Denker und Dichter

Die niederträchtige Gesellschaft

Die niederträchtige Gesellschaft

Beginnen wir mit einem bekannten Thema, der Zensur. Nachdem von Facebook heute eine Sperre von sieben Tagen für mich verhängt wurde, scheine ich auf Einspruch mitsamt dem harmlosen, grundlos beanstandeten Beitrag wieder freigegeben worden zu sein.

«Mitte 2018 wurden alle Bücher von RooshV von Amazon ohne Warnung oder Angabe von Gründen verbannt.[6] Zuvor hatte Amazon nur Bücher verbannt, die mit Holocaust-Leugnung zu tun hatten. Das geschah 2 Monate, nachdem der Vizepräsident des Democratic National Committee der Vereinigten Staaten Keith Ellison das Mitglied der Demokratischen Partei Jeff Bezos dazu aufgerufen hatte, Bücher zu verbannen die eine Beziehung haben zu der von SPLC geführten Liste von Haßgruppen.[7] Das geschah zeitnah zu den großen technischen Abschalten von Alex Jones, der in der Vergangenheit Pick-Up-Artisten beschäftigt hatte, wie auch Präsident Trump, bei dessen Wahl ein Pick-Up-Artist geholfen hatte, der bei Alex Jones angestellt gewesen war: Mike Cernovich.»1 (https://incels.wiki/w/RooshV)

Interessant ist, daß nicht nur Feminismuskritiker, sondern auch Pick-Up-Artisten zu den ersten gehörten, die von den neuen Zensurmethoden betroffen waren. Feministen, die feministische Gesellschaft, und in ihr tätige Organisationen und Unternehmen müssen sie folglich für besonders gefährlich halten.

Steuern wir nun gezielt dieses gefährliche, mit starken Tabus belastete Thema an, um eine uns verborgene Wahrheit aufzuspüren.

«InCels [männliche Verlierer] bezweifeln gegenüber TRP [Die Rote Pille] und PUA [Pick-Up-Artisten] weniger, daß hilfreich sein, ein ‚böser Bube’ zu sein, um Frauen ‚abzukriegen’. Sondern InCels argumentieren, daß nur die Erlaubnis erhalten, sich gegenüber Frauen wie ein Arschloch zu benehmen, die ein gutes Aussehen haben, Geld und Status, wobei das Aussehen der wichtigste und mit anderen verknüpfte Faktor ist. Der Anteil Blicke, die du erhältst, ist angeboren und beeinflußt deinen Status ab dem Kindergarten; später ist es das Geld, das du verdienst. Die Menge des Geldes, das man braucht, um das angeborene Aussehen auszugleichen, ist für die meisten Verlierer untragbar, und den Status zu maximieren ist ohne gutes Aussehen ebenfalls fast unmöglich. Wer sich bei Frauen wie ein Arschloch verhält, obwohl er häßlich oder von niedrigem Status ist, wird kaum eine gute Zeit haben… Aus diesem Grund wachsen viele Verlierer mit übermäßig ‚süßen’ oder ‚netten’ Persönlichkeiten auf, damit sie keine negative Behandlung erfahren, wenn Frauen ihr LMS [Aussehen, Geld, Status] als gering einstufen …

Selbsterklärte Verlierer glauben, daß einiges des genannten wahr sein mag, aber trotzdem argumentieren sie (und MGTOW), daß ein großes Selbstvertrauen nicht aufgebaut werden kann, indem versucht wird, einfach die Mentalität zu ändern oder die Weise, wie du dich Frauen annäherst (es sei denn, du bist ein völliger Autist). Stattdessen geschieht dies durch erfolgreiche Interaktion mit Frauen. Und jene, die häßlich sind oder geringes LMS (looks, money, status) haben, werden kaum je positive weibliche Zuwendung erfahren, die notwendig ist, um Selbstvertrauen aufzubauen. …

Viele Leute, die von Pick-Up-Artist Seiten wie TRP reingelegt wurden, lernen, daß Annäherung an Frauen nach den Ratschlägen von TRP mit einer ‚guten mentalen Einstellung’, obwohl sie häßlich und/oder von niedrigem Status sind, ihnen Ärger mit Belästigungsklagen und ähnlichem einbringen kann. Leute, die mit PuA Seiten wie TRP erfolgreich waren, hatten vermutlich bereits gutes Aussehen, Geld und/oder Status in einem Maße, daß sie erfolgreich sein konnten, und die PuA Gemeinschaft hat den Betreffenden nur bewegt, sich mehr Frauen als vorher anzunähern, was die Zahl der Dates, die er gewinnen konnte, erhöhte. Das ‚Spiel’ zu lernen erhöhte vermutlich die Zahl guter Reaktionen, die jene Person erhielt, aber genauso die Anzahl negativer Reaktionen.»2 (InCels.wiki)

Es ist ein Skandal, daß es solche diskriminierten Landessöhne gibt, Verlierer von etwas, das biologisch betrachtet eine einseitige weibliche Wahldiktatur namens sexuelle Selektion ist. Ein Problem war solche Diskriminierung von Männern immer, was die Tatsache beweist, daß im menschlichen Genpool Nachkommen von mehrmals so vielen Müttern wie Vätern nachgewiesen wurden, und zwar nicht nur insgesamt, sondern gültig für jeden Zeitpunkt der Geschichte auf allen Kontinenten und für alle Ethniën. Eine Verschärfung des Problems trat ein, als die erste feministische Welle sich durchgesetzt hatte, wie ich aus Quellen jener Zeit dokumentiert habe. Seit 1968 ist unsre Kultur in dieser Hinsicht zusammengebrochen und ihre ausgleichende Wirkung ausgefallen. Seitdem ist die Willkür weiblicher Wahl uneingeschränkt, was zur Folge hat, daß urzeitliche Instinkte für eine schädlich schlechte Wahl sorgen, was die Verbreitung schlechter Eigenschaften und das Verschwinden guter Anlagen bewirkt.

Wer bei heute unwichtigen körperlichen Merkmalen bei Kriteriën für keulenschwingende Steinzeitmenschen versagt, etwa ein schlacksig dünner introvertierter Denker und Bücherwurm ist, erlebt Ablehnung, Spott, Ausschluß und schlechte, demütigende Behandlung, die ihrerseits folgenreich ist.

Denn wer beim empfindlichen Übergang aus der Kindheit zur Jugend weder gelernt hat, wie ein Mädchen angesprochen, angezogen, in Gespräch und Bekanntschaft verwickelt werden kann, wie es sich anfühlt, wenn es gut läuft, wie die Reaktionen, Verhaltensweisen und Themen bei einer gelungenen Begegnung sind, hat ein später kaum noch nachholbares Lerndefizit. Später wird er als ungeschickt eingestuft und sofort aussortiert, so sehr er sich bemühen mag. Noch schwerer wiegt, daß ein Scheitern an der Selektion, die Mädchen vornehmen, ihr Selbstbewußtsein schwächt oder erschüttert. Nun gehört zu den biologischen Mechanismen aber, daß Mädchen sich Jungen wählen, die möglichst selbstbewußt, unbedingt aber selbstbewußter sind als sie selbst. Emanzipation hat diesen Druck verschärft, denn ein gesteigertes weibliches Selbstbewußtsein – über das natürliche Maß hinaus – erzwingt von Männern ein überbietendes Wettrennen, das zunehmend viele verlieren müssen.

Es handelt sich um Mechanismen, die von der Evolution vorgegeben sind, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden, was auf deutsch heißt, daß Männer diskriminiert werden, wenn sie nicht als Träger guter Anlagen wirken. Gute Anlagen sind heute Klugheit, Erfindungsgabe, Fleiß und Tüchtigkeit, doch all das zählt nicht für Mädchen, im Gegenteil. Mich haben Mädchen mit der Begründung abgelehnt, meine Themen und ich seien zu ernsthaft, zu anstrengend, keine Frau könne oder wolle das ertragen. Kluge Männer sind anstrengend. Erfinderische Tüftler sind introvertiert, grübeln über geistige Fragen nach, was ihre Aufmerksamkeit den sozialen Spielchen entzieht, die Mädchen und junge Frauen mit Männern betreiben, und deshalb die besten Männer zu Verlierern solcher weiblichen Spielchen werden läßt. Pick-Up-Artisten nennen diese „Shit-Test”. Sie sind ein bekanntes Phänomen, von dem auch die Flirtmeister sagen, daß alle Frauen sie betreiben.

Alles, was für Erfinder und Träger abendländischer Kulturen wichtig ist, wird daher von Mädchen verächtlich abgetan, als „Beta” oder sogar noch weit unter dem „Beta” eingestuft. Wenn Omega der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets ist, so war ich zeitlebens ein Omega für Mädchen der feministischen Epoche – nicht unbedingt für Frauen anderer Kulturkreise, die andere Maßstäbe haben, was aber andere Nachteile bringt, die in diesem Zusammenhang nichts zur Sache beitragen und daher nicht besprochen werden.

Jungen, die dünn sind, daher bei Körper und Muskeln von anderen haushoch ausgestochen werden, dazu belesen, grüblerisch, deshalb bei flachen Witzen versagen, wie sie üblich sind und Mädel zum Giggern bringen, introvertiert nachdenken, statt laut protzend rumzublödeln, in der sozialen Gruppe der Jungen einen niederen Rang der Hackordnung haben, werden mit angeborenem Instinkt sofort bei Annäherung abgeblockt, und zwar so heftig, daß es schmerzt. Diese Jungen, die wegen ihrer geistigen Veranlagung meist auch überaus sensibel sind, noch sensibler, als es Mädchen nachgesagt wird, leiden unter diesem Abblitzen bei Mädchen, was sie dann auch als Persönlichkeit zusammenbrechen läßt. Von sicherem Auftreten kann dann nicht einmal mehr geträumt werden. Hinzu kommt, daß ihnen ja die Erfahrung fehlt, wie es gut laufen könnte, sie also nicht die geringste Ahnung davon haben, wie es gutgehen kann. Sie können nur staunen, wie andere Jungen von den Mädchen herangelassen, süßlich angelächelt und beflirtet werden, während sie selbst eine giftige Abfuhr nach der anderen einstecken, bis in ihnen innerlich etwas zerbricht. Das trifft die besten: die sensibelsten, nachdenklichsten, erfindungsbegabtesten Jungen. Plumpe körperliche Rabauken trifft es kaum, denn die werden wegen steinzeitlicher Instinkte von Mädchen viel besser behandelt als vergeistigte Jungen auf der Verliererschiene. Allein der Mangel an guter Erfahrung verewigt das Versagen des von Mädchen einmal durch ständiges Abblitzen zum Verlierer herabgestuften Jungen.

Das kümmert aber niemanden in der feministischen Gesellschaft, die jeden Rest an Empathie, Anteilnahme, Mitfühlen, Achtung, Respekt für die eigenen Landessöhne verloren hat. Ja, schlimmer noch, die feministische Gesellschaft hat sogar den Anstand verloren.

Nun behaupten manche, das sei ja ein persönliches Problem, während sie gleichzeitig erklären, das Private sei politisch, wann immer es ein Problem feministischer Frauen ist. In diesem Falle muß sich die ganze Gesellschaft des von Feministinnen selbstverschuldeten Pseudoproblems annehmen und ihretwegen die gesamte überlieferte Kultur und die menschliche Natur kaputtmachen, damit sich feministische Ideologen besser fühlen. Doch diese fühlen sich niemals besser. Tatsächlich hat das Leid feministischer Frauen ihre Ursache in den Schäden, die ihre Ideologie erst verursacht hat, darunter der Zerstörung unsrer Kultur, der natürlichen Geschlechterergänzung, der ursprünglich weitverzweigten Großfamilië, von überlieferten Bräuchen. Kultur ist die Sammlung der Lebenserfahrung unzähliger früherer Generationen, die wir verblendet einfach so weggeschmissen haben.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Für von Mädchen diskriminierte Jungen ist es ein gesellschaftliches Problem, weil Feminismus und Kulturzerstörung eine Schieflage geschaffen haben, in der seine eigentlich guten Anlagen, seine geistigen Fähigkeiten, seine positive Einstellung nichts mehr gelten, sondern seelisch grausam bestraft werden. Deshalb werden solche begabten Jungen seltener – zum einen pflanzen sie ihre Anlagen nicht fort, zum anderen will niemand Verlierer sein, wird also solche Gaben, sogar wenn er sie von Natur aus hat, gar nicht weiterentwickeln in diese für ihn schädliche, weil von Mädchen bestrafte Richtung.

Dagegen war es bei feministischen Frauen ein selbstverschuldetes Problem: Sie hatten selbst durch Zerstörung menschlicher Natur und Kultur die Probleme geschaffen, an denen sie litten. Perverserweise trieb sie das selbstverursachte Leid dazu an, die Ursachen ihres Leidensdrucks wütend und verbissen der gesamten Gesellschaft, ja der ganzen Welt, aufzuzwingen, und schon kleine Kinder mit ihrer leidverbreitenden Ideologie zu indoktrinieren.

Gerne wird auch argumentiert, das seien ja nun wirklich unerhebliche Einzelfälle, wegen denen der glorreiche Feminismus sein Werk der Weltbeglückung nicht abbremsen oder gar einstellen dürfe. Nun, was es mit der vermeintlichen Weltbeglückung auf sich hat, wird in meinen Büchern deutlich: Tatsächlich ist es eine Weltzerstörung, die Gesellschaft und Menschen kaputtmacht, bei Frauen, Männern und Kindern schweres Leid völlig sinnlos und unnütz verbreitet. Doch Einzelfälle sind es nicht. Es gibt eine gut gesicherte Zahl: 80 Prozent der Männer werden von weiblicher Wahl zu Verlierern gemacht. Gut gesichert ist diese Zahl deshalb, weil in diesem Falle exakte Wissenschaft, feministische ‚Wissenschaftlerinnen’ und deren Gegenseite, nämlich des Flirtens kundige Männer, die Pick-Up-Artisten, ebenso deren Gegenteil, die Verlierer, die keine Frau finden – InCel – und Männeraktivisten wie MGTOW in dieser Zahl übereinstimmen. Genetische Untersuchungen haben nachgewiesen, daß vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter ihre Gene im menschlichen Genpool hinterlassen haben, woraus eine Zahl von mindestens 80 Prozent (oder mehr) männlichen Verlierern folgt. Auch feministische Quellen habe ich zitiert, die gleiches schreiben. Von daher kann niemand behaupten, ich hätte mir diese Zahl aus den Fingern gesogen.

Obendrein habe ich beschrieben, wie schon in den 1960er Jahren Bauern ohne Braut, Familië und Kinder blieben, weil sich Töchter der Zeit schon zu gut dafür dünkten, Bäurin zu werden.

Es handelt sich um ein Kernproblem der Gesellschaft, die in krankhafter Weise Frauen bevorzugt, die eigenen Männer demütigt, vernachlässigt, mißachtet, ihnen Anteilnahme, Mitgefühl, Liebe, Achtung, Respekt und Chancen auf Selbstverwirklichung entzieht – und zwar perverserweise ausgerechnet mit der feministischen Losung der „Selbstverwirklichung”, die freilich nur für Frauen galt, und auch nur für solche, die feministischer Verführung folgten und ihre Weiblichkeit wegemanzipierten. Weder natürliche, liebesfähige Mütter und Frauen, noch und schon gar nicht die breite Mehrheit der Männer durften sich selbst verwirklichen. Wer jedoch schädliches betrieb, für den galt das Recht auf ‚Selbstverwirklichung’ auf Kosten und zum Schaden der Allgemeinheit als unantastbares Gut.

So schlimm ist die Lage bereits, bevor wir eine weitere Verschlimmerung berücksichtigen, die auch schon in den 1960ern begann: Das Einlassen fremden Männerüberschusses, was logischerweise einen Mädchenmangel, verschärften Wettbewerbsdruck und allein rechnerisch bereits eine starke Erhöhung der Zahl männlicher Verlierer bedeutet. Dabei ist noch nicht einmal islamische Neigung zur Polygamie berücksichtigt, die das Zahlenverhältnis suchender Männer zu verfügbaren Mädchen weiter verschlimmert, was eine Gesellschaft vollends verroht.

Der von Mädchen abgeblitzte Verlierer, den sie nicht süß anlächeln, der sie nicht haben kann, ihre Zuneigung nicht erfährt, sieht dann den illegal eingedrungenen Jungen aus Afrika oder Asiën (oder aus Südamerika, doch von dort gelangten sie meist legal zu uns), der körperbetonter und selbstbewußter auftritt als unsre vom Feminismus angekränkelten Jungen, erst recht als ein gebrochener Verlierer. Das beeindruckt unsre Mädchen, die sich sichtlich gern mit ihm unterhalten. So ein machomäßiger Exot – unsereins würde von Feministen gelyncht, wenn er sich so verhielte – hat dann oft gleich eine Schar bewundernder Mädchen um sich. Er braucht keine der geistigen Gaben unsres geschmähten Verlierers zu haben, keine mathematischen Sätze bewiesen, keine neuartigen Bücher mit geistigen Durchbrüchen verfaßt haben. Er darf kindisch im Geiste und Gemüt sein. Sogar wenn er bei der geringsten vermeintlichen Schmähung seiner Männlichkeit aggressiv wird oder ausrastet, sieht man ihm das ‚kulturverständig’ nach. Doch was für ein Leid dem geistig leistungsbereiten autochthonen Jungen angetan wird, der trotzdem nicht ausrastet, kann niemand ermessen. Der Gegensatz zwischen dummen, bei der geringsten vermeintlichen Zurücksetzung aggressiv werdenden #Bereicherern oder #Goldstücken, und die tatsächlich ständig niederschmetternd diskriminierten einheimischen, an Geist und Denken oriëntierten Jungen, kann kaum krasser sein. Ein sehr hoher Anteil des eingelassenen Männerüberschusses, der gar nicht hier sein dürfte, rastet aus und wird gewalttätig, wenn er sich in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt. Doch von den sehr vielen einheimischen Jungen, die ständig wirklich gekränkt werden, nicht nur vermeintlich, sondern massiv, rastet fast nie einer aus. Das sollte uns zu denken geben, wie unterschiedlich die Veranlagung ist, und das vermutlich nicht nur kulturell anerzogen, sondern teilweise angeboren, wie ein Vergleich gewisser Minderheiten in den USA mit westlicher Bevölkerung zeigt: Auch nach Jahrhunderten ähneln sowohl Probleme als auch Stärken den Verhältnissen ihrer einstigen Herkunftsländer, obwohl enorm viel dafür getan wurde, dem durch massive staatliche Förderung entgegenzuwirken, was einfach nicht funktioniert. Vermutlich versauen wir unseren Genpool gerade für immer mit der verrückten Migrationsideologie. In den sehr seltenen Fällen, daß ein einheimischer Verlierer einmal ausrastet, schreien Feministen und Gesellschaft Zeter und Mordio. Statt zu erkennen, wie schwer sie sich versündigt haben an ihren eigenen Landessöhnen, deren elementare Lebensinteressen sie mit Füßen zertrampelt haben, denen sie so schwer geschadet haben, als dies nur eben möglich ist, hängen sie dann alles „den Männern” oder „den bösen Rechten” an, den Sündenböcken der Moderne für alle Verfehlungen der männerfeindlichen linksradikalen Gesellschaft. Feministinnen bringen es dann fertig, den Amokläufer mit der gesamten Männerbewegung gleichsetzen zu wollen, obwohl es nachweislich keinerlei Verbindung gab. Damit blenden Feministen aus, was sie selbst an Verbrechen angerichtet haben, deren übermäßiger Druck irgendwann einen schwachen Charakter zu Wahnsinnstaten treibt.

Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist nicht, sie in einen Krieg zu schicken, sondern sie um Chancen bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, und damit um Fortpflanzung zu betrügen. Das kommt evolutionär dem Aussterben gleich, einem sexuellen Androzid, einem biologischen Krieg gegen die eigenen Männer. Wohl nie zuvor hat eine regierende Ideologie oder ideologische Regierung den eigenen Landessöhnen eine solche Schmäh angetan. Das ist ohne Vorbild. Es ist unverzeihbar, abscheuliche seelische Grausamkeit. Eine Regierung, die so etwas tut, gehört vor ein internationales Tribunal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß obendrein die Existenz unsrer Ethniën und Völker gefährdet wird, die Vielfalt der Völker und Kulturen ausgelöscht und durch einen Einheitsbrei mit vorgeschriebener einheitlich politisch korrekter Meinung ersetzt wird.

Unter dem Vorwand von ‚Toleranz’ wird die Toleranz zerstört, Andersdenken unterdrückt. Unter dem Vorwand von ‚Vielfalt’ wird die Vielfalt zerstört, ganze Völker und Ethniën binnen weniger Generationen beseitigt. Unter dem Vorwand der ‚Freiheit’ für das Erzwingen weltwidriger Utopie wird Menschen ihre Freiheit genommen, ihre Kultur zerstört, menschliche Natur bekämpft, gebrochen, verdreht.

Sogar Erfindungsgabe, die das Abendland in seiner Vergangenheit gezeigt hat, könnten an Eigenschaften ihrer Trägervölker liegen, die von der multikulturellen Bevölkerungsänderung zerstört werden dürften, wie das Bändchen „Die Abschaffung abendländischer Erfindungsgabe und Völker” darlegt.

Fußnoten

1 «In mid-2018, all RooshV’s books were banned from Amazon without warning or reason.[6] Amazon had previously only banned books related to holocaust denial. This came 2 months after the vice chair of the Democratic National Committee of the United States Keith Ellison called on Democratic Party member Jeff Bezos to ban books related to the SPLC’s designated hate-groups.[7] This was close in time to the big tech blackout of Alex Jones, who hired pick-up-artists in the past, as well as the Trump Presidency, who’s election was helped by a pick-up-artist employee of Alex Jones: Mike Cernovich.» (https://incels.wiki/w/RooshV)

2 Incels don’t argue with TRP and PUA so much that being a bad boy helps ‘get’ women. But incels argue that having the permission to act like an asshole around women requires that the person already have enough looks, money, and status, with looks being the most important and interrelated factor. The amount of looks you have is inherited and influences your status from the preschool on, and later the amount of money that you earn. The amount of money one needs to correct inhereted looks is prohibitive for most incels, and statusmaxxing is extremely prohibitive without good looks. If one acts like a bad boy around women while ugly or low status, that person will often not have a good time… It is for this reason a lot of incels grow up with overly ‘sweet’ or ‘nice’ personalities, so that they don’t get negative attention toward women evaluation them as low LMS …
Self-identified incels believe that some of the above might be true, but regardless they (and MGTOWs) argue that large amounts of confidence can’t be built from trying to simply change your mentality or the way you approach women (unless you are a complete autist). But instead through successful interactions with women. And that if one is ugly or low in actual LMS (looks, money, and/or status), one will rarely receive the positive female attention necessary to be confident in onesself. …
Many people scammed by pick up artist sites like TRP learn that taking TRP advice and approaching women with a good ‘mental-frame’ while ugly and/or low status can get one filed with harassment claims etc. People that were successful with PUA sites like TRP most likely already had the looks, money and/or status necessary to be successful, and the pick up artist community just got the person to approach more women than before, increasing the amount of dates that person was able to go on. Learning ‘game’ probably increased the amount of positive attention that person received, but also negative attention» (https://incels.wiki/w/R/TRP)

6 Kommentare

  1. mubbel

    Also ich habe jetzt keine Zahlen parat, um das irgendwie zu untermauern, aber das hier

    „Seitdem ist die Willkür weiblicher Wahl uneingeschränkt, was zur Folge hat, daß urzeitliche Instinkte für eine schädlich schlechte Wahl sorgen, was die Verbreitung schlechter Eigenschaften und das Verschwinden guter Anlagen bewirkt. Wer bei heute unwichtigen körperlichen Merkmalen bei Kriteriën für keulenschwingende Steinzeitmenschen versagt, etwa ein schlacksig dünner introvertierter Denker und Bücherwurm ist, erlebt Ablehnung, Spott, Ausschluß und schlechte, demütigende Behandlung, die ihrerseits folgenreich ist.“

    halte ich für arg übertrieben. Ich kenne praktisch keinen Menschen mit MINT- oder technischem Berufsabschluss, der nicht verpartnert ist. Ganz im Gegenteil: Da werden derzeit massenhaft Kinder gezeugt. Das heißt, dass gute Anlagen nicht verschwinden? Allein bleiben dann wohl eher die Klischee-Nerds mit Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion übrig? Stocksteife Maschinenbauer mit Karohemd? Welchen Anteil machen die aus? Wohl eher einen geringen?

    Du denkst mir irgendwie zu sozialdarwinistisch.

    • Jan

      Du bist nicht gut informiert. Die Richtigkeit beweise ich in meinen Büchern. Kriterien weiblicher Wahl sind im Tierreich unerfindlich, wechselhafte Launen. Das wird sogar von Biologen bestätigt. Siehe: „Die Unterdrückung der Männer“. Daß intelligente, erfolgreiche „Nerds“ oft zu InCel werden, siehe einschlägige Internetforen. Nichts ist übertrieben. Meine dokumentarischen Bücher führen das vor. Akademiker zeugen unterdurchschnittlich viele Kinder, Harz IVer und soziale Randgruppen überdurchschnittlich – für sie lohnt sich staatliche Stütze. Am krassesten ist das bei Migranten, besonders muslimischen, die auf Staatskosten hauptberuflich Kindergeldeinstreicher sind und mit mehreren Frauen zweistellige Kinderzahlen haben, für Nichtstun mehr Geld verdienen als viele fleißige Akademiker, die sich ein Kind wegen Abgaben, Steuern und Unterhaltspflicht kaum leisten können.

      Was redest du bei männlichen Verlierern von „stocksteif“? Ich protestiere gegen solche ungerechte Herabsetzung. Sie können klug, witzig und wesentlich beweglicher sein als Gewinner weiblicher Wahl. Sie können begeistern – nur eben intellektuell, nicht aber erotisch. Du bist nicht informiert. Jeder PuA weiß das. Mädchen und Frauen mauern; sie zu gewinnen läuft auf einer nach ihren Angaben zu 93% körperlichen Schiene ab. Es gibt da einige Kriterien, die ich hier nicht öffentlich preisgeben will, an denen es sich entscheidet. Wer dabei nicht den Moden und unbewußten Regeln der Mädchen genügt, hat keine Chance – dafür gehen sie mit dem albernsten Deppen ins Bett, wenn der die Kniffe meistert. Es ist sogar noch krasser als meine Sätze es ausdrücken. Ich empfehle meine Bücher und werde es künftig genauer beschreiben.

      „Sozialdarwinistisch“ ist eine unpassende Floskel. Alles entstammt der Beobachtung, wird von unzähligen Betroffenen bestätigt, sowohl den Verlierern (z.B. InCel) als auch den Gewinnern (Flirtmeister, PuA). Auch die Evolutionsbiologie bestätigt es.

      Die Sicht ist ungewohnt und eckt zunächst einmal an, weil sie ein geistiger Durchbruch ist. Es ist klar, daß solche Sätze zunächst einmal Unglauben hervorrufen. Doch sie drücken eine Wahrheit aus, die uns erst bewußt werden muß.

      Mehr siehe http://www.quellwerk.com

      • mubbel

        Kriterien weiblicher Wahl sind im Tierreich unerfindlich, wechselhafte Launen. Das wird sogar von Biologen bestätigt.“

        So wie bei uns Menschen? Was möchtest du damit sagen?

        „Akademiker zeugen unterdurchschnittlich viele Kinder, Harz IVer und soziale Randgruppen überdurchschnittlich – für sie lohnt sich staatliche Stütze. Am krassesten ist das bei Migranten, besonders muslimischen, die auf Staatskosten hauptberuflich Kindergeldeinstreicher sind und mit mehreren Frauen zweistellige Kinderzahlen haben, für Nichtstun mehr Geld verdienen als viele fleißige Akademiker, die sich ein Kind wegen Abgaben, Steuern und Unterhaltspflicht kaum leisten können.“

        Die Problematik ist mir bekannt. Mir ging es um den Schritt davor: Meinen Beobachtungen zufolge, finden quasi alle MINT-Absolventen oder Männer aus technischen Berufen eine Partnerin. Würde das nicht dafür sprechen, dass Frauen immer noch Männer mit guten Eigenschaften aussuchen?

        „Was redest du bei männlichen Verlierern von „stocksteif“? Ich protestiere gegen solche ungerechte Herabsetzung. Sie können klug, witzig und wesentlich beweglicher sein als Gewinner weiblicher Wahl. Sie können begeistern – nur eben intellektuell, nicht aber erotisch. Du bist nicht informiert.“

        Okay, die Wortwahl war unpassend, das sehe ich ein. Unerotisch trifft es. Sollte ich dich persönlich getroffen haben, entschuldige ich mich.

        „Jeder PuA weiß das. Mädchen und Frauen mauern; sie zu gewinnen läuft auf einer nach ihren Angaben zu 93% körperlichen Schiene ab. Es gibt da einige Kriterien, die ich hier nicht öffentlich preisgeben will, an denen es sich entscheidet.“ Wer dabei nicht den Moden und unbewußten Regeln der Mädchen genügt, hat keine Chance – dafür gehen sie mit dem albernsten Deppen ins Bett, wenn der die Kniffe meistert. Es ist sogar noch krasser als meine Sätze es ausdrücken. Ich empfehle meine Bücher und werde es künftig genauer beschreiben.“

        Mich würde mal interessieren, wie deine Definition von „Depp“ ist. Wären das die Männer mit den schlechten Eigenschaften?

        Diese Kriterien wirst du in zukünftigen Büchern benennen?

        „„Sozialdarwinistisch“ ist eine unpassende Floskel. Alles entstammt der Beobachtung, wird von unzähligen Betroffenen bestätigt, sowohl den Verlierern (z.B. InCel) als auch den Gewinnern (Flirtmeister, PuA). Auch die Evolutionsbiologie bestätigt es.“

        Ich habe mich zu ungenau ausgedrückt. Sozialdarwinistisch wäre die Forderung, danach, dass sich Frauen mit den Männern fortpflanzen sollen, die gute Eigenschaften besitzen und nicht mit den Männern, die schlechte Eigenschaften besitzen.

        „Die Sicht ist ungewohnt und eckt zunächst einmal an, weil sie ein geistiger Durchbruch ist. Es ist klar, daß solche Sätze zunächst einmal Unglauben hervorrufen. Doch sie drücken eine Wahrheit aus, die uns erst bewußt werden muß.“

        Sind das wirklich so neue Erkenntnisse? Dass man bei Frauen körperlich\optisch punkten muss, halte ich für kein Geheimnis. Ebenso wenig die Ergebnisse der Evolutionsbiologie, die sich jeder anlesen kann.

        • Jan

          „Sind das wirklich so neue Erkenntnisse? Dass man bei Frauen körperlich\optisch punkten muss, halte ich für kein Geheimnis.“

          Sie haben keine Kenntnis des Problems, wie fast alle Zeitgenossen, bevor es sie selbst erwischt hat. Beinahe alle verdrängen es, solange sie nicht betroffen sind. Lesen Sie meine Bücher, in denen das beschrieben wird. Es ist unfair, mich zu zwingen, gratis & umsonst im Kommentarbereich nochmals zu erklären, was in Büchern steht. Dafür ist das Medium Buch da: Einmal geschrieben, können Millionen sich das Wissen anlesen. Heute gibt es verwöhnte Gratis-Mentalität, nach der ein Verfasser alles jedem der Millionen, die es noch nicht wissen, einzeln noch mal umsonst mit Zeitaufwand erklären soll, um ihnen Kauf und Lesen von Büchern zu ersparen. Unmöglich und unfair! Keine Arbeit ist umsonst und gratis, das wäre unfair.

          Die Dinge sind brandneu. Deswegen ecken die Bücher ja an. Sie können es sich anlesen oder bleiben lassen, aber quälen Sie mich bei Nichtlesen nicht mit überflüssigen Fragen.

          „mit den Männern fortpflanzen sollen, die gute Eigenschaften besitzen“

          1. In meinen Büchern fordere ich unter anderem Suffrage für Männer. Dann gäbe es das Problem nicht. Es ist eine „revolutionäre“ und sehr nötige Forderung, denn es ist ein Unding, daß Feministinnen Suffrage für Frauen vor 120 Jahren forderten und rasch erhielten, weibliche Wahl am Mann aber bewußt verschärften, dem Mann keine Suffrage geben wollten, sondern weibliche Wahldominanz verstärkten und als Naturrecht forderten. Und was in den Büchern steht, will ich nicht jedem einzeln umsonst und gratis erklären. Dafür habe ich die Bücher geschrieben. Es ist abzockende Ausbeute, zu faul oder unwillig zu sein, Bücher zu kaufen und zu lesen, dann vom Verfasser noch zusätzliche Privatbetreuung für lau zu verlangen. Was läuft schief in dieser Gesellschaft mit solcher Gratismentalität?

          Wenn schon ungerecht, dann müssen sich kluge Männer mehr fortpflanzen als dumme, sonst verdummen ganze Völker und die Menschheit. Logisch. Übrigens ist gerade in gewissen polygamen Matriarchaten der IQ unter 70, die Gewalthemmung niedrig, Männlichkeit körperbetont. So ein Zufall aber auch, weil das genau dem weiblichen Wahlmuster bei enthemmter sexueller Selektion entspricht.

          „finden quasi alle MINT-Absolventen oder Männer aus technischen Berufen eine Partnerin.“

          Falsche Behauptung. Informieren Sie sich über InCel. Gerade intelligente Tüftler und Nerds sind im Partyleben und beim Ansprechen von Frauen draußen. Außer InCel, den Verlierern, können Sie auch Pick-Up-Artisten, die Meister und Gewinner fragen. Es entscheidet sich körperlich, mit albernem Geschwätz, wer die Frau ins Bett kriegt oder eine Abfuhr erhält. Nein, gerade Akademiker und Geistesmenschen laufen als Mann Gefahr, abgewimmelt zu werden. Steht auch in meinen Büchern beschrieben und dokumentiert.

          „Ebenso wenig die Ergebnisse der Evolutionsbiologie, die sich jeder anlesen kann.“

          Die Dinge, die ich herausarbeite, begreifen andere nicht. Und weiter debattiere ich nicht über UNGELESENE Bücher. Eine Debatte ist erst sinnvoll nach dem Informieren, in Kenntnis der Bücher.

          • mubbel

            Ich wollte hier nicht den Eindruck eines Anhängers der Gratismentalität erwecken und kann ihre Einstellung dazu nur unterschreiben.

            Mich würden ja ihre Lösungsvorschläge interessieren, die Sie da oben erwähnen. In welchen Büchern gehen Sie darauf ein? Welche können Sie empfehlen?

          • Jan

            Grundlegend antiwissenschaftliche, parteiliche, gefühlige und widersprüchliche Methodik wird nachgewiesen in: „Ideologiekritik am Feminismus“
            „Die Unterdrückung der Männer“ weist nach, daß das weibliche Geschlecht biologisch dominant ist, eine Empathielücke besteht, wegen der Feminstinnen alles falsch verstanden und von grundsätzlich falschen Annahmen ausgegangen sind.
            „Abrechnung mit dem Feminismus“ weist pathologische Antriebe aller feministischen Wellen nach, und daß diese genau das Leid verbreiten und vergrößern, das Antrieb ihres Protestes ist.
            Feministische Perversion wird beschrieben in: „Untergang durch Feminismus“
            „Fragmente der untergegangenen abendländischen Kulturen“ zeigt einige Bruchstücke der vom Feminismus zerstörten Kultur und ihre Bedeutung auf.

            Teils literarische und dokumentarische Beschreibung, wie weibliche Dominanz funktioniert, findet sich in:
            „Nein“
            „Anmache“
            „Abgewimmelt“
            „Fulminantes Finale“ (3 Bände)
            Diese Bücher enthalten auch Artikel zu den Sachfragen.

            Rein literarisch und dokumentarisch, ohne Sachartikel, dafür unterhaltsam:
            Zeitzeuge
            Die Kiwi-Erfahrung

            Auch in den anderen Büchern werden jeweils besondere Themenbereiche vertieft. Da ich von Verlagen und Dienstleistern immer wieder mal boykottiert oder gelöscht werde (zuletzt von ePubli, die ohne Begründung oder Vorwarnung mein Profil mit 25 Büchern dort löschten), stehen hier die jeweils gerade gültigen Bezugsmöglichkeiten: http://www.quellwerk.com

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