Feminismus und weibliche Gewalt

 Die seit Jahrzehnten in der BRD, Schweden und anderen westlichen Ländern von Feministen maßgeblich vorangetriebene Agenda offener Grenzen für alle, die so auch in den Parteiprogrammen der schwedischen und deutschen Feministischen Partei als ein Hauptprogrammpunkt steht, hat uns in eine verfahrene Lage gebracht: Ein Historiker meint aufgrund von historischen Vergleichen, ein Bürgerkrieg ließe sich nicht mehr vermeiden aufgrund der naiven Einwanderungspolitik.

«Susanne Klaiber 01/02/2017
Historiker David Engels: „Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden” …

Wie lange geben Sie der EU noch?
In 20 bis 30 Jahren wird Europa ein autoritärer oder imperialer Staat geworden sein, nach einer Phase bürgerkriegsähnlicher Zustände und Verfallserscheinungen. So lassen es jedenfalls die Analogien zwischen der gegenwärtigen Krise Europas und dem Übergang der späten römischen Republik in den Staat des Augustus erwarten. …

Ich rechne mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, welche eine grundlegende gesellschaftliche und politische Neuformierung Europas erzwingen werden, ob wir das wollen oder nicht, ganz nach dem Vorbild der verfallenden Römischen Republik im ersten Jahrhundert vor Christus.

Welche Parallelen sehen Sie?
Die Gemeinsamkeiten sind so massiv, so augenscheinlich, und das schon seit Jahrzehnten, daß man fast fragen müsste, wo es keine gibt.

Nämlich?
Arbeitslosigkeit, Familienzerfall, Individualismus, Niedergang traditioneller Konfessionen, Globalisierung – damals in Form der Romanisierung, Bevölkerungsniedergang, Fundamentalismus, Migration, Verarmung, ‚Brot und Spiele’, Kriminalität, Polarisierung zwischen einer oligarchischen Politikerkaste auf der einen Seite und unzufriedenen ‚Populisten’ auf der anderen …

… alles Entwicklungen, die wir etwa in Polen, Frankreich, Italien und Deutschland sehen …
Genau. Dazu kommt: Der Westen hat wie die Römische Republik die bedenkliche Tendenz, sich mit der zivilisierten Menschheit an sich gleichsetzen zu wollen und die sogenannten ‚Barbaren’ in asymmetrischen Kriegen mit diesen Werten beglücken zu wollen.»1 (Huffingtonpost)

Wenn Historiker den Niedergang Europas, des Abendlandes, erst seiner Kultur, danach seiner Zivilisation untersuchen, wird sich als große Linie folgendes herausstellen: Der Niedergang und Zusammenbruch erfolgte trotz enormer technischer Überlegenheit in enormen Tempo, was auf Zerfall an innerer Schwäche, auf interner Selbstzerstörungskräfte verweist.

Noch um 1900 war Europa auf dem Höhepunkt seiner Strahlkraft, in vielerlei Hinsicht: wirtschaftlich, politisch, wissenschaftlich und zivilisatorisch. Das Abendland war unangefochten Vorbild der Welt, wenn wir politisch unabhängig gewordene Staaten wie die USA dazu zählen. Gleichzeitig war die erste feministische Welle dabei, Grundlagen unserer Kultur und Zivilisation umzustürzen. Wenige Generationen später werden wir überrannt, zeigen uns hilflos und unfähig, auch nur auf das Problem hinzuweisen, weil das Aussprechen unbequemer Wahrheiten bereits als ‚moralisch verwerflich’ und ‚politisch inkorrekt’ gilt. Meine Bücher weisen den Ursprung ‚politischer Korrektheit’ in der ersten feministischen Welle nach, was in einem Buch von 1913 belegt ist und mit modernen evolutionspsychologischen Studien zusammenpaßt: Weil Frauen sich oft unwohl fühlen, wenn Männer in gemischten Gruppen ihnen ungenehmes aussprechen, haben sie die Tendenz, den Männern den Mund zu verbieten, so die Meinungsfreiheit abzuschaffen.

Wenn wir uns die Ursachen des Niedergangs ansehen, so werden meist zwei verheerende Weltkriege genannt. Diese können jedoch nicht die Ursache gewesen sein, lediglich eine Beschleunigung, denn der Niedergang findet überall, in sämtlichen westlichen Gesellschaften stand, einschließlich solcher Länder, die gar nicht von den Weltkriegen betroffen waren, wie Australien und Neu Seeland. Von dort aus gingen allenfalls einige Freiwillige in den Krieg; betroffen waren die Länder nicht von Kriegshandlungen. Daher scheiden die Weltkriege als direkte Ursache aus; indirekt können sie allerdings dem Feminismus zum Durchbruch verholfen haben, der als gemeinsame Ursache in sämtlichen westlichen Ländern übrigbleibt.

Unser Thema wird in diesem Artikel eine andere Frage sein, nämlich die der Gewalt. In traditioneller Zivilisation oder Kultur oblag es Männer, Familie, Frauen, Kinder und ihre Gemeinschaft, ob Sippe, Stamm oder Nation, zu schützen. Es war ihre Aufgabe oder Pflicht, dafür lebensbedrohliche Gefahren auf sich zu nehmen. Statt ihnen für ihre Aufopferung zu danken, feindeten sie Feministen nun noch dafür an, nannten sie ‚gewalttätig’, was sich jedoch regelmäßig als unsinnig herausstellt: Frauen werden mindestens genauso gewalttätig, wenn sie in entsprechende Lage geraten. Dies wurde schon für häusliche Gewalt nachgewiesen: Die neueste Metastudie von Havard fand heraus, daß von Frauen in etwa zwei Drittel aller Fälle der ‚Erstschlag’ ausging, und dies wohlweislich oft auch nach eigenen Angaben befragter Frauen.

Seit Generationen gehen Feministen mit ihrer Verschwörungstheorie eines angeblich die Welt regelnden ‚Patriarchats’ hausieren, das so geheimnisvoll ist, daß Feministinnen selbst nicht imstande sind, konkret anzugeben, woraus dieses denn bestehen oder wie es funktionieren solle. Es ist eine Luftnummer wie UFOe, die irgend jemand angeblich mal herumfliegen gesehen haben soll, auf dessen Spiegelreflexkamera sich schräg einfallende Sonnenstrahlen im Bildbereich spiegelten. Mit den gleichen Methoden, mit denen Feministen das ‚Patriarchat’ nachweisen, könnte jeder von uns ganze Serien außerirdisch anmutender Flugobjekte erzeugen.

Die neueste Fassung dieses Dauerbrenners gilt dem Islamismus, einer radikalen, blutigen Konkurrenzideologie zum Feminismus.

«Weibliche muslimische Terroristen: Die Frauenbataillone von ISIS, Iran und Muslim Brotherhood
July 18, 2017

Wenn in westlichen Nachrichten von Terrorist[*_Inn]en die Rede ist, dann ist das Stereotyp klar: Junge oder alte Männer, die für ihren Glauben bis in den Tod gehen, sind die Träger dessen, was im Westen als Islamismus bezeichnet wird. Diese stereotype Sicht basiert nicht nur auf dem feministischen Glauben daran, daß Frauen geborene Opfer seien, die besonders in arabischen Gesellschaften unterdrückt werden, sie basiert auch auf dem Orientalismus des Westens, der es nach fast 1000 Jahren Kontakt mit Muslimen immer noch nicht geschafft hat, die sozialen Beziehungen, wie sie in muslimischen Gesellschaften herrschen, zu erfassen.

Die Zeitung „Al Arabiya” hat eines der jüngsten Selbstmordattentate, das von einer Frau ausgeführt wurde, zum Anlaß genommen, die Rolle von Frauen in extremistischen Vereinigungen darzustellen.

Die Ergebnisse, die wir hier gerafft wiedergeben, sollten selbst bei denen, die an ihrem eingebildeten Patriarchat, dessen männliche Träger in arabischen Gesellschaften Frauen 24/7 unterdrücken, einen Eindruck hinterlassen, vielleicht sogar in ein Lernen münden.

1932 wurde die Muslim Sisterhood als Pendant zur Muslim Brotherhood in Ägypten gegründet. Initiiert hat die Gründung Hassan al-Banna, der damalige Führer der Muslim Brotherhood. Die Muslim Sisterhood hat eine durchgehende Geschichte und ist bereits 1948 mit einem eigenen Bataillon am Krieg gegen Israel beteiligt gewese. Die Sisterhood war auch instrumentell in den Auseinandersetzungen, die die Muslim Brotherhood mit dem säkularen Regime von Gamal Abdel Nasser hatte. Heute gibt es feste Ausbildungscamps der Muslim Sisterhood u.a. in Kairo und Alexandreia.

Im Jahr 1993 hat Ayatollah Khamenei im Iran die „Schwerstern von Zainab” gegründet. Sie sind eine paramilitärische Einheit mit Polizeigewalt, der es obliegt, in iranischen Städten die Einhaltung des Kleidungskodes und von Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit vor allem durch Frauen zu kontrollieren. Um dies effizient tun zu können, sind sie u.a. mit Schlagstöcken und Teaser ausgestattet.

Selbst die ISIS, die als reiner Verein von Männern in westlichen Medien porträtiert wird, in dem Frauen angeblich nur Männern dienende Funktionen zugewiesen werden, hat ein Frauenbataillon mit dem Namen Khansaa oder Al-Hesba…. Dabei hat sich Al-Hesba vor allem durch einen sehr freigebigen Gebrauch von Prügelstrafen hervorgetan. Al-Hesba ist zudem an Kampfhandlungen beteiligt, wird also auch auf diese Weise seinem Status als paramilitärische Einheit gerecht. …

Es gibt kein Patriarchat – jedenfalls wurde bislang außerhalb der Vorstellungswelt von Feministen keines gefunden.»2 (sciencefiles)

Noch bessere und schlagende Beweise liefern Feministen selbst; genüßlich zelebriert eine Schreiberin der Taz ihre ‚Lieblingsabtreibung’, erörtert verschiedene Weisen, vergnüglich Leben in sich auszukratzen und verlangt nach Berichterstattung im Fernsehen, weil es so schön sei.

«Meine letzte Abtreibung war meine Lieblingsabtreibung. Weil mein Liebster und ich es dabei zum ersten Mal schafften, weder so zu tun, als sei das alles eine Katastrophe, noch als sei es keine besondere Situation. Weil wir uns Zeit genommen haben, auf grünen Wiesen zu reden, was es bedeutet, daß wir uns gegen weitere Kinder entschieden haben, und was wir statt dessen alles machen wollen. Als Ergebnis habe ich jetzt einen Führerschein. So etwas möchte ich im Fernsehen sehen.

Und wenn wir richtig utopisch werden wollen, sollten wir endlich Forschung investieren, Abtreibungen anders durchzuführen als durch Absaugen oder Ausschaben. Das wäre doch mal ein prima Dissertationsthema: alternative Wege abzutreiben.»3 (taz)

Oft wird auch die feministische ANTIFA als Gewaltgruppe übersehen; in einem früheren Artikel zitierte ich bereits Quellen solcher Kreise, die selbst Wert auf die enge Verbindung zur ANTIFA legten und herausstrichen, daß es bereits in den 1980ern eine größere Zahl feministischer ANTIFA-Frauengruppen gegeben habe. Deren Mentalität ist offenkundig auch in den Alltag eingedrungen:

«Frau beseitigt ‚sexistische Kackscheisse’ bei Saturn
Eine Saturn-Kundin hat die Schnauze voll von stereotypen Frauenfilmen und räumt deshalb kurzerhand das „Was Frauen schauen”-Regal um. Das Internet feiert die Aufräumaktion.
all, 18.07.2017, 12:41»4 (tilllate)

Feminismus kehrt zur militanten Gewalt der ersten Welle zurück. In welchem Maße bereits die erste feministische Welle in Militanz, Haß, Gewalt und Terrorakte verstrickt war, dokumentierte das Buch: „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle”. Die Absurdität feministischer Kampagnen zum Thema Gewalt behandelt der Band „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”.

Feminismus hat Frauen schwer geschadet, eine „Kultur der Gewalt”, die zuvor nicht existierte, erst geschaffen. In Schweden trauen sich jetzt viele Frauen nicht mehr in problematische Gebiete, färben sich blonde Haare dunkel, um nicht so sehr belästigt zu werden, ziehen aus den ‚bereicherten’ Vierteln in noch wenige betroffene um. Bei uns beginnt die gleiche Fehlentwicklung, seit eine feministisch geprägte Gruppe mit ihrem „Auto Konvoi” – einer illegalen Menschenschlepperaktion, mit der sie Flüchtlinge aus Ungarn nach Wien gebracht hatten – Regierungen unter Druck gesetzt und so die unheilvolle Grenzöffnung erzwungen hatten.

Eine weitere Folge ist die Zunahme von Genitalbeschneidungen. Die sehr viel weitere verbreitete bei Jungen übersehen wir dabei; unsere Aufmerksamkeit gilt, wie bei anderen Themen, vor allem Problemen von Mädchen und Frauen.

«Alarm in Deutschland 13.000 Mädchen droht Genitalverstümmelung
18.07.17»5 (express.de)

Halten wir fest: Eine Gewaltkultur wurde von Feministinnen im Lande verbreitet, die jahrzehntelang Schlammschlachten gegen eine phantasierte, eingebildete Gewalt und Unterdrückung geführt hatten gegen ihre eigenen Männer. Nachdem sie ihre eigenen Männer kaputtgemacht und Millionen fremde Männer aus Kriegs- und Krisengebieten eingeladen und entwurzelt hatten, war die vorher zu Unrecht unterstellte Gewaltkultur Realität. Feminismus hat genau das Gegenteil von dem bewirkt, was als Ziel vorgegeben wurde.

Weibliche Genitalverstümmelung wurde von eine feministischen Kanzlerin im Lande verbreitet. Frau Merkel hat Alice Schwarzer anerkannt, eine Radikalfeministin, die ohne jegliche Distanzierung Valerie Solanas Männerausrottungsphantasien bejubelt hat; trotz solchen Männerhasses, der auch in ihrer Zeitschrift EMMA nachgewiesen wurde, erhielt sie 2 Bundesverdienstkreuze. Eine radikalfeministisch geprägte politische Kaste und Regierung hat weibliche Genitalverstümmelung im Lande verbreitet.

Wie es Männern ergeht, kümmert kaum jemanden. Sie stellen 85 % der Mordopfer, sind bei anderen Gefahren und bei Pflichten ähnlich einseitig belastet. Männliche Beschneidung ist ebenfalls schmerzhaft und folgenreich, gibt es sehr viel häufiger. Doch das schert keinen.

«Plötzlich zieht die junge Frau einen Revolver und schießt auf Jacobs. Durch Glück wird er nur am Arm getroffen; sein Kollege dagegen erleidet durch Schüsse des jungen Mannes schwerste Verletzungen. Die beiden Täter werden zehn Minuten später, nach weiteren Schusswechseln, von anderen Beamten festgenommen. Die Frau ist Verena Becker, 22 Jahre jung und schon ein führendes Mitglied der Terrorgruppe Rote Armee Fraktion (RAF).

Der „Spiegel” sprach von ‚Flintenweibern’

Ein Vierteljahr später klingelt es am 30. Juli 1977 gegen 17 Uhr am Haus von Dresdner-Bank-Chef Jürgen Ponto in Oberursel bei Frankfurt. Susanne Albrecht, Tochter eines Bekannten der Pontos, hat ihren Besuch angekündigt. Mit zwei betont manierlich gekleideten Begleitern, einem jungen Paar, wird sie ins Haus gelassen. Wenig später fällt ein Schuß: Mit vorgehaltener Waffe will der junge Mann Ponto zum Mitkommen zwingen. Doch der resolute Banker weigert sich; ein Schuß fällt. Augenblicke später stürmt die Begleiterin von Susanne Albrecht aus dem Nachbarzimmer hinzu und schießt fünfmal auf Ponto; drei Kugeln verletzen ihn tödlich. Abgedrückt hat Brigitte Mohnhaupt, 28 Jahre alt und seit 1970 Mitglied der RAF.

Nach dem brutalen Überfall auf Ponto befand sich die Bundesrepublik im Zustand der Schockstarre. Das liegt an der ungeheuren Skrupellosigkeit, mit der gerade junge Frauen zuschlugen. Die „Frankfurter Rundschau” empfand „würgende Beklemmung”; der „Spiegel” fühlte sich an „Flintenweiber” erinnert; die „Welt” fragte sich, ob bald jeder Bürger gewahr sein müsse, daß ihm „der Tod in Gestalt eines jungen Mädchens gegenübertritt?”. …

Auf den meisten Fahndungsplakaten aus den 70er- und 80er-Jahren waren mindestens die Hälfte der gesuchten Terroristen junge Frauen – wegen schwerer Straftaten wie Mord, Entführung oder Banküberfällen. …
Der eigentlichen Anführerin der RAF, Gudrun Ensslin, wurde attestiert, sie habe „noch männlicher” sein wollen als die Männer. …

Schon die erste Generation der RAF wurde eindeutig von Frauen dominiert, vor allem von Gudrun Ensslin … Auch die fast zeitgleich in West-Berlin entstandene Terrorgruppe „Bewegung 2. Juni” dominierten weibliche Mitglieder, vor allem Inge Viett, Gabriele Rollnik und Juliane Plambeck. Nach einem Zwischenspiel 1975/76 mit dem untergetauchten Baader-Verteidiger Siegfried Haag an der Spitze übernahm im Februar 1977 mit Brigitte Mohnhaupt wieder eine Frau die Leitung der Terrorgruppe. Sie war von Gudrun Ensslin persönlich als Anführerin designiert worden. Bis zu ihrer Festnahme 1982 war sie unbestritten die Befehlshaberin des deutschen Linksterrorismus.»6 (welt.de)

Fußnoten

1 http://www.huffingtonpost.de/2017/02/01/david-engels-buergerkrieg_n_14546506.html

2 https://sciencefiles.org/2017/07/18/weibliche-muslimische-terroristen-die-frauenbataillone-von-isis-iran-und-muslim-brotherhood/

3 http://taz.de/!5417743/

4 http://www.tilllate.com/de/mobile/story/simple/sexistische-kackscheisse-saturn

5 http://www.express.de/news/panorama/alarm-in-deutschland-13-000-maedchen-droht-genitalverstuemmelung-27992990

6 https://www.welt.de/kultur/article9896887/Warum-dominierten-Frauen-die-Rote-Armee-Fraktion.html