Psychedelika und hysterische Irrationalität von 1968 bis Extinction Rebellion

Dieser Artikel nimmt euch mit auf einen seltsamen Trip in dunkle Bereiche. Zunächst sieht alles noch normal daneben aus: Extinction Rebellion, offenbar aus zwielichtigen Kreisen einschließlich von Soros finanziert, bezahlt Aktivisten für Aktionen. Dies scheint keine Mär zu sein und erklärt, weshalb solche Bewegungen, auch Freitags für Verdrehte, sich so rasch ausbreiten konnten.

«Seit Extinction Rebellion seine Aktionen begonnen hat, wurden im Vereinigten Königreich £200.000 an Aktivisten ausbezahlt.

Mindestens £40.000 pro Monat werden an Aktivisten gezahlt. …

Bradbrook, die sich für eine Art „Naturreligions-Medizinmann” der Moderne hält und von sich sagt, der Gedanke, Extinction Rebellion zu gründen, sei ihr unter dem Einfluß psychedelischer Drogen gekommen, der Filmproduzent Joel Scott-Halkes, die Schauspielerin und Enkelin von Baron Sir Thomas Lee und viele mehr, kassieren £300 pro Woche, £800 Euro pro Monat oder £1.340 für eineinhalb Monate Einsatz für Extinction Rebellion.»1 Science Files)

Auch in Australien werden Aktivisten bezahlt – nicht alle, aber wohl die wichtigsten.

Der Hinweis auf bezahlten Protest ist deswegen wichtig, weil offenbar nicht versteuert wurde, was in einem Rechtsstaat strafrechtliche Konsequenzen haben müßte, sogar die Existenz von „Rebellion Extinction” gefährden, die vom tatsächlichen Aussterben autochthoner männlicher Verlierer ablenkt, die von Feminismus und Männermassenmigration bei der Fortpflanzung verdrängt werden, um gegen eine hysterisch und irrational unterstellte frei erfundene Gefahr zu protestieren. Doch unser Regime unterstützt schädliche, gesetzeswidrige Agenden lieber mit unsrem Geld. Genauso wichtig aber ist der Hinweis auf eine treibende Kraft: Psychedelika.

«Extinction Rebellion Mitbegründerin vertritt psychedelischen Ungehorsam

Leben & Kulturnachrichten

Ein Mitglied der Klimaaktivistengruppe hat die Idee einer Masseneinnahme von Psychedelika im Protest gegen die strengen Drogengesetze vertreten

20. August 2019

TextBrit Dawson

Extinction Rebellion (XR) hatte wesentlichen Anteil daran, die Klimadebatte in den Vordergrund zu rücken, verursachte Massenstörungen wuer durchs Land und spielten zweifellos eine Rolle bei der Regierungserklärung eines Klimanotstands. Der jüngste Vorstoß der Gruppe? Masseneinnahme psychedelischer Drogen.

Wenn du das für seltsam hältst, so hast du recht. Nachdem sie zu zivilem Ungehorsam aufgerufen haben, hat Mitbegründerin Gail Bradbrook von XR nun Berichten zufolge zu psychedelischem Ungehorsam aufgerufen – im wesentlichen eine Menge Leute, die bewußtseinsverändernde Substanzen nehmen aus Protest gegen die drakonischen britischen Drogengesetze.

Bei einer Ansprache auf einer Konferenz über Psychedelika sagte Bradbrook in London vorige Woche (16. August): „Ich würde zivilen Massenungehorsam unterstützen, bei dem wir Medizin nehmen, um dem Staat zu sagen, daß er absolut kein Recht hat, unser Bewußtsein zu kontrollieren und unsere spirituelle Praxis zu definieren.”

Die Aktivistin erklärte, daß Psychedelika bei der Gründung der Bewegung eine Rolle spielten, obwohl sie bestätigte, daß es nicht die Politik von XR sei, Drogengebrauch zu fördern.»2 (dazed digital)

Solch schiefe Logik schlägt dem Faß wieder mal dem Boden aus. Eine hysterische Sekte, die schon kleine Kinder und Jugendliche mit absurden Ängsten vor dem lebenswichtigen CO2 und irrationaler Ideologie indoktriniert, wirft der Regierung vor, das Bewußtsein zu kontrollieren. Das ist in etwa so, als würde die Psychosekte Scientology, die für massive Bewußtseinskontrolle ihre Mitglieder berüchtigt ist, der Gesellschaft vorwerfen, eben das zu tun, was tatsächlich sie selbst tut. Noch verrückter wird es dadurch, daß Medien und Staat die Klimahysteriker unterstützen, sie bei Gesetzesbrüchen von Schulschwänzen bis illegalen Blockaden gewähren lassen, ihren unsinnigen Forderungen entgegenkommen, wobei sich Altparteien gegenseitig überbieten und noch teurere Maßnahmen fordern, die unsere Lebensgrundlage Wirtschaft zerstören, ohne den geringsten Nutzen zu haben. Tatsächlich üben Regierung und Medien bereits Bewußtseinslenkung aus, indem sie Kritiker verleumden, aus Medien heraushalten, am liebsten niemals Vertreter der Opposition AfD einladen würden, und echte Feminismuskritiker seit 1968 nicht mehr zu Wort kommen ließen.

Ob in Staat oder Medien: Bewußtseinslenkung und -kontrolle geschah also zugunsten von XR und anderen hysterischen Sekten. Solch massives Schüren irrationaler Ängste, wie es XR schamlos betreibt, wird von Klimapanikern offen zum Leitmotiv von Wahrnehmung und Politik erhoben. Solche Methoden benutzten bereits alle feministischen Wellen, von denen sie erfunden wurden. Anders ist lediglich, daß sie sich für viele sichtbar völlig vom Bezug auf die Wirklichkeit gelöst haben. Solange es um Frauen ging, die wir instinktiv schützen und verteidigen, war der Verstand von geschlechtlichen Tabus und angeborenen evolutionären Verdrängungsmechanismen vernebelt, weshalb die Irrationalität nicht im vollen Umfang begriffen wurde. Hier jedoch können es alle sehen, die sich nicht von der Angst anstecken lassen.

Da die meisten Beteiligten vermutlich keine Psychedelika nehmen während ihrer Proteste, sind diese ein klassischer Fall von irrationaler, ins politische gewendeter Ängste und Hysterie, wie sie alle feministischen Wellen kennzeichnete, die ihr Leiden ausagierten, indem sie die ganze Gesellschaft damit ansteckten. Im übrigen sind nicht Psychedelika Ursache der Ängste, sondern diese waren zuvor schon da. Es hat in den 1960ern durchaus erfolgreiche Ansätze gegeben zu Psychotherapie mit Psychedelika, aber in Hand ausgebildeter Therapeuten, nicht in den Händen extremistischer Hysteriker und Sekten, die versuchen, bislang gesunde Menschen mit ihrer Ideologie anzustecken: das ist die Hauptgefahr bei der Sache.

Wegen psychedelischen Drogen (LSD, Psilocybin) waren die Linken bereits in den 1960ern und 1970ern kreativer und haben die Konservativen mit ihrem nüchternen Verstand in geregelten Bahnen ausmanövriert, wie ich in einigen meiner Bücher beschrieben habe. Das wiederholt sich heute.

Bei XR trat auch Acid Pauli auf.

Acid Pauli hat klare Bezüge zu Psychedelika; das Problem ist hier, eine Bewegung politischer Hysterie zu unterstützen, deren Rückzug aus der Realität durch mißbräuchliche Verwendung erleichtert und gestützt wird.

Vielleicht sind diese Initialen nur Zufall, vielleicht aber auch nicht.

Nicht nur Linksextremisten hatten einen Bezug zu Psychedelika, wie im Göttinger Mescalero-Artikel von 1977, sondern auch die Gründer der Umweltbewegung.

«Die Gründer des Tages der Erde von 1970 und der Umweltbewegung verdankten viel der Verbreitung von LSD in den 1960ern»3 (democracychronicles)

Es ist auf den ersten Blick einfach, Psychedelika pauschal abzulehnen und zu verulken. Jedoch ist dies ein Fehler, denn Schamanen benutzen in vielen Weltteilen solche Substanzen seit der frühen Steinzeit. Der Zusammenbruch traditioneller abendländischer Kultur wäre ohne die Psychedelische Bewegung der 1960er, die erhebliche Teile damaliger Jugendlicher erfaßt hatte, nicht möglich gewesen. LSD gilt als entscheidende Triebkraft für Entstehen und Entwicklung der Hippiebewegung von 1964 bis 1967 und die erhebliche Veränderung junger Menschen, die sich bis heute fortgesetzt und verstärkt hat. (siehe „Das Leben als Reise”) Auch die Kulturrevolution ab 1968 wäre undenkbar gewesen ohne diesen Hintergrund. Problem daran ist der Mißbrauch solcher Substanzen in Kreisen, die radikalen Ideologien anhängen. In den 1960ern waren das studentische Linksradikale und angehende Feministinnen, die teilweise auf verrückte Ideen kamen, doch andererseits einen Vorteil aus der freigesetzten Kreativität, Beweglichkeit und der Schubkraft zu persönlicher Veränderung zogen, mit denen dann ihre verrückten Ideen erfolgreich durchgesetzt wurden. Sie waren sozusagen strategisch überlegen, obwohl ihre Ideen falsch und verrückt waren.

«Steve Jobs erwähnte zu Lebzeiten mehrmals seine LSD-Erfahrungen als äußerst wichtig für ihn. … In einem Interview mit Wired sagte ein früher Beschäftigter von Cisco namens Kevin Herbert, daß LSD ein wirksames Mittel beim Problemlösen sein könne. Daran glaubte er so stark, daß er eingriff und Cisco daran hinderte, jemals einen Techniker auf Psychedelika zu untersuchen. … Einer des berühmten Duos Watson und Crick, Francis Crick, entdeckte Berichten zufolge die Doppelhelixstruktur von DNS 1953 unter dem Einfluß von LSD. … Mullis ist ein Wissenschaftler, der bekannt ist für eine wichtige Verbesserung eines Prozesses, der Polymerase Kettenreaktion genannt wird, oder PCR Technik. Dies ist eine jetzt gebräuchlich Methode (von unschätzbarem Wert) für wissenschaftliche Studien zur DNS. Als die BBC ihn befragte, ob diese Leistung ohne seinen Gebrauch von LSD möglich gewesen wäre, erwiderte er, „Ich weiß es nicht. Ich bezweifle es. Das bezweifle ich ernsthaft.”»4 (businessinsider)

Auch Wissenschaftler bedienten sich des LSDs als Kreativitätsschub. Zwar ist richtig, verrückte Ideen, die deutlich den Einfluß den Verstand ausschaltender Substanzen zeigen, abzulehnen und zu entlarven. Jedoch wäre es fatal, sich auf einen asymmetrischen Konflikt einzulassen, bei dem die andere Seite technisch überlegen ist, daher immer einen Schritt voraus.

Eine pauschale Verdammung hätte auch den Nachteil, viele normale junge Menschen, die aus Neugier oder zur persönlichen Entwicklung Psychedelika wie LSD versuchen, vor den Kopf zu stoßen und extremistischen Hysterikern in die Arme zu treiben. Hier ist eine Differenzierung nötig.

Schlimm ist vor allem die Frechheit, wie hysterische Ideologien alle Tatsachen in ihr genaues Gegenteil verdrehen. Biologisch dominante Frauen fanden sich aufgrund schiefer Wahrnehmung benachteiligt und unterdrückt, womit im 19. Jahrhundert die erste feministische Welle begann, sämtliche abendländische Kultur der Geschlechterergänzung zerschlug, und damit unermeßlich viel Leid über die Menschheit brachte. Immer warfen sie Männern und einem verschwörungstheoretisch erfundenen ‚Patriarchat’ kraß falsches vor, was für sie selbst freilich galt. Unzählige Schlammschlachten gegen abendländische Männlichkeit führten sie seit 150 Jahren, alle von ihnen mit katastrophalen Folgen, viel unnötigem unmenschlichem Leid, Verwirrung, und politischen Folgeschäden wie durchgeknallter Politik hysterischer Extremisten. Genauso werfen nun hysterische Klimapaniker, deren Wahnideen teilweise auf Psychedelika gründen, ausgerechnet den halbwegs normal gebliebenen vor, psychotisch zu sein.

«Klimahysterie auf der Psychocouch
9. Oktober 2019 Holger Douglas

Nach dem ersten Blick in die Zeitschrift könnte man gleich denken, sich verlesen zu haben. Nein, nicht diejenigen, die der blanke Horror ergreift ob der angeblich menschengemachten Klimakatastrophe, nicht diejenigen, die glauben, ein Spurengas in der Atmosphäre packe die Erde in Watte und lasse die Temperatur steigen, nicht diejenigen, die ganz laut „Wir haben keine Zeit mehr!” rufen, gehören auf die Psychocouch – nein, sondern jene, die Zweifel äußern. …

Aus dem Artikel erhellt sich auch, wie weit fortgeschritten Klimapsychosen schon gediehen sind. So habe die American Psychological Association bereits 2008 eine Arbeitsgruppe zum Thema ‚Klimawandel’ ins Leben gerufen und warne vor „profunden psychosozialen Verwerfungen durch den Klimawandel”.

„In der jüngeren Zeit haben sich global verschiedene Psychologen und Psychotherapeuten in Anlehnung an die Proteste der Jugend mit der Initiative ‚Psychologists/Psychotherapists for Future’ gleichermaßen positioniert, sie kennzeichnen den Klimawandel als ‚existenzielle Bedrohung’.”…

Gegen ganz hartnäckige ‚Klimaleugner’ helfe dann nur noch, Therapien und Schuldempfinden aufzubauen. Davon ausgenommen sollen übrigens die FFF-Kiddies sein. Sie seien „existenziell gesund”, diagnostiziert Diplom-Psychologe Chmielewski

Kommunisten haben es vorgemacht: Wer nicht denkt, was jeder zu denken hat, ist ‚krank’ und wird in Umerziehungslager gesteckt. Kritiker der Theorie vom menschenverursachten Klimawandel in Irrenanstalten. Die Klimasekte nimmt allmählich bedrohliche Formen an.

Bei Biologen, die noch an alte Weisheiten wie „es gibt nur zwei Geschlechter” glauben, wird der Psychoterror schon drastisch ausgeübt, wie etwa Professor Ulrich Kutschera erfährt. Da paßt, daß die Zeitschrift auf ihre eingeführte „geschlechtersensible Schreibweise” hinweist»5 (Junge Freiheit)

Die HysterikerInnen wurden zu Ärzten; das Land zu einer Psychiatrie mit offenen Grenzen. Verrückt ist das schon lange, wie mein so gut wie ungelesenes Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” zeigte. Leider wird es ignoriert. Ich habe vor Jahrzehnten schon rechtzeitig darauf hingewiesen. Aber in einer verrückten Welt werden Normale ausgelacht und nicht ernstgenommen.

«Menschen, die diese gerade beschriebene, für sie ganz offenkundig ‚existenzielle Grenzsituation’ zum Anlaß nehmen, um all diejenigen, die anderer Ansicht sind als sie, diejenigen, die die ‚Apokalypse’ verleugnen, die „die menschliche Verursachung des Klimawandels als Lüge abweisen”, die den „menschengemachten Klimawandel verharmlosen”, ihm nicht die „oberste Priorität einräumen” wollen, zur akuten „Eigen- oder Fremdgefährdung” erklären. Menschen, die ihre eigene, offenkundige Psychose damit bekämpfen wollen, daß sie alle normalen, daß sie einen „Großteil der Weltbevölkerung”, der die These vom menschengemachten Klimawandel – im Gegensatz zu ihnen – für einen Witz hält, zu Kranken erklären.

Es ist wie ein Aufstand im Irrenhaus, gleicht dem Versuch, das Perverse zu normalisieren und mündet in den Satz: „Die Patienten – das sind wir alle”. …

Der von Chmielewski für gegeben erachtete und von Menschen gemachte Klimawandel ist eine solche ‚existenzielle Krise’, in der sich Chemielewski wohl seiner eigenen Sterblichkeit bewußt geworden ist, weshalb er von „Apokalypse” spricht, von der „drohenden Zerstörung der Welt”, der „Verleugnung der Realität”: Die Erde stehe am Abgrund.

Dieser fast schon mythische Glaube an eine unglaubliche Menschenmacht, die um ein Vielfaches stärker ist, als alle Energie, die die Sonne aufwenden könnte, um das Klima auf der Erde zu beeinflussen, führt bei Chemielewski dazu, daß er die Legitimität von Kritik an dieser absurden Idee leugnet. Die Angst vor der Apokalypse und dem eigenen Tod im Fegefeuer der menschengemachten Klimakrise, treibt ihn so weit, diejenigen, die seinen Wahn nicht teilen, pathologisieren zu wollen, sie zum Behandlungsgegenstand seiner Zunft der Psychotherapeuten zu machen, also derjenigen, die wenn sie andere behandeln wollen, immer einen Teil von sich behandeln, denn, wie Chemielewski sagt: „Die Patienten, das sind wir alle”.

Derartige selbstreferentielle Zuschreibungen einer Erkrankung, können nur aus einem wirklich verwirrten Gehirn entspringen, so daß uns Chemielewski davon überzeugt hat, daß er ein Patient seiner eigenen Diagnose ist.

Er sollte sich daher einer Therapie unterziehen, die – wir folgen hier seinen Vorschlägen – darin bestehen kann, seine ‚existenzielle Neurose’ durch die Aufnahme einer weniger für ihn belastenden Tätigkeit, z.B. als Bauarbeiter zu bekämpfen. …

Dieser Blogpost basiert vollständig auf dem Beitrag „Die Verleugnung der Apokalypse – der Umgang mit der Klimakrise aus der Perspektive der Existenziellen Psychotherapie”, den Fabian Chmielewski im Psychotherapeutenjournal, das von der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten herausgegeben wird, veröffentlicht hat.

Wir wenden ausschließlich die Konzepte und Folgerungen an, die Chmielewski angewendet hat und zeigen, daß nicht diejenigen, die am menschengemachten Klimawandel zweifeln, therapiebedürftig sind, sondern derjenige, der den normalen Zweifel anzweifelt und sich ansonsten als Herbeirufer der Apokalypse betätigt. Diese Vorgehensweise zeigt, daß der wissenschaftliche Gehalt des Textes von Chmielewski gleich null ist. Es handelt sich bei seinem Text um einen ideologischen Text, den wir als Ergebnis einer Psychose ansehen, was den Vorteil hat, daß man auf Grundlage von ICD-10 diagnostizieren und behandeln kann und nicht wie Chmielewski eine neue psychische Störung erfinden muß. Es ist erschreckend, daß textueller Unrat wie der von Chmielewski im 21. Jahrhundert unkommentiert in der Zeitschrift eines Berufsverbandes erscheinen kann. Es zeigt, wie weit die wissenschaftlichen Standards in Deutschland gesunken sind, wobei natürlich in Rechnung gestellt werden muß, daß die entsprechenden Standards in der Psychotherapie nie besonders hoch waren.»6 (Science Files)

Eine kleine Fußnote der Absurdität sind Plasikmüllberge, die von den vermeintlichen Umweltschützern hinterlassen wurden. Ebenso absurd war, daß XR an mehreren Orten dabei erwischt wurde, mit Dieselgeneratoren (!) den für ihre Protestaktionen benötigten Strom zu erzeugen.

«Müll am Potsdamer Platz 8. Oktober 2019

Der Klima-Protest der Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist gerade erst gestartet. Doch schon nach einem Tag fällt einiges an Müll an, darunter jede Menge Plastik. Der Potsdamer Platz versinkt im Unrat – und das bei einem Klima-Streik! …

Einige nahmen ihre Transparente, Banner und Schlafsäcke wieder mit, als sie im Zuge der Räumung den Platz verließen, andere hingegen nicht. Laut B.Z.-Informationen füllten Plastikfolien, Aufbauten und anderer Unrat allein einen ganzen Container der Berliner Stadtreinigung (BSR).

11,5 Kubikmeter Müll allein am Potsdamer Platz

Auf B.Z.-Anfrage teilte Sebastian Harnisch, Sprecher der BSR, am Dienstag mit: „Die BSR ist von der Polizei für die Reinigung des Potsdamer Platzes angefordert worden. Im Zuge der dortigen Reinigungsarbeiten haben wir ca. 11,5 Kubikmeter Müll eingesammelt. …

Außerdem sei im Rahmen der Protestaktion Bauschutt (z.B. Zement, Badewannen) angefallen. Für die Beseitigung dieses Mülls sei die BSR allerdings nicht zuständig. … Im Verhältnis zur Straßenfläche, die für die Aktion in Anspruch genommen wurde, ist das Abfallaufkommen jedoch recht hoch gewesen.”»7 (BZ)

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2019/10/13/200-000-um-extinction-rebellen-zu-bezahlen-kampf-gegen-das-aussterben-kann-zum-aussterben-fuhren/

2 «Extinction Rebellion co-founder supports psychedelic disobedience
LIFE & CULTURE NEWS
A member of the climate activist group has championed the idea of a mass ingestion of psychedelics in protest against strict drug laws
20 August 2019
TextBrit Dawson
Extinction Rebellion (XR) has been integral in bringing climate conversations to the forefront, causing mass disruption across the country and undoubtedly playing a role in the government’s declaration of a climate emergency. The group’s latest venture? Mass ingestion of psychedelic drugs.
If you think this sounds weird, it’s because it is. Previously encouraging civil disobedience, XR co-founder Gail Bradbrook has reportedly now called for psychedelic disobedience – basically loads of people doing mind-bending drugs in protest against the UK’s draconian laws.
Speaking at a conference on psychedelics in London last week (August 16), Bradbrook said: “I would support a mass civil disobedience where we take medicine to tell the state they have absolutely no right to control our consciousness and to define our spiritual practice.”
The activist explained that psychedelics played a part in her founding of the movement, though confirmed it wasn’t XR’s policy to promote drug use.» (https://www.dazeddigital.com/life-culture/article/45687/1/extinction-rebellion-co-founder-psychedelic-disobedience-protest-uk-drug-laws)

3 «Earth Day’s founding in 1970 and the environmental movement owe much to the popularization of LSD in the 1960s» (https://democracychronicles.org/extinction-rebellion/)

4 «Steve Jobs made several mentions throughout his lifetime about his LSD experiences being incredibly important to him. … In an interview with Wired, an early Cisco employee named Kevin Herbert said that a drug like LSD can be an effective tool in problem solving. He believed it so strongly that he stepped in to prevent Cisco from ever drug testing a technologist. … One half of the famous Watson and Crick, Francis Crick reportedly discovered the double-helix structure of DNA in 1953 while under the influence of LSD. … Mullis is a scientist known for making a major improvement on a process called the polymerase chain reaction, or PCR technique. This is now a commonplace (and invaluable) method for scientific research on DNA. When the BBC asked him if his achievement would have been possible without his use of LSD, he said, “I don’t know. I doubt it. I seriously doubt it.”» (https://www.businessinsider.com/scientists-and-geniuses-who-used-drugs-2013-8?IR=T)

5 https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/klimahysterie-auf-der-psychocouch/

6 https://sciencefiles.org/2019/10/09/klimawandel-leugner-sind-ein-fall-fur-die-psychiatrie-oder-sind-die-therapeuten-krank/

7 https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/sieht-so-eine-umweltfreundliche-klima-demo-aus