Denker und Dichter

Schlagwort: Bevölkerungstausch (Seite 2 von 3)

Sind wir Statisten in einem Menschenexperiment mit greller Dystopie?

Sind wir Statisten in einem Menschenexperiment mit greller Dystopie?

Zuweilen fragt man sich, ob wahr sein kann, was derzeit abläuft, oder ob wir Teilnehmer an einer bundesweiten Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter” oder eine zynischen Menschenexperiments gigantisches Ausmaßes sind.

«Syrische Regierung bildet Komitee für Rückkehrer
6.8.2018

Millionen von syrischen Kriegsflüchtlingen leben im Ausland. Die syrische Regierung will, dass sie zurückkommen. Verschiedene Ministerien und staatliche Organisationen sollen die Rückkehr organisieren …

Die syrische Regierung hat die Bildung eines Komitees beschlossen, das die Rückkehr der Flüchtlinge aus dem Ausland organisieren soll. Das Komitee solle die „Kontakte mit befreundeten Staaten intensivieren, um die Rückkehr zu erleichtern“, teilte die Regierung der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zufolge mit.»1 (Welt)

Wie praktisch, das fast zeitgleich die deutsche Regierung Familiennachzug aus Syrien erlaubt, weshalb Ankerpersonen ihre ganze Sippe in unser Sozialsystem nachholen können. Das ganze ist so verrückt, daß ein vernünftiger Mensch an eine Satiresendung denkt, nicht an reale Politik und wirkliche Ereignisse. Der syrische Präsident hat bereits mehrfach seine Landsleute zur Rückkehr ins fast ganz befriedete Land aufgefordert; viele Sozialmigranten, die bei uns leben, sind mit unserem Geld in Heimaturlaub gefahren; oder die Tochter studiert dort in aller Ruhe, kann erst anschließend nachziehen. Wieso kehrt nicht stattdessen ihre Familie zurück, die nach ursprünglicher Medienpropaganda hier nur befristet Schutz gesucht habe? Wir werden belogen nach Strich und Faden, wobei auf schlechtes Gedächtnis vertraut wird. Vollendete Tatsachen werden geschaffen, mit denen wir uns dann abfinden sollen. Doch diese absichtlich geschaffenen Tatsachen bedeuten eine Katastrophe für uns, rauben unseren Nachkommen Zukunft und Heimat.

«„Alarmierend ist die sinkende Bereitschaft, bei rechtskräftig negativem Asylbescheid freiwillig das Land zu verlassen. Das zeigt, daß sehr viele Einwanderer von Haus aus eindeutig Wirtschaftsmigranten waren und auch ohne jedes Schutzbedürfnis weiter unser Sozialsystem ausnutzen wollen”, zitiert das Portal den Innenminister.»2 (sputniknews)

Sehr viele? So gut wie alle! Da wir keine gemeinsamen Grenzen haben, ist jeder Flüchtling über Land oder See durch ein sicheres Drittland gekommen und hätte, wenn unsere Gesetze angewendet würden, niemals einreisen dürfen. Doch offenbar war Einhaltung unsrer Gesetze nie beabsichtigt; stattdessen bemüht sich eine kriminelle Regierung, das Gesetz unter Umgehung des Parlaments, und erst Recht unter Vernachlässigung des Bürgerwillens, durch Abtretung der Hoheit an die EU auszuhebeln, oder einfach ein neues Gesetz zu beschließen mit ihrer formalen Mehrheit, die nur durch massive Gehirnwäsche in staatstragenden Medien erzielt wurde, in dem der Gesetzesbruch nachträglich legalisiert und zum neuen Sollzustand erhoben würde. Das Vorgehen stinkt zum Himmel.

Gefahren werden täglich ignoriert, von Medien immer weiter herabgestuft, damit wir möglichst wenig von dem bemerken, was bei uns passiert. Das erinnert an die verordnete überregionale Nichtberichterstattung nach der Reichsprogromnacht (damals auch ‚Kristallnacht’ genannt), damit Bürger im Glauben blieben, es habe sich nur um örtliche ‚Einzelfälle’ gehandelt. Ähnlich hatte nach dem DR bereits die DDR die Berichterstattung über den 17.6.1953 eingeschränkt, damit die Bevölkerung nicht wisse, daß es sich nicht nur um örtliche, sondern landesweite Unruhen handelt. Denn sonst wäre ihnen bewußt geworden, daß sie eine Chance hatten, gemeinsam etwas zu ändern.

«06.08.2018 – 14:42 Uhr
Arnsberg (NRW) – Ein junger Mann soll einen 18jährigen in Arnsberg (Sauerland) bedroht und vergewaltigt haben.

► Die Tat wurde in der Nacht zu Sonntag gegen 1.30 Uhr begangen, teilte die Polizei mit: „Ein 17jähriger Afghane aus Neheim ist nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dringend verdächtig, einen 18jährigen Deutschen aus Arnsberg mit einem spitzen Gegenstand bedroht und vergewaltigt zu haben.”

Der Afghane wurde vorläufig festgenommen. Ein Haftrichter erließ noch am Sonntag einen Haftbefehl. Der Flüchtling sitzt in Untersuchungshaft, ist polizeibekannt.»3 (Bild)

Das ist für heterosexuelle Männer besonders grausam, geht gegen ihre geschlechtliche Natur. Gelogen wird sogar im Bundestag. Eine Anfrage der AfD wurde abgeschmettert. Als wenige Tage später die Bild-Zeitung berichtete, wurde plötzlich anerkannt, womit die AfD nicht ernstgenommen, wofür sie beschimpft worden war. Das übliche Verfahren: Erst Oppositionelle jahrelang auslachen, beschimpfen und anfeinden, um dann später zu merken, daß sie recht hatten, ihnen ihre Vorschläge zu klauen und vor Wahlen so zu tun, als wären sie selbst darauf gekommen. Nach der Wahl wird dann die katastrophale Politik mindestens genauso schlimm weiter betrieben, jedes Wahlversprechen gebrochen. Hauptsache es gelingt, gutgläubige Wähler zu betrügen, um selbst an der Macht zu bleiben und das Werk der Zerstörung eines ganzen Kontinents mit allen seinen Völkern, Ländern, Kulturen und Zivilisation zu vollenden. Nach ihnen dann die Sintflut.

«„Wir wollen künftig noch konsequenter gegen Clan-Kriminalität vorgehen. Clan-Kriminalität prägt ein negatives Bild der Integration in Deutschland und gefährdet zugleich das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Rechtsstaat. Das werden wir nicht dulden”, versicherte er am Montag in der Bild-Zeitung. Dem Bericht nach wurde das BKA angewiesen, ein eigenes Lagebild zur Clan-Kriminalität zu entwerfen. Schließlich geht es um mehrere arabische und türkische Großfamilien mit einem Personen-Potential von bis zu 200.000 Mitgliedern.

Keine Erkenntnisse bei AfD-Anfrage

Engelkes Ankündigung überrascht. Denn noch vor einer Woche hatte sich der Staatssekretär weitgehend ahnungslos bezüglich der Clans gegeben. Allerdings hatte sich da auch nicht die Bild-Zeitung nach den Großfamilien erkundigt, sondern der AfD-Bundestagsabgeordnete Harald Weyel.

In einer schriftlichen Anfrage an die Bundesregierung wollte dieser Ende Juli wissen, wieviel Großclans mit Verbindung zur organisierten Kriminalität es in Deutschland gebe, welchen Migrationshintergrund diese hätten und in welchen Bundesländern sie aktiv seien. Doch Weyels Wunsch nach Aufklärung blieb unerfüllt. „Der Bundesregierung liegen zur Anzahl ‚krimineller Großfamilien’ in Deutschland keine Erkenntnisse im Sinne der Anfrage vor. Beim Bundeskriminalamt (BKA) erfolgt zudem keine Erfassung dieser Personengruppen nach ethnischem Hintergrund”, hieß es in der Antwort Engelkes, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

„Großfamilien nicht grundsätzlich kriminell”

„Es ist schon merkwürdig, daß die Bundesregierung das Fragerecht der Parlamentarier weniger ernst nimmt als das Auskunftsersuchen der Bild-Zeitung”, kommentierte Weyel den Vorgang gegenüber der JF.»4 (Junge Freiheit)

Der Staat versucht offenbar sogar, die auszutauschenden Bürger wehrlos zu machen. Es braucht keine Absicht und kein Plan sein, wie manche im Zorn vermeinen, sondern einfach nur sture einseitige Regelbefolgung, doch die Wirkung ist ähnlich schädlich. Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, doch die Zerstörung unseres Landes, Volkes, des Rechtsstaates und der Zukunft unsrer Kinder sind deutliche Wirklichkeit, ganz egal, weshalb es geschieht.

«27. MÄRZ 2017
Der Iraker bedrohte im Supermarkt die Angestellten wegen der Reklamation einer tags zuvor gekauften und bereits aufgebrauchten Telefonkarte im Wert von lediglich 10 Euro. Die Polizei wurde zwei Mal verständigt, rückte zwei Mal an und es passierte – nichts!

Trotz des höchst aggressiven Auftretens des Irakers und der Bedrohung der Kassiererin wurde er nicht verhaftet und betrat kurz nach Verlassen der Polizei erneut den Supermarkt. Er faßte eine Weinflasche, die er als ‚Tauschobjekt’ gegen eine neue volle Karte stehlen wollte, am Hals, und drohte mit erhobenem Arm und aggressiver Stimme den verängstigten Kunden und Angestellten.

Der offizielle Polizeibericht bestätigt diese Situation. Dort heißt es:

„Als der Betroffene nun am Abend gegen 18:00 Uhr ein drittes Mal in dem Geschäft erschien, eskalierte die Situation. Aus Zeugenvernehmungen des Verkaufspersonals ist ersichtlich, daß die Filialleiterin den Sachverhalt geprüft und dabei festgestellt hatte, daß das Guthaben der Telefonkarte bereits aufgebraucht worden war. Der Mann soll in Rage geraten sein, eine Flasche Wein aus einem Regal genommen und damit die Filialleiterin sowie eine Mitarbeiterin bedroht haben.”

Zwischenzeitlich hatten unbeteiligte Passanten die lauten Schreie des Irakers bis auf den Parkplatz hinaus gehört und schritten mutig ein: Sie beschützten die Kassiererin und entfernten den Iraker, der sich dann mit Tritten und Schlägen wehrte.

Doch damit nicht genug: Nachdem dieser auf dem Parkplatz die couragierten Bürger tätlich angriff, deeskalierten die Helfer weiter und trugen den Täter auf ein Stück Wiese neben dem Parkplatz. Zum dritten Mal wurde dann die Polizei alarmiert. Bis zum Eintreffen der Beamten tritt und schlug der Iraker die Bürger erneut, die dann zur Eigensicherung den Täter fixieren mußten, um von diesem nicht gefährlich verletzt zu werden.

Nach Eintreffen der Polizei wurde der Täter dann verhaftet und die skandalösen Ermittlungen gegen die mutigen Helfer eingeleitet. …

Jetzt überzieht die Staatsanwaltschaft die vier couragierten Bürger mit kostspieligen Verfahren und stellt deren Zivilcourage unter Anklage … Dieser gesamte Schauprozeß dient der Kriminalisierung der Zivilcourage durch die Arnsdorfer Bürger. Besonders auffällig: Der anstehende Prozeß könnte – Schätzungen erfahrener Anwälte folgend – die Angeklagten rund 100.000 Euro kosten. Hier soll anscheinend die Existenz der Angeklagten gezielt zerstört werden.»5 (einprozent)

Dieser Staat schützt höchst gewalttätige Opfer – Standardfloskel „nach Vernehmung / Gerichtsurteil auf freien Fuß gesetzt” –, klagt aber jene an, die maßvoll Gewalttaten verhindern, wozu die Polizei außerstande ist. Um das Staatsversagen zu vertuschen, wird Zivilcourage bestraft.

«Sex-Attacke: 15jähriger verteidigt Freundin mit Schreckschußpistole gegen Zuwanderer
6. August 2018

Zwei Zuwanderer haben Sonntag früh ein 16jähriges Mädchen sexuell angegriffen. Ihr Freund (15) schritt ein, wurde verprügelt und schoß mit einer Schreckschußpistole in die Luft. Nun ermittelt die Polizei gegen ihn.

Die Täter hielten das Mädchen fest, küßten es gegen sein Willen auf den Mund, als die Jugendliche kurz vor 1 Uhr morgens in Schwerin unterwegs war. Einer der Angreifer soll der Ex-Freund des Mädchens gewesen sei. Der neue Freund mischte sich ein, so daß die ‚Zuwanderer’, wie die Polizei sie ohne konkrete Nationalitätenangaben beschreibt, von ihrem Opfer abließen. Sie schlugen nun zusammen auf den 15jährigen ein. Um sich zu wehren, feuerte dieser laut Zeugenaussagen einmal mit einer Schreckschußwaffe in die Luft. Hierauf ließen die Tatverdächtigen von ihm ab.

Der 15jährige erlitt eine geschwollene Nase, eine Schwellung am Jochbein sowie Kratzer im Hals- und Schulterbereich.»6 (journalistenwatch)

Die Polizei ermittelt gegen Helfer, die Opfer vor Gewalt schützten. Der Staat versagt dabei, seine Bürger zu schützen, bestraft jene, die sich wehren oder mutig andere gegen Angriffe verteidigen. Täter werden dagegen so lasch behandelt, daß sie es als Ermutigung betrachten, weiter Verbrechen zu begehen. Man denkt sich Kniffe aus, wie besorgte Bürger kriminalisiert werden können, und ebenso, wie gewalttätige und kriminelle Migranten entschuldigt werden könnten.

Der Vergewaltiger eines kleinen Jungen wurde mit Haftempfindlichkeit vor stärkerer Bestrafung geschützt, weil er kaum Deutsch könne. Der vergewaltigte kleine Junge (!) habe es gut weggesteckt.

«Gewaltexzeß: 15 Migranten schlagen auf neun Deutsche ein
6. August 2018

Jetzt auch in Frankfurt/Oder: Rund 15 Migranten aus Syrien, Äthiopien und dem Iran haben Sonntag früh im Zentrum der brandenburgischen Stadt eine wüste Massenschlägerei angezettelt. Die Multikulti-Truppe marschierte vor einer McDonalds-Filialen in der Slubicer Straße auf.

Zwei der Zuwanderer gingen in das Schnellrestaurant und sollen laut Polizei „gezielt die insgesamt neun Personen im Lokal provoziert haben, um diese in den Außenbereich zu locken“. Dort prügelten sie dann auf ihre deutschen Opfer ein. Dabei setzten sie Flaschen und Gürtel ein.»7 (journalistenwatch)

Zunehmend werden Gewaltexzesse mit immer größeren Migrantengruppen gemeldet. Bald wird es mancherorts bürgerkriegsähnliche Mißstände geben, danach vielerorts. Am Ende wird der illegal eingedrungene Mob von feigen Politikern, die schon jetzt eidbrüchig ihr eigenes Grundgesetz, Volk, Land, Kultur und Zivilisation verraten, die Macht übernehmen. Westeuropa wird dann von einem ihm feindlichen Mob regiert. Byzanz läßt grüßen. Heute ist das einst freiheitliche, griechisch-armenische christliche und teilweise jüdische Ostrom nach Pogromen, jahrhundertelanger wirtschaftlicher und politischer Benachteiligung und Schikane, zu einem Gebiet des Islamismus und orientalischen Despotismus geworden.

Kauft und lest meine Bücher, die teilweise seit Jahrzehnten ignoriert werden – mit neuesten Argumenten und Nachweisen, teils auch unterhaltsame Literatur!

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article180660506/Buergerkrieg-Syrische-Regierung-bildet-Komitee-fuer-Rueckkehrer.html

2 https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180806321852815-oesterreich-kickl-abschiebung-migranten/

3 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/vergewaltigung/afghane-missbraucht-angeblich-mann-56561994.bild.html

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/und-ploetzlich-ist-die-clan-kriminalitaet-ein-problem/

5 https://einprozent.de/blog/aktiv/justizskandal-arnsdorf-zivilcourage-unter-anklage/2033

6 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/06/sex-attacke-jaehriger/

7 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/06/gewaltexzess-migranten-deutsche/

Unbewußte Diskriminierung einheimischer Männer

Unbewußte Diskriminierung einheimischer Männer

Mit moderner Evolutionsbiologie habe ich grundlegende Diskriminierungsweisen von Männern nachgewiesen, die sowohl experimentell als auch durch statistische Erhebungen bestätigt werden.

Zusätzlich gibt es eine alte, tief in abendländischer Kultur verwurzelte ästhetische Vorstellung, die nordkaukasische Männer benachteiligt. Ursprünglich waren, wie wissenschaftliche Untersuchungen von Moorleichen und anderen Funden zeigten, germanische, slawische und bei uns ansässige Stämme blond oder rotblond, keltische auch rothaarig, im Englischen ‚ginger’ genannt.

Jedoch zeigen Gemälde schon früher Zeit Frauen und Mädchen weißhäutiger als Jungen und Männer, von denen wohl erwartet wurde, draußen auf dem Felde oder in der Sonne anstrengende Arbeiten zu verrichten. Sonnenbräune wurde daher offenbar mit männlichem Fleiß gleichgesetzt. Ein blaßhäutiger Mann hätte als Drückeberger, Faulpelz und Nichtsnutz gegolten. Dagegen waren Damen und Mädchen gehobener Familien stolz darauf, ihre vornehme Blässe nicht durch Sonne trüben zu lassen. Klassische Gemälde zeigen uns daher Frauen und Mädchen mit Schirmen, die nicht gegen Regen, sondern gegen Sonnenbräune schützen.

Dieser typische, auch in Literatur und Film nachgewiesene Farbkode hat nun Folgen, weil Männer aus nichtnordkaukasischen Stämmen von Natur aus dunkler sind, also unterbewußt als ‚männlicher’ oder ‚fleißiger’ wahrgenommen werden, obwohl das gar nicht stimmt – ihre dunklere Haut und Haare verdanken sie ihrer ‚fremden’ Herkunft, nicht aber Fleiß oder Männlichkeit. Da sie aber dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen, das sich in dem Farbkode zwischen Mann und Frau ausdrückt, wurden sie sexuell bevorzugt und verdrängten in zwei Jahrtausenden die meisten blonden Männerlinien.

Es war gar nicht nötig, solche latente, aber folgenreiche Ungerechtigkeit durch feministische und ‚antirassistische’ linke Ideologie zu verschlimmern, den Mißstand mit einem radikalfeministischen Vaginarauten-Feminat unter dem Duo Angela Merkel – Beate Baumann noch radikal zu übertreiben, indem Millionen Abzocker aus Niedrig-IQ-Gebieten illegal eingeschmuggelt wurden. Der Markt unvergebener junger Menschen ist auf weiblicher Seite leergefegt.

Parship zeigte am Hauptbahnhof Berlin in der Werbung ausschließlich blonde oder blondierte Frauen; der einzige Mann der Werbung war typischerweise schwarzhaarig.

Genauso sieht die Werbung für Uhren aus. Der Farbkode wirkt und sitzt noch heute tief. Hinzu kommt, daß aus ideologischen Gründen einheimische Männer und ein verschwörungstheoretisch erfundenes und mit hysterischer Irrationalität unterstelltes ‚Patriarchat’ angefeindet werden, besonders kraß seit 1968. Seit spätestens jenem Jahr gibt es für sie keinerlei Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit, sondern Häme, Spott und Feindschaft. Sie gelten als ‚Unterdrücker’, wogegen die echten Unterdrückerinnen sich die Opferrolle gesichert haben und ständig benachteiligt wähnen. Alles Mitgefühl und alle Solidarität gingen erst an Feministinnen, dann Frauen, später privilegierte Minderheiten wie unfruchtbare Sexualität und erfundene Gender, schließlich ein Millionenheer demographischer Eroberer. In einer ideologischen Perversion, die mit politischer Hysterie und Irrationalität betrieben wird, gelten solche unberechtigten Gruppen als sympathiewürdig; ihnen wird auch staatlich alle Aufmerksamkeit, Empathie und Solidarität zuteil. Die eigenen Landessöhne aber, die alles bezahlen und erarbeiten, ein Anrecht auf Empathie, Solidarität, Liebe und Aufmerksamkeit hätten, sind genau davon ausgeschlossen, werden mit Häme, Spott und Anfeindung bedacht, wenn sie sich zu Wort melden. Das gilt dann als ‚Mimimi’, oder, schlimmer noch, als ‚Hetze’ gegen privilegierte Gruppen, die gar nicht hier sein dürften oder sich als soziale Gruppe gar nicht hätten bilden sollen. Die totale Diskriminierung einheimischer Männer wird perverserweise noch mit der Moralkeule betrieben, die Forderung nach Empathie und Nichtdiskriminierung als feindlicher Angriff auf Feminismus (und Frauen) oder Migration (und Migranten) gewertet. So werden die Steuersklaven, die ihre eigene Abschaffung erarbeiten müssen, nicht nur von Sympathie ausgeschlossen, sondern auch noch beschimpft. Das ganze ist eine ideologische Perversion krassester Art, die seit 1968 besteht. Damals waren es besonders die älteren Generationen, die im damaligen Generationskonflikt die ganze unberechtigte Häme abbekamen.

Aufgrund des totalen Empathieschadens gegenüber einheimischen Männern merkt das und protestiert niemand; ich stehe seit Jahrzehnten alleine auf weiter Flur; nicht einmal die selbsternannten ‚Männerrechtler’ unterstützten: Sogar Männer haben oft wenig Empathie für männliche Verlierer und kein Bewußtsein dafür, daß ihre Entrechtung und miese Lage auf dieser Empathieperversion beruht, die uns die eigenen Jungen und Männer schmählich schlecht behandeln und ihnen ständig schaden läßt, während wir gleichzeitig einen Wettlauf darin machen, wer mehr unberechtigte Millionen von Leuten, die uns schaden, anlockt, fördert und mit Empathie beschenkt. Das ist eine menschliche Perversion und politische Hysterie, die mit der ersten feministischen Welle begann, und von einem Parlamentarier 1910 in einer Rede gegen feministische Begehren richtig vorhergesehen wurde.

Kauft und lest meine Bücher!

Kollektive politische Hysterie

Kollektive politische Hysterie

Extreme Ereignisse gefährden unsere Zukunft, doch wir sind außerstande, angemessen zu reagieren und die Gefahren abzustellen.

«DAS IST KRIEG! Afrikaner stürmen spanischen Grenzzaun mit selbstgebauten Flammenwerfern

VON JÜRGEN ELSÄSSER AM 26. JULI 2018

Schockierende Meldungen aus Spanien: Hunderte Flüchtlinge haben gewaltsam die spanische Exklave Ceuta gestürmt, die in Nordafrika liegt. Mit dem kriegerischen Grenzübertritt haben sie EU-Territorium erreicht und dürfen trotz ihrer blutigen Attacke Asyl in der EU beantragen und natürlich auch locker nach Deutschland weiterreisen. Niemand wird sie aufhalten, wenn sie erst mal auf dem Festland sind. Wahnsinn, aber das ist das suizidale Rechtssystem in der EU und den Mitgliedstaaten!

Zwischen 450 und 600 Illegale waren am Grenzsturm beteiligt, sie überwanden die sechs Meter hohen Befestigungsanlagen unter anderem mit Hilfe selbstgebauter Flammenwerfer und mit Branntkalk, der durch Hautkontakt gefährliche Verätzungen verursacht. Mehrere hundert weitere Invasoren konnten nach der ersten Welle gestoppt werden. Vier Beamten mussten im Krankenhaus behandelt werden. …

Weiter heißt es in COMPACT-Spezial ‚Umvolkung’: „Bereits jetzt haben sich zwischen 300.000 und 400.000 Menschen sowohl aus Nigeria wie auch aus Südafrika, dazu 270.000 Menschen aus dem Senegal, 250.000 aus Ghana und 180.000 aus Kenia in Europa angesiedelt. Diese wollen jetzt ihre Angehören und Freunde nachholen. Eine Studie des renommierten amerikanischen PEW-Instituts vom Frühjahr 2018 ermittelte durch Befragungen vor Ort folgende Zahlen: Zwei Drittel der Ghanesen und Nigerianer sowie etwa die Hälfte der Kenianer, Senegalesen und Südafrikaner wollen am liebsten emigrieren, vor allem in die USA oder nach Europa. Im Jahre 2012 prognostizierte der inzwischen verstorbene Gründer der Organisation Cap Anamur, Rupert Neudeck, daß ‚18 Millionen’ auf ‚den gelobten Kontinent Europa’ strömen werden. Doch das dürfte noch untertrieben gewesen sein: In den Ländern südlich der Sahara leben derzeit 1,1 Milliarde Menschen. Wenn auch nur zehn Prozent sich auf den Weg machen würden, wären das 110 Millionen.”»1 (Compact)

Eine illegale Völkerwanderung hat kriegsähnliche Züge angenommen. Statt das Problem zu beheben, sind Regierung und Medien damit beschäftigt, Kritiker der Masseneinwanderung von früh bis spät in ein böses Licht zu setzen und die Wahrheit so geschickt umzudeuten, daß sie in ihre eisern und starrsinnig festgehaltene Politik paßt. Dabei arbeitet die AA-Stiftung der ehemaligen StaSi-Mitarbeiterin Kahane mit Twitter zusammen, so daß fast ausschließlich konservative, nicht aber linksextreme Blogs von QFD-Bann vor dem Publikum versteckt werden, was von den Betroffenen kaum gemerkt wird. Das bedeutet: eine Seite – die regierungskritische – wird unsichtbar gemacht. In Fernsehdebatten werden offenbar Oppositionelle kaum je eingeladen, und wenn, dann durch eine große Mehrheit gegen sie zu isolieren versucht. Hier stimmt nichts mehr an rechtsstaatlichen Prinzipien. Das Verhalten vieler Menschen kann nur noch als irrational bezeichnet werden.

Wer noch einen Rest Verstand beisammen hat, wird bemerken, wie politische Hysterie sich breitgemacht, große Teile der Bevölkerung erfaßt hat.

«Sie kämpfte gegen Abschiebungen: Dann vergewaltigten sie Afghanen
Von nfriends -24. Juli 2018
Wollte Beweis gegen Fremdenfeindlichkeit antreten:

Eine Schwedin, die sich in einer Anti-Abschiebungs-Gruppe für den Verbleib von Migranten in Schweden einsetzte, wurde selbst Opfer von ‚Schutzsuchenden’. Die Frau, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt und missbraucht, nachdem sie freiwillig mit in deren Unterkunft ging, um dort mit ihnen zu trinken.

Einladung auf ein paar Drinks wurde zur Hölle
Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei. Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit.»2 (news-for-friends)

Artikel werden nicht gelesen, wenn Sachverhalte zu systematisch dargestellt werden, weil niemand es dann glauben will. Schauen wir uns daher das offensichtliche an und arbeiten uns vorsichtig an die verbreitete politische Hysterie heran.

«23.07.2018
Dutzende Migranten sitzen weiterhin auf dem Mittelmeer vor der Küste Tunesiens fest. Die „Sarost 5” hatte die Geflüchteten am 13. Juli von einem Schlauchboot gerettet, dem der Treibstoff ausgegangen war. Die Menschen an Bord des Versorgungsschiffes seien zunehmend erschöpft, sagte Monji Selim, ein Mitarbeiter des tunesischen Roten Halbmond, am Montag. …

Eine Ausschiffung müsse am nächstgelegenen sicheren Ort geschehen. Dieser liege in diesem Fall in Tunesien.

Der Kapitän des Bootes habe es Helfern und Ärzten verboten, an Bord zu gehen, solange das Schiff nicht in Zarzis anlegen dürfe, sagte Selim. Hilfsorganisationen berichteten, einige der etwa 40 Migranten lehnten es aber ab, in Tunesien an Land zu gehen, weil sie viel Geld an Schlepper bezahlt hätten, um nach Europa gebracht zu werden.»3 (Focus)

Seltsame Dinge geschehen im Mittelmeer. Im Mittelmeer aufgenommene Personen, die von Medien vehement als ‚Flüchtlinge’ in ‚Seenot’ dargestellt werden, um wenig später zu Millionen bei uns erst als Migranten, später als ‚Paßdeutsche’ aufzutauchen, etwa in Statistiken von ‚Einzelfällen’, die ‚nichts mit nichts zu tun haben’. Die Seenot freilich ist selbst hergestellt: Die fraglichen Personen mit noch viel fragwürdigerer Fehletikettierung als ‚Flüchtlinge’ haben sich selbst in Gefahr begeben, sofern diese vorhanden war. Sie setzten sich in Boote – oft sogar Gummiboote –, die weder seetauglich sind, noch über genügend Sprit und Trinkwasser verfügen, um eine Fahrt über das Mittelmeer auch nur theoretisch vornehmen zu können. Oftmals werden sie nahe der afrikanischen Küste im Hoheitsgebiet dortiger Staaten gegen den Willen der einheimischen Küstenwache ‚gerettet’, die sie tatsächlich aus ihrer vermeintlichen oder wirklichen, jedenfalls absichtlich selbst verursachten ‚Seenot’ retten und in das afrikanische Land zurückbringen will.

Selbsternannte ‚Seenotretter’ sind regelmäßig ‚empört’ über das Vorgehen der legitimen Küstenwache, die wiederum die von unseren Medien als ‚Seenotretter’ bezeichneten und von Europa aus finanzierten Schiffe bezichtigen, sie bei der Seenotrettung zu behindern, und ihnen illegal Schiffbrüchige vor der Nase wegzuschnappen, worauf sie dann gemäß unseren Gesetzen illegal nach Europa befördert werden.

«Crew fürchtet um Leben
11. Juli 2018
Meuterei im Mittelmeer: Migranten bedrohen Retter

Mehr als 60 aufgesammelte Migranten bedrohten die Besatzung eines Schiffes mit dem Tod, falls man nicht nach Italien gebracht werde, wurde jetzt bekannt.»4 (heute.at)

Auf einem Schiff, dessen Besatzung von den ‚Geretteten’ verdächtigt wurde, sie nicht nach Europa, sondern nach Afrika zurückbringen zu wollen, wurden die ‚Retter’ gewalttätig bedroht und mußten um ihr Leben fürchten. Sie hätten viel Geld für Schlepper bezahlt und wollten auf keinen Fall woanders hin als nach Europa.

Legal, illegal? Scheißegal. Gleichzeitig hyperventilierten sämtliche etablierten öffentlichen Medien ob des grausamen Schicksals der ‚Flüchtlinge’, wobei sämtliche Kritiker der unfaßbaren Vorkommnisse und Verfahrensweisen als ‚ewiggestrige’ ‚Rassisten’, ‚Unmenschen’ und natürlich – ohne das geht gar nichts mehr im derzeitigen Zustand kollektiver politischer Hysterie – als ‚Nazis’ diffamiert wurden. Wutkreischend und zornschnaubend wird mit Gesten vermeintlicher moralischer Überlegenheit jeder zur Schnecke gemacht oder publizistisch gelyncht, der dem aberwitzigen, kriminellen und offensichtlich schädlichen Treiben entgegentreten will.

Auf diese Weise verdient sich eine Asylmafia goldene Nasen; Menschenschmuggel ist zum staatlich protegierten Massengeschäft geworden, das ständig Millionen Unberechtigte illegal nach Europa schleust, wo sie so gut wie unabschiebbar sind. Selbst wenn Einzelne zurückgehen, werden Millionen bleiben.

Die Folgen werden unsere Zukunft zeichnen; unsere zu wenigen eigenen Nachkommen, die wir noch haben, werden ein jämmerliches Schicksal fristen.

«6 ATTACKEN IN 12 STUNDEN
Gewalt-Nacht am Leipziger Hauptbahnhof
Von: M. Klug 22.07.2018 – 21:58 Uhr

Leipzig – … Gleich sechs gewalttätige Attacken registrierte die Polizei in der Nacht zu Samstag – allein vier davon mit Messern!

Kurz nach 23 Uhr spürte eine Streife nahe der Eisenbahnstraße einen mutmaßlich aus Nordafrika stammenden Jugendlichen auf, der gegen 16.30 Uhr einen Mann am Bürgermeister-Müller-Park mit einem Stich in den Hals verletzt haben soll.

Es blieb allerdings bei der Feststellung seiner Identität, weil er auf Videoaufnahmen nicht eindeutig zu erkennen war.

Gut zwei Stunden später, gegen 1.50 Uhr, gerieten auf dem Hauptbahnhof-Vorplatz mutmaßliche Drogendealer aneinander – wieder wurden Messer gezückt. Krass: Noch während die Polizei die Beteiligten vernahm, kam es zu den Angriffen Nummer drei und vier. …

Ein Dealer ging unter anderem mit einem Küchenmesser auf einen Passanten los – vor den Augen der Beamten!
Doch damit nicht genug.»5 (Bild.de)

Das alles aber gilt als ‚Einzelfälle’, und es ist nicht erlaubt, die Lage bundesweit zu betrachten, denn dadurch könnte ein für die Regierung abträglicher Eindruck entstehen.

Der Staat verpflichtet sich an seinen Bürgern vorbei, ohne die Wahlberechtigten zu fragen oder auch nur zu informieren, immer größere Kontingente abzunehmen, seine Entscheidungskompetenzen von gewählten Parlamenten der Nationalstaaten an nicht demokratisch legitimierte EU-Kommissionen, EU-Beschlüsse und Richtlinien der EU oder VN (UNO) abzutreten.

«Deutsche Regierung unterzeichnet Migrationspakt – ohne Beteiligung des Bundestages und der Bevölkerung
Von Erik Rusch 20. July 2018 

Der „Rabat-Process” beinhaltet umfassende Umsiedlungsprogramme, die von Kanzlerin Merkel vorangetrieben werden – ohne eine umfassende Auseinandersetzung im Deutschen Bundestag oder in den deutschen Medien.»6 (epochtimes)

Über solche Verträge wird in den öffentlichen Medien niemals im Vorfeld berichtet. Irgendwo versteckt im Internet taucht später ein Bericht auf, der vom gültigen Beschluß berichtet, der alle EU-Staaten oder weltweit alle Mitglieder der VN (UNO) verpflichtet, sich an die Konvention zu halten. Mit einem solchen stillen Putsch war in den 1990er Jahren bereits Gender-Mainstreaming weltweit als vorgeschriebene Aufgabe verankert worden.

Wenn Bürger dann merken, daß etwas beschlossen wurde, das ihre Existenz gefährdet, ist es zu spät, werden sie von allen Medien und kreischenden irrationalen Demonstrantenmassen als ‚Ewiggestrige’ mit moralischer Herablassung niedergemacht.

So weit, so schlecht. Doch wer aufmerksam wird, erahnt noch viel schlimmere Zusammenhänge. Denn so wird nicht in Einzelfällen verfahren. Der kürzlich von ‚Ischias’ geplagte Juncker – sogar in solchen Einzelheiten lügen sämtliche öffentlichen Medien unisono gewohnheitsmäßig, denn keiner hat vom offensichtlichen Vollsuff berichtet – hat das Vorgehen deutlich beschrieben:

«„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” – in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.»7 (Spiegel, Wikiquote)

 

«„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert”, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”» (Wikiquote, a.a.O.)

Solche Bekenntnisse allein sollten genügen, die Legalität des Verfahrens an Öffentlichkeit und Wählern, dem Souverän einer Demokratie, vorbei anzuzweifeln. Nichts ist mit rechten Dingen zugegangen, weder beim seit Jahrzehnten aufgezwungenen Radikalfeminismus, noch bei der Entmachtung nationaler Parlamente, den zwangsweise auferlegten Pflichten gegenüber einer bewußt gewollten Masseneinwanderung, überwiegend illegal und mit falschen Begründungen. Aus illegalen Eindringlingen wurden Flüchtlinge, aus diesen im Eilverfahren Neusiedler, diese wiederum zu Staatsbügern.

«„Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren.”! Und: „Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.”»8 (Jean-Claude Juncker, Focus)

 

«„Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden”, verriet der Chef der Euro-Gruppe über die Euro-Krise einem verblüfften Brüsseler Publikum unlängst bei einer Preisverleihung.»9 (Wikiquote, Spiegel)

Das wird erreicht, bevor die Masse auch nur merkt, was ihr geschieht. Leute werden durch Nichtberichten desinformiert, indem sie einfach nicht erfahren, was an für die Zukunft unserer Nachkommen entscheidenden Weichenstellungen beschlossen wurde. Wir erfahren gar nicht erst, daß wir als Volk, Nation und Kultur abgeschafft werden. Zu diesem Zwecke werden jene Begriffe natürlich diffamiert; sie zu nennen gilt inzwischen als ‚ewiggestrig’, ‚Nazi’ und so weiter. Empört weisen Medien, Regierungen und die ihnen zugehörigen hysterischen Massen das Wort ‚Lüge’ zurück. Denn es wurde ja gar nicht berichtet!

Das ist ein zynisches Argument. Denn viel schlimmer als falsche Berichterstattung, die mit Intelligenz durchschaubar wäre, ist es, die Wähler – den Souverän einer Demokratie – völlig uninformiert zu lassen, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen, und das bei Fragen, die auf seine eigene Abschaffung hinauslaufen.

Wenn berichtet wird, dann erfolgt groteske Desinformation, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur punktgenau erfüllt, sondern noch weit überbietet.

«Umvolkt uns! Warum das deutsche Volk abgeschafft werden sollte
Niemand, der einigermaßen alle Maschen am Zaun hat, würde ihm eine Träne nachweinen.
09/07/2018 Veit Lindner Autor HuffPost …

Hier ein wenig mehr genetische und kulturelle Zerstreuung und dort ein wenig mehr Selbstabschaffung durch Reproduktionsmüdigkeit – das wäre, wie Deniz Yücel es einmal genannt hat, “Völkersterben von seiner schönsten Seite”.»0 (huffingtonpost)

So wie seit 50 Jahren Radikalfeministinnen mit ihrer realitätsfremden Utopie, die überdies auf Männerhaß und Empathiestörung aufbaut, die Geschicke der Menschheit in eine Katastrophe lenken, so lassen sie ihren ebenso alten Haß auf den sogenannten „weißen heterosexuellen Mann” jetzt verbündet mit Soros Umvolkern aus, die europäische Völker abschaffen und gegen eine besser steuerbare, charakterlose und für Machthaber nicht gefährlich intelligente afro-orientalisch-resteuropäische Mischbevölkerung ersetzen wollen. Während Erdogan im Wettlauf mit Muslimbrüdern und anderen Islamisten von der Machtergreifung in Europa durch höhere Geburtenrate ihrer Völker träumen und systematisch darauf hinarbeiten, sind wir von politischer Hysterie geblendet, im Rassismuswitterwahn gefangen und unfähig, irgend eine vernünftige Reaktion dem real stattfindenden demographischen Krieg entgegenzusetzen. In einem Krieg ist wichtigstes Ziel, den Gegner so zu verwirren, daß er zu Widerstand nicht mehr fähig ist. Das haben Feministinnen und Kulturevolutionäre geschafft. Wir sind unfähig in Europa, unsere eigene Zerstörung zu bemerken, und noch viel mehr, etwas gegen sie zu tun. Mit hysterischem Gekreische und kindischen Protestaktionen der hysterischen Feministen und Linken wird alles verhindert, was unseren Untergang auch nur verzögern könnte. Die Ursache dieser Hysterie müssen wir zuletzt ergründen, denn für das Erkennen müssen wir sämtliche verinnerlichten Tabus überwinden, die dem Bewußtwerden dessen, was geschieht, im Wege stehen.

«Undercover-Journalist: „Die Muslimbrüder sitzen mit Angela Merkel an einem Tisch”
9. Juli 2018
Der in Israel berühmte Undercover-Journalist Zvi Yehezkeli schlüpft für seine Reportagen in andere Identitäten. Des Arabischen mächtig, ermöglicht ihm das tiefe Einblicke in die muslimische Welt. Für seine fünfteilige Serie „Falsche Identitäten” war er auch in Deutschland unterwegs. Unter dem Titel „Die Muslimbruderschaft in Deutschland und der Türkei” trifft er auf deutsche Extremismus-Experten, Behördenmitarbeiter und Muslime. Sie alle bestätigen, der Islam habe bereits tief in Deutschland Fuß gefasst – Die Muslimbruderschaft soll sogar bis in die höchsten Regierungskreise vorgedrungen sein und mit Angela Merkel an einem Tisch sitzen.

Hier die wichtigsten Passagen seiner Reportage
„Der Islam wird zurückkehren und über Europa und den Westen herrschen. Muss die Eroberung durch das Schwert stattfinden? Nein, das ist nicht nötig. Es gibt etwas wie die stille Eroberung“ diese Worte stammen von Scheich Yusuf Al Qaradawi. Er gilt als der einflussreichste muslimische Geistliche und seine Botschaft ist weltweit öffentlich zu hören. Still, verbreitet im Untergrund, wächst das Islamische Kalifat durch den soften Dschihad im Westen. Die Zielsetzung: Die Einführung der Scharia-Gesetze weltweit. …

„Hier gestalte ich das Land nach dem Islam der Muslimbruderschaft und du nimmst diese Regeln mit nach Europa und verbreitest sie dort – so ist der Deal. Die Flüchtlinge und insbesondere die türkische Bevölkerung in Deutschland sind nützliche Werkzeuge gegen die EU. Die Zusammenarbeit der Muslimbrüder (MB) mit der Türkei ist die derzeit größte Bedrohung für den Westen”. …

Extremismus-Experte: „Es gibt nicht ein Treffen mit Merkel ohne die Muslimbruderschaft”

Es geht nach Schöneberg, einem besonders bei Schwulen beliebten Bezirk im alten Berliner Westen. Auf dem U-Bahnhof des idyllischen Auguste-Viktoria-Platzes wartet ein Extremismus-Experte, der anonym bleiben will.

„Warum treffen wir uns hier. Gibt es Todes-Drohungen gegen dich?”

„Bedauerlicherweise, ja. Ich habe mich jahrelang mit islamischem Extremismus beschäftigt. Für verschieden Medien in Deutschland und Europa. Natürlich habe ich Elemente des Islams kritisiert, die zur Radikalisierung führen. Deswegen werde ich mit dem Tod bedroht.“ Die Drohungen kämen von allen Seiten, so der Informant.

„Aber du lebst in einer freien Gesellschaft?”

„Frei für diejenigen, die den Mund halten… Daesh ist hier (IS)… Ikhawan (MB), al Qaida sind hier… Ikhawan sagt, „wir brauchen keinen Sprengstoff, um den Islam in Europa einzuführen. Nein, sie zielen auf die Medien und versuchen, daß die die Akzeptanz der Religion propagieren.” Durch die Massenmedien, das Internet und das politische System gewinnen sie Einfluss, behauptet der Mann.

„Es gibt nicht ein Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel, an dem die Muslimbruderschaft nicht teilnimmt und in der ersten Reihe sitzt. Wir sprechen über Leute, die sich in den vergangenen vier Jahren in der weltweit größten Kampagne damit beschäftigt haben, die europäische Gesellschaft zu überzeugen, dass Gewalt, die im Namen der Religion stattfindet, nichts mit der Religion zu tun hat“, so die brisante Aussage des Experten. …

„Nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren, aber in den nächsten 20, 30, 40 Jahren. In der kommenden Generation wird es eine wachsende Zahl junger Deutscher geben, die in Deutschland geboren sind, aber sich gegen alles stellen, was deutsch ist, wie den politischen Ansatz, Regeln, Gesetze. Das ist die Gefahr. Dieser Prozeß, der von Katar und Erdoğan eingeleitet wird, findet in Deutschland unter der Oberfläche statt.”»10 (Journalistenwatch)

Als offenes Geheimnis gilt die Beziehung Angela Merkels zur Politlesbe Frau Baumann; häufig wird sie von Anne Will befragt, die sich zur gleichen Strömung (offenbar Neigung und politische Ausrichtung in einem) bekannt haben soll.

«Angela Merkel und Beate Baumann: Regieren zwei Hardcore-Lesben im Kanzleramt?

Gerüchte gehen um in Berlin. Alte Spekulationen erhalten neue Nahrung: Hardcore-Lesben im Kanzleramt? Feministische Männerfeinde auf den Sesseln der Macht? Kein Wunder, wenn jetzt die Spekulationen ins Kraut schießen, denn an der Spitze Deutschlands geht es seit Angela Merkels Machtübernahme auffallend geheimnisvoll und seltsam abgeschottet zu. Merkels zweiter Ehemann, der Quanten- und Physikochemiker Joachim Sauer, meidet die Medien wie der Teufel das Weihwasser, so als wäre er nicht Kanzlermann der Regentin sondern Geheimagent – oder nur das sichtbare Antlitz einer Scheinehe…?! …

Merkels innerster Kreis ist der verschwiegenste Zirkel, den man sich vorstellen kann. Wer sich nicht an das Schweigegelübde hält, scheidet aus. Fragt man ein Mitglied des Kreises unter dem Schutz vollständiger Anonymität nach Beate Baumann, zuckt das Gegenüber zusammen. Der zuvor muntere Redefluß stockt und versiegt. Man könne sich, heißt es dann, nach dem langen gemeinsamen Weg der beiden Frauen vielleicht vorstellen, daß Baumann für Merkel außerordentlich wichtig sei. Mehr wolle man lieber nicht sagen.”

Zwei mal Karriere statt Kinder … Diese beiden Frauen regieren Deutschland. … Seither wird die Mächtige hinter Merkel ehrfurchtsvoll in Partei, oberster Verwaltung und Regierung „Königskobra” genannt. Doch in der Öffentlichkeit weiß kaum jemand, dass diese Frau überhaupt existiert. Seltsam, oder?! …

„Sie ist nicht nur Vertraute, sondern zugleich ihre wichtigste politische Strategin, Beraterin und Spindoktorin.
Wichtige Entscheidungen für Deutschland geduldig in zweisamer Idylle” … Ist es der Regenbogen, der Deutschland an höchster Stelle dominiert und ihm allzu oft einen verqueeren Weg weist….?!»11 (anonymousnews)»

Normalerweise zitiere ich nur bewiesene Fakten, doch die Quellen sind immerhin seriös genug und passen so gut zum Geschehen, daß wir diese Spur im Auge behalten sollten. Assoziatives Vorgehen ist an sich nicht verkehrt, solange wir uns daran halten, die sich ergebenden Schlüsse einer Faktenprüfung zu unterziehen. Wer einem großen Manipulationssystem gegenübersteht, hat zuweilen kaum eine andere Chance, weil die Machthaber brisante Umstände eben nicht leicht beweisbar präsentieren.

Angelas Zeichen der Vaginaraute dürfte nicht zufällig gewählt sein für ihr Feminat, dessen Politik darauf hinausläuft, das deutsche Volk ebenso für immer abzuschaffen wie europäische Völker, einen Zwangsradikalfeminismus einzuführen. Ausgerechnet Alice Schwarzer, die Valerie Solanas Männerausrottungspamphlet undistanziert gefeiert und Männer in EMMA als bösartige Chromosomenstörung karikiert hat, wurde gleich mit zwei Bundesverdienstkreuzen ausgezeichnet, also anerkannt. Ein solches Alice Schwarzer verliehenes Zeichen würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen; es ist genauso für alle Zeiten verdorben wie etwas, das Adolf Hitler verliehen hat oder ihm verliehen wurde.

Man braucht sich nicht wundern, wenn immer mehr Leute intuitiv merken, daß sie belogen werden, und weil es keine rationale Erklärung gibt – die wird nämlich erbittert unterdrückt von einer modernen Gesinnungszensur, die viel raffinierter vorgeht als klassische Zensur. Menschen werden psychologisch geknetet und manipuliert, was schon mit der Themenwahl anfängt. Jede feministische Unsinnsbehauptung wurde jahrzehntelang wiederholt, bis ein großer Teil der Bevölkerung daran gewöhnt war und glaubte, wenn alle davon sprächen, müsse doch etwas daran sein. Ebenso wird ständig von den ‚armen Flüchtlingen’ gesprochen, was Punkt für Punkt gelogen ist. Es sind keine Flüchtlinge, sondern sie kommen wegen unserem Geld. Sie sind auch nicht arm, denn sie haben hohe Summen Geldes an Schlepper bezahlt, die sich wirklich Arme gar nicht leisten können. Es kommt der von uns durch Entwicklungshilfe und politische Dummheit ermöglichte Geburtenüberschuß Afrikas, womit wir diesen weiter anheizen und die Probleme weiter vergrößern. Außerdem kommt von diesem fast nur der männliche Teil.

Dieser Männerüberschuß verdrängt einheimische Männer bei Frauen. Es ist eine Frechheit, hart arbeitende Steuerzahler zu plündern, die Infrastruktur verfallen zu lassen, europaweit niedrigste Rentensätze zu haben, wogegen Empfängerländer wie Griechenland wesentlich höhere Renten haben im Vergleich zu den gezahlten Gehältern. Noch viel größere Frechheit ist es, hart arbeitende, erfindungsreiche Steuerzahler zu plündern, die sich kaum noch eigene Kinder leisten können, um mit dem Geld in aller Welt Millionen Abzocker anzulocken und lebenslang rundumzuversorgen.

Doch die finanzielle Plünderung ist noch harmlos gegen die viel abscheulichere – freilich unsichtbare, weil Tabus uns an der Wahrnehmung hindern – Plünderung der sehr knappen einheimischen Mädchen durch Millionen bezahlte Gigolos. Während wir hart arbeiten müssen, um Steuern und Gebühren zu zahlen, streichen die unser Geld ein, machen sich schnieke, und schleppen dann unsere Mädchen ab. In jedem Dorf laufen alle paar Wochen mehr solche Paare herum, wobei fast ausschließlich der Mann Asylant oder Migrant, das Mädchen Einheimische ist.

Aufgrund einer massisven Empathielücke, die zentrales Versagen unsrer Epoche ist, nehmen wir diese Schweinerei nicht als solche wahr. Sogar die Opposition argumentiert nur mit Verbrechen an Frauen wie Vergewaltigungen, die oft ungewöhnlich und unvorstellbar brutal ausfallen.

Niemand außer mir äußert, daß Verbrechen zwar schlimm sind und ein wichtiger Grund, diese Fehlentwicklung zu beenden, die Verdrängung aber Millionen, ja uns alle betrifft. Denn der verschärfte Wettbewerbsdruck um Frauen lastet auf allen Männern. Das Leben fast jeden Mannes, der jetzt keine feste Partnerin hat, wird mit großer Wahrscheinlichkeit darunter leiden.

Doch weil das Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern so vollständig und total ist, merken wir das Hauptproblem nicht. Einheimische Männer sind mehrfach unterdrückt. ‚Mehrfachunterdrückung’ ist ein Begriff, der dem Feminismus entstammt, und wie üblich ist es umgekehrt wie in dieser verdrehten, hysterischen Epoche behauptet: Männer sind mehrfach unterdrückt, Frauen dagegen mehrfach bevorzugt.

Dieses Thema müssen wir zurückstellen, weil es mich Leser kostet. Die Menschen sind einfach noch nicht so weit, daß sie Feminismuskritik wirklich verstehen können. Zu tief sind sie noch in feministischen Grundannahmen verwurzelt. Verfolgen wir daher den anderen Strang krasser Irrtümer zuerst weiter, weil das weniger angeboren schiefer Wahrnehmung unterliegt.

Die Migrationsagenda läßt sich bis auf EU- und VN (UNO)-Ebene viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zurückerfolgen. Finanziert wird sie unter anderem vom Spekulanten Soros, der mit gewissenlosen Börsenspekulationen reich wurde, etwa indem er die thailändische Staatsbank und die thailändische Währung Baht in die Knie zwang. Heute bringt er ganz Europa mitsamt den europäischen Nationalstaaten und Völkern zu Fall.

Wer so etwas sieht, kann leicht versucht sein, finstere Machenschaften dahinter zu wittern. Im Falle von Soros und seinen Organisationen ist das Bestehen Tatsache. Leicht wird dann gedanklich ein Schritt vollzogen, der böse Kräfte im Verborgenen zu wittern vermeint, womit der Bürger mitten in klassische Verschwörungstheorien gelangt wäre. Diese sind diskreditiert – typisches Merkmal rechter wie linker Diktaturen ist Hantieren mit Verschwörungstheorien.

Im Ostblock war an jeder falsch gedrehten Schraube im Zweifelsfalle ein ‚imperialistischer Agent’ am Werke, noch der alternde Franco sprach in Spanien von Machenschaften, die Land und Regierung gefährdeten. In Zeiten, wo Menschen belogen werden, ihnen nüchterne Wahrheiten vorenthalten werden, sind sie zugänglich für Einflüsterungen. Erinnern wir uns daran, daß unsere Medien ja angeblich nicht lügen würden: Sie berichten nur nicht über entscheidende Beschlüsse, bevor diese unwiderruflich gefällt sind. Angeblich seien es ja Fakten, was sie uns über das Mittelmeer erzählen, obwohl schon die Begriffe ‚Flüchtling’, ‚Retter’, ‚Seenot’ allesamt lügenhafte Verdrehung sind, die zur Gesinnungslenkung dienen. Moralische Empörung und Appelle an unser Mitleid mit falschen, inszenierten Bildern, runden die Charakterwäsche und Gehirnwäsche ab.

Die Frage lautet nun: Dummheit oder Absicht? Sind unsre Eliten dumm, laufen verblendet, ideologisiert in Katastrophen, oder betreiben sie es absichtlich nach einem kühlen Plan?

Viele scheinen eher an einen Plan zu glauben. Daher haben Interneterscheinungen wie Q Anon Zulauf. Ohne Beweise wird dort ein wilder Strom von Behauptungen abgesetzt, daß sogar Leute, die Verschwörungstheorien gewöhnt sind, den Boden unter den Füßen verlieren und fortgespült werden. Doch es wäre verfehlt, die Nase zu rümpfen, denn eins ist Fakt: Wir werden systematisch belogen. Sachliche Aufklärung ist unmöglich, weil niemand sie haben will. Das erlebe ich seit Jahrzehnten mit meinen Büchern, die genau deswegen nicht gelesen werden, weil sie zu sehr belegen, daher anspruchsvoll sind, aber nicht auf Unterhaltungswert setzen. Bereits Esther Vilar wurde 1971 mehr wegen ihres Unterhaltungswerts gelesen denn als Einstieg in tiefes, systematisches Nachdenken.

Wer also sachlich argumentiert, hat schon verloren, wird einfach ignoriert. Q Anon könnte paradoxerweise mit veschwörungstheoretisch klingenden Behauptungen, an denen vielleicht ein wahrer Kern ist, vielleicht aber auch nicht, mehr erreichen als die Wahrheit. Die Menschheit ist nämlich derzeit nicht reif für die Wahrheit. Sie ist so tief verstrickt in Lügen, die uns seit Generationen gefüttert wurden, daß sie mit Wahrheit nicht gewonnen oder gerettet werden kann. Paradoxerweise kann die Menschheit wohl nur mit alternativer Propaganda von dem verhängnisvollen Selbstmordtrip heruntergebracht werden, auf dem sie sich gerade befindet.

Zeitgenossen sind kurzsichtig. Viele meinen, bis 2015 (oder vor Amtsantritt Angela Merkels) sei die Welt doch ‚in Ordnung gewesen’ und sie ‚wollten ihr Land zurück’. Nun mag es sein, daß bestimmte Ideologien und Kreise, finanziert von Soros und betrieben im Zeichen der ‚Vaginaraute’ eine verhängnisvolle Agenda betrieben haben. Solche Politik ist jedoch nicht neu.

Wir haben vergessen, wie alt unsere heutigen Fehler schon sind. Bereits in den 1960er bis 1980er Jahren wurde das Problem offenkundig. Menschenschmuggler schleusten auf gefährliche Weise illegal Personen ein, die sich von Deutschland ein Schlaraffenland versprachen, oft eines für Faulpelze. Bis aus dem fernen Asien trafen immer wieder eingeschleuste Migranten ein, die nur das Wort ‚Asyl’ sagen brauchten, um einreisen zu dürfen und meist ein lebenslanges Anrecht auf Versorgung durch unsere arbeitende Bevölkerung zu haben. Manche waren in versiegelten Transportbehältern; manche erstickten.

Seit damals wachsen Probleme, Ghettos von Migranten, die sich über Generationen nicht richtig eingliedern und zum Dauerproblemfall werden. Die ersten Vergewaltigungsbanden wurden übrigens weder von Orientalen noch Afrikanern, sondern asiatischen Migranten begründet. Muslime übernahmen dieses schmutzige ‚Geschäft’ später. Seit den 1960ern gilt jeder, der diese Fehlentwicklung ablehnt, gewissen Kreisen als ‚ewiggestrig’, ‚Nazi’ und ‚Rassist’. Schon in den 1980ern wurden massenhafte Vergewaltigung einheimischer Mädchen durch damals noch meist asiatische Banden vertuscht mit dem empörten Hinweis, solche Behauptungen seien ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’, ‚rechtsradikal’ oder ‚faschistisch’.

Dabei hatten, wie wir heute wissen, bereits die Kritiker der 1960er bis 1990er Jahre völlig recht mit ihren Behauptungen. Rehabilitiert wurden sie nie. Wir sitzen immer noch auf dem hohen moralischen Roß. Wäre es nicht berechtigter, wenn die damaligen Kritiker, die recht hatten, auf dem moralisch hohen Roß säßen, und die Verbrecher beschimpften, die solche Fehlentwicklung und Verbrechen erst ermöglich haben mit ihrer realitätsblinden Ideologie?

Bis in die 1980er Jahre besagte das Grundgesetz der BRD, wie es von den Gründern des Rechtsstaates beschlossen worden war, daß deutsch sei, wer von deutschen Eltern stamme. Heute wird wüst dagegen gewettert, mit den üblichen empörten Verleumdungen, die keine Argumente sind, sondern Standardmethode pauschalen Mundtotmachens: ‚Rassistisch’, ‚rechtsradikal’, ‚faschistisch’. Das ist natürlich Unsinn, denn es wurde einst von allen politischen Parteien von links bis rechts getragen, CDU und SPD. Im 19. Jahrhundert wäre es ebenfalls selbstverständlich gewesen, unabhängig von der politischen Verortung.

Was heute geschieht, läuft binnen weniger Generationen auf unwiderrufliche Abschaffung abendländischer Völker hinaus, die es aufgrund Verdrängungskreuzung nicht mehr geben wird. Japaner wird es auch in Jahrhunderten noch geben, weil sie ein monoethnischer Staat sind und bleiben. Es wird Chinesen, Inder und Afrikaner geben, vielleicht auch Russen, Polen und Ungarn. Wir aber werden nicht mehr existieren.

Wie jeder Mensch, hat auch jedes Volk und jede Ethnie ein Recht auf Existenz. Kein afrikanisches oder muslimisches Volk ist so dumm, sich selbst auszulöschen. Bis 2016 haben die superreichen Golfstaaten – viel reicher als Deutschland –, die obendrein fast Nachbarn Iraks und Syriens sind, dem gleichen Glauben anhängen, nicht einen einzigen Flüchtling aufgenommen. Solide Quellen belegen, daß diese als Problem angesehen und kulturelle Unterschiede als Grund genannt werden. Wie paradox! Wenn der kulturelle Unterschied zwischen einem sunnitischen muslimischen Iraker und einem ebenfalls sunnitischen muslimischen Saudi im Nachbarstaat so groß sein soll, daß die Aufnahme als abträglich angesehen wird, wieso soll das bislang christliche, atheistische oder jüdische Europa, das sehr viel weiter entfernt auf einem fremden Kontinent liegt, sie dann aufnehmen?

Obendrein hat Angela Merkel vom Vaginarauten-Feminat Saudi Arabien Hilfe dabei zugesichert, dessen sehr lange Wüstengrenze gegen illegale Grenzübertritte sichern zu helfen. Die sehr viel kürzeren deutschen bezeichnet sie aber als nicht sicherbar!

Wohin man auch schaut, immer wird gelogen, das schlimmstmögliche getan, das naheliegende und rettende mit großer Wut, Empörung, Diffamierung systematisch behindert.

Wie wir gesehen haben, geht das seit Generationen so. Dummheit, Verblendung oder Berechnung? Wir brauchen uns nicht wundern, wenn Verschwörungstheorien Aufwind erhalten, obwohl die traurige Wahrheit wohl eher sein dürfte, daß ideologische Verblendung Hauptursache ist, wobei die Ideologen durchaus planmäßig dabei vorgehen, andere zu ihrer ideologischen Verblendung zu bekehren, in der sie das Wohl der Menschheit sehen. Der passendste Begriff dürfte daher eher ‚berechnende Verblendung’ sein, aus der heraus große Dummheiten begangen werden.

Nun wird gegen den im Grundgesetz ursprünglich enthaltenen Grundsatz gewettert, zumal inzwischen viele Migranten bei uns im Land aufgewachsen sind, von denen sich einige wenige auch anständig integriert haben. Das ändert jedoch nichts an dem generellen Problem: Wir können kein Einwanderungsland sein. Das ist nur mit zuvor weitgehend unbesiedelten Ländern oder eher Kontinenten möglich wie Amerika und Australien. Dort konnten Einwanderer aufgenommen werden, ohne daß die selbst aus Einwanderern bestehende Gesellschaft sich abschaffte. Doch halt! Wir übersehen da etwas. Die echten Einheimischen waren dort Ureinwohner, die wir Indianer oder Aborigines nennen. Diese bezahlten bitter für Einwanderung: Viele Stämme sind ausgestorben, wenige Nachkommen den übrigen fristen als entwurzelte Mischlinge ein trauriges, bedeutungsloses Schattendasein auf dem Kontinent, der einst ihre Heimat war. Kein Mensch mit Verstand wird solch ein Schicksal seinen Nachkommen zumuten.

Jede Völkerwanderung oder Einwanderungsgesellschaft endet auf lange Sicht logischerweise in einem solchen Zustand, der Auslöschung des ursprünglichen Volkes bedeutet. Das ist kein Spaß. Es ist schwerste Verletzung des Grundrechts auf Existenz. Wer das betreibt, betreibt Verbrechen, ist kriminell. Es geht dabei auch nicht nur um die ‚Geschwindigkeit’ der Einwanderung, also Obergrenzen. Denn auf sehr lange Sicht ist es wurscht, ob die Selbstauslöschung in Raten oder rasch erfolgt. Langfristig ist das Ergebnis dasselbe, wird nur nicht subjektiv als so drastisch empfunden, wenn die Beteiligten mehr Zeit haben, sich an die Folgen zu gewöhnen. Doch es geht nicht um Empfindung, subjektive Wahrnehmung, sondern Fakten und Prinzipien. Das Prinzip ist falsch und unmenschlich. Die Nachkriegsordnung beruht auf schweren Denkfehlern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nicht eine solide Friedensordnung geschaffen, sondern der Grundstein für noch größeren Unfrieden legt. Was hier betrieben wird, ist langfristiger sexueller Genozid an kaukasischen Völkern.

Hochmütiger Größenwahn war es, die Denkweisen früherer Generationen, wie sie sich auch im ursprünglichen Grundgesetz fanden, bevor es im Zuge des kulturrevolutionären Erdrutsches seit 1968 verfälscht wurde, mit der Moralkeule niederzumachen. Denn in Denkweisen, die übrigens seit Jahrhunderten galten, schlug sich die Erfahrung vieler Generationen nieder. Es war die Lebenserfahrung aus langen Zeiten. Dann traten 1968 naseweise, kulturrevolutionäre Besserwisser auf, und glaubten, die Welt besser zu verstehen, einzurichten und moralischer zu sein als alle ihre Vorfahren zusammen. Seitdem werden wir von kollektiver politischer Hysterie geprägt, von wütend kreischenden Frauen und empörten Männern, die sich für besser halten als Andersdenkende und es für eine gute Tat halten, denen Gehör zu verweigern. Seit der Studentenrevolution von 1968 ist diese ANTIFA-Mentalität des Gesinnungszwanges bis heute ununterbrochen am wirken.

Das betrifft keineswegs nur Migration, sondern alle Reizthemen, die jene irrationale Generation von Kulturrevolutionären aufgreifen: Anfangs bis vor kurzem Feminismus, Umweltideologie und derzeit Masseneinwanderung. Die Irrationalität, gepaart mit moralischem Größenwahn, ist dabei immer gleich, ebenso die radikale Intoleranz gegenüber Andersdenken, das von klein auf ausgetrieben werden soll.

Dieser Sachverhalt spricht nun gegen Verschwörungstheorien, Q Anon und dergleichen. Denn es sind ja nicht bestimmte Themen, die systematisch durchgezogen würden, sondern es ist eine irrationale, intolerante Grundhaltung, die sich immer neue Themen sucht. Nicht bestimmte Themen, so dringend diese im Augenblick sind, sondern die kollektive politische Hysterie selbst ist Kernproblem.

Übrigens ist die Herkunft politischer Hysterie geklärt. Wie in „Flaschenpost in die Zukunft” belegt, wurde sie bereits 1910 als Kennzeichen der ersten feministischen Welle belegt und war ein Argument, weshalb deren Forderungen nicht nachzugeben sei, um in unsrer Gesellschaft nicht dauerhaft politische Hysterie zu verankern, die dann auch für ganz andere Forderungen benutzt würde als den bisherigen. Der Parlamentarier hat recht behalten. Politische Hysterie wurde dauerhaft im Herzen der Gesellschaft verankert und prägt seitdem eine Vielzahl anderer Themen, jeweils verhängnisvoll.

Kauft und lest meine Bücher! Diese geben Informationen, ohne die ihr aus der Verwirrung durch Feminismus, Gender und Massenmigration nicht mehr herauskommt.

Fußnoten

0 https://www.huffingtonpost.de/entry/umvolkt-uns-deutsches-volk-muss-abgeschafft-werden_de_5b439482e4b048036ea12cf8

1 https://www.compact-online.de/das-ist-krieg-afrikaner-stuermen-spanischen-grenzzaun-mit-selbstgebauten-flammenwerfern/

2 https://news-for-friends.de/sie-kaempfte-gegen-abschiebungen-dann-vergewaltigten-sie-afghanen/

3 https://m.focus.de/politik/deutschland/eu-mission-sophia-libyen-einsatz-der-eu-geht-weiter-deutsches-schiff-verlaesst-hafen_id_9299748.html

4 http://www.heute.at/welt/news/story/Meuterei-im-Mittelmeer–Migranten-bedrohen-Retter-47483802

5 https://m.bild.de/regional/leipzig/hauptbahnhof/gewalt-nacht-am-leipziger-hauptbahnhof-56397092,view=amp.bildMobile.html

6 https://www.epochtimes.de/politik/welt/deutsche-regierung-unterzeichnet-migrationspakt-ohne-beteiligung-des-bundestages-und-der-bevoelkerung-a2490522.html

7 https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker

8 https://www.focus.de/politik/ausland/eu/jean-claude-juncker-der-resteuropaeer-so-tickt-der-europa-visionaer-und-euro-mitbegruender_id_5708626.html

9 https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Jean-Claude_Juncker
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

10 https://www.journalistenwatch.com/2018/07/09/undercover-journalist-die/

11 http://www.anonymousnews.ru/2017/07/17/angela-merkel-und-beate-baumann-regieren-zwei-hardcore-lesben-im-kanzleramt/

Wie wir belogen werden

Wie wir belogen werden

Seit mindestens den 1960er Jahren werden wir ständig mit den gleichen rhetorischen Logikfehlern in eine bestimmte Richtung geschoben. Kräftig wird auf die Tränendrüse gedrückt, die Moralkeule geschwungen. Implizit gilt jeder, der nicht so denkt wie erwünscht, als moralischer Verbrecher, verkappter Faschist und Charakterschwein, dem empört öffentlich ein moralischer Schauprozeß gemacht wird.

Zunächst war jeder, der radikaler und militanter feministischer Ideologie widersprach, als Bösewicht hingestellt worden, so daß seine Argumente gar nicht erst vernommen und rasch vergessen wurden. Eine breite schweigende Mehrheit wurde verschwiegen, bis sie erst zur Minderheit geschrumpft und schließlich völlig ausgestorben war. Feministen gaben keine Ruhe, bis gewisse menschliche Wahrheiten in Raum vorstellbarer Gedanken völlig ausradiert waren.

Ähnlich erging es jedem, der auf das Unrecht hinwies, deutsche Mehrheiten aus einst deutschen Gebieten, und deutsche Minderheiten aus anderen Ländern zu vertreiben. Vertreibungen waren verboten – für alle anderen außer Deutschen. Wer das nicht akzeptierte, wurde als ‚Revanchist’ beschimpft, vor vollendete Tatsachen gestellt und zum Schweigen gebracht.

Überraschte Mehrheitsgesellschaften stellte Feminismus immer wieder vor vollendete Tatsachen, wurden zum Verschweigen gebracht, um dann künftige Generationen von klein auf in ihrer Ideologie zu erziehen.

Die Unredlichkeit des Verfahrens könnte nicht krasser zum Ausdruck kommen als in einer seit Jahren laufenden und derzeit kulminierenden Kampagne, bei der politisch extrem gewordene Parteien, Medien und Journalisten an einem Strang ziehen: dem Vorwurf, Kritiker der illegalen Masseneinwanderung würden Schiffbrüchige ertrinken lassen wollen.

«05. Juli 2018 Abschiedskolumne
Der Untergang
Es gibt plötzlich zwei Meinungen darüber, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen soll. Das ist der erste Schritt in die Barbarei.
Von Wolfgang Luef»1 (SZ)

Nach gleichem Muster pöbeln Politiker von Altparteien und Internetaktivisten, beschimpfen alle anderen als Verbrecher. Das ist eine bodenlose Unverschämtheit und vollständige Verdrehung der Tatsachen. Niemand hat gefordert, jemanden ertrinken zu lassen. Wer den Unterschied zwischen Menschenrettung und Menschenschmuggel nicht begreift, ist nicht einfach nur dumm, sondern selbst kriminell, verleumdet Andersdenkende in strafbarer Weise, benutzt dieselben Methoden wie faschistische und kommunistische Diktaturen, und unterstützt organisierten Menschenschmuggel in großem Stile: von Millionen Menschen.

Das ist ein Verbrechen! Solche Leute gehören vor ein Gericht und verurteilt. Denn die lügenden Medien und Aktivisten sind selbst die Verbrecher, die noch die bodenlose Unverschämtheit besitzen, andere der Verbrechen zu bezichtigen. Das ist zuviel der Verdrehung. Hier geht es nicht mehr um Meinungen, sondern menschlichen Anstand. Der ist solchen Leuten, die mit Lügen diffamieren und den Staat so zwingen, genau das schlimmste und verkehrteste zu tun, was nur möglich ist, nicht mehr anders als durch eine Verurteilung beizubringen, weil sie sich seit Jahren als lernresistent erwiesen haben. Doch genau diese berechtigte und nötige Verurteilung der politischen Unterstützer des Menschenschmuggels wird es mit unseren Richtern nicht geben, die selbst tief in die Menschenschmuggelideologie verstrickt sind.

Es geht auch nicht an, mich oder andere, die auf die Tatsachen hinweisen, zu bezichtigen, angeblich radikal zu sein – auch das ist eine übliche Verdrehung der Fakten in ihr genaues Gegenteil. Radikal sind die Menschenschmuggler und ihre politischen Helfershelfer, finanziert von Soros und ähnlichen Kreisen, moralisch unterstützt von Feministen und Linksradikalen, die seit vielen Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – eine solche Agenda betreiben und Menschenschmuggler in Millionenzahl gefördert, geduldet und mit den Schmugglern Hand in Hand gearbeitet haben. Das ist radikal! Solche gefährliche Verirrung zu kritisieren ist gesunder Menschenverstand, entspricht Gesetz und Verfassung oder Grundgesetz, ist überhaupt nicht radikal sondern die gesunde Mitte.

Gesetz, Recht und Anstand sind dermaßen lange mit Füßen getreten worden, daß anständigen Bürgern irgendwann der Kragen platzt und sie protestieren. Dann sollen sie angeblich ‚radikal’ sein, sagen die Mitmacher einer gesetzesbrechenden, tatsächlich radikalen Gesinnungsdiktatur.

Es ist unverschämt, beleidigend und kriminell, Oppositionellen zu unterstellen, Menschen ertrinken lassen zu wollen, also verbrecherisch zu sein. Dabei verhält es sich umgekehrt, was jedem Menschen, der noch logisch denken kann, klar sein müßte: Korrekt wäre, Schiffbrüchige zu retten und in ihre Heimat zurückzubringen, niemals aber zur Belohnung ins ersehnte Geldparadies Europa zu bringen. Der Erfolg solchen Eindringens mit Schlepperhilfe verleitet erst Millionen Menschen, es ihnen nachzutun, sich in Gefahr zu begeben.

Berichte belegen, daß Flüchtlinge sich weigerten, von afrikanischer oder maltesischer Küstenwache aufgenommen zu werden. Sie brachten sich absichtlich in ‚Gefahr’, um von Menschenschmugglern aufgenommen zu werden, die sie nach Europa bringen.

«„Rettet uns bloß nicht!
Wenn die maltesische Küstenwache Flüchtlingsboote auf dem Weg nach Italien abfängt, bietet sie natürlich Hilfe an. Aber die Flüchtlingen lehnen immer ab: „Sie sehen die maltesische Flagge und brüllen unseren Seeleuten zu, sie passieren zu lassen, weil sie nicht auf die Insel gebracht werden wollen.” … Als Begründung geben die Flüchtlinge an: „Wenn wir in Malta landen, kommen wir nie nach Nordeuropa.”»2 (Bayernkurier)

Die libysche Küstenwache hat sich seit Jahren schon oft darüber beschwert, daß NGO-Schiffe Migranten in ihren Hoheitsgewässern aufnahmen, die von den libyschen Schiffen gerade gerettet und nach Libyen zurückgebracht werden sollten. Diese Menschenschmuggler fischen den echten Seenotrettern der Küstenwache absichtlich die Migranten weg, um sie illegal nach Europa zu befördern. Nicht Retter, sondern Kriminelle sind sie, die den echten Rettern die Arbeit behindern und Millionen erst verlocken, sich auf die Reise zu machen und in Gefahr zu begeben. Die Verdrehungen der Medien haben ein Ausmaß erreicht, das längst der nationalsozialistischen Diktatur gleichkommt. So unverschämt wurde seit dem Hitlerreich nicht mehr gelogen. Leider glauben naive Menschen oft immer noch den Medien, die perverserweise gleichzeitig die Nazikeule schwingen und jeden zum ‚Nazi’ oder ‚Rassisten’ abstempeln, der ihnen widerspricht, während es doch gerade ihre Medienpropaganda ist, die eindeutig faschistische Methoden der Propaganda benutzt.

«Gerettete Migranten bedrohen italienische Schiffsbesatzung
ROM. Mehrere aus Seenot gerettete Migranten im Mittelmeer haben die Besatzung des Schiffes bedroht, das sie nach Italien bringen sollte. Die zwölf Italiener auf dem Versorgungsschiff Vos Thalassa des Mineralölunternehmens Total hätten mehrere Hilferufe abgesetzt, woraufhin die italienische Küstenwache eingegriffen habe, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch. Der Kapitän habe von einer „ernsten Gefahr” gesprochen.
Am Sonntag hatte die Vos Thalassa 67 Asylsuchende in der libyschen Search-and-Rescue-Zone aufgenommen und wollte sie nach Italien bringen. Innenminister Matteo Salvini (Lega) verbot dem Schiff die Einfahrt, da es der libyschen Küstenwache zuvorgekommen sei.»3 (junge Freiheit)

Seit Jahren legen kriminelle Menschenschmuggler, die am illegalen Eindringen von Millionen nach Europa mitschuldig sind, sich mit Küstenwachen in Afrika an.

«Libysche Küstenwache beschuldigt spanisches Rettungsschiff, die Seenotrettung zu behindern»4 (Libyscher Express)

Die in großem Stile operierenden, organisierten Menschenschmuggler betreiben ihr Verbrechen perverserweise auch noch im Namen von ‚Hilfe’, finanziert von ‚Hilfsorganisationen’, die Spenden naiver Gutmenschen sammeln, die so Verbrechen finanzieren, behindern dabei wirkliche Rettung von Menschen durch Küstenwachen, und locken Millionen Menschen von zu Hause fort in ein gefährliches und illegales Abenteuer.

Retter werden inzwischen sogar bedroht, wenn sie vermeintlich nicht Europa ansteuern.

Solche Berichte zeigen auch, daß sie von unseren gesetzeswidrigen Anreizen dazu verleitet werden, seeuntüchtige Boote zu besteigen; nur weil illegales Eindringen mit Geld und Versorgung belohnt wird, kommt der Männerüberschuß ganzer Großkontinente zu uns, läßt die für sie geborenen Mädchen zu Hause, plündert unsere von harter Arbeit gefüllten Sozialkassen, und nimmt den einheimischen Steuersklaven noch die hiesigen Frauen weg. Eine Unverschämtheit und seelische Grausamkeit! Die solche Politik betreiben, verdienen, daß es vielleicht doch einen Gott gäbe, der sie auf ewig in der Hölle braten ließe – leider ist dem wohl nicht so.

Medien lügen auf allen Ebenen: Es beginnt mit Begriffen wie ‚Flüchtling’ für Personen, die von relativ wohlhabenden Familien, die sich Reise und Schleppergebühren leisten können, von ihren Familien nach Europa geschickt werden. Bereits der Begriff ist hämische Irreführung und verdient die vielgescholtene Bezeichnung ‚Lügenpresse’. So geht es weiter mit so ziemlich jeden Begriff à la ‚Seenotrettung’, der verläßlich eine Verdrehung ist, die Orwells Dystopie 1984 punktgenau bestätigt.

Genauso werden sämtliche Zusammenhänge verdreht. Statt genug eigene Kinder in die Welt zu setzen, wird seit Jahrzehnten unseren Frauen Feminismus nahegebracht, Mutterschaft verleidet, und Geld in alle Welt gepumpt, das dort die Geburtenexplosion fördert und Probleme erst entstehen läßt, dortige Menschen der Würde beraubt, selbst für sich die Verantwortung zu übernehmen. Solange sie nicht in ihrer Heimat bleiben oder in diese zurückkehren, dort ihr eigenes Land aufbauen und ihre eigenen Landestöchter versorgen und beglücken, wird sich nichts ändern. Die Personen sacken zu würdelosen Sozialgeldbeziehern ab, die vom Tropf weniger hart arbeitender Steuerzahler leben, außer Fordern und Drohen nichts gelernt haben. Aber jeder hier erfolgreiche Eindringling zerstört die Lebensperspektiven eines nunmehr überzähligen einheimischen Steuerzahlers, und hinterläßt Kinder, die nicht die unseren sind, meist ihre Karriere als feindlich gesinnter Schmarotzer nachahmen werden, während unsre arbeitsamen und erfindungsreichen Männerlinien zunehmend aussterben. Das ist das schlimmste, was Politik den eigenen Männern und dem eigenen Volk antun kann! Außerdem zerstört es die Zukunft jener Nachkommen, die wir noch haben, weil diese ihre Heimat und Freiheit in einer islamistischen Multikultikatastrophe verlieren werden.

«Neueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, daß bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Dabei sind nicht allein Not und Terror ein Antrieb, sondern oft Verwandte und Freunde, die schon in Europa sind.»5 (Welt)

Prost Mahlzeit. Bald werden es über eine Milliarde Afrikaner sein, die von Auswanderung nach Europa zu den bequemen Geldtöpfen und blonden Frauen träumen, bis die Geldtöpfe leergeplündert und Blonde wegen Verdrängungskreuzung ausgestorben sind. Gleichzeitig werden Weiße im Süden Afrikas in großer Zahl ermordet, enteignet, müssen zu Hunderttausenden aus Afrika fliehen. Diese vertriebenen Weißen und verfolgte Christen sind die einzigen echten Flüchtlinge aus Afrika. Doch die kommen nicht zu uns. Rußland will 15.000 aufnehmen.

Der Spuk wird nicht aufhören, bevor die politischen Betreiber von ihrem hohen ‚moralischen’ Roß heruntergezogen und als Verbrecher vor Gericht gestellt worden sind. Es geht zu weit, nicht nur Verbrechen zu fördern, finanzieren und zu betreiben, sondern dann auch noch Kritikern der verbrecherischen Politik in genauer Umkehrung der Tatsachen vorzuwerfen, ganz böse ‚Unmenschen’ zu sein, die andere ertrinken lassen wollen. Eine solche orwellsche Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil durch Kriminelle darf nicht hingenommen werden oder unbestraft bleiben, sonst geht die Gesellschaft daran zugrunde, werden wir weiter von Gesetzesbrechern regiert, die mit Menschenschmugglern zusammenarbeiten.

Die Verantwortlichen müssen für ihre Verbrechen bestraft werden – alleine schon deshalb, damit ihnen und allen klar wird, wer die Verbrecher sind. Ihre Vorwürfe gegen Andersdenkende wie in dem unsäglichen Artikel der SZ schlagen dem Faß den Boden aus. Erst millionenfaches illegales Eindringen und Menschenschmuggel gigantischen Ausmaßes in Gang setzen, moralisch, politisch und finanziell ermöglichen und unterstützen, dann auch noch anderen eine ‚verbrecherische’ Einstellung vorwerfen. Das ist zuviel. Da platzt dem gutmütigsten, bravsten Bürger der politischen Mitte der Kragen: Diese Verbrecher gehören vor Gericht, oder wir werden dauerhaft von Gesetzesbrechern regiert, die mit Verbrechern zusammenarbeiten, folglich selbst diese Bezeichnung verdienen.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://sz-magazin.sueddeutsche.de/abschiedskolumne/der-untergang-85837

2 https://www.bayernkurier.de/ausland/1201-rettet-uns-bloss-nicht/

3 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/gerettete-migranten-bedrohen-italienische-schiffsbesatzung/

4 «Libyan coastguards accuse Spanish rescue ship of hindering sea rescue operation

Libyan Express | Saturday 17 March 2018»(https://www.libyanexpress.com/libyan-coastguards-accuse-spanish-rescue-ship-of-hindering-sea-rescue-operation/)

5 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Seit 1969 hilft die Politik dabei, einheimische Männer profitabel aus Familien zu werfen, in abwesende Finanzsklaven und Nichtväter zu verwandeln, die ihren eigenen Ausschluß bezahlen müssen. Feministische Emanzipation hat Männer in Sündenböcke gewandelt, die für alles verbale Prügel einstecken und zahlen müssen, was feministische Frauen an Bevorteilung kassieren.

Seit 1969 hilft Politik bei der systematischen Zerstörung von dem, was Männer für Frauen begehrenswert macht. Einheimische Jugendliche, die wegen Schwierigkeiten mit Mädchen Rat suchten, wurden von Pro Familia herausgeworfen, wo feministisch gesinnte Frauen anderen Frauen ‚halfen’, tatsächlich diese aber indoktrinierten und damit langfristig schadeten.

Die Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Jungen und Männern könnte nicht größer sein. Vollständige Unfähigkeit zu Empathie und Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer ist seit dem Feminismus Normalzustand der Gesellschaft. Wer einen Eindruck davon gewinnen möchte, lese diese Bücher, die es dokumentieren. Staatlich geförderte Organisationen wie Pro Familia wimmeln Jungen ab, die um Hilfe suchen, weil sie bei Mädchen des feministischen Zeitalters nicht ankamen. Dort saßen freilich hartgesottene Feministinnen, „die Frauen helfen” – d.h. nicht helfen, sondern indoktrinieren und kaputtmachen mit ihrer vergifteten vermeintlichen ‚Hilfe’.

Umso krasser waren jahrzehntelang Bevorzugungen, die Frauen und Mädchen erhielten. Mädchentage, Mädchenförderung, Frauentage, Frauenförderung. Ob damit Kultur, Tausch und Ergänzung zu Teufel gehen, kümmerte sie nicht. Dann wurde das sogar erklärtes Ziel von Genderideologen: Jede Ergänzung sollte ein für allemal ausgemerzt werden. Daß damit Empathie für die eigenen Männer, ja die weibliche Liebesfähigkeit zerstört wird, fiel nicht auf, war egal oder heimlich erwünscht.

Es gibt Mädchentage, aber keinen Jungentag, dafür aber einen Toilettentag. Sogar Toiletten sind der feministischen Republik wichtiger als Jungen. Dann wurden Schwule, Lesben und erfundene Gender gefördert (natürlich nur, solange sie keiner regierungskritischen Partei angehören, denn dann wären sie ‚Nazi’). Doch nun erhalten tatsächlich auch einige Männer die vom Feminismus erprobte einseitige Bevorzugung: Millionen illegal ins Land gelockte und gelassene Männer, die einheimische Männer verdrängen, weil es nun Millionen Mädchen und junge Frauen zu wenige gibt. Die meisten bezahlten Landnehmer oder Sozialgeldoptimierer aller Welt, sind Muslime, die in wenigen Generationen die Macht übernehmen werden, wenn das so weitergeht.

Außerdem wollen sie unsere Mädchen und fruchtbaren Frauen, die bereits wegen feministischer Indoktrination nicht mehr für alle einheimischen Männer reichten.

Die eigenen Jungen und Männer, die bei Mädchenmangel und Männerüberschuß leer ausgehen, werden noch verspottet und beschuldigt. Weil ich das Problem anspreche, wurde ich verhöhnt, ich „hätte einen kleinen Penis” oder „hätte wohl eine rote Nase”, neben üblicher bösartiger Häme, wie ich sie in meinen Büchern dokumentiere. Invasoren werden dagegen mit medialem Feuerwerk an Propaganda regelrecht mit den uns fehlenden knappen Mädchen verkuppelt.

Eine Annäherung an Muslima wäre für ‚Ungläubige’ dagegen lebensgefährlich, geradezu Selbstmord.

Der Staat hat 50 Jahre lang einheimische Jungen und Männer sträflich vernachlässigt, mit feministischen Schlammschlachten überzogen, entrechtet, benachteiligt, diskriminiert. Jeder Kritiker, der darauf hinwies, wurde verhöhnt und verspottet. Am schlimmsten war und ist der Spott gegen einheimische Verlierer, die darauf hinweisen, wie Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters einheimische Verlierer der sexuellen Selektion, biologisch weiblicher Wahl, erst schaffen und dann mit gemeinen persönlichen Angriffen beleidigen, wenn sie das Problem ansprechen.

Jeder einheimische Verlierer, der das Problem anspricht, Fakten und Argumente nennt, wird als ‚Jammerlappen’, lächerliche Figur, angeblich ‚selber schuld’ beleidigt. In zynischer Verdrehung von Ursache und Wirkung wird dann so getan, als sei die Folge – der Protest gegen solche Behandlung – die Ursache für ihre Abfuhr. Wie Tucholsky schon beschrieb, gilt als gefährlicher, wer auf den Schmutz hinweist, als wer ihn verursacht. Doch jetzt verhält es sich noch zynischer: Wer es wagt, das Problem zu benennen, dem wird die Schuld zugeschoben! Dabei ist es eine Frage der Logik, daß einseitige weibliche Selektion männliche Verlierer hervorbringt. Auch Feministinnen schrieben, alle Frauen würden die gleichen höchsten 20 Prozent Männer wollen, und die übrigen mindestens 80 Prozent sollten sich gefälligst damit abfinden, unerwünscht zu sein. Das ist zynisch und Männerhaß.

Dem wird noch die übliche feministische Unlogik und Verhöhnung hinzugefügt, dem männlichen Opfer der Diskriminierung, die von Frauen betrieben wird, schuld zu geben. Die Arithmetik allein – die von Feministinnen selbst genannten Zahlen – ergeben logisch einen starken Verdrängungsdruck auf die 80 Prozent Männer, die Frauen eigentlich nicht wollen, und höchstens gerade eben so hineinrutschen, wenn Frauen merken, daß sie keinen der eigentlich selektierten 20 Prozent abbekommen. Doch Feminismus baut auf Vorurteil, schiefer und feindseliger Emotion, steht ‚patriarchalischer Logik’ feindselig gegenüber.

Es kommt ihnen weder in den Sinn, daß alle ihre Annahmen falsch sind (diskriminiert und strukturell benachteiligt werden Männer, nicht Frauen), ihre Sicht auf Männerhaß beruht, ebenso auf schiefer Wahrnehmung bevorzugter Frauen als Opfer, wie es evolutionär angelegt ist, um Kinder und Mütter zu schützen und fördern. Ebenso wenig begreifen sie, daß Männer schon biologisch kein Mitgefühl als Verlierer erhalten, weil sie sich nicht fortpflanzen sollen. Sie begreifen nicht, daß ihre Argumentation nicht nur falsch, das genaue Gegenteil der Wahrheit, sondern zynisch und obendrein unlogisch ist.

Noch krasser verhält es sich aufgrund des Männerüberschusses durch Einwanderung, und der Asymmetrie, uns eigene Mädchen mit tödlicher Gewalt zu verweigern, selbst aber unsere abschleppen zu wollen. Die Zahlenlogik zeigt, daß es einheimische männliche Verlierer in Massen geben muß, zu denen dieser verbrecherische Staat seine eigenen Landessöhne in Scharen macht, anstatt ihnen zu helfen. Doch das bemerken wir nicht, weil es ja keine Empathie für männliche Verlierer gibt, die völlig ausgeblendet werden, was feministische Ideologie noch zusätzlich radikal auf die Spitze getrieben hat.

Umso krasser ist auch die Bevorzugung, die Invasoren erhalten, die uns binnen weniger Jahrzehnte verdrängen werden.

«Von PLUTO | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das Bild oben zeigt 13- bis 15jährige Mädchen, die schüchtern und etwas unsicher in die Kamera lächeln. Zwischen ihnen vollbärtige junge Männer, vermutlich aus Syrien oder Afghanistan, geschätzt 20 Jahre und älter. Das Treffen der erwachsenen angeblichen Flüchtlinge mit den minderjährigen Mädchen im pubertierenden Alter am 11. Dezember 2015 wurde bewußt angebahnt: vom SPD-Bürgermeister aus Kandel, Volker Poss, und anderen GutmenschInnen aus der pfälzischen 16.000-Einwohner-Gemeinde. Es sind die Kuppler von Kandel.

Spätestens seit dem 30. Dezember 2017 weiß man sicher: solche Anbahnungen können tödlich enden. Die 15jährige Mia aus Kandel wurde von einem afghanischen Mann, den ihre Eltern ins Haus gelassen und „wie einen Sohn aufgenommen hatten“ und der schon vom Aussehen wie ein Erwachsener wirkt, aus gekränkter Ehre brutal und kaltblütig ermordet. So wie ein richtiger afghanischer oder syrischer Mann, woher die meisten männlichen ‚jugendlichen’ ‚Flüchtlinge’ in Kandel stammen, seine Ehre wieder herstellt. Mit dem feststehenden Messer. Zeugen berichten, daß er bei der Festnahme gegrinst hat.

Szenenwechsel. Können Sie sich vorstellen, verehrte Leser, daß minderjährige deutsche Mädchen in Ihrer Gemeinde mit erwachsenen deutschen Männern zum Zwecke des Kennenlernens zusammengeführt werden? Spätere Freundschaft nicht ausgeschlossen. Welchen Zweck sollten solche Treffen wie in Kandel sonst gehabt haben? … Ein Schwerpunkt seines Schaffens ist die Aufnahme und Integration von „Flüchtlingen”.»1 (Pi News)

Als einheimischer Junge wurde ich angefeindet, als einheimischer Mann werde ich angefeindet, wenn ich die Idee äußere, etwas für bessere Beziehungen einheimischer Jungen und Männer zu hiesigen Mädchen und Frauen zu tun. Das geht gar nicht! Sofort wird mit wütenden persönlichen Tiefschlägen über mich hergefallen, um den unbequemen Kritiker lächerlich zu machen, ihn zum Verstummen zu bringen, so wie alle anderen, die seit den 1970er Jahren solche Ideen vorbringen wollten. Ihr Mittel sind emotionale, wütende Abwehr, das Verreißen Andersdenkender, die täglich von früh bis spät verhöhnt werden wie Präsident Trump, Orbán oder Putin oder die AfD, radikal und kraß. Weil sie keine sachlichen Argumente haben, im Unrecht sind, da sie Unterdrücker sind, die unbequeme Wahrheiten und alle Dissidenten unterdrücken wollen, die solch ungenehme Wahrheit aussprechen, werden sie umso penetranter gehässig und versuchen, jemanden als Mensch völlig zu zertrampeln, um damit seine Meinung auszuradieren aus der öffentlichen Debatte. So funktioniert moderne Gesinnungsdiktatur seit den feministischen Wellen, seit der Kulturrevolution von 1968.

Regierung und Eliten sind dermaßen pflichtvergessen gegenüber ihrem eigenen Land, besonders aber einheimischen Söhnen und Männern, daß sie Leben und Zukunft ihrer Kinder zerstören, ihr Land, Kultur, einheimische Völker und vor allem ihre Landessöhne dem Untergang preisgeben. Sie helfen bei der Verdrängung ihrer eigenen Söhne und Männer, und lassen die bei Frauen Verdrängten noch ihre Verdränger bezahlen! Wo in der Geschichte hätte es jemals solch einen niederträchtigen Zynismus und eine solche Verblendung gegeben, daß die Verdrängten gar nicht merken, was ihnen geschieht, und bei ihrer eigenen Verdrängung willig mithelfen?! Unglaublich.

Es braucht keinen solchen Plan – wir Idioten tun das freiwillig selbst!

Diese Verrücktheit gibt es ausgerechnet beim Kernthema des Lebens, Sexualität und Fortpflanzung. Leben ist der Sinn des Lebens. Leben ist, was sich fortpflanzt. Das heißt: was sich selbst fortpflanzt, nicht Verdränger, die wie Invasoren die besiegten Männer töten oder wegschieben, um selbst mit den eroberten Frauen Kinder zu zeugen. Solche Verdrängungskreuzung wurde im Bosnienkrieg systematisch angewendet. Der Unterschied der verrückten Migrationspolitik und dem Völkermord in Bosnien war, daß Serben alle bosnischen Männer und Jungen über fünf (?) Jahren ermordeten, um dann die Frauen so lange in Lagern zu vergewaltigen, bis fast alle von Serben schwanger waren, und somit Serben großzogen, was den Völkermord vollendet.

Wir aber sind so dumm, verblendet oder naiv, daß wir das alles freiwillig tun. Auch ohne Massenmord hat es genetisch langfristig ähnliche Folgen, wenn unsere Frauen von fremden Männern, demographischen Eroberern, übernommen werden.

«Muslim droht offen Deutschem: „Wir werden euch mit Geburten erobern, eure Töchter heiraten!”»

Kein Einzelfall, denn es gibt Imame, die das fordern.

«Zvi Lando @zlando
Muslime protestieren in London gegen: Juden, Christen und den Westen. „Die Anhänger Muhammeds werden Amerika erobern!”»

Die eigenen Eliten wollen unsere Identität planmäßig zerstören. Sie haben keine Ahnung, was sie damit anrichten, wenn sie die Träger abendländischer Kultur, Erfindungsgabe, Wissenschaft und Kunst durch Vermischung für immer auslöschen.

Lest unbedingt meine Bücher, die mit vielen neuen Argumenten und Beweisen verschwiegen, ignoriert und der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Es ist unsolidarisch und schädlich, mit einer alles-umsonst-Gratis-Abstaubmentalität ausgerechnet von den Medien ignorierten unbekannten Schriftstellern zu schaden, indem Bücher nicht gekauft werden.

Fußnote

1 http://www.pi-news.net/2018/01/die-kuppler-von-kandel/

Denkt mal drüber nach!

Denkt mal drüber nach!

An alle, die jung sind: Ihr habt euer Leben vor euch. Merkt ihr, was mit euch geschieht? Schulen und Medien trichtern euch ein, wie ihr denken sollt, aber öffnet die Augen! Habt keine Angst, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Es wird versucht, euch einzureden, die Wirklichkeit zu erkennen sei unmoralisch und böse.

In jungen Jahrgängen kommen bei uns auf 100 Mädchen inzwischen schon 125 Jungen. Wie soll das gutgehen? 125 Jungen werden sich bemühen, eines der 100 Mädchen abzubekommen, um eine Freundin zu haben. Es kann nicht gelingen. Die zu vielen Jungen werden in einen harten Konkurrenzkampf geraten. Sie werden viel Zeit verschwenden müssen, um sich ein Ansehen aufzubauen, Mädchen kennenzulernen. Statt fürs Leben zu lernen, Geist und Fähigkeiten fortzubilden, werden sie Dinge tun, die bei Frauen ankommen. So beschädigt der Druck ihre Zukunft. Zusätzlich versuchen junge Männer aus Afrika und Orient, statt sich zu Hause um die dort für sie geborenen Mädchen zu kümmern, uns noch mehr auszuspannen.

Die Mädchen können mehr wählen denn je, sehen sich einem starken Druck des unzufriedenen Männerüberschusses ausgesetzt. Die ganze Gesellschaft verroht, nur weil eine durchgedrehte Regierung, die völlig den Verstand verloren hat, die Grenzen öffnete. Denn auch heute sind es meist Männer, die auf gefährlichen Wegen in abenteuerliche Ferne reisen, wenn dort das große Geld für nichts winkt, so wie in unserem verrückten Staat.

Ihr werdet viele Menschen durchfüttern müssen, deren einstige Leistung ist, euch die Mädchen wegzuflirten oder zu belästigen, oder schlimmeres. Arbeiten müßt ihr. Während ihr arbeitet, genießen sie das Leben mit Mädchen, die ihr deswegen nicht haben könnt. Denn es gibt nicht genug für alle. Und sogar die wenigen Mädchen, die aus der Ferne kommen, werden oft mit religiösem Eifer vor Kontakt mit ungläubigen Männern behütet. Es zu versuchen, kann euch das Leben kosten.

Ihr werdet euer Leben lang mit Steuern und Gebühren dafür bezahlen, euer Leben kaputt zu machen. So etwas verrücktes hat noch niemals eine Regierung ihren eigenen Landessöhnen und Landestöchtern angetan. Damit die Politik regierender Eliten nicht von Bürgerprotest oder gar Abwahl aufgehalten wird, sie ihre Pfründe nicht verlieren, wettern und schimpfen sie von früh bis spät auf Andersdenkende, als seien sie der leibhaftige Teufel, Bösewicht, Populist, rechts, dumm oder sonst etwas schlechtes: nur deshalb, weil sie die Wahrheit sagen, eine Wahrheit, von der die Eliten nicht wollen, daß sie erkannt wird, denn sie fürchten sich vor ihr.

Jungen und Mädchen, junge Männer und Frauen! Ihr werdet verarscht. Euer Leben wird beeinträchtigt. Ihr werdet um eure Zukunft betrogen. Ihr werdet zu Finanzsklaven eurer eigenen Abschaffung degradiert.

Betrogen wurdet ihr schon lange. Seit 150 Jahren agitieren feministische Wellen damit, den Menschen einzureden, Frauen seien benachteiligt oder gar unterdrückt. Das ist nicht nur Unsinn, sondern das genaue Gegenteil der Wahrheit. Nur exakte Wissenschaft kann das klären. In den exakten Wissenschaften gibt es ein Fach, das sich mit dem Leben beschäftigt: Die Lehre vom Leben: Biologie. So heißt das Fach. Eine Grunderkenntnis moderner Evolutionsbiologie ist: Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene.

Obiger Satz sagt alles. Wir müssen uns nur bewußt machen, was er bedeutet. Es bedeutet, daß Gene nicht über Frauen, sondern über Männer gefiltert werden. Fruchtbare Frauen können sich fortpflanzen, Kinder gebären, damit ihre Anlagen fortleben. Das ist der Sinn des Lebens. Denn Leben ist, was sich selbst vervielfältigen kann. Zeugung ist der Akt des Lebens, der belebte von nicht belebter Natur, Lebewesen von Robotern unterscheidet.

Die Bürde sexueller Selektion liegt allein auf dem Mann. Ausgeübt wird sie von Frauen. Viele glauben das nicht, vermeinen, sie würden als Mann doch auch wählen. Das ist der übliche Irrtum. Um das zu verstehen, müssen wir etwas tiefer einsteigen.

Versuche zeigten, daß international, in allen Kulturen gleichermaßen, auch beim Flirt die Frau wählt und somit Reaktionen vorgibt. Aus der Reaktion der Frau, die Videoaufzeichnungen dokumentieren, läßt sich auf die Reaktion des Mannes schließen, nie aber umgekehrt. Denn tatsächlich wählen Frauen, auf eine unterbewußte Art, die angeboren ist. Da sie uns nicht bewußt wird, bilden sich Männer ein, zu wählen, doch das ist ein Irrtum. Dieser Irrtum ist sinnvoll, denn er baut Selbstvertrauen auf, das wiederum auf Frauen anziehend wirkt.

Ebenso besagt die Evolutionsbiologie, daß es keine Dominanz von Männern über Frauen gibt. Die männliche Dominanzhierarchie dient dazu, Männern die Gelegenheit zu geben, aufzusteigen, damit angesehene Männer dann von Frauen gewählt werden. ‚Verlierer’ werden diskriminiert. Solche Diskriminierung, die von Fortpflanzung ausschließt, ist die älteste sexuelle Diskriminierung der Welt, 750 Millionen Jahre alt, so alt wie die Zweigeschlechtlichkeit.

«Minder erregt mir Here des Unmuts oder des Zornes,
Stets war ſie gewohnt, daß ſie einbrach, was ich beſchloſſen!» (Homer, Ilias, Achter Gesang, S. 115)

Bereits die älteste überlieferte Dichtung, die Ilias von Homer, zeigt, wie Dominanz nur unter Männern gilt, aber nicht zwischen Mann und Frau. Selbst der mächtigste aller männlichen Götter, der Götterkönig Zeus, hat es im eigenen Hause schwer.

Feminismus hat alles genau falsch herum gedeutet. Männer sind bei Mensch wie Tier nur gegenüber Männern dominant. Versuchen sie es bei Frauen, zerstören sie ihr soziales Ansehen. Männliche Dominanz hat im Gegenteil den Sinn, Frauen zu zeigen, wer eine gute Wahl als Geschlechtspartner, Freund oder Vater ist. Männliche Macht ist daher wie die Balz im Tierreich: Sie dient dazu, Frauen zu gewinnen und zu verführen.

Feministinnen neideten Männern, was sie in ihrer Fehlwahrnehmung für ‚unterdrückerische Dominanz’ hielten, obwohl es keine Dominanz von Männern über Frauen gibt, Frauen das strukturell dominante Geschlecht sind und Männer sexuell folgenreich diskriminieren. Seit 60.000 Jahren kam auf vier bis fünf Mütter nur ein Vater, der seine Gene im Genpool der Menschheit hinterließ. In einer von Feministinnen als ‚Matriarchate’ bejubelten Problemzeit am Ende der Eiszeit war das Mißverhältnis der Geschlechter gar fürchterliche 17 Mütter auf 1 Vater.

Sexuelle Selektion ist eine grausame Diskriminierung, die Feminismus extrem verstärkt hat. Die Lage ist ohnehin vergiftet; heutige Generationen von Jungen sind betrogen und haben mit unnötigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Aber auch die Mädchen werden von Feministinnen betrogen. Wie soll das denn gehen mit dem Männerüberschuß? Es geht nicht! Feminismus hat eine Unkultur sexueller Gewalt geschaffen, genau das Gegenteil von dem, was sie versprochen haben. Sie hatten eine menschliche und gute abendländische Kultur verteufelt und zerstört; nun stürzen sie euch in das Elend, das es bei uns nie gab. Die Verteufelung, die Feministinnen erfunden haben, wurde nun zur Wirklichkeit.

„Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene.”

Dieser Satz bedeutet auch, daß es viele Männer gibt, deren Gene nicht fortgepflanzt werden sollen. Das ist der Grund, weshalb männliche Verlierer uns als lächerlich erscheinen, verspottet und verhöhnt werden. Warum tun wir das? Zu Frauen, Mädchen und Kindern sind wir hilfsbereit und verständnisvoll, bevorzugen sie, und gehen auf jede Klage ein, ohne zu prüfen, ob sie überhaupt berechtigt ist. Das hat Feminismus schamlos und gnadenlos bis zum Äußersten ausgenutzt. Sie jammerten und klagten über erfundene und subjektiv unterstellte Nachteile, die es nie gegeben hat. Im Gegenteil. Sie waren immer stark bevorzugt.

Männer wurden in Kriege zum Sterben geschickt, für die ihren zu kämpfen, Frauen nicht. Männern wurde harte und gefährliche Arbeit zugewiesen. Die Liste ist noch wesentlich länger. Ich verweise auf meine Bücher.

Es ist eine angeborene menschliche Universalie, daß beide Geschlechter nicht nur verschiedene Neigungen haben, sondern sich vor allem ergänzen wollen: Frauen wollen unter natürlichen Bedingungen etwas weibliches tun, um es Familie und Männern zu geben; Männer wollen ihre Männlichkeit und ihren Wert mit männlichen Taten und Gaben zeigen, die sie ihrer Familie und Frauen geben. So entsteht ein Tausch. Mehr noch, es entsteht eine Verbundenheit, ein Füreinander. Außerdem reifen so Gefühle: Man tut etwas in Liebe zum anderen Geschlecht.

Mit dem Zerbrechen der sogenannten ‚Rollenverteilung’ brach diese Kultur des Füreinanders zusammen. Es reiften keine Gefühle mehr. Auch deshalb gibt es wenig Liebe von Mädchen für Männer. Nur sexuelles Begehren ist geblieben, doch das ist nicht genug. Die soziale Liebe zum anderen Geschlecht, die sich in der Arbeit ausdrückt, fehlt. Früher war Arbeit nicht Erwerbsarbeit für Geld, sondern ein Tausch innerhalb der Gemeinschaft. Dieser Tausch war immer geschlechtlich. Als die moderne Ökonomie den natürlichen Tausch durch das Geldsystem verdrängte, ging auch dieser geschlechtliche Tausch allmählich verloren. Das war ein herber Verlust, denn in ihm reifen Gefühle und Anteilnahme. Der völlige Verlust der Fähigkeit, Mitgefühl und Empathie für männliche Verlierer zu empfinden, hat auch mit dem Untergang des natürlichen Tauschs und Füreinanders zu tun.

Indem neidische feministische Emanzen den Männern ihre ‚Macht’, ihre Arbeitsbereiche und ‚Dominanz’ wegnahmen (die niemals über Frauen war, sondern eine männliche Balz um Frauen), verloren Männer die Mittel, bei Frauen erfolgreich zu sein. Wer ein hohes Ansehen hat, eine männliche Arbeit, deren Ergebnisse Frauen wünschen, aber selbst nicht haben, dem fliegen auch die Mädchenherzen zu. Zwar kostet es noch harte Arbeit und Geschick, aber ständiges Rumsuchen im Nachtleben ist nicht nötig. Feministinnen haben Männern das geneidet und weggenommen, was Männer aus Liebe zu Frauen taten, um Frauen zu gewinnen und Familien zu ernähren. Jetzt haben diese Berufe keine solche Bedeutung mehr; jetzt sind sie egoistisches Karrierestreben, ein harter Wettbewerb auch zwischen Frauen und Männern, der biologischen Anlagen widerspricht, weshalb die Arbeitswelt immer schlaffer wird.

Feminismus hat die Gegenseitigkeit zerstört, aus denen soziale Liebe und Anteilnahme auch für Männer reifen. Zwar haben Frauen ein Bedürfnis, soziale Liebe zu entwickeln, doch diese geht nun nicht an die eigenen Männer, wie es natürlich und nötig wäre, sondern wird als ‚politische Solidarität’ genau den Millionen illegaler Eindringlinge gewährt, die euch bei Frauen verdrängen. Das ist eine Perversion, die schädlichst mögliche Weise, das Bedürfnis nach sozialer Liebe auszuleben. Geholfen wird damit niemandem. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika wird belohnt und weiter angeheizt. Alle Probleme werden dadurch verschärft statt gelöst. Es ist nicht ‚humanitär’, sondern gnadenlos und selbstmörderisch dumm. In wenigen Jahrzehnten oder Generationen werden die Muslime in der Mehrheit sein, wird Europa seine Freiheit verlieren, den Weg des alten Ostroms oder Byzanz gehen, einst christliches Zentrum von Wissenschaft und Zivilisation, dann von Muslimen erobert, teils mit Gewalt, teils mit langwährender Benachteiligung und Pogromen nahezu ausgerottet. Millionen Armenier und assyrische Christen fanden im Osmanischen Reich allein um 1915 den Tod. Heute ist die Türkei nicht mehr griechisch und armenisch christlich, sondern ein islamistischer Staat. Gleiches droht uns zu passieren und wird nicht mehr aufzuhalten sein, weil die Eliten dumm, verblendet, ideologisch so kraß indoktriniert sind, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.

Zurück zu den eigenen Problemen: Außerdem schlägt eine evolutionäre Falle zu, seitdem feministische Wellen das Ansehen der Männer verringern. Traditionelle Kultur war ein komplexes Regelsystem, dessen Funktionsweise uns nur nicht bewußt war, weil moderne Evolutionswissenschaften noch unbekannt waren. Das männliche Ansehen, das Feministinnen so schrecklich beneideten, diente nämlich dazu, einen angeborenen Nachteil männlichen Lebens auszugleichen. Weil Männer als Filter für Gene dienen, werden viele Männer grausam sexuell diskriminiert. Damit sich kein Widerstand erhebt, betroffene Männer nicht gegen solche Ungerechtigkeit klagen können, gibt es die evolutionäre Blockierung von Mitgefühl für männliche Verlierer. Verlierer werden verhöhnt und verspottet, schon in der ältesten überlieferten Dichtung der Menschheit, der Ilias von Homer. Feminismus hat noch eine ideologische Schicht des Spottes und der Empathieverweigerung draufgesetzt, so daß sich die Unterdrückung männlicher Verlierer vervielfacht hat. Das Schicksal männlicher Verlierer ist ungemein grausam. Rücksicht wurde nie genommen. Im Mittelalter und in früher Neuzeit konnten in vielen Zünften nur die wenigen Meister heiraten. In jeder Stadt gab es wenige erbliche Plätze für Meister. Der Großteil im Handwerk bestand aus Lehrlingen und Gesellen, die nicht heiratsfähig waren. Also durften sich nur wenige Männer fortpflanzen und ein erfülltes Liebesleben haben. Für Frauen gab es solche Bürden naturgemäß nicht; sie brauchten nur fruchtbar sein. Doch da es kein Mitgefühl für männliche Verlierer gibt, denken wir nicht darüber nach, wie grausam das für Männer war und ist.

Aus diesem Grund gab es nun ein hohes männliches Ansehen. Denn wer gesellschaftliche Achtung erfährt, wird von Frauen nicht als ‚rangnieder’ und ‚Verlierer’ eingestuft, entgeht also solch grausamem Schicksal, das Männern vorbehalten ist, ein Problem, das Frauen naturgemäß nicht kennen. Es war also ein verhängnisvolles Mißverständnis menschlicher Natur, als Feministinnen begannen, den Männern ihr Ansehen, ihre Aufgaben und Rollen zu neiden. Feminismus hat die Welt zu verbessern gewähnt – ein Wahn! –, stattdessen aber radikal verschlechtert, sämtliche Gleichgewichte völlig umgekippt, alle Grundlagen liebevoller und gesunder Entwicklung zerstört.

Traditionelle Kultur ersparte vielen Männern das Schicksal, diskriminiert zu werden, und den Verlust von Anteilnahme, Empathie. Doch traditionelle Kultur war nicht gut genug. Die Gesellen und Lehrlinge in Zünften alter Zeit waren nicht anständig behandelt worden. Vielleicht singen Linke deshalb vor allem Sauflieder aus jenen Zeiten „Sieben Tage wollen wir…”. Das ist nicht lebenslustig, sondern traurig: Außer arbeiten und saufen konnten sie nicht viel tun. Lieber hätten sie eine Freundin gehabt, später eine Familie.

Feminismus hat die Welt in genau falsche Richtung gesteuert: Es ist das männliche Geschlecht, das nachweislich strukturell benachteiligt ist, weniger Empathie und Hilfe erhält als Frauen und Kinder, von Frauen sexuell diskriminiert wird. Daher wäre es richtig gewesen, dafür zu sorgen, daß alle anständigen und fleißigen Männer Mitgefühl, Empathie und weibliche Liebe erhalten, sie nicht diskriminiert werden durch sexuelle Selektion. Das ist genau das Gegenteil von dem, was alle feministischen Wellen getan haben.

Außerdem ist ein Füreinander mit Arbeitsteilung eine menschliche Universalie, die auslöschen zu wollen genauso verhängnisvoll war. Man kann die Arbeitsteilung ändern, einer neuen Zeit anpassen, aber es ist äußerst schädlich, gegen die menschliche Natur zu kämpfen und Menschen um eine gemeinsame Kultur zu betrügen, ohne die ihr Leben genauso verstümmelt ist, als wenn sie ohne Sprache aufwachsen.

Schlimm ist nun die Verdrängung durch Kulturfremde, die den Zusammenbruch noch extremer macht. Der Aufbau einer besser ausgeglichenen Kultur kann mit ihnen nicht gelingen. Solange wir in jungen Jahren Männerüberschuß haben, und sei er noch so gering, sind die Probleme völlig unlösbar. Wer das verbrochen hat, gehört vor ein Gericht, besser ein internationales Tribunal gestellt.

Doch sogar ohne den Männerüberschuß ist es schlimm: Schöne blonde und hellhaarige Mädchen wird es bald nicht mehr geben. Was schön und gut war an uns wird verlorengehen; unsere fernen Nachkommen werden uns fremd sein und wir ihnen. Wir werden nicht in eigenen Sprößlingen fortleben, die uns gleichen. Alle Völker anderer Kontinente werden überleben: Weder Afrikaner, noch Orientalen noch andere fremde Ethnien denken daran, sich durch Vermischung auslöschen lassen zu wollen. Nur die Abendländer gehen diesen masochistischen Weg der Selbstzerstörung. Die vielen gemischten jungen Paare bedeuten nicht nur mindestens ebensoviele einheimische junge Männer, die bei uns kein Mädchen abbekommen können – wer das nicht begreift, ist zu dumm, nachzurechnen. Sondern es bedeutet auch, daß die nächste Generation überwiegend von fremden Männern gezeugt wird, die eigenen Männerlinien dagegen rasch aussterben. Eine so große Zahl von Mischlinge verkraftet unsere Kultur nicht, denn Kultur baut auf angeborenen Eigenschaften, die sich zwischen Ethnien deutlich unterscheiden.

Es geht nicht nur um den niedrigeren IQ in den Herkunftsgebieten der Merkelschen Flutwelle, der allein zukünftige Generationen unbrauchbar machen wird im Wettstreit um die besten Erfinder, Denker und Dichter. Es geht auch nicht nur um mit geringerem IQ verbundene niedrige Hemmschwelle gegenüber Gewalt. Es geht nicht nur um Islamisierung, die schon aus dem einst blühenden Zentrum antiker Wissenschaft Byzanz islamistische Diktaturen machte. Sondern es geht auch um Erfindungsgabe. Wissenschaftliche Studien, die vor euch versteckt werden, zeigten klare Unterschiede im Verhalten Neugeborener: Chinesische oder indianische (besonders jene den Chinesen näher verwandten) Stämme sind als Neugeborene und für etwa 6 Monate eher ruhig und stiller, nordkaukasische schreien dagegen öfter und sind schwerer zu beruhigen. In einigen Versuchen ist die typische Reaktion des nordkaukasischen Säuglings Geschrei und Wegdrehen – der asiatische Säugling nimmt es hin.

Ähnlich anders ist das instinktive Verhalten der Mütter, die jeweils eine Mutter-Kind-Einheit mit dem Säugling bilden, die ebenfalls nach Ethnie unterschiedlich ist. Eine asiatische Mutter kann ihr Kind leichter beruhigen. Die europäische Mutter dagegen stimuliert das Kind, zum Beispiel sprachlich, und erhält eine Antwort. Dieses Eingehen auf die Umwelt, die auch eine Veränderung der Umgebung ist, dürfte ein Vorteil nordkaukasischer Menschen sein, die deshalb intensiver und tiefer an der Veränderung ihrer Umwelt arbeiten, weil sie es früher gelernt haben, in einem Alter, in dem asiatische Säuglinge eher passiv waren. Später sind die asiatischen Kinder meist noch fleißiger als die früher als fleißig geltenden Deutschen. Der asiatische IQ wird im Schnitt als noch höher angegeben, wobei das allerdings auch am Fleiß und Drill liegen könnte. Doch IQ ist nicht alles, denn die Spezialität Europas dürfte jenes Streben nach Veränderung der Umgebung sein, was erklären würde, warum Durchbrüche wie die abendländische Zivilisation, die Erfindung exakter Wissenschaft bei den Hellenen, sowie die technische Revolution in nordkaukasischen Ländern erfolgte, zu denen damals auch die Hellenen (Altgriechen), Römer und Etrusker gehörten.

Diese Eigenschaften werden wir bei Durchmischung größeren Ausmaßes mit inkompatiblen Ethnien verlieren. Wir sägen den Ast des Fortschritts ab, ganz unabhängig vom IQ.

Außerdem geht jede Zivilisation zugrunde, wenn Frauenbevorzugung aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung ständig zunimmt. Gleichzeitig nimmt die Widerstandskraft gegen übermäßige Vermischung ab. So gingen schon das Römische Reich und die Hellenen zugrunde. Die Sitten verwahrlosten; die Bibel beschreibt die Antike als Sündenpfuhl. Ein wahrer Kern wird daran sein. Die traditionellen Beziehungen der Geschlechter zerbrachen. Nun war der Weg frei zur Auslöschung der Wirtsvölker über Durchmischung: Die Römer waren nicht länger rothaarig oder römisch. Die Hellenen waren nicht mehr überwiegend blondlockig, wie noch Homer und die großen Tragiker sie meist beschrieben, ebenso alte Statuen. Ihre Kultur und Reiche brachen zusammen. Sie wurden überrollt von aggressiven, unverbrauchten Kräften. Genauso wird es uns ergehen. Vermutlich werden Islamisten die aggressive, unverbrauchte Kraft sein, die jenen Prozeß auslöst.

Junge Leute, eure Zukunft wird zerstört. Denkt einmal drüber nach. Laßt euch nicht von ‚politisch korrekter’ Angst den Verstand lähmen.

Jagd auf Einheimische: Wenn durchgeknallte Ideologie die Macht erringt, Bevölkerung über Medien & Schulen indoktriniert

Wenn durchgeknallte Ideologie die Macht erringt, Bevölkerung über Medien & Schulen indoktriniert

Von der Lage 1933 unterscheidet sich das Vorzeichen, ein Tausch der Täter- und Opfergruppe.

«Als er und seine Familie den Park passierten, seien sie plötzlich von der Gruppe Asylbewerber „wie Tiere gejagt” und mit „Steinen und Bierflaschen” beworfen worden. Der 9-jährige Sohn und die 14-jährige Tochter hätten „blaue Flecken” erlitten. Dies könne auch ein ärztliches Attest bestätigen.»1 (innsalzach24)

Heute sind es ethnische Deutsche, die als ‚Kartoffeln’ verhöhnt, entrechtet, über ungerechte Gesetzesauslegung ausgeplündert und verfolgt werden, spätestens wenn sie den Mund aufmachen und unbotmäßiger Weise Regierungskritik äußern.

Inzwischen werden laut Artikel Einheimische gar wie Tiere gejagt, aber die meineidige Regierung (Schwur auf das Wohl des deutschen Volkes) geißelt Kritiker, will Migrationskritik am liebsten sperren, löschen und gerichtlich verfolgen.

«Muslim ruft alle Flüchtlinge zum Marsch nach Europa auf!
26. Oktober 2017»2 (journalistenwatch)

Bald wird die Vielfalt – Verzeihung: Einfalt der Gutbürger – noch zunehmen. Invasion könnte kaum klarer erkennbar sein; nur handelt es sich um keine bewaffnete Invasion eines klassischen Krieges, sondern eine Asyl-Goldrausch-Invasion, die unsere verrückten Gesetze und unser durchgeknalltes zeitgenössisches Wahnsystem ausnutzt, das sich in medial windelweich gespülten Hirnen festgesetzt hat. Deswegen werden wir täglich weiter ‚bereichert’.

«PANORAMA AUSSTELLUNG IN BERLIN
„Drogendealer arbeiten tapfer im öffentlichen Raum”
Stand: 25.10.2017 …

Mit einer Ausstellung möchte der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf die Situation der Drogendealer aufmerksam machen. Der Konzeptkünstler stellt die Dealer dabei als Kämpfer gegen Widerstände dar.

„Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum.” Die „Bild”-Zeitung, die zuerst über das Thema berichtete, machte daraus die Überschrift: „Berliner Museum feiert Drogen-Dealer.”
Die meisten Spaziergänger werden angesprochen»3 (Welt)

Dafür gibt es keine Empathie mit den eigenen Landessöhnen, die bei Frauen verdrängt werden, arbeiten, Steuern zahlen, und einen Berg von Gesetzen und Vorschriften beachten müssen.

Millionen männlicher Opfer der Verdrängung bei Frauen sind unsichtbar, werden auch von Männern verhöhnt. Die Unfähigkeit zur Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern hat einen absoluten, totalitären Grad erreicht. Wenn überhaupt, nehmen wir die Leiden von Frauen an dem verrückten Zustand wahr, den regierende politische Ideologie angerichtet hat.

«Donnerstag, 26.10.2017, 15:44
Es war später Abend, der Weg in einem Park in Bottrop war nicht erleuchtet. Die junge Joggerin trug Kopfhörer, sie bekam wohl um sie herum wenig mit.

Diese Situation nützte eine Gruppe Männer erbarmungslos aus. Sie umzingelten die 21jährige, verprügelten sie. Ohne ihrem Opfer etwas zu rauben, ohne sich an ihr zu vergehen, verschwanden die Männer wieder. Mit letzter Kraft konnte die Frau nach dem Angriff um Hilfe bitten.

Der Bottroper Fall ist der bisher letzte in einer Reihe von teils brutalen Überfällen auf Joggerinnen in ganz Deutschland in den vergangenen Wochen. Nicht alle ereigneten sich im Dunkeln. Doch gerade, weil es völlig unterschiedliche Tatmuster gibt und da die dunkle Jahreszeit bevorsteht, raten Polizei und Opferschützer Frauen zur Vorsicht.

Überblick über die Fälle der vergangenen Wochen:

Der Überfall in Bottrop sticht heraus, da das Opfer mehrere Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtete und weil kein offensichtlicher Grund für die Tat ersichtlich ist. Bei vorrangegangenen Fällen dagegen war das Motiv offensichtlich.

So etwa bei der Attacke auf eine 50 Jahre alte Joggerin in einem Park in Leipzig. Die Frau war am helllichten Tag zusammengeschlagen und vergewaltigt worden. Ähnlich erging es wenige Tage danach einer jungen Frau in der Nähe des bayrischen Rosenheims. Die Joggerin wurde, ebenfalls tagsüber, von einem Mann in einem Park angesprochen, verfolgt und dann vergewaltigt.»4 (Focus)

Noch vor einer Generation sagten Politiker der einstigen Volksparteien, was heute selbst die Opposition (AfD) weder so drastisch sagt noch denkt. Versagt haben die einstigen Volksparteien allesamt, wie beim Thema Feminismus, einer radikalen, auf Irrtum gegründeten Ideologie, die zur Staatsdoktrin erhoben und vom Kleinkindalter an eingetrichtert wird.

«18.02.1985
AUSLÄNDER
Offenes Bekenntnis

Unionspolitiker wollen den Andrang der Asylbewerber aus der Dritten Welt stoppen, Sozialdemokraten möchten Polen zurück in ihre Heimat schicken. *

Franz Josef Strauß sagte es drastisch, wie es seine Art ist: „Es strömen die Tamilen zu Tausenden herein, und wenn sich die Situation in Neukaledonien zuspitzt, dann werden wir bald die Kanaken im Land haben.”

Einen „extrem und unvorhersehbar angestiegenen” Asylantenandrang beklagt»5 (Spiegel)

In Sachen Feminismus wurde stets unterwürfig geschwurbelt, gab es solche Kritik auch vor 30 oder 40 Jahren nicht.

Wenn hier jetzt häufig über die Migrationskrise berichtet wird, so liegt das weder an mir noch an unserer Einstellung, wie häufig bösartig unterstellt wird. Mir war das Thema früher schnuppe, bevor ich merkte, daß einheimische Männer verdrängt werden aus Liebesleben und Fortpflanzung, was eine seelische Grausamkeit darstellt.

Jetzt befinden wir uns in einer Verdrängungsinvasion, die wie ein Eroberungskrieg über uns hereingebrochen ist, der weitgehend ohne Waffen, über unsere Geldbeutel, mißbrauchbare Gesetze und unter der Gürtellinie geführt wird. Es wäre unverantwortlich, sich dem nicht zu widersetzen. Jeder anständige Mensch muß seinen Beitrag leisten in dieser Notlage eines demographischen Krieges gegen uns.

Viele Leute, die nur oberflächlich nachdenken und dabei Pech haben, nämlich die Zusammenhänge übersehen und falsch deuten, pflegen anzumerken, männliche Verlierer habe es schon immer gegeben; das sei nichts neues. Damit drücken sie aus, sich selbst zu den wenigen männlichen Gewinnern zu zählen, oder als Frau von der Notlage zu profitieren. Beides ist gleichermaßen verantwortungslos, ein grausamer Zynismus, der völlige Unfähigkeit zu Empathie, Anteilnahme und Mitgefühl verrät. Die völlige Taubheit unsrer Gesellschaft gegenüber Belangen ihrer eigenen Landessöhne ist eine Perversion, die von feministischen Wellen ausgehend nun in einer Art Selbsthaß auch betroffene Männer erfaßt hat. Ja, sogar viele jener wenigen, die sich für ‚Männerrechtler’ halten, leiden an dieser Perversion der Empathieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern. Sie sind somit selbst Teil des Problems, Nutznießer und Stütze des Feminismus.

Wie in meinen Sachbüchern dargelegt, ist es ein evolutionärer Mechanismus (siehe Steve Moxon), daß Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt werden, männliche Verlierer jedoch diskriminiert, weil sie keine Kinder zeugen sollen. Deshalb funktioniert bei männlichen Verlierern nicht, was Kinder, Mütter und Frauen tun dürfen: sich über Niederlagen beschweren. Daher werden männliche Verlierer bösartig verhöhnt und lächerlich gemacht. Feminismus hat das weiter verschlimmert.

Durch sexuelle Selektion, Fruchtbarkeit und solche evolutionären Mechanismen wird das weibliche Geschlecht angeboren bevorzugt. Das ist eine menschliche Universalie. Damit wir das mit unserem Verstand nicht so leicht ausschalten können, wird es durch Tabus und Verdrängungskräfte vor dem Bewußtwerden geschützt. Das ist der Grund dafür, weshalb alle feministischen Wellen auf ihre angeboren falsche Intuition hereingefallen sind, Frauen fälschlich für struktural benachteiligt hielten in arbeitsteiligen Geschlechtergruppen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. So haben sie nicht mehr ‚Gleichheit’ oder gar ‚Gerechtigkeit’ geschaffen, sondern weibliche biologische Dominanz zu extremem Ungleichgewicht gesteigert. Sie haben kulturelle Ergänzung zerstört, und damit die Grundlage für Empathie, Anteilnahme für und Mitgefühl mit Männern, die aus dem Tauschbezug entsteht, sowie aus dem hohen Status von Männern, der nicht etwa eine ‚unterdrückerische Macht’ ist, sondern eine notwendige Voraussetzung dafür, daß Männer die Anforderungen von Frauen erfüllen, Liebe und Fortpflanzung erringen, und anständig behandelt werden, weil nur ranghohe Männer berechtigt sind, Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme zu erhalten. Doch selbst dann erhalten Frauen angeboren mehr davon.

Wer also jetzt die Problematik verdrängter Männer als ‚persönliches Problem’ abtut, begreift zum einen nicht die Grundlage allen Lebens: Leben ist, was sich fortpflanzen kann und fortpflanzt. Sexuelle Selektion ist daher die schwerste, folgenreichste und übelste Diskiminierung, die überhaupt möglich ist mit Lebewesen, und genau diese wird seit jeher von Frauen an Männern verübt. Wer das relativiert, es habe es schon immer gegeben, ist kein ‚Männerrechtler’, sondern ein Zyniker, der Feminismus und Unterdrückung von Männern in die Hände arbeitet.

Jeder unbegleitete fremde Mann, der Erfolg bei unseren Frauen hat, nimmt zusätzlich einem hiesigen Mann, meist arbeitender Steuerzahler, die Möglichkeit auf Erfolg bei Frauen und Fortpflanzung, weil es ohnehin zu wenige fruchtbare Frauen gibt. Das liegt nicht nur an Ausländern und deren Nachkommen (die etwa ihre Töchter uns verbieten, aber unsere Töchter vernaschen wollen), sondern wurde bereits von feministischen Wellen verschlimmert. Ein anderer Teil ist biologisches Erbe, wenn Kultur und Zivilisation nicht helfend ausgleichen. Eben deshalb sind kulturelle Ergänzung und klassische Zivilisation unerläßlich. Außerdem entstehen nur in ihnen gesunde Gefühle für alle. Doch jeder einzelne männliche Abzocker, der uns Geld und Frauen nimmt, vergrößert das Problem aus numerischen und logischen Gründen – wer das nicht begreift, ist dumm und empathieunfähig. Davon unabhängig löscht eine zu große Zahl inkompatibel Fremder erblich und dauerhaft aus, was Ethnie, Stamm, Völker und Abendland gewesen sind. (siehe Bücher)

Um das zu verstehen, ist eine kopernikanische Wende des Denkens nötig gegenüber den teils althergebrachten Irrtümern, teils feministischen Falschannahmen und Fehlschlüssen. Viele Zeitgenossen sind dazu noch nicht in der Lage. Das ist der Grund, weshalb meine Bücher kaum gelesen, sondern gemieden werden, ebenso meine Artikel, und von den wenigen Lesern selten verstanden. Ein hohler Klang stammt zuweilen nicht vom Buch, sondern dem Haupt, das sich am Buche stößt …

A propos Bücher: unbedingt lesen, Neuheit in vielerlei Hinsicht:

Fußnoten

1 https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-waldkraiburg/waldkraiburg-ort46534/waldkraiburg-sachstand-nach-kurzfrister-demo-asylbewerberheim-8799262.html

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/10/26/muslim-ruft-alle-fluechtlinge-zum-marsch-nach-europa-auf/

3 https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html

4 http://www.focus.de/politik/deutschland/ueberfaelle-auf-joggerinnen-nach-angriffs-serie-auf-frauen-gibt-polizei-wichtige-tipps_id_7770079.html

5 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512529.html

Feminismus brachte schlechtes Karma für Frauen

Feminismus brachte schlechtes Karma für Frauen

Wir besprechen heute tragische Fälle wie ein für ihr Leben gezeichnetes Mädchen. Doch darf uns das nicht darüber täuschen, daß eine größere Anzahl männlicher Opfer für uns unsichtbar bleibt, deren Existenz wir meist nicht einmal ahnen. Außerdem ist dieses Verhängnis nicht von allein über unsere Frauen hereingebrochen, sondern jahrzehntelang massiv betrieben und eingeladen worden von Feministinnen, die vehement für offene Grenzen stritten, häufig zu Tätern werdende Eindringlinge bevorzugt und solidarisch behandelten, während sie ihre eigenen Männer und Landessöhne bekämpften, ihnen Anteilnahme und Solidarität zu entziehen und verweigern, diese an ihre Verdränger zu verschwenden. Was heute geschieht, ist Folge des männerfeindlichen Feminismus, der seit Generationen unsere Frauen und die Gesellschaft prägt, oftmals latent, so daß wir es nicht einmal merken. Mit einem religiösen Begriff: Es ist Karma, viel sehr schlechtes Karma, unter dem nun außer Feministinnen auch ihre Töchter leiden.

«Es darf nicht bekannt werden!! Pressesperre!!! Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen, Kinder und Frauen.

In Deutschland häufen sich die Verbrechen dramatisch und immer öfter sind dabei Migranten im Spiel. Ein 16-jähriges Mädchen wurde in Mainz von drei Türken derart brutal vergewaltigt, daß es vier Tage in Lebensgefahr schwebte, einen künstlichen Darmausgang erhalten musste und nie mehr Kinder gebären kann.

Wie die Kriminaldirektion Mainz in einer gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz mitteilt, wurde am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem wehrlosen Mädchen begangen.

Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und ihn eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.

Die Folgen: Aufgrund der schweren, irreparablen Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. …

In Köln etwa sind 70 – 80% der Vergewaltiger türkischer Abstammung. …

Freudenfest unter Roma-Familien: Deutschlands brutalster Vergewaltiger läuft frei herum – das Opfer ist in der Psychiatrie

Ein zugewanderter Roma-Mitbürger hat eine der brutalsten bekannten Vergewaltigungen verübt. Und das Landgericht Arnsberg hat den Haftbefehl »außer Vollzug« gesetzt. Täter Muslija B. nutzte das zur Flucht und läuft nun frei herum. Sein Opfer befindet sich derweilen in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung.»1 (gloria.tv)

Ein besonders tragischer Fall: Das Mädchen ist nicht nur seelisch gebrochen, sondern wird ihr Leben lang nicht Mutter werden, sich nicht selbst fortpflanzen können. Doch das ist Schicksal vieler uns unsichtbarer Männer. Der grausame Täter feierte gar mit unserem Steuergeld, das seine Frau als ‚Rückkehrhilfe’ erhielt. Die Unfähigkeit, die Eingedrungenen loszuwerden, ohne sie für ihr illegales Tun zu belohnen, zeigt ebenso Staatsversagen, wie sie überhaupt hineinzulassen.

«Am Landgericht Arnsberg hatten Richter und Schöffen über einige besonders abartige zugewanderte Vergewaltiger zu urteilen. Da war der 1976 im Kosovo geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der Roma, der nicht lesen und schreiben kann, seit 1990 in Deutschland lebt, wegen ständigen Schulschwänzens von der Schule verwiesen wurde, 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder zeugte, dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder zeugte und danach ein weiteres Kind in Wuppertal. Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls und Betruges vorbestraft. Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene tiefgläubige Roma-Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrhein-westfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten Seljman B. ein junges deutsches Mädchen unvorstellbar brutal vergewaltigt: vaginal, anal und oral.

as Mädchen wimmerte vor Todesangst. Und weil es die Zähne vor Schmerzen bei der analen Vergewaltigung zusammenbiss, schlug ihr einer der Roma-Mitbürger so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete. Wir ersparen uns hier weitere Einzelheiten. Das junge Mädchen kam unmittelbar nach der bestialischen Vergewaltigung in die DRK-Kinderklinik in Siegen. Es unternahm später einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Das Mädchen ist nun in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Muslija B. hat sich in das Kosovo abgesetzt, die Arnsberger Kammer gewährte ihm zunächst einmal Haftverschonung. Seine Frau erhielt fast 10.000 Euro vom deutschen Steuerzahler als »Rückkehrhilfe« – danach gab es mit dem Geld der deutschen Steuerzahler erst einmal eine große Party.»2 (gloria.tv)

Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommen die Regierungshelfer, sperren, löschen und diffamieren uns. Ganz nebenbei zeugen Brutale viele Kinder, werden unsere zivilisierten und vom Feminismus verängstigten Männer kaum noch Kinder zeugen. Das ist schlimmstmögliche Selektion, die schädlichste Zuchtwahl, die nur denkbar ist! Künftige Generationen werden nicht von unseren Denkern, Dichtern und Erfindern abstammen, sondern von mörderischen Vergewaltigern. Das wird jenes uns fremde Volk prägen, das künftig in diesem Lande leben wird.

Nur wenige Frauen werden so brutal vergewaltigt, daß sie keine Kinder mehr haben können; sehr viele unsichtbare Männer werden dagegen bei Frauen und Fortpflanzung verdrängt: Wir sehen sie nicht, weil sie still und unbemerkt im Frauenmangel scheitern. Kein Verbrechen, weder Schlagzeile noch irgendeine Auffälligkeit kündet von um ihr Leben betrogenen einheimischen Männern. Sie fallen unter den Radar der Wahrnehmung. Schwer fällt es, den direkten Zusammenhang nachzuweisen – irgendwo gehen Migranten mit hiesigen Frauen, sehr weit entfernt verschwinden durch den entstehenden Frauenmangel verdrängte einheimische Steuerzahler im Alltag und in der Menge. Es ist sozusagen das perfekte Verbrechen: Keine Zeugen gibt es, weder sichtbare Tat noch wird ein Gesetz gebrochen. Die Wirkung freilich ist drastisch, doch gänzlich zur Privatsache gemacht. Offizielle Politik verursacht unsichtbares Leid im Privatleben, das niemanden sonst interessiert.

Wenn irgendwo ein unbegleiteter Fremder über die Grenze gelangt, oder eine Frau als Feministin oder Emanze Männern oder Mutterschaft abspenstig gemacht wird, geschieht ein Dominoeffekt, der sich unserer Wahrnehmung gänzlich entzieht. Irgendwo kommt ein Mann nicht mit der uns verlorenen zusammen. Aufgrund der Unterzahl von Frauen erhöht sich der Wettbewerbsdruck um Frauen für Männer. Das wird hingenommen wie eine Gegebenheit der Natur, wie Wetterlage, Schicksal oder Realität – und doch ist es Folge menschlicher Politik, nicht unvermeidbar. Der Mann findet vielleicht eine andere Freundin, die nun aber nicht mehr für den Mann zu haben ist, der sie ohne den Dominoeffekt bekommen hätte. Und so weiter und so fort. Eine ganze Kaskade anderer Beziehungen entsteht, bis am Ende Verlierer mit dem ‚Schwarzen Peter’ in der Hand übrigbleiben, die gar keine abbekommen. Obwohl die Ursachenkette im Privatleben ebenso undurchschaubar wie unsichtbar bleibt, ist es ein Gesetz der Arithmetik, daß diese Verdrängung stattfindet. Nicht nur Masseneinwanderung schafft männliches Leid, sondern jede Einwanderungswelle, die mehr Männer als Frauen ins Land spült. Masseneinwanderung schafft Massen männlichen Leides durch massenweise Verdrängung. Zugleich plustern sich kriminell ihr eigenes Volk schädigende Politiker noch als vermeintliche Helden der Moral auf. Schicksal der Männer ist, daß sie aufgrund evolutionärer Kräfte strukturell benachteiligt, ihre existentiellen Sorgen unsichtbar sind, ihre Beschwerden als ‚Jammerei’ verhöhnt werden, weil sich beklagen ein Vorrecht von Kindern und Frauen ist.

Doch auch ein höherer Frauenanteil wäre keine Lösung, weil jede Ethnie ein Existenzrecht hat, eine Verdrängung durch Vermischung das Absterben der Dichter, Denker und Erfinder, der Seele des Landes zur Folge hätte, sogar wenn keine Männer bei Frauen verdrängt worden wären.

Wem das zu kompliziert ist, möge sich aus der Politik heraushalten. Politik ist nichts für Dummköpfe, die unfähig sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen, sich vor einem Tribunal dann damit herausreden wollen, sie hätten nicht gewußt, was sie da verursacht haben.

Bemerkenswert ist auch, wie zugunsten der demographischen Invasoren in einer Weise argumentiert wird, die Feministen Männern und Hütern der eigenen, jetzt zerstörten Kultur, wütend verboten haben.

Solche Bescheidenheit hat unseren Feministen gefehlt, als sie abendländische Kultur zerstörten. Sie werden wie der Zauberlehrling Opfer der Geister, die sie riefen, nun nicht mehr loswerden. Sie haben eine edle Kultur gegen rohe Invasion getauscht.

Dreimal wurden sie den Geist nicht los, beim vierten Male wurde folgendes berichtet:

«Balingen
Flüchtling will Mädchen vergewaltigen
Von Gert Ungureanu 17.10.2017

Balingen – Nach einer versuchten Vergewaltigung ist gegen einen 26-jährigen Somalier Haftbefehl erlassen worden. Das bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt Jens Gruhl gegenüber dem Schwarzwälder Boten.

Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem”, sagt er, und „Advokat, Swizzerland”. …

„Zu dritt haben wir ihn weggerissen und die Polizei verständigt.” Die rückte an – von Hechingen, weil die Balinger Streife anderweitig beschäftigt war. Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ‹Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal›”, erzählt Seifert. …

Die junge Frau, die völlig verstört gewesen ist, wird ins Krankenhaus gebracht. Seifert ist fassungslos: „Wir haben auf dem Bahnsteig kein dunkles Eck”, sagt er, „da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!”

Die junge Frau hatte sich – wie sich später herausstellt – auf dem Bahnsteig mit einem Freund verabredet. Der Freund kam zu spät, da sei die Polizei schon da gewesen. Derzeit sei die junge Frau in psychologischer Betreuung, weiß Peter Seifert.»3 (Schwarzwälder Bote)

Drei erwachsene Männer hatten offenbar Mühe, den Burschen loszureißen. Der Staat lockt nicht nur fremden Männerüberschuß der unpassendsten Art an, die weltweit zu finden ist, belohnt sie für illegales Eindringen mit Geld und Rundumversorgung, sondern bietet noch Flirtschulung und Gratiskondome, die als Einladung für Verhalten der unerwünschten Art aufgefaßt werden.

«Das schwedische Fernsehen (FS) feiert die Veröffentlichung des arabischen ‚Wie man es tut’-Sexbuches für neuangekommene Migranten
von Oliver JJ Lane 17. Okt. 2017

Ein schwedischer Journalist beginnt eine neue Serie von Sexerziehungsbüchern, von denen er sagt, sie zielten darauf, Kernfragen zu beantworten, die neu angekommene Migranten stellen, wie sie Leute treffen, wie sie flirten, und wie sie Sex haben.

Mit dem Ziel, möglichst viele Leute zu erreichen, wird das explizit illustrierte Buch Ich und Du in drei Ausgaben publiziert. Außer einer schwedischen wird es eine arabische Version „besonders für jene, die neu sind in Schweden” geben.

Das Buch folgt einem früheren Titel des Autors, das Einfache Sexbuch für Kinder.

Das Buch wurde vorgestellt vom schwedischen Fernsehsender TV4 am Dienstag morgen, wo eine Anzahl Illustrationen dem Publikum der Frühstücksschau enthüllt wurden. In einem wird ein bärtiger Mann mit Kapuze gezeigt, der sich eine Fetischsexszene vorstellt, in der eine Frau Mickeymausohren trägt, während sie einen Mann besteigt, und eine andere Frau eine Peitsche schwingt. …

Im März befand ein Bericht, daß bei 85 Prozent der Fälle von Massenvergewaltigung in Schweden ausländische Täter beteiligt waren.»4 (breitbart)

Diese feministisch verkorksten Generationen kümmerten das Ergehen der eigenen Landessöhne seit 1968 eine Scheißdreck; sie wurden abgewimmelt, höhnisch fortgeschickt, in Schlammschlachten bekämpft, angefeindet, entrechtet, wagten kaum noch einen Witz oder Flirt, weil alles von hysterischen Feministinnen als ‚Belästigung’ oder gar schlimmeres ausgelegt werden konnte. Doch die illegalen Verdränger erhalten die Solidarität, Anteilnahme, Fürsorge und Zuwendung, die feministische Perversion seit Generationen den eigenen Männern und Jungen entzogen hat. Den Migranten, nicht den in hartem Wettbewerb um Frauen stehenden einheimischen Steuerzahler helfen sie flirten. Die bevorzugten Invasoren, die ihre Landessöhne verdrängen, kommen sogar bei Gewalt und Vergewaltigung oft gimplich davon. Wehe aber, ein hiesiger Mann hat ein Kompliment gemacht, das einer Feministin mißfiel, oder die GEZ-Zwangsgebühr für das staatliche Propagandafernsehen nicht gezahlt!

Unter den Folgen leiden wir alle. Doch derzeit ist keine Möglichkeit erkennbar, den Schaden wiedergutzumachen, den Feminismus zu überwinden und unsere Kultur der Geschlechter wieder aufzubauen – feminismusfrei und ohne Frauenbevorzugung.

«Ein Toter und mehrere Verletzte bei Messerstechereien
Blutiger Samstag in NRW!
15.10.2017 – 08:48 Uhr

Köln/Bonn/Dortmund/Essen (NRW) – Mehrere Gewalttaten in verschiedenen Großstädten erschütterten an diesem Samstag das Land!

► In Köln flogen erst Worte, dann Fäuste, dann wurde mit einem Messer angegriffen: Bei der Attacke am Kölner Ebertplatz ist ein Mann (22) tödlich verletzt worden. Er starb im Krankenhaus.

► Große Blutflecken zeugen von einer Messer-Attacke in Bonn, bei der ein Mensch verletzt wurde.

► In einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft wurde ein Mann (28) durch einen Messerangriff schwer verletzt. Als die Polizei den mutmaßlichen Täter (19) festnahm, wurden die Beamten von einem 40-Personen-Mob angegriffen.

► In Essen wurde ein Mann bei einer Messer-Attacke lebensgefährlich verletzt.

Mann stirbt durch Messerstiche in Köln

Ein Mann erlitt Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und brach zusammen. Seine Kontrahenten flüchteten. …

Warum unter einer Gruppe von Afrikanern gestern Abend gegen 21.50 Uhr am Ebertplatz in Köln ein Streit derart eskalierte, ist bisher völlig unklar. …

Bei Fahndung nach Messer-Angriff in Dortmund: Wütender Mob geht auf Polizisten los

Ein Mann (28) ist in der Nacht zum Samstag in einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer schwer verletzt worden. …

Laut Polizei soll die Gruppe aus dem linksautonomen Spektrum kommen. In fünf Fällen ermittelt die Polizei wegen besonders schweren Landfriedensbruchs.»5 (Bild)

Eine Vertiefung der Thematik findet sich im Buch NEIN!, das soeben im Romowe Verlag erschienen ist.

Fußnoten

1 https://gloria.tv/article/q2c2JKW8rveH2hHqcfMimKArF

2 https://gloria.tv/article/q2c2JKW8rveH2hHqcfMimKArF

3 http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.balingen-fluechtling-will-maedchen-vergewaltigen.f545ee4f-9628-4549-84fa-3f64c2e81110.html

4 «Swedish TV Celebrates Launch of Arabic ‘How-To’ Sex Book For Newly Arrived Migrants
by OLIVER JJ LANE17 Oct 2017125
A Swedish journalist is launching a new series of sex education books, which he says are aiming to answer key questions posed by newly arrived migrants about how to meet people, how to flirt, and how to have sex.
Aiming to reach as many people as possible, the explicitly illustrated book Me and You will be published in three editions. As well as Swedish, there will also be an Arabic language version “especially for those who are new to Sweden”.
The books follow a previous title by the author, the Simple Sex Book for children (pictured above).
The book was featured on Sweden’s TV4 Tuesday morning, where a number of the illustrations were revealed to the breakfast show’s audience. In one, a bearded and hooded man is shown imagining a group sex fetish scene where one woman wears Mickey Mouse ears as she mounts a man, while another woman wields a flogger. …
A March report had found that 85 per cent of suspects in gang rape cases in Sweden involved foreign origin attackers.» (http://www.breitbart.com/london/2017/10/17/swedish-tv-celebrates-launch-new-sex-book-newly-arrived-migrants/)

5 http://www.bild.de/regional/koeln/messer/messersteicherei-koeln-bonn-dortmund-53537076.bild.html

Auszug aus NEIN!, dem Buch über die Verdrängung von Männern – jetzt im Romowe Verlag erhältlich

Auszug aus NEIN!, dem Buch über die Verdrängung von Männern – jetzt im Romowe Verlag erschienen

Männer tragen die Last der Evolution, auch in Form sexueller Selektion, mit der Frauen bei freier Wahl etwa vier Fünftel aller Männer diskriminieren, d.h. ablehnen. Darin stimmen genetische Fortpflanzungsstudiën mit Behauptungen einiger akademischer Feministinnen überein. Vier Fünftel aller Männer sind davon bedroht, aufgrund ihres als „unerwünscht” eingestuften, zu niedrigen Ranges, von Sex, Liebe, Fortpflanzung und sozialer Anerkennung ausgeschlossen zu werden, wenn Kultur und männliche Stärken als Gegengewicht nicht ausgleichend eingreifen. Feminismus hat mit falscher Deutung biologischer Tatsachen und einem Neidkomplex Verheerungen angerichtet …

Dazu paßt, wenn Frau Merkel und grüne Frauen, mitsamt rückgratlosen Männern, die Feminismus und Frauen nicht widersprechen können und wollen, die Schleusen für eine Millionenflut alleinreisender Männer öffnen, die hier ihre sexuëllen Bedürfnisse leben. Für Frauen vergrößert sich die Auswahl an Männern, unter denen sie wählen können, enorm. Doch für vom Feminismus seit 150 Jahren ständig weiter entrechtete, umerzogene, manipulierte und rückgratlos gemachte Männer ist dies eine Katastrophe, denn jeder überzählige männliche Immigrant, der hier eine Frau findet, bedeutet aus logischen Gründen einen einheimischen Mann, der keine Frau abbekommen kann.

Noch zynischer wird es dadurch, daß hiesige Männer vom Feminismus seit Jahrzehnten in wütenden Kampagnen als „Belästiger”, „Vergewaltiger” und „potentiëlle Bedrohung” hingestellt, entrechtet, mit willkürlicher Anklage im Nachhinein bedroht wurden. Julian Assange wurde erst als Freund begeistert in Tweets gepriesen, um dann Wochen später, als die Frau eifersüchtig wurde, nachträglich als „Vergewaltiger” hingestellt zu werden, nach einem feministischen Racheleitfaden, den die Frau selbst ins Internet gestellt hatte, und schrägen schwedischen Gesetzen, die willkürliche nachträgliche Umdeutung ermöglichen – was deutsche Politiker gerade einstimmig auch als Gesetz beschlossen haben. Julian Assange fristet sein Leben als „Gefangener” in einer Botschaft, obwohl er nichts getan hat als das Pech zu haben, an eine rachsüchtige Feministin zu geraten. …

In zahlreichen Presseartikeln wird gezeigt, wie stark mit Sozialgeldern auf Kosten der Steuerzahler angelockte, illegal eingelassene Grenzüberschreiter bevorzugt und bei massiver echter Gewalt entschuldigt werden, wogegen einheimische Männer wegen lediglich eingebildeten, feministischer Rachsucht entspringenden Beschuldigungen zur Strecke gebracht werden.

So schief ist unsere Sicht, daß allenfalls das Problem der unbegleiteten männlichen Einwanderer gesehen wird, die eine demographische Landnahme vornehmen, weil überholte Asylgesetze diese demographische Verdrängung der eigenen Männer mit den wohl höchsten Luxuszahlungen weltweit belohnt. Fremde Männer, die ihre eigenen Familiën und Frauen alleingelassen haben in ihrem Land, statt mit ihnen zu leben und ihnen zu helfen, greifen hier mehr Geld ab, als manch ein Einheimischer für Arbeit und viel Mühe erhält, ohne etwas zu leisten, außer den hart arbeitenden einheimischen Männern, die den ganzen Irrsinn mit ihren Steuergeldern finanzieren, aufgrund des bereits massiven Männerüberschusses auch noch die knappen Frauen und Mädchen wegzunehmen, ob nun für Sex, Liebe oder Ehe. Das ist eine Katastrophe, die niemand wahrnimmt, weil es sich ja nur um Männer handelt.

Gesehen werden bei Einheimischen nur weibliche Probleme wie Belästigungen und Vergewaltigungen, die aber weniger Frauen betreffen als der sexuelle Verdrängungsdruck, der das Liebesleben fast aller Männer ruiniert, außer denen ganz oben in der Hierarchie, wie den Politikern. Überzählige Männer leiden nicht kurzfristig an einem Verbrechen, sondern finden ihr ganzes Leben dauerhaft verpfuscht. …

Solche Willkommenskultur ist eine Verhöhnung jener einheimischen Männer, die von sexueller Selektion und männerfeindlichen Femanzen um ein erfülltes Liebesleben betrogen werden. Barbusig für demographische Eroberer, die hochbezahlt nichts zu tun brauchen, noch Flirthilfe und Kondome erhalten …

Die verdrängten hiesigen Männer, die zynischerweise ihre eigene Verdrängung erarbeiten und finanzieren müssen, sieht man nicht. Man stellt die Folgen der demographischen Invasion als persönliche Angelegenheit hin, die Öffentlichkeit und Medien nichts anginge. Ja, man gibt ihnen auch noch persönlich die Schuld, wogegen Politiker, die jenes Desaster anrichten, sich noch als Helden der Moral aufspielen, während sie ihre eigenen Landessöhne ins Unglück regieren. Dabei reicht eine simple arithmetische Betrachtung, um einzusehen, daß es nicht gutgehen kann, Verdrängung unvermeidliche Folge ist, die keineswegs den Verdrängten und Ausgenutzten in die Schuhe geschoben werden kann.

Dies war ein Auszug aus dem Buch „Nein!”, Romowe Verlag Oktober 2017.

Frankfurter Buchmesse – zweiter Tag 12.10.

Frankfurter Buchmesse – zweiter Tag 12.10.

Seit drei feministischen Wellen, massiv seit 1968, prägen feministische Vorstellungen unser Leben, Denken, Wahrnehmung, Medien, Unterhaltung und Bücher, die widerspiegeln, was an von Dekaden massiver Propaganda geschaffenen Vorstellungen in uns steckt. Von 1968 bis vor kurzem, knapp 50 Jahre lang, prägte das die Schlagzeilen, bis es so selbstverständlich wurde, daß es keine Neuigkeit mehr ist, die in einer Nachricht mitzuteilen wert wäre. Jetzt sind es die nächsten Katastrophen wie eine uns abschaffende Völkerwanderung, die Fehlanreize durch unser Geld und Bevorzugung ausgelöst haben, die als Thema die Ursache unserer Verwirrung verdrängt haben.

Wer genauer hinschaut, sieht freilich noch viele deutlich feministische einseitige Frauenbezüge auf der Buchmesse, für die es kein Gegengewicht gibt und geben darf, weil jeder Ansatz dazu mit einem #Aufschrei niedergekeult würde.

Drei Anhänge belegen die starke Durchdringung der Buchmesse mit den Themen „Frauen”, „Migration” und „Flucht”. Das Veranstaltungsprogramm wurde nach den drei Begriffen durchsucht.

Weiterhin fällt auf, daß nicht nur viele Themen weiterhin feministisch geprägt, sondern die meisten Moderatoren der Liste Frauen sind. Da Männer in solchen Positionen meist besonders nachdrücklich Feministen sind, spielt das Geschlecht freilich keine so große Rolle, wie der Augenschein vermuten lassen könnte. Schließlich ist geschlechtliche Arbeitsteilung eine menschliche Unversalie aller Kulturen aller Epoche, einschließend der von Feministen gern zitierten Matriarchate, gewesen, bevor versucht wurde, sie zu zerschlagen – was jedoch neue Unterschiede hervorbrachte, deren Problem vor allem ihre feministische Prägung ist. Nicht daß Frauen etwas tun ist bedenklich, sondern daß diese Frauen feministisch geprägt sind, kein kultureller Ausgleich durch männliche Beiträge, weder Tausch noch Ergänzung existieren ist das tiefere, zugrundeliegende Problem.

Wer auf den Widerspruch hinweist, daß Feminismus alles geschlechtsspezifische verbieten will, gleichzeitig die eigene Macht ihrer Ideologie aber auf Schaffung geschlechtsspezifischer Bevorzugung für Frauen und immer weiblicher werdender Bereiche schafft, hat wohl ein richtiges Argument, das auf der Absurdität und Widersprüchlichkeit feministischer Ideologie beruht. Man schlägt sozusagen den Feminismus mit dessen eigenen Waffen, was zur Standardmethode wurde, weil andere Argumente so verteufelt wurden, daß sie nicht mehr ziehen. Wir müssen uns jedoch bewußt machen, daß eine solche Argumentation, so richtig es ist, den Feminismus von innen durch Selbstwiderspruch ad absurdum zu führen, selbst im Kern eine feministische Argumentation ist, die den Käfig ihres geschlossenen Weltbildes nicht verläßt.

Meine Sachbücher gehen darüber hinaus, verlassen diesen Käfig des feministischen Weltbildes und zeigen die weite Welt außerhalb – mal hineinlesen! Natürlich sind solche Sichten und Argumente für Käfigbewohner, die nichts außer der von Kindheit anerzogenen staatsfeministischen Denkweise kennen, zunächst einmal ungewohnt, doch genau das ist Qualität der Schriften und Grund, weshalb sie wichtig sind.

Zurück zur Buchmesse, die innerhalb des geistigen Käfigs feministischer Prägung stattfindet.

12.10.
Flüchtlingspropaganda auch bei der ZEIT, 16:12. So viel Regierungspropaganda war noch nie auf der Buchmesse.
Radikal einseitig, bis zur Auschwitzkeule. Keinerlei Mitgefühl für einheimische Männer, die verdrängt werden. ‚Menschenrechts’propaganda zur Entrechtung der eigenen Männer, wie Feminismus es seit 1968 betreibt. ‚Humanitäre’ Argumente, die jegliche Menschlichkeit gegenüber den eigenen Landessöhnen vermissen lassen.

Die Geschmacksverirrung geht auch bei der FAZ weiter. Als ich 16:20 vorbeikam, ging es gerade um Suizid und Schweizer Recht, nach schwul-lesbisch gestern. Sie betreiben jetzt offenbar verläßlich exakt das Gegenteil konservativer Agenda, für die sie einst standen.

16:30 Die Propaganda bei der ZEIT wird immer radikaler. Jetzt phantasiert die Vortragende etwas von Millionen Muslimen, die vor Jahrhunderten angeblich unter Europäern gelitten haben sollten.

Kein Wort von den Christenverfolgungen im einst christlichen Byzanz von Karthago bis Konstantinopel, den Jahrhunderte über regelmäßigen Pogromen an assyrischen und armenischen Christen, die Benachteiligung und Verdrängung, die aus einst christlichen Ländern von Karthago (heute Tunesien) über Ägypten und Syrien bis zum heute türkischen Kleinasien systematisch Nichtmuslime weitgehend ausgemerzt haben. Wenn der Westen früherer Epoche schuldig ist, so der unterlassenen Hilfeleistung an damals christliche Länder wie Byzanz bei gewaltsamer Eroberung und Bekehrung. All das wird exakt falsch herum dargestellt. Die Regierungspropaganda ist grauenvoll falsch.

Wichtiges Anliegen sind der Sprecherin ‚offene Grenzen’; genau diese aber sind kollektiver Selbstmord und bedeuten inhumane Verdrängung einheimischer Männer, die sogar bei zu wenigen jungen Frauen verdrängt werden.

Wie bei allen feministischen Wellen wird alles genau verdreht, das schlimmste und schädlichste mit quasireligiösem Eifer vertreten, das Abendland auf diese Weise in Verblendung kaputtgemacht.

17:23
Genauso arrogant polemisiert die ARD, vor deren Stand mit Vortrag ich gerade geraten bin. Le Pen wird als ‚Spaltung’ und Gefahr dargestellt – ihre eigene einseitige Hetze als wirkliche Ursache der Spaltung zu begreifen, sind sie wie üblich nicht in der Lage. Arrogant sind für solche Ideologen immer die anderen, nie sie selbst – derzeit trifft ihr Vorwurf auch Macron. Ihnen würde wohl niemals dämmern, selbst arrogant zu sein.

Anhang 1: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Frauen”

11.10.2017 11:00 – 12:00 Femme fatale Lesezelt (Agora B1)
Cecile Calla, Maria Furtwängler, Bascha Mika, Rüdiger Suchsland, Barbara Vinken, Frankfurter Buchmesse GmbH
Erotisch, lässig, selbstbestimmt – Frauenbilder in Frankreich und Deutschland. Wo sind die fröhlich

11.10.2017 12:00 – 12:30 Ohrfeigen zum Frühstück Halle 3.1 / Stand H 126
Mady Host, traveldiary Verlag

11.10.2017 12:00 – 13:00 Literarische Lesung 1: Zwischen Lachen und Weinen im heutigen Indonesien
Agora, Zen Hae, Hendra Pasuhuk, Mona Sylviana
Ministry of Education & Culture, Republic of Indonesia

11.10.2017 13:00 – 13:30 Lea Ackermann und SOLWODI 30 Jahre Solidarität mit Frauen in Not in Deutschland, Halle 3.1 / Stand F 9
Barbara Kölges, Rhein-Mosel-Verlag

[50 Jahre keine Solidarität mit einheimischen Landessöhnen – siehe meine Bücher!]

11.10.2017 13:00 – 13:30 Lea Ackermann und SOLWODI 30 Jahre Solidarität mit Frauen in Not in Deutschland
Halle 3.1 / Stand f9 Barbara Kölges, Podium Rheinland Pfalz, Verlags-Karree e.V., Bühne Kreativwirtschaft

[Nanu, die einseitige feministische Solidarität nur mit Frauen in oft nur subjektiv vermeintlicher Not bei Verachtung aller einheimischen Männer in wirklicher Not scheint so bedeutsam zu sein, daß sie gleich von zwei verschiedenen Organisationsgruppen doppelt eingetragen wurde!]

11.10.2017 13:00 – 14:00 Die saudische Frauen- und Menschenrechtsaktivistin Manal al-Sharif beim Secession Verlag, Halle 4.1 / Stand D5-7, Secession Verlag für Literatur GmbH

[Auch diese Dame erhält Bevorzugung durch doppelten Eintrag. Anmerkung eines seit über 30 Jahren ignorierten Mannes und Schriftstellers mit seit noch längerer Zeit ignorierten Anliegen.]

11.10.2017 14:30 – 15:00, Die saudische Frauen- und Menschenrechtsaktivistin Manal al-Sharif im Interview mit der ZEIT, Halle 3.1 / Stand D13
Manal al-Sharif, Susanne Mayer, DIE ZEIT

11.10.2017 14:30 – 15:00, Feminismus à la Française, International Stage (Halle 5.1 A 128)
Virginie Despentes, Hannah Lühmann, WeltN24 GmbH

11.10.2017 17:00 – 18:00, Monte Verità 1900. Der Traum vom alternativen Leben beginnt, Haus am Dom
Stefan Bollmann, DVA – Deutsche Verlags Anstalt

11.10.2017 17:00 Jubiläumsempfang, Halle 4.1 / Stand E 67, AvivA Verlag

[Interessant: Das Jubiläum scheint mit Frauen, nicht aber mit Männern zu tun zu haben.]

11.10.2017 18:30 – 20:00, Fabien Toulmé bei OPEN BOOKS 2017, Heussenstamm-Galerie
Fabien Toulmé, avant-verlag

12.10.2017 11:00 – 12:00 Sprechstunde der BücherFrauen e. V., Halle 3.1 / Stand H65
Jana Stahl, BücherFrauen e.V.

12.10.2017 11:30 – 12:30 Autorinnenstunde am Messestand mit Anne Siegel, Halle 3.1 / Stand D 90
Anne Siegel, Europa Verlag GmbH & Co. KG

[Geschlechtsspezifische Veranstaltungen sind für Frauen erwünscht, für Männer verboten. Feministische Logik halt.]

12.10.2017 12:00 – 13:00 Herausforderung Strukturwandel – Podiumsdiskussion, Halle 3.1 / Stand H65
Ellen Braun, Monika Kolb-Klausch, Gesa Oldekamp, Katrin Röttgen, BücherFrauen e.V.

12.10.2017 12:00 – 12:15 Eine halbe Frau?, Halle 3.1 / Stand H5
Niki Eideneier, Sewastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

12.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung: Neuheiten aus Griechenland, Halle 3.1 / Stand H5
Niki Eideneier, Sevastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

12.10.2017 14:00 – 15:00 Lesung: Oscar Brause liest aus „Männer sind halt doch die besseren Frauen”, Halle 3.0 / Stand K31, Amazon Publishing

12.10.2017 15:00 Selim Özdogan: Wo noch Licht brennt, Halle 4.1 / Stand B33
Selim Özdogan, Haymon Verlag

12.10.2017 15:00 – 15:30 Ohrfeigen zum Frühstück, Halle 3.1 / Stand H 126
Mady Host, traveldiary Verlag, Host und Reinhold GbR

[Nein danke, meine Dame, ich frühstücke zu Hause.]

12.10.2017 15:30 – 16:00, Lesung mit Florence Hervé: »Wasserfrauen«, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36), AvivA Verlag

[Das Sternzeichen heißt zwar ‚Wassermann’, doch solche sind auf der Buchmesse offenbar nicht anwesend.]

12.10.2017 16:00 – 17:00 LiteraturBahnhof, Haus des Buches
Alexander Gorkow und Christoph Höhtker, Kultur & Bahn e.V., Frankfurt

[Ich verstehe Bahnhof. Wieso sind Bahnhöfe jetzt ein weiblicher, nicht aber ein männlicher Suchtreffer?]

12.10.2017 16:00 – 17:00 „Gleichstellung in der französischen Buchbranche – Verlegerinnen erzählen” – Podiumsdiskussion, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
BücherFrauen e.V.

[Die Ungleichstellung führen Feministen uns nun seit mindestens 1968 vor – seitdem kommt kein echter Kritiker mehr zu Wort.]

12.10.2017 16:00 – 17:00 Christoph Höhtker im „Literaturbahnhof”, Haus des Buches
Christoph Höhtker, Christoph Schröder, Haus des Buches

[Ein Literaturbahnhof mit Suchwort ‚Frauen’, nicht aber ‚Männer’, ist natürlich so toll, daß er gleich mehrmals abgehalten werden darf. Dafür gibt es keinen Literaturbahnhof mit Suchbegriff ‚Männer’, wie ich nachgeprüft habe.]

12.10.2017, 17:00 – 19:00 Ehrung der „BücherFrau des Jahres 2017” Nina George
Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Nina George, Jana Stahl, Regula Venske, BücherFrauen e.V.

[Spezifisch männlich verboten, spezifisch weiblich gefeiert. Allenfalls für Schwule wäre ein an Männer vergebener Spezialpreis noch ‚politisch korrekt’ und juristisch zulässig in der feministischen Republik.]

12.10.2017 20:00 – 22:00 Faribā Vafī liest aus ihrem Roman »Tarlan«, Haus des Buches
Litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und

13.10.2017 10:00 – 12:00 Frauen gehen in Führung – Buchmessenrundgang, Halle 4.1 / Stand E65
Barbara Neeb, Katharina Schmidt, BücherFrauen e.V.

[Offenbar ein feuchter feministischer Traum]

13.10.2017 10:30 Kishor Sridhar: Frauen reden, Männer machen?, Lesezelt (Agora B1)
Kishor Sridhar, Gabal Verlag GmbH

13.10.2017 10:30 – 11:00 „100 Jahre Frauenwahlrecht”, Halle 3.0 / Stand B153
Rebecca Beerheide, Elke Ferner, Isabel Rohner, Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH

[Nicht zur Wahl steht eine Kultur mit gesunder Liebesfähigkeit und Anteilnahme für Männer. Nicht zur Wahl stehen kinder- und familienfreundliche Lebensmodelle. Nur was kaputt und empathieunfähig macht, steht zur Wahl.]

13.10.2017 11:00 – 11:45, Die Zukunft der Frauen aus AfD-Sicht (Missy Magazine/Stefanie Lohaus), Halle 4.1 / Stand B88
Stefanie Lohaus, Indiecon – The Independent Magazine Festival

[Verläßlich wie ein Nürnberger oder Schweizer Uhrwerk wird bei dem Vortrag AfD-Hetze betrieben, Systempropaganda gegen die einzige echte Opposition.]

13.10.2017 12:30 – 13:00 Selim Özdogan: Wo noch Licht brennt, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Selim Özdogan, Haymon Verlag

[Mit einem türkisch oder orientalisch anmutenden Hintergrund haben sogar nichtfeministische Männer Chancen im Literaturbetrieb. Dann zieht halt eine andere Bevorzugungskarte.]

13.10.2017 13:00 – 14:00 100 Jahre Frauenwahlrecht, Halle 4.1 / Stand D53
Rebecca Beerheide, Isabel Rohner, Ulrike Helmer Verlag

[Das Thema paßt wohl so gut in feministische Propaganda, daß es gleich mehrmals für Vorträge ausgegraben wird. Vermutlich haben sie mein Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Erstes Buch zur ersten Welle” nicht gelesen, in dem Intoleranz, Militanz und Zerstörung des Gleichgewichts bereits damals nachgewiesen wird. Denn die viel mächtigere Wahl von Geschlechtspartner und Vater, der in Kindern fortlebt, oder Nichtvater, dessen Linie ausstirbt, liegt biologisch bei Frauen, was Feministinnen vehement verschärft haben. Keine Wahl gibt es dabei für Männer, weil diese faktisch Frauen vorbehalten wird.]

13.10.2017 16:00 – 16:30 Börsenpsychologie – Warum Frauen die besseren Anleger sind, Hot Spot Education Stage (Halle 4.2 C 76)
Winfried Neun, Wortflamme

[Aber das Geld zum Anlegen sollen vorwiegend Männer abdrücken: Ehemänner, abgelegte und ausgeplünderte Ex-Männer oder Steuerzahler. Wenn sie so gut anlegen könnten, sollte das wohl nicht nötig sein, oder?]

13.10.2017 16:00 – 16:30 Ohrfeigen zum Frühstück, Halle 3.1 / Stand H 126
Mady Host, traveldiary Verlag, Host und Reinhold GbR

[Madame, ich bin leider verhindert, denn ich frühstücke daheim.]

13.10.2017 17:30 – 19:00 Deutscher Jugendliteraturpreis 2017: Preisverleihung, Saal Harmonie (Congress Center, Ebene 2)
Birgit Müller-Bardorff, Vivian Perkovic, Gabi Rauch-Kneer, Heinrich Riethmüller, Alexandra Ritter, Ralf Schweikart, Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.

[Allerhand, zwei junge Männer dürfen die Frauenriege verdünnen, und niemand schreit ‚Quote’. Na sowas. :-P]

Anhang 2: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Männer”

Veranstaltungen mit „Männer” als Suchbegriff sind seltener und überwiegend feministisch. Zwei Veranstaltungen mit Suchwort ‚Männer’ waren von Ingrid Noll:

«Toskana-Feminismus „Die Häupter meiner Lieben”
Heike Makatsch und Christiane Paul praktizieren in der Romanverfilmung nach Ingrid Noll Feminimus für Anfängerinnen.
Von Peter Zemla …
Die Emanzipation einer unterdrückten Frau. … Ersonnen hat diesen aus Plattitüden zusammengeschusterten ‚Feminismus leicht gemacht’-Ratgeber ursprünglich die Romanautorin Ingrid Noll.»1 (Spiegel)

Wir sehen, daß Männer, wenn sie seltener als Frauen überhaupt zum Thema werden, oft oder meist in einer negativen, feministischen Sicht dargestellt werden.

«Männermord in den Medien
Jan Deichmohle 20. Apr. 2000
„AKTEURE: Es morden Heike Makatsch, Andrea Eckert und Christiane Paul …
Eigent­lich hat ‚Die Häupter meiner Lieben’ all das, was – zumindest auf dem Papier – einen sehenswer­ten Film ausmacht. Die Geschichte zweier Freundinnen, die reihenweise unliebsame Männer – Brü­der, Väter, Gatten, Liebhaber – aus dem Weg räumen, basiert auf einem erfolgreichen Roman von Ingrid Noll…
Die beiden gefährlichen Heldinnen werden von zwei hinreißenden, starken Frauen gespielt… Die beiden Killer-Ladys, die ihr Mordgeschäft ohne Pfiff und Biß erledigen, sitzen nach getaner Arbeit auf schattigen Terrassen und trinken entspannt Chianti, als wäre nichts geschehen.”» (Rheinischer Merkur, 23.7.1999, S. 19, nach Deichmohle, „Die Genderung der Welt”)

Wenn Männer zu Wort kommen und über Männer sprechen sind es gewöhnlich entweder Schwule:

11.10.2017 17:30 –18:30 Johann Joachim Winckelmann wird 300 – der Männerschwarm Verlag erst 25!

oder feministisch geprägte Kreise, die sich an Frauen orientieren:

12.10.2017 14:00 – 15:00 Lesung: Oscar Brause liest aus „Männer sind halt doch die besseren Frauen”

Die Genderfraktion ergötzt sich an Umpolung von Geschlechtereigenschaften:

13.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung/Interview Thomas Pregel »Schauergeschichten für ängstliche Männer«

Gleich zweimal dient das Stichwort ‚Männer’ als Liebeserklärung zu Frauen.

15.10.2017 13:30 – 14:00 Florian Schroeder – Frauen. Fast eine Liebeserklärung, Lesezelt (Agora B1)
15.10.2017 15:30 – 16:00 Florian Schröder – Frauen. Fast eine Liebeserklärung, ARD Bühne (Forum Ebene 0)

Das scheint Florian so feminismusgenehm hingekriegt zu haben, daß Bärbel ihn in Vetternwirtschaft zum dritten Mal zum Thema erhebt:

15.10.2017 15:30 – 16:00 Florian Schröder ARD Bühne (Forum Ebene 0) Bärbel Schäfer hr2

Positiv besetzt wird Männlichkeit eigentlich nur dann, wenn es um Einwanderer (fälschlich ‚Flüchtling’ genannt) geht, die uns verdrängen.

14.10.2017 23:00 – 23:30 Flucht aus Sobibor Café ExZess

Männer dürfen dann zum Thema werden, wenn es um Kampf gegen sogenannte ‚Stereotype’ geht, also gegen Natur und Tradition. Strichen wir das weg, gelangten wir in die Nähe von oder auf null Einträge.

15.10.2017 13:30 – 14:00 Screening „Stereotyp – Frankreich” (RB) ARD Kino (Halle F.0 A1)

So wie die Liste der Treffer zu ‚Frauen’ die zu ‚Männer’ überbietet (die sogar nur deshalb gefüllt ist, weil Einträge gegen natürliche Männer sie füllen), übertrifft die Ergebnismenge bei Suche nach ‚Flucht’ inzwischen Suche nach ‚Frauen’.

Anhang 3: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Flucht”

15.10.2017 16:00 – 17:00, Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

12.10.2017 13:00 – 13:30 Signierstunde mit Pei-Yu Chang, Halle 3.0 / Stand A61
Pei-Yu Chang, NordSüd Verlag AG

12.10.2017 13:30 – 14:30 Integration im Klassenzimmer – eine neue Rolle für Bildungsmedien, LitCam Kulturstadion (Halle 3.1 B 33)
Ariane Aring, Rainer Geiger, Martin Hüppe, Marion Kerner, Karin Plötz, LitCam gemeinnützige Gesellschaft mbH

12.10.2017 14:00 – 15:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung; Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam; Talheimer Verlag

12.10.2017 14:00 – 16:00 Paul Rietzl signiert Shipwreck; Halle 4.1 / Stand 4.1/A 76
Paul Rietzl; Comic Solidarity by EVE JAY.DEsign

12.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung; Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam; Talheimer Verlag

12.10.2017 18:30 – 19:30 Marx. Der Unvollendete; Haus am Dom
Jürgen Neffe; C. Bertelsmann

12.10.2017 20:00 – 22:00 Faribā Vafī liest aus ihrem Roman »Tarlan«, Haus des Buches
Litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und

13.10.2017 10:30 – 11:30 Zuwanderungsgesellschaft, Flucht und Migration, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
Robin Alexander, Michel Friedman, Philipp Ther, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation, Weltempfang – Zentrum für Politik, Literatur

[Wenn sie bei der eigenen Verdrängung mithelfen, sind Männer natürlich als Helfer willkommen!]

13.10.2017 11:00 – 12:00 Vogtlandpräsentation – 150. Todestag Julius Mosens // 1945 – Vögel singen auch in Ruinen, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 121
Uwe Drechsel, concepcion SEIDEL OHG

13.10.2017 11:30 – 12:00 Petra Reski im Gespräch mit Denis Scheck, ARD Bühne (Forum Ebene 0)
Petra Reski, Denis Scheck, Hessischer Rundfunk

13.10.2017 12:00 – 15:00 Paul Rietzl signiert Shipwreck, Halle 4.1 / Stand 4.1/A 76
Paul Rietzl, Comic Solidarity by EVE JAY.DEsign

13.10.2017 12:00 – 13:00 Die Geschichte meiner Flucht, Halle Ago / Stand H1
Afnan Khan, Monika Wittkowsky, Amnesty International, Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.

13.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung/Interview Thomas Pregel »Schauergeschichten für ängstliche Männer«, Halle 3.1 / Stand H 5
Thomas Pregel, Größenwahn Verlag

13.10.2017 17:00 – 18:00 Robert Prosser liest aus „Phantome”, Römer
Robert Prosser, Ulrike von Stenglin, Ullstein Buchverlage GmbH

13.10.2017 17:00 – 18:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

13.10.2017 17:00 – 18:00 Philipp Ther: Die Außenseiter – Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa, Haus am Dom
Suhrkamp Verlag

13.10.2017 20:00 – 21:00 Gaël Faye: „Kleines Land”, Evangelische Akademie
Julia Encke, Jochen Nix, PIPER Verlag

14.10.2017 11:00 – 12:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

14.10.2017 11:30 – 12:00 Jáchym Topol liest aus „Der sensible Mensch”, International Stage (Halle 5.1 A 128)
Zuzana Jürgens, Jáchym Topol, The Ministry of Culture of the Czech Republic

14.10.2017 11:30 – 12:00 Theodora Bauer: »Chikago«, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Theodora Bauer, Picus Verlag

14.10.2017 12:00 – 13:00 Please meet… Partnermitglieder und Start-ups stellen sich vor, Forum Börsenverein (Halle 3.1 H 85)
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

14.10.2017 12:30 – 13:00 Dietrich Faber im Gespräch mit Selma Üsük, ARD Bühne (Forum Ebene 0)
Faber, Selma Üsük, Hessischer Rundfunk

14.10.2017 15:30 – 15:45 Buchvorstellung/Lesung Susanne Rocholl: „Zoé und Adil- in Love”, Halle 3.1 / Stand H 5
Susanne Rocholl, Größenwahn Verlag

14.10.2017 16:00 – 17:00 „Suppen für Syrien” – Rezepte aus aller Welt helfen zu helfen
Buchhändlerzentrum (4.0 J 87)
Imke Schuster, Elke Wehinger, DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG

14.10.2017 16:30 – 17:30 LiBeraturpreis 2017: Faribā Vafī, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
SAID, Jutta Himmelreich, Ines Pohl, Vafī Schriftstellerin, Barbara Wahlster, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation

14.10.2017 19:00 – 23:55 Lange Lesenacht mit leckerem Buffet, Café ExZess
Monika Geier, Lotte Kreissler, Silke Makowski, Ella Rollnik, Peet Thesing, Daniela Wakonigg, Initiativkreis GegenBuchMasse

[Guck an, ein Alibi-Mann ist noch dabei. Keine gute Voraussetzung für klassische Literatur.]

14.10.2017 23:00 – 23:30 Flucht aus Sobibor, Café ExZess
Initiativkreis GegenBuchMasse

[Bei solch einem geistigen Klima im Land möchte ich auch gerne flüchten. Aber wohin? Feminismus und hysterische Ideologie sind fast überall.]

15.10.2017 11:00 – 11:30 Dietrich Faber präsentiert „Hessen zuerst!“. Die Show zum neuen Buch, Lesezelt (Agora B1), Rowohlt Verlag GmbH

15.10.2017 11:30 – 12:00 Signierstunde mit Dietrich Faber, Signierzelt Lesezelt (Agora), Rowohlt Verlag GmbH

15.10.2017 12:00 – 13:00 Signierstunde mit Rebecca Gablé, Halle 3.0 / Stand C 87
Rebecca Gablé, Bastei Lübbe

[Gut zu wissen, daß sie bei ihrer eigenen Signierstunde anwesend ist. Bei Herrn Faber war das noch stillschweigend angenommen worden.]

15.10.2017 13:00 – 13:45 OPEN BOOKS KIDS: Luna Al-Mousli, Kindermuseum Frankfurt
Luna Al-Mousli, OPEN BOOKS 2017

15.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

[Propaganda in Zeiten durch Gier und Geld ausgelöster Völkerwanderung. Gut zu wissen, daß auch die Frankfurter Buchmesse eine Propagandaschau geworden ist. Beim Thema Feminismus geht es seit 1968 ähnlich.]

Anhang 4: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Migration”

11.10.2017 12:00 – 13:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag
[So eine wichtige Propaganda zu ‚Flucht’ und Migration muß natürlich mehrmals stattfinden, um größtmögliche Durchschlagskraft zu erhalten. Daher am 11.10. und am 15.10.]

11.10.2017 15:00 – 16:00, Globale Gerechtigkeit in Zeiten von Migration und Handel, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
Ralph Bollmann, Christiane Hoffmann, Richard David Precht, Thorsten Schäfer-Gümbel, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation

[Zweifellos werden die Herren Selbsthasser eine ‚Gerechtigkeit’ verbreiten, die einheimische Männer verdrängt, sie der Chance auf hiesige Frauen und Fortpflanzung beraubt, illegale Abzock dagegen fürstlich belohnt.]

11.10.2017 15:00 – 15:15 Buchvorstellung/Interview Viktor Funk »Mein Leben in Deutschland begann mit einem Bienenstich«, Halle 3.1 / Stand H 5
Viktor Funk, Größenwahn Verlag

11.10.2017 16:30 – 18:00 Édouard Louis, „Im Herzen der Gewalt”, Buchhandlung Hugendubel

11.10.2017 17:00 – 18:00 Buchvorstellung: „Diktatoren als Türsteher Europas. Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Haus am Dom
Christian Jakob, Christoph Links, Simone Schlindwein, Ch. Links Verlag GmbH

[Offenbar wird die Mithilfe männliche Masochisten bei ihrer eigenen Verdrängung und Abschaffung so dringend gebraucht, daß die Veranstaltung mindestens dreifach stattfindet.]

12.10.2017 10:00 – 12:00 Autoren von „Dikatoren als Türwächter Europas” am medico-Stand, Halle 3.1 / Stand K56
Christian Jakob, Ramona Lenz, Simone Schlindwein, medico international e.V.

12.10.2017 13:00 „Diktatoren als Türsteher Europas. Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Christian Jakob, Malaika Rivuzumwami, Simone Schlindwein, taz. die tageszeitung

12.10.2017 12:30 – 13:30 Fragiler Konsens. Judenfeindschaft heute – Herausforderungen für die Migrationsgesellschaft, LitCam Kulturstadion (Halle 3.1 B 33)
Hadija Haruna-Oelker, Meron Mendel, Heike Radvan, Bildungsstätte Anne Frank

12.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung: Neuheiten aus Griechenland, Halle 3.1 / Stand H5
Niki Eideneier, Sevastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

12.10.2017 14:00 – 15:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam, Talheimer Verlag

[Oben und unten stehen ebenfalls Mehrfachveranstaltungen. Muß sehr ‚politisch korrekt’ sein.]

12.10.2017 14:00 – 15:00 Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft (Campus 2017), Halle 3.1 / Stand G 58
Tom David Uhlig, Bildungsstätte Anne Frank

12.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam, Talheimer Verlag

[Eine Herzensangelegenheit wie die Verdrängung und Ausmerzung einheimischer Männer muß natürlich vielmals als Veranstaltung wiederholt werden. Integriert eure Verdränger.]

12.10.2017 16:30 – 17:30 Integration – zwischen Sprach- und Spielregeln, Kulturstadion „Tor zur Bildung” (Halle 3.1 B 33)
Deutscher Olympischer Sportbund e.V. – Integration durch Sport

[Unsere Verdränger werden auch noch integriert, und jeder, der auf das Problem hinweist, wird verspottet.]

12.10.2017 20:30 – 22:30 „Dikatoren als Türwächter Europas: Wie Europa ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Land in Sicht Buchladen
Christian Jakob, Mamadou Konaté, Ramona Lenz, Simone Schlindwein, medico international e.V.

12.10.2017 20:30 – 22:30 „Diktatoren als Türsteher Europas – Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Land in Sicht Buchladen, medico international e.V., Christoph Links Verlag, Initiativkreis GegenBuchMasse

13.10.2017 10:30 – 11:30 Zuwanderungsgesellschaft, Flucht und Migration, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
Robin Alexander, Michel Friedman, Philipp Ther, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation Weltempfang – Zentrum für Politik, Literatur

[Wie in dem männerfeindlichen Manifest Valerie Solanas helfen (einheimische) Männer bei ihrer eigenen Verdrängung und erblichen Abschaffung: Robin, Michel, Philipp, was tut ihr da?]

13.10.2017 17:00 – 18:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

[Von diesem Thema kommt die Buchmesse gar nicht wieder runter. Die könnten eine Dauerveranstaltung Tag und Nacht ansetzen, bis Redner im Stehen einschlafen. #Sarkasmus]

14.10.2017 11:00 – 12:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

14.10.2017 11:00 – 11:15 Viktor Funk: „Mein Leben in Deutschland begann mit einem Stück Bienenstich”, Halle 3.1 / Stand H5
Viktor Funk, Größenwahn Verlag

[Manche Ideologen scheinen eher vom Hafer gestochen zu sein. #Ironie]

14.10.2017 11:30 – 12:00 Theodora Bauer: »Chikago«, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Theodora Bauer, Picus Verlag

14.10.2017 12:00 – 13:00 Please meet… Partnermitglieder und Start-ups stellen sich vor, Forum Börsenverein (Halle 3.1 H 85)
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

14.10.2017 13:00 – 13:30 Schaffen wir das?, Halle 4.1 / Stand D 10
Mahmoud Hassanein, Anne-Dohre Krohn, Barbara Warning, ARTE Deutschland TV GmbH

[Ja, ihr schafft es gerade, euch abzuschaffen!]

14.10.2017 15:30 Viktor Funk liest bei Open Books, Frankfurter Kunstverein
Viktor Funk, Größenwahn Verlag

15.10.2017 14:00 – 14:30 Stadtlabor goes to Frankfurter Buchmesse 2017, Halle 3.1 / Stand H 5
Aikaterini Dori, Sewastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

[Die Sprachkompetenz des Veranstaltungstitels ist größenwahnsinnig.]

15.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

Fußnote

1 http://www.spiegel.de/kultur/kino/toskana-feminismus-die-haeupter-meiner-lieben-a-34153.html

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