Männerfeindliche Zeiten: ein Beitrag zum ‚Männertag’

In den feministischen Wellen seit dem 19. Jahrhundert ist eine männerfeindliche Gesellschaft entstanden.

«Da wird, mit freundlicher Unterstützung der stellvertretenden Zeit-Chefredakteurin, auf unterstem Niveau versucht, verleumderischen Dreck auszuschütten: Ich sei ein ‚alternder’, ‚abgehalfterter’ Frauenfeind, vermutlich impotent, auf dem Weg in den Rechtsradikalismus, einer „von dieser Sorte” – keine Person mehr, sondern ein Exemplar einer zu eliminierenden Gattung. Ich sei jetzt „aus der Gemeinschaft ausgeschlossen”. Die Dame, die diesen totalitären Dreck schreibt und öffentlich im Rundfunk verliest, ist Zeit-Kolumnistin. Erbärmlicher geht es kaum. Es geht über Kritik weit hinaus. Es ist der Beginn eines Versuchs der Vernichtung, und es geht ums finale ‚Maul-Stopfen’. Sehr interessant.»1 (behmannsblog)

Die laufende feministische Welle ist so männerfeindlich wie frühere – wie in meinen Büchern dokumentiert; vorige Wellen waren nicht besser, ihr Haß ist nur verdrängt und vergessen worden.

«bist Du jetzt der Trottel der Kompanie. Männer mit mehr Farbpigmenten, Frauen, ja sogar kleine Mädchen im Einhornkostüm ziehen lachend an Dir vorbei, die Zukunft der Welt zu gestalten. Und Du stehst da, mit Deiner Aktentasche und dem Strauß Rosen von Blume 2000 in der Hand und kannst zugucken, wie der Zug ohne Dich abfährt. Der Wind trägt das schallende Gelächter seiner Insassen an Dein Ohr.»2 (Spiegel)

Die Einseitigkeit der Gesellschaft ist kraß: Alle Politiker – ob Frau oder Mann – fördern und helfen Frauen, machen Politik für sie, kein Politiker für Männer. Für männliche Verlierer setzt sich sogar im winzigen Häufchen feminismuskritischer Stimmen kaum jemand ein.

«Es ist auffällig, daß sowohl Politiker als auch besonders Politikerinnen Frauenpolitik betreiben. Tatsächlich scheint sich nahezu jede Frau, die in die Politik geht, als Feministin zu begreifen, aber umgekehrt ist kein einziger männlicher Politiker zu finden, der mal verkündet, was er für Männer zu tun gedenkt.

Denn Handlungsfelder gibt es durchaus, willkürlich herausgegriffen: Obdachlose. Die meisten Obdachlosen sind männlich, was aber die besseren Menschen wie auch die neuen Untermenschen an der Macht einen Scheißdreck interessiert. So entzieht man Obdachlosen die Solidarität, etwa wenn eine Sozialdemokratin sie allen Ernstes als privilegiert anfeindet. Das läßt nicht darauf hoffen, daß man diesen Menschen in Not zur Hilfe eilen wird, aber wen wundert’s bei einer Partei, die in ihrem Grundsatzprogramm Männlichkeit und Menschlichkeit als Gegensätze definiert. So ist dann auch ein Obdachloser, der direkt neben einen überfüllten Obdachlosenasyl erfriert, kein Thema, wohl aber wenn eine Politikerin als „jung und schön” bezeichnet wird, das ist dann ein Skandal. Die Flüchtlingskrise hat gezeigt, dass es durchaus möglich wäre, diese Menschen – natürlich auch die Frauen, wir sind ja keine Ungeheuer – aus der Gosse zu holen und ihnen ein Dach über dem Kopf zu bieten, es fehlt allein der Wille. Nun, das sind erwachsene Männer und denen bringt man am wenigsten Mitgefühl und Empathie entgegen, aber wie steht’s denn dann mit Kindern? …

Da stört auch eine ministerielle Studie nicht, der zufolge Jungen bei gleichen Kompetenzen schlechter benotet werden und auch seltener eine Gymnasialempfehlung erhalten, denn einen solchen Skandal können korrupte Frauen an der Macht problemlos in der Versenkung verschwinden lassen, da sich die Medien sowieso nicht dafür interessieren und somit Politikerinnen davon schwadronieren können, daß ja jeder Schultag ein Boys Day sei… Ja, das wird eine schöne Frauschaft, eine, die Jungs systematisch aussortiert. …

Aber gut, was will man erwarten, von Männern wie Frauen eines Schlages, die rund um den Globus gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen – also nicht gegen Jungen – protestieren? Da ist es nur folgerichtig, dass Femoperverse das ganze Land mit Plakaten pflastern, wonach Kinder keinen besonderen Anspruch auf Schutz vor Gewalt haben, wenn sie dem falschen Geschlecht angehören. Und die ganze bestialische Kälte einer Gesellschaft zeigt sich daran, dass niemand dagegen aufbegehrt. …

Dafür beispielhaft stellte eine Talkshowtante die Frage: „Wozu brauchen wir noch Männer?” Diese Frage einem Millionenpublikum gestellt auf einer Plattform, die nahezu ausschließlich von Männern errichtet wurde, zeigt ein gerade für Gebildete fatales Missverständnis dafür, was alles notwendig ist, daß Strom aus der Steckdose kommt, Lebensmittel im Supermarkt stehen und man sich abends von einer Talkshow intellektuell stimuliert fühlen darf.»3 (uepsolonniks)

Frauenbezogene Propaganda setzt den hohen Anteil Männer bei Selbstmorden, Obdachlosen und ähnlichem zu niedrig an.

Tatsächlich sind es mehr als nur drei Viertel der Obdachlosen, die Männer sind. Noch höher ist der Anteil bei Mordopfern. Für Frauen gibt es mehr Fördergelder und Obdachlosenunterkünfte umsonst; Männer müssen zahlen.

Feministische Obdachlosenpropaganda blendet die 80 Prozent oder mehr männlichen Opfer gerne ganz aus. Ebenso wird ausgeblendet, daß es für Frauen viel mehr kostenlose Plätze gibt und mehr Hilfsgelder. Doch das spiegelt sich darin, daß auch Migranten massiv vor einheimischen Obdachlosen bevorzugt werden.

Seit dem 19. Jahrhundert ist die Bevorzugung von Frauen vor Männern im Abendland auf ein zerstörerisches Maß gewachsen. Grob gesagt: Je mehr sich feministische Wellen ausbreiteten, desto früher starben Männer im Vergleich zu Frauen. In den letzten Jahrzehnten betrug die Differenz meist 7 Jahre.

«Entwicklung der Differenz bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen im vergangenen Jahrhundert? (1920: 1 Jahr /2018: 6 Jahre – immer zugunsten von Frauen, Klosterstudie)»4 (journalistenwatch)

Die Vereinten Nationen (UN) feiern zeitgleich den Welttoilettentag. Was haben beide Feiern desselben Tages gemeinsam? Besch*… werden wir in jedem Falle.

Grundfehler des Abendlands war während aller feministischer Wellen ein völliges Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern, insbesondere männlichen Verlierern, die das nur sind, weil sie von weiblicher Wahl diskriminiert werden. Zeitgenossen ist diese evolutionäre Tatsache immer noch nicht bewußt. Sogar Menschen, die sich für feminismuskritische Freidenker halten, sind emotional in dieser Hinsicht blockiert. Niemand stört sich daran, daß Männer in Sachen Liebe, Sex und Fortpflanzung keine Wahl haben, die der weiblichen Wahl auch nur entfernt gleichkäme. Eisern und heftig wird Empathie bei dieser Tabufrage verweigert. Obendrein verdängen Männer die Tatsachen, um ein gutes Selbstbild von sich aufzubauen, was zur biologischen Balz gehört. Frauen dagegen sind meist von feministischem Denken unbewußt beeinflußt oder reagieren subjektiv empört auf die Vorstellung, ein für selbstverständlich gehaltenes Recht könnte ein Vorrecht und daher fragwürdig sein.

Tatsache ist, daß Frauen in für das Leben viel weniger bedeutenden Fragen Suffrage wollten und sehr viel rascher erhielten als Männer, die länger darum ringen mußten, zugleich aber weibliche Wahl weiter steigerten und nicht im Traum daran denken, Männern Suffrage zu gewähren. Dies habe ich in Büchern ausgeführt, die niemand liest, weil meine Tabuthemen emotional in Unkenntnis meiner Argumente abgelehnt werden. Dabei ist es eine Frage von Gerechtigkeit und Logik: Wenn Frauen für sich Suffrage wollen und erhalten, müssen auch Männer Suffrage erhalten. Es ist ungerecht, Männern die eine Wahl umzuverteilen, aber die weibliche Wahl beizubehalten, wie es historisch geschehen ist. Eine Schande, daß niemand vor mir den Fehler bemerkt und die völlig notwendige und logische Forderung erhoben hat: Entweder Suffrage für Männer und Frauen, oder keine Suffrage für beide. Entweder Frauen geben Männern die bisher weibliche sexuelle Selektion, oder sie geben die politische Suffrage zurück. Das fordern Logik und Gerechtigkeit.

Wer die große Bedeutung nicht versteht, die das für Männer hat, die derzeit von Millionen an eindringendem Männerüberschuß verdrängt werden, hat selbst eine gewaltige Empathielücke, und wenn er sich tausendmal als Feminismuskritiker ansieht. Bevor nicht alle einheimischen InCel und BrainCel unsrer eigenen Gesellschaft integriert werden, darf kein einziger männlicher Migrant integriert werden, denn wir haben logischerweise nicht genug Mädchen für alle. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für politische Verantwortung, sei sie aktiv und passiv, dem sollte wegen gemeingefährlicher Dummheit Suffrage ebenfalls entzogen werden, was selbstverständlich genauso für Männer gilt wie für Frauen.

Suffrage für Männer und lest meine Bücher!

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

1 https://behmannsblog.de/2018/03/31/versuch-einer-vernichtung-interview-mit-thomas-fischer/

2 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/silke-burmester-ueber-frauen-und-das-ende-der-zeit-des-weissen-mannes-a-867733.html

3 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/05/05/die-zukunft-ist-weiblich-mag-sein-aber-was-bedeutet-das/

4 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/gruenkanzler-habeck-der/