Denker und Dichter

Fehlende Forderungen

Fehlende Forderungen

Se­xu­el­le Suf­fra­ge für Män­ner oder kei­ne po­li­ti­sche Suf­fra­ge für Frau­en! Das ist ei­ne Fra­ge der Ge­rech­tig­keit und Lo­gik. Es war ei­ne Un­ver­schämt­heit kras­ser Dop­pel­mo­ral der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le, gleich­zei­tig al­lein weib­li­che se­xu­ël­le Suf­fra­ge und Zucht­wahl am Mann zu for­dern, dem Mann se­xu­el­le Suf­fra­ge zu ver­wei­gern und ent­zie­hen, aber po­li­ti­sche Suf­fra­ge für Frau­en zu for­dern. Dem hät­te so nie­mals statt­ge­ge­ben wer­den dür­fen. Seit­dem kip­pen wir von ei­ner Hy­ste­rie in die näch­ste, ist das Gleich­ge­wicht der Ge­sell­schaft zer­stört. Dies ist Grund­pro­blem abend­län­di­scher Ge­sell­schaft und muß un­ver­züg­lich be­ho­ben wer­den!

«Als Ant­wort auf n0by. 10.09.2019 um 23:16 Uhr

„Mei­ne Fra­ge im bio­lo­gi­schen Rin­gel­rei­hen der Zucht­wahl für Platz­hir­sche, die sich hel­den­haft ab­murk­sen und nie­der­met­zeln … Das so­zi­a­le Fa­mi­li­en- und Fort­pflan­zungs­mü­hen schickt mit den Waf­fen ei­ner Frau ihr Al­pha-Männ­chen ins mas­sen­psy­cho­ti­sche Met­zeln.”

Nein, das ist ei­ne zy­ni­sche und män­ner­ver­ach­ten­de Sicht, oft So­zi­al­dar­wi­nis­mus ge­nannt. Tie­re tun das mit Art­ge­nos­sen nicht in Mas­sen; beim Men­schen gilt das zu recht als Miß­stand, wie er in ex­tre­men Dik­ta­tu­ren vor­kommt, dar­un­ter auch dem Is­la­mis­mus und Fa­schis­mus. Die Be­schrei­bung ist aber auch sach­lich teil­wei­se falsch, weil Hy­ste­rie von der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le sa­lon­fä­hig ge­macht wur­de, al­so ur­sprüng­lich nicht von den ‚Hir­schen’ aus­geht. Hier ist kein Platz, ein Mas­sen­ster­ben als nor­mal an­zu­se­hen. Das lan­det, wie schon ge­schrie­ben, zu­ën­de ge­dacht bei is­la­mi­sti­schen oder fa­schi­sti­schen oder mit an­de­ren Ide­o­lo­gi­ën be­gan­ge­nen Greu­eln.

Ich möch­te mei­nen Blog mit häß­li­chen Be­für­wor­tun­gen von Mas­sen­ster­ben nicht zu­mül­len oder in Miß­kre­dit brin­gen las­sen und wer­de der­glei­chen in Zu­kunft aus­nahms­wei­se mo­de­rie­ren.

„Folg­lich schlach­ten sich die Jun­gen in Krieg-/Bür­ger­krieg ab. Das ver­schafft der Bio­lo­gie brut­gei­ler und -be­rei­ter Weib­chen neue Chan­cen, neu­es Spiel.

THE SHOW MUST GO ON!”

Nein, nichts der­glei­chen ist nor­mal, und nichts der­glei­chen ak­zep­tie­re ich, son­dern ich be­kämp­fe es ent­schie­den als völ­li­ges Emp­a­thie­ver­sa­gen und zy­nisch. Grund für sol­ches Ver­hei­zen von Män­nern ist der Druck se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on, die Dis­kri­mi­nie­rung vie­ler Män­ner, die zu Ver­lie­rern ge­macht wer­den, wenn sie es nicht schaf­fen, zu den we­ni­gen Ge­win­nern zu ge­hö­ren. Dies dul­det die Ge­sell­schaft, ein­schließ­lich dir, nur auf­grund ei­nes to­ta­len Emp­a­thie­ver­sa­gens. Ein wei­te­res Emp­a­thie­ver­sa­gen liegt beim Schön­re­den grau­sa­men Ab­met­zelns vor. Das ist völ­lig in­dis­ku­ta­bel. Punkt. Mo­ra­lisch in­dis­ku­ta­bel. Und das heißt, das dar­über hier auch nicht dis­ku­tiert wer­den kann und wird. Hier ist ei­ne Gren­ze er­reicht, die Mensch­lich­keit setzt. Ka­piert? Mei­nungs­frei­heit gut und schön, aber nie­mand preist in mei­nem Blog Zu­stän­de mit Mas­sa­kern. Dies schal­te ich auch nur zur War­nung und Ab­schrek­kung frei, da­mit es nicht noch je­mand ver­sucht.

Ich kla­ge die Ge­sell­schaft we­gen to­ta­len Emp­a­thie­ver­sa­gens ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern an, ins­be­son­de­re ein­hei­mi­schen männ­li­chen Ver­lie­rern, dar­un­ter ent­sorg­ten Ex­gat­ten, ent­sorg­ten Zahl­vä­tern und In­Cel. Ich kla­ge jetzt auch dich an we­gen Emp­a­thie­stö­rung ge­gen­über mas­sen­wei­se in Kon­flik­ten ge­met­zel­ten Män­nern, und dar­über hin­aus we­gen Ver­harm­lo­sung grau­sa­mer Kon­flik­te, was eben­falls ei­ne Emp­a­thie­stö­rung ist.

Ich for­de­re hier­mit Suf­fra­ge für Män­ner, da­mit kein ein­hei­mi­scher Mann mehr zum Ver­lie­rer ge­macht wird, kei­ne Ex­tra­bür­de auf männ­li­chem Le­ben liegt, und da­her auch kein Druck, der zu solch häß­li­chen Er­schei­nun­gen führt, wie du sie ge­nannt hast.

THAT NIGHTMARE SHOW MUST NOT GO ON!

THAT HORROR MUST BE STOPPED!

Das geht nur, wenn der Fe­mi­nis­mus be­siegt wird, Frau­en ih­re dik­ta­to­ri­sche Wahl­do­mi­nanz na­mens se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on ab­ge­ben, wir den Män­ner­über­schuß nach Hau­se schicken, den kol­lek­tiv ver­rück­te Ide­o­lo­gen ein­ge­las­sen ha­ben, um ei­ne Kul­tur zu er­rich­ten, die ei­nen se­xu­ël­len Wohl­fahrts­staat er­mög­licht, in der ein Mann ge­nau­so vie­le Fort­pflan­zungs­rech­te hat wie ei­ne Frau. Das steht üb­ri­gens al­les viel bes­ser und ge­nau­er in mei­nen Bü­chern.

„Was ist schlimm, schlecht oder schmerz­lich dar­an, wenn ein Mann beim Be­mü­hen um Ar­beit, Teil­nah­me am so­zi­a­len Le­ben, um Lie­be, Fa­mi­lie oder Fort­pflan­zung leer aus­geht?”

Al­les! Es ist die grund­le­gen­de Un­ge­rech­tig­keit mensch­li­chen Le­bens, die sol­che Bür­den und Hür­den Män­nern, nicht aber Frau­en auf­er­legt. Es ist die größt­mög­li­che Schwei­ne­rei, die Men­schen an­ge­tan wer­den kann, und es muß en­den! So­fort! Be­vor die­se Un­ge­rech­tig­keit die Ge­sell­schaft zer­reißt, wie schon so oft seit der 1. fe­mi­ni­sti­schen Wel­le. Ich de­bat­tie­re nicht mit Emp­a­thie­ge­stör­ten! Wer emp­a­thie­ge­stört ist, ist un­fä­hig ein­zu­se­hen, was für Pro­ble­me das sind und mit der ei­ge­nen Emp­a­thie­stö­rung ge­dul­det oder be­trie­ben wer­den. Wer nicht be­greift, was männ­li­che Ver­lie­rer er­lei­den und wie un­ge­recht das ist, hat cha­rak­ter­lich ver­sagt. Ich wer­de mich nicht mä­ßi­gen, son­dern im­mer hef­ti­ger wer­den, so lan­ge, bis es an die Öf­fent­lich­keit durch­kommt. Die Un­ter­drückung der Män­ner muß en­den. Die Un­ter­drückung der In­Cel, und ge­nau­so al­ler an­de­ren Grup­pen un­ter­drück­ter Män­ner muß en­den.

Ich wer­de je­de Emp­a­thie­stö­rung bloß­stel­len, ganz egal von wem, ob von Fe­mi­ni­sten, Bür­ger­li­chen, Män­ner­recht­lern, Hal­tungs­jour­na­li­sten oder Ge­sin­nungs­ver­le­gern: Die­se Emp­a­thie­stö­rung ge­gen­über den ei­ge­nen Män­nern ist das Grund­pro­blem der Mensch­heit. Her­aus kom­men da­bei Fe­mi­nis­mus, Mas­sen­mi­gra­ti­on, zy­ni­sche Kom­men­ta­re und ge­stör­te Ge­ne­ra­ti­o­nen, die der­zeit in Kli­ma­hy­ste­rie ver­fal­len.»

Ich for­de­re ei­nen se­xu­el­len Wohl­fahrts­staat, in dem Män­ner se­xu­el­le Suf­fra­ge und eben­so viel Recht auf Fort­pflan­zung ha­ben wie Frau­en. Das ist ei­ne Fra­ge der Ge­rech­tig­keit und un­ver­züg­lich her­zu­stel­len. Männ­li­che Ver­lie­rer müs­sen ge­nau­so viel Emp­a­thie, Lie­be, Für­sor­ge und An­teil­nah­me er­hal­ten wie Frau­en und Kin­der. Män­ner ver­die­nen Res­pekt.

Diese Kurzpolemik wurde heute als letztes Kapitel im neuen Buch „Kurzes” angehängt.

4 Kommentare

  1. n0by

    http://deichmohle.de/fehlende-forderungen/

    Lieber Jan, danke für Deine oppulente Antwort.

    Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach vermischt Du zwei Prinzipien. In der Analyse der BIOLOGIE hast Du m.E. vollkommen recht, wenn Du schreibst:

    „Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. “

    Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden. Es geht in der von Dir erkannten 750-Millionen-Jahren-Biologie nicht um „schön“ oder „häßlich“, Du beschreibst einfach nur Fakten – gekonnt, gut, professionell.

    Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas durch den „Christianismus“ siehst. Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln“ – gleichgültig, ob Du meine beschriebene Beobachtung zensierst oder nicht.

    Das Primat der Biologie richtet sich nicht nach priesterlich professionell geschriebenen Gesamtwerken über den „Mangel der Biologie“. Du magst mich „empathielos“, „zynisch“ udgl. zeihen, es ist und bleibt fatal, wie Du schreibst:

    „Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. “

    Du magst deshalb polit-professionelle Weisheitsschriften verlegen, Du magst dafür Verständnis, Preise und Anerkennung bekommen, erst bei einer Minderheit, dann bei immer mehr Menschen. Das ist Dir von Herzen zu wünschen. Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.

    • Jan

      „Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden.“

      Machen wir die Probe auf’s Exempel.

      „Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.“

      Wenn das kein Schönreden von Zuchtwahl sein soll, was dann? Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, weil ein gängiges Vorurteil, aber falsch. Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden. Daher erhalten berühmte Mörder und Vergewaltiger in den USA oft körbeweise Fanpost vieler Frauen ins Gefängnis; manche heiraten hinter Gittern, sogar noch in der Todeszelle beim Warten auf Hinrichtung. Ergebnis: phantastisch gute Anlagen, die Mörder & Vergewaltiger hervorbrachten, verbreiten sich in unserem Genpool. Ghetto-Gangster sprechen auch urzeitliche Instinkte an, vermehren sich, weil sie selektiert werden, wogegen begabte Denker, Erfinder, die über Büchern hocken und auf Anerkennung waren, geschnitten, diskriminiert werden und aussterben.
      Nein, die zentrale „Zuchtwahl der Weibchen“ ergibt nicht die „beste Brut“, sondern eine katastrophal schlechte. Derzeit werden Sozialgeldkassierer aller Welt, die zu unfähig oder faul waren, zu Hause zu arbeiten, nicht eine berufliche Existenz gründeten, sondern lieber teure Schlepper bezahlten für einen Trip ins finanzielle und sexuelle Schlaraffenland BeklopptenRepublik Dummland, von zunehmend vielen Frauen bevorzugt und schaffen uns erblich ab. Auch sonst sind es schnell wechselnde Moden, denen Männer folgen müssen, um Erfolg zu haben. Ein Pick-Up-Artist, der ein Jahr lang nicht mehr aktiv war, muß vieles neu lernen, weil sich das Selektionsverhalten von Frauen so schnell ändert. Gewinnen tut der durchtriebene PuA, der besser als fleißig arbeitende „anständige“ Männer weiß, wie Frauen gerade ticken, aber nicht der geistige Hochleister, der fleißig ins Büro eilt und sich wundert, daß die Mädchen sich lieber vom PuA verführen lassen, der täglich 40 Frauen anspricht, aber nicht vom langweiligen, weil neuester weiblicher Selektionsmode unkundigen Geistesarbeiter.
      Erzähl keinen Blödsinn und glaub ihn vor allem nicht! Lies lieber meine Bücher, die dich aufklären! Du versuchst dich zu früh, dich an meinen Argumenten abzuarbeiten, weil du erst einen winzigen Bruchteil kennst und verstanden hast. Du magst gescheit sein, aber du weißt einfach viele wichtige Fakten noch nicht. Meine Bücher liefern diese Fakten und könnten deine Denkweise ändern.

      Außerdem zeigst du, indem dich weigerst, mitzufühlen, wie es begabten Männern ergeht, die bei Frauen abblitzen, tatsächlich das verbreitete Empathieversagen, das Grundproblem des Abendlandes, unserer Epoche ist. Es reicht nicht, oberflächlich ein paar Fakten der Biologie richtig zu zitieren. Nein, meine Gedankengänge gehen tiefer. Die Folgen des Empathieversagens sind übel. Es sind auch nicht Platzhirsche, die für Kriege unter Männern sorgen.

      „Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas“

      Nein, das ist nicht richtig. Der Islam war in den 1950er Jahren fast abgestorben. Unser Feminismus, Entwurzelung und Empathieversagen gegenüber Männern schaffen erst den Druck, der junge Leute in Extremismen treibt. Mit Platzhirschen hat das nichts zu tun. Die Platzhirsche waren erst der gemäßigte ägyptische König; später Nasser. Die Platzhirsche wurden verjagt.

      „Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln““

      Auch das ist nicht richtig. Viele Diktatoren waren Muttersöhnchen. Nicht Platzhirsche rufen Irrationalität und Neigung zu Massenpsychose hervor, sondern ein Zusammenbruch von Kultur. Seitdem laufen geschlechtliche Instinkte Amok. Ausgelöst hat das die 1. feministische Welle, der Zeitgenossen bescheinigten, „Hysterie salonfähig“ zu machen, was übrigens ein wesentliches Argument im britischen Parlament war, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben. Denn sonst würde die von den Suffragetten gezeigte Hysterie auch für andere Ziele und Themen eingesetzt. So kam es. Hysterisch waren Faschismus und kommunistische Führerkulte. Frauen kreischten bei Hitler und Mussolini ebenso wie bei kommunistischen Führern. Meine Bücher zeigen Bilder der Roten Garde aus Maos Kulturrevolution: Wütende junge Frauen, die bewaffnet und militärisch paradierten, die Fäuste reckten. Ähnliche Erscheinungen gab es in der Beatlemania, bei den Rolling Stones 1964 – 1967. Auch bei diesen kreischenden und ohnmächtig werdenden Teenagern liefen weibliche Instinkte, die mit Selektion zu tun haben, Amok. Ohnmächtig wurden sie auch bei Führern, ob rechtsradikale oder linksradikale. Heute haben wir feministische Hysterie, Klimahysteriker, Migrationshysteriker, Schneeflocken, Hysteriker, die beim Wahlsieg Trumps heulten wie Säuglinge, und das auch täten, würde die AfD gewinnen.

      Diese Instinkte haben schlechte Ergebnisse, ganz besonders seit mit der 1. Welle Anfang des 20. Jahrhunderts unsre Kultur zusammenbrach. Sexuelle Selektion verdummt uns, wählt aggressive, brutale, dumme Männer, läßt Hochintelligente mit korrelierter guter Affektkontrolle aussterben. Lies meine Bücher, bevor du voreilig falsches schreibst!

      Zynisch bleibt es obendrein. Du fühlst nicht mit. Das ist ein schwerer Fehler. Lies meine Bücher. Versetz dich hinein. Fühl mit. Erst dann wirst du begreifen, was los ist. Bis dahin läßt du voreilige Äußerungen ab, ohne das Problem erfaßt zu haben. Wissenschaft allein reicht nicht. Ich breche nämlich tiefe Tabus, die Empathie für Verlierer lahmlegen. Das ist ein Erkenntnisprozeß, der erarbeitet werden muß. Genau das ist eine wesentliche Aufgabe meiner Bücher. Diesen Erkenntnisprozeß, dieses arbeiten an dir selbst steht bei dir noch aus. Erst wenn die Empathie, das Mitfühlen hergestellt ist, hast du die schiefe menschliche Wahrnehmung überwunden und kannst die Dinge objektiv sehen, die derzeit schon vorab schief an dich herantreten. Genau das ist wesentliche Aufgabe und Inhalt meiner Bücher.

      • n0by

        Antwort auf….

        Jan Autor des Beitrags

        11. September 2019 at 20:16

        „Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden.“

        Jan-Zitat:
        Machen wir die Probe auf’s Exempel.
        Zitat-Ende

        „Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.“

        Jan-Zitat:
        Wenn das kein Schönreden von Zuchtwahl sein soll, was dann?
        Zitat-Ende

        Lieber Jan,

        Deine Schriften, Deine Antworten begeistern mich! Deine Versuche, die ihrer Biologie entfremdeten feministischen-gendergeschwätzigen Gewalttäter*Innen mit ihrem schleimig-süßen verdeckten Rassismus gegen uns „böse, alte, weiße Männer“ in ihre Schranken zu weisen, ist nötig, wichtig. Doch „der dressierte Mann“ macht weiter Männchen, während, wie Du, Untersuchungen und Wissenschaft erkannt und erforscht hat, die vom „dressierten Mann“ versorgten Weibchen beim gewalttätigen Macho „genetisch shoppen“, um ihren Bastard in gesicherter Umgebung auszutragen und sich und ihre Brut versorgen zu lassen.

        Jan-Zitat:
        Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, weil ein gängiges Vorurteil, aber falsch. Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden. Daher erhalten berühmte Mörder und Vergewaltiger in den USA oft körbeweise Fanpost vieler Frauen ins Gefängnis; manche heiraten hinter Gittern, sogar noch in der Todeszelle beim Warten auf Hinrichtung. Ergebnis: phantastisch gute Anlagen, die Mörder & Vergewaltiger hervorbrachten, verbreiten sich in unserem Genpool. Ghetto-Gangster sprechen auch urzeitliche Instinkte an, vermehren sich, weil sie selektiert werden, wogegen begabte Denker, Erfinder, die über Büchern hocken und auf Anerkennung waren, geschnitten, diskriminiert werden und aussterben.
        Nein, die zentrale „Zuchtwahl der Weibchen“ ergibt nicht die „beste Brut“, sondern eine katastrophal schlechte. Derzeit werden Sozialgeldkassierer aller Welt, die zu unfähig oder faul waren, zu Hause zu arbeiten, nicht eine berufliche Existenz gründeten, sondern lieber teure Schlepper bezahlten für einen Trip ins finanzielle und sexuelle Schlaraffenland BeklopptenRepublik Dummland, von zunehmend vielen Frauen bevorzugt und schaffen uns erblich ab. Auch sonst sind es schnell wechselnde Moden, denen Männer folgen müssen, um Erfolg zu haben. Ein Pick-Up-Artist, der ein Jahr lang nicht mehr aktiv war, muß vieles neu lernen, weil sich das Selektionsverhalten von Frauen so schnell ändert. Gewinnen tut der durchtriebene PuA, der besser als fleißig arbeitende „anständige“ Männer weiß, wie Frauen gerade ticken, aber nicht der geistige Hochleister, der fleißig ins Büro eilt und sich wundert, daß die Mädchen sich lieber vom PuA verführen lassen, der täglich 40 Frauen anspricht, aber nicht vom langweiligen, weil neuester weiblicher Selektionsmode unkundigen Geistesarbeiter.
        Zitat-Ende

        Klar, so sind nun mal die Fakten! Bei YouTube auf’s Feinste verfilmt in Arbeiten wie „Why women destroy nations and civilisation.“

        Jan-Zitat:
        Erzähl keinen Blödsinn und glaub ihn vor allem nicht! Lies lieber meine Bücher, die dich aufklären! Du versuchst dich zu früh, dich an meinen Argumenten abzuarbeiten, weil du erst einen winzigen Bruchteil kennst und verstanden hast. Du magst gescheit sein, aber du weißt einfach viele wichtige Fakten noch nicht. Meine Bücher liefern diese Fakten und könnten deine Denkweise ändern.
        Zitat-Ende

        Als 71jähriger APO-OPA gefällt mir Dein Befehlston weniger, doch bei Deiner immensen Schaffenskraft, Deiner tieferen Einsicht in die Verhältnisse, ist verständlich, dass Dir meine Fingerübungen als nutzloses Geschwätz vorkommen. Trotzdem wird Dir mein Dank ewig nachschleichen, dass Du Dich meiner Dummheit zu antworten hingibst, Hoher Meister der Besseren Erkenntnis. Danke! Danke! Danke!

        Jan-Zitat:
        Außerdem zeigst du, indem dich weigerst, mitzufühlen, wie es begabten Männern ergeht, die bei Frauen abblitzen, tatsächlich das verbreitete Empathieversagen, das Grundproblem des Abendlandes, unserer Epoche ist. Es reicht nicht, oberflächlich ein paar Fakten der Biologie richtig zu zitieren. Nein, meine Gedankengänge gehen tiefer. Die Folgen des Empathieversagens sind übel. Es sind auch nicht Platzhirsche, die für Kriege unter Männern sorgen.
        Zitat-Ende

        Lieber Jan, mittleweile haben mich drei Ehefrauen, eine Verlobte zum Muster des „dressierten Mannes“ degenerieren lassen, der im verzweifelten Fatalismus nach 15 Jahren gemeinsamen Lebens meiner jetzigen Frau das JA-Wort zur Ehe gaben – ohne Ehevertrag. Denn als 71jähriger steht mir das Spiel der Weibchen bis zum Hals, soll sie machen, was sie will – mit mir. Mein Vertrauen zu meiner kleiner Gärtnerin wächst mit den Jahren. Liebe beginnt nach den Flitterwochen.

        „Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas“

        Jan-Zitat:
        Nein, das ist nicht richtig. Der Islam war in den 1950er Jahren fast abgestorben. Unser Feminismus, Entwurzelung und Empathieversagen gegenüber Männern schaffen erst den Druck, der junge Leute in Extremismen treibt. Mit Platzhirschen hat das nichts zu tun. Die Platzhirsche waren erst der gemäßigte ägyptische König; später Nasser. Die Platzhirsche wurden verjagt.
        Zitat-Ende

        Vielleicht könnte es Deine umfassende Einsicht in die Geschichte doch noch erweitern, wenn Du bei Google nach den Begriffen forscht:

        „arabischer sklavenhandel in afrika“

        „Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln““

        Jan-Zitat:
        Auch das ist nicht richtig. Viele Diktatoren waren Muttersöhnchen. Nicht Platzhirsche rufen Irrationalität und Neigung zu Massenpsychose hervor, sondern ein Zusammenbruch von Kultur. Seitdem laufen geschlechtliche Instinkte Amok. Ausgelöst hat das die 1. feministische Welle, der Zeitgenossen bescheinigten, „Hysterie salonfähig“ zu machen, was übrigens ein wesentliches Argument im britischen Parlament war, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben. Denn sonst würde die von den Suffragetten gezeigte Hysterie auch für andere Ziele und Themen eingesetzt. So kam es. Hysterisch waren Faschismus und kommunistische Führerkulte. Frauen kreischten bei Hitler und Mussolini ebenso wie bei kommunistischen Führern. Meine Bücher zeigen Bilder der Roten Garde aus Maos Kulturrevolution: Wütende junge Frauen, die bewaffnet und militärisch paradierten, die Fäuste reckten. Ähnliche Erscheinungen gab es in der Beatlemania, bei den Rolling Stones 1964 – 1967. Auch bei diesen kreischenden und ohnmächtig werdenden Teenagern liefen weibliche Instinkte, die mit Selektion zu tun haben, Amok. Ohnmächtig wurden sie auch bei Führern, ob rechtsradikale oder linksradikale. Heute haben wir feministische Hysterie, Klimahysteriker, Migrationshysteriker, Schneeflocken, Hysteriker, die beim Wahlsieg Trumps heulten wie Säuglinge, und das auch täten, würde die AfD gewinnen.
        Zitat-Ende

        Ob Mutter- oder Mördersöhnchen, was spielt das für eine Rolle? Dass die Weibchen dem „Kraft durch Freude“, mehr noch der „Kraft durch Stärke“ verfallen, begünstigt brutbereite Biologie bei „saftigen Signalen“.

        Jan-Zitat:
        Diese Instinkte haben schlechte Ergebnisse, ganz besonders seit mit der 1. Welle Anfang des 20. Jahrhunderts unsre Kultur zusammenbrach. Sexuelle Selektion verdummt uns, wählt aggressive, brutale, dumme Männer, läßt Hochintelligente mit korrelierter guter Affektkontrolle aussterben. Lies meine Bücher, bevor du voreilig falsches schreibst!
        Zitat-Ende

        Gegen emotional getriebene Instinke ist Affektkontrolle, so gut sie sein mag, machtlos. Brutbereite Biologie plus tölpender Testosteron-Triebe belasten Shithole-Countries mit belämmerten Brutprodukten, welche moderne Medizine bis ins wehrfähige Alter bringt, in dem sie fähig sind, einander abzuschlachten.

        Jan-Zitat:
        Zynisch bleibt es obendrein. Du fühlst nicht mit. Das ist ein schwerer Fehler. Lies meine Bücher. Versetz dich hinein. Fühl mit. Erst dann wirst du begreifen, was los ist. Bis dahin läßt du voreilige Äußerungen ab, ohne das Problem erfaßt zu haben. Wissenschaft allein reicht nicht. Ich breche nämlich tiefe Tabus, die Empathie für Verlierer lahmlegen. Das ist ein Erkenntnisprozeß, der erarbeitet werden muß. Genau das ist eine wesentliche Aufgabe meiner Bücher. Diesen Erkenntnisprozeß, dieses arbeiten an dir selbst steht bei dir noch aus. Erst wenn die Empathie, das Mitfühlen hergestellt ist, hast du die schiefe menschliche Wahrnehmung überwunden und kannst die Dinge objektiv sehen, die derzeit schon vorab schief an dich herantreten. Genau das ist wesentliche Aufgabe und Inhalt meiner Bücher.
        Zitat-Ende

        Lieber Jan,
        es geht bei der Betrachtung biologischer Reproduktionsprozesse bei Testosteron getriebenen Tölpeln nicht um Gefühle, leider nicht. Es geht um kristallklar komponierte Kampfschriften bei korrelierter Affektkontrolle zur Verteidigung „böser, alter, weißer Männer“ gegen Generation Z.

        • Jan

          „Lieber Jan,
          es geht bei der Betrachtung biologischer Reproduktionsprozesse bei Testosteron getriebenen Tölpeln nicht um Gefühle, leider nicht. Es geht um kristallklar komponierte Kampfschriften bei korrelierter Affektkontrolle zur Verteidigung „böser, alter, weißer Männer“ gegen Generation Z.“

          Zu verteidigen sind „weiße heterosexuelle Männer“, die seit 50 Jahren vom Feminismus mit einseitigem Geschlechterkrieg bekämpft werden und dabei noch mithelfen. Am stärksten unterdrückt sind dabei „männliche Verlierer“, aus den in meinen Büchern genau benannten Gründen: teils biologische, teils feministischer Einfluß. Diese Unterdrückung beruht auf Verdrängungskräften und Empathieblockade, hat also mit fehlenden Gefühlen zu tun. Das ist eine allgemeine Erscheinung, betrifft alle Menschen, nicht nur Feministinnen. Das schließt auch dich ein. Ich habe mich durch Erkennen dieser Prozesse daraus herausgearbeitet. Sonst kenne ich da leider keinen. Vielleicht haben einige betroffene InCel es durchschaut, aber keine umfassende Theoriebildung geliefert. Deshalb braucht es „kristallklar komponierte Kampfschriften“, die jene Verdrängungsprozesse von Empathie aufdecken, das Tabu und jene Verdrängung durch Aufdecken knacken. Genau das tun meine Bücher. Ohne Empathie kann sich nichts ändern. Sie ist Voraussetzung dafür, das Problem voll zu verstehen. Das hast du noch nicht erreicht, sondern du willst Gefühle ausreden, womit die zentrale Kraft, die Männer unterdrückt, weiter bestehen bleibt, was dazu führt, den Konflikt wieder einmal zu verlieren. An dir ist es, hier anhand der Bücher in der Erkenntnis weiterzukommen.

          „Gegen emotional getriebene Instinke ist Affektkontrolle, so gut sie sein mag, machtlos. Brutbereite Biologie plus tölpender Testosteron-Triebe belasten Shithole-Countries mit belämmerten Brutprodukten, welche moderne Medizine bis ins wehrfähige Alter bringt, in dem sie fähig sind, einander abzuschlachten.“

          Meinen Rat, die Bücher zu lesen, hattest du leider als „autoritär“ abgetan. Wut oder Sarkasmus in obigen Zeilen ist angesichts der Lage verständlich, vernebeln aber, daß außer Spott wenig Argument enthalten ist. Erstens vertrete ich eine Kultur, die eben nicht schlechte weibliche Selektionswahl die falschen Männer wählen läßt, was obendrein für Kinder mit den ungeeignetsten Anlagen sorgt, die sich finden lassen. In einer guten Kultur erhalten gute Männer des eigenen Stammes gute Chancen. Zweitens betreibe ich das Zerbrechen der Empathieblockade gegenüber einheimischen Männern und besonders Verlierern, was auch die Wahl derzeit sträflich vernachlässigter Männer fördern wird. Drittens sorge ich durch meine Theoriebildung für Solidarität mit einheimischen Männern, die an Stelle derzeitiger falscher Solidarität mit fremden demographischen Eroberern treten soll. Viertens erhöhe ich den Status der zu Verlierer abgedrängten Einheimischen, wodurch sich von alleine mehr Interesse von Frauen an ihnen einstellt. Meine Bücher erläutern das.

          „Ob Mutter- oder Mördersöhnchen, was spielt das für eine Rolle? Dass die Weibchen dem „Kraft durch Freude“, mehr noch der „Kraft durch Stärke“ verfallen, begünstigt brutbereite Biologie bei „saftigen Signalen“.“

          Das ist wichtig. Deine Darstellung gibt wie in den üblichen Darstellungen fälschlich Männern die Schuld. Jeder zeigt dann auf ein paar böse Diktatoren von links, rechts oder Islamisten, als ob diese für die Anlage von Zeitgenossen zur Hysterie verantwortlich wären. Entscheidend wichtig ist zu erkennen, woher diese Hysterie stammt, wer sie entfesselt hat. Damit sind wie bei feministischen Wellen ab der ersten.

          „Vielleicht könnte es Deine umfassende Einsicht in die Geschichte doch noch erweitern, wenn Du bei Google nach den Begriffen forscht: „arabischer sklavenhandel in afrika““

          Du könntest dein Verständnis erweitern, indem du mehr Artikel oder Bücher liest. Afrikanischen Sklavenhandel in Afrika habe ich behandelt. Der hat wenig oder nichts zu tun mit der Stärke des Islams in der Gesellschaft. In klassischer Zeit galten islamische Länder des Orients als Lasterhöhlen, was bis in die Kolonialzeit ging. Das Gegenteil von Islamisten betriebenen Sittenstrenge prägte. In Artikel und Büchern beschrieb ich, wie Hippies von Afghanistan begeistert waren, wo auch spärlich bekleidete Hippiemädel wenig Probleme hatten, oder wie Nasser sich über damals zwar schon gegründete, aber schwache Muslimbrüder belustigte, die ägyptischen Frauen den Schleier auferlegen wollten. In meiner Kindheit kursierte übrigens ein islamfeindlicher Spottvers, den ich hier ohne Billigung zu dokumentarischen Zwecken nenne:
          ‚Allah ist groß, Allah ist mächtig. Zwei Meter sechzig, doch arbeitslos.‘
          Heute käme niemand mehr auf die Idee, den Gott des Islams als arbeitslos zu bezeichnen. Das bezeichnet sehr deutlich, wie stark der Islam seitdem an Kraft gewonnen hat.

          „§Lieber Jan, mittleweile haben mich drei Ehefrauen, eine Verlobte zum Muster des „dressierten Mannes“ degenerieren lassen, der im verzweifelten Fatalismus nach 15 Jahren gemeinsamen Lebens meiner jetzigen Frau das JA-Wort zur Ehe gaben – ohne Ehevertrag. Denn als 71jähriger steht mir das Spiel der Weibchen bis zum Hals, soll sie machen, was sie will – mit mir. Mein Vertrauen zu meiner kleiner Gärtnerin wächst mit den Jahren. Liebe beginnt nach den Flitterwochen.“

          Gratuliere, trägt aber nicht zur Debatte bei. „Soll sie machen was sie will“ hört sich freilich etwas resigniert an. Auch hier bedarf es einer ausgleichenden Kultur, die beide Geschlechter besser verbindet und unwürdige Situationen vermeiden hilft. Darauf arbeite ich in meinen Büchern hin.

          „Als 71jähriger APO-OPA gefällt mir Dein Befehlston weniger, doch bei Deiner immensen Schaffenskraft, Deiner tieferen Einsicht in die Verhältnisse, ist verständlich, dass Dir meine Fingerübungen als nutzloses Geschwätz vorkommen. Trotzdem wird Dir mein Dank ewig nachschleichen, dass Du Dich meiner Dummheit zu antworten hingibst, Hoher Meister der Besseren Erkenntnis. Danke! Danke! Danke!“

          Ironie? Sarkasmus? Was auch immer. Deine Kommentare zeigen, daß du beim Lesen und Durchdenken der Bücher zusätzlich zu deinen schon vorhandenen Einsichten weitere gewinnen könntest. Einige Dinge siehst du schon klar, andere noch nicht.

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