Die Abschaffung abendländischer Männer – der ‚weißen
heterosexuellen Männer’
Seit mindestens 1968
ist bei maßgeblichen Gründerfeministinnen 2. Welle ein
ausdrücklicher Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’,
zuweilen auch als zusätzlich ‚alt’ bezeichnet, nachgewiesen.
Neben eindeutigen Zitaten, die solchen Haß als treibende Kraft
zeigen, bestätigen ihre Handlungen seit 1968 den Befund. Bereits
damals himmelten sie einerseits lesbische Männerhasserinnen,
andererseits nichtweiße Kämpfer gegen Weiße an; so wurde 1968 von
der feministischen und linken „Peace and Freedom Party”
ausgerechnet ein schwarzer Serienvergewaltiger weißer Frauen, der
dies aus politischen Gründen absichtlich getan und geübt hatte,
weil es ihm revolutionär erschien, zum Präsidentschaftskandidaten
gekürt. Dies geschah in Kenntnis seines Buches „Soul on Ice”,
das im gleichen Jahre 1968 erschienen war und jene rassistischen
Vergewaltigungen sowie ihre politische Motivation beschrieb. Einen
virulenten feministischen Männerhaß gab es bereits bei der ersten
feministischen Welle im 19. Jahrhundert; seit etwa 1968 ist ein
virulenter rassistischer Weißenhaß belegt, der sich zeitgleich mit
der moralischen Antirassismuskeule verbreitete, also ähnlich wie
beim Feminismus alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehte. Auch
Feministen warfen anderen immer genau das fälschlich vor, was sie
gegen Männer tatsächlich gerade massiv betrieben.
«GENDERWAHNSINN ‚Toxische Männlichkeit’: Nach dem Diesel muß der weiße Hetero-Mann abgeschafft werden Von PP-Redaktion – 26. Januar 2019 Das Patriarchat und die ‚toxic masculinity’. Ein Gastbeitrag von Marcus Franz
Die American Psychological Association (APA) hat kürzlich allen Ernstes Leitlinien herausgegeben, in denen behauptet wird, dass die sogenannten „traditionellen männlichen Verhaltensweisen” gefährlich seien.
Die eifrigen und durchaus einflußreichen Seelenkundler aus Übersee meinen, dass etwa schon die bloße Abenteuerlust oder das natürliche Konkurrenzdenken und der Wille nach Dominanz Eigenschaften sind, die den Männern und natürlich ihrer Umwelt schaden würden. Das sogenannte typisch Männliche wird daher in den USA nicht von ungefähr schon seit einiger Zeit ‚toxic masculinity’ genannt.
UNWISSENSCHAFTLICH UND TENDENZIÖS …
Die US-Psychologen begingen mit ihrer Publikation vielmehr die schwerste Sünde, die Intellektuelle bei ihrer geistigen Arbeit begehen können – sie haben ihre eigene Ideologie über die Wissenschaft gestellt und versucht, mit ihrer Veröffentlichung politischen Einfluss zu nehmen.
Rasch wird nämlich bei der Lektüre ihrer Publikation klar, woher der Wind weht: Die ‚toxic masculinity’ ist etwas, das nur dem weißen Mann angedichtet wird, alle anderen Männer sind tendenziell eher auf der Opferseite verortet. Die Frauen gelten aus Sicht der APA sowieso als die stets unterdrückten Objekte jener toxischen Männlichkeit. …
Weil praktisch alle US-amerikanischen Trends nach Europa gelangen, ist auch das Schlagwort von der ‚toxic masculinity’ bei uns bereits bekannt. Aufgrund seiner besonderen Eignung für den Einsatz im unermüdlichen Kampf gegen den ‚alten weißen Mann’, den die feministischen Autorinnen und Politikerinnen ohne Unterlaß führen, hat es im deutschsprachigen Raum fruchtbaren medialen Boden gefunden.
Um die neue Waffe noch besser einsetzen zu können, kommt die ‚toxic masculinity’ bei uns einstweilen noch als ‚das Patriarchat’ daher. Den Begriff kennt spätestens seit 1968 nämlich jeder»1 (philosophia perennis)
Wir brauchen nur
einen Blick in Kriminalitätsstatistiken zu werfen, um die üblich
gewordene Verdrehung aller Tatsachen in ihr Gegenteil zu bemerken: Ob
bei uns Migranten oder Schwarze in den USA betrachtet werden, so
beträgt die Rate von Kriminalität, Gewalt und ähnlichen Problemen
ein hohes Vielfaches der bei autochthonen Weißen. Feministinnen
haben Statistiken jahrzehntelang gefälscht; tief in massive
Frauenbevorzugung verstrickte Gesetzgebung, Strafverfolgung, Justiz
und Strafvollzug haben die Verhältnisse auch zwischen den
Geschlechtern massiv verzerrt. Korrekte Erhebungen wiesen nach, daß
Gewalt zwischen den Geschlechtern eher von Frauen als von Männern
ausging, auch wenn Männer meist stärker sind. Da nun seit der 1.
feministischen Welle massiv politische Hysterie, eingebildete
Benachteiligung, die wie ein Sektenkult betrieben wird die ganze
Gesellschaft mit zerstörerischer Irrationalität angesteckt hat, ist
im Gegenteil ‚toxische Weiblichkeit’ bei Feministinnen
festzustellen. Auch hier gilt die Grundregel: Es verhält sich
umgekehrt wie Feministen behaupten. Wer feministische Behauptungen in
ihr Gegenteil umkehrt, kommt der Wahrheit beträchtlich näher.
Die Verdrängungskreuzung, mit der die Generationsfolge weißer Männer ausstirbt, was einem Androzid oder Genozid an weißen Männern gleichkommt, die durch Nichtfortpflanzung und mehrfaches Einkreuzen fremder Männer binnen einigen Generationen ausgerottet werden, wird in Mediën großflächig zur vermeintlich ‚politisch korrekten’ Mode erhoben und so wirksam propagiert. Denn viele naïve, leicht beeinflußbare Menschen lassen sich anstecken und folgen solchen Vorbildern.
Da
gleich viele Jungen und Mädchen geboren werden, fehlt nun für jedes
Paar aus männlichem Migrant und weißem Mädchen einem hiesigen
Jungen das einheimische Mädchen – aus numerischen Gründen. Es
kann schon rein zahlenmäßig nicht aufgehen. Hinzu tritt noch
schräge, ungerechte weibliche Wahl. Bezahlen muß es der zum Kuckold
degradierte weiße Mann. Was dabei herauskommt, ist dann oft eine
verlassene Mutter, deren Mischlinge wir über Steuern finanzieren
müssen.
Doch
selbst wenn der Verdränger aus dem Männerüberschuß bei ihr bleibt
und sich auch nicht totsticht, müssen die kuckoldisierten weißen
Männer oft ihre eigene Verdrängung bei Frauen und aus dem Fortleben
in eigenen Kindern noch erarbeiten und über Steuern bezahlen.
Bei Mädchen
abzublitzen oder keine fruchtbare Frau zu haben, mit der sie
leibliche und ihnen gleichende Kinder zeugen können, in denen ihre
Anlagen fortleben, ist schlimmer als Verlust der Heimat, des
Vermögens, der Arbeitsstelle – denn dabei geht es um die
Kernfunktion des Lebens. Flüchten sie deswegen ins Ausland, bedeutet
das Erlöschen von Kultur, Volk und Ethnië.
Die feindliche
Mediënpropaganda,
die weißen Männern schlimmstmöglichen Schaden und größte
Demütigung zufügt, zeitigt sogar bei jenen Frauen verhängnisvolle
Folgen, die sich ein Kind wünschen, obwohl sie keinen Partner haben.
Früher sehr selten,
sind solche Gesuche seit der Grenzöffnung 2015 und der radikalen
Regierungspropaganda, mir der wir umerzogen werden sollen, plötzlich
häufig geworden. Auch damit wird die einem Androzid (sexuellem
Völkermord) an weißen Männern gleichkommende Verdrängungskreuzung
auf Kosten der aussterbenden Steuerzahler betrieben.
Auf vielen Ebenen
läuft gleichzeitig eine mächtige Indoktrination, uns dauerhaft
erblich auszulöschen.
Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen
Seit langem wies ich in Büchern und Artikeln auf das Problem hin, daß einheimische Männer erst von Feministinnen, später zunehmend von fremdem Männerüberschuß verdrängt wurden. Meine Argumente und Bücher wurden und werden igoriert. Jetzt werden einige davon aus fremder Feder publik, wobei jedoch zeitgeistige Denkfehler beibehalten werden, die das kritische Potential entfallen lassen.
«Veröffentlicht am 7. Januar 2019 Von Gastautor Albrecht Künstle …
Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?
Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergisst, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus. …
Dann folgt der Blick ins Smartphone um zu prüfen, ob es stimmt, dass die Brautschau im Ausland einfacher ist. Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Das steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. Aber noch ist man etwas mißtrauisch, ob das auch so gemeint ist. Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine, wenn auch noch in Uniform. …
Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …
Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von Letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. …
Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …
Wir Männer als (Kopf)Steuerzahler, von der sie leben, die Frauen auch als Steuerzahler- und Helferinnen – aber nicht nur. Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»1 (Vera Lengsfeld)
Dieser gute Artikel bringt viele wichtige Fakten und entspricht dem, was ich in Büchern und Artikeln geschrieben habe. Doch Achtung! Es stecken grundlegende Irrtümer der feministischen Ära im Ansatz des Artikels. Der letzte Satz verrät die bei uns grassierende Feindlichkeit gegenüber den eigenen Männern. Auch wenn Invasoren unser Geld benutzen, Frauen mit Charme zu verführen, nehmen sie einheimischen Männern mögliche Frauen weg, entsteht aufgrund ihrer Überzahl ein Mangel. Das läuft auf sexuellen Völkermord an unsren Männern, Verdrängungskreuzung und langfristig Selbstmord unsrer Völker hinaus. Das gilt auch in den derzeit eher seltenen Fällen, wo eingedrungene Fremde arbeiten. Männerüberschuß einzulassen ist männerfeindlich. Es liegt auch nicht am Charme, ob ein Mann bei Unterzahl interessierter Frauen eine findet oder nicht. Numerisch kann es gar nicht aufgehen. Weibliche Wahl, die seit feministischen Wellen überhand nimmt, hat dafür gesorgt, daß alberne und verfehlte Moden über das Schicksal von Männern entscheiden: Wer entspricht weiblicher Mode? Der Pfau mit dem gewünschten Gefieder und Rad? Der Hirsch mit dem siegreichen Geweih?
Schon biologisch
weibliche Wahl kann eine Art zum Aussterben treiben, wenn der Pfau
nicht mehr lebenstüchtig ist mit seinem Gefieder oder zu leicht von
Raubtieren gefressen wird. Hirsche kommen nicht mehr durchs Dickicht
und werden gefressen. Bei Menschen erhalten berühmte Verbrecher,
sogar Mörder und Vergewaltiger, teils haufenweise Fanpost von
Frauen, die sie oft gern hinter Gittern heiraten. Ghettotypen finden
leicht Frauen; kreative, grüblerische Tüftler und Denker, fleißige
Nerds werden eher verlacht und abgewiesen. Solche negative Auswahl
versaut auf Dauer erblich die Intelligenz ganzer Völker. Der
Feminismus ist in höherem Grade das Problem als Islamismus.
Feminismus hat auch für offene Grenzen gekämpft, so daß diese
schädliche Flut ins Land gelangte.
Immerhin werden auch
Muslime erfolgreichen Männern eher Fortpflanzungschancen geben als
untauglichen Modegecken, was eine bessere Wahl bedeutet als sie in
feministischen Gebieten ausgeübt wird. Die in islamischen Gebieten
verbreitete Inzucht ist allerdings schädlich, senkt Gesundheit und
Intelligenz. Von daher ist es plausibel, dort einen Durchschnitts-IQ
von 80 vorzufinden, wogegen das traditionelle Abendland 100 schaffte.
Doch Feminismus wird unseren IQ senken durch negative Zuchtwahl an
Männer. Mörder, Vergewaltiger, eitle Modegecken und Witzelaller auf
Parties werden sich fortpflanzen, Denker mit geistigen Durchbrüchen
eher aussterben, weil sie Mädchen zu anstrengend und unverständlich,
nicht modisch genug sind. Das sind wirklich zentrale Probleme.
Nur ein Folgeproblem
ist, daß die idiotische Idee, uns zum Einwanderungsland zu machen,
und die noch dümmere, uns vom Männerüberschuß aller Welt
überschwemmen zu lassen, der zu Hause wenig geschafft hat und es
leichter findet, unseren Sozialstaat und unsere Frauen zu plündern,
junge Männer anlockt und ins Land läßt. Wie in Büchern und
Artikeln nachgewiesen, haben Feministinnen eine heimliche – ihnen
womöglich selbst nicht bewußte – Faszination an fremden,
siegreichen Vergewaltigern, während sie autochthone abendländische
Männer immer weiter entrechten, abwerten, durch Indoktrination und
Verziehung zu lächerlichen Gestalten degradieren. Feminismus ist
daher auch als Perversion zu sehen, die eigene Männer kuckoldisiert,
um sich dann aggressive Männer aus den derzeit problematischsten
Herkunftsgebieten einzuladen und ihren Reizen zu erliegen oder ihnen
‚solidarisch’ willfährig zu sein.
Diese verdienen in der Tat keine Frau von uns, keine einzige. Denn wenn nur eines unsrer Mädchen sich mit fremdem Männerüberschuß verpaart, fehlt dieses eine Mädchen zahlenmäßig bereits einem einheimischen Jungen oder Mann bei uns, der nun kuckoldisiert Steuern zahlen, für seine eigene Abschaffung arbeiten muß. Das ist ein Skandal, den keiner sieht, der übrigens bereits mit den Gastarbeitern begann. Schon damals blieben einheimische, hart arbeitende Männer ohne Frau. Aus meine Kindheit weiß ich, daß einige Bauern der nahen Umgebung frauen- und daher kinderlos blieben, weil das Leben als Bäurin nicht mehr attraktiv war.
Außerdem erzog
Feminismus Mädchen dazu, nicht in Mutterschaft und Liebe zu einem
Mann Lebensglück zu suchen, sondern in beruflicher Konkurrenz mit
Männern. Das widerspricht traditioneller alter Kultur, die zwar
einst weibliche Berufe hatte, die sich jedoch mit männlichen
ergänzten und so ein Füreinander, Gemeinschaft und Bezug bildeten
statt Konkurrenz zwischen Mann und Frau. Feminismus verringerte damit
die Zahl für Familie, Kinderzeugen und Liebe zu Männern verfügbarer
Frauen, so daß nicht mehr für jeden tüchtigen Mann eine übrig
war. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch weibliche
Liebesfähigkeit abnahm, als gelebte Ergänzung und Füreinander
wegfielen. Überdies hat Feminismus nach eigenem Bekunden eine Reihe
von Modelesben hervorgebracht, die ansonsten ihr Glück mit Männern
gelebt hätten. Somit fehlen numerisch auch die vom Feminismus in
Richtung lesbischen Lebens gebrachten Frauen einheimischen Männern,
außerdem die unfähig zu Beziehung oder Liebe zu Männern gemachten.
Schwere Probleme zeichneten die feministische Gesellschaft bereits,
bevor sie zusätzlich mit fremden Männern überflutet wurde, weil
die einheimischen nicht mehr genug Rückgrat haben, solche
Fehlentwicklung zu erkennen und abzustellen.
Das Argument, der
Charme männlicher Verlierer reiche nicht aus, ist falsch und
männerfeindlich. Jeder Mann, der etwas taugt, muß ein Recht auf
Liebe, Fortpflanzung, Glück bei Mädchen haben. Suffrage für
Männer! Sexuelle Selektion von Frauen am Mann als einseitige
Frauenwahl ist eine große Ungerechtigkeit, die von Biologie und
Evolution eingerichtet wurde, uns aber nicht bewußt ist. Feminismus
hat diese Ungerechtigkeit, wie viele andere, weiter verschlimmert.
Feminismus hat männliche Bürden generell überhöht, um bereits
vorher bevorzugte Frauen noch stärker zu bevorzugen. So werden
Männer bei Trennung abgezockt, bei Kindesentzug, über Quoten u.s.w.
Jeder anständige autochthone Mann muß ein Recht auf Liebe, Sex und
Fortpflanzung erhalten, wie wir es Frauen auch zubilligen, denn wenn
Frauen Probleme gemacht werden, ist unser Mitgefühl sofort
hilfsbereit zur Stelle, dann ändern wie Gesetze und Gesellschaft.
Nicht so bei Männern: die werden verhöhnt und ihnen schiebt man
die Schuld zu, weil Gene einseitig über Männer gefiltert werden,
Last und Bürden auf dem männlichen Geschlecht lasten, nicht auf dem
weiblichen.
Alle autochthonen Männer haben ein Recht auf anständiges Leben, in jedem Land. Das geht jedoch nur mit Nationalstaaten und geschlossenen Grenzen. Sonst machen sich faule Männer aus armen Ländern auf, reiche Länder zu plündern, dort faul Geld und Mädchen zu kassieren, statt in ihrem eigenen Land mit ihrer Arbeit und ihrem Verstand etwas aufzubauen, für die eigene Heimat und Mädchen zu arbeiten. Es ist unverschämt und schädlich, solchen Mißbrauch über Einwanderung zu fördern. Auch die Geburtenexplosion fremder Kontinente wird so gefördert und weiter angeheizt statt abgestellt.
Genetisch begehen die Völker reicher Länder mit offenen Grenzen Selbstmord. Auch wenn es nette Menschen wären, die herkommen, so sind es nicht unsere. Unser Volk hat ebenso wie unsere Männer ein Recht auf Existenz, Fortbestand, Weiterleben in eigenen Nachkommen. Fremde löschen uns über Verdrängungskreuzung aus. Sie können nur dann Freunde bleiben, wenn sie nach Hause zurückkehren. Sie sind nicht unser Volk. Ihre Kinder sind nicht unsere Kinder. Wir wollen eigene Kinder zeugen mit unseren heimischen Frauen, Kinder und Nachfahren, denen unser Land gehören soll, das von unseren Vorfahren in mühsamer Arbeit aus Urwald und Mooren urbar gemacht wurde zum fruchtbaren Gartenland – für ihre leiblichen Nachfahren. Wir betrügen unsere fleißigen Vorfahren, wenn wir das von ihnen aufgebaute Land den Kindern Fremder hinterlassen statt Nachkommen der fleißigen Vorfahren. Die ganze Migrationsideologie ist biologischer Selbstmord, der uns zu einem aussterbenden Indianerstamm machen würde.
Andere Kulturen sind so lange eine Bereicherung, wie sie in ihren eigenen Ländern leben, unser Land und unsre Frauen in Ruhe lassen. Als Urlaubsgäste sind sie willkommen, aber nicht als Besatzer, Landnehmer, Plünderer. In dem Augenblick, wo sie Besitz von unserem Land und unseren Frauen ergreifen, werden fremde Kulturen zu Verarmung. Die Nachkriegsordnung beruht auf kardinalen Denkfehlern. Gut gewollt ist schlecht gekonnt. Vielfalt ist Vielfalt der Völker, kein Einheitsbrei durch Selbstauslöschung.
Kein Recht auf unsre
Frauen haben aus fremden Ländern gekommene Männer. Für sie sind in
ihren Herkunftsgebieten genug Mädchen geboren worden, sofern sie der
Natur nicht ins Handwerk pfuschten. Es ist ein Gebot der
Menschlichkeit, des Anstands und der Vernunft, alle fremden Männer
schleunigst in ihre Herkunftsgebiete zurückzuschicken und die
Grenzen zu schließen, ganz gleich, ob ihr eigenes Land verratende
Ideologen sie bereits eingebürgert hatten, oder ob sie uns schon
Frauen weggenommen haben. Viel schlimmer als Raub fremden Geldes,
Besitzes oder sogar fremder Länder ist der Raub von Mädchen und
Frauen, und darauf läuft mehrheitlich männliche Migration hinaus.
Das schlimmste, was Männern angetan werden kann, ist ihnen
Fortpflanzungsmöglichkeiten zu rauben, indem ihnen Mädchen
abspenstig gemacht werden – ob durch Feminismus oder Einlassen
fremder Männer. Langfristig ist das folgenreicher als Verlust von
Geld, Besitz, Arbeit oder sogar Heimat.
Wenn Vollidioten von
Machthabern das nicht verstanden und jahrzehntelang Unheil
angerichtet haben, so ist das deren Problem und Blödheit, die nicht
ausgesessen werden darf. Es darf nie zu spät zum Aufwachen und
Richtungsändern sein. Unannehmbar ist, wenn feige Machthaber ihre
schweren Fehler aussitzen, nur um sich an der Macht zu halten und ihr
Versagen nicht eingestehen zu müssen. Solche feigen Gestalten, die
lieber ganze Länder, Völker und Generationen von Männern ruinieren
und opfern, als einen falschen Kurs zu ändern oder ihre Macht
abzugeben, sind gemeingefährlich und müssen entfernt werden.
Staat, Mediën,
Schulen und Universitäten manipulieren unsere Kinder zu
selbstzerstörerischem Verhalten:
«Beim Kochen Kontakte knüpfen 3. Januar 2019 … Vier Kempener Studentinnen der Hogeschool Nijmwegen haben es sich vorgenommen, einheimische Jugendliche und gleichaltrige Flüchtlinge miteinander bekannt zu machen. …
Der Kochnachmittag am 24. Januar soll gegen 16 Uhr beginnen. Die Studentinnen wollen die Flüchtlinge abholen und mit ihnen gemeinsam zum Campus fahren: „Das ist eine neue Umgebung für sie, da fällt es ihnen so wohl leichter”, betont Esther Schrimpf. Danach haben die Jugendlichen erst einmal Gelegenheit, sich gegenseitig zu ‚beschnuppern’. Anschließend werden sie in Gruppen aufgeteilt, dann geht es an die Herde.»2 (RP Online)
Einheimische Mädchen
und fremden, illegalen Männerüberschuß bringen Helferinnen seit
Jahren emsig zusammen. Wieso kümmert sich seit 60 Jahren niemand um
einheimische Jungen und männliche Verlierer und integriert diese?
Weshalb bringt niemand einheimische Jungen und Männer mit Mädchen
zusammen? Warum werden die eigenen Männer nicht integriert? Weswegen
werden seit zwei Generationen InCel herangezüchtet, statt daß man
ihnen hilft? Sauerei! Aber dann zusätzlich noch den Männerüberschuß
aller Welt zur verstärkten Verdrängung der eigenen Jungen und
Männer anlocken!
Wie üblich tut die
feministische Gesellschaft alles genau falsch herum. Richtig wäre,
sich um die eigenen Landessöhne zu kümmern. Jeder, der sich
anständig verhält, soll Liebe, Erfahrungen und Fortpflanzung
genießen. Sexuelle Suffrage auch für Männer! Zugleich müssen die
Grenzen dicht, damit uns niemand ausnützt. Fremde Abzocker haben
kein Recht auf unsre Mädchen! Fremde sollen ihre eigene Heimat so
aufbauen, daß sie dort mit ihren eigenen Mädchen gut auskommen.
Nein, die
feministische Gesellschaft tut das Gegenteil, also genau das falsche.
Sie verweigert den eigenen Landessöhnen Anteilnahme, Liebe,
Mitgefühl, feindet sie in Schlammschlachten an, bricht ihnen mit
feministischer Ideologie das Rückgrat, macht sie von einseitig nur
weiblicher Wahl abhängig, die zur diktatorischen Willkür geworden
ist. Man verhöhnt jeden Mann, der protestiert, gibt Verlierern
solchen Vorgehens persönlich die Schuld, greift Kritiker auf
persönlicher Ebene an und ignoriert ihre Argumente.
Zugleich öffnet man
die Grenzen, worauf alle nach Geld oder leichten Frauen gierenden
Männer der Welt in Massen einfallen, Heuschreckenschwärme von
Glücksrittern einfallen oder sogar noch vom Staat auf Kosten des
geschädigten Steuerzahlers eingeflogen werden. Wir sind so dumm, auf
unsre Kosten Heuschreckenschwärme einzufliegen, die uns kahlfressen,
nicht nur finanziëll,
sondern schlimmer noch auch unsre Landestöchter abgrasen. Ihnen
bietet man vielfache Angebote, die unseren eigenen Landessöhnen nie
gemacht wurden! Die unberechtigten Fremden werden integriert, mit
Kontakten versorgt, man schult sie in Gratisflirtkursen, wie sie uns
die zu wenigen Mädchen ausspannen können. Einfach krank! Diese
Gesellschaft tut immer, was größtmöglichen Schaden verursacht. Die
Zahl einheimischer InCel, die keine Chance bei Mädchen haben, wächst
dadurch. Aber das ist ja scheißegal, weil wir aufgrund einer
Empathielücke, schiefer Wahrnehmung und feministischer Propaganda eh
kein Mitgefühl und keine Solidarität für einheimische männliche
Verlierer haben.
Die gesamte feministische Ära, ja sogar die ganze Nachkriegsordnung, führt sich gerade vor und ad absurdum. Grundsätzliche Konstruktionsfehler zeigen derzeit ihre verheerende Wirkung. Diese feministische Ordnung ist dermaßen ungerecht und zerstörerisch, daß sie unweigerlich zusammenbrechen wird. Die Frage ist nicht, ob sie zusammenbricht, sondern ob rechtzeitig umgesteuert wird, um einen zivilisierten Übergang zu schaffen und möglichst viel zu retten, oder ob den Machthabern ihr Versagen mit einem lauten Knall, Bürgerkrieg oder abscheulichen Vorgängen um die Ohren fliegen wird.
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