Party in Stuttgart

Nach Monaten der Coronaflaute beginnt endlich wieder das Partyleben. Gelangweilte junge Leute, die wenig Chancen auf Unterhaltung und Flirt hatten, stürzen sich nun frustgestärkt ins Nachtleben.

Nach dem Vorbild der BLM-Randale der letzten Wochen bereicherten sich mehrzahlig ‚Bereichert’, verstärkt durch eingeborene Geistesverwandte, an zerstörten Geschäften der bereits wegen Corona von Pleite bedrohten Geschäfte.

Nach Krawallen mit Plünderung, wie sie „in 46 Dienstjahren noch nicht erlebt” wurden, ruderte die Polizei schnell zurück, obwohl die Stimmung „seit Wochen aggressiv sei”. Es handle sich nicht um „Linke”, sondern um die „Party- und Eventszene”. Nur wer weiterliest stellt, fest, daß die Hälfte der auf unsre Kosten lustig Party Feiernden Jungmigranten sind, der Männerüberschuß, den sich Nichtmutti Angela an Kindes statt in fremden Kontinenten adoptiert hat, um ihnen unter Umgehung der stiefnichtmütterlich behandelten Landeskinder dieses Land als Erbe zu hinterlassen. Von der anderen Hälfte haben einige Migrationshintergrund.

Die „Linken” bleiben freilich verschwunden. Dabei wissen Partygänger, wie es zugeht, nicht nur in Berlin, sondern so ziemlich allen Städten der seit 1968 kulturrevolutionierten BRD. Vor Szeneschuppen prangen linksradikale Kleber, oft von der ANTIFA. „ANTIFA-Gebiet”, steht am Eingang des Bunkers, der Elektromukke drönt für die bedrönten Kinder des Berliner Pflasterstrands, wobei selbiger Name darauf verweist, daß unter dem Pflaster ja der Strand liege, so die schon vor taz-Gründung zynische Ausdrucksweise der Linken. Der Name impliziert, wer die Pflastersteine entferne, gegen ‚Bullen’ genannte Polizisten, Geschäfte, Andersdenkende, oder zufällig Getroffene schmeiße, befreie den Strand, der so lange vom Pflaster ‚unterdrückt’ gewesen sei. Schon ist Utopia hergestellt, der Strand, an dem sich Anarchos sonnen können, mitten auf der Straße der Großstadt.

Daneben prangen dann aufprangernde Aufkleber: „Kein Bier für Nazis”, „Kein Patz für Nazis”; andere drohen, ihnen das Maul oder was anderes einzuschlagen. Dabei ist klar, daß dieser ‚Nazi’ jeder ist, der anders denkt: du und ich. So viel zum Euphemismus „Party- und Event-Szene” für das Umfeld der ANTIFA.

Kaum ein Festival schließt jeden aus, der sich nicht zu ‚antirassistischer’, ‚feministischer’ oder linker Ideologie bekennt, indem jede politisch inkorrekte Äußerung untersagt wird. ANTIFA und Extinction Rebellion laufen dafür lässig und stolz mit ihren Symbolen auf.

Daher riecht die pauschale Absage der Polizei an einen Zusammenhang mit Migrantifa und ANTIFA nach einer von oben auferlegten Vertuschung. Nun ist also amtlich festgestellt, daß der wenige Tage nach der BLM-Hysterie bei uns aufgetretene Plünderungskrawall nichts mit nichts zu tun hat. Danke, das beruhigt.

„Nun sind sie einmal hier! Sie schaffen uns. Was kann ich denn dafür?” (Labern wie Angela vom Vaginarauten-Feminat)