Denker und Dichter

Schlagwort: Aktivismus

Beleidigungen und Unterdrückung von Männern im Namen der Frauentages

Beleidigungen und Unterdrückung von Männern im Namen der Frauentages

Seit Jahrzehnten gibt es keinen Tag, der nicht von Feminist*Innen beider Geschlechter und aller Genderverwirrungen dazu mißbraucht würde, männerfeindliche Parolen und Sentimente bis hin zu Männerhaß zu verbreiten, Männer weiter zu entrechten und zu unterdrücken.

Denn entgegen feministischer Fehlwahrnehmung ist das weibliche Geschlecht bereits biologisch dominant, das männliche bereits biologisch in entscheidenden Lebensbereichen wie Sexualität und Fortpflanzung strukturell diskriminiert. Das setzt sich gesellschaftlich fort.

Heute, am Frauentag, sind FeministInnen wie jeden Tag damit beschäftigt, Männer zum Verstummen zu bringen, insbesondere Männer, die andere Meinungen haben.

Sind sie nicht süß, tolerant und voller Mitfühlen und Empathie? Ironie ein! Sie findet ihr brilliantes, hochgeistiges Sachargument „Halt doch die fresse!” so genial, daß sie es gleich mehrmals wiederholt hat. Wahrlich, eine Ausgeburt der Toleranz, edlen Gefühls der Liebe und Anteilnahme, eine Heldin der Empathie und Menschlichkeit, nicht wahr? Dafür wird sie einen Ehrendoktor für feministische Studien erhalten.

#Frauenkampftag vereint alle militanten Hysteriker*Innen.

Ob Femininistin, ANTIFAnt*in oder Klimapaniker*In, alle Hysteriker*Innen sind in militantem Haß vereint.


Kampf gegen Männer und ein von biologische Dominanz ausübenden Feministinnen verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚strukturelles Patriarchat’. Genau das Gegenteil ist wahr, wie im Buch „Die Unterdrückung der Männer” bewiesen.

Die Bezeichnung „Hysterikerin” ist keine Übertreibung. Daß alle feministischen Wellen ab der ersten von militanter Hysterie und geistigen Kurzschlüssen befeuert wurden, beweist dieses Buch „Abrechnung”.

Es ist grotesk, daß ihnen nicht selbst auffällt, wie sie die „Unterdrückung der Männer” selbst vorführen, wenn sie Männern mit „Halt doch die fresse!” den Mund verbieten wollen. Sie müssen von ihrem Haß so vernebelt sein, daß dies auf hysterische Besessenheit verweist. Ich empfehle, das Buch über feministische Hysterie und Zensur zu lesen.

Sensationsmeldungen der Klima-Aktivismusforschung, die unsre Universitäten übernommen hat

Sensationsmeldungen der Klima-Aktivismusforschung, die unsre Universitäten übernommen hat

Mit auf ihren Simulationsmodellen beruhenden Simulationsergebnissen, die unbearbeiteten Rohdaten freilich widersprechen, betreiben Klimaaktivisten-‚Forscher’ gerade ein ganz großes Ding. Ihre Modelle sind darauf angelegt, die behauptete Tendenz zu zeigen. In den letzten Wochen lief eine große Welle an, die befürchten läßt, daß sie in einem großen Rundumschlag nichtaktivistische, also wissenschaftliche, Forschung endgültig abräumen, und von Politikern ein noch radikaleres Vorgehen durch Angstmachmeldungen erzwingen wollen.

Schauen wir uns zunächst den Stand der klassischen Forschung an, bevor Aktivisten Universitäten und andere Institutionen überrollten, wie es vor ihnen feministische Wellen und die 1968er Kulturrevolutionäre getan hatten.

«Das endgültige Ende der Kaltzeit kam schlagartig. Vor 11’560 Jahren schoß die durchschnittliche Jahrestemperatur innerhalb von nur fünf bis höchstens 15 Jahren um fünf bis sechs Grad Celsius auf heutige Werte nach oben.» (NZZ 07.11.01)

Diese Zacken habe ich im Buch „Klimaangst” erläutert. Sie wiederholen sich innerhalb von Eiszeiten regelmäßig in kleinerem Maßstab. Was wir derzeit erleben, ist nicht ungewöhnlich, sondern während Eiszeiten der Normalfall.

«Mittels Eisbohrkernen wurden für die Zeit zwischen 85’000 und 15’000 Jahren vor heute insgesamt 21 solche Ereignisse nachgewiesen. Dabei zeigte sich jeweils folgendes Muster: Die Temperatur geht über einen Zeitraum von eineinhalbtausend Jahren oder ein Mehrfaches dieser Zeitspanne stufenweise um einige Grad nach unten, um dann plötzlich in weniger als zehn Jahren wieder um einen ähnlich hohen Betrag nach oben zu schießen.» (NZZ 07.11.01)

Wer dieses typische Muster nicht kennt, nur von hysterischen AktivistInnen (des-?) informiert wird, läßt sich leicht zu unüberlegten, voreiligen Panikreaktionen verleiten.

«„Die Wikinger konnten um diese Zeit nur deshalb nach Nordamerika segeln, weil die Nordpassage nach Nordamerika eisfrei war”, sagt Ernest Rudel, Leiter der Abteilung für Klimatologie an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien.» (Weltwoche Nr. 21.02)

Es ist keine örtliche Ausnahme, sondern es gibt viele Anzeichen für global deutlich höhere Temperaturen während der mittelalterlichen Wärmeperiode als heute. Laut dem Leiter eines Instituts für Meteorologie und Geodynamik, Ernest Rudel, war die Nordpassage in der mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei. Sowohl durch schriftliche Überlieferung als archäologische Funde ist nachgewiesen, daß Wikinger damals auf Südgrönland von mittelalterlicher Landwirtschaft mit Ackerbau und Viehzucht leben konnten. Heute wäre das unmöglich. Noch während der vielbeklagten ‚Klimaerwärmung’ wäre es jetzt unmöglich, dort Getreide zu ernten, sowie Vieh zu züchten, und davon zu leben. Dies bedeutet, in Grönland war es deutlich wärmer als heute. Gleiches wurde kürzlich für den Mississippi nachgewiesen: Dieser war damals 2°C wärmer als jetzt. In England gab es zur gleichen Zeit Weinanbau, der sich lohnte, was heute nicht geht. Es sind geographisch große Gebiete, aus denen Beweise vorliegen. Wenn KlimaaktivistInnen jetzt das Gegenteil behaupten, und zwar nicht aufgrund von Meßdaten, sondern Simulationen, die ihren umstrittenen Modellen entstammen, spricht das für sich. Doch wir werden noch mehr Fehler in ihrem Vorgehen finden.

«Als Grönland, das Erik der Rote sicher nicht zufällig nach der Farbe grün benannte, im Mittelalter von den Wikingern besiedelt wurde, war das Klima so mild, daß man umfangreichen Ackerbau, Rinder- und Schweinezucht betreiben konnte. Das Nordmeer war zu einem guten Teil eisfrei.» (Weltwoche Nr. 17.07)

Nicht nur im Mittelalter war es wärmer als heute. Den KlimaaktivistInnen ist das ein Dorn im Auge, weshalb sie in großem Stile jetzt Geschichtsklitterung betreiben, gemessene und aus Sedimenten erschlossene Temperaturwerte der Vergangenheit umkalibrieren. Das hat bei ihnen ebenso unselige Tradition wie bei Feministinnen die Methode der ‚halbierten Statistik’, die männliche Opfer einfach wegließ oder ihre Erfassung behinderte, um die gewünschte Opferrolle der Frau durch ihre vermeintliche ‚Wissenschaft’ zu untermauern.

«Während des Optimums des Holozäns vor 6’000 bis 7’000 Jahren war es auf Erden im Schnitt zwei bis drei Grad wärmer als heute, und es fielen mehr Niederschläge. Die Sahara war damals eine lebensfreundliche Savanne.» (Weltwoche Nr. 21.02)

Wärmere Zeiten waren gut für Leben, Biodiversität, Artenvielfalt und Landwirtschaft, ebenso höhere CO2-Pegel. Der CO2-Pegel sinkt seit dem Erdmittelalter beständig und gefährlich. Immer mehr CO2 versank offenbar mit fossilen Ablagerungen, wurde zu Öl und Kohle. Während der letzten Eiszeit sank der CO2-Pegel sogar unter 180 ppm. Das ist ein historischer Tiefstand in erdgeschichtlicher Sicht, jedenfalls seit es höheres Leben gibt. Unter 150 ppm würden alle Landpflanzen sterben. Das wäre das Ende höheren Lebens auf Kontinenten. Nur im Meer gäbe es – unter Wasser – noch Leben, weil dort weiter genug CO2 vorhanden sein dürfte. Lungenatmer würden aussterben. Von daher ist die wirkliche Gefahr gerade nicht, was hysterische AktivistInnen euch vormachen. Sie sind hysterisch wie das Prophetenmädchen Nongqawuse der Xhosa, die vorhersagte, das Vieh müsse getötet und die Ernte vernichtet werden, so wie unsere Greta Thunberg, Luisa Neubauer und die Prophetenmädchen (darunter auch mißratene Jungen) uns die Wirtschaft schlachten lassen, von der wir leben wie die Xhosa von ihrem Vieh. Übrigens verhungerte die Mehrheit der Xhosa; nur ein kleiner Teil überlebte. Sie lassen kein Thema aus, bei dem sie Schaden anrichten können, ob es massenhafter Menschenschmuggel in industriellem Maßstab ist, oder die jüngste #ZeroCovid-Kampagne, die im Zusammenbruch von Wirtschaft und Freiberuflern enden muß, während Großkonzerne des Internets wie Ebay und Amazon einen Riesenreibach machen und sich einen goldenen Arsch an der Krise verdienen.

Anfangs waren KlimaextremistInnen, die Klimaaktivismus-Forschung betrieben, wie die ersten Feministinnen eine kleine radikale Minderheit. Später wurden dann Universitäten erobert, ihre Sicht zur neuen Norm und ‚Übereinkunft’ erhoben, worauf dann jene, die ihnen nicht folgten, ausgegrenzt und angefeindet wurden. Diese erprobte feministische Vorgehensweise wurde bei vielen anderen Themen übernommen: Genderisten, linker Rassentheorie, die ihre Angriffe auf das ‚Weißsein’ antirassistisch nennt, obwohl sie tatsächlich radikalrassistisch sind. Wo immer Feministen und ihre Verbündeten Linken und Grüne die Finger im Spiel haben, ist es mit Objektivität und Wissenschaft vorbei, wird diese durch Aktivismus und Propaganda ersetzt, und zwar bereits in den Modellen. Zwar rechnen sie noch, wenden Formeln an, machen wissenschaftlich wirkende Studien, doch sind Prämissen und Methodik schief, weil sie von tendenziösen Voraussetzungen ausgehen.

Nachdem AktivistInnen Universitäten einmal übernommen haben, wird echte Wissenschaft nicht nur verdrängt, beschimpft, werden ihr Gelder gestrichen, bedrohen AktivistInnen der ‚Cancel Culture’, um auch die letzten festangestellten Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen, die noch für Fachkompetenz eingestellt wurden; sie wird diskreditiert und verliert den Zugang zu Instituten und Universitäten. Wer AktivistInnen, die niemals an Universitäten gehört hätten, einmal hineinläßt, lädt dazu ein, daß diese von innen her völlig zerstört werden. Feministische Gefühligkeit zerstört dann, was einst die Grundlage unsrer Zivilisation, Technik und Erfolges waren.

Nicht nur werden skeptische Wissenschaftler systematisch als ‚Klimaleugner’ verleumdet, so auf Wikipedia, in gleicher Weise, wie jede nicht linientreue Sicht, insbesondere Männerrechtler, seit Jahrzehnten von Feministinnen überall einschließlich Wikipedia diffamiert werden, sondern sie betreiben einen Revisionismus der Erdgeschichte. Auch das folgt dem Vorgehen von Feministinnen, die sich in alles hineinempfunden, von Wissenschaft bis Kunst alles gefälscht haben, die Geschichte feministisch umgeschrieben. Nun wird auch unsre Klimageschichte umgeschrieben.

Dabei verfolgen von aktivistischen Methoden gekaperte Universitäten, die einst Hort der Wissenschaft, heute aber des Aktivismus sind, ihre Ziele mit oberflächlich wissenschaftlich aussehenden Tätigkeiten. Ein Grundfehler ist, daß sie über Jahrzehnte, von Steuerzahlern finanziert, Modelle entwickelt haben, die ihrem Klimaglauben entsprechen und dazu passende Ergebnisse liefern, nur leider Abweichungen zur schnöden Realität zeigen. Doch das merken die gemolkenen Steuerzahler erst nach einer oder einigen Generationen, also zu spät. Zweitens werden Daten umkalibriert. So werden Messungen früherer Zeiten, die nicht in ihr Narrativ passen, eben mal neu kalibriert, wodurch frühere Temperaturen dann plötzlich niedriger sind, als sie einst tatsächlich gemessen wurden. Ganz allgemein werden nicht Rohdaten verwendet, sondern bearbeitete Rohdaten, in denen durch diese Bearbeitung Erwärmungstendenzen entstanden, die vorher in den echten Rohdaten gar nicht enthalten waren. Das haben auch andere schon geschrieben und steht so in meinem Buch zum Thema. Drittens werden aus Einzelmessungen globale gemacht, ein Verfahren, das sie sonst gerne Skeptikern vorwerfen, und viertens Äpfel und Birnen verglichen. Fünftens wurde gern ein Zeitabschnitt gewählt, der in einem örtlichen Tief begann, so daß eine Steigerung folgt, die dann als Klimaerwärmung vorgeführt wird.

Zunächst ein Überblick. 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte über gab es Warmzeiten, die erheblich wärmer waren als heute.

Trick Nummer 5 verblaßt, wenn wir erdgeschichtlich lange Zeiträume betrachten.

«Vom Schneeball Erde zur tropischen Klimazone: Die Entwicklung des Klimas im Verlauf der Erdgeschichte
Von Michael Odenwald

Dabei sind Eiszeiten eher die Ausnahme, denn die Erde war außer in einigen Hochgebirgen überwiegend nahezu eisfrei. Die wärmeren Epochen machen 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus.»1 (Weather)

Die größere Artenvielfalt herrschte in Warmzeiten, wogegen Aussterbeereignisse meist in Kaltzeiten stattfanden.2 (Cicero, wissenschaftliche Quellen siehe „Klimaangst”)

«Deren Ursache war möglicherweise die „große Sauerstoffkatastrophe”: Die irdischen Organismen reicherten die Gewässer und schließlich auch die Erdatmosphäre mit freiem Sauerstoff an. Dieser oxidierte das hoch potente Treibhausgas Methan zu CO2, das ein deutlich geringeres Treibhauspotenzial aufweist. Die Erde kühlte sich entsprechend ab, wobei sich die Gletscher wahrscheinlich global ausbreiteten.

Magma war möglicherweise ein entscheidender Klimafaktor

Dieses Eiszeitalter wurde von zwei weiteren Kaltphasen übertroffen, die im sogenannten Cryogenium folgten. Diese Periode begann vor 720 Millionen und endete vor 635 Millionen Jahren.

Damals waren vermutlich selbst Gebiete am Äquator vereist, vom All aus gesehen wäre die Erde nicht blau gewesen, sondern weiß. Diese Phasen wurden unser dem Begriff „Schneeball Erde” bekannt. Weil auch die Ozeane gefroren, entging das irdische Leben womöglich nur knapp seiner Vernichtung.»3 Weather)

Eine Eiszeit wäre katastrophal; Warmzeiten sind gute Zeiten für das Leben auf Erden. Doch auch das Argument, eine schnelle Erwärmung wäre gefährlich, verfällt, wenn wir uns die regelmäßigen Zacken der Eiszeiten ansehen: Diese Zacken kommen regelmäßig natürlich vor. Sie sind unwillkommen, aber nicht die Riesengefahr, als die sie hingestellt werden.

«„Unsere Analyse zeigt, daß schon eine geringe Störung des natürlichen Kohlenstoffhaushalts des Planeten durch den Menschen die nächste Eiszeit um 100.000 Jahre verschieben könnte”, sagte der Leiter der Studie, Andrey Ganopolski.»4 (Weather)

Wenn dieses Szenario zutrifft, verhinderte segensreiches CO2 einen Rückfall in Eiszeit, die wirklich schädlich und gefährlich wäre, den Hochmut der KlimaaktivistInnen rasch zusammenbrechen ließe.

«Die Forscher gewannen mehrere Sedimentkerne von sechs bis zehn Metern Länge, welche die Sedimente der letzten 14 600 Jahre umfassen. …

Das Ergebnis hört sich zunächst wenig spektakulär an, denn während dieses Zeitraumes hat sich die Meeresoberfläche im Sunda Shelf um gerade einmal drei Grad Celsius erwärmt.5 (© Christian-Albrechts-Universität Kiel, Spektrum)

Dies ist eine wichtige Information, die wir uns merken müssen. Es fand nur eine Erwärmung von etwa 3°C während unsrer Zwischenwarmzeit statt. Allgemein sind Temperaturschwankungen zwischen Eiszeit und Interglacial (unsrer Zwischenwarmzeit) der Tropen offenbar geringer als in den Breitengraden Europas.

So vorbereitet können wir die Propagandastudie lesen, die in Nature am 27.1.2021 erschien, von Daily Mail und anderen Zeitungen öffentlich be­kannt­ge­macht wurde.

«Global average temperature IS warmer today than it has been at any point in the past 10,000 years, study shows

* Researchers took marine sediment core samples dating back to the Holocene
* This allowed them to create a model of the average temperatures during the era
* They found current temperatures are the warmest they’ve been in 10,000 years
* Average temperatures during the first half of the Holocene – up to 6,000 years ago – were colder than in modern industrial times, the researchers found …

To get the fossils, the team collected a core of bottom sediments near the mouth of the Sepik River off northern Papua New Guinea and used them to recreate the temperature history of the western Pacific warm pool.

This is an ideal location to compare to modern temperatures as it closely tracks changes in global temperatures during that period. …

[Eine Lüge durch Täuschung steckt im Adjektiv „global” – dies ist eine tropische Quelle, zudem aus dem Meer, in dem seit der Eiszeit womöglich nur eine Erwärmung um 3°C stattfand. Übertragung auf das Land und insbesondere höhere Breitengrade ist unzulässig.]

Data suggest the average annual global temperature during modern times is lower than during the Holocene’s early warm period, which was followed by global cooling.

Meanwhile, climate models strongly suggest that global temperatures have risen throughout the past 10,000 years.

[Der Kardinalfehler: TemperaturDATEN zeigen heute tiefere Temperaturen als in den Maxima der Zwischenwarmzeit. TemperaturSIMULATIONEN von MODELLEN der AktivistInnen zeigen heute höhere Temperaturen, indem damalige RUNTERGERECHNET werden. Das ist ein beliebter Kniff, den sie vielfach verwenden. Messungen früherer Jahrhunderte wurden auch NACHJUSTIERT, das heißt willkürlich aufgrund ihrer Annahmen gegenüber den echten Messungen vergangener Zeiten gesenkt, wodurch sich heute eine Erhöhung durch NEUKALIBRIERUNG ergibt.]

»6 (Daily Mail)

Auf diese Weise fälschen sie sich den angsteinflößenden steilen Hockeystab des Bildes zusammen. Auch in anderen Analysen treten Diskrepanzen zwischen SIMULIERTEN Daten und gemessenen hervor. Was sich neben Feminismus, Gender-Mainstreaming, Critical Race Theory und anderen haarsträubend unwissenschaftlichen Propagandafächern an Universitäten etabliert hat, sind Generationen ‚politisch korrekter’ Utopisten, deren Weltsicht von SIMULATIONEN und ÜBERZEUGUNGEN gesteuert wird, nicht von nüchterner Analyse der Realität. Abgesehen davon haben die Journalisten den Artikel entstellt. Die Graphik zeigt gestiegene CO2-Werte, die mit blauem und rotem Pfeil und Beschriftung („Warmer” „Colder”) gleichgesetzt werden mit Temperaturen. Doch was in gleichen Farben gezeichnet ist und steil nach oben geht, ist nicht die Temperatur, welche (gelb) im sichtbaren Teil ein Maximum in vergangenen Klimaoptima zeigt, seitdem ein mittelfristiges Sinken.

Bildlich tun sie so, als würden ihre Daten eine gigantische Temperaturerhöhung beweisen, doch tatsächlich ist es ihre Behauptung, die nicht gestützt wird von ihren Daten, die überdies auf zweifelhafte Weise konstruiert wurden, also nicht Messungen selbst entstammen. Den Rest besorgt Verallgemeinerung der Messung an einer Stelle – ein Verfahren, daß sie sonst gerne Gegnern vorwerfen –, nachdem sie Melonen mit Pfirsichen verglichen haben, nämlich Temperaturen in den Tropen und höheren Breiten, die bekanntlich sehr unterschiedlich stark auf den Wechsel von Eiszeit und Interglacial reagieren, sodann den Unterschied zwischen Weltmeer und Kontinenten, die ebenfalls verschieden reagieren, und nebenbei übersehen haben, daß Weltmeere mit Zeitverzögerung reagieren, wobei die Tiefsee sich heute noch wegen der kleinen Eiszeit vor etlichen Jahrhunderten weiter abkühlt.

Wäh­rend einer anderen Studie zufolge sich die „Meeresoberfläche im Sunda Shelf um gerade einmal drei Grad Celsius erwärmt” hat seit der letzten Eis­zeit, beträgt die Erhöhung in Europa und Nordamerika dagegen um etwa 8°C bis 12°C. Das Mittel wird mit 10°C/K angegeben, wobei in einer Eiszeit die Temperaturen sehr viel stärker schwanken als in Zwischenwarmzeiten („Sä­ge­zahn­kur­ven”). Ozeane erwärmen sich wie Wasser langsamer, zeit­ver­zö­gert, und geringer als Landmassen. Daher kann von einem Anstieg der Mee­res­tem­pe­ra­tur in den Tropen heute gegenüber vor einigen tausend Jahren nicht daraus ge­schlos­sen werden, daß Kontinente heute aufgrund menschlichen Einflusses wär­mer seien.

«Pazifik: Tiefsee wird kälter statt wärmer
„Langes Gedächtnis” des Tiefenwassers läßt es erst jetzt auf die Kleine Eiszeit reagieren
Ozeanisches Paradox: Obwohl die Meere weltweit immer wärmer werden, gilt dies nicht für die pazifische Tiefsee. Das Wasser unterhalb von 2.000 Metern Tiefe wird sogar um 0,02 Grad pro Jahrhundert kälter, wie die vergleichende Auswertung historischer Messungen enthüllt. Der Grund dafür: Der tiefe Pazifik reagiert mit einer Verzögerung von mehreren Jahrhunderten auf Temperaturtrends der Oberfläche – und befindet sich daher zeitlich noch in der „Kleinen Eiszeit“.»7 (scinexx)

Da haben die Aktivisten Pech gehabt, die jetzt Universitäten und Institute gekapert haben und ihre Tendenzforschung für ‚Wissenschaft’ halten. Aus ihrer Erwärmung von Meereswasser können sich aus mehreren Gründen nicht auf das globale Klima schließen. Sie vergleichen Äpfel mit Birnen, nämlich Meerestemperaturen mit Kontinentaltemperaturen, obwohl sich Meere weniger erwärmt haben und zeitlich nachhinken, die Tiefsee länger als höhere Schichten. Sie vergleichen Tropen mit höheren Breiten und verallgemeinern unzulässig. Auf solche konzeptionellen Fehler gründen ihre Klimamodelle, mithilfe derer sie dann simulieren. Anschließend wird aufgrund falscher Simulationsergebnis eine Neukalibrierung der echten Daten vorgenommen, die dann in dieser falschkalibrierten Form Eingang finden in die Berechnungen der nächsten Forscher, die in der zum Aktivismus gekippten Klimaforschung tätig sind. So ist ein ganzes Fachgebiet als Wissenschaft beschädigt worden. Aber das wiegt weniger schwer als die Zerstörung aller Geisteswissenschaften durch Ideologiefächer wie Feminismus, Gender und nun ‚Critical Race Theorie’ als derzeit neueste Hysteriewelle.

Fazit: Am Anfang steht ihre Weltsicht, die wie in den Statuten des IPCC bereits vorausgesetzt wird: der Glaube an ‚menschengemachte Klimaerwärmung’. Darauf bauen ihre Modelle, die von Anfang an dazu gemacht sind, ihre Annahmen zu bestätigen. Seriöse Wissenschaft sieht anders aus. Nebenbei wurde die Erde gern noch zweidimensional modelliert, was gegenüber dem dreidimensionalen Planeten bereits ein falsches Verhältnis eingehender und abgestrahlter sowie reflektierter Sonnenwärme ergibt. Nachdem das Ergebnis bereits vorausgesetzt, danach fehlerhaft modelliert wurde, wird nun aufgrund von Messungen ein tendenziöses Modell gefüttert, dabei Äpfel mit Birnen verglichen und der zeitliche Nachlauf der Meerestemperaturen gegenüber Kontinentaltemperaturen vergessen, danach simuliert, um aufgrund der mit solchem Vorgehen erzielten Simulationsergebnisse die durch Messungen oder Auswertung von Sedimenten bestimmte Temperatur der Vergangenheit umzukalibrieren. Der steile Hockeystabknick ist fertig. Das wird dann als große Sensation herausgeblasen.

Das sieht schrecklich aus, wenn man nicht weiß, wie es zustande gekommen ist.

«Highlights
• We compare climate variability observed in paleoclimate data to GCM simulations.
• Proxy system modeling is used to enhance this data-model comparison in the frequency domain.
• Paleoclimate records exhibit larger low-frequency variability than GCMs currently simulate. …

Abstract
Since this low-frequency climate variability is critical for climate predictions on societally-relevant scales, it is essential to establish whether General Circulation models (GCMs) are able to simulate it faithfully. Recent studies find large discrepancies between models and paleoclimate data at low frequencies, prompting concerns surrounding the ability of GCMs to predict long-term, high-magnitude variability under greenhouse forcing (Laepple and Huybers, 2014a, 2014b). However, efforts to ground climate model simulations directly in paleoclimate observations are impeded by fundamental differences between models and the proxy data

We conclude that, specific to this set of PSMs and isotope-enabled model, the paleoclimate record may exhibit larger low-frequency variability than GCMs currently simulate, indicative of incomplete physics and/or forcings.»8 (sciencedirect)

In der Studie wurde eine deutliche Diskrepanz zwischen Modellen und Simulation, die auf diesen Modellen beruhen einerseits, und den Meßdaten festgestellt, die Zweifel an der Methode weckten. Da die Forscher Teil des Systems sind, bemerken sie es jeweils nur für ihr Fachgebiet und ihre Fragestellung. Es ist jedoch ein allgemeines System, das von vielen Forschern bemerkt wird. Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer insgesamt durch Aktivismus gekippten Universität und Forscherszene bemerken sie entweder nicht, oder wagen es nicht auszusprechen, daß der Fehler tiefer geht, nämlich die Modelle selbst bereits falsch, voreingenommen, Ergebnis aktivistischer Annahmen sind. Wissenschaft wäre, nach Proxydaten vorzugehen, dem, was wirklich gemessen wird.

Es ist hochgefährlich, wie sich eine Simulation anstelle der Wirklichkeit setzt. Bereits jetzt fallen große Teile von Generationen auf solche falschen, unwissenschaftlichen Simulationen an Universitäten herein, die Teil eines angeblich „wissenschaftlichen Konsensus” geworden sind, weil Aktivisten Universitäten eroberten, widerstrebende Forscher verdrängt, angefeindet, und nachkommende Generationen mit ihrer aktivistischen Ideologie umerzogen haben, ob nun Feminismus, Migrationsjubelei, Globalismus, Klimaaktivismus, oder eine andere Hysterie ihre momentane Besessenheit ist. Die noch weniger stark befallene Generation Wissenschaftler, die um mehr Objektivität bedacht waren, verschwand allmählich in den Ruhestand, worauf die Umerziehung von Studenten noch an Fahrt aufnahm, die Überzeugungen noch greller und radikaler werden konnten. Das Kippen setzte sich fort. Das ist ein Vorgang, der auf vielen Gebieten stattgefunden hat und westliche Universitäten zu einem geistfeindlichen, zerstörerischen Ort gemacht hat, an dem vielfach mehr Schaden als Nutzen entsteht.

«We also found significant correlations between reconstructed temperatures and warm‐ and cool‐season temperature averages simulated in iCESM1 (Table S1). Reconstructed temperatures exhibit increased variability after CE 1400 that is not simulated in iCESM1, possibly reflecting altered source contributions of brGDGTs associated with extralocal sediment input during floods. Both reconstructed and simulated temperatures show late twentieth century warming that does not exceed temperatures of the Medieval period…

Absolute temperatures differ among simulated (x̅ = 12.0°C; s = 0.65°C), reconstructed (x̅ = 16.5°C; s = 0.88°C), and instrumental temperatures for the period CE 1870–2018 (x̅ = 13.5°C; s = 0.82°C; National Weather Service, NWS, 2020) (Figure 2c). …

The disparity between instrumental temperature magnitudes and that simulated in iCESM1 has been noted elsewhere (Ault et al., 2013; Dee et al., 2017; Parsons et al., 2017).»9 (agupubs wiley)

Unterschiede zwischen gemessenen, rekonstruierten und simulierten Tem­pe­ra­tur­wer­ten sind die Besorgnis etlicher Forscher. Leider begann die For­schung sich in dem Augenblick, als Modelle aufgrund aktivistischer An­nah­men gebildet wurden, zunehmend darauf zu konzentrieren, mithilfe dieser zwei­fel­haf­ten Modelle Simulationen zu betreiben. Das birgt die Gefahr, daß sich diese Fehler im vermeintlich ‚wissenschaftlichen’ Konsens festsetzen, kaum noch erkennbar und widerlegbar sein werden. Wichtig wäre, auf echte, un­be­ar­bei­te­te Daten zurückzugreifen, die direkt unsre Wirklichkeit messen. Si­mu­la­ti­o­nen mögen in der Physik erfolgreich sein, aber das ist deshalb mög­lich, weil es dort keine emotional aufgewühlten hysterischen AktivistInnen gibt, die ihre Weltsicht anderen aufdrücken. Quantenphysiker haben ver­schie­de­ne Theorien, doch diese werden sachlich debattiert; letztlich entscheidet die Wirklichkeit, welche bestätigt oder aufgrund von Abweichungen zur phy­si­ka­li­schen Realität aufgegeben werden. Bei von AktivistInnen befallenen Fach­ge­bie­ten findet keine solche nüchterne Prüfung statt. Skeptiker und An­hän­ger andrer Theorien wurden rausgeworfen, als ‚Klimaleugner’ öf­fent­lich bloßgestellt, entlassen und angefeindet. Bei Feminismuskritikern ist es noch schlimmer: Diese wurden seit kurz nach 1968 körperlich bedroht, ter­ro­ri­siert, oder so vollständig totgeschwiegen und unterdrückt, daß die Öf­fent­lich­keit niemals mitbekam, daß es sie gegeben hatte oder noch gibt, oder neue entstanden sind. Daher kann der wissenschaftliche Prozeß in von Ak­ti­vi­stIn­nen befallenen Fächern nicht mehr stattfinden: In diesen ist Wis­sen­schaft­lich­keit tot, dient die vermeintliche ‚Forschung’ nur noch dem Be­stä­ti­gen der Vorurteile und Glaubensbekenntnisse davon besessener Ak­ti­vi­stIn­nen.

«viii. Finally, we estimated from model output from seven “last millennium” and “preindustrial control” simulations performed by different modeling centers throughout the world.»10 (journals metsoc)

Die Gefahr besteht jedoch nicht nur darin, daß jetzt ganze Generation an Universitäten mit Stoff unterrichtet werden, die auf den Prämissen und schiefen Modellen von AktivistInnen beruhen, somit indoktriniert werden, den Umgang mit fragwürdigen bis unwissenschaftlichen Methoden lernen, die sie selbst für objektive Wissenschaft halten, weshalb sie vielleicht lebenslang für Vernunft verloren sind. Noch gefährlicher ist, daß jetzt zunehmend Künstliche Intelligenz anstelle des Menschen tritt. Programmiert und entwickelt wird diese Künstliche Intelligenz von dieser Generation Hochschulabgänger, die an Universitäten so hochgradig indoktriniert wurden wie keine andere. Sie glauben an das, was AktivistInnen behaupten und, versehen mit akademischen Titeln und Posten, die sie nicht verdienen, lehren. Dies wird auch in die Programme eingehen, aus denen sich Künstliche Intelligenz entwickelt, die von Anbeginn mit Vorurteilen versehen sein wird: feministisches, grünes, klima-aktivistisches, genderistisches, globalistisches, massenmigrantisches Vorurteil, und zuletzt noch das der ‚kritischen Rassentheorie’, die tatsächlich extremistischer Rassismus gegen Weiße ist. Daher wird die entstehende Künstliche Intelligenz von Anfang an mit ideologischen Fragen beschäftigt sein, als Grundstock für ihre Intelligenz ideologische Methodiken, Annahmen und Ziele lernen, die sie dann immer weiter vervollkommnen werden, bis sie wie Schachprogramme besser sind als der Weltmeister, als jeder Mensch, so daß es keinen Menschen mehr geben wird, der ihre Irrtümer aufdecken kann. Diese Künstliche Intelligenz wird die Menschheit daher ins Verderben stürzen.

«Can’t Be CO2! Scientists Surprised, Discover Mississippi Basin Was Almost 4°F WARMER 700 Years Ago
By P Gosselin on 26. January 2021

Another paleo-climatological study reveals that the Mississippi river basin was 2°C warmer than today 700 years ago, another indication that the Medieval Warm Period (MWP) was warmer globally than today.»11 (notrickszone)

Solange es noch Menschen sind, die Wissenschaft betreiben, können klügere Denker AktivistInnen entlarven, als die gemeingefährlichen Scharlatane aufzeigen, die sie sind – obwohl die AktivistInnen ihre erschlichenen akademischen Positionen und Einfluß dazu mißbrauchen, Kritiker lächerlich zu machen, auszuschließen, zu verhöhnen, nach dem Motto, das seien doch alles bloß Spinner mit Aluhut, Verschwörungstheoretiker, deren albernes Geschwurbel keine Lebenszeit wert sei und deshalb ungelesen abgetan werde – in genauer Verkehrung der Tatsachen, denn das gilt wirklich für die AktivistInnen selbst, die niemals einen akademischen Grad hätten erhalten dürfen, sondern 1968 hochkantig aus Universitäten hätten geworfen werden müssen, bevor sie noch den ganzen Betrieb anstecken, versauen, westliche Wissenschaft ruinieren und zugrunde richten. Doch sie haben die Macht, können es sich leisten, ungerecht zu sein, ihre letzten Kritiker verfolgen und verspotten.

«Absolute temperatures differ among simulated (x̅ = 12.0°C; s = 0.65°C), reconstructed (x̅ = 16.5°C; s = 0.88°C), and instrumental temperatures for the period CE 1870–2018 (x̅ = 13.5°C; s = 0.82°C; National Weather Service, NWS, 2020) (Figure 2c). …

The disparity between instrumental temperature magnitudes and that simulated in iCESM1 has been noted elsewhere (Ault et al., 2013; Dee et al., 2017; Parsons et al., 2017).»12 (abupubs wiley)

Nur punktuell werden noch Widersprüche zwischen auf dubiosen, von Ak­ti­vi­stIn­nen in die Welt gesetzten Modellen, sowie der auf diesen Modellen be­ru­hen­den Simulationen, mit der Wirklichkeit erkannt. Sogar in dem Falle, daß ein Modell neutral und nicht von aktivistischen Annahmen, wie weib­li­cher Benachteiligung, männlicher Macht, menschengemachter Kli­ma­er­wär­mung, oder rassistischer Benachteiligung Nichtweißer, geprägt wäre, bliebe Mo­dell­gläu­big­keit weiterhin ein Problem. Es ist ein wissenschaftlicher Kunst­feh­ler, die Richtigkeit solcher Modelle vorauszusetzen.

Nur einige Beispiele solcher Fehler: Ignoriert werden Studien, daß in der Westantarktis Gletscher nicht wegen menschlicher Einflüsse, sondern auf­grund vulkanischer Tätigkeit unter dem Gletschereis schmelzen, während im restlichen Teil der Antarktis und insgesamt die Gletscherschicht wächst. Ähn­li­ches sagt nun die folgende Studie auch über arktisches Meereis und den Grön­län­di­schen Eisschild. Die Modelle des IPCCs sind falsch. Gravierende Fehler waren bereits im Buch Klimaangst aufgezeigt worden.

«Viele andere Wissenschaftler erkennen jedoch jetzt, daß das Gakkel Ridge-Ereignis von 1999 bis 2007 und der chemisch verursachte Flüssigkeitsstrom die Hauptursache für die Beschleunigung der Schmelzrate des arktischen Meereises waren. Diese Erkenntnis paßt gut zur Theorie der Plattenklimatologie, daß geologische Kräfte das Klima stark beeinflussen.” (Ende des Zitats)

Eine am 7. Dezember 2020 veröffentlichte Studie der Tohoku Universität [3] kommt ebenso zu dem Ergebnis, daß der Grönländische Eisschild von unten her durch geothermische Aktivitäten geschmolzen wird. Im Bericht ist die Rede von einer heißen „Mantel-Wolke” (mantle plume).»13 (eike)

Fußnoten

1 https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/klimazone-klimafaktoren-klimawandel-meeresstroemungen

2 https://www.cicero.de/weltbühne/unbequeme-wahrheiten/38051

3 https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/klimazone-klimafaktoren-klimawandel-meeresstroemungen

4 https://weather.com/de-DE/wetter/news/forscher-knacken-eiszeit-code-so-machen-menschen-die-welt-zur-sauna

5 https://www.spektrum.de/news/eiszeit-in-den-tropen/571641

6 https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-9192813/Global-average-temperature-warmer-today-past-10-000-years-study-shows.html

7 https://www.scinexx.de/news/geowissen/pazifik-tiefsee-wird-kaelter-statt-waermer/

8 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0012821X1730420X?via%3Dihub

9 https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2020GL087237

10 https://journals.ametsoc.org/view/journals/clim/26/16/jcli-d-11-00732.1.xml

11 https://notrickszone.com/2021/01/26/cant-be-co2-scientists-surprised-discover-mississippi-basin-was-almost-4f-warmer-700-years-ago/

12 https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2020GL087237

13 https://www.eike-klima-energie.eu/2021/01/24/groenlaendische-eisdecke-schmilzt-aufgrund-geothermischer-aktivitaeten-von-unten-her/

Die Unfähigkeit zu sachlicher Debatte, fairem Umgang und wissenschaftlicher Methodik

Die Unfähigkeit zu sachlicher Debatte, fairem Umgang und wissenschaftlicher Methodik

Mit feministischen Wellen, insbesondere der 1968er Rebellion, die zu einer Kulturrevolution wurde, brach eine radikale Gefühligkeit durch, die unfähig macht zu sachlicher Debatte, fairem Umgang mit Andersdenkenden sowie wissenschaftlicher Methodik, die auf wertfreiem, ergebnisoffenem Forschen beruht. Genauso unfähig macht die seelisch-menschliche Perversion, die von der 1968ern salonfähig und ‚modern’ gemacht wurde, zu Demokratie und Empathie.

Seitdem gibt es eine massive Empathiestörung gegenüber einerseits Andersdenkenden, die ihre geliebte ideologische Utopie ablehnen, als auch ‚weißen heterosexuellen Männern’ insbesondere, die seit 1968 gehässig in Schlammschlachten, oft unter der Gürtellinie, angegriffen wurden und weiterhin werden.

Das hat eine Generation hervorgebracht, die anfällig ist für hysterisch betriebene Utopie, die menschlicher Natur oder sonstiger Realität widersprechen. Eine gewaltige Empathiestörung ist seitdem zum ‚Normalzustand’ gemacht worden und hat eine TäterInnen-Opfer-Umkehr großen Maßstabs eingeleitet.

In ihrem ‚langen Marsch durch die Institutionen’ haben von dieser menschlichen Perversion Befallene, die schon damals höchst gehässig, unmenschlich bösartig und unsachlich vorgingen, ihre Ideologie und charakterliche Störung in allen Institutionen des Staates und der Gesellschaft verbreitet. Wer die Zeiten kennt, weiß, wie gehässig damals über ‚Birne’ geschimpft wurde, ähnlich wie es heute mit der AfD geschieht. ‚Birne’ wurde ausgelacht, natürlich in Nazinähe gerückt, RCDSler, also Mitglieder der damaligen Studentenorganisation der CDU ausgegrenzt, auch mit Gewalt bedroht – ganz so, wie es heute mit der AfD geschieht, seit CDU-Leute sogar mit CDU-Flaggen neben ANTIFA-Flaggen bei gemeinsamer Demonstration photographiert wurden. Daher trifft ihr Haß heute andere.

Entscheidend war, daß Medien und Universitäten bereits ab 1970 übernommen wurden. Wie meine Bücher mit Fakten beweisen, besteht seit damals massive Zensur gegenüber Feminismuskritik, bald auch bei anderen Themen, die zum verbotenen Tabuthema gemacht wurden. Im Mittelbau bestand bereits in den 1970ern ein gewaltiger Druck der Linksradikalen auf Studenten. Wer im Café des Instituts nichtlinke Sichten äußerte, oder auch nur in Verdacht geriet, er könne anders sein, irgendwie ‚kein richtiger Linker’, war sozial leicht erledigt. Bald darauf rückten Feministinnen und Linksradikale in zunehmend mehr akademische Positionen vor, wodurch objektive Wissenschaft verdrängt wurde durch Aktivismus und Propaganda. Das betraf alle Geisteswissenschaften, aufgrund des Drucks grüner Ideologen bald auch Klimaforschung. Doch vor keinem Fach machten sie halt; auch die Physik Newtons wurde von einer Feministin zum ‚Vergewaltigungsmanual’ erklärt, so wie Logik zum ‚patriarchalischen Konstrukt’.

Seitdem bilden Schulen und Universitäten indoktrinierte Kinder heran, und zwar radikaler, als es in klassischen Diktaturen wie Faschismus und Kommunismus üblich war. Denn selbige begnügten sich in der Regel mit politischer Propaganda, ohne aber menschliche Grundlagen wie Sexualität, Familie, Männlichkeit und Weiblichkeit, die Bezüge beider Geschlechter grundsätzlich zu zerstören. Man kann sagen, daß klassische Diktaturen Menschen zwar innerlich und charakterlich schädigten, aber keineswegs so systematisch und absolut, wie es die nur scheinbar und äußerlich frei wirkende westliche Welt heute tut.

Heraus kommen dabei gestörte Charaktere, die weder willens noch fähig sind, kritische Gegenargumente wahrzunehmen oder zu durchdenken. Sobald jemand im Grundsatz widerspricht, wird er persönlich fertiggemacht, als Dummkopf, Rechter und Verschwörungstheoretiker mit kranken Hirngespinsten hingestellt. Das perverse daran ist, daß es sich um eine genaue Umkehrung aller Tatsachen handelt.

Feminismus ist tatsächlich eine Verschwörungstheorie eines ‚strukturellen Patriarchats’ und angeblicher ‚Benachteiligung von Frauen’. Tatsächlich gibt es seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren eine starke Bevorzugung des weiblichen Geschlechts bei fast allen Arten, einschließlich des Menschen, sowie starke und folgenreiche Dominanz des weiblichen Geschlechts durch Fortpflanzung und sexuelle Selektion, woraus auch unsere angeborene Neigung entspringt, Frauen als ‚hilfbedürftige benachteiligte Opfer’ wahrzunehmen, obwohl das den biologischen Tatsachen genau entgegensteht.

Doch das zu erkennen, ist weder FeministInnen beiden Geschlechts, noch von diesen beeinflußten Generationen möglich, weshalb absurde, substanzlose Hirngespinste von feministischen Verschwörungstheorien seit 150 Jahren immer wieder zum großen medialen Massenerfolg und anerkannt werden, weswegen faktisch zutreffende Kritik wie in meinen Büchern verlacht wird, weil es angeboren schiefer Wahrnehmung, Vorurteil und starker ideologischer Prägung widerspricht. Das bedeutet: Die verschwörungstheoretischen Spinnerinnen erhielten viele Plätze an Universitäten, von denen sie keinen einzigen verdienen, während jene, die mühsam, zeitlebens unterdrückt und benachteiligt, die Wahrheit suchen, und an jene Universitäten gehört hätten, von denen sie ausgeschlossen sind, seit feministische Gesinnung Staat und Hochschulen übernahmen, noch verlacht, verspottet, als Spinner und Idioten beschimpft werden.

FeministInnen sind unfähig, sachliche Gegenargumente wahrzunehmen, zu bedenken, sind unwillig, sich über sie zu informieren. So wurde alles in dieser Richtung seit 1968 systematisch totgeschwiegen und durch Ignorieren beerdigt. Gleichzeit hetzen solche Kreise gegen Männer, entrechten sie, drücken sie immer weiter in menschenunwürdiges Leben. Das ist auch ein charakterlicher Totalschaden, eine gewaltige Empathiestörung; statt Liebe zu Männern ihrer Völker verbreiten sie Solidarität mit Unberechtigten, mit gehässigen Revoluzzern oder Milliarden fremden Männerüberschusses, der in seiner eigenen Heimat für seine eigenen Mädchen und Länder arbeiten sollte, statt bei uns den von uns finanzierten Wohlstandsstaat zu genießen und uns unsere Mädchen wegzunehmen.

Dies ist die Grundperversion der Epoche, so wie es eine Perversion der faschistischen Epoche gab. Die heutige ist anders, aber eher extremer. Genauso geht es bei allen anderen Schlüsselthemen zu. Vom Feminismus kamen wir bereits zu Globalismus und Massenmigration, wobei die gleichen Kreise mit gleicher Empathiestörung den Schaden und die seelische Grausamkeit weiter verschärfen.

Hysteriker können beiden Geschlechts sein, doch ihr Archetypus ist weiblich; die seit Altertum oder Mittelalter bekannte Bezeichnung drückt das aus. Salonfähig gemacht wurde politische Hysterie mit der zweiten feministischen Welle; auch bei den Klimahüpferinnen von Fridays For Future zeigen die Bilder überwiegend weibliche AktivistInnen, die gleich dem Prophetenmädchen der Xhosa das Vieh zu schlachten verkünden, von dem wir leben – bei uns sind es Wirtschaftsfelder und Unternehmen, von deren Ertrag und Arbeitsplätzen wir leben.

Schauen wir uns den Verlauf an, bei dem von seiten FFF kein einziges Argument kam. Alles, was sie, die Hochschulen mit unwissenschaftlichem Aktivismus gekapert haben, können, ist jeden Widerspruch als ‚inseriös’ auslachen. Das ist eine große Gemeinheit und genaue Verkehrung der Tatsachen ins Gegenteil. Denn sie selbst sind antiwissenschaftliche Aktivisten, die hysterisch agieren.

Doch weil sie einmal an der Macht sind, die sie mißbrauchen, können sie es sich leisten, jene, die noch kritisch denken können, hämisch auszulachen.

Dabei benutzen sie ausschließlich Vorurteil: nämlich Urteil vor Kenntnis. Persönlich wird jeder verhöhnt, der widerspricht.

Sie lesen gar nicht erst Bücher, die offenkundig nicht das vertreten, was ihr Aktivismus will. Stattdessen wird in Unkenntnis mit albernen Bildchen oder dem klassischen Logikfehler „ad hominem” persönlich angegriffen, wer Sachargumente dagegen hat.

Da sie einer sektenhaften Gruppe angehören, die durchaus eine politische Variante von Sekten wie „Scientology”, „Moon” oder anderen einst berüchtigten Jugendsekten darstellt, können sie sich der Unterstützer anderer Sektenmitglieder gewiß sein, wenn sie mit ihrem Wegbeißreflex den Störer ihrer Sektenideologie vermiesen und verjagen. Ein Staat, der solche Politsekten oder Utopiesekten aufpäppelt, wie es die BRD seit 1969, bereits während der sozialliberalen Koalition, begonnen, und danach unter Helmut Kohl ab 1982 beschleunigt hat, wobei er seine in der Opposition der 1970er Jahre versprochene „geistig-moralische Wende” verriet, ist verloren.

Leider kann ich nicht alles dokumentieren. Das beste fehlt. Denn kurz nach der Debatte hatten mich Teilnehmer blockiert, was typisch ist. Weil Windows10 manchmal Macken hat, verschwand die Seite, bevor ich eine Bildschirmkopie anfertigen konnte; später waren etliche Beiträge, die mir wegen Blockade nicht mehr angezeigt wurden, verschwunden. Es könnte also sein, daß die krassesten Ausfälle fehlen.

Dies ist ein typischer Verlauf einer Nichtdebatte mit einer vom Staat hochgepäppelt Politsekte ideologischer Utopisten. Es ist unmöglich, ihnen Fakten und Argumente darzulegen, die ihrer Ideologie widersprechen. Dergleichen wird ignoriert, nicht gelesen, nicht geprüft oder durchdacht. Alles was sie können, sind Häme, Spott, Gehässigkeit, Beschimpfung aus Vorurteil, denn da sie nicht kennen, was sie verurteilen, können sie auch kein begründetes Urteil haben. Urteil vor Kenntnis ist die Definition von Vorurteil.

Anschließend trat Jim Panse im Videokanal nach. Obwohl er mich blockiert hatte, wollte er wohl noch weiterstänkern.

Jim Panse kam richtig in Fahrt und hat meinen Videokanal tagelang schlechtgeredet, wie das Charaktere vom Schlage einer geistigen ANTIFA oder SA eben so tun. Hier ist die Bezeichnnung „faschistoider Charakter” treffend, wobei es gleichgültig ist, ob diese empathiegestörte Gehässigkeit sich linksradikal, rechtsradikal, feministisch oder sonstwie ideologisch begründet.

Eine heftige Empathiestörung kennzeichnet solche Charaktere obendrein. Derzeit erleben wir eine moderne Variante der Psychopathologie des Faschismus. Nein, das ist kein übertriebener, schräger oder radikaler Vorwurf, sondern einfach eine beweisbare Tatsache. Es ist die gleiche ideologische Verblendung und Deformierung von Charakter, Gefühl und Empathie, die bereits die echte, historische, in der Hitlerjugend aufgezogene Generation kennzeichnete, nur mit moderneren Methoden für eine andere, teilweise im Vorzeichen ins Gegenteil umgedrehte Ideologie. Statt anderer Völker wird nun das eigene verdrängt. Die Mechanismen der Charakterdeformierung, mit denen vernünftige Debatten unmöglich gemacht werden, sind die gleichen. Und nochmals, nein, ich bin nicht radikal. Meine Aussagen sind nicht radikal oder schräg. Ich grabe nur tiefer und ungehemmter nach der Wahrheit, als viele es gewohnt sind und vertragen, weshalb es auf sie subjektiv radikal wirkt, obwohl das nicht stimmt. Meine Aufgabe ist es, die grundsätzliche charakterliche Verbiegung einer Gesellschaft zu beschreiben, in der eine extremistische Gewaltgruppe wie die ANTIFA zur anerkannten Größe wird wie einst SA, SS oder Rotfront. Alle etablierten größeren Parteien scheinen Bildern zufolge bereits mit der ANTIFA gemeinsam demonstriert zu haben und von ihr zu profitieren, indem echte Opposition niedergehalten wird. Dies spiegelt sich auch in einer psychisch-charakterlichen Deformation, die weite Kreise der Gesellschaft erfaßt.

Jim Panse hat später die Blockierung aufgehoben, weil ihm das weiteres Nachtreten ermöglichte.

Kurz darauf wurde ich bei Twitter gemeldet aus Rache dafür, daß die beiden mit ihren unsachlichen und hämischen Tiefschlagen – einem unmenschlichen Verhalten, das eines anständigen und wohlerzogenen Menschen unwürdig ist –, nicht durchkamen. Niemals würden sie die Bücher lesen, um die es ging, sich informieren und dann sachlich antworten. Stattdessen wird mit Vorteil Häme ausgekügelt, um andere auch vom Lesen und Wahrnehmen anderer Sichten und Argumente abzuhalten. Als die 1968er Generation das tat, klagten Ältere berechtigt über das gehässige, abscheuliche Verhalten der jugendlichen Rebellen, das sich leider durchgesetzt, Leben und Alltag seither vergiftet hat. Die Häme, mit der männliche Verlierer behandelt werden, stammt zu einem guten Teil aus diesem Charakterschaden, verstärkt durch feministische Ideologie und durch eine evolutionär angeborene Schiefsicht, die Männern Empathie entzieht, wenn sie einmal angefeindet sind und auf die Verliererseite gestoßen werden. Es ist wichtig zu erkennen, daß hier schlechte Erziehung und ein Charakterschaden vorliegen, was zu fairer Auseinandersetzung mit anderen Sichten, fairen Debatten und Wissenschaft unfähig macht. Sie wissen nicht einmal, worum es geht, haben nicht ein einziges sachliches Argument, versuchen stattdessen mit faschistoider persönlicher Häme & Racheaktionen Andersdenkende zu plätten, und ein von solchen charaktergestörten Radikalen unterwanderter Staat hilft ihnen noch dabei.

Schon die Evolutionstheorie Charles Darwins eckte so an, daß versucht wurde, diese mit persönlichen Angriffen auf Darwin zu Fall zu bringen: „Seiner Theorie zufolge stammt Charles Darwin vom Affen ab!” -„Lieber stamme ich vom Affen ab als von jemandem, der durch seine Unsachlichkeit eine wissenschaftliche Debatte lächerlich macht.”

Zwar gilt gleiches heute, doch hat sich die Lage weitaus verschlimmert, weil neuartige politische Hysterien und Ideologien die Irrationalität und Intoleranz erheblich verstärkten.

Obiges war nur eins zahlloser Beispiele für debattenunfähige, empathiegestörte Charaktere, deren Kernkompetenz ist, sachliche Debatten in den Dreck zu ziehen. Verbreitet hat sich dieser Typus das 1. Mal 1933, das 2. Mal 1968.

Die BRD war in dem Augenblick verloren, als „Mao” und „Ho-Tschi-Minh” schreiende Radikale 1968, die sich unanständig und totalitär verhielten, nicht aus Universitäten geworfen und auf ihr Erziehungsdefizit in anständigem Betragen hingewiesen wurden, sondern alles unterwanderten. Dabei geht es weniger um ihre Meinungsäußerung, die vom Grundgesetz gedeckt ist, soweit diese nicht zu Gewalt und Umsturz aufruft, was damals der Fall war, sondern um einen Psychoterror gegen Andersdenkende, der sich wie Blei erst auf Universitäten, dann die Gesellschaft legte.

Solche gestörten Persönlichkeiten sind anfällig für hysterische Ideologien und nicht bereit zu sachlicher Debatte, wenn jemand grundsätzlich verschiedene Sichten hat. Wenn man politische Hysterie und solche intolerante Charakterstörung einmal anerkannt, ist es mit Freiheit, Demokratie und Wissenschaft vorbei.

Jetzt regiert eine Gesinnungsdiktatur gehässiger radikaler Utopisten, die sich noch daran aufgeilen, jeden sachlichen Widerspruch mit widerwärtiger unmenschlicher Häme zu zertreten. Das ist im Grunde eine Charakterstörung, wie sie auch in der Nazizeit typisch war.

Die Tatsache, daß diese Störung heute große Teile ganzer Generationen umfaßt, macht diese Störung um nichts besser, im Gegenteil, umso gefährlicher. Das Ergebnis: Eine der SA ähnliche Terrorgruppe wie die ANTIFA wächst zunehmend in die einst bürgerliche Gesellschaft hinein.

© 2024 Jan Deichmohle

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