Geschlechterjustiz in feministischen Staaten

Seit mehreren feministischen Wellen werden die Beziehungen der Geschlechter vergiftet – von jenen, die an den Folgen des Zerfalls der kulturellen Bezüge zwischen den Geschlechtern litten. Wie pseudoreligiöse MissionarInnen predigen sie anderen die Ursachen ihres eigenen Leids.

«08. März 2018 17:51 Uhr
Pikantes Interview  Jennifer Lawrence gesteht: „Ich hatte schon lange keinen Sex mehr. Denn Penisse sind gefährlich” …

In einem Interview mit der britischen Zeitschrift „The Sun”, das wiederum die „Daily Mail” zitiert, äußert sich Lawrence in diesem Zusammenhang auch zu ihrem Sexleben – welches, wie sie selber sagt, seit langer Zeit brach liege. „Ich tue immer so, als würde ich es mögen, aber ich mache es nicht wirklich. Ich habe einfach eine Keimphobie.”»1 (Stern)

Ängste vor Männern sind nur eine kleine Fußnote der Geschlechterverwirrung, die seit Mary Wollstonecraft (1759-1797), später der ersten, zweiten und schließlich dritten feministischen feministischen Welle Ursache, Antrieb und Ziel einer Ideologie ist, die ihre geistige Ausformulierung im Genderismus fand. Das Aufheben aller Schranken bescherte uns neben sich täglich umgendernden SchneeflockInnen auch die Massenüberflutung durch ebenfalls aufgehobene Staatsgrenzen.

«von Jason Kandel
15. Juni 2013
Eine Frau, deren falsche Vergewaltigungsbezichtung den ehemals berühmten Fußballspieler Brian Banks ins Gefängnis schickte, wurde dazu verurteilt, eine Zahlung von 2,6 Millionen $ in Verbindung mit diesem Fall zu leisten.

Ein Richter des Höheren Gerichts in Los Angeles verurteilte Wanetta Gibson, 1,5 Million $ zurückzuzahlen, zusätzliche 1,1 Million $ Gebühren, darunter für das Erheben falscher Beschuldigungen und Gerichtskosten, berichtete Long Beach Press Telegram.

Gibson war eine frühere Hochschulbekanntschaft von Banks, als sie ihn 2002 anklagte, sie in der Long Beach Polytechnischen Hochschule vergewaltigt zu haben, laut dem Kalifornischen Unschuldsprojekt, einer Organisation, die half, Banks zu entlasten.

Gibson hatte die Long Beach Unified School District verklagt, wobei sie behauptete, die Schule sei nicht sicher, und 1,5 Million $ in einem Vergleich erhalten.

Schließlich gab Gibson zu, daß sie die Geschichte erfunden hatte, und ein Richter hob die Verurteilung Banks am 24. Mai 2012 auf.»2 (nbclosangeles)

Zerstörte Leben von Männern zählen nicht. Was solche falschen Beschuldigungen für Männer bedeuten, erwähnte der Artikel nicht angemessen.

«Gibson widerrief ihre Vergewaltigungsbezichtigung später in einer Bandaufzeichnung, was den Weg freimachte, Banks freizusprechen – jedoch hatte der da schon mehr als fünf Jahre im Gefängnis gesessen.»3 (Press Telegram Long Beach)

Dies ist das Herzchen, das einen Mann unschuldig ins Gefängnis brachte – übrigens dokumentiere ich in „Ideologiekritik am Feminismus” das Klagen über ähnliche Vorfälle in Folge der ersten feministischen Welle bereits in den 1920er Jahren.

Sie wußte nicht, daß ihre Aussage aufgezeichnet wurde, und wollte die 1,5 Millionen $, die sie mit der Falschbezichtigung und nachfolgenden Gerichtsverfahren ergaunerte, nicht zurückzahlen.

«Nachdem er fünf Jahre im Gefängnis verbracht hatte, widerrief Gibson ihre Beschuldigung.

Sie hatte Banks gegenüber zugegeben, daß die vorgeworfene Entführung und Vergewaltigung nicht stattgefunden hatten, wollte dies aber nicht den Strafverfolgern sagen, damit sie die Entschädigung nicht verliere, die ihre Familie in Klagen gegen die Long Beach Schulen gewonnen hatte.»4 (dailymail)

Solche Fälle gibt es häufig. Seit Jahrzehnten habe ich in Artikeln, Internetgruppen wie „Patriarchy” und Büchern von Falschbezichtigungen berichtet und dokumentiert, wie Feministinnen offen dazu aufriefen, etwa als Mittel bei Scheidungen mehr Geld kassieren zu können und sich das Sorgerecht zu sichern. Feministische Anwälte verteilten in den 1980er Jahren kopierte Handbücher, die im Untergrund kursierten, die dazu anleiteten, wie mit Falschbezichtigungen gegen Männer Gerichtsverfahren gewonnen und viel Geld von den beschuldigten Männern kassiert werden kann.

Die Ansicht feministisch geprägter Kreise war teils offen, teils uneingestanden, den Frauen zu glauben, sie würden nie lügen. Tatsächlich ließ sich nachweisen, daß eine breite Mehrheit der Anschuldigungen falsch war und ist.

Weibliche Täterinnen und männliche Opfer wurden dagegen eisig ignoriert, oder das ganze als „nicht so schlimm” nicht ernstgenommen. Das wird eingehend in „Ideologiekritik am Feminismus” untersucht.

«Thomas Doyle, Schriftsteller, Überlebender, der die Rolltreppe des Lebens hoch und hinunterrennt
29. Jan.

Wenn es nicht das fünfte oder sechste Mal ist, daß sie dergleichen getan hat, und angenommen, sie wird nicht laufen gelassen, erhalten falsche Beschuldigerinnen typischerweise kleine Bewährungsstrafen, und solange sie versprechen, es nicht wieder zu tun, und sich für eine bestimmte Zeit benehmen, vielleicht leichte Wohltätigkeitsarbeit leisten, sehen die meisten niemals das Innere einer Gefängniszelle. Oft wird ihre Straftat aus dem Register gelöscht.

Wenn sie sich selbst als Opfer darstellen können (beispielsweise eine Vergangenheit mit Vernachlässigung oder Mißbrauch), erhalten sie gewöhnlich mehr Sympathie als Schuldzuweisung. Sollten sie doch einmal ins Gefängnis kommen, werden Frauengruppen es Ungerechtigkeit nennen, und behaupten, es sei Teil einer Vergewaltigungskultur…

Viele Frauengruppen glauben, keine Frau sollte in ein Gefängnis gelangen. Punkt. Gewiß glauben sie, daß falsche Beschuldigerinnen nicht ins Gefängnis sollten, unter der Voraussetzung, daß sie die Möglichkeit falscher Beschuldigungen überhaupt anerkennen. Die meisten tun das nicht, ‚Frauen lügen nicht bei Vergewaltigung’ ist eine verbreitete Redensart.»5 (quora)

Ebenfalls nicht bewußt ist, wie seit den 1970er Jahren einst als fortschrittlich gepriesene, allerdings verheerend schlechte und einseitige Gesetze der BRD Väter und Männer entrechteten, zu willkürlich entsorgbaren Finanzsklaven einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft degradierten. Wir schauen weg. Männer zählen nicht in dieser feministischen Gesellschaft, am allerwenigsten männliche Verlierer, die bereits ein evolutionärer Mechanismus aus unserer schiefen Wahrnehmung ausblendet und der Sympathie und des Mitgefühls beraubt.

Die meisten Männer denken nicht darüber nach, glauben, es könne ihnen nicht passieren, oder hoffen, es werde sie nicht treffen. Meist reagieren sie erst, wenn ihre eigene Existenz gefährdet oder zerstört ist. Dann wachen sie erschreckt auf und versuchen, sich mehr oder weniger alleine gegen einen übermächtigen Staatsapparat zu wehren, beginnen aber nur selten, die Gesamtzusammenhänge aller feministischer Wellen zu erkunden.

«Dramatische Szenen an Grundschule Helbra Mädchen wird gewaltsam von Vater getrennt
Von Anke Losack 06.03.18

Helbra – „Nein, nein, nein – mein Papa, bitte”, hört man in einer Videoszene ein Mädchen jammern. „Hilfe” schreit die Kleine dann laut und zappelt mit den Füßen, während ein Polizist mit ihr auf dem Arm zu dem grauen VW geht, der auf dem Schulhof der Grundschule Helbra steht.

Sie kreischt lauthals, ruft nach ihrem Papa und weint, als der Beamte sie auf den Rücksitz des Wagens setzt. Er schließt die Tür. Das Tor der Schule geht auf. Das Auto verläßt das Gelände.

Es sind dramatische Szenen, die sich am Montagmittag an der Grundschule Helbra abgespielt haben.

Ein Gerichtsvollzieher hat mit Hilfe der Polizei und Mitarbeitern des Jugendamtes die Entscheidung des Oberlandesgerichtes durchgesetzt, dass ein achtjähriges Mädchen nicht mehr bei dem Kindesvater, sondern in Zukunft bei seiner Mutter aufwachsen soll.

Vater wird vom Schulgelände in Helbra verwiesen

„Sie haben sie mit Gewalt rausgeholt, gegen ihren Willen”, sagt Maik W. (Name geändert), der Vater des Kindes. Er ist entsetzt, wie es abgelaufen ist. Wohlwissend, dass der Gerichtsvollzieher in diesen Tagen zur Schule kommen würde, hält er sich am Montag dort auf.

Als die Vollstreckung beginnt, wird er des Schulgeländes verwiesen. Es gelingt ihm jedoch über eine Mauer hinweg die Vorgänge zu filmen und seiner Tochter zuzurufen.

Gericht spricht Mutter das Sorgerecht zu»6 (MZ-Web)

Fußnoten

1 https://www.stern.de/lifestyle/leute/jennifer-lawrence—ich-hatte-schon-lange-keinen-sex-mehr–7892892.html

2 «By Jason Kandel
Published at 1:35 PM PDT on Jun 15, 2013
A woman whose false claim of rape sent former prep football star Brian Banks to prison was ordered to pay a $2.6 million judgment in connection with the case.
A Los Angeles Superior Court judge on Friday ordered Wanetta Gibson to pay a $1.5 million, plus an additional $1.1 million in fees, including for making a false claim and court-related costs, the Long Beach Press Telegram reported.
Gibson was a former high-school acquaintance of Banks in 2002 when she accused him of raping her at Long Beach Polytechnic High School, according to the California Innocence Project, an organization that helped exonerate Banks.
Gibson sued the Long Beach Unified School District claiming the school was not safe and won a $1.5 million settlement.
Gibson ultimately admitted she made up the story and a judge reversed Banks‘ conviction on May 24, 2012.» (https://www.nbclosangeles.com/news/local/Woman-Falsely-Accused-Brian-Banks-Rape-Ordered-to-Pay-26M-211689741.html)

3 «Gibson later recanted the rape claim on tape, paving the way for Banks‘ exoneration of the charge – however, he had already served more than five years in prison.» (http://archive.is/TY6YS#selection-2275.0-2275.163)

4 «He was cleared after spending five years in jail after Gibson recanted her claim.
She had admitted to Banks the alleged kidnap and rape did not happen, but did not want to tell prosecutors in case she lost the payout her family had won in a suit against Long Beach Schools.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-2345614/Brian-Banks-Female-student-falsely-claimed-footballer-raped-10-years-ago-forced-pay-2-6million-school-district—just-got-signed-Atlanta-Falcons.html)

5 «Thomas Doyle, Writer, survivor, running up the down escalator of life
Updated Jan 29
Unless this is the fifth or sixth time she’s done this and assuming she isn’t let off outright typically false accusers get a small suspended sentence, and as long as they promise not to do it again, and behave themselves for a fixed period, perhaps having to do some light community service, most never see the inside of a jail cell. Often the crime will be expunged from their record.
If they can present themselves as a victim (show a history of abuse or neglect for example) then they usually get more sympathy than recrimination. Moreover when they do go to prison women’s groups call it as an injustice, and claim it’s due to rape culture…
Many women’s groups don’t think any women should go to prison period. They certainly don’t think false accusers should and that’s assuming they’re even willing to admit they exist in the first place. Many do not, indeed ‘women don’t lie about rape.’ is a common catchphrase.» (https://www.quora.com/What-will-happen-to-Wanetta-Gibson-the-girl-who-falsely-accused-Brian-Banks-of-raping-her-What-typically-happens-in-this-type-of-scenario)

6 https://www.mz-web.de/hettstedt/dramatische-szenen-an-grundschule-helbra-maedchen-wird-gewaltsam-von-vater-getrennt-29824710