Denker und Dichter

Schlagwort: Bürgerkrieg (Seite 2 von 2)

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

In Paris brennt es in jenen Stadtvierteln, wo es einen hohen Anteil Migranten gibt. Offenbar berichten unsere Medien kaum. Twitter vermeldet jedenfalls mangelnde Berichterstattung in Medien, die ich mir nicht antue. Was Regierung und Establishment unbequem ist, wird verschwiegen oder umgedeutet.

«Sie rotten sich zusammen
16. Februar 2017
Seit nunmehr zwei Wochen langen Tagen wird von muslimischen Migranten in Paris ein Flächenbrand entfacht, den man getrost als „Kräftemessen“ bezeichnen kann. Es geht darum, dass die, die noch nicht so lange dort leben den öffentlichen Raum mit Gewalt erobern wollen. Sie wissen eben, daß sie in vielen Teilen Frankreichs bereits in der Mehrheit sind und aufgrund ihrer Brutalität und der ständigen Unterwerfungsgesten seitens der unverantwortlichen Politiker, das Recht des Stärkeren auf ihrer Seite haben.
Von Thomas Böhm
Natürlich wissen das auch die Journalisten in Deutschland. Doch sie haben natürlich besseres zu tun, als diese katastrophale Entwicklung, die auch auf andere europäische Länder überschwappen wird, zu thematisieren. Die deutschen Medien sind im Wahlkampfmodus und da geht es ausschließlich darum, die AfD zu verhindern, die ob solcher Schreckensmeldungen wieder Wählerstimmen gewinnen könnte. …
SEIT TAGEN tobt in Paris ein Migrantenmob. Die Zustände (siehe vorheriger Video-Post) sind bürgerkriegsähnlich, theoretisch müsste man Militär einsetzen. Selbst als Journalist in Deutschland ist es schwer, an verwertbare Informationen zu kommen. Das kann alles nicht wahr sein.
Keine Nachrichtensendung berichtet. Nirgends wird, bis auf in den kleinen alternativen Medien, irgendetwas erwähnt. Warum wohl? Weil man ganz klar Angst hat, dass es die Menschen hier noch mehr verunsichert als ohnehin schon. Weil man weiß, daß es auch hier früher oder später zu solchen Unruhen kommen kann und wahrscheinlich kommen wird! …
Mal wieder werden Dinge auf Grundlage der eigenen politischen Gesinnung der Journalisten totgeschwiegen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas hier möglich ist und so viele Journalisten ERNEUT kollektiv versagen!»1 (Journalistenwatch)

Antifa, feministisch geprägte Linksradikale, mischen kräftig mit bei dem sich anbahnenden Bürgerkrieg, den die unsinnige Invasion uns zu zahlenden, arbeitenden Kuckolden degradierender Männer aus oft feindlich gesinnter Religionskultur unnötig heraufbeschwört.

«Antifa und Migranten liefern sich Kämpfe mit der Polizei – Erstmals auch in Pariser Innenstadt
Epoch Times
16. February 2017 Aktualisiert: 16. Februar 2017 18:06
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Die Proteste gegen Polizeigewalt dauern bereits zwei Wochen an und werden immer gewalttätiger. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen.
Die seit rund zwei Wochen anhaltenden Proteste gegen Polizeigewalt haben nun auch die Pariser Innenstadt erreicht. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen. Einige der rund 400 Teilnehmer der Kundgebung warfen Brandsätze und Flaschen, die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.
Die Teilnehmer riefen „die Polizei ist rassistisch” und hielten Spruchbänder hoch mit Aufschriften wie „Gegen Polizeigewalt”. Zudem setzten sie Mülleimer in Brand. Nach Polizeiangaben gehörten viele der Demonstranten zu antifaschistischen und anarchistischen Gruppen.»2

Europa, darunter Deutschland, droht zusammenzubrechen. Was für Kräfte stecken hinter dieser Fehlentwicklung? Eine Mitursache ist ein scheiterndes Asylsystem, mit dem man nach dem zweiten Weltkrieg versuchte, auf die Fehler zu reagieren, die während der faschistischen Diktatur begangen worden waren. Deshalb wurden unüberlegte „Rechte” geschaffen, die sich in absurder Weise ausnutzen lassen. Fast niemand, der zu uns kommt, ist wirklich verfolgt – und wenn, handelt es sich eher um verfolgte Christen aus islamischen Staaten, deren Anträge wie laut einem jüngsten Pressebericht von einer kopftuchtragenden Muslima bearbeitet und abgelehnt wurden.

Die allermeisten, weit über 99 Prozent, werden vom leichten Geld und vermeintlich ‚leichten’ nordischen Frauen angelockt. Fast alle sind durch sichere Drittstaaten hergekommen, hätten also an der Grenze abgewiesen werden müssen, wenn Gesetze sinngemäß eingehalten würden.

Eine Hauptursache ist unsere zu geringe Geburtenrate, die unsere Bevölkerung schwinden läßt. Hatten Familien zu Beginn des 20. Jahrhunderts oft noch viele Kinder, so nahm die Anzahl in den 1960er scharf ab. Nicht nur die damals neu entwickelten Verhütungsmittel spielten eine Rolle, sondern vor allem Feminismus, der sich vornahm, das Leben der Frauen umzukrempeln, Mutterschaft und Familie verächtlich machte, gemäß seiner irrationalen Verschwörungstheorie vom „Patriarchat” als „patriarchalische Unterdrückung” diffamierte.

Verhütungsmittel allein hätten nur unerwünschte Schwangerschaften verhindert, nicht aber Kinderwunsch und Lebensziele auf den Kopf gestellt. Das besorgte die Ideologie des Feminismus. Die Natur des Menschen wurde bekämpft, vermiest, auf den Kopf gestellt und verdreht, weil das für den Machtrausch einer feministischen Kampfgruppe, die sich selbst für die ‚Elite’ hielt, nötig war. Das Zerbrechen menschlicher Natur, Familien, von Kinderwunsch und der natürlichen Liebe und Ergänzung zwischen den Geschlechtern war Grundlage für die Machtergreifung einer feministischen Sekte, die vorgab, die Interessen von Frauen zu vertreten, obwohl sie lediglich ihre eigenen Machtinteressen bediente, die einer hysterischen und von grundauf aus Irrtümern bestehenden Ideologie frönten.

In meiner Schulzeit hatte ein Fabrikbesitzer, der zu Hause klassische Musik spielte, mit seiner Frau sieben oder acht Söhne in die Welt gesetzt; einzige Sorge der Familie war, daß ein Zufall oder eine Laune der Natur ihnen keine Töchter vergönnt hatte. Wenig später gab es reihenweise kinderlose „Emanzen”, wie es damals treffend genannt wurde, als die schweigende Mehrheit noch nicht angesteckt war.

Von alters her gab es dabei eine zeitweise heimliche, nunmehr immer offener zutage tretende Allianz zwischen Feministen und destruktiven Kräften – ironischerweise vermeintlicher Gegner. Einerseits ist dies, was in kommunistischer Diktion einst das ‚Großkapital’ oder die ‚Konzerne’ genannt wurde. Denn Feminismus verdoppelte schlagartig die Zahl für abhängige Lohnarbeit verfügbarer Arbeitskräfte. Nebenbei sank dadurch die reale Kaufkraft der Löhne. Was eine durchschnittliche Familie in den USA in den 1960ern aus dem Arbeitslohn des Vaters erhielt, erlaubte ihr, bequem davon zu leben. Heute müssen Vater und Mutter beide berufstätig sein, um zusammen eine eher geringere Kaufkraft zu haben, als früher durch einen Familienernährer.

Der breiten Mehrheit hat diese Entwicklung geschadet. Profitiert hat die Großindustrie. Nicht nur erschloß sie sich billige Arbeitskräfte – wie heute durch Masseneinwanderung ohne Rücksicht auf Zerstörung der Länder –, Ökonomie und Staat drangen in immer intimere Bereiche des Lebens vor.

Ursprünglich war das Privat- und Intimleben ‚Privatsache’, dem Einzelnen und der traditionellen Kultur überlassen. Der Staat durfte und sollte sich also nicht einmischen, wie zu Hause gelebt wurde. Insbesondere waren Kindererziehung und das Ehebett privat. Der Staat drängte seit Jahrhunderten immer weiter natürliche Kultur – die Ergänzung der Geschlechter –, zurück und ersetzt sie durch staatliche Regeln, Überwachung und Zwänge.

Feministische Kampagnen lieferten immer wieder Vorwände für solche Erweiterung staatlicher Macht und Kontrolle über unser gesamtes Leben, über Kinder, Psyche, Denken, Intimleben. Schmutzige Verunglimpfungen und Schlammschlachten des Feminismus lieferten die ‚moralische Rechtfertigung’ und ‚politische Munition’ für eine solche staatliche Machtergreifung im persönlichen Leben, Denken und Fühlen.

Gleichzeitig profitierte die Industrie, die immer weitere Lebensbereiche, die einst privater Natur waren und von einer natürlich gewachsenen Kultur getragen wurden, zu einem verfügbaren Reservoir williger Arbeitskräfte und neuen Absatzmärkten machte. Denn alles, was bislang Familienleben und Kultur dem Menschen bereitgestellt wurden, entfiel nun Schritt für Schritt, wurde ersetzt durch käufliche Produkte. Kindererziehung, Sexualität, alles wurde zum Problemfeld, an dem sich vortrefflich verdienen ließ. Kinderkrippen, Betreuung, käufliche und staatliche Helfer, die eigennützig übernahmen, was Familie und Kultur nicht mehr zu leisten vermochten.

Feminismus war für wenige ein goldenes Geschäft. Das wiederholt sich derzeit bei der Umvolkung ganzer Kontinente wie Europa, die sowohl von Feministen betrieben wird, die uns den demographischen Zusammenbruch bescherten, weiter ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die Familie und traditionelle Kultur frönen, indem sie mit einer ‚Überfremdung’ ihre Feinde ein für alle mal, unumkehrbar und endgültig zu besiegen hoffen. Ihnen zur Seite stehen Spekulanten wie Soros, die darinnen ein großes Geschäft wittern, nicht zum ersten Male ganze Staaten in die Knie zwingen, um an ihren Spekulationen zu verdienen. Erinnern wir uns: Vor Jahrzehnten haben diese Spekulanten auftrebende Staaten in Asien in eine Währungskrise getrieben durch waghalsige, leider erfolgreiche Spekulationsgeschäfte.

«Nachdem Merkel in diktatorischer Weise entschieden hat, daß wir Deutschen die Flutung mit Armutsmigranten unbedingt wollen, ging sie dazu über, auch andere europäische Nationen zur selben Harakiri-Politik zu drängen. Das ist gemeint, wenn alle Nase lang von einer europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts anderes, als die nationale Selbstbestimmung in der Einwanderungspolitik abzuschaffen und die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare und -Funktionäre abzutreten. (Was die vorhaben, dürfte spätestens seit den Aussagen des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans klar sein. (1)

Zurück zu Soros 7-Punkte Plan. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:

1. „Erstens muß die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.” (Man beachte das Wort „muß”) …

7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten.”»3

Andererseits sind es nicht nur Staat und Feminismus, die Macht und Einfluß ausdehnen, indem sie Bürger entrechten, Kultur, Familie, Tradition und Nationen auflösen, sondern seit dem 19. Jahrhundert auch Kommunisten oder Sozialisten. Schon in den Schriften von Engels wurden – nach dem heutigen Stande der Wissenschaft haarsträubend falsch – Matriarchate glorifiziert. Seit dem 19. Jahrhundert erhält Feminismus auch beim irrationalen Teil der Linken tatkräftige Unterstützung. Heute ist es eine feministisch geprägte ANTIFA, die sich zuweilen ausdrücklich fANTIFA nennt, die als Schlägertruppe Andersdenkende zusammenschlagen will.

Ein Grund dafür liegt darin, daß Linke und Feministen sich Mehrheiten schaffen und sichern wollen, mit denen sie die Welt nach ihren Ideologien umkrempeln können. Dazu indoktrinierten sie zunächst Frauen, redeten ihnen ein, ihre ‚Interessen’ zu vertreten – obwohl es den Interessen gesunder Frauen zu allen Zeiten scharf entgegengesetzt war. Das beginnt zu bröckeln; eine zunehmende Zahl junger Frauen fällt nicht mehr darauf herein. Nun hoffen sie, mit einer Flut entwurzelter, illegaler Eindringlinge sich das Subproletariat ins Land zu holen, das bereit ist, Parteien zu wählen, die für hart arbeitende, gebildete und hellsichtige Menschen unwählbar werden, weil sie alles kaputtmachen, was für ihr Leben wichtig ist. So arbeiten ausgerechnet Sozialisten und Linke mit Globalisten, Spekulanten und Feministen bei der Zerstörung menschlicher Kultur zusammen.

«Unter den eingebürgerten Türken, von denen die meisten Muslime sind, ist die Präferenz für SPD und Grüne sehr deutlich, denn sowohl Untersuchungen des Jahres 1999 als auch der Jahre 2001 und 2002 zeigten eine Präferenz von über 80 Prozent für Rot-Grün.»4

Dies erklärt, weshalb Grüne das ganze Land gerne in jene Viertel wie Kreuzberg verwandelt sähen, in denen sie bereits eine dominierende Kraft geworden sind. Dabei wird verdrängt, daß immer mehr solche Viertel zu Problemvierteln werden, die von kriminellen Clans mit Migrationshintergrund kontrolliert werden, bis sich irgendwann nicht einmal die Polizei hineintraut. Staat und Sicherheit zerbröckeln; bürgerkriegsähnliche Zustände wie derzeit in etlichen Vierteln von Paris – womöglich auch bereits vielen anderen Städten Frankreichs, unsere Medien berichten kaum – werden mittelfristig die Folge sein. Langfristig wird uns das gesamte Land entgleiten.

Wo noch nicht das Stadium des allmählich aufflackernden Bürgerkriegs erreicht wurde, dort erschreckt und verängstigt uns zuvor unbekannte Gewalt.

«Ahaus: Junge Frau erstochen – Polizei fahndet nach flüchtigem Nigerianer als Tatverdächtigen
12. Februar 2017
Münster / Ahaus: Kurz nach Mitternacht hörten am Samstag Anwohner am Hessenweg die Hilferufe einer Frau. Ein Zeuge erkannte einen Unbekannten, der sich über eine am Boden liegende Frau beugte.
„Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.” Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Frau aus Ahaus im Krankenhaus.
Die Ermittler haben Hinweise gefunden, die einen ersten Tatverdacht auslösen. „Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht”; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.” Der Nigerianer ist seit der Tat flüchtig, nach ihm wird gefahndet.»5

In einer Vielzahl von Fällen kommen Täter auf Bewährung frei. Andere werden nicht einmal angeklagt oder haben sich ein falsches kindliches Alter frei erfunden, damit sie nicht abschiebbar und nicht strafmündig sind.

«Sie hatten gesagt, sie seien erst elf oder zwölf Jahre alt – deshalb konnte die Polizei gegen die im Sommer beim Drogenhandel geschnappten Jungs kein Strafverfahren einleiten. Doch inzwischen stellt sich heraus, daß die Festgenommenen wohl gelogen haben. Denn in Wirklichkeit sind die Dealer offenbar viel älter. Erst gestern wurde der angeblich zwölfjährige Drogendealer Al Mustafa H. von einem Rechtsmediziner in Bad Saarow untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung steht noch aus. Aber bei seinem angeblich erst 13jährigen und somit strafunmündigen ‚Kollegen’ Hassan el F. stellte der Gutachter fest, daß der Junge, wie berichtet, mindestens 21 Jahre alt sein muß.»6

Die Justiz versagt auf viele Weisen gleichzeitig, ist überlastet, wird systematisch ausgenutzt und vorgeführt.

«Bereits im Januar berichteten wir, daß ein Polizei-Dokument für Kiel den Beamten vorschreibt, keine kriminellen Flüchtlinge zu verfolgen. Darüber hinaus wurden die Polizisten in Schleswig-Holstein dazu angewiesen eingeschränkte bis gar keine Ermittlungen bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wie zum Beispiel bei illegaler Einreise, durchzuführen.»7

Außerdem sind Gerichte und Gefängnisse überlastet, was eine Auswahl ‚nötig’ macht. Weiter ist auch die Polizei hoffnungslos überlastet und kann daher kein Interesse daran haben, Straftaten zu verfolgen, bei denen eine Verurteilung unwahrscheinlich ist. Zu oft wurde ein Migrant nach dem Begehen einer Straftat, wenn er denn einmal erwischt wurde, gleich wieder laufengelassen, weil eine Ahndung unwahrscheinlich war, Ausweisung schon gar nicht realistisch. Ergebnis solcher Nichtverfolgung ist auch eine Nichterfassung von Straftaten, was die Statistik fälscht, die dann ein Jahr später als falsches Argument der Politiker gegen die Opposition verwendet wird: Mit den durch systematische selektive Nichterfassung und Nichtverfolgung vieler Straftaten durch Migranten entstandenen falschen Daten wird der Bevölkerung vorgegaukelt, die Kriminalität sei durch Migration gar nicht gestiegen. Außerdem werden Paßdeutsche mit Migrationshintergrund als Deutsche erfaßt.

Wieder ein anderer Erlaß aus Brandenburg zählt jede Straftat bis zum Beweis des Gegenteils als „rechtsradikal”, obwohl linksradikale mehrmals so häufig sind, bei Migranten noch vielmals so häufig. Ähnlich werden Schreckensbilder generiert über angebliche rechte Brandstiftungen, obwohl die überwältigende Mehrheit von den Bewohnern selbst begangen wurde. Außer systematischem Fälschen der Statistik wird die Taktik des Verschweigens verwendet.

«Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von ‚Flüchtlingen’ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.” Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen.»8

Ausgelöst wird der Irrsinn durch eine seit Jahrzehnte laufende, unsinnige Anlockung von Migranten, die seit Dekaden mit Werbung der Bundesregierungen, Werbefilmen, und Niederlassungen vor Ort (z.B. in Mali)9 angeworben wurden, zu uns zu kommen, was einen Mißbrauch des Asylrechts durch die Bundesregierungen selbst bedeutet – nicht nur die jetzige, sondern sämtliche, ganz gleich, welche Partei die Regierung stellte. Das verfehlte Asylrecht wurde also nicht nur von Migranten und Schleppern mißbraucht, sondern unseren eigenen Regierungen!

Integration ist keine Lösung. Der Männerüberschuß ist bereits jetzt eine seelische Grausamkeit, für die unsere Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal gestellt gehören. Aber auch wenn mehr Frauen kämen, bedeutet die demographische Bombe den Verlust unserer eigenen Heimat. Die feministisch verwirrte Regierung tut immer das schädlichst mögliche, was für Einheimische, besonders die Männer, am schlimmsten ist. Die Regierung ist nicht nur einfach schlecht, nicht bloß am Versagen, sondern tritt seit 1968 mit zynischer und grausamer Präzision alle Anliegen, Bedürfnisse und Gefühle von Männern mit Füßen.

Heute beschwört die Regierung ‚Integration’, durch die angeblich alles besser werden solle, sieht das in ihrer Verblendung gar noch als ‚humanitären’ Akt. Wieder ist genau das Gegenteil der Fall. Je mehr diese uns fremden, vielfach muslimischen und latent feindlichen Männer integriert werden, umso größer werden die Probleme.

Ganz nebenbei möchte ich darauf hinweisen, daß Probleme dann auftreten oder sich verschärfen, wenn sich (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnte Gruppen assimilieren und integrieren. Warum? Anders als unsere Naivlinge im Glauben an Egalitarismus, der nun seit Jahrhunderten das Denken prägt, vermeinen, ist im kulturellen Leben nicht Differenz, sondern Gleichheit ein Problem. In Indien haben Gruppen verschiedenster Prägung und Glaubens mehrere Jahrtausende zusammengelebt, ohne sich gegenseitig umzubringen, wenn von Konflikten mit Muslimen abgesehen wird, die als Eroberer kamen. Wieso nicht?

In Indien lebten Juden seit ‚babylonischen Zeiten’ unbehelligt, und sie würden dort auch heute noch unbesorgt im Frieden leben, wenn sie nicht zumeist nach Israel ausgewandert wären. In Indien leben Parsen (‚Perser’), die einst als Anhänger Zarathustras aus Persien geflohen waren. Sie schwinden nur deswegen, weil sie sich offenbar – oft begütert und verwöhnt wie westliche Menschen – wenig vermehren, daher an Zahl abnehmen. Sie waren Teil der indischen Gesellschaft, eingebaut in den traditionellen sozialen Tausch, aber nicht assimiliert. Die gefährliche Phase der Assimilation hatten sie vermieden.

Integration ist kein Zaubermittel, Probleme zu lösen, sondern potenziert Probleme ins Unermeßliche. Im Gegenteil: In der Phase der Assimilation, die sich mindestens über mehrere Generationen, wenn nicht Jahrhunderte hinzieht, bis sich alle Unterschiede unerkennbar aufgelöst haben, kann eine Menge schiefgehen. Sie ist eine gefährliche Zeit. Menschen mögen Vielfalt. Vielfalt bedeutet aber, sich zu unterscheiden. Das gilt von der Ur- und Steinzeit bis heute. Bei manchen ethnischen Stämme rupften sich die Männer die Barthaare aus, um sich bartlos von ihren Nachbarn zu unterscheiden, die dagegen ihre Bärte pflegten. Gemeinschaften wollen sich unterscheiden; die heutige, widersinnige Variante gleichmachender „Buntheit” ist unnatürlich, löst gefährliche Gegenreaktionen aus.

2015 hatten wir laut Quellen etwa 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen. Aufgrund der offenen Grenzen dringen täglich mehr junge Männer illegal ein. Daher dürfte der Überschuß inzwischen noch extremer sein, 25 % oder gar darüber. Im Augenblick schlägt diese katastrophale Diskrepanz noch nicht voll durch, weil die Neuankömmlinge für ‚anständige’ und ‚vernünftige’ Mädchen weniger attraktiv sind: Die meisten sind ungebildet, können noch kaum deutsch, haben keinen Beruf, meist nicht einmal Lust zu arbeiten. Ihr Mangel an Bildung ist oft eklatant. Damit sind sie in gebildeten und gepflegten Kreisen noch keine starke Konkurrenz.

In dem Augenblick, wo sie integriert sind, bricht die katastrophale sexuelle Konkurrenz sich erst ihre volle Bahn. Das gibt einen wütenden Verdrängungskampf, der die Probleme der Weimarer Republik bei weitem in den Schatten stellen könnte. Mord und Totschlag sind zu befürchten. Denn diese Invasoren wollen unsere (viel zu wenigen) Mädchen haben. Das muß gewaltig krachen.

Indien ermöglichte deshalb friedliches Zusammenleben über Jahrtausende, weil es solche Integrationsprobleme nicht gab. Die indische Gesellschaft bestand aus zahlreichen Gruppen, die in sich stabil waren, meist untereinander heirateten, und durch sozialen Tausch verbunden waren: sie lieferten bestimmte Arbeiten und Beiträge. So sehr wir das Kastensystem ablehnen, weil es soziale Unterschiede schafft, im Laufe der Jahrtausende zu einem starren, einengenden System wurde, befriedet es auch: Jahrtausendelang haben diese Gruppen meist untereinander geheiratet, ohne damit andere zu stören, hatten ihre eigenen Gemeinschaften, zwischen denen es stabile Bezüge gab: Die indischen Kasten, Parsen, Juden, Christen, Jain und Buddhisten.

Anders als im indischen Kastensystem gab es bei den anderen Religionen gemischte Ehen, was problemlos blieb, denn es war symmetrisch: Gruppe A läßt seine Männer bei Gefallen auch Frauen aus Gruppe B heiraten, erlaubt aber im Gegenzug Männern der Gruppe B, Frauen der eigenen Gruppe A zu heiraten. So ist es symmetrisch und kann ohne explosive Mißstände funktionieren.

Das geht mit „Merkels Gästen” aber nicht. Die kommen frech als millionenfacher Männerüberschuß, fordern von uns Geld und wollen unsre Frauen. So kann es niemals funktionieren. Das endet in Desaster, wenn nicht gar Bürgerkrieg. Am schlimmsten wird es mit Muslimen. Viele junge muslimische Männer werden ihre (ohnehin zu wenigen) Muslima mit Mord und Morddrohung vor sexuellem Kontakt mit ‚Ungläubigen’ schützen, selbst aber die Frauen der Ungläubigen vögeln wollen. Außerdem gibt es eine polygame Tendenz, so daß ein Moslem mehreren Einheimischen eine Frau wegschnappen oder wegflirten kann.

Das ist unverschämt. Bei Einzelnen geht es noch in der Masse unter – die deutschen männlichen Opfer sieht man nicht, und Mitgefühl für männliche Verlierer existiert ja sowieso leider nicht. Jetzt haben wir aber nicht wenige Einzelne, sondern Millionen. Peng!

Wenn wir diese Millionen integrieren, wird es erst richtig schlimm. Das ist die dümmste Idee, die man nur haben kann. Dann könnte Blut fließen. Aber auch ohne solche sexuellen und strukturalen Gründe funktioniert es nicht, weil Menschen und Kulturen nicht einfach austauschbar sind. Es ist globalistische oder feministisch-linke Ideologie, Menschen für eine austauschbare Masse zu halten.

«Flüchtlinge wollten ihren Chef töten, weil dieser mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war
Flüchtlinge, die das Asylantenheim anzünden, weil ihnen das Essen nicht schmeckt, Flüchtlinge, die mit einem Hungerstreik zweitausend Euro netto Taschengeld erzwingen wollen, oder Flüchtlinge, die sich mit verschiedenen Namen mehrfach registrieren lassen und so den Sozialstaat um Millionen betrügen – all das kennen wir ja schon. Neu dagegen ist: Wer Asylwerbern eine Beschäftigung gibt und auf ordentliche Arbeit pocht, dem kann tödliche Gefahr drohen, wie jetzt ein besonders brutaler Fall aus Lüneburg zeigt.»10

Unser gesamtes Staatssystem versagt. Da auch die Medien versagen, uns mit einseitigen, lückenhaften und verdrehenden Darstellungen füttern, die ein propagandistisches Zerrbild der Wirklichkeit in uns erzeugen, gibt es kaum noch Hoffnung auf Wandel. Die wenigen Bürger, die wahrnehmen, was passiert, wurden in die ‚chauvinistische’ oder ‚rechte’ Ecke gestellt, oder sind als Männer isoliert. Denn männliche Verlierer schließen evolutionäre Kräfte von Sympathie aus. Deshalb führt Feminismus zum Untergang aller befallenen Zivilisationen: Je schwächer Männer werden, desto mehr werden sie verachtet, desto weniger Mitgefühl erhalten sie. Die gesamte Zivilisation kippt um. Wer einmal der falschen Analyse des Feminismus folgt, das biologisch dominante weibliche Geschlecht für ‚benachteiligt’ zu halten, zerstört das Gleichgewicht, was ein Umkippen zur Folge hat, das sich wie ein Körper im freien Fall ständig beschleunigt: Einmal in Gang gesetzt, gibt es bis zum Aufprall kein Halten mehr. Je übermächtiger die biologische Dominanz wird, desto stärker und übermächtiger wird die feministische Tendenz. Bis es kracht.

Mehr dazu in Büchern!

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/16/sie-rotten-sich-zusammen/

2 http://www.epochtimes.de/politik/europa/antifa-und-migranten-liefern-sich-kaempfe-mit-der-polizei-erstmals-auch-in-pariser-innenstadt-a2050297.html

3 https://www.compact-online.de/george-soros-und-sein-7-punkte-plan-fuer-den-volksaustausch/

4 https://de.qantara.de/inhalt/bundestagswahlen-eingeburgerte-und-muslime-als-wahler

5 http://opposition24.com/ahaus-junge-frau-polizei/302314

6 http://www.berliner-zeitung.de/gestern-wurde-erneut-das-alter-eines-angeblich-erst-13-jaehrigen-verdaechtigen-untersucht-alt-genug-fuers-dealen–zu-jung-fuer-die-haft–15029242

7 https://pinnocchioblog.org/2016/11/15/dokument-zur-asylkrise-belegt/

8 https://www.pi-news.net/2016/07/rapefugees-vergewaltigung-in-kiel/

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html

10 https://www.unzensuriert.at/content/0023189-Fluechtlinge-wollten-ihren-Chef-toeten-weil-dieser-mit-ihrer-Arbeit-nicht-zufrieden

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Millionen Menschen, meist muslimische Männer, die unter prekären Verhältnissen in Krisengebieten verroht sind, haben nach Merkels schwerer Fehlentscheidung dieses Land und Europa überflutet. Der Strom ist ungebrochen. Ich habe bereits berichtet, wie das die seit Jahrzehnten vom Feminismus entrechteten, vielfach um ein erfülltes Leben betrogenen heimischen Männer noch weiter verdrängt. Ebenso wurde berichtet, wie sexuelle Verdrängung Teil perfider Immigrationspropaganda im Internet ist, andererseits durch staatlich geförderte Kurse weiter erleichtert wird. Die Regierung handelt in allen Fällen gegen ihr eigenes Volk, besonders gegen ihre eigenen Männer.

«Hunderte IS-Kämpfer kehren nach Europa zurück
6000 Islamisten aus Europa zogen nach Syrien und in den Irak in den Krieg. Zuletzt erlitt der IS herbe Verluste. Nun warnen die Sicherheitsbehörden: Immer mehr Kämpfer machen sich auf die Heimreise.
von Florian Flade
Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer steigenden Zahl an „Dschihad-Rückkehrern”. Wegen zunehmender Verluste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak sei mit einer verstärkten Rückkehr von ausländischen Kämpfern aus der Region nach Europa zu rechnen, berichtet die „Welt am Sonntag” unter Berufung auf europäische Sicherheitskreise.
Rund 6000 Dschihadisten aus Europa sollen sich zeitweise in der Kriegsregion aufgehalten haben – bis zu einem Drittel soll inzwischen wieder in die Heimatländer zurückgekehrt sein.
„Dschihad-Rückkehrer stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Vielfach sind sie extrem radikalisiert, militärisch geschult und durch Kriegs- und Kampferfahrungen verroht”, sagte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), der „Welt am Sonntag” und warnte vor der Vernetzung der heimgekehrten Islamisten.
„Dschihadisten lernen sich in Syrien oder im Irak in den Kriegsgebieten kennen und unterhalten enge Kontakte und Beziehungen. So bilden sich islamistische Netzwerke, die die Dschihadisten auch nach ihrer Rückkehr weiter aufrechterhalten”, so Münch. Die Netzwerkbildung gehe über Grenzen hinweg und hat laut Münch „längst Europa erreicht”. Ein Beleg dafür seien die Reisebewegungen und Kontakte der Attentäter von Paris und Brüssel.»1 (Welt)

Typisch für die Berichterstattung offizieller Medien, die in Sachen Feminismus seit etwa 1968 wie Gesinnungsmedien einseitig berichten, was nun auf alle Lebensbereiche ausgedehnt wurde, ist bereits die Überschrift, die verharmlosend von „Hunderten” spricht, obwohl die darunter erwähnte Zahl 6000 beträgt. Ein Drittel davon sind nach Adam Riese (altes Sprichwort) immer noch 2000, also Tausende. Hätten wir Grenzen und eine Politikerkaste, die nicht total den Verstand und jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, würden Dschihadisten automatisch ausgebürgert und dürften nicht wieder einreisen. Feminismus hat politische Korrektheit durchgesetzt und eine irrationale, an feminin-feministischer Mentalität orientierte Betroffenheitspolitik, die unter anderem Täter schützt statt Opfer.

«Bei Tichy schreibt übrigens ein Gastautor, wie das so ist als Ladenbesitzer in Berlin. Man wird gnadenlos bestohlen und ausgeplündert. Den Dieben passiert nichts. Aber wehe dem Ladenbesitzer, wenn der was dagegen unternimmt. Dann kommt sofort der Staat und sagt, das ist verboten, dafür wirst Du bestraft. Inakzeptable Ausgrenzung aus rassistischen Gründen nennen sie das. Es ist aber eine paradoxe Rechtsumkehr: Dem kriminellen Straftäter passiert nichts, er wird für Straftaten faktisch nicht mehr bestraft. Der rechtstreue Bürger jedoch, der sein Recht in Anspruch nehmen will, der wird sofort und streng bestraft. Der Rechtsstaat ist ins Gegenteil umgeklappt und führt sich selbst ad absurdum. Bemerkenswert, daß die, die jetzt die Ladeninhaber bestrafen, sowas vor kurzem noch als „victim blaming” angeprangert haben. So schnell ändert sich die Windrichtung.»2 (Hadmut Danisch)

Auch wenn populistische Islamkritiker das nicht wahrhaben wollen, ist dies nicht vorrangig ein Problem mit dem Islam, sondern mit unserer eigenen, vom Feminismus in den Zusammenbruch getriebenen Zivilisation, die nicht mehr fähig ist, sich gegen Angriffe zu verteidigen. Mit dieser Lahmlegung, die mit dem HIV oder Aids-Virus verglichen werden kann, wollten Feministinnen ursprünglich das (verschwörungstheoretisch unterstellte) „Patriarchat” bekämpfen, jegliche Gegenwehr gegen die allgemeine Indoktrination unmöglich machen, die schon Schulkinder und Jugendliche politisch korrekter Gehirnwäsche unterzieht. Diese Gehirnwäsche sollte ursprünglich die natürliche Kultur und Geschlechterergänzung ausmerzen, danach schon Kleinkinder „gendern”, ihre natürliche Sexualität verunsichern, alle kulturellen und sozialen Bezüge zwischen den Geschlechtern aufheben, und damit das gesamte kulturelle System abschaffen. Das war schließlich gemeinsamer Nenner, Kernaufgabe und Hauptziel aller feministischen Wellen.

Diese Zerstörung hat nicht nur unser Leben seelisch verarmt, weil wir die natürlichen Bezüge, und mit ihnen reifende Gefühle, gar nicht mehr kennenlernen. Sie hat sich auch in andere Lebensbereiche ausgebreitet. Genauso wird nun auch gegen politisch Andersdenkende agitiert. Wie in Diktaturen werden schon Schulkinder und Jugendliche an staatlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten gehirngewaschen, damit sich Meinungen, die von der Sicht der politischen Machthaberkaste abweicht, gar nicht erst entwickeln können. DDR 2.0 oder Drittes Reich 2.0, im „antifaschistischen” Gewand mit der Antifa und fAntifa als linker und feministischer Variante der SA?

«September 8, 2016 …
Je mehr die etablierten Parteien damit zu kämpfen haben, daß sie Boden und somit Steuergelder aus den Mitteln z.B. der Parteienfinanzierung verlieren, desto intensiver versuchen sie, die freie Meinungsbildung von Schülern in ihrem Sinne zu manipulieren. …
Sehr instrumentell sind hier Vereine wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Der eingetragene Verein vermittelt den Eindruck, von Spenden zu leben, hat jedoch unter seinen Förderern die Bundeszentrale für Politische Bildung, das neue Propagandaministerium, das derzeit als Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend posiert, die GEW, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und eine Reihe weiterer Interessengruppen, deren Ziel darin besteht, Einfluß auf das Denken von Schülern unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus zu gewinnen. …
Aktion Courage und ihre Vasallenorganisation „Schule ohne Rassismus” lassen sich perfekt instrumentalisieren, um sich im Kampf um Wählerstimmen durch Manipulation der Generationen, die gerade die staatlichen Bildungsanstalten durchlaufen, einen Vorteil zu verschaffen, um neuen Parteien mit neuen Ideen das Wasser abzugraben, ehe die entsprechenden Parteien dauerhaft im politischen System Deutschlands Fuß fassen können.
Wir haben schon öfter über die Korruption geschrieben, die Ministerien und Bundesämter, die zur Neutralität verpflichtet sind, ein Erbe übrigens der Erfahrungen aus dem Dritten Reich, die diese Ministerien und Bundesämter unter dem Feigenblatt des Kampfes gegen den Rassismus Steuergelder nutzen sieht, um den politischen Gegner zu bekämpfen – im vorliegenden Fall die AfD. Es ist dieser Umstand und die Beobachtung, daß das BMFSFJ immer an der Vorfront der entsprechenden ideologischen Indoktrination und Korruption zu finden ist, die uns veranlaßt hat, das BMFSFJ als neues Propagandaministerium zu bezeichnen.»3 (Sciencefiles)

Eine Folge der massiven Indoktrination ganzer Generationen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, der durchgängigen Gehirnwäsche mit staatlicher Unterstützung, ist ein Klima der Intoleranz, die sich inzwischen nicht nur gegen Männer richtet, wie seit Generationen, sondern auch gegen mehrheitsfähige Positionen, die vor noch nicht langer Zeit von CDU, SPD und FDP, also allen bürgerlichen Parteien, vertreten worden sind, jetzt aber aufgrund der ideologischen Entgleisung einer ganzen Gesellschaft pötzlich als „extremistisch” gelten.

«„In vielen Städten gibt es schwere Gewalt und Brandstiftungen von links, was aber scheinbar die Merkelregierung, die Bundesländer und Medien wenig interessiert. Gerade wurden die Mittel gegen imaginäre Rechte im Bundeshaushalt 2017 verdoppelt, von 50 auf 100 Millionen Euro. Für die Bekämpfung dieser tatsächlichen linken Gefahr ist nichts vorgesehen. Man hört nicht einmal eine klare Stellungnahme von Maas, Schwesig, de Maiziere, Schäuble, Gabriel und Merkel dazu. Und das Schweigen der sogenannten Oppositionparteien im Bundestag, die Grünen und die Linken, ist besonders laut. Auch in der Presse liest man wenig oder nichts, Fernsehen und Radio ist auch still!”
Linksautonome bekennen sich zu Brandanschlag | MDR.DE
Nach dem Anschlag auf Polizeifahrzeuge in Magdeburg ist im Internet ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Linksautonome schrieben, sie hätten die Autos»8 (Rundertisch tgf)

Diese Gewalt richtet sich auch gegen die AfD, die letztlich das vertritt, was noch vor wenigen Jahrzehnten Bekenntnis von CDU und CSU gewesen ist. Im Grund mißbrauchen beide Parteien ihren alten Namen für eine feministische und grüne Politik, die sie vor nicht langer Zeit empört als undemokratisch und irrational bekämpft hätten.

«Berlin – In Neukölln haben am Samstagmittag sechs Unbekannte einen AfD-Wahlstand in der Uthmannstraße angegriffen. Laut Zeugenaussagen sollen sie einem 48 Jahre altem Wahlwerber der Alternative für Deuschtland zuerst ins Gesicht geschlagen und ihn dann mit Pfefferspray besprüht haben.
Wie die Polizei mitteilt, mußte der Mann ambulant behandelt werden. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. (BLZ)»9 (Berliner Zeitung)

Andere werden in Seitenstraßen zusammengeschlagen, weil sie als AfD-Mitglied der Schlägertruppe Antifa nicht genehm sind. „Die Unterdrückung der Männer” erwähnt solche Fälle, z.B. in Göttingen.

Staatliche Indoktrination und die Schlägertruppen von Antifa und fAntifa (feministische Antifa) arbeiten zusammen, jegliche Opposition zu unterdrücken, die einen Kurswechsel schaffen und den Selbstmord Deutschlands und Europas verhindern könnte. Wie die Nazis unterdrücken die jetzigen Machthaber auf dem Weg in den Untergang, in den sie außer der BRD die ganze Europäische Union mitziehen, jegliche Information und Opposition, die noch in der Lage wären, uns zu retten.

Daß so gut wie niemand in der Massenflut Anspruch auf Schutz vor Verfolgung hat, das überholte Asylrecht, ganz besonders staatliche Zahlungen und Leistungen an Asylanten, abgeschafft, und die zu Unrecht ins Land gelassenen und Unterstützten in ihre Heimat zurückgebracht werden müssen, zeigt folgender Artikel:

«Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden
Anerkannte Asylbewerber melden sich hierzulande ab, um für kurze Zeit ausgerechnet in das Land zu reisen, aus dem sie geflüchtet sind. Dies könnte ein Indiz sein, daß keine Verfolgung vorliegt.
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag”. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, daß dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert. …
Der Datenschutz verhindert die Weitergabe der Infos»4 (Welt)

Damit treffen „politisch inkorrekte” Bezeichnungen wie „Sozialschmarotzer” und „trojanische Pferde einer Landnahme” statt des offiziellen Begriffs „Flüchtlinge” die Lage. Integration scheitert; ganze Stadtviertel und Städte werden von Mafia und mafiösen Großfamlien und Clans übernommen. Wir zerstören unser eigenes Land. Das Sozialsystem wird überlastet. Schmarotzen und gegen den Staat agitieren lohnt sich, oft sogar mehr als harte Arbeit. Ähnlich lohnt sich seit Generationen das hauptberufliche Feministsein. Das zerstört die freiheitliche Ordnung und die Demokratie.

Das Geschlechterverhältnis zwischen Frauen und Männern wird radikal gestört. Einmal numerisch, weil die überwiegend männlichen Flüchtlinge den durch Feminismus entrechteten und geschwächten Einheimischen Frauen wegnehmen. Außerdem durch eine übergriffige Mentalität. Zwar hat Feminismus ein Eigentor geschossen, weil die einzige Gegenkraft ins Land gerufen wurde, die ihn noch aufhalten kann. Doch nützt uns dies nichts, weil Islamismus mit seinem Haß auf Ungläubige und weiße Männer einheimische Männer noch radikaler unterdrücken würde als Feministinnen bereits. In diesem Punkt (und einigen anderen) sind Feminismus und Islamismus keine Widersacher, sondern haben gemeinsame Grundzüge. Islamismus ist eine Folge der Kulturzerstörung durch Emanzipation und Feminismus. Beide Ideologie streiten allerdings um die Macht. Wir dürfen keiner von beiden die Macht lassen, denn das wäre das Ende von Freiheit und Abendland.

Die Masseneinwanderung droht aber sogar, Deutschland und Europa in einen Bürgerkrieg zu stürzen.

«Islamwissenschaftler warnt
„Die Lage soll sich zu einem Bürgerkrieg entwickeln”
Freitag, 09.09.2016, 10:34»5 (Focus)

Ebenso wird offenkundig, daß wir eine Welle der Gewalt und Straftaten „geschenkt bekommen” haben. Wie Herr Konzelmann schrieb, „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt, rettet nicht Kalkutta, sondern macht uns zu Kalkutta”.

«Die Zahl der von arabischstämmigen Jugendlichen begangenen Straftaten ist in Berlin in der Vergangenheit dramatisch nach oben geschnellt. Die von den jeweiligen Landesregierungen zu verantwortenden Kürzungen im Sicherheitssektor sowie der von der Merkel-Regierung zu verantwortende unbegrenzte Migrantenzustrom machen sich in Berlin, wie auch in vielen anderen Regionen und Metropolen der Republik, in der Zunahme von Straftaten gerade dieser Gruppe deutlich bemerkbar.»6 (Freiewelt.net)

Feministinnen können sich freuen. Die neue Gewalt, der neue Haß und Islamismus sind inzwischen „politisch korrekt” mit einer Frauenquote von annähernd fünfzig Prozent. Feministisch und islamistisch gehen wir zugrunde.

«Seit Ende 2014 verzeichnet die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen starken Anstieg der Beratungsfälle, in denen es um die Radikalisierung von Mädchen geht. Waren in der Vergangenheit in etwas mehr als einem Viertel der Beratungsfälle Mädchen betroffen, seien es 2015 bereits knapp die Hälfte aller Fälle gewesen, teilte das Bamf unserer Redaktion mit. Der Trend habe sich in diesem Jahr fortgesetzt. Seit der Schaltung ihrer Hotline 2012 gingen bei der Beratungsstelle mehr als 2500 Anrufe ein.
Auch der Religionspädagoge André Taubert, der in der Hamburger Fachstelle für religiös begründete Radikalisierung „Legato” arbeitet, schätzt den Anteil der dortigen Beratungsfälle, die Mädchen betreffen, auf etwa 50 Prozent.»7 (NOZ)

Angesichts der Gefahren wäre es unverantwortlich, lachend zuzusehen, wie die von Merkel und Feministinnen ins Land gelassenen und geförderten Immigrantenfluten den Feminismus Schritt für Schritt abschaffen und Frauenrollen etablieren, die wesentlich rigider sind, als unsere eigenen jemals waren. Ein Stratege könnte einfach schweigend abwarten, bis Feminismus sich mit seinem Eigentor selbst abgewickelt hat. Doch das hieße, des Teufels Großmutter mit einer Meute von Beelzebub und Luzifer auszutreiben.

Beide Ideologien müssen überwunden werden, oder das abendländische Experiment der letzten 2000 Jahre ist als Irrweg gescheitert.

Eine grundlegende Widerlegung von Feminismus, dessen falschen Annahmen und weltanschaulichen Grundlagen findet sich in zwei Buchreihen. Neuestes Buch ist Die Unterdrückung der Männer, erschienen im Juwelen Verlag.

 

Fußnoten

1 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158046581/Hunderte-IS-Kaempfer-kehren-nach-Europa-zurueck.html

2 http://www.danisch.de/blog/2016/09/10/die-kulturelle-bereichung-deutschlands/, http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/leben-in-no-go-areas-diebstahl-beim-nachbarn/

3 https://sciencefiles.org/2016/09/08/in-schulen-stimmung-machen-sciencefiles-deckt-korruptionsnetzwerk-auf/

4 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158049400/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

5 http://www.focus.de/politik/ausland/islamwissenschaftler-warnt-die-lage-soll-sich-zu-einem-buergerkrieg-entwickeln_id_5915310.html)

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/couragierter-berliner-von-arabischen-jugendlichen-zusammen-geschlagen-10068472/

7 http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/772187/islamwissenschaftler-maedchen-radikalisieren-sich-im-stillen-1

8 https://rundertischdgf.wordpress.com/2016/09/10/extrem-linke-gewalt-alle-schweigen-und-keiner-handelt/

9 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/neukoelln-afd-wahlkampfhelfer-geschlagen-und-mit-pfefferspray-angegriffen-24721062

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