Man wirft mir alles und das Gegenteil vor, um „Die Unterdrückung der Männer” als Buch zu unterdrücken

Dies wurde heute in „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt – dieses wichtige Hammerbuch hat nunmehr 408 Seiten Vollfarbdruck.

Im näch­sten Ka­pi­tel wer­den wir se­hen, wie mir mal das ei­ne, mal das ge­naue Ge­gen­teil vor­ge­wor­fen wird. Die Vor­wür­fe wi­der­spre­chen sich selbst, nur Hä­me bleibt als Kon­stan­te. Ein­zi­ge ro­te Li­nië ist em­pör­te Wut, mei­ne Bü­cher un­ge­le­sen so zu ver­mie­sen, daß nie­mand sie liest. Um sie zu un­ter­drücken, ist je­der Vor­wurf und gleich­zei­tig des­sen Ge­gen­teil recht. Es ist die glei­che Ge­mein­heit, mit der männ­li­che Ver­lie­rer un­ter­drückt wer­den, was sich in der Be­hand­lung des Ver­fas­sers, sei­ner Bü­cher und Ar­gu­men­te spie­gelt. Die Un­ter­drückung der Män­ner er­streckt sich auf al­le Ebe­nen bis ins Pri­vat­le­ben. Sie wird ab­ge­tan und aus­ge­blen­det, weil sich nie­mand mit der Un­ge­rech­tig­keit be­fas­sen oder sie gar ab­stel­len möch­te.

Widersinn und Gehässigkeit als einzige Konstante beim Verreißen des Buches

Um nicht in einem Wust gehässiger Gefühle zu versinken, der den Verstand lähmt, wie das bei Feministen beiden Geschlechts und anderen hysterischen Ex­tre­mi­sten regelmäßig der Fall ist, sollten wir einen Schritt zurücktreten, nüchtern lo­gi­sche Beurteilung und Vergleich der Behandlung beider Seiten vornehmen.

● Feministische Traktate werden seit Generationen hochgejubelt, von Mas­sen­me­di­en wirksam unterstützt. Kritische Bücher wie meine werden erst to­tal­ig­no­riert, dann, wenn das nicht mehr geht, boshaft verrissen.

● Feministische Traktate sind gefühlig, befangen und einseitig, was ab­sicht­lich verbreitete feministische Methode ist, wie ich in „Ideologiekritik am Fe­mi­nis­mus” an­hand ‚wis­sen­schafts­the­o­re­ti­scher’ fe­mi­ni­sti­scher Grund­la­gen­wer­ke zur Methodik nachgewiesen habe, doch nicht ihnen, sondern Kritikern oder freien Män­nern wird vorgeworfen, was bei Feministen stimmt, bei kritischen Männer aber gerade nicht.

Einziger gemeinsamer Nenner bei den Vorwürfen gegen meine Bücher sind Wut und boshafte Betroffenheitsgefühle der Verreißer. Logisch wi­der­spre­chen sie sich in jedem Punkt selbst. Booknerds warf meinem Buch vor, nur ein einziges Argument zu haben. Falscher geht kaum. Es gibt wenige Bücher, die so vielfältig sind in ihrer Argumentation. Einseitig und auf ein falsches Ar­gu­ment gebaut sind feministische Bücher, doch dort, wo es paßt, wird gerade nicht so argumentiert. Auf Twitter verhöhnte mich @Lichtronny gerade für das genaue Ge­gen­teil, die Band­brei­te mei­ner The­men.

«Sind Sie ein Universalgenie alter Schule? Die Bandbreite ist enorm!!1!!11!!» (@Lichtronny, 18.2.2021, Debatte über „Die Unterdrückung der Männer”)

«Haben Sie nicht auch in Havard geleert/gelehrt?» (a.a.O.)

Er ver­höhn­te mich als „Uni­ver­sal­ge­lehr­ten”, der wo­mög­lich „in Ha­vard ge­leert” ha­be, weil ge­häs­si­ge Gei­stes­zwer­ge ih­re ei­ge­ne Un­rei­fe nicht ein­se­hen, statt­des­sen ih­rer ein­zi­gen Kom­pe­tenz frö­nen, näm­lich je­ne in den Dreck zu zie­hen, die zu be­grei­fen sie zu dumm, ver­bohrt oder bös­ar­tig sind.

Im üb­ri­gen ist es ein Zeit­symp­tom, daß un­wis­sen­schaft­li­che, un­ma­nier­li­che, mit ih­rem ra­di­ka­len Ge­schrei und ge­häs­si­gen un­sach­li­chen Trol­len so­wohl cha­rak­ter­lich wie gei­stig für Hoch­schu­len, For­schung oder Leh­re un­taug­li­che Per­so­nen den ro­ten Tep­pich aus­ge­rollt und Lehr­stüh­le nach­ge­schmis­sen er­hal­ten im fe­mi­ni­sti­schen Staat, wo­ge­gen ana­ly­ti­sche Schär­fe ge­paart mit brei­ter All­ge­mein­bil­dung we­gen po­li­ti­scher In­kor­rekt­heit zeit­le­bens von ide­o­lo­gisch ver­siff­ten Uni­ver­si­tä­ten aus­ge­schlos­sen bleibt und zu­sätz­lich noch ver­höhnt wird.

Lesenswerte Bücher!