Denker und Dichter

Schlagwort: Ausbeutung von Männern

Was tun? – Auszug aus unveröffentlichtem Skript „Neubeginn“

Was tun?

„Was tun” soll angeblich eine Schrift Lenins geheißen haben; obwohl dieser als blutiger Diktator keinerlei Sympathie erhält, spielt die Kapitelüberschrift mit der seinerzeit bekannten Phrase, die Zeitgenossen des konservativen Spektrums wie folgt verspotteten: „Was tun? Die Götter sind besoffen!” Zurück zum Ernst, dem Ernst der Lage, keinen Ernst Nachname.

Die Exkurse der beiden vorangegangenen Kapiteleinschübe haben uns vorgeführt, daß sowohl im westlichen Kulturkreis, als auch im islamischen Oriënt, derzeitige Probleme mit dem Zerfall von Geschlechterergänzung sowie der Verbreitung feministischer Ideologie zusammenhängen, wobei beides verschränkt ist: Erst der Zerfall sowohl natürlicher wie auch kultureller Ergänzung beider Geschlechter, die ein ebenso grundlegendes und wichtiges Bedürfnis ist wie das Erlernen einer Sprache zur Verständigung, ermöglichte den geistigen Amoklauf feministischer Wellen, die wiederum genau jene Zerstörung und den Leidensdruck wütend verbreiteten und verschärften, dem sie entstammen. In einem perversen Kurzschluß wurde menschliches Leid zur Motivation, etwas zu verbreiten, das genau solches Leid verschlimmert, verewigt, allen Menschen anerziehen und vorschreiben will. Das geschah über Generationen hinweg in immer neuen Wellen, so daß eine vereinfachte Darstellung als ‚Ursache’ und ‚Wirkung’ der Wirklichkeit kaum gerecht wird. Vielmehr ist es ein verschränkter Prozeß fortlaufender Zerstörung kultureller Überlieferung, die insgesamt Jahrhunderte benötigte. Weil geschlechtliche Dinge tabu sind, zudem von evolutionären Mechanismen vor Erkennen und Veränderung durch den menschlichen Geist geschützt sind, ist das den verantwortlichen Denkern und Philosophen seit der Aufklärung nicht aufgefallen, so wenig wie die misandrischen Vorurteile, die Kucklick über einen ebenso langen Zeitraum nachwies.

Nachdem wir nun begriffen haben, daß etwas wichtiges zerstört wurde, und daß dieses viele Probleme bereitet, von denen das drängendste, weil für das Leben und Fortleben in Kindern wichtigste die Art und Weise ist, wie Männer bei Frauen landen können, somit Zugang zu Sex, Liebe, Familië und Fortpflanzung erhalten, was ein typisch männliches Problem ist, weil das männliche Geschlecht der Evolution als Filter für Gene dient, nicht jedoch das weibliche, was Frauen durch sexuelle Wahl und Schwangerschaft dominant sein läßt, was wiederum sich unsrer Wahrnehmung entzieht, stellt sich als nächstes die Frage: Was tun? Wir kommen wir aus dem Dilemma wieder heraus, in das wir gestürzt sind?

Die Antwort habe ich in mehreren Büchern indirekt angedeutet, doch dürfte das untergegangen sein, weil es sich um widerspenstige Tabuthemen handelt, bei denen genau das sinnvolle, richtige und naheliegende von einer gefühlsmäßigen Ablehnung und starken Verdrängungskräften ausgeblendet wird. Also genau das, was rettender Anker wäre und in greifbarer Nähe liegt, wird von uns übersehen, geleugnet und angefeindet, wie die AfD, Putin, Orbán oder Salvini von der links-grün-feministisch-globalistischen Presse. Auch wer zum Gegenflügel gehört, eigentlich gelernt zu haben glaubt, solchen Verlockungen zu widerstehen, wird im geschlechtlichen Bereich ähnlich voreingenommen reagieren. Vielleicht ist die ANTIFA auch ein Ausdruck sexueller Perversion, nur möglich, weil die Geschlechterdinge so verwirrt und verdreht sind. Menschen, die einer gesunden, funktionsfähigen Kultur angehören, dürften sich einer Perversion des Denkens wie bei Feminismus oder ANTIFA kaum hingeben.

Unzufriedenheit und Rebellion, Generationenkonflikte und die Verführungskraft politischer oder sektenreligiöser Heilslehren nehmen hierin Ursprung und Triebkraft: ein Mangel verbindender Geschlechterergänzung und der Druck sexuëller Selektion auf Jungen, was Männer strukturell diskriminiert. (Feministinnen haben das, wie üblich, genau falsch herum mißdeutet.) Ironischerweise fällt zu starke Diskriminierung von Männern schädlich auf Frauen zurück: Wenn alle Frauen dieselben höchstens 20 Prozent Männer wollen, werden mindestens 80 % der Männer diskriminiert zu Verlierern, doch es buhlen auch mindestens vier Frauen um jeden der wenigen männlichen Gewinner, was mit den Waffen der Frau ausgetragen wird: dem weiblichen Körper, der aufgetakelt, geschminkt, aufgedonnert und zum Maßstab des Selbstbewußtseins wird, was viel unnötige Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bis hin zu Eßstörungen auslöst, die in traditionellen Kulturen sehr selten sind.

Schlüssel ist, eine Geschlechterergänzung für junge Menschen wie­der­auf­zu­bau­en. Es geht nicht darum, daß irgend jemand „etwas nicht tun dürfe” – solche Vorwürfe waren zu aller Zeit plumpe Propaganda. Es geht schon gar nicht darum, daß Männer Frauen etwas verbieten; wie Steve Moxon und Evolutionsbiologie, aber auch Studiën zeitgenössischen Verhaltens nachwiesen, drängen Frauen stärker Männer aus weiblichen Gruppen als umgekehrt. Der Sinn von Ergänzung ist die Ergänzung selbst. Nur dort, wo ein Tausch besteht, wird etwas füreinander getan, somit nicht nur für Geld und damit letztlich selbstbezogene Ziele. Diese Bemerkung richtet sich nicht gegen Männer, die deswegen Karriëre machen müssen, weil sie entweder eine Familië zu ernähren haben, oder, auch dann, wenn das nicht von ihnen verlangt wird, erst durch ihren Erfolg bei Frauen attraktiv werden. Auch wenn heute Arbeit nicht länger Teil eines Tauschsystems ist, sondern für Geld verrichtet wird, ist sie dennoch etwas, das von weiblicher Wahlmacht meistens vorausgesetzt oder verlangt wird. Somit entsteht männliches Streben weiblichem Selektionsdruck und der Diskriminierung männlicher Verlierer, ist also nicht so zerstörerisch wie es vom Feminismus verdrehtes weibliches Streben ist, das zusätzlich zur weiblichen Wahldominanz den Männern noch die Mittel wegnimmt, weiblicher Diskriminierung durch Erfolg leicht entgehen zu können. In der Folge sind es heute die verrücktesten, schrägsten Selektionslaunen, die über Diskriminierung oder gutes Leben, Aussterben oder Fortpflanzung von Männern entscheiden. Der Modegeck, Ghettogangster, Pick-Up-Artist wird siegen; intelligente, anständige Männer werden sehr oft untergehen, aber den Spaß verkorkster Gewinner noch erarbeiten und bezahlen müssen. Das Einlassen kassierenden Männerüberschusses aller Welt hat solche Ungerechtigkeit nochmals radikal gesteigert.

Wenn nicht Jugendliche in eine kultivierte, natürliche Ergänzungsstruktur zurückfinden, sind wir alle verloren. Deshalb gilt es, bei Kindern und Jugendlichen durch Aufgaben und Rituale verbundene Geschlechtergruppen wiederaufzubauen. Das genaue Gegenteil der Genderei und Gleichmacherei der Geschlechter ist Schlüssel für unser Überleben. Dies ist der zentrale Punkt, aus dem alle anderen Verrücktheiten, Hysteriën und Massenpsychosen entspringen.

Stellen wir uns das so vor: Kinder und Jugendliche beginnen, etwas nützliches zu schaffen und einzubringen. Der Junge mit Hang zur Technik wird vielleicht Rechner, Mobilgeräte oder Musikanlagen aufbauen, steuern, bei technischen Schwierigkeiten helfen. Mädchen werden mädchenhafte Werke schaffen und einbringen wie einst in dörflicher Kultur oder Stammeskulturen, in denen gerade nicht nur Kinderversorgung und Haushalt weiblicher Bereich war, was bereits ein Funktionsverlust und Mangel an Tausch ist.

Zwar ließe sich eine nette lange Liste schreiben, was wie aufgeteilt werden könnte, doch das würde eh nur von dauerempörten berufsbetroffenen ZeitgenossInnen verrissen werden. Überlassen wir es also den Jugendlichen selbst, eine ihnen genehme Aufteilung wiederzuerfinden, oder den Weisen, die meine Vorschläge verwirklichen. Wichtig ist jedoch die Wirkung: Indem nun beide Geschlechter von klein auf zusammenarbeiten, Dinge füreinander herstellen und beitragen, entsteht ein persönlicher Bezug. Jungen und Mädchen, die bislang eher in Familiën zusammenkamen, als Brüder und Schwestern, oder an Schulen, wo es keine kulturelle Struktur gibt, im dadurch entstehenden Chaos Reibereien bis zu grausamen Spielchen entstehen, treffen nun in einem guten Rahmen aufeinander. Daher gibt es keinen Grund mehr, daß wie an Schulen Rabauken (heute oft mit Migrationshintergrund) gutmütigere, daher für ‚schwächer’ angesehene Kinder bedrängen und herabmachen. Chaos und Anarchie schaden und verrohen.

Im kulturellen Rahmen einer Ergänzung ist Zusammenleben viel friedlicher und schöner. Lieder, Kanon und barocke, klassische wie moderne Musikpracht mögen zum gemeinsamen feiern von Festen dienen, anstelle der linken, chaotischen Festivals, die einer utopischen Illusion huldigen. Wie einst bei uns, noch bis zur kommunistischen Zeit bei einigen slawischen Völkern, oder im alten Asiën, mögen Lieder und Gesänge die Tätigkeiten von Mädchen begleiten und ausdrücken, ebenso die Tätigkeiten von Jungen. Somit haben beide auch ihre Lieder.

Was geschieht nun, wenn ein Horst – heute ist der einst edle Vatername zu einem Spottnamen geworden, wie in ‚Vollhorst’ –, Wolfgang, Herbert oder Otto etwas nützliches beiträgt, etwa gescheite Programme entwickelt, die Technik aufgebaut und zum Laufen gekriegt hat, oder sich sonst als tüchtig und fleißig erwiesen hat? Er wird im Tauschsystem Ansehen genießen. Alle wissen doch, was er taugt. Wenn es nun um Mädchen geht, falls er keines hat oder sich schwertat, so wird er ernstgenommen in dieser Gemeinschaft aus männlicher und weiblicher Teilgruppe. Fragt er um Rat, wird die Gruppe der Mädchen aufmerksam lauschen und sich überlegen, wer von ihnen passen und interessiert sein könnte. Gerade die guten, tüchtigen und gebildeten werden auch gute Chancen haben. Weil es sich lohnt, etwas zu leisten, werden Männer leistungsbereiter sein. Sie werden es sich leisten können, sich voll auf ihre Begabung zu konzentrieren, ohne sich sorgen zu müssen, dann als ‚Nerd’ verspottet und diskriminiert zu werden. Jungen brauchen nicht mehr viel Zeit damit zu verschwenden, zu erlernen, erfolgreich zu flirten, sich im harten Wettbewerb um Frauen durchzusetzen, wobei dann letztlich Halbweltgestalten abräumen, weil es auf körperliche Überzeugung ankommt, nicht auf Geist. Jetzt aber werden Geist und Tüchtigkeit belohnt und daher zunehmen. Der ganzen Gesellschaft wird es bessergehen.

Ohne solche Kultur lassen sich Mädchen von dem flachlegen, der das Spiel des Verführens körperlich beherrscht. Laut Flirtmeistern, die es aus eigener Erfahrung wissen, soll es nur zu 7% auf Worte ankommen, wobei sogar diese sieben Prozent keine allzu geistvollen Worte sein werden, sondern lustiges Geschwätz. Zu 93% entscheiden körperliche Signale, sagen die Erfahrenen. In der Praxis wird ein Junge aus einer Ghettobande, der verwöhnte Partygänger, der sonst im Leben nicht viel leistet, oder Achmed aus Nordafrika mit dem Siegerinstinkt des muslimischen Machos das Mädchen flachlegen und irgendwann schwängern, was ihm gleichende ‚Begabungen’ zur Zukunft unsres Landes erhebt, nicht aber Begabungen des technischen Tüftlers.

Achmed mit der schönen Hellhaarigen, die ihn mit Aufmerksamkeiten überschüttet, die der Vollhorst geschmähte Horst niemals erhält oder auch nur kennenlernt in unsrer feministischen Katastrophengesellschaft, wird dann stolz ein ‚Selfi’ schießen, um mit seiner Eroberung anzugeben, und dies an seine Verwandten und Bekannten in Nordafrika schicken. Dort bekommen geile junge Männer Stilaugen, weil sie nur verschleierte Frauen gewöhnt sind, die sie höchstens ehelichen könnten, aber auch nur, wenn sie hart gearbeitet haben und sozial aufgestiegen sind. Viel zu mühsam! Arbeit, nein danke! Dort im Norden ist das Schlaraffenland der Kafir, wo die süßen Blonden nur darauf warten, von dir verführt zu werden, wofür dir die Bananenrepublik auch noch lebenslang Sozialgeld, Kindergeld, Krankenversicherung und schließlich Mindestrente zahlt. Omar, Mohammed und Millionen andere können solcher Verlockung nicht widerstehen, ‚flüchten’ Richtung Schlaraffenland im neuen Goldrausch des Sozialgeldes, ins gelobte Land der Einheimischen leicht untreu werdenden Frauen des Nordens.

Erarbeiten tut das der dumpfe Ungläubige des Landes, der gestreßt zur Arbeit rennt, um Steuern und Rechnungen bezahlen zu können. Während der malocht, umflirtest du faul die hübschen, betörend süßen Blondinen, legst sie flach, und wenn der wie blöde Arbeitende nach Hause kommt, ist keine Schönheit für ihn mehr übrig. Macht nichts, er braucht sich nicht mal die Mühe zu geben, süße Mädchen zu vögeln, denn diese Arbeit verrichtet das täglich eindringende Mil­li­o­nen­heer fremden Männerüberschusses für ihn. Was für ein Schlaraffenland!

Was schallt aus dem Echo, wenn jemand laut „Schlaraffenland” ruft? Mal sehen, ob ich jetzt von der politischen Korrektheitspolizei verhaftet werde.

Nun ja, jetzt haben wir gesehen, was passiert, wenn wir es nicht schaffen, eine würdige westliche Kultur wiederaufzubauen, die den Horst nicht zum Vollhorst degradiert, der für die eigene Abschaffung sklaven muß. Eigentlich wollten Feministinnen ja die Männer als finanziëlle Nutztiere halten, die fleißig schuften, worauf deren mit Schweiß und Lebenszeit ermühtes Geld von ihnen abkassiert und umverteilt wird über Steuern, Quoten, Frauenbevorzugung auf allen Ebenen, sowie Unterhalt und Alimente nach dem Geschäftsmodell Trennung. Doch Feministinnen haben in ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ ihr Ausbeutungs-, Versklavungs- und Geschäftsmodell so überdreht, als sie offene Grenzen für alle forderten, daß sie sich selbst in die Gruppe der Ausgebeuteten hinabgestoßen haben und nun zusammen mit den von ihnen angefeindeten autochthonen Männern untergehen werden – wenn es nicht gelingt, eine ausgleichende Kultur wiederaufzubauen.

Wenn die Zuneigung der Mädchen nicht mehr die besten eigenen Männer diskriminiert, nicht länger weibliches Wahlmonopol und sexuelle weibliche Diktatur bestimmen, wer süße Zuwendung erfährt oder wem sie entzogen wird, dann wird der Horst kein Vollhorst mehr sein, sondern ein Nest für königliche Vögel. Mögen sie glücklich sein, viele gesunde Küken großziehen, bis sie flügge sind und vom Horst in die weite, wieder wohlgesonnene Welt fliegen.

Anmerkung

Inzwischen ist als Notveröffentlichung eine Leseprobe von „Neubeginn unsrer Kultur“ erhältlich, damit die dafür nötige Strategie nicht verloren geht.

Kleine Provokation: Frauen, Wahl und Fortpflanzung

Kleine Provokation: Frauen, Wahl und Fortpflanzung

Nicht nur starke Unterschiede, sondern klare Gegensätze beider Geschlechter gibt es bei der Fortpflanzung, die Sinn und Ziel des Lebens ist. Denn Leben ist, was sich selbst fortpflanzen kann. Das ist die Definition in der Lehre des Lebens, der Biologie.

(Das Wort ‚selbst’ verdeutlicht, worum es geht: nicht um die Fortpflanzung ‚anderer’; was der heutige Migrationswahn einseitig – und nur für abendländische Völker – verlangt, widerspricht dem Sinn des Lebens. Beim Streben um Fortpflanzung geht es um das Fortleben der eigenen Gene in Nachkommen, die dauerhaft uns selbst ähnlich sein mögen, was das logische Gegenteil der Verdrängung eigener Erbanlagen durch Fremde ist, die dem Fortpflanzungsgebot sogar diametral entgegengesetzt ist. Wer das nicht begreift, hat Natur und Sinn des Lebens nicht begriffen, was ein unverzeihlicher Kardinalfehler ist, der binnen weniger Generationen zum Aussterben der Verirrten als Sackgasse der Evolution führt.)

Fortleben wird nur, wer in ebenfalls erfolgreich fortpflanzenden Nachkommen weiterlebt. Wer das nicht tut, stirbt aus. Daher sind Pferd und Esel, die sich artfremd fortpflanzen, betrogen. Denn obwohl sie Nachwuchs zeugen, den großzuziehen sie Muttermilch und Mühe kostet, ist dieser unfruchtbar und sie sterben genauso aus, als hätten sie keine Nachkommen gehabt. Das gilt auf lange Sicht auch für jene, die ‚unfruchtbare Gender’ großziehen.

Wie schon das römische Recht wußte: „Mater semper certa est.”, ist Mutterschaft unter natürlichen Bedingungen gesichert, Vaterschaft ungewiß. Verschärft wird dieser Gegensatz durch sexuelle Selektion. Laut genetischer Analyse des heutigen Genpools der Menschheit kam in den letzten 60.000 Jahren (so weit die Untersuchung reicht) auf einen Vater mindestens 4 bis 5 Mütter, zeitweise sogar mehr – bis zu 17 in einer Problemzeit am Ende der Eiszeit. Auch ältere Analysen ergaben, daß mehrmals so viele Frauen Mütter wurden wie Männer zu Vätern.

Das hat weitreichende Folgen. Für Männer ist es fortlebenswichtig, stabile Stämme, Kulturen, Völker oder Staaten aufzubauen, sonst sterben sie genetisch aus, werden entweder von wenigen erfolgreichen Gewinnern weiblicher Wahl oder fremden Eroberern oder Eindringlingen verdrängt.

(Deshalb sind offene Grenzen schlimm für einheimische Männer, die ihrer Fortpflanzungschancen beraubt werden und langfristig aussterben, nicht jedoch in gleicher Weise für einheimische Frauen, die zwar bedrängt werden könnten, aber noch mehr Auswahl erhalten. Nur durch Ideologie oder feministische Verziehung und Gehirnwäsche verdrehte rückgratlose Männergenerationen können daher ‚offene Grenzen’ für gut halten. Darüber freuen werden sich dagegen die Eindringlinge oder Eroberer, die sich mit fremden Frauen fortpflanzen können, die gesunde Männer verteidigen würden, damit ihre Anlangen nicht verdrängt aussterben.)

Männer müssen also verantwortungsvolle Entscheidungen treffen, sonst war’s das, sterben ihre Anlagen mit ihnen aus der Welt. Eine einzige mißratene oder psychopathische Generation, die bei der Weitergabe der eigenen Anlagen an ebenso erfolgreiche Nachkommen versagt, bewirkt das Aussterben ganzer Männerlinien, die von Eroberern oder anderen Gewinnern für immer verdrängt werden. Dann war alle Mühe, die sich ihre Vorfahren seit Urzeiten bis heute in harter Arbeit gegeben hatten, umsonst, vergeudet von einer unfähigen Generation, in der die Kette des Lebens zerbricht.

Ganz gegenteilig sieht das bei Frauen aus. Sie gebären immer eigene Kinder, auch mit fremden Eroberern. Daher können sie schadlos für sich ein Land ruinieren und demographischen Eroberern preisgeben, gewinnen dabei vielleicht sogar vermeintlich ‚stärkere Gene’ für ihre Kinder als die Gene ihrer entmännlichten, unterdrückten und unfähig gemachten eigenen Männer.

Solange keine Ideologie Menschen völlig verwirrt – und sogar das ist Feminismusfolge, da Männern das Rückgrat gebrochen, der Charakter weichgespült und sie mit radikal verirrter Umerziehung indoktriniert wurden –, ist es sehr viel wahrscheinlicher, daß Männer für stabile Staaten, Familien und Wohlergehen ihrer eigenen Nachkommen auch künftiger Zeiten sorgen, weil ihr genetisches Fortleben stark davon abhängt, das weibliche jedoch nur in geringerem Ausmaße.

Deshalb opfern Männer notfalls ihr Leben, im Krieg Vaterland, Kultur, Familie und Kinder zu verteidigen. Sterben sie ohne eigene Nachkommen, dann ist es wichtig für die Gefallenen, wenigstens in Kindern naher Verwandter mit ihnen möglichst ähnlichen Partnern indirekt fortzuleben, weil der Anteil mit den eigenen Genen übereinstimmender Anlagen dann am größten ist. Daher ist das schlimmste, was im Kriege Gefallenen angetan werden kann, wenn die Frauen ihrer Verwandtschaft oder ihres Stammes von Kriegsgegnern oder fremden Völkern geschwängert werden, was ihre männliche Linie noch stärker verwischt oder auslöscht, als ihr eigener kinderloser Soldatentod. Aus gleichem Grunde vergewaltigen Sieger nach dem Krieg, um die besiegten Männer noch stärker zu demütigen und auszulöschen.

Noch vor kurzem zeigte sich solches absichtliches Verhalten im Bosnienkrieg. Die siegreichen Serben metzelten alle Männer und Jungen oberhalb eines Alters von wenigen Jahren nieder. Frauen wurden nicht getötet, sondern systematisch in Lagern so lange immer wieder vergewaltigt, bis eine möglichst große Zahl von den Besatzern schwanger war, zwangsweise ein ‚serbisches Kind’ austrug. Das Vorgehen nennt sich ‚Verdrängungskreuzung’, soll die besiegten Männerlinien auslöschen und durch eigene ersetzen. Das wurde international als Völkermord oder Genozid gewertet, einschließlich des sexuellen Vorgehens. Sexueller Genozid oder Verdrängungskreuzung ist also eine bösartige, als Genozid geächtete biologische Strategie der Kriegsführung. Man sollte daher nicht für möglich halten, daß es Verrückte gibt, die solch eine Kriegsführung gegen sich selbst freiwillig betreiben. Doch im feministischen Zeitalter gibt es solch einen kollektiven Wahnsinn.

Daher ist es schlimmstmögliche Pietätlosigkeit und Kränkung der Toten, wenn sich Frauen nach einer Niederlage mit Siegern oder Fremden paaren, wie bereits im Nachkriegsdeutschland geschehen. Schon damals tickten die Menschen nicht mehr ganz richtig. Das hat nichts mit schrägem ‚Nationalismus’ zu tun, sondern menschlicher Natur, gilt für alle Völker oder Ethnien – siehe Bosnienkrieg. Die nächste Stufe der Verirrung aus angeblich ‚wirtschaftlichen Gründen’ war das Anwerben von Gastarbeitern, wie üblich meist männlich. Genützt hat es allenfalls Großkonzernen, die mit billiger Konkurrenz gern Löhne drücken, weshalb auch Feminismus ihnen ‚nützlich’ war. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen wie noch in den 1960ern ein Familienernährer. Fast allen hat der Kaufkraftverlust von Arbeit geschadet. Altbundeskanzler Schmidt hat das Anwerben der Gastarbeiter im Nachhinein als großen Fehler erkannt, ebenso Kohl. Beide haben im Amt allerdings nichts dagegen getan, sondern die Dinge sich beschleunigen lassen und auch Feminismus etabliert, den Kohl in seiner Oppositionszeit noch kritisierte, als er eine ‚geistig-moralische Wende’ versprach, die er niemals verzogen hat.

Hinzu treten weitere Faktoren. Frauen betreuen in der Natur als Mütter Säuglinge und Kleinkinder, die sie gut verstehen müssen. Dafür haben sie Mutterinstinkte, die in Versuchen schon bei Jugendlichen (denglisch: ‚Teenager’) nachgewiesen wurden. In einem Versuch gab man Mädchen eine Puppe, die wie ein Säugling reagiert und schreit. Nach Stunden der Puppenbetreuung war es im Versuch schwer gefallen, sie zum Abgeben der liebgewonnenen Puppen zu bewegen. So stark wirken Mutterinstinkte in jugendlichen Mädchen, die sich absolut nicht vorstellen können, Mutter zu sein, diese Entscheidung lange vor sich herschieben, oft bis Sankt Nimmerleinstag. Feminismus hat massiv natürliche Mutterinstinkte unterdrückt und verächtlich gemacht.

Frauen haben mit Kindern weitere Gemeinsamkeiten, etwa in Wahrnehmung und Handeln bevorzugt zu werden, daß sie als hilsfbedürftig wahrgenommen werden und sofort Unterstützung von Kavalieren erhalten, wenn sie sich beklagen – ohne daß die Berechtigung zur Klage ernstlich geprüft wird.

Aus solchen Umständen haben im 19. Jahrhundert einige auf eine emotionale Nähe der Frau zum Kind geschlossen; zeitweilig verpönt bewahrheitet sich diese Idee nach neuesten Erkenntnissen auf eine unangenehme Weise: mütterliches Verständnis für ihre Kinder ist eine gute und wohltuende Eigenschaft; was die feministische Epoche jedoch vorführt, ist der Mißbrauch von besonderem Schutz, Bevorzugung, die Frauen mit Kindern teilen. Das Quengeln von Kindern spiegelt sich im ideologischen Nerven von Feministinnen, die kindliche Trotzphase in feministischer Dauerrebellion gegen menschliche Natur, das Schreien von Säuglingen und Kleinkindern um Aufmerksamkeit im Wutkreischen feministischer Proteste. Beide, Kind wie feministisch verdorbene Frau, erwarten besondere Aufmerksamkeit der Erwachsenenwelt, die sich um eigene Sorgen oder Wehwehchen zu drehen habe. Beide, Kinder wie Feministen, drohen Schaden zu nehmen oder durchzudrehen, wenn sie sich vernachlässigt fühlen, d.h. nicht Bevorzugung vor dem Rest der Welt erfahren.

Solches Verhalten mag bei Kindern bis zu einem gewissen Grade natürlich, annehmbar, Teil ihrer Entwicklung sein; bei Erwachsenen ist es unannehmbar, beschädigt das Ungleichgewicht der Geschlechter, ohnehin immer zu Gunsten von Frauen geneigt, völlig, bis es schließlich ganz zusammenbricht. Statt wohltuendem Verständnis ‚des Weibes’ für Kinder wie im 19. Jahrhundert haben wir es heute mit zerstörerisch kindischem Verhalten von Feministinnen zu tun. So betrachtet haben Feminismuskritiker um 1900 nicht einfach nur recht behalten, sondern die Dinge haben sich noch übler entwickelt, als sie es nahelegten.

Bevorzugung von Kindern und Frauen, das vermeintliche Recht auf besondere Berücksichtigung und auf sexuelle und soziale Wahl ergeben eine Einstellung bei Frauen, die sich ebenso leicht auf ihre politische Wahl auswirkt wie die gesicherte Mutterschaft. Sie werden instinktiv eher dazu neigen, von Papa Staat ebenso Unterstützung zu erwarten wie von ihrem Mann. Daher sind sie geneigt, Leistungen abziehen zu wollen, die Männer erbringen und einzahlen müssen. Ein fremder Männerüberschuß erhöht kurzfristig ihre Wahl, verdrängt sie aber nicht selbst, nur die Männer ihrer Heimat. Dagegen bedeutet für Männer jeder unbegleitete Eindringling eine Abnahme seiner Lebensqualität, weil weniger Frauen, Liebe und Fortpflanzungsmöglichkeiten für sie verbleiben, der Druck im Wettbewerb um Frauen und die Verdrängung mit jedem zusätzlichen Mann auf dem Markt der Suchenden steigt. Die heimischen Männer werden so langfristig abgeschafft und müssen das auch noch mit ihrer Arbeit und ihrem Geld bezahlen. Das ist nicht ‚Bereicherung’, wie Ideologen uns eintrichtern wollen, sondern langfristiger Selbstmord.

Eindringen fremder Männer ist biologisch – evolutionär das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann. Es macht ihr Fortleben in ihnen ähnlichen Kindern zunichte, ebenso die Mühe, Sorge und Arbeit aller früheren Generationen. Eine verdorbene – von Ideologie verblendete – Generation reißt eine ganze Ethnie ins Verderben, gibt sie dem Erlöschen preis, macht alle Anstrengung und Oper ihrer Vorfahren vergebens. Deswegen sind Menschen in vernünftigen Zeiten bei der Fortpflanzung vorsichtig und konservativ gewesen.

Erziehung in feministischer Verwirrung und Genderung hat ganzen Generationen ins Hirn geschissen. Sie werden als Sackgasse der Evolution erlöschen. Aufgrund ihrer Verirrung haben auch Männer derzeit nicht das bei ihnen sonst übliche Format: sie wurden oft verblendete Unwürdige.

Man könnte einwenden, daß es bei vernünftiger Erziehung vernünftige Frauen gibt, Mütter, Frauen, die zu Mann und Familie stehen oder eine gute Erziehung genossen und nicht vergaßen. Solche Frauen gibt es. Auch Frauen leben in höherem Maße in ihnen ähnlichen Kindern fort, wenn sie sich mit Männern ihres Stammes, Volkes oder wenigstens gleicher Ethnie paaren. Nur dann funktioniert auch die Mutter-Säuglings-Einheit, die aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen je nach Ethnie schon bei Neugeborenen verschieden funktioniert; ob es noch feinere angeborene Unterschiede bei Stämmen und Völkern gibt, ist bislang nicht erforscht worden. Auch dabei gilt, daß Männer viel stärker betroffen sind von Verdrängung als Frauen. Männer können mit ihren Generationslinien ganz aussterben. Das ist alltäglich, langfristig Schicksal von 80 Prozent der Männer. Frauen vermachen ihren Kindern mindestens gut die Hälfte ihrer Anlagen; zwar ist der Anteil höher, wenn sie innerhalb ihrer Kultur zeugen, doch fällt der Unterschied nicht so drastisch aus wie bei Männern, die oft ganz aus Evolution und Fortleben verschwinden.

Trotz der Vernunft, die manche Frauen zeigen, haben Frauen in ihrer Gesamtheit instinktiv die Möglichkeit, aufgrund ihrer Fortpflanzungsdominanz bequem davon zu profitieren, den Männern ihres Stammes zu schaden, sie auszunutzen, abzuzocken oder gleich gegen Sieger von außen auszutauschen. Das gilt umgekehrt nicht für Männer. Dies dürfte der Grund sein, weshalb die abendländische Kultur zur Zeit der ersten feministischen Welle von steilem Aufstieg in noch steileren Abstieg kippte.

Amokfahrt in Toronto – oder wie man Landessöhne diskriminiert und in extreme Ecken abdrängt

Amokfahrt in Toronto – oder wie man Landessöhne diskriminiert und in extreme Ecken abdrängt

Toronto ist nicht der erste Fall dieser Art. Gewalt ist übel, doch ist es wichtig, die Ursachen zu begreifen. Seit 1968 gibt es grelle Diffamierung von Männlichkeit, wird eine Schlammschlacht nach der anderen auf einheimische Männer losgelassen, die brav arbeiten und Steuer zahlen, um ein System zu schultern, das sie gleichzeitig gnadenlos ausbeutet und entrechtet. Frauen erhielten vom Feminismus das Recht, Männer und Väter jederzeit auf Wunsch gewinnträchtig scheiden, aus der Familie werfen zu können. Abwesend und ausgeschlossen waren sie künftig Zahlsklaven, die vom Gericht verdonnert wurden, eigens deshalb zu arbeiten, um jene Frau fürstlich zu versorgen, die den Mann aus ihrem Leben geworfen hatte.

Sorgerechtsentzug wurde zum fürstlich bezahlten Geschäftsmodell, weshalb er so häufig wurde. Ein korrupter Staat, ein profitierendes System aus Familiengerichten, spezialisierten Anwälten, Jugendschutzbehörden kassierte mit. Je höher die Zahlungen (fast immer des Mannes), desto stärker profitierte der staatliche Filz. Heute entsteht ein ähnlicher mafiöser Filz in der Asylindustrie, die an jedem Illegalen prächtig verdient, ebenso an falschen Minderjährigen. Die Profiteure des Systems haben kein Interesse an weniger illegalen Eindringlingen, weil ein Ende der selbstmörderischen Flut ihr Geschäftsmodell erlahmen ließe.

Doch lange bevor ein Soros mafiösem Filz Starthilfe zahlte, der an der Selbstauslöschung weißer abendländischer Völker verdient, wurde dieses Geschäftsmodell am einheimischen Mann erprobt.

Feminismus aller Wellen hat alles genau falsch gedeutet: Das weibliche Geschlecht ist biologisch dominant und wird angeboren bevorzugt. Nicht die Frau, sondern der Mann wird strukturell belastet und diskriminiert. Das ist Tatsache, wird in meinen Büchern mit exakter Wissenschaft nachgewiesen und im Alltag beobachtet und dokumentiert.

Dafür werde ich nun seit über 30 Jahren ausgelacht, verhöhnt, verspottet, weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Würde das anerkannt, bräche die Existenzberechtigung des Feminismus und aller seiner Wellen schlagartig in sich zusammen. Deshalb wird der Kritiker mundtot gemacht, verschwiegen, ausgelacht, ignoriert oder persönlich angegriffen, damit ihre angemaßte Macht nicht zusammenbricht, die feministische Gesinnungsdiktatur nicht für jeden ersichtlich moralisch erledigt ist.

Aus evolutionären Gründen gibt es kein Mitgefühl für männliche Verlierer. Seit 30 Jahren schreibe ich Bücher, die genau das tun: Mitgefühl für männliche Verlierer fordern. Deshalb bin ich wohl der am meisten ignorierte, verhöhnte und mit unsäglichen persönlichen Angriffen angefeindete Schriftsteller des deutschen Sprachraums. So kraß ist noch keiner mit so vielen Büchern in die Ecke gedrängt worden, sogar unter den wenigen ‚Männerrechtlern’, die meist selbst feministisch angehaucht und von diesen zentralen Themen überfordert sind.

Denn hier geht es um keine Kleinigkeit. Es ist eine kopernikanische Wende, wenn die seit Jahrtausenden, sogar seit Menschengedenken gültige Vorstellung von Frauen als benachteiligten Opfern sich als grundlegend falsch herausstellt, und erkannt wird, daß Männer diskriminiert werden. Dies ist sogar ein zentraler, prägender Aspekt männlichen Lebens.

Das lehrt uns bereits die Evolutionsbiologie. Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert, weshalb ein guter Teil Männer von Fortpflanzung ausgeschlossen wird. Zusätzlich lädt die Gesellschaft Männern besondere Pflichten und Bürden auf, traditionell von Erwerbsarbeit bis zum Kriegsdienst. Feminismus hat Männer zusätzlich ihre eigene Bekämpfung bezahlen lassen, ihre Entrechtung, den Raub ihrer Kinder, die Vätern genommen wurden. Das ist ebenfalls ein großes, folgenreiches Thema, weil eine vaterlose Gesellschaft Kinder kaputtmacht.

Die primäre evolutionäre Diskriminierung männlichen Lebens ist der Ausschluß männlicher Verlierer durch sexuelle Selektion, die als weibliche Wahl ein Ausdruck weiblicher Dominanz bei der Grundfunktion allen Lebens, der Fortpflanzung ist.

Doch das Thema wird nicht ernstgenommen. Nachdem ich mit diesem Thema jahrzehntelang verlacht und ignoriert worden war, begannen sich Szenen betroffener Männer zu bilden. Da die kultivierte und gutartige Feminismuskritik Deichmohles unterdrückt wurde, schlug die Realität erbarmungslos zurück. Die Gegenreaktion der unterdrückten Männer reicht von Profiteuren bis Verlierern.

Feminismus zerschlug Kultur, die Ergänzung der Geschlechter, die sie in Liebe etwas Füreinander tun ließ, wodurch in allen Ethnien aller Zeiten vor dem Feminismus ein Tausch entstand. Als dieser Tausch zusammenbrach, weil Feminismus Arbeitsteilung zerbrach und verbot, so daß kein Tausch mehr möglich war, ging auch weibliches Mitfühlen mit Männern und weibliche Liebe zur Männlichkeit verloren. Denn die Reifung solcher Gefühle war mit dem Tausch verbunden. Seitdem wachsen Menschen gestört auf, selbstbezogen, ist die Empathiefähigkeit für Männer stark beschädigt oder gänzlich verloren, noch weit über das Problem hinaus, daß männliche Verlierer angeboren kein Mitgefühl erhalten. Die Gesellschaft leugnet die Folgeschäden des Feminismus. Niemand will zugeben, daß Frauen in großer Zahl die Fähigkeit zu weiblicher Liebe für Männer und Männlichkeit verloren haben, obwohl es offensichtlich ist. Obwohl seit Jahrzehnten Männer nur noch lächerliche Darstellungen erhalten in Medien, will niemand wahrhaben, daß wir einen kollektiven Schaden davongetragen haben, nämlich unfähig geworden sind zur Empathie mit einheimischen Männern.

Weder die feministischen Schlammschlachten der vergangenen Jahrzehnte, noch der heutige Migrationswahnsinn, der die von Frauen diskriminierten einheimischen männlichen Verlierer nochmals zusätzlich verdrängt, wäre ohne den Empathieschaden möglich gewesen, der eine wesentliche Folge feministischer Wellen und des Zusammenbruchs geschlechtlicher Arbeitsteilung ist.

Auf diesen Schaden haben betroffene Männer auf unterschiedliche Weise reagiert. Vor allem zwei Extrempositionen sind möglich. Die eine Extremposition ist, zu versuchen, zu einem Alphamann zu werden, zu einem Gewinner des feministischen Systems, zu jenen 10 oder 20 Prozent zu gehören, die von Frauen selektiert werden, um nicht wie 80 bis 90 Prozent Männer bei völlig unbeschränkter weiblicher Wahl diskriminiert und abgelehnt zu werden. Dafür gibt es viele Wege: berühmt werden, früher etwa ein Beatle oder heute ein Medienprominenter, oder zu lernen, wie Frauen wählen. Flirtschulen kamen auf und Szenen, die sich Pick-Up-Artisten nennen, wo systematisch geübt wird, wie man sich darstellen muß, um anzukommen, alle Hemmungen aufzugeben und auf Teufel komm raus möglichst viele Frauen anzusprechen, daran zu arbeiten, einen möglichst großen Anteil von diesen flachzulegen. Das sind die Gewinner des Feminismus.

Auf der anderen Seite stehen jene, die Verlierer sind und sich damit identifizieren. Begreiflicherweise haben sie einen Zorn auf ihre Unterdrückerinnen, die sie zu Verlierern machen, nämlich feministische Frauen und die Mißstände der Gesellschaft, die das Mitgefühl für Männer und das männliche Ansehen ruiniert haben. Die Gesellschaft hat Männer in weiten Bereichen überflüssig gemacht. Es ist die feministische Gesellschaft, die Kritik verdient, nicht ihre Opfer.

Wie üblich tut die feministische Gesellschaft und besonders ihre machthabende Elite das Gegenteil: Sie beschuldigt ihre Kritiker, beschuldigt und verhöhnt Verlierer, weil sie die Wut der um ihr Leben betrogenen Verlierer fürchtet, so wie eine Diktatur jene fürchtet, die sie unterdrückt, die rebellisch werden, den Aufstand gegen die Diktatur versuchen könnten.

Für die heute vorgestellten Verlierer gibt es einen Namen: „incel” – ‚involuntary celibacy’ oder unfreiwillige Keuschheit. Es sind junge Männer, die in den Hierarchien von Mode und Gesellschaft keinen Platz erringen konnten, der sie für Mädchen und Frauen attraktiv macht, junge Männer, die keine Frauen finden und daher sexuell unerfahren sind. Dafür trifft sie Häme, Spott und Verachtung der Medien, wie es bei männlichen Verlierern typisch ist. Außerdem werden sie und ihr Problem ignoriert, weil es die feministische Gesellschaft einen Scheißdreck schert, wie es ihren eigenen, heimischen Landessöhnen ergeht. Die dürfen ruhig verrecken. Und wenn das verrecken am Feminismus nicht schnell genug geht, importiert diese empathiegestörte Gesellschaft schnell noch eben Millionen aggressive und durchsetzungsstarke Muslime und Afrikaner aus Kriegs- und Problemgebieten, um die eigenen Landessöhne vollends fertig zu machen.

So wie seit Generationen nur Frauen mediale Aufmerksamkeit erhielten, nur die Probleme von Frauen zählten, so wiederholt es sich nun mit illegalen Eindringlingen, die gar nicht hier sein dürften, aber unausschaffbar sind und lebenslang für ihr illegales Eindringen von uns belohnt, bezahlt, rundumversorgt, und von Willkommensklatscherinnen gevögelt werden, statt daß diese sich um die armen, um ihr Leben betrogenen einheimischen männlichen Verlierer kümmern. So krank kann nur eine feministische Gesellschaft sein.

Wären meine Bücher schon vor Jahrzehnten gedruckt und gelesen worden, wäre es nicht so weit gekommen. Dann hättet ihr den Irrsinn und die Abscheulichkeit des feministischen Projekts rechtzeitig erkannt, den Verlust eurer weiblichen Liebes- und Empathiefähigkeit bemerkt und etwas dagegen getan. Dann hättet ihr Liebe und Solidarität euren eigenen, einheimischen Männern gegeben, wie es der Natur und der Kultur entspricht, und euch um einheimische männliche Verlierer gekümmert. So etwas wie „incel” wäre dann niemals entstanden. Doch wie immer hat Feminismus euch radikal und extrem genau das falsche tun lassen.

Die Quittung ist ein zusammenbrechendes Abendland, eine zusammenbrechende Gesellschaft, sind entwurzelte und verirrte Generationen, und eben die in eine Ecke gedrängten Jugendlichen von „incel”.

«Was diesen jungen Mann dazu trieb, unfähig zu sein, eine Freundin zu finden, ist ekelhaft, gräßliche Leute; ihr schuft eine Gesellschaft, in der so etwas möglich ist.»1 (rebelcircus)

Viele sind so total herzlos und gestört, daß sie die Probleme ihrer eigenen Jugendlichen nicht mehr bemerken. Medien, Öffentlichkeit und Politik debattieren seit Jahrzehnten nur noch feministischen Quatsch, der von vorne bis hinten erlogen, hysterisch und unsinnig ist. Anfangs hat eine breite Mehrheit das gespürt. Später wurde der hysterische feministische Unsinn, der vom genauen Gegenteil der Wahrheit ausgeht, zur neuen Staatsraison, Kindern ab Kindergarten anerzogen, so daß diese gar nicht mehr anders denken und wahrnehmen können.

Meine Bücher wurden ignoriert und verhöhnt. Der Erfolg: Die Katastrophe nahm ihren Lauf, einige Opfer radikalisierten sich, rasteten aus und wurden bis in Amoklauf getrieben. Schuld ist die feministische Gesellschaft, weil sie diese jungen Männer in eine Ecke getrieben, herzlos ausgeschlossen, nicht auf ihre Sorgen gehört, sie verachtet, verhöhnt, verspottet und ignoriert hat. Weil es ihnen nur darum ging, neue Frauenbevorzugung zu schaffen, noch mehr Männerüberschuß als vermeintliche ‚Fachkräfte’ ins Land zu locken.

Probleme wurden im Guten geleugnet, meine Bücher über sexuelle Diskriminierung ignoriert und schlechtgemacht. Das Ergebnis: Junge Leute mit schwachem Charakter drehten durch, weil sie es nicht mehr ertragen konnten. Ihr habt Blut an den Händen! Und nun kommt nicht wieder mit der Feminismus-üblichen Täter-Opfer-Umkehr, indem ihr friedlichen Kritikern Schmutz andichtet, den ihr geschaffen habt.

«Einige InCel trieb die Frustration mit ihrem Dasein, niemals Sex gehabt zu haben, so weit, daß Menschen verletzt oder getötet wurden. Betrachtet den Fall des Elliot Rodger, eines 22jährigen, der Amok lief und sechs Menschen tötete.»2 (a.a.O.)

Die Amokfahrt in Toronto zeigt, daß typische Gewaltmuster, die vom Islamischen Staat empfohlen und oft eingesetzt wurden – wer keine Waffen hat, könne ein Kraftfahrzeug nehmen –, irgendwann auch von anderen übernommen werden.

Wenn obiges Bild echt sein sollte, wäre der Bezug auf den oben erwähnten früheren Amokläufer Rodger eindeutig. Motiv: Haß auf jene, die sie gnadenlos in die Ecke gedrängt haben, einerseits die diskriminierenden Frauen, in deren Händen die Macht sexueller Selektion liegt, auf der anderen Seite die Minderheit männlicher Gewinner, die von weiblicher Selektion an Männern profitieren, weil sie zu den Gewinnern gehören. Das ist laut Artikel mit ‚Chads’ und ‚Stacys’ gemeint.

Während die Gesellschaft bei extremen Haßideologien wie Feminismus wegschaut, vom Männerhaß selbst dann nichts wissen will, wenn ‚kill all men’ zur auf Twitter führenden Parole wird, während es uns egal ist, daß Männer täglich seelisch grausam diskriminiert und struktural benachteiligt werden, wobei Feminismus das genaue Gegenteil täglich wiederholt, bis es geglaubt wird – die bevorzugten Frauen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft als Opfer sieht –, während sogar bei islamistischen Terroristen noch auf Gefühle, Befinden und ihre religiösen Tabus Rücksicht genommen wird, verfolgt die Gesellschaft ihre eigenen Landessöhne mit beispiellosem Zynismus und totaler Gefühllosigkeit, so total, daß auch der zitierte Artikel in feminismusüblicher Weise ständig schlechtmacht, aber niemals fähig ist zu Mitgefühl für Verlierer.

Das Ergebnis totaler Gefühllosigkeit für die eigene Landessöhne, bei Bevorzugung diktatorisch agierender Feministinnen und wie Eroberer auftretendem, illegal eingedrungenem Männerüberschuß, sind junge Männer, die in ihrer Verzweiflung durchdrehen, den Verstand verlieren, einen Amoklauf begehen.

«Die InCel Subkultur ist eine Hilfegruppe. Viele Männer, die an der InCel Gemeinschaft beteiligt sind, tun das nicht für Sex, sie beklagen, daß sie spüren, keinerlei Verbindungen zu haben.»3 (a.a.O.)

Sie identifizieren sich mit ihrem Verliererdasein, wogegen Flirtschulen und Pick-Up-Artisten Männern beizubringen versuchen, zu den wenigen Gewinnern zu gehören – was notwendigerweise andere Männer zu Verlierern macht, weil bei 20 Prozent Gewinnern jeder Neuaufsteiger logischerweise einen Absteiger bedeuten muß, den wir nur nicht sehen, weil er namenlos ist und ohnehin nicht unseres Mitgefühls für würdig befunden wird.

Feministen ist beides nicht recht. Niemand kann es Feministen recht machen. Das ist logisch unmöglich. Flirtlehrer und PuA werden wütend verhöhnt, als ‚frauenfeindlich’ bezeichnet, weil sie studieren, wie man Frauen gewinnen und herumkriegen kann. Das soll niemand wissen. Feministen fürchten um ihre weibliche Dominanz, um ihre Macht, die ihnen sexuelle Selektion einräumt. Sie wollen uneingeschränkt sein in ihrer Wahl, die über männliches Leben und Fortleben durch Fortpflanzung entscheidet. Es soll eine rein weibliche Wahl sein, bei der ein Mann keinerlei Rechte hat. Deshalb hassen Feministen PuA, weil solche Männer lernen, die Wahl von Frauen zu manipulieren. Dadurch fühlen Feministinnen sich in ihrer Allmacht gestört.

Feministen haben mit Protesten die Einreise eines PuA nach Großbritannien verhindert, was durch die Presse ging. Später wollte der PuA in Berlin auftreten, was einen solchen Protestwirbel und Drohungen der Feministinnen auslöste, daß der PuA auf Einreise und Auftritt verzichtete.

Doch die absoluten Verlierer der ‚Incel’ verfolgen Feministinnen mit gleicher rücksichtslosen Häme wie die erfolgreichen PuA. In den Gedanken der ‚Incel’ wird nur schlechtes gesehen, es hämisch auf ihr Verliererdasein bezogen. Doch niemand prüft, ob es einen rationalen Kern habe, vielleicht irregeleitete, ursprünglich richtige Ideen sind, die durch den Druck ihres Leids radikalisiert und in Richtung Haß getrieben wurden. Daran ist vom Feminismus verbreitete totale Gefühllosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Männern schuld. Außerdem sollten wir uns überlegen, ob Menschen, die in einer Lage extremen Ausschlusses leben, nicht notgedrungen manches klarer sehen müssen als die Normalgesellschaft, die sich Träumereien, Utopien und Illusionen hingeben kann. Doch jemand, der völlig ausgeschlossen ist, spürt am eigenen Leib die Falschheit solcher Träumereien, Utopien und Illusionen, die an ihrer Realität platzen. Natürlich ist es schlimm und völlig verkehrt, wenn jemand Richtung Gewalt getrieben wird, doch wäre es hochmütig und zynisch von denen, die das Problem verursacht und die Betroffenen grausam ignoriert haben, wenn sie das Leid der Unterdrückten unzulässig vermengen mit daraus entstehendem Haß und resultierenden Greueltaten.

«Übeltaten und Gewalt von Feministen und Linken. Alle Greuel wie … Alimente und Unterhalt, kein Verbot des Ehebruchs, … und all das, was diesen jungen Mann dazu trieb, unfähig zu sein, eine Freundin zu finden, sind ekelhaft»4 (a.a.O.)

In dem einseitigen Artikel, der in üblicher Weise das ganze Problem und alle Betroffenen unzulässig mit der Gewalt einzelner Durchgedrehter in Verbindung setzt, damit ihre Sicht und ihr Problem diffamiert, dabei aber völlig ignoriert, wie die Gesellschaft Verlierer erst diskriminiert und dann in die extremistische Ecke drängt, wird nur am Rande erwähnt, wie solche Leute sich behandelt fühlen: Wie ein getretener Hund, der dadurch auf Dauer vom guten zum bösen Hund wird.

«Die Leute der heutigen Gesellschaft sind zu dumm, als daß ihnen zu helfen wäre: sie weigern sich zu verstehen, daß, wenn du einen netten Hund zu oft trittst, aus ihm ein böser Hund werden wird.»5 (a.a.O.)

Wer die frühen Deichmohle-Bücher ignorierte und verhöhnte, trägt Mitschuld an der Fehlentwicklung, die durch mediale Falschheit erst möglich wurde. Statt feministischem Müll, an dem kein Fünkchen Wahrheit bleiben wird in kommenden Jahrhunderten, weil ich alles widerlegt habe, hättet ihr meine Bücher verbreiten und debattieren müssen; dann gäbe es jetzt keine ‚Incel’ und keine Invasion.

«Einige InCel sprachen davon, Bräute zu importieren.»6 (a.a.O.)

Seit den 1960er Jahren betreiben schädliche Regierungen das radikale Gegenteil des nötigen: Nicht nur haben sie die auf Irrtümern gründende Ideologie des Feminismus zu einer Art Staatsreligion erhoben, sondern auch Männerüberschuß importiert, der aus logischen Gründen einheimische Männer bei Frauen verdrängt. Die ganze Zeit über ist niemand darauf gekommen, daß etwas faul daran ist. Wer so verblendet ist, ist zu dumm, Regierungsverantwortung zu tragen. Das gilt nicht erst für die heutige Regierung, aber Angela Merkel hat diesen Fehler so radikal übersteigert, daß es ganz Westeuropa zu zerreißen droht.

«Es gab auch Debatten, die Regierung solle Freundinnen bereitstellen.»7 (a.a.O.)

In der heutigen Welt klingt letztere Forderung der ‚Incel’ absurd; doch das ist Fehler unsrer Ära, die Feminismus ernst nahm und jetzt via Bevölkerungstausch kollektiven Selbstmord auslöst. Ohne Feminismus gäbe es genug einheimische Kinder, liebesfähige Frauen und Empathievermögen, so daß ‚incel’ nicht entstehen könnte. Wer darüber lacht, zeigt letztlich, wie stark Frauenbelange und Feminismus bevorzugt worden ist: so ungeheuerlich übermäßig, daß manche Ansinnen männlicher Verlierer lächerlich erscheinen, obwohl feministische Ansinnen wie beispielsweise Genderkram einen Anspruch darauf haben, als viel lächerlicher erkannt zu werden.

«Viele InCel haben sich als Opfer des Feminismus und solche Männer dargestellt, die sie ‚Chads’ nennen. Ein ‚Chad’ ist jemand, der anziehend ist und Sex mit so vielen Frauen haben kann, wie er mag. …

„Die Frauenbewegung hat versagt. Die Geschichte der unterprivilegierten Frau war eine Erfindung – und gegen eine Erfindung kann man keine Rebellion anzetteln. Wieder einmal haben Männer zu trauern. In einem Land, wo Männer von Frauen so skrupellos ausgebeutet werden wie in den USA, ist eine Bewegung, die für noch mehr Frauenrechte kämpft, reaktionär, und solange das Geschrei für weibliche Gleichheit nicht aufhört, werden Männer niemals begreifen, daß sie tatsächlich selbst das Opfer sind.”»8 (a.a.O.)

Trotz aller Bemühungen, die ganze Gruppe Verlierer in den Schmutz zu ziehen, indem hauptsächlich über zwei Gewalttäter berichtet wird, tauchen am Schluß gute und nachweislich richtige Argumente auf. Tatsächlich wurden zu allen Zeiten Frauen bevorzugt und Männer diskriminiert, nicht wie vom Feminismus behauptet umgekehrt. Das habe ich in Sachbüchern wissenschaftlich bewiesen. Der oben zitierte Absatz ist hellsichtig. Auch wer die Gruppe ablehnt, sollte ehrlich genug sein, die Richtigkeit der Aussagen anzuerkennen.

Der Artikel endet schlecht wie er begann, mit einer handelsüblichen feministischen Tirade:

«Es zeigt den Ärger, daß Frauen weit genug gekommen sind, um zu wagen, von ihrem Sexualleben Besitz zu ergreifen.»9 (a.a.O.)

Wer Zusammenhänge nicht begreift, ist zu dumm, um über Zusammenhänge zu sprechen. Wer so einen Unsinn schreibt wie den zitierten Satz, sollte es bleiben lassen, weil es peinlich für der / die / das Verfasser ist. Frauen haben nicht von ihrem eigenen sexuellen Leben Besitz ergriffen, sondern üben selektierende Macht auf andere aus. Dies gilt nicht erst heute, sondern ist evolutionäres Prinzip. Männer werden diskriminiert. Wer zu dumm, unehrlich oder empathiegestört ist, die diskriminierten Männer einfach in feministischen Phrasen verschwinden läßt, sollte uns nicht mit seinem Ideologiemüll behelligen. Das männliche Geschlecht wird evolutionär diskriminiert. Wer Diskriminierung von Männern für ein Frauenrecht hält, ist ein Charakterschwein, beschwört übles herauf wie Tyrannei, die zu stark überspitzt wird, bis sie zerbricht.

Ärger über Unrecht ist natürlich; es geht nicht, an Unrecht Leidende noch dafür zu beschimpfen, sich über das ihnen angetane Unrecht zu ärgern.

Unterstützt meine Arbeit, lest meine Bücher. Zuletzt erschien in einem Verlag das Fulminante Finale, Band 1: Verheißungsvoller Auftakt.

Fußnoten

1 «all the things that drove this young man to be unable to find a girlfriend, are disgusting, horrible people and you created a culture where this is possible» (http://www.rebelcircus.com/blog/inside-dark-world-incel-movement/full/)

2 «Some incels have even taken their frustration with never having had sex so far, that real people end up getting hurt or even killed. Consider the case of Elliot Rodger, a 22-year-old who went on a shooting rampage and killed six»

3 «The incel subculture is a support group. Many men who are involved with the incel community aren’t even in it for sex, they’re just lamenting the fact that they don’t feel that they have any connections.» (a.a.O.)

4 «evil and violence of feminists and liberals. Any of you supporting atrocities like … child support/alimony, no ban on adultery, ban on prostitution and a lack of female premarital chastity, all the things that drove this young man to be unable to find a girlfriend, are disgusting”» (a.a.O.)

5 «The people of modern culture are stupid beyond help: they refuse to understand that if you kick a nice dog enough times, it will become a mean dog.»

6 «Some incels have even talked abut importing brides.»

7 «There’s also been talk of government provided girlfriends.»

8 «Many incels have cast themselves as the victims of feminism and of guys they call Chads. A Chad is a person who’s attractive and has sex with as many women as he wants. …
“Women’s Liberation has failed. The story of the underprivileged woman was an invention – and against an invention one cannot stage a rebellion. Once again, men are the mourners. In a country where man is exploited as unscrupulously by women as in the US, a movement that fights for yet more of women’s rights is reactionary, and, as long as the screaming for female equality does not stop, man will never get the idea that he is actually the victim.”» (a.a.O.)

9 «it shows anger that women have come far enough to dare to take ownership of their sexual lives»

© 2024 Jan Deichmohle

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