Denker und Dichter

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Leni Riefenstahl, Faschismus und Darstellung von Männlichkeit

Leni Riefenstahl, Faschismus und Darstellung von Männlichkeit

Während des Ersten Weltkriegs hefteten feministisch gesinnte Frauen in Großbritannien Männern, die nicht an der Front in Schützengräbern vegetierten, sondern in der Heimat arbeiteten, weiße Federn an, um sie als ‚Feiglinge’ und ‚Drückeberger’ zu brandmarken. Männer waren dazu da, auf den Schlachtfeldern des Stellungskrieges zu verrecken. Dazu hatten Frauen keine Lust, wollten aber unbedingt wählen, um dann Männer in den Tod schicken zu dürfen, die mehrheitlich selbst kein Wahlrecht besaßen.

Der letzte Satz war übrigens keine Übertreibung, sondern Untertreibung. Männer hatten mehrheitlich nämlich nicht nur kein politischen Wahlrecht, sondern waren auch sexuell diskriminiert, weil nur Frauen (oder Weibchen bei uns verwandten Tierarten) das viel folgenreichere Wahlrecht sexueller Selektion besitzen. „Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert.” Doch um das zu verstehen, mußte man erstens Charles Darwins Entdeckung der Evolution ganz verstanden haben, zweitens insbesondere das noch anstößigere Prinzip der sexuellen Selektion. Doch so weit war die Menschheit damals geistig noch nicht. Starke Tabus verhinderten es.

Feministinnen forderten offen, das sexuelle Wahlrecht der Frau vorzubehalten,  wollten wirtschaftlich besser gestellt werden, um mehr als ‚unwürdig’ befundene Männer als möglichen Partner ausschließen zu können. Schon der Feminismus erster Welle war daran interessiert, möglichst starke weibliche Vorrechte zu schaffen, was viele diskriminierte männliche Verlierer hervorbringt, darunter InCel, unfreiwillig zölibatär lebende Männer. Das steigert natürlich den sexuellen Druck auf junge Männer, was sich in Unzufriedenheit besonders Jugendlicher und Jungen äußert, die sich dann aus Unbehagen an solch restriktiver Gesellschaft revolutionären Utopien an den Hals werfen, die ihnen Ansehen und sexuelle Möglichkeiten versprechen.

Dazu gehörte der Kommunismus, der damals nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sexuell ein Paradies versprach, um genau das Gegenteil zu liefern, wie wir heute wissen: Sowohl in der Sowjetunion als auch in China verhungerten Millionen Menschen, als die Utopie kommunistischen Wirtschaftens verwirklicht wurde, bis am Ende der Kommunismus wegen seines Versagens abgestreift wurde, wobei der desolate Wirtschaft und Rückstand hinterließ. Dies gilt jedoch auch sexuell. Noch während der Studenten- und Kulturrevolution 1968 und in den folgenden 1970er Jahren kursierte Softpornographie im Stile von „Der rote Großvater erzählt”, in dem es eigentlich nur darum ging, wie dieser reihenweise junge Frauen rumkriegte und flachlegte, so brüstete er sich jedenfalls in seinen ‚Erinnerungen’, ohne Beweise zu liefern für seine Prahlerei.

Dergleichen verführte damals viele lüsterne, untervögelte Jugendliche, die sich ein sexuelles Paradies versprachen. Dabei fielen sie ausgerechnet auf seit Engels im Kommunismus etablierte feministische Utopie herein, die fundamental menschlicher Natur widerspricht, wie die Evolutionsbiologie mit sexueller Selektion nachweist, die Frauen fast ausschließlich an Männern verüben. Je stärker also Feminismus wurde, gestützt von linken Pseudointellektuellen, die auf Utopien und falsche Deutungen hereinfielen, umso stärker wurden sexuelle Probleme, aber auch die von Frauen, insbesondere Müttern, und Männern. Die Sowjetunion hat feministische Experimente von Lenins Frau übrigens ganz schnell beendet, als deren Scheitern offensichtlich wurde. Seitdem war man dort vorsichtig mit solchen Experimenten, die vor allem im Westen auf die Spitze getrieben wurden, wo man mit dem Scheitern kommunistischer Utopie nicht aus eigener Anschauung so vertraut war wie im einstigen kommunistischen Ostblock.

Statt eines sexuellen Paradieses erhielten die von utopischer Ideologie Verleiteten einen sexuellen, sozialen und allgemeinen Elendszustand. Geschlecht und Identität wurden gegendert, angefeindet, Männlichkeit in Schlammschlachten bekämpft. Die wählerischsten Frauen, die es jemals gegeben hat, trieben auch linke Jugendliche so in die Klemme, daß zunehmend viele bei drastischen Pick-Up-Artist-Methoden Zuflucht suchten, weil die Geschlechterverhältnisse dermaßen aussichtslos geworden waren für Jungen. Übrigens dokumentierte ich in meinen Büchern anhand von Originalliteratur jener Epoche solche Schwierigkeiten schon für die frühen 1920er Jahre, als nach er ersten feministischen Welle vielen US-amerikanischen Mädchen die meisten Jungen ihrer Generation nicht mehr gut genug erschienen für eine Beziehung.

Das Paradox, daß Feminismus schon erster Welle politische Wahl für Frauen wollte, als eine Mehrheit Männer diese noch nicht besaß, somit Frauen Männer in den Krieg schicken konnten, nicht aber umgekehrt, zugleich aber sexuelle Wahl, die viel folgenreicher für das Leben ist, Frauen vorbehalten, ist weder ihnen noch dem Rest der Gesellschaft aufgefallen. Als dann nach dem Ersten Weltkrieg eine Arbeitsgruppe nach Mitteln suchen sollte, den Millionen Männern, die Schrecken der Schützengräben überlebt hatten, zu helfen, wieder in die Gesellschaft integriert zu werden, wurde diese aus Frauen rekrutiert, die dann lauter feministische Vorschläge machte, die den bevorzugten Frauen, von denen keine einzige im Schützengraben verreckt oder gelitten hatte, weitere Vorzüge zuschanzten; nur ein einziger Vorschlag bedachte halbherzig auch Männer. Die für die Veteranen des Krieges gedachten Hilfsmittel wurden also schon nach dem Ersten Weltkrieg von feministisch gesinnten Frauen, die in die Politik gingen, mißbraucht. (dokumentiert in meinen Büchern)

Wer nicht dumm war, merkte die Entrechtung von Männern und den Betrug an Liebesleben und Fortpflanzungsmöglichkeiten, sowohl durch Feminismus, als auch durch Kommunismus. Problem und Fehler war dabei, daß solches Verstehen nicht rational und analytisch erfolgte, sondern assoziativ, irrational und damit leicht durch Ideologien verführbar. Da die bürgerliche Welt das Thema tabuisierte, männliche Verlierer anfeindete, beschuldigte, sexuelle Anforderung als unmoralisch und verworfen abtat, gab es noch weitere Protestformen, die aus dieser üblen Gemengelage, die Folge der feministischen Welle(n) war, resultierten: Einmal jene Strömung, aus der in den 1960er Jahren, als halbwegs verläßliche Verhütungsmittel verfügbar wurden, die damals sogenannte ‚sexuelle Revolution’ wurde. Zum anderen jene damals nicht tabuisierte Gegenströmung zum Kommunismus, die sich ‚konservative Revolution’ nannte, dann aber von den toxischen Faschisten aufgesogen und mißbraucht wurde. Die faschistische Ästhetik versuchte, diese Energien in andere Richtung zu lenken.

Die ‚sexuelle Revolution’ glaubte, das Problem durch Freizügigkeit lösen zu können, weil sie Evolution und weibliche Wahlmacht nicht verstanden hatte, das Feuer also mit Benzin löschte. Je mehr Freizügigkeit sie erreichte, desto krasser wurde die Übermacht weiblicher Wahl, umso größer die Anzahl diskriminierter, ausgeschlossener Männer, und schärfer der Grad der Unterdrückung männlicher Verlierer.

Kommunisten verliebten sich in die fixe Idee ‚benachteiligter’ Gruppen, bis so ziemlich jeder, der kein ‚weißer heterosexueller Mann’ war, selbigen auf der Nase herumtanzen, ihn verhöhnen und gleichzeitig dessen Geld und Unterstützung einfordern konnte. Keine naturfremde Verirrung, die sie nicht besessen förderten, wobei den drangsalierten Männern eine zusätzliche Bürde nach der anderen auferlegt wurde, sie immer stärker in ein Verliererdasein abgedrängt wurden. Das war die sexuelle Variante der Hungersnot, die Lenin, Stalin und Mao herbeigezaubert hatten.

Die Ahnung, daß etwas gewaltig schief lief, rief noch weitere Ideologien auf den Plan. Heute ist es der Islamismus, der auch als Reaktion auf den moralischen Zusammenbruch westlicher Gesellschaften wegen viraler Durchsetzung mit Feminismus zu verstehen ist; übrigens stammt die Bezeichnung ‚viral’ feministischen Schriften, die ihn stolz verwendeten, ihren Feminismus mit HIV und Ebola verglichen, was ihnen wohl ein Gefühl der Allmacht verschaffte. Genaue Quellenangaben finden sich in anderen meiner Bücher. In den 1920er Jahren spaltete sich vom Kommunismus der Faschismus ab. Das sexuelle Problem wurde umgeleitet in das der Kriegsverlierer, die zum Sieger werden wollten, um die Schmach der Niederlage abzuschütteln, indem diese andern angetan wird. Im Grunde war der Typus Sieger der Mann, der heute ‚Alphamann’ genannt wird, und Frauen betört. Zwei Jahre nach Frankos Tod sah ich bei meiner ersten Spanienreise in einer U-Bahn-Station noch ein aus der gerade endenden faschistischen Epoche übrig gebliebenes Denkmal für die „Männer der Ehre”, als die Konquistadoren bezeichnet wurden. Man sah einen Konquistador, der wie ein Eroberer oder Caesar posierte, vor dem sich verführerisch gekleidete junge Damen des Landes verneigten. Dieses Denkmal der Frankoära, das sicher bald darauf entfernt wurde, zeigte deutlich, wie das funktionierte.

Nun kommen wir zur Regisseurin Leni Riefenstahl, die einen der zentralen faschistischen Propagandafilme (z.B. „Triumpf des Willens”) drehte, die Männlichkeit in Uniformen inszenierte, in einer heute langweiligen, nicht mehr begreiflichen Folge von Einblendungen uniformiert marschierender Männer. Dieses Marschieren sollte die Macht demonstrieren, die Sieger macht, die dann als Sieger bei Frauen begehrt sind wie im spanischen Denkmal gezeigte Eroberer.

Was bildete Leni Riefenstahl nach dem Zusammenbruch des Faschismus ab, dem sie gedient hatte?

Nun, für manche überraschendes: eine Fortsetzung ihrer Inszenierung muskulöser Männlichkeit auf dem schwarzen Kontinent, die wie eine Vorlage für Werbung wirkt, die Globalisten jetzt verbreiten, uns ein zunehmend schwarzes Europa schmackhaft zu machen.

«Susan Sonntag bezichtigte Leni Riefenstahl und ihre Fotobände über die NUBA der „Faschistoiden Ästhetik”.»1 (Rezension auf Amazon)

Nun mag es wenig bedeuten, wenn eine feministisch gesinnte Frau eine Männerdarstellung als ‚faschistoid’ bezeichnet, weil das reflexhaft mit allem geschieht, was Feministen nicht genehm ist. Übrigens ist die faschistische Ästhetik hervorgegangen aus der ersten feministischen Welle, die ihre eigene Bewegung der Schwesternschaft so inszenierte, was von den Faschisten später übernommen wurde; das ist übrigens keine böse Nachrede, sondern stammt aus feministischen Studien zu ihrer eigenen Geschichte, die ich in „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle” zitierte.

«Es ist ein Film, der schon allein von der Anlage her die Möglichkeit ausschließt, die Regisseurin habe über eine von der Propaganda unabhängige ästhetische Konzeption verfügt. Tatsache ist …, daß sie ‚Triumph des Willens’ mit unbegrenzten technischen Mitteln und großzügiger offizieller Unterstützung drehte (es gab nie einen Kampf zwischen der Regisseurin und dem deutschen Propagandaminister). In Wirklichkeit hat die Riefenstahl, wie sie in dem schmalen Buch über die Entstehung von ‚Triumph des Willens’ berichtet, bereits bei der Planung des Parteitags mitgewirkt – der von Anfang an als Kulisse für ein Filmspektakel angelegt war … Das historische Ereignis diente also als Kulisse für einen Film … In ‚Triumph des Willens’ ist das Dokument (das Bild) nicht nur die Aufzeichnung der Realität, sondern ein Grund, warum die Realität hergestellt wird; und schließlich wird das Dokument an die Stelle der Realität treten.» (Susan Sontag, 1974)

Wenn das stimmt, so handelte es sich bei der Triologie nicht etwa um eine Auftragsarbeit, sondern eine Planung der Wirklichkeit und des Parteitages, um daraus einen zugkräftigen Propagandafilm machen zu können. Mithin wäre die Verfilmung in heutiger Sprache ein ‚aktivistisches Happening’ gewesen. Dazu paßt wieder, daß Pioniere der Zeit, als Happenings Furore machten, darunter Andy Warhol, Leni Riefenstahls Methodik studierten.

«Größen der Popkultur wie Andy Warhol, George Lucas oder David Bowie setzten sich mit Riefenstahl auseinander»2 (Wikipedia)

Einfluß hatten Elemente von Stil und Methodik von Popmusik bis in amerikanische Wahlwerbung.

«Auf einer Fotosession soll Mick Jagger Riefenstahl erzählt haben, daß er den Film mindestens 15mal gesehen habe. … Filme, die eine ähnliche Szenerie oder ganze Szenen wie der Film Triumph des Willens aufweisen, sind Citizen Kane, Uhrwerk Orange, Gladiator, Starship Troopers, Der Herr der Ringe, Der König der Löwen und viele andere. …

Der Film wurde sogar als Referenz für die Präsidentschaftskampagne von Nelson Rockefeller 1968 in den USA angegeben und habe damit die Praxis der amerikanischen Wahlwerbung beeinflußt.» (Wikipedia, a.a.O.)

Damals gab es aber keine ANTIFAnten und vermummten Niederprügler, die gegen solche Kampagnen vorgingen, die jetzt sämtliche echte Opposition zur Merkelgesinnung niederhauen wollen, womit die ANTIFAnten sich als Faschisten von heute inszenieren.

Interessanter wird jedoch, was die Frau, die 1934/35 eine Trilogie faschistischer Selbstinszenierung nicht nur filmte, sondern zusammen mit den Verantwortlichen als Reichsparteitag-Happening plante, über ihre Zeit in Afrika schrieb.

«Sie fotografierte die Nuba, lebte mit ihnen und erlernte deren Sprache. Dieser Bildband enthält Riefenstahls Fotografien der Nuba, sowie der Dinka, Shiluk, Massai und anderer Stämme. Leni Riefenstahl bezeichnet ihre Erfahrungen in Afrika als die glücklichsten Momente ihres Lebens.»3 (Amazon)

Was Susan Freitag als ‚faschistoide Ästhetik’ beschrieb, wirkt heute ‚politisch korrekt’; unsre Medien und Suchmaschinen sind voll solcher Bilder, die offenbar versuchen, Zeitgenossen umzuerziehen, damit sie einer afrikanischen Landnahme zustimmen. Versuchten Faschisten, fremde Völker in deren Land zu verdrängen, so versuchen heute die umgedrehten Faschisten, das eigene Volk durch fremde im eigenen Land zu verdrängen. Wir erleben ähnliches Spiel mit umgekehrten Vorzeichen.

Nach der Niederlage von hysterischen Verbrechern irregeführter germanischer Stämme fand die Dame, die faschistische Ästhetik inszeniert und geprägt hatte, Glück bei afrikanischen Stämmen, die sie ähnlich mit dem Gespür der Frau inszenierte, die von starken männlichen Siegertypen beeindruckt wird, wogegen Alltagsmänner fade, blaß und langweilig erscheinen, als Verlierer, die keiner Henne gefallen. Es ist der Blick der schon von der ersten feministischen Welle entwurzelten Frau, die statt natürlicher und kultivierter Männlichkeit die eines utopischen Extremismus inszenierte, um dann, durch Niederlage gebrochen oder belehrt, zurückfand zu urtümlichen Gesellschaften, die sie in Afrika fand. Ihre feministische Neigung zu körperbetonter Männlichkeit, die europäischer Tradition widerspricht, weil Geist, Fleiß, Klugheit und Anstand einst mehr galten als bloße Kraft, behielt sie allerdings bei. Wie heutige Frauen der feministischen Gesellschaft, die auf körperbetonte, wenn nicht gar vaginale Instinkte hören, weshalb sie den Alphamann, der charismatisch und selbstbewußt Schwachsinn schwätzt dem gescheiten Betamann vorzieht, der für sie ein Langweiler ist, und den Pick-Up-Guru, der schon Zehntausende Frauen angesprochen und Hunderte oder Tausende gevögelt hat, als körperlich anziehend erwählt, weil dieser genau weiß, wie die Körpersignale der Frau funktionieren, wogegen sie den netten, gescheiten Durchschnittsmann verächtlich auf Distanz hält, weil ihm diese Körpersignale fremd sind, verfiel Leni Riefenstahl auch ohne Faschismus rein körperbetonten Männlichkeitssignalen. Das Prinzip blieb sich gleich: Weil Frauen keine kulturellen Bande mehr mit Männern verbindet, sind urzeitliche, barbarische, unkultivierte Selektionsmethoden ausgebrochen, was männliche Verlierer und Leid produziert. Diese suchen dann nach Methoden, wie sie trotz Diskriminierung von Männern durch Frauen zum Sieger werden können. Das Ergebnis sind utopische Ideologien, die oft extremistische werden, in jeder Generation andere.

Heute wird Verdrängung ‚weißer heterosexueller Männer’ mit jener ‚Ästhetik’ betrieben, die Riefenstahl im Faschismus entwickelt hatte, die aber ursprünglich aus der Schwesternschaft erster feministischer Welle entstammte.

Fußnoten

1 https://www.amazon.de/Die-Nuba-von-Kau/

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Triumph_des_Willens

3 https://www.amazon.de/Leni-Riefenstahl-Africa-Angelika-Taschen/dp/3836523175

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Vorhersehbar ist im Männerüberschuß aus Problemgebieten mit mangelhafter Gewalthemmung, die übrigens umgekehrt proportional zur Intelligenz ist, der Verdrängungskampf um unsere Frauen ausgebrochen, tritt zunehmend offener und brutaler zu Tage. Bislang fand die Verdrängung heimlich und unsichtbar statt, weil Empathieversagen einheimische männliche Verlierer unsichtbar macht.

«Attacke nach Streit um Frauen im Linienbus
Tödlicher Stich ins Herz: Täter gesteht
2.05.2018 – 15:43 Uhr

Essen/Oberhausen – Nach einer tödlichen Messerattacke muß sich Ramadan K. (21) aus Bottrop seit Mittwoch vor dem Essener Landgericht verantworten. …

Der Angeklagte war mit zwei Freunden mit dem Nachtexpreß von Bottrop nach Oberhausen gefahren. Die späteren Opfer waren unterwegs zugestiegen.

Noch bevor der Bus sich wieder in Bewegung setzten konnte, war es zu einem heftigen Streit um zwei Frauen gekommen. Nachdem der Busfahrer die Türen wieder geöffnet hatte, hatte sich die Auseinandersetzung auf dem Bussteig verlagert und war dort eskaliert.

Der Angeklagte soll insgesamt sieben Mal auf den 28jährigen Mann eingestochen haben, der noch in derselben Nacht starb. Die Klinge des Messers hatte unter anderem das Herz und den Hinterkopf getroffen.»1 (Bild)

Bereits vor der letzten Flutwelle hatten mehrere feministische Wellen und Jahrzehnte für ein krasses Mißverhältnis der Geschlechter gesorgt, die Liebesfähigkeit von Frauen und Mädchen zerstört, vor allem die Fähigkeit, Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer zu empfinden. Zu totalem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern und Landessöhnen gesellten sich feministische Übersteigerung bereits evolutionär angeborener Frauenbevorzugung, Hohn und Spott für verdrängte autochthone Männer, einseitige Berichterstattung, die von falschen Prämissen ausgehend einer schiefen Wahrnehmung mit verbohrter Verbissenheit oblag, stutenbissig jeden Versuch männlicher Opfer verhinderte, endlich einmal zu Wort zu kommen. Feminismus ist auch eine gigantische Täterinnen-Opfer-Umkehr.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»2 (Akif Pirinçci)

Tatsächlich dürfte das Mißverhältnis nach dem Eindringen von Millionen Männern kriegstauglichen Alters, sowie zum Sozialgeldnehmen vorgeschickter falscher und echter Kinder, um ein hohes Vielfaches schlimmer geworden sein. Kippende Märkte entfalten eine gewaltige Dynamik, auch bei der Partnersuche. Muslimische Frauen anzusprechen würde als Ehrverletzung mit Gewalt und Mord geahndet; gleichzeitig wollen die gleichen Eindringlinge unbedingt an unsere Frauen, ob durch Verführung mit dem Geld, das staatlich zum Kuckold degradierte Steuerzahler für sie erarbeiten, oder mit Gewalt.

«Theater der Kanti Alpenquai integriert Flüchtlinge 28. April 2018 …

Seit letztem November haben mehrere junge Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 21 Jahren an den Proben teilgenommen. Auftakt zu diesem Projekt bildete eine erste Begegnung mit ‚Hello Welcome’. Dieser Verein wurde 2016 gegründet, um in der Stadt Luzern einen gemeinsamen Treffpunkt für Flüchtlinge und Einheimische zu ermöglichen.

‚Begegnung’ ist denn auch das Schwerpunktthema des entwickelten Stückes, bei dem zwölf Schülerinnen und Schüler der Kanti und sechs asylsuchende junge Männer mitmachen. Ursprünglich waren es mehr …
„Das Projekt startete durchaus auch mit Bedenken und Diskussionen. Der Umgang Mann/Frau mußte sich einspielen. Die Männer hatten Angst, aufdringlich zu wirken. Die Frauen sorgten sich, falsche Signale zu senden. In der Kultur dieser Männer ist es unüblich, durchmischt an einem Projekt zu arbeiten.” …
„Es brauchte Zeit, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Inzwischen sind schöne Beziehungen entstanden. Wir werden weitere Gesprächsrunden mit ‚Hallo Welcome’ organisieren”, sagt Regula Mentha.»5 (Luzerner Zeitung)

Für jeden Zuwanderer, der mit einem unsrer Mädchen oder Frauen eine Beziehung eingeht, fehlt aus numerischen Gründen für mindestens einen weiteren einheimischen Steuerzahler ein Mädchen oder eine Frau, so daß der zum Zahlsklaven und Kuckold degradierte Verdrängte noch seine Verdränger bezahlen muß.

Schülerinnen, unsere zu wenigen Mädchen und fruchtbaren Frauen, werden statt mit gebildeten einheimischen Verlierern von Feminismus und demographischer Invasion gezielt mit den Verdrängern unsrer eigenen Jungen und Männern zusammengebracht. Medien, Schulen und Indoktrination auf allen Ebenen treiben ihnen nicht nur die Wertschätzung einheimischer Männer und Jungen aus, sondern bringen sie gezielt in Begegnungsstätten, an Schulen und bei Veranstaltungen mit dem fremden und uns oft feindlichen Männerüberschuß zusammen, der gar nicht hier sein dürfte. Was für eine seelische Grausamkeit das gegenüber der verdrängten eigenen Landessöhnen bedeutet, begreifen sie nicht, weil es im Feminismus ohnehin keine Anteilnahme und kein Mitfühlen für bekämpfte weiße heterosexuelle Männer gibt, am allerwenigsten für männliche Verlierer. Ebensowenig werden die Folgen für die Zukunft begriffen, weil kaukasische Völker sich binnen einer Generation unumkehrbar für immer abschaffen, und damit die Erfinder, Begründer und Träger westlicher Zivilisation.

Täglich strömen weitere Verdränger einheimischer Jungen über offene Grenzen, angelockt vom Geld der Steuerzahler, dem nicht nur sein Geld und Land, sondern auch seine Frauen weggenommen werden – alles auf Kosten der betrogenen weißen heterosexuellen Arbeitssklaven der Feministinnen und des Gesinnungsstaates, der sein eigenes Volk betrügt und austauscht.

«Frontex will Grenzschutz aufstocken: Auf den Mittelmeerrouten kommen überwiegend Männer nach Europa
Epoch Times 1. May 2018

„Wir haben die Außengrenzen jetzt unter Kontrolle. Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird,” so Frontex-Direktor Fabrice Leggeri. …

Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird.”»3 (Epochtimes)

Feminismus fördert solche Fehlentwicklung seit Jahrzehnten, ist maßgebliche Kraft bei der verhängnisvollen Entrechtung von Männern und Jungen, Schlammschlachten gegen Männlichkeit, moralischer Enthemmung von Frauen zu radikalem, rücksichtlosem Geschlechtsegoismus, der Öffnung von Grenzen für Einwanderung, nachdem die eigene Geburtenrate weit unter die Selbsterhaltung fiel.

«25. Mai 2016, 18.45 Uhr
Berlin
Tagung „Islamischer Feminismus – Der Blick nach Deutschland – Ein Austausch zu feministischen Konzepten und Strategien”
Podium mit Anne Wizorek, Kübra Gümüşay u.a.»4 (tumblr)

Vergeßt nicht, meine Arbeit zu unterstützen: Kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/totschlag/prozess-um-todesstich-55577306.bild.html

2 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

3 https://www.epochtimes.de/politik/welt/frontex-will-grenzschutz-aufstocken-auf-den-mittelmeerrouten-kommen-ueberwiegend-maenner-nach-europa-a2414278.html

4 http://feminismusfuckyeah.tumblr.com/termineanfragen

5 http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/schultheater-integriert-fluechtlinge;art9647,1242583

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Freut euch. Wir werden länger arbeiten müssen.

«„Die Politik muß sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen”, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden.”»1 (RP online)

Logischerweise müßten Frauen, die im Durchschnitt sieben Jahre länger leben, auch 7 * 8 Monate länger arbeiten. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Frauen erhalten früher Rente. Das ist ungerecht. Außerdem finanzieren wir den Euro und die meisten anderen EU-Länder. In Griechenland, dem wir mit Milliarden bis Billionen Euro an vermutlich verlorenen Krediten ein Leben über ihre Verhältnisse finanzieren, nämlich über das, was ihre eigene Arbeit ermöglicht, weit hinaus, können Rentner viel früher in Pension gehen, erhalten ein für ihr Land höheres Ruhestandsgeld. Wir arbeiten und zahlen dafür, erhalten statt (in der Praxis) vielfach 50 Jahren2 wie in Griechenland erst ab 64 Jahren Rente. (Die genauen Zahlen bitte selbst nachschauen; mir geht es nur um das Grundprinzip.) Wir müssen länger arbeiten, weil wir ungerechterweise für andere aufkommen müssen. Solche Abzocke betreibt Feminismus seit den 1970ern in großem Stile. Männer und Väter wurden aus vielen Familien gewinnbringend entsorgt; Männer zahlen durch mehr, härtere und längere Lebensarbeitszeit für Frauen und Berufsfeministinnen. Deutsche Männer und Frauen zahlen gemeinsam für Südländer, nun für Millionen illegale Einwanderer als Sozialamt der Welt.

Allein zur Finanzierung der Massenmigration einer in vielerlei Hinsicht schlimmstmöglichen Nichtauswahl von Einwanderern (die guten gehen lieber in andere Länder, zu uns kommen überwiegend die aggressivsten, dümmsten, religiös und politisch am leichtesten radikalisierbaren) werden wir länger arbeiten müssen. Die unsere Grenzen illegal überrannt haben, um an die Goldtöpfe zu gelangen, werden sich zumeist nie selbst ernähren bei uns. Außerdem nimmt der Männerüberschuß den zahlenden Steuerzahlern Mädchen und Frauen weg, mit viel Freizeit und dem Geld derjenigen, die hart arbeiten, während Fremde, die sie über Steuern füttern müssen, zeitgleich Frauen vögeln, die dem Steuerzahler fehlen.

«Brandenburg: Eine Frau wird 4 Stunden vergewaltigt, dennoch Freispruch für 23jährigen Türken
Von Victoria – 21. April 2017

Eine junge Frau lehnt es ab, mit einem Türken Sex zu haben. Er wirft sie trotzdem aufs Bett, schiebt ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben. Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn. Der Akt ist gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer. Das zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz.

Ich glaube Frau G. jedes Wort”, sagte die Richterin nach ihrem Urteilsspruch. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat, als er in der Nacht der 18. August 2016 in seiner Wohnung über seine Bekannte herfiel und den Geschlechtsverkehr über Stunden hinweg so rabiat vollzog, daß sie in den folgenden beiden Wochen nicht richtig laufen konnte.»3 (Politikstube, Märkische Allgemeine)

Einheimische Männer werden so stark unterdrückt, daß jedes Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz zur medialen Treibjagd gegen sie führen kann; einheimische Männer können jederzeit zu unrecht der Vergewaltigung oder Belästigung bezichtigt und so sozial erledigt werden. Brutale Gewalt und Vergewaltigungen der illegal eindringenden Sozialgeldinvasoren werden dagegen häufig entschuldigt; viele Täter kommen sogar nach lebensgefährlichen Übergriffen auf freien Fuß. Die krasse Ungleichbehandlung einheimischer und migrierter Männer stinkt zum Himmel.

Die Nachkommen des illegal täglich eindringenden Männerüberschusses, den unsere naiven Gutmenschen gerade ‚integrieren’ helfen, könnten noch schlimmere Auswirkungen haben als die ankommende Generation.

«Bande zwang Mädchen jahrelang zu Sexpartys – Hunderte Opfer
Stand: 10.08.2017

Schuldig in 100 Anklagepunkten: Jahrelang hat eine Bande in Großbritannien Hunderte Frauen gefügig gemacht und für Sexpartys geliefert. … Eine Bande hat jahrelang Mädchen und junge Frauen mit Drogen gefügig gemacht und dann auf Sexpartys in Großbritannien angeboten. Die 17 Männer und eine Frau wurden nach britischen Medienberichten vom Mittwoch in insgesamt fast 100 Anklagepunkten – darunter Vergewaltigung und Menschenhandel – schuldig gesprochen.
Die Polizei geht von fast 300 Opfern aus. 20 von ihnen halfen als Zeuginnen. Sie waren damals etwa 14 bis 25 Jahre alt. …
Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News haben sämtliche Bandenmitglieder ausländische Wurzeln etwa in Indien und Pakistan. Fast alle seien aber in Großbritannien geboren.»4 (welt.de)

Nachfolgende Generationen muslimischer Einwanderer sind oftmals schlechter integriert als ihrer Vorfahren; ein anderer, früher zitierter Artikel belegte höhere Neigung zur Blitzradikalisierung bei akademischen, scheinbar ‚integrierten’ jungen Männern aus Folgegenerationen.

«Internationales Institut zur Terrorismusbekämpfung (Englisch / Hebräisch)
Terrorismusbekämpfung heute 4/1/17 mit Herrn Dan Diker

Dr. Orgad unterstrich diesen Punkt durch Verweis auf eine Studie, die zeigte, daß die dritte Generation pakistanischer Einwanderer in Europa weniger integriert waren als vorangehende Generationen, im Gegensatz zur allgemeinen Annahme, daß Migranten sich vollständig integrieren.»5 (ict.org.il)

Integration bereichert mit wachsenden Problemen. Durch Integration steigen die Probleme durch illegale Einwanderung weiter, weil sich entwurzelte und scheinbar integrierte Folgegenerationen häufiger religiös radikalisieren oder in Kriminalität abgleiten als die eingewanderten Vorfahren. Abgesehen davon entsteht eine demographische Bombe, lassen wir uns verdrängen, unseren Kindern und Nachfahren die Heimat wegnehmen. Manche Stimmen nennen Terrorismus gegen Nichtmuslime und deren demographische Verdrängung gar einen ‚Völkermord an Europäern’.

«ISLAMISIERUNG
Terrorismus? Nein, es ist der Völkermord an den Europäern, der längst begonnen hat
7. August 2017
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan …

Ein klassischer Terrorist hat ein politisches Motiv, egal wie krank es auch sein mag. Stefan Frank (factum) liegt richtig, wenn er schreibt, die Ermordung von Christen und Juden diene keinem solchen Zweck – sie sei der Zweck. Christen und Juden werden von Muslimen ermordet, weil sie nicht Muslime sind. Kinder und Jugendliche werden ermordet, weil sie und die Kinder, die sie haben könnten, nicht Muslime sind.

Ein Völkermord liegt gemäß UN-Kriterien dann vor, wenn unabhängig von der Anzahl der Opfer und von der zeitlichen Dauer, über die hinweg dies geschieht, Mitglieder einer bestimmten Gruppe getötet werden, ihnen körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, ihnen erschwerte und zerstörerische Lebensbedingungen auferlegt, Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (Tötung von Jugendlichen) umgesetzt und Kinder zwangserzogen werden. Mithin das, was Christen in Ägypten, Pakistan, Nigeria oder Kenia passiert, was Juden in arabischen Ländern seit Jahrzehnten erleiden.»6 (philosophia-perennis)

Grotesk sind Ereignisse und Vorgehensweise. Man appelliert an unsere ‚Hilfsbereitschaft’ und ‚Menschlichkeit’, womit wir in kollektivem demographischen Selbstmord getrieben werden, die Zukunft unserer Kinder, Kulturen und Völker Europas unwiederbringlich zerstören. Doch wir helfen niemandem damit – im Gegenteil! Die fehlgeleitete vermeintliche ‚Hilfe’ schafft die Probleme erst, die sie zu lösen vorgibt.

«Aber die NGOs sind nicht nur daran schuld, daß die Schlepper nicht in seetaugliche Boote investieren. Sie sind nicht nur daran schuld, daß Flüchtlinge in „unfassbar seeuntaugliche” Boote steigen, sie sind auch daran schuld, daß der Strom der Flüchtlinge nicht geringer wird, denn die Kunde, dass man kurz vor der Lybischen Küste gerettet und in einigem Komfort nach Italien befördert wird, daß man, recht gut über das Mittelmeer in die EU einreisen kann, diese Kunde verbreitet sich natürlich. Die Fernwirkung der NGOs und ihrer guten Absichten besteht also darin, immer mehr Flüchtlinge zur Flucht über das Mittelmeer anzureizen.

Und als Nebenwirkung ihres Einsatzes erhöhen NGOs den Umsatz von Schleppern, einmal dadurch, daß sie für Nachfrage nach Schlepperleistungen sorgen, einmal dadurch, dass sie die Fixkosten für Schlepper, wie sie für z.B. seetaugliches Gefährt oder Nahrung für die Flüchtlinge anfallen würden, gering halten.

Kurz: NGOs sind der Hauptgrund dafür, dass Flüchtlinge in „unfaßbar seeuntaugliche” Boote steigen, Schlepper „unfaßbar seeuntaugliche” Boote einsetzen, dafür, daß Flüchtlinge in großer Zahl die Reise über das Mittelmeer antreten und dafür, daß der Strom von Flüchtlingen nicht abreißt. Sie schaffen also das Problem, das sie angeblich lösen wollen, erst.»7 (sciencefiles)

Wegen solcher naiver Verblendung, die dümmstmöglichstes und schädlichstes Verhalten auslöst, müssen wir immer häufiger Berichte wie folgende lesen, die nur ein schwacher Vorbote des Kommenden sind. Bald wird es uns Deutsche und uns Europäer entweder nicht mehr geben, oder wir werden eine gebrochene Minderheit sein, wie Indianer beider amerikanischer Kontinente.

«34-Jähriger schießt auf Disco-Gäste in Konstanz
2 Tote, darunter auch der Angreifer, und mehrere Schwerverletzte
Polizei geht von Einzeltäter aus
+++ Update am 30.07.2017 um 10:50 Uhr +++

Wie die Tagesschau berichtet, ist inzwischen eines der Opfer der Attacke in der Discothek Grey in Konstanz seinen Verletzungen erlegen. Damit steigt die Anzahl der Todesopfer auf zwei. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Angreifer um einen Mann aus dem Irak gehandelt haben.

Wie Focus Online meldet, erklärte ein Augenzeuge, daß der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos in die Menge der vollen Discothek feuerte:
Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, daß mehrere hundert Menschen da waren.»8 (wize.life)

Das Leid der Männer an ihrer Verdrängung durch fremden Männerüberschuß (und Feminismus) beschreiben Medien nicht – für einheimische Männer gibt es keine Empathie. Unser Mitgefühl gilt angeboren Frauen, nun zusätzlich weiteren privilegierten Minderheiten, darunter Invasoren. Doch für „weiße heterosexuelle Männer” fehlt jeglicher Rest an Empathie. Nur meine Bücher und Blogartikel berichten darüber, weswegen sie eisig und eisern ignoriert werden. Sogar Leid der Frauen wird trotz Feminismus seltener erwähnt, sobald die neu bevorzugten Gruppen der Migranten und Muslime die Täter stellen. Ja, ironischerweise sind es oft linke und feministische Frauen, die aus ‚Solidarität’ auf Anzeige von Migranten und Muslimen verzichten, nachdem sie jahrzehntelang einheimische Männer zu unrecht diffamiert und beschuldigt hatten.

«27. Juli 2017 | 00.00 Uhr
Kleve
Schreie des Opfers am Handy: „Ich habe Kinder”

Kleve. Im Prozess gegen einen 24jährigen Syrer wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung sagten gestern Vater und Cousin der Geschädigten aus. Beide berichteten der ersten Großen Strafkammer des Klever Landgerichts von verängstigten Anrufen der Geschädigten am Morgen des 8. Januar. Von Jens Helmus

Nachdem diese gegen 5.30 Uhr in Kellen bemerkt hatte, daß sie verfolgt wird, rief sie zuerst ihren Cousin an, mit dem sie zuvor eine Klever Diskothek besucht hatte. Der junge Mann kehrte sofort von seinem Heimweg durch die Klever Innenstadt um, riet der Cousine derweil, sich schneller von dem Verfolger zu entfernen und die Straßenseite zu wechseln. Bevor er seine Cousine jedoch einholen konnte, hörte er schon verzweifelte Schreie am Handy: „Sie rief: ‚Geh runter von mir, ich habe Kinder!’”, erinnerte sich der Zeuge.»9 (RP online)

Um das Einlassen und Bevorzugung der Einwanderungsflut, die einer demographischen Invasion gleichkommt, zu rechtfertigen, werden Schuldkomplexe ausgelöst. In Umkehrung aller Tatsachen wird Europäern wegen der ‚Kolonialzeit’, oder auch nur wegen ihres Wohlstandes, die Schuld an den Problemen anderer zugeschoben. Das ist eine ganz gefährliche und systematische Verirrung, mit der auch Feministinnen seit Generationen Männer abzocken, Arbeitsscheue sich durchfüttern lassen, um gleichzeitig auf jene wüst zu schimpfen, sie als ‚böse’, ‚Kapitalisten’ und ‚Schweine’ zu beleidigen, während sie gleichzeitig von deren Geld und Fürsorge leben. Das ist eine Perversion, die auch ein zentraler Punkte des Feminismus ist: sie beleidigen, beschimpfen jene, von deren Gutwilligkeit, Arbeit und Fleiß sie leben. Am Ende betreiben sie noch Abschaffung von Männlichkeit und den Untergang einheimischer Männer, von denen sie sich bezahlen ließen.

Es ist schwer, das Ausmaß der Perversion zu erkennen und sich bewußt zu machen, weil es so ungeheuerlich ist. Frauen haben seit Generationen Männer dafür bezahlen lassen, daß sie die Männer beschimpfen, bekämpfen, ihre Männlichkeit und Identität zerstören, ihnen die liebesfähigen Frauen zerstören und in feministische Monster verwandeln, zu egoistischen, liebesunfähigem Emanzen. Männer mußten dafür bezahlen, daß sie aus Familien geschieden und rausgeworfen, ihnen ihre eigenen Kinder entzogen wurden. Feministinnen hatten Männer wie Arbeitssklaven ausgebeutet, als abwesende Finanzsklaven gehalten, die zwar keinen Zugang mehr hatten zum Leben der Frau und oftmals auch nicht der gemeinsamen Kinder, aber weiter für sie arbeiten mußten.

Männer bezahlten als finanzielle Lastesel ihre eigene Beschimpfung, die Zerstörung ihrer Chancen auf Liebe und erfülltes Leben, die Zerstörung natürlicher Kultur und natürlicher Gefühle. Männer bezahlten als finanzielle Sklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ihre eigene Degradierung, Entrechtung, die Zerstörung ihres Ansehens, ihrer Männlichkeit, ihrer Aufgaben in der Gesellschaft. Männer bezahlten ihre Indoktrination, Umerziehung, und die ihrer Kinder, die Genderung, mit der schon unsere unschuldigen Kinder verwirrt werden.

Das ist eine ungeheuerliche Perversion. Die Empathieunfähigkeit von Feministinnen gegenüber Männern verewigten sie auf Kosten der Männer, indem sie die Kultur der Ergänzung, einer weltweiten menschlichen Universalie aller Zeiten, vollständig zerschlugen, moralisch ächteten und gesetzlich verboten, so daß Gefühle nachkommender Generationen gar nicht mehr natürlich reifen können. Daher Ichbezogenheit, Frauenbezogenheit, Hedonismus u.s.w.

Dabei hatte es niemals eine Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen gegeben, die angeboren bevorzugt wahrgenommen und in unserer Vergangenheit auch kulturell und gesellschaftlich bevorzugt wurden. Größere Lasten und Gefahren, ob in Krieg oder Frieden bei gefährlicher Arbeit, trugen immer Männer als Gruppe. Strukturelle Dominanz hat bei Tier10 und Mensch aus evolutionsbiologischen Gründen das weibliche Geschlecht.

Solche Perversion wurde dann auch übertragen auf Einwanderung und fremde Kontinente. Wir sollen wieder für andere zahlen. Dabei wird ein Grundprinzip verletzt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Jeder Mensch, jedes Volk, jeder Staat muß für sich verantwortlich sein. Sobald einer dem andern auf der Tasche liegt – und dann gern noch den beschimpft, den er ausnimmt –, entsteht ein großes Problem. Linke Ideologie, die Menschen wegnehmen will, was sie sich erarbeitet haben, richtet schwerste Schäden an, verleitet dazu, unverantwortlich zu werden und bleiben.

Um die Plünderung und Zerstörung zu rechtfertigen, wird wüst und falsch beschuldigt. Seit dem 19. Jahrhundert beschuldigten bevorzugte Frauen zu unrecht Männer, damit sie einen moralisch Grund haben, diese auzuplündern und kaputtzumachen. Ähnlich beschuldigen Faule, die keine Lust zum Lernen und Arbeiten haben, Staat und fleißige Menschen, um sich von ihnen aushalten zu lassen. Ähnlich beschuldigen schwarze Rassisten, die im Süden Afrikas weiße Siedler zu Tausenden entschädigungslos enteigneten – was ihr Land in Hungersnot und Wirtschaftskrise trieb –, oder das Ermorden Weißer feiern – in Südafrika wurden 70.000 Weiße ermordet, seit die schwarze Mehrheit regiert –, Europäer, ‚Rassisten’ zu sein. Das ist wie beim Feminismus genau verkehrt herum. In Afrika werden Weiße ermordet und enteignet, weil sie weiß sind. Das ist Rassismus. In Europa werden keine Schwarzen ermordet oder enteignet, weil sie schwarz sind. Es ist logisch ganz klar, daß, wenn überhaupt eine Seite ein moralisches Problem hat, dies nicht bei uns liegt.

Jede Ethnie hat ein Recht auf seine Existenz. Niemand verlangt von afrikanischen, asiatischen oder orientalischen Nationen, sich zu durchmischen und aufzulösen. Keine von diesen kommt auf so eine Idee. Nur von uns wird das verlangt. Doch es hilft nicht, sondern schadet. Wir belohnen Geburtenüberschuß in Afrika, der deshalb weiter bestehen bleibt. Es ist zwecklos und schädlich, sie aufzunehmen wegen unverantwortlichem Geburtenüberschuß. Schickt sie nach Hause! Das Problem ist nur lösbar, wenn die Regierungen Afrikas lernen, selbstverantwortlich zu werden, den Geburtenüberschuß abzustellen. Je früher das geschieht, umso besser für die Welt. Unsere Naivität läßt genau das verkehrte tun.

Wir haben auch historisch keine Verantwortung. In Afrika gab es seit jeher Sklaverei. Europäer haben sie abgeschafft. Wieder ist es eine genau Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wenn ausgerechnet Europa, das die Sklaverei weltweit bekämpft und überwunden hat, dafür nicht gelobt und gedankt, sondern beschuldigt wird. Es ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die einer deftigen Antwort bedarf. Den moralischen Masochismus müssen wir überwinden, denn er zerstört uns.

 

«Der Entwicklungshilfeminister fördert eine völlig unangebrachte Opfermentalität bei vielen Afrikanern, die eine Dauerversorgung durch europäische Tribute erwartet.

Gerade vor der europäischen Kolonisation steckte Afrika tief im „Zeitalter der Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung” – durch die Afrikaner selbst! Die Überwindung der Sklaverei ist der größte Sieg zum Wohle der Menschheit und zugleich der tiefste Bruch in der Weltgeschichte, der größte Wechsel von „Weltbildern”. Afrika hat keinerlei Verdienst daran, im Gegenteil. …

ohne Europa hätte es auch kein Ende der in Afrika endemischen Versklavungen gegeben. Erst Europa verhalf unter erheblichen Anstrengungen dem Kontinent ab 1885 die Chance auf eine friedliche Zukunft, ohne den jedes Gemeinwesen zersetzenden Terror der Versklavungen. Das kann man durch haßfördernde Geschichtsverdrehungen auch wieder verspielen.

Der Entwicklungshilfeminister der CSU hat parteipolitisch die Aufgabe, die „grünen Ränder” der Union abzudecken, die Union für diese Wähler wählbar zu halten. Er übernimmt dazu deren moralisch-fundamentalistischen Argumente. Die „Politische Korrektheit” führt heute zu philantropischen Geschichtsfälschungen …

So wie die nördliche Küste des Mittelmeeres bis in den Kaukasus in den Jahrhunderten der europäischen Schwäche das Sklavenfanggebiet der Osmanen, Araber und Perser war, so war es das an die moslemischen Gebiete südlich angrenzende Schwarzafrika von 650 bis 1920. Die meisten Sklaven wurden allerdings innerhalb Afrikas verschoben. Afrika war immer Sklavenland, schon vor den Arabern. …

Der Name „Hindukusch” bedeutet „Hindutod”, da viele Verschleppte die Passage nicht überlebten [3]. China und Korea haben ebenfalls eine Geschichte der Sklaverei, ebenso wie indianischen Hochkulturen und Europa seit der Antike, wozu auch so eine Albtraumstätte wie das Kastrationszentrum für männliche Sklaven in Verdun [4] auf dem Weg in den Orient gehört. Die merkwürdigen, nachrömischen Bergstädte am Mittelmeer sind aus Angst vor Sklavenjägern an die Berge geklebt worden, geplündert waren die Städte schon mehrmals. Die Ukraine, Südrussland, Georgien und die ehedem Christen in Anatolien, alles über Jahrhunderte Sklavenfang- oder Ablieferungsgebiete. Wer erinnert an die Leiden durch wen? Gibt es Leidenssummen? …

Hätte Kaiser Otto I im Jahr 955 nicht die Ungarn am Lechfeld besiegt und westfränkische Könige die Araber bis zum Jahr 1000 aus Südfrankreich verdrängt, wäre ganz Europa ebenfalls zum Fanggebiet für Versklaver geworden, ohne die Chance auf Entwicklung eigener Strukturen. Nomadische Reiter des Steppengürtels waren die häufigsten Versklaver ihrer nördlichen (Europa) oder südlichen (Afrika, China und Indien) Nachbarn …

Eunuchen wurden als heimatlose, absolut treue Sonderlinge in der Verwaltung eingesetzt, darum wurden die etwas gescheiteren Jungen an spezielle Händler verkauft, die die Jungen kastrierten, obwohl dabei mehr als 60% der Kinder starben. …

Die Entführung von (unkastrierten) Jungen im vorpubertären Alter, ihre Erziehung zu fanatischen Moslems und ihr Einsatz als absolut gehorsame Soldaten (Mamluken, Janitscharen und schwarze Militärsklaven) [7] hat eine mehr 1.000jährige Tradition im Vorderen Orient. …

Noch 1871 lud der Sultan von Kanem [8] Gäste zur Sklavenjagd. Es war eine selbstverständliche, kulturell etablierte Praxis der Reitervölker, regelmäßig ihre schwarzen Nachbarn zu überfallen und menschlichen Tribut zu verlangen. Die Jagdgebiete waren eingeteilt, um eine Übernutzung zu vermeiden. Gegenwehr gab es von Senegal bis Angola, von Mosambique bis in den Sudan kaum noch, da sonst alle massakriert wurden. Es hatten sich Sklavenjagdstaaten gebildet, deren einziger Zweck die ständige Kriegsführung zur Sklavengewinnung war. Oft waren diese Staaten wieder anderen tributpflichtig, erfüllten sie ihre Sklavenquote nicht, wurde sie selbst Jagdgebiet als Abtrünnige, Gründe ließen sich finden. …

Hätten die Menschen gewußt, was auf die Unabhängigkeit in vielen Staatskreationen folgte, viele hätten sich dagegen entschieden, wie die Bewohner der Insel Mayotte, die lieber bei Frankreich blieben, als Teil des Komoren-States zu werden mit seinen operettenhaften Staatsstreichen.

Das frühe, ideale, islamische Gemeinwesen sollte eine Gottesherrschaft sein, ohne jede Beteiligung des Volkes. Nirgends in diesem Einflußgebiet bildeten sich moderne Staatsstrukturen heraus.»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kritik-an-wahlprogrammen-2017-rente-mit-70-ab-2030-aid-1.6998379

2Zwar scheint das Rentenalter formal auf 67 Jahre erhöht worden zu sein, doch schreibt die FAZ:
«Während etwa in Italien das Rentenalter von 67 nun fast für alle gilt, wird die allgemeine Regel in Griechenland noch immer unterlaufen. Daher können Griechen nach 40 Beitragsjahren ganz regulär etwa mit weniger als 60 Jahren die Rente beantragen. Frauen mit minderjährigen Kindern dürfen nach 15 Beitragsjahren im Alter von 50 in Rente, Angehörige des Militärs angeblich immer noch mit 45 Jahren.» (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-hat-europas-teuerstes-rentensystem-13652734.html)

3 https://politikstube.com/brandenburg-eine-frau-wird-4-stunden-vergewaltigt-dennoch-freispruch-fuer-23-jaehrigen-tuerken/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article167550016/Bande-zwang-Maedchen-jahrelang-zu-Sexpartys-Hunderte-Opfer.html

5 «International Institute for Counter-Terrorism (English / Hebrew)
Counter Terrorism Today 4/1/17 With Mr. Dan Diker
Dr. Orgad underscored this point by referring to a study which showed third generation Pakistani immigrants in Europe were less integrated than previous generations, in contrast with a general expectation that eventually immigrants will fully integrate.» (https://www.ict.org.il/Article/1918/counter-terrorism-today)

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/07/genozid-europa/

7 https://sciencefiles.org/2017/08/04/jugend-rettet-zum-gluck-keine-fluchtlinge-mehr-die-schaden-die-gutmenschen-anrichten/

8 http://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/60011/blutbad-in-konstanz—mann-feuerte-mit-maschinenpistole-wahllos-auf-partygaeste

9 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schreie-des-opfers-am-handy-ich-habe-kinder-aid-1.6973521

10 genauer: bei uns näher verwandten Tieren. Es gibt seltene Exoten, wo Männchen der Art die sexuelle Selektion ausüben, allerdings sehr weit entfernt im Stammbaum des Lebens, für uns daher ohne Bedeutung.

11 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/marshall-plan-mit-afrika-loesegeld-fuer-bla-bla/

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Seit vielen Jahren, sogar Jahrzehnten, passiert in kleinerem Maßstab dasselbe, doch ist es niemandem aufgefallen, weil wir von Ideologie vernebelt sind: Kleine, hilflose Mädchenkinder kommen, um sich an unserem Sozialgeld sattzuessen. Kleine Mädchen und Mütter, so helft doch weiter fleißig! Bis es weder Europäer noch europäische Zivilisation und Werte mehr gibt.

Helft den armen Feministinnen, die vom seit 1968 unterdrückten „weißen heterosexuellen Mann” gelangweilt sind, weil der entrechtet, kaputtgemacht, angefeindet und bis über beide Ohren von femanzipatorischen Gespinsten indoktriniert ist! Da braucht es halt ein paar nichtfeministische Kerle, um unsre Willkommensheißerinnen zu befriedigen.

Integration solchen illegalen Männerüberschusses ist das schlimmste und grausamste, was einheimischen Männern angetan werden kann, deren Belange, Schicksal und Bedürfnisse seit drei feministischen Wellen eh scheißegal sind – das ist zwar ordinär, aber ein milderer Begriff wäre verharmlosend.

Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. Meine sachlichen Artikel werden ja eh nicht gelesen. Zum Beispiel habe ich kürzlich beschrieben, wie hier unsere Geldanreize einen riesigen Hypergoldrausch ausgelöst haben, der historische Wellen von Goldfieber weit übertrifft. Auch ein Goldrausch vergangener Jahrhunderte konnte ganze Länder wie Kalifornien überrennen und umkrempeln, ansässige Völker wie Indianerstämme oder Bauern verdrängen und auslöschen. Was wir bieten, ist viel lockender und sicherer als ein vages Versprechen, nach jahrelanger mühsamer Schürferei vielleicht ein paar Goldkörner zu finden. Darum rennt der gesamte Bevölkerungsüberschuß der Welt zu uns, um uns abzukassieren, abzumelken, auf Kosten unserer Steuerzahler zu prassen und unsere Frauen flachzulegen, kleine Invasoren mit ihnen zu zeugen, wogegen die hart dafür arbeitenden und Steuern zahlenden Kuckolde ausssterben und mit ihnen Europa, ihre Zivilisation und Kultur. Wir belohnen seit Jahrzehnten unverantwortlich hohe Geburtenraten Afrikas und Arabiens, ohne die es weder islamistischen Terror, noch Überbevölkerung, noch sonst eines der afrikanisch-arabischen Probleme gäbe. Denn all das ist Folge des hohen Kriegsindexes: zu viele junge Männer folgen auf wenige in Ruhestand gehende alte Männer.

So ziemlich alle Probleme der Region gehen auf übermäßige, unverantwortliche Vermehrung zurück, die nur deshalb möglich war und ist, weil wir Trottel sie belohnen, mit ‚Entwicklungshilfe’, die nicht hilft, sondern schadet, und indem wir ihnen diese Invasorenfachkräfte auch noch abnehmen, statt einfach zu sagen: „Nein! Niemand erhält hier einen Pfennig, schon gar keinen Cent. Jeder Illegale fliegt raus. Solche Versuche sind zwecklos und nutzlos. Werdet endlich selbstverantwortlich! Lernt, für euer eigenes Leben in eurer Heimat selbstverantwortlich zu arbeiten. Lernt, Verantwortung zu übernehmen! Arbeitet für eure eigenen Frauen, statt uns unsere Frauen wegzunehmen! Lernt, eure Geburtenrate auf ein tragbares Maß zu verringern! Wenn ihr euch überproportional zum Schaden der Welt vermehrt, wird die dadurch geschädigte Welt euch nicht helfen. Lernt, eure Regierungen zu zwingen, verantwortlich zu handeln, damit nicht länger rücksichtslose Oberschichten oder Stämme den Rest der Bevölkerung dahindämmern lassen. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt! Wir sind nicht der Puff der Welt! Wir sind nicht der inverse Puff der Welt, der Freier aller Kontinente dafür bezahlt, unsere Frauen zu vernaschen!”

Stattdessen müssen wir unser hart erarbeitetes Geld dafür verwenden, selbst wieder genug eigene Kinder zu gebären, kinderfreundlich, väterfreundlich und mütterfreundlich werden, den menschenfeindlichen feministischen Quatsch entsorgen.

„Helft euch selbst. Werdet erwachsen.” sollten wir auch im Inland jenen sagen, die davon leben, sich einer ‚privilegierten Minderheit’ zuzurechnen, die ‚politisch korrekt’ bevorzugt werden will.

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Deutschland und Europa sind kein dünn besiedeltes Land, wie es Nordamerika oder Australien vor der Ankunft von Europäern gewesen sind. In beiden Kontinenten (mit Südamerika sind es drei) fristen jene wenigen Stämme der Ureinwohner, die nicht ganz ausgestorben sind, als versprengter Haufen ein klägliches Schattendasein.

Aufgrund der Verhältnisse können weder Deutschland noch Europa Einwan­derungs­länder sein; auch die Vorbilder beider Amerika und Australien sind der Urbevölkerung nicht gut bekommen, zu der wir uns gerade selbst degradieren lassen. Die globalistische Ideologie ist verrückt, nützt vielleicht Geschäften des Spekulanten Soros, aber gewiß nicht den Menschen, weder in Europa, Deutschland, noch in Afrika oder Arabien, denn dort wird die fatale, für die ganze Welt schlechte Bevöl­ke­rungs­ex­plo­si­on durch unsere Hilfen und Gelder seit Jahrzehnten erst herausgefordert. Europa hat dort die Kinder­sterblichkeit gesenkt, Regierungen entlastet, die afrikanische oder arabische Reiche sich auf Kosten ihrer eigenen Armen bereichern lassen, weil die Sorge um Armut den wohl­tätig­keits­ver­lieb­ten Abendländern überlassen wurde. Ebenso fühlten sie ihre Macht nationalistisch wachsen, wenn ihre Bevölkerung sich alle 15 bis 30 Jahre verdoppelt: der Westen bezahlt ja für die Armen. Die Katastrophe wurde von dummer und selbstzerstörerischer Politik erst ermöglicht und herausgefordert.

Feministen verlangen seit Jahrzehnten offene Grenzen. Denn verdrängt werden einheimische Männer; die Auswahl der Frauen vergrößert sich, je mehr eigene Männer von Verdrängung betroffen aus dem Strom des Lebens namens Fortpflanzung fallen. Integration von Männerüberschuß ist grausam für Männer. Nur Feministen können auf so eine Idee kommen; nur eine feministisch hirngewaschene Epoche, die obendrein natürliche Instinkte und Vernunft verloren hat, kann darauf hereinfallen.

Wir helfen also niemandem, sondern schaden allen – am meisten den vom Verschwinden und Untergang bedrohten, einst mehrheitlich blonden Nord- und Mitteleuropäern, darunter den Deutschen.

«Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg»1

Wenn ein seit zweitausend Jahren besiedelter Staat (oder Bundesstaat) sich Migration zur ministeriellen Aufgabe macht, ist das eine Unverschämtheit gegenüber der einheimischen, verdrängten und ausge­tausch­ten Bevölkerung, deren Vorfahren den düsteren wilden Wald, vor dem sich die mächtigen Römer fürch­te­ten, und die verschlingende Moorlandschaft Norddeutschlands mit ihrem Fleiß und Schweiß urbar gemacht, durch emsige Arbeit über Generationen in die heutige Gartenlandschaft verwandelt haben, die eine sehr viel größere Einwohnerzahl ernähren kann.

Einst war es Urwald, vor dem es selbst römische Legionen graute, oder ein Gewirr von Wasserläufen und Mooren, in denen unvorsichtige Wanderer versacken und ertrinken konnten, bis mit Handarbeit und Spaten Entwässerungsgräben, Flußbegradigungen über Generationen trockenen Boden schufen und ein freundliches, fruchtbares Land. Ähnliches leisteten unsere Vorfahren auch im Osten, wo sie aus Wildnis ein Land schufen, aus dem sie dann wieder vertrieben wurden, so daß andere Früchte auf dem Boden ernten, den sie urbar gemacht hatten.

Sinn des Lebens ist es, sich fortzupflanzen in einem ewigen Kreislauf des Lebens, der nie unterbrochen werden darf, um nicht als Sackgasse der Evolution für immer von der Erde zu verschwinden. Die jetzige, durchgeknallte Generation ist gerade dabei, genau das sich selbst anzutun. Sie vermehren sich zu wenig so wie Afrika und Arabien zu viel, statt ein nachhaltiges Gleichgewicht zu schaffen. Sie setzen die verkehrtest möglichen Anreize und kommen sich dabei noch ‚humanitär’ vor. Ihre die Welt aus dem Gleichgewicht bringenden Fehlanreize, die Geburtenrate in Afrika ermutigt und finanziert, empfinden sie in Verblendung noch als ‚moralisch’, die Stimme von Vernunft und Kritik beschimpfen sie dagegen, als wäre das ‚schlecht’ und ‚engstirnig’. Nein, engstirnig, naiv und dumm sind die Globalisten, Feministen und anderen Willkommensheißer, die nicht einmal begreifen, was für Schäden sie anrichten!

Wer immer die Wahrheit sagt oder schreibt, wer immer Vernunft einbringen will in solchen Amoklauf der Selbstzerstörung, der kollektiv alle Deutschen und Europäer in Selbstvernichtung mitzureißen droht, den beschimpfen sie wütend und haßerfüllt als angeblichen ‚Hasser’ – wie Feministen seit Generation verdrehen sie alles ins genaue Gegenteil. Wer Vernunft oder Wahrheit äußert, wird in die ‚rechte Ecke’ gestellt, diffamiert, damit niemand ihn ernst nimmt, oder gelöscht, gesperrt, abgebüßt, mit gesinnungszensorischem Toben der Machthaber bekämpft. Wir erleben bei den Eliten und Medien derzeit einen neuen Faschismus mit anderem Vorzeichen.

Die Lage ist so verrückt, daß es kaum möglich ist, mit sachlicher Darstellung Gehör zu finden. Ich habe es versucht, doch es wurde so gut wie nicht gelesen. Hier helfen nur Sarkasmus, Ironie und Realsatire, die nicht einmal übertreibt – denn übertreiben tut die Realität selbst täglich aus Neue. Die Realität ist so kraß, daß sie den Berufsstand der Satiriker um sein Brot bringt, weil die Wirklichkeit rasch sogar die kühnste Satire in den Schatten stellt und überflügelt.

Wie beantragt man Asyl? Ganz einfach: Illegal einreisen, Frauen bestehlen. Nach Festnahme durch Polizei Tat gestehen und Asylantrag stellen. Klappt garantiert. Wir sind ja so doof.

«Zwei Frauen erstatteten Anzeige, daß sie am 12.Juli 2017 gegen 22.45 Uhr von einem unbekannten Mann im Bereich der Donauinsel nächst der Reichsbrücke bestohlen worden sind. Im Zuge der Fahndung konnte der Beschuldigte angehalten und festgenommen werden. Die gestohlene Geldbörse konnte im Nahbereich des Tatortes aufgefunden werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung stellte der Beschuldigte (27) einen Asylantrag.»2 (Polizei.gv.at)

Millionen dringen bei uns ein, nur weil es die Lockung leichten Geldes gibt, das wir so dumm sind, illegal eindringenden Glücksrittern für nichts lebenslang zu garantieren. Viele meckern bereits, wenn sie nicht zusätzlich ein eigenes Haus, ein eigenes Auto und am liebsten eine „weiße Frau” geschenkt bekommen – auf Kosten hart arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher oder europäischer Männer, die das alles erarbeiten, aber selbst immer öfter nicht bekommen. Verarmende Rentner, die ihr Leben lang hart gearbeitet, das Land aus Trümmern aufgebaut haben, schauen auf Invasoren, die angelockt und gefüttert werden im inversen Puff BRD, der Männerüberschuß aller Welt dafür bezahlt, unsere Frauen mit dem Geld deutscher Steuerzahler zu beeindrucken, verführen, und die um Millionen zu wenigen jungen Frauen den Kuckolden wegzunehmen, die Kuckucke aufziehen müssen, welche ihre eigene Brut aus dem Nest werfen und das Land in wenigen Jahrzehnten islamisieren werden, wenn diese Torheit nicht abgestellt wird.

Wütend unterdrücken die Machthaber unabhängige Information, damit die Wahrheit, das Ausmaß der Täuschung und des Betrugs an ihrer eigenen Bevölkerung nicht ins Bewußtsein dringt, ihre Macht und ihr Politik, der sie sich verschrieben haben, nicht gefährdet wird. Dabei verwenden sie Methoden, mit denen seit 1968 feministische Kulturrevolution betrieben wurde, wobei ebenfalls einheimische Männer verdrängt wurden, die ihre eigene Verdrängung, Bekämpfung, Erniedrigung und Beschimpfung noch bezahlen mußten.

Denn würde die Wahrheit offenbar, könnte es wie in den USA zu einem echten Regierungswechsel kommen, bei dem nicht eine korrupte Person der politischen Kaste durch eine andere, ebenso korrupte Person ersetzt wird, die der gleichen ‚Denke’, dem gleichen Filz und ähnliche globalistisch-feministischer Ideologie angehört, sondern tatsächlich einmal unabhängige, noch nicht korrumpierte Personen, die den Kontakt zur Wirklichkeit noch nicht verloren haben, zur neuen Regierung werden.

Davor fürchten sie sich wie der Teufel vor den Erzengeln. Darum diffamieren sie die einzigen echten demokratischen Oppositionskräfte tagtäglich und dermaßen drastisch, daß kaum jemand wagt, sich zu ihnen zu bekennen oder sie zu wählen, weil sie sonst als ‚unmoralisch’ und ‚rechtsextrem’ verrufen würden, was völliger Quatsch ist. Denn die Opposition vertritt nichts anderes, als was die Volksparteien wie CDU und SPD bis vor wenigen Jahren selbst vertreten haben, als der Rutsch in die jetzige Verirrung eintrat.

Deshalb hagelt es alle paar Wochen neue Verschärftungen moderner, privatisierter Zensur, Gesinnungskontrolle und Intoleranz; deshalb hetzen die Medien haßerfüllt gegen demokratische Kräfte – die Altparteien können nicht länger als demokratisch bezeichnet werden, seit sie offen Gesetze, Grundgesetz, EU-Recht und Grundprinzipien von Meinungsfreiheit und fairer Debatte mit der Opposition täglich erneut brechen.

Währenddessen geht es so zu bei den illegal eingeschwemmten Glücksrittern, die Kuckuck spielen in unserem Nest.

«Zwischenhalt im Wartesaal der Träume

Jung, männlich und – meist – arbeitslos: Besuch bei den fünf Asylbewerbern im alten Bahnhofsgebäude in Marthalen.»3 (shn.ch)

Für Spekulanten wie Soros mag es ein Geschäft sein, die Welt zu entkernen, mit verschiebbaren billigen Arbeitskräften den Sozialstaat zu unterlaufen und letztlich abzuschaffen. Ähnlich könnten internationale Konzerne sich darüber freuen, wenn es immer mehr prekäre, schlecht bezahlte Arbeit gibt, die tariflich gut bezahlte Stellen, von denen sich eine Familie gut ernähren ließe, immer mehr verdrängen.

Doch ein wesentlicher Akteur waren und sind Feministinnen, die seit 1968 gegen den „heterosexuellen weißen Mann” kämpfen, den sie oft am liebsten tot und ausgestorben sähen, was die Vermischung wohl bald erreichen könnte. Den radikalen, aggressiven Haß habe ich mehrfach dokumentiert.

Darum kommt Feministinnen nichteuropäische Massenimmigration gelegen, fordern sie offene Grenzen für die ganze Welt, was uns zum Sozialamt und Gratispuff der Welt macht. Ein weiterer Grund ist eine Perversion: Feminismus hat genau das angehaßt und zerstört bei den eigenen, deutschen und abendländischen Männern, was weibliche Liebe und Interesse auslöst. Also wurden die eigenen Männer langweilig: sie wurden verachtete, profeministische Weicheier. Stattdessen locken sie die aggressivsten Männer der ganzen Welt an, weil ihnen sexuell das gibt, was ihnen fehlt. Feminismus ist eine gefährliche Perversion, die Kultur, Zivilisation, die eigenen Männer, das eigene Volk und Land für immer zerstört, wenn man diese Ideologie und Perversion gewähren läßt.

«Affäre zwischen Betreuerin und Flüchtling
4. Juli 2017 Schaffhauser N.
Sex hatten eine Asylbetreuerin und ein ihr zugeteilter Flüchtling. Und in einer weiteren Gemeinde gab es eine Liaison zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling.
von Anna Kappeler und Luc Müller

In einer Gemeinde im Kanton Schaffhausen haben sich zwischen einem Asylbewerber aus Afghanistan und seiner ehemaligen Flüchtlingsbetreuerin starke Gefühle entwickelt. Das schrieb der „Blick” gestern. Gegenüber den SN hat die 28jährige Gemeindeschreiberin gesagt, daß es zwischen ihr und dem jungen Afghanen auch zu Sex gekommen ist. Tags zuvor hatte sie das noch abgestritten. …

Als dem Gemeindepräsident Gerüchte über eine mögliche Beziehung der beiden zu Ohren kamen und auch eindeutige Fotos im Umlauf waren, habe er sie zur Rede gestellt. „Sie verneinte eine Beziehung damals vehement”, sagt er. Ein paar Tage später hat die Frau von sich aus den Job als Flüchtlingsbetreuerin abgegeben. …

Danach habe der Afghane angefangen, die Frau zu stalken. «Er ist immer wieder bei mir zu Hause, im Büro oder abends vor dem Fitnessstudio aufgetaucht», sagt sie. Auch habe er sie bis zu 30-mal pro Stunde angerufen und sie auch einmal geohrfeigt. Im September 2016 habe sie Anzeige gegen ihn erstattet. Aus einem Schreiben des Kantonsgerichts, das den SN vorliegt, geht hervor, daß gegen den jungen Mann ein Verfahren wegen Tätlichkeiten, Stalking und Nötigung läuft. …

Dort kam es zu einer Liebschaft zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling. Die inzwischen beendete Liaison führte dazu, daß die Politikerin, die für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig war, 2016 von sich aus nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Sie machte damals persönliche Gründe für ihren Rücktritt geltend. Der aus dem Irak stammende Flüchtling war verheiratet, die Politikerin ebenfalls.»4 (shn.ch)

Seit Jahrzehnten werden die eigenen Männer unterdrückt, ihre Belange ignoriert, kümmert sich niemand um das Ergehen Einheimischer, die alles bezahlen. Der unwürdige Amoklauf selbstzerstörerischen Willkommensklatschens muß ebenso aufhören wie die Überflutung mit Männerüberschuß. Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich. Siehe diese Buchreihe.

«„Küßt erst den Hals”
Flirten für Flüchtlinge
Integrationshilfe mal anders: Ein Flirtcoach will Flüchtlingen helfen, deutsche Freundinnen zu finden. Das Problem: Die Frauen haben wenig Interesse, die Männer teils unrealistische Ansprüche.
13.07.2017, von LEONIE FEUERBACH …

Wenzel hat blonde Locken und helle Haut, die nie rot wird, auch nicht bei solchen expliziten Anweisungen: „Schickt erst mal euer Knie vor, bevor ihr der Frau in den Intimbereich fasst.” – „Küsst erst mal ihren Hals, bevor ihr ihre Brüste berührt.” – „Eine Beziehung ist dann gut, wenn der Sex gut ist.” …

Viele der Männer, die mit Sportschuhen, bunten T-Shirts und gegelten Haaren in einem Stuhlkreis um Wenzel herumsitzen – die wenigen Frauen sitzen etwas abseits –, sind ohne Eltern, Geschwister und Partnerin nach Deutschland gekommen. Und wie könnte Integration besser gelingen als mit einer deutschen Freundin?

Das hat sich Horst Wenzel eines Tages gefragt und beschlossen, seine Dienste kostenfrei zur Verfügung zu stellen.»5 (FAZ.net)

Solche Personen mit Helfersyndrom sind zu naiv und verblendet, zu merken, was sie anrichten: Es gibt wegen Einwanderung Millionen junge Männer zu viele und Millionen junge Frauen zu wenig bei uns. Zu Hause in Afrika und Arabien ließen jene Männer ihre Frauen meist zurück, wo afrikanische und muslimische Männer den dort entstehenden Frauenüberschuß lustvoll genießen.

Solche Willkommensheißer helfen bei der Verdrängung ihrer ohnehin durch Feminismus und viele Lasten unterdrückten Landsleute! Außerdem werden noch mehr Millionen Männer angelockt, illegal einzudringen, um unser Geld und unsre Frauen abzugreifen. Solche Naivität, Verblendung und Instinktlosigkeit schaden allen Beteiligten, auch den Asylsuchern, die meist wohl lebenslang kein menschenwürdiges Dasein durch eigene Arbeit aufbauen können, in ihrer eigenen Heimat und mit ihren eigenen Frauen, die sie verstehen. Doch am schlimmsten, ungerechtesten und gemeinsten ist es für die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuerzahlen und als Kuckold Kuckucksjungen ausbrüten statt eigener Nachkommen.

Woher sollen denn genug Mädchen für alle kommen? Wer so naiv ist, ist sprichwörtlich „dümmer als die Polizei erlaubt”. Für unsere eigenen Jungen und Männer gibt es keinerlei Mitgefühl, keine staatliche Hilfe, die dem Empfang der Eindringlinge vergleichbar wäre. Für unsere eigenen Kinder wird zu wenig getan: deshalb gibt es zu wenige. Die Verblendung der Epoche ist mindestens genauso kraß wie im DR.

Fußnoten

1 http://im.baden-wuerttemberg.de/de/startseite/

2 http://archive.is/2017.07.13-203940/http://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=7A3059383658706D4F66343D#selection-531.0-531.415

3 https://www2.shn.ch/purchase-subscription/node/77876

4 https://www2.shn.ch/region/kanton/2017-07-14/affaere-zwischen-betreuerin-und-fluechtling

5 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ein-flirtkurs-fuer-fluechtlinge-15097150.html

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Zu allen Zeiten oblag die Mühe, sich der Familie und Fortpflanzung ‚würdig’ zu erweisen, allein Männern. Viele schafften es nicht. Die Mehrzahl Männer hinterließ seit Jahrzehntausenden keine Nachkommen im Genpool der Menschheit. Für Frauen gibt es solche Hürden nicht.

Kinder sind die Zukunft des Lebens, werden daher besonders gehegt und geschützt – mit ihnen Mütter. Daher bevorzugen Menschen Frauen, bereits unbewußt in ihrer Wahrnehmung und Reaktion. Über Männer dagegen filtert die Evolution gute und weniger gute Anlagen, nicht über Frauen. Damit der Stamm nicht ausstirbt, können sich alle fruchtbaren Frauen fortpflanzen. Die Last liegt allein auf der Mehrzahl Männer. Deshalb schließen wir männliche Verlierer – die eine breite Mehrheit bilden, wenn Kultur nicht gegensteuert – von Fortpflanzung, Anteilnahme und Mitgefühl aus.

Bürde und Los der Männer, soweit menschengemacht, war immer schwerer als das der Frauen. Doch dies wurde seit jeher falsch verstanden, weil Sicherungen der Evolution, die Kinder und Mütter schützen, rangniedere Männer dagegen ausschließen will, unsere Wahrnehmung trüben, was uns nicht einmal bewußt ist.

Weil diese biologischen Mechanismen Wahrnehmung und Handeln einseitig für Frauen und gegen Männer wirken, um die körperlich als stärker erwarteten Männer mit Frauen und Kindern in ein Gleichgewicht zu bringen, sind besondere männliche Stärken und Aufgaben notwendig, damit das Gleichgewicht nicht umkippt, und außerdem, damit Männer die Erwartungen von Frauen erfüllen, die sexuelle Selektion bestehen können. Nicht wie durch schiefe Wahrnehmung unterstellt Männer, sondern Frauen sind das biologisch und strukturell dominierende Geschlecht, was durch Gegenkräfte aufgehoben oder ausgewogen werden muß.

Eine menschliche Universalie und treibende Kraft der Evolution der Hominiden bis zum heutigen Menschen war und ist geschlechtliche Ergänzung, ein Tausch, der Männer und Frauen verbindet. Dies beweist meine Sachbuchreihe unabhängig von einander aus Ethnologie (sogar feministischer), Archäologie, Anthropologie und anderen Wissenschaften.

Differenz ist Voraussetzung für Tausch (denn sonst gibt es nicht zu tauschen), woraus Kultur und Gleichgewicht entstehen, nicht aber eine ‚Ungerechtigkeit’. Geschlechterdifferenz entstand physisch aus dem Druck weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion und kulturell weiblichen Interessen, wie vor Gefahren geschützt und bei Schwangerschaft und mit Kindern unterstützt zu werden. Wie eine Sprache nur durch Lautunterscheidung funktionieren kann, Musik durch Zusammenklang passender Melodien entsteht, so auch eine Kultur nur durch Ergänzung verschiedener Aufgaben zu einem harmonisierenden Ganzen. Entfesselter feministischer Geschlechtsegoismus und Gleichmacherei vergiften alle.

 Unsere gegenwärtige Welt ist auf falschen geistigen Prinzipien errichtet. Das begann spätestens zu Beginn der Neuzeit, als Philosophen sich anmaßten, die bislang vom Glauben oder unbewußt überlieferten und gewachsenen ethnischen Strukturen geprägte Gesellschaft ‚vernünftiger’ zu gestalten. Sie wollten sozusagen klüger sein als Gott (für religiöse Menschen) oder als die gesammelte Erfahrung ihrer Vorfahren aus Jahrtausenden (für nichtgläubige Menschen). Dies mag ihnen in einigen Punkten sogar gelungen sein, sofern es um Änderungen ging, die mit technischem Wandel und sozialen Aufstiegsmöglichkeiten zu tun hatten. Doch sobald sie begannen, sich am kulturellen und natürlichen Gefüge der Geschlechter zu vergreifen, versagten sie, weil ihre Intuition und Wahrnehmung angeboren schief war, was uns nicht bewußt ist, wenn wir es uns nicht anhand von Wissenschaft oder Erlebnissen in einem mühsamen, langsamen und schmerzlichen Prozeß bewußt machen.

Die Weltverbesserer und Philosophen wußten also schon vor Jahrhunderten nicht, was sie taten und anrichteten, wenn sie Hand an die unbewußte Kultur geschlechtlicher Ergänzung legten. Bereits Humanismus und Aufklärung waren – aus heutiger Sicht – berüchtigt für massive Misandrie, eine extrem negative Sicht auf Männlichkeit, Frauenverherrlichung und falsche Unterstellung angeblicher weiblicher ‚Benachteiligung’, obwohl Frauen stark bevorzugt werden. Ebenso entging ihnen Sinn und Bedeutung der unbewußten, über Jahrtausende gewachsenen Geschlechterkultur.

Dieser Konstruktionsfehler ist Hauptproblem der westlichen Zivilisation. Aufgrund technischer Erfindungen stieg des Abendland trotzdem auf, weil es mit überlegener Technologie und Wissenschaft allen anderen haushoch überlegen war. Dann jedoch begann die biologisch angelegte Schiefsicht, die bislang jede Zivilisation von innen zerstört und reif für ihren Untergang gemacht hat, das Gleichgewicht so weit zu kippen, daß es in einen Sturz überging, selbst technische Überlegenheit nicht mehr half, auch diese verloren ging.

Dieses Kippen des Gleichgewichts läßt sich zeitlich verorten: Es war die erste feministische Welle. Weibliche Dominanzfelder wie sexuelle Selektion wurden absichtlich enthemmt und so radikalisiert, wogegen jegliches männliches Gegengewicht verboten wurde. Somit war ein Gleichgewicht fürderhin unmöglich. Weibliche Wahl wurde zum absoluten Prinzip, das in Frage zu stellen bereits verboten ist – wer immer das tut, gilt als diskreditiert. Männliche Wahl dagegen, die eine wesentlich geringere Auswirkung auf das Leben hat, wurde verboten und Frauen gegeben. Wohlgemerkt: nicht umgekehrt weibliche Wahl Männern gegeben.

Ähnliches gilt für viele andere Themen. Ansprüche an Männer stiegen, und damit die Lasten, die sie tragen mußten, um überhaupt interessant zu sein für Frauen. Während Mädchen die Wahl haben und sich eine schöne Zeit machen können, tragen Jungen die Mühe. Doch unsere Anteilnahme gilt immer und überall den bevorzugten Frauen. Was für eine Last Jungen oder Männer damit haben, interessiert uns nicht. Männer sind die am stärksten benachteiligte, verächtlich betrachtete, diffamierte und betrogene Gruppe der Welt. Seit feministischen Wellen sind Männer auch die am meisten verachtete und zugleich abgezockte Gruppe der Welt.

Nachweislich durch Frauen und Feminismus verursachte Probleme von Männern sind Privatsache, sie zu äußern gilt als ‚wehleidig’ und ‚jämmerlich’ – was direkt aus evolutionären Tabus folgt und vom Feminismus verschlimmert worden ist, jener Ideologie, die in allen Grundannahmen falsch war und ist, menschliches Leben kraß falsch gedeutet und regelmäßig immer das Gegenteil nachweisbarer Tatsachen unterstellt hat. Aufgrund unsrer angeboren schiefen Wahrnehmung hat die Gesellschaft solche Lügen aller feministischen Wellen nach anfänglichem Entsetzen hingenommen, zur neuen Moral, Ersatzreligion und Staatsdoktrin erhoben.

Durch ideologische Schiefsicht und subjektive Tagträumerei erfundene Probleme von Frauen wurden jedoch mit dem teils angeborenen Reflex der Kavaliere und aufgrund der in unserer Zivilisation verankerten Misandrie sofort bedauert, mit staatlichem Riesenaufwand bekämpft. Der Gegensatz zwischen der Behandlung von Männern und Frauen, männlichem und weiblichem Leid könnte nicht krasser sein.

So war es in Maßen schon immer. Jede feministische Welle hat das jedoch grausam weiter überzogen. Mit jeder Welle wurde das Leben unerträglicher, geriet menschliche Natur radikaler unter die Räder, wuchsen die Probleme.

Letzter Widerstand gegen die verhängnisvolle Zerstörung des Gleichgewichts und Friedens der Geschlechter und unserer Kultur war der traditioneller Frauen Ende des 19. Jahrhunderts, die jedoch im Ersten Weltkrieg, damit beschäftigt, ihren an der Front kämpfenden Männern, Söhnen, Vätern und Brüdern daheim zu helfen, gegen die durch Krieg in Aufwind geratenen Feministinnen verloren. Danach wurde es beinahe unmöglich, der Ideologie länger zu widerstehen.

Seit jeher sind Männer das belastete und ausgenutzte Geschlecht. Feminismus hat das bis zur Unerträglichkeit übersteigert, in einer Kulturrevolution der bevorzugten Gruppe, die sich vor lauter Bevorzugung zum ‚Opfer’ stilisiert und die belastete Gruppe zu ausgenutzten und abgezockten Sklaven degradiert. Ob bei Trennung, Scheidung, beim Kampf ums einträgliche Sorgerecht, bei Quotenfrauen oder staatlich beauftragten Feministen, bis hin zu Unwissenschaften wie Gender, Frauen oder Geschlechterstudien, immer zahlten Männer ihre eigene Bekämpfung und Entrechtung.

Doch dabei blieb es nicht. Schon die zweite feministische Welle schaffte es, diese moderne feministische Sklavenhaltergesellschaft weiter zu radikalisieren. Nunmehr wurden nicht Männer als solche verachtet, gehaßt, ausgenutzt und abgezockt, sondern „weiße Männer”. Das bedeutet, eine neue Kategorie der Anfeindung und Ausnutzung entstand. So wie seit jeher Männern Lasten auferlegt wurden, schlechtere Behandlung und tödliche Gefahren, wie seit jeher Männer diskriminiert wurden, indem sie hohe Hürden vorfanden, um sich fortpflanzen zu dürfen, was für Frauen alles nicht gilt, so wurde nun begonnen, eine ethnische oder kulturelle Kategorie der Sklaverei hinzuzufügen.

Welchen Sinn dies auch haben mag – Verbündete zu gewinnen, oder einfach Haß, alles zu tun, was ihren eigenen Männern am meisten schadet –, die Methoden des Ausnutzen, Abzockens wurden auf weitere ‚Minderheiten’ ausgeweitet. Nicht nur Frauen, sondern ‚Homosexuelle’ und erfundene Gender wurden ‚heiliggesprochen’ und bevorzugt, wie es zuvor alles weibliche und feministische gewesen war, sondern auch Männer – wenn sie nur einem möglichst fernen Kulturkreis entstammten oder einer uns möglichst feindselig gesonnenen Religion oder Ideologie angehörten.

Feministen verbreiteten ihre Ideologie seit Jahrzehnten über vorgeschriebenes Gender Mainstreaming in aller Welt, um alle Kulturen zu zerstören, diese mit ihrer antinatürlichen Genderideologie zu ersetzen. Ebenso betrieben sie Einwanderung, um den gehaßten ‚weißen Mann’, der das alles bezahlte, im eigenen Land zur Minderheit zu machen, ihm so die Möglichkeit zu nehmen, den Feminismus jemals besiegen und die zerstörte abendländische Kultur wieder aufbauen zu können.

Feminismus hat immer den Kapitalisten genutzt, die billige Arbeitskräfte gewannen, oder das Reservoir an Arbeitssuchenden vervielfachten, wodurch die Löhne sanken. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen, wie sie früher ein alleinverdienender Mann nach Hause brachte. Obendrein verschwand die natürliche Kultur mit allem, was sie oder Familien leisteten. Ersatz mußte als Dienstleistung käuflich erworben werden, bis hin zur Kinderbetreuung. Die Bereicherungsmöglichkeiten blähten sich auf.

Gleiches versprechen sich Globalisten von offenen Grenzen, die Feministinnen verlangten, in ihre Parteiprogramme schrieben und jüngst im September 2015 durch illegale Schlepperaktion („Autokonvoi”) erzwangen. Die Vervielfältigung ungelernter Arbeitskräfte versprach, Löhne weiter senken zu können wegen Überangebot, das auf dem Markt immer Preise drückt.

Möglich ist das alles, weil wir völlig taub geworden sind für männliche Belange. Denn seit Jahrzehnten bereits führt Einwanderung auch zu einem Männerüberschuß in jungen, sexuell aktiven Jahren. Zu allen Zeiten sind es vor allem junge Männer, die als disponibles Geschlecht dem Lockruf von Goldrausch oder Asylgeldern folgen, die für Nichtstun ein vielfaches von dem betragen, was sie daheim mit harter Arbeit verdienen könnten. Dabei lassen jene Millionen Invasoren zu Hause Frauen und Mädchen zurück. Dortige Männer sind Nutznießer: sowohl im Islam als auch in Schwarzafrika ist Polygamie weitverbreitet. Daher können sich die in Afrika oder Arabien verbliebenen Männer häufiger eine zusätzliche Frau nehmen.

Bei uns wollen die Eindringlinge dann, wie alle Männer, ein Sexualleben, nehmen uns daher die bereits seit Jahrzehnten zu knappen jungen, fruchtbaren eigenen Frauen weg. So entsteht ein fröhlicher Mädchenüberschuß für Polygamisten in Afrika, aber extremer Mädchenmangel für hart arbeitende Europäer, die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Das ist äußerste seelische Grausamkeit: Unsere Politik zerstört das Liebesleben der eigenen Söhne, was der unverantwortlichen Elitekaste scheißegal ist. Denn es gibt kein Mitgefühl für einheimische Männer.

Es gibt keine Anteilnahme für ‚weiße Männer’, keine Liebe, nur Verachtung. Sie werden abgezockt. Mußten vorher Männer nur die Bürde ihrer eigenen Frauen und Kinder tragen, danach von männerhassenden Feministinnen, Quotenfrauen, Sozialschmarotzern des eigenen Staates, so wurde der Kreis derer, für die sie arbeiten müssen, nun auf Glücksritter der ganzen Welt ausgeweitet. Als Kuckold müssen sie arbeiten und zahlen, während der aus der ganzen Welt angelockte Millionenzuzug sich ein schönes Leben macht, unser Land, Kultur und Werte oft haßt, aggressiv fordert, Frauen und Mädchen belästigt, zuweilen vergewaltigt, oder aber uns amourös verdrängt.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter und Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal bei uns einzudringen, unsre Mädchen zur winzigen Minderheit zu machen, die numerisch niemals für unsere eigenen, hart arbeitenden, gebildeten Jungen und Männer reichen kann. Das ist das schändlichste, was Jungen und Männern nur angetan werden kann. Was diese politische Kaste, Eliten und Medien mit uns anstellen, ist die größte Entwürdigung, der größte Betrug an Leben, Liebesleben und Fortpflanzung, größtmögliche seelische Grausamkeit. Es ist eine Schweinerei. Die wissen gar nicht, was sie anrichten – weil sie taub sind für Belange von Männern, Jungen, ihren eigenen Söhnen!

Noch niemals ist Gesellschaft oder Staat im Frieden so grausam zu den eigenen Söhnen gewesen.

Doch das alles spüren wir nichts. Wir sind blind und taub für Probleme von Männern, Jungen, unseren Söhnen und Enkeln. Wir haben nur Spott und Verachtung für jene übrig, die auf solche Tatsachen verweisen. Aufmerken tun wir erst, wenn unsere Frauen und Töchter sexuell belästigt, vergewaltigt oder ermordet werden, wenn immer häufiger mit Messern totgestochen, mit Säure übergossen wird oder Flußleichen herausgefischt werden. Doch Mord und Vergewaltigung sind bei weitem nicht so häufig wie der millionenfache Verdrängungsdruck durch Einwanderung, der unsere eigenen Männer und Söhne verdrängt. Dafür sind wir blind. Der ganze feministische Irrtum baute in allen Wellen auf dieser Blindheit.

Die Leiden einiger Frauen an unnötigen Übergriffen ist schlimm. Doch die Leiden von Männern an ihrer massenweisen Verdrängung ist in ihrer Gesamtheit viel schlimmer.

Die seelische Grausamkeit, Zerstörung von Leben der eigenen Männer ist nur eine Seite. Zu uns gelangen Glücksritter vor allem aus Gebieten, die von einer Kultur und einer Religion geprägt sind, die für geringe Kontrolle von Affekten und Sexualität stehen, was wiederum mit niedrigerer Intelligenz verbunden ist. Diese demographische Invasion wird kulturell und religiös dauerhaft erhöhte Aggressivität, leichtes Ausrasten beim Affekt, z.B. schneller Griff zum Messer und rasches Zustechen, enthemmte Sexualität, wie Belästigen, Abgreifen, Nötigen und Vergewaltigen, aber auch die mit mangelhafter Sublimierung verbundene geringe Intelligenz dauerhaft in der Gesellschaft verankern.

Statt einer Nation, die seit vielen Jahrhunderten für Erfinder, Wissenschaftler, Denker, Dichter, sensible Künstler und Geistesmenschen berühmt war, werden wir künftige Generationen haben, die verroht sind, schnell mit Waffen zustechen, sich an Frauen vergreifen, dafür dümmer sind, nicht die notwendige geistige Tiefe haben für bahnbrechende Erfindungen, geistige Durchbrüche und höhere Kultur. Die Ursachen brauchen nicht nur kulturell und religiös sein, was dauerhaft genug ist. Moderne Studien besagen, daß diese Unterschiede über Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad ziemlich stabil sind. Man sieht es z.B. an den USA. Die Einwanderer aus jenen Gebieten dort zeigen, bis auf Vermischung, nach Jahrhunderten noch ähnliche Ergebnisse wie im Ursprungsgebiet, aus dem sie nun uns überfluten. Dabei dürfte die schulische Ausbildung für alle gleich sein, kann also nicht als Ursache behauptet werden. Wir schaffen uns auch als Kulturvolk ab. Dies sei jedoch als Denkanreiz dahingestellt und anderen überlassen. Auch ohne dieses Zusatzargument sind die Belege erschütternd.

Millioneneinwanderung bringt Männerüberschuß in ähnlicher Höhe. Dies verdrängt logischerweise so viele einheimische Jungen und Männer, die ihre Anlagen zum Dichter und Denker nicht fortpflanzen können, wie Mädchen und Frauen mit dem eingelassenen Männerüberschuß gehen. Anders als Geld kann man Frauen und Mädchen nicht teilen, ohne sich das eigene Liebesleben und das Fortleben in eigenen Kindern zu versauen. Hier ist jede einzelne Frau, die verloren geht, ein unersetzlicher Verlust für den Mann, der deswegen übrigbleibt. Nur weil wir taub sind für die Belange einheimischer Männer, begreifen wir nicht, wie ungeheuerlich die Vorgänge im Lande und Westeuropa sind.

Feminismus war von der ersten Welle an ein Fluch, der die ganze Zivilisation und Kultur zerstört hat, nun über Migration auch die Völker Europas auf immer zerstören will. Selbst wenn wir sie überwinden, kann das Aussterben abendländischer männlicher Linien niemals rückgängig gemacht werden. Sie sind für alle Zeiten verloren. Mit ihnen Qualitäten, die Fortschritt für die Welt brachten.

Außerdem hat Feminismus unser gesamtes Denken indoktriniert. Feministische Phrasen wie ‚Sexismus’ und ‚Diskriminierung’ prägen außer unserem Denken die Konstruktion heutiger Staaten. Doch sie sind unsinnig. Es gibt zwei Geschlechter, die sehr verschiedene Fortpflanzungsstrategien und daher ebenso unterschiedliche Anlagen und Antriebe haben. Diese grundlegende Differenz zu ignorieren führt zu radikalen Fehlwahrnehmungen, falschen Schlüssen, der Zerstörung von Gleichgewicht und Frieden der Geschlechter, dem Verlust der Liebesfähigkeit, des Tausches und der Kultur. Genauso verdreht ist der Begriff ‚Diskriminierung’, zu deutsch ‚Unterscheidung’, da beide Geschlechter nicht nur sehr verschiedene Fortpflanzungsaufgaben haben, sondern Kultur und erfülltes, harmonisches Leben erst aus einem Tausch zwischen beiden entsteht. Der feministisch geprägte Staat gründet auf Negierung menschlicher Natur, von Lebensglück und Kultur.

Wir werden untergehen, wenn Feminismus nicht überwunden wird, entweder von innen heraus, oder durch eine islamische Mehrheit, die viel mehr Kinder zeugt als wir und binnen Jahrzehnten oder Generationen Europa zum islamischen Staat machen wird, vielleicht sogar zum islamistischen, da in Europa solche Radikalisierung besonders rasch zu verlaufen pflegt.

Die zynische Einstellung regierender Eliten ist „Wem es nicht paßt, kann ja auswandern”, womit Verdrängung und Bevölkerungsaustausch der Europäer beschleunigt und abgeschlossen werden. In Scharen verlassen unterjochte Einheimische bereits unser Land.

Früher konnten Feministinnen der Gesellschaft alles aufzwingen, was sie wollten. Doch nun haben sie sich ein Kuckucksei ins Nest geholt: islamische, islamistische und afrikanische Männer im kriegstauglichen Alter, die nicht daran denken, sich von Feministinnen steuern zu lassen. Zwar teilen sie das Feindbild ‚weißer Mann’, zocken sie beide arbeitende Steuerzahler ab, doch ansonsten sind sie Widersacher.

Muslimische Macht wird die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung wiederherstellen, allerdings mit Gewalt, was sehr untypisch ist. In allen anderen mir bekannten Kulturen, einschließlich der untergegangenen abendländischen, war diese natürlich gewachsen, hatte weder mit Gewalt noch mit Macht zu tun. Nachdem gute und gesunde Kultur, das Erbe von Jahrtausenden, zerbrochen ist, wird eine gewaltsame Zerrform das einzige sein, was sich der feministischen Diktatur noch entgegenstellen kann. Feminismus wird – wieder einmal – genau das erst geschaffen und verbreitet haben, was es zu Unrecht der überaus entgegenkommenden eigenen Kultur vorgeworfen und fälschlich unterstellt hatte. Das schlechte Karma der Feministinnen, die ihre Männer seit dem 19. Jahrhundert fertig machten, fällt auf sie zurück und bestraft ihre Hybris. Doch Hauptleidtragende werden die verdrängten europäischen Männer sein.

Den vielfältigen Tausch der Geschlechter auf möglichst vielen Ebenen neu zu entwickeln, besser und umfassender noch als in unserer rudimentären, untergegangenen Zivilisation, wird Hauptaufgabe der Zukunft sein, nachdem Feminismus, Islamismus und Invasion überwunden wurden.

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Hauptmotiv von Schuldgefühlen geprägter Zeitgenossen scheint zu sein, diesesmal ‚richtig’ zu handeln, weshalb sie gnadenlos jeden Widerstand gegen ihre vermeintlich einzig ‚richtige’ und für ‚humanitär’ gehaltene Sicht brechen, ihre ‚alternativlose’ Linie mit aller Macht und wüster Diffamierung durchdrücken.

Seit mindestens 1968 wurden ganze Generationen entwurzelt, indem jeder Widerstand gegen die Umsetzung radikalfeministischer Doktrin gebrochen, für böse erklärt, die neue Staatsreligion sodann von früher Kindheit an eingetrichtert wurde. Alle natürlichen Bezüge zwischen beiden Geschlechtern (die es laut Genderisten nicht gibt, sondern eine fluide Spanne von Gendern) wurden aufgelöst und verschwanden – und damit auch ihre Identität. Im vorigen Artikel war zitiert worden, welche Persönlichkeitsstörungen das hervorrief.

Somit waren Zeitgenossen rückgratlos und reif für den nächsten Schritt ins Desaster. Seit Jahrzehnten lockten gebärunwillige Feministinnen Migranten an, betrieben über EU, UN und andere Organisationen massive und naive Anwerbung, forderten offene Grenzen, die sie mit einem illegalen Flüchtlingskonvoi, der die Regierungen zum Handeln zwang, im September 2015 auch durchsetzten.

«Brüssel, 6. März – Laßt sie uns herholen
Hunderte von Leuten versammelten sich für einen Autokonvoi um den Schuman Kreisel, um den EU Führern zu zeigen, wie ernst es uns damit ist, Flüchtlinge willkommen zu heißen.

Wir fuhren in unseren eigenen Wagen nach Brüssel, boten uns als ‚offizielle europäische Chauffeure’ an, die bereit sind, Flüchtlinge in unsere Länder zu bringen, wenn das nötig ist, um sie herzuholen.

Vor mehr als einem Jahr versprachen die EU Führer, zehntausende von Asylsuchern aus Griechenland umzusiedeln, aber bislang sind ihre Versprechen weitgehend unerfüllt, was tausende Leute an der Schwelle Europas zurückläßt.»1

Nun strömen Hunderttausende, die sich zu Millionen summieren, herein, um an Geldparty und Goldrausch teilzunehmen, der nur ihnen – den folgenlos meist illegal Eingedrungenen – alles für lau umsonst garantiert, was Einheimische über ihre Steuern bezahlen, die dafür hart arbeiten müssen, selbst nichts davon umsonst erhalten – oder überhaupt nicht selbst haben können, weil sie dabei verdrängt werden.

«Muslimische Migranten zerstörten Deutschland; Würde eine Präsidentin Hillary sie auch herbringen?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett»2 (instigatornews)

Im Ausland rätseln Leute, weshalb Deutschland schon wieder auf Selbstzerstörungskurs geraten ist.

Von dieser internationalen Verirrung bleibt auch Australien nicht verschont – wo immer Feministinnen gehirngewaschene Generationen gegendert aufzogen, hat feministische Hysterie irrationale Menschen hervorgebracht, die Folgen ihres Tuns genauso wenig begreifen wie Feministen.

«Bringt sie her..
Tausende Leute Frauen sind durch Australien marschiert … Teilnehmer waren zu 80% Frauen.»3 (mgtowhq)

Auch wenn die insgesamt breite Unterstützung bis in kirchliche Kreise und Hilfsorganisation erschüttern mag, – natürlich auch Grüne und skandinavische Parteien, der Hochburg des Radikalfeminimus –, so liegen Ursprung und Zentrum in feministisch-emanzipativer Ideologie. Evolutionsbiologen vermuten, daß die gegenderten, entrechteten und geschwächten heimischen Männer nicht mehr in der Lage sind, tiefsitzende weibliche Instinkte auszulösen, die uns seit Jahrhunderttausenden prägen. Auch die Besessenheit von Feministinnen mit vermeintlicher ‚männlicher Gewalt’ und ‚Vergewaltigung’, die sie zu Unrecht in unsere Gesellschaft hineinlesen, in jede harmlose Bemerkung, Witze, Flirtversuche hineindeuten, hatte etwas mit weiblichen Instinkten und heimlicher Faszination zu tun.

«‚Literaturreise’ 08.03.2017
Saufen und kiffen auf Kosten der Steuerzahler

Zwei – sagen wir’s nett – mittelbekannte und mittelbegabte österreichische Autorinnen und eine noch unbekanntere deutsche Schriftstellerin jetten gemeinsam ins marokkanische Küstenstädtchen Essaouira. Der Zweck der Reise an den Atlantik: das Verfassen eines literarischen Tagebuchs inklusive eines Internet-Blogs, den auch der ‚Standard’ auszugsweise veröffentlicht. …

Mit spätpubertärer Freude schreiben dann Lydia Haider, Maria Hofer und die Wienerin Stefanie Sargnagel darüber, wie sie saufen und kiffen. Vom massiven Drogenkonsum oder von „den 13 Flaschen Wein” (Zitat) offensichtlich etwas benebelt, berichten die Autorinnen auch, daß sie „alle Tiere hassen”, wie sie „eine Babykatze zur Seite treten” und „mit dem Muezzin schmusen” …

Ein Textbeispiel: „Minirock, Rausgehen ohne BH, roter Lippenstift ringen den Bewohnern Essaouiras nur hin und wieder ein desinteressiertes ‚Bon jour’ ab, und wenn wir uns spätnachts willig zu ihnen an den Strand setzen, wollen sie eingraucht Uno spielen. Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.

„Lydia Haider: Ich hasse ja Tiere, von Grund auf, aber Möwen sind wirklich das letzte vom allerletzten in dieser unserer Schöpfung. O Herr, vernichte die Möwen und all ihre Ahnen und Nachkommen … und nimm auch gleich die Strände, das Meer und alle Arschwarzen mit.”»6 (Krone.at)

Nebenbei zeigt es die krasse Bevorzugung von Frauen in allen Lebenslagen. Solche schlechten Texte werden finanziert und publiziert, weil sie Frauen sind, aber nicht verhöhnt oder verspottet. Tatsächliche existentielle Probleme wie jahrzehntelanges Abblitzen bei Frauen wurden dagegen ebenfalls jahrzehntelang abgeblitzt, schon gar nicht finanziert, sondern verhöhnt, verspottet und wütend niedergemacht, weil Männer sich nicht beklagen dürfen – bei Männern nützt nicht einmal hohe literarische Qualität. Es läuft immer alles genau falsch herum. Die Empathielosigkeit gegenüber Männern ist absolut und total.

Verräterisch ist nun „Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.” Heimlich haben Feministinnen eine Faszination an Vergewaltigung. Deshalb haben Feministinnen die das Land zerstörende und ihre eigenen Männer verdrängende Flut ins Land gelassen und willkommen geheißen. Das ist Teil ihrer seelischen und sexuellen Perversion, mit der zuvor die eigenen Männer unterdrückt und zu lächerlichen Trotteln degradiert worden waren.

So wie die ANTIFA ständig überall ‚Nazis’ sieht, wo gar keine sind, eine starke Faszination an Nazisymbolen hat, nur in vermeintliche Bekämpfung verdreht, sind Feministinnen häufig besessen von vermeintlicher männlicher ‚Gewalt’, die sie erst zu Unrecht eigenen Männern vorwarfen, um sie zu entkernen, zu Pantoffelhündchen zu degradieren, die ihnen langweilig wurden. Daraufhin luden Feministinnen ‚echte’ Männer aus den problematischsten Krisengebieten der Welt ein, die tatsächlich die unbewußt ersehnte sexuelle Gewalt zu verbreiten, die sie – unter dem Vorwand, sie zu bekämpfen – tatsächlich erst zur Wirklichkeit machen.

So leiden außer Männern und Jungen auch unsere Frauen und Töchter heute wegen einer seelischen und sexuellen Perversion von Feministinnen, die nie hätten ernstgenommen werden dürfen mit ihrer verfehlten, auf Irrtümern gebauten, von Hysterie, Wahnsinn und anderen Störungen getragenen Ideologie, die vermeintlich bekämpfte Probleme erst in unserem Land verbreitet hat.

Denn diese starken Männer, die sich einen Teufel um feministische Prinzipien scheren, vermögen tiefe weibliche Urinstinkte auszulösen, die dem Sieger gelten. Einheimische Männer aber nehmen die undankbare Rolle der im Krieg besiegten Verlierer ein, die ihren Stamm nicht gegen fremde Männer verteidigen konnten, daher zunehmend ihre Frauen und ihren Besitz verlieren. Die auf Stammesebene ‚untreuen Feministinnen’, die mit den Siegern gehen, gewinnen aus evolutionärer Sicht die ‚besseren’ Gene der Sieger für ihre Kinder.

Das ist die evolutionspsychologische Motivation, die den Betroffenen natürlich nicht bewußt ist und empört geleugnet werden dürfte. Tragischerweise wirkt der millionenfache Überschuß junger Männer notwendigerweise ähnlich verdrängend wie ein großer verlorener Krieg und eine Besetzung des Landes durch ein Heer fremder Sieger.

Zu Hause haben die vom finanziellen Goldrausch angelockten Asylforderer genug Frauen und Mädchen in ihrer eigenen Heimat schutzlos zurückgelassen, was feige ist. Sie sind vor ihrer Verantwortung für ihr Land und ihre Frauen desertiert, um uns die viel zu wenigen eigenen wegzunehmen. Die laufende Verdrängung durch wegflirten läßt sich täglich in Stadt, Bahn und Bus und im Nachtleben beobachten. Es ist eine Dreistigkeit und unverantwortlich, sich von uns durchfüttern zu lassen und uns die eigenen Mädchen auszuspannen. Für junge Männer beginnt eine Leidenszeit, bitterer noch als die vom Feminismus bereits vorher angerichtete.

Es ist eine verrückte Verirrung, die Beobachter einer fernen Zukunft, wenn die gegenwärtige Irrationalität abgeklungen ist, nur verwundert den Kopf schütteln können, „wie denn sowas möglich gewesen ist” – genau wie nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches. Heutige Politik hat zwar andere Ideologie und ist nicht gewalttätig, jedoch keinen Jota weniger verrannt, verbohrt und unehrlich. Die Langzeitfolgen dürften ähnlich bitter sein wie zwei verlorene Weltkriege.

«Tenenbom fragt nach, was von den 2016 allein von der Bundesregierung „zur Bewältigung der Flüchtlingskrise“ aufgewendeten 22 Milliarden Euro Steuergeldern vor Ort ankommt. Erstaunlich viel, lautet die Antwort. …

Seine Frau erklärt, sie wolle nie wieder zurück in den Libanon, „Deutschland ist gut, Deutschland ist das Beste, die Deutschen lieben die Libanesen. Hier ist alles kostenlos, und die Kinder erhalten eine gute Schulbildung, ebenfalls umsonst. Das einzige, was im Leben jetzt noch fehlt, ist ein eigenes Zuhause.” … Warum verwendet Deutschland einen erheblichen Teil seines Staatsvermögens, um Menschen anderer Nationen jenseits des notlindernden Maßes alimentieren, ihnen ein Dach über dem Kopf, Verpflegung, Bildung und medizinische Versorgung bezahlen zu können?»4 (Cicero)

Ein erheblicher Teil des Staatsvermögens, hart von uns erarbeiteter Steuergelder, wird dafür verschwendet, uns einen millionenfachen Männerüberschuß anzulocken, der die eigenen Männern bei den zu wenigen jungen Frauen verdrängt. Das ist die größte und gemeinste seelische Grausamkeit, die einheimischen Männern angetan werden kann, die immer öfter zu arbeitenden Kuckolden degradiert werden, die für den Spaß anderer auf Liebesleben werden verzichten müssen.

Obendrein wird dabei die Kette der Fortpflanzung durchbrochen, die nächste Generation für viele Männer nicht mehr ihre Nachkommen, nicht länger ihr Volk sein. Das ist biologisch das schlimmste, was Männern angetan werden kann. Wir werden aufhören, zu existieren. Die Aufgabe allen Lebens, sich für alle Ewigkeit von Generation zu Generation fortzupflanzen, werden viele wegen Feminismus und Verdrängung durch millionenfach eingedrungenem Männerüberschuß nicht erfüllen können. Alle Mühe, Fürsorge, Arbeit, Aufopferung tausender Generationen vor uns, die aufopfernd lebten, damit ihre Kinder und Kindeskinder auf alle Zeiten ein gutes Leben hätten, war vergeblich, weil eine durchgeknallte Generation reicht, die Kette zu zerreißen, und alle Mühen rückwirkend sinnlos scheitern zu lassen. Unsere Vorfahren haben sich umsonst für uns gemüht. Unsere Generationen waren unwürdig und haben alles kaputtgemacht und verschwendet.

Dafür gehören die Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen ihre eigene Bevölkerung.

Afrika helfen sie auch nicht, denn sie belohnen dortigen unverantwortlichen Geburtenüberschuß, statt dortigen Regierungen durch Absage klarzumachen, daß sie selbstverantwortlich handeln müssen und dafür sorgen, daß ihre Bevölkerung in ein Gleichgewicht kommt. Denn derzeit frißt die Geburtenexplosion Arabiens und Afrikas alle von uns verschwendeten „Entwicklungsgelder” ebenso auf wie wirtschaftliche Fortschritte dortiger Länder.

Obendrein haben wir noch jahrzehntelang durch als Hauptkriterium vorgeschriebenes „Gender Mainstreaming” bei der „technischen Zusammenarbeit” Kulturen weltweit zerstört, Frauen, Männer und Kinder entwurzelt – die Männer zogen dann oft arbeitssuchend in die Fremde, weil unsere vermeintliche ‚Hilfsprojekte’ betreuende Feministinnen die traditionellen Lebensgrundlagen der Männer zerstört hatten.

Auch jetzt sind, trotz Taharrusch, der Welle von Gewalt, Vergewaltigungen, unbetretbarer, gefährlich gewordener Gegenden Feministinnen immer noch dabei, grenzenlose Migration zu erzwingen. Feminismus hat zu Unrecht unterstellte „sexualisierter Gewalt”, die wir nie kannten, durch Willkommenheißen entwurzelter, unseren Werten fremder Massen erst geschaffen.

Solcher Irrsinn wird unseren Kindern auf unsere Kosten an Schulen und Universitäten und in den Medien beigebracht, so wie seit Jahrzehnten schon feministischer Unsinn:

«Eine Melbourner Lehrerin, die für die Pro-Flüchtling Hemdproteste verantwortlich ist, wurde zweimal gemaßregelt

9. Dezember 2016 Rob Harris …

Aber Lucy Honan, eine Mitbegründerin der Gruppe Lehrer für Flüchtlinge, sagte Freitag abend, sie sei bereit, ihre Anstellung am St Albans Sekundärkolleg zu riskieren, um mit 500 Kollegen aus Viktoria gemeinsame Sache zu machen …

Besorgte Eltern, deren Kind die Schule besuchte, sagten gestern: „Wir schicken unsere Kinder hin, um zu lernen und sich für eine Arbeit auszubilden — nicht um mit politischen Sichten gehirngewaschen zu werden.” … Senator Birmingham sagte, Eltern und Gemeinschaft erwarteten, daß Schulen Kindern Fähigkeiten und Kenntnisse lehren, nicht politische Meinungen.»5 (heraldsun.com.au)

Fußnoten

1 «Brussels March 6 – Let’s Bring Them Here
Hundreds of people gathered for a car rally around the Schuman roundabout, to show EU leaders just how serious they are about welcoming refugees.
We drove to Brussels in our own cars, offering ourselves as ‘Official European Chauffeurs’, willing to bring refugees to our respective countries if that’s what it takes to make it happen.It’s been more than a year since EU leaders promised to relocate some of the tens of thousands of asylum-seekers trapped in Greece, but so far their pledges remain largely unfulfilled, leaving thousands of people languishing on the doorstep of Europe.» (http://www.bringthemhere.eu/)

2 «Muslim Migrants Destroyed Germany; Would President Hillary Bring Them Here?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett» (http://instigatornews.com/muslim-migrants-destroyed-germany-would-president-hillary-bring-them-here/)

3 «Bring them here..
Thousands of people women have marched across Australia … attendants, approximately 80% were women.» (https://www.mgtowhq.com/viewtopic.php?f=30&t=15154)

4 http://cicero.de/salon/migration-die-fluechtlingskrise-ist-nicht-vorbei

5 «Melbourne teacher behind classroom pro-refugee T-shirt protests has twice been disciplined
December 9, 2016 Rob Harris …
But Lucy Honan, a co-founder of the Teachers for Refugees group, on Friday night said she was prepared to risk her job at St Albans Secondary College to join about 500 Victorian colleagues …
A concerned parent, whose child attends the school, yesterday said: “We send our kids their to learn and prepare them for a job — not to be brainwashed with political views.” … Senator Birmingham said parents and the community expected schools to impart skills and abilities upon children not political opinions.» (http://www.heraldsun.com.au/news/special-features/news-in-education/melbourne-teacher-behind-classroom-prorefugee-tshirt-protests-has-twice-been-disciplined/news-story/e5d6653b6c9e637c24edc8ba59a6fb49)

6 http://www.krone.at/oesterreich/saufen-und-kiffen-auf-kosten-der-steuerzahler-literaturreise-story-557951

Ein Ergebnis des feministischen Geschlechterkrieges gegen „weiße heterosexuelle Männer”

Ein Ergebnis des feministischen Geschlechterkrieges gegen „weiße heterosexuelle Männer”

Er­geb­nis ei­ner vom Fe­mi­nis­mus be­flü­gel­ten Zu­wan­de­rungs­sehn­sucht und Ein­stel­lung ist Über­flu­tung mit ei­nem Män­ner­über­schuß, der viel­fach kei­nen Re­spekt vor Land und Ge­set­zen hat, son­dern ein­fach die so be­quem dar­ge­bo­te­nen Früch­te aus­nützt, was von den Ver­hält­nis­sen, die wir ih­nen schaf­fen, wei­ter ver­stärkt wird.

«Viel­mehr zeigt sich, daß be­reits die In­te­gra­ti­on in der Ver­gan­gen­heit ge­schei­tert ist. In ih­rem Ent­hül­lungs­buch mach­te Ta­nia Kam­bou­ri (ei­ne deut­sche Po­li­zi­stin grie­chi­scher Her­kunft) deut­lich, daß schon heu­te jun­ge mus­li­mi­sche Män­ner das Haupt­pro­blem sei­en. Ih­nen feh­le völ­lig der Res­pekt ge­gen­über den staat­li­chen Au­to­ri­tä­ten.»1 (Huf­fing­ton­post)

Schon in der Ver­gan­gen­heit schei­ter­te In­te­gra­ti­on, ver­wan­del­te erst Stadt­vier­tel, dann Ge­gen­den in Pro­blem­be­rei­che. Auch dem Ra­dar der Mi­gra­ti­ons­kri­ti­ker ent­geht da­bei, daß zu­sätz­lich Ent­wur­ze­lung durch Fe­mi­nis­mus und Ver­lust ech­ter al­ter Kul­tur ein zen­tra­les Pro­blem sind. Au­ßer­dem ist nicht alt­is­la­mi­sche Kul­tur Haupt­pro­blem, son­dern ei­ne Ent­wur­ze­lung, die auch je­ne Tra­di­ti­o­nen und Aus­gleichs­me­cha­nis­men zer­stört hat. Ei­ne Be­frem­dung an­ge­sichts uns­rer fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft tä­te uns selbst gut, kann nicht voll­stän­dig den Mi­gran­ten an­ge­la­stet wer­den – die Mi­schung fe­mi­ni­sti­scher mit is­lam­kri­ti­scher Rhe­to­rik ist eben­falls ei­ne Ver­ir­rung.

«Tor­sten Hein­rich, Au­tor, Mi­li­tär­hi­sto­ri­ker
Den Flücht­lin­gen wird in Deutsch­land ge­zeigt, daß sich Ge­set­zes­bruch lohnt
Veröffentlicht: 25/09/2016 15:22 CEST
Wie sehr Ge­walt Teil des Le­bens der „Flücht­lin­ge” zu sein scheint, zeigt sich im­mer wie­der. In der öster­rei­chi­schen Kro­nen Zei­tung be­rich­te­ten Bus­fah­rer, daß ih­nen ge­gen­über im­mer wie­der Mord­dro­hun­gen aus­ge­spro­chen wür­den, wenn sie bei Trans­fer­fahr­ten von Slo­we­ni­en nach Deutsch­land nicht auf di­rek­tem We­ge die bay­eri­sche Gren­ze an­fah­ren wür­den.
Die­se „Flücht­lin­ge” hal­ten of­fen­sicht­lich ein sol­ches Ver­hal­ten für fol­gen­los oder gar ziel­füh­rend (1).
In der Tat ist der deut­sche Um­gang mit Straf­tä­tern für Zu­wan­de­rer aus Schwel­len­län­dern, Län­dern der Drit­ten Welt und aus Dik­ta­tu­ren ver­wir­rend. Ein Haft­grund be­steht nur bei Flucht­ge­fahr, Ver­dun­ke­lungs­ge­fahr (al­so Ge­fahr des Be­sei­ti­gens von Be­wei­sen) und Wie­der­ho­lungs­ge­fahr. … Der deut­sche Staat er­scheint als völ­lig zahn­los. Straf­ta­ten wer­den als Lap­pa­lië emp­fun­den. Ein Staat und ein Volk, die so et­was mit sich ma­chen las­sen, kön­nen da­bei nur ent­mannt wir­ken und zu wei­te­ren Straf­ta­ten ein­la­den.
Straf­ta­ten wer­den als Lap­pa­lië emp­fun­den
Zu­mal eben nicht nur Schwarz­fah­rer nach Auf­nah­me der Per­so­na­li­en auf frei­en Fuß ge­setzt wer­den, son­dern auch Tä­ter bei deut­lich schwer­wie­gen­de­ren Ta­ten.
Als in Sach­sen ein Li­by­er Su­per­markt­an­ge­stell­te mit ei­ner Ma­che­te auf­such­te und ih­nen die Ent­haup­tung an­droh­te, (sie hat­ten ihn zu­vor beim La­den­dieb­stahl er­wischt), wur­de der Tä­ter in ei­ne an­de­re Un­ter­kunft ver­legt, aber nicht in Un­ter­su­chungs­haft ge­nom­men (3).
Ein an­de­rer Li­by­er, der in Ber­lin Frau­en die Haa­re an­zün­de­te, be­kam Haft­ver­scho­nung, ob­wohl er oh­ne fe­sten Wohn­sitz war und so­mit noch nicht ein­mal die recht­li­chen Be­din­gun­gen da­für er­füll­te (4).
Im Flücht­lings­heim in der Her­ku­les­stra­ße in Köln wa­ren im No­vem­ber 421 Straf­ta­ten ge­mel­det wor­den – bei 687 Be­woh­nern. 159 da­von wa­ren be­reits als Straf­tä­ter in Er­schei­nung ge­tre­ten, un­ter an­de­rem mit 72 Kör­per­ver­let­zun­gen. 77 Mehr­fach­straf­tä­ter gab es al­lein dort, 20 da­von hat­ten be­reits min­de­stens fünf Straf­ta­ten auf dem Kerb­holz (5).
Zu­wan­de­rer kön­nen sich zu Ban­den zu­sam­men­schlie­ßen
An ei­ner sol­chen Kon­zen­tra­ti­on von Kri­mi­na­li­tät und Ge­walt hat das, in Au­gen der Straf­tä­ter, la­sche Sy­stem un­zwei­fel­haft sei­ne Mit­schuld. Er­fah­run­gen mit jun­gen ma­rok­ka­ni­schen „Flücht­lin­gen” be­stä­ti­gen dies.
„Die gin­gen raus, zo­gen Leu­te ab, nah­men Ko­ka­ïn, ka­men heim, schlu­gen den Se­cu­ri­ty zu­sam­men und gin­gen schla­fen”, er­zählt sei­ne Kol­le­gin.»2 (Huf­fing­ton­post)

Be­kann­te 159 Straf­tä­ter bei 687 Be­woh­nern sind ein ‚gu­ter Schnitt’, ge­wiß kei­ne ‚Be­rei­che­rung’. Wohl­ge­merkt wird nur von ge­mel­de­ten Straf­ta­ten und be­reits be­kann­ten Tä­tern ge­spro­chen. Das gibt ei­nen Ein­druck, der sich er­heb­lich von of­fi­zi­ël­len Sta­ti­sti­ken un­ter­schei­det, bei de­nen vor ih­rer Er­stel­lung über­legt wird, was Ein­gang fin­den soll und was nicht – mit an­de­ren Wor­ten, die auf­grund fri­sie­ren­der Vor­ga­ben und Ar­beits­wei­sen zu­stan­de­kom­men.

«In Nord­rhein-West­fa­len sol­len Straf­ta­ten, die in Asyl­wer­ber­hei­men oder um die­se her­um ge­sche­hen, nicht von der Po­li­zei nach au­ßen kom­mu­ni­ziert wer­den, au­ßer es han­delt sich um An­schlä­ge mut­maß­li­cher Rechts­ex­tre­mi­sten. Auch in Öster­reich ist es gang und gä­be, von Asy­lan­ten be­gan­ge­ne Straf­ta­ten nicht mit­tels Po­li­zei-Pres­se­mit­tei­lung be­kannt zu ma­chen.»3

Oh­ne recht­li­che Grund­la­ge4 Ein­ge­rei­ste be­gin­nen be­reits of­fen da­mit zu prah­len, ih­re gang­ster­haf­te „Kul­tur” zu ver­brei­ten und uns jun­ge, frucht­ba­re Frau­en weg­zu­neh­men.

«„Af­ri­ka­ner kon­trol­lie­ren die deut­schen Mäd­chen, wir sind die Kö­ni­ge” – ‚Flücht­lin­ge’ prot­zen da­mit, „al­le Frau­en auf­zu­rei­ßen”
Ge­sicht ei­ner ster­ben­den Na­ti­on – Si­che­rung
Veröffentlicht am 25.09.2016
In die­sem Vi­deo, auf­ge­nom­men in Mann­heim, prot­zen Af­ri­ka­ner da­von, daß sie „al­le deut­schen Mäd­chen auf­rei­ßen” und „sie kon­trol­lie­ren”, wäh­rend sie mit vier dicken Frau­en durch die Stadt ge­hen. Das Vi­deo wur­de von ei­nem Flücht­ling selbst in so­zi­a­le Me­di­en ge­stellt. Sie leg­ten be­son­de­re Be­to­nung auf die Be­haup­tung, sie sei­en „jetzt die Kö­ni­ge” dort, daß sie „die­se Ge­gend lie­ben” wür­den und die „af­ri­ka­ni­sche Le­bens­wei­se” ver­brei­ten.»5 (you­tube)

Un­ter fe­mi­ni­sti­schen Be­din­gun­gen wer­den gang­ster­haf­te oder mo­di­sche Nichts­tu­er den hart ar­bei­ten­den ein­hei­mi­schen Män­nern vor­ge­zo­gen, die mit ih­ren Steu­ern den „Spaß” be­zah­len müs­sen. Wie grau­sam das für Ein­hei­mi­sche ist, die je­ne Mäd­chen ver­lie­ren oder gar nicht erst Chan­cen bei ih­nen ha­ben, son­dern auf­grund des so ent­ste­hen­den Frau­en­man­gels oh­ne ih­re Ge­gen­wart, se­xu­el­le Be­glückung, schlimm­sten­falls ganz al­lein blei­ben, da­für noch ar­bei­ten und be­zah­len, die Frau­en­neh­mer fürst­lich mit Geld ver­sor­gen müs­sen, und ihr ei­ge­nes Land an sie ver­lie­ren, kön­nen wir uns nicht vor­stel­len. Denn für die ei­ge­nen Män­ner gibt es kein Ge­fühl, kei­ne An­teil­nah­me. Sie wer­den bis ins Ge­setz be­nach­tei­ligt.

Der­weil feh­len die­se hier fi­nan­zi­ëll und se­xu­ëll schma­rot­zen­den jun­gen Män­ner in ih­rem ei­ge­nen Land, ih­re ei­ge­nen Frau­en und Fa­mi­li­en zu be­schüt­zen, die sie in den Ver­hält­nis­sen zu­rück­lie­ßen, vor de­nen sie selbst an­geb­lich „ge­flüch­tet” sind. Sie lei­sten hoch­be­lohnt nichts bei uns, statt ihr ei­ge­nes Land auf­zu­bau­en, für ih­re ei­ge­nen Fa­mi­li­en in ih­rem Land zu ar­bei­ten und sich dort ei­ge­ne Frau­en zu su­chen und für sie zu sor­gen.

«Do 22.09.2016 | 19:30 | Bran­den­burg ak­tu­ell
Eh­ren­mord-Pro­zeß
Bei­trag von Mi­cha­el Lietz
El­tern ge­ste­hen
Mit ei­nem na­gel­be­spick­ten Kant­holz soll der Vater auf den Freund sei­ner Toch­ter ein­ge­schla­gen ha­ben. Die Mut­ter ha­be die Toch­ter ge­würgt und mit ei­nem Zie­gel­stein at­tackiert – al­les nur, weil die li­ba­ne­si­schen El­tern mit dem nicht­mus­li­mi­schen Freund ih­rer Toch­ter nicht ein­ver­stan­den wa­ren. Am Land­ge­richt Frank­furt (Oder) wur­de am Don­ners­tag der Pro­zeß we­gen ver­such­ten ge­mein­schaft­li­chen Mor­des fort­ge­setzt.»6 (rbb-on­line)

Wäh­rend un­se­re Frau­en Frei­wild für sie sind, wer­den – be­son­ders mus­li­mi­sche Frau­en – nicht un­se­ren Män­nern ge­gönnt, son­dern viel­fach mit Ge­walt und Mord­ver­su­chen ver­tei­digt.

«Mus­li­ma darf nach dem Ko­ran kei­nen Nicht-Mus­lim hei­ra­ten (oh­ne von der Fa­mi­lië ver­sto­ßen zu wer­den). Mus­lim darf Nicht-Mus­li­ma (Chri­stin, Jü­din – aber kei­ne Un­gläu­bi­ge) hei­ra­ten, die Kin­der müs­sen aber is­la­misch er­zo­gen wer­den.»7 (tichys­ein­blick)

Das ver­schärft den Frau­en­man­gel für die ar­bei­ten­den und über Steu­ern Mas­sen­im­mi­gra­ti­on und Fe­mi­nis­mus be­zah­len­den hie­si­gen (nicht­mus­li­mi­schen) Män­ner zu­sätz­lich. Es wä­re nutz­los, ar­ro­gant zu re­agie­ren und zu glau­ben, „kei­ne ver­nünf­ti­ge Frau wä­re an Asy­lan­ten in­ter­es­siert”, wie es un­ter (of­fen­bar teil­wei­se über­heb­li­chen) Mi­gra­ti­ons­kri­ti­kern gern ge­äu­ßert wird – von Frau­en wie von Män­nern. Hoch­mut kommt vor dem Fall.

«Wenn ein Mann ei­ne Freun­din möch­te, dann muß er ‚das Spiel spie­len’ und der re­flex­ar­ti­gen weib­li­chen Be­vor­zu­gung für Strol­che und Trot­tel nach­ge­ben. Al­ter­na­ti­ve ist ein Le­ben wie von James Hol­mes, der dem ‚in­tel­lek­tu­el­len’ Pfad folg­te und nur un­frei­wil­li­ges Zö­li­bat er­leb­te für sei­ne Be­mü­hun­gen. Es braucht nicht viel Hell­sicht, um zu mer­ken, daß die dys­funk­ti­o­na­le weib­li­che Part­ner­wahl Haupt­grund männ­li­chen Ver­sa­gens bei der Aus­bil­dung im an­gel­säch­si­schen Raum ist.»8 (Ste­phen Ja­ro­sek, Tyrants of Ma­tri­ar­chy, 2015)

Die Nei­gung von Frau­en, bei „frei­er Wahl” – be­son­ders in fe­mi­ni­stisch ge­präg­ten Ver­hält­nis­sen – Nichts­nut­ze eif­ri­gen und ge­bil­de­ten Män­nern vor­zu­zie­hen, wird im Buch „Fe­mi­nis­mus­kri­tik” be­spro­chen. Sie trägt zum Schul­ver­sa­gen der jet­zi­gen Ge­ne­ra­ti­on von Jun­gen bei, die früh ler­nen, ent­we­der selbst ein we­nig „Gang­sta” oder „aso­zi­al” wer­den zu müs­sen, oder von Mäd­chen und Frau­en ge­schnit­ten zu wer­den. Um so leich­ter wird die il­le­ga­le Mil­li­o­nen­flut männ­li­cher Ein­wan­de­rer die hei­mi­schen Män­ner bei Frau­en ver­drän­gen kön­nen.

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Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.

Fußnoten

1 (http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/merkel-fluchtlinge-fluchtlingspolitik_b_12178860.html

2 http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/merkel-fluchtlinge-fluchtlingspolitik_b_12178860.html

3 https://www.unzensuriert.at/content/0019682-Polizisten-brechen-Schweigen-Asylanten-Verbrechen-werden-auf-Weisung-von-oben

4 wobei die rechtliche Grundlage zusätzlich überholt ist

5 «“Africans control the German Girls, we’re the Kings” – ‘Refugees’ brag about “picking all women”
Face of a dying Nation – Backup
Veröffentlicht am 25.09.2016
In this clip, taken in Mannheim, African refugees brag that they are “picking all the German girls” and that they “control them” while walking walking through the city with four obese women. The video was posted on Social media by a refugee himself. They put special emphasis on the claim that they are “now the Kings” there, that they “love this place” and are spreading the “African way of life”.» (https://www.youtube.com/watch?v=DXf20tTwWto)

6 http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20160922_1930/ehren-mord.html

7 http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/arbeitsmarkt-fuer-gefluechtete-muslime-halbjahresbericht-2016/

8 «If a guy wants a girl-friend he has to play the game’ and pan­der to the re­fle­xive female pre­fe­rence for thugs and morons. The al­ter­na­tive is found in the life of James Hol­mes: he fol­lowed the ‘in­tel­lectu­al’ path and ex­pe­ri­en­ced on­ly in­vo­lun­tary celi­bacy for his pains. It doesn’t take much smarts to see that dys­functi­onal female mate-pre­fe­rence is the pri­mary cause of male edu­cati­onal failure in the Anglo­sphere.» (Ste­phen Ja­ro­sek, Tyrants of Ma­tri­ar­chy, 2015)

Die beiden Geschlechter – Band 3 – Die Genderung der Welt

Die Genderung der Welt – Beispiele für Folgen

Nähern wir uns dem Thema „Genderung der Welt” mit Beispielen, damit wir eine Vorstellung davon haben, worum es geht, und nicht im Floskelsalat einer Ideologie ersticken. Unsere Beispiele: Sahelzone und Hirtenstämme in Ostafrika.

«Auch Liz McLaughlin, Mitarbeiterin von CARE USA, hat ihre Reise durch die Dürregebiete Ostafrikas mit ihrer Kamera aufgenommen. Besonders betroffen von der Dürre sind die Hirten, die große Anteile ihrer Herden verloren haben.
Neben Nothilfe unterstützt CARE seit Jahrzehnten Dorfgemeinschaften dabei, sich auf längere Dürrenzeiten vorzubereiten. Mit Spargruppen und neuen Geschäftsmöglichkeiten versuchen Frauen in Kenia der Dürre zu trotzen.» (http://www.care.de/informieren/katastrophen/aktuell/duerre-ostafrika/)

Auf die Dürre in Ostafrika reagieren westliche Organisationen also, indem sie Frauen helfen, Geschäftsfrauen zu werden. Grundsatzprogramme, politische Bestimmungen und Berichte verkünden deutlich, daß Frauenförderung Schwerpunkt ist.

Mehr zu verdurstenden Herden der Männer, Gender Mainstreaming und enormen Problemen in der neuen Fassung. Das Buch zeigt, wie zuweilen die Männer arbeitslos ihre Dörfer verlassen, weil unsere Entwicklungshilfe sich kulturzerstörend an Frauen richtet. Die Männer ziehen dann in die nächste Großstadt, oder ein Nachbarland, neuerdings nach Europa und Deutschland.

 

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