Reingelegte und abgezockte Männer und Väter

Ein Dauerbrenner ist seit feministisch geprägten Generationen das Reinlegen und Abzocken von Männern, sowie Väter zu entsorgen und auszunehmen. Wenn es ganz bunt kommt in dieser bunten Gesellschaft, werden Männer betrogen, die keine Väter sind, aber wie ein Vater ausgenutzt.

«Papis DNS Alptraum: „Sie ist nicht meine Tochter, jetzt muß ich sie verabschieden”
12 Februar 2017 …

Alice * kannte ich schon eine Weile über gemeinsame Freunde. Wir begannen, uns zu treffen, und nach sechs Wochen kam sie in mein Büro um mir zu erzählen, sie sei schwanger. …

Wir gingen zum Arzt und ein Test bestätigte, daß sie schwanger war. Sie entschied, das Kind zu behalten, und ich freute mich zunehmend darüber, Vater zu werden. Ich kaufte ein Familienhaus am Strand mit drei Schlafzimmern. Ich wollte meinen Kind das bestmögliche geben. … Ich liebte es, ein Vater zu sein. … Alice baute keine Beziehung zu ihr auf. Sie sagte, sie wolle sie nicht, und begann jedes Wochenende auszugehen. Sie ließ mich mit dem Säugling das ganze Wochenende allein. …

Einige Wochen später wurde ich zur Polizeistation gerufen. Sie hatten das Kind in ihrer Sorge. Sie hatten es in einem bekannten Drogenhaus gefunden. Drogen wurden in ihrem Kinderwagen gefunden. Sie hatte keine warmen Kleide und schale Milch in ihrer Flasche.

Ich war verzweifelt. Alice sagte, sie wolle das Kind nicht. Das Gericht gab mir das Sorgerecht. Dann ließ sie eine Bombe hochgehen: Sie sagte, das Kind sei nicht meins. … Das Kind kommt jetzt fort in Pflege.»1 (news.com.au)

Seit Jahrzehnten stapeln sich solche Berichte. In meiner Schublade sammeln sich noch welche aus den frühen 1990er Jahren, die ich mangels Publikationsmöglichkeiten selbst nicht veröffentlichen konnte. Meist dürfen Männer und Väter nichts außer bezahlen. Hinausgedrängt aus Familie, betrogen um ihre Kinder, steigen ihre finanziellen Pflichten. Ein perfides, mafiöses Unrechtssystem ist entstanden, das von Maximierung der Transferzahlungen profitiert. Trennung und Kindesentzug sind eine Goldgrube für die Familienzerstörungsmafia. Deshalb gibt es sie so häufig: Gerechtigkeit wäre ein finanzieller Verlust für die Mächtigen des Systems.

Heute ist eine ähnliche Mafia entstanden, die an der Zerstörung des Landes durch illegales Einschleppen einer Massenflut ungeeigneter und unberechtigter Männer in Land und Sozialsystem Geld verdienen, und deshalb in ähnlicher Weise an der Maximierung des Schadens für unser Land interessiert sind, wie Feminismus und von dieser Ideologie irregeführte Frauen an der Maximierung des Schadens für Männer, Väter und Familien verdienten, zusammen mit Anwälten, Jugendämtern und anderen Spielern des Systems.

In beiden Fällen deckten willfährige und einseitig ideologisch berichtende Medien das mafiöse System. Seit Jahrzehnten beteten sie feministische Phrasen wieder, stellten Frauen und Mütter als Opfer dar, auch wenn sie Täterinnen waren, die von der Entsorgung der Männer und Väter profitierten, was ihnen hohe Zahlungen an Unterhalt, Alimente und Ausgleich bei Trennung einbrachte. Regelrechte Raubzüge fanden statt. Das Leid der Männer, Väter und Kinder, der Schaden für Land, Zukunft, Familie und Kultur wurde weitgehend ignoriert oder beschönigt.

Seit Generationen währt das nun. Diese extrem einseitige, eine uns kaputtmachende und profitierende Mafia schützende, Berichterstattung wiederholt sich nun bei dieser vollkommen irrsinnigen und gesetzeswidrigen Masseninvasion, die seit Jahren täglich weiterläuft. Medien schreien nach ‚Mitgefühl’ für die ‚armen Frauen und Kinder, die zu ertrinken drohen’, was völliger Quatsch ist: Nur das lockende Geld treibt vor allem Männer kriegsfähigen Alters zum Mittelmeer und in es hinein. Wenn es nicht so viel Geld zu kassieren gäbe, würden sie ihr Leben nicht riskieren. Afrikanische oder arabische Schlepper werden von unseren sogenannten ‚Helfern und Rettern’ für die Flüchtlinge noch bezahlt. Es gab Artikel auch aus Nordafrika, die das belegen. Die ‚Helfer’ helfen nicht, sondern schaden, locken für jeden illegal Eingeschmuggelten viele neue auf die gleiche Route. Das ist ein abgekartetes, schmutziges Spiel, bei der mafiöse Kräfte sich ‚Helfer’ nennen, aber Hand in Hand mit afrikanischen Menschenschmugglern arbeiten.

Wir müssen die einseitigen Medien und mafiösen Strukturen überwinden, ganz gleich, zu welchem Thema. Sonst könnte es bald noch mehr Problemfelder geben, auf denen wir in ähnlicher Weise kaputtgemacht und betrogen werden. Demokratie funktioniert nicht mehr, weil die Etablierten sich vor Machtverlust und Aufdeckung des Schmutzes fürchten. Auch das erklärt die tägliche Wut in Medien und bei Etablierten, mit der sie Andersdenkende und echte Opposition diffamieren, zu Unrecht in die ‚rechte Ecke’ stellen für Positionen, die alle großen Volksparteien vor wenigen Jahren noch selbst vertreten haben. Sie haben Angst vor dem unbedingt nötigen Regierungswechsel an eine echte Oppositionspartei, von denen es derzeit nur die AfD gibt, weil die übrigen entweder selbst als Altparteien Teil des Schmutzes sind (inklusive FDP und Piraten), oder chancenlose Splitterparteien. Darum wird diffamiert, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln behindert, verschwiegen, gemauschelt, um sich die Macht zu erhalten.

Doch unser Land und unsere Zukunft zerstören die Eliten mit dem Klammern an Macht, Pfründe und ihre Gewohnheiten, darunter ihre Denkgewohnheiten. Je länger sie sich daran klammern, umso schlimmer wird es, desto größer der Bruch. Wenn sie vernünftig wären, würden sie freiwillig zurücktreten, um den Schaden nicht bis in gefährliche Größenordnung weiter zu steigern.

Fußnoten

1 «Dad’s DNA nightmare: ‘She’s not my daughter, now I have to say goodbye’
FEBRUARY 12, 2017 …
I’D known Alice* for some time through mutual friends. We started dating and after just six weeks she arrived at my office to tell me she was pregnant. …
We went to the doctor and a test confirmed she was pregnant. She decided to keep the baby and I got increasingly excited about becoming a father.
I bought a three-bedroom family house by the beach. I wanted to give my child the best I possibly could. …
I loved being a father. … Alice didn’t bond with her. She said she didn’t want her and started going out every weekend. She’d leave me on my own with the baby for the whole weekend. …
A few weeks later I was called to the police station. They had the baby in their care. They’d found her in a known drug house. Drugs were found in her pram. She had no warm clothes and stale milk in her bottle.
I was devastated. Alice said she didn’t want the baby. The court awarded me custody.
Then she dropped the bombshell. She said the child wasn’t mine. … This child will now be fostered.» (http://www.news.com.au/lifestyle/parenting/babies/dads-dna-nightmare-shes-not-my-daughter-now-i-have-to-say-goodbye/news-story/038c2bdc2acc416c39e93e0f4f0843e0)