Gewaltsamer Ansturm auf unsere Grenzen

An Europas Außengrenzen gibt es gewaltsamen Ansturm auf unsre Grenzen. Dieser Ansturm ist kriegerischer Natur.

Unsre Regierungen stehen überwiegend auf der Seite der Angreifer, gegen die ihnen anvertraute Urbevölkerung, die es in dieser Form binnen weniger Generationen nicht mehr geben wird. Das ist der größte Vertrauensbruch der europäischen Geschichte.

Innerhalb der EU gibt es nur deswegen solche Szenen selten, weil viele Staaten keine Grenzen mehr kontrollieren, fast jeder illegal durchkommt, gern nachdem Paß und wahre Identität entsorgt wurden, weil das lukrativ ist und in der Republik von Schilda unabschiebbar macht. Jeder soll ohne Paß hineindürfen, doch keiner kommt ohne hinaus.

«Auf den Inseln der nördlichen Ägäis ist gerade etwas passiert, was ohne Vorbild in der jüngeren Geschichte Europas sein dürfte: Die lokalen Autoritäten wagten – aus rein politischen Motiven, nicht solchen des Separatismus – einen Aufstand und gewannen. Das lässt sich zumindest am heutigen Donnerstag so feststellen. Ebenso hat die Zentralregierung in Athen eine Schlacht mit den örtlichen Gemeinschaften gewagt und sie verloren: Die Sonderkräfte, die den Bau der neuen »geschlossenen« Asylzentren überwachen sollten, werden von den Inseln Lesbos und Chios abgezogen, da die Lage andernfalls und paradoxerweise nicht mehr zu kontrollieren wäre.

Zuvor hatte die Regierung – offenbar sehr kurzfristig – beschlossen, am Dienstag mit den Bauarbeiten zu drei Asylzentren in der nördlichen Ägäis zu beginnen. Sie schiffte Baumaschinen ein, vergaß aber nicht, jeweils einige Einheiten der griechischen Bereitschaftspolizei mitzunehmen, die sonst eher gegen Hauptstadt-Anarchisten eingesetzt werden. Man ahnte offenbar, was kam. Im Hafen von Mytilini auf Lesbos versuchten die Inselbürger zunächst, die Entladung des polizeilich geschützten Bautrupps zu verhindern. Als das misslang, begann eine Art Straßenkampf in den Wäldern der Insel: mit Steinen von der einen Seite, mit Tränengas und Leuchtgranaten von der anderen Seite, wodurch wiederum vereinzelte Waldbrände ausbrachen. Letztlich umzingelten die Bürger die Spezialeinheiten und forderten sie sehr eindringlich auf, den Ort der Schlacht zu verlassen. Am Ende soll man die Spezialkräfte sogar noch in ihren Hotels besucht haben und ihnen auch körperlich deutlich gemacht haben, wie sehr sie unerwünscht sind. So schnell kann das Gewaltmonopol eines Staates also zerbröseln.

Auf den Nachbarinseln sieht es nicht viel anders aus: Auf Chios stimmten Bürger die Nationalhymne an, während sie den Spezialeinheiten den Weg versperrten. Die Polizei antwortete mit Tränengas und Wasserwerfern. Insgesamt gibt es eine zweistellige Zahl von Verletzten. Auf Samos steht schon der erste Teil einer Containersiedlung. Die Samier wirken etwas konzilianter als die Bewohner der beiden Nachbarinseln, aber auch sie wollen kein europäisches »Guantánamo« (laut Demo-Plakat) auf ihrer Insel und haben die Bauarbeiten fürs erste gestoppt. Regionalgouverneur Kostas Moutzouris zeigte sich entsetzt über die Gewalt und forderte den sofortigen Abzug der Spezialkräfte: „Es ist eine Schande für alle und vor allem für diejenigen, die diese Maßnahmen angeordnet haben. Es ist eine Schande, daß Inselbewohner geschlagen werden und Tränengas erdulden müssen. Nicht einmal die Junta [der Obristen, 1967–1974] hat solche Dinge getan.”

Klar ist aber auch, daß die Migranten im Grunde gar nicht in Griechenland bleiben wollen. »Alle wollen nach Deutschland«, erfuhr das Handelsblatt nun wiederum von einem Syrer. Vom Festland aus gelange man schon irgendwie – mit Schleusern oder einem gefälschten Pass – nach Mitteleuropa. Dagegen dürften die in Griechenland verbleibenden, folglich frustrierten Glücksritter ein zunehmend explosives Potential entfalten.»1 (Tichys Einblick)

Während Briten und Griechen sich gegen eine Verschärfung der laufenden Katastrophe zu wehren beginnen, kämpft Angela Merkel vom Vaginarautenfeminat mit aller Kraft gegen das eigene Staatsvolk, auf das sie einen Meineid geschworen hat, und das jetzt seine einzige Heimat verliert an fremde Mehrheiten, die selbst mehrere Heimaten haben. Viele unsrer Regierungen arbeiten gegen ihre eigenen Völker; die deutsche ist dabei eine der schlimmsten.

«Merkel trifft sich mit Migrantenorganisationen
2. März 2020
Bundeskanzlerin Merkel hat den Kampf gegen Rassismus als tiefstes Anliegen der Bundesregierung bezeichnet. …

An dem Treffen nahmen auch Bundesinnenminister Seehofer und die Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz teil. Sie sagte im Deutschlandfunk, viele Migranten fühlten sich nicht sicher. Politik und Gesellschaft müssten sensibler werden und zugleich deutlich machen, dass Vielfalt auch eine Bereicherung sei.»2 (Deutschlandfunk)

Wie üblich ist das, was Regierungen und Medien betreiben, radikales Gegenteil der Wahrheit, denn Hetzjagden finden systematisch in umgekehrter Richtung tatsächlich statt – gegen einheimische Wirtsvölker. Obendrein dürften tausende islamistische Kämpfer untergetaucht sein als Schläfer und nur auf ein Zeichen zum Losschlagen warten. Dann wird es hier zugehen wie in nordafrikanischen Bürgerkriegen, Angela und ihre Volltrottel sei Dank.

«500 Migranten jagten Deutsche! Die verschwiegenen Hetzjagden von Köln
29. Februar 2020

Während Politik, Staats- und Mainstream-Medien noch damit beschäftigt waren, den Amoklauf eines offensichtlich Durchgeknallten in Hanau auf allen Kanälen zum „rechtsmotivierten Terroranschlag“ umzulügen, um ihn der AfD in die Schuhe zu schieben, kam es im Kölner Karneval zu einem unfassbaren Vorgang, der Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/16 aufkommen läßt.»3 (Journalistenwatch)

Massenweise machen sich neue Migrantenfluten auf den Weg.

«Transportfirma: „Hier ist die Tür zu Europa”

Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, daß sich Migranten in den Städten Izmir, Mugla und Canakkale sammelten für die Reise Richtung EU. In Mugla hätten einige Gummiboote mitgebracht. Flüchtlinge versuchen regelmäßig, mit Booten aus der Türkei nach Griechenland überzusetzen.

In Istanbul kamen Menschen Medien zufolge unter anderem im Stadtteil Zeytinburnu zusammen, um in Sammeltaxis und Bussen nach Edirne oder in Küstenorte zu fahren. Auf CNN Türk war ein Mann einer Transportfirma zu hören, der Menschen anlockte mit dem Slogan „Hier ist die Tür zu Europa”. Der Sender TRT zeigte Szenen von Migranten, die im Morgengrauen an einem Strand standen, oder über Felder liefen. Die Bilder ließen sich nicht unmittelbar verifizieren.

Offene Grenzen – offiziell nicht bestätigt

Eine offizielle Bestätigung gab es zu den angeblich „offenen Grenzen“ nicht. Beobachter hielten die vor allem von regierungsnahen Medien lancierten Berichte zunächst für ein Mittel, Druck aufzubauen und Hilfe für die Situation im nordsyrischen Idlib zu bekommen.»4 (Epochtimes)

Auch aus der Schweiz wird berichtet, daß Angela Merkel auf allen Politikfeldern einen Scherbenhaufen hinterläßt, wie ihre Vorgänger der früheren beiden Gesinnungsdiktaturen Deutschlands.

«Sprachlos in Berlin: Angela Merkel steht vor den Scherben ihres ‚Deals’
„Merkel, help!”, fordern die Menschen, die an der griechischen Grenze stehen. Doch die deutsche Kanzlerin kann nicht helfen. Sie hatte nie eine Strategie für das, was auf ihr Geschäft mit dem türkischen Despoten folgen sollte. Jetzt, im Spätherbst ihrer Kanzlerschaft, rächt sich das.

Marc Felix Serrao, Berlin
02.03.2020 …

Seit Tagen spitzt sich die Lage an der türkisch-griechischen Grenze zu. Doch Deutschlands Regierungschefin schweigt.»5 (NZZ)

Wenn Angela Merkel mit ihrer Junta die Koffer packt und in Emigration geht, nimmt sie dann ihre Gäste mit?

Faktisch demographische Invasoren, die von der Türkei gar noch mit Angriffswerkzeugen ausgestattet werden, erhalten von verbrecherischen, Verfassung und Recht brechenden Regimen noch Pässe nachgeworfen.

«Türkei verteilt Schneidwerkzeug an „Flüchtlinge” und feuert Tränengas auf griechische Grenzbeamte
von Günther Strauß 7.3.2020

Die Türkei unterstützt illegale Invasoren tatkräftig bei der unerlaubten Einreise in die EU. Nun wurde bekannt, dass das Erdoğan-Regime Werkzeug an sogenannte „Flüchtlinge” verteilt, damit sie die Grenzzäune durchbrechen können.

Knapp eine Woche nach der Öffnung der Grenzen durch Ankara ist es an der griechisch-türkischen Grenze erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und sogenannten „Flüchtlingen” gekommen. Die griechische Polizei setzte Tränengas gegen Menschen ein, die versuchten, die Grenzzäune zu durchbrechen, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichteten. Die Invasoren warfen wiederum mit Steinen nach den Einsatzkräften.

Türkei attackiert Grenzbeamte

Athen warf der Türkei vor, Tränengas und Rauchgranaten auf Grenzbeamte auf der griechischen Seite abgefeuert zu haben. Ein griechischer Beamter sprach von „koordinierten Angriffen“. Die griechischen Behörden beschuldigten die Türkei zudem, Schneidegeräte an die Flüchtlinge zu verteilen, damit diese die Grenzzäune zu Griechenland durchtrennen können. …

Demnach steht für Millionen von Fremden der Weg ins gelobte Land weiter offen. Wie kürzlich bekannt wurde, unterstützt die Türkei die Asylforderer auch dahingehend, dass die besten Routen nach Europa im Fernsehen präsentiert werden.»6 (anonymousnews)

Totalversagen der Politik Angela Merkes und der faktischen Einheitsfront aus Blockparteien in zentralen Schicksalsfragen.

«Nach langen Jahren der Krise eint die Lage an der Grenze die Griechen. Das hat der große Nachbar im Osten bewirkt. Die angereisten EU-Vertreter begreifen nur allmählich und bruchstückhaft, vor welchen Herausforderungen Land und Union stehen.

Der Vorsitzende der Grenzschützer am Evros, Chrysovalantis Jalamas, stellt fest: »Der Evros wird nicht fallen, wir halten Stand.« Die Moral in der Truppe sei auf ihrem Höhepunkt. »Wir kämpfen zusammen mit Soldaten und Bürgern, um unsere Grenzen am Leben zu erhalten«, sagt Jalamas. »Es gibt eine große Einmütigkeit und viele Beistandsbekundungen, eine rührende Solidarität.« Tatsächlich sammeln die Grenzanwohner fleißig Lebensmittel für die Polizisten und Soldaten am Evros. …

Am griechisch-türkischen Grenzfluß findet man laut dem obersten Grenzwächter so gut wie keine Syrer, sondern mehrheitlich Afghanen, Pakistanis und Somalier. …

Die gewaltsamen Eindringlinge werden, soweit möglich, angeklagt und zu Gefängnisstrafen von bis zu vier Jahren Haft (ohne Bewährung) und zu hohen Bußgeldern (bis zu 10.000 Euro) verurteilt. Die griechische Polizei berichtet zudem von 300 Abweisungen illegaler Immigranten am Montag, ob das nun auf den Inseln oder auf dem Festland geschah.

… vielmehr sucht eine Millionenmenge an gering oder gar nicht Qualifizierten in einer goldlosen Goldgräberstimmung ihr ›Glück‹ an anderen Orten. Der Ausdruck des »Glücksritters« trifft es genau, indem er vor allem das ungeklärte Ziel der Reise anzeigt; kaum ein Subsahara-Afrikaner weiß wohl ganz genau, was ihn in Lyon, Mailand oder Hamburg erwartet.

Immer neue Beweise für das türkische Schleppertum …

Die Beweise für türkisches Schleppertum reißen indes nicht ab: Der türkische Staat transportiert Migranten, freigelassene Kriminelle, zum Teil sogar eigene Landsleute (die vielleicht den Straßenkampf lieben) an die Grenzen. Türkische Beamte setzen Migranten in Boote. Die Küstenwache eskortiert dann die Migrantenboote bis zu den Inseln. Auch die schon Hereingelassenen verändern die Lage der Griechen. Auf den Inseln wurden erneut Kirchen zerstört. Aus dem Lager Moria zogen rund 1.000 Personen demonstrierend in die Inselhauptstadt, um ihre Verlegung aufs Festland zu fordern. …

Dort gab es eine gemeinsame Pressekonferenz, auf der Kyriakos Mitsotakis dann ganz ähnliche Punkte anbrachte, wie man sie zuvor in der Presse hatte lesen können.

An den östlichen Grenzen des Landes habe man es nicht mehr mit einem Flüchtlings- oder Migrationsproblem zu tun, sondern mit einer asymmetrischen Bedrohung Griechenlands durch nichtstaatliche Invasoren. Die illegale Invasion tausender Migranten komme einer „Besetzung” des nationalen Territoriums gleich. Das sei sozusagen eine „Vorhut”, die aus Personen häufig unbekannter Herkunft, mit letztlich unbekannten Zielen bestehe, die auch nicht zögerten, Gewalt einzusetzen. Die Türkei sei unterdessen zur „offiziellen Schlepperin” geworden – wie die öffentlichen Äußerungen des türkischen Präsidenten, aber auch Videos und Aussagen der Migranten selbst beweisen.»7 (Tichys Einblick)


Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/wo-griechenland-und-die-eu-an-ihre-grenzen-kommen/

2 https://www.deutschlandfunk.de/berlin-merkel-trifft-sich-mit-migrantenorganisationen.1939.de.html

3 https://www.journalistenwatch.com/2020/02/29/migranten-deutsche-die/

4 https://www.epochtimes.de/politik/welt/dagegen-war-2015-ein-kinderfasching-politiker-warnen-vor-neue-fluechtlingswelle-aus-der-tuerkei-a3169758.html

5 https://www.nzz.ch/meinung/merkel-steht-vor-den-scherben-ihres-deals-mit-erdogan-ld.1543757

6 https://www.anonymousnews.ru/2020/03/07/tuerkei-schneidwerkzeug-migranten/

7 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-vorhut-der-militanten-migranten/