Fehlende Forderungen
Sexuelle Suffrage für Männer oder keine politische Suffrage für Frauen! Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und Logik. Es war eine Unverschämtheit krasser Doppelmoral der ersten feministischen Welle, gleichzeitig allein weibliche sexuëlle Suffrage und Zuchtwahl am Mann zu fordern, dem Mann sexuelle Suffrage zu verweigern und entziehen, aber politische Suffrage für Frauen zu fordern. Dem hätte so niemals stattgegeben werden dürfen. Seitdem kippen wir von einer Hysterie in die nächste, ist das Gleichgewicht der Gesellschaft zerstört. Dies ist Grundproblem abendländischer Gesellschaft und muß unverzüglich behoben werden!
«Als Antwort auf n0by. 10.09.2019 um 23:16 Uhr
„Meine Frage im biologischen Ringelreihen der Zuchtwahl für Platzhirsche, die sich heldenhaft abmurksen und niedermetzeln … Das soziale Familien- und Fortpflanzungsmühen schickt mit den Waffen einer Frau ihr Alpha-Männchen ins massenpsychotische Metzeln.”
Nein, das ist eine zynische und männerverachtende Sicht, oft Sozialdarwinismus genannt. Tiere tun das mit Artgenossen nicht in Massen; beim Menschen gilt das zu recht als Mißstand, wie er in extremen Diktaturen vorkommt, darunter auch dem Islamismus und Faschismus. Die Beschreibung ist aber auch sachlich teilweise falsch, weil Hysterie von der ersten feministischen Welle salonfähig gemacht wurde, also ursprünglich nicht von den ‚Hirschen’ ausgeht. Hier ist kein Platz, ein Massensterben als normal anzusehen. Das landet, wie schon geschrieben, zuënde gedacht bei islamistischen oder faschistischen oder mit anderen Ideologiën begangenen Greueln.
Ich möchte meinen Blog mit häßlichen Befürwortungen von Massensterben nicht zumüllen oder in Mißkredit bringen lassen und werde dergleichen in Zukunft ausnahmsweise moderieren.
„Folglich schlachten sich die Jungen in Krieg-/Bürgerkrieg ab. Das verschafft der Biologie brutgeiler und -bereiter Weibchen neue Chancen, neues Spiel.
THE SHOW MUST GO ON!”
Nein, nichts dergleichen ist normal, und nichts dergleichen akzeptiere ich, sondern ich bekämpfe es entschieden als völliges Empathieversagen und zynisch. Grund für solches Verheizen von Männern ist der Druck sexuëller Selektion, die Diskriminierung vieler Männer, die zu Verlierern gemacht werden, wenn sie es nicht schaffen, zu den wenigen Gewinnern zu gehören. Dies duldet die Gesellschaft, einschließlich dir, nur aufgrund eines totalen Empathieversagens. Ein weiteres Empathieversagen liegt beim Schönreden grausamen Abmetzelns vor. Das ist völlig indiskutabel. Punkt. Moralisch indiskutabel. Und das heißt, das darüber hier auch nicht diskutiert werden kann und wird. Hier ist eine Grenze erreicht, die Menschlichkeit setzt. Kapiert? Meinungsfreiheit gut und schön, aber niemand preist in meinem Blog Zustände mit Massakern. Dies schalte ich auch nur zur Warnung und Abschrekkung frei, damit es nicht noch jemand versucht.
Ich klage die Gesellschaft wegen totalen Empathieversagens gegenüber einheimischen Männern an, insbesondere einheimischen männlichen Verlierern, darunter entsorgten Exgatten, entsorgten Zahlvätern und InCel. Ich klage jetzt auch dich an wegen Empathiestörung gegenüber massenweise in Konflikten gemetzelten Männern, und darüber hinaus wegen Verharmlosung grausamer Konflikte, was ebenfalls eine Empathiestörung ist.
Ich fordere hiermit Suffrage für Männer, damit kein einheimischer Mann mehr zum Verlierer gemacht wird, keine Extrabürde auf männlichem Leben liegt, und daher auch kein Druck, der zu solch häßlichen Erscheinungen führt, wie du sie genannt hast.
THAT NIGHTMARE SHOW MUST NOT GO ON!
THAT HORROR MUST BE STOPPED!
Das geht nur, wenn der Feminismus besiegt wird, Frauen ihre diktatorische Wahldominanz namens sexuëller Selektion abgeben, wir den Männerüberschuß nach Hause schicken, den kollektiv verrückte Ideologen eingelassen haben, um eine Kultur zu errichten, die einen sexuëllen Wohlfahrtsstaat ermöglicht, in der ein Mann genauso viele Fortpflanzungsrechte hat wie eine Frau. Das steht übrigens alles viel besser und genauer in meinen Büchern.
„Was ist schlimm, schlecht oder schmerzlich daran, wenn ein Mann beim Bemühen um Arbeit, Teilnahme am sozialen Leben, um Liebe, Familie oder Fortpflanzung leer ausgeht?”
Alles! Es ist die grundlegende Ungerechtigkeit menschlichen Lebens, die solche Bürden und Hürden Männern, nicht aber Frauen auferlegt. Es ist die größtmögliche Schweinerei, die Menschen angetan werden kann, und es muß enden! Sofort! Bevor diese Ungerechtigkeit die Gesellschaft zerreißt, wie schon so oft seit der 1. feministischen Welle. Ich debattiere nicht mit Empathiegestörten! Wer empathiegestört ist, ist unfähig einzusehen, was für Probleme das sind und mit der eigenen Empathiestörung geduldet oder betrieben werden. Wer nicht begreift, was männliche Verlierer erleiden und wie ungerecht das ist, hat charakterlich versagt. Ich werde mich nicht mäßigen, sondern immer heftiger werden, so lange, bis es an die Öffentlichkeit durchkommt. Die Unterdrückung der Männer muß enden. Die Unterdrückung der InCel, und genauso aller anderen Gruppen unterdrückter Männer muß enden.
Ich werde jede Empathiestörung bloßstellen, ganz egal von wem, ob von Feministen, Bürgerlichen, Männerrechtlern, Haltungsjournalisten oder Gesinnungsverlegern: Diese Empathiestörung gegenüber den eigenen Männern ist das Grundproblem der Menschheit. Heraus kommen dabei Feminismus, Massenmigration, zynische Kommentare und gestörte Generationen, die derzeit in Klimahysterie verfallen.»
Ich fordere einen sexuellen Wohlfahrtsstaat, in dem Männer sexuelle Suffrage und ebenso viel Recht auf Fortpflanzung haben wie Frauen. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und unverzüglich herzustellen. Männliche Verlierer müssen genauso viel Empathie, Liebe, Fürsorge und Anteilnahme erhalten wie Frauen und Kinder. Männer verdienen Respekt.
Diese Kurzpolemik wurde heute als letztes Kapitel im neuen Buch „Kurzes” angehängt.
http://deichmohle.de/fehlende-forderungen/
Lieber Jan, danke für Deine oppulente Antwort.
Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach vermischt Du zwei Prinzipien. In der Analyse der BIOLOGIE hast Du m.E. vollkommen recht, wenn Du schreibst:
„Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. “
Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden. Es geht in der von Dir erkannten 750-Millionen-Jahren-Biologie nicht um „schön“ oder „häßlich“, Du beschreibst einfach nur Fakten – gekonnt, gut, professionell.
Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas durch den „Christianismus“ siehst. Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln“ – gleichgültig, ob Du meine beschriebene Beobachtung zensierst oder nicht.
Das Primat der Biologie richtet sich nicht nach priesterlich professionell geschriebenen Gesamtwerken über den „Mangel der Biologie“. Du magst mich „empathielos“, „zynisch“ udgl. zeihen, es ist und bleibt fatal, wie Du schreibst:
„Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. “
Du magst deshalb polit-professionelle Weisheitsschriften verlegen, Du magst dafür Verständnis, Preise und Anerkennung bekommen, erst bei einer Minderheit, dann bei immer mehr Menschen. Das ist Dir von Herzen zu wünschen. Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.
„Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden.“
Machen wir die Probe auf’s Exempel.
„Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.“
Wenn das kein Schönreden von Zuchtwahl sein soll, was dann? Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, weil ein gängiges Vorurteil, aber falsch. Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden. Daher erhalten berühmte Mörder und Vergewaltiger in den USA oft körbeweise Fanpost vieler Frauen ins Gefängnis; manche heiraten hinter Gittern, sogar noch in der Todeszelle beim Warten auf Hinrichtung. Ergebnis: phantastisch gute Anlagen, die Mörder & Vergewaltiger hervorbrachten, verbreiten sich in unserem Genpool. Ghetto-Gangster sprechen auch urzeitliche Instinkte an, vermehren sich, weil sie selektiert werden, wogegen begabte Denker, Erfinder, die über Büchern hocken und auf Anerkennung waren, geschnitten, diskriminiert werden und aussterben.
Nein, die zentrale „Zuchtwahl der Weibchen“ ergibt nicht die „beste Brut“, sondern eine katastrophal schlechte. Derzeit werden Sozialgeldkassierer aller Welt, die zu unfähig oder faul waren, zu Hause zu arbeiten, nicht eine berufliche Existenz gründeten, sondern lieber teure Schlepper bezahlten für einen Trip ins finanzielle und sexuelle Schlaraffenland BeklopptenRepublik Dummland, von zunehmend vielen Frauen bevorzugt und schaffen uns erblich ab. Auch sonst sind es schnell wechselnde Moden, denen Männer folgen müssen, um Erfolg zu haben. Ein Pick-Up-Artist, der ein Jahr lang nicht mehr aktiv war, muß vieles neu lernen, weil sich das Selektionsverhalten von Frauen so schnell ändert. Gewinnen tut der durchtriebene PuA, der besser als fleißig arbeitende „anständige“ Männer weiß, wie Frauen gerade ticken, aber nicht der geistige Hochleister, der fleißig ins Büro eilt und sich wundert, daß die Mädchen sich lieber vom PuA verführen lassen, der täglich 40 Frauen anspricht, aber nicht vom langweiligen, weil neuester weiblicher Selektionsmode unkundigen Geistesarbeiter.
Erzähl keinen Blödsinn und glaub ihn vor allem nicht! Lies lieber meine Bücher, die dich aufklären! Du versuchst dich zu früh, dich an meinen Argumenten abzuarbeiten, weil du erst einen winzigen Bruchteil kennst und verstanden hast. Du magst gescheit sein, aber du weißt einfach viele wichtige Fakten noch nicht. Meine Bücher liefern diese Fakten und könnten deine Denkweise ändern.
Außerdem zeigst du, indem dich weigerst, mitzufühlen, wie es begabten Männern ergeht, die bei Frauen abblitzen, tatsächlich das verbreitete Empathieversagen, das Grundproblem des Abendlandes, unserer Epoche ist. Es reicht nicht, oberflächlich ein paar Fakten der Biologie richtig zu zitieren. Nein, meine Gedankengänge gehen tiefer. Die Folgen des Empathieversagens sind übel. Es sind auch nicht Platzhirsche, die für Kriege unter Männern sorgen.
„Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas“
Nein, das ist nicht richtig. Der Islam war in den 1950er Jahren fast abgestorben. Unser Feminismus, Entwurzelung und Empathieversagen gegenüber Männern schaffen erst den Druck, der junge Leute in Extremismen treibt. Mit Platzhirschen hat das nichts zu tun. Die Platzhirsche waren erst der gemäßigte ägyptische König; später Nasser. Die Platzhirsche wurden verjagt.
„Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln““
Auch das ist nicht richtig. Viele Diktatoren waren Muttersöhnchen. Nicht Platzhirsche rufen Irrationalität und Neigung zu Massenpsychose hervor, sondern ein Zusammenbruch von Kultur. Seitdem laufen geschlechtliche Instinkte Amok. Ausgelöst hat das die 1. feministische Welle, der Zeitgenossen bescheinigten, „Hysterie salonfähig“ zu machen, was übrigens ein wesentliches Argument im britischen Parlament war, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben. Denn sonst würde die von den Suffragetten gezeigte Hysterie auch für andere Ziele und Themen eingesetzt. So kam es. Hysterisch waren Faschismus und kommunistische Führerkulte. Frauen kreischten bei Hitler und Mussolini ebenso wie bei kommunistischen Führern. Meine Bücher zeigen Bilder der Roten Garde aus Maos Kulturrevolution: Wütende junge Frauen, die bewaffnet und militärisch paradierten, die Fäuste reckten. Ähnliche Erscheinungen gab es in der Beatlemania, bei den Rolling Stones 1964 – 1967. Auch bei diesen kreischenden und ohnmächtig werdenden Teenagern liefen weibliche Instinkte, die mit Selektion zu tun haben, Amok. Ohnmächtig wurden sie auch bei Führern, ob rechtsradikale oder linksradikale. Heute haben wir feministische Hysterie, Klimahysteriker, Migrationshysteriker, Schneeflocken, Hysteriker, die beim Wahlsieg Trumps heulten wie Säuglinge, und das auch täten, würde die AfD gewinnen.
Diese Instinkte haben schlechte Ergebnisse, ganz besonders seit mit der 1. Welle Anfang des 20. Jahrhunderts unsre Kultur zusammenbrach. Sexuelle Selektion verdummt uns, wählt aggressive, brutale, dumme Männer, läßt Hochintelligente mit korrelierter guter Affektkontrolle aussterben. Lies meine Bücher, bevor du voreilig falsches schreibst!
Zynisch bleibt es obendrein. Du fühlst nicht mit. Das ist ein schwerer Fehler. Lies meine Bücher. Versetz dich hinein. Fühl mit. Erst dann wirst du begreifen, was los ist. Bis dahin läßt du voreilige Äußerungen ab, ohne das Problem erfaßt zu haben. Wissenschaft allein reicht nicht. Ich breche nämlich tiefe Tabus, die Empathie für Verlierer lahmlegen. Das ist ein Erkenntnisprozeß, der erarbeitet werden muß. Genau das ist eine wesentliche Aufgabe meiner Bücher. Diesen Erkenntnisprozeß, dieses arbeiten an dir selbst steht bei dir noch aus. Erst wenn die Empathie, das Mitfühlen hergestellt ist, hast du die schiefe menschliche Wahrnehmung überwunden und kannst die Dinge objektiv sehen, die derzeit schon vorab schief an dich herantreten. Genau das ist wesentliche Aufgabe und Inhalt meiner Bücher.
Antwort auf….
Jan Autor des Beitrags
11. September 2019 at 20:16
„Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden.“
Jan-Zitat:
Machen wir die Probe auf’s Exempel.
Zitat-Ende
„Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.“
Jan-Zitat:
Wenn das kein Schönreden von Zuchtwahl sein soll, was dann?
Zitat-Ende
Lieber Jan,
Deine Schriften, Deine Antworten begeistern mich! Deine Versuche, die ihrer Biologie entfremdeten feministischen-gendergeschwätzigen Gewalttäter*Innen mit ihrem schleimig-süßen verdeckten Rassismus gegen uns „böse, alte, weiße Männer“ in ihre Schranken zu weisen, ist nötig, wichtig. Doch „der dressierte Mann“ macht weiter Männchen, während, wie Du, Untersuchungen und Wissenschaft erkannt und erforscht hat, die vom „dressierten Mann“ versorgten Weibchen beim gewalttätigen Macho „genetisch shoppen“, um ihren Bastard in gesicherter Umgebung auszutragen und sich und ihre Brut versorgen zu lassen.
Jan-Zitat:
Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, weil ein gängiges Vorurteil, aber falsch. Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden. Daher erhalten berühmte Mörder und Vergewaltiger in den USA oft körbeweise Fanpost vieler Frauen ins Gefängnis; manche heiraten hinter Gittern, sogar noch in der Todeszelle beim Warten auf Hinrichtung. Ergebnis: phantastisch gute Anlagen, die Mörder & Vergewaltiger hervorbrachten, verbreiten sich in unserem Genpool. Ghetto-Gangster sprechen auch urzeitliche Instinkte an, vermehren sich, weil sie selektiert werden, wogegen begabte Denker, Erfinder, die über Büchern hocken und auf Anerkennung waren, geschnitten, diskriminiert werden und aussterben.
Nein, die zentrale „Zuchtwahl der Weibchen“ ergibt nicht die „beste Brut“, sondern eine katastrophal schlechte. Derzeit werden Sozialgeldkassierer aller Welt, die zu unfähig oder faul waren, zu Hause zu arbeiten, nicht eine berufliche Existenz gründeten, sondern lieber teure Schlepper bezahlten für einen Trip ins finanzielle und sexuelle Schlaraffenland BeklopptenRepublik Dummland, von zunehmend vielen Frauen bevorzugt und schaffen uns erblich ab. Auch sonst sind es schnell wechselnde Moden, denen Männer folgen müssen, um Erfolg zu haben. Ein Pick-Up-Artist, der ein Jahr lang nicht mehr aktiv war, muß vieles neu lernen, weil sich das Selektionsverhalten von Frauen so schnell ändert. Gewinnen tut der durchtriebene PuA, der besser als fleißig arbeitende „anständige“ Männer weiß, wie Frauen gerade ticken, aber nicht der geistige Hochleister, der fleißig ins Büro eilt und sich wundert, daß die Mädchen sich lieber vom PuA verführen lassen, der täglich 40 Frauen anspricht, aber nicht vom langweiligen, weil neuester weiblicher Selektionsmode unkundigen Geistesarbeiter.
Zitat-Ende
Klar, so sind nun mal die Fakten! Bei YouTube auf’s Feinste verfilmt in Arbeiten wie „Why women destroy nations and civilisation.“
Jan-Zitat:
Erzähl keinen Blödsinn und glaub ihn vor allem nicht! Lies lieber meine Bücher, die dich aufklären! Du versuchst dich zu früh, dich an meinen Argumenten abzuarbeiten, weil du erst einen winzigen Bruchteil kennst und verstanden hast. Du magst gescheit sein, aber du weißt einfach viele wichtige Fakten noch nicht. Meine Bücher liefern diese Fakten und könnten deine Denkweise ändern.
Zitat-Ende
Als 71jähriger APO-OPA gefällt mir Dein Befehlston weniger, doch bei Deiner immensen Schaffenskraft, Deiner tieferen Einsicht in die Verhältnisse, ist verständlich, dass Dir meine Fingerübungen als nutzloses Geschwätz vorkommen. Trotzdem wird Dir mein Dank ewig nachschleichen, dass Du Dich meiner Dummheit zu antworten hingibst, Hoher Meister der Besseren Erkenntnis. Danke! Danke! Danke!
Jan-Zitat:
Außerdem zeigst du, indem dich weigerst, mitzufühlen, wie es begabten Männern ergeht, die bei Frauen abblitzen, tatsächlich das verbreitete Empathieversagen, das Grundproblem des Abendlandes, unserer Epoche ist. Es reicht nicht, oberflächlich ein paar Fakten der Biologie richtig zu zitieren. Nein, meine Gedankengänge gehen tiefer. Die Folgen des Empathieversagens sind übel. Es sind auch nicht Platzhirsche, die für Kriege unter Männern sorgen.
Zitat-Ende
Lieber Jan, mittleweile haben mich drei Ehefrauen, eine Verlobte zum Muster des „dressierten Mannes“ degenerieren lassen, der im verzweifelten Fatalismus nach 15 Jahren gemeinsamen Lebens meiner jetzigen Frau das JA-Wort zur Ehe gaben – ohne Ehevertrag. Denn als 71jähriger steht mir das Spiel der Weibchen bis zum Hals, soll sie machen, was sie will – mit mir. Mein Vertrauen zu meiner kleiner Gärtnerin wächst mit den Jahren. Liebe beginnt nach den Flitterwochen.
„Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas“
Jan-Zitat:
Nein, das ist nicht richtig. Der Islam war in den 1950er Jahren fast abgestorben. Unser Feminismus, Entwurzelung und Empathieversagen gegenüber Männern schaffen erst den Druck, der junge Leute in Extremismen treibt. Mit Platzhirschen hat das nichts zu tun. Die Platzhirsche waren erst der gemäßigte ägyptische König; später Nasser. Die Platzhirsche wurden verjagt.
Zitat-Ende
Vielleicht könnte es Deine umfassende Einsicht in die Geschichte doch noch erweitern, wenn Du bei Google nach den Begriffen forscht:
„arabischer sklavenhandel in afrika“
„Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln““
Jan-Zitat:
Auch das ist nicht richtig. Viele Diktatoren waren Muttersöhnchen. Nicht Platzhirsche rufen Irrationalität und Neigung zu Massenpsychose hervor, sondern ein Zusammenbruch von Kultur. Seitdem laufen geschlechtliche Instinkte Amok. Ausgelöst hat das die 1. feministische Welle, der Zeitgenossen bescheinigten, „Hysterie salonfähig“ zu machen, was übrigens ein wesentliches Argument im britischen Parlament war, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben. Denn sonst würde die von den Suffragetten gezeigte Hysterie auch für andere Ziele und Themen eingesetzt. So kam es. Hysterisch waren Faschismus und kommunistische Führerkulte. Frauen kreischten bei Hitler und Mussolini ebenso wie bei kommunistischen Führern. Meine Bücher zeigen Bilder der Roten Garde aus Maos Kulturrevolution: Wütende junge Frauen, die bewaffnet und militärisch paradierten, die Fäuste reckten. Ähnliche Erscheinungen gab es in der Beatlemania, bei den Rolling Stones 1964 – 1967. Auch bei diesen kreischenden und ohnmächtig werdenden Teenagern liefen weibliche Instinkte, die mit Selektion zu tun haben, Amok. Ohnmächtig wurden sie auch bei Führern, ob rechtsradikale oder linksradikale. Heute haben wir feministische Hysterie, Klimahysteriker, Migrationshysteriker, Schneeflocken, Hysteriker, die beim Wahlsieg Trumps heulten wie Säuglinge, und das auch täten, würde die AfD gewinnen.
Zitat-Ende
Ob Mutter- oder Mördersöhnchen, was spielt das für eine Rolle? Dass die Weibchen dem „Kraft durch Freude“, mehr noch der „Kraft durch Stärke“ verfallen, begünstigt brutbereite Biologie bei „saftigen Signalen“.
Jan-Zitat:
Diese Instinkte haben schlechte Ergebnisse, ganz besonders seit mit der 1. Welle Anfang des 20. Jahrhunderts unsre Kultur zusammenbrach. Sexuelle Selektion verdummt uns, wählt aggressive, brutale, dumme Männer, läßt Hochintelligente mit korrelierter guter Affektkontrolle aussterben. Lies meine Bücher, bevor du voreilig falsches schreibst!
Zitat-Ende
Gegen emotional getriebene Instinke ist Affektkontrolle, so gut sie sein mag, machtlos. Brutbereite Biologie plus tölpender Testosteron-Triebe belasten Shithole-Countries mit belämmerten Brutprodukten, welche moderne Medizine bis ins wehrfähige Alter bringt, in dem sie fähig sind, einander abzuschlachten.
Jan-Zitat:
Zynisch bleibt es obendrein. Du fühlst nicht mit. Das ist ein schwerer Fehler. Lies meine Bücher. Versetz dich hinein. Fühl mit. Erst dann wirst du begreifen, was los ist. Bis dahin läßt du voreilige Äußerungen ab, ohne das Problem erfaßt zu haben. Wissenschaft allein reicht nicht. Ich breche nämlich tiefe Tabus, die Empathie für Verlierer lahmlegen. Das ist ein Erkenntnisprozeß, der erarbeitet werden muß. Genau das ist eine wesentliche Aufgabe meiner Bücher. Diesen Erkenntnisprozeß, dieses arbeiten an dir selbst steht bei dir noch aus. Erst wenn die Empathie, das Mitfühlen hergestellt ist, hast du die schiefe menschliche Wahrnehmung überwunden und kannst die Dinge objektiv sehen, die derzeit schon vorab schief an dich herantreten. Genau das ist wesentliche Aufgabe und Inhalt meiner Bücher.
Zitat-Ende
Lieber Jan,
es geht bei der Betrachtung biologischer Reproduktionsprozesse bei Testosteron getriebenen Tölpeln nicht um Gefühle, leider nicht. Es geht um kristallklar komponierte Kampfschriften bei korrelierter Affektkontrolle zur Verteidigung „böser, alter, weißer Männer“ gegen Generation Z.
„Lieber Jan,
es geht bei der Betrachtung biologischer Reproduktionsprozesse bei Testosteron getriebenen Tölpeln nicht um Gefühle, leider nicht. Es geht um kristallklar komponierte Kampfschriften bei korrelierter Affektkontrolle zur Verteidigung „böser, alter, weißer Männer“ gegen Generation Z.“
Zu verteidigen sind „weiße heterosexuelle Männer“, die seit 50 Jahren vom Feminismus mit einseitigem Geschlechterkrieg bekämpft werden und dabei noch mithelfen. Am stärksten unterdrückt sind dabei „männliche Verlierer“, aus den in meinen Büchern genau benannten Gründen: teils biologische, teils feministischer Einfluß. Diese Unterdrückung beruht auf Verdrängungskräften und Empathieblockade, hat also mit fehlenden Gefühlen zu tun. Das ist eine allgemeine Erscheinung, betrifft alle Menschen, nicht nur Feministinnen. Das schließt auch dich ein. Ich habe mich durch Erkennen dieser Prozesse daraus herausgearbeitet. Sonst kenne ich da leider keinen. Vielleicht haben einige betroffene InCel es durchschaut, aber keine umfassende Theoriebildung geliefert. Deshalb braucht es „kristallklar komponierte Kampfschriften“, die jene Verdrängungsprozesse von Empathie aufdecken, das Tabu und jene Verdrängung durch Aufdecken knacken. Genau das tun meine Bücher. Ohne Empathie kann sich nichts ändern. Sie ist Voraussetzung dafür, das Problem voll zu verstehen. Das hast du noch nicht erreicht, sondern du willst Gefühle ausreden, womit die zentrale Kraft, die Männer unterdrückt, weiter bestehen bleibt, was dazu führt, den Konflikt wieder einmal zu verlieren. An dir ist es, hier anhand der Bücher in der Erkenntnis weiterzukommen.
„Gegen emotional getriebene Instinke ist Affektkontrolle, so gut sie sein mag, machtlos. Brutbereite Biologie plus tölpender Testosteron-Triebe belasten Shithole-Countries mit belämmerten Brutprodukten, welche moderne Medizine bis ins wehrfähige Alter bringt, in dem sie fähig sind, einander abzuschlachten.“
Meinen Rat, die Bücher zu lesen, hattest du leider als „autoritär“ abgetan. Wut oder Sarkasmus in obigen Zeilen ist angesichts der Lage verständlich, vernebeln aber, daß außer Spott wenig Argument enthalten ist. Erstens vertrete ich eine Kultur, die eben nicht schlechte weibliche Selektionswahl die falschen Männer wählen läßt, was obendrein für Kinder mit den ungeeignetsten Anlagen sorgt, die sich finden lassen. In einer guten Kultur erhalten gute Männer des eigenen Stammes gute Chancen. Zweitens betreibe ich das Zerbrechen der Empathieblockade gegenüber einheimischen Männern und besonders Verlierern, was auch die Wahl derzeit sträflich vernachlässigter Männer fördern wird. Drittens sorge ich durch meine Theoriebildung für Solidarität mit einheimischen Männern, die an Stelle derzeitiger falscher Solidarität mit fremden demographischen Eroberern treten soll. Viertens erhöhe ich den Status der zu Verlierer abgedrängten Einheimischen, wodurch sich von alleine mehr Interesse von Frauen an ihnen einstellt. Meine Bücher erläutern das.
„Ob Mutter- oder Mördersöhnchen, was spielt das für eine Rolle? Dass die Weibchen dem „Kraft durch Freude“, mehr noch der „Kraft durch Stärke“ verfallen, begünstigt brutbereite Biologie bei „saftigen Signalen“.“
Das ist wichtig. Deine Darstellung gibt wie in den üblichen Darstellungen fälschlich Männern die Schuld. Jeder zeigt dann auf ein paar böse Diktatoren von links, rechts oder Islamisten, als ob diese für die Anlage von Zeitgenossen zur Hysterie verantwortlich wären. Entscheidend wichtig ist zu erkennen, woher diese Hysterie stammt, wer sie entfesselt hat. Damit sind wie bei feministischen Wellen ab der ersten.
„Vielleicht könnte es Deine umfassende Einsicht in die Geschichte doch noch erweitern, wenn Du bei Google nach den Begriffen forscht: „arabischer sklavenhandel in afrika““
Du könntest dein Verständnis erweitern, indem du mehr Artikel oder Bücher liest. Afrikanischen Sklavenhandel in Afrika habe ich behandelt. Der hat wenig oder nichts zu tun mit der Stärke des Islams in der Gesellschaft. In klassischer Zeit galten islamische Länder des Orients als Lasterhöhlen, was bis in die Kolonialzeit ging. Das Gegenteil von Islamisten betriebenen Sittenstrenge prägte. In Artikel und Büchern beschrieb ich, wie Hippies von Afghanistan begeistert waren, wo auch spärlich bekleidete Hippiemädel wenig Probleme hatten, oder wie Nasser sich über damals zwar schon gegründete, aber schwache Muslimbrüder belustigte, die ägyptischen Frauen den Schleier auferlegen wollten. In meiner Kindheit kursierte übrigens ein islamfeindlicher Spottvers, den ich hier ohne Billigung zu dokumentarischen Zwecken nenne:
‚Allah ist groß, Allah ist mächtig. Zwei Meter sechzig, doch arbeitslos.‘
Heute käme niemand mehr auf die Idee, den Gott des Islams als arbeitslos zu bezeichnen. Das bezeichnet sehr deutlich, wie stark der Islam seitdem an Kraft gewonnen hat.
„§Lieber Jan, mittleweile haben mich drei Ehefrauen, eine Verlobte zum Muster des „dressierten Mannes“ degenerieren lassen, der im verzweifelten Fatalismus nach 15 Jahren gemeinsamen Lebens meiner jetzigen Frau das JA-Wort zur Ehe gaben – ohne Ehevertrag. Denn als 71jähriger steht mir das Spiel der Weibchen bis zum Hals, soll sie machen, was sie will – mit mir. Mein Vertrauen zu meiner kleiner Gärtnerin wächst mit den Jahren. Liebe beginnt nach den Flitterwochen.“
Gratuliere, trägt aber nicht zur Debatte bei. „Soll sie machen was sie will“ hört sich freilich etwas resigniert an. Auch hier bedarf es einer ausgleichenden Kultur, die beide Geschlechter besser verbindet und unwürdige Situationen vermeiden hilft. Darauf arbeite ich in meinen Büchern hin.
„Als 71jähriger APO-OPA gefällt mir Dein Befehlston weniger, doch bei Deiner immensen Schaffenskraft, Deiner tieferen Einsicht in die Verhältnisse, ist verständlich, dass Dir meine Fingerübungen als nutzloses Geschwätz vorkommen. Trotzdem wird Dir mein Dank ewig nachschleichen, dass Du Dich meiner Dummheit zu antworten hingibst, Hoher Meister der Besseren Erkenntnis. Danke! Danke! Danke!“
Ironie? Sarkasmus? Was auch immer. Deine Kommentare zeigen, daß du beim Lesen und Durchdenken der Bücher zusätzlich zu deinen schon vorhandenen Einsichten weitere gewinnen könntest. Einige Dinge siehst du schon klar, andere noch nicht.