem Cuttermesser auf einen 21jährigen los …

Nach KN-Informationen stammt der Tatverdächtige aus Somalia. Es hatte bereits mehrfach Auseinandersetzungen um seine Waschrituale gegeben.»1 (kn-online)

Traurig ist, daß wir uns an solche Meldungen zu gewöhnen beginnen. Gewalt hat eine bunte Vielfalt von Hintergründen, nicht nur religiöse, die freilich zunehmen.

«Sohn (29) ersticht eigenen Vater – verhaftet 21.09.2018
Familien-Drama im Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus …

Ein Freund der Familie berichtete, daß der Sohn drogenabhängig ist und auch psychische Probleme haben soll. Laut dem Mann war der Vater erst am Freitag aus Serbien zurückkehrt.»2 (Krone.at)

Nicht immer zieht die Deutung ‚psychische Probleme’, die sich zuweilen in Rufen wie „Allahu Akbar” äußern, so daß Medien außerhalb des Merkelschen Gesinnungsstaates von „Terror” schreiben. Doch selbst wenn es zutrifft: Wieso ziehen wir so viele Leute an, die hier ‚psychische Probleme’ blutig ausleben, oder hier solche entwickeln? Weder brauchen wir Leute mit ‚psychischen Problemen’ – wir sind weder Sozialamt noch Psychiatrie der Welt –, noch tut eine Entwurzelung gut, die vorher in ihrer Heimat gesunde Leute solche Probleme entwickeln läßt.

«Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest.” Der Satz ist bald fünf Jahre alt, er stammt aus einem Inter­view, das Kirs­ten Hei­sig, Ber­li­ner Jugend­rich­te­rin, zusam­men mit ihrem Kol­le­gen Gün­ter Räcke dem TAGESSPIEGEL gege­ben hat­ten: „Scheiß-Christ, Schweinefleisch-Fresser – das sind Begriffe, die richtig in Mode sind.” …

Tod der Berliner Jugendrichterin

Wie schwer es ist, sich mit dem Milieu auseinanderzusetzen, zeigte der tragische Tod der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Sie war auf der Straße Neukölln unterwegs, um sich direkt vor Ort mit den kriminellen Clan-Novizen auseinander zusetzen. Am 3. Juli 2010 wurde sie erhängt in einem Berliner Forst gefunden.

Hastig diagnostizierte man von offizieller Seite einen Suizid, „dessen Umstände so fragwürdig sind, daß sich der Verdacht eines vertuschten Mordes nicht aus der Öffentlichkeit entfernen läßt” (Neue Zürcher Zeitung). …

Ein Artikel mit höchster Brisanz. Es ist viel schlimmer, als bisher angenommen. Bereits jetzt kapituliert die Polizei und Justiz vor kurdischen, libanesischen und arabischen Großfamilien.

So erzählte Kirsten Heisig nur wenige Tage vor ihrem Tod, daß sie von Libanesen mit dem Tod bedroht wurde, weil sie sich vor Gericht nicht hatte beeinflussen lassen.»3 (deutschelobbyinfo)

Zufälle gibt es viele im Leben. Doch wenn Personen kurz nach Morddrohungen oder vor wichtigen Aussagen auf nicht überzeugend geklärte Weise sterben, sind Skepsis und Mißtrauen gerechtfertigt, sobald es sich um mehr als einen Einzelfall handelt.

«Kirsten Heisig habe sich selbst getötet. Dies wurde indirekt bereits während der mehrtägigen Suche nach der Vermißten von Polizei und Behörden verlautbart: es gebe „keinen Hinweis auf eine Straftat”. Obwohl die Vorgeschichte Heisigs an sich Hinweis genug war („Wir alle glaubten an einen Racheakt”; siehe unten: 8. März 2011), folgten die Leitmedien unisono in ihren Berichten den amtlichen Vorgaben und informierten nicht einmal über die Verhängung einer totalen Nachrichtensperre, geschweige denn, daß sie deren Aufhebung forderten. Nach einer mehrtägigen Suche, deren Ungereimtheiten nie näher thematisiert wurden, wurde Heisigs Leiche gefunden und die Suizidthese eiligst, innerhalb weniger Stunden, amtlich bestätigt. Zweifel blieben dennoch, sowohl bei Freunden und Bekannten Heisigs als auch bei einigen kritischen Beobachtern. Für die Leitmedien samt Gefolgschaft war der Fall allerdings erledigt, ohne daß naheliegende Verdachtsmomente für einen Mord auch nur erwogen, geschweige denn investigativ untersucht wurden. Das hat die Zweifel eher noch verstärkt. Die sich ergebende Frage, warum Polizei und Justiz – freilich ohne explizite ‚Verschwörung’ – den Mord an einer prominenten Kollegin vertuscht haben könnten, führte in hochsensible Bereiche unserer ungeschriebenen Staatsdoktrin und wurde deshalb peinlichst vermieden.»4 (kirsten-heisig)

Offenbar ist das kein Einzelfall. Offizielle Berichterstattung ist weder seitens staatlicher Stellen noch etablierten Medien noch vertrauenswürdig. Zu oft wurden Verbrechen an Einheimischen verschwiegen, seltene Einzelfälle umgekehrter Richtung aufgebauscht, durch Abkürzung oder Veränderung von Namen konstruiert oder Vorfälle wie in Chemnitz sogar erfunden. Mehrmals starben Opfer nach brutalen Tritten offiziell an ‚Herzversagen’ oder ‚unvorhersehbarer Blutung aufgrund einer Hirnschädigung’. Dies gilt jedoch nur für deutsche Opfer; wäre es ausländisch, früher weiblich, hätte es eine Riesenwelle der Empörung gegeben. Man denke an die erfundene ‚Hetzjagd’, bei der die vorausgehende Provokation der ANTIFA-Freunde im Video fehlte. Das wird moralisch ausgeschlachtet, dafür ein Verbrechen konstruiert, das es nicht gab. Doch bei deutschen Opfern verhält es sich umgekehrt: Dann werden echte Verbrechen verharmlost und Empörung bekämpft.

«Leiche mit Messerveletzufen aufgefunden
Keine Fremdeinwirkung bei Tod des Neonazis
von: JÖRG LÖBKER veröffentlicht am
20.09.2018 – 15:21 Uhr

Rätselhafter Leichenfund am Mittwoch in Mönchengladbach: Am Museum Abteiberg entdeckten Passanten gegen 17 Uhr einen leblosen Mann (32) aus Bremen. Der Mann wies mehrere Stichwunden im Oberkörper auf.

Eine Mordkommission unter der Leitung des Ermittlers Ingo Thiel wurde eingerichtet. Die Todesursache war lange unklar. „Wir warten die Obduktion am Donnerstag ab”, sagte eine Polizeisprecherin am Morgen. Am Nachmittag dann das Ergebnis: Der Mann hat sich die Verletzungen selbst zugefügt – Selbstmord! …

Er soll Mitgründer von „HoGeSa” (Hooligans gegen Salafisten) und Musiker in der rechtsextremen Band „Kategorie C” sein.»5 (Bild)

Unsere Medien hatten schon einmal ein glaubwürdigeres Ansehen. Messertote gibt es alle paar Tage; ungewöhnlich ist, daß eine Selbsttötung mit Stichwunden behauptet wird bei einem, der Salafisten ein Dorn im Auge war. Solche Zufälle sind möglich, aber Zweifel wachsen mit jedem derartigen Fall. Mord wäre Mord, auch wenn wir die Gesinnung der Person ablehnen.

Eine auffällige Häufung vor ihrer Aussage toter Zeugen scheint es beim NSU Prozeß gegeben haben, wobei manche Quellen das abstreiten und sagen, sorgfältig untersuchte Fälle hätten keine Schuld anderer ergeben, die übrigen stünden nicht mit dem Prozeß in Verbindung.

«Das reihenweise Sterben der NSU-Zeugen»6 (WDR)

Das ist eine schwer zu beurteilende Angelegenheit. Zufall, daher Verschwörungstheorie? Oder eine Häufung von Zufällen, die zwar möglich, aber dennoch verdächtig ist? In Verbindung mit einer 120jährigen Sperrfrist für die Prozeßakten ist das Vertrauen minim.

Sehr friedlich ging es auch in Pirna zu! Es gibt keinen Grund zur Annahme, daß es in anderen Städten zufällig friedlicher zuging. Wie bei der Reichsprogromnacht von 1938 lassen sich die wirklichen Zustände nur aus vielen örtlichen Einzelmeldungen zusammensetzen, da überregional kaum berichtet wird, weil nichts für ‚relevant’ gilt, was „die Bevölkerung verunsichern könnte”.

«21.09.2018 Pirna – Die Polizei in Pirna mußte am Donnerstag zu mehreren Einsätzen ausrücken.

Wie die Beamten mitteilen, wurde kurz nach 21 Uhr ein 28jähriger Afghane auf der Remscheider Straße von drei Männern angegriffen. Bei dem Messerangriff wurde er am Arm verletzt.

Laut der Aussage des geschädigten Afghanen soll es sich bei den „unbekannten Angreifern” um Ausländer gehandelt haben.

Doch es geschah noch mehr in Pirna! Während der Befragung erhielt die Polizei Kenntnis von einem weiteren verletzten Mann auf dem Varkausring!

Ein 25jähriger Afghane hatte demnach eine Kopfplatzwunde. Auch dieser gab an, „von drei Männern überfallen worden zu sein, die er zumindest vom Sehen her kannte”. Bei zweien von ihnen soll es sich um einen Iraker und einen Afghanen handeln. Die Tat geschah laut Aussage im Pienitz-Park.

Das war noch nicht das Ende der Auseinandersetzungen: Denn noch während sich Polizisten um den oben genannten Verletzten kümmerten, kam ein weiterer Mann zum Streifenwagen gerannt und rief die Beamten um Hilfe.

Kurz darauf stellten die Beamten nämlich einen Syrer (39) fest. Dieser habe zuvor auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an der Remscheider Straße einen 20jährigen Syrer gewürgt und bedroht.

Der 39jährige „hatte ein Messer einstecken”»7 (Tag24.de)

Bei soviel Problemen in nur einer Stadt Pirna an einem Tag ist es unglaubwürdig anzunehmen, der Rest des Landes, wo ähnliche Zustände herrschen, gehe es ganz anders zu.

«Schweiz: Geklautes Schaf von SVP-Politiker tot im Kühlschrank einer Asylunterkunft entdeckt
20. SEPTEMBER 2018

Ein Schaf von Bauernverbandspräsident und SVP-Großrat Alois Huber wurde am Sonntag von der Weide entfernt, berichtet die Aargauer Zeitung. Auf der Suche nach den Viehdieben kam der Polizei dann Kommissar Zufall zuhilfe.

Weil in einer Unterkunft für abgewiesene Asylbewerber in Holderbank AG eine Ruhestörung gemeldet wurde, rückten die Beamten aus. Die Lage vor Ort sei ruhig gewesen, heißt es in einem weiteren Artikel der Aargauer Zeitung, allerdings habe es in dem Gebäude komisch gerochen. Im Kühlschrank entdeckten sie dann das tote Schaf. Zwei Männer wurden als Tatverdächtige festgenommen.»8 (Freie Presse)

Bislang hat niemand die Behauptung aufgestellt, diese Schafe hätten sich die Schnittverletzungen selbst beigebracht oder seien an Herzversagen gestorben aufgrund von Gesundheitsschäden, die sie für Schnittverletzungen anfälliger mache. Bei männlichen einheimischen Opfern wäre solche Deutung zu befürchten.

«Unfaßbar: Unbekannte Täter rauben 150 Schafe im Wert von 22.500 Euro
19. SEPTEMBER 2018

In den letzten Jahren werden immer mehr Fälle von Viehdiebstahl gemeldet. Meist verschwinden Schafe von der Weide, manchmal werden sie gar an Ort und Stelle geschlachtet. Kann man seine Tiere noch unbeaufsichtigt auf der Weide lassen? Während bei einigen Taten offenbar die günstige Gelegenheit eine Rolle spielt, gehen bei dem meisten Verbrechen dieser Art die Täter organisiert vor.

Der letzte Fall sprengt aber alle bisherigen Dimensionen. In Neubrandenburg nahe der Ortschaft Burow-Ausbau, im Landkreis Mecklenburgische-Seenplatte, wurden 150 Schafe von der Weide gestohlen.»9 (Freie Presse)

Oh weia! Gar keine ‚Einzelfälle’? Ob Mutti das recht ist, wenn die Presse von „immer mehr Fällen” schreibt? Wird jetzt ein Journalist entlassen oder in eine ungefährliche Position weggefördert wie der einstige Verfassungsschützer Maaßen, der es wagte, die Wahrheit zu sagen und damit der Kanzlerin zu widersprechen?

Wir leben im sichersten Deutschland, das es je gab. Ehrlich. Wir integrieren überhaupt keine Probleme. Nein gar nicht. Jeder Gedanke daran wird mit Verleumdung und Zerstörung Ihrer beruflichen Existenz bestraft.

«Er erschoß einen SEK-Mann
Polizisten-Mörder kassiert Geld vom Staat
20.09.2018 – 23:42 Uhr

Er erschoß einen SEK-Beamten, bekam lebenslänglich – und zeugte im Knast vier Kinder! Jetzt ist Yassin Ali-Khan (48) wieder frei – und in sein Heimatland Libanon ausgereist.

UNFASSBAR: Nach nur einem Jahr darf der Killer schon wieder nach Deutschland zurück!»10 (Bild)

Mörder haben im System BRD mehr Kinder als fleißige, hochbegabte einheimische Jungen. Unser Land wird in Zukunft aus den Nachkommen von Drogendealern, Mödern, asozialen Abzockern des Sozialstaats, intoleranten Islamisten und Kreisen bestehen, die sich ähnlich schädlich verhalten. Die schlimmsten Anlagen setzen sich durch, die besten sterben aus. Gute Nacht.

«(David Berger) An einer Schule in Hameln wurde ein Deutscher von Mitschülern mit Migrationshintergrund brutal zusammengeschlagen. Sein Vergehen: Er hatte sich die Kommunikation auf einem Messenger in der Klassengruppe auf Deutsch gewünscht. …

MITSCHÜLER FILMTEN DAS GESCHEHEN

Bereits am 11. September hat ein 17jähriger Schüler mit Migrationshintergrund vor der Eugen-Reintjes-Schule in Hameln einen gleichaltrigen Schüler brutal zusammengeprügelt. Mehreren Umstehenden haben die Szene gefilmt. In den im Internet kursierenden Videos kommentieren sie das Geschehen auf Arabisch (?).

Das Filmen solcher Vorgänge reist immer mehr ein. Dabei geht es den Filmenden, die meist als Komplizen des Täters auftreten, nicht um eine Dokumentation des Geschehens, sondern um eine weitere Demütigung des Opfers durch Veröffentlichung des Videomaterials in den sozialen Netzwerken oder einen Austausch in Whatsapp-Gruppen. …

Die Aussagen der Schule zeigen, dass es sich um eindeutig ideologisch motivierte, rassistische Gewalt handelt:

DER VOM SYSTEM MERKEL EIFRIG GEFÖRDERTE RASSISMUS GEGEN DEUTSCHE HAT EINE NEUE ESKALATIONSSTUFE ERREICHT. …

„Das Video aus Hameln zeigt keine harmlose Schulhofprügelei, sondern eine gefährliche Körperverletzung, bei der der Tod des Opfers in Kauf genommen wurde … Ich bin gespannt wie Justiz und Politik auf den brutalen Angriff in Hameln reagieren.”»11 (philosophia-perennis)

Während Regierung und Medien Diffamierung ihrer Bürger eskalieren, ‚Rassismus’ und ‚Hetzjagden’ unterstellen, die es ausschließlich in Gegenrichtung gab, tobt an deutschen Schulen rassistischer Psychoterror gegen Deutsche und unsere Sprache. Die ‚Wahrheitssysteme’ entlarven sich täglich als Lügensysteme.

Mehr dazu in meinen Büchern:

Fußnoten

1 http://archive.is/NbDJS

2 https://www.krone.at/1775962

3 https://deutschelobbyinfo.com/kirsten-heisig-der-vertuschte-mord/

4 http://www.kirsten-heisig.info/

5 http://archive.fo/2NceV#selection-1429.0-1443.20

6 http://archive.is/Q8GDJ

7 https://www.tag24.de/nachrichten/pirna-streit-polizei-blut-festnahme-auseinandersetzungen-unter-asylbewerbern-afghane-790831

8 http://archive.is/XQMC5

9 http://archive.is/yupOZ

10 https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/sek-mann-erschossen-polizisten-moerder-kassiert-geld-vom-staat-57378664

11 https://philosophia-perennis.com/2018/09/21/brutal-zusammengeschlagen-schueler-wollte-deutsche-kommunikation-an-schule-in-hameln/

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

«Graben-Neudorf: Frau zückt Messer in Rathaus
corinna, 17. August 2018 …

Frau zückt Messer

Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am Freitagmorgen vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. …

Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. … Da die 35-Jährige sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.»1 (regio-news)

Wie schön, daß wir in Zeiten feministischer Emanzipation nun auch weibliche Messerfachkräfte aus Afrika begrüßen dürfen. Kein Einzelfall:

«POL-ME: Versuchter Handyraub – Velbert – 1808094
19.8.2018 …

Er gab an, daß er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Handy schaute. Plötzlich haben sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Geschädigte vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am T-Shirt festgehalten. Hierbei riß das T-Shirt des Geschädigten ein. … Die Angaben des Geschädigten wurden durch Zeugenaussagen bestätigt.»2 (presseportal)

Von unserem hart erarbeiteten Steuergeld werden jedes Jahr über 50 Milliarden für die Integration uns verdrängenden Männerüberschusses verwendet. Eine zynischere Wahnidee hätte dem Staat kaum einfallen können: das ist das schlimmste, was er einheimischen Männern antun kann. Liebe und Fortpflanzung sind wichtiger als Geld, das wichtigste im Leben, und genau das macht der Staat systematisch und zielgerichtet kaputt, wehrt jede Kritik erbittert ab, unterdrückt jede Opposition. Das ist ein Krieg gegen das eigene Volk, besonders gegen autochthone Männer.

Integration wird dabei als Wundermittel angepriesen, das alle Probleme angeblich heilen soll; tatsächlich verhält es sich wie üblich genau umgekehrt: Integration macht Probleme zum Dauerzustand, verschärft sie, und zwar auf viele Generationen hinaus. Neben Grooming Gangs, die systematisch Mädchen massenvergewaltigen und auf den Strich schicken, Migrantenmafias, gefährlichen Problemgebieten, die von solchen Mafias kontrolliert werden, entstehen für Terrorismus, Gewalt und Extremismus anfällige Nachfolgegenerationen. Selbst wenn die eingewanderten Urahnen selbst anständig lebten und sich gut verhielten, wird ein gefährlich hoher Teil ihrer Nachkommen kriminell, extremistisch oder islamistisch werden. Dies betrifft keineswegs nur die zweite Generation, sondern die Gefahr wächst ab der dritten weiter. Integration von Problemen ist das dümmstmögliche Vorgehen.

«Die Großfamilie des Issa R. gilt als berüchtigster Clan Berlins. Angehörige wurden wegen Erpressung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Hehlerei verurteilt. …

Issa R. hat 15 Geschwister und mindestens 13 eigene Kinder. Die Villa in Alt-Buckow kaufte er nicht selbst, den Vertrag unterschrieb einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt und Hartz-IV-Empfänger. Issa R. verbringt inzwischen viel Zeit in einer nahe gelegen Wohnung. Dort lebt seine Freundin, ein Ermittler sagt, man könne von ‚Zweitfrau’ sprechen. Eine Dritte gebe es wohl auch noch – und zwar in Polen. An der dortigen Ostseeküste soll Issa ein Hotel gekauft haben. Im Ort laufe ein kleiner Junge herum, der Issa erstaunlich ähnlich sehe.

Seit dem Einzug in die Villa wird regelmäßig die Polizei nach Alt-Buckow gerufen. Ermittler und Anwohner berichten von bizarren Szenen. Nachbarn wurden bedroht, ein angrenzendes Grundstück mit Müll beworfen. Issas Söhne brachen in einem nahen Supermarkt mit dem Einkaufswagen durch eine Kassenabsperrung.

Oder der Tag, als Fahnder ausrückten, um einen von Issas Söhnen wegen Mordverdachts festzunehmen. …

Aus der Masse der Ruhestätten stechen zwei Gräber heraus. Ihre riesigen Marmorplatten fallen schon von Weitem auf, sie sind edel verziert, die Gräber aufwendig gepflegt und mit Lampen, Bilderrahmen und Dekoherzen geschmückt. Für Besucher stehen Stühle bereit. Hier liegen die Brüder Ibrahim Osman R. und Bilal Osman R. Beide wurden in den Nullerjahren von der Polizei als Intensivtäter geführt. …

Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, daß einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. In früheren Jahren häufig wegen Drogenhandels, Hehlerei und Bandendiebstahls, beispielsweise Buntmetall, abmontiert auf Friedhöfen und von Verkehrsanlagen, später häufiger wegen Gewalttaten. Die Haftstrafen sind eingepreist. Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefaßt: „Knast macht Männer.” …

Deutschland als Beutegesellschaft

Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als ‚Originale’ bezeichnet, bestreitet nicht, daß diese Deutschland als ‚Beutegesellschaft’ betrachten.»8 (Tagesspiegel)

Die kriminellen Großfamilien, Clans und Mafiastrukturen, die wir ins Land gelockt und gelassen haben, genießen selbst das schöne Leben mit Zweit- und Drittfrau, auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler, die von Zweit- und Drittfrau gar nicht erst träumen können, sondern selbst eine fruchtbare Frau im Männerüberschuß immer häufiger gar nicht abbekommen. Somit werden Landessöhne zuehmend zu Kuckolden, die vom Staat gezwungen werden, fremde und feindliche Brut aufzuziehen, die dereinst, sobald sie die Mehrheit bilden, was in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird, unsere verbliebenen autochthonen Nachkommen entweder versklaven oder aus ihrer Heimat verjagen können. Der Staat hilft bei der Kuckoldisierung kräftig mit, indem er einheimische Mädchen als Helferinnen wirbt und zur Mitarbeit bei der Integration des illegal eingelassenen Millionenmännerüberschusses auffordert, was in Ideologiedeutsch als ‚kulturelle Bereicherung’ verkauft wird. Das ist eine zuerst soziale Verkuppelung, aus der dann oft eine sexuelle Verkuppelung wird, weil die sexuell ausgehungerten Invasoren jede Chance nutzen werden, ein Mädchen herumzukriegen. Daß die zu wenigen Mädchen dann nicht für einheimische Jungen reichen können, überlegen sich die verbohrten und verblendeten Ideologen nicht. Aufgrund der extremen Empathielücke gegenüber einheimischen Männern und Jungen, die in 50 Jahren Radikalfeminismus radikal verschlimmert wurde, schert das Problem niemanden. Wenn ich es ansprach, wurde ich nicht nur von Feministen und Linken bösartig verhöhnt und verspottet, in meiner Ehre und Männlichkeit entwürdigend angegriffen, sondern auch von der durchschnittlichen Bevölkerung: Es ist ein Tabuthema. Die Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern und Jungen ist erschreckend, krankhaft und grauenvoll.

Protest gegen die Überflutung und Abschaffung des eigenen Volkes und der Zukunft unserer Kinder wird daher meist mit weiblichen Problemen begründet, wie der Angst vor zudringlichen Afrikanern oder Muslime, besonders vor brutaler Vergewaltigung und Mord. Die sehr viel größere Zahl verdrängter Männer und Jungen entgeht unserer Aufmerksamkeit. So wird unsere Solidarität und Empathie radikal fehlgelenkt: Die sie verdienen, erhalten überhaupt keine, sondern werden diskriminiert und wüst beschimpft. Die keine verdienen, sondern mit eigener Arbeit ihren eigenen Kontinent aufbauen sollten, werden dagegen mit Solidarität überschüttet.

Doch auch solche eingeschränkte Kritik ist der Gesinnungsdiktatur unerträglich. Wer Angst vor der Wahrheit hat, greift zur Zensur.

«Galerie schaßt Künstler – wegen seiner Meinung zur Flüchtlingspolitik?
Stand: 18.08.2018 …

„Nach dem Fall Krause – Wie frei ist die Kunst?”. Freigestellt jedenfalls ist vorerst nur einer: Der Künstler, der seit mehr als zehn Jahren von der Galerie Kleindienst und deren Besitzer Christian Seyder vertreten wurde. Krause, 59, ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, spezialisiert hat er sich auf die Malerei, der Maler Neo Rauch war einst einer seiner Kommilitonen. …

An die Öffentlichkeit trat Krause aber noch unter anderem als einer der Erstunterzeichner jener Charta 2017, die die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen nach Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppen auf der Frankfurter Buchmesse initiiert hatte. Darin wird unter anderem vor einer ‚Gesinnungsdiktatur’ gewarnt. … Unter anderem schreibt er über „illegale Massenmigration” nach Deutschland, die „dringend unterbunden” werden müßte. …

Gegenüber „MDR Kultur” erklärt Seyde, warum er die Zusammenarbeit beendet hat: Die Galerie wolle Krauses politische Ansichten weder teilen, noch mittragen …

Seyde weist zudem darauf hin, daß er keine öffentliche Institution oder ein Museum sei, sondern eine kommerziell geführte Galerie. „Ich muß nicht jede Meinung abbilden, die innerhalb der Gesellschaft existiert”, zitiert ihn die englischsprachige Seite „Artnet”. …

Von der Website der Galerie ist Krause, für den nach eigenen Angaben eine Retrospektive anläßlich seines bevorstehenden 60. Geburtstags geplant war, bereits verschwunden.»3 (Welt)

Besonders bei einer privaten Galerie ist es unentschuldbar, einen Künstler hinauszuwerfen, nur weil dieser im Privatleben eine andere politische Meinung hat. Wer sich zur AfD bekennt, kann leicht seine Arbeit und wirtschaftliche Existenz verlieren. Das ist ein undemokratische und grausamer Gesinnungszwang. Weder Grüne noch Linke werden so behandelt, obwohl diese wirklich radikal und undemokratisch sind, und würden sich solche Behandlung auch nicht gefallen lassen, sondern einen Aufstand veranstalten.

Derweil bleibt es im Mittelmeer nicht bei Piraterie und Bedrohung der Besatzung, um unbedingt illegal nach Europa eingeschleust zu werden, statt legal an die nahe und sichere Küste Afrikas zurückgebracht zu werden. Auch bei jenem Vorfall aggressiver Meuterei angeblich Schutzsuchender fürchteten die rettenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben. In Ceuta oder Melilla gingen grenzstürmende Männer kriegstauglichen Alters mit selbstgebauten Flammenwerfern gegen Grenzschützer vor. Nun haben die Invasoren, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, einen Polizisten auf dem Mittelmeer getötet und ihr Boot in Brand gesteckt. Christen waren unterwegs schon zuvor von Muslimen während der Überfahrt ermordet worden, aus religiösem Haß und Fanatismus. Die Mörder und Täter werden belohnt, die Opfer ignoriert. Ähnlich bei Jesidinnen, die hier von ihrem IS-Sklavenhalter bedroht wurden. Die versagende Justiz eines versagenden Staates tut nichts dagegen, und wenn sie handelt, dann so verkehrt wie möglich.

«Migranten festgenommen 17.08.2018 20:07
Toter bei Polizeieinsatz gegen Bootsflüchtlinge

Bei einem Einsatz der Polizei gegen ein Flüchtlingsboot vor der Küste Tunesiens ist ein Migrant ums Leben gekommen. Die Polizisten schritten in der Nacht zum Freitag ein, um das Boot zu stoppen, die Insassen hätten daraufhin aber mit Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen, hieß es von der tunesischen Nationalgarde. Schließlich hätten die Migranten das Boot in Brand gesetzt und schwimmend zu fliehen versucht.»4 (Krone)

Ähnliche Enthüllungen hätten Kritiker über den Feminismus seit 50 Jahren täglich veröffentlichen können, doch niemand wollte davon wissen: das Thema ist zu tabu, die Menschen sind inzwischen zu sehr feministisch indoktriniert, Kritiker stigmatisiert. Die Absurdität des Feminismus dürfte noch größer sein, doch wer darüber schreibt, wird nur verspottet, aber nicht einmal gelesen.

Derweil schlagen argentinische Feministinnen fast einen Hund tot, dessen Herr eine ihnen nicht genehme Gesinnung hat.

«Argentinien: Abtreibungsbefürworterinnen quälten einen Hund wegen der Meinung ihres Herrn
@ElentirVigo …

„Rocko ist 15 Jahre alt und konnte sich nicht wehren; sie hätten ihn fast getötet”, berichtet die Polizei. Fausto kommentiert, daß ein Nachbar den Angriff gesehen hat und zur Hilfe kam, um den Hund zu verteidigen: „Ich sah eine Gruppe von fünf oder sechs Mädchen mit grünen Halstüchern die den Hund mit Stielen schlugen.” …

Die feministische Gewalt der Abtreibungsbefürworterinnen in Argentinien

Man muß darauf hinweisen, daß die feministische Bewegung in Argentinien viel Gewalt gezeigt hat seit langen Jahren. Im März 2017 griffen feministische Radikale die Kathedrale von Buenos Aires an, bedrohten Jugendliche und griffen sie an, die den Tempel schützten, und ebenso Journalisten, die ihrer Arbeit an diesem Ort nachgingen. Im Oktober versuchten Abtreibungsbefürworterinnen, viele von ihnen vermummt, die Kathedrale der Stadt der Resistencia anzuzünden, in der Provinz von Chaco. Außerdem beschädigten sie eine Statue der Jungfrau María, die vor dem Heiligtum stand, und griffen Katholiken an, die dort standen, um mit ihren Körpern das kirchliche Gelände zu schützen. Am 31. Mai 2018 verübten sie einen weiteren Angriff auf die Kathedrale von Santa Rosa en La Pampa, Argentinien, während der Feier einer Messe. Die Angreiferinnen trugen grüne Halstücher, ähnlich jenen Frauen, die Rocko angriffen.»5 (outono.net)

Nach dem Ermorden von Christen bei der Überfahrt, dem Bedrohen oder Töten von Rettern und Abfackeln eines Schiffes mit Molotow-Cocktail winkte den Invasoren das zeitlebens große Los im Sozialgeldschlaraffenland Germoney, wo sie nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit den Landestöchtern verkuppelt werden.

«So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Datum: 31.07.2018 …

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, daß die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.»6 (ZDF)

So werden eure Töchter mit dem illegal eingedrungenen Männerüberschuß verkuppelt. Die Landessöhne gehen leer aus, weil es nicht genug Mädchen oder junge Frauen fruchtbaren Alters für sie gibt. Daher beschleunigt sich das Aussterben männlicher Linien ungemein. Integration Fremder ist ein Selbstmordprogramm für autochthonen Nachwuchs und die Fortpflanzungsrate unsrer eigenen Männer. Ihr seid nicht human, sondern verrückt, schadet allen Beteiligten. Auch die Integrierten entwurzelt ihr. In Afrika und Orient entsteht derweil ein Männermangel, weil so viele zum Abgreifen deutschen Sozialgelds dem Goldrausch in Germoney gefolgt sind.

«Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder so fällt auf, daß sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von 56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und daß dort alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.»7 (PI News)

Die gemischten Nachkommen werden unser Land dauerhaft ‚bereichern’ (d.h. tatsächlich verarmen, finanziell wie geistig) und der Begabung ihrer Väter nacheifern. Von Generation zu Generation werden sich Militanz, Aggressivität, Kriminalitätsrate und Anfälligkeit für Extremismus, Islamismus und Terror weiter erhöhen. Integration löst keine Probleme, sondern vergrößert oder schafft sie erst. Aber solche in Untersuchungen nachgewiesen Tatsachen sind den herrschenden verbohrten Ideologen nicht beibringbar. Sie rennen mit Scheuklappen umher und diffamieren alle, die keine Scheuklappen tragen, als ‚Nazis’. Ähnlich gingen Feministinnen aller Wellen vor, die uns jahrzehntelang indoktriniert und charakterlich weichgespült haben. Ohne ihre Vorarbeit wäre der jetzige Wahnsinn nicht möglich. Feministinnen haben die meisten jetzt benutzten Methoden bereits vor Jahrzehnten erprobt, teilweise auch ersonnen. Nun werden sie auf neue Themengebiete ausgeweitet.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.regio-news.de/karlsruhe/blaulicht-polizeimeldungen/514075-graben-neudorf-frau-zueckt-messer-in-rathaus.html

2 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4038159

3 https://www.welt.de/kultur/kunst/article181222188/Leipzig-Galerie-schaßt-Kuenstler-wegen-seiner-Meinung-zur-Fluechtlingspolitik.html

4 https://www.krone.at/1756718

5 «Argentina: abortistas le dan una paliza a un perro por las opiniones provida de su dueño
@ElentirVigo …
“Rocko tiene 15 años y no se puede defender, casi lo mataron”, cuenta el policía. Fausto ha comentado que un vecino vio la agresión y acudió a defender al perro: “vio un grupo de cinco o seis chicas con pañuelos verdes que golpearon a mi perro con palos” …
La violencia del feminismo abortista en Argentina
Hay que señalar que el movimiento feminista argentino se ha demostrado muy violento desde hace años. En marzo de 2017, feministas radicales atacaron la Catedral de Buenos Aires, amenazando y agrediendo a jóvenes que defendían el templo y a los periodistas que hacían su trabajo en ese lugar. En octubre, abortistas, muchas de ellas encapuchadas, intentaron incendiar la Catedral de la ciudad de Resistencia, en la provincia del Chaco. Además, dañaron una estatua de la Virgen María que hay ante el templo y agredieron a los católicos que estaban allí para defender el recinto religioso. El 31 de mayo de 2018 hubo otro ataque contra la Catedral de Santa Rosa en La Pampa, Argentina, durante la celebración de una Misa. Las atacantes llevaban pañuelos verdes, igual que las mujeres que agredieron a Rocko. Pero no debemos olvidar algo que a menudo se pasa por alto: el principal y más horrendo acto de violencia del lobby abortista se dirige contra los más inocentes e indefensos, los hijos por nacer, que son asesinados y descuartizados en aras de un falso “derecho” a matar. Cuesta encontrar un acto de violencia más cruel y brutal que ése.» (http://www.outono.net/elentir/2018/08/17/argentina-abortistas-le-dan-una-paliza-a-un-perro-por-las-opiniones-provida-de-su-dueno/)

6 https://www.zdf.de/kinder/logo/fluechtlingen-helfen-100.html

7 http://www.pi-news.net/2018/08/die-drohende-selbststrangulation-unserer-hochkultur/

8 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-grossfamilie-r-die-berliner-blutsbande/22913056-all.html

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Dieser Katzenweitwurf des sportlichen Zugangs aus ‚südlichem Raum’ ist leider kein Einzelfall. Selbst sah ich voriges Jahr eine geköpfte Taube unmittelbar vor einer Kirche liegen, in der Stunden später Georg Friedrich Händels „Israel in Egypt” aufgeführt wurde. Der Titel des Oratoriums dürfte Anlaß der barbarischen Geste gewesen sein, die ich photographierte. Das darf aber natürlich nichts mit importiertem Antisemitismus zu tun haben, sonst werden wir alle von der Gesinnungsdiktatur gemaasregelt.

‚Gucke mal, wie hoch ich werfen kann!’

Im Internet kursierte auch ein Bild stolzen Posierens mit geköpfter Katze von den üblichen Verdächtigen, die zu nennen politisch inkorrekt wäre.

Man täte ihnen unrecht, das so pauschal zu verurteilen. Ist das Bild links, entstanden angeblich anläßlich eines Opferfestes, nicht möglicherweise eine bessere Vorbereitung für kommenden Bürgerkrieg als das Werfen von Teddybären?

Wie beruhigend ist doch, daß gut Integrierte am Flughafen arbeiten und die Familie mit erkanntem Sprengstoff einreisen lassen.

Alle eingeborenen Völker stehen unter strengem Schutz, außer uns selbst.

Niemand kommt ohne Ausweis und Erlaubnis aus dem Land, aber jeder ohne unter zugedichteter Identität herein.

Unsere Alten wühlen in der Tonne, Eindringlinge flirten auf Kosten unserer Männer ihnen die Mädchen weg.

Wenn wir schon einmal dabei sind, uns von der politischen Hysterie aller feministischen Wellen anstecken zu lassen, und vollständig irrational durchzudrehen, dann belohnen wir am besten doch gleich auch Täter oder bestrafen alternativ den Hund, der den Verbrecher mit Biß gestellt und schlimmere Folgen für Opfer abgewendet hat.

Dieser Hund hatte noch Glück, daß er nicht zum Dank eingeschläfert wurde, wie es in der grenzenlos offenen Psychiatrie namens BRD auch schon passiert ist.

Deutscher Sozialwahnsinn muß unbedingt weltweit ausgenützt werden; sonst wäre es ungerecht gegenüber der Minderheit, die das alles mit schweren Mühen erarbeiten und bezahlen muß. In einem früheren Artikel sahen wir heute, wie drei Grüne gemeinsam auf die deutsche Flagge pissen. Älter und verbreiteter dagegen ist, daß Feministinnen nicht nur Männer politisch, rechtlich und im Leben nach Strich und Faden bescheißen, sondern auch auf das verschwörungstheoretisch unterstellte ‚Patriarchat’ pissen.

Damen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft lebten in BRD West seit 50 Jahren davon, einheimische Männer abzuzocken, abzukassieren, vom Geld der Beschimpften, in Schlammschlachten Bekämpften, die sie zuhauf aus Liebe, Beziehung oder Familie warfen, um sie in Abwesenheit mit fiesen Gesetzen finanziell schröpfen zu können, oder zu Nichtvätern machten, denen sie das Sorgerecht entzogen, weil das die Kassen klingeln läßt.

Doch nun haben diese Kriegerinnen subjektiv bauchgefühlter Berechtigungen ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die Abzocke und den Austausch der ganzen ‚weißen heterosexuellen Bevölkerung’ durch ein Milliardenreservoir Arbeitsscheuer aus dem Rest der Welt.

Weil das so schön geht, rettet die Schneeflocke gleich heldenhaft einen gewalttätigen Kinderquäler vor der Abschiebung nach Afghanistan.

Aber wehe, jemand kommt einer Feministin mit Logik. Puh, wie reaktionär patriarchalisch! Dann ist der Ofen aber aus.

In der heutigen verrückten Zeit gelten Gewalt und Terror als ‚Spende für die Menschlichkeit’. Solche Propagandaverdrehungen würden sogar einen Goebbels vor Neid erblassen lassen.

„Willkommen, brauch blonde Teddybärin. Ich dir zeugen Nachwuchs. Abendländische Männer haben keine Eier und werden kinderlos bleiben.” Was gestern noch ‚Verschwörungstheorie’ war, ist morgen schon Wirklichkeit: Ihr Deutschen werdet eine Minderheit in nicht mehr eurem Lande sein. Es gibt dann halt endlich keine deutsche Heimat mehr. Das Abendland ist die erste Ethnie, die Genozid an sich selbst betreibt. Darauf könnt ihr stolz sein! Weltpremiere! Weltrekord in Dummheit, Verblendung, politischer Hysterie und selektivem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Feministinnen, das habt ihr gut hingekriegt! Ihr habt ganze Generationen so verkorkst, ihrer Natur entfremdet, hirngewaschen, indoktriniert und kaputtgemacht, daß sie Irrsinn betreiben, der zuvor undenkbar war.

Während die netten Liebhaber mit den Messerkünsten ganz traurig sind, weil sie im Millionenmännerüberschuß, den sie selbst verursachen, nicht genug Frauen abgreifen können – ihre eigenen Schwestern haben sie ja Afrika oder Orient fast alle zurückgelassen, wo Dörfer ohne Männer entstanden, die wenigen verbliebenen Männer fröhlich auf unsere Kosten Polygamie genießen können, weil es so viele Frauen für jeden Mann dort gibt –, unsere Schneeflocken bei diesen freundlichen Bereicherern das Glück suchen, das sie bei unseren vom Feminismus verkorksten, entrechteten, eierlos und unmännlich umgegenderten Restmännern nicht mehr finden, weil sie die selbstgeschaffenen Trottel verachten, stöhnen unsre liebenswürdigen Schneeflocken über die Vorstellung, von sich nach Liebe oder Fortpflanzung sehnenden einheimischen Romantikern durch Ansprechen belästigen zu wähnen.

Inzwischen gilt laut Karikatur so langsam als ‚Nazi’, wer noch rechnen oder unbetreut denken kann.

Lest meine Bücher! Das lohnt sich!

Wir werden schon an der Schule indoktriniert und lassen uns verarschen

Wir werden schon an der Schule indoktriniert und lassen uns verarschen

Anerzogen wurde uns die von etablierten Kreisen für ‚richtig’ erachtete Gesinnung bei Tabufragen, um die es in meinen Büchern geht. Was irgendwie ‚widerborstig’ erscheint, wird gar nicht erst gelesen, sondern ausgeblendet. Schaffen es Meldungen doch einmal in unsere tendenziösen Medien, so werden sie als ‚Einzelfälle’ abgehakt, die nichts mit nichts zu tun haben sollen.

«Asylbewerber, der Studentin auf Friedhof in GB vergewaltigte, antwortet ‚Ja, ich habe es getan. Warum nicht?’
von Laura Cat, 7. August 2018 …

Der Sudanesische Asylbewerber kam vor drei Jahren als Flüchtling nach GB. Er führte „fast identische” Angriffe auf Frauen im Juni und November des Vorjahres aus.

Als er der Vergewaltigung angeklagt wurde, bestätigte Al-Noor, übersetzt vom Dolmetscher, im Hull Crown Gericht, er sei „Schuldig. Ja, ich habe es getan. Warum nicht?”»1 (voiceofeurope)

Dabei ist nicht mehr übersehbar, daß wir von einer ständig steigenden Flut angeblicher ‚Einzelfälle’ überschwemmt werden. Wir sollen dankbar sein für die Bereicherung. Ein bißchen flachsen und witzeln ist noch erlaubt, um Dampf abzulassen, aber bei echter Kritik ist die Toleranz der Toleranzapostel schlagartig vorbei. Ihre ‚bunte Vielfalt’ erlaubt keine abweichende Meinung.

«„Wir stellten immer wieder fest, daß alkoholisierte Personen sowie vermehrt auch Marokkaner oder Dunkelhäutige nicht zum Schwimmen ins Freibad kamen. Sie hatten völlig andere Absichten”, teilt Mayerhofer mit. Von Diebstahl bis hin zur Belästigung sei die ganze Bandbreite dabei gewesen.»2 (Krone.at)

Die fälschlich ‚Einzelfälle’ genannten täglichen Abläufe umfassen immer öfter zunehmend große Gruppen. Es wurden bereits Vorfälle gemeldet, die 70 und mehr Gewalttäter umfassen, was bereits zum Tatbestand gewaltsamer Unruhen aufschließt. Natürlich vertuscht die täglich versagende Regierung mit ihren Staatsorganen, was sich vertuschen läßt.

«Schlägerei am Rathaus: Polizei gibt Statement ab – Weiterer Augenzeuge: „Das war Krieg. Unna hat seine Unschuld verloren.”
Von Redaktion – 6. August 2018

„Das war Krieg. Das hätte Tote gegeben. Die Darstellung der Polizei ist eine Farce.”

Ein weiterer Augenzeuge der Schlägerei vom Mittwochabend auf dem Rathausplatz (Bericht HIER) hat am Montagmittag (6. 8. 18) gegenüber Rundblick Unna die Schilderungen einer Leserin nicht nur bestätigt – er entwirft ein regelrechtes Schreckensszenario jenes Abends, das in dem Fazit gipfelt:

„Das war eine Schlacht, die mit Toten hätte enden können. Unna hat am Mittwochabend seine Unschuld verloren.”»3 (rundblick-unna)

Hier übt sich eine illegal eingedrungene Generation von Sozialstaatsabzockern im Bürgerkrieg, der unvermeidlich wird ohne Remigration. Außerdem wächst die Gefahr von Terror, islamistischer Machtübernahme und die brutalste Mafia weltweit.

«Die schwarze Axt 07.08.2018
Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Die nigerianischen Banden haben sich als ‚fünfte Mafia’ etabliert. …

Daß die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und daß sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil sozialhilfebeziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben.

Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Fest in nigerianischer Hand ist der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten.

Vor kurzem berichtete der italienische ‚Giornale’ von einem blutigen Kampf rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara. Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt. Fest in nigerianischer Hand sei auch der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel, berichtete im Februar der französische ‚L’Obs’. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten. …

In ganz Europa haben sich rechtsfreie, feindlich okkupierte No-Go-Zonen gebildet. …

Europa kann sich aus diesem Desaster nur retten, wenn die einzelnen Länder wieder die Souveränität über ihre Grenzen und ihre Migrationspolitik erobern.4 (Basler Zeitung)» (bazonline.ch)

Schweizer Medien sind weniger stark von Ideologie, Druck und Propaganda der EU-Bürokratie gezeichnet und schreiben eher klare Kommentare.

«Es waren 50 bis 70 Leute. Hier von „Jugendlichen aus dem Großraum Unna” zu sprechen wie die Polizei ist eine bodenlose Frechheit. Das waren keine Jugendlichen! Das waren alles Männer um die 20, und es war kein einziger Deutscher darunter zu sehen. Alles Syrer, Araber, Türken, Albaner… auch junge Damen, die rumgekreischt haben und das ganze noch befeuerten.

Als es losging, wurde sofort die Polizei gerufen. Es dauerte bestimmt 15, 20 Minuten, bis die kam. Sie kam zunächst mit EINEM Einsatzwagen. Die haben den gesehen, gelacht und sich weitergeprügelt.

Das sind absolut respektlose Personen gegenüber der Obrigkeit. Die haben sich geprügelt wie die Kesselflicker, mit Messern, Schlagketten, Gürteln, einfach das volle Programm und grenzenlos brutal. Das war der Horror an sich.

Vor dem Alimentari lag ja dieser blutende Mann, von dem Ihre Zeugin berichtete. Ich habe auch gesehen, wie er da lag. Wenn der nicht mit Stühlen abgeschirmt worden wäre, hätten die ihn totgeschlagen. Ich bin mir sicher, daß es Tote gegeben hätte an diesem Abend.»5 (rundblick-unna)

Wir helfen übrigens niemandem, schaden allen Beteiligten, feuern die übermäßige afrikanische und muslimische Bevölkerungsexplosion weiter an. Afrikaner müssen lernen, selbstverantwortlich zu werden; nur so können sie sich ein menschenwürdiges Dasein aufbauen. Es ist ein großer Fehler, Menschen die Selbstverantwortung zu nehmen und sich dabei gar noch als ‚moralischer, humanitärer Helfer’ zu feiern.

«BLINDER WESTEN 8. August 2018
Zwei Deutsche berichten von Afrika …

Es werden zig Millionen Euro überwiesen, vor Ort reiben sich die Mächtigen die Hände und keiner hier kapiert’s. Komischerweise sind afrikanische Präsidenten die reichsten der Welt, ihre Völker aber bitterarm. …

Kühnel: Wir haben darüber auch mit studierten Afrikanern diskutiert. Einer sagte uns: ,Hört endlich auf mit der Entwicklungshilfe – wir müssen selbst durchs Tal der Tränen gehen, um auf eigenen Beinen zu stehen‘.

Gibt es Beispiele?

Lehn: In einem Dorf haben Entwicklungshelfer einen Thermo-Ofen installiert. Der nutzt die Sonnenwärme und spart den Frauen das gemeinsame Hirsestampfen. Die Idee dahinter war, den Dorffrauen Zeit für andere Dinge zu geben. Nur: Die haben gar nichts anderes zu tun, weil Effizienz in Afrika keine Rolle spielt – das Hirsestampfen war das tägliche gesellschaftliche Ereignis, und das hat man ihnen genommen. Irgendwann ging der Ofen kaputt, gekümmert hat es keinen, es wurde einfach weitergelebt wie in der Zeit vor dem Ofen. …

Lehn: Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur, auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.

Schlußbemerkung TE: Und die Politiker des Westens machen zusammen mit den Potentaten Afrikas weiter wie bisher – zusammen mit der UNO, wo nicht zuletzt die Privilegierten aus diesen Ländern in vielen Schaltstellen sitzen.»6 (Tichys Einblick)

Wir versauen uns unser Land dauerhaft, auch erblich, weil entgegen vorgeschriebener politischer Korrektheit Menschen verschieden sind. Diese Selbstabschaffung ist langfristig viel schlimmer als Terrorgefahr und Kriminalität, die uns zusätzlich überfluten.

«Der IS will Biowaffen in Europas Städten einsetzen
6. August 2018

Ein dem „Islamischen Staat” nahestehendes Medium droht: „Wir werden euch die Luft zum atmen fürchten lassen” und versieht das Ganze noch mit dem Label „Bio Terror”. Kommen Biowaffenanschläge in Europa?
Von Michael Steiner

Ein Angriff mit biologischen Waffen umfasst die Freisetzung von Pathogenen (also Krankheiten verursachenden Mitteln) oder Biotoxinen (also giftigen Substanzen die von lebenden Organismen hergestellt werden). Nun drohte ein dem IS nahestehendes Medium damit, Biowaffen in westlichen Städten einzusetzen – offensichtlich ein biologischer Kampfstoff, der über die Luft übertragen wird. Aber auch mit Typhus-Bakterien verseuchtes Wasser soll zur Anwendung kommen. …

So wird aufgefordert, verseuchtes Wasser über Früchte in Auslagen zu sprühen, über Essen in öffentlichen Plätzen oder bei Versammlungen in der Luft zu versprühen. Zudem sollen die IS-Anhänger bei der Produktion Vorsicht walten lassen, um so nicht aufzufliegen. Als Ziele werden „Europa, Amerika, Russland, Australien und sonstwo” genannt.»7 (contra-magazin)

Was für ein Verdrängungsdruck auf einheimischen Männern lastet, die den ganzen Murx auch noch bezahlen, die feindlich gesinnten Verdränger versorgen müssen, bekommen die meisten schon gar nicht mehr mit. Dazu sind wir von früher Kindheit an zu sehr feministisch verbogen, gegendert, indoktriniert und charakterlich weichgespült worden. Sogar tieferes logisches Denken und Nachbohren ist völlig außer Gebrauch gekommen. Heute wird oberflächlich assoziiert. Solches assoziatives ‚Denken’ wird bejubelt und gefeiert, ist aber genaues Gegenteil von seriöser Arbeit. Nicht nur Frauen sind oft feministisch geprägt. Auch Männer haben nicht mehr das geistige Format, das gebildete Bürger einst ausmachte. Man könnte auch sagen: Ganze Generationen sind zu weiten Teilen nicht mehr ganz dicht, glauben bizarren Unsinn staatlicher Propaganda, oder eher an ebenfalls bizarre Verschwörungstheorien, als bei Tabuthemen beharrlich tiefer nachzudenken. Ein Ergebnis davon: Die Schwemme der Vorfälle, die uns täglich zunehmend bedroht.

«Von: Mirko Voltmer und Alexander Hänjes
08.08.2018 – 07:58 Uhr
Oststadt/Helmstedt – Der Mord an Pfandflaschen-Sammlerin Susanne M. († 63) ist offenbar aufgeklärt!

Gut eine Woche nach dem Verbrechen auf dem Spielplatz an der Gartenstraße (Oststadt) sitzt seit gestern der mutmaßliche Killer in U-Haft. Er soll die Seniorin erst vergewaltigt, dann erwürgt haben!

Der Verdächtige: Sudanese Mohamed A. (44). Zielfahnder nahmen ihn gestern Vormittag in Helmstedt fest.

Dort ist der Asylbewerber, der nach BILD-Informationen über ein halbes Dutzend Alias-Identitäten verfügen soll, offiziell gemeldet. Angeblich wollte er seine Stütze abholen, als die Handschellen klickten. DNA-Spuren am Opfer überführten den justizbekannten Ostafrikaner.8» (Bild)

Die von der Regierung als ‚Bereicherung’ aufgeschwatzten ‚Fachkräfte’ zeigen oft nach Verbrechen keine Schuldeinsicht, akzeptieren die Strafe nicht oder machen sich über unsere Justiz lustig, deren lasche Urteile oft mehr zur Wiederholung und Nachahmung anregen als abschrecken.

«VIER MÄNNER VERGEWALTIGEN FRAU BRUTAL, DOCH SIE WOLLEN STRAFE NICHT AKZEPTIEREN
VERURTEILTE STRAFTÄTER AUS DESSAU-ROSSLAU LEGEN REVISION EIN

Dessau-Roßlau – Die Gruppenvergewaltigung einer Flaschensammlerin in Dessau-Roßlau wird zum Fall für den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Drei der vier Angeklagten legten Revision gegen das Urteil des Landgerichts ein, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte. …

Die vier Männer hatten im August 2017 mit einem Kasten Bier hinter einer leeren Berufsschule in Dessau-Roßlau gesessen, als die 56 Jahre alte Frau auf der Suche nach Pfandflaschen vorbeikam. Das Sammeln war eine regelmäßige Zusatzeinnahme für sie. Anschließend bedrohten sie die Frau mit einem abgebrochenen Flaschenhals, vergewaltigten sie mehrfach und demütigten sie. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und ist bis heute arbeitsunfähig.»9 (tag24)

Die irreführende Bezeichnung von Tätern als „Männer” blendet nicht nur tatsächliche Zusammenhänge aus, sondern wiederholt feministische Klischees der letzten 50 Jahre, in denen einheimische Männer zu Unrecht mit Schlammschlachten angefeindet wurden. Dieser männerfeindliche Unterton ist keineswegs harmlos, so wenig wie ein ständiger antisemitischer Unterton harmlos wäre – doch der wird gerade von muslimischen ‚Bereicherern’ zu unserem Schaden eingeführt.

«Sexuell belästigt und Widerstand geleistet
Lübben LDS
Kategorie Kriminalität Tags Straftaten Datum 08.08.2018

Drei 28, 31 und 34 Jahre alte Frauen waren kurz nach Mitternacht am Mittwoch im Bereich der Spreelagune mit Fahrrädern unterwegs. Dort wurden sie von zwei Männern nach Zigaretten angesprochen. Unvermittelt griff ein 19 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan an den Kopf der 31jährigen und zwang ihr einen Kuß auf. Die 28jährige Frau ging dazwischen, wurde aber sofort von einem 25jährigen afghanischen Asylbewerber von hinten angegriffen, gewürgt und weggezogen. …

Sofort alarmierte Polizeibeamte stellten im Rahmen der Nahbereichsfahndung beide Tatverdächtigen. Der 19jährige versuchte vergeblich zu fliehen, der 25jährige griff einen Beamten an und schlug auf ihn ein. Der Polizist verletzte sich bei der Abwehr und wurde anschließend medizinisch versorgt.»10 (polizei.brandenburg.de)

Auf Twitter sind schon Leute lebenslang gesperrt worden, weil sie Polizeiberichte verbreiteten, was intoleranten Kreisen unserer Gesinnungsdiktatur mißfällt. Auch eine konservative Mediengröße wurde heute in den USA auf Facebook und in ähnlichen sozialen Medien gelöscht. Offenbar fürchten die auch drüben tendenziösen Medien einen Sieg der Republikaner in der Zwischenwahl diesen Herbst. Ähnlich waren auch in der BRD Zensurgesetze – die natürlich nicht so heißen, sondern privatisierte Zensur unter falscher Flagge ermöglichen – kurz vor der Bundestagswahl eingeführt worden, um einen Wahlsieg der Opposition zu verhindern, nachdem der unerwartete Wahlsieg Trumps in den USA das Establishment der Gesinnungsdiktatur aufgeschreckt hatte. Demokratie und Meinungsfreiheit waren gestern. Heute kämpft eine Elite mit unfairen Mitteln um Macht, Einfluß und Pfründe, will sie unter keinen Umständen verlieren, weshalb sie lieber Rechtsstaat und Demokratie heimlich beerdigen, als einen normalen und nötigen demokratischen Wechsel zu akzeptieren.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 «Asylum seeker who raped student in a UK cemetery replies ‘Yes, I did that. Why not?’
By LAURA CAT 7 August 2018 …
The Sudanese asylum seeker came to the UK as a refugee three years ago. He carried out “almost identical” attacks on the women in June and November last year.
When the charge of rape was put to him, Al-Noor, through his interpreter, admitted to Hull Crown Court, that he was “Guilty. Yes, I did that. Why not?”» (https://voiceofeurope.com/2018/08/asylum-seeker-who-raped-student-in-a-uk-cemetery-replies-yes-i-did-that-why-not/)

2 https://www.krone.at/1751076

3 https://www.rundblick-unna.de/2018/08/06/schlaegerei-am-rathaus-polizei-gibt-statement-ab-weiterer-augenzeuge-das-war-krieg-unna-hat-seine-unschuld-verloren/

4 https://bazonline.ch/ausland/europa/die-schwarze-axt/story/15199232

5 https://www.rundblick-unna.de/2018/08/06/schlaegerei-am-rathaus-polizei-gibt-statement-ab-weiterer-augenzeuge-das-war-krieg-unna-hat-seine-unschuld-verloren/

6 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/

7 https://www.contra-magazin.com/2018/08/der-is-will-biowaffen-in-europas-staedten-einsetzen/

8 https://m.bild.de/regional/hannover/polizei/oststadt-killer-in-helmstedt-gefasst-56581888,view=amp.bildMobile.html

9 https://www.tag24.de/nachrichten/dessau-rosslau-landgericht-bgh-gruppenvergewaltigung-revision-haftstrafe-722749

10 https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/sexuell-belaestigt-und-widerstand-geleis/1119992

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