Neues vom 18.8.2018 aus der bunten Welt

«Argentinien. Eine Gruppe Feministinnen mit grünen Halstüchern brachte Rocko (einem unschuldigen Hund) eine Niederlage bei, ließen ihn am Rande des Todes zurück, nur weil sein Eigentümer „für das Leben [auch Ungeborener]” eingestellt war.»

Neues aus der bunten Welt. Feministinnen schlagen Hund fast tot, weil sie die Meinung von Herrchen nicht mögen. Hier bei uns werden Mädchen mit illegal eingelassenem Männerüberschuß sozial verkuppelt.

Empathie mit gefährdeten einheimischen Kindern? Kaum. Noch undenkbarer ist allerdings die geringste Restempathie für verdrängte einheimische Steuerzahler und Jungen, die vom illegal eingelassenen Männerüberschuß verdrängt werden. Diese selbstverständliche, grundlegende Idee – zentral für Leben, Fortpflanzung und Fortleben – ist in der kollektiv gestörten feministischen Republik dermaßen tabu, daß jeder nur verhöhnt und persönlich angegriffen wird, der Mitgefühl für verdrängte und diskriminierte einheimische Jungen verlangt.

Lest meine Bücher! Der Empathiemangel drückt sich auch in unterbewußter Ablehnung meiner Buchthemen aus.