Denker und Dichter

Schlagwort: Einwanderung (Seite 2 von 3)

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Anders als viele glauben begann das derzeitige Problem nicht mit Masseneinwanderung oder Islamisierung, sondern sind beides Symptome des seit 150 Jahren unsere Kultur und Zivilisation auflösenden Feminismus. Ursprünglich richtete sich seit der ersten Welle Haß gegen Männer im allgemeinen.

«Kultische Männerhasserinnen verbreiteten ursprünglich das prägnantere #Killallmen (#TötetAlleMänner), das aber ironischerweise in #Killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) geändert wurde, um Vorwürfen des Rassismus zu entgehen.»1 (eyeisbloke)

 

Die Reihenfolge der Schlagworte ist richtig beobachtet, der Grund jedoch eher ein anderer. Schon ab 1968 läßt sich das Haß auf „weiße Männer” zunehmend nachweisen. Dabei ging es darum, Verbündete zu gewinnen, indem immer mehr vermeintlich ‚benachteiligte Gruppen’ erfunden wurden, die sich agitieren und gegen die angefeindeten Männer mobilisieren ließen. So wurden erst Homosexuelle, später unzählige erfundene ‚Gender’ zum großen Thema. Am Ende war die stärkste, weil echte, nicht nur phantasierte, Kraft die muslimischer und schwarzer Aktivisten.

«Ein anderes Beispiel ist die Vielfaltsbeauftragte Bahar Mustafa, berüchtigt dafür, die Rautenkategorie #killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) auf Twitter benutzt zu haben, bevor sie weißen Männern die Teilnahme an einem studentischen Treffen verbot.»2 (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

Als Aufruf zu Haß oder Mord wird dergleichen dann nicht gewertet, wenn Opfer kaukasisch und männlich sind, die Täter aber privilegierten ‚Minderheiten’ angehören, die zahlenmäßig weltweit eine Mehrheit sein können, ohne ihren privilegierenden ‚Minderheitenstatus’ zu verlieren in dieser ideologisch verirrten Epoche.

«Bahar Mustafa wurde dafür angeklagt, #killallwhitemen zu twittern, doch die Anklage gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft fallengelassen. … Außer der Benutzung des Hashtags war sie ebenfalls angeklagt gewesen, jemanden auf Twitter als ‚weißen Müll’ bezeichnet zu haben, und es gibt anscheinend Bildschirmkopien, die von ihrer Facebookseite stammen sollen und besagen: „OmG … Tötet sie alle. Was ist falsch mit weißen Leuten?”3 (The Guardian)

Eingestellt wurde das Verfahren gegen sie, obwohl sie offen sagte, daß sie die Äußerungen nicht ablehnt.

«Dies obgleich Fräulein Mustafa offen sagte, daß sie den Tweet nicht verurteile. „Der #KillAllWhiteMen Hashtag ist etwas, das viele Leute in der feministischen Gemeinschaft benutzen, um Frustration auszudrücken”, sagte sie. Sie graduierte dieses Jahr von der Universiität Goldsmith mit einem MA in Gender und Medienstudien.»4 (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

Bemerkenswert ist, daß einige Männer und Konservative wie Breitbart argumentieren, das Recht auf freie Rede sei wichtiger, als solchen Haß zu ahnden; ein Breitbartartikel nannte das Verfahren einen ‚Fehler’. Daran ist der große Unterschied zwischen Toleranz und Fairnis zu ersehen, die gerade auch konservative Männer gegenüber Feministinnen zeigen, und dem unfairen, giftigen Haß auf feministischer Seite.

Damit stimmen sie sowohl mit schwarzafrikanischen Rassisten überein, die Weiße entschädigungslos enteignen wie in Simbabwe, oder davon sprechen, sie zu töten – während wir die Grenzen öffnen, um Abzocker aufzunehmen, die als Männerüberschuß nicht nur von unserem Geld leben, sondern uns auch die knappen einheimischen Frauen ausspannen, wobei ihnen der vom Feminismus verbreitete Weißenhaß das Foulspiel erleichtert.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»5 (Pressefreiheit)

Solche Sprüche von Politikern sind nicht einfach eine Entgleisung, sondern traurige und zynische Wirklichkeit in Afrika, wo so viele Weiße ermordet wurden, daß von einem „weißen Genozid” gesprochen werden kann, den wir nun auch in Europa ermöglichen mit unserer Hilfsbereitschaft für Abzocker, die uns vielfach hassen und genauso ausnehmen werden, wie sie Weiße in Afrika jetzt schon ausnehmen, ebenso ausnehmen, unterdrücken und verfolgen, wie es Islamisten in Nordafrika jetzt bereits mit Christen tun, die panikartig vor Terroranschlägen aus ihrer nordafrikanischen Heimat zu uns fliehen, nur um hier dieselbe Fehlentwicklung zu erleben wie in ihrer einstigen Heimat.

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»6 (Journalistenwatch)

Während die Farmen der ‚Weißen’ von schwarzen Jugendlichen in Afrika geflutet werden, ‚Weiße’ getötet oder vertrieben werden, öffnen wir die Schleusen für jene, die sich nicht an den Weißen Südafrikas ‚bereichern’ konnten. Ganz schön naiv und dumm, oder?

Auch Muslime träumen bis nach Australien vom „Aussterben der weißen Rasse” binnen 40 Jahren, was sie beschleunigen wollen, indem sie kaukasische Frauen bebrüten und ihnen muslimische Kinder zeugen, weil die Einheimischen angeblich nicht mehr fruchtbar genug seien.

«Australiens Halal-Meister sagte, weiße Frauen benötigten muslimische Männer, um sie zu befruchten
Ian Miles Cheong
18:16, 28.07.2017

Mohamed Elmouelhy, das Haupt der Australischen Halal Zertifizierungsbehörde, hat auf Facebook öffentlich geschrieben, daß weiße australische Frauen muslimische Männer benötigten, um sie zu befruchten, „und sie mit muslimischen Säuglingen umgeben zu halten”.
Elmouelhys intolerante Sicht verleitete ihn dazu, zu erklären, daß „die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben” sein werde.

Der Zertifizierungschef, der 1975 nach Australia einwanderte und 1981 zum Staatsbürger wurde, machte seine Kommentare als Antwort auf eine Studie über menschliche Fruchtbarkeit von einem israelischen Forscher an der Hebräischen Universität, die abnehmende Fruchtbarkeit bei Männern in Nord Amerika, Europa, Australien, und Neu Seeland zeigte. …

„Wenn wir das Land den Bigotten lassen, wird die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben sein,” fuhr er fort. „Muslime haben die Pflicht, deren Frauen zu beglücken, weil ihr abnehmt; sucht euch besser einen Platz auf einem örtlichen Friedhof. Wenn ihr es euch nicht leisten könnte, begeht Selbstmord, das ist eine billigere Alternative für Bigotte.”

„Es wird [sic] Pflicht sein für alle Frauen, den Hijab zu tragen, oder Burka, wenn sie es vorziehen, Bikinis werden im Museum ausgestellt, aber nicht mehr auf mannbaren Körpern zu sehen sein”, fügte er hinzu. „Wenn das geschieht, wird alles in Australien Halal-zertifiziert sein. Bigotte und Schweine werden als haram deklariert, dürfen nicht berührt werden und niemand sich ihnen annähern; sie können in Reservaten zusammen leben. …”
Seine anstößigen Bemerkungen hat er nach heftigen Protesten gelöscht.»7 (dailycaller)

Das gemahnt an üble Phantasien des Dritten Reiches, das Judentum nur noch im Museum lebendig zu haben. Heute sind weiße Männer die Zielscheibe krankhaften Hasses und der Dummheit jener, die nicht merken, was gespielt wird, die Hasser gar noch solidarisch unterstützen, finanzieren, einladen und ihnen bei der Indoktrination von Kindern helfen. Wohlgemerkt hat es vor mehreren Generationen mit feministischem Haß begonnen, der uns von innen ausgehöhlt hat, nach Übersee geschwappt ist und nun von feindlichen Kräften instrumentalisiert wird. Doch der feministische Männerhaß war mehrere Generationen älter, suchte sich Verbündete, in dem immer mehr ‚privilegierte Minderheiten’ erfunden wurden.

«Hab ich ja schon beschrieben, daß der Neomarxismus nach Kapitalismus, Frauen, Schwulen und Transen ein Thema nach dem anderen ausprobiert, um endlich an den sehnlichst gewünschten Klassenkampf zu kommen.

Jetzt kommt die ‚Dekolonialisierung’.
Die ersten US-Universitäten kündigen an, ihre Curricula zu ‚dekolonisieren’. Black women und so.
Sie sagen, sie wollten gegen Rassismus kämpfen. Eine der Neuerungen deshalb: Safe Spaces. Sie haben da jetzt ein Campus-Cafe, das Weiße nicht mehr betreten dürfen.»8 (Danisch)

Was haben Arisierung, feministische Abzocke und antiweißer Rassismus gemeinsam? In jedem Falle wird eine fähige Gruppe, die mit Fleiß und Geist viel erwirtschaftet, bekämpft, zerschlagen oder gar ermordet, um an ihren Besitz zu gelangen, der unter den Verfolgern der Gruppe aufgeteilt wird. So funktionierte die ‚Arisierung’ jüdischen Besitzes bei den Nazis, die Plünderung von Männern und entsorgten Ex-Vätern durch den Feminismus, und die Enteignung und Plünderung weißer Farmer in Afrika, aber auch von Christen unter islamistischer Herrschaft – was beides wir jetzt fortsetzen mit der fehlgeleiteten staatlichen Hilfe für illegal eingedrungene Abzocker und Glücksritter, die einzulassen keinerlei moralische Verpflichtung besteht; ja, die einzulassen ein Fall extremer Verblendung, Naivität und Dummheit ist.

Die typische Mischung aus völliger Unfähigkeit zu einem menschlichen Mindestmaß an Empathie für ‚weiße’ Männer, Selbsthaß und faschistoider Gehässigkeit gegenüber den eigenen Männern können wir in den großen Parteien und Regierungen westlicher Länder beobachten, im Merkel- und Schulzregime ebenso wie bei den ‚Demokraten’ der USA und angelsächsischer Länder.

«„Wißt ihr, heute sah ich etwas, das eine Menge über Männer besagt — weiße Männer — begehen Selbstmord”, sagte er. „Ich dachte fast, ‚Ja, großartig!’”
Dies löste bei den anwesenden Demokraten Gelächter aus.»9 (theblaze)

Seit Generationen verbreiten Feministen Männerhaß, entrechteten ihre eigenen Männer, machen sie und ihre eigenen Söhne kaputt. Nun werden ausländische Männer hinzugerufen, um uns noch weiter zu verdrängen. Selbst bei schweren Verbrechen wollen sie nicht zulassen, daß wir diese Verdränger wieder loswerden.

«Schwarze Leiterin der Feministen-Partei Schwedens: „Keine Ausländer, die Mord und Vergewaltigung verüben, sollen verbannt werden….”
von amticker | 10:14 | Mrz 28, 2017»10 (amticker)

Übrigens erinnert die Politik der Bundesregierung verdächtig an die Haßpropaganda von Feministen und Islamisten, wie @BMI_Bund auf Twitter vorführt:

Der als vermeintlich ‚fremdenfeindlich’ diffamierte Beitrag bestand aus folgendem, harmlos satirischem Bild, das die umvolkende Verdrängung bespöttelt:

Kritik an der Abschaffung ihres eigenen Staatsvolkes wird von eurer Regierung, die ihr eigenes Volk abwählt, als ‚fremdenfeindlich’ bezeichnet. Solche Wortverdrehungen beschrieb Orwell in seiner Dystopie 1984.

Fußnoten

1«Ironic misandrists originally promoted the more succinct #Killallmen trope but ironically this was changed to #Killallwhitemen in order to avoid accusations of racism.» (https://eyeisbloke.com/2015/05/31/for-the-uninitiated-killallwhitemen/)

2«Another example is Doldsmith’s former Diversity Officer Bahar Mustafa, who infamously used the hashtag #killallwhitemen on Twitter before banning white men from a student meeting.» (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

3«Bahar Mustafa, who had been charged for tweeting #killallwhitemen has had the charges against her dropped by the Crown Prosecution Service. … As well as using the hashtag she was also accused of calling somebody “white trash” on Twitter, and there are apparently screen shots reportedly taken from her Facebook page that say: “Omg… Kill them all. What’s wrong with white people?” (https://www.theguardian.com/commentisfree/2015/nov/05/cps-bahar-mustafa-killallwhitemen-tweet-goldsmiths)

4«This is despite Ms Mustafa saying openly that she did not condemn the tweet. ‚The #KillAllWhiteMen hashtag is something that a lot of people in the feminist community use to express frustration,` she said. She graduated from Goldsmiths‘ earlier in the year with an MA in gender and media studies.» (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

5 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

7«Australia’s Halal Chief Says White Women Need To Be Fertilized By Muslim Men
IAN MILES CHEONG
6:16 PM 07/28/2017
Mohamed Elmouelhy, the head of Australia’s Halal Certification Authority, publicly commented on Facebook to state that white Australian women need Muslim men to fertilize them and “keep them surrounded by Muslim babies.”
Elmouelhy’s intolerant views led him to declare that the “white race will be extinct” in 40 years.
The certification chief, who immigrated to Australia in 1975 and became a citizen in 1981, made his comments in response to a study in Human Reproduction Update from Israeli researchers in Hebrew University, which revealed declining fertility rates among men in North America, Europe, Australia, and New Zealand. …
“If the country is left to the bigots the white race will be extinct in another 40 years,” he continued. “Muslims have a duty to make your women happy because you are declining, better go chose a plot for yourself at your local cemetery. If you can’t afford it, commit suicide it is a cheaper alternative for bigots.”
“It will [sic] mandatory for all women to wear hijab or burka if they prefer, bikinis will be displayed in Museums but not on nubile bodies anymore,” he continued. “When that happens everything in Australia will be Halal certified. Bigots and pigs will be declared Haram and must not be approached or touched, they can live together in reserves. …
He has since deleted his inflammatory remarks following a backlash» (http://dailycaller.com/2017/07/28/australias-halal-chief-says-white-women-need-to-be-fertilized-by-muslim-men/)

8 http://www.danisch.de/blog/2017/05/22/was-kommt-nach-gendern/

9«“Today, you know, I saw a thing, and it said a lot of men — white men — are committing suicide,” he said. “I almost thought, ‘Yeah, great!’”
This caused the Democrats in attendance to begin laughing.» (http://www.theblaze.com/news/2017/04/14/watch-maine-democrats-laugh-about-rising-suicide-rates-among-white-males/)

10 http://amticker.de/kranke-nwo-schwarze-leiterin-der-feministen-partei-schwedens-keine-auslaender-die-mord-und-vergewaltigung-verueben-sollen-verbannt-werden-denn-schweden-werden-nicht-gebannt/

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Wie seit mindestens 1968 Feminismus ist jetzt auch Masseneinwanderung ein Thema, bei dem wir uns nur schrittweise langsam Tatsachen nähern können, damit Leser eingehämmerte Irrtümer einen nach dem anderen langsam überwinden. Mit der ganzen Wahrheit auf einmal wären die meisten Zeitgenossen überfordert, würden aussteigen und alles empört abtun, mit den in ‚politisch korrekten’ Kreisen üblichen Unterstellungen.

Beginnen wir daher mit offensichtlichen, krassen Problemen, bevor wir genauso schädliche allgemeine Irrtümer ansteuern.

«Von Soeren Kern
MIGRATION
Erschreckende Zahlen, hohe Dunkelziffer: Infektionskrankheiten wandern ein
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewußtsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.»1 (Gatestone)

Die Eliten gefährden unser aller Gesundheit mit ihrer Politik, bei der sie Verstand und Maß verloren haben. Dabei handelt es sich nur um ein krasses und vernachlässigtes Nebenthema; wir werden allmählich zu sehr viel folgenreicheren und irreversiblen Schäden vordringen, neben denen die Gesundheitsgefahren noch verblassen.

«Datum: 20. Juli 2017
Autor: davidbergerweb
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.

Die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Ein neuer Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), dem Bundesinstitut zur Überwachung und dem Schutz vor Seuchen, bestätigt, daß Infektionskrankheiten seit 2015, als Deutschland eine beispiellose Zahl von Migranten aufnahm, auf breiter Front zunehmen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch – das am 12. Juli 2017 veröffentlicht wurde und Daten zur Verbreitung von mehr als 50 ansteckenden Krankheiten in Deutschland während des Jahres 2016 aufführt – bietet erste Anhaltspunkte dafür, welche Folgen der massive Zustrom von Migranten im Herbst 2015 für die Volksgesundheit hat.

Der Bericht verzeichnet ein häufigeres Auftreten von Adenovirus-Konjunktivitis, Botulismus, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose, Denguefieber, Echinokokkose, enterohämorrhagischem E. coli, Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, hemorrhagischem Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokkeninfektionen, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Ruhr, Syphilis, Mumps, Rubella, Shigellose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten. …

[Nachrichtenüberblick:]

„Flüchtlinge bringen häufig im Gastland unbekannte Krankheiten mit”; „Flüchtlinge bringen seltene Krankheiten nach Berlin”; „Flüchtlinge in Hessen: Rückkehr seltener Krankheiten”; „Flüchtlinge schleppen häufig unbekannte Krankheiten nach Deutschland ein”; „Experten: Flüchtlinge bringen ‚vergessene’ Krankheiten mit”; „Dreimal mehr Hepatitis-B-Fälle in Bayern”; „Bandwurmbefall in Deutschland um mehr als 30 Prozent angestiegen”; „Infektionskrankheiten: Flüchtlinge bringen Tuberkulose”; „Migration und Armut als Ursache: Tuberkulosefälle in Deutschland nehmen wieder zu – vor allem in den Großstädten”; „Mehr Erkrankungen in Deutschland: Die Tuberkulose ist zurück”; „Mediziner fürchtet Tuberkulosegefahr wegen Flüchtlingswelle”; „Deutlich mehr Tuberkulose-Erkrankungen in Baden-Württemberg: Oft Migranten betroffen”; „Experte: Flüchtlingspolitik schuld an Masernwelle”; „Krätze ist in NRW auf dem Vormarsch”; „Fast vergessene Krankheiten wie die Krätze kommen nach Bielefeld zurück”; „Sie haben Kontakt mit Flüchtlingen? Das sollten Sie beachten” oder „Flüchtlinge: Breites Spektrum an Erkrankungen”»2 (philosophia-perennis)

Nicht einmal die Gesundheit wird noch ordentlich geprüft. Während Bundesbürger, normale Reisende und Haustiere Ausweise und je nach Reiseland Impfungen benötigen, darf die gesetzeswidrig eingelassene Flut der Sozialgeldforderer alle Prüfungen umgehen. Sie dürfen sich straflos falsche Identitäten erfinden; manche erfinden sich gleich viele. Weder Paß, noch Visum, nicht einmal Identität oder wenigstens das wirkliche Herkunftsland werden geprüft. Auch die Gesundheitsprüfung ist geschlossen worden. Der Staat handelt radikal gegen die eigenen Gesetze und Traditionen.

«04.07.17
AM LETZTEN TAG DER MEDIZINISCHEN SCREENING-STELLE FÜR FLÜCHTLINGE
Ärzte fischen offene TBC heraus

Exakt am Samstag, 1. Juli, 7 Uhr morgens haben die letzten Diensthabenden der medizinischen Screening-Stelle für Flüchtlinge wie angeordnet das Licht ausgemacht. Seither gibt es bei der Bundespolizeiinspektion Rosenheim keinen Schnellcheck mehr. Doch kurz zuvor wurde noch ein Patient mit offener Tuberkulose (TBC) herausgefischt.

Rosenheim/Landkreis– „Das war kurz vor knapp. Offene TBC ist extrem ansteckend und extrem gefährlich.” Das sagt Christian Jäger, Leiter der Ambulanz Rosenheim. Nicht auszudenken wäre es, so Jäger, wenn der unbegleitete Flüchtling aus Somalia ohne medizinischen Schnelltest in eine Gemeinschaftsunterkunft gebracht worden oder gar in Rosenheim herumspaziert wäre. Das passiere nämlich jetzt – ohne den Schnelltest.

Mitte der vergangenen Woche seien fünf Jugendliche aus Somalia von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Das sensibilisierte medizinische Screening-Team ließ sie sofort in Quarantäne bringen.»3 (ovb online)

Bis zu 20 Prozent der uns illegal neu Geschenkten haben aus einigen Ländern HIV.

«Il Giornale, 17. Juli 2017

Anscheinend sind laut Schätzungen mindestens 20% der nigerischen Bevölkerung mit HIV angesteckt. „Und,” berechnet Cirielli, „weil in den letzten dreieinhalb Jahren über 80.000 Nigerianer ankamen, muß angenommen werden, daß mehr als 15.000 von Ihnen HIV-positiv sind”. Nigeria is darüber hinaus das vierte Land in Sachen Tuberkulose, und 22% der Erkrankten haben HIV. „Das ist eine sehr ernste Lage, wenn du bedenkst, daß viele Leute nicht behandelt werden,” sagte der Repräsentant von Brothers of Italy.»4 (gates of vienna)

Kommen wir schrittweise zu größeren und dauerhafteren Bedrohungen. Neben Krankheiten besteht die Gefahr eines „Heiligen Krieges” in Europa, einer Form des Bürgerkrieges, die so fanatisch wohl nicht einmal der 30jährige Krieg vorgeführt hat.

«Türkei: Bald werden in Europa Heilige Kriege beginnen

ANKARA. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat Europa für die nahe Zukunft ‚heilige Kriege’ prophezeit. Es gebe „keinen Unterschied zwischen Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders”, kommentierte er nach einem Bericht der türkischen Tageszeitung Hürriyet die Wahl in den Niederlanden. Alle Parteien dort hätten dieselbe Mentalität.

Er fügte hinzu: „Wo führt ihr Europa hin? Ihr habt begonnen, Europa zum Einsturz zu bringen. Ihr führt Europa in den Abgrund. Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen.”

Nazi-Vorwürfe gegen Holland

Daraufhin unternahm der Minister offenbar einen Exkurs in die europäische Geschichte: „Weil sie unterschiedlichen Glauben hatten, haben sie sich einhundert Jahre lang gegenseitig umgebracht. Aber sie haben ihre Lektion daraus gelernt und der Europarat wurde geschaffen.”

Weiter sagte Cavusoglu laut dpa: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen. „Ihr werdet von eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt”, sagte er. Die Türkei sei die ‚Umma’, die weltweite Gemeinschaft von „zwei Milliarden” Muslimen. „Deshalb könnt ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müßt anständig reden, ihr könnt um etwas bitten.”»5 (Junge Freiheit)

Zu uns kommen laut in früheren Artikeln zitierten Berichten vor allem zweite, dritte und nachfolgende Söhne, die zu Hause nicht aufsteigen können, weil sie beruflich von ihrer Ausbildung her schon im eigenen Lande nicht qualifiziert genug sind, um die dort niedrigeren Ansprüche zu erfüllen. Die ungeeignetsten der Welt lockt deutsches Geld. Entwurzelt werden sie außerdem, was die Neigung zu Kriminalität erhöht. Berichten zufolge züchten die Verhältnisse unsrer Asylantenunterkünfte Kriminalität regelrecht heran. Doch diese ist nur ein wenngleich auffälliges Nebenproblem. Die wie ein religiöses Mantra heruntergebetete Integration löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie. Denn integriert und ausgebildet verdrängt der millionenfache Männerüberschuß erst recht die einheimischen Männer bei viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen, die numerisch gar nicht ausreichen für alle. In Folgegenerationen wächst die Neigung und Gefahr, daß Jugendliche sich radikalisieren, etwa zu terrorbereiten Islamisten werden. Integration Ungeeigneter ruiniert unsere Zukunft. Wir waren eine der erfindungsreichsten und schöpferischsten Nationen vorher; danach werden wir es wohl nie mehr sein. Auch die Hellenen, die alten Griechen, verloren ihre einstige beispielhafte Erfindungskraft im Schmelztiegel des Mittelmeeres und Kleinasiens.

Was bei uns passiert, ist wesentlich krasser als derzeit vielgescholtener ‚Kolonialismus’, denn aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern wie Simbabwe werden systematisch Christen und ‚Weiße’ vertrieben und enteignet; nur wir sollen so dumm sein, ihnen unser Geld, Land und unsere Frauen zu geben, wodurch uns kein Land mehr bleibt, nicht einmal ein ‚Indianerreservat’.

«KRIMINELLE NORDAFRIKANER
„Trend geht zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”
18.07.2017 Stand: 11:12 Uhr …

Wenn sie mal erwischt wurden, waren sie in der Regel nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß. Diebstahl ist normalerweise kein Haftgrund. Wurde das Verfahren nicht eingestellt, kam die Vorladung zum Strafprozeß – Monate später – dann häufig als unzustellbar zurück. „Mich hat das auch geärgert”, bekennt Kneib, Vize-Chef der Düsseldorfer Kriminalpolizei.

Die Zahl der Straftaten, bei denen Nordafrikaner als Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen registriert wurden, kletterte Jahr für Jahr in die Höhe: Von 9700 Taten in 2012 auf 31.500 im vergangenen Jahr. Das gilt für die Herkunftsländer Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien. …

„Der Trend geht aus unserer Beobachtung nun eher zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”, sagt Kriminalist Kneib.»6 (Welt.de)

Sogar Bill Gates wird der europäische Migrationswahn zur Gefahr – und das will etwas heißen; er ist humanitär stark engagiert. Wie es dem kleinen Mann und der belästigten Frau hier ergeht, bekommt er jenseits des Atlantiks kaum mit.

«Bill Gates warnte, daß Deutschlands Politik für Migranten offener Tore Europa überwältigen wird, und ruft Entscheidungsträger auf, ‚es schwieriger für Afrikaner zu machen, den Kontinent auf den heutigen Wegen zu erreichen’.

Bill Gates warnte, eine ‚riesige’ Zahl von Migranten warteten darauf, nach Europa zu kommen. Er sagte, die Großzügigkeit europäischer Führer werde nur noch mehr zu kommen ermutigen …

Von Chris Pleasance für Mail Online
Veröffentlicht: 12:04 EDT, 4. Juli 2017
Bill Gates hat gewarnt, daß europäische Führer riskiert, die Migrantenkrise zu verschärfen, indem sie zu großzügig gegenber denen sind, die den Kontinent erreichen.

Der Gründer von Microsoft sagte, Länger wie Deutschland würden nicht fähig sein, mit der ‚riesige’ Anzahl Einwanderungswilliger umzugehen, die darauf warteten, Afrika zu verlassen und ein besseres Leben in Übersee zu finden.»7 (Daily Mail)

Nicht einmal konkrete Gefahr durch IS-Terroristen, die sich wegen der allmählichen militärischen Niederlage in ihren Stammgebieten Iraks und Syriens neue Ziele suchen und nach eigenem Bekunden nach Europa drängen, um dort Anschläge zu verüben, kann unsere Eliten, Medien und Politiker zur Besinnung bringen, die Grenzen endlich wieder zu schließen und ihre einwanderungslüsterne Politik zu ändern.

«Irakische Offizieller warnt vor über die Türkei drohenden Terroranschlägen
von Elwy Elmanzalawy, 16. Juli 2017

Bagdad (IraqiNews.com) Schläferzellen des Islamischen Staates bereiten sich auf Anschläge in verschiedenen Städten der Welt vor, um die Aufmerksamkeit von ihren großen Rückschlägen in Syrien und Irak abzulenken, sagte ein Offizieller des irakischen Innenministeriums am Sonntag.

Der Leiter der irakischen Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, sagte der staatlichen Zeitung AlSabah, daß „die Schlacht von The Mosul die Fähigkeiten der Terrororganisation gezeigt hat, nicht nur den Irak und die Gegend zu bedrohen, sondern auch viele Teile der Welt.”

Al-Basri warnte vor aktuellen Plänen des IS, globale Anschläge zu verüben. „Die Terrorgruppe hat Schläferzellen aus Syrien über die Türkei geschickt, um Schrecken und Chaos in der Welt zu verbreiten, wobei sie Gelder nutzen, die extremistische Geistliche mit politischen Zielen zahlen,” wie er sich ausdrückte.»8 (iraqinews)

Wir vergessen meist die Folgen für die Masse der steuerzahlender Bürger, die unter stark zunehmendem Konkurrenzdruck unter Männern um Frauen leiden werden, wobei Millionen Männer leer ausgehen müssen. Dies ist logische Folge der Lage, die unverantwortliche Entscheidungsträger zynischerweise angerichtet haben. Daher ist dieses unausgesprochene und übersehene Problem noch viel gewichtiger als Terrorgefahr.

«Afghanen wollen sexuelle Abenteuer im Westen, aber eine moslemische Jungfrau heiraten

Die Sexualität von jungen afghanischen Männern – diesem Thema widmete sich vergangenen Samstag das ORF-Format „Wien heute”. Aus der Sendung wurde ein plumper Versuch, für die vielen sexuellen Vergehen und brutalen Vergewaltigungen, für die diese Flüchtlingsgruppe in Österreich verantwortlich ist, Verständnis aufzubringen.

Afghanen wollen westliche Frauen für Gelüste

Denn bei den jungen Afghanen – so die Conclusio des Beitrages – bestehe massiver sexualpädagogischer Aufklärungsbedarf. Kondome und Sex vor der Ehe seien verpönt, Selbstbefriedigung mache krank. Das habe ein junger Flüchtling aus Afghanistan dem Magazin Biber erzählt. Aber auch, daß er seine sexuellen Gelüste mit westlichen Frauen ausleben wolle. Für eine Heirat aber käme nur eine moslemische Jungfrau in Frage.

ORF verschweigt brutale Vergewaltigungen …

Da ist der ORF seinem Bildungsauftrag vollends nachgekommen. Frei übersetzt könnte diese Anmoderation von Paul Tesarek auch so interpretiert werden, daß die Wiener doch Verständnis für die ‚Zwischenfälle’ mit jungen Flüchtlingen haben sollten. Sie hätten eben ein anderes Frauenbild und wurden nie aufgeklärt. Die zahlreichen brutalen Vergewaltigungen durch Afghanen wurden natürlich in dem Bericht bewußt ausgeklammert.»9 (unzensuriert)

Wir werden zum Gratispuff der Welt degradiert, sogar schlimmer noch: zu einem inversen Puff, in dem zum Kuckold degradierte einheimische Steuerzahler aus der Ferne eindringenden Männerüberschuß dafür bezahlen, auf unsere Kosten mit unserem Sozialgeld Mädchen und Frauen zu beeindrucken, zu verführen, entweder mit Mischlingen zu schwängern oder sie zu islamisieren. Die ersten jugendlichen IS-Bräute und zum Islamismus und Terror verführten Mädchen wurden bereits in Syrien und Irak aufgegriffen, als IS-Stellungen erobert wurden. Obendrein ist das seelische Grausamkeit gegenüber unseren eigenen jungen Männern, die bei Frauen verdrängt werden und ihre eigene Verdrängung noch über Steuern bezahlen, dafür hart arbeiten müssen. Verschwendet werden unser Geld und unsere zu wenigen fruchtbaren Frauen an meist nichtsnützige Abzocker, die nur unserer obszönen finanziellen Verlockungen wegen zu uns gekommen sind.

Anteilnahme gibt es für illegal hereingelassene Eindringlinge, nicht aber für einheimische Landessöhne, deren Männlichkeit vom Feminismus seit Jahrzehnten bekämpft wird. Dieser krasse Gegensatz der Bekämpfung der eigenen Männer, deren Belange übersehen und ignoriert werden, denen systematisch geschadet wird, und Solidarität mit Verdrängern ist ein weiterer Zynismus.

Die Quellen zeigen, daß die katastrophale jetzige Politik nicht einfach ‚vom Himmel gefallen’ oder nur ein spontaner Fehler ist, sondern einer langfristigen, sehr hartnäckig in der UN betriebenen Agenda entspricht. Für beide der zitierten Redner nennt der Artikel eine imponierende Vernetzung in UN, Politik und Finanzwelt.

«Tweets die ich erhalte sind absolutel abfällig. Und je abfälliger sie werden, desto mehr freut es mich, weil jeder Idiot, der sie liest — oder Nichtidiot, der die Tweets liest, die bei mir eintrudeln, die mir sagen, ich sei entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören — völlig und todblutig recht haben. Das will ich. (Applaus, Gelächter.) Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, auch bei meinem eigenen. …

Die Medien zu gewinnen ist der Schlüssel. Wir müssen dort draußen mit den Medien reden. … Wir müssen wirklich dem Chor predigen, um ihn dazu zu bringen, dem Nichtchor zu predigen, aber wir müssen auch zu dieser verrückten, lunatischen Brigade predigen, die so viel der Medien beherrscht in der modernen Welt, und die eine Toxizität erzeugen, welche eine blutige Schande ist.»10 (Council on Foreign Relations)

Leben ist, was Leben zeugt und sich selbst fortpflanzt. Wer das nicht tut, stirbt als Sackgasse der Evolution aus. Deshalb ist Sexualität etwas besonderes und kein geeignetes Spielzeug für Gender- und Migrationsutopisten. Der Männerüberschuß, den Migration gewöhnlich bringt, verdrängt die einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und so ihre eigene Verdrängung finanzieren. Das ist seelische Grausamkeit gegenüber den Verdrängten, die zum Hohn statt eigener eine Kuckucksbrut aufziehen müssen, die eigene Kinder aus dem Nest wirft – oder sie können sich eigene Kinder gar nicht erst leisten. Die illegal Eingelassenen aber zeugen auf unsere Kosten mit unseren Frauen munter Kinder, für die wir meist ebenfalls aufkommen müssen, weil die illegal eingelassenen Sozialgeldforderer dies nicht können.

Wir schaden uns genauso Afrika und islamischen Ländern, weil wir seit Jahrzehnten durch Gelder, die wir in ‚Entwicklungshilfe’ stecken, extremen Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern belohnen, statt genug für eigene Kinder zu tun, damit wie ausreichend Nachwuchs zur Selbsterhaltung haben. Dadurch wurde unverantwortliche Politik in anderen Kontinenten bestärkt, die Bevölkerungsexplosion dort erst ermöglicht. Wir ‚helfen’ nicht, sondern sind Schuld an langfristigem Unheil, wenn wir jetzt auch noch versuchen, ihnen einen Teil ihres Geburtenüberschusses abzunehmen, was die Zeugung weiterer Hunderter von Millionen Überzähliger dort ermuntert. Zwischen vier bis sechs junge Männer ringen dort um den Arbeitsplatz eines Mannes, der demnächst in den Ruhestand gehen wird. Das ergibt einen enorm und gefährlich hohen ‚Kriegsindex’.

«Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

1980 attackiert Irak mit einer Armee von 200.000 Mann die arabisch besiedelten Ölgebiete im iranischen Chuzestan. Sein Kriegsindex11 erreicht stattliche 4,4%, das heißt um die Positionen von 1.000 Männern zwischen 55-59 Jahren ringen 4.400 Jünglinge zwischen 15 und 19. Um sie nicht daheim als Gegner zu haben, entschließt sich Saddam Hussein (1937 – 2006; eins von neun Kindern) für die Reichsbildung durch Annexion von Stammverwandten. …

Die Welt rechnet auf Bagdads Kriegsmüdigkeit. Doch im August 1990 überfällt Saddam Kuweit und macht es zu 19ten irakischen Provinz. Die Überraschung ist groß. Dass Iraks Kriegsindex nunmehr bei 5,5 steht und Verluste lässig „abgewettert“ werden, gehört nicht zum analytischen Werkzeug der Strategen. …

Auf Demografie hatte Baker verzichtet. Vor ihren Auswirkungen kann deshalb niemand warnen. Dabei steht der Irak – trotz weiterer 150.000 Kriegstoten – 2006 bei 28 Millionen Einwohnern – nach gut 5 Millionen im Jahre 1950. Zugleich erreicht sein Kriegsindex mit 6,0 einen nicht mehr übertroffenen Höchstwert. Auch Berlin ist ahnungslos. Als Ausgleich für das Wegducken im Irak marschiert man sogar in Afghanistan ein, obwohl man auch dort – seit 1979 – unter einem Kriegsindex nahe 6,0 blutet.

Mit fünf zusätzlichen Brigaden (20.000 Soldaten) und der Einsatzverlängerung für 150.000 Mann (The Surge von 2007) erringt Amerika den fast wieder verlorenen Sieg von 2003 vier Jahre später ein zweites Mal. Militärisch ist das imponierend. Verständlich bleibt auch, daß die Weltmacht keinen Krieg verlieren will. Weise ist es gleichwohl nicht; denn die Milizen werden lediglich zurückgedrängt, während ihr Rekrutierungspool stetig anwächst. Die von 1980 bis 1985 geborenen Iraker stehen als Zwanzigjährige jetzt im Kampf. Damals liegt die Kinderzahl bei 6,35 beziehungsweise bei drei bis vier Söhnen pro Frau. Das hatte man beim Militär nicht auf der Rechnung. …

Die Demografie bleibt eine unentschärfte Bombe»12 (achgut)

Diese Verhältnisse importieren wir nun über offene Grenzen ins eigene Land, mit der damit verbundenen Aggressivität, Kriegsgefahr, Neigung zu Gewalt und Verbrechen. Wir opfern uns, ohne anderen zu helfen; im Gegenteil, so werden noch größere Schäden ermuntert. Für jeden, der aufgenommen wird, werden viele eingeladen und viele mehr gezeugt, als Afrika oder Arabien ernähren kann. Wir handeln nicht humanitär, sondern schädlich, für die ganze Welt. Am schlimmsten sind die Folgen kurzfristig für die verdrängten einheimischen Männer.

Noch mehr Viertel werden wegen des unpassenden Zuzugs abgleiten in Problemzonen, die zu betreten lebensgefährlich wird, in die sich Polizei kaum noch herein traut, wo sogar Postzulieferung fraglich wird, weil sie von Mafia mit Migrationshintergrund kontrolliert werden. Rechtsfreie Räume entstehen; der Staat zerfällt und bricht nach einigen Generationen zusammen. Ähnliches passierte im alten Rom. Ursprünglich waren Römer und Etrusker laut Berichten rothaarig. Einwanderung und Sklaven aus dem Mittelmeerraum wandelten Italien in den heutigen, mediterranen Typ. Zu römischer Zeit zerbrachen Kultur und Moral; für die frühe Christenheit galt Rom als dekadent, unmoralisch und kaputt. Das römische Reich ging unter; ohne Stabilisierung durch einen neuen Monotheismus, der heute Islamismus wäre statt wie in der Antike das Christentum, wäre es schon Jahrhunderte früher zusammengebrochen. Wir können der historischen Parallele entnehmen, was für ein Schicksal wir auf uns herabbeschwören, wenn wir der naiven und falschen Ideologie der Migrationsbefürworter folgen. Grenzen helfen und retten; verschiedene Identität sind zu erhaltende Vielfalt.

Doch diese Schäden und Ungerechtigkeit sind nicht alles. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, entspricht nicht den Forderungen ‚politischer Korrektheit’. Tatsachen lassen sich nicht abschaffen, indem wissenschaftliche Untersuchungen angefeindet und versteckt werden, weil sie ungenehm sind. Der IQ liegt in Arabien generationsübergreifend langfristig bei durchschnittlich höchstens 80; hinzu kommt eine enorm gesteigerte Krankheitsrate wegen Inzucht. Der CDU-Politiker, der zynisch den Fortbestand europäischer Völker als ‚Inzucht’ diffamiert hatte, sagte also die krasse Unwahrheit, nämlich das Gegenteil der Tatsachen. Europa und Deutschland waren ziemlich frei davon; Inzucht haben wir über Migration erst importiert. Ein hoher Anteil (die Hälfte?) aller Mißbildungen in Großbritannien findet sich bei muslimischen Immigranten, weil Vetternehen und Inzucht dort seit vielen Jahrhunderten üblich sind.

Nicht nur niedrige Intelligenz importieren wir, die sich dann statt unsrer eigenen Männer mit unseren Frauen auf unsere Kosten fortpflanzt. In Schwarzafrika beträgt der durchschnittliche IQ – unabhängig vom Bildungsgrad und stabil über Generationen – gar nur 65 bis 70 in Gebieten, aus denen wir Einwanderer massenweise aufnehmen. Auch die gut ausgebildeten Nachkommen von Afrikanern der USA zeigen diese Tendenz, wobei sie sich dort wegen Vermischung ein wenig angenähert haben.

Solche Tatsachen werden nicht aus der Welt geschafft, wenn Studien verheimlicht und alle beschimpft werden, die Tatsachen aussprechen. Doch das ist nicht alles. Schon in den 1980er Jahren wurde festgestellt, daß sich bereits Neugeborene ethnisch unterscheiden. Reaktion auf die Umwelt war sehr verschieden, was sich offenbar auf die Erfindungsbereitschaft lebenslang auswirken wird. Durchmischung zerstört den europäischen Forscherdrang, der uns einst groß gemacht hat.

Kulturen aller Welt sind verschieden, und zwar immer passend zu angeborenen Neigungen, die bereits Neugeborene zeigen, was also nicht anerzogen sein kann. Nach Vermischung passen Kinder und Kultur nicht mehr gut zusammen.

Dies gilt nicht nur im europäischen Maßstab; auch Deutschen wurden nicht von ungefähr einige spezifische Eigenschaften nachgesagt, die zwar teils kulturell konstruiert, teils aber auch angeboren sind, wie zum Beispiel ein Hang zum Grüblerischen (gut für Erfindungen), Fleiß und Schwermütigkeit, den die Presse auch Prinz Charles von England bescheinigte, die er von seinem Vater und deutschen Vorfahren auch mütterlicherseits geerbt hat.

Jede Nation hat ein Recht auf Existenz und Fortbestand, auch die eigene. Doch durch Flutung wird sie aufhören zu bestehen. Das ist ein schwerer Verlust für uns, unsere Vorfahren, die umsonst hart gearbeitet haben, um ihren Nachfahren ein gutes Leben zu ermöglichen, die nun von anderen demographisch verdrängt werden. So erleiden sie das biologisch schlimmste: Das Verschwinden, weil die Kette der Fortpflanzung ihrer eigenen Anlagen für viele einheimische Männer zerbrechen wird. Es ist jedoch genauso ein Verlust für die Welt, der ein geistiger und schöpferischer Typus verloren geht: Die Vielfalt der Völker und Kulturen nimmt ab, wird ersetzt durch eine einheitliche Mischung. Das Gegenteil bunter Vielfalt ist die Folge: statt einer Vielzahl von Völkern, von nordischen bis südlichen in vielerlei Schattierungen, würde es nach Jahrhunderten nur eine gleichförmige Soße geben. Wer Vielfalt will, darf Identitäten nicht zerstören.

Die ‚Weltverbesserung’ durch offene Grenzen ist keine Verbesserung, sondern eine rasche, unumkehrbare Selbstzerstörung. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich präsentiert: Entrüstung oder Beschimpfung sind kein Argument. Tatsachen sind Tatsachen; sie sind, wie sie eben sind, halten sich an keinen moralischen Imperativ.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/10712/deutschland-infektionskrankheiten

2 https://philosophia-perennis.com/2017/07/20/rki-infektionskrankheite/

3 https://www.ovb-online.de/rosenheim/aerzte-fischen-offene-heraus-8454570.html

4 «Il Giornale, July 17, 2017
Supposedly, according to estimates, at least 20% of the Nigerian population is HIV positive. “And,” calculates Cirielli, “because in the last three and a half years more than 80 thousand Nigerians have arrived, it is to be assumed that more than 15 thousand of them are HIV positive”. Nigeria is, moreover, the fourth country in the world for tuberculosis, and 22% of people with this disease live with HIV. “This is a very serious situation when you consider that too many people are not in treatment,” says the representative of the Brothers of Italy» (http://gatesofvienna.net/2017/07/more-cultural-enrichment-for-italy-aids-from-nigeria/)

5 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/tuerkei-bald-werden-in-europa-heilige-kriege-beginnen/

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166746637/Trend-geht-zu-schwereren-Taten-wie-dem-Strassenraub.html

7 «Bill Gates warns that Germany’s open door policy to migrants will overwhelm Europe and urges leaders to ‚make it more difficult for Africans to reach the continent via current routes‘
Bill Gates warned of ‚huge‘ number of migrants waiting to come to Europe
He said generosity of European leaders will only encourage more to come …
By Chris Pleasance for MailOnline
PUBLISHED: 12:04 EDT, 4 July 2017
Bill Gates has warned that European leaders risk deepening the migrant crisis by being too generous to those arriving on the continent.
The Microsoft founder said countries such as Germany will not be able to handle the ‚huge‘ numbers of migrants waiting to leave Africa and find a better life overseas.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4665198/Bill-Gates-warns-open-door-migration-overwhelm-Europe.html)

8 «Iraqi official warns of imminent IS attacks via Turkey
by Elwy Elmanzalawy Jul 16, 2017
Baghdad (IraqiNews.com) Islamic State sleeper cells are preparing for attacks at several world cities to divert attention from their major setbacks in Syria and Iraq, an Iraqi Interior Ministry official said Sunday.
The head of Iraqi Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, al-Basri told state-owned AlSabah newspaper that “The Mosul battle showed that the capabilities of the terrorist organization threaten not only Iraq and the region, but also many parts of the world.”
Al-Basri warned of the IS’s imminent plans to carry out global attacks. “The terror group has sent sleeper cells from Syria through Turkey to deploy around the world in order to spread terror and chaos, using money paid by extremist clerics who have political goals,” as he put it.» (http://www.iraqinews.com/iraq-war/intensify-global-attacks-iraq-warns/)

9 https://www.unzensuriert.at/content/0024471-Afghanen-wollen-sexuelle-Abenteuer-im-Westen-aber-eine-moslemische-Jungfrau-heiraten

10 «the tweets that I am getting are absolutely foul. And the fouler they are, the more I delight in it because any idiot who reads them—or non-idiot who reads the tweets that come in to me telling me that I’m determined to destroy the homogeneity of people’s—absolutely are dead bloody right I’m up for that. (Applause, laughter.) If I could do it tomorrow I would, including my own. …
Getting to the media is key. We have to be out there talking to the media. … And I mean, we really have to preach to the choir to get you to preach to the non-choir, but we also have to preach to the sort of crackpot, lunatic brigade that dominate so much of our media in the modern world and are creating a toxicity which is a bloody disgrace.» (https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis)

11 https://esa.un.org/unpd/wpp/

12 http://www.achgut.com/artikel/irak_ein_fuenfzigjaehriger_krieg_waere_keine_berraschung

 

Der Verdrängungskampf hat begonnen – und andere unnötige Probleme

Der Verdrängungskampf hat begonnen – und andere unnötige Probleme

Wenn von Messern und Steinen berichtet wird, lesen wir heute leider meist keine Geschichte aus alter Zeit, als Schleifer Scheren und Messer an Steinen schleiften.

«Sechs Verletzte bei Streit in Leipziger Asylbewerber-Unterkunft

Sie gingen mit Messern und Steinen aufeinander los: Bei einem Streit in einer Leipziger Asylunterkunft sind in der Nacht zum Mittwoch sechs Bewohner verletzt worden. Auslöser soll nach Angaben der Polizei eine Frau gewesen sein.
Artikel veröffentlicht: 12. Juli 2017»1 (LVZ)

Der Verteilungskampf um Frauen beginnt. Die Regierung hat einen Verdrängungskrieg eingeladen. Feminismus hat bereits einen Mangel liebesfähiger und -williger fruchtbarer Frauen hervorgerufen, da viele sich vom Feminismus verführen ließen und den Mann als Lebensziel abwerteten oder ganz absägten. Noch viel krasser wurde dieser Mangel durch Einwanderung, da sich stets vor allem Männer als Glücksritter aufmachen, wenn es in der Ferne einfacher erscheint, sich als Mann zu etablieren, als in der Heimat. Solcher Druck lastet spezifisch auf Männern. Daher machte sich eine demographische Armee vor allem junger Männer im kriegsfähigen Alter auf, als Fehlanreize illegales Eindringen sichtlich belohnten.

Meinungsmachende Eliten sind nicht etwas verblendet, sondern so total, vollständig, wie es üblicherweise nur in totalitären Regimen möglich ist: sie begreifen nicht einmal, was sie anrichten und vor sich geht. Deshalb erlauben sie, das Land über offene Grenzen täglich weiter fluten zu lassen, was Probleme, Gefahren und Männerüberschuß vergrößert. Außerdem drängen sie auf Familiennachzug, was nochmals neue Gefahren mit sich bringt, besonders bei Muslimen, die ihre Frauen behüten, die der Ungläubigen aber oft vernaschen wollen, auch das geschlechtliche Mißverhältnis weiter verschlimmert.

«Bundesregierung: Bis zu 300.000 Migranten durch Familiennachzug – Die Visa sind erteilt
Epoch Times 9. July 2017

Kein Ende der Flüchtlingskrise in Sicht: Die Bundesregierung schätzt, daß weitere 200.000 bis 300.000 Syrer und Iraker einen Anspruch auf Familiennachzug nach Deutschland haben.»2 (epochtimes)

Nach dem erfolgreichen Abheben solchen Versuchsballons werden zweifellos weitere Wellen über uns hinwegschwemmen, die noch den letzten Rest an Widerstandsvermögen der hilflos werdenden Urbevölkerung hinwegfegen. Wir verwandeln uns freiwillig in aussterbende Indianerstämme bei der Besitzergreifung Amerikas.

In vorweggenommener Unterwerfung werden die neuen Tyrannen der demographischen Eroberungswelle in einer Doppelmoral gehätschelt, die sie entschuldigt, auf Bewährung auf freiem Fuße gewähren läßt, wogegen Kritik der verdrängten, zahlenden und arbeitenden Landeskinder empört niedergemacht, verunglimpft, gelöscht, gesperrt und mit Strafen sanktioniert wird.

«Über die Doppelmoral der Gutmenschen
Wegen Kritik an Kopftuch-Sager: Haßpostings gegen Patriotin
3. Mai 2017

Rasant verbreitete sich in den letzten Tagen meine Videobotschaft an Bundespräsident Alexander Van der Bellen in den sozialen Medien. Neben großer Zustimmung aus weiten Teilen der Bevölkerung erreichten mich aber auch geschmacklose und menschenverachtende Nachrichten. Einige Gutmenschen ließen auf Twitter die vorgeblich ‚tolerante’ Maske fallen.

von Alina Wychera …

Das Hochhalten eines Schildes mit der Aufschrift „Nicht mit mir!” und die simple Verkündung, daß ich mich dagegen wehre, in meinem eigenen Land Kopftuch tragen zu müssen, ging einigen dann doch zu weit: „Rechtes Postergirl wettert mit Video gegen VdB”, karikiert „OE24” tags darauf und eröffnet damit die Diskussion über meinen Beitrag in den sozialen Netzwerken.

Heldenhaft schwingen daraufhin maskierte Twitter-Ritter ihre Klingen und zeigen mit scharfen Wortmeldungen Courage gegen ‚rechts’ …

Doch wo bleibt hier der Aufschrei gegen #hatespeech ? Die SPÖ-Frauen auf Twitter reagieren jedenfalls nicht auf meine Frage nach ihrer Meinung zu derartigen Haß-Postings von links. …

Man stelle sich vor, solche Angriffe würden gegen die muslimischen Frauenrechtlerinnen gerichtet, die dem Bundespräsidenten in einem offenen Brief „Kulturrelativismus und Sexismus” vorwerfen. Die Mainstream-Medien würden sich sofort darauf stürzen.

Daß man ansonsten offenbar nur das richtige Parteibuch braucht, zeigt der aktuelle Fall des TV-Physikers Werner Gruber. …

Sucht man in einem aufgeklärten Sozialstaat des 21. Jahrhunderts das Recht auf freie Meinungsäußerung und den respektvollen Umgang mit Frauen, findet man diese leider nicht dort, wo sie laut und bunt verkündet werden. Die Reaktionen auf mein Video und das Schweigen vieler angeblicher Feministinnen verdeutlichen dies einmal mehr und lassen die Doppelmoral der heutigen Linken klar hervortreten.»3 (info-direkt.eu)

Doppelmoral gegen Männer wird seit Generationen übersehen und selbstverständlich als Recht, oder gar als ‚Frauenrecht’ angesehen – alleine diese Steigerung zeigt indirekt die geringeren Rechte von Männern, die weniger Anteilnahme, Mitgefühl, und auch in jeder anderen Hinsicht weniger erhalten; sie werden angefeindet und bekämpft, was sie zum Hohne auch noch finanzieren müssen. Die Gleichgültigkeit gegen vom Männerüberschuß still und klammheimlich verdrängte einheimische Männer ist noch viel ungeheuerlicher – und uns unbekannt, weil sie unsrer Wahrnehmung entgeht – als die von uns erst dann bemerkte Doppelmoral, wenn sie auch einmal Frauen trifft, statt wie früher vor allem Männer.

«MÄDCHEN (5) MIT HAMMER, STOCK UND GÜRTEL VERPRÜGELT
Horror-Stiefvater bekommt
zwei Jahre Bewährung!
von: KARIN HENDRICH veröffentlicht am
11.07.2017 – 18:03 Uhr

Berlin – Fast täglich erlitt die kleine Amie (Name geändert, knapp 5 Jahre alt) Höllenqualen. Der Mann, der sie ihr bereitete: Stiefvater Mamadou G. (37). Und obwohl die Schuld erwiesen ist, bekam der Prügelvater dafür am Dienstag vom Amtsgericht Berlin nur eine Bewährungsstrafe in Höhe von zwei Jahren.

Der 37jährige wurde wegen schwerer Mißhandlung von Schutzbefohlenen, gefährlicher Körperverletzung und Fürsorgepflichtverletzung verurteilt. Dem Richter versagte bei der Urteilsverkündung fast die Stimme: „Keine leichte Entscheidung. Die Fotos mit den Verletzungen des Kindes kriege ich nicht aus dem Kopf. Dazu die dramatischen psychischen Folgen. Angeklagter, was Sie getan haben, ist ein Verbrechen.”»4 (Bild)

Auf Bewährung frei – hier stimmt etwas nicht. Dieses Regime ist verloren, hat abgewirtschaftet, ist am Ende. Während nur einige einheimische Frauen vergewaltigt werden, betrifft die Verdrängung aus Liebesleben, Familie und Fortpflanzung im Massenmännerüberschuß Millionen Männer.

«BÖSE ÜBERRASCHUNG: ONLINEFLIRT ENDET IM KRANKENHAUS 27.06.2017
Kyritz – Er wollte nur eine schöne Frau kennenlernen, doch das erste Date endete in einer Gewaltorgie.

Der arme Kerl (20) hatte sich laut Polizei seit einiger Zeit mit einer jungen Frau in Sozialen Medien geschrieben. Aus dem digitalen Flirt sollte nun ein reales Treffen werden.

Die beiden verabredeten sich für Montagnachmittag am Mehrgenerationenhaus in Kyritz. Zur Überraschung des jungen Casanovas wartete dort aber nicht seine Angebetete, sondern ihr 20-jähriger Freund aus Tschetschenien. Dieser war gar nicht in Flirtstimmung, sondern kochte vor Eifersucht.

Zur Verstärkung hatte er noch drei Kumpels mitgebracht. Zu viert prügelten sie auf den Verehrer der Freundin ein. „Der 20-jährige Deutsche mußte mit einem Rettungswagen ins Kyritzer Krankenhaus gebracht werden”, sagte ein Polizeisprecher.»5 (Tag24)

Während deutsche Frauen, Mädchen, Kinder, inzwischen auch Jungen, Alte und sogar Tiere zunehmend vergewaltigt werden, schlagen die von Angelas Feminat eingeladenen Verdränger heimische Männer krankenhausreif – oder töten ihn –, wenn er sich friedlich, gewaltlos und in beiderseitigem Einvernehmen zu einem vereinbarten Treffen mit einer muslimischen Frau treffen will. Auch dies ist Teil des Verdrängungskampfes gegen einheimische Männer, den verrückte Eliten, die zu dumm und zu verbohrt sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen, ausgelöst haben und täglich weiter fördern.

Doch auch Feministen staunen über die Konsequenzen ihrer seit Jahrzehnten geforderten und geförderten Politik offener Grenzen. Sie haben sich selbst in den Unterleib geschossen mit ihrer männerfeindlichen Agenda.

«Wer ist hier eigentlich Psychologe und wer Patient?
Kriminalpsychologin rät: bei einer Vergewaltigung stillhalten

Die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, ihres Zeichens von den Mainstreammedien hochstilisierte Starpsychologin, rät zum Stillhalten während einer Vergewaltigung. Täter würden nur so viel Gewalt wie unbedingt nötig anwenden, um zu ihrem Ziel zu kommen. ..

Der psychologisch vorgeschädigte Ghanaer befindet sich aktuell wegen Gewalttätigkeit gegenüber den Wachbeamten im Hochsicherheitstrakt der JVA. Allerdings war er bereits vor seiner ‚Flucht’ schon stark traumatisiert. Der Sohn eines Plantagenbesitzers hatte seine Heimat verlassen, weil er in Ghana seinen Schwager bei Erbstreitigkeiten ermordet hatte, sich also einem Strafverfahren wegen Mordes gegenüber sah. Vielleicht hatte sein Schwager einfach nur nicht stillgehalten.»6 (Freie Welt)

Wir kennen das Lied der Gesinnungsdiktatur: Die Täter sind traumatisiert, die Opfern sollen sich mal nicht so anstellen. Doch umgekehrt wird sogar Kritik bereits zum Verbrechen, fühlen sich Feministinnen seit 150 Jahren ‚traumatisiert’, wenn die Wirklichkeit nicht ihrer Ideologie entspricht oder es ein Mann gar wagt, die Diskrepanz zwischen Realität und feministischem Wahn auch nur auszusprechen. Dann gibt es einen #Aufschrei, werden alle Andersdenkenden mundtot gemacht, damit niemand wieder so ‚böse’ sein kann, Feministinnen durch Verweis auf Tatsachen zu ‚traumatisieren’. Ähnlich schützt sich das maaslose Merkelregime vor sachlicher Kritik, die als – von oben dazu erklärte – vermeintliche ‚Hetze’ gesperrt wird, nicht jedoch tatsächlich verhetzende Diffamierungen, mit denen die Opposition täglich bedacht wird.

Die Angst vor Machtverlust läßt bei Regierung und Eliten alle Hemmungen und gute Erziehung vergessen; alle paar Tage wird ihr gesinnungsdiktatorisches Handeln offenkundiger. In Panik vor einem Wahlsieg der verhaßten Opposition nach dem Vorbild Trumps scheuen sie keinen Gesetzes- und Grundgesetzbruch, keine Unterdrückungsmaßnahme, um Pfründe, Macht und ihr Selbstbild zu sichern. Dabei fällt ihnen ihr Rutsch in eine faktische Meinungsdiktatur vermutlich selbst nicht auf; sie merken nicht einmal, zu was für einem Zerrbild ihres einstigen Selbst sie sich gemacht haben und täglich weiter machen. Einsicht ist von so verbohrten, an ihre Macht gewöhnten Etablierten nicht mehr zu erwarten. Sie müssen schleunigst abgewählt und von der Macht entfernt werden, bevor sie noch schlimmeres anrichten, falls eine Steigerung überhaupt noch möglich ist.

Fußnoten

1 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Sechs-Verletzte-bei-Streit-in-Leipziger-Asylbewerber-Unterkunft

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-bis-zu-300-000-migranten-durch-familiennachzug-die-visa-sind-erteilt-a2162563.html

3 http://info-direkt.eu/2017/05/03/wegen-kritik-an-kopftuch-sager-gruener-hass-gegen-patriotin/

4 http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/horror-vater-kommt-mit-bewaehrung-davon-52515732.bild.html

5 https://www.tag24.de/nachrichten/brandenburg-online-flirt-date-endet-nach-schlaegerei-im-krankenhaus-280706

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/kriminalpsychologin-raet-bei-einer-vergewaltigung-stillhalten-10071276/

Sie begehen Verbrechen an ihren eigenen Kindern

Sie begehen Verbrechen an ihren eigenen Kindern

Ohne schulische oder berufliche Qualifikation werden viele Asylgeldforderer lebenslang ‚Fachkräfte’ darin bleiben, uns Sozialgeld und Frauen wegzunehmen, ihre freie Zeit zum Verführen oder Belästigen von Frauen zu nutzen, die hart arbeitenden Steuerzahlen fehlen. Wer arbeitet und Steuern zahlt, muß Gesetze einhalten, hat kaum genug Zeit, eine der viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen zu gewinnen. Wer illegal einreist, hat Zeit und unser Geld, kann uns zusätzlich noch das Liebesglück wegnehmen, braucht sich sogar um Gesetze und Formalitäten wenig zu kümmern.

«Herrsching – Diese S-Bahn-Fahrt wurde für ein 14 Jahre altes Mädchen aus Herrsching zum blanken Horror. Am Freitagabend fuhr sie mit der S 8 von Ismaning (Landkreis München) Richtung Herrsching, als gegen 21.20 Uhr auf der Stammstrecke ein afghanischer Asylbewerber (19) zustieg. Er setzte sich zu der 14-Jährigen und belästigte sie. „Er streichelte das Mädchen an Oberarm und Bein”, berichtet die Herrschinger Polizei. „Außerdem fragte er, ob er sie küssen dürfe.”

In Herrsching angekommen, war die Sache noch nicht ausgestanden. Dort verfolgte der 19-Jährige das Mädchen bis zu einer Freundin. Vor deren Haus machte ihn die Polizei gegen 22.35 Uhr dingfest. Nach Aufnahme der Personalien – der Mann lebt in einer Unterkunft in Ismaning – wurde er wieder entlassen. … Der Asylbewerber äußerte, daß er eine Freundin in Deutschland suche.»1 (Merkur)

Sogar direkt aus dem Knast und der Psychiatrie entsorgen südliche Länder Problemfälle als Asylgeldforderer nach Europa.

«Der Journalist und Autor Gerhard Wisnewski befaßte sich näher mit dieser Frage und schrieb auf Kopp-Online: „Afrika und andere Staaten ‚entsorgen’ ihr Prekariat und ihre Kriminellen in Deutschland und Europa. Einige ‚Flüchtlinge’ kamen direkt aus dem Gefängnis zu uns.”

Ein Gefängnisinsasse ist teuer und in Afrika platzen die Zuchthäuser aus allen Nähten. Es gibt schwere Fälle die hinter Gitter gebracht werden müssen. Deshalb bietet die Flüchtlingswelle gen Europa die perfekte Chance für Regierungen ihre Verbrecher loszuwerden, so Wisnewski. Diese Darlegung wird durch ein Schreiben des Diplomaten Serge Boret Bokwango, ein Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), untermauert. …

Schlepper holen ‚Flüchtlinge’ direkt aus Gefängnissen

„Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf”, zitiert der „Zürcher Tagesanzeiger“ einen libyschen Schlepper. Der 34-jährige kaufe Gefangene frei, „um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können”. Der Eritreer kassiere dabei doppelt. Einmal von den Flüchtlingen für den Freikauf und einmal für die Überfahrt.

Alhagie ist so ein Einwanderer, der direkt aus dem Gefängnis nach Europa kam. Der Afrikaner saß in Gambia in Haft und wurde im Mai 2015 in Sizilien von der „Zeit” interviewt.2 (epochtimes)

Das Land lädt Kriminelle ein, versorgt und bevorzugt sie auf unsere Kosten – aber Staatsbürger, „die schon länger da sind” und ausgetauscht werden sollen, dürfen keine Kritik vorbringen, weil das als ‚Haß’ diffamiert wird. Solches Mundtotmachen von Opposition und den alles bezahlten, gehörnte und verdrängten Steuerzahlern ist das gleiche zynische Spiel wie seit Generationen in Sachen Feminismus. Ist die Durchmischung erst einmal durch Kinderzeugen Tatsache, wird es unmöglich sein, Kultur und Staat wiederherzustellen.

«Über die Doppelmoral der Gutmenschen
Wegen Kritik an Kopftuch-Sager: Haßpostings gegen Patriotin
3. Mai 2017 …

Doch wo bleibt hier der Aufschrei gegen #hatespeech ? Die SPÖ-Frauen auf Twitter reagieren jedenfalls nicht auf meine Frage nach ihrer Meinung zu derartigen Hass-Postings von links. …

Man stelle sich vor, solche Angriffe würden gegen die muslimischen Frauenrechtlerinnen gerichtet, die dem Bundespräsidenten in einem offenen Brief „Kulturrelativismus und Sexismus“ vorwerfen. Die Mainstream-Medien würden sich sofort darauf stürzen.

Daß man ansonsten offenbar nur das richtige Parteibuch braucht, zeigt der aktuelle Fall des TV-Physikers Werner Gruber. …

Sucht man in einem aufgeklärten Sozialstaat des 21. Jahrhunderts das Recht auf freie Meinungsäußerung und den respektvollen Umgang mit Frauen, findet man diese leider nicht dort, wo sie laut und bunt verkündet werden. Die Reaktionen auf mein Video und das Schweigen vieler angeblicher Feministinnen verdeutlichen dies einmal mehr und lassen die Doppelmoral der heutigen Linken klar hervortreten.»3 (info-direkt)

Die vielen Männer, die für Meinungen bedroht werden, deren Äußerungen gesperrt, gelöscht, verschwiegen und bestraft werden, entgehen unserer angeboren schiefen Wahrnehmung, die von Feminismus noch schiefer gemacht wurde. Darum arbeitet sogar Kritik an Regierung und Gesellschaft mit eben jener schiefen Sicht; bessere Artikel sind kaum zu finden. Wir müssen uns noch stärker betroffene Männer dazudenken, genauso die Täterinnen:

«Acht Geschichten aus ihrem Berufsleben werden in dem Buch ausführlich erzählt. Alle Geschichten verbindet, daß auf irgendeine Art und Weise eine Frau erheblichen Einfluß auf das Geschehen ausübt.

„Man ist sogar versucht, in einigen der Frauen ausschließlich ‚Opfer’ zu sehen. Tatsächlich aber tragen sie alle ihren Teil zur Entstehung des Verbrechens bei. Thesen dieser Art habe ich in der Vergangenheit immer wieder vertreten – gegenüber meinen juristischen Auftraggebern, gegenüber den von einer Tat betroffenen Personen und gegenüber Medienvertretern. Dabei habe ich festgestellt, dass sich die Menschen schwertun mit dem Gedanken, eine Frau könne mit emotionalen Mitteln eine Straftat gefördert haben»4 (epochtimes)

Es ist eine teils angeborene, teils feministisch verursachte Fehlwahrnehmung, weiblich mit Opfer zu identifizieren: Männer sind mehrmals so häufig Opfer wie Frauen. Sogar beim Sex gibt es Täterinnen.

«Betrunkene Frau ersticht ihren Lebensgefährten
vom 25. Juni 2017
Es gab Streit. Der Mann wollte die gemeinsame Wohnung nicht verlassen. Er starb im Krankenhaus.»5 (shz.de)

Männer und unsere Söhne sind in noch höherem Maße Opfer der Verdrängung, die Einwanderung bedeutet. Viele finden keine Frauen mehr, müssen aber den Spaß anderer auf ihre Kosten bezahlen.

«WIRTSCHAFT HANS-WERNER SINN
„Rentenalter muß steigen, um Flüchtlinge zu ernähren”
Veröffentlicht am 07.10.2015

Die Deutschen sollen nach Meinung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn länger arbeiten, um die Kosten der Flüchtlingsintegration stemmen zu können. Auch der Mindestlohn müsse abgeschafft werden.»6 (Welt)

Wir gehen bereits wesentlich später in Rente als Griechen, deren Milliardenunterstützung wir so erarbeiten müssen.

Zurück zum Artikel über die Belästigung eines 14jährigen Mädchens, die selbst am heutigen Tage kein ‚Einzelfall’ sein dürfte in dieser Republik, die ihre Kinder und Zukunft einer demographischen Invasion preisgab.

«Nach Aufnahme der Personalien – der Mann lebt in einer Unterkunft in Ismaning – wurde er wieder entlassen. … Der Asylbewerber äußerte, daß er eine Freundin in Deutschland suche.»7 (Merkur)

Sex und Freundin wollen sie alle: Millionen überschüssige Männer, die ihr mit unserem Geld angelockt und eingelassen habt. Während ich dieses schreibe, sehe ich wie nun täglich heimische Frauen mit hellem Haar verpaart mit Orientalen und Afrikanern vorbeistolzieren, wozu ihr sie mit verpflichtenden Aufforderungen zur ‚Integration’ geradezu gedrängt habt. Und nun? Schon vor der Massenflut, die ihr gerufen und eingelassen habt, fehlten viele junge Frauen im Lande für eure eigenen Söhne, einheimische Männer, die arbeiten und alles bezahlen müssen.

Nur vollständiger Ausfall von Empathie und Mitgefühl für eure eigenen Männer, Söhne, Landessöhne, eure totale Unfähigkeit zu Anteilnahme mit einheimischen männlichen Verlierern hat so eine groteske Fehlentwicklung ermöglicht. Jeder Eindringling, der hier eine Freundin findet oder eine Frau vögelt, verdrängt logischerweise einen weiteren arbeitenden, mit seinen Steuern alles bezahlenden einheimischen Mann, der zum Kuckucks–Nichtvater wird, der fremde Brut großfüttern muß, die seinen eigenen Nachwuchs aus dem Nest wirft.

Ihr willkomensheißenden ‚gutmenschlichen’ Eliten bildet euch ein, ‚humanitär’, ‚mitfühlend’ und ‚menschlich’ zu sein, was sich übrigens auch die Nazis einbildeten. Verbrecher seid ihr! Verbrecher aus Dummheit und Verblendung! Ihr begeht schwerste Verbrechen an euren eigenen Söhnen und Landessöhnen, so ihr kinderlos seid! Denn schlimmer noch als Mord ist es, einem Mann das Fortleben in eigenen Kindern zu zerstören. Jeder männliche, überzählige Einwanderer wirft nach den Gesetzen der Arithmetik mindestens einen weiteren einheimischen Mann aus Liebe, Fortpflanzung, Sex und dem Fortleben in eigenen Kindern. Noch schlimmer als Mord an Erwachsenen ist es, ihnen Kinder zu nehmen oder sie am Zeugen zu hindern, ihnen ihr Fortleben in Kindern zu rauben. Ihr seid weder humanitär noch mitfühlend, sondern bar jeglichen Mindestmaßes an Mitgefühl für eure eigenen Kinder! Verbrecher seid ihr, verantwortliche Eliten!

Auch dem ins Land gerufenen Männerüberschuß helft ihr nicht, auch nicht den Herkunftsländern, wo schlechte Regierungen dafür belohnt werden, eine unhaltbare Bevölkerungsexplosion aufrechtzuerhalten, die Afrikas und Arabiens Bevölkerung in wenigen Jahrzehnten sich verdoppeln und um Hunderte von Millionen steigen läßt, die dann alle nach Europa an die Geld- und Frischfleischtöpfe streben (der Zynismus liegt bei den Eliten, die es betreiben, nicht bei meiner realistischen Formulierung).

Eure eigenen Söhne und Landessöhne verdrängt ihr Willkommensheißer aus Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung – millionenfach. Dafür gehört ihr vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eure eigenen Töchter und Landestöchter setzt ihr im aggressiven, illegal eingedrungenen Männerüberschuß der Belästigung, Vergewaltigung und Verängstigung aus. Die belästigten Mädchen im Kindesalter – der oben zitierte Artikel ist einer von täglich vielen Fällen, die ihr als ‚Einzelfälle’ propagandistisch umzudeuten versucht – nennt ein weiteres Mädchen, das für ihr Leben seelisch beschädigt und verletzt sein wird, weil ihre erste Erfahrung mit Männern ein bedrohlicher Mißbrauch war. Nie wird sie so tiefes Vertrauen, so innige Hingabe kennen, wie es möglich wäre. Freilich haben auch 150 Jahre Feminismus eben das zerstört. So kommt eine Zerstörung zur anderen.

«Explosionsartiger Anstieg bei Sexualverbrechen durch Zuwanderer
in Gesellschaft, Panorama 23. Juni 2017

Offizielle Statistiken zeigen einen starken Anstieg bei durch Zuwanderer nach Deutschland. 2016 gab es täglich neun solcher Übergriffe.
Von Michael Steiner

Innerhalb von nur vier Jahren hat sich die Anzahl der von Migranten verübten Sexualstraftaten beinahe versechsfacht. Vor allem Asylbewerber, Flüchtlinge und illegale Zuwanderer sind hierfür verantwortlich. Das zeigen offizielle Statistiken.

Gab es noch im Jahr 2013 mit 599 Fällen knapp zwei pro Tag waren es 2014 bereits 949 solcher Straftaten fast drei Übergriffe täglich. 2015 waren es bereits 1.693 solcher Sexualverbrechen (also rund fünf pro Tag) und 2016 waren es schon 3.404 – das sind schiere neun Übergriffe täglich!

Hauptherkunftsländer der Täter: Syrien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Algerien und Marokko. Alles muslimisch geprägte Länder, für deren Emigranten Deutschland Tür und Tor öffnete.8 (contra-magazin)

Gewalt an Töchtern und Frauen des Landes wird eher gesehen und thematisiert; millionenfache Verdrängung der eigenen Söhne und Männer spricht niemand an außer meine Bücher.

Ihr schädigt eure eigenen (Landes-)kinder, Söhne wie Töchter. Doch alle Söhne leiden unter dem verstärkten Konkurrenzdruck um viel zu wenige Mädchen. Millionen junge Männer werden überzählig, sehr viel weniger Mädchen belästigt oder vergewaltigt. Daher leiden – entgegen unsrer schiefen Wahrnehmung – Männer mehr darunter als Frauen, eure Söhne noch mehr als eure Töchter.

Ihr seid Verbrecher! Euch gehört das Handwerk gelegt! Tretet ab! Wenn ihr das nicht freiwillig und rechtzeitig tut, wird es sehr viel schlimmer werden. Tretet ab, ihr verbrecherischen Eliten und Feministinnen! Wenn ihr den Schaden weiter vergrößert, weil ihr eure Macht retten wollt, die Opposition diffamiert, wird es auch für euch nur noch sehr viel schlimmer werden als es jetzt bereits ist. Ihr seid eures Unglücks Schmied! Euer schlechtes Karma wird über euch kommen – das ist unvermeidlich! Verschlechtert es nicht weiter. Versucht ihr, uns länger zu unterdrücken, wird es viel ärger ausgehen. Noch habt ihr die Wahl. Noch könnt ihr freiwillig abtreten und das Steuer herumreißen lassen. Diese Chance verstreicht rasch. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben”, sagte der kluge Gorbatschow am Vorabend einer gewaltlosen Revolution. Dieser Spruch gilt heute umso mehr.

Wenn dieser millionenfache Männerüberschuß nicht rasch aus dem Land verschwindet, wird es einen heftigen, womöglich blutigen Verdrängungskampf geben, bis jeder verbleibende Mann eine fruchtbare Frau abbekommt, so wie es der biologischen Natur des Menschen entspricht. Ihr seid schuld! Ihr tragt mit eurer radikalen Verblendung und bodenlosen Dummheit die Verantwortung! Ihr zerstört die Zukunft eurer Kinder und eurer Völker, deren Erfindungsreichtum und Schöpferkraft untergehen würde mit euren Söhnen.

Statt eine Gesinnungsdiktatur zu errichten: tretet ab, Regierung und Eliten, jetzt! Später wird zu spät sein.

Fußnoten

1 https://www.merkur.de/lokales/starnberg/herrsching-ort28808/auf-weg-nach-herrsching-14-jahre-altes-maedchen-in-s-bahn-belaestigt-8432242.html

2 http://www.epochtimes.de/politik/welt/fluechtlingskrise-schieben-regierungen-ihre-haeftlinge-nach-europa-ab-a1300702.html

3 http://info-direkt.eu/2017/05/03/wegen-kritik-an-kopftuch-sager-gruener-hass-gegen-patriotin/

4 http://www.epochtimes.de/feuilleton/buecher/ist-das-boese-weiblich-gerichts-psychiaterin-auf-der-suche-nach-den-schuldigen-a2151975.html

5 https://www.shz.de/regionales/hamburg/betrunkene-frau-ersticht-ihren-lebensgefaehrten-id17144841.html

6 https://www.welt.de/wirtschaft/article147318985/Rentenalter-muss-steigen-um-Fluechtlinge-zu-ernaehren.html

7 https://www.merkur.de/lokales/starnberg/herrsching-ort28808/auf-weg-nach-herrsching-14-jahre-altes-maedchen-in-s-bahn-belaestigt-8432242.html

8 https://www.contra-magazin.com/2017/06/explosionsartiger-anstieg-bei-sexualverbrechen-durch-zuwanderer/

Die Zerstörung der Leistungsträger, die geistige Durchbrüche erzielten

Die Zerstörung der Leistungsträger, die geistige Durchbrüche erzielten

Da ich so­wie­so ver­leum­det und ver­ris­sen wer­de, möch­te ich noch die Auf­merk­sam­keit auf an­schei­nend wis­sen­schaft­lich ge­si­cher­te Um­stän­de, al­so wahr­schein­lich Tat­sa­chen, hin­wei­sen, die uns seit 40 Jah­ren ver­bor­gen wer­den. Nie­man­dem nützt, The­men zum Ta­bu zu er­klä­ren, For­schungs­stu­di­ën und Fak­ten zu ver­ber­gen und als ‚ras­si­stisch’ ab­zu­tun, weil zeit­ge­nös­si­scher Ide­o­lo­gie die Er­geb­nis­se un­will­kom­men sind. Wer Wahr­heit ver­steckt, er­mög­licht nicht wie­der gut­mach­ba­re Schä­den. Al­le Völ­ker ha­ben ein Le­bens­recht – auch das ei­ge­ne. Die uns über­ren­nen­den Völ­ker den­ken gar nicht dar­an, sich selbst eth­nisch ab­zu­schaf­fen; sie neh­men uns fi­nan­zi­ëll aus, be­trei­ben ei­nen Ge­bur­ten­über­schuß, den sie nicht selbst er­näh­ren kön­nen und wol­len. Uns­re Män­ner sol­len der dum­me Kuckold sein, der auf ei­ge­ne Ver­meh­rung ver­zich­tet, für Frem­de sklavt und ackert, die sich auf sei­ne Ko­sten ver­meh­ren, selbst aber in männ­li­cher Li­ni­ë aus­stirbt. Wir sol­len die Dum­men sein, die wie ein ge­täusch­tes Vo­gel­paar Kuckucks­kin­der auf­zie­hen, von de­nen spä­ter die ei­ge­ne Brut aus dem Nest ge­wor­fen wird. Allenfalls sollen wir eine einförmige Mischung hinterlassen, die eben nicht mehr die bunte Vielfalt an Völkern der Welt bedeutet, sondern deren Verschwinden durch Selbstabschaffung. Welche Folgen hat das für die Welt? Anscheinend ebenfalls schlechte.

Eine Studie belegt Unterschiede bei Neugeborenen, die weltweit auftreten, unabhängig vom Land, in dem ihre Eltern leben. Wären sie kulturell vermittelt, könnten sie nicht kurz nach der Geburt bereits auftreten, müßten stärker vom Geburtsland beeinflußt sein. Das ist nicht der Fall.

Kurz gefaßt besagt die Studie folgendes: Asiatische, chinesische und indianische Säuglinge sind besonders anpassungsfähig, schreien weniger und nicht so lange, finden sich in ihre Umgebung ein und zeigen eine eher passive Ruhe. Dies zeigt sich in typischen Mutter-Kind-Reaktionen, die ebenfalls verschieden sind. Kultur baut auf solchen Unterschieden auf. Europäische Säuglinge schreien mehr, interagieren aber sehr früh stärker mit ihrer Umgebung.

«Ethnische Unterschiede bei Säuglingen
Säuglinge, die nur wenige Tage alt sind, zeigen hervorstechende Unterschiede in Temperament und Verhalten je nach ethnischer Gruppe.
Daniel G. Freedman …

Studien von mir und anderen an Säuglingen, die wenige Stunden, Tage oder Wochen alt waren, weisen darauf hin, daß solche Unterschiede zwischen Menschen sowohl biologisch als auch kulturell sind. … Später untersuchte ich 20 Paare ein- und zweieiige Zwillinge, begleitete sie von ihrer Kindheit, bis sie 10 Jahre alt waren, und wurde überzeugt, daß … Säuglinge ihr Leben auf Entwicklungspfaden beginnen, die von ihren genetischen Anlagen begründet werden…

Weil es wichtig war zu vermeiden, meine eigenen Erwartungen auf das Verhalten der Säuglinge zu projizieren, war der erste Schritt, eine Art objektiven Test für das Verhalten Neugeborener zu entwickeln…

In der ersten Studie verglichen Nina Freedman und ich chinesische und kaukasische Säuglinge. … Wir untersuchten wechselweise 24 chinesische und 24 kaukasische Neugeborene. Um die Dinge klar zu halten, stellten wir sicher, daß alle Chinesen kantonesischen (südchinesischen) Ursprung hatten, die Kaukasier aber aus Nordeuropa stammten, sowie daß beide Gruppen gleichen Geschlechts waren, die Mütter gleiches Alter hatten, daß diese zuvor etwa die gleiche Anzahl Kinder geboren hatten, und daß beide Gruppen dieselben Medikamente in gleichen Mengen erhielten. …

Chinesische und kaukasische Säuglinge verhielten sich tatsächlich wie verschiedene Rassen. Kaukasische Säuglinge begannen leichter zu schreien, und wenn sie einmal angefangen hatten, waren sie schwerer zu besänftigen. Chinesische Säuglinge paßten sich an fast jede Stellung an, in die sie gebracht wurden; beispielsweise, wenn sie mit dem Gesicht nach unten in die Krippe gelegt wurden; sie neigten dazu, ihr Gesicht in die Decke vergraben zu lassen, statt sich sofort auf eine Seite zu drehen, wie es Kaukasier taten. In einem ähnlichen Versuch (von Nervenärzten die „Verteidigungsreaktion” genannt), drückten wir kurz die Nase des Säuglings mit einem Tuch. Die meisten kaukasischen und schwarzen Säuglinge bekämpften dieses Manöver, indem sie sich sofort wegdrehen, oder den Stoff mit ihren Händen wegziehen, und dies wird in den meisten westlichen kinderärztlichen Lehrbüchern als die normale, erwartete Reaktion genannt. Das durchschnittliche chinesische Kleinkind unserer Erhebungen, lag dagegen einfach auf dem Rücken und atmete durch seinen Mund, „nahm” das Tuch, ohne dagegen zu kämpfen.

Andere feine Unterschiede waren gleich bedeutsam, aber weniger dramatisch. Zum Beispiel begannen chinesische und kaukasische Säuglinge an denselben Stellen der Untersuchung zu schreien …, aber die chinesischen hörten früher damit auf. Wenn sie aufgenommen und gekuschelt wurden, hörten chinesische Säuglinge sofort auf zu schreien, als wäre ein Lichtschalter betätigt worden, wogegen das Schreien des kaukasischen Säuglings nur allmählich abklang. … Es sollte nicht überraschen, daß kaukasische Säuglinge noch lange blinzelten, nachdem chinesische sich angepaßt und damit aufgehört hatten.

Es sah so aus, als ob chinesische Säuglinge einfach viel fügsamer und anpassungsfähiger gegenüber den Machenschaften der Untersucher waren, wogegen die kaukasischen Säuglinge Verdruß und Beschwerde zeigten. Es war, als ob das alte Stereotyp des ruhigen, unergründlichen Chinesen und des reizbaren, gefühlsmäßig wechselhaften Kaukasiers spontan in den ersten 48 Stunden ihres Lebens aufträte. …

Die Ergebnisse unsrer chinesisch-kaukasischen Studien wurden bestätigt vom Studenten der Verhaltensforschung Nick Blurton-Jones, der in der chinesischen Gemeinschaft Malaysias arbeitete. …

Nach zwei Monaten hatten wir 36 Neugeborene der Navaho untersucht, und die Ergebnisse waren ein Widerhall des Stereotyps der stoischen, gelassenen amerikanischen Indianers. Diese Säuglinge übertrafen die chinesischen, zeigten sogar noch mehr Ruhe und Anpassungsfähigkeit, als wir sie bei orientalischen Kleinkindern gefunden hatten. … Navajo Säuglinge schrieen selten, die Bewegung ihrer Glieder war verringert, und beruhigen wirkte fast unmittelbar. … Nicht alle Navaho Säuglinge nehmen das Wiegenbrett an, und jene, die sich darüber beschweren, werden einfach herunter genommen. Doch die meisten Säuglinge er Navaho nehmen das Brett ruhig an; tatsächlich beginnen viele danach zu verlangen, indem sie Zeichen der Unruhe entwickeln, wenn sie heruntergenommen werden. Sobald sie jedoch etwa 6 Monate alte sind, beginnen Navaho Kinder sich zu beschweren, wenn sie festgebunden werden … Bei den Navaho fanden wir die „einfühlsamsten” Mütter, die wir bis jetzt gesehen haben, und der Begriff Mutter-Kind-Einheit bezeichnet treffend, was wir bei ihnen sahen. … Anschließend folgte er einer Gruppe junger kaukasischer Mütter in Flagstaff (in der Nähe des Indianer-Reservats), die sich entschieden hatten, das Wiegenbrett zu benutzen. Ihre Säuglinge beschwerten sich so hartnäckig, daß sie binnen Wochen vom Brett genommen wurden, ein Ergebnis, das uns aufgrund der Unterschiede unmittelbar nach der Geburt nicht überraschen sollte. …

US-Amerikaner neigen dazu, das Angeborene zu scheuen, und das Erworbene zu vertreten, in einer Art „Wir sind genau das, wozu wir uns machen” Optimismus. …

Navaho und chinesische Neugeborene mögen sich deshalb so ähnlich sein, weil die Navaho Teil einer Gruppe waren, die vor relativ kurzer Zeit aus Asien einwanderte.Ihre Sprachgruppe wird Athabaskan genannt… Sogar heute scheint eine beträchtliche Anzahl Wörter in Athabaskan und Chinesisch die gleiche Bedeutung zu haben, und wenn man einige tausend Jahre zurück in schriftliche Überlieferungen des Sino-Tibetischen schaut, verdeutlicht die Anzahl ähnlicher Wörter den gemeinsamen Ursprung dieser heute weit getrennten Völker. …

Das ähnlich Verhalten trotz erheblicher Unterschiede des sozioökonomischen Status zwischen Navaho und Chinesen in San Francisco auf der einen Hand, sowie das verschiedene Verhalten trotz ähnlichen sozioökonomischen Status von Chinesen und Kaukasiern in San Franzisko andererseits deuten auf eine genetische Erklärung. So sehr man es versuchen mag, ist es sehr schwierig, begrifflich und wirklich, biologische Schranken loszuwerden. …

Kuchner begann ihre Untersuchung mit der Geburt der Kinder und fand heraus, daß beide Kinder von Anfang an verschieden waren, genauso wie in unserer Studie mit Neugeborenen. Außerdem wurde bald offenkundig, daß chinesische Mütter weniger darauf aus waren, ihren Kindern Antworten zu entlocken. Im dritten Lebensmonat waren chinesische Kinder und ihre Mütter selten mit Runden gegenseitiger Vokalisierung beschäftigt, wie es die kaukasischen Paare taten.

Ein Student und Kollege, John Callaghan, hat kürzlich eine Studie vollendet, die 15 Navaho und 19 Anglo Mütter und ihre jungen Kinder (alle unter sechs Monaten) verglich. Jede Mutter wurde gebeten, „die Aufmerksamkeit ihres Kindes zu gewinnen”. Als Videoszenen der folgenden Szene analysiert wurden, waren die Unterschiede sowohl bei Müttern, als auch bei Säuglingen, verblüffend. Navaho Kinder zeigten größere Passivität als kaukasische. Kaukasische Mütter „sprachen” beständig zu ihren Kindern, wobei sie sprachliche Formen benutzten, die angemessen sind für jemanden, der Sprache versteht; ihre Säuglinge antworteten, indem sie Arme und Beine bewegten. Navaho Mütter waren auffallend ruhig, benutzten ihre Augen, um den Blick ihrer Kleinkinder anzuziehen, und die ziemlich unbeweglichen Säuglinge antworteten, indem sie nur zurückschauten. Trotz ihrer verschiedenen Methoden waren beide Gruppe gleich erfolgreich dabei die Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu erlangen. …

Als Ergebnis der intensiven Stimulation durch kaukasische Mütter drehten die Säuglinge öfter ihre Häupter wer, als wollten sie die Intensität der Begegnung moderieren…

Es war offenkundig, daß kaukasische Mütter die Aufmerksamkeit ihrer Säuglinge mit Schwung und Begeisterung suchten, sogar wenn ihre Säuglinge dazu neigten, auf die Stimulation in einer Weise zu reagieren, die ambivalent genannt werden kann»1

Europäische Neugeborene zeigen ein Verhalten, das ‚weinerlicher’ und ‚unruhiger’ genannt werden könnte, es ihren Müttern schwerer machen mag. Doch europäische Säuglinge reagieren von Anfang an besonders aktiv auf ihre Mutter und Umgebung. Europäische Mütter unterstützen dies, indem sie – über all auf der Welt, wenn sie dieser Abstammung sind – ihren Säugling zu Reaktionen ermuntern. Während also manche asiatisch-indianischen Säuglinge ein halbes Jahr ruhig sind, wenig interagieren, machen europäischen Kinder mehr Wirbel. Das mag belastender sein, doch bedeutet es, daß bereits Neugeborene aktiv auf ihre Umwelt reagieren und sie zu manipulieren beginnen. Dieses Schäkern mit der Mutter übt das Einwirken auf die Welt. Wenn Neugeborene damit beginnen, ist es ein später uneinholbarer Vorsprung.

Wer etwa erst nach einem halben Jahr damit beginnt, auf die Umwelt einzuwirken, ist schon ein anderer Mensch. Deshalb kann es nicht die gleichen seelischen und charakterlichen Tiefen erreichen wie bei Neugeborenen. Wir können unschwer darin eine biologische Grundlage sehen für Unterschiede zwischen Asiaten und Europäern, die folglich nicht nur kulturell bedingt wären, sondern auch angeboren sind. Asiatische Kinder fügen sich leichter ein, sind anpassungsfähiger, schreien weniger und nicht so lange. Später sind sie fleißig und lernen gut. Bei Intelligenztests sind Asiaten oft im Schnitt allen überlegen, einschließlich der Europäer, doch ist dieser Unterschied gering. Der Unterschied zwischen Asiaten und Europäern einerseits zu den Quellen des von unseren Eliten betriebenen Bevölkerungsaustauschs ist viel größer.2 Es ist allerdings möglich, daß bei Intelligenztests nicht die wirkliche Intelligenz gemessen wird, sondern etwas, das mit Fleiß und Schulung zu tun hat. Bei Fleiß und Schulung schlagen Asiaten sogar die einst als besonders fleißig angesehenen Deutschen. Doch solche Intelligenz ist oft das Abspulen erlernter Lösungsmuster. Auch in Asien wird viel auswendig gelernt, oder es werden Lösungsmuster erlernt, die fleißig nachgerechnet werden.

Europa hat der Welt viele geistige Durchbrüche gebracht. Das begann mit dem Entstehen der Zivilisation von 2500 Jahren bei den Hellenen, die übrigens in der klassischen Dichtung von Homer bis Euripides als ‚blond’ beschrieben wurden, also vom nordeuropäischen Typus waren. Übrigens waren die Griechen nur einmal bahnbrechend und Wunder der Welt – vor 2500 Jahren. Später vermischten sie sich mit Mediterranen und Orientalen, verloren äußerlich die klassischen Merkmale weitgehend. Zufällig oder nicht ging später kein tiefer geistiger Umbruch mehr von ihnen aus, sondern von anderen Ländern, die ebenfalls den nord- oder mitteleuropäischen Typus hatten, wie Germanen, Kelten und Slawen. Bei jenen entstanden moderne Wissenschaft, Technik und freiheitliche Ordnungen – was alles gewaltige geistige Umbrüche darstellten.

Das mögen viele als Zufall abtun, doch im Lichte des Säuglingsverhaltens ergibt sich ein Sinn. Je früher ein Neugeborenes beginnt, sich aktiv mit der Welt auseinanderzusetzen, sie zu beeinflussen mit seinen Reaktionen, desto tiefer geht später die Befähigung dazu. Später erlerntes Wissen kann diese Triebkräfte und Fähigkeit niemals wettmachen. Selbst wenn die IQ-Tests recht hätten, und Asiaten tatsächlich ein wenig intelligenter wären als Europäer, könnten sie diese Intelligenz schwerlich dazu benutzen, so tiefgreifende geistige Umbrüche mit geschultem Fleiß und gelerntem Wissen zu erreichen. Der bereits von Geburt an hochaktive Säugling hat stärkeren und tieferen seelischen Antrieb und mehr Übung, ganz tiefgehende Änderungen vorzunehmen, bis in die innersten Schichten des Seins.

Der Asiate mag vielleicht schneller rechnen – obwohl das kulturell sein mag, denn ein ebenso gedrillter Europäer wäre womöglich genauso fix wie der Mathematiker Gauß, der von Hand Matrizen berechnete und dabei als kreativer Geist das Gauß-Verfahren erfand –, doch fehlt das bohrende Fragen, Suchen und Drängen des Europäers, der als Erwachsener ebenso unbequemer sein mag wie als quengelnder Säugling, dafür aber ein kreativer Geist ist, wie es sonst die Menschheit womöglich nicht zu bieten hat. Wer also die Welt ‚verbessern’ will, indem er Deutsche und andere Völker mit vielen Fremden vermischt, könnte die kreativen Fähigkeiten der Menschheit auf immer zerstören. Denn Mischlinge verhalten sich schon als Neugeborene gemischt: ihnen fehlt jenes typische Verhalten europäischer Kleinkinder, ohne das es schwerlich wieder einen tiefen geistigen Durchbruch geben wird wie die Erfindung von Wissenschaft, Technik und Zivilisation es einst war. Unser zeitgenössischer Selbsthaß dürfte eine Krankheit des Geistes sein, die verderblich ist für die Menschheit.

Gewiß, Asiaten mögen uns überflügeln bei der Weiterentwicklung bereits bestehender Technik und Wissenschaft. Aus dem Nichts heraus das Prinzip von Wissenschaft, Technik oder Zivilisation zu erfinden, aus dem absoluten Nichts ohne Vorläufer, dürfte jemandem sehr viel eher und häufiger gelingen, der schon als Neugeborener anfing, mit Mutter und Welt in ein aktives Zwiegespräch zu treten. Die Sorgen ‚weißer Mütter’ wegen dem Geschrei ihrer Kinder lohnen sich also. Die ‚Antirassisten’ könnten dabei sein, die Erfindungsgabe der Menschheit zu zerstören, indem sie die autochthonen Europäer im Schmelztiegel für immer auslöschen.

Weitere Artikel liefert ein anderes Argument. Die Hodengröße der Asiaten unterscheidet sich stark von der europäischen.

«Hodengröße: Asiaten: 9 Gramm, Europäer: 21 Gramm.»3

Ähnliches gilt für die Gliedmaße. Der hier nicht zitierte Artikel argumentiert wie folgt: Die bei der Männlichkeit meßbaren Faktoren sind in Afrika am größten, am geringsten in Asien. Umgekehrt verhält es sich beim gemessenen IQ, der sich ebenfalls deutlich unterscheidet; Tatsachen ließen sich nicht durch ‚antirassistisches’ Bewußtsein aus der Welt schaffen, wie es seit Jahrzehnten zu unserem Schaden geschehe – so Artikel Anderer. Europa vereine dagegen annähernd die Männlichkeit Afrikas mit der Intelligenz Asiens.

Dies lasse sich durch die Gegebenheiten erklären. Im tropischen Ursprungsland Afrikas fiel das Überleben leichter, solange tropische Gefilde für eine damals kleinere Bevölkerung einen gedeckten Tisch bescherten. Dagegen war es schwierig, in der Eiszeit in Europa oder nach der Eiszeit am Rande der Arktis zu überleben. Dafür mußte die Intelligenz geschärft werden. Asien ist nun ein Riesenkontinent, wie ein Ozean – von allen Seiten können jederzeit starke, bewaffnete Stämme durchziehen. Daher vermochte niemand lange ohne mächtige Heere und Fürsten überleben. Dschingis Khan und die Mongolen im Inneren Asien bilden dafür nur ein Extrembeispiel unter vielen. Ähnlich verhielt es sich in chinesischen oder japanischen Kaiserreichen. Die Gesellschaft war daher streng hierarisch. Wer aufmuckte, starb schnell. Überlebenskunst bedeutete, sich wegducken, anpassungsfähig und biegsam sein, wenn Mächtige ihnen gegenübertreten. Das verlangte eine Verringerung der Männlichkeit, denn wer ‚den starken Macker makierte’, wäre rasch von ‚asiatischen Despoten’ getötet worden. Daher erfolgte die beobachtete Anpassung, die auch die Hodengröße schwinden ließ. Da die vielen Millionen den einen Herrscher genetisch verdrängen, waren auch die Kaiser und Khane bald vom gleichen Typus wie ihre Untertanen.

Umgekehrt verlief die Entwicklung in Europa. Die Germanen galten als freiheitsliebend. Nicht nur Tacitus beschrieb sie so, sondern auch römische Politik. Nachdem Hermann (Arminius) die Römer geschlagen hatte, überließ man sie listig ihrem Schicksal, verließ sich dabei auf den Hader zwischen verschiedenen Germanenstämmen, die nicht auf einen König Hermann nach römischem Vorbild hören wollten. Am Ende wurde Hermann ermordet; Germanien zerfiel wieder in viele Stämme, die sich nichts sagen lassen wollten.

Daher gab es in Nord- und Mitteleuropa kaum langfristigen Druck, der eine ähnliche Anpassung hätte bewirken können. Auch die Zeit des Feudalismus währte zu kurz, um sich nennenswert erblich niederzuschlagen. Belegt wird das, außer mit den Geschlechtsorganen, auch mit anderen Verschiedenheiten beider Geschlechter. In steinzeitlichen Höhlen seien Handabdrücke gefunden worden, die deutliche Unterschiede zwischen den Händen von Männern und Frauen erkennen ließen, so heißt es. Bei Europäern seien diese Unterschiede zwar geringer als in der Steinzeit, doch am größten bei heute lebenden Menschentypen. Dagegen sei es hoffnungslos, anhand der Handabdrücke Frau und Mann bei Indianern zu erkennen. Dort seien die Differenzen so gering, daß zufälliges Raten kaum besser sei als ihre Bestimmungsmethode nach Längenverhältnissen.

Der zweite Erklärungsansatz setzt bei der stärker ausgeprägten Männlichkeit an, die zusammen mit hoher Intelligenz Männern erlaubt, bei dem für sie überlebensnotwendigen Bemühen, soziale Anerkennung zu finden, heiratsfähig zu werden und Frauen zu finden, durch erfindungsreiches Nachdenken Vorteile zu erarbeiten, die ihnen das Bestehen der sozialen und sexuellen Selektion ermöglichen.

Wiederum wäre die Folge: Wer diesen Typus beseitigt, zerstört damit eine Grundlage für tiefere geistige Durchbrüche. Jeder mag in einer wissenschaftlichen Gesellschaft etwas dazuerfinden können, oder in einer technischen Zivilisation eine neue Maschine basteln. Doch für wirklich umwälzende Durchbrüche, die völlig neue Wissensbereiche, geistige Methoden und Denkweisen schaffen, benötigt es diese besonderen Fähigkeiten, die über das schulisch und mit Fleiß erlernbare hinausgehen.

(Wie schwierig ein geistiger Umbruch gegen die Sturheit der Masse ist, mag die wütende und eisige Ablehnung meiner Bücher bezeugen, die so gut wie nicht gelesen werden, aber ungelesen empört niedergemacht, weil nicht wahr sein könne, was nicht wahr sein darf. Es braucht erhebliche Kraft, einem solchen Inferno ideologischen Hasses entgegenzutreten, ein völlig neues, zu Anfang wütend gehaßtes neues Denkgebäude zu errichten.)

Nun mögen beide Ansätze als ‚politisch inkorrekt’ und ‚inakzeptabel’ abgelehnt werden. Nehmen wir an, der Nachweis folgenreicher ethnischer Unterschiede ließe sich tatsächlich nicht halten. Dann wäre das Hauptargument weiterhin uneingeschränkt gültig, die seelische Grausamkeit der Verdrängung einheimischer Männer genauso böse und abscheulich. Die Behandlung autochthoner Männer und Verlierer des Feminismus ist schändlich, ein Skandal, eine grausame Perversion, die niemals vergessen werden und sich nie wiederholen darf.

Fußnoten

1 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

2 100/105 zu 65/80, unabhängig vom Bildungsgrad

3 http://de.soc.politik.misc.narkive.com/Yw1P7OQQ/sex-und-rasse-mach-mit

Die Verdrängung der Verblendeten

Die Verdrängung der Verblendeten

Mit Generationen Verspätung merkt eine zunehmende Zahl Bürger, daß wir uns in einer Krise befinden. Diese wird je nach Weltanschauung falsch wahrgenommen.

Kraß ist die Fehlwahrnehmung durch linke, feministische oder globalistische Eliten. Die wittern sogar bei Terroranschlägen ihrer Verbündeten und durch von ihnen privilegierten Gruppen die Gefahr bei Andersdenkenden, die sie als ‚Rechte’ abstempeln, obwohl die Opposition meist links von der Mitte steht. Nur ein radikaler Linksrutsch der Eliten in den letzten Jahren ermöglicht Wahrnehmung linker Mitte als rechtsaußen.

Jene Opposition sieht einige der aktuellen Probleme und die Veränderung der letzten Jahre, doch selten darüber hinaus. Sie verbeißen sich in krassen Fällen wie steigender Kriminalität, Vergewaltigungen und Belästigungen. All das gibt es, doch bei weitem nicht in dem Ausmaß, ein Umdenken breiter Kreise auszulösen. Auf viele Bürger, deren Denken von Medien ‚betreut’ wird, wirkt das überzogen, alarmistisch. Sie gehen entspannt ihrem Alltag nach, wählen weiterhin Altparteien; die Opposition aber wundert sich, wieso „die Mehrheit nicht endlich aufwacht”.

Dies liegt daran, daß die Opposition die wirklichen, tiefen und allgemeinen Probleme überhaupt nicht bemerkt oder als Ursache verstanden hat, stattdessen mit Überspitzung von Randerscheinungen arbeitet. Kriminalität steigt, doch nicht in einem Ausmaß, daß die breite Mehrheit sie zum Angelpunkt ihrer Weltsicht erhebt.

Dabei hat die Opposition in vielem sehr recht; sie weiß nur selbst nicht genau, weshalb. Vieles ist sogar noch schlimmer als die schärfsten Kritiker behaupten. Denn das Hauptproblem sind nicht Verbrechen, von denen einzelne Bürger wahrscheinlich nicht betroffen werden. Obwohl diese Kritik berechtigt ist, wird sie zu stark in den Vordergrund gerückt, und ähnelt dann falschen feministischen Unterstellungen, die sich gegen einheimische Männer richteten. Was also ist das wirklich grundlegende und verbreitete Problem? Es ist etwas, das wir nicht wahrnehmen, obwohl es uns betrifft: die Verdrängung von Männern.

Die Verdrängung von Männern begann mit den feministischen Wellen. Zunächst wurde die alte Kultur zerschlagen, die einen gewissen Ausgleich geschaffen hatte, im Prinzip dafür gesorgt hatte, daß fleißige und tüchtige Männer meist auch eine fruchtbare Frau (also keine Großmutter jenseits der Menopause) finden konnten. (Das ist der biologische Grund für die Beliebtheit junger Frauen; feministische Unterstellungen an die Männerwelt gehen wie üblich meilenweit an der Realität vorbei: Junge Frauen werden sehr schnell und leicht schwanger. Das läßt rasch nach. Bereits Frauen in ihren 30ern tun sich oft schwerer damit. Deshalb bricht ihre biologische Anziehungskraft zusammen.) Die Überspitzung weiblicher Wahl, der sexuellen Selektion der Evolution, wurde schon von der ersten feministischen Welle betrieben, die auch ansonsten die wesentlichen Bezüge und Ausgleichsmechanismen der Geschlechter zerstörte.

Dementsprechend problembeladen waren bereits die 1920er Jahre. Wer von „goldenen Zwanzigern” träumt übersieht, daß die Party weniger Wohlhabender dem Elend und der Entwurzelung breiter Massen gegenüberstand. Sogar für diese kleine goldene Minderheit war es ein oberflächliches, leeres Amüsement, das kein bleibendes seelisches Glück hinterläßt – was sich später bei neuen Wellen wiederholte.  Einerseits breitete Syphilis sich aus wegen lasterhafter Ausschweifungen der wenigen, die sie sich leisten konnten; andererseits fanden Jungen schwer eine Freundin, weil die Ansprüche der Mädchen durch eigene Berufstätigkeit stark gestiegen waren. Da sie selbst oft mehr verdienten, waren ihnen ihre Liebhaber nicht mehr gut genug. (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”)

Diese Probleme wurden durch das Massensterben der Männer im Zweiten Weltkrieg überdeckt. Denn weil Millionen Männer, viele Hochgebildete mit geringerem Überlebensinstinkt, wenn es um Töten und Getötetwerden geht, auf den Schlachtfeldern verreckt waren, gab es einen Mangel an jungen Männern, so daß erstmal fast jeder Überlebende auch eine junge Frau finden konnte.

Doch gesellschaftlich waren die Probleme nicht behoben, die alte Kultur kaputt, nur hatten die leidgeprüften Überlebenden erstmal die Nase voll von Ideologien und zogen sich in ihr Privatleben zurück. Sie suchten die Normalität, oder das, was sie noch davon wußten.

Doch die feministische Hysterie war nicht überwunden; bei den Intellektuellen grassierte sie weiter und bereitete ihren nächsten Ausbruch vor. Damals entstanden Bücher von Beauvoir, die weniger durch eigene Leistung, als vielmehr über ihre Bekanntschaft mit Sartre Furore machte; sie war nicht einmal dessen Frau oder wirkliche Geliebte, sondern hatte mehr die Funktion, die von ihr verführten Studentinnen, wenn sie kein Interesse mehr hatte, an Sartre weiterzureichen. So war Sartre dem Problem alle Männer enthoben, mit den Spielchen wählerischer Frauen, die sexuelle Selektion an Männern betreiben, klar zu kommen. Für diesen Genuß Sartres bezahlte die Welt mit einer neuen hysterischen Ideologiewelle. (Die Minderheit männlicher Profiteure des Feminismus kommt der breiten Mehrheit teuer zu stehen.)

1968 knallte es dann radikal. Vier Jahre zuvor hatten Mädchen bei Musikgruppen wie den Beatles und den Rolling Stones teilweise bis zur Ohnmacht gekreischt, weil diese jungen Männer in ihnen etwas auslösten, das ihnen bereits fehlte, da Kultur und Gesellschaft es nicht mehr bereitstellte: starke, angesehene junge Männer, die sie anhimmeln konnten. Feminismus und Kulturverlust hatten die Grundlagen für natürliche weibliche Gefühle bereits weitgehend zerstört. Doch ohne kulturelle Strukturen, ohne Tausch und weibliche Gaben bleiben solche anhimmelnden Gefühle egoistisch, erreichen auch nicht die richtigen: jene, die sie brauchen, damit sie nicht zu Verlierern werden, tiefgrübelnde, kopflastige Denker und Schöpfer.

In einer Kultur lernen Mädchen und Jungen verantwortliche, positive Zuwendung. Ältere Generationen waren damals schockiert von der Aggressivität junger Gören (heute ist das ganz ähnlich – die Verrohung schreitet ständig fort; man regt sich immer nur über die neueste Verschlimmerung auf, die früheren sind der neue ‚Konservatismus’). Ebenso schockiert waren sie von der Aggressivität von Jungen, die zum einen verschärfter sexueller Selektion ausgesetzt waren, also aggressiver und härter kämpfen mußten, um sich zu bewähren, zum anderen stärker und aggressiver sein mußten als Mädchen, wenn sie nicht als weibische Waschlappen dastehen wollten.

Deshalb war es vorbei mit den introvertierten, hochgebildeten Träumern romantischer Prägung, jenen Jungen, die Verse und Reime dichteten, Wissenschaft und Philosophie verschlangen. Das war nun altmodisch, wurde von Mädchen ausgelacht. Die lyrischen, verinnerlichten Talente wurden von den Trägern der neuen, rohen Aggressivität beiseitegestoßen. Sie hatten keinen Schnitt bei den ebenfalls verrohten Mädchen, bei denen die natürlichen Gefühle nicht mehr reiften, und schon gar nicht kulturell vermittelte Anteilnahme, Mitfühlen, oder gar die sanfte romantische Innerlichkeit westlicher und besonders deutscher Tradition.

Es begann ein Rutsch in immer schrillere, grellere, giftigere und aggressivere Töne und Gebaren, der wohl bis heute anhält, beide Geschlechter betraf und schädigte.

Das anhimmelnde Kreischen der Mädchen von 1964 schlug bereits 1968 in einer Art revolutionären Massenpsychose um in ein Wutkreischen des Hasses auf Männer, Männlichkeit, die Gesellschaft, Familie, so ziemlich alles. Diese Hysterie wurde begründet mit dem Märchen des ‚Patriarchats’, einer unsinnigen Verschwörungstheorie, denn tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant und prägte über sexuelle Selektion die Entstehung der Geschlechtsunterschiede. Viele der Gründungsfeministinnen und ihrer führenden Kräfte waren Psychopatinnen, deren Ideen aus ihren krankhaften Schüben entsprossen war. (siehe: „Feminismus und Wahnsinn”, in: „Abrechnung mit dem Feminismus” und in anderen Büchern)

Die feministischen Wellen beeinflußten einen Großteil der akademisch ausgebildeten Frauengenerationen. Ein sehr großer Teil der Frauen wurde natürlichen Gefühlen zu Männern abspenstig gemacht, ebenso der Mutterschaft. Manche wurden aufgrund ihrer feministischen Überzeugung sogar zu Lesben, obwohl das viel größere Problem die sehr viel höhere Zahl der Frauen ist, die einem Leben in Liebe zum Mann auf anderem Wege abspenstig gemacht wurde.

Ab der zweiten feministischen Welle wurde Weiblichkeit nicht mehr in Bezug auf den Mann definiert, wie es aus logischen Gründen notwendig ist, denn es ist nur sinnvoll, von Weiblichkeit oder Männlichkeit zu sprechen, wenn wir die Existenz zweier Geschlechter anerkennen und die Notwendigkeit für beide, zum Fortleben der Art und ihrer Gene in gemeinsamen Kindern zusammenzuarbeiten. Doch Frauen wurden ausdrücklich durch Bezug ausschließlich auf andere Frauen oder sich selbst umdefiniert. Das schließt den Mann aus ihrer Welt aus; der Mann hat keinen Platz in ihrer ‚Philosophie’. Es ist unlogisch und kann nicht funktionieren, leugnet menschliche Universalien wie auf Geschlechtern gründende Kultur. Vor allem ist es ein grausamer, ‚sexistischer Ausschluß’ im feministischen Wortsinne, den es vorher nicht gab. Dann natürliche Differenz dient der Ergänzung und dem Tausch, soll also Bezug und Verbindung schaffen. Feminismus zerschlägt beides.

Eine solche Umdefinition reduziert den Mann auf das ihnen mögliche Minimum, degradiert ihn zum abgezockten, ausgenutzten Lastesel und Finanzsklaven, der oft in Abwesenheit für die Bequemlichkeit der feministischen Ausbeuterklasse sorgen soll. Ganz nebenbei verursachte das viele Leerstellen im Spiel „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Bäumchen wechsle dich” oder „Reise nach Jerusalem”. Dabei wird der Verlust an weiblicher Liebesfähigkeit, Mitgefühl, Anteilnahme, Einfühlung in Männer noch gar nicht berücksichtigt, was ebenfalls ein wichtiges Thema und Problem ist.

Beim Thema Lesben gibt es vermutlich großes Geschrei. Wie immer ist moderne Ideologie widersprüchlich. Zum einen wird wütend behauptet, die sexuelle Veranlagung sei angeboren; jede andere Behauptung verboten. Zum anderen wird die Festlegung auf ein Geschlecht beklagt und durch Genderideologie bekämpft, behauptet, es sei ihre Wahl.

Wie üblich behauptet Feminismus gleichzeitig das eine und das Gegenteil, je nach Zusammenhang, wie es gerade nützlicher ist. Feministische Studien behaupten, die weibliche Sexualität sei formbarer als die männliche, woraus sie wie üblich sofort einen Vorwurf gegen Männer erheben, sie seien viel zu stark auf Heterosexualität festgelegt und sollten, verdammt noch mal, lernen, wie feministische Frauen fluider zu werden. Da Evolutionsbiologen ähnliches vermuten und es für eine Anpassung an Mehrehe in der Steinzeit halten, die nützlich war, um Eifersucht zwischen mehreren Frauen des gleichen Mannes zu verringern, könnte es ausnahmsweise einen wahren Kern haben. Die Mehrehe war übrigens der Tatsache geschuldet, daß laut Feministinnen (bestätigt von Genetikern) alle Frauen dieselben 20% Männer wählen, aber dieselben 80 % Männer ablehnen. Es gab Strömungen des zweite-Welle-Feminismus, die eine lesbische Neigung als natürlich ausgaben, in aller heterosexuellen Liebe zum Mann ein ‚patriarchalisches’ ‚Teufelswerk’ sahen; lesbische Propaganda wurde über Jahrzehnte bis in den akademischen Bereich betrieben; wie üblich bezahlten männliche Steuerzahler den Versuch, sie zu verdrängen.

Nun schauen wir uns an, was passiert: In einer Generation verführen Feministinnen Frauen geistig mit Ideologie, machen sie geistig, seelisch und im Extremfall sogar sexuell Männer abspenstig.

Letzteres dürfte die geringste der feministischen Wirkungen sein; doch die von allen Faktoren bewirkte Abnahme weiblicher Liebesbereitschaft ließ für Männer weniger liebesbereite und -fähige Frauen übrig. Die anderen, geistigen, ideologischen Verführungen, die Selbstbewußtsein, Identitätsgefühl und Lebensziele radikal umkippte und Männern entfremdete, waren noch weitaus gewichtiger, zahlreicher und folgenreicher. Es entstand ein Spiel, das mal „Bäumchen wechsel dich”, „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Reise nach Jerusalem” heißt.

Doch auch für jene Männer und Familien, wo sich noch eine Frau gefunden hatte, war die Liebesfähigkeit, natürliche und kulturelle Weiblichkeit, die Befähigung, Männer glücklich zu machen und als Frau selbst dabei glücklich zu werden, drastisch zurückgegangen. Auch die noch vorhandenen Beziehungen und Menschen waren ein Schatten ihrer selbst. Wenn die vermittelnde, Ausgleich und Bezüge schaffende Kultur und Innerlichkeit untergeht, beginnen die Menschen beider Geschlechter, innerlich auseinanderzudriften, unzufrieden zu sein, weil sie einen tiefen, seelischen Mangel spüren – auch wenn ihnen unbewußt ist, worin dieser Mangel besteht. Geschlechtsspezifische Eigenschaften, die beglückend sein können, wenn Kultur sie zueinander passend macht und in eine bindende Kraft wandelt, zerfallen ohne Kultur in störende Gegensätze, an denen sich Menschen stören, reiben, die sie als nervige Last empfinden. Was in einer Kultur mit tiefer poetischer Innerlichkeit ersehnt wird als das romantisch andere Geschlecht, wird bei Gleichschaltung und Konkurrenz der Geschlechter zum Störfaktor. Es ist ein seelisches Verbrechen, Füreinander und Ergänzung der Geschlechter durch Konkurrenz zu ersetzen.

Sogar wenn es gleich viele Mädchen und Jungen auf dem Markt der Liebessuche gibt, haben Jungen mächtig Ärger, weil sie sich bewähren müssen, um von Gesellschaft und Mädchen für voll genommen zu werden, wozu das Mädchen einfach nur Mädchen sein braucht. Die Ansprüche an Männer sind höher: Sie müssen in männlichen Hierarchien kämpfen; nur, wenn sie zu einem hohen Rang aufsteigen, erhalten sie Landeerlaubnis bei Frauen und sozial in der Gesellschaft.

Das heißt, auch in einer ausgeglichenen Gesellschaft stehen Jungen und Männer unter Druck, tragen größere Lasten, werden leicht aussortiert, weil das männliche Geschlecht als Filter der Evolution für gute oder schlechte Gene dient. Daher bedarf es männlicher Gegengewichte, weiblichen Mitgefühls, und der Ausgleichsmechanismen, um einen seelischen Notstand und Grausamkeit zu verhindern. Feminismus hat all das restlos vernichtet: Männliche Gegenmächte darf es nicht geben, das Mitgefühl ist mausetot, gilt nur noch Feministinnen, ihrem Opferkult und anderen privilegierten ‚ Minderheiten’. Die Ausgleichsmechanismen sind ausgelöscht, verboten; ja, der Staat hat sich getrieben vom Feminismus zur Aufgabe gemacht, sie dauerhaft auszuradieren.

Selbst wenn 1 interessierter Junge auf genau 1 interessiertes Mädchen käme, gäbe es also eine Schieflage, seelische Verrohung, Kulturlosigkeit und ein Auseinanderfallen der Geschlechter. Doch aufgrund zu Lesben gewordener Feministinnen gibt es bereits einige Mädchen weniger. Das mag ein geringer Einfluß sein, doch treten sehr viel mehr Frauen hinzu, die sich lieber ihrer Karriere widmen und keinen Bedarf an Männern spüren, solange Vater Staat, finanziert von arbeitenden, Steuern zahlenden oder in Unterhaltsfalle geratenen männlichen Verlierern, so gut für sie sorgt. Außerdem haben Feministinnen Frauen Mutterschaft verächtlich gemacht. Es gibt zu wenige Frauen, die sich Kinder wünschen, noch weniger, die eine Kinderschar ersehnen.

Damit haben wir – bei Fortpflanzung noch mehr als bei Liebe bereits – nicht etwa eine „Reise nach Jerusalem”, bei der ein Stuhl für die Männer fehlt. Nein, es fehlen viele Stühle, vielleicht Millionen. Die Teilnehmer dieses abgekarteten Spiels sind verblendet, merken gar nicht, was ihnen passiert; sie denken, sie würden schon schlau genug sein, in jeder Runde einen passenden Stuhl zu erwischen und belustigen sich über die vermeintlichen ‚Tölpel’, die stehenbleiben, anstatt solidarisch mit ihnen gemeinsam das faule, gezinkte Spiel abzubrechen und für mindestens so viele Stühle wie Bedarf zu sorgen. Arithmetische Logik besagt, daß in diesem abgekarteten Spiel Männer übrig bleiben müssen. Dies werden oft die besten Männer sein: hochsensible Denker, Grübler, Gebildete, die zu kopflastig sind, um sich bei Frauen gegen körperbetonte, aggressivere, aber weniger Vergeistigte durchsetzen zu können. So werden nicht nur die besten Männer einer Generation einer Ideologie geopfert, sondern es wird auch negative Zuchtwahl betrieben, weil weibliche Wahl nachweislich meist die Falschen wählt.

Immer wieder sehe ich, wie sogar Suffköpfe sehr viel leichter Frauen ins Bett und in eine Beziehung bekommen als hochgebildete, kopflastige Denker. Als ich dieses schrieb, liefen auf der Straße zwei Alkohol aus der Flasche trinkende Afrikaner mit afrikanischen Zöpfchen vorbei, in Begleitung einer sehr aufmerksamen rotblonden Studentin (Alter und Aussehen nach), die sie um Längen überragte. Überall sind täglich Frauen zu sehen, die nicht nur Freundin von Vertretern des in den letzten Jahren eingedrungenen Männerüberschusses sind, sondern diesem bereits Kinder geboren haben. Mütter mit verschiedenfarbigen Kindern laufen herum; das letzte ist dunkel oder orientalisch. Gerade Trinker und Halbwelt mit viel Freizeit kommt viel besser an bei solchen Frauen als hart arbeitende Denker, die das alles bezahlen. Dies bedeutet, im Spiel Reise für Jerusalem fehlen viele und immer mehr Stühle, sinnbildlich für Frauen. Auch wenn der Verlierer an jener Frau nicht interessiert ist, verschärft sich dadurch die Konkurrenz, die ihn dann bei anderen Frauen aussticht, bei denen ansonsten Interesse und Chance bestanden hätte. (Kann ein Verlierer es sich leisten, nicht interessiert zu sein? Wäre es nicht eine nützliche Erfahrung für ihn, um das Gewinnen zu üben? Warum sollen nur gröber Gestrickte oder Asylgeldforderer die Erfahrung mit Frauen machen, nicht die eigenen Jungen? Das ist ungerecht und verkehrt herum. Die haben ihre eigenen Frauen in Afrika zurückgelassen, wo afrikanische Männer den dort durch Abwanderung entstehenden Frauenüberschuß polygam genießen, während bei uns Hochgebildete im hier durch die Flut über offene Grenzen entstandenen Frauenmangel kaputtgehen und aussterben. Afrika verteidigt seine Identität, zerstört aber unsere für immer. Afrika vermehrt sich mit den eigenen und mit unseren Frauen. Bei uns sterben Männerlinien aus, weil sie sich nicht fortpflanzen können.)

Feministinnen verarschten Männer stufenweise immer schlimmer. Sobald sie mit einer seelischen Grausamkeit durchkamen, ersannen sie die nächste. Erst machten sie sich daran, Männlichkeit zu verteufeln, unterdrücken und einheimischen Männern auszutreiben, die von Kindheit an umerzogen, gegendert, um Selbstvertrauen, Stärke und Männlichkeit gebracht wurden. Genau diese Eigenschaften benötigen Jungen und Männer aber, um sich im Leben und bei Frauen erfolgreich durchsetzen zu können. Abermals hat Feminismus auch in dieser Hinsicht ganze Generationen kaputtgemacht. Die Steigerung des Hohns war dann, den langweilig gewordenen Weicheiern, zu denen sie mit einseitigen, männerfeindlichen Gesetzen, verdrehter Erziehung und Propaganda gemacht hatten, eine virilere Konkurrenz aus dem Ausland ins Nest zu locken.

Für die nicht lesbischen Feministinnen waren die Neuankömmlinge ein gefundenes Fressen, denn sie brachten bei westlichen Männern unterdrückte Virilität ins Land zurück und vermochten so in Feministinnen unterdrückte weibliche Urinstinkte wieder auszulösen. (Passenderweise nimmt die lesbische und männerfeindliche Feministin Alice Schwarzer eher eine islamkritische Haltung ein.) Bemerkenswert ist auch, daß die Öffnung für Immigration in Schweden etwa zeitgleich mit dem Aufflackern der zweiten Feministischen Welle und der 1968er Kulturrevolution entstand. Damals beschloß man, aufzuhören, ein ethnisches Volk zu sein, sich Einwanderung aller Welt weit zu öffnen, wobei sich überall auf der Welt vor allem Männer auf den gefährlichen Weg ins Ungewisse, ins Abenteuer, ins Glücksrittertum oder zum Goldrausch aufmachen.

Feminismus hat außer Männern auch Frauen schwer geschadet, Schweden zur Vergewaltigungshochburg der Welt gemacht. Doch wir sehen nur Verbrechen an wenigen Frauen, nicht seelisch schwerwiegende Verbrechen an einer viel größeren Zahl Männer.

Jene Neuankömmlinge waren unbeleckt von feministischer Erziehung. Daher konnten sie weibliche Urinstinkte auslösen, die feministisch verzogene Generationen nicht mehr zu wecken imstande sind. Asylgeldforderer, Abzocker und sogar Kriminelle erhielten jene Solidarität, die den eigenen Männern grausam seit 50 Jahren verweigert worden war.

Nur wurde dieses Spiel („Bäumchen wechsle dich”) noch um Dimensionen grausamer, das Mißverhältnis extremer, als es je gewesen war. Millionen junge Männer wurden mit finanziellen Anreizen und staatlicher Werbung ins Land gelockt und gelassen, ließen ihre eigenen Schwestern und Frauen daheim im Stich, um bei uns unser Geld zu kassieren, mit dem finanziert sie dann unsere Frauen verführen können. Denn in allen Zeiten und Epochen sind es überwiegend Männer, die dem Lockruf des Goldrauschs, Abenteuers und ungewisser Ferne folgen; einmal im Lande, wollen sie natürlich auch ficken und Familien gründen, und zwar mit unseren, bereits zu knappen, Frauen. Religiöse unter ihnen werden auch bekehren wollen; der Koran bietet die Frauen der Ungläubigen als angeblich ‚legitime’ Beute islamischen Kämpfern an. Aus Gründen zahlenmäßiger Logik bedeutet jeder unbegleiteter ‚Flüchtling’, der bei uns ein Mädchen findet, daß ein Mädchen weniger übrig bleibt für unsere Jungen und Männer. Dabei waren es vorher schon viel zu wenig. Sie langten seit 50 Jahren nicht mehr für uns.

Im Spiel „Reise nach Jerusalem” fehlt für jeden Migrant, der sich bei uns eine Frau nimmt, ein weiterer Stuhl. Bei Millionen junger Männer ist die Wirkung katastrophal. Es geht überhaupt nicht darum, daß ein Migrant nun gerade das Mädchen oder die Frau verführt – auf unsere Kosten, wir erarbeiten ja das Geld für ihn, während er Freizeit hat und vielleicht noch gratis Flirthilfen erhält –, das du oder ich sonst vielleicht für uns gewonnen hätten. Es ist ziemlich wurscht, ob das Mädchen, die Frau, die du oder ich verlieren, stattdessen einen heimischen Nebenbuhler oder Ausländer wählt. Es geht nicht um direkte Konkurrenz. Der Knackpunkt ist: Die Migranten bringen kaum Mädchen für uns ein. Fast nur Männer kommen. Doch selbst wenn Familien nachkommen, wird es nur schlimmer: Dann entsteht eine demographische Bombe, die bald eine muslimische Mehrheit und ein islamistisches Europa schafft, eine Eroberung unter der Gürtellinie bewirkt. Muslime wollen meist unsere Frauen vögeln, ihre eigenen Frauen und Töchter aber behüten; wer mit ihnen anbandelt, wird leicht abgeschlachtet. Außerdem haben Muslime eine Tendenz, mehrere Frauen zu nehmen, was einen noch katastrophaleren Frauenmangel für ‚Ungläubige’ verursacht, wogegen das Lustleben der eigenen Gruppe maximiert wird.

Ebenso egoistisch ist der afrikanische und orientalische Geburtenüberschuß, den unsere seit Jahrzehnten gewährte Entwicklungshilfe belohnt und ermöglicht hat, während Europäer durch Geburtenmangel feministisch geprägter Frauen in den demographischen Selbstmord getrieben wurden. Wir haben nicht ‚humanistisch’ gehandelt, sondern Afrika und Orient schwer geschadet, indem wir korrupte Regierungen belohnt haben, die ihre Bevölkerung explodieren lassen, so daß ihr Land nicht alle ernähren kann. Hätten wir nicht geholfen, so wären sie gezwungen gewesen, ihren verhängnisvollen Fehler abzustellen. Außerdem bereicherten sich korrupte Eliten, weil die Europäer so doof sind, ihnen die Sorge um ihre eigenen Armen via Hilfsgeldern, karikativen Hilfen und Entwicklungshilfe abzunehmen. Die eigenen Mächtigen und Reichen plünderten ihre Armen noch, statt sich sozial zu engagieren. Unser Geld fehlte unseren eigenen Kindern, damit wir genug davon und eine eigene Zukunft haben.

Einwanderung ist so ziemlich das Grausamste, was den eigenen Söhnen, Enkeln, Männern und Jungen angetan werden kann. Denn Männer sind es, die verdrängt werden. Männer sind es, die um ein erfülltes Liebesleben, Sex, Fortpflanzung und Familie betrogen werden. Was die Regierungen tun, ist ein schweres Verbrechen an ihren eigenen Männern und Söhnen, das schwere Strafen erfordert. Die Verantwortlichen dürfen nicht ungesühnt davonkommen. Daß diese noch die Frechheit besitzen, ihr unverantwortliches Handeln als ‚humanitär’ anzupreisen, ist ebenso zynisch wie grotesk. Auch deshalb bedarf es einer Bestrafung, weil sie sonst niemals begreifen werden, was sie angerichtet haben. Ohne Bestrafung – gleich den Nürnberger Prozessen – werden sie weiter stolzgeschwellt herumlaufen und so tun, als hätten sie doch gar nicht böses getan, werden sie unfähig sein, ihre Schuld zu begreifen.

Abgesehen von der seelischen Grausamkeit gegenüber der Generation ihrer eigenen Söhne bescheren sie uns einen steilen Anstieg von Kriminalität, Vergewaltigungen, Belästigungen: teils wegen des Mißverhältnisses zwischen Jungen und Mädchen, teils wegen der größeren, ungehemmteren Aggressivität, die sie eingeladen haben. Enttäuschte Jugendliche wenden sich verstärkt Islamismus und Terrorismus zu. Es wird mehr Terror geben.

Auch kulturelle und religiös haben sie den Untergang westlicher Werte und Freiheiten eingeladen. Künftige Mischpopulationen werden geringeren IQ, weniger Kontrolle von Affekten und Sexualität haben. Doch es beschränkt sich nicht auf Dinge, die im Laufe von Jahrhunderten vielleicht durch Erziehung beeinflußbar wären. Nein, obendrein gibt es Faktoren, die über Jahrzehnte, Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad konstant waren, daher vermutlich angeboren sind.

Wir werden uns in Kindeskindern nicht wiedererkennen können. So menschlich es ist, geeignete Einzelpersonen ohne Ansehen der Herkunft gastlich aufzunehmen, so unanständig ist ein Mißbrauch der Gastlichkeit. Einzelne Einwanderer sind wie ein Tropfen im Meer, schaden niemandem, können herzlich willkommen geheißen werden, wenn es sich so ergibt. Doch bei einer größeren Zahl werden sie zur Selbstzerstörung, löschen nicht nur Kulturen, sondern auch ihre Träger, die Völker aus.

Niemand erwartet von Japan, sich zu durchmischen. Niemand erwartet von Schwarzafrika, sich durch Durchmischung heller zu färben. Alle diese Länder bewahren ihre Identität. Nur wir sind so von krankem Selbsthaß zerfressen, daß wir uns selbst abschaffen.

Wann hatten die Griechen ihre schöpferische Phase, in der eine neue Zivilisation und die Grundlage der Wissenschaft entstand, und welchen Typus hatten jene Stämme, die diesen Wandel schufen, bevor zufällig beides im Schmelztiegel schwand?

Welchen Typus hatten zufällig andere europäische Völker, die bahnbrechende geistige Umwälzungen erreichten? Nur mal so gefragt …

Selbstabschaffung Europas bei der Fortpflanzung kann niemals rückgängig gemacht werden. Wenn sich die Ideologie der jetzigen Generation als Fehler herausstellt, kann dieser nie wieder abgestellt werden. Daher sind alle Kulturen und Völker in Sachen Sexualität traditionell vorsichtig gewesen. Denn Unvorsicht könnte Schäden verursachen, die nie mehr behebbar sind, wenn sie einmal eingetreten sind und danach erst entdeckt werden.

Doch selbst wenn nichts davon erblich wäre, und wenn die massiven kulturellen und religiösen Folgeprobleme nach Generationen oder Jahrhunderten gelöst werden könnten, bleibt es eine schändliche seelische Grausamkeit gegenüber den verdrängten einheimischen Männern, deren Leben ruiniert wird, deren Linien zunehmend aussterben werden, weil sie keine fruchtbaren Frauen finden, um sich fortzupflanzen. Das ist eine bodenlose Schweinerei mit schweren Langzeitfolgen. Weil sie kinderlos blieben, werden die Linien dieser Männer in künftigen Generationen fehlen: die Männer sind darum betrogen worden, in eigenen Kindern fortleben zu können.

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Zu allen Zeiten oblag die Mühe, sich der Familie und Fortpflanzung ‚würdig’ zu erweisen, allein Männern. Viele schafften es nicht. Die Mehrzahl Männer hinterließ seit Jahrzehntausenden keine Nachkommen im Genpool der Menschheit. Für Frauen gibt es solche Hürden nicht.

Kinder sind die Zukunft des Lebens, werden daher besonders gehegt und geschützt – mit ihnen Mütter. Daher bevorzugen Menschen Frauen, bereits unbewußt in ihrer Wahrnehmung und Reaktion. Über Männer dagegen filtert die Evolution gute und weniger gute Anlagen, nicht über Frauen. Damit der Stamm nicht ausstirbt, können sich alle fruchtbaren Frauen fortpflanzen. Die Last liegt allein auf der Mehrzahl Männer. Deshalb schließen wir männliche Verlierer – die eine breite Mehrheit bilden, wenn Kultur nicht gegensteuert – von Fortpflanzung, Anteilnahme und Mitgefühl aus.

Bürde und Los der Männer, soweit menschengemacht, war immer schwerer als das der Frauen. Doch dies wurde seit jeher falsch verstanden, weil Sicherungen der Evolution, die Kinder und Mütter schützen, rangniedere Männer dagegen ausschließen will, unsere Wahrnehmung trüben, was uns nicht einmal bewußt ist.

Weil diese biologischen Mechanismen Wahrnehmung und Handeln einseitig für Frauen und gegen Männer wirken, um die körperlich als stärker erwarteten Männer mit Frauen und Kindern in ein Gleichgewicht zu bringen, sind besondere männliche Stärken und Aufgaben notwendig, damit das Gleichgewicht nicht umkippt, und außerdem, damit Männer die Erwartungen von Frauen erfüllen, die sexuelle Selektion bestehen können. Nicht wie durch schiefe Wahrnehmung unterstellt Männer, sondern Frauen sind das biologisch und strukturell dominierende Geschlecht, was durch Gegenkräfte aufgehoben oder ausgewogen werden muß.

Eine menschliche Universalie und treibende Kraft der Evolution der Hominiden bis zum heutigen Menschen war und ist geschlechtliche Ergänzung, ein Tausch, der Männer und Frauen verbindet. Dies beweist meine Sachbuchreihe unabhängig von einander aus Ethnologie (sogar feministischer), Archäologie, Anthropologie und anderen Wissenschaften.

Differenz ist Voraussetzung für Tausch (denn sonst gibt es nicht zu tauschen), woraus Kultur und Gleichgewicht entstehen, nicht aber eine ‚Ungerechtigkeit’. Geschlechterdifferenz entstand physisch aus dem Druck weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion und kulturell weiblichen Interessen, wie vor Gefahren geschützt und bei Schwangerschaft und mit Kindern unterstützt zu werden. Wie eine Sprache nur durch Lautunterscheidung funktionieren kann, Musik durch Zusammenklang passender Melodien entsteht, so auch eine Kultur nur durch Ergänzung verschiedener Aufgaben zu einem harmonisierenden Ganzen. Entfesselter feministischer Geschlechtsegoismus und Gleichmacherei vergiften alle.

 Unsere gegenwärtige Welt ist auf falschen geistigen Prinzipien errichtet. Das begann spätestens zu Beginn der Neuzeit, als Philosophen sich anmaßten, die bislang vom Glauben oder unbewußt überlieferten und gewachsenen ethnischen Strukturen geprägte Gesellschaft ‚vernünftiger’ zu gestalten. Sie wollten sozusagen klüger sein als Gott (für religiöse Menschen) oder als die gesammelte Erfahrung ihrer Vorfahren aus Jahrtausenden (für nichtgläubige Menschen). Dies mag ihnen in einigen Punkten sogar gelungen sein, sofern es um Änderungen ging, die mit technischem Wandel und sozialen Aufstiegsmöglichkeiten zu tun hatten. Doch sobald sie begannen, sich am kulturellen und natürlichen Gefüge der Geschlechter zu vergreifen, versagten sie, weil ihre Intuition und Wahrnehmung angeboren schief war, was uns nicht bewußt ist, wenn wir es uns nicht anhand von Wissenschaft oder Erlebnissen in einem mühsamen, langsamen und schmerzlichen Prozeß bewußt machen.

Die Weltverbesserer und Philosophen wußten also schon vor Jahrhunderten nicht, was sie taten und anrichteten, wenn sie Hand an die unbewußte Kultur geschlechtlicher Ergänzung legten. Bereits Humanismus und Aufklärung waren – aus heutiger Sicht – berüchtigt für massive Misandrie, eine extrem negative Sicht auf Männlichkeit, Frauenverherrlichung und falsche Unterstellung angeblicher weiblicher ‚Benachteiligung’, obwohl Frauen stark bevorzugt werden. Ebenso entging ihnen Sinn und Bedeutung der unbewußten, über Jahrtausende gewachsenen Geschlechterkultur.

Dieser Konstruktionsfehler ist Hauptproblem der westlichen Zivilisation. Aufgrund technischer Erfindungen stieg des Abendland trotzdem auf, weil es mit überlegener Technologie und Wissenschaft allen anderen haushoch überlegen war. Dann jedoch begann die biologisch angelegte Schiefsicht, die bislang jede Zivilisation von innen zerstört und reif für ihren Untergang gemacht hat, das Gleichgewicht so weit zu kippen, daß es in einen Sturz überging, selbst technische Überlegenheit nicht mehr half, auch diese verloren ging.

Dieses Kippen des Gleichgewichts läßt sich zeitlich verorten: Es war die erste feministische Welle. Weibliche Dominanzfelder wie sexuelle Selektion wurden absichtlich enthemmt und so radikalisiert, wogegen jegliches männliches Gegengewicht verboten wurde. Somit war ein Gleichgewicht fürderhin unmöglich. Weibliche Wahl wurde zum absoluten Prinzip, das in Frage zu stellen bereits verboten ist – wer immer das tut, gilt als diskreditiert. Männliche Wahl dagegen, die eine wesentlich geringere Auswirkung auf das Leben hat, wurde verboten und Frauen gegeben. Wohlgemerkt: nicht umgekehrt weibliche Wahl Männern gegeben.

Ähnliches gilt für viele andere Themen. Ansprüche an Männer stiegen, und damit die Lasten, die sie tragen mußten, um überhaupt interessant zu sein für Frauen. Während Mädchen die Wahl haben und sich eine schöne Zeit machen können, tragen Jungen die Mühe. Doch unsere Anteilnahme gilt immer und überall den bevorzugten Frauen. Was für eine Last Jungen oder Männer damit haben, interessiert uns nicht. Männer sind die am stärksten benachteiligte, verächtlich betrachtete, diffamierte und betrogene Gruppe der Welt. Seit feministischen Wellen sind Männer auch die am meisten verachtete und zugleich abgezockte Gruppe der Welt.

Nachweislich durch Frauen und Feminismus verursachte Probleme von Männern sind Privatsache, sie zu äußern gilt als ‚wehleidig’ und ‚jämmerlich’ – was direkt aus evolutionären Tabus folgt und vom Feminismus verschlimmert worden ist, jener Ideologie, die in allen Grundannahmen falsch war und ist, menschliches Leben kraß falsch gedeutet und regelmäßig immer das Gegenteil nachweisbarer Tatsachen unterstellt hat. Aufgrund unsrer angeboren schiefen Wahrnehmung hat die Gesellschaft solche Lügen aller feministischen Wellen nach anfänglichem Entsetzen hingenommen, zur neuen Moral, Ersatzreligion und Staatsdoktrin erhoben.

Durch ideologische Schiefsicht und subjektive Tagträumerei erfundene Probleme von Frauen wurden jedoch mit dem teils angeborenen Reflex der Kavaliere und aufgrund der in unserer Zivilisation verankerten Misandrie sofort bedauert, mit staatlichem Riesenaufwand bekämpft. Der Gegensatz zwischen der Behandlung von Männern und Frauen, männlichem und weiblichem Leid könnte nicht krasser sein.

So war es in Maßen schon immer. Jede feministische Welle hat das jedoch grausam weiter überzogen. Mit jeder Welle wurde das Leben unerträglicher, geriet menschliche Natur radikaler unter die Räder, wuchsen die Probleme.

Letzter Widerstand gegen die verhängnisvolle Zerstörung des Gleichgewichts und Friedens der Geschlechter und unserer Kultur war der traditioneller Frauen Ende des 19. Jahrhunderts, die jedoch im Ersten Weltkrieg, damit beschäftigt, ihren an der Front kämpfenden Männern, Söhnen, Vätern und Brüdern daheim zu helfen, gegen die durch Krieg in Aufwind geratenen Feministinnen verloren. Danach wurde es beinahe unmöglich, der Ideologie länger zu widerstehen.

Seit jeher sind Männer das belastete und ausgenutzte Geschlecht. Feminismus hat das bis zur Unerträglichkeit übersteigert, in einer Kulturrevolution der bevorzugten Gruppe, die sich vor lauter Bevorzugung zum ‚Opfer’ stilisiert und die belastete Gruppe zu ausgenutzten und abgezockten Sklaven degradiert. Ob bei Trennung, Scheidung, beim Kampf ums einträgliche Sorgerecht, bei Quotenfrauen oder staatlich beauftragten Feministen, bis hin zu Unwissenschaften wie Gender, Frauen oder Geschlechterstudien, immer zahlten Männer ihre eigene Bekämpfung und Entrechtung.

Doch dabei blieb es nicht. Schon die zweite feministische Welle schaffte es, diese moderne feministische Sklavenhaltergesellschaft weiter zu radikalisieren. Nunmehr wurden nicht Männer als solche verachtet, gehaßt, ausgenutzt und abgezockt, sondern „weiße Männer”. Das bedeutet, eine neue Kategorie der Anfeindung und Ausnutzung entstand. So wie seit jeher Männern Lasten auferlegt wurden, schlechtere Behandlung und tödliche Gefahren, wie seit jeher Männer diskriminiert wurden, indem sie hohe Hürden vorfanden, um sich fortpflanzen zu dürfen, was für Frauen alles nicht gilt, so wurde nun begonnen, eine ethnische oder kulturelle Kategorie der Sklaverei hinzuzufügen.

Welchen Sinn dies auch haben mag – Verbündete zu gewinnen, oder einfach Haß, alles zu tun, was ihren eigenen Männern am meisten schadet –, die Methoden des Ausnutzen, Abzockens wurden auf weitere ‚Minderheiten’ ausgeweitet. Nicht nur Frauen, sondern ‚Homosexuelle’ und erfundene Gender wurden ‚heiliggesprochen’ und bevorzugt, wie es zuvor alles weibliche und feministische gewesen war, sondern auch Männer – wenn sie nur einem möglichst fernen Kulturkreis entstammten oder einer uns möglichst feindselig gesonnenen Religion oder Ideologie angehörten.

Feministen verbreiteten ihre Ideologie seit Jahrzehnten über vorgeschriebenes Gender Mainstreaming in aller Welt, um alle Kulturen zu zerstören, diese mit ihrer antinatürlichen Genderideologie zu ersetzen. Ebenso betrieben sie Einwanderung, um den gehaßten ‚weißen Mann’, der das alles bezahlte, im eigenen Land zur Minderheit zu machen, ihm so die Möglichkeit zu nehmen, den Feminismus jemals besiegen und die zerstörte abendländische Kultur wieder aufbauen zu können.

Feminismus hat immer den Kapitalisten genutzt, die billige Arbeitskräfte gewannen, oder das Reservoir an Arbeitssuchenden vervielfachten, wodurch die Löhne sanken. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen, wie sie früher ein alleinverdienender Mann nach Hause brachte. Obendrein verschwand die natürliche Kultur mit allem, was sie oder Familien leisteten. Ersatz mußte als Dienstleistung käuflich erworben werden, bis hin zur Kinderbetreuung. Die Bereicherungsmöglichkeiten blähten sich auf.

Gleiches versprechen sich Globalisten von offenen Grenzen, die Feministinnen verlangten, in ihre Parteiprogramme schrieben und jüngst im September 2015 durch illegale Schlepperaktion („Autokonvoi”) erzwangen. Die Vervielfältigung ungelernter Arbeitskräfte versprach, Löhne weiter senken zu können wegen Überangebot, das auf dem Markt immer Preise drückt.

Möglich ist das alles, weil wir völlig taub geworden sind für männliche Belange. Denn seit Jahrzehnten bereits führt Einwanderung auch zu einem Männerüberschuß in jungen, sexuell aktiven Jahren. Zu allen Zeiten sind es vor allem junge Männer, die als disponibles Geschlecht dem Lockruf von Goldrausch oder Asylgeldern folgen, die für Nichtstun ein vielfaches von dem betragen, was sie daheim mit harter Arbeit verdienen könnten. Dabei lassen jene Millionen Invasoren zu Hause Frauen und Mädchen zurück. Dortige Männer sind Nutznießer: sowohl im Islam als auch in Schwarzafrika ist Polygamie weitverbreitet. Daher können sich die in Afrika oder Arabien verbliebenen Männer häufiger eine zusätzliche Frau nehmen.

Bei uns wollen die Eindringlinge dann, wie alle Männer, ein Sexualleben, nehmen uns daher die bereits seit Jahrzehnten zu knappen jungen, fruchtbaren eigenen Frauen weg. So entsteht ein fröhlicher Mädchenüberschuß für Polygamisten in Afrika, aber extremer Mädchenmangel für hart arbeitende Europäer, die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Das ist äußerste seelische Grausamkeit: Unsere Politik zerstört das Liebesleben der eigenen Söhne, was der unverantwortlichen Elitekaste scheißegal ist. Denn es gibt kein Mitgefühl für einheimische Männer.

Es gibt keine Anteilnahme für ‚weiße Männer’, keine Liebe, nur Verachtung. Sie werden abgezockt. Mußten vorher Männer nur die Bürde ihrer eigenen Frauen und Kinder tragen, danach von männerhassenden Feministinnen, Quotenfrauen, Sozialschmarotzern des eigenen Staates, so wurde der Kreis derer, für die sie arbeiten müssen, nun auf Glücksritter der ganzen Welt ausgeweitet. Als Kuckold müssen sie arbeiten und zahlen, während der aus der ganzen Welt angelockte Millionenzuzug sich ein schönes Leben macht, unser Land, Kultur und Werte oft haßt, aggressiv fordert, Frauen und Mädchen belästigt, zuweilen vergewaltigt, oder aber uns amourös verdrängt.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter und Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal bei uns einzudringen, unsre Mädchen zur winzigen Minderheit zu machen, die numerisch niemals für unsere eigenen, hart arbeitenden, gebildeten Jungen und Männer reichen kann. Das ist das schändlichste, was Jungen und Männern nur angetan werden kann. Was diese politische Kaste, Eliten und Medien mit uns anstellen, ist die größte Entwürdigung, der größte Betrug an Leben, Liebesleben und Fortpflanzung, größtmögliche seelische Grausamkeit. Es ist eine Schweinerei. Die wissen gar nicht, was sie anrichten – weil sie taub sind für Belange von Männern, Jungen, ihren eigenen Söhnen!

Noch niemals ist Gesellschaft oder Staat im Frieden so grausam zu den eigenen Söhnen gewesen.

Doch das alles spüren wir nichts. Wir sind blind und taub für Probleme von Männern, Jungen, unseren Söhnen und Enkeln. Wir haben nur Spott und Verachtung für jene übrig, die auf solche Tatsachen verweisen. Aufmerken tun wir erst, wenn unsere Frauen und Töchter sexuell belästigt, vergewaltigt oder ermordet werden, wenn immer häufiger mit Messern totgestochen, mit Säure übergossen wird oder Flußleichen herausgefischt werden. Doch Mord und Vergewaltigung sind bei weitem nicht so häufig wie der millionenfache Verdrängungsdruck durch Einwanderung, der unsere eigenen Männer und Söhne verdrängt. Dafür sind wir blind. Der ganze feministische Irrtum baute in allen Wellen auf dieser Blindheit.

Die Leiden einiger Frauen an unnötigen Übergriffen ist schlimm. Doch die Leiden von Männern an ihrer massenweisen Verdrängung ist in ihrer Gesamtheit viel schlimmer.

Die seelische Grausamkeit, Zerstörung von Leben der eigenen Männer ist nur eine Seite. Zu uns gelangen Glücksritter vor allem aus Gebieten, die von einer Kultur und einer Religion geprägt sind, die für geringe Kontrolle von Affekten und Sexualität stehen, was wiederum mit niedrigerer Intelligenz verbunden ist. Diese demographische Invasion wird kulturell und religiös dauerhaft erhöhte Aggressivität, leichtes Ausrasten beim Affekt, z.B. schneller Griff zum Messer und rasches Zustechen, enthemmte Sexualität, wie Belästigen, Abgreifen, Nötigen und Vergewaltigen, aber auch die mit mangelhafter Sublimierung verbundene geringe Intelligenz dauerhaft in der Gesellschaft verankern.

Statt einer Nation, die seit vielen Jahrhunderten für Erfinder, Wissenschaftler, Denker, Dichter, sensible Künstler und Geistesmenschen berühmt war, werden wir künftige Generationen haben, die verroht sind, schnell mit Waffen zustechen, sich an Frauen vergreifen, dafür dümmer sind, nicht die notwendige geistige Tiefe haben für bahnbrechende Erfindungen, geistige Durchbrüche und höhere Kultur. Die Ursachen brauchen nicht nur kulturell und religiös sein, was dauerhaft genug ist. Moderne Studien besagen, daß diese Unterschiede über Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad ziemlich stabil sind. Man sieht es z.B. an den USA. Die Einwanderer aus jenen Gebieten dort zeigen, bis auf Vermischung, nach Jahrhunderten noch ähnliche Ergebnisse wie im Ursprungsgebiet, aus dem sie nun uns überfluten. Dabei dürfte die schulische Ausbildung für alle gleich sein, kann also nicht als Ursache behauptet werden. Wir schaffen uns auch als Kulturvolk ab. Dies sei jedoch als Denkanreiz dahingestellt und anderen überlassen. Auch ohne dieses Zusatzargument sind die Belege erschütternd.

Millioneneinwanderung bringt Männerüberschuß in ähnlicher Höhe. Dies verdrängt logischerweise so viele einheimische Jungen und Männer, die ihre Anlagen zum Dichter und Denker nicht fortpflanzen können, wie Mädchen und Frauen mit dem eingelassenen Männerüberschuß gehen. Anders als Geld kann man Frauen und Mädchen nicht teilen, ohne sich das eigene Liebesleben und das Fortleben in eigenen Kindern zu versauen. Hier ist jede einzelne Frau, die verloren geht, ein unersetzlicher Verlust für den Mann, der deswegen übrigbleibt. Nur weil wir taub sind für die Belange einheimischer Männer, begreifen wir nicht, wie ungeheuerlich die Vorgänge im Lande und Westeuropa sind.

Feminismus war von der ersten Welle an ein Fluch, der die ganze Zivilisation und Kultur zerstört hat, nun über Migration auch die Völker Europas auf immer zerstören will. Selbst wenn wir sie überwinden, kann das Aussterben abendländischer männlicher Linien niemals rückgängig gemacht werden. Sie sind für alle Zeiten verloren. Mit ihnen Qualitäten, die Fortschritt für die Welt brachten.

Außerdem hat Feminismus unser gesamtes Denken indoktriniert. Feministische Phrasen wie ‚Sexismus’ und ‚Diskriminierung’ prägen außer unserem Denken die Konstruktion heutiger Staaten. Doch sie sind unsinnig. Es gibt zwei Geschlechter, die sehr verschiedene Fortpflanzungsstrategien und daher ebenso unterschiedliche Anlagen und Antriebe haben. Diese grundlegende Differenz zu ignorieren führt zu radikalen Fehlwahrnehmungen, falschen Schlüssen, der Zerstörung von Gleichgewicht und Frieden der Geschlechter, dem Verlust der Liebesfähigkeit, des Tausches und der Kultur. Genauso verdreht ist der Begriff ‚Diskriminierung’, zu deutsch ‚Unterscheidung’, da beide Geschlechter nicht nur sehr verschiedene Fortpflanzungsaufgaben haben, sondern Kultur und erfülltes, harmonisches Leben erst aus einem Tausch zwischen beiden entsteht. Der feministisch geprägte Staat gründet auf Negierung menschlicher Natur, von Lebensglück und Kultur.

Wir werden untergehen, wenn Feminismus nicht überwunden wird, entweder von innen heraus, oder durch eine islamische Mehrheit, die viel mehr Kinder zeugt als wir und binnen Jahrzehnten oder Generationen Europa zum islamischen Staat machen wird, vielleicht sogar zum islamistischen, da in Europa solche Radikalisierung besonders rasch zu verlaufen pflegt.

Die zynische Einstellung regierender Eliten ist „Wem es nicht paßt, kann ja auswandern”, womit Verdrängung und Bevölkerungsaustausch der Europäer beschleunigt und abgeschlossen werden. In Scharen verlassen unterjochte Einheimische bereits unser Land.

Früher konnten Feministinnen der Gesellschaft alles aufzwingen, was sie wollten. Doch nun haben sie sich ein Kuckucksei ins Nest geholt: islamische, islamistische und afrikanische Männer im kriegstauglichen Alter, die nicht daran denken, sich von Feministinnen steuern zu lassen. Zwar teilen sie das Feindbild ‚weißer Mann’, zocken sie beide arbeitende Steuerzahler ab, doch ansonsten sind sie Widersacher.

Muslimische Macht wird die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung wiederherstellen, allerdings mit Gewalt, was sehr untypisch ist. In allen anderen mir bekannten Kulturen, einschließlich der untergegangenen abendländischen, war diese natürlich gewachsen, hatte weder mit Gewalt noch mit Macht zu tun. Nachdem gute und gesunde Kultur, das Erbe von Jahrtausenden, zerbrochen ist, wird eine gewaltsame Zerrform das einzige sein, was sich der feministischen Diktatur noch entgegenstellen kann. Feminismus wird – wieder einmal – genau das erst geschaffen und verbreitet haben, was es zu Unrecht der überaus entgegenkommenden eigenen Kultur vorgeworfen und fälschlich unterstellt hatte. Das schlechte Karma der Feministinnen, die ihre Männer seit dem 19. Jahrhundert fertig machten, fällt auf sie zurück und bestraft ihre Hybris. Doch Hauptleidtragende werden die verdrängten europäischen Männer sein.

Den vielfältigen Tausch der Geschlechter auf möglichst vielen Ebenen neu zu entwickeln, besser und umfassender noch als in unserer rudimentären, untergegangenen Zivilisation, wird Hauptaufgabe der Zukunft sein, nachdem Feminismus, Islamismus und Invasion überwunden wurden.

Totalversagen der Politik

Totalversagen der Politik

Vermutlich hat weltweit noch nie eine Regierung die Interessen ihres eigenen Volkes dermaßen mit Füßen getreten wie die der BRD. Seit Jahrzehnten war Feminismus Staatsziel, wurden Männer strukturell überflüssig gemacht, Kinder mit kulturrevolutionärem Eifer nach feministischen Prinzipien aufgezogen. Die Geburtenrate fiel auf ein weltweites Tief. Unglück von Männern wird gar nicht erst wahrgenommen und verspottet.

Weil die Wirtschaft, angetrieben vom Fleiß betrogener Werktätiger, weiter lief, bildete man sich noch etwas ein auf den Zustand des Landes. Die deutschen Bürger erarbeiten den Wohlstand, nicht die Regierung! Die Regierung tut vieles, was den Wohlstand abwürgt, doch bislang vermochten Fleiß und Genie von Millionen mehr aufzubauen, als eine schlechte Regierung kaputtmachen kann.

Aber die jetzige Eskalation überbietet alles. Seit Jahren wird ein Überschuß von Millionen junger Männer, herbeigelockt von staatlicher Werbung und mißratenen Gesetzen, die zu Hause die Frauen und Mädchen ihres Landes in Krieg, Krise oder Armut zurückließen, bei uns auf unsere Kosten gefüttert, für Nichtstun bezahlt.

Stolzgeschwellt, im verblendeten Wahn, damit etwas ‚gutes’ zu tun, massieren Massenmedien und Regierung die Gesinnung, das betreute Denken, das gelenkte Fühlen und die gesteuerte selektive Wahrnehmung ihres eigenen Volkes, damit es brav fremde Glücksritter, die hier nicht hingehören, sondern in ihrer eigenen Heimat fehlen, integriert. Mit ihnen werden islamistische Sympathien integriert, die bereits von außen aufgestachelt werden, durch fleißiges Vermehren auf Kosten unserer hart arbeitenden Steuerzahler binnen weniger Jahrzehnte des Land zu übernehmen und zu islamisieren. Mit ihnen werden aggressive, kriminelle Elemente angelockt, die unter Vielfachidentitäten unsere naiven Leistungen für nichts abzocken, über unser Rechtssystem ebenso lachen wir über unsere Werte. Nur jene, die ihre Sprache verstehen, bekommen das ganze Ausmaß der Verrücktheit mit.

Unsere Bürger werden bei ihrer Ehre, ihrem Anstandsgefühl, ihrem Bemühen gepackt, ein ‚guter Mensch’ zu sein, kein ‚Rassist’, die ‚Fremden’ willkommen zu heißen. Und so gehen unsere Männer freudig und freundlich auf ihre eigenen Verdränger zu, erklären ihnen das Land, Sprache und Gewohnheiten, ohne zu merken, was ihnen da blüht. Denn der Männerüberschuß in jungen Jahren ist bereits kraß. Millionen junge fruchtbare Frauen fehlen für alle.

Die Logik der Zahlen besagt, daß für jeden überschüssigen Neuankömmling, der hier mit Frauen schläft, befreundet ist oder gar Kinder zeugt, genau das mindestens einem hiesigen, hart arbeitenden, gut ausgebildeten Mann unserer Kultur verloren geht, er aus dem Rad des Lebens fällt, ausgeschlossen ist vom Fortleben in Kindern, dem Genpool verloren geht, kein erfülltes Liebesleben haben kann.

Wenn es nur ein einziger heimischer Mann wäre, so wäre das bereits eine seelische Grausamkeit, riesige Gemeinheit, die nur deshalb nicht interessiert, weil unsere Aufmerksamkeit nur Frauen gilt. Frauen haben das Monopol auf Mitgefühl. Gibt es nur wenige junge Männer weniger als Frauen, wie in Sydney, dann protestiert bereits eine Journalistin1 wütend feministisch über einen nur eingebildeten Nachteil – denn schon in den Nördlichen Territorien Austaliens ist der Männerüberschuß laut amtlicher Statistik mehr als zehnmal so hoch wie der Frauenüberschuß in Sydney. Doch nur die Interessen, Gefühle und Bedürfnisse von Frauen werden beachtet. Schon angeboren sorgt dafür ein Kavaliersinstinkt. Feminismus hat das zur totalen Einseitigkeit aufgebläht und radikalisiert.

Qualifizierte Fachkräfte sind kaum gekommen – die machen einen Bogen um unser Land. Das kleine, dicht besiedelte Deutschland kann kein Einwanderungsland wie die USA sein, das weder zum Vergleich noch als Vorbild für uns taugt: Nordamerika ist ein riesiger Kontinent, der leicht Menschenfluten aufnehmen könnte, ohne eine Verdrängung wie bei uns auszulösen; doch sogar in beiden Kontinenten Amerikas ist die Integration von Einwanderern der Urbevölkerung nicht gut bekommen: Die meisten Stämme sind ausgestorben, die übrigen vegetieren gebrochen jämmerlich vor sich hin. In den USA jammern Politiker und handeln bereits, wenn der riesige Kontinent nur ein hundertstel oder tausendstel der Riesenmassen aufnehmen soll, die unser winziges Land überfluten.

Nun dünkt sich dieser Staat noch ‚humanitär’ zu sein, nachdem er vielfach immer wieder versagt und größtmöglichen Schaden auf Kosten der alles zahlenden Bürger angerichtet hat: Der Staat hat Familien auseinandergerissen. Frauen und Mädchen blieben in Afrika und Arabien, die entwurzelten, vielfach aggressiven, haltlos fordernden Männer sind hier, greifen unser Geld und unsere Frauen ab. Vergewaltigungen und Belästigungen sind ebenso eine Folge wie die Epidemie der lockeren Messer: Täglich gibt es nun an vielen Orten gleichzeitig Messerstechereien, Axt- und Machetenüberfälle, oft einfach nur so, ohne ersichtlichen Grund, oder terroristisch motiviert. Brutale Schlägereien, Rolltreppen runterschupsen, Schwangere in den Bauch treten, Kinder und Großmütter vergewaltigen, auch Jungen und Männer – der Staat hat es herausgefordert, vertuscht, und dünkt sich immer noch wunder, wie ‚humanitär’ er doch wäre.

Dabei grassiert Verbrechen gerade wegen der Überforderung, Milde, Untätigkeit oder selektiv schonenden Behandlung vermeintlich ‚traumatisierter’ Kulturfremder erst so richtig. Weil die Grenzen nicht bekannt sind, werden sie übertreten. Weil die Übertretung kaum Folgen hat, wird sie als normales Verhalten eingeübt und angewöhnt.

Nun mag die statistische Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer eines Verbrechens zu werden, zwar vervielfacht worden, ‚explodiert’ sein, doch immer noch gering. Die meisten von uns sind nicht Verbrechen zum Opfer gefallen. Bislang mag dieses Argument stimmen. Wenn ein Bürgerkrieg ausbricht – alle Zeichen deuten darauf hin, weil Integration fürchterlich und radikal scheitert – wird es uns alle betreffen, sind wir alle vom Tod bedroht.

Doch sogar wenn wir annehmen, es müsse dazu nicht kommen, wenn alles friedlich abliefe und wir persönlich verschont bleiben, ist die seelische Grausamkeit kaum geringer, wenn Millionen junge Männer zuviel und Millionen junge, fruchtbare Frauen zu wenig im Lande sind, also Millionen Männer verdrängt, um ihr Leben betrogen werden.

Das wird auch die Aggressivität und Verbrechensrate erhöhen. Doch vor allem bedeutet es: Hochgebildete, deswegen nur leider etwas kopflastige und im Flirt aggressiveren Neuankömmlingen unterliegende heimische Männer, die besten: deren Leben in den Geisteswelten von Wissenschaft, Technik, Forschung, Denken, Dichten, Musik oder anderen Künsten stattfindet, werden sich ohne Freundin, ohne Liebesleben, ohne eigene Kinder wiederfinden. Als Kuckold müssen sie, die gut ausgebildet sind und daher viel verdienen, den ganzen Scheiß auch noch bezahlen. Geld und Vorteile ohne Ende werden dagegen faulen Nichtsnutzen nachgeworfen, deren einzige Qualifikation die Dreistigkeit ist, illegal in ein fremdes Land einzudringen, dessen Kultur, Werte, Glauben oder Unglauben sie verachten, dort abzukassieren und die schönen nordischen Frauen flachzulegen.

Die BRD ist ein inverser Puff, der die Gescheiterten, Radikalen, Kriminellen, Psychopathen, Deserteure, Gierigen und sogar Terroristen der ganzen Welt dafür bezahlt, unsere hart arbeitenden Bürger abzuzocken, ihnen im Müßiggang locker, lässig und bequem die Frauen auszuspannen, während die steuerzahlenden Kuckolde damit beschäftigt sind, die eigene Verdrängung, Verarschung, den Ruin ihrer Lebensträume zu bezahlen mit ihrer Arbeit und ihren Steuergeldern.

Eine Regierung, die so etwas tut, handelt verbrecherisch. Wer das verursacht und unterstützt, ist nicht nur naiv, sondern ein Verbrecher: Ich klage euch an des millionenfachen Verbrechens seelischer Grausamkeit. Ihr gehört vor ein internationales Tribunal, weil ihr auch anderen Ländern schadet, die ganze europäische Union ruiniert.

Ihr bildet euch noch ein, ‚humanitär’ zu handeln? Verbrecher seid ihr! Verbohrte, die unfähig sind, offenkundige Fehler einzugestehen, umzusteuern und die Illegalen vollzählig wieder hinauszuschaffen. Stattdessen habt ihr mit Meinungszwängen und massiv durch Auslassungen und schiefe Sicht desinformierenden Medien die eigene Bevölkerung so manipuliert, daß sie bei ihrer eigenen Verdrängung auch noch freudig mitgeholfen hat.

Ja woher sollen denn genug junge Mädchen für alle kommen, verdammt noch mal? Sollen sie vom Himmel fallen? Herr, laß Hirn regnen! Die eigenen Männer werden weitgehend aussterben; Kinder von illegalen Eindringlingen stammen, deren IQ laut Erhebungen so viel tiefer ist wie die Gewaltrate höher. Was das für den Genpool unserer Zukunft bedeutet, habt ihr euch nicht gefragt.

Was ist Leben? Leben ist, was sich fortpflanzen kann. Ist die Kette des Lebens einmal unterbrochen, stirbt ein Glied ohne eigene Nachkommen, dann hat es sich aus dem Leben befördert als Sackgasse der Evolution, so wie die Saurier und zahlreiche Lebensformen, die den Test nicht bestanden haben.

Das ist auch der Grund, warum in Fragen von Heirat, Sexualität und Kindern traditionelle Kulturen – einschließlich der untergegangenen eigenen – konservativ waren. Denn ein Fehler ist nie wieder gutzumachen. Eine einzige verrückte Generation kann die Mühen aller Vorfahren über zigtausende Jahre zunichte machen, die hart und aufopferungsvoll arbeiteten, damit ihre Kinder ein gutes und sicheres Leben hätten, sie in ihnen fortleben bis ans Ende aller Zeiten. Vorfahren gaben ihr Leben für die Zukunft ihrer Kinder. Und ihr? Ihr zerstört alles in einer durchgedrehten Generation, die nicht weiß, was sie tut, weil sie in eine ideologische Wahnwelt verrannt ist, in globalistische, feministische und ähnliche Ideologien, die nichts mit der realen Welt zu tun haben.

Es nützt nichts, solche absolut unfähigen Politiker unter Druck zu setzen, damit sie ein klein wenig nachgeben, ihre grundsätzlichen Fehler ein bißchen weniger radikal betreiben. Sie müssen weg. Die Politiker müssen ausgetauscht werden, nicht das Volk. Die ganze Kaste hat versagt. Doch die einzige demokratische Alternative, die es derzeit gibt, wurde so systematisch verleumdet – mit Argumenten, die umgekehrt nur für die etablierten Parteien selbst gelten –, daß ein wirklicher Wechsel in der BRD auf absehbare Zeit kaum vorstellbar ist.

Fußnote

1 wie in Blog und Büchern dokumentiert

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Hauptmotiv von Schuldgefühlen geprägter Zeitgenossen scheint zu sein, diesesmal ‚richtig’ zu handeln, weshalb sie gnadenlos jeden Widerstand gegen ihre vermeintlich einzig ‚richtige’ und für ‚humanitär’ gehaltene Sicht brechen, ihre ‚alternativlose’ Linie mit aller Macht und wüster Diffamierung durchdrücken.

Seit mindestens 1968 wurden ganze Generationen entwurzelt, indem jeder Widerstand gegen die Umsetzung radikalfeministischer Doktrin gebrochen, für böse erklärt, die neue Staatsreligion sodann von früher Kindheit an eingetrichtert wurde. Alle natürlichen Bezüge zwischen beiden Geschlechtern (die es laut Genderisten nicht gibt, sondern eine fluide Spanne von Gendern) wurden aufgelöst und verschwanden – und damit auch ihre Identität. Im vorigen Artikel war zitiert worden, welche Persönlichkeitsstörungen das hervorrief.

Somit waren Zeitgenossen rückgratlos und reif für den nächsten Schritt ins Desaster. Seit Jahrzehnten lockten gebärunwillige Feministinnen Migranten an, betrieben über EU, UN und andere Organisationen massive und naive Anwerbung, forderten offene Grenzen, die sie mit einem illegalen Flüchtlingskonvoi, der die Regierungen zum Handeln zwang, im September 2015 auch durchsetzten.

«Brüssel, 6. März – Laßt sie uns herholen
Hunderte von Leuten versammelten sich für einen Autokonvoi um den Schuman Kreisel, um den EU Führern zu zeigen, wie ernst es uns damit ist, Flüchtlinge willkommen zu heißen.

Wir fuhren in unseren eigenen Wagen nach Brüssel, boten uns als ‚offizielle europäische Chauffeure’ an, die bereit sind, Flüchtlinge in unsere Länder zu bringen, wenn das nötig ist, um sie herzuholen.

Vor mehr als einem Jahr versprachen die EU Führer, zehntausende von Asylsuchern aus Griechenland umzusiedeln, aber bislang sind ihre Versprechen weitgehend unerfüllt, was tausende Leute an der Schwelle Europas zurückläßt.»1

Nun strömen Hunderttausende, die sich zu Millionen summieren, herein, um an Geldparty und Goldrausch teilzunehmen, der nur ihnen – den folgenlos meist illegal Eingedrungenen – alles für lau umsonst garantiert, was Einheimische über ihre Steuern bezahlen, die dafür hart arbeiten müssen, selbst nichts davon umsonst erhalten – oder überhaupt nicht selbst haben können, weil sie dabei verdrängt werden.

«Muslimische Migranten zerstörten Deutschland; Würde eine Präsidentin Hillary sie auch herbringen?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett»2 (instigatornews)

Im Ausland rätseln Leute, weshalb Deutschland schon wieder auf Selbstzerstörungskurs geraten ist.

Von dieser internationalen Verirrung bleibt auch Australien nicht verschont – wo immer Feministinnen gehirngewaschene Generationen gegendert aufzogen, hat feministische Hysterie irrationale Menschen hervorgebracht, die Folgen ihres Tuns genauso wenig begreifen wie Feministen.

«Bringt sie her..
Tausende Leute Frauen sind durch Australien marschiert … Teilnehmer waren zu 80% Frauen.»3 (mgtowhq)

Auch wenn die insgesamt breite Unterstützung bis in kirchliche Kreise und Hilfsorganisation erschüttern mag, – natürlich auch Grüne und skandinavische Parteien, der Hochburg des Radikalfeminimus –, so liegen Ursprung und Zentrum in feministisch-emanzipativer Ideologie. Evolutionsbiologen vermuten, daß die gegenderten, entrechteten und geschwächten heimischen Männer nicht mehr in der Lage sind, tiefsitzende weibliche Instinkte auszulösen, die uns seit Jahrhunderttausenden prägen. Auch die Besessenheit von Feministinnen mit vermeintlicher ‚männlicher Gewalt’ und ‚Vergewaltigung’, die sie zu Unrecht in unsere Gesellschaft hineinlesen, in jede harmlose Bemerkung, Witze, Flirtversuche hineindeuten, hatte etwas mit weiblichen Instinkten und heimlicher Faszination zu tun.

«‚Literaturreise’ 08.03.2017
Saufen und kiffen auf Kosten der Steuerzahler

Zwei – sagen wir’s nett – mittelbekannte und mittelbegabte österreichische Autorinnen und eine noch unbekanntere deutsche Schriftstellerin jetten gemeinsam ins marokkanische Küstenstädtchen Essaouira. Der Zweck der Reise an den Atlantik: das Verfassen eines literarischen Tagebuchs inklusive eines Internet-Blogs, den auch der ‚Standard’ auszugsweise veröffentlicht. …

Mit spätpubertärer Freude schreiben dann Lydia Haider, Maria Hofer und die Wienerin Stefanie Sargnagel darüber, wie sie saufen und kiffen. Vom massiven Drogenkonsum oder von „den 13 Flaschen Wein” (Zitat) offensichtlich etwas benebelt, berichten die Autorinnen auch, daß sie „alle Tiere hassen”, wie sie „eine Babykatze zur Seite treten” und „mit dem Muezzin schmusen” …

Ein Textbeispiel: „Minirock, Rausgehen ohne BH, roter Lippenstift ringen den Bewohnern Essaouiras nur hin und wieder ein desinteressiertes ‚Bon jour’ ab, und wenn wir uns spätnachts willig zu ihnen an den Strand setzen, wollen sie eingraucht Uno spielen. Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.

„Lydia Haider: Ich hasse ja Tiere, von Grund auf, aber Möwen sind wirklich das letzte vom allerletzten in dieser unserer Schöpfung. O Herr, vernichte die Möwen und all ihre Ahnen und Nachkommen … und nimm auch gleich die Strände, das Meer und alle Arschwarzen mit.”»6 (Krone.at)

Nebenbei zeigt es die krasse Bevorzugung von Frauen in allen Lebenslagen. Solche schlechten Texte werden finanziert und publiziert, weil sie Frauen sind, aber nicht verhöhnt oder verspottet. Tatsächliche existentielle Probleme wie jahrzehntelanges Abblitzen bei Frauen wurden dagegen ebenfalls jahrzehntelang abgeblitzt, schon gar nicht finanziert, sondern verhöhnt, verspottet und wütend niedergemacht, weil Männer sich nicht beklagen dürfen – bei Männern nützt nicht einmal hohe literarische Qualität. Es läuft immer alles genau falsch herum. Die Empathielosigkeit gegenüber Männern ist absolut und total.

Verräterisch ist nun „Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.” Heimlich haben Feministinnen eine Faszination an Vergewaltigung. Deshalb haben Feministinnen die das Land zerstörende und ihre eigenen Männer verdrängende Flut ins Land gelassen und willkommen geheißen. Das ist Teil ihrer seelischen und sexuellen Perversion, mit der zuvor die eigenen Männer unterdrückt und zu lächerlichen Trotteln degradiert worden waren.

So wie die ANTIFA ständig überall ‚Nazis’ sieht, wo gar keine sind, eine starke Faszination an Nazisymbolen hat, nur in vermeintliche Bekämpfung verdreht, sind Feministinnen häufig besessen von vermeintlicher männlicher ‚Gewalt’, die sie erst zu Unrecht eigenen Männern vorwarfen, um sie zu entkernen, zu Pantoffelhündchen zu degradieren, die ihnen langweilig wurden. Daraufhin luden Feministinnen ‚echte’ Männer aus den problematischsten Krisengebieten der Welt ein, die tatsächlich die unbewußt ersehnte sexuelle Gewalt zu verbreiten, die sie – unter dem Vorwand, sie zu bekämpfen – tatsächlich erst zur Wirklichkeit machen.

So leiden außer Männern und Jungen auch unsere Frauen und Töchter heute wegen einer seelischen und sexuellen Perversion von Feministinnen, die nie hätten ernstgenommen werden dürfen mit ihrer verfehlten, auf Irrtümern gebauten, von Hysterie, Wahnsinn und anderen Störungen getragenen Ideologie, die vermeintlich bekämpfte Probleme erst in unserem Land verbreitet hat.

Denn diese starken Männer, die sich einen Teufel um feministische Prinzipien scheren, vermögen tiefe weibliche Urinstinkte auszulösen, die dem Sieger gelten. Einheimische Männer aber nehmen die undankbare Rolle der im Krieg besiegten Verlierer ein, die ihren Stamm nicht gegen fremde Männer verteidigen konnten, daher zunehmend ihre Frauen und ihren Besitz verlieren. Die auf Stammesebene ‚untreuen Feministinnen’, die mit den Siegern gehen, gewinnen aus evolutionärer Sicht die ‚besseren’ Gene der Sieger für ihre Kinder.

Das ist die evolutionspsychologische Motivation, die den Betroffenen natürlich nicht bewußt ist und empört geleugnet werden dürfte. Tragischerweise wirkt der millionenfache Überschuß junger Männer notwendigerweise ähnlich verdrängend wie ein großer verlorener Krieg und eine Besetzung des Landes durch ein Heer fremder Sieger.

Zu Hause haben die vom finanziellen Goldrausch angelockten Asylforderer genug Frauen und Mädchen in ihrer eigenen Heimat schutzlos zurückgelassen, was feige ist. Sie sind vor ihrer Verantwortung für ihr Land und ihre Frauen desertiert, um uns die viel zu wenigen eigenen wegzunehmen. Die laufende Verdrängung durch wegflirten läßt sich täglich in Stadt, Bahn und Bus und im Nachtleben beobachten. Es ist eine Dreistigkeit und unverantwortlich, sich von uns durchfüttern zu lassen und uns die eigenen Mädchen auszuspannen. Für junge Männer beginnt eine Leidenszeit, bitterer noch als die vom Feminismus bereits vorher angerichtete.

Es ist eine verrückte Verirrung, die Beobachter einer fernen Zukunft, wenn die gegenwärtige Irrationalität abgeklungen ist, nur verwundert den Kopf schütteln können, „wie denn sowas möglich gewesen ist” – genau wie nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches. Heutige Politik hat zwar andere Ideologie und ist nicht gewalttätig, jedoch keinen Jota weniger verrannt, verbohrt und unehrlich. Die Langzeitfolgen dürften ähnlich bitter sein wie zwei verlorene Weltkriege.

«Tenenbom fragt nach, was von den 2016 allein von der Bundesregierung „zur Bewältigung der Flüchtlingskrise“ aufgewendeten 22 Milliarden Euro Steuergeldern vor Ort ankommt. Erstaunlich viel, lautet die Antwort. …

Seine Frau erklärt, sie wolle nie wieder zurück in den Libanon, „Deutschland ist gut, Deutschland ist das Beste, die Deutschen lieben die Libanesen. Hier ist alles kostenlos, und die Kinder erhalten eine gute Schulbildung, ebenfalls umsonst. Das einzige, was im Leben jetzt noch fehlt, ist ein eigenes Zuhause.” … Warum verwendet Deutschland einen erheblichen Teil seines Staatsvermögens, um Menschen anderer Nationen jenseits des notlindernden Maßes alimentieren, ihnen ein Dach über dem Kopf, Verpflegung, Bildung und medizinische Versorgung bezahlen zu können?»4 (Cicero)

Ein erheblicher Teil des Staatsvermögens, hart von uns erarbeiteter Steuergelder, wird dafür verschwendet, uns einen millionenfachen Männerüberschuß anzulocken, der die eigenen Männern bei den zu wenigen jungen Frauen verdrängt. Das ist die größte und gemeinste seelische Grausamkeit, die einheimischen Männern angetan werden kann, die immer öfter zu arbeitenden Kuckolden degradiert werden, die für den Spaß anderer auf Liebesleben werden verzichten müssen.

Obendrein wird dabei die Kette der Fortpflanzung durchbrochen, die nächste Generation für viele Männer nicht mehr ihre Nachkommen, nicht länger ihr Volk sein. Das ist biologisch das schlimmste, was Männern angetan werden kann. Wir werden aufhören, zu existieren. Die Aufgabe allen Lebens, sich für alle Ewigkeit von Generation zu Generation fortzupflanzen, werden viele wegen Feminismus und Verdrängung durch millionenfach eingedrungenem Männerüberschuß nicht erfüllen können. Alle Mühe, Fürsorge, Arbeit, Aufopferung tausender Generationen vor uns, die aufopfernd lebten, damit ihre Kinder und Kindeskinder auf alle Zeiten ein gutes Leben hätten, war vergeblich, weil eine durchgeknallte Generation reicht, die Kette zu zerreißen, und alle Mühen rückwirkend sinnlos scheitern zu lassen. Unsere Vorfahren haben sich umsonst für uns gemüht. Unsere Generationen waren unwürdig und haben alles kaputtgemacht und verschwendet.

Dafür gehören die Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen ihre eigene Bevölkerung.

Afrika helfen sie auch nicht, denn sie belohnen dortigen unverantwortlichen Geburtenüberschuß, statt dortigen Regierungen durch Absage klarzumachen, daß sie selbstverantwortlich handeln müssen und dafür sorgen, daß ihre Bevölkerung in ein Gleichgewicht kommt. Denn derzeit frißt die Geburtenexplosion Arabiens und Afrikas alle von uns verschwendeten „Entwicklungsgelder” ebenso auf wie wirtschaftliche Fortschritte dortiger Länder.

Obendrein haben wir noch jahrzehntelang durch als Hauptkriterium vorgeschriebenes „Gender Mainstreaming” bei der „technischen Zusammenarbeit” Kulturen weltweit zerstört, Frauen, Männer und Kinder entwurzelt – die Männer zogen dann oft arbeitssuchend in die Fremde, weil unsere vermeintliche ‚Hilfsprojekte’ betreuende Feministinnen die traditionellen Lebensgrundlagen der Männer zerstört hatten.

Auch jetzt sind, trotz Taharrusch, der Welle von Gewalt, Vergewaltigungen, unbetretbarer, gefährlich gewordener Gegenden Feministinnen immer noch dabei, grenzenlose Migration zu erzwingen. Feminismus hat zu Unrecht unterstellte „sexualisierter Gewalt”, die wir nie kannten, durch Willkommenheißen entwurzelter, unseren Werten fremder Massen erst geschaffen.

Solcher Irrsinn wird unseren Kindern auf unsere Kosten an Schulen und Universitäten und in den Medien beigebracht, so wie seit Jahrzehnten schon feministischer Unsinn:

«Eine Melbourner Lehrerin, die für die Pro-Flüchtling Hemdproteste verantwortlich ist, wurde zweimal gemaßregelt

9. Dezember 2016 Rob Harris …

Aber Lucy Honan, eine Mitbegründerin der Gruppe Lehrer für Flüchtlinge, sagte Freitag abend, sie sei bereit, ihre Anstellung am St Albans Sekundärkolleg zu riskieren, um mit 500 Kollegen aus Viktoria gemeinsame Sache zu machen …

Besorgte Eltern, deren Kind die Schule besuchte, sagten gestern: „Wir schicken unsere Kinder hin, um zu lernen und sich für eine Arbeit auszubilden — nicht um mit politischen Sichten gehirngewaschen zu werden.” … Senator Birmingham sagte, Eltern und Gemeinschaft erwarteten, daß Schulen Kindern Fähigkeiten und Kenntnisse lehren, nicht politische Meinungen.»5 (heraldsun.com.au)

Fußnoten

1 «Brussels March 6 – Let’s Bring Them Here
Hundreds of people gathered for a car rally around the Schuman roundabout, to show EU leaders just how serious they are about welcoming refugees.
We drove to Brussels in our own cars, offering ourselves as ‘Official European Chauffeurs’, willing to bring refugees to our respective countries if that’s what it takes to make it happen.It’s been more than a year since EU leaders promised to relocate some of the tens of thousands of asylum-seekers trapped in Greece, but so far their pledges remain largely unfulfilled, leaving thousands of people languishing on the doorstep of Europe.» (http://www.bringthemhere.eu/)

2 «Muslim Migrants Destroyed Germany; Would President Hillary Bring Them Here?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett» (http://instigatornews.com/muslim-migrants-destroyed-germany-would-president-hillary-bring-them-here/)

3 «Bring them here..
Thousands of people women have marched across Australia … attendants, approximately 80% were women.» (https://www.mgtowhq.com/viewtopic.php?f=30&t=15154)

4 http://cicero.de/salon/migration-die-fluechtlingskrise-ist-nicht-vorbei

5 «Melbourne teacher behind classroom pro-refugee T-shirt protests has twice been disciplined
December 9, 2016 Rob Harris …
But Lucy Honan, a co-founder of the Teachers for Refugees group, on Friday night said she was prepared to risk her job at St Albans Secondary College to join about 500 Victorian colleagues …
A concerned parent, whose child attends the school, yesterday said: “We send our kids their to learn and prepare them for a job — not to be brainwashed with political views.” … Senator Birmingham said parents and the community expected schools to impart skills and abilities upon children not political opinions.» (http://www.heraldsun.com.au/news/special-features/news-in-education/melbourne-teacher-behind-classroom-prorefugee-tshirt-protests-has-twice-been-disciplined/news-story/e5d6653b6c9e637c24edc8ba59a6fb49)

6 http://www.krone.at/oesterreich/saufen-und-kiffen-auf-kosten-der-steuerzahler-literaturreise-story-557951

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines Machtsystems, das seine Insassen gesinnungsmäßig manipuliert, scheint das normale als ‚hoffnungslos verrannt und abartig’, das abartig verrannte Machtsystem dagegen als ‚normal’, erscheint das unveranwortliche und grausame als ‚humanitär’ und ‚alternativlos’, jede vernünftige und menschliche Reaktion dagegen als vermeintlich ‚unverantwortlich’ und ‚grausam’.

Eine langsam wachsende Zahl Bürger beginnt zu ahnen, daß Staat und Gesellschaft sich verrannt haben, die Menschenflut Unsicherheit und Gefahren mit sich bringt. Eine Mehrzahl Frauen fühlt sich bereits von der – durch Feminismus aufoktroyierten0 – Flut gefährdet, meidet öffentliche Orte, ist verunsichert. Die Mehrzahl Männer dagegen scheint ahnungslos zu sein, was für eine künftige Verdrängung sie gerade überrollt.

Das liegt daran, daß es keine angeborenen Tabus und keine allzu alte Denkverbote gibt, die vor der Wahrnehmung schützen. Nur wenigen Feminismuskritikern, die schon Jahrzehnte dabei sind, ist bekannt, wie radikal Gehirnwäsche, Gesinnungsdruck, Desinformation, Diffamierung und subtile Vorabzensur seit etwa 1968 jegliches Andersdenken unterdrückt und ausgemerzt haben.

Es ist fast sinnlos, mit Argumenten dagegen zu halten, weil jeder Kritiker als „absonderlicher Spinner” wahrgenommen wird, so daß die sachlich besten Argumente nichts mehr nützen. Wir müssen daher nach einer Kraft suchen, die außerhalb unseres Manipulationssystems steht und zugleich genug Integrität und moralisches Ansehen bis in feministisch geprägte Kreise besitzt, damit Argumente überhaupt noch beachtet werden. Als einzige solche Stimme, die über Anfeindungen erhaben ist, fällt mir der Dalai Lama ein:

«Dalai Lama: „Deutschland darf kein arabisches Land werden”
22. Feb. 2017
Der Dalai Lama hat Europa gewarnt, es habe zu viele Flüchtlinge aus arabischen Ländern aufgenommen.
Der Dalai Lama hat behauptet, daß Europa zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat und gefährdet ist, seine Kultur und Werte zu verlieren und warnte, daß Deutschland ein arabisches Land werden könnte, laut der Times of India. Laut dem Dalai Lama besteht die moralische Lösung des Problems darin, Migranten wieder nach Hause zu schicken. „Das Ziel solle sein, zurückzukehren und helfen, ihre eigenen Länder wieder aufzubauen.”»1 (Times of India, via smopo.ch)

Jeder abendländische Kritiker, der sowas behauptet, wird sofort in die ‚Rassismus-’ und ‚Nazi-’ Ecke gestellt, täglich wie Präsident Trump in hochmanipulativen Gesinnungsmedien abgewatscht, zum Bösewicht und Buhmann aufgebauscht, dem alles Übel der Welt angelastet wird. Dabei handelt es sich um die Wahrheit, die nur noch von Kindesmund, oder umgekehrt von einer über allen gesinnungspolitischen Niederungen stehenden Persönlichkeit wie dem Dalai Lama ausgesprochen werden kann.

Leider gab es in Sachen Feminismus niemals eine solche geistige Autorität. Der katholische Papst wurde heftig angefeindet, von Feministinnen teilweise als Haßgegner behandelt, fiel als mögliches Korrektiv alleine aus diesem Grund aus (zusätzlich vielleicht auch aus anderen). Eine wissenschaftliche Verteidigung der Grundlagen menschlicher Kultur: geschlechtliche Ergänzung und Arbeitsteilung, darauf gründend Ehe und Familie, gab es nie. Im Gegenteil wurde auf Irrtümern und Unkenntnis menschlicher Natur gründende feministische Ideologie rasch übernommen, zur Staatsdoktrin, in Gesetz oder gar Verfassungen festgeschrieben.

Feminismus und Staat reagieren zuverlässig immer verkehrt.

Das Thema ist unbeliebt, weil es starken Verdrängungskräften unterliegt. Dabei liegt hier die Ursache für unsere Entvölkerung, zu wenige Geburten, und damit die Möglichkeit, uns mit Millionen Abgreifern bequemen Wohlstandes aus aller Welt zu überfluten. Doch weil beim demographischen Selbstmord Europas derzeit die Phase der Überflutung Kernthema unsrer Erfahrung ist, wollen wir uns mit dieser Folgewirkung jener Verirrung beschäftigen, die mehrere feministische Wellen seit dem 19. Jahrhundert bewirkt haben.

«„Der eine Schlag hat zum Tode ausgereicht. Ohne diese Gewalteinwirkung hätte Niklas 89 bis 90 Jahre alt werden können”, erklärte Madea. Er nannte es eine absolute Seltenheit, daß ein Mensch nach einem einzigen Schlag stirbt.»2

Mit ungewöhnlicher Brutalität werden Menschen tot-, krankenhausreif oder zu Krüppeln geschlagen. Regelmäßig wird gemessert, immer wieder vielfach auf ein Opfer eingestochen, was ebenfalls vorher selten war, nun so gut wie tägliche Praxis aus Polizeiberichten.

«Mausi44 21.2.2017
Nicht mutig, aber berufsbedingt realistisch… und zudem – das ist „eines von vielen solcher erschütternden Verbrechen”. Der Großteil dieser sexuellen Delikte durch Asylwerber kommt gar nicht an die Öffentlichkeit. Die 17jährige Nichte eines Bekannten meiner Eltern wurde 2015 ebenfalls von einem Asylwerber aus dem Irak am Heimweg von der Disco vergewaltigt. Das stand mit keiner Zeile in irgendeiner Zeitung. Dafür jedoch hat eine Hilfsorganisation mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen und gefragt, ob sie die Anzeige zurückziehen könne.
Der Täter hätte nämlich ein laufendes Asylverfahren und würde durch diese Tat kein Recht auf Asyl erhalten. Armer Kerl… Was ich mit meiner Kostenrechnung sagen wollte – wir haben uns um teures Geld Kriminalität ins Land geholt.»3

Polizei soll vielfach nicht berichten, so daß nur auf direkte Anfrage bei der Polizei Vorfälle bekannt werden, denn wer nicht von dem Geschehen weiß, kann keine solche Anfrage stellen. Medien wiederum werden Schweinefleisch vor einer Moschee zum großen Thema machen, Mord mit Vergewaltigung aber als „von nur regionaler Bedeutung” von Berichterstattung ausschließen, wie jüngst über GEZ-Gebühren finanziertes staatliches Fernsehen. Wenn doch berichtet wird, dann gebietet ein „Pressekodex”, die Herkunft von Tätern dann und nur dann zu verschleiern, wenn diese ausländischer Herkunft sind.

Das geht so weit, daß deutsche Namen genannt, ausländische verschwiegen oder mit einem Buchstaben abgekürzt werden. Polizei soll zuweilen auf Fahndungsmerkmale verzichten, die mit der Herkunft des Täters zu tun haben, was nicht nur das Auffinden erschwert, sondern massive psychologische Beeinflussung ist.

Sogar der Verdacht entsteht, Bilder könnten mit Bildbearbeitung geändert worden sein, um ausländischen Tätern ein europäisches Aussehen zu geben, die Haut künstlich aufzuhellen, die Augen in Richtung blau umzufärben. Nun könnte eingewendet werden, es handele sich in diesem Falle um einen jener in den letzten Jahren so wohlbekannten ‚Zufälle’ und eine Augenrötung durch Blitz, doch die Gesamtwirkung ist von links nach rechts so eindeutig die einer ethnischen Umdeutung, daß Betrachter ins Grübeln kommen können:

Teuer kommt es uns in vielerlei Hinsicht zu stehen. Wir können als kleines Land unmöglich das Sozialamt der Welt mit 7 bis 8 Milliarden Menschen sein.

Unsere Steuerzahler finanzieren nicht nur meist lebenslanges Nichtstun illegaler Eindringlinge, die meist durch Gier, nicht aber wirkliche Not angelockt wurden. Selbst jene, die tatsächlich einen anderen Grund zur Reise hatten als die Verlockung des großen Geldes fürs Nichtstun und das Flachlegen begehrter nordischer Frauen, reisten durch mehrere sichere Drittländer, hätten also bei gesetzestreuem Handeln keinerlei Recht auf Einreise oder Asyl, einen Asylantrag nicht einmal stellen dürfen, weil das im ersten erreichten sicheren Land geschehen muß.

Bei wirklich oder vermeintlich Minderjährigen sind bis zu 90 Prozent unbegleitete Männer, die den hart arbeitenden Steuerzahlern noch zahlenmäßig bereits viel zu wenige junge Frauen wegnehmen, wegen deren Unterzahl viele Männer um ein erfülltes Leben betrogen werden müssen. So werden hart arbeitende Männer, die über Steuerzahlungen die demographischen Invasoren mästen, noch zu Kuckolden gemacht.

«BERLIN. Unbegleitete minderjährige Einwanderer werden Deutschland 2017 rund vier Milliarden Euro kosten. Zum Stichtag am 9. Februar befanden sich 61.893 von ihnen in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe, berichtet die Welt. Bei einem durchschnittlichen Tagessatz von 175 Euro pro Kopf … Weitere Kosten durch die oft hochkriminellen Jugendlichen sind nicht berücksichtigt. (FA)
… Rund neunzig Prozent der jungen Zuwanderer sind männlich. Offiziell sind siebzig Prozent von ihnen älter als 16 Jahre. Allerdings ist unsicher, wie zuverlässig die Angaben sind. Aus „ethischen und gesundheitlichen Gründen” verzichten Jugendämter meistens auf eine medizinische Überprüfung.»4

Insgesamt kosten die jüngst illegal Eingereisten und jährlich über 30 Milliarden. Rest-Nordostpreußen war Berichten zufolge zu Zeiten Jelzins für weniger Geld (in Mark) zu haben, als wir in einem Jahr in schwarze Löcher wie illegale Einwanderung, Euro- oder Griechenlandkrise nutzlos – oder gar schädlich! – versenken.

Gäben wir die 30 Milliarden – oder nur einen Bruchteil davon – jährlich für Kindergeld an Einheimische aus, statt Steuerzahler zu schröpfen und Väter, vor allem unfreiwillige Väter, abzukassieren, dann wäre die Zeugungslust bei Frau und Mann wohl schlagartig wieder so hoch wie in früheren Jahrhunderten, unsere Zukunft gerettet.

Doch unsere Regierungen sind seit Jahrzehnten dermaßen abgehoben, von Irrationalität wie der feministischen (mit linksgrünen Varianten) angesteckt, daß sie immer radikal falsche Grundsatzentscheidungen treffen, die sie unbeirrbar aussitzen, bis es zu spät ist, der Schaden nicht mehr gutzumachen, die für das Unglück Verantwortlichen aber ihre Macht und Pfründe über die nächste Wahl gerettet haben. So werden wir um unser Leben betrogen von den Regierenden einer nicht mehr funktionierenden Scheindemokratie, die für ihre Macht weder vor grausamen, fatalen Fehlern zurückschrecken, noch vor massiver Gehirnwäsche, undemokratischer Gesinnungskontrolle, psychologischer Propanganda und Wortverdrehungen, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur vollendet verwirklicht haben, sondern sogar noch übertreffen.

Es bleibt nur übrig, groteske Verirrungen zu dokumentieren, da Bücher mit wissenschaftlich fundierten Argumenten ungelesen untergehen.

«Schwarzer Rassist bespuckt weißes Baby
23. Februar 2017
Ein rassistisch motivierter Mann spuckte in das Gesicht eines neun Monate alten Babys und sagte „Weißen Menschen sollte das Fortpflanzen verboten werden”, muß dafür aber nicht ins Gefängnis, obwohl sein Übergriff völlig unprovoziert war. Von Donna Rachel Edmunds für www.Express.co.uk, 21. Februar 2017»5

Der Staat verbietet Kritik an seiner Gesinnungsherrschaft als angeblichen „Haß”, wobei selbsternannte ‚Wächter gegen Haß’ die Hauptverbreiter sind: Julia Schramm arbeitete für die „Amadeu Antonio Stiftung”, die Andersdenkende für sachliche Kritik anprangerte, pries selbst aber Bomber Harris „Bomber Harris: Feuer frei”, träumte mitsamt zensierenden Gesinnungsgenossen von Bomben auf Dresden, Deutschland in Ackerland zu verwandeln. Haß gegen Männer ist seit 1968 normal, wie meine weitgehend ungelesenen Bücher dokumentierten. Doch das ist von angeborenen und feministischen Tabus verdrängt. Heute nun trifft es uns alle.

Das folgende Bild beruht auf einer Browsererweiterung, die automatisch „black” und „white” vertauscht und daher extremen Haß gegen „weiße” Europäer sichtbar macht.

Soviel virulenter Haß gegen Männer wie Feminismus ihn seit Generationen verbreitet, oder wie derzeit gegen ‚Weiße’, wäre umgekehrt unvorstellbar. Solcher Haß wird genau von denen verbreitet, die vorgeben, gegen ‚Haß’ und ‚Rassismus’ vorzugehen. Heute wird faschistische Meinungsdiktatur im Namen des ANTIFAschismus etabliert.

So wie Feminismus aller Wellen Grundtatsachen des Lebens exakt ins Gegenteil verdreht hat, und mit solcher Hysterie die gesamte Gesellschaft ansteckte, verbreitet nun auch die angesteckte Gesellschaft irrationale Hysterien, die Tatsachen in ihr Gegenteil verdrehen. Bevorzugte Frauen sichern sich die Opferrolle und institutionelle Macht, eine Gesinnungsdiktatur zu errichten. Genauso funktioniert nun das Verbot angeblicher ‚Falschnachrichten’: Regierung und Etablierte lügen, was das Zeug hält, geben im Wahlkampf Versprechungen ab, die am Tag nach der Wahl vergessen werden. Sie bauen täglich Präsident Trump zum Bösewicht auf, unterstellen ihm Lügen, obwohl sie selbst lügen und verdrehen.

Jüngster Vorfall war „letzte Nacht in Schweden”, bei der eine bei Twitter übliche Verkürzung benutzt wurde, die bei 140 Zeichen inklusive Adressaten kaum vermeidbar ist. Laut Statistik gibt es in Schweden durchschnittlich mehrere schwere Straftaten und Vorfälle pro Tag, die von Migranten ausgehen und Trumps Behauptung entsprechen. Schon in der folgenden Nacht brannten in einer schwedischen Stadt Autos, gab es Unruhen und Krawalle, die genau vorführten, was Trump angesprochen hatte.

Medien schimpften auch über Putin, der weder dem feministischen noch dem islameinladenden Selbstzerstörungswahn frönt wie unser Regime es tut. Ihm wurden Hackereien und Beeinflussungen im Wahlkampf nachgesagt. WikiLeaks-Berichte belegen tatsächliche Wahlbeeinflussungen der USA in Drittstaaten.

«We need additional funds over the next four years to keep our place at the table and help Nicaraguans keep their country on a democratic path — approximately $65 million above our recent past base levels over the next four years — through the next Presidential elections to make this work.»6 (WikiLeaks)

Während die USA folglich tatsächlich Wahlen in Drittstaaten beeinflussen7, war die Kampagne gegen Putin eine Falschmeldung und politische Hetze, die von öffentlichen Medien straflos in großem Stile betrieben wird, um die vom Staat erwünschte Gesinnung zu verbreiten. Sachliche Kritik daran wird als vorgebliche ‚Falschmeldung’ und ‚Hetze’ gelöscht, wobei die Lügner und Hetzer in Personalunion praktischerweise die ‚Richter’ sind. So wird das Prinzip des Rechtsstaats zerstört, ‚Demokratie’ zu einer leeren Worthülse und Fassade degradiert, hinter der sich ein Machtsystem verbirgt, das sich aus vom Feminismus salonfähig gemachter Hysterie speist.

«Die Festnahme eines britischen Hackers entlarvt antirussische Hetze
Donnerstag 23. Feb 2017
Posted by Dok
Wie das BKA heute mitteilt, wurde in London ein Hacker verhaftet, der für die Massenabstürze von TELEKOM-Routern im vergangenen November verantwortlich sein soll. Der Mann ist britischer Staatsbürger. Etwaige Verbindungen nach Rußland sind nicht bekannt. Das ist deshalb erwähnenswert, weil … – allen voran ARD und ZDF – den Vorfall damals für erneute antirussische Hetze und Dämonisierung benutzt hatte.»8

Täglich werden wir mit schiefen Informationen gefüttert, die uns feministische Wahrnehmung der Welt lehren und für ‚selbstverständlich’ halten lassen, ebenso die demographische Landnahme für ‚humanitär’ geboten, Kriminalität, Vergewaltigungen, Gefahren und Verdrängung einheimischer Männer übersehen oder in ihren Folgen verkennen lassen.

Fußnoten

0 https://deichmohle.de/wie-feminismus-geschichte-schrieb-und-eine-invasion-ausloeste/

1 http://smopo.ch/dalai-lama-deutschland-darf-kein-arabisches-land-werden/
http://timesofindia.indiatimes.com/world/europe/Dalai-Lama-says-too-many-refugees-in-Europe/articleshow/52522387.cms

2 http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Einzelner-Schlag-f%C3%BChrte-zum-Tod-article3482829.html

3 http://derstandard.at/2000052962483/Missbrauchsprozess-gegen-neun-Maenner#forumstart

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/junge-einwanderer-kosten-vier-milliarden-euro/

5 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/23/schwarzer-rassist-bespuckt-weisses-baby/

6 https://wikileaks.org/plusd/cables/07MANAGUA583_a.html

7 «SZ: Ist die externe Einflußnahme auf Wahlen ein neues Phänomen?
Dov H. Levin: Nein, das ist eine altbekannte Praxis. Nehmen wir die erste US-Wahl 1796. Dort gab es eine externe Einmischung – nämlich der Franzosen. Ich habe mir Einmischungsversuche seitens der USA und der UdSSR oder Rußlands auf nationale Wahlen im Zeitraum von 1946 bis 2000 angeschaut. Insgesamt gab es 117 Fälle, 36 Mal mischten sich die UdSSR oder Rußland, 81 Mal die USA ein. Bei jeder neunten nationalen Wahl in diesem Zeitraum gab es demnach eine externe Einmischung.» (http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlforscher-das-sollte-nicht-verharmlost-werden-1.3390497)

8 https://propagandaschau.wordpress.com/2017/02/23/die-festnahme-eines-britischen-hackers-entlarvt-antirussische-hetze/#more-30757

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