Denker und Dichter

Schlagwort: Asylforderer

Ein Hund ist keine Person

Ein Hund ist keine Person

Vor einer Weile fuhr ich in einem Zug der Deutschen Bahn, als ich hinter mir ein jugendliches Paar mit drei Hunden gewahrte, deren Mode derzeit gesellschaftlich nicht sonderlich angesehen ist. Der Schaffner beanstandete streng ihren Fahrschein: „Ein Hund ist keine Person!” beharrte er, als sie ihre Gruppenkarte vorzeigten, die für fünf Personen gültig war. „Meine Freundin, ich, und drei Hunde.” Für die Hunde hätten sie extra eine Fahrkarte lösen müssen, die, wie sich herausstellte, halb so viel kostete wie für einen Erwachsenen. Tariflich zählte der Hund sozusagen als halbe Person oder kostet so viel wie ein Kind. Nun frage ich mich: Wo ist das Problem, wenn das Pärchen eine Karte für fünf Personen vorzeigt, wenn Tiere nur für eine halbe Person kosten? Ihre Fahrkarte wäre gewissermaßen überdimensioniert, weil sie ja für fünf Erwachsene gilt.

Doch der strenge Schaffner quälte sie hartnäckig. Eine lange Zeit sah ich ihn im Streit mit dem Jugendlichen, der am Ende erklärte, er wäre froh, bald aus Deutschland heraus zu sein, weil die Schaffner in der Schweiz nicht so unvernünftig wären. „A Hund is koa Person” oder so ähnlich ging es weiter. Personalien wurden aufgeschrieben und ich hoffe, daß die beiden nicht allzu viel Ärger bekommen haben.

So streng können deutsche Schaffner sein! Das sind sie aber nur zu manchen, wie Einheimischen, in diesem Falle peinlicherweise schweizer Bürgern. Ich habe auch miterlebt in den letzten Jahren, wie es in Zügen der Deutschen Bahn zugeht, wenn illegal eindringende Migranten einfach schwarz zusteigen, um an das Ziel ihres Traumes vom Schlaraffenland zu gelangen, wo gebratene Tauben mit viel Sozialgeld in den Mund fliegen, Willkommensheißerinnen die einheimischen Männer ohne hiesige Frau schmoren und ohne Nachkommen verrecken lassen, um Illegale mit IQ bei 65 zu vögeln, die gar nicht hier sein dürften und deren Befähigungsnachweis ist ‚Asyl’ sagen und seine Muskeln springen lassen zu können. Mehr als eine freundliche und geduldige Erklärung, sie bräuchten einen Fahrschein, wurde den Migranten nicht gegeben; niemand nahm deswegen ihre Personalien auf; sie wurden nicht überprüft, ob sie überhaupt Ausweise hatten. Sogar wenn sie sich an Frauen im Zug vergreifen oder etwas klauen, geschieht ihnen noch lange nichts, und wenn, kommen sie oft auf Bewährung frei.

Nun vergleiche man das mit dem armen deutschschweizer Paar Jugendlicher, die so gepiesackt wurden vom strengen Kontrollör, daß sie unser Land fast verfluchten. Man vergleiche die Obdachlosen mit Sozialabstaubern ferner Kontinente, die modisch schick frisiert mit unserem Steuergeld allabendlich ausschwärmen, um uns die letzten unvergebenen Mädchen wegzuschnappen – und eine empathiegestörte Meute der männerfeindlichen feministischen Gesellschaft höhnt noch über die geschädigten hiesigen Männer, denen alle Schuld zugeschoben wird. So unlogisch und seelisch grausam ist das hysterische Denksystem, das eine breite Mehrheit verinnerlicht hat!

Die Einsichtsfähigkeit der seelisch grausamen Sadisten, die sich für ‚humanistisch’ und ‚moralisch überlegen’ halten, wenn sie grausame Verdrängung durch Einlassen und Integrieren fremden Männerüberschusses auf die Spitze treiben, ist gleich null: nicht vorhanden. Niemals sehen diese Empathieversager politischer Korrektheit ihren eigenen radikalen Fehler, sondern immer bei den Opfern, die sie täglich schädigen, und bei Andersdenkenden, die sie auf ihre Denkfehler hinweisen.

Sogar die schlimmste Bundeskanzlerin aller Zeiten will nicht begreifen, welchen ungeheuerlichen Schaden sie für einheimische Männer, aber auch Frauen und Kinder angerichtet hat, sondern bedauert nur, nicht eine noch schlimmere Koalition mit den Grünen gebildet zu haben, die noch etwas radikaler einheimische Männer mit Füßen treten würde.

«06. Oktober 2018, 14:02 Uhr
Angela Merkel sieht im Scheitern der Jamaika-Koalition nach der Bundestagswahl einen „staatspolitisch großen Fehler”. Das sagte die Bundeskanzlerin auf dem Deutschlandtag der Jungen Union.»1 (Gmx.net)

In Schweden fordert eine Migrantenbewegung bereits das Land für sich. Bei uns wird dasselbe verlieren. Die Regierung der Altparteien richtet mehr Schaden an als zwei verlorene Weltkriege zusammen, in denen wir gut ein Drittel, aber weniger als die Hälfte unsrer Heimat verloren. Nun verlieren wir alles – den Rest der Heimat, und hören sogar auf, als Volk zu bestehen. Unsre klügsten Männer sterben häufig ohne Nachkommen aus, oder haben zu wenig Nachwuchs, werden durch Kinder aggressiver Nichtleister ersetzt, deren geistige Leistung darin bestand, Asyl zu fordern, und mit dem Geld, das wir ihnen geben, uns die Frauen vor der Nase wegzuflirten. Wir werden abgeschafft, zukünftige Generationen verblödet.

«Schweden: „Die Stadt, das Land, alles gehört uns” – Migrantenbewegung erstarkt
Epoch Times 6. Oktober 2018

In Schweden gründeten Migranten eine Bewegung unter dem Namen „Willkommen beim Widerstand”. Bei einer ersten Demonstration hieß es „Ganz Malmö haßt Rassisten”, „Wir kämpfen mit harter Klinge”, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns”»2 (epochtimes)

Rassismus ist es, uns unsere Heimat wegzunehmen. Sie haben ihre eigene! Sexismus ist es, uns unsere Frauen wegzunehmen! Für sie sind in ihrer Heimat genug Mädchen geboren worden, und falls nicht, haben sie der Natur ins Handwerk gepfuscht und sind selbst schuld!

In Syrien, Nordafrika und Afrika entsteht ein Männermangel, weil so viele Männer zu uns kamen, unser Geld und unsre Frauen wegnehmen, so daß für uns nicht genug übrig sind. Solchen Männermangel Afrikas genießen dort afrikanische und muslimische Männer polygam. Auch Lesben haben in Afrika nun ein Schlaraffenland. Bezahlen tun alles einheimische Männer: Erst durch ihr Geld, zweitens dadurch, das nicht genug Mädchen für sie da sind. Doch unsrer empathiegestörten Gesellschaft ist das scheißegal! Sie ist derart zynisch empathiegestört, daß sie gar nicht merken will, was sie vielen einheimischen Männern antut, stattdessen den Überbringer der Nachricht und die betrogenen einheimischen Männer, die Opfer ihres sadistischen Menschenexperiments, beschuldigt, verhöhnt, so tut, als sei deren Verhalten, Auftreten oder ihre Einstellung schuld! Solche Frechheit schlägt dem Faß den Boden aus und wird ein schlechtes Ende nehmen. Aus numerischen Gründen kann es logischerweise nicht funktionieren. Wer Logik oder Zahlenverhältnisse nicht versteht, ist zu dumm für Debatten oder politische Mitsprache, denn sie sind außerstande, die Folgen ihres Tuns zu bedenken, und es ist gemeingefährlich, wenn Personen, die dazu unfähig sind, über politische Frage entscheiden. Da helfen auch persönliche Beleidigungen nicht.

Wer zu dumm für Logik ist, nicht einmal merkt, nach Sachargumenten verloren zu haben und das mit zotigen Beleidigungen ausgleichen will, disqualifiziert sich. Nicht Opfer sind schuld – das wäre feministische Täter-Opfer-Umkehr! Die Einstellung verdrängter Männer ist Folge der Katastrophe, nicht umgekehrt. Zyniker, die solch krank verdrehte Vorwürfe machen, sind Ursache solcher Mißstände! Sie selbst, die hämisch höhnen, mit Leerphrasen wie ‚Aluhut’ und ‚Verschwörungstheorie’ um sich schmeißen, persönlich nachtreten, sind mitschuldig! Wer Logik nicht versteht, ist dumm. Wer mit Spott nachtritt, disqualifiziert sich geistig wie charakterlich.

Wo ist denn eure Humanität, eure Moral, Empathiegestörte und Befürworter (oder gleichgültige Hinnehmer) von Verdrängung durch männliche Migration und Feminismus? Eure eingebildete ‚Moral’ gibt es nicht, ist nur eine Floskel, ein Vorwand, immer ungeheuerlichere Schäden anzurichten! Niemals hätte Feministinnen Macht gegeben werden dürfen, die sie in allen Wellen folgenreich mißbraucht haben. Niemals hätte ihnen Gelegenheit gegeben werden dürfen, ganze Generationen zu indoktrinieren!

Inzwischen ist eine Gesinnungsdiktatur entstanden, die nicht nur Schüler massiv indoktriniert, sondern bereits an der Schule mit der Terrorgruppe ANTIFA jedes Keimen kritischer Gedanken ersticken will.

«Jedoch brennt vielen Schülerinnen und Schülern aller Schularten unter den Nägeln, daß an der Schule ein einseitiges Klima geschaffen wird, in welchem einige Schüler sich nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu vertreten, ursächlich ist hier unter anderem die Angst vor schlechterer Benotung durch Lehrer, welche in der Klasse offen Meinungen des linksaußen Spektrums vertreten und sich offen zu Parteien bekennen, wie beispielsweise „Die Linke”, welche in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es berichteten auch Schüler stolz, an den linken Krawallen in Hamburg zu G20 beteiligt gewesen zu sein.

Außerdem fürchten viele Schülerinnen und Schüler, wie auch wir, sofort in die Nazi Ecke gestellt zu werden, eine gelebte Diskussionskultur findet in vielen Klassen nicht mehr statt.

Auch die Einschüchterung einiger Schüler durch selbsternannte Antifaschisten aus dem Rems-Murr-Kreis trägt dazu bei. …

Von tätlichen Angriffen durch Vermummte, Pfeffersprühattacken und dem Abfangen auf dem Schulweg ist schon vieles geschehen. Hier einige Beispiele:

Backnang. Drei junge Männer im Alter von 20, 21 und 22 Jahren sind am vergangenen Samstagabend (23.06.) beim Straßenfest in der Grabenstraße von Unbekannten angegriffen worden. Der 20jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch.

…fünf Vermummte aufgelauert, ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht, ihn getreten und beleidigt. Ein vorbeifahrendes Auto, so die Seite weiter, hätte die Angreifer aufgeschreckt, dadurch sei „Schlimmeres verhindert” worden.

Im Februar 2016 wurde ein Jugendlicher von Linksextremisten vor seiner Haustüre abgefangen und verprügelt, da diese ihn mit einem Rechten verwechselten.

Dies sind nur einige Beispiele, bei welchen auch Schüler und inzwischen ehemalige Schüler Opfer von linker Gewalt durch Antifaschisten wurden. …

Diese Gewalt richtet sich immer öfter gegen Schüler, welche nicht in das Weltbild der Antifa passen, wir finden dies nicht mehr hinnehmbar und sind massiv enttäuscht, daß die Schulleitung bereit ist, in den Dialog mit Anonymen zu treten, aus deren Spektrum vermutlich die Angriffe auf uns Schüler kamen!Wir wünschen uns einen objektiven Umgang mit der linken Gewalt und wünschen uns, daß die Schule auch Stellung gegen linken Extremismus bezieht!»3 (bayern-presse)

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.gmx.net/magazine/politik/angela-merkel-ruft-union-dauerstreits-scheitern-jamaika-fehler-33197980

2 https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-die-stadt-das-land-alles-gehoert-uns-migrantenbewegung-erstarkt-a2666348.html

3 https://bayern-presse.de/2018/10/04/politik/schueler-des-berufszentrums-backnang-schreiben-verzweifelten-brief-die-antifa-terrorisiert-uns/

Wir werden schon an der Schule indoktriniert und lassen uns verarschen

Wir werden schon an der Schule indoktriniert und lassen uns verarschen

Anerzogen wurde uns die von etablierten Kreisen für ‚richtig’ erachtete Gesinnung bei Tabufragen, um die es in meinen Büchern geht. Was irgendwie ‚widerborstig’ erscheint, wird gar nicht erst gelesen, sondern ausgeblendet. Schaffen es Meldungen doch einmal in unsere tendenziösen Medien, so werden sie als ‚Einzelfälle’ abgehakt, die nichts mit nichts zu tun haben sollen.

«Asylbewerber, der Studentin auf Friedhof in GB vergewaltigte, antwortet ‚Ja, ich habe es getan. Warum nicht?’
von Laura Cat, 7. August 2018 …

Der Sudanesische Asylbewerber kam vor drei Jahren als Flüchtling nach GB. Er führte „fast identische” Angriffe auf Frauen im Juni und November des Vorjahres aus.

Als er der Vergewaltigung angeklagt wurde, bestätigte Al-Noor, übersetzt vom Dolmetscher, im Hull Crown Gericht, er sei „Schuldig. Ja, ich habe es getan. Warum nicht?”»1 (voiceofeurope)

Dabei ist nicht mehr übersehbar, daß wir von einer ständig steigenden Flut angeblicher ‚Einzelfälle’ überschwemmt werden. Wir sollen dankbar sein für die Bereicherung. Ein bißchen flachsen und witzeln ist noch erlaubt, um Dampf abzulassen, aber bei echter Kritik ist die Toleranz der Toleranzapostel schlagartig vorbei. Ihre ‚bunte Vielfalt’ erlaubt keine abweichende Meinung.

«„Wir stellten immer wieder fest, daß alkoholisierte Personen sowie vermehrt auch Marokkaner oder Dunkelhäutige nicht zum Schwimmen ins Freibad kamen. Sie hatten völlig andere Absichten”, teilt Mayerhofer mit. Von Diebstahl bis hin zur Belästigung sei die ganze Bandbreite dabei gewesen.»2 (Krone.at)

Die fälschlich ‚Einzelfälle’ genannten täglichen Abläufe umfassen immer öfter zunehmend große Gruppen. Es wurden bereits Vorfälle gemeldet, die 70 und mehr Gewalttäter umfassen, was bereits zum Tatbestand gewaltsamer Unruhen aufschließt. Natürlich vertuscht die täglich versagende Regierung mit ihren Staatsorganen, was sich vertuschen läßt.

«Schlägerei am Rathaus: Polizei gibt Statement ab – Weiterer Augenzeuge: „Das war Krieg. Unna hat seine Unschuld verloren.”
Von Redaktion – 6. August 2018

„Das war Krieg. Das hätte Tote gegeben. Die Darstellung der Polizei ist eine Farce.”

Ein weiterer Augenzeuge der Schlägerei vom Mittwochabend auf dem Rathausplatz (Bericht HIER) hat am Montagmittag (6. 8. 18) gegenüber Rundblick Unna die Schilderungen einer Leserin nicht nur bestätigt – er entwirft ein regelrechtes Schreckensszenario jenes Abends, das in dem Fazit gipfelt:

„Das war eine Schlacht, die mit Toten hätte enden können. Unna hat am Mittwochabend seine Unschuld verloren.”»3 (rundblick-unna)

Hier übt sich eine illegal eingedrungene Generation von Sozialstaatsabzockern im Bürgerkrieg, der unvermeidlich wird ohne Remigration. Außerdem wächst die Gefahr von Terror, islamistischer Machtübernahme und die brutalste Mafia weltweit.

«Die schwarze Axt 07.08.2018
Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Die nigerianischen Banden haben sich als ‚fünfte Mafia’ etabliert. …

Daß die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und daß sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil sozialhilfebeziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben.

Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Fest in nigerianischer Hand ist der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten.

Vor kurzem berichtete der italienische ‚Giornale’ von einem blutigen Kampf rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara. Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt. Fest in nigerianischer Hand sei auch der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel, berichtete im Februar der französische ‚L’Obs’. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten. …

In ganz Europa haben sich rechtsfreie, feindlich okkupierte No-Go-Zonen gebildet. …

Europa kann sich aus diesem Desaster nur retten, wenn die einzelnen Länder wieder die Souveränität über ihre Grenzen und ihre Migrationspolitik erobern.4 (Basler Zeitung)» (bazonline.ch)

Schweizer Medien sind weniger stark von Ideologie, Druck und Propaganda der EU-Bürokratie gezeichnet und schreiben eher klare Kommentare.

«Es waren 50 bis 70 Leute. Hier von „Jugendlichen aus dem Großraum Unna” zu sprechen wie die Polizei ist eine bodenlose Frechheit. Das waren keine Jugendlichen! Das waren alles Männer um die 20, und es war kein einziger Deutscher darunter zu sehen. Alles Syrer, Araber, Türken, Albaner… auch junge Damen, die rumgekreischt haben und das ganze noch befeuerten.

Als es losging, wurde sofort die Polizei gerufen. Es dauerte bestimmt 15, 20 Minuten, bis die kam. Sie kam zunächst mit EINEM Einsatzwagen. Die haben den gesehen, gelacht und sich weitergeprügelt.

Das sind absolut respektlose Personen gegenüber der Obrigkeit. Die haben sich geprügelt wie die Kesselflicker, mit Messern, Schlagketten, Gürteln, einfach das volle Programm und grenzenlos brutal. Das war der Horror an sich.

Vor dem Alimentari lag ja dieser blutende Mann, von dem Ihre Zeugin berichtete. Ich habe auch gesehen, wie er da lag. Wenn der nicht mit Stühlen abgeschirmt worden wäre, hätten die ihn totgeschlagen. Ich bin mir sicher, daß es Tote gegeben hätte an diesem Abend.»5 (rundblick-unna)

Wir helfen übrigens niemandem, schaden allen Beteiligten, feuern die übermäßige afrikanische und muslimische Bevölkerungsexplosion weiter an. Afrikaner müssen lernen, selbstverantwortlich zu werden; nur so können sie sich ein menschenwürdiges Dasein aufbauen. Es ist ein großer Fehler, Menschen die Selbstverantwortung zu nehmen und sich dabei gar noch als ‚moralischer, humanitärer Helfer’ zu feiern.

«BLINDER WESTEN 8. August 2018
Zwei Deutsche berichten von Afrika …

Es werden zig Millionen Euro überwiesen, vor Ort reiben sich die Mächtigen die Hände und keiner hier kapiert’s. Komischerweise sind afrikanische Präsidenten die reichsten der Welt, ihre Völker aber bitterarm. …

Kühnel: Wir haben darüber auch mit studierten Afrikanern diskutiert. Einer sagte uns: ,Hört endlich auf mit der Entwicklungshilfe – wir müssen selbst durchs Tal der Tränen gehen, um auf eigenen Beinen zu stehen‘.

Gibt es Beispiele?

Lehn: In einem Dorf haben Entwicklungshelfer einen Thermo-Ofen installiert. Der nutzt die Sonnenwärme und spart den Frauen das gemeinsame Hirsestampfen. Die Idee dahinter war, den Dorffrauen Zeit für andere Dinge zu geben. Nur: Die haben gar nichts anderes zu tun, weil Effizienz in Afrika keine Rolle spielt – das Hirsestampfen war das tägliche gesellschaftliche Ereignis, und das hat man ihnen genommen. Irgendwann ging der Ofen kaputt, gekümmert hat es keinen, es wurde einfach weitergelebt wie in der Zeit vor dem Ofen. …

Lehn: Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur, auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.

Schlußbemerkung TE: Und die Politiker des Westens machen zusammen mit den Potentaten Afrikas weiter wie bisher – zusammen mit der UNO, wo nicht zuletzt die Privilegierten aus diesen Ländern in vielen Schaltstellen sitzen.»6 (Tichys Einblick)

Wir versauen uns unser Land dauerhaft, auch erblich, weil entgegen vorgeschriebener politischer Korrektheit Menschen verschieden sind. Diese Selbstabschaffung ist langfristig viel schlimmer als Terrorgefahr und Kriminalität, die uns zusätzlich überfluten.

«Der IS will Biowaffen in Europas Städten einsetzen
6. August 2018

Ein dem „Islamischen Staat” nahestehendes Medium droht: „Wir werden euch die Luft zum atmen fürchten lassen” und versieht das Ganze noch mit dem Label „Bio Terror”. Kommen Biowaffenanschläge in Europa?
Von Michael Steiner

Ein Angriff mit biologischen Waffen umfasst die Freisetzung von Pathogenen (also Krankheiten verursachenden Mitteln) oder Biotoxinen (also giftigen Substanzen die von lebenden Organismen hergestellt werden). Nun drohte ein dem IS nahestehendes Medium damit, Biowaffen in westlichen Städten einzusetzen – offensichtlich ein biologischer Kampfstoff, der über die Luft übertragen wird. Aber auch mit Typhus-Bakterien verseuchtes Wasser soll zur Anwendung kommen. …

So wird aufgefordert, verseuchtes Wasser über Früchte in Auslagen zu sprühen, über Essen in öffentlichen Plätzen oder bei Versammlungen in der Luft zu versprühen. Zudem sollen die IS-Anhänger bei der Produktion Vorsicht walten lassen, um so nicht aufzufliegen. Als Ziele werden „Europa, Amerika, Russland, Australien und sonstwo” genannt.»7 (contra-magazin)

Was für ein Verdrängungsdruck auf einheimischen Männern lastet, die den ganzen Murx auch noch bezahlen, die feindlich gesinnten Verdränger versorgen müssen, bekommen die meisten schon gar nicht mehr mit. Dazu sind wir von früher Kindheit an zu sehr feministisch verbogen, gegendert, indoktriniert und charakterlich weichgespült worden. Sogar tieferes logisches Denken und Nachbohren ist völlig außer Gebrauch gekommen. Heute wird oberflächlich assoziiert. Solches assoziatives ‚Denken’ wird bejubelt und gefeiert, ist aber genaues Gegenteil von seriöser Arbeit. Nicht nur Frauen sind oft feministisch geprägt. Auch Männer haben nicht mehr das geistige Format, das gebildete Bürger einst ausmachte. Man könnte auch sagen: Ganze Generationen sind zu weiten Teilen nicht mehr ganz dicht, glauben bizarren Unsinn staatlicher Propaganda, oder eher an ebenfalls bizarre Verschwörungstheorien, als bei Tabuthemen beharrlich tiefer nachzudenken. Ein Ergebnis davon: Die Schwemme der Vorfälle, die uns täglich zunehmend bedroht.

«Von: Mirko Voltmer und Alexander Hänjes
08.08.2018 – 07:58 Uhr
Oststadt/Helmstedt – Der Mord an Pfandflaschen-Sammlerin Susanne M. († 63) ist offenbar aufgeklärt!

Gut eine Woche nach dem Verbrechen auf dem Spielplatz an der Gartenstraße (Oststadt) sitzt seit gestern der mutmaßliche Killer in U-Haft. Er soll die Seniorin erst vergewaltigt, dann erwürgt haben!

Der Verdächtige: Sudanese Mohamed A. (44). Zielfahnder nahmen ihn gestern Vormittag in Helmstedt fest.

Dort ist der Asylbewerber, der nach BILD-Informationen über ein halbes Dutzend Alias-Identitäten verfügen soll, offiziell gemeldet. Angeblich wollte er seine Stütze abholen, als die Handschellen klickten. DNA-Spuren am Opfer überführten den justizbekannten Ostafrikaner.8» (Bild)

Die von der Regierung als ‚Bereicherung’ aufgeschwatzten ‚Fachkräfte’ zeigen oft nach Verbrechen keine Schuldeinsicht, akzeptieren die Strafe nicht oder machen sich über unsere Justiz lustig, deren lasche Urteile oft mehr zur Wiederholung und Nachahmung anregen als abschrecken.

«VIER MÄNNER VERGEWALTIGEN FRAU BRUTAL, DOCH SIE WOLLEN STRAFE NICHT AKZEPTIEREN
VERURTEILTE STRAFTÄTER AUS DESSAU-ROSSLAU LEGEN REVISION EIN

Dessau-Roßlau – Die Gruppenvergewaltigung einer Flaschensammlerin in Dessau-Roßlau wird zum Fall für den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Drei der vier Angeklagten legten Revision gegen das Urteil des Landgerichts ein, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte. …

Die vier Männer hatten im August 2017 mit einem Kasten Bier hinter einer leeren Berufsschule in Dessau-Roßlau gesessen, als die 56 Jahre alte Frau auf der Suche nach Pfandflaschen vorbeikam. Das Sammeln war eine regelmäßige Zusatzeinnahme für sie. Anschließend bedrohten sie die Frau mit einem abgebrochenen Flaschenhals, vergewaltigten sie mehrfach und demütigten sie. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und ist bis heute arbeitsunfähig.»9 (tag24)

Die irreführende Bezeichnung von Tätern als „Männer” blendet nicht nur tatsächliche Zusammenhänge aus, sondern wiederholt feministische Klischees der letzten 50 Jahre, in denen einheimische Männer zu Unrecht mit Schlammschlachten angefeindet wurden. Dieser männerfeindliche Unterton ist keineswegs harmlos, so wenig wie ein ständiger antisemitischer Unterton harmlos wäre – doch der wird gerade von muslimischen ‚Bereicherern’ zu unserem Schaden eingeführt.

«Sexuell belästigt und Widerstand geleistet
Lübben LDS
Kategorie Kriminalität Tags Straftaten Datum 08.08.2018

Drei 28, 31 und 34 Jahre alte Frauen waren kurz nach Mitternacht am Mittwoch im Bereich der Spreelagune mit Fahrrädern unterwegs. Dort wurden sie von zwei Männern nach Zigaretten angesprochen. Unvermittelt griff ein 19 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan an den Kopf der 31jährigen und zwang ihr einen Kuß auf. Die 28jährige Frau ging dazwischen, wurde aber sofort von einem 25jährigen afghanischen Asylbewerber von hinten angegriffen, gewürgt und weggezogen. …

Sofort alarmierte Polizeibeamte stellten im Rahmen der Nahbereichsfahndung beide Tatverdächtigen. Der 19jährige versuchte vergeblich zu fliehen, der 25jährige griff einen Beamten an und schlug auf ihn ein. Der Polizist verletzte sich bei der Abwehr und wurde anschließend medizinisch versorgt.»10 (polizei.brandenburg.de)

Auf Twitter sind schon Leute lebenslang gesperrt worden, weil sie Polizeiberichte verbreiteten, was intoleranten Kreisen unserer Gesinnungsdiktatur mißfällt. Auch eine konservative Mediengröße wurde heute in den USA auf Facebook und in ähnlichen sozialen Medien gelöscht. Offenbar fürchten die auch drüben tendenziösen Medien einen Sieg der Republikaner in der Zwischenwahl diesen Herbst. Ähnlich waren auch in der BRD Zensurgesetze – die natürlich nicht so heißen, sondern privatisierte Zensur unter falscher Flagge ermöglichen – kurz vor der Bundestagswahl eingeführt worden, um einen Wahlsieg der Opposition zu verhindern, nachdem der unerwartete Wahlsieg Trumps in den USA das Establishment der Gesinnungsdiktatur aufgeschreckt hatte. Demokratie und Meinungsfreiheit waren gestern. Heute kämpft eine Elite mit unfairen Mitteln um Macht, Einfluß und Pfründe, will sie unter keinen Umständen verlieren, weshalb sie lieber Rechtsstaat und Demokratie heimlich beerdigen, als einen normalen und nötigen demokratischen Wechsel zu akzeptieren.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 «Asylum seeker who raped student in a UK cemetery replies ‘Yes, I did that. Why not?’
By LAURA CAT 7 August 2018 …
The Sudanese asylum seeker came to the UK as a refugee three years ago. He carried out “almost identical” attacks on the women in June and November last year.
When the charge of rape was put to him, Al-Noor, through his interpreter, admitted to Hull Crown Court, that he was “Guilty. Yes, I did that. Why not?”» (https://voiceofeurope.com/2018/08/asylum-seeker-who-raped-student-in-a-uk-cemetery-replies-yes-i-did-that-why-not/)

2 https://www.krone.at/1751076

3 https://www.rundblick-unna.de/2018/08/06/schlaegerei-am-rathaus-polizei-gibt-statement-ab-weiterer-augenzeuge-das-war-krieg-unna-hat-seine-unschuld-verloren/

4 https://bazonline.ch/ausland/europa/die-schwarze-axt/story/15199232

5 https://www.rundblick-unna.de/2018/08/06/schlaegerei-am-rathaus-polizei-gibt-statement-ab-weiterer-augenzeuge-das-war-krieg-unna-hat-seine-unschuld-verloren/

6 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/

7 https://www.contra-magazin.com/2018/08/der-is-will-biowaffen-in-europas-staedten-einsetzen/

8 https://m.bild.de/regional/hannover/polizei/oststadt-killer-in-helmstedt-gefasst-56581888,view=amp.bildMobile.html

9 https://www.tag24.de/nachrichten/dessau-rosslau-landgericht-bgh-gruppenvergewaltigung-revision-haftstrafe-722749

10 https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/sexuell-belaestigt-und-widerstand-geleis/1119992

Bella Italia oder Bellum Italiae?

Bella Italia oder Bellum Italiae?

Als Johann Wolfgang von Goethe seine Reise nach Italien antrat, sah das Land anders aus als heute Sehr traditionelle Männer und Mädchen lugen aus Gemälden jener Zeit, die italienische Dörfer und Orte zeigen.

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn?
Wo vor Schneebergen Palmen stehn im Grün?

Dieser Zweizeiler paßt besser auf Südtirol, das meine Eltern mit mir in meiner Kindheit besuchten. Es gefiel ihnen so gut, daß sie sich fast ein Ferienhaus in Oberbozen gekauft hätten, nahe den Erdpyramiden. Sie gaben den Gedanken dann auf, weil sie sich vor Enteignung durch eine kommunistische Regierung fürchteten und künftig Urlaub auch anderswo verbringen wollten. Damals gab es noch traditionelle Großmütter und junge Burschen, die in schnellen, sehr weiten Schritten Berge hocheilten. Klare Gegensätze gab es zwischen deutschsprachiger und italienischer Bevölkerung. Ähnlich verhielt es sich bei Frauen, deren Mentalität sich nach Herkunft damals spürbar unterschied.

Das hat sich verändert; die Gegensätze sind verblaßt, durch andere ersetzt worden. Weniger scheinen Italiener sich verändert zu haben; Mädchen und junge Burschen unterhalten sich noch ähnlich. Mehr haben wir uns verändert, eigene Formen und Bräuche fast vollständig eingebüßt. Wir sind zu konturlosen Wesen geworden, die kaum noch eine Ahnung haben von ihren einstigen Stärken. Dafür tun sich neue Gegensätze auf, die uns verbinden, weil wir beide gleichzeitig von der gleichen Flut erfaßt werden. So sieht es anscheinend in allen kleineren italienischen Städten aus:

Im Vordergrund zeigen sich an zentralen Plätzen Gruppen asylsuchender Schwarzafrikaner (bei uns oft auch orientalischer Muslime), die das Bild prägen; das galt auch für den Zug, in dem ich dies schrieb. Dort war meine Sitzgeviert umringt von einer subsaharischen Zehnergruppe. Bald werden sie mir über die Schulter gucken und fragen, was ich denn da schreibe und abbilde, wenn das so weitergeht. Dann wird man sich nur noch daheim im stillen Kämmerlein kritisch über die Fehlentwicklung äußern können; dort stigmatisieren es Regierung, Medien und Internetüberwachung.

Mein Bild zeigt nur eine verwässerte Darstellung. Denn Bahnhöfe und zentrale Plätze dominierende größere Gruppen Afrikaner zu photographieren wäre zu auffällig, könnte ihnen mißfallen und womöglich gefährlich werden, wenn Vertreter gewisser ‚Berufe’ dabei sein sollten. Wer genau hinschaut, sieht auf dem touristischen Allerweltsbild aus Faenza vor Basilika und Marktstraße rechts zwei wohl muslimische Orientalen, links davon drei Afrikaner mit Fahrrad, etwas weiter links zwei andere Afrikaner, unter dem Zelt weiter links ebenso. Muslimische Orientalen fallen optisch weniger auf, weil sie sich äußerlich weniger abheben.

Wird aus Bella Italia bald ein Bellum Italiae?

Abfahrt vom Bahnhof Ravenna. Wie jeden Tag treffen sich hier von früh bis spät schwarzafrikanische Migranten der offenbar jüngsten Flutwelle. Die Sitze und Umgebung der Bushaltestellen sind dicht gepackt mit Asylforderern, die nicht auf einen Bus warten. Es ist ihr sozialer Treffpunkt. Auf der Straßenseite gegenüber standen jeden Tag außer heute etwas professioneller gekleidete Schwarzafrikaner, die das Geschehen beobachteten, zuweilen mit Autofahrern sprachen. Als ein Mobiltelephon nur ungefähr in ihre Richtung wies, drehten sie sich gleich um. Sie sahen gefährlich aus, nach schwarzer Mafia. Heute allerdings um diese Uhrzeit waren die schwarzen Beobachter nicht da.

Stattdessen waren die Bänke und Sitze der Haltestelle dicht gepackt mit jugendlichen oder jungen Schwarzafrikanern, die hier ihren sozialen Treffpunkt haben und ebenfalls beobachten: Frauen, Mädchen und die Bevölkerung überhaupt. Auch mich streiften mehr und focussiertere Blicke, als es bei uns üblich, höflich und gebräuchlich ist. Eine Italienierin mit schlohweißer Haut hing mit ihnen ab, schwatzte munter und lange mit vielen, gab Küßchen zu mindestens zwei verschiedenen schwarzen jugendlichen Asylbewerbern, schmuste mit einem, wiegte sich auf Kontakt vor ihm stehend, während sie munter mit ihm plauderte und ihn drückte, ebenso eifrig aber mit anderen Wortschwall wechselte. Es ist der gleiche Typ linker Mädchen, die fleißige, aber unmoderne einheimische Verlierer 50 Jahre lang ignoriert, distanziert und abgewiesen haben. Kraß ist es, den Unterschied der Behandlung zu erleben: Illegal Eingedrungene, die gar nicht hier sein dürften, erhalten deutlich körperliche und geistige Solidarität über und unter der Gürtellinie; die eigenen, einheimischen jugendlichen Verlierer ihrer Selektionsspiele wurden 50 Jahre lang in erbitterten Schlammschlachten bekämpft, verachtet, verarscht, ignoriert, abgewiesen, lächerlich gemacht und um ihr Leben betrogen.

Die Waage der sexuellen Gerechtigkeit geht mindestens seit 1968 unerträglich falsch; in den nächsten Generation werden wir weitgehend abgeschafft, weil die falschen, unberechtigten sich fortpflanzen, die eigenen, berechtigten Dichter und Denker jedoch nicht. Finito. Ende des Spiels. Ende des Foulspiels, das verkorkste Generationen von Nicht-Damen mit uns trieben. Wir wurden mit einer 50jährigen Serie immer krasser werdender Fouls aus Spiel und Fortpflanzung gekegelt.

In Faenza gleiches Spiel. Auf den Parkbänken der Allee vor dem Bahnhof sitzt meist ein Afrikaner nach dem anderen, oder mehrere zusammen. Auf dem Platz vor der Basilika mit Marktstraße steht eine große Gruppe Schwarzafrikaner im Vordergrund; weitere sitzen auf den Stufen, die zur Basilika führen. Auch hier schaut einer, wie ich aufnehme, doch da viele hier die Sehenswürdigkeiten aufnehmen und sie zufällig in der Richtung stehen, gibt es keine Ausweichreaktion, kein Protest oder Gefahr wie bei den nach Verbrechern aussehenden Beobachtern.

Reisen wir weiter in die nächste Stadt. Wieder zeigen sich in Umgebung des Bahnhofs kleine Seitenstraßen bevölkert von Gruppen afrikanischer Männer mittleren Alters. Fremdem Männerüberschuß scheinen manche Bereiche zentraler Plätze und naher abgelegener Straßen zu gehören. Ihre Frauen und Mädchen haben sie überwiegend in Afrika oder im muslimischen Orient zurückgelassen, wo dadurch ein Frauenüberschuß entsteht, den die zurückgebliebenen Afrikaner und Muslime polygam genießen; dort wird männlicher Wettbewerb um Frauen durch Überzahl junger Frauen erleichtert. Uns aber trifft das Los, durch Überzahl junger Männer verdrängt oder wenigstens verschärftem Wettbewerbsdruck ausgesetzt zu werden.

In den Straßen zeigen sich bereits – wie in Deutschland – zunehmend viele Paare aus afrikanischem (oder orientalisch-muslimischem) Mann und weißer europäischer Frau; so gut wie niemals umgekehrt ein hiesiger Mann mit afrikanischer oder muslimischer Frau. Letzteres wäre sogar lebensgefährlich, weil Muslime zwar gern unter ungläubigen Frauen und sogar zu jungen Mädchen wildern, sie zu Müttern muslimischer Kinder machen, umgekehrt aber sexuellen Kontakt Ungläubiger mit ihren Töchtern oder Schwestern verbieten, mit Gewalt bis zu Mord verhindern oder bestrafen. Diese Einseitigkeit verdirbt Liebesleben und Fortpflanzung europäischer Ungläubiger auch in künftigen Generationen dauerhaft, wenn der jetzige importierte Männerüberschuß bereits Geschichte sein wird.

Wir sind betrogene Generationen. Auch in dieser Stadt sah ich bei einem Bummel mehrere weiße Frauen mit schwarzen Asylforderern, jedoch keinen umgekehrten Fall. Auch wenn jemand einwendet, die Frau nicht anziehend zu finden, bedeutet das aus numerischen Gründen, daß einheimischen Männern entsprechend viele Frauen fehlen, einige bei uns weder Liebesleben noch Familie und Fortpflanzung finden werden. Als Kuckold müssen sie arbeiten, Steuer zahlen, meist untätige, von Sozialgeld lebende Verdränger bezahlen, die illegal ins Land gedrungen sind, unsere Frauen vögeln und schwängern, während die betrogenen und verdrängten Steuerzahler das Geld dafür erarbeiten müssen, das muslimischen oder schwarzen Gigolos dafür geschenkt wird, uns auch noch unsere jungen Frauen wegzuflirten. Die Abzocker zeugen Kinder mit unseren Frauen, wogegen die fleißigen und betrogenen Dummen mangels Fortpflanzungsmöglichkeit mit einheimischen Frauen in künftigen Generationen aussterben.

Ganz neu ist diese Mischung aus politischer Naivität und ihren Landsleuten untreuen Frauen nicht; schon Ende der 1970er erlebte ich, wie heimische Frauen in eine Afrodisko gingen, dort mit Afrikanern flirteten. Ein Mädel hatte mich dahin mitgenommen, dort aber, wie die anderen, mich auf Distanz gehalten, dafür mit dem bereits damals sichtlichen Männerüberschuß aus dem schwarzen Kontinent getanzt und geschäkert. Meist aber waren es damals Südländer aus uns kulturell näherstehenden Gebieten: Von linken Spaniern und Italienern bis zu Südamerikanern, die entweder Che Guevara-Lieder sangen und dann von linken Studentinnen angehimmelt wurden, oder einfach Salsarhythmen „im Blut hatten”. Einen erfahrenen lateinamerikanischen Salsatänzer sah ich alle paar Abende, wie er jedesmal mehrere neue Frauen anmachte; begeistert ließen sie sich nicht nur auf seine Tanzkunst ein, sondern zogen mit ihm aus dem Lokal davon. Wie mir erzählt wurde, landeten die meisten mit ihm im Bett. Wütend zeterte eine dieser Frauen dann mir gegenüber, der ‚olle Chauvi’ habe sie einfach nur gevögelt und am nächsten Abend die nächste aufgerissen. Doch von seiner Attraktivität schwärmte sie immer noch, wollte von Männern wie mir nichts wissen. Sie hatte – wie viele Frauen – falsch gewählt, lehnte aber empört jede eigene Verantwortung für ihre eigene schlechte Wahl ab. Stattdessen wurden Männer ganz pauschal beschuldigt. Daß tatsächlich sie wählte, war ihr einerseits bewußt, denn das galt ihr als „heiliges Recht”, das nicht einmal in Gedanken angezweifelt werden dürfe. Doch andererseits lehnte sie nicht nur jede Verantwortung für ihre Wahl ab – schuld sind bekanntlich immer die Männer in feministischer Zeit –, sondern sie hatte, wie andere Frauen ihrer Generation auch, nicht das geringste Verständnis dafür, daß ihre Wahl heimische männliche Verlierer schafft, die wesentlich besseren und triftigeren Grund haben, sich zu beschweren, als sie selbst. Ich konnte nicht einmal richtig Salsa lernen, weil es mir an Tanzpartnerinnen zum Üben fehlte. Wie von Geisterhand fanden andere Männer im Salsakurs Tanzpartnerinnen, wogegen ich übrig blieb. Weibliche Wahl. Männliche Verlierer aber sind unsichtbar. Nur deswegen, weil wir unsichtbar sind und keine Stimme haben, ist eine so verrückte Asylpolitik möglich, die illegale Masseneinwanderung von Männerüberschuß mit lebenslangem Sozialgeld und Vorzügen belohnt.

Entmachtung der Wähler und Selbstabschaffung von Staaten und Nationen geht planmäßig voran

Entmachtung der Wähler und Selbstabschaffung von Staaten und Nationen geht planmäßig voran

Die derzeitige Krise fällt nicht aus heiterem Himmel. Schon bei der Rechtschreibreform schrieb die damals noch konservativ angehauchte FAZ, am schlimmsten sei nicht die mißratene Reform selbst, sondern der Eindruck, mit Dummheit regiert zu werden. Schon damals wurde eine offenbar falsche Entscheidung ausgesessen, bis sie nicht mehr Thema war, die Leute sich daran gewöhnt hatten.

Die Methode, daß vermeintliche ‚Volksvertreter’ des Parlamentarismus nicht tun, was die Mehrheit von Wählern möchte, sondern es besser zu wissen glaubt als das ‚dumme Volk’, kollektiv gegen den Wählerauftrag handelt und die Sache aussitzt, bis die Überrumpelten keine Chance mehr haben, die eigenmächtige Entscheidung gegen ihr eigenes Wählervolk umzukehren, als ‚Ewiggestrige’ hingestellt werden, die dem Spott verfallen, wenn sie ihre Gesinnung nicht an von der Regierung geschaffene Tatsachen anpassen, ist uralt.

Bereits die Einführung der Bundeswehr in den 1950er Jahren widersprach dem damaligen Willen einer Mehrheit, die kriegsmüde und pazifistisch eingestellt war. Nachdem bei frühen Wahlen in der BRD CDU und SPD sich gegenseitig überboten hatten mit Versprechungen, die Heimatvertriebenen und die verlorene Heimat nicht zu vergessen, um jeden Quadratmeter politisch zu kämpfen, wandelte sich die Einstellung unter dem Druck tendenziöser Medien bereits in den 1960ern. Zeitungen wie das damals noch vielgelesene Ostpreußenblatt berichteten schon in den 1960ern von gezielter Diffamierung Vertriebener und ihrer Anliegen, die als ‚chauvinistisch’ oder ‚revanchistisch’ diffamiert wurden. In aller Welt waren Vertreibungen und ‚ethnische Säuberungen’ verboten, durften keinen Erfolg haben. In aller Welt wurde verlangt, daß Vertreibungen als illegal zurückgenommen werden müssen, so auch in Afrika nach Genoziden zwischen Hutu und Tutsis. Doch dann und nur dann, wenn die Vertriebenen Deutsche waren, galt nicht das gleiche Gesetz, das für alle anderen gilt. In diesem Falle gab es schon damals mächtige Medien, die auf persönlicher Ebene gegen jede ihnen unbequeme Stimme herzogen. Das Ostpreußenblatt sprach von kommunistischen Kräften und Drahtziehern in der damaligen DDR.

Die Preisgabe der Ostgebiete störte damals viele an der Ostpolitik Brandts. Überläufer aus u.a. der FDP hatten eine knappe Mehrheit von einer Stimme erbracht, mit der die damalige CDU/CSU Brandt stürzen und ablösen wollte, um das zu verhindern. Bei der Abstimmungen gab es allerdings zwei Enthaltungen in den eigenen Reihen, wodurch das konstruktive Mißtrauensvotum knapp scheiterte. Später stellte sich heraus, daß diese beiden Abgeordneten von der DDR bestochen worden waren.

Die EU war bereits in den 1970er Jahren als bürokratisches Monster verschrieen. Schon damals erzwang die EU geschlechtsneutrale Gleichschaltung auf allen Ebenen, und seien sie noch so absurd. Damals protestierten viele gegen solche Zwänge, sahen darin eine Unterdrückung ihrer Freiheit. „Das ist so Sitte in unserer Firma, unsere Kultur” hieß es – vergeblich, denn gegen EU-Regeln und neu erlassene Gesetze war kein ankommen. Feminismus triumphierte auf allen Ebenen gegen die kultivierte Erfahrung vieler Jahrtausende, die einfach ausgelöscht wurde. Paradoxerweise steht das damals vielgeschmähte Argument „Das ist unsere Kultur, gehört sich bei uns so” plötzlich wieder in hohem Ansehen: Kultur und Glauben muslimischer Invasoren werden respektiert. Unsere eigene Kultur, unseren eigenen Glauben haben wir jedoch ausgelöscht, spurlos beseitigt: und zwar schon in den 1970er Jahren. Da Menschen vergeßlich sind, heute als ‚normal’ empfinden, was in den 1970er Jahren höchst empörend war, bemerken sie nicht, wie paradox und widersinnig das ist.

In den 1970ern klagten bereits Unternehmen, sie könnten nicht einmal mehr eine ‚Bardame’ suchen, weil diese Bezeichnung nicht geschlechtsneutral sein. Es wäre aber unmöglich und würde von Kneipengästen verübelt, wenn sie eine männliche ‚Bardame’ einstellen würden. Damals war auch die Agenda abweichender unfruchtbarer Veranlagungen noch nicht in der Masse durchgesetzt. Doch die EU war schon damals hoch und heilig; aller Widerstand wurde ausgesessen, mit staatlicher Propaganda beantwortet, wie wunderbar und unverzichtbar das bürokratische Monster doch sei.

Auch die von Kohl in der Opposition versprochene „geistig-moralische Wende” blieb aus. Seine Regierung setzte alle Brüche der früheren Regierung, gegen die seine Wähler gestimmt hatten, unverändert fort; ja, Kohl steigerte sogar noch das Tempo. Der Radikalfeminismus der 1970er etablierte sich; aus geschlechtsneutraler Umerziehung wurde in den 1980ern Gender-Mainstreaming. Kohl setzte voll auf die EU, die vermeintlich Heilmittel für alles sei, auch für das Elend deutscher Geschichte. Schon damals regierte die Sehnsucht, Deutschland, Schuld und schwierige Vergangenheit durch Auflösung und letztlich Selbstabschaffung loszuwerden. Den einst umworbenen Flüchtlingen erzählte die Regierung Kohl folgendes – längst waren die Wahlversprechen von SPD und CDU aus den 1950er Jahren vergessen: Die EU solle alle Probleme lösen, indem einfach jeder überall wohnen könne. Die Auflösung nationaler Grenzen solle das Vertreibungsproblem lösen. Das war jedoch ein Irrtum. Polen erließ Regeln, die es Deutschen erschwerten, vielfach unmöglich machten, nunmehr polnisches Land in den Vertreibungsgebieten zurückzukaufen. Selbst wenn die Familie der Vertriebenen die Absicht auf Rückkehr besaß, und willens war, das Land, aus dem sie mit Gewalt vertrieben worden waren, zum Marktpreis zurückzukaufen, so durften sie das auf viele Jahre nicht tun. Solche polnischen Gesetze brachen EU-Recht, was der deutschen Regierung aber egal war. Die Rechnung der klugen Polen ging auf: Erst als so viel Zeit vergangen war, daß so gut wie alle Vertriebenen am Alter gestorben waren, ihre Nachkommen aber in der BRD berufstätig, sollten die EU-Normen auch für sie gelten.

Zugleich war Deutschland der größte Nettozahler ganz Europas; anfänglich waren die osteuropäischen Länder vom Kommunismus abgewirtschaftet und auf westliche Hilfen angewiesen. Damals hätte sich aufgrund des riesigen Wohlstandsgefälles noch etwas erreichen lassen. Doch das wollte keine deutsche Regierung. Was tat sie? Sie ließ uns viele Milliarden Steuern zahlen, die nach Polen und in die Tschechoslowakei flossen, wo mit den von den Vertriebenen und ihren Nachfahren erarbeitetes Geld dafür benutzt wurde, die Vertreibungsgebiete für die Vertreiber und ihre Nachfahren aufzubauen. Alles klar? Danach wurde das Thema so tabuisiert in den Medien, daß jeder, der diese Absurdität anspricht, als ‚böser Revanchist’ dasteht. Tatsächlich ist wohl keine andere Nation der Erde bereit, so dumme Politik gegen ihre eigenen Interessen zu dulden.

Wäre das Problem über die EU tatsächlich gelöst worden, wäre das nicht so kraß wie es sich jetzt darstellt: Denn die EU, für die so viele Opfer erbracht wurden, fliegt uns gerade um die Ohren. GB ist ausgetreten, unsere Lasten steigen weiter, der Zorn vieler Länder auf die Regierung Merkel und Deutschland wächst. EU und € sind dabei, zu scheitern. Alle unsere Opfer sind umsonst gewesen! Wir haben umsonst auf unsere Heimat verzichtet und hohe finanzielle Opfer zu Lasten der eigenen, hart arbeitenden Bevölkerung erbracht. Wir haben alles in das schwarze Loch eines scheiternden Bürokratiemonsters versenkt.

Inzwischen hat aufgrund unsrer dummen politischen Eliten der Wind der Geschichte geatmet, kehren sich die Verhältnisse um. Polen, Tschechei, Slowakei und Ungarn werden konservativ regiert von hellsichtigen Kräften, die sich muslimischer Invasion widersetzen. Sie werden zu neuen Inseln der Stabilität und künftigen Wohlstands, während Westeuropa in einen Abgrund stürzt. Deutschland macht sich in Polen unbeliebt, weil es dem Land schädliche muslimische Flüchtlinge aufzwingen will. Wohlgemerkt: Keine Regierung hat versucht, durch Verhandlungen die Rückkehr deutscher Vertriebener und ihrer Nachkommen zu ermöglichen – das wäre ihnen als Beschädigung ‚guter Beziehungen’ erschienen. Doch sehr wohl versuchen sie, mit massivem politischen und finanziellen Druck die Ansiedlung gefährlicher, unerwünschter Einwanderung zu erzwingen, die erfahrungsgemäß Gewalt und Terrorismus über Generationen hinweg bewirkt, ein Land womöglich dauerhaft ruiniert. Was für ein politischer Irrsinn ist auch das! Sie tun zugunsten muslimischer Invasoren mit oftmals feindlicher Absicht, was sie im Traum niemals für die eigenen Heimatvertriebenen getan hätten, die in freundlicher und versöhnender Absicht an ihre einstige Heimat dachten.

Eine ehemalige Flüchtlingshelferin, die ihren Irrtum einsah und bereute, gab einer polnischen Zeitschrift jüngst ein Interview, in dem sie sagte, Ungarn und Polen könnten Zuflucht für deutsche Flüchtlinge werden, wenn beide Länder hart blieben, sich der Aufnahme muslimischer Einwanderer widersetzten. Schweden, Frankreich, Deutschland – Westeuropa – sind auf dem Wege in den Untergang. Was für eine Ironie der Geschichte!

Wiederum könnte man sich eher zufrieden geben mit so viel Ungeschick und Verlusten, wenn es wenigstens der verbliebenen Heimat gut ginge. Doch die politische Kaste der Altparteien ist in ihrer Gesamtheit einer Selbstzerstörungspolitik verfallen, die nun ein ähnlich dummes Spiel betreibt, das uns nun noch den nach zwei Weltkriegen verbliebenen Rest der Heimat an künftige muslimische oder jedenfalls fremde, uns und unsrer Kultur feindliche gesonnene illegal Eingedrungene verlieren läßt, die wir mit Geld und einer wahnwitzigen Globalisierungsagenda eingeladen haben.

Wie in den 1960ern laufen Verleumdungskampagnen gegen jegliche Kritik und Widerstand. Die gleichen Mechanismen laufen in Medien und Politik ab, nur ungleich mächtiger denn je. Heute zahlt und besticht nicht die DDR, sondern ein Spekulant wie Soros. Doch diese neuen Kräfte und Profiteure unsrer Selbstzerstörung sind ungleich mächtiger als die alten.

Hinzu treten Abzockmethoden, die Feminismus seit den späten 1960ern verbreitet hat. Besonders die verunglückte Reform des Familien- und Scheidungsrechts der sozialliberalen Koalition von 1969 bis 1982 hat neue Abzockmöglichkeiten geschaffen, die ein Entsorgen von Ehemännern und Familienvätern ebenso profitabel machten wir Entzug der Erziehungsrechte. Feministische Leitfäden kursierten bereits Ende der 1970er und Anfang der 1980er, wie mit falschen, frei erfundenen Mißbrauchsvorwürfen als ‚juristischer Atombombe’ Väter sicher das Sorgerecht entzogen werden und sie zu fürstlichen Zahlungen verurteilt werden können. Außerdem schufen Feministinnen sich in Politik, Wirtschaft und einstiger Wissenschaft, die zur ideologischen Kaderschmiede degradiert wurde, eine große Zahl von Stellen und Geldquellen, die sie dafür bezahlten, eine destruktive, unproduktive, ideologisch verbohrte feministische Frau zu sein. Die gesamte Kultur bröckelte und brach dann zusammen.

Die vom Feminismus entwickelten Methoden der Abzocke männlicher Lastesel und Steuerzahler, die den ganzen Irrsinn finanzieren mußten, der Indoktrination und Anfeindung des ‚weißen heterosexuellen Mannes’ setzten sie nahtlos mit ihrer Migrationsagenda fort, bei der sich der feministische Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ und die Destabilisierung ganzer Kontinente zu Profitzwecken à la Soros ergänzten. Soros hatte angefangen damit, gegen Staaten wie Thailand und ihre Währung zu spekulieren. Er war bereits reich genug, ganze Staaten, Zentralbanken und Währungen profitabel zu Fall zu bringen, jedenfalls Thailand und den Baht. Später wuchs sein Reichtum weiter; heute will er ganz Europa umvolken. Der ungarische Präsident Orban hat völlig recht damit, Soros als Gefahr zu bekämpfen; das ist hellsichtig von ihm. Orban bezieht damit keine ‚Extremposition’, wie unsere gehirngewaschenen Medien meinen, sondern sieht einfach und schlicht die Wahrheit.

Die Entmachtung der Wähler begann also früh. Schon bei der Schaffung der Bundeswehr wurde der Wählerwille erfolgreich ignoriert, Fakten geschaffen und die Sache ausgesessen. Bereits in den 1970ern empörte eine schweigende Mehrheit sich über die erdrückende EU-Bürokratie und ihre geschlechtsneutralen Zwänge. Vom luxemburgischen einflußreichen EU-Politiker Juncker gibt es ein Zitat, das genau beschrieb, wie die EU vorgeht:

«Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»1 (Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999)

Gerne verstecken sich arrogante Politiker, die glauben, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben, wenn sie sich von modernen Ideologien wie Feminismus und Globalismus ihr Hirn weichspülen und umdrehen ließen, hinter der EU. Was sich an unbequemer Agenda im eigenen Land nicht durchsetzen läßt, von ihnen aber ideologisch mitgetragen wird, das beschließen sie nicht im Parlament, wo es trotz Fraktionszwang Widerstand oder wenigstens unangenehme öffentliche Aufmerksamkeit finden könnte, sondern in europäischen Gremien, gegen die es keine funktionierende demokratische Kontrolle und Hilfsmittel mehr gibt. Auf diese Weise scheint auch die zur Wählereinlullung dienende – von ihrer Konstruktion her ohnehin untaugliche – Phrase der ‚Obergrenze’ wirkungslos zu verpuffen.

Wir werden abgeschafft. Gewöhnt euch dran. Wer sich nicht abschaffen lassen will, gilt als ‚Reaktionär’, wenn nicht schlimmeres. Das übliche Wutgeheul hysterischer Intoleranter ergießt sich über jeden Kritiker. Doch das ist nicht neu in diesem Staate. „Es ist etwas faul im Staate D***”, um es mit Shakespeare zu sagen.

«EU-Parlament bestimmt die Regeln: Die GroKo hat beim Thema ‚Obergrenze’ nichts zu melden
20.02.2018 …
Das EU-Parlament hat mit einer Entscheidung die nationalen Regierungen quasi entmachtet. Mit drastischen Folgen, wie Frank Mertgen, stellvertretender Chefredakteur von FOCUS-MONEY, feststellt. …

Denn (Vor-)Entscheidungen von wirklicher Tragweite fallen immer häufiger nicht in Berlin (geschweige denn in München) oder in anderen Hauptstädten, sondern in Brüssel. Und in Straßburg, neben Brüssel zweiter Sitz des Europäischen Parlaments. …

Behauptet ein Flüchtling, Verwandte in einem Mitgliedsstaat zu haben, die anerkannten Schutz oder einen legitimen Aufenthaltsstatus haben, wird dieser betreffende Mitgliedsstaat automatisch zuständig für den neuen Asylantrag. Auf Deutsch gesagt: Das wird in der weit überwiegenden Zahl aller Fälle Deutschland sein.

Beweise braucht es dafür nicht: Geben die Angaben des Antragstellers keinen offensichtlichen Grund für Zweifel, reicht das.

Damit nicht genug: „Antragstellern wird auch gestattet, sich als Gruppen von höchstens 30 Personen erfassen zu lassen“, wie es in der Begründung heißt, und sie können sich auch zusammen in einen Mitgliedsstaat überstellen lassen. Dafür reicht es, sich während der Reise nähergekommen zu sein.

Jetzt muß nur noch der Rat zustimmen, also die Minister, als Vertreter der Regierungen der Staaten. Wie schreibt doch das Parlament so frech: „Der Rat ist eindeutig berechtigt, über diese Verordnung mit einer Mehrheit zu entscheiden, und sie müssen sich jetzt darauf konzentrieren, ein System zu finden, das vor Ort funktioniert, und nicht nur eines, bei dem Einstimmigkeit im Rat erreicht werden kann.” Das nennt man wohl Chuzpe.

Die GroKo hat bei der „Obergrenze“ keine Entscheidungsmacht

Was lernen wir aus alldem? Sieben Fragen und Beobachtungen:

Erstens: Es ist, wie bereits erwähnt, angesichts einer geplanten Dublin-Neuregelung vollkommen egal, was die Scheinriesen-GroKo zur ‚Obergrenze’ vereinbart hat. Und es ist ebenso egal, ob der Familiennachzug für subsidiär Geschützte, Härtefälle oder alle ermöglicht wird.

Zweitens: Beschlüsse und Abstimmungen von historischer Tragweite bekommt man nur mit, wenn man es sich zum Hobby macht zu prüfen, was im EU-Parlament nach einer Abstimmung über Somalia und vor einem Votum über das EU-Abkommen mit Neuseeland (wenn’s jemanden brennend interessiert: 511 Ja-Stimmen, 57 Nein-Stimmen, 40 Enthaltungen) behandelt wird.

Drittens: Wo war, wo ist die große öffentliche Debatte in Deutschland, ausgelöst zum Beispiel von rundfunkbeitragsfinanzierten Sendern mit ihren Brüsseler Dependancen? Man kann zwar nicht alles hören oder sehen, aufgefallen ist mir in der Berichterstattung jedenfalls nichts. Dagegen wurde noch der letzte christsoziale Landrat aus dem Bayerischen Wald zur sogenannten CSU-‚Obergrenze’ ausführlich einvernommen.

Viertens: Auf die deutschen EU-Abgeordneten ist kein Verlaß, Vertreter aller größeren deutschen Parteien haben dem Antrag des Innenausschusses zugestimmt.

Fünftens: Griechenland dürfte nur darauf warten, daß sich das EU-Parlament durchsetzt, und keinerlei Zweifel einwenden, wenn jemand sagt, er sei ganz sicher, Verwandte in Deutschland zu haben – und alle Flüchtlinge durchwinken.

Sechstens: Wenn das Parlament frohlockt, über diesen Vorschlag könne mit Mehrheit abgestimmt werden, kann Deutschland auch überstimmt werden.

Siebtens: Das gilt zumal, weil Deutschland 2015 fast alle anderen EU-Staaten gegen sich aufgebracht hat. Die meisten Flüchtlinge in anderen EU-Ländern wollen sowieso nach Deutschland. Warum sollte zum Beispiel Italien sie aufhalten wollen?»2 (focus.de)

Schauen wir uns die täglichen Folgen solcher Politik einer kollektiv verirrten parlamentarischen Kaste gegen ihr eigenes Volk an.

«Brutaler Messer-Angriff bei Karlsruhe: Frau auf offener Straße niedergestochen!
23. Februar 2018
Karlsruhe (ots) – Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird am Freitagnachmittag ein 36-jähriger Mann aus Kamerun dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. …

Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen. Der Beschuldigte habe daraufhin erneut die Frau mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er der Frau die Handtasche entrissen und sei geflüchtet. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht.»3 (karlsruhe-insider)

Die grundgesetzbrechenden Schuldigen an der Misere sind von der Polizei noch nicht in Untersuchungshaft gefahren worden.

Immer noch gibt es ‚Nazis’, ‚Rechtspopulisten’ oder ähnlich diffamierte Vernünftige, die gegen den kollektiven Wahn regierender Eliten protestieren, die ihr eigenes Volk zur Schlachtbank ihres Ideologiewahns führen.

«Heiligabend Zusammengeprügelt im Maghreb-Viertel: „Ich dachte, die schlagen mich tot”
Von Marc Herriger 15.01.16

Düsseldorf – Dieter F. (54) ging an Heiligabend nichtsahnend nach Hause. Im von vielen Nordafrikanern bewohnten Maghreb-Viertel auf dem Josefsplatz, direkt vor der Kirche, kamen ihm drei Jugendliche entgegen.

Völlig unvermittelt attackierte ihn das Trio. Er wurde mit einer Eisenstange niedergeschlagen, dann zusammengetreten. Ein südafrikanischer Tourist rettete ihm das Leben. Die Polizei berichtete über den Fall bislang nicht.

Dieter F. ist ein gestandener, kräftiger Mann. „Aber ich hatte keine Chance.” Mit voller Wucht trifft ihn an Heiligabend eine Eisenstange auf den Kopf. „Ich war 10, 15 Sekunden lang weg”, berichtet der 54-Jährige. Als er zu sich kommt, spürt er Tritte gegen seinen Rücken. „Ich dachte, die schlagen mich tot”.

Die, das sind drei junge Männer, die sich Dieter F. in dieser Nacht offenbar willkürlich als Opfer ausgesucht haben. „Die waren auf der Jagd, haben jemanden gesucht, den sie fertig machen können. Warum hat man sonst eine Eisenstange dabei?” Dieter F. erleidet drei Rippenbrüche und eine Gehirnerschütterung, bleibt vier Tage in der Klinik.»4 (Express)

Die schutzsuchende Einheimische traumatisierenden Invasoren kassieren immer öfter unser verschenktes Sozialgeld, flirten mit solchen Geldgeschenken und Sozialleistungen rundumversorgt dem hart arbeitenden Steuerzahler Mädchen und Frauen weg, überweisen die viel zu hohen Hilfen in Milliardenhöhe in ihre Heimatländer, wo sie sich gerne lange aufhalten. Das wiederlegt die Lüge, sie seien in ihrer Heimat verfolgt; nein, nur zum Abzocken und Flachlegen uns fehlender Mädchen und Frauen sind sie hergekommen.

«In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem ‚Verfolgerstaat’ auf»5 (Focus)

Schon 14jährige Kinder werden terrorisiert. Die terrorisierten und verdrängten einheimischen Jungen nimmt unsere einseitige, schiefe Wahrnehmung kaum wahr. Feministisch verzogenen Empathieversagern ist völlig schnurz, ob unsre Jungen gute einheimische Mädchen abbekommen oder verdrängt werden. Doch wenn Gewalt und sexuelle Angriffe Mädchen treffen, merken wir instinktiv eher auf, obwohl auch dann Feministinnen, die Frauen in jeder Epoche und Welle verraten und geschädigt haben, auch das wegrelativieren wollen.

«Auslöser der Anzeige war die Attacke eines 14jährigen Afghanen am Mittwochvormittag, wobei ein 14-Jähriges Mädchen derart angerempelt wurde, daß sie mit voller Wucht gegen einen Spind flog, schreibt die ‚Krone’. Dies brachte das Faß zum überlaufen und das Mädchen vertraute sich schutzsuchend der Direktorin an. Diese informierte die Polizei.

Die Opfer und die jungen Flüchtlinge mußten zur Polizeiinspektion kommen. Hier faßten die Mädchen den Mut, auszusprechen, was alles geschehen war. Sie schilderten den Beamten des Landeskriminalamtes das Märtyrium der vergangenen Wochen. Weitere Ermittlungen wurden aufgenommen.

Drei Monate Psycho-Drangsale

Seit November 2015 wurden die drei Mädchen von den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen belästigt. Immer wieder sei es zu Übergriffen gekommen, teils verbal durch vulgäre Ausdrücke, teils körperlich durch Anrempeln und Stoßen. Die jungen Migranten sollen den Mädchen immer wieder die Jacken hochgerissen haben, um ihre Hintern anzugucken und danach zu grapschen.

Die vier Täter hätten auch gemeinsam einem der Mädchen auf dem Schulweg aufgelauert, um ihre Jacke hochzuziehen und ihr Gesäß zu begutachten. Eine der 14jährigen wurde ständig wegen ihrer Oberweite gehänselt, schreibt der „ORF”.

Besonders hervorzuheben war die Drangsal, die einer der Afghanen (15) einem der Mädchen (14) antat. Er belästigte sie immer wieder und faßte ihr hart an den Hintern. Im Dezember saß das Mädchen auf einem Tisch im Klassenzimmer, als der Afghane ihr so hart auf den Hinterkopf schlug, dass sie nach vorn kippte und mit der Stirn auf die Tischplatte knallte. Glücklicherweise bekam sie durch den Angriff keine gröberen Verletzungen, so die Kronen-Zeitung.

Warum wurde so spät reagiert?

Am Mittwochnachmittag hieß es noch beschwichtigend aus dem Büro des Landesschulrates, dass alles gar nicht so dramatisch sei, nur Schubsereien im Gang und ein paar obszöne Ausdrücke. Am Abend dann reagierte man schon. Die drei Asylbewerber und der Asylberechtigte aus der öffentlichen Einrichtung wurden suspendiert. Alle Eltern der Schule werden über die Vorfälle informiert und Psychologen werden mit den Schülern das Geschehen aufarbeiten.

Die „Krone” schreibt wörtlich: „Dringend zu klären ist, warum die Schulleitung und der Landesschulrat nicht früher auf die Straftaten aufmerksam wurden und handelten.”

Suizidgefährdetes Alter

Wie die Psychologin und freie Journalistin Jana Hausschild in einem Artikel im „Spiegel Online” schrieb, werden jugendliche Krisen oft belächelt. Doch gerade in dieser Altersgrupe sind die meisten Suizidversuche zu verzeichnen. Nach Verkehrsunfällen seien diese die zweithäufigste Todesursache der 15- bis 20jährigen.»6 (epochtimes)

Die Dunkelziffer ist hoch; viele trauen sich gar nicht, etwas zu sagen. So schändlich geht das Systen BRD mit den eigenen Töchtern um! Doch mindestens ebenso schlimm ist, wie das feministische System mit seinen eigenen Söhnen umgeht. Deren Leid bleibt unsichtbar, und jeder Verweis auf sie wird als ‚Mimimi’ verspottet, weil eine Generation von Empathieversagern unfähig ist zu Mitgefühl mit männlichen Verlierern.

Eine Folge solchen Versagens auf allen Ebenen: Staatsversagen, Versagen unserer einseitigen Wahrnehmung und der Gesinnungsmedien, ist die Übernahme ganzer Viertel und Städte durch muslimische oder afrikanische Verbrecherbanden. Sogar die jahrhundertelang berüchtigte Mafia hat sich zurückgezogen – und das will etwas heißen! Sogar auf dem Gebiet organisierten Verbrechens werden Einheimische durch schlimmere und noch brutalere Invasoren verdrängt – ein Treppenwitz der Geschichte.

«Castel Volturno – eine italienische Stadt wird von nigerianischen Gangs übernommen
22. Februar 2018

Die italienische Kleinstadt Castel Volturno, nur 35 Kilometer von Neapel entfernt, wurde komplett von nigerianischen Gangs übernommen. Von rund 30.000 Einwohner sind 20.000 Migranten. Auf den Straßen blühen Drogenhandel und Prostitution.
von Marilla Slominski

In Castel Volturno haben die Straßen keine Namen mehr, die Schilder wurden zerstört. Die Gehwege sind kaputt, der Müll wird nicht mehr abgeholt. Post, Schule, Kirche und auch die Polizeistation sind geschlossen. Durch die Gassen flanieren minderjährige nigerianische Prostituierte, die sich für 5 bis 15 Euro anbieten. Hier ist die nigerianische Mafia zu Hause. an jeder Straßenecke kontrolliert ein anderer Dealer sein Territorium, in der einen Hand den Stock in der anderen das Telefon. Journalisten, die über die Zustände in dem ehemaligen Badeort an der italienischen Westküste berichten wollen, können ihn nur in Begleitung von zwei bewaffneten Polizisten in Zivil betreten, berichtet das französische Nachrichtenmagazin L’Obs.

Die Einwanderung afrikanischer Migranten begann bereits um die Jahrtausendwende. Nach Angaben des Camorra-Gegners Roberto Saviano soll die Kleinstadt in den 2000er-Jahren von der Camorra ausländischen Clans „komplett überlassen” worden sein. Seitdem sei sie ein Zentrum für afrikanische Clans aus Lagos und Benin City und wird für ihren Kokainhandel und den Transit von Prostituierten nach ganz Europa genutzt. Selbst den schon länger in Castel Volturno lebenden Afrikanern wird die Masseneinwanderung ihre illegalen Landsleute zuviel. …

Italien sieht sich kurz vor den Wahlen am 4. März plündernden kriminellen Migranten-Gangs gegenüber, die eine komplette Stadt wie Castel Volturno, in der schon die Etrusker lebten, übernommen haben und dort nach dem Gesetz des Stärkeren leben – Geld wird da keine Lösung sein.»7 (journalistenwatch)

Du gehst hilfsbereit durch die Straßen und beantwortest eine Frage. Deswegen wird dein Gesicht gemessert und zerschnitten. Das war doch schon immer so, ist halt Folklore. Sicher nur ein bedauerlicher Einzelfall. #Sarkasmus ein!

«Fahndung in Cuxhaven
Unbekannter schneidet Frau ins Gesicht – Die Umstände der Tat machen fassungslos
Freitag, 23.02.2018, 11:45

Eine 28jährige führt ihren Hund Gassi, als plötzlich ein unbekannter Mann sie anspricht und zunächst ganz harmlos nach dem Weg fragt. Was danach passiert, ist unfaßbar brutal.

Wie Polizei Cuxhaven am Freitag mitteilt, war die 28-Jährige am 11. Februar im Lotsengang, Ecke Marienstraße spazieren. Nachdem der Fremde sie angesprochen hatte, trat er ihren Hund und hielt ihr einen nicht genauer definierbaren Gegenstand an den Hals.

Sogleich forderte er die Frau auf, Wertsachen herauszugeben. Doch die 28-Jährige hatte kein Bargeld oder etwas anderes dabei. Daraufhin verletzte sie der Täter mit leichten Schnitten im Gesicht, bevor er flüchtete.
Die Frau ging in ein Krankenhaus und informierte nach ärztlicher Behandlung die Polizei.»8 (Focus)

Obwohl wenig berichtet wird, vieles nicht einmal mehr angezeigt, weil es zwecklos ist, und das angezeigte oft nicht bearbeitet, weil Polizei und Justiz hoffnungslos überlastet sind, nach Kräften abgewiegelt und als „nicht von überregionalem Interesse” verschwiegen wird, ist die Liste täglicher Vorfälle bedrückend genug, um den Begriff ‚Einzelfall’ zum Schimpfwort und Spottbegriff zu wandeln.

Lest meine originellen, politisch inkorrekten Analysen zu Feminismus und Migration:

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

2 https://m.focus.de/finanzen/experten/fluechtlings-obergrenze-eu-bestimmt-die-regeln-die-groko-hat-beim-thema-nichts-zu-melden_id_8481689.html

3 https://www.karlsruhe-insider.de/news/17899-17899/

4 https://www.express.de/duesseldorf/heiligabend-zusammengepruegelt-im-maghreb-viertel—ich-dachte–die-schlagen-mich-tot–23414392

5 http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlinge-asylanten-auf-heimaturlaub_aid_170910.html

6 http://www.epochtimes.de/politik/europa/vier-jugendliche-fluechtlinge-drangsalierten-mitschuelerinnen-drei-monate-lang-bis-die-schulleitung-reagierte-a1298950.html

7 https://www.journalistenwatch.com/2018/02/22/castel-volturno-eine-italienische-stadt-wird-von-nigerianischen-gangs-uebernommen/

8 https://www.focus.de/regional/cuxhaven-unbekannter-schneidet-frau-ins-gesicht-die-umstaende-der-tat-machen-fassungslos_id_8514580.html

Die Verdrehung natürlicher Gefühle und Instinkte

Die Verdrehung natürlicher Gefühle und Instinkte

In „Kultur und Geschlecht” war die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung, die unsere Evolution und Menschwerdung begleitete und von unseren näheren tierischen Verwandten unterscheidet, belegt und besprochen worden.

Anstelle des Tausches, der in natürlicher Umgebung alles Tun der Geschlechter prägt und aufeinander bezieht, waren in der technischen Zivilisation des Abendlandes, die seit der Aufklärung natürliche Ergänzung verdrängte, poetische und künstlerische Leitbilder getreten, die ihre Empfindungen und Bedürfnisse ausdrückte und formte. Je besser ‚klassisch’ erzogen und gebildet, je tiefer das Gemüt, umso stärker die künstlerische Ahnung der wirkenden Kräfte, desto klarer die verschiedene Ausrichtung beider Geschlechter, damit sie sich ergänzen können.

Genau das war Kernpunkt des Tausches, der nun als wirtschaftliche Lebensgrundlage entfallen war. In natürlichen Kulturen gibt es nichts im Supermarkt, vieles nicht gegen Geld, sondern als Tausch zwischen Mitgliedern der Gemeinschaft, am meisten zwischen Frauen und Männern, aus deren Ergänzung laut Durkheim wie Archäologie und Anthropologie die Arbeitsteilung entstand.

Es geht dabei keineswegs nur darum, daß viele Dinge intuitiv Mädchen, Mütter und Frauen ansprechen, weil sich das in unseren Anlagen evolutionär niederlegt hat, andere Dinge intuitiv Jungen und Männer anziehen. Somit sind sie im Einklang mit der Natur; davon abzuweichen, stürzt uns in Konflikt mit uns selbst und unserer Identität. Das ist jedoch ein unzureichendes Nebenargument. Die psychische Anpassung der Geschlechter an die Auswirkung der Ergänzung sind sekundär; sie sind Folge, nicht Ursache. Auch wenn es keine angeborenen Unterschiede gäbe, wäre die Bedeutung des Tausches genauso groß.

Entscheidend sind das Bestehen eines Tausches, die durch das Tauschen vermittelte zuverlässige Gegenseitigkeit, die ein Füreinander entstehen läßt statt Konkurrenz, und die Tauschenden in Bezug setzt, also verbindet. Das gilt sozial ebenso wie psychisch.

Wer so egozentrisch denkt, den Tausch zu zerbrechen, ‚Ich will haben! Ich will das auch! Ich will auch so sein!’ bringt sich nicht nur mit seelischen Anlagen in Konflikt, die angeboren bei beiden Geschlechtern verschieden sind, falls Streß, Umweltverschmutzung durch weiblichen Geschlechtshormonen ähnliche Weichmacher und andere Stoffe, oder von Streß verursachte männliche Geschlechtshormone im Embryo keine Schäden hinterlassen haben, auf die wir jedoch nicht stolz sein sollten und schon gar keine Genderideologie den chemischen Schäden hinzufügen. Sondern der noch größere Schaden besteht darin, daß ein Übertreten der kulturellen Unterschiede, ohne die es nichts zu tauschen gibt, eben den Tausch unmöglich macht. Damit entfiel noch wesentlich bedeutsameres:

Ohne spezifische Aufgaben verlieren diese ihren identitätsstiftenden und zugleich sinnlichen Charakter als männlich oder weiblich. Unsere Identität müssen wir dann anders, künstlich, mühsam aufbauen. Tätigkeiten haben ihren sinnlichen Reiz verloren, weil sie weder männlich noch weiblich sind. Darüber hinaus haben sie ihren sozialen Sinn verloren, weil sie keine Tauschgabe mehr sein können, wenn jeder alles tut, Ergänzung und Tausch erlöschen. Das Tun wird reine Erwerbsarbeit, der Mensch letztlich zu einer Art Bioroboter.

Angelegt war diese Problematik unterschwellig seit Menschen begannen, die Welt und natürlich über Jahrtausende gereifte Strukturen ‚vernünftig’ umgestalten zu wollen. Nicht erster Schritt, wohl aber erster Höhepunkt war das Zeitalter der Philosophie der ‚Aufklärung’. Um die Welt verbessern zu können, muß sie richtig verstanden werden. Wenn wir uns selbst nicht richtig verstehen, weil wesentliches wie die Evolution oder kulturelle Ergänzungsstrukturen weder bekannt noch begriffen waren, muß der Versuch, vom Reißbrett eine ‚vernünftigere’ und ‚bessere’ Welt zu entwerfen, notwendigerweise in einer tatsächlich unvernünftigen und schlechteren Utopie enden. Genau das geschah.

Doch wo Gefahr ist, ist das Rettende auch, sprach der Dichtermund jener Epoche. Die klassische Kunst und Dichtung erfüllte durchaus auch die Aufgabe, für die verloren gehenden Formen des Tausches einen innerlichen, geistigen Ersatz zu schaffen, durch den geistig und seelisch ein gewisser Bezug geschaffen wird. Wer also die Klassiker las und hörte, in ihren Büchern und Opern aufging, sie mitfühlte und in ihnen lebte, nahm damit sozusagen einen künstlerischen und künstlichen Ersatz auf für den realen Tausch aller frühen ethnischen Kulturen weltweit. Ein Vorteil mag die große Beweglichkeit solch einer Kunst sein, die sich rasch ändern und anpassen kann; ihre Nachteile jedoch sind mannigfaltig: auch sie sind menschengemacht, ersonnen, unterliegen also dem Irrtum und evolutionär angeboren schiefer Sicht auf alles, was mit Geschlecht und Geschlechtern zu tun hat. (Um Kinder zu schützen und versorgen, werden Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt wahrgenommen. Um nicht erfolgreiche Männer von Fortpflanzung auszuschließen, gibt es ein angeborenes Vorurteil gegen alle Männer, die nicht zu einer kleinen Schicht als besonders tüchtig Angesehener gehören.) Vor allem sind sie als menschengemacht angreifbar – sie verblassen schnell, wenn sich jemand gegen sie auflehnt, oder einfach die Mode ändert.

Klassisch gebildete, empfindsame Mädchen träumten also trotz des Verschwindens geschlechtlicher Arbeitsteilung damals meist nicht davon, zu sein wie ihr Vater. Das widersprach ihrem Gefühl, Instinkt in mehrfacher Hinsicht. Sie wollten stattdessen später einen Mann von der Qualität ihres Vaters; solch einen Mann wollten sie anziehen, ihm eine gute Frau sein. Zu diesem Behufe wählten sie – dort, wo keine kommunistische Regierung die Arbeitswelt umgestürzt hatte – gewöhnlich nicht den Beruf ihres Vaters oder anderer Väter, sondern wollten ihm eine Hilfe sein. Gerade klassisch gebildete oder im damals noch nicht umgekippten Christentum erzogene Mädchen lehnten bewußt und selbstbewußt ‚männliche’ Karrieren ab, weil das ihrer Vorstellung eines erfüllten Lebens widersprach.

Wir können uns das gar nicht mehr vorstellen, weil jene Restergänzung (die bereits nichts mehr mit dem Tausch ethnischer Stammeskulturen zu tun hatte) heftig angefeindet wurde und seitdem völlig verschwunden ist. Seit Jahrzehnten wird jeglicher verbliebener Rest wütend und mit staatlicher Unterstützung von Ideologiefächern ausgemerzt. Der in Feminismus gekippte Staat hat es sich zum Ziel gesetzt, jeden statistischen Rest zu beseitigen.

Nachdem sowohl die menschliche Universalie des Tausches, als auch die klassisch-künstlerischen Ersatzkonstruktionen weggefegt waren, zerfielen wichtige menschliche und seelische Grundlagen. Die Bezüge beider Geschlechter entfielen vollständig; ihre Interessen gerieten in Gegensatz, drifteten auseinander. In der Gefühlswelt zerfiel die alte Kultur und Gesellschaft mit dem sie tragenden Element, erst Tausch, dann dessen Widerspiegelung in klassischer Kunst. Die Wut der Empörung, mit der dieser kulturrevolutionäre Prozeß betrieben wurde – ein Höhepunkt war 1968 –, verdrehte alle natürlichen Instinkte säuberlich in ihr Gegenteil. Instinkte wirken automatisch, weshalb sie sich nicht ignorieren lassen. Aber in ihr Gegenteil verdrehen ist offenbar möglich.

Wenn also etwas natürlich war, von allen Menschen in Stammeskulturen ferner Welten automatisch begriffen wurde, ebenso beinahe allen (worin schon ein Problem liegt: nur beinahe, das ist nicht genug) klassisch Gebildeten, so wurde genau das jetzt verachtet, verhaßt, und das genaue Gegenteil, das Unpassendste, mit Vorliebe getan. Das galt in jederlei Hinsicht.

Galten Jungen bisher – für kleine Kinder immer noch – als erfinderisch, so wurde das jetzt verhöhnt, als ‚rückschrittlich’ verspottet und verachtet, mußte als Leitbild unbedingt ein übertrieben ‚erfinderisches’ Mädchen gegeben werden. Alles wurde so umgedreht. Das setzte sich bald bis in die Sexualität fort. Gab es vorher eine instinktive Scheu: „Das ist nicht normal. Das mag ich nicht, finde ich unschön.”, so war bald das genaue Gegenteil Mode und geradezu alternative ‚Vorschrift’: Nun mußte es unbedingt schick sein, etwas ein wenig schwul oder lesbisch zu präsentieren, und galt jeder, der instinktiv zurückscheute, weil es unschön, gegen den Strich oder abträglich sei, als ein ‚Problem’. Die Probleme bereiteten, galten als Heilsbringer, die nur darauf hinwiesen, daß es nicht Heil, sondern problematisch sei, wurden als das ‚Problem’ hingestellt.

Ähnliches galt geistig generell: Die Zerstörung natürlicher Ergänzung wurde zur ‚moralisch’ unverzichtbaren Grundforderung, geradezu zu einem ‚Menschenrecht’ stilisiert. Das bedeutet, sie sahen die Zerstörung einer menschlichen Universalie aller Zeiten und aller Kulturen, die prägender Einfluß der Menschwerdung über Jahrhunderttausende war, als etwas unbedingt ‚notwendiges’ und ‚moralisches’ an, die Zerstörung der menschlichen Universalie gar als ‚Menschenrecht’.

Solche Verdrehungen ins genaue Gegenteil prägen die Kulturrevolution seit 1968 an allen Ecken und Enden. Es gibt wohl fast nichts, was nicht exakt in Umgekehrte verdreht würde.

Das hat zur Folge, daß unsere Gefühle und sogar Instinkte pervertiert werden. Wir ‚dürfen nicht’ normal empfinden, sondern werden ‚moralisch’ belätschert, genau umgekehrt zu empfinden. Dies setzt sich auch politisch fort. Wir durften niemals vom allgemeinen Rutsch ins Feministische zur Gegenrichtung abweichen, was seit 50 Jahren wütend unterdrückt und verhöhnt wurde. Genauso dürfen wir seit einigen Jahren, als das allgemeine Abrutschen verstärkt auch politisches erfaßte, niemals in einer rasch ins Linksradikale absackenden Gesellschaft, die sogar die CDU/CSU so grün macht wie früher die Grünen und so links wie früher SPD und PDS – was nebenbei prinzipienlos auch wahlkampftaktische Gründe haben mag, damit die Opposition keine Themen mehr hat –, ein bißchen langsamer sein oder gar in Gegenrichtung ziehen. Wer der ins Linksradikale abrutschenden Gesellschaft nicht folgt, wird als ‚rechtsradikal’ verleumdet.

Auch im politischen Bereich gilt nun, daß es strengstens verpönt ist, Tatsachen als solche zu erkennen, oder normal auf diese zu reagieren. Jede Reaktion wird genau umgedreht.

Das begann ebenfalls in den 1960er Jahren und kann besonders an 1968 festgemacht werden. Wer geschlechtlich verdrehte Wahrnehmung anderen vorschreiben will, menschliche Natur wütend bekämpft und durch fanatisch antinatürliche Auffassung ersetzt, tut leicht ähnliches auf anderen Gebieten. In Schweden, der alten BRD und anderen westlichen Ländern, begann zeitgleich mit dem umpolenden Feminismus zweiter Welle, der sozial und sexuell alle natürlichen Instinkte ins Gegenteil verdrehte, auch bereits die Einladung zur Masseneinwanderung durch eine Politik offener Grenzen.

Natürlich empfindende Menschen spüren, daß Leben ist, was sich fortpflanzt und fortlebt, also ein beständiger Strom der Generationen ist, der nie abreißen darf, weil das irreversibel, das Ende wäre. Was nicht in eigenen Kindern fortlebt, stirbt aus. Bei Migrationen sind es vor allem Männer, die sich in die Ferne aufmachen, weil Männer der sexuellen Selektion unterliegend sich etwas erarbeiten oder ‚erobern’ müssen, damit sie anerkannt werden. Einwanderung diesen Typs bringt daher massiven Männerüberschuß, weil die Migranten sich Frauen des Ziellandes nehmen, die dann notwendigerweise einheimischen Männern fehlen. Aus Gründen numerischer Logik ist daher solche Einwanderung schädlich und eine Grausamkeit für einheimische Männer, die es schwerer haben, Liebe zu finden, seltener eine Familie gründen und sich fortpflanzen können. Also ist es natürliches Gefühl und Instinkt von Männern, solche Invasionen abzuwehren, Eindringlinge fernzuhalten oder zu verjagen, weil sie sonst selbst untergehen, aussterben als Versager und Sackgasse der Evolution.

Für Frauen gilt dies nicht; beide jedoch teilen das Leiden an einem anderen Nachteil massiver Einwanderung: Die Eindringlinge teilen weder ihre Kultur, noch sind sie ihnen so ähnlich wie Angehörige ihres Stammes. Weil die Eindringenden ihre Kultur nicht teilen, gibt es mehr Übergriffe und Mißverständnisse, auch in Beziehungen. Sie kennen die Regeln nicht, übertreten sie daher leicht: Das bedeutet mehr Kriminalität. Auch in Beziehungen versteht man sich schlecht, weil vieles in tieferen Schichten anders ist. Ganz wird man sich lebenslang niemals verstehen. Da wird immer etwas fremdes bleiben, wo die Grundwerte anders sind. Die eigene Kultur wird verdrängt von der neuen, oder einer Mischkultur. Dabei sind geringere Hemmung von Affekten und Gewalt in manchen Herkunftsgebieten noch nicht einmal berücksichtigt, ebensowenig die Entwurzelung, die durch Auswanderung und teilweise recht verschiedene Kulturen entsteht.

Stärker noch sind die leiblichen Auswirkungen auf ihre Nachkommen. Viele der einheimischen Männerlinien sterben im Männerüberschuß aus, sind der Welt verloren. Doch auch die ganze Ethnie verschwindet, wird nie mehr sein, was sie war. Das ist umso stärker, je fremder und verschiedener die Migranten sind. Anders als naiv angenommen, unterscheiden sich Ethnien. Das Verhalten von Säuglingen ist von Geburt an für etwa sechs Monate deutlich verschieden. Danach mögen sich die Unterschiede geben, doch gehen die Grundzüge der Unterschiede, auf denen verschiedene Kulturen bauen, teils auf dieses unterschiedliche Verhalten, ein anderes Umgehen mit und Reagieren auf die Umwelt, zurück. Kinder anderer Ethnien oder gemischte Kinder werden mit ihren Reaktionen daher nicht mehr zur eigenen alten Kultur passen, die dann langfristig untergehen muß.

Unabhängig davon ist bekannt, daß statistisch leibliche Kinder am sichersten sind und am besten versorgt werden. Am sichersten und besten versorgt sind Säuglinge bei ihren eigenen Eltern. Danach nimmt es graduell ab: je enger die Verwandtschaft, desto besser im Durchschnitt die Versorgung. Gar nicht Verwandte haben den größten Gefährdungsgrad. Das hat evolutionäre Gründe. Denn Zweck des Lebens ist biologisch, die eigenen Gene fortleben zu lassen in Kindern. Gibt es keine eigenen Kinder, tun es auch die naher Verwandter, mit denen wir viele Gene teilen. Daher werden diese instinktiv gut versorgt. Auch der ganze Stamm oder eine Ethnie hat einiges gemeinsam. Ganz Fremde jedoch haben dies nicht: wer sie großzieht, könnte fast genauso gut gar keine Kinder haben, dessen Gene sterben weitgehend aus. Sie werden sich in kommenden Generationen nicht mehr wiedererkennen. Daher werden auch Frauen zerstören, was sie selbst sind, wenn sie Europa zu einem künftigen Afrika machen, indem sie Afrikanern Kinder gebären statt den diskriminierten, verdrängten einheimischen Männern, die ihre eigene Verdrängung erarbeiten und bezahlen, während illegal eingedrungene Nichtstuer im inversen Puff BRD Frauen schwängern, wofür sie von den verdrängten und um ihre Lebenschancen betrogenen Männern noch über Steuern und Abgaben bezahlt werden.

Instinktiv müßten bei allen gesunden Männern und Frauen sämtliche Alarmglocken schrillen angesichts der täglich weitergehenden Flut unbegleiteter Männer. Doch unsere Instinkte und Gefühle sind seit 1968 verbogen. Wir klatschen Beifall, helfen bei unserer eigenen Zerstörung, beschimpfen und verleumden jeden, der die Wahrheit ausspricht. Unsere Wahrnehmung ist invers zur Wirklichkeit gemacht worden in einer Epoche des Perversen, in der alles pervertiert ist ins Gegenteil des natürlichen.

Viele haben wie im Dritten Reich kollektiv den Verstand verloren!

Viele haben wie im Dritten Reich kollektiv den Verstand verloren!

Unsere Eliten in Politik und Medien handeln wie kollektiv Geisteskranke. Seht selbst:

Entwicklungshilfe und Gelder für vernachlässigte Arme fremder Staaten haben in den letzten zwei Generationen eine katastrophale Bevölkerungsexplosion in Afrika und Orient ermutigt, die es ohne unsere naive, aber schädliche Hilfsbereitschaft gar nicht hätte geben können. Dann haben unsere Regierungen noch seit Jahrzehnten Einwanderer angeworben, statt genug für eigene Kinder zu tun, damit genug zur Bevölkerungserhaltung geboren werden.

Das Ergebnis ihrer Politik (für nicht Verblendete kaum überraschend):

Laut ursprünglicher Pressedesinformation flüchteten kleine Mädchen, Kinder und Mütter vor einem Krieg, und wir wären Unmenschen, sie nicht mit einem Luxus zu überschütten, der in armen Ländern wie ein Goldrausch wirken muß. Tatsächlich wäre so gut wie kein einziger von zu Hause weggegangen ohne die Verheißung von unermeßlich viel Geld für Nichtstun nach illegalem Eindringen. Das superreiche Nachbarland Saudi Arabien hat nicht einen Migranten aus seinem Nachbarland Irak aufgenommen, wo Glaubensbrüder wohnen. Grund: „kulturelle Inkompatibilität”

Ergebnis: kriegstaugliche junge Männer aus Gegenden mit niedrigem IQ und mangelnder Affekt- und Gewalthemmung überrennen Grenzen wie auf einem Eroberungszug.

In Calais ist es lebensgefährlich für Lastwagenfahrer, die erst nach Polizeischutz, inzwischen sogar Schutz durch die Armee verlangen. Menschenleben sind den Invasoren egal – sie wollen an die Geldtöpfe dieses modernen Goldrauschs, den verrückte Politiker mit durchgeknallter Ideologie weltweit auf unsere Kosten ausgelöst haben. Hirngewaschene Wähler bestätigen solche unverantwortlichen Regierungen, die ihr eigenes Volk abschaffen, noch selbstzerstörend im Amt.

Wenn Menschenhasser auf Selbsthasser treffen, ist die Katastrophe kaum noch vermeidbar.

Begonnen hat diese Entwicklung mit den feministischen Wellen. Spätestens seit 1968 werden Feminismuskritiker und „weiße heterosexuelle Männer” genauso mit Verachtung bestraft, ausgetauscht und abgezockt, wie es nun die ganze abendländische Bevölkerung durch eingeladene Invasoren wird. Die meisten Methoden der Propaganda und gezielten Bevorzugung von ‚Minderheiten’ mit möglichst schädlicher Agenda ist von Feministen ersonnen worden, später auf weitere privilegierte Gruppen wie Homesexuelle, erfundene Gender, Ausländer und nun illegale Eindringlinge erweitert worden.

Illegale Invasion zum Sozialgeldkassieren ist in Armeestärke willkommen; die eigenen Armen und Obdachlosen sind unwillkommen. Vornehm gekleidet in modischen Strümpfen und mit schicken Einkaufstaschen stolziert die willkommensklatschende Feministin gefühllos an seit 50 Jahren ausgegrenzten einheimischen Männern vorbei.

Die eigenen Männer dürfen nicht einmal Flirtversuche machen oder einen Witz erzählen, ohne von Feministinnen angefeindet und fertiggemacht zu werden.

Fremden Eroberern, die schon mehrere Flüchtlingshelferinnen umgebracht haben, bieten sie ihren einheimischen Männern (die alles bezahlen) verweigerte Körper an. Ganz nette Leute versauen uns so den Genpool, indem sie unseren Frauen Kinder mit ihren süßen Anlagen zeugen:

Wir erziehen die zu wenigen europäischen Kindern zu Toleranz gegenüber jenen, die sie mit Krieg überziehen, erobern und versklaven wollen.

Wer könnte der Einladung unsrer durchgeknallten politischen Eliten widerstehen, wenn sowohl in Italien, als auch in Deutschland Nobelhotels für Millionen € gekauft und renoviert werden, damit illegal eingedrungene Sozialgeldforderer, die ein gigantischer Goldrausch hergelockt hat, für ihr teilweise sogar gewaltsames Überrennen von Grenzen belohnt werden?

Das ist genauso verrückt wie das Familienrecht, das Frauen dafür mit viel Geld belohnt, wenn sie Ehemänner rauswerfen und dann finanziell plündern, oder Vätern Kinder entziehen. Das ist genauso durchgedreht wie feministische Hysterie, die genau das zerstört, was weibliche Liebe zum Mann auslösen könnte: eine Perversion – in allen Wellen.

«Umbau des Bonotel zur Flüchtlingsunterkunft abgeschlossen
Von Bettina Janecek 15.08.17

Köln – Lange hat es gedauert, und um einige Millionen Euro teurer als ursprünglich geplant ist es auch geworden: Doch nun ist der Umbau des ehemaligen Bonotel an der Bonner Straße abgeschlossen, am Mittwoch sollen die ersten der maximal 150 Bewohner – ausschließlich alleinreisende Männer – einziehen. Sie erwartet eine Flüchtlingsunterkunft mit Hotel-Ambiente: Die ehemalige Lobby der Luxusherberge, in der in den 80er und 90er Jahren so illustre Gäste wie Bud Spencer, Diego Maradona oder Larry Hagman abstiegen, ist nahezu unverändert – inklusive Wandgemälde und Marmorboden. Auch das Mobiliar in den 93 Einzel- und Doppelzimmern wurde weitgehend übernommen.
Doch hinter dem Tresen mit den Schlüsselfächern werden künftig Mitarbeiter des Betreibers DRK oder die Security der Adlerwache stehen.»1 (Kölner Stadt-Anzeiger)

Vornehme Gemälde, protzige Räume, in denen sie dann stilvoll die Feministinnen vögeln können, die seit 50 Jahren einheimische Männer mit hysterischem Haß, Beschimpfung und Anfeindungen in jeder Lebenslage überhäufen, sie diskriminieren und um ein erfülltes Leben bringen.

In Italien haben vom Goldrausch hergespülte Migranten bereits ihr 5-Sterne-Hotel zum Dank demoliert.

Diese von der Regierung als ‚Fachkräfte’ und ‚wertvoller als Gold’ begrüßten künftigen Bürger, die wohl aus Dank die Regierung wählen sollen, die von vernünftigen Menschen, die nicht total von Gehirnwäsche verblendete sind, nie wieder wählen können, zeugen in vielen Städten Kindermit einheimischen Frauen , die den dafür zahlenden hiesigen Männern fehlen. Wer die Augen nicht schließt, wird stolze, ebenholzgetönte Asylgoldrauschväter mit Kinderwagen, hiesiger, heller Frau und mischfarbigem Säugling paradieren sehen. Bezahlen tut es mit Arbeit und Steuern der heimische Kuckold, den die eigenen Frauen diskriminiert, geschmäht, ausgeschlossen und bekämpft haben. Der unsre Steuerzahler verdrängende Männerüberschuß ist eine seelische Grausamkeit sondergleichen. Arbeitende Steuerzahler werden um Fortpflanzungschancen betrogen und vielfach aussterben, verdrängt von aggressiven Nichtleistern. So wird auch der Genpool unserer Heimat dauerhaft versaut.

Damit noch mehr einheimische Männer bei zu wenigen Frauen verdrängt werden, der Untergang Deutschlands und Europas in wenigen Jahren abgeschlossen ist, nicht erst über die demographische Bombe erfolgt, die vom Feminismus verursachte Geburtenverweigerung (selektiv nur bei weißen Männern – für Muslime gebären sie gerne) verursachte, sind sie gierig darauf, möglichst viele illegal einzuschleusen – in direktem Kontakt mit afrikanischen Menschenschmugglern.



Wie Taxiunternehmen mit Anschlußverbindung arbeiten unsere vermeintlichen ‚Seeretter’ mit Menschenschmugglern zusammen, die erst auf Anruf und Anforderung unserer NROn (Nichtregierungsorganisationen mit staatlicher Unterstützung oder Duldung) Illegale in Schlauchbooten aussetzen. Es wurde sogar davon berichtet, daß es Beweise gebe für direkte Zahlungen der NRO an die Schlepper, damit sie die Migranten auf ihre Schiffe lassen und in Boote setzen. So gierig sind die NRO darauf, möglichst viele Einwanderungswillige aus Afrika wegzubekommen.

Es ist das genaue Gegenteil von ‚Seerettung’ – sie verleiten sie dazu, sich auf den Weg zu machen, zahlen offenbar Geld, wenn Migranten nicht selbst bezahlen können, und lassen sich als Telephontaxi von den Menschenschleppern benutzen.

Jeder von ihnen vergrößert den Männerüberschuß und Frauenmangel in Europa. Fast alle werden lebenslang von unseren Steuerzahlern erarbeitetes Geld nachgeworfen bekommen, mit dem sie sich dann – Luxushotel oder nicht – fein auftakeln, um unsere Frauen oder Töchter vögeln zu können, während wir dafür arbeiten, das Geld zu verdienen, um Irrsinn und Verblendung unsrer politischen Elite zu finanzieren, Feministen und von diesen angelockte demographische Eroberer zu finanzieren. Wir bezahlen unsere eigene Abschaffung, unsere eigene Diskriminierung durch einheimische Feministinnen.

Hunderttausende Invasoren verdanken wir solch gesetzeswidriger Methoden rechtbrechender Organisationen, die gefördert statt verboten und verhaftet wurden.

Doch einige wenige Flüchtlinge werden arbeiten – gerade entstehen in Köln 500 Arbeitsplätze im Bereich Zensur. Dort dürfen Flüchtlinge dann zensieren, was wir im Internet schreiben, alles löschen und sperren, was ihnen nicht gefällt. So nützlich werden einige wenige als Zensoren, damit wir uns nicht einmal über unsere schlechte Behandlung beschweren dürfen!

Das Ziel solcher Grausamkeiten gegenüber einheimischen Männern war seit drei feministischen Wellen und mehreren Generationen eine menschenfeindliche geschlechtsneutrale Utopie, eine weltfremde Ideologie oder Genderwahn.

Doch nun gibt es zusätzlich ein weiteres Ziel: das Auslöschen hellhäutiger europäischer Völker.

Wählt die Altparteien ab! Die Altparteien zerstören unsere Zukunft. Ihre Ausfälle gegen die Opposition sollen von ihrer fürchterlichen Verirrung ablenken. Sie diskreditieren anständige Bürger in ihnen hörigen Massenmedien, um ihre Macht zu erhalten. Wenn die Altparteien wiedergewählt werden, wird diese verrückte Selbstzerstörungspolitik weitergehen.

Fußnote

1 http://www.ksta.de/koeln/koeln-umbau-des-bonotel-zur-fluechtlingsunterkunft-abgeschlossen-28167312

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