Denker und Dichter

Lies

Lies

Ein Ergebnis des Feminismus: Männer werden abgezockt und kaputtgegendert. Haß auf weiße heterosexuelle Männer ließ Femanzen eine Millionenflut ins Land rufen, die ihnen beim Abzocken des Steuerzahlers hilft. Weiteres Ergebnis der Massenflut: Frauenmangel, einheimische Männer werden verdrängt, Frauen sind gefährdet.

Der scheiternde Staat wird von geistiger Trägheit & Feigheit gestützt. Kaum jemand will lesen & wissen: www.quellwerk.com

Auch die jetzige Massenflut war gedacht als Teil eines Krieges gegen einheimische Männer, Natur und Kultur, die von Feministinnen propagiert und durch Erzwingen einer Grenzöffnung ermöglicht wurde, wie es dem feministischen Parteiprogramm in Schweden und Deutschland entspricht.

Dabei ist die Ideologie grundsätzlich im Irrtum; alle Grundannahmen (Prämissen) sind falsch; ihre Methodik antiwissenschaftlich und hysterisch.

Wir werden auch über die Vergangenheit belogen, weil Siegerinnen Geschichte umschreiben.

Zwischendurch tut ein wenig literarische Entspannung gut. Dazu taugt das belletristische Werk Beziehungsentzug.

Beziehungsentzug

2 Kommentare

  1. Hebel

    Bei weiterer gender-ideologischer Gleichmacherei ist zu erwarten, dass die Hauptleidtragenden die Frauen sein werden. Denn wenn die eigentlichen weiblichen Vorteile und Überlegenheiten ausgeredet oder gar negativ bewertet werden, ist die innere Identität zerstört und es bleiben nur noch Äußerlichkeiten, die dann kultmäßig in den Mittelpunkt rücken (Diäten, Schönheitsoperationen, Castingshows, Sexting usw.)
    Gefahr: Frau wird zur Ware (Leihmutter, Eizellenlieferantin, Prostitution usw.) und – wie in einem kürzlich mit Mehrheit akzeptierten EU-Zwischenbericht (NOICHL-Bericht) betont – zu „Humankapital“, dessen „umfassende Nutzung“ geboten sei. Ohne aus medizinischer Sicht auf gravierende Probleme und Gefahren näher einzugehen, wird sogar mit einer erschreckenden ökonomisch , feministischen Denkweise neuerdings von einer Fortpflanzungsindustrie gesprochen mit Eizellabgabe, Eizellenarbeiterinnen, Uterusverleih und Reproduktionstourismus.
    Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechtrollenunterschiede möglich sei, kann bei Frauen mit den anderen selbst erlebten motivationalen Grundlagen zu inneren Konflikten und damit zu Depression und anderen ernsthaften psychischen Problemen führen [Moulton, 1977]
    Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa
    Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Logos-Verlag, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4)

    • Jan

      Einen ähnlichen Kommentar gab es von verschiedenen Absendern schon mehrfach; wobei dasselbe Buch in ähnlicher Weise beworben wurde. Es mag ein brauchbares Argument sein, darauf hinzuweisen, daß auch Frauen unter Feminismus und Gleichmacherei leiden. Zu behaupten, Frauen seien „Hauptleidtragende“ ist jedoch der übliche frauenbevorzugende Irrtum, wie meine Bücher nachweisen. Teils handelt es sich um eine evolutionär angeborene Schiefsicht, teils um eine durch feministische Ideologie erzeugte. Tatsächlich sind jedoch Männer und Kinder Hauptleidtragende, Frauen und Feministen beiden Geschlechts Haupttäter.

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