Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Unsre Gesellschaft reagiert höchstens, wenn Frauen bedroht werden. Tote Männer zählen ja nicht in der feministischen Welt, in der 50 Jahre nach Valerie Solanas Ausrottungspamphlet davon phantasiert wird, Männer in Lager zu sperren.

«Die Frau, die Trump der Vergewaltigung bezichtigt hatte, will jetzt alle Männer in Lager sperren, nachdem sie glaubte, ‚wir sollten Männer beseitigen’.

von John Gage | 3. Juli 2019 …

„Ich brachte etwa fünf Lösungen auf. Mein ernsthaftester Entschluß ist, sie alle zu verwirklichen,” sagte Carroll in einem Interview mit Vox am Dienstag über ihr Buch „Wofür brauchen wir Männer?: Ein gemäßigter Vorschlag”. …

„Sehr schnell bemerkte ich: ‚Junge, Männer verursachen viele Probleme.’ Schließlich, zwei Jahrzehnte später, dachte ich, ‚Wir sollten Männer einfach loswerden. Das würde alle unsre Probleme lösten’”, sagte Carroll. „Aber dann dachte ich, ‚Nun ja, vielleicht brauchen wir sie für irgendwas.’ So begab ich mich auf eine Straßenreise.”

Sie sagte, ihre Straßenreise ließ sie zu der Lösung kommen, Männer in Rückhaltelager zu sperren.»1 (washington examiner)

Übrigens hat Twitter festgestellt, daß „interniert alle Männer” keine Haßsprache darstelle. Ginge es um eine andere Gruppe als weiße heterosexuelle Männer, käme rasch die Kriminalpolizei, oder gar gleich der Staatsschutz. Dann würde ermittelt, angeklagt, bestraft, in Medien und Politik ein großes Rad moralischer Belehrung gedreht, die Umerziehung der Bevölkerung vorangebracht. Aber wenn es gegen weiße heterosexuelle Männer geht, erscheint ihnen die Welt in Ordnung. Der Empathieschaden ist ungeheuer. Männliche Verlierer der sexuellen Selektion dürfen erst recht kein Thema sein; wer so etwas anschneidet, macht sich lächerlich. Auf dem hohen moralischen Roß sitzend wird uns eingetrichtert, Haß gegen uns sei gar keiner, aber Kritik an der Regierung sei Haß.

Das kennen wir aus mehreren feministischen Wellen schon. Weiße Kinder zählen inzwischen auch nicht mehr; man versucht uns auszureden, Kinder zu bekommen, alleine schon wegen des ‚klimatischen CO2-Stempels’, um dann massenweise afrikanischen Männerüberschuß einzuladen, weil wir zu wenige Kinder hätten. Feministische Logik halt.

Deutsche Frauen: Abtreibungsberatung. Migrantenfrauen: Beratung für Schwangerschaft und Kindergeld

Eine Lüge ist auch, der Haß beträfe Mehrheiten. Die Mehrheit von Personen ist heute weiblich. Weiße sind eine kleine, schrumpfende Minderheit weltweit, wobei ihr Schwund durch Verdrängungskreuzung oder Mischung in bislang weißen Völkern noch gar nicht berücksichtigt ist.

Mit Männern und weißen Völkern geht es wie aller Natur: Grüne behaupteten, die Natur zu schützen, doch tatsächlich haben sie menschliche Natur von Anfang an erbittert bekämpft, und zerstören mit ihrer Ideologie auch unsre Umwelt. Was war das Ergebnis von 150 Jahren feministischem Geschlechterkrieg gegen Männer, deren Rückgrat gebrochen wurde bis sie ‚keine Eier mehr hatten’, von der Genderung ganzer Generationen und der Zerstörung geschlechtlicher Kultur und Ergänzung, bis sich beide Geschlechter entfremdet gegenüberstanden? Am Ende wurden nicht nur die seit 1968 massiv in Schlammschlachten bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’ zum Freiwild, sondern alle, einschließlich Kindern und Frauen. Das haben euch die Feministen aber nicht gesagt, auf die ihr hineingefallen seid.

«Wir töten 5 Weiße»

Wenn Politiker unsrer Zeit ungestraft zum Mord an einer Ethnië aufrufen, richtet sich das meist gegen Weiße.

«Wir werden ihre Kinder töten, wir werden ihre Frauen töten, wir werden alles töten, was wir auf unserem Weg finden»

Das Ergebnis sieht dann vielleicht so aus, wie dieses ermordete Kind in Afrika:

Einzelfall, Einzelfälle.

Vielleicht hatten die traumatisierten Begeher des Einzelfalls ja einfach nur Hunger.

«„Gekochtes weißes Fleisch ist das zarteste, aber sie erzählen uns immer, wir verstünden kein schmackhaftes Essen zu kochen” (Ace Haogany) „12jähriger weißer Junge wurde in einem Bad kochenden Wassers ertränkt.” (Greg)»

Irgendwie sind es ziemlich viele Einzelfälle im Süden Afrikas.

Farmmorde – an weißen Bürgern Südafrikas

(Sarkasmusalarm) Solche Probleme brauchen wir unbedingt in unserem Land – also her mit allen, die unser Geld gerne annehmen. Es kann ja nichts schiefgehen. Wir sind doch überaus moralisch. Unterschiede darf es gar nicht geben; wer behauptet, es könnte welche geben, ist von Grund auf böse. Morde und Grausamkeit gibt es zwar tatsächlich in der realen Welt, aber wir brauchen ja nicht darüber berichten. Augen zu, und schon ist alles weg, was unbequem ist. Wer über Jahrzehnte hinweg politisch inkorrekte Fakten ausblendet, gerät auch nicht in Versuchung, seine Korrektheit anzuzweifeln. Dann ist ja alles in Butter. Einheimische Männer werden verdrängt, hinterlassen höchstens ein Grabkreuz, aber kaum noch eigene Kinder, weshalb die Anlagen der fleißigen Denker seltener werden und schließlich aussterben. Stattdessen verbreiten sich die Anlagen der bei Frauen erfolgreichen Täter, mit vorhersehbaren Folgen für künftige Generationen. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!” (Die Grüne Göring-Eckardt)

Fußnote

1 «Trump rape accuser now wants to send all men to ‘retraining’ camps after believing ‘we should just get rid of men’ by John Gage | July 03, 2019 …
“I come up with like five solutions. My most serious solution is we put them in a place,” Carroll said in an interview Tuesday with Vox about her book titled What Do We Need Men For?: A Modest Proposal. …
“[V]ery quickly, I realized, ‘Boy, men cause a lot of problems.’ Finally, two decades later, I thought, ‘We should just get rid of men. That would solve all of our problems,’” Carroll said. “But then I thought, ‘Well, maybe we need them for something.‘ So I went on a road trip.“
She said her road trip made her come up with the solution of putting men in retraining camps.» (https://www.washingtonexaminer.com/news/trump-rape-accuser-now-wants-to-send-all-men-to-retraining-camps-after-believing-we-should-just-get-rid-of-men)