Männertag

In einer feministischen Welt der Frauen ist, mit Generationen Verspätung, zum hochoffiziellen Frauentag auch ein inoffizieller und kaum bekannter Alibitag entstanden, der ‚Männertag’ genannt wird, um verbal ein Gleichgewicht vorzugaukeln, das nicht besteht. Wie ungleich Männer und Frauen von der Gesellschaft behandelt werden, zeigen erstens meine Bücher, und zweitens die Tatsache, daß diese seit den 1980er ignoriert werden, inzwischen auch von der ‚Männerrechtler’ genannten feministischen Hilfstruppe, die zwar in vergangenen Jahrzehnten heftig angefeindet wurden, aber dennoch innerhalb des Käfigs feministischer Ideologie verblieben.

Was gibt es denn dann als Gegengewicht? Bislang nur meine Bücher, die totalignoriert werden. Während in der typischen heuchlerischen Doppelmoral, die alle Wellen seit dem 19. Jahrhundert kennzeichnet, für Frauen jede Ungleichheit beseitigt und streng verboten wurde, womit die gesamte Kultur und ihr Prinzip des Füreinanders, Tausches, der Gegenseitigkeit und Arbeitsteilung zerschlagen wurde, so daß seitdem liebes- und empathieunfähige Egoisten nachwachsen, die egozentrischen Zielen zustreben und von Gegenseitigkeit auch gefühlsmäßig keinen blassen Schimmer mehr haben, wurden Ungleichheiten verschärft oder neu geschaffen, sofern sie zum Nachteil einheimischer Männer sind.

Männer dürfen zahlen, wenn sie aus dem Leben geworfen werden, als Väter entsorgt oder wider Willen zu Vätern gemacht wurden (z.B. Boris Becker). Frauen haben Rechte, Männer haben Pflichten, und Kinder ein verkorkstes Leben. Männer dürfen gefährliche, nervige, schweißtreibende oder sonstwie mühsame Drecksarbeit machen. Männer werden verpflichtet; Frauen können wählen.

Seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren ist bei fast allen Tierarten einschließlich des Menschen das weibliche Geschlecht dominant, diskriminiert viele Männer durch sexuelle Selektion, so daß in unserem Genpool seit 60.000 Jahren mehrmals so viele Mütter nachgewiesen wurden, die Nachkommen hatten, als Väter. Für männliche Verlierer gibt es keine Empathie, sondern Spott, Hohn, Häme, Nachtreten, was Feminismus und Antifa nochmals gesteigert haben so radikalsten Unterdrückung der Männer mindestens seit dem Ende der Eiszeit, als es möglicherweise eine feministische Übergangszeit voller Probleme gab, in der sogar 17 Mütter auf einen Vater kamen.

Da ist es schon fast eine unbedeutende Fußnote, wenn Männer unfreiwillig zur freiwilligen Feuerwehr eingezogen werden.

«8.11.2019 10:52 Uhr – 01:50 min
Zu 12 Jahren Dienst verpflichtet
Männer müssen unfreiwillig zur Freiwilligen Feuerwehr

Feuerwehrleute sind vielerorts Mangelware. So zum Beispiel auch im schleswig-holsteinischen Grömitz. Dort werden jetzt 14 Männer zum Lösch-Dienst verpflichtet. Ein Modell, das auch schon andere Gemeinden anwenden. Einige Betroffene sind nicht begeistert, doch rechtlich ist das völlig legitim.»1 (n-tv)

Männer müssen zur Feuerwehr, um Brände zu löschen. In Medien haben sie nichts zu sagen; dort diktieren rein weibliche Juries der Welt eine feministische Weltanschauung.

«rein weibliche Jury

„Frauenpower bestimmt die diesjährige Jury des Deutschen Hörspielpreises der ARD: Neben Jenni Zylka (Vorsitz) sind dies Milena Fessmann (Musikberaterin, Moderatorin), Lamya Kaddor (Islamwissenschaftlerin, Publizistin), Jenny Schily (Schauspielerin) und Maryam Zaree (Schauspielerin, Filmemacherin, Autorin).” …

Der Thementag: „Frauen im Ausschnitt” Wie weiblich ist der Kulturbetrieb? Diese Frage stellen die Beteiligten beim Thementag „Frauen im Ausschnitt” am Samstag, 9. November. Einen Tag lang geht es im offenen Dialog mit dem Publikum um Wege und Möglichkeiten, Frauen endlich gleichzustellen in Kultur, Hörspiel und Film. …

„Das Programm der ARD Hörspieltage 2019 zeigt, wie vielfältig, anspruchsvoll, relevant und bunt die Radiokunstform Hörspiel in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist. Vielfältige und bunte Programme entstehen aber nur durch die Mitwirkung von kreativen Menschen unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher Herkunft und kultureller Identität. Ich freue mich daher bei den ARD Hörspieltagen ganz besonders auf die Erkenntnisse des Thementags zum Feminismus im Hörspiel und in der Kulturwelt sowie auf die Diskussionen der ersten Frauen-Jury beim Deutschen Hörspielpreis der ARD.”»2 (Finanznachrichten)

Seit den 1970ern sogar feministisch gesinnte Frauen in Redaktionen der BRD-West dafür, daß nichtfeministische Ansätze gar nicht erst entstehen, oder wenigstens nicht an die Öffentlichkeit durchdringen. Viele Verfasser sind so abserviert worden, auch ich.

Politische Hysterie wurde von der ersten feministischen Welle vor dem 1. WK salonfähig gemacht und hat bis heute überwiegend weibliche Gesichter.

Die aktuelle Steigerungsform des Männerhasses ist Haß auf einheimische Männer, die nicht nur von feministischen Frauen, sondern auch von fremden Männern verdrängt werden. 7 Kinder je Frau sind ja gar nicht viel, wenn wir nur 1,3 haben.

Übrigens gilt bei allem Abstreiten, daß ihr Haß ernstgemeint ist, alle Männer zu töten im nächsten Einschub wieder als ‚hehres Ziel’. Aha. Von Mordphantasie zu ‚Humor’ zurück zur Bestätigung des Ausrottungswunsches in zwei Zeilen. Bei Nazis, ob echte oder eingebildete, wäre der Teufel los, aber FeministInnen und andere GutmenschInnen dürfen das straffrei, werden gelobt und erhalten Bundesverdienstkreuze (Alice Schwarzer, sogar zwei).

Männerhaß hat viele Formen. Besonders der Haß auf männliche Verlierer sitzt so tief und ist so weit verbreitet, daß er Befallenen nicht bewußt ist. Eine der vielen Formen des Männerhasses ist es, daß Feministinnen totale Freiheit für die dominante weibliche Sexualität durchsetzten, was eine einseitige weibliche Wahldiktatur beim Flirt errichtete, die tendenziell 80 Prozent der Männer zu Verlierern degradiert, männliche Sexualität aber kriminalisiert.

Die nächste Verschärfung ist, nur ‚weiße heterosexuelle Männer’ zu unterdrücken und verdrängen, und als Mithelfer bei diesem sexuellen Androzid möglichst viele nichtweiße Männer ins Land zu holen, die sich dann Frauen nehmen und damit, indirekt aber wirksam und folgenreich, einheimische Männer zum Aussterben bringen.

Übrigens, wenn ihr nicht meine Bücher kauft und lest, gibt es nichts mehr von mir. Ich bin nicht euer Arbeitssklave, der gratis sein Leben lang, von allen verachtet, neue Argumente ersinnt, um dann von allen beschimpft, von Männerrechtlern ignoriert zu werden, die aber gerne meine neuen Argumente klauen und in ihre wirren gleichheitsfeministischen Floskeln einbauen. Nein, so geht das nicht. Wenn ihr meine Bücher ignoriert, dann entwickelt doch selbst bahnbrechend neue Ansätze. Ich bin kein Sklave, den man ignorieren, dessen Arbeit man sich gratis unter den Nagel reißen und benutzen kann. Ihr könnt mich mal! Viele Zeitgenossen sind eine dermaßen undankbare und empathiegestörte Meute, daß einem speiübel werden kann. Dies ist eine Publikumsbeschimpfung! Dies ist eine Buchnichtleserbeschimpfung!

Männerhaß ist übrigens nicht neu. Hier ein paar Stimmen von 1909 aus der ersten Welle, mit der auch Intoleranz gegenüber Nichtfeministen und politische Korrektheit begann, die später auf andere politische Themen übergriff und heute die gesamte Gesellschaft lähmt.

«Sie haßte Männer. Sie war so sehr gegen Männer, daß sie kein Geld vom König wollte. Wenn es ihr gegeben wurde, warf sie es ins Feuer. Sie verweigerte die Annahme von Briefen, weil die Briefmarken die Büste des Königs enthielten, und ließ sie vom Büro bringen.»3 (1909, unbekannter Männerhaß)

Jetzt wird es lustig. Wir haben soeben von der Zwangsverpflichtung von Männern für eine angeblich ‚freiwillige Feuerwehr’ gelesen. Das ist hartgesottenen Feministinnen aber auch nicht recht, wenn ihr pathologischer Männerhaß ein Ausmaß erreicht, daß sie sich nicht einmal von Männern retten lassen wollen.

«Es gibt keine männliche Kreatur auf ihrem Farmland, es sei denn, es wäre ein Käfer oder Reptil, , oder Vogel, der über ihren Grund fliegt. Alle gehaltenen Tiere sind weiblich. Es gibt keinen Hahn, Erpel oder Gänserich in Frau Hunts Scheunenhof …

„Was für ein Teufel in Männergestalt ist dort?” war das erste, was aus ihrer Wohnung zu hören war, als Leitern gegen die Traufe gestellt wurden.

„Ihr Haus brennt, Frau Hunt, rief Frank Dockham, ein Nachbar. „Sie werden in der Hölle brennen, wenn sie das nicht wegnehmen”, erwiderte die rasende Frau. „Ich werde lieber im Bett geröstet, als einen Teufel von Mann mein Haus entweihen zu lassen.”»4 (unbekannter Männerhaß, 1909)

Aber diese schlimmen Zeiten sind doch lange vorbei, oder? Sowas könnte heute ja gar nicht mehr passieren!

«Heterohaßtag an schwedischer Universität gefeiert
23.11.2011
Durchbruch des Hasses auf Heterosexuelle

Kulturnachrichten | Der Heterosexuellen-Haß-Tag ist vermutlich den meisten unbekannt. Tatsache ist, daß er schon seit Dienstag gefeiert wird und morgen die Festivität ihren Höhepunkt erreicht, einschließlich der Vorstellung von SCUM. Es gründet auf einem kontroversen feministischen Manifest, aber das Theater beschloß die Botschaft mit Humor zu würzen.

Erstveröffentlichung: Donnerstag, 27. August 2009 | 8:00

Heterohaßtag – das mag etwas extrem klingen. … Die Initiative stammt von Gothenburger Homoinstitutionen, laut der Website, „um kompromißlose Opposition zu Heterosexismus zu verfechten.”

Fünf Tage waren bestimmt für Debatten, Unterricht, Filmvorführungen und vieles mehr. Die meisten Ereignisse der Woche werden stattfinden in der „arts during the Earth”, so auch die morgige Theatervorführung SCUM. Eine Aufführung mit klaren feministischen Obertönen.

Die meisten von SCUM, die aus acht jungen Frauen bestehen, trafen sich im letzten Hochschuljahr, als sie Drama zusammen studierten. …

Wir wollten mit einem Text arbeiten, der für’s Theater geschrieben ist, und von Anfang an wollten wir etwas mit einer feministischen Botschaft, sagte Josephine von Zeipel Segerberg, eine der Schauspielerinnen.

Es war ihre Idee, sich Valerie Solanas SCUM Manifest Buch vorzunehmen, das 1967 erschien. SCUM steht für Gesellschaft zum Aufschlitzen von Männern. [Das Akürzung bedeutet Dreck.] Unglücklicherweise geht die Doppeldeutigkeit in der schwedischen Übersetzung verloren. Das Buch beschreibt Männer als völlig überflüssig. Aber die MitgliederInnen von SCUM denken, daß es wichtig sei hervorzuheben, daß nicht alles im Text ganz wörtlich zu nehmen sei, obwohl die Grundbotschaft sehr wichtig sei.»5 (scribd)

Na, das ist ja prima. Die Grundbedeutung des Männerabschaffungspamphlets ist ganz, ganz wichtig, aber das mit dem Aufschlitzen ist nicht unbedingt wörtlich so zu übernehmen, und überhaupt ist es ganz klar feministischer Humor. Frage: Ist es dann auch Humor, wenn ein Witz über Vergasen in KZs gemacht wird, der auch nicht wörtlich gemeint sei?

Königinnen neigten übrigens mehr als Könige dazu, Männer in Kriege zu schicken.

«Weibliche Regenten führen öfter als männliche einen Krieg, enthüllte eine Jahrhunderte berücksichtigende Untersuchung

Königinnen erklären Kriege um 39 Prozentpunkte Wahrscheinlichkeit mehr als Könige

US Forscher prüften, ob es unter Frauen mehr Frieden gab

Es stellte sich heraus, daß Staaten, die von Frauen regiert wurden, eine größere Kriegswahrscheinlichkeit hatten

von Colin Fernandez, Wissenschaftskorrespondent für Daily Mail

9. November 2019 …

US Experten untersuchten vor allem europäische Könige und Königinnen zwischen 1480 und 1913 – deckten 193 Regierungszeiten in 18 Ländern ab.»6 (daily mail)

Fußnoten

1 https://www.n-tv.de/mediathek/videos/Leben/Maenner-muessen-unfreiwillig-zur-Freiwilligen-Feuerwehr-article21381576.html

2 https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/47979072-ard-hoerspieltage-jury-100-prozent-weiblich-007.htm

3 «She hated men. She was so much against the men that she would not even have any of the king’s money. If any was given her she would throw it in the fire. She declined to have her letters delivered because the stamps bore the king’s head, and called at the office for them.» (http://unknownmisandry.blogspot.com/2011/07/champion-man-hater-harriet-evans-1909.html)

4 «There is not a male creature on this tract of farmland, unless it be of the bug or reptilian family, or the birds that fly over the place. All of the domestic fowls and animals are female. There is not a rooster, a drake, or a gander in Mrs. Hunt’s barnyard …
“What devil in the form of a man is there?” was the first sound that came from within the cabin and the ladders crashed against the eaves.
“Your house is on fire, Mrs. Hunt, shouted back Frank Dockham, a neighbor. “You’ll be burning in hell if you don’t get put of this,” retorted me frenzied woman. “I’d rather roast in my bed than have any human devil of a man desecrate my place.”» (http://unknownmisandry.blogspot.com/2011/07/visionary-misandrist-sarah-hunt-1909.html)

5 «Straight Hate Day celebrated at Swedish University
23.11.2011
Coming through hetero-hatred
Culture News | Feast Straight HAte Day is perhaps unknown to most. But the fact is that it began to be celebrated as early as Tuesday and tomorrow in celebration reaches its climax, including the notion SCUM. It is based on a controversial feminist manifesto, but the theater chooses to combine the message with humor.
Published: Thursday, August 27, 2009 | 8:00
Hetero Hatred Day – it may sound a bit extreme. … The initiative is Gothenburg Queer institutions according to the website „to promote an uncompromising opposition to heterosexism.“
Five days ordained for discussions, lectures, film screenings, and much more. Most of the week’s events will take place in the arts during the Earth, so even the evening’s theater, SCUM. A performance with clear feminist overtones.
Most of SCUM, which consists of eight young women, met during the last school year when they studied drama together. …
We wanted to work with a text that was written for the theater, and from the outset, we wanted to do something with a feminist message, says Josephine von Zeipel Segerberg, one of the actors.
It was her idea to take on Valerie Solanas SCUM Manifesto book that came out of the 1967th. SCUM stands for Society for Cutting Up Men. But, unfortunately, the ambiguity is lost in the Swedish translation. The book describes men as totally unnecessary, according to the manifesto. But members of SCUM think it is important to emphasize that all of the text should not be taken quite literally, although the basic message is quite important.» (https://de.scribd.com/document/103283228/Straight-Hate-Day-celebrated-at-Swedish-University
www.goteborgsfria.nu/artikel/80404)

6 «Female rulers are MORE likely than men to go to war, reveals study of leaders spanning centuries
Queens have been 39 percentage points more likely to declare war than kings
US researchers went out to test whether there was more peace under females
Showed when state was ruled by a female it was more likely to go to war
By COLIN FERNADEZ SCIENCE CORRESPONDENT FOR THE DAILY MAIL
9 November 2019 …’US experts analysed mainly European kings and queens between 1480 to 1913 – covering 193 reigns in 18 countries.» (https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-7667033/Queens-gone-war-kings-centuries-historic-study-finds.html)