Denker und Dichter

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Nachrichten, was heute nicht geschah

Nachrichten, was heute nicht geschah

Meist berichten Medien über das, was im Laufe des letzten Tages ihrer Ansicht nach geschah; manchmal stimmt es, zunehmend auch nicht. Ansteigend berichten unsre Medien über vieles nicht, was wirklich passierte, weil das Zuschauer, Leser und Hörer verunsichern könnte oder sich mit dem Narrativ nicht vereinbaren ließe. Man darf auf keinen Fall ‚falsches Denken’ anstacheln oder ermöglichen, weshalb es nötig ist, brisante Fakten, die sich nicht durch Einrahmen umdeuten oder unschädlich machen lassen, aus moralischen und erzieherischen Gründen lieber wegzulassen, damit niemand im Lande auf falsche, gefährliche Gedanken kommt!

So weit, so gut. Mutige Blogs gehen nun noch einen Schritt weiter, berichten getreulich, objektiv und wahrhaftig über das, was nicht geschehen ist.

Liebe Leser! Diese Mehrzahl ist übrigens inklusiv; auch geschlechtlich verwirrte hoffentlich dies Lesende sind selbstverständlich mit eingeschlossen. Heute hat unsre Regierung nicht den Soldaten und den Familien unsrer bei der Ausübung ihrer patriotischen Pflicht gefallenen Soldaten gedankt, die unser Vaterland bekanntlich seit vielen Jahren heroisch am Hindukusch verteidigt haben!

«„Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt”
13. Dezember 2002, Dirk Eckert
Statt Landesverteidigung soll die Bundeswehr im Rahmen einer neuen strategischen Ausrichtung andere Aufgaben erhalten

Landesverteidigung steht für die Bundeswehr „nicht mehr an der ersten Stelle”: „Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt”, betonte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD). Zudem will er die Verteidigungspolitischen Richtlinien (VPR) neu fassen. „Wenn solches Denken Schule macht, landet die Welt über kurz oder lang im Chaos. Mit demselben Recht könnten Pakistan, Indien, China oder jedes x-beliebige Land in ihren Militärdoktrinen festlegen, daß deren Verteidigung am Rhein stattfindet”»0 (Heise)

Einst stand im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland – und wenn keine Regierung es nach Gutdünken geändert hat, so steht es darin noch heute –, daß die Bundeswehr ausschließlich nur zur Landesverteidigung eingesetzt werden dürfe. Näheres regelt die Regierung, die sich bekanntlich immer im Recht fühlt, wie Befürworter eines Bundeswehrkriegseinsatzes der damals regierenden Grünen, die einst als verfassungsfeindliche Partei angesehenen wurden, gegründet und geprägt von vielen Kommunisten des Kommunistischen Bundes, des Kommunistischen Bundes Westdeutschland, der Abspaltung des KBs, der Gruppe Z, und anderen aus der Studentenrevolution von 1968 hervorgegangenen radikalen Gruppen. Damals lautete die Parole „Unter dem Pflaster liegt der Strand”, weshalb ein Frankfurter Magazin (an Main, nicht Oder) sich lustig Pflasterstrand nannte. Diese Benennung war ebenso zynisch wie das Flugblatt Fritz Teufels, der einen Kaufhausbrand als „Vietnamgefühl” feierte, „das es endlich auch bei uns gebe”.

«Am 24. Mai 1967 wird an der Freien Universität Berlin ein Flugblatt verteilt, das den Titel „Warum brennst Du, Konsument?” trägt. Provokativ muß diese Schlagzeile allein deshalb wirken, als sich nur zwei Tage zuvor im Brüsseler Großkaufhaus „A l’Innovation” ein Großbrand ereignet hat, bei dem mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen sind …

Der im Mittelpunkt des Textes stehende Brüsseler Kaufhausbrand wird im Folgenden als „neuer Gag in der vielseitigen Geschichte amerikanischer Werbemethoden” und „ungewöhnliches Schauspiel” bezeichnet, das dem europäischen Betrachter die unmittelbare Teilhabe am „knisternden Vietnam-Gefühl” erlaube. …

„Ein brennendes Kaufhaus mit brennenden Menschen vermittelte zum erstenmal in einer europäischen Großstadt jenes knisternde Vietnam-Gefühl (dabei zu sein und mitzubrennen), das wir in Berlin bislang noch missen müssen.”»1

Nachdem die Verfasser freigesprochen worden waren, verschärfte sich die Peinlichkeit, indem Richtung Terrorismus der RAF Abdriftende tatsächlich versuchten, offenbar inspiriert von diesem Flugblatt, in Kaufhäusern einer Großstadt Brände zu legen. Der Tatbestand des Aufrufs zur Brandstiftung, der vom Gericht als nicht gegeben abgestritten worden war, wurde nach dem Freispruch von der Wirklichkeit bestätigt als sichtbares Fanal eines Fehlurteils.

«Der am 14. Oktober 1968 begonnene Prozeß gegen die mutmaßlichen Kaufhaus-Brandstifter und späteren Aktivisten der „Rote Armee Fraktion” Andreas Baader und Gudrun Ensslin, die zusammen mit Thorwald Proll und Horst Söhnlein (beide in der Außerparlamentarischen Opposition aktiv) am 2. April 1968 mit selbstgebauten Brandsätzen Anschläge auf die Kaufhäuser Schneider und Kaufhof an der Frankfurter Zeil verübt haben …

Die „Kaufhausbrandflugblätter“ der Kommune I als Inspiration»2 (lagis-Hessen)

Das damalige Magazin der linken Studenten- und Kulturszene, Pflasterstrand, war ähnlich gestrickt. Es verhält sich damit nämlich so: Unter dem Straßenpflaster liegt gewöhnlich eine Schicht Sand, in die Pflastersteine gedrückt werden. Bei den überaus friedlichen und grundgesetzlichen, freiheitlichen linken Demonstrationen schon von 1968 wurde dann die Stadt zu einem idyllischen Strand an einem vermutlich paradiesischen Tropenatollufer zurückgebaut, indem linke Aktivisten einer friedfertigen, moralisch überlegenen Welt, die Steine herausrissen, auf von ihnen sogenannte ‚Bullenschweine’ warfen, um diese möglichst zu verletzen, damit diese Welt ein besserer Ort werde. Diese hochmoralische, das Grundgesetz bekräftigende Handlung, der zufolge Gewalt gegen alles zulässig sei, wenn es gegen rechts geht, also das schlechthin Böse, wogegen Rechte nur das Recht besitzen, sich mit Pflastersteinen bewerfen zu lassen, aber den Mund halten müssen, denn Rechte haben kein Recht, sich zu äußern oder gar über schlechte Behandlung zu beklagen. Was rechts ist, bestimmen Regierung oder Linksextremisten; jeder und alles kann für rechts erklärt werden, wie es gerade paßt. Denn das Recht dieses Staates gründet auf dem Kampf gegen rechts, der ja auf Kosten der Steuerzahler mit Milliarden Euro jährlich geführt wird. Das stimmt zwar nicht so ganz, weil es nicht so im Grundgesetz steht, aber das ist egal, denn zählen tut eh nur die Auslegung des Grundgesetzes durch Regierung, Machthaber, Medien und die von der Regierung als getreue Vasallen ins Verfassungsgericht gewählten Strohmänner, wobei in feministischen Zeiten auch feministische Strohfrauen nicht vergessen werden dürfen.

Selbst erlebte ich Ende der 1970er Jahre, wie sich Studenten – statt zu FFF oder BLM wie heute – wie folgt zur Demo verabredeten: „Angesagt sind dicke Wintermäntel und Stiefel. Die Stiefel, um ‚Bullen’ in die Eier zu treten. Die Wintermäntel, weil die ‚Schweine’ dann knüppeln werden.” Nachdem ihnen mit Winterstiefeln in die Geschlechtsteile getreten worden war, knüppelten Polizeibeamte zur Selbstverteidigung, worauf linker Mob einschließlich linker Medien dann wütend protestierte „Die Schweine hätten geknüppelt” und von „Polizeigewalt” schwadronierten.

Nachdem also die Pflastersteine der Stadt zum Erreichen tropischer Strandidylle auf ‚Bullen’ geworfen wurden, wobei gleichzeitig wüst über ‚Polizeigewalt’ geschimpft wurde, liegt nun der Sand oder Strand frei. Deswegen der rundum erfreuliche Namen „Pflasterstrand”. Dies ist Satire, die wahrscheinlich verboten wird, denn es gibt ja ein Recht, demzufolge nur Linke Satire betreiben dürfen, wogegen Satire, die kritisch gegen Linke geht, mit aller Wut und Macht verfolgt wird, damit ja niemals die absolute Einseitigkeit erschüttert werden kann, der freie Fall ins Linksradikale, der Staatsräson und tragender Baustein der BRD ist. Dabei spielt auch keine Rolle, daß Linke seit 1968 mit Gewalt liebäugeln, sie teils stillschweigend hinnehmen, teils unterschwellig anregen, ab und an auch offen, wogegen Kritik daran Gewalt strikt ablehnt, nur die Gewaltneigung Linker kritisiert und das unverdrehte, ursprüngliche und eigentlich geltende Grundgesetz verteidigen will. Das tut nichts zur Sache. Die linksdrehende Republik stellt sämtliche Tatsachen auf den Kopf, verteidigt und finanziert Täter, bekämpft und unterdrückt Opfer. In Deutschland wird immer alles verkehrt herum getan. Wir scheinen geborene Schildbürger zu sein.

Ein heldenhafter Mitarbeiter bei der ach so friedfertigen Verwandlung gepflasterter Bürgersteige in einen idyllischen Sandstrand war übrigens unser ehemaliger Außenminister Joschka Fischer, der auch fleißig beim Wegwerfen der störenden Pflastersteine half, rein zufällig natürlich in Richtung Polizeibeamter, was er ganz bestimmt nicht gewollt hat. Die standen einfach in der falschen Richtung. Kann ja mal vorkommen.

„Außenminister Fischer: Ich habe einen Polizisten verprügelt”3

titelte der Spiegel am 3.1.2001. Aber das vergessen wir mal schnell, denn die Kulturrevolution, welche 1968 offen ausbrach – womit ich nicht behaupte, daß sie unterschwellig nicht schon viel länger am laufen gewesen sein könnte –, ging zwar in China zuende, hat sich bei uns aber über 55 Jahre immer weiter verstärkt und radikalisiert. Niemand möchte noch daran erinnert werden, weil das beim heldenhaften ‚Kampf gegen rechts’, der Staatsraison ist, stören und den Absturz in eine noch linkere und noch radikalere Gesinnungsdiktatur aufhalten könnte.

Artikel darüber, etwa folgender in der „Welt am Sonntag” vom 14.1.2001, gingen medial erstaunlich unter; auch wenn die Aussagen Frau Röhls schwer nachprüfbar sind, bliebt genug gesichertes übrig, ebenso bei anderen prägenden Grünen aus KB, Z und KBW:

«Bettina Röhl notierte 1998: „Am 4. März offenbarte mir Herr Fischer in einem Interview, das ich in seinem Bonner Büro mit ihm führte, folgenden Satz: ,Ich war nie gewaltfrei. Ich bin es heute noch nicht in meinen Überzeugungen. Ich war nie gewaltfrei und in dieser Zeit schon gar nicht’.”

Hat Fischer das gesagt? Hat er sich wirklich noch 1998 zur Gewalt bekannt?
Fischer und Klein gehörten in Frankfurt der militanten Gruppe Revolutionärer Kampf (RK) an. Zeitweilig lebten die beiden dort zusammen in einer Wohngemeinschaft. Klein hatte auch die Pistole, mit der Hessens Wirtschaftsminister Karry 1981 erschossen worden war, in Fischers VW-Variant transportiert. …

„Er plädiert dabei auch für begrenzte Gesetzesüberschreitungen, solange sie nicht dem politischen Ansehen der Grünen schaden.”»4 (Welt am Sonntag, 14.1.2001)

Joschka Fischer war einer der vielen Alt-1968er, die vom Linksradikalismus zu den Grünen kamen, dort Minister oder Entscheidungsträger wurden, die Republik prägten, und dann die als ‚pazifistisch’ angetretenen Grünen, so pazifistisch wie die Träumer vom friedlichen Pflasterstrand und von Pflastersteinen bedeckten, blutenden ‚Bullen’, dazu brachten, dem Kriegseinsatz der Bundeswehr in verschiedenen fernen Ländern, darunter Afghanistan, ohne vorherigen Angriff auf Deutschland – also eigentlich verfassungswidrig und grundgesetzwidrig – zuzustimmen, wozu das Grundgesetz eben mal umgedeutet wurde.

Die Welt muß sich damals (wie heute) die Augen gerieben haben, wie eine Bundesrepublik, die nach dem Zweiten Weltkrieg aller Welt feierlich versichert hatte, niemals wieder Krieg zu führen außer strikt zur Landesverteidigung, später dann schon umgedeutet einer NATO beitrat, die ein ‚reines Verteidigungsbündnis’ sei, das nur dann aktiv werde, wenn ein Mitglied angegriffen werde, also ein reiner Verteidigungsbund sei. Auch das wurde später gewissenhaft umgedeutet, so daß beliebige, für ‚moralisch’ gehaltene Ziele mit militärischer Macht der NATO durchgesetzt werden konnten. Damit war das Grundgesetz, wie es ursprünglich einmal erlassen worden war, bereits in orwellscher Manier, nach Vorbild des Romanes 1984, verdreht worden, in dem auch sämtliche Wörter und Begriffe verdreht werden, bis sie am Ende fast das Gegenteil bedeuten.

„Krieg ist Frieden. Sklaverei ist Freiheit.”

Übrigens ist das auch der Grund, weshalb sich das von Truppen und Verbündeten der USA eingekreiste Rußland nicht mehr, wie noch unter Jelzin, um Beitritt zur NATO bemüht, sondern die Realitäten sieht, nämlich daß die Politik der NATO nicht mehr, wie einst behauptet, als defensiv angesehen werden kann. Doch das begreifen gehirngewaschene Bürger des sich jahrzehntelang für frei haltenden Westens nicht mehr. Bei ihnen hat die ständige Propaganda schon so schwammiges Denken ausgelöst, daß sie gar nicht mehr merken, wie sämtliche politischen Begriffe ihrer Sprache zunehmend umgedeutet, sie umerzogen werden, natürlich – wie bei jeder totalitären Ideologie – vermeintlich nur aus bester Absicht, aus Gründen der Moral. Doch was ‚moralisch’ sei entscheiden radikale, durchgeknallte und hysterische Extremisten. Bereits 1968 wurden Gleichgewicht und objektive Ausgewogenheit sowie bürgerliche Manieren zerstört. Seitdem ist die Gesellschaft nur nach links offen, gelten Freiheiten nur einer Seite. Seitdem gelten gute Manieren als schlecht und schlechte Manieren als gut, jedenfalls bei Linken, Feministen, Grünen u.s.w. Nur jener Flügel darf schlechte Manieren benutzen und sich dafür feiern lassen, der andere Flügel ist ganz verpönt und darf auch mit guten Manieren nichts sagen. Das ist BRD, wenigstens seit 1968.

Ceterum censeo – wir brauchen mehr Geld für den Kampf gegen rechts. Ironiealarm.

Bevor wir noch den trauernden Familien der in Afghanistan gefallenen Soldaten kondolieren und danken für ihr Opfer, das unser Land grundgesetzmäßig vor den Angreifern am Hindukusch geschützt hat, wobei übrigens auch in feministischen Zeiten die Mehrzahl der Opfer männlich sind, falls es nicht alle waren, müssen wir uns noch mit dem ‚Vietnamgefühl’ beschäftigen, das Vordenker und Gründer der Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF) schon 1967 / 1968 nach Deutschland und Europa zu bringen wünschten. Dieses Vietnamgefühl wurde dank des heroischen Einsatzes pazifistischer Grüner nun auch in Deutschland möglich. Denn wie traurig muß es gewesen sein, als die BRD der alten Bundesländer zusehen mußte, wie die Vereinigten Staaten von Amerika alleine die Welt vor der Gefahr militärischer Bedrohung durch Nordvietnam retten mußte, ohne der Siegermacht als Vasallen mit deutschen Truppen beistehen zu können? Unsre Landessöhne kannten das Vietnamgefühl nicht wie die Generation junger Männer, die nach Vietnam eingezogen wurde. Das muß unser Selbstwertgefühl schwer erschüttert haben, mal nicht bei einem verlorenen Krieg dabei sein zu dürfen. Was für eine Schande! Aber zum Glück gelang es, unter Verdrehung des Grundgesetzes, beim ebenso absehbar verlorenen Afghanistankrieg endlich dabei zu sein!

Wir danken heute den Soldaten der Bundeswehr für ihren äußerst nützlichen Einsatz, der geholfen hat, die Talibanregierung Afghanistans für einige Jahre zu stürzen, damit sie später siegreich zurückkehrt. Fürwahr, ein großartiges Ergebnis, militärisch wie politisch! Unsre Soldaten sind nicht umsonst gefallen. Nein, denn Ströme männlicher Afghanen kriegstauglichen Alters, die keine Lust hatten, sich in Afghanistan töten zu lassen, oder einfach das Leben im Sozialstaat Deutschland viel bequemer und süßer fanden, wer weiß das schon?, besonders weil sie hier Mädchen trösten und vernaschen durften, während gleichaltrige deutsche Männer in Afghanistan, ihrer Heimat, starben, fluteten unser Land, dessen zukünftige Generationen immer weniger deutsch sein werden, weil unsre Männer sexuell verdrängt als Kuckold oder Incel aussterben, während oder weil sich andere mit hiesigen Mädchen fortpflanzen, von denen nicht genug für alle da sind, wogegen in fremden Ländern Männermangel entsteht. Fürwahr, dafür lohnt es sich doch, als getreuer Untertan sein Leben zu lassen. (Satire!)

Das nennt sich dann Globalisierung und moralisch. Wehe, jemand kritisiert – das gilt dann als ‚falsches Denken’, wird mit Milliarden € für den ‚Kampf gegen rechts’ unterdrückt. Ach ja, jetzt gelte ich natürlich als ganz ‚verrucht-böser’ ‚alter weißer heterosexueller Mann’, der sich nicht äußern dürfe, schon weil er Dinge aus der Vergangenheit kennt, an die einflußreiche Kreise nicht erinnert werden wollen, weil die Wahrheit ihrer Macht und Agenda abträglich wäre. Unwissenheit ist Pflicht, wenn Wissen die Macht gefährdet.

Fußnoten

0 https://www.heise.de/tp/features/Die-Sicherheit-Deutschlands-wird-auch-am-Hindukusch-verteidigt-3427679.html

1 https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0085_kom&object=context&l=de

2 https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/edb/id/1257

3 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/aussenminister-fischer-ich-habe-einen-polizisten-verpruegelt-a-110439.html

4 https://www.welt.de/print-wams/article608540/Der-Fischer-und-die-Frau.html

Kürzestes Kapitel


Kürzestes Kapitel

In der Kürze liegt die Würze. Im sogenannten „Sommer der Liebe” 1967 vögelten Millionen Hippiemädel wild mit vielen Jungen un­ver­hü­tet, weil Verhütung als künstlich galt, was eine Flut von Ge­schlechts­krank­heiten und Abtreibungen hervorbrachte. Kliniken waren überlastet, wes­halb viele Schwangerschaftsabbrüche schwarz von Laien vor­ge­nom­men wurden, was die Lage weiter verschlimmerte, indem viele nach ver­pfusch­ter Behandlung ins Krankenhaus mußten.

Natürlich suchten die Mädel nie bei sich selbst die Verantwortung, son­dern schoben die Schuld aufs ‚Patriarchat’ und konservative Männer, ob­gleich diese nicht in solcher Weise umhergefickt hatten. Nach einer Ab­trei­bung folgt sehr häufig Depression, die genauso stark ist wie nach dem Tode und Verlust eines geborenen Familiënangehörigen – eine Tat­sa­che, die von Abtreibungsbefürwortern hysterisch geleugnet wird.

So wurde statt einer großen Kinderzahl 1968 die Wut zweiter fe­mi­ni­sti­scher Welle geboren. In der Bundesrepublik begann diese nicht zufällig mit einem Artikel der Zeitschrift Stern „Ich habe abgetrieben”, in dem füh­rende Feministinnen ihr vermeintliches Leiden am ‚Patriarchat’ erst­mals öffentlich hinausschrieën, was die Frauenbewegung selbst als ihren hi­sto­ri­schen Zündfunken beschrieb.

Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, und Hysterikerinnen sind ernstzunehmen, denn sie haben immer recht!

Dies war ein Kurzkapitel aus dem noch unveröffentlichten fünften Band der „Flaschenpost in die Zukunft”. Huch, schon wieder so ein politisches Buch! Aber nicht traurig sein, liebe Leser, literarische Lesefrüchte sind auch in der Mache, ganz unverfänglich und trotzdem ein richtiger Deichmohle. Wer wenig Geduld hat zu warten, mag eins der bald dreißig fertigen Bücher lesen: www.quellwerk.com

Ein Zeitzeuge reist durch Zeiten und Länder

Wie hät­ten Sie’s denn ger­ne? Wol­len Sie am Strand ver­arscht wer­den oder lie­ber mit wuch­ti­gem Ruck­sack im Ge­bir­ge? Oder wer­den Sie lie­ber bei ei­ner Grup­pen­rei­se im Bus ver­arscht? Sie ha­ben die Wahl! Ih­re Wahl ist so frei wie in der bun­des­deut­schen De­mo­kra­tie: Ver­arscht wer­den Sie in je­dem Fal­le, doch Sie dür­fen wäh­len, von wem. Ist das nicht groß­ar­tig? Män­ner ha­ben die Wahl, von wel­chen Frau­en sie sich ver­ar­schen las­sen wol­len. Frau­en ha­ben die Wahl, wel­che Män­ner sie ver­ar­schen, dis­kri­mi­nie­ren oder her­an­las­sen. Das ist der klei­ne Un­ter­schied mit den ge­wal­ti­gen Fol­gen. Denn die Wahl se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on ist weib­lich.

Dies war ein Auszug aus dem Buch „Zeitzeuge: Reise in den Süden„. 

Die Lügenherrschaft

Die Lügenherrschaft

Wir leben in einer Gesellschaft, die auf Lügen gebaut ist. Seit mehreren Wellen, radikal seit 1968, werden wir mit der Lüge umerzogen, Frauen seien früher und heute benachteiligt. Auf diesem Narrativ baute die Zerstörung und Abwicklung abendländischer Kultur und Überlieferung gelebter Erfahrung ungezählter Generationen. Inzwischen wurde erwiesen, daß dieses Narrativ falsch ist, Frauen evolutionär und biologisch das dominante Geschlecht sind, angeboren in unserer Wahrnehmung bevorzugt und fälschlich als ‚hilfsbedürftiges Opfer’ gedeutet werden, weil die evolutionäre Mechanismen so wollen. Der gesamte Feminismus war auf Irrtum und Lüge gebaut, wie meine Sachbücher nachweisen, die aus genau diesem Grund niemand lesen will. Denn niemand will lesen, sich geirrt zu haben.

Seit Jahrzehnten gibt es bei wichtigen Themen ein Recht für die Welt, aber ein Gegenteiliges für Deutsche, so bei Vertreibungen und ethnischen Säuberungen, was sich in einer genau gegenteiligen Behandlung unsrer eigenen Heimatvertriebenen und der Opfer in Konflikten wie zwischen Hutu und Tutsi spiegelte. Es gab ein Recht für Feministinnen, denen alles durchging, aber ein gegenteiliges für feminismuskritische Männer, die jahrzehntelang nicht zu Wort kamen, die es nicht geben durfte. Es gab ein Recht für Linke und Grüne, die als ‚von Frieden und Liebe träumende Idealisten’ hingestellt wurden, während die RAF und andere Terrorgruppen die Republik in Schrecken versetzten, ein entgegengesetztes Recht für Rechte, bei denen bloße Meinungsabweichung zur Bösartigkeit erklärt wurde, die strikt und empört von allen zu bekämpfen sei, während gleichzeitig eine radikale linke und feministische Kulturrevolution, die zeitgleich mit Maos Kulturrevolution 1968 ausgebrochen war, mit zunehmender Heftigkeit bis heute durchlief.

Ein Recht für die eine Seite, das genau umgekehrte für die andere Seite. So funktioniert das System BRD. In der Menschheitsgeschichte hat es noch niemals eine kulturelle Revolution gegeben, die so radikal gewesen wäre wie die von 1968 bis 2018 in westlichen Ländern laufende. Ihre Radikalität steigerte sich ständig, vom Radikalfeminismus der 1970er ‚Frauenbewegung’ über feministische Fächer und Politik der 1980er, Gender-Mainstreaming der 1990er bis zum heutigen Gender-Gaga, der die Existenz zweier biologischer Geschlechter leugnet, und in einem Finale Furioso zur Selbstabschaffung abendländischer Völker durch aufgezwungene Masseneinwanderung. Doch bei all dieser Radikalität waren wir blind für genau diese: Wir sehen nicht die eigene linke und grüne Radikalität, bis auf eine noch relativ kleine Opposition. Doch die zentrale, noch stärkere feministische Radikalität ist fast völlig unsichtbar, sogar für jene noch zu kleine Opposition. Stattdessen wird gebetsmühlenartig eine „Gefahr von rechts” runtergeleiert und die gesamte Kraft der Republik mobilisiert, um das Entstehen einer demokratischen rechten Opposition im radikalen Dauerlinksrutsch zu verhindern. Dabei ist es eine Frage der Logik, daß nur eine rechts von linksradikal stehende Opposition einen völlig Absturz im rasanten Linksrutsch verhindern kann. Sie kämpfen gegen das, was nötig wäre, um am Leben zu bleiben. Politische Hysterie! Diese wurde übrigens bei Ausbruch der ersten feministischen Welle bereits als bedrohliche Neuerung festgestellt – doch das will keiner wissen.

Seit 1968 konnte man gefahrlos darauf wetten, daß jede Behauptung von Feministen das Gegenteil der Wahrheit war – wie ich in meinen Büchern nachweise. Dieses Prinzip gilt inzwischen für den ganzen Staat einschließlich Massenmedien. Lügenspiralen, wohin man schaut.

Die Ersatzlüge von Maas lautet nun „Hitlergruß”. Schauen wir uns die Provokateure – denn um solche handelt es sich, sie sind äußerst unerwünscht bei allen maßgeblichen Oppositionsgruppen – doch einmal an. Die Schwarmintelligenz des Internets hat die Lüge schnell entlarvt, nach anfänglichen Fehlversuchen, bei denen nach Gesichterähnlichkeit gesucht und offenbar danebengeraten wurde.

Der Mann rechts hat „korrekt gegendert”, was eher für Linke typisch, für Rechte dagegen ein Fauxpas ist. Der Mann in „URBN DIST” sieht sehr nach einem Linken aus und nach einem Fremdkörper in seiner Umgebung. Haltung, Haare und Kleidung stehen im Gegensatz zu den Personen um ihn, so daß er nicht wie ein Vertreter der Demo, sondern ein Provokateur wirkt. In keinem Fall kann eine solche Einzelperson der breiten Mehrheit aus der Mitte der Gesellschaft angelastet werden, die der Öffentlichkeit regelmäßig vorenthalten wird, um ein politisch gewolltes Narrativ aufzubauen, das demokratische Opposition als ‚gefährliche Rechtsradikale’ hinstellt, in Umkehr der Tatsache gefährlicher linksradikaler Kulturrevolution seit 1968 bis heute 2018.

«Bei der Berichterstattung über die Proteste in Chemnitz ist uns ein Fehler unterlaufen. Hier stellen wir ihn richtig und erklären, wie es dazu kommen konnte.

Auf der rechtsextremen Demonstration in Chemnitz am Montag vergangener Woche wurde mehrfach der Hitlergruß gezeigt. Die Fälle wurden vielfach auf Fotos und in Videos dokumentiert. In den sozialen Medien verbreiten manche Nutzer seitdem die Behauptung, die Hitlergruß-Zeiger seien nicht Rechtsextreme, sondern ‚Provokateure’, die von linken Gegendemonstranten oder „den Medien” eingeschleust worden seien.

Wir haben keinerlei Hinweise darauf, daß an diesen Behauptungen etwas dran ist. Aber in der Berichterstattung über die Fälle ist unseren Kollegen von watson.de ein schwerer Fehler unterlaufen – und damit auch t-online.de, da der betreffende Artikel hier ebenfalls erschien: Wir bezeichneten ein Foto von einem der Hitlergruß-Zeiger als Fotomontage. Das ist falsch. Nachdem wir das vorliegende Material sowie weitere Aufnahmen noch einmal genauer geprüft haben, sind wir zu dem Schluß gekommen: Auf der Hand des abgebildeten Demonstranten sind tatsächlich die Schriftzeichen „RAF” zu erkennen»0 (T-Online)

Das verweist auf die R.A.F., eine linksradikale Terrorgruppe. Das Bild hatte ich wegen Zweifel an der Echtheit nicht verwendet.

Bleibt der in der Mitte. Ich kann es nicht wissen, aber die Dichte der Verfassungsschützer in solchen Kreisen ist so hoch, daß schon mehrere Verbotsanträge daran gescheitert sind. Man konnte vor unseren Gerichten bislang kein Verbot auf Äußerungen gründen, die möglicherweise von eingeschleusten Verfassungsschützern stammen.

Übrigens gilt die genau entgegengesetzte Moral bei Demonstrationen und Empfehlungen unsrer Politiker. Regelmäßig wurden Politiker jetzt oder früher regierender Parteien auf Demonstrationen gezeigt, auf denen Haßparolen gegen Deutsche gerufen wurden, gewaltbereite Linksradikale oder Islamisten teilnahmen.

Niemand lastete ihnen die Taten solcher linksextremen Gewalttäter an, obwohl sie in wesentlich größerer Zahl an Demonstrationen teilnahmen als rechtsextreme bei den Protesten gegen die Regierung, an denen AfD oder Pegida teilnehmen. Man denke etwa an G20 in Hamburg, als nachts eine Rauchsäule über der Gegend stand, wo Linksradikale „mit Feuer und Flamme” wüteten.

Wieder haben wir ein Recht für die eine Seite: Linke, Feministen, Grüne und Altparteien dürfen Demonstrationen besuchen, bei denen massiv linke Gewalt verübt wird. Rechte dürfen es nicht; bei ihnen reicht es, wenn ein paar unerwünschte Verrückte – oder Provokateure oder Verfassungsschützer, das können wir nicht wissen, verbotene Zeichen oder Rufe von sich geben.

Zeitgleich ist war oder ist es schick, sich im modischen Hemd mit Massenmördern wie Che Guevara, Mao, Stalin oder anderen zu zeigen. Die Medien ignorieren das genauso wie eine große Zahl bürgerlicher, gemäßigter Demonstranten aus der Mitte der Gesellschaft. Wie einst die Schwarze Kamera von Sudel-Ede geiern sie darauf, daß ihnen jemand Bilder liefert, die sie zeigen wollen, und das sind die wenigen Provokateure oder unerwünschten Extremisten, deren Bilder notfalls, wenn es denn keine gab, von anderen Ereignissen hineingeschnitten werden.

Unsere einst seriösen Medien haben tatsächlich nicht nur gezielt alles ausgeblendet, was vernünftig war, um einen möglichst schlechten Eindruck der Demonstration zu konstruieren, außerdem die Videobeweise, daß Gegendemonstranten haßerfüllte Sprüche riefen, provozierten, Flaschen und Steine warfen – darunter Migranten, die von Linken inzwischen für ihre Agenda eingespannt werden, nein, neben dem ausblenden der wirklich nachweisbaren linken Gewalt erfanden sie Hetzjagden, die bis ins Kanzleramt übernommen wurden und von Angela Merkel benutzt wurden.

Niemals widerruft der Staat solche eigenen Falschmeldungen, wenn sie widerlegt werden. Es gab keine Hetzjagden. Das einzige Video stammte von der ANTIFA, die dafür bekannt ist, selbst Hakenkreuze zu schmieren, rechte Äußerungen und Straftaten zu erfinden. Genausogut hätte man 1933 die SA als bezeugende Quelle für angebliche Taten von Kommunisten oder erfolgten Gruppen nehmen können wie heute die ANTIFA. Auch ein SPD-Politiker log, er sei bedroht worden, obwohl er gar nicht am Ort war:

Ein Recht für die einen, das gegenteilige für die andere Seite: Das ist Merkmal einer Diktatur, eines Unrechtssystems, darf in einer Demokratie aber nicht passieren. Bei uns ist es aber zum System geworden. Die Regierung baut auf solchen falschen Narrativen und besitzt nicht einmal mehr den Restverstand, diese zu widerrufen und sich zu entschuldigen, wenn sie sich nachträglich als falsch herausstellen. Man baut auf das schlechte Gedächtnis. Wer so handelt, hat abgewirtschaftet, der ruiniert die Demokratie und hinterläßt einen Trümmerhaufen.

Auf dem Tatort Party zu veranstalten ist geschmacklos, herzlos und zynisch. Noch zynischer – und widersinnig – ist, auf einer Veranstaltung „gegen Haß und Rassismus” Gruppen auftreten zu lassen, die für brutalen Haß und Hetze bekannt sind: „Deutschland verrecke”, „Bullenheime – sie sollen fliegen, Eure Knüppe kriegt ihr in die Fresse rein” (Feine Sahne Fischfilet)

Dafür wirbt ausgerechnet unser Bundespräsident, der am Wählervolk vorbei von den Altparteien ausgekungelt wurde! Was für eine Schande und ein moralischer Tiefstand! Außerdem solche Leute auf dem Mordort, um gegen ein Gedenken an das Opfer Party zu veranstalten!

«K.I.Z. Selbstmordattentäter

Ich sprenge eure Demo und es regnet Hackepeter

Boom Boom Boom Boom

Ich bring euch alle um» (K.I.Z., Boom Boom Boom)

Musik ist Geschmackssache; gegen Mode kommen keine Argumente an. Doch sollten wir die Texte einer der auf dem Konzert spielenden Gruppen lesen, um ein Bild zu haben von dem, was abläuft.

«Ich stech ihm durchs Fett mit meinem Messer in den Bauch

Er verreckt, ich hau ab, direkt Kater Blau» (K.I.Z, Ariane)

 

«Ich hau dein‘ Kindern auf die Fresse» (K.I.Z, Plage)

Das sind die selbsternannten Moralisten, die einen Großteil besonnener und friedlicher Bürger ausgrenzen und unterdrücken wollen, damit sie ihrem ideologischen Wahn des Bevölkerungstauschs im Sinne ihrer Multikulti-Utopie ungestört frönen können. Die Opfer, die ihre Verirrung jetzt schon fordert, blenden sie aus, ignorieren Medien und bringen sie zum Schweigen. Doch ihnen ist es unmöglich zu begreifen, daß sie aktiv an einer Diktatur bauen, dabei erschreckend weit fortgeschritten sind.

Auf Indimedia rufen Linke derweil zur Bewaffnung auf. Wo bleiben die Proteste der Medien? Sie sind blind bei realer linker Gewalt, feministischer Gesinnungsdiktatur, Migrantengewalt, die „nicht von überregionalem Interesse” sei. Täter werden nur dann genannt, wenn ihre Namen deutsch klingen, wobei durch passende Abkürzungen oder Umbenennung nachgeholfen wird. Wahrheit spielt keine Rolle mehr. Hier entscheidet allein die gewünschte, volkserzieherische Wirkung: Für Multikulti, für Migration und Integration. Es darf gar nicht gefragt werden, ob diese Richtung richtig oder verhängnisvoll ist. Medien sind zur riesigen Propagandaanstalt geworden. Der einzige Unterschied zum Dritten Reich ist dabei, daß sie nicht notwendig straff nach einem Führerprinzip von oben gegängelt werden müssen – obwohl die Regierung spürbar Einfluß nimmt, ihr vorauseilender Gehorsam entgegengebracht wird. Nein, die kulturrevolutionäre Hysterie (die ursprünglich aus dem Feminismus stammt) ist so tief in jetzigen Generationen verwurzelt worden, daß sie es aus eigener Überzeugung tun!

Sogar die Polizeigewerkschaft ist entsetzt über das Gewaltpotential des Konzerts auch gegen die Polizei, für das der Bundespräsident geworben hatte.

In einer verdrehten Welt gibt es für Gewalt gegen Politiker ausgerechnet einen Friedenspreis! Perverser geht nicht mehr.

Es gibt keine gleiche Logik für beide Seiten. Deswegen ist unser Staat so einseitig. Links ist gut und darf. Rechts ist böse und darf nicht. Daher kann der Staat nur eins seit Bestehen: ständig weiter nach links rutschen, bis er in den Abgrund fällt.

Am Mordort lächeln SPD-Politiker vergnügt und selbstverliebt in die Kamera.

Mehr braucht man über den Zustand der Republik nicht zu wissen. Die Altparteien sind moralisch fertig. Sie sind erledigt. Es geht hier nicht um ein paar Richtungsänderungen, sondern um grundsätzlich und abgrundtief verabscheuenswürdiges Verhalten, das unentschuldbar ist. Die Altparteien haben moralisch versagt, ihr Personal ist moralisch am Ende.

Lest meine Bücher, die euch noch unbekannte Probleme erkennbar machen.

Fußnote

0 https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84402720/chemnitz-in-eigenener-sache-korrektur-zu-unserer-demo-berichterstattung.html

Unbewußte Diskriminierung einheimischer Männer

Unbewußte Diskriminierung einheimischer Männer

Mit moderner Evolutionsbiologie habe ich grundlegende Diskriminierungsweisen von Männern nachgewiesen, die sowohl experimentell als auch durch statistische Erhebungen bestätigt werden.

Zusätzlich gibt es eine alte, tief in abendländischer Kultur verwurzelte ästhetische Vorstellung, die nordkaukasische Männer benachteiligt. Ursprünglich waren, wie wissenschaftliche Untersuchungen von Moorleichen und anderen Funden zeigten, germanische, slawische und bei uns ansässige Stämme blond oder rotblond, keltische auch rothaarig, im Englischen ‚ginger’ genannt.

Jedoch zeigen Gemälde schon früher Zeit Frauen und Mädchen weißhäutiger als Jungen und Männer, von denen wohl erwartet wurde, draußen auf dem Felde oder in der Sonne anstrengende Arbeiten zu verrichten. Sonnenbräune wurde daher offenbar mit männlichem Fleiß gleichgesetzt. Ein blaßhäutiger Mann hätte als Drückeberger, Faulpelz und Nichtsnutz gegolten. Dagegen waren Damen und Mädchen gehobener Familien stolz darauf, ihre vornehme Blässe nicht durch Sonne trüben zu lassen. Klassische Gemälde zeigen uns daher Frauen und Mädchen mit Schirmen, die nicht gegen Regen, sondern gegen Sonnenbräune schützen.

Dieser typische, auch in Literatur und Film nachgewiesene Farbkode hat nun Folgen, weil Männer aus nichtnordkaukasischen Stämmen von Natur aus dunkler sind, also unterbewußt als ‚männlicher’ oder ‚fleißiger’ wahrgenommen werden, obwohl das gar nicht stimmt – ihre dunklere Haut und Haare verdanken sie ihrer ‚fremden’ Herkunft, nicht aber Fleiß oder Männlichkeit. Da sie aber dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen, das sich in dem Farbkode zwischen Mann und Frau ausdrückt, wurden sie sexuell bevorzugt und verdrängten in zwei Jahrtausenden die meisten blonden Männerlinien.

Es war gar nicht nötig, solche latente, aber folgenreiche Ungerechtigkeit durch feministische und ‚antirassistische’ linke Ideologie zu verschlimmern, den Mißstand mit einem radikalfeministischen Vaginarauten-Feminat unter dem Duo Angela Merkel – Beate Baumann noch radikal zu übertreiben, indem Millionen Abzocker aus Niedrig-IQ-Gebieten illegal eingeschmuggelt wurden. Der Markt unvergebener junger Menschen ist auf weiblicher Seite leergefegt.

Parship zeigte am Hauptbahnhof Berlin in der Werbung ausschließlich blonde oder blondierte Frauen; der einzige Mann der Werbung war typischerweise schwarzhaarig.

Genauso sieht die Werbung für Uhren aus. Der Farbkode wirkt und sitzt noch heute tief. Hinzu kommt, daß aus ideologischen Gründen einheimische Männer und ein verschwörungstheoretisch erfundenes und mit hysterischer Irrationalität unterstelltes ‚Patriarchat’ angefeindet werden, besonders kraß seit 1968. Seit spätestens jenem Jahr gibt es für sie keinerlei Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit, sondern Häme, Spott und Feindschaft. Sie gelten als ‚Unterdrücker’, wogegen die echten Unterdrückerinnen sich die Opferrolle gesichert haben und ständig benachteiligt wähnen. Alles Mitgefühl und alle Solidarität gingen erst an Feministinnen, dann Frauen, später privilegierte Minderheiten wie unfruchtbare Sexualität und erfundene Gender, schließlich ein Millionenheer demographischer Eroberer. In einer ideologischen Perversion, die mit politischer Hysterie und Irrationalität betrieben wird, gelten solche unberechtigten Gruppen als sympathiewürdig; ihnen wird auch staatlich alle Aufmerksamkeit, Empathie und Solidarität zuteil. Die eigenen Landessöhne aber, die alles bezahlen und erarbeiten, ein Anrecht auf Empathie, Solidarität, Liebe und Aufmerksamkeit hätten, sind genau davon ausgeschlossen, werden mit Häme, Spott und Anfeindung bedacht, wenn sie sich zu Wort melden. Das gilt dann als ‚Mimimi’, oder, schlimmer noch, als ‚Hetze’ gegen privilegierte Gruppen, die gar nicht hier sein dürften oder sich als soziale Gruppe gar nicht hätten bilden sollen. Die totale Diskriminierung einheimischer Männer wird perverserweise noch mit der Moralkeule betrieben, die Forderung nach Empathie und Nichtdiskriminierung als feindlicher Angriff auf Feminismus (und Frauen) oder Migration (und Migranten) gewertet. So werden die Steuersklaven, die ihre eigene Abschaffung erarbeiten müssen, nicht nur von Sympathie ausgeschlossen, sondern auch noch beschimpft. Das ganze ist eine ideologische Perversion krassester Art, die seit 1968 besteht. Damals waren es besonders die älteren Generationen, die im damaligen Generationskonflikt die ganze unberechtigte Häme abbekamen.

Aufgrund des totalen Empathieschadens gegenüber einheimischen Männern merkt das und protestiert niemand; ich stehe seit Jahrzehnten alleine auf weiter Flur; nicht einmal die selbsternannten ‚Männerrechtler’ unterstützten: Sogar Männer haben oft wenig Empathie für männliche Verlierer und kein Bewußtsein dafür, daß ihre Entrechtung und miese Lage auf dieser Empathieperversion beruht, die uns die eigenen Jungen und Männer schmählich schlecht behandeln und ihnen ständig schaden läßt, während wir gleichzeitig einen Wettlauf darin machen, wer mehr unberechtigte Millionen von Leuten, die uns schaden, anlockt, fördert und mit Empathie beschenkt. Das ist eine menschliche Perversion und politische Hysterie, die mit der ersten feministischen Welle begann, und von einem Parlamentarier 1910 in einer Rede gegen feministische Begehren richtig vorhergesehen wurde.

Kauft und lest meine Bücher!

Wir werden nach immer gleichen Mustern hinters Licht geführt

Wir werden nach immer gleichen Mustern hinters Licht geführt

Seit 1968 verbreitet die zweite feministische Welle massiv Lügen nach immer gleichen Strickmuster, die ich in Bücher wie „Ideologiekritik am Feminismus” seit Jahrzehnten analysiere. Doch die Kritik an methodischen Lügen wurde systematisch eisig ignoriert. Allmählich beginnt sich dieses Verfahren mit Jahrzehnten Verspätung herumzusprechen; eine andere Generation meint, darin eine neue Entdeckung zu sehen. Es ist nicht neu, sondern immer die gleiche Lügerei. Wie sich herausstellte, in sämtlichen feministischen Wellen. Es wurde nur durch Gesinnungsdruck verhindert, daß Kritik bekannt wird.

Eine der zahllosen Schlammschlachten richtete sich gegen männliche Sexualität. Feminismus und Allgemeinheit entging, daß bereits die Grundannahme falsch war: Bei uns verwandten Tieren wie Menschen ist das weibliche Geschlecht dominant durch sexuelle Selektion, Fruchtbarkeit und weitere evolutionäre Entwicklungen wie Säugen, Frauen und (die bei Menschen besonders lange unselbständigen) Kinder bevorzugende Schutzinstinkte, einen Ausschlußmechanismus gegen männliche Verlierer – strukturell dominiert nachweisbar das weibliche Geschlecht. Feminismus gründet also nicht nur auf falschen Annahmen, sondern radikal der Annahme des Gegenteils der Tatsachen.

Somit gibt es keinerlei moralische Begründung für Feminismus und gab es diese auch niemals. Feminismus war nie fortschrittlich, hat niemals menschliche Verhältnisse gebessert, sondern immer, zu jeder Zeit, in jeder Epoche, die natürlichen Verhältnisse, die Frauen bevorzugten, in noch radikaleres Ungleichgewicht gestürzt. Feminismus ist genauso fatal wie Faschismus und ähnlich in verschwörungstheoretischen Unterstellungen. An die Stelle einer nicht existierenden „zionistischen Weltverschwörung” trat die Verschwörungstheorie eines strukturell alles beherrschenden „Patriarchats”, das so geheimnisvoll wirkt, daß es selbst führende Feministinnen nie begründen oder beschreiben konnten.

Die Schlammschlacht gegen männliche Sexualität wird also nicht von ‚weiblichen Opfern’, sondern dem sexuell dominierenden Geschlecht gegen das potentiell diskriminierte männliche Geschlecht geführt. Das ist als Hintergrund zum Verständnis nötig. Sonst landen wir in einer hohlen, oberflächlichen Motzerei, wie sie in Blogs des Kritikerszene üblich ist. Hinter einer Fassade abschreckender Verbalradikalität wird dort üblicherweise eine feministische Argumentationsweise umgedreht, indem Tatsachen an die Stelle falscher feministischer Behauptungen treten. Das ist zwar im Einzelfall ein gutes Argument, weil es von feministischer Seite ohne Lügen nicht entkräftet werden kann, aber philosophisch oder strategisch ein Reinfall, weil es innerhalb eines von Anfang und Prämissen an falschen Ideologiegebäudes verharrt, nicht aus dem Käfig der Ideologie herausführt.

Von Jahr zu Jahr, Kampagne zu Kampagne, wurde die menschliche Natur mehr verbogen, die männnliche Natur mehr diskreditiert. Weil was weibliche Geschlecht durch Wahl dominiert, bedarf es männlicher Gegenstrategien, um nicht unterzugehen. Genau jene natürlichen und unbedingt notwendigen Gegenstrategien wurden aber vom Feminismus hämisch und wütend niedergekeift, als ‚Belästigung’ und weiß der Kuckuck was alles angefeindet. So ziemlich alles, was ein Mann tun könnte, wurde angefeindet.

Jedes nette Kompliment konnte zu medialer Treibjagd führen, mit denen Männer beruflich und privat im Ansehen ruiniert wurden. So verschob sich das, was wir heute als ‚normal’ empfinden, von Jahr zu Jahr – inzwischen 50 Jahre lang. Das ist ein weiterer Grund, warum oberflächliches Motzen im Stile vielgelesener Blogs überhaupt nichts bringt, sondern blind ist. Solch punktuelles Lästern ist heute noch nicht so weit, wie echte, überlegte Feminismuskritik schon vor 30 Jahren war. Um das zu sehen, müßten nur die Bücher gelesen werden – doch halt, viele sind ja zu faul, Bücher zu lesen! Es ist ja bequemer, fünf Minuten gratis im Internet zu gucken, und sich dann einzubilden, alles schon zu wissen!

In meinem nächsten Buch „Flaschenpost in die Zukunft: 2. Abrechnung mit dem Feminismus” werde ich unter anderem in einem der Kapitel die Geschichte der sexuellen Revolution erzählen. Soviel vorab: Aufgrund sexueller Selektion, die es in zwei Varianten gibt: intrasexuell und intersexuell, gab es niemals sexuelle Freiheit für heterosexuelle Männer. Entweder konkurrieren Männer untereinander, wobei viele aus dem Rennen geworfen werden (intrasexuell), nur die Gewinner überhaupt in die Nähe von Frauen gelangen, oder Frauen wählen nur wenige ‚Gewinner’ nach teils absurden, wechselnden Moden (intersexuell). Außer für eine kleine Minderheit von Gewinnern gab es für die breite Mehrheit der Männer niemals eine Freiheit oder einen Zustand, den es für Frauen ohne Sexualmoral immer gibt. Sexualmoral unterdrückt auch niemals Frauen, das ist grober Quatsch, männliche Sexualität wird stärker reguliert als weibliche, aber sie nähert einem Gleichgewicht an, indem das krasse Ungleichgewicht eingeschränkt wird.

Doch das war ein Nebenargument. Wie ich nachweise, wurde die sexuelle Revolution von einer Subkultur geprägt, deren Vorläufer homosexuell geprägt waren, deshalb nicht den Beschränkungen sexueller Selektion unterlagen, die von Frauen, aber nicht von Männern ausgeübt wird. Als dann in den 1960er Jahren eine heterosexuelle Jugendkultur deren Verhaltensweisen übernahm, gleichzeitig aber Verhütungsmittel Vorbehalte von Frauen aufgehoben hatten, rollte die sexuelle Revolution an und ermöglichte eine sexuelle Freiheit, wie sie Männer niemals in der Geschichte gekannt hatten – von einzelnen Berühmtheiten abgesehen.

Feministinnen sahen das in ihrem hysterischen Wahnbild der Welt anders. Sie glaubten, in diesem ungewohnten und sie ‚schockierenden’ Verhalten der Männer eine üble ‚patriarchalische Unterdrückung’ am Werk zu sehen, obwohl es tatsächlich das genaue Gegenteil war, nämlich die historisch erstmalige Befreiung von Nachteilen männlichen Daseins. Aber so war und ist Feminismus in allen Wellen: radikal ungerecht, das genaue Gegenteil der Wahrheit, auf Mißverständnis und Männerhaß gegründet.

Man braucht die sexuelle Revolution nicht gut finden; sie war ein kühnes Experiment, das bekanntlich scheitern kann. Aber sie war eines: nämlich eine Befreiung von männlichen Nachteilen, die weibliches Dasein von Natur aus nicht kennt. Trotzdem kann man sie ablehnen, wenn stattdessen eine Kultur propagiert wird, die auf eine erfolgreichere Weise Ausgleich schafft. Eines aber muß uns klar sein, sonst geht es fürchterlich schief: Biologisch dominiert das weibliche, wird das männliche Geschlecht diskriminiert, weil es als Filter für gute und schlechte Gene dient. Daher ist das diskriminierte männliche Geschlecht mit Fürsorge zu bedenken und gerechter zu behandeln als bisher. Feminismus hat in hysterischer Wut eines Wahnweltbildes alles genau verkehrt herum getan.

Natürliche Formen der Kultur erklären sich auch aus dieser Notwendigkeit: Ausgleich zu schaffen, damit die biologische Dominanz des Weiblichen kein zu krasses Ungleichgewicht und zu große Ungerechtigkeit verursacht.

Zurück zur sexuellen Revolution, die bis 1967 eine historisch erstmalige Erkundung freier männlicher Heterosexualität prägte, obwohl feministische und linke Ideologie bereits begannen, die Menschen umzudrehen, eine neue Form ideologischer Unterdrückung zu errichten, die 1968 mit großem Knall offen ausbrach. Feministinnen waren wütend über Freiheiten auch für Männer, die ab 1968 mit großer, schriller Wut und Verbissenheit wieder unterdrückt wurden.

Seitdem werden einheimische Männer mit groteskten Vorwürfen überhäuft. Alle paar Jahre wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Männern wird für alles die Schuld gegeben, Frauen gelten immer als Opfer.

Wenn Frauen trinken, können sie „kein Einverständnis geben”, gilt Kuß als Belästigung, Sex als Vergewaltigung, auch nachträglich, wann immer frau es so gefällt umzudeuten. Natürlich gilt das nicht für Männer: Männer sind auch betrunken für sich verantwortlich, und für das Handeln der Frau ebenso; Frauen dagegen sind unverantwortliche Opfer; niemand käme auf den Gedanken, einen betrunkenen Mann als Opfer anzusehen. Manchen gilt schon der Kuß als ‚Vergewaltigung’ (wobei Männer immer nur Täter und Frauen immer nur Opfer sind). Einstige feministische Mantras wie „Nein heißt nein!” sind in der Gesamtgesellschaft angekommen, in Gesetze gegossen, von der Linken über die Mitte zur Rechten gewandert, und werden jetzt gegenüber Masseneinwanderern verwendet. Als letzte Verschärfung ihrer Bosheit hatten Feministen Millionen männlicher Verdränger und demographischer Eroberer eingeladen, die ihre entrechteten einheimischen Männer noch zusätzlich verdrängen, nicht nur bei der Arbeit, sondern im Männerüberschuß bei Frauen. Diese Verdränger kommen mit fast allem davon, wogegen Einheimische fast nichts dürfen. Doch das spiegelt nur die Lage, die vorher Feministen und Frauen gegenüber Männern einnahmen.

«Feministische Autorin schaltet Twitter ab, nachdem sie schrieb, es sei ihr recht, unschuldige Männer zu opfern, um sexuelles Fehlverhalten zu bekämpfen
von Ronn Blitzer | 12:22 pm, 22. November 2017

Die Kolumnistin von Teen Vogue und Feministin Emily Lindin veröffentlichte Dienstagnacht eine Serie von Tweets über falsche Bezichtigungen von Männern wegen sexueller Belästigung und Beschuldigungen wegen Angriffen. Ihre Einstellung: Es sei ihr recht. „Ich bin überhaupt nicht besorgt darüber, daß unschuldige Männer ihre Arbeit verlieren könnten wegen falscher Anschuldigungen der Belästigung oder des Übergriffs,” schrieb Lindin am Beginn einer Reihe vonKommentaren.»1 (lawandcrime)

Kenner kann das nicht überraschen: So geht es nämlich seit 50 Jahren regelmäßig zu. Für erfahrene Feminismuskritiker ist das tägliches Brot und fast langweilig, immer wieder die gleichen Gegenargumente wiederholen zu müssen, weil der Irrsinn immer noch weiterläuft, und die Öffentlichkeit es immer noch nicht klar genug wahrnimmt. Schon vor Jahrzehnten schrieb ich darüber in Büchern, die immer noch nicht gelesen werden.

Feministen sind immer wieder mit einer jubelnden Verherrlichung sexuellen Mißbrauchs an Minderjährigen aufgefallen, wenn die Täter Frauen waren, die aus feministischem Bewußtsein minderjährige Mädchen zum Lesbischsein oder zur selbstbezogenen Sexualität verführten, damit sie „keine Männer mehr nötig hätten”, wie in den über Jahre gefeierten ‚Vaginadialogen’. Doch ähnliches läßt sich aus verschiedenen Quellen und Dekaden nachweisen. Von einem Flugblatt um 1973 über die TAZ um 1979 gab es solche männerfeindliche Motivation immer wieder. Siehe die jüngst erschienene literarische Beschreibung „NEIN!”.

In der ursprünglichen Version der Vaginamonologe wurde das minderjährige Mädchen sogar absichtlich mit hartem Alkohol besoffen gemacht, damit die Feministin es zu teils lesbischer, teils selbstbezogener Sexualität verführen kann. Das Mißbrauchsopfer bejubelt dann die ‚Vorteile’ ihre Entdeckung. Man stelle sich das einmal umgekehrt vor! So unverschämt geht Feminismus mit Moral, Logik und Schlammschlachten um. Sie tun begeistert selbst, was sie Gegnern zu unrecht vorwerfen.

Das läßt sich bei so ziemlich allen feministischen Kampagnen vorwerfen, die auf immer gleicher Doppelmoral aufbauen, zusätzlich zu den falschen Grundannahmen.

Es ist daher müßig, darüber zu spekulieren, wo denn genau die Grenze zwischen ‚natürlichem’ Verhalten und ‚Mißbrauch’ liege. In unserer feministischen Epoche sind wir viel zu sehr verstrickt in Ideologie und Propaganda, um dazu verläßliche und dauerhaft gültige Aussagen treffen zu können. Besser ist es, die absurde Doppelmoral zu untersuchen, die Feminismus in allen Kampagnen verwendet hat und weiter verwendet.

Feministen haben seit jeher mit schiefen Begriffsdefinitionen, die auf falschen Annahmen gründen, tendenziöse Umfragen gemacht, die Ergebnisse manipuliert und falsche Statistiken damit angelegt. Entweder gingen sie davon aus, daß Männer gar keine Opfer sein könnten, und untersuchten das gar nicht erst. Oder sie fragten feministisch gesinnte Klientel. Regelmäßig stellte sich bei Überprüfung erst heraus, daß nicht nur Frauen, sondern auch Männer betroffen seien. Genauere Überprüfung stellte dann ebenso regelmäßig heraus, das Männer öfter Opfer waren als Frauen, die feministische Mär also völlig falsch war. Entweder hatte es gar nichts mit Geschlecht zu tun, oder man hätte richtigerweise von Gewalt oder Unrecht überwiegend an Männern reden müssen. Das geschah natürlich nie, wo Feministen an der Macht waren, mit ihrer irrationalen Hysterie die einst objektiven Methoden in sämtlichen Institutionen verdrängten.

«Studie zeigt: Männliche Jugendliche erleiden mehr sexuelle Gewalt als weibliche
21. November 2017 12:46pm
Von Erwin Colcol, GMA News

Mehr Männer im Alter von 13 bis 24 Jahren erfuhr sexuelle Gewalt als Frauen, zeigte eine Studie des Rates für das Wohlergehen von Kindern und des Kinderfonds der Vereinten Nationen (UNICEF). …
Von diesen sagten 28,7 der männlichen Teilnehmer, sexuelle Gewalt erlitten zu haben, wogegen dies nur 20,1 Prozent der Teilnehmerinnen sagten. …

„Die meisten Fälle sexuellen Mißbrauchs, die den Kinderschutzkomitees in DepEd sind von Jungen. Das ist zumindestens in den Schulumgebungen bestätigt”, sagte sie. …
Sogar bei der Partnersuche seien Männer eher betroffen als Frauen, ergab die Studie.»2 (gmanetwork)

Obiges Zitat ist nur ein Zufallsfund der letzten Tag; systematische Darstellung siehe „Ideologiekritik am Feminismus”. Häusliche Gewalt geht laut Metastudie von Havard (der umfassendsten und besten erhältlichen) zu 70 % von Frauen aus, nicht umgekehrt). Wir könnten uns damit langweilen, Kampagne für Kampagne durchzugehen, und werden immer finden, daß feministische Behauptungen falsch sind, eher das Gegenteil stimmt.

Seit 1968 werden ständig – vielleicht Jahr für Jahr, vielleicht noch häufiger, jedenfalls in kurzen Abständen – neue Schlammschlachten begonnen, wird „eine neue Sau durchs Dorf getrieben”. Jedesmal wird einseitig männliche Sexualität verteufelt, entrechtet, reglementiert, beschimpft, verdächtigt, werden Männer der freien Einbildung und Erfindung von Frauen ausgesetzt. Objektivität und Nachprüfbarkeit wurden vom Feminismus als ‚patriarchalisch’ abgelehnt. Das war Teil ihrer ‚wissenschaftstheoretischen Methodik’, wie die „Ideologiekritik” schon vor 20 Jahren nachwies.

Radikale militante Doppelmoral gibt es regelmäßig bei feministischen Kampagnen; man kann geradezu „die Uhr danach stellen”.

«Sexroboter könnten der Tech-Branche den nächsten großen Boom bescheren. Die Anthropologin Kathleen Richardson will das verhindern.
Von Alexander Krex 11. November 2017 …

Die Schlacht, in der Kathleen Richardson an vorderster Front kämpft, richtet sich gegen Sexroboter. Noch gibt es nur Einzelanfertigungen, noch sind sie vor allem eine feuchte Utopie. Übermacht? Das paßt doch gar nicht, möchte man einwenden. Und genau hier würde man sich in ihren Augen schon verraten, als jemand, der daran glaubt, daß Roboter Subjekte sein können. Nein, diese Gummipuppen mit ein bisschen Mechanik im Rumpf und einem Chip im Kopf seien nur die Ware, sagt sie. Der Feind, das seien Männer wie der amerikanische Sexroboterhersteller Matt McMullen, der damit Millionen verdienen will. Aber auch jene Liberalen, für die Sexualität reine Privatsache ist. …

Und die Gründerin der „Campaign Against Sex Robots”, eines Zusammenschlusses von vier Akademikerinnen, der für ein Verbot von Sexrobotern lobbyiert, auf Podien, im britischen Oberhaus, in Brüssel. Richardson setzt das Thema auf die Agenda. Wie so oft, wenn es um Technologie geht, hinkt der Diskurs den Fakten hinterher. Am Sonntag wird sie auf einer Feminismuskonferenz sprechen, deshalb ist sie in London.»3 (Zeit)

Ob die Feministinnen logischerweise auch wuteifernd gegen Sexroboter für Frauen wie Dildos protestieren? Nein? Nun, ‚patriarchalische Logik’ wird ja vom Feminismus seit jeher abgelehnt; daher ist Unlogik ein Grundprinzip des Feminismus. Woraus folgt, daß zu Unlogik Neigende an wissenschaftlichen Institutionen wie Hochschulen oder in der Politik nichts zu suchen haben.

Erinnert ihr euch an von Feministinnen bejubelten und hymnisch gefeierten Mißbrauch an Minderjährigen, wenn er feministischer Umpolung dient und „Männer überflüssig macht”? Dazu gehörte neben lesbischer Verführung nach Besoffenmachen und das Wichsen, ebenso wie bei der Agenda des Londoner Flugblattes von 1973 (NEIN!) oder der TAZ Ende der 1979er. Mit anderen Worten: Die zweite feministische Welle – und die nachfolgenden Wellen – hat genau das bei Frauen gefördert und absichtlich verbreitet, auch um Männern zu schaden, was sie nun Männern verbieten wollen. Es handelt sich um die feminismusübliche Doppelmoral. Feminismus wurde seit jeher von Subjektivität, Frauenbezogenheit, Mißverständnis biologischer und anderer Tatsachen, radikaler Doppelmoral, hysterischen Energien, Einbildung und Männerhaß getrieben.

«Die Grenzziehung, wann etwas sexistisch ist, soll „ein höchstpersönliches Recht” sein …

So betrachtet wäre ein Großteil der in den Kunstmuseen dieser Welt ausgestellten Bilder als sexistisch einzustufen. … Den Zensur-Befürwortern aus Göttingen scheint es jedenfalls nicht so wichtig zu sein, ob und warum die Bilder von Marion Vina objektiv als sexistisch einzustufen sind oder nicht. Stattdessen geht es ihnen offenbar um die Deutungshoheit, wie einem offenen Brief der Wohnrauminitiative an den Geschäftsführer des Studentenwerks zu entnehmen ist. Darin heißt es: …

„Sie haben nicht das Recht zu definieren, wodurch wir, unsere Kommilitoninnen oder andere Besucherinnen sich diskriminiert fühlen dürfen oder nicht. Nicht die Mehrheit hat zu entscheiden, wie viel Sexismus der/die Betroffene auszuhalten hat, bevor die Grenze der Belästigung überschritten ist. Diese Grenzziehung ist ein höchstpersönliches Recht. Dieses Recht wurde wahrgenommen und in Form der eingereichten Beschwerden wurde ein klares ‚Nein’ formuliert. Die Tatsache, daß dieses ‚Nein’ nicht nur nicht akzeptiert wird, sondern vielmehr noch, den Betroffenen die Mündigkeit in Bezug auf die zu Grunde liegende Empfindung abgesprochen wurde, ist in hohem Maße übergriffig.” …

Demnach darf also jeder – zumindest jede Frau – selbst entscheiden, was Sexismus ist, und alle anderen haben sich danach zu richten. Denn wer es wagt, Zweifel daran zu äußern, macht sich selbst des Sexismus schuldig und gehört umgehend in eine Sexismus-Sensibilisierungs-Schulung gesteckt. Klingt abwegig?

Nun, in den USA sind solche „Anti-Harrassment-Trainings” längst gang und gebe. Auch bezogen auf deutsche Verhältnisse sind die Göttinger Studentenvertreter nur ein Teil einer größeren Bewegung, für die es als ausgemacht gilt, daß grundsätzlich jeder im Recht ist, der sich über Diskriminierung beklagt, sofern er nur einer der zahlreichen, vom Juste Milieu zertifizierten Opfergruppen angehört.

Da es nicht auf überzeugende Argumente ankommt, um Gehör zu finden, sondern auf Gefühle, erscheint es ratsam, seine Verletztheit möglichst eindringlich zur Schau zu stellen. Diese Einsicht haben längst nicht nur die Göttinger Studenten verinnerlicht, die in ihren Pamphleten an Vokabeln wie ‚schockierend’, ‚diskriminiert’ oder ‚übergriffig’ nicht sparen. Einfach nur irritiert, genervt oder leicht angefressen zu sein, ist ja sowas von gestern. Und so stört sich auch kaum noch jemand daran, wenn Frauen sich im Zuge der #MeToo-‚Debatte’ als ‚Überlebende’ bezeichnen, weil ihnen vor zwanzig Jahren einmal jemand zu tief in den Ausschnitt geschaut hat… Wo subjektive Befindlichkeiten regieren, gehen sämtliche objektiven Maßstäbe verloren.

Die selektive Kultur der Diskriminierten und Beleidigten …

Die heutigen Kulturlinken streiten mit größtem Eifer für immer neue Denk- und Sprechverbote und neuerdings eben auch für Kunst-Zensur. Längst verlorengegangen ist der Glaube an die Kraft der besseren Argumente. In unserer ‚Affektgesellschaft’, wie Hilmar Klute sie in der SZ bezeichnet hat, sind echte Debatten nicht mehr möglich, da dazu die Bereitschaft gehört, sich mit konträren Meinungen ernsthaft auseinanderzusetzen»4 (Heise)

Wiederum folgt daraus: Wer von subjektiver Befindlichkeit getrieben ist, ungenehme objektive Tatsachen und Argumente unterdrücken will, ist untauglich zu wissenschaftlicher Debatte und hat an Universitäten nichts zu suchen, müßte wegen Unfähigkeit exmatrikuliert werden. Denn solche intoleranten und zur Wissenschaftlichkeit Unfähige werden später im Beruf oder gar in der Lehre ihre Positionen mißbrauchen, junge Menschen indoktrinieren und den Schaden weiter vergrößern.

Mit jeder solchen hysterischen Schlammschlacht wird die Einseitigkeit größer. Es werden Gesetze geändert, was erst mit großer Bestürzung aufgenommen wird, weil rechtsstaatliche Prinzipien wie Objektivität zum Teufel gehen, später dann zum ‚heiligen Dogma’, auf das nachwachsende Generationen schwören, denen von klein auf eingetrichtert wurde, wie ‚unverzichtbar’ solche Gesetzesverdrehungen waren und wie ‚böse’ jeder sei, der anders denke.

Letztlich läuft dieser Prozeß des ständigen Über-den-Tisch-Ziehens seit mindestens 150 Jahren.

Die eigenen Männer werden so systematisch kaputtgemacht – zuletzt seit 1968, aber bereits seit der 1. Welle. (siehe Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle) Schon die Jugendlichen der 1920er Jahre hatten Probleme mit erschwerten und verwirrten Geschlechterverhältnissen. (siehe „Ideologiekritik”)

Das schadet letztlich Frauen ebenfalls massiv. Feminismus hat genau das, wovor es zu schützen vorgab, nämlich einer „Kultur sexueller Gewalt”, erst geschaffen. Dergleichen gab es bei uns nie. Das war eine falsche Unterstellung. Biologisch und strukturell dominiert des weibliche Geschlecht; das männliche wurde auch kulturell in die Pflicht genommen. Doch seit Millionen aus Kriegsgebieten, den problematischsten Zonen der Welt zu uns fluten, aggressive religiöse Strömungen mitbringen, die unsere Werte anfeinden, hier dann entwurzeln, ins Kriminelle abgleiten und sich hier schlimmer benehmen als zu Hause, entsteht erst aufgrund der Pfuscherei feministischer Gutmenschen, was es vorher nicht gab bei uns: Eine Unkultur nicht nur sexueller Gewalt. Solche echten Täter kommen oft auf freien Fuß, werden entschuldigt, mit Bewährung abgefunden: das genaue Gegenteil der Schlammschlacht gegen die eigenen Landessöhne. Feministische Hysterie und Doppelmoral, bei der aggressive Invasoren die Feministen in der Rolle der bevorzugten Gruppe verdrängen. Feminismus schafft sich selbst ab – leider uns mit.

«Düsseldorf: Brutaler Angriff – vier Männer schützen ihre Frauen vor 15 Arabern
19. November 2017
Düsseldorf: In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Hofgarten zu gefährlichen Körperverletzungen aus einer Gruppe von circa 15 Männern heraus. Ein junger Mann erlitt Verletzungen durch eine Messerattacke ein weiterer junger Mann wurde mit einem Elektroschocker angegriffen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand bewegte sich eine Gruppe von vier Frauen und vier Männern gegen 0.30 Uhr durch den Hofgarten, als sie von einer Gruppe von 15 Männern verbal angegangen wurde. Insbesondere die Frauen wurden von der Gruppe beschimpft, so daß sich die vier Männer schützend vor die Frauen stellten. Daraufhin wurden diese von der größeren Gruppe körperlich angegangen, wobei ein 17jähriger Geschädigter einen Messerstich erlitt und ein weiterer 17jähriger Geschädigter mit einem Elektroschocker angegriffen und auf dem Boden liegend noch gegen den Kopf getreten wurde.

Die Fahndung nach den flüchtigen Tatverdächtigen verlief ohne Erfolg.
Die Geschädigten konnten die Männer wie folgt beschreiben:
18-20 Jahre alt, arabisches / südländisches Aussehen.»5 (opposition24)

Wird jemand fast totgemessert, kann der privilegierte Landnehmer mit Bewährung rechnen. Gibt ein Polizist in Frankreich einem renitenten Deliquenten eine Ohrfeige, kann er für ein halbes Jahr ins Gefängnis kommen. Neue ‚Normalität’ in Absurdistan. Die Absurdität kam mit hysterischen feministischen Wellen und ihrer ‚Emanzipation’ von Vernunft, Objektivität, Wertfreiheit, Ausgewogenheit, Kultur, Familie u.s.w. Denkt mal darüber nach, wie selbstzerstörerische Irrationalität eingebrochen ist in abendländische Gesellschaften. Vielleicht müssen noch einige Generationen vergehen, bis die Indoktrination weit genug abgeklungen ist, damit Zeitgenossen merken, wie hysterische Selbstzerstörungskräfte in unsere Gesellschaft eingelassen wurden und sich dort ausgebreitet haben.

Fußnoten

1 «Feminist Writer Closes Off Twitter After Saying She’s Cool with Sacrificing Innocent Men to Fight Sexual Misconduct
by Ronn Blitzer | 12:22 pm, November 22nd, 2017
Teen Vogue columnist and feminist Emily Lindin posted a series of tweets Tuesday night about false sexual harassment and assault allegations against men. Her hot take: she’s fine with it. “I’m actually not at all concerned about innocent men losing their jobs over false sexual assault/harassment allegations,” Lindin said at the beginning of a string of comments.» (https://lawandcrime.com/crazy/feminist-writer-closes-off-twitter-after-saying-shes-cool-with-sacrificing-innocent-men-to-fight-sexual-misconduct/)

2 «Teenage males experience sexual violence more than females, study shows
Published November 21, 2017 12:46pm
By ERWIN COLCOL, GMA News
More males within the age of 13 to 24 years old experience sexual violence than females, a study of the Council for the Welfare of Children and the United Nations Children’s Fund (UNICEF) showed. …
But of this number, 28.7 percent of the male respondents admitted to have experienced sexual violence, while only 20.1 percent of the female respondents said so. …
“Most of sexual abuse cases reported to the Child Protection Committees in DepEd are of boys. So it is confirmed at least in the school settings,” she said. …
Even during dating, males tend to be sexually abused than females, the study revealed.
Attempted sex during dating, for example is more prevalent in males, at 10.2 percent, than in females, at 9.3 percent. The case is the same for forced consummated sex without consent, at 10.5 percent in males and 10.4 percent in females.» (http://www.gmanetwork.com/news/lifestyle/content/633929/teenage-males-experience-sexual-violence-more-than-females-study-shows/story/)

3 http://www.zeit.de/2017/46/kathleen-richardson-silikonpuppen-anthropologin

4 https://www.heise.de/tp/features/Beim-Sexismus-und-der-Zensur-soll-das-Ich-entscheiden-3898738.html?seite=2

5 https://opposition24.com/duesseldorf-brutaler-angriff-maenner/371095

Der Krieg gegen uns beginnt gerade erst

Der Krieg gegen uns beginnt gerade erst

Gegen uns beginnt gerade ein Krieg, doch wir merken es nicht einmal, weil unsere regierenden Eliten in Politik und Medien uneinsichtig sind, es nicht wahrhaben wollen, ihre Existenz verbissen mit der Utopie verknüpfen, die jenen Krieg erst ermöglicht.



Täglich gibt es in letzter Zeit erwiesene Anschläge oder Messermorde, deren Motive oft als ‚ungeklärt’ gelten, oder mit üblichen Ausreden wie ‚psychische Probleme’, ‚traumatisiert’, ‚Einzelfall’ weggedeutet werden; oder es wird hämisch gemeldet, die Täter seien ‚Deutsche’, bis jemand ausländische Medien (in den letzten Tagen spanische und finnische) findet, in denen der islamische Ursprung belegt wird.

Aufmerksamen Beobachtern werden die Bemühungen und Verrenkungen der Journalisten überdeutlich, wie sie die Dinge in ihrem Sinne darstellen können, jeden Bezug zu Einwanderung und Islam kappen, einfach „Männer” schreiben, um in der seit 50 Jahren im Westen bewährten Manier für alles ‚Männern’ die Schuld zu geben, dafür aber sehr viel seltenere Fälle, in denen ein ‚Weißer’ sich wie in Charlottesville – wo ebenfalls Linke, Antifa und Buntmenschen mit Gewalt begonnen hatten – zu einer Gewalttat hinreißen läßt, groß herauszustellen, dann am liebsten jahrelang überall damit anzukommen wie mit der Schuldlast aus der Nazizeit, und jeden Kritiker damit moralisch mundtot zu machen. So wird aus einem Einzelfall, der sich immer findet, wenn lange genug gewartet wird, ein willkommener Anlaß, Andersdenkende moralisch fertigzumachen. Doch die tägliche Gewalt in den eigenen Reihen, die tägliche Grausamkeit von Antifa, Feministinnen, männlichen Feministen, Linksradikalen und erst recht die tägliche Gewalt der von ihnen eingeladenen islamistischen Krieger sehen sie nicht; diese darf auf keinen Fall angesprochen werden, denn das wäre dann ‚rechtsradikal’.

Dieser Krieg gegen uns findet also nicht etwa nur durch fremde Mächte wie den Terrorstaat IS oder die Terrororganisation AlQuaida gegen uns statt, sondern vor allem durch Ideologen in den eigenen Reihen, die einen hysterischen Selbsthaß auferlegen, uns damit lähmen, und damit erst reif für Angriffe auch von außen machen, die es ohne solche moralische innere Lähmung gar nicht erst gäbe. Lieber lassen wir unser Leben kaputtmachen, als uns etwas zu sagen trauen, das als ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚antifeministisch’, ‚islamophob’, ‚homophob’, ‚ausländerfeindlich’, ‚frauenfeindlich’ ausgelegt werden könnte – wobei die Liste absurder Kampfbegriffe ständig wächst, mit denen jeder Ansatz kritischen Denkens vorab stigmatisiert wird, damit er am besten gar nicht erst stattfindet.

Dieser Krieg gegen uns wurde mit Haß auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ vor Jahrzehnten von der zweiten feministischen Welle eröffnet. Dazu gehörten von Anfang an Denkverbote und Tabus, mit denen die machtergreifende Ideologie sich schützte.



Weiße Frauen jagen und töten wollen, weiße Säuglinge verhindern, ist keine ‚Haßsprache’ nach Ansicht von Facebook oder Maas; sachliche Kritik an Feminismus oder Islamismus wird dagegen wahllos gelöscht oder gesperrt, wenn ein Denunziant eine harmlose Äußerung verpetzt.

Unter falschen Vorwänden werden Andersdenkende gesperrt; Haß auf ‚weiße Männer’ ist dagegen erlaubt.

«„Wenn ich das hier beschreibe, dann spreche ich von einer Gesinnungsethik, die in den letzten 10 Jahren und besonders mit Obama faschistisch-ähnliche Züge angenommen hat.”

Es ist eine Form des Selbsthasses als Ausdrucksform, um dem Fremden gegenüber den Beweis zu erbringen, daß er von mir quasi geschätzt und geachtet wird. Diese Gesinnung der Übermenschlichung des Fremdseins und der Entmenschlichung des Selbst scheint inzwischen eine Art sexuell-masochistische Befriedigung bei den Akteuren hervorzurufen. Andere würden das Ganze eine Sozialdekadenz oder Kulturuntergang bezeichnen.

Axel R. Göhring: Sie sind Halblibanese und warnen eindringlich vor der Islamisierung Europas, die Ihre alte Heimat bereits erleben musste. Welche konkreten Maßnahmen einer zukünftigen deutschen Politik würden Sie befürworten, um der mohammedanischen Transformation unserer Kultur zu begegnen?

In erster Linie würde ich die Migration muslimischer Massen stoppen und dafür rechtsstaatlich (notfalls nach Änderung des GG) sorgen, daß die vielen Millionen muslimischer Zuwanderer der letzten zehn Jahren zu re-emigrieren, sofern sie hier nicht über die notwendigen Aufenthaltserlaubnissen verfügen.

Auch kriminelle und unserem Grundgesetz feindlich gesinnten Zuwanderer würde ich in ein Drittes Land (wenn die Heimatländer ablehnen, diese Personen aufzunehmen) abschieben und bei einigen anderen die Staatsangehörigkeit aberkennen und zur sofortigen Ausreise auffordern.

Ich würde bei allen Islamverbänden die staatliche Anerkennung rückgängig machen. … Ich würde jeden auffordern, das Land innerhalb von drei Monaten zu verlassen, sofern er mit seinen Ansichten konträr zu unserem GG steht. Ich würde Artikel 16 des GG neu und streng definieren, so daß es tatsächlich NUR Einzelmenschen»1 (philosophia-perennis.com)

Die Lage fällt mir deshalb sofort auf, weil ich sie seit langem kenne. Auf geistiger Ebene führen Feministen seit Generationen in ähnlicher Weise einen Kulturkrieg gegen ihre eigenen Männer, Familien und Söhne, der mit den gleichen Symptomen begann: Lähmung des Opfers mit einem Gift aus Schuldkomplexen, dadurch verursachtem Selbsthaß, was zu zunehmender ideologischer Indoktrination und schleichender weiterer Vergiftung über einen langen Zeitraum benutzt wurde. Nur mit solchen Listen konnten feministische Frauen die einst stärkeren, klugen Männer und ihre damals noch liebesfähigen Frauen täuschen und besiegen.

Jeder neue Angriff in der Schlammschlacht gegen Männer, Väter, Familien und Kultur wurde begleitet von Anschuldigungen, die jeden Gegenspieler moralisch lähmen sollen. Immer wurde Männern und einer Weltverschwörungstheorie vom ‚Patriarchat’ die Schuld gegeben, wenn Feministinnen gerade wieder etwas böses ausheckten. So waren sie immer im Angriff, die Angegriffenen wehrlos, weil sie gar nicht wußten, wie sie sich gegen die absurden Beschuldigungen wehren sollten. Nur ein solches gezinktes Spiel betrieben Feministen, die sich bei einer fairen Debatte mit ihren Wahnvorstellungen fürchterlich blamiert hätten.

Genauso geht es heute zu, wenn – inzwischen gerade täglich – Muslime Attentate begehen oder aus noch unbekannten Gründen wahllos Einheimische töten. Reflexartig wird abgelenkt vom Versagen des Staates, ihre Bürger vor Krieg, Terror und Gewalt zu schützen – im Gegenteil, der Staat hat all das erst ermöglicht, und halsstarrig seine Politik, die katastrophale Folgen hat, gegen den Willen einer breiten Mehrheit durchgesetzt. Sie bildeten sich gar ein, es ‚besser’ zu wissen als das ‚dumme’ Volk, hörten lieber auf demagogische Strippenzieher wie den Spekulanten Soros, der ganze Staaten zu Fall bringt, weil es ihm in den Kram paßt. Früher hat er aufstrebende asiatische Staaten wie Thailand in die Knie gezwungen, heute die ganze westliche Welt. Unsere Regierungen hören mehr auf feministische und globalistische Lobbyisten als auf ihr eigenes Volk, das sie gerade gegen ein anderes austauschen, weil Wähler es nicht schaffen, die Regierung gegen eine andere auszutauschen.

«von COMPACT am 21. AUGUST 2017

Meldung: Der 18jährige Attentäter in Turku (Finnland), der laut Medienberichten, gezielt Frauen tötete und verletzte, kam ursprünglich aus Deutschland, wo er Ende 2015 eingewandert war.

Am Freitag tötete ein 18 jähriger Marokkaner in der finnischen Hafenstadt Turku zwei Frauen mit einem Messer. Unter den acht Verletzten befinden sich ebenfalls sechs Frauen. …

Anfang 2016 habe er Deutschland verlassen. Bei dem Attentat in Finnland geht die Polizei von einem terroristischen Anschlag aus.»2 (compact-online)

Die Mitschuldige läßt sich gerade wiederwählen. Der Begriff ‚mitschuldig’ trifft zu, weil sowohl deutsches wie EU-Recht gebrochen wurde, unsere eigenen Gesetze nicht angewandt wurden, um Einreisen zu erleichtern. Die meisten hätten sonst gar nicht versucht, einzudringen, oder wären bei korrekter, genauer Befolgung alter Gesetze nicht hereingelassen worden.

Statt daß die Eliten einsehen, daß sie selbst das Problem sind, die von ihnen betriebene Masseneinwanderung, und die gewalttätigen Linksradikalen, die mit heimlichem bis offenem Wohlwollen der Eliten Andersdenkende bedrohen, zusammenschlagen, oder Brandanschläge machen, bis sich manche mit Rücksicht auf ihr Leben und das ihrer Familie aus der Politik zurückziehen, ziehen sie als Sündenbock, Buhmann und Ablenkungsmanöver wie üblich die Karte ‚Rechtsextremismus’. Mitten in einer täglichen Folge von Messerstechereien und Anschlägen von Islamisten, deren politischer Flügel mit Eliten und der ANTIFA verbunden ist, wird nicht etwa gegen die tägliche islamistische Gewalt, auch nicht gegen die ebenfalls alltägliche linke Gewalt gekämpft, sondern ein ‚Kampf gegen Rechts’ ausgerufen. Ähnlich kämpfen hysterische Feministinnen wegen vollständig eingebildeten Wehwehchen seit 1968 gegen ein ‚Patriarchat’ und ‚Benachteiligungen’, obwohl Frauen immer eine bevorzugte Gruppe gewesen waren und es erst recht heute sind. Der Anfang dieser Hysterie liegt sogar schon mehrere Generationen weiter zurück.

Nachdem Feministen Männer, Familien und westliche Kultur seit 1968 täglich weidwund geschossen haben, alles auf Kosten arbeitender Steuerzahler, die brav täglich in der Tretmühle laufen, um sie bekämpfende HysterikerInnen zu mästen, ist nun ein Goldrausch ausgebrochen, der die Glücksritter der ganzen Welt anlockt wie moderndes Aas die Fliegenschwärme. Alle wollen noch schnell vom Kadaver des Westens profitieren, bevor die leichte Beute ganz verdorben ist.

Ein Symptom ist Gewalt. Hörte man früher von Acid, so war das eher im Zusammenhang mit den Beatles und ihrer psychedelischen Phase, später Acid House. Jetzt hat dieses Wort eine andere, zynische Bedeutung angenommen.

«von Westmonster 21. August 2017

Fiese Verbrecher sprühten Säure in das Gesicht eines 18jährigen Mannes in London, was dauerhafte Verletzungen hinterließ.»3 (westmonster)

Es sind keineswegs vor allem Einwanderer, die uns zu schaffen machen und als Männerüberschuß bei Frauen verdrängen. Studien zeigten, daß gut integrierte Folgegenerationen anfälliger für das Abgleiten in Blitzradikalisierung und Terrorismus sein können als die ursprünglich Eingewanderten.

Integration löst die Probleme nicht, sondern vergrößert und schafft einige. Der Männerüberschuß wird gerade durch die von der Regierung erzwungene Integration zu einer gefährlichen und grausamen Verdrängung der eigenen Landessöhne bei Mädchen und Frauen. Nicht menschlich, sondern zutiefst unmenschlich ist es, einen Männerüberschuß anzulocken, einzulassen, die eigenen Landessöhne an der empfindlichsten Stelle zu quälen. Das ist ein seelisches Verbrechen. Die Verantwortlichen gehören vor Gericht. Da hört der Spaß auf. Wenn sie zu dumm und naiv sind, die Folgen ihres Tuns zu bedenken, dann dürfen sie nicht in die Politik. Dummheit ist keine Entschuldigung.

«Die Verantwortlichen der Terroranschläge in Spanien geben Rätsel auf: Sie waren jung und recht gut integriert. Es war wohl nicht die Erfahrung von Chancenlosigkeit und Zurückweisung, die sie zu Terroristen werden ließ.

Sie waren 19 Jahre alt und Anfang 20, zwei erst 17, fast noch Kinder. Sie haben Fußball gespielt und Hausaufgaben gemacht, sie hatten Freunde und lebten im Schoß ihrer Familien. Sie beherrschten die Landessprache, kannten die Sitten, wie so viele junge Leute in Spanien hatten sie manchmal einen Job und manchmal nicht. …

Wie bekommt man 17-Jährige dazu, sich an einem der verheerendsten Anschläge in der jüngeren spanischen Geschichte zu beteiligen? 14 Tote und Hunderte Verletzte forderten die Attentate in Barcelona und Cambrils. Und das war nur Plan B. Wenn der Gruppe ihre eigentliche Terror-Operation gelungen wäre, dann wären wohl viele Hunderte Menschen zu Tode gekommen. …

Es waren keine chancenlosen jungen Männer. Und doch haben sich Moussa, Mohamed und Omar zu einer Tat entschlossen, nach der es keine Zukunft mehr für sie geben würde. …

Und die Schwester der Oukabir-Brüder sagte in die Mikrofone: „Ich bin Katalanin.” So reden keine Leute, die sich jeder Integration verweigern. … Was helfen all die Bemühungen um Hausaufgabenbetreuung und Integration, wenn die Jungs trotzdem so abdriften?»4 (Welt)

Wir werden nie erleben, daß unsere Politiker erkennen und zugeben, den größten und verhängnisvollsten Fehler seit den Massenmorden der Nationalsozialisten begangen zu haben. Nie werden wir sehen, daß diese uneinsichtigen, machtgewohnte Eliten ihre Fehler korrigieren und das Land vor Schaden bewahren. Sie müssen ausgetauscht werden, bevor es zu spät ist und wir ausgetauscht werden. Es geht um unsere Zukunft und das Leben unserer Kinder.

Während illegal Eingelassene, die nicht hier sein dürften, entschuldigt werden, auch nach schweren Vergewaltigungen, Einbruchserien oder anderen Gewohnheitsverbrechen (Dealer, Dieb, Antänzer) oft auf freien Fuß gesetzt oder auf Bewährung davonkommen, ist nun jemand im Gefängnis getötet worden, der nur eine mit Schweinefleisch belegte Stulle Brot vor ein Moscheegebäude gelegt hatte. Was für ein Schwerverbrechen! (Ironie ein!) Jetzt ist er tot. Kein Aufschrei. Aber wehe, einem Terroristen wird in den Finger geschossen, damit er nicht den Abzug drückt oder zusticht. Dann jammert vielleicht eine grüne Politikerin, daß dem armen Täter etwas passiert sei. Das ist nicht einmal Satire, sondern wirklich vorgekommen. Die Wirklichkeit stellt jede Satire schnell in den Schatten.

«Mann wurde eingelocht, weil er ein mit Schweinefleisch belegtes Brot vor eine Moschee gelegt hatte. Er wurde nach verbüßen der Hälfte seiner zwölfmonatigen Gefängnisstrafe tot aufgefunden.

Kevin Crehan, 35, wurde in seiner Zelle beim HMP Bristol am Donnerstag tot aufgefunden.
Er verbüßte eine einjährige Haftstrafe für einen rassistischen Angriff auf eine Moschee in Bristol.
Crehan und seine Komplizen legten Schweinesandwiches vor das Gebäude.
Sie legten auch eine Fahne des Heiligen Georgs mit der Beschriftung „keine Moschee” dahin.

von Joseph Curtis für Mailonline …
30. Dezember 2016»5 (dailymail.co.uk)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/08/21/imad-karim-interview/

2 https://www.compact-online.de/messerattentaeter-in-finnland-kam-aus-deutschland-wanderte-2015-ein/

3 «by Westmonster August 21, 2017
Warped criminals sprayed acid into an 18-year-old man’s face in London, leaving him with permanent injuries.» http://www.westmonster.com/acid-attack-18-year-old-suffers-life-changing-injuries/

4 https://www.welt.de/politik/ausland/article167850496/Das-unglaubliche-Doppelleben-der-jungen-Attentaeter.html

5 «Man jailed for leaving a bacon sandwich outside a mosque is found dead in prison halfway through his 12-month sentence
Kevin Crehan, 35, was found dead in his cell at HMP Bristol on Tuesday
He was serving a one-year sentence for racist attack on a Bristol mosque
Crehan and accomplices left bacon sandwiches outside the building
They also left a St George flag outside with ‚No Mosques‘ written on it
By Joseph Curtis For Mailonline
PUBLISHED: 02:09 EDT, 30 December 2016»
http://www.dailymail.co.uk/news/article-4075328/Man-jailed-leaving-bacon-sandwiched-outside-mosque-dead-prison-half-way-12-month-sentence.html

Seelische Grausamkeit gegen die Begründer des Fortschritts

Seelische Grausamkeit gegen die Begründer des Fortschritts

1968 schrillte – nicht zum ersten Male – eine Welle aus Wut, Haß und radikalen Ideen seit vielen Jahrhunderten erprobte und ausgereifte Lebensformen hinweg, ersetzte sie durch zorngeborene Experimente. Was schon die erste Welle um 1900 betrieb, Leben und Beziehungen der Menschen aus dem Gleichgewicht warf, darf nicht noch einmal undokumentiert aus dem Gedächtnis verloren gehen. Zu lange schon sind Haßkräfte gewohnt, mit allem davonzukommen, ihre eigene Geschichte selbst umschreiben zu dürfen in ihnen genehme Propaganda.

Für Kinder aus guten Häusern an der Schwelle zum Erwachsenwerden, erzogen und ausgebildet, die geistige tragende Elite zu werden, ob als forschender Wissenschaftler, die tiefen Gründe der Kultur erschließende Künstler, oder als waltende Steuermänner, die Gesellschaft und Staatsschiff lenken, bedeutete es eine Katastrophe. Wo einfühlende, achtungsvolle Mädchen seelischer Grund waren einer Kultur, die für das Leben und die Natur schlechthin genommen wurde, verwüstete eine seelische Atomwaffe blitzschnell Beziehungen und Gefühle. Alles brach auseinander.

Bereits angeboren gilt Mitgefühl vor allem Kindern, Müttern und allgemein Frauen, wogegen Männern verpönt ist, dergleichen zu beanspruchen. Am heftigsten wird es männlichen Verlierern versagt. Doch Kultur bot hohes Ansehen, was das Zuschnappen diese Falle erschwerte. Nun wurde alles gehaßt, was für Männer und Männlichkeit stand.

In meinem Elternhaus arbeiteten und wohnten ursprünglich Kindermädchen oder Haushilfen, Mädchen aus einfachen Familien auf dem Lande, die aber gut erzogen, achtungsvoll und natürlich waren. Noch nach ihrer Heirat, wofür sie die Stelle aufgaben und aus dem Haus wegzogen, schickten sie meiner Mutter lange Jahre kleine Geschenke zu Weihnachten. Wenn sie auch als schlicht und ‚wenig gebildet’ galten, waren sie ein menschlich gesunder, anständiger und respektvoller Hintergrund. Damals gab es noch aufwachsende Mädchen, die im Chor Händelsche Arien sangen, auch beim Tuscheln und Plaudern zuweilen eine passende Stelle singend erwiderten.

Nach dem 1968er Einschlag des ‚geistigen Nuklearschlags’ war das sehr plötzlich radikal zerstört. Aggressive, schrille, wütende, patzige, egoistische Laute grellten überall. Junge Mädchen, die Moden schnell aufgreifen, veränderten sich zur Unkenntlichkeit. Im Grunde hat sich daran bis heute nichts wesentliches geändert. Achtung und Mitfühlen sind ausradiert. Der seelische Hintergrund ist wie verseucht von radioaktiven Elementen des Geistes, die alles kaputtstrahlen, was hier lebt. Statt einer allmählichen Besserung oder gar Heilung trieben Feminismus und Kulturmarxismus regelmäßig neue Zerstörungskräfte und Wellen durchs Land, so daß sich alles noch weiter verschlimmerte.

Als wohlbehütetes Kind wußte ich nichts davon, sich durchzusetzen, durchzukämpfen, wie es in einer zivilisierten Umgebung unnötig und verpönt war, was aber lebensnotwendig ist in dem Chaos der Kulturrevolution.

Allein schon seelisch ist der Verlust unermeßlich. Statt liebevoller, gut erzogener Wesen, die mit der romantischen Innerlichkeit unsrer alten Kultur erreicht wurden, saufende, rüpelnde, beleidigende, aggressive, zotende, in jeder erdenklichen und vielen der schlimmsten Phantasie nicht erfindbarer Weise unangenehme Erscheinungen: die seelisch verkrüppelten Nachfahren eines geistigen Nuklearkriegs.

Männer sind Ausnutzsklave, werden ausgewählt, abgewimmelt, ausgenutzt und abgezockt. Familien und Leben gingen zu Millionen in die Brüche. Je nach Fall sind die Geschichten verschieden, doch das Prinzip bleibt sich gleich: Männer werden fertiggemacht und bezahlen noch dafür. Bekannter sind die Fälle geschiedener oder getrennter Zahlsklaven, die selbst geknechtet zum Geldverdienen gerichtlich gezwungen ihrer Ausbeuterin ein feines Leben finanzieren müssen, von dem sie ausgeschlossen sind. Besonders lukrativ ist Entzug des Sorgerechts, womit die Rabenmutter sich ‚goldene Kloschüsseln’ verdienen kann, der entsorgte Nichtmehrvater zum Unglück finanzielle Knechtschaft stemmen muß.

Dergleichen haben Medien und Künstler fast nie dargestellt, denn es will niemand wissen. Wer die Wahrheit sagt oder dichtet, wird ignoriert, oder ausgelacht und gemieden, vergessen werden und verhungern. Wer Erfolg haben will, schreibt politisch korrekte Lügengeschichten, die so untypisch sind, daß sie die wahren Verhältnisse auf den Kopf stellen.

Niemand will es verlegen; niemand will es wissen, und schon gar nicht lesen, was mühsam wäre und unbequem. Am allerwenigsten will jemand für ein unbequemes Buch, das ärgerlich am falschen schönen Schein kratzt, auch noch Geld ausgeben. Eher wird man ihm ‚die Fresse polieren’, weil jemand schreibt, was so ziemlich das Gegenteil der machthabenden Ideologie ist und der Weltsicht, an die sich zu männlichen Verlierern empathieunfähige, zeitgenössische Egos klammern. Denn wer das Ausmaß der Tragödie wahrnähme, wäre im innersten erschüttert, sähe alle seine vermeintlichen Gewißheiten zerfallen: Daher muß unter allen Umständen vermieden werden, in Kontakt mit solchen Büchern zu kommen.

Männlichen Verlierern versaute das Desaster der in voller Kraft ausgebrochenen sexuellen Selektion, einer weiblichen Wahlmacht bei Tier und Mensch, Leben und Existenz. Schon von Natur sind es – entgegen der schiefen Intuition und zeitgenössischer Ideologie, Jungen und Männer, die benachteiligt sind, weil das dominierende Geschlecht biologisch das weibliche ist, wogegen über das männliche für gut oder schlecht gehaltene Anlagen gefiltert werden. Das bedeutet: Alle fruchtbaren Frauen dürfen sich fortpflanzen, doch von Männern nur jene, die gewählt werden, weil sie sich bewähren und die Hürde weiblicher Wahl nehmen konnten. In den letzten 60.000 Jahren hinterließ auf vier bis fünf Mütter nur ein Vater seine Erbanlagen im menschlichen Genpool. Ähnliches sagen Feministinnen: Bei gänzlich freier Wahl nehmen alle Frauen dieselben (höchstens) 20 Prozent Männer, wogegen mindestens 80 Prozent leer ausgehen.

Die Folge ist ein mächtiger, existentieller Konkurrenzdruck, der allein auf Jungen und Männern lastet, denn bei Frauen gibt es das nicht. Frauen schaffen sich höchstens durch übertriebene Wählerischkeit sekundäre Konkurrenz, weil in heutiger Monogamie nicht jede Frau einen der 20 Prozent gewünschten Männer bekommen kann.

Männern obliegt der Druck, erfolgreich zu sein, oder seine Anlagen untergehen zu sehen, die aussterben, weil sie sich nicht in Kindern fortpflanzen. Das ist höchste seelische Grausamkeit, fehlende Liebe, Mangel an Fortpflanzung. Alles Leben strebt unbewußt danach, dies zu vermeiden, weil Leben eine endlose Kette der Fortpflanzung ist, die niemals zerreißen darf, nicht ein einziges Mal – sonst ist alles vorbei, die Linie als Sackgasse der Evolution auf immer verschwunden. Nichts im Leben ist so bedeutend wie diese Frage; und es ist die höchste seelische Grausamkeit, das zu verweigern.

Genau das passierte. Schon die erste feministische Welle träumte von ‚Zuchtwahl’ am Manne, natürlich nicht der Frau, was die Ungleichheit und das Ungleichgewicht der Geschlecht rasant verstärkte. Alles, was Männer tun – und tun müssen –, um Frauen zu gefallen, wurde von der zweiten Welle zum Haßobjekt gemacht, beschimpft, angefeindet, moralisch vermiest und ihnen weggenommen. Alles, was gute Erziehung an Innerlichkeit, Befähigung und Fleiß aufgebaut hatte, traf statt auf mädchenhafte Einfühlung und reifer weiblicher Liebe plötzlich auf schrillen Hohn, Anfeindung, Bekämpfung, ja Haß und systematisches Ausmerzen durch Staat und Gesellschaft, die von der Ideologie befallen waren und sie zu ihrem vorrangigen Ziel erhoben: wie ein Virus, der die Zellen des Körpers dazu anstiftet, den Virus zu reproduzieren, statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen.

Die besten ihrer Generation wurden behandelt wie Aussätzige, Bösewichter, wie ‚moralische Verbrecher’, weil sie das zu verkörpern gelernt hatten, was Haßobjekt der Kulturrevolution war. Seitdem hat sich das bis heute verschärft. Aussprechen solcher Wahrheit führt zur Stigmatisierung, läßt indoktrinierte, hirngewaschene Kleingeister durchknallen, auf Wut und Empörung schalten, nichts begreifen. Sie nennen dann alles ‚falsch’ und ‚Fehlschluß’, was sie aufgrund des Grades ihrer Ideologisierung nicht begreifen können.

Niemand vermag sich vorzustellen, was es für ein junge, hochsensible, sowohl künstlerisch besonders empfindliche, als auch forschende und grübelnde Seele bedeutet, von Mädchen verspottet, geschnitten, ignoriert und ausgekichert zu werden. Es ist zum Wahnsinnigwerden. Zu der Verrohung traten noch weitere, die seelische Grausamkeit verschärfende zusätzliche Gemeinheiten.

Das Zusammenspiel der Geschlechter zerbrach. Was Mädchen oder Jungen Identität gab, sie in Bezug setzte, weil es es letztlich füreinander taten, zerfiel mit den systematisch bekämpften ‚Geschlechterrollen’. Einerseits entstand dadurch eine egoistische Gesellschaft: Jeder für sich und gegen andere. Dazu tritt eine Verrohung, weil niemand lernt, auf andere Rücksicht zu nehmen, am wenigsten Mädchen und Frauen, denn Jungen und Männer unterlagen ja massivem feministischen Druck, der Egoismus oft zum Selbsthaß kippte.

Das Verschwinden von allem, was für einander ist, also Bezug herstellt auf das andere Geschlecht, ließ reife Gefühle dauerhaft aus der Welt verschwinden. Den reifes Gefühl bedeutet Mitfühlen, das sich im Handeln ausdrückt. Genau das schafft kultureller Tausch. Feminismus tut das genaue Gegenteil: Jegliche Rücksichtnahme auf den Mann wurde zerschlagen, weil sie beim Erreichen utopischer Ziele hinderlich war. Die Fähigkeit zum Mitfühlen, wie es dem angefeindeten Objekt Männlichkeit oder dem bekämpften Mann ergeht, sank nicht auf Null, sondern tief in den negativen Bereich.

Das allein war eine unbeschreibliche Katastrophe, die auch der Dichter nach Jahren kaum zu beschreiben vermag und nur mit der groben Metapher einer geistigen Atombombe ausdrücken kann, die Geschlechter – bislang eng verbunden in Familie, Liebe und kulturellem Tausch – spaltet, was eine höchst zerstörerische Kettenreaktion auslöste, bei der mit größter Wutenergie geladene Atomtrümmer entstehen, die ihrerseits noch intakte Atome, in denen beide Geschlechter harmonisch verbunden waren, spaltet. Eine solche ideologische Kettenreaktion geht schnell; nach kurzer Zeit ist alles verstrahlt und kaputt.

Da die psychischen Folgen auch nach langer Zeit schwer beschreibbar sind, weil Gefühle etwas fließendes und persönliches sind, das wenig geeignet erscheint, allgemeingültige Abläufe zu beschreiben, wollen wir uns um logisch leichter erfaßbare Folgeschäden kümmern.

Zahlreiche Frauen verließen Mann und Familie, um der haßgeborenen Agenda feministischer Sekte zu folgen. In den 1970ern spukte eine solche frischgeschiedene Frau, die ihren Mann verlassen hatte, um ‚sich selbst zu finden’ und ‚eine künstlerische Karriere zu machen’, durch eine studentische WG, die ich kannte. Wie die meisten, waren sie von westdeutschen Neokommunisten geprägt. Der Mann, Mitglied und Funktionär des KB, gehörte mit seiner Politszene zu den frühen Unterstützern des damals noch zu Recht als grell und verrückt empfundenen Feminismus. Doch auch er konnte nur lästern über diese Frau, die nichts tat und konnte, als von fremden Geldern zu leben – ihr verlassener Gatte mußte sicherlich fürstlich zahlen –, sich kariertes Papier aus Matheheften besorgte, um die Karolinien teilweise krackelig nachzuziehen, was sie für Kunst hielt.

Millionen Frauen wurden Mann und Mutterschaft geistig abspenstig gemacht. Wer eine liebesfähige Frau und taugliche künftige Mutter suchte, ging meist leer aus. Männer wurden so gezwungen, sich umzuorientieren, die Bedeutung von Liebe und Frauen in ihrem Leben zu verringern. Die zweite Welle brachte feministische Strömungen hervor, die so weit gingen, das Lesbentum für die vermeintlich ‚normale weibliche Sexualität’ zu halten, und demgemäß möglichst viele Frauen zu verführen und umzupolen.

Für jede Frau, die zum Feminismus überlief oder von ihm innerlich angesteckt wurde, ob nun geistig oder auch sexuell umgepolt, fehlte eine Frau für unverpaarte Männer. Sogar wenn auf einen alleinstehenden Mann eine alleinstehende Frau fruchtbaren Alters käme, wäre es aufgrund weiblicher Wahl für Männer ein schwieriger, höchst belastender Zustand. Doch nun fehlten riesige Anzahlen Frauen. Dabei sind die seelischen und kulturellen Verluste noch gar nicht berücksichtigt, die auch bestehende Beziehungen verarmen ließen.

Männer bezahlten das alles: ihre eigene Entrechtung, die seelische Grausamkeit, die an ihnen verübt wurde, den Verlust an Liebe, Lebensinhalt, Ansehen, von allem, was wichtig ist im Leben. Sie bezahlten es in harter Arbeit, über Steuern, die der Staat benutzt, möglichst feministische, gegenderte und männerfeindliche Mädchen heranzuziehen, oder direkt an ihre Ausbeuterinnen als ‚Alimente’ oder ‚Unterhalt’.

Was für ein verheerendes Unglück es ist, immer übersehen, geschnitten, abgewimmelt zu werden, ist jenseits allen Beschreibbaren. Gerade grüblerische, forschende Bücherwürmer, Denker und Dichter, die empfindsam und schwermütig wie ein klassischer Deutscher romantisch träumten, wurden wie der letzte Dreck behandelt, seelisch mißhandelt, ausgelacht, ausgeschlossen, während rüde, entgleiste und aggressive Wilde sich austobten.

Weibliche Wahl nahm genau die Falschen: Jeder lustige Säufer, jeder Halbstarke mit kriminellem Ghettogehabe, jeder rücksichtslose Blender oder Revoluzzer wurde mir vorgezogen. Im ersten Semester kam ich in einem linken Haus unter; die Studentenschaft war bereits ideologisch massiv durchdrungen. Einer der Rädelsführer, der natürlich mühelos eine der Töchter des Ortes zur Freundin gewann, war beim Zündeln und Feuerlegen dabei, wie es noch heute ‚schwarzer Block’ und ANTIFA gern tun. Ein anderer fabulierte von schweren Stiefeln, um ‚Bullen in die Eier treten’ zu können, und hinterher dann zu lamentieren, ‚die Schweine hätten geknüppelt, diese Faschisten’, obwohl sie das nur taten, um nicht wie ihre Kollegen in die Eier getreten zu werden. Alle diese begeisterten Mädchen, fanden Freundinnen. Nur ich nicht.

Der Rädelsführer kehrte dann irgendwann von einer Brandstiftung zurück, kam sich riesig und toll vor, was ihn dazu verleitete, über ein halbes Dutzend Autodächer zu laufen. Das war unklug. Die Polizei nahm die Fußabdrücke auf, konnte ihn ermitteln und festnehmen. Seiner Freundin ging es richtig schlecht; die Beziehung lief wohl mies, und nun saß ihr Freund auch noch ein. Ich brachte sie zu ihren Eltern nach Hause. Jahre später erzählte sie mir, wenn ich sie damals nicht heimbegleitet hätte, dann hätte sie sich an jenem Tag selbst umgebracht vor Verzweiflung. Doch das änderte nichts daran, mich zu schneiden, nicht das geringste Interesse an mir zu haben, ließ sie auch nicht von ihrer politischen Linie runterkommen. Sie wurde später eine ruppige, kaputte Aktivistin.

So wie einsitzende Mörder und Vergewaltiger oft körbeweise Fanpost von Frauen erhalten, oder gar hinter Gittern geheiratet werden und sich fortpflanzen, wurden auch in der Szene die negativsten Kräfte vorgezogen, die also ihre Anlagen fortpflanzen können, was den Genpool der Zukunft offenkundig versaut.

Jungen wie mich wollten sie nicht. Für verzweifelte Versuche wurden wir angefeindet. Denn es blieb nicht am totalen, absoluten Verlust jeglichen Mitgefühls für Jungen und Männern, sämtlichen Einfühlungsvermögens in männliche Bedürfnisse. Es blieb nicht bei der seelischen Grausamkeit, die schon zur Hippiezeit „sanfter Terror” genannt wurde, der seelische und sexuelle Terror weiblicher Wahl, die manche oder viele Männer einfach nicht wollen und in menschliches Elend stürzen. Das alles war bereits schlimmer als ich in Worte zu fassen vermag. Doch dann ging es erst richtig los. Die feministische Welle nahm an Zerstörungskraft ständig zu, brachte immer neue Haßkampagnen hervor. Eine der frühen Kampagnen war die gegen ‚Anmache’, womit die ‚sexuelle Revolution’ in radikale Unterdrückung alles Männlichen gekippt wurde.

Feministinnen versprühten Buttersäure an Orten, wo nur vermutet wurde, daß unbeweibte Studenten Studentinnen angesprochen hätten – unter uns, gibt es irgend einen Grund auf der Welt, abends in langweilige Treffpunkte auszugehen, wenn nicht, um jemanden kennenzulernen? Die Zeit ließe sich wirklich besser nutzen. Plakate gegen ‚Anmacher’ überall, um es Männern, die sowieso biologisch große Mühe haben, es noch viel schwerer zu machen, sie völlig weiblicher Willkür zu unterwerfen.

Die Hatz gegen Anmacher steigerte sich zur Paranoia, wurde dann gesteigert zu noch radikalerer Hatz gegen ‚Belästigung’ und ‚Vergewaltigung’. Ein Einheimischer durfte kein Kompliment mehr machen, ohne auf monatelange Treibjagd in Medien gefaßt zu sein. Die bevorzugte, dominante Gruppe betrieb revolutionären Terror gegen die benachteiligte und ausgenutzte Gruppe. Dabei wurde, wie üblich, alles ins Gegenteil der Fakten umgedreht: Sie wähnten sich unterdrückt, obwohl sie dominant sind, und die finanziell Ausgebeuteten als ‚Täter’.

Wie sollen in solch unmenschlichen Zuständen Männer höhere geistige Leistungen erbringen? Das Niveau sank beständig. Jungen lernten von klein auf, daß denken und fleißig sein nichts bringt, bei Mädchen nur unbeliebt macht. Also orientierten sie sich lieber an zwielichtigen Ghettotypen, die viel modischer geworden waren. Feminismus zerbrach das Prinzip der Objektivität und Wissenschaft durch subjektive, kämpferisch, frauenbezogene Ideologie. Logik wurde durch revolutionäre Unlogik ersetzt, die simultan Gleichheit und Bevorzugung verlangt. Ständig wurde das Restniveau der zu Ideologiefächern gestürzten Kurse gesenkt, weil sogar Quoten nicht genug Leute dazu zwangen, so zu wählen, wie es ihre Utopie verlangt.

Die Träger europäischen Geistes gab es nicht mehr. Sie, die seit dem Entstehen unsrer Zivilisation und der Anfänge logischer Wissenschaft vor 2500 Jahren Fortschritt und Freiheit hart erarbeitet hatten, waren kaputtgemacht. So kann es keine geistigen Durchbrüche mehr geben, wie sie Mathematik, Philosophie und Zivilisation der alten Hellenen gewesen sind, Renaissance, Aufbau objektiver Wissenschaft und Technik.

Nicht nur Menschen und ein Geschlecht wurden fertiggemacht, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Menschheit. Die gebildeten Grübler von einst verschwanden. Radikale und absolute Empathieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern wurde ständig weiter mit Haß und Gleichgültigkeit fortgesetzt. Niemand wollte von dem Thema hören, keiner meine Berichte, Argumente, oder Bücher darüber lesen. Denn ihre Macht und ihr Selbstbewußtsein hängt davon ab, Kritik an sich zu unterdrücken, unbequeme Wahrheiten zu übersehen. Schon in den 1980er Jahren erntete ich nur Häme damit, das Erlebte zu beschreiben, was gleich mehrfach tragisch ist: Denn wären die Bücher gelesen worden, hätte sich das Verhalten mancher geändert, wäre mein Leid abgestellt worden, das von anderen Männern ebenso, hätten die Probleme der Gesellschaft gelöst werden können. Doch das Ignorieren oder Verreißen meiner Bücher verlängerte das Leiden um Jahrzehnte. Indem sie nichts wissen wollten, setzten sie ihre seelische Grausamkeit mir gegenüber fort, ebenso die Fehlentwicklung der Gesellschaft.

Wer sich beschwerte, wurde damals mit Kampfbegriffen wie ‚Frauenfeind’ mundtot gemacht. So war es unmöglich, auf die von Frauen begangenen Grausamkeiten hinzuweisen. Diese Methode sollte sich später vielfach mit anderen ‚privilegierten Gruppen’ wiederholen. Doch wer glaubt, damit sei das Thema erschöpft, das höchstmögliche Maß menschlicher Grausamkeit erreicht, dem fehlt es an schlechter Vorstellungskraft. Das geschilderte war nur die erste Stufe einer Kaskade seelischer Grausamkeiten gegenüber Männern, und des Abzockens und Ausnutzens von Männern, die ihre eigene Bekämpfung und Verdrängung bezahlen müssen.

Die 1968er begann auch zunehmend, Grenzen zu öffnen und Einwanderer aus aller Welt anzulocken. Glücksritter sind meist Männer. Diese lassen Frauen und Mädchen daheim auf fernen Kontinenten zurück, wodurch dort ein Frauenüberschuß entsteht, so der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wurde. Männer fremder Kontinente genießen die Überzahl junger Frauen, haben weniger Konkurrenzdruck, oder heiraten in Afrika und muslimischen Länder gar mehrere Frauen. Der weiße Mann bezahlt es mit seinen Steuergeldern. In Europa entsteht dadurch ein ständig zunehmender Frauenmangel. Nachdem schon zu Lesben, Feminismus oder einem Karriereleben ohne Kinder bekehrte Frauen ausgefallen waren und ein großer Mangel an erreichbaren Frauen entstanden war, wurde dieser männerfeindliche Zustand mit jedem Migranten schlimmer.

Feministinnen forderten offene Grenzen für alle und setzten sich maßgeblich für den jetzigen Zustand ein. So wurde das Abzocken und Verdrängen des gehaßten und bekämpften ‚weißen heterosexuellen Mannes’ auf eine weitere Spitze getrieben. Nunmehr wurde jeder, der die Wahrheit erkannt und aussprach, als ‚Rassist’ diffamiert und mundtot gemacht.

Außerdem stieg durch Genderung und Kulturverlust die Verwirrung der Menschen ständig. Immer mehr turteln auf Festivals Mädchen untereinander, weil ihnen beigebracht wurde, das sei etwas gutes. Außerdem sind auf jedem Festival mehr Orientalen und Afrikaner mit deutscher Freundin zu sehen. Schon Ende der 1970er wurden mir Lateinamerikaner, die Feuer zeigten und gut im Tanzen waren, vorgezogen. Salsakünstler verführten eine nach der anderen. Ich wurde immer von deutschen Mädchen ausgegrenzt.

Gestern sah ich ein bunt herausgeputztes Mädchen vor einem Stand auf und ab tanzen, um dann immer wieder zu ihrem Afromuslim zu gehen, ihn zu tätscheln, aufzumuntern und zuzuflirten, wie ich es keine Frau mit einem Deutschen tun sehe und es selbst mein Leben lang niemals erleben durfte. Vergnügt und selbstzufrieden strahlte der Asylgeldnehmer vor sich hin. Ich, der Steuerzahler, habe niemals auch nur einen Bruchteil solcher Zuwendung erhalten. Alle Solidarität, die seit Generationen, mindestens seit 1968, Männern und mir vorenthalten wurden, wird an den uns abzockenden, ins Land gerufenen und gelassenen Männerüberschuß verschwendet.

Der beispiellosen seelischen Grausamkeit, sein Leben lang ausgeschlossen gewesen zu sein, wird so in ständiger Steigerung noch die Verhöhnung hinzugefügt. Denn während einheimische Männer gar nichts dürfen, jeder Flirtversuch als ‚belästigend’ abgetan werden kann – sogar ein Bild von mir auf dem Festival zu machen lehnte eine junge Frau mit „ungern” ab – dürfen Asylgeldforderer, was uns verboten ist. Echte Zudringlichkeit bis hin zur echten Gewalt gilt bei ihnen als ‚kulturell bedingt’, wird hingenommen, oder gar als schmeichelhaft empfunden. Wir kämen leicht ins Gefängnis dafür.

Die Fremden, die so frech und gemein sind, herzukommen, unser Geld zu verlangen und zu nehmen, mit diesem Geld dann die sowieso zu wenigen Frauen und Mädchen zu verführen, so daß noch mehr hiesige Männer leer ausgehen, lösen in den Frauen weibliche Urinstinkte aus, die anzurühren uns bei strengster feministischer Wut verboten wurde. Alle jene männlichen Handlungen, die bei Einwanderern nicht nur durchgehen, sondern als lockend empfunden werden, waren uns seit Jahrzehnten mit strengen Strafandrohungen verboten und wirksam kollektiv geächtet worden. So sind wir gar nicht mehr in der Lage, die vom Feminismus unterdrückten weiblichen Instinkte selbst auszulösen. Uns bleibt nur übrig, Fremde zu bezahlen, die uns verdrängen sollen. Das ist nach lebenslanger seelischer Grausamkeit ein abermals gesteigerter grausamer Hohn.

Wären meine Bücher gelesen worden, so hätte eine dermaßen radikale Fehlentwicklung nicht stattfinden können, wäre ein Rest weiblichen Mitfühlens für die eigenen Männer gerettet worden. Doch die Unterdrückung aller Kritiker wie mich hat eine zynische Gemeinheit nach der anderen ermöglicht. Ein Ende der Kaskade seelischer Grausamkeiten ist nicht abzusehen.

Ja, es dürfen diese fremden, uns abzockenden Eindringlinge, die uns zum Dank noch die Frauen wegnehmen, sogar etwas, das Feminismus von Anfang an erbittert und wütend europäischen Männern verboten hatte: Frauen den verlorenen Respekt gegenüber Männern und die verlorene Beachtung männlicher Interessen beizubringen. Hätte ein ‚Weißer’ das getan, wäre er von sämtlichen Medien als Bösewicht fürchterlich verrissen worden. Doch unsere Verdränger dürfen das.

Solch virulenter Haß auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ verleumdet jede Kritik als ‚rassistisch’, so wie jede Kritik am männerverachtenden und zerstörenden Feminismus als ‚frauenfeindlich’ diffamiert wurde.

Jeder Tag ist eine Qual. Das Leben ist für Männer zur Hölle gemacht worden.

 

Narrenfreiheit für abzockende kriminelle Eindringlinge – wir sollen auswandern

Narrenfreiheit für abzockende kriminelle Eindringlinge – wir sollen auswandern

Alle feministischen Wellen haben familiäre und kulturelle Strukturen zerstört, Meinungsfreiheit partiell abgeschafft, indem wütend und hysterisch niedergemacht wurde, was ihrer Ideologie widersprach. Damit setzten sie Präzendenzfälle, führten sie Hysterie und antidemokratische Methoden in Staat und Gesellschaft ein. Diesen Vorgang beschreibe ich seit Jahrzehnten in – ignorierten und unterdrückten – Büchern. Ermutigend ist, einen Teil dieser Erkenntnis jetzt auch anderswo zu lesen. In der feministischen Gesellschaft wird auf kritische Männer nicht gehört; erst wenn Frauen ähnliches sagen, gilt es als debatierbar.

«Gender-Mainstreaming und die andere Gesellschaft
VON INGRID ANSARI
Di, 9. Mai 2017

In den 60ern wurden an Bürgern und Parlamenten vorbei die Weichen für eine neue Entwicklung gestellt zur Spaltung der Gesellschaft und Entwurzelung des Bürgers durch Zerstörung der traditionellen Strukturen. Der kontroverse Diskurs wurde gestrichen.

Vor etwa 60 Jahren wurden die Weichen für eine neue Entwicklung gestellt, die seitdem auf leisen Sohlen immer weiter vorrückt. Die 68er Bewegung führte zu einem alles überrollenden Aufbruch, zu sozialen Veränderungen großen Ausmaßes. Neben gerechtem Protest gegen Kapitalismus, Imperialismus, gegen illegale Regimewechsel und gegen den Vietnamkrieg machte man sich daran, die Geschlechterrollen neu zu bestimmen. …

Das Denken der selbsternannten Revoluzzer ging und geht von einem Schwarz-Weiß-Bild aus, das keinerlei Differenzierungen kennt, sich auf keine Debatte einläßt, sondern auf Argumente mit Beschimpfungen reagiert. Von nun an wurde die Ebene des kontroversen Diskurses verlassen. Ideologie zog in Kitas, Schulen und Universitäten ein und wurde ständig am Bürger vorbei weiterentwickelt. Die Trennung von Sex und Fortpflanzung war eingeleitet. Die traditionelle Familie sollte der Vergangenheit angehören. Vom Babyalter an sollten die Kinder in Institutionen betreut werden – ohne Rücksicht auf die Ergebnisse der kindlichen Bindungsforschung.

Gender-Mainstreaming

In diesem Zusammenhang wurde das sogenannte Gender-Mainstreaming erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Seit dem „Vertrag von Amsterdam“ von 1997/1999 ist Gender-Mainstreaming ein erklärtes Ziel der Europäischen Union und für seine Mitglieder verbindlich. …

Das „Einbauen” der Frauen in den Arbeitsmarkt bedeutet u.a. auch, Absenkung der Löhne akzeptabel machen. Nun müssen beide Partner arbeiten, um einigermaßen über die Runden zu kommen und einen der begehrten Krippenplätze für ihre dort dann mit der Gender-Mainstreaming-Ideologie konfrontierten Kinder finanzieren zu können. Diese Ideologie geht davon aus, daß das Geschlecht nichts Naturgegebenes ist, sondern durch die sozialen Verhältnisse bedingt sei. Somit sei die Einteilung in Mann und Frau anerzogen und veränderbar. …

Vom ersten „gegenderten” Bilderbuch im Kindergarten an bis zum Schulabschluß soll das traditionelle Familienbild „korrigiert” werden. Einer der Vordenker und Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik ist Uwe Sielert, Professor an der Kieler Christian-Albrechts-Universität. „Vom ersten Bilderbuch bis zum Abitur soll die Vorstellung von Vater/Mutter/Kind entnormalisiert werden”, schreibt die FAZ. …

Oft schon beschädigte junge Menschen lebten in einem Raum, der ihnen in dieser unwiederbringlich wichtigen Zeit des Heranwachsens keinen Schutz für einen kindgerechten Weg bot, sondern sie in eine Verwirrung führte, aus der sie zum Teil ihr Leben lang nicht mehr herausfinden konnten. …

„Es geht auch ohne Sex” lautet die Überschrift eines Artikels in der FAZ vom 28. Oktober 2016, der über verschiedene Forschungsbemühungen berichtet, mit denen es in Zukunft möglich sein soll, dass Technik den Akt der Zeugung übernimmt. Damit wird Sex von den Partnern, von Ehe und Familie abgetrennt, und es geht wieder eine Möglichkeit emotionaler Bindung und Verbundenheit verloren.

Wem fällt da nicht sofort Aldous Huxley ein. In seinem 1932 erschienenen Roman „Schöne neue Welt“ ist die Abspaltung schon gelungen. Nebenbei bemerkt: Aldous Huxleys Bruder Julian Huxley – ein Biologe und Eugeniker – spielte bei Aufbau und Planungen der UNESCO eine bedeutende Rolle. Er war der erste Generaldirektor der Organisation, die heute das Gender-Mainstreaming propagiert. …

Der „Neoliberalismus” sieht den Menschen als ein flexibles, beliebig konditionierbares Konglomerat, das man nach Gusto formen kann. Ein Mensch, der sich mit der Illusion der Freiheit, mit „Brot und Spielen” zufrieden gibt. Durch die Atomisierung und Spaltung innerhalb der Gemeinwesen, durch das Verlorengehen von Zusammengehörigkeitsgefühl und Verwurzelung in einer auf der Institution der Familie basierenden bürgerlichen Gesellschaft löst sich der Generationenvertrag, auf dem der Sozialstaat beruht, auf.

Wenn dann auch noch die Macht an supranationale Organisationen (wie die EU) – ohne Befragung der Bevölkerungen und an den Parlamenten vorbei – abgegeben wird, wird das Gefühl, isoliert und ohne Einfluß auf wichtige Entscheidungen zu sein, Gewißheit. Der autonome Mensch, der im Laufe von Kindheit und Jugend in Elternhaus und Schule gelernt hat, ein selbstbestimmtes, verantwortungsbewußtes Leben zu führen, ist nicht gewollt. …

Die eigentlichen Zentren der Macht bleiben uns verborgen. Gegenbewegungen werden diskriminiert, verunglimpft und mißachtet.»1 (Tichys Einblick)

Systematische Indoktrination und Genderung ab früher Kindheit wies ich in etlichen Büchern nach, die leider kaum gelesen werden. Die Zerstörung menschlicher Natur, der Zusammenhang mit heutiger Intoleranz, die in obigem Artikel erwähnten Punkte werden in der Sachbuchreihe ausgeführt und belegt.

Nach drei feministischen Wellen ist nun eine neue Stufe und Phase erreicht, in der eindringende Millionfluten die Abzockmethoden des Feminismus übernehmen, Aufmerksamkeit und Initiative an sich reißen.

Das Ergebnis ist Bereicherung für kriminelle Abzocker; Verarmung für hart arbeitende Steuerzahler, die bereits Feministen, Quotenpersonen und andere bevorzugte Nichtleister mit schädlichen Ideologien großfüttern mußten.

Solche Ungerechtigkeit ist gewollt; Protest verhallt unberücksichtigt. Nur noch defensive Kritik scheint möglich, die etwa auf Verbrechenfluten hinweist, obwohl dies nur ein sekundäres Problem ist: Die Verdrängung einheimischer Männer und der autochthonen Bevölkerung ist falsch. Das übrige sind Folgefehler. Doch es bleibt uns nur übrig, mit Hinweisen auf Folgefehler zu beginnen.

Inzwischen gab es einen Messerangriff, bei dem die schwangere Frau ihr Kind verloren hat. Somit ist folgendes nicht übetrieben, sondern wird zeitnah als Mord an Ungeborenem verwirklicht.

«Islam-Kritikerin:
06.05.2017, 16:20
„Kopftuchlobby will mir Kind aus dem Bauch treten”

Zana Ramadani (32) ist Islamkritikerin und Kopftuchgegnerin. Mit der ‚Krone’ spricht die Berliner Bestsellerautorin („Die verschleierte Gefahr”) über Toleranzwahn, falsche Solidarität und Morddrohungen.»2 (Krone.at)

Ihre Ausrichtung ist allerdings feministisch. Daß Männer noch brutaler unterdrückt, verdrängt, ausgenutzt, noch häufiger getötet, geköpft oder zusammengeschlagen werden, sieht solch ideologischer Blick nicht.

Inzwischen sind wir nicht nur ein Land der lockeren Messer, ein inverser Puff, der sexhungrige Abzocker aller Welt dafür belohnt, illegal einzudringen, seinen Paß wegzuwerfen, falsche Angaben zu machen, die Hand aufzuhalten, um auf Kosten der Steuerzahler Frauen zu vögeln, die den Steuer zahlenden arbeitenden Einheimischen dadurch verloren gehen, nein, wir sind auch ein Ort, in dem Unterwürfigkeit nicht nur gegenüber Feminismus, sondern nunmehr Islamismus so weit fortgeschritten ist, daß wir islamische Gewalt und Machtübernahme fördern. Schon geschehen islamisch motivierte Hinrichtungen in unserem Land.

Völlig überfordert sind Justiz, Medien und Politik; sie deuten in eindeutigen, mörderischen Haß und Gewalttaten, die religiöse Vorschriften – nach extremistischer Lesart – befolgen, in angebliche „psychologische Probleme” um. Religiöse Extremisten werden dann nach einem Mord in die Psychiatrie eingewiesen, damit Staat und Gesinnungseliten die wahre Motivation vertuschen können. Dagegen werden zivilisierte, sachliche Kritiker, die mit ihren Argumenten völlig recht hatten, wie die Ereignisse täglich erneut beweisen, als angebliche ‚Hasser’ verunglimpft, als ‚fremdenfeindlich’ oder ‚frauenfeindlich’, vermeintlich ‚rückschrittlich’, ‚populistisch’ u.s.w. diffamiert. Tatsächlich treffen diese Bezeichnungen allein auf die (un)verantwortlichen Eliten, Feministen und Menschenschmuggler selbst zu, die sich in leitenden Positionen von EU und Staaten festgesetzt haben. Sie sind all das: frauenfeindlich, männerfeindlich, feindlich gegenüber unseren eigenen Kindern! Sie sind populistisch, betreiben einen Rückschritt weit hinter das Mittelalter. Sie sind Hasser und Meinungsunterdrücker. Die von ihnen Angefeindeten dagegen sind zivilisierte, gebildete, aufrechte Anständige. Die Protestbewegung von heute ist ein Aufstand der Anständigen gegen skandalöse Verbrechen, die in grotesker Verdrehung gar noch als ‚humanitär’ hingestellt werden.

«Der Mord von Prien, die Schwester packt aus: „Das war eine islamische Hinrichtung auf öffentlichem Platz”
9. Mai 2017
Von Collin McMahon

Am Freitag, den 29.4. wurde auf offener Straße vor dem Lidl in der Franziska-Hager Straße in Prien am Chiemsee die 39-jährige Mutter Farimah Seadie vermutlich von einem geduldeten Afghanen namens Hamidullah Moradi (29) mit einem langen Küchenmesser ermordet. „Er soll so massiv auf die Frau eingestochen haben, dass Augenzeugen von einer „Hinrichtung auf offener Straße“ sprachen”, schrieb OVB Online. …

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, erging zum 1.5. der Beschluss zur vorläufigen Unterbringung des Tatverdächtigen in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung ein. Bei der auffälligen Häufung von Gewalttaten seit der Grenzöffnung 2015 durch angeblich ‚psychisch gestörte Einzeltäter’ fragen sich jedoch immer mehr Menschen, ob die Diagnose der Unzurechnungsfähigkeit nicht in unverantwortlich laxer Weise gehandhabt wird. …

Für die Schwester der Ermordeten, Somi A. (31) aus Essen, hat die unvorstellbar grausame Bluttat überhaupt nichts mit Geisteskrankheit und alles mit der afghanischen Kultur und ihrer Religion zu tun. „Meine Schwester war die einzige Christin unter den Afghanen in Prien. Alle haben es gewußt. Hier in Essen, wo ich wohne, wissen auch alle Afghanen, ich bin Christin. Bei uns zuhause darf man die Religion nicht wechseln. Solche Leute muss man tot machen. Das ist in Afghanistan ganz normal.”

Was in unserem Kulturkreis wirkt wie die Tat eines Geistesgestörten, der ohne viel Diagnose in die Psychiatrie eingeliefert werden kann, ist in Afghanistan also ein völlig normaler Vorgang, der keinem Afghanen ungewöhnlich oder psychisch gestört erscheint. …

Möglicherweise wollte er sogar durch die Schreckenstat seine Abschiebung verhindern»3 (Journalistenwatch)

Wir sind zum Land der öffentlichen Hinrichtungen geworden, weil wir so dumm sind, die eigene Verdrängung und Abschaffung zu bezahlen, so wie wir seit 50 Jahren Radikalfeminismus bezahlen, der uns bekämpft. Nun werden alle einheimischen Bürger ausgetauscht und müssen dafür noch zahlen.

Kreuze werden zerschlagen. Während bei ‚rechten’ Schmierereien sofort eine Staatskrise ausgerufen wird, unerwünschte Kritik als ‚Haß’ diffamiert wird, wird es hingenommen, wenn christliche Statuen reihenweise zerstört und ein Kreuz wütend zerschlagen wird. Obwohl hier tatsächlich Haß vorliegt, wird entschuldigt, gerne mit angeblichen ‚psychischen Problemen’. Ähnlich einseitig war früher das Hofieren echten feministischen Hasses, der sachlichen Feminismuskritikern zu Unrecht unterstellt wurde: wie üblich in dieser Gesinnungsdiktatur genau verkehrt herum.

Ein christlicher Politiker in Indonesien ist zu Gefängnisstrafe verurteilt worden, weil er im Wahlkampf gesagt hätte, daß Muslime bei der Wahl ihre Stimme an einen Nichtmuslim geben dürften. Das war ‚toleranten Muslimen’ ungeheuerlich genug, um ihn zu verknacken. Wohl aber durften Muslime im Wahlkampf agitieren, er sein ungläubig, weshalb kein Muslim ihm seine Stimme geben dürfe. Mit dieser Wahlkampfstrategie waren sie erfolgreich: Der Christ wurde abgewählt.

«Gouverneur von Jakarta
Gefängnis wegen Gotteslästerung
Stand: 09.05.2017

Ein indonesisches Gericht hat den christlichen Gouverneur von Jakarta zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er habe den Islam beleidigt, entschieden die Richter. Der Grund: Im Wahlkampf sagte der Politiker, dass Muslime auch für einen Nicht-Muslim stimmen dürfen.

Seit drei Jahren regiert der indonesische Politiker Basuki Tjahaja Purnama, genannt „Ahok”, die Hauptstadt Indonesiens. Doch wenn seine Amtszeit im Oktober abläuft, könnte er bereits im Gefängnis sitzen. Der Grund: Blasphemie. Ein Gericht verurteilte den Politiker zu zwei Jahren Haft – und ordnete seine umgehende Verhaftung an.

Der Vorwurf der Gotteslästerung sei erwiesen, stellten die fünf Richter fest. Ahok hatte im Wahlkampf um eine weitere Amtszeit als Gouverneur Jakartas erklärt, der Koran verbiete es Muslimen nicht, für einen Nicht-Muslim zu stimmen. Wer das glaube, lasse sich in die Irre führen. Der Politiker gehört der christlichen Minderheit im mehrheitlich muslimischen Indonesien an.

Ahok unterlag bei Wahl

Seine Aussage hatte bereits im Wahlkampf massive Proteste nach sich gezogen. Zeitweise gingen bis zu einer halben Million Menschen gegen Ahok auf die Straße. Seine Beliebtheitswerte brachen ein. Bei der Wahl unterlag er schließlich einem muslimischen Kandidaten.4 (Tagesschau.de)

Bei uns geht es kaum weniger grotesk zu. Saudi Arabien ist ein direkter Nachbar Iraks und nur 150 km entfernt von Syrien, wogegen wir tausende km, ein Meer und viele Zwischenstaaten entfernt sind. Trotz der Nähe, der gleichen Religion und weitgehend gleichen Kultur, obwohl Saudi Arabien als Ölstaat viel reicher ist als Europa, dessen Wohlstand nicht aus dem Boden gepumpt, sondern von harter geistiger und körperlicher Arbeit mühsam erarbeitet wird, hat Saudi Arabien nicht einen einzigen Flüchtling aus Irak oder Syrien angenommen. Dabei hat Saudi Arabien eine große, völlig leere Zeltstadt für Katastrophen- und Notfälle gebaut, die mühelos hunderttausende Flüchtlinge aufnehmen könnte. Doch Saudi Arabien will nicht. Wieso?

Sie kommen alle zu uns! Bei uns gibt es viel Geld, viele Leistungen für nichts, nordische Frauen flachzulegen, und die ‚Ehre’, einen ‚ungläubigen’ Staat zu islamisieren. Feministinnen riefen nach offenen Grenzen und erzwangen sie mit dem „Auto Konvoi” aus Ungarn nach Wien, der Politiker unter Zugzwang setzte. Sie schwärmen offenbar heimlich von der bei europäischen Männern durch den Feminismus unterdrückten Männlichkeit, und von Mitstreitern gegen den gemeinsamen Feind mit dem Feminismus ab zweiter Welle: dem „weißen Mann”. Außerdem sind die von staatlichen Geldern abhängigen Nichtleister das letzte und größte potentielle Wählerreservoir für die scheiternden und um ihre Macht kämpfenden Altparteien, allen voran SPD und Grüne, aber auch die übrigen.

Weswegen sind wir die Dummen? Auf dem Weg zu uns müssen Syrer und Iraker durch viele sichere Drittstaaten reisen, dürften nach unserem Gesetz also niemals Asyl erhalten, wenn unser Gesetz eingehalten würde. Doch sogar unsere verrückt großzügigen Gesetze werden mit Füßen getreten, um ideologische Ziele zu erreichen.

Noch verrückter ist, daß Merkels Feminat auf offenen Grenzen nur in Deutschland und Europa besteht, dagegen mit unseren Steuergeldern und technischem Wissen beim Schutz der saudischen Grenzen gegen Einwanderer hilft. Ist das nicht verrückt? Kein Migrant soll Saudi Arabien erreichen, das reiche und ölreiche Nachbarland mit gleichem Glauben und gleicher Kultur. Aber möglichst viele und feindlich Gesinnte sollen als Männerüberschuß im kriegstauglichen Alter in unser Land fluten.

Doch selbst wenn später teilweise Familien nachkommen, wird es nicht besser, sondern schlimmer. Dann kommt die Verdrängung über höhere Geburtenraten erst richtig in Fahrt. Außerdem tendieren Muslime zur Mehrehe, schützen ihre eigenen Frauen und Töchter vor Sex oder Ehe mit ‚Ungläubigen’, was manch einen deutschen Freund Leben oder Gesundheit kostet. Selbst aber wollen sie unsere lockenden Frauen und Töchter vernaschen. Diese Asymmetrie sorgt für dauernde Verknappung von Frauen für Einheimische – nicht aber die illegal eingeschleusten Invasoren.

«In Deutschland herrscht mittlerweile die Realsatire. Es wäre zum Totlachen, wenn es nicht so ernst wäre.

Unsere Kanzlerin jettet durch die Welt, um von der innenpolitischen Misere abzulenken. Mit den unter ihrer Kanzlerschaft angehäuften Problemen will sie nichts zu tun haben: eine rapide verfallende Infrastruktur, Abwanderung der wissenschaftlichen und technischen Intelligenz, marode Schulen mit unbenutzbaren Toiletten und stetig sinkendem Bildungsstandard, Kinderarmut, Flaschen sammelnde Rentner, die sich mittlerweile die Reviere streitig machen, No-Go-Areas in vielen Städten, höchste Energiepreise und Steuern in Europa, bei immer mehr durch Windparks verschandelten Landschaften, flächendeckende Denunziationen durch staatlich bezahlte und freiwillige Informanten, Prügelattacken, Zerstörung von Geschäften, Abfackeln von Autos und Firmengebäuden durch eine gut finanzierte Antifa, wohlstandsverwahrloste Städte, um nur das sichtbarste tägliche Elend zu benennen. Nur durch rigorose Zensur, Abschreckungsmaßnahmen wie Kontokündigungen und Jobverlust für Andersdenkende, die nicht den Mund halten wollen, wie ihnen von Politikern öffentlich empfohlen wird, und zweierlei Recht in der Justiz wird der Laden noch zusammengehalten. …

Die Bundeswehr soll mit ihrer Expertise dafür sorgen, daß die Grenze Saudi-Arabiens zum Bürgerkriegsland Jemen dicht bleibt. Die deutsche Willkommenskultur, angeblich Exportschlager für die ganze Welt, soll definitiv nicht eingeführt werden. Merkel war wohl so sehr mit dem Bretterbohren beschäftigt, daß sie keine Kraft mehr hatte, den Saudis die Vorzüge ungeschützter Grenzen und der daraus resultierenden grenzenlosen Einwanderung zu vermitteln.»5 (EF Magazin)

Immer häufiger werden Verbrechen; es wird verschwiegen und vertuscht, soweit es möglich ist. Läßt es sich nicht länger vermeiden, zu berichten, so werden Täter nicht benannt oder ihre Beschreibungen hinterlistig so geändert, daß ein falscher Eindruck entsteht, der Migrationshintergrund versteckt wird. Ist ein Verbrechen nicht mehr zu leugnen, so wird es meist ‚psychischen Problemen’ angelastet. Der religiöse Extremist war dann nur ein ‚armer Traumatisierter’. Doch besser noch ist, ein Verbrechen zu leugnen, in ganz unplausibler Weise einen ‚Selbstmord’ zu unterstellen. Denn die Wahrheit wäre ja ‚rassistisch’.

«Wer sich umbringen will, der geht in den Wald, zerrt sich in ein Gebüsch unweit des Barfußpfades und sticht auf sich selbst ein, schreit und stirbt….
Wo man keinen Täter benennen will, bleibt nur noch der Suizid.

Wollen wir hoffen, dass sich Menschen nicht selbst auf Bahnhöfen oder öffentlichen Plätzen tot treten, oder das sich Frauen in Zukunft nicht selber vergewaltigen – anstatt es Menschen zu überlassen, die sich damit auskennen – das wäre ansonsten ziemlich rassistisch»6 (index expirgatorius)

Jeder in der Welt darf sich als Syrer bezeichnen, abkassieren und Narrenfreiheit auch vor dem Gesetz genießen – außer den dummen Deutschen, die arbeiten und das alles bezahlen sollen.

«SYLBEHÖRDE BAMF
„Syrer ist, wer sich schriftlich als Syrer bezeichnet”
Von Manuel Bewarder, Christoph B. Schiltz»7 (Welt.de)

Die Zwangsumvolkung, die zwangsweise Selbstabschaffung von Europa, Deutschland, Nationalstaaten, unsere Kultur, Zivilisation und unserer Völker, werden mit krassen Verstößen gegen die Gleichbehandlung begangen, auf die sie sich berufen. Das ist genau parallel zum Zerstörungswerk des Feminismus, der in drei Wellen sich genauso auf ‚Gleichheit’ berufen hat, um radikale Ungleichheit zu bewirken.

«Alle Menschen sind gleich? Denkste! Richter Dr. Baha Nurettin Güven (AG Lübbecke, LG-Bezirk Bielefeld, Ostwestfalen) findet, dass sich Aktivisten aus der linken Szene bei Gegendemos gegen Rechte straffrei vermummen dürfen, Rechte aber nicht.»8 (Plus.google)

Gesetze gelten nur gegen Leistungsträger, Europäer, Deutsche, Männer, damit sie sich ihren Pflichten, als entrechteter, ausgenutzter Kuckold abzocken zu lassen, der seine eigene Verdrängung erst durch Feminismus, dann durch fremde männliche Eindringlinge, bezahlt, nicht etwa entziehen können. Immer drakonischer werden die feministischen Gesetze, die den einheimischen Mann unterdrücken, knebeln, ihn als ‚Gewalttäter’ und ‚Unterdrücker’ hinstellen, während gleichzeitig echte Gewalttäter aus aller Welt eingeladen, entschuldigt und deren Untaten vertuscht werden.

Deutsche Männer müssen im inversen Puff die Rechnung für jene Asylgeldforderer bezahlen, die illegal eingedrungen oder eingeschleust nun die Hand aufhalten, sich um die zu wenigen jungen Frauen mühen, und noch dafür bezahlt werden, ihre hochdotierte Freizeit zum vögeln und schwängern hiesiger Frauen und Mädchen zu nutzen.

In einem Gratisflirtkurs, den der inverse Puff BRD den Flüchlingen spendiert, wurde einem Araber noch erklärt, er solle die Mädchen beeindrucken, sie beim ersten Date etwa zu einem Flug nach London einladen, um sie zu gewinnen. Der deutsche Kuckold arbeitet, hat wenig Freiheit, weil er über Steuern und Abgaben die Asylindustrie finanzieren muß. Während der deutsch Hahnrei sich die Hacken abschuftet, jettet der von ihm bezahlte Asylforderer mit Mädchen nach London, um sie zu verführen. Im extremen Männerüberschuß bedeutet das logischerweise, daß viele der hart arbeitenden Deutschen kein Mädchen, oder keine Frau fruchtbaren Alters finden können. Daher werden sie mittelfristig aussterben, die deutschen Kuckolde, die Errichter europäischer Kultur, Freiheiten, Wissenschaft, Technik und Zivilisation. Fortpflanzen werden sich dreiste Eindringlinge. In Zukunft werden wir ein aggressiveres, aber dümmeres Gemenge sein. Statt einer bunten Vielfalt der Kulturen und Völker wird es eine haltlose eintönige Mischsoße geben, die obendrein haltlos vom Islamismus überrannt werden kann.

Wer das nicht mag, wird von unseren ‚Eliten’ zum Auswandern aufgerufen. Somit ist der Bevölkerungstausch kein Schlagwort, sondern tatsächliche, belegbare Agenda.

«Grüner Rechtsanwalt bejubelt Zensur und fordert Kritiker zum Auswandern auf
6. Mai 2017 …
‚Mittendrin’ kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschußmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau „Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht paßt, DANN WANDERN SIE AUS!”

Als die ‚Asylkrise’ 2015 so ‚plötzlich und unerwartet’ über die ‚besorgten Bürger’ hereinbrach, beschimpfte der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) das fragende Publikum mit den Worten: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.” …

Jürgen Kasek ist seit Dezember 2014 Landesvorstandssprecher des sächsischen Landesverbandes von Bündnis90/Die Grünen und noch dazu Rechtsanwalt und findet es offenbar vollkommen dufte, wenn in Deutschland die Zensur zuschlägt. Nicht nur das Maul der Helden will er gestopft wissen, sie sollen auch am besten gleich das Land verlassen.»9 (Opposition24)

Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gender-mainstreaming-und-die-andere-gesellschaft/

2 http://www.krone.at/welt/kopftuchlobby-will-mir-kind-aus-dem-bauch-treten-islam-kritikerin-story-567967

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/09/exklusiv-der-mord-von-prien-die-schwester-packt-aus-das-war-eine-islamische-hinrichtung-auf-oeffentlichem-platz/

4 http://www.tagesschau.de/ausland/jakarta-gouverneur-blasphemie-101.html

5 http://ef-magazin.de/2017/05/07/10952-auslandsreise-der-bundeskanzlerin-merkel-profiliert-sich-als-grenzschuetzerin

6 https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2017/05/08/moerderischer-selbstmord/

7 https://www.welt.de/politik/deutschland/article164309562/Syrer-ist-wer-sich-schriftlich-als-Syrer-bezeichnet.html

8 https://plus.google.com/117043473108459952681/posts/GiaL513AiU4

9 http://opposition24.com/gruener-rechtsanwalt-zensur-kritiker/310133

Einseitigkeit mit System

Einseitigkeit mit System

Kürzlich hat ein Artikel das Abrutschen der Republik in Einseitigkeit mit Spieltheorie erklärt, einem Ansatz aus einem Spezialgebiet der Mathematik. Demzufolge gilt es, möglichst viele Wähler zu gewinnen. Stellen wir uns die Wählerschaft als Gaußsche Glockenkurve vor: Die meisten Wähler tendieren zur Mitte, je weiter es nach links oder rechts außen geht, desto dünner der Streifen. Demensprechend bilden sich Volksparteien zunächst in der Mitte: Eine in der Mitte mit linkem Rand (die damalige SPD), eine in der Mitte mit rechtem Rand (die damalige CDU).

In diesem Modell geht das so lange gut, wie das Gleichgewicht nicht gestört war. Anfangs gab es rechts und links Parteien: Links die zeitweise als verfassungsfeindlich verbotene KPD, später DKP. In der Zeit nach Verbot 1956 vor Neugründung 1968 gab es keine Linkspartei. Hier hinkt das Modell, denn es gab trotzdem keinen Rechtsrutsch. Verfemt war nach dem Faschismus vor allem die Rechte. Auf der rechten Seite gab es die Deutsche Partei (DP), die eher einer monarchistischen Gefühlslage entsprang, aber politisch kaum ein Konzept hatte, daher als die treuesten Abnicker von allem galt, was Kanzler Adenauer von der großen Schwesterpartei CDU wollte, von der sie sich immer wieder Stimmen leihen mußte, um die 5-Prozent Hürde zu schaffen. Die DP galt als treuer zu Adenauer als die CDU selbst. Außerdem gab es die Deutsche Reichspartei (DRP), der ein paar braune Lebensläufe nachgesagt wurden, was nach dem Krieg aber schwer vermeidlich war, da die meisten bekannten Persönlichkeiten korrumpiert waren – wer nicht mitmachte, hatte im Inland keine Möglichkeit, zur bekannten Persönlichkeit aufzusteigen. Das hinderte die bürgerlichen Parteien nicht, um Mitglieder der DRP zu werben. Sie (mit damals wohl echten, nicht wie heute eingebildeten braunen Flecken) waren als Überläufer willkommen, darunter der damals noch schwachen FDP, die einige übernahm und integrierte.

Nun zum Modell aus der Spieltheorie: Solange es wählbare Parteien rechts von der Mitte gab, andererseits der linke Flügel sich bereits als vermeintlich „intellektuell” präsentieren konnte, gab es ein gewisses Gleichgewicht: die CDU fischte in der Mitte, und mit der DP auf der rechten Mitte, die SPD in der Mitte und auf der linken Seite. Dann gelangen CDU und FDP ein Coup: Sie zerlegten die rechten Parteien, übernahmen viele ihrer Mitglieder. Danach gab es nichts mehr rechts von ihnen. Nunmehr gab es für die rechte Hälfte der Bevölkerung keine Alternative mehr zur CDU. Im Bürgertum kursierte damals die Parole: sie könne aufgrund ihrer Bildung gar nicht anders als CDU wählen, die SPD sei für Gebildete unwählbar. Daher brauchte die CDU auf ihre Stammwähler keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen. Was immer sie anstellten, soviel diese auch murrten, hatten sie doch keine andere Wahl, als bei der CDU ihr Kreuz zu machen. Wohl aber konnte die CDU nun auf der linken Seite der SPD – und später anderen – Wähler wegfischen. Deshalb begann die Linkswanderung der CDU/CSU. Letztere betätigt sich heute nur noch als Maulhelden, die für Restsympathien für die alte CDU, CSU und FJ Strauß ein paar Sprüche klopfen, um anschließend vor Angela Merkel zu Kreuze zu kriechen und verläßlich wie ein Uhrwerk das exakte Gegenteil dessen zu beschließen, was ihre Sprüche im Wahlkampf versprochen hatten.

Nun gab es weitere Ereignisse: die Studentenrevolution von 1968, ein Generationskonflikt, die geistig alles erschütterten und ins Wanken brachten. Neue Parteien bildeten sich auf dem linken Flügel: DKP, schließlich Grüne, die anfangs heftigst als undemokratisch und unwählbar kritisiert wurden, was eine durchaus realistische Beschreibung gewesen sein dürfte. Doch anders als weitere linke Splitterparteien (und seltener rechte Splitterparteien wie die NPD, die aber als unwählbar galten und daher mehr schadeten als nutzten), vermochten sich die Grünen – nach der Wende zusätzlich die mit SED/PDS fusionierte Linke – als politische Kraft zu etablieren.

Sowohl das Auftauchen der Grünen in den 1970ern, als auch der Linken in den 1990ern ergaben einen heftigen Linksschub der gesamten Gesellschaft. Denn nun mußten die bürgerlichen Parteien bei einer erheblichen Wählerschaft auf der Linken fischen, wogegen es rechts nichts zu holen gab. Sowohl SPD als auch CDU vertraten bald Positionen, die genaues Gegenteil dessen waren, was sie einst vertreten hatten. Die bürgerliche Mitte hatte ausgedient, wurde zu einem verwaisten Ruinenfeld, das auf der rechten Seite zurückgelassen wurde, weil alle gleichzeitig im Wettbewerb um Wähler nach links gewandert waren. Schließlich war die bürgerliche Mitte fern rechts außen; nur noch ‚Ewiggestrige’ spukten dort herum, so die Unterstellung.

Diese Darstellung ist interessant, beschreibt aber nur die rationale Seite des Vorganges. Doch es gibt auch eine irrationale und ideologische, die wir jetzt betrachten wollen.

Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein zuvor in der Politik nicht übliches Phänomen beobachtet: Hysterie. Es waren Feministinnen der ersten Welle, die für ihre hysterischen Ideen, Methoden, Vorgehensweisen, ja eine hysterische Existenz bekannt und berüchtigt waren. Damals wurde bereits von einer „schweigenden Mehrheit” gesprochen, die von einer radikalen, militanten Minderheit überschrieen wurde. Belegt sind auch Beobachtungen, wie unbequeme feminismuskritische Sichten in Medien unterdrückt wurden: Boykott und Behinderung Andersdenkender als Agitationsmethode entstand damals aus der feministischen Bewegung.

In den 1960ern brach eine neue feministische Welle aus, die sich ganz nebenbei gegen Folgewirkungen der ersten richtete. Hatte die erste Welle erzwungen, Frauen von Lasten und Pflichten zu erleichtern, zu ‚befreien’ – obwohl männliche Lasten und Pflichten härter waren und bestehen blieben, ja verstärkt wurden –, so fühlte die zweite Welle sich gelangweilt und unausgefüllt, weil „die Gesellschaft so wenig von Frauen verlange”. Das von der ersten Welle verbreitete bequeme Luxusleben war langweilig geworden. Doch das ist nur ein Nebenaspekt, keineswegs das Hauptproblem.

Die zweite Welle brachte neuerlich massive Hysterie, subjektive Befindlichkeit, parteiische Agitation, unlogisches Fordern als Methode, Geisteshaltung und Lebenseinstellung ins Herz der Gesellschaft, über das Maß hinaus, indem solche Irrationalität und Einseitigkeit bereits von der ersten Welle verankert worden war, die daher auch als Vorläufer von Faschismus und Kommunismus zu sehen ist. (siehe: „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle”)

Dabei wurde eine moralische Gesinnungsdiktatur errichtet, nach dem Motto: ‚Unsere Prinzipien’ seien ‚geheiligtes Recht’, und jeder, der anderer Ansicht sei, sei ein absoluter, totaler Bösewicht, eine Schande und Blamage für alle, und sowas dürfe gar nicht erst gesagt, gehört oder gar diskutiert werden. Es fand also eine wütende, empörte und radikale Vorverurteilung jeglicher ernsthafter Feminismuskritik statt. Und diese Einseitigkeit, die eine radikale, verirrte Ideologie zu einer Art Staatsreligion erhob, Kritik daran aber als ‚schändlich’ und ‚lächerlich’ geißelte, so daß sie gar nicht mehr gehört wurde, verschob das Gleichgewicht der Gesellschaft wesentlich radikaler, als es rationale Mechanismen hätten tun können, wie sie die Spieltheorie beschreibt.

Daher gab es seit 1968 einen ständigen Wettlauf aller geistigen Kräfte und genauso aller Parteien bei der Umsetzung radikalfeministischer Forderungen, Ideen und Einstellungen. Was noch vor kurzem als radikaler Unsinn belächelt worden war, wurde rasch zur vermeintlichen ‚Pflicht’ jedes ‚anständigen Menschen’ und zum Gesetz. Den Feministinnen wurden im Wettlauf aller überall Machtpositionen eingeräumt, bezahlte Agitationsstellen geschaffen, an Universitäten, in Betrieben, der Politik: Gleichstellungsbeauftragte, Quotenfrauen, ‚Frauenfragen’ im feministischen Sinne überall. Das ist nicht durch rationale Spieltheorie allein erklärbar. Denn die Mehrheit der Frauen war anfangs gegen Feminismus: Auch in den 1970er Jahren wurde, wie Ende des 19. Jahrhunderts, von einer ‚schweigenden Mehrheit’ Frauen und Bürger gesprochen, die das als Unsinn, menschlichen Verlust und Gefahr für Familie und Kultur ablehnten. Doch wie bereits zuvor wurde diese schweigende Mehrheit zum Verschwinden verschwiegen, in Medien allenfalls zum Verächtlichmachen verspottet.

Alle Parteien liefen gleichzeitig dem Feminismus nach, wodurch sich keine Wählergewinne ergaben. Alles was geschah, war, daß alle Parteien im Wettlauf ihre Programme immer feministischer machten. Die Mehrheit hatte keine Wahl. Da alle Parteien daran teilnahmen, konnten sie nicht dagegen stimmen. Allenfalls die Grünen waren etwas radikaler als andere; ihr Vorbild könnte nach dem Muster der Spieltheorie erklärt werden. Irrational jedoch war die absolute Stigmatierung jedes Andersdenkenden, der 1968 von hysterisch kreischenden Studentinnen niedergekeift wurde, in den 1970er Jahren in Presse und Medien laut Erin Pizzey bereits nicht mehr zu Wort kam.

Der Spiegel (vor der Erbfolge noch nicht so einseitig wie heute) schrieb über ein Feministinnen ungenehmes Buch Karin Jäckels:

«Der entsorgte Vater …
„Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit”» (Spiegel 47 / 1997, S. 104 über Karin Jäckel, Buch „Der gebrauchte Mann”)

Hier geht es nicht um das Fischen von Wählerstimmen, sondern um das, was in Medien oder Büchern veröffentlicht werden kann, um das, was Menschen sagen dürfen, ohne von Stigmatisierung betroffen, aus der Gesellschaft ausgestoßen zu werden. Bax hatte 1913 berichtet, daß solche Prozesse schon damals stattfanden. Meine Bücher beschreiben ihren Zusammenhang mit feministischen Wellen, die eine Vielzahl neuer, indirekter Formen der Meinungsunterdrückung hervorbrachten. Wer nicht selbst als grundsätzlicher Feminismuskritiker die Zeit von den 1970ern bis heute erlebt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, mit was für einer rücksichtslosen Gehässigkeit jede ihrer Ideologie gefährliche Stellungnahme unterdrückt wurde. Die meisten schauen ungläubig, wenn sie davon hören oder lesen, weil sie es verdrängten, selbst nicht betroffen waren.

Diese Methodik wurden dann später, als sie von Feministen einmal etabliert worden war, dankbar aufgegriffen in Politik und politischen Parteien. Die gleiche Stimmung wird heute gegen die Opposition verbreitet, die wie die AfD die verlassene gesellschaftliche Mitte von einst wieder zu besetzen versucht. Tägliche Häme, völlig sinnfrei unterstellte Nazivergleiche, das Belegen mit Diffamierungen von ‚Rassismus’ über ‚Populismus’ bis zum ‚Extremismus’, die nicht nur falsch sind, sondern auf diejenigen viel besser zutreffen, die täglich solche Anschuldigungen und Diffamierungen vorbringen – all das verläuft nach dem Skript feministischer Machtergreifung ab 1968. Sogar der Terror der ANTIFA, die jegliche andere Meinung zusammenschlagen, wegboykottieren will ohne Rücksicht auf Freiheit oder auch nur Menschenleben, verläuft nach dem Muster des Feminismus. Esther Vilar wurde mit Mord bedroht, ebenso ihr Kind, so in die Emigration gezwungen – nachdem ihre Familie schon in der Nazizeit hatte emigrieren müssen.

Ebenso verläuft die finanzielle Austattung anderer Minderheiten: erst Feministinnen, dann Quotenfrauen, darauf Homosexueller, später erfundener ‚Gender’, schließlich ‚ethnischer Minderheiten’ und nunmehr Millionen meist männlicher Asylgeldforderer, die das Geschlechterverhältnis für Männer noch mehr zur Hölle machen, nach dem Abzockmuster, das Feminismus durchgedrückt hat.

Nun gilt für solche Einseitigkeit noch wesentlich stärker, was die Spieltheorie für das Werben um Wähler feststellt: Wenn eine Seite sich gar nicht mehr zu Wort melden darf, von vorneherein als ‚böse’, ‚dumm’, ‚geistig zurückgeblieben’ und ‚charakterlich verwerflich’ gilt, weil aus Sicht feministisch indoktrinierter Personen Kritik am Feminismus bereits charakterliche Verwerflichkeit ‚beweist’, dagegen die andere Seite hofiert, an Schulen und Universitäten gelehrt, in Medien täglich bis in Unterhaltungssendungen und veröffentlichte Bücher propagiert wird, ja, unsere Medien seit 50 Jahren als feministische Gehirnwäsche bezeichnet werden müssen, dann kann es natürlich weder ein Gleichgewicht, noch eine gesunde Entwicklung geben. Stattdessen rutscht eine solche Gesellschaft in beschleunigendem Tempo, schließlich im freien Fall, in den Abgrund. Zu jedem Zeitpunkt ist eine große Lobby feministisch indoktrinierter Ideologen dabei, ihre Pfründe weiter auszubauen, neue Abzockmethoden zu ersinnen, neue Vorwürfe und Kampagnen zu erfinden, wogegen die Gegenseite gar nicht existieren darf, und wenn jemand so frech ist, dagegen zu sein, dann nicht ernstgenommen, seine Argumente nicht wahrgenommen oder gar öffentlich debattiert werden dürfen.

Totales Verschweigen wird angewendet, wenn der Betriebsunfall der feministischen Diktatur eintritt, daß es jemand schafft, sich aus dem kollektiven Abgleiten einer ganzen Gesellschaft in Ideologie zu entziehen. Nur wenn die unliebsame Person gar nicht mehr verschwiegen werden kann, weil sie Leser findet, wird reagiert, indem völlig unsachliche Verrisse geschrieben werden, die sämtliche Sachargumente ignorieren, nur nach einem Vorwand suchen, irgendwas mit der ‚Moral’ ‚politischer Korrektheit’ diffamieren zu können, und das so drastisch, daß die meisten Leute abgeschreckt werden, sich mit so etwas vermeintlich ‚niederträchtigen’ oder ‚blödsinnigen’ auch nur zu beschäftigen. Denn würden sie es lesen, könnten sie merken, wie sie von solchem Verriß betrogen werden. Die Methode funktioniert. Die intolerantesten Menschen gelten oft – zu Recht – als ‚Muttersöhne’. Auch Diktatoren wie Stalin, Hitler und Napoleon sind so verspottet worden. Das gilt ebenso für feministische Männer, die in ihrer Unterwürfigkeit unter ‚feministisch korrekte’ Grundwerte besonders verbissen und boshaft sind. Dieser Menschenschlag ist gut im hämischen Verreißen und davon auch stark zu beeindrucken.

Umorientierung politischer Parteien wirkt sich nur in einem winzigen Bereich des Lebens direkt aus; das geistige Umkippen aufgrund starker irrationaler Kräfte und Hysterie dagegen prägt unser Empfinden, Selbstbewußtsein, unsere Wahrnehmung der Welt, Gefühle und Denken, Verhalten, zwischenmenschliche Beziehungen – den Kern unsrer Existenz. Eine sich rasch beschleunigende Lawine wurde ausgelöst, die unaufhaltsam ins Tal donnert, alles natürliche Fühlen, Wahrnehmen und Denken unter sich begräbt. Davon merken wir kaum etwas, weil wir selbst, unser Ich, das, was wir zu unserer Identität machen, von dieser Lawine betroffen und geprägt ist. Wir sind Teil dieser Lawine, ohne uns dessen bewußt zu sein. Wer in dieses Abrutschen der Lawine durch die feministischen Wellen vergangener Generationen geboren wurde, kennt keinen Gleichgewichts- oder Ruhezustand mehr. Wir kennen höchstens den Momentanzustand des raschen Abrutschens, den wir in unserer eigenen Kindheit erlebten, mit der wir allenfalls vergleichen können. Von Generation zu Generation liegt dieser Kindheitszustand tiefer und dem Abgrund näher. Ideologiefreie, nichtfeministische Welt ist längst jenseits unseres Vorstellungsvermögens verschwunden.

Deshalb dürfen wir uns nicht wundern, wenn ‚rechtspopulistische’ Argumente gegen die derzeitige Marotte, die Selbstabschaffung durch Verdrängung seitens Asylgeldforderer, mit radikalfeministischer Rhetorik arbeitet, die jene Kreise vor wenigen Jahrzehnten genauso heftig abzuwehren versuchten wie heute Islamisierung und demographische Selbstzerstörung. Eine funktionsfähige Kultur und ein Gleichgewicht der Geschlechter sind weit außerhalb unseres Blickfeldes geraten, weil wir so tief abgestürzt sind.

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