Die nächsten Angriffswellen der Genderisten

Kaum ist alles Ehe, die somit ihre Bedeutung vollständig verloren hat, rollen die nächsten Angriffe zur Zerstörung menschlicher Natur, Kultur und Familie heran.

Der nächste Anschlag auf die Natur, Kultur und Familie des Menschen lautet Transgender.

«Transgender-Ideologie infiziert nicht nur unsere Gesetze. Sie dringt in das Leben der unschuldigsten von uns ein — Kindern — und das mit anscheinend wachsender Unterstützung beruflicher Mediziner.

Wie in meinem von Kollegen geprüften Artikel 2016 „Geschlechtsidentitätsstörung bei Kindern und Unterdrückung der Debatte” dargelegt, finden sich Fachleute, die es wagen, die unwissenschaftlichen Behauptungen der Unterstützer von Geschlechterumwandlung in Frage zu stellen, verleumdet und aus ihren Anstellungen gedrängt. …

Die neue ‚Normalität’

Kinderärztliche „Genderkliniken” werden als Elitezentren angesehen, die Kinder bestätigen, die vonihrem biologischen Geschlecht bekümmert sind. Dieser qualvolle Zustand, der einst als Geschlechtsidentitätsstörung bezeichnet wurde, wurde 2013 in „Genderdysphorie” umbenannt.

2014 gab es 24 solcher Genderkliniken, hauptächlich an der Ostküste Kaliforniens. Ein Jahr später waren es 40 quer durch die USA.

215 kinderärztliche Ausbildungsprogramme für Fachärzte bilden jetzt Kinderärzte in einem Geschlechtsumwandlung bestätigenden Protokoll aus, und behandeln ‚genderdysphorische’ Kinder entsprechen. Genderkliniken fühlen sich verpflichtet, weiter zu wuchern. …

Sie geben sogar zu, daß der einzige starke wissenschaftliche Nachweis zu ihrem Vorgehen jener ist, der Gesundheitsgefahren für Kinder zeigt. …

1. Zwillingsstudien beweisen, daß niemand „in einem Körper mit dem falschen Geschlecht” gefangen ist. …

Erwachsene, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen — sogar in Schweden, das zu den am stärksten LGBT-unterstützenden Ländern gehört — haben Betroffene ein fast 20 mal so hohes Selbstmordrisiko wie die Normalbevölkerung.»1 (dailysignal)

Dieser Irrsinn war bereits einmal voreilig propagiert und dann nach schrecklichen Leidensgeschichten und Selbstmorden ganz schnell wieder diskreditiert worden. Alice Schwarzer hatte sich in ihrem sogenannten ‚Hauptwerk’ auf einen Außenseiter berufen, der Geschlecht für konstruiert hielt. Der zitierte Beispielsfall endete tragisch: Der arme, als Kind um sein natürliches Geschlecht gebrachte Junge litt schrecklich, ließ sich später in sein natürliches Geschlecht zurück umwandeln, heiratete eine Frau, beging am Ende Selbstmord, ebenso sein Bruder, der das Leiden nicht mehr mit ansehen konnte. Fast alle widerriefen, der Pseudowissenschaftler wurde diskreditiert. Alice Schwarzer widerrief nicht, ließ diese zentrale Begründung ihrer falschen Hypothese auch in neuen Buchausgaben unverändert stehen.

«Soviel zum Vater des Gender Mainstreaming und seinen „wissenschaftlichen” Grundlagen. Es erübrigt sich schon fast zu erwähnen, daß Money zeitweise am Institut des höchst umstrittenen Sexualforschers Alfred Kinsey arbeitete. [J. Colapinto, Kinsey, Money und mehr, S. 21] Dieser schreckte für seine ‚Forschungen’ nicht einmal vor dem sexuellen Mißbrauch von Säuglingen zurück. [A. Späth; M. Aden (Hrsg.): Die mißbrauchte Republik, 2010, S. 143 ff]

Wobei man, je mehr man sich mit Kinsey und seinen Helfern beschäftigt, fragen muß, ob nicht die ‚Forschung’ an immerhin mindestens über 300 Minderjährigen zwischen zwei Monaten (!) und 15 Jahren [Vgl. A.C. Kinsey: Das sexuelle Verhalten des Mannes, S. Fischer, 1967, S. 153 f.] nur eine Tarnkappe für pädokriminelle Aktivitäten war.» (Spreng, Seubert, Späth: Vergewaltigung der menschlichen Identität, Fußnote S. 9 – 10)

Solche Pseudoforscher, deren ‚Untersuchungen’ untrennbar verbunden waren mit pädophiler Betätigung – vorgeblich im Namen der ‚Wissenschaft’ – wendeten die gleichen unwissenschaftlichen, haarsträubenden Methoden an, die ich in „Ideologiekritik am Feminismus” als grundlegend für feministische ‚Wissenschaft’ nachwies. Mit diesem ‚Erforscher’ von ihm selbst betriebenen Kindermißbrauchs wurde die zentrale Behauptung von Alice Schwarzers Pamphlet begründet, Dreh- und Angelpunkt nicht nur ihres Denkens, sondern einer ganzen, feministisch in die Irre geleiteten Epoche.

«Trotz des Fehlschlags diente der in der Literatur sogenannte John / Joan – Fall einem Teil der Frauenbewegung als „wissenschaftlicher” Beleg für die Thesen des Gleichheitsfeminismus. So schrieb die inzwischen – durch Kanzlerin Merkel auch in bürgerlichen Kreisen – salonfähige Alice Schwarzer damals, 1975, daß „die Gebärfähgkeit auch der einzige Unterschied ist, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt” [A. Schwarzer: Der kleine Unterschied, S. 193] … Erst nachdem David Reimer (wie sich Bruce / Brenda nun nannte) mit dem Journalisten Colapinto an die Öffentlichkeit ging, stellte Money seine widersinnigen Behauptungen ein. […]

Alice Schwarzer hingegen würdigte Moneys ‚Forschungen’ als eine der „[…] wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden.[,,,]” Verharmlosender kann man ein böses, menschenverachtendes medizinisches Experiment wohl kaum beschreiben.

[Fußnote 7: ] „Offenbar ist Schwarzer hier bis heute faktenresistent. „Bis in die aktuelle, im September 2004 erschienene zweite Auflage der Neuausgabe … präsentiert Alice Schwarzer in keinen Widerspruch duldendem Stil den lebendigen Beweis für die Gendertheorie. V. Zastrow, Der kleine Unterschied, S. 8» (Spreng, Seubert, Späth: Vergewaltigung der menschlichen Identität, Fußnote S. 9)

 

«Money war, nebenbei bemerkt, einer derjenigen, die, mit dem Nimbus des „weißen Kittels” versehen, Pädophilie als ganz normale Form der Sexualität darstellen wollten. „In einem Interview, das er 1991 dem pro-pädophilen Journal Paidika gab, vertrat er die Auffassung, Pädophilie könne etwas völlig ‚normales’ sein.” Vgl. J. Colapinto: Kinsey, Money und mehr. Ein Beitrag zur Debatte über sexuellen Mißbrauch an Minderjährigen, in: Bulletin DIJG, 2010, Nr. 19, S. 21 – 24. Diese Behauptung Moneys klingt schon fast ‚harmlos’, wenn man liest, was der renommierte FAZ-Redakteur Volker Zastrow über Money herausfand: „In einer Zeit, in der die Behandlung solcher Angelegenheiten im Nachmittagsfernsehen noch nicht zum Alltag gehörte, sprach Money sich für … Bisexualität aus, er warb für sogenannte ‚fucking games’ von Kindern und ordnete auch extreme sexuelle Perversionen bis zum Lustmord als bloße ‚Paraphilien’ ein, als abweichende Vorlieben.” V. Zastrow: Der kleine Unterschied, in: FAZ vom 7.9.2005, Nr. 208, S. 8. Eben jener John Money war auch Träger der „Magnus-Hirschfeld-Medaille für besondere Verdienste um die Sexualwissenschaft und um Sexualreform”. .. Diese „höchste Auszeichnung” erhielten neben Money Personen wie Ernest Bornemann, Oswald Kolle und Herman Musaph. Präsident dieser ‚Gesellschaft’ war jahrelang kein anderer als Helmut Kentler. Diese fünf … hatten, vorsichtig gesagt, zur Idee, es könne erlaubt sein, Sexualität mit Kindern auszuleben, ein weit weniger kritisches Verhältnis, als man sich das wünschen sollte. … Umso mehr verwundert es, daß die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth auch zu den Preisträgern gehört und offenbar keine Berührungsängste hat.» (Spreng, Seubert, Späth: Vergewaltigung der menschlichen Identität, Fußnote S. 8)

Mit diesem neuerlichen Irrsinn wird dem seelischen und körperlichen Mißbrauch von Kindern Tor und Tür geöffnet. Bislang unvorstellbare Alpträume werden ermöglicht. Verantwortungslose ‚Erziehungsberechtigte’ können ihren Kindern nun unbeschreibliches antun, was sie für ihr Leben zeichnen und ruinieren dürfte.

«Lesbisches Paar gibt Sohn Hormonblocker, behauptet, das Kind sei Transgender
von American News 28. Mai 2015 3:29

In den letzten Jahren haben wir eine steigende Zahl von Geschichten gesehen, wie Transgenderkinder von ihren Eltern ermuntert wurden, ihr Geschlecht „umzuwandeln”. Die meisten Geschichten sind mehr als fragwürdig …

Nach Berichten begann ein lesbisches Paar aus Kalifornien ihrem 11jährigen Sohn Thomas hormonblockende Behandlung zugeben, um seine Pubertät zu verzögern, so daß er zur Frau umoperiert werden könne. Pauline Moreno and Debra Lobel nennen ihren Sohn nunmehr „Tammy”.»2 (american­news)

Andere wollen Polygamie legalisieren, was kein Problem wäre, gäbe es nicht mehrere schwere Probleme.

Erstens: Islamisten profitieren, zeugen am Fließband Kinder, die wir uns nicht leisten können und auch nicht zeugen. Wir werden zum vom Kuckuck befallenen geplagten Vogel, der ständig umherhetzt, die jungen Kuckucke in seinem Nest zu füttern, die seine eigene Brut aus dem Nest geworfen haben.

Zweitens: Selbst wenn das nicht die demographische Bombe weiter anheizen würde, gäbe es ein weiteres logisches Problem. Zwar freut die Polygamie einige wenige Männer, die an der Spitze stehend von mehreren Frauen selektiert werden, doch mehrmals so viele Männer gehen leer aus, fallen aus dem Rad des Lebens und Fortlebens in eigenen Kindern. Hinzu kommt der zynische, männerfeindliche Mangel junger Frauen aufgrund der Masseninvasion, die uns junge, fremde Männer ins Land spülte, die jetzt nach unseren Frauen greifen.

Im feministischen Zeitalter twittern selbst ‚konservative Kritiker’, es sei gutes Recht der Frau, sich einen der Gäste von Angelas Feminat, Afro oder Nafri, zu angeln, und von ihm schwängern zu lassen, wie es immer häufiger geschieht, was uns in der folgenden Generation abzuschaffen beginnt. Weil Frauen durch sexuelle Selektion dominant sind, ist es zynisch, fremden Männerüberschuß ins Land zu lassen. In Afrika läßt er seine Frauen zurück, die von dortigen Männern auf unsere Kosten polygam genossen wird, während wir aus numerischen Gründen oft keine abbekommen können. Nur die unverantwortliche Geburtenrate in Afrika und Arabien hat solchen Druck ermöglicht. Wir dürfen den Druck nicht durch Geld und Einwanderung mindern, sondern müssen ihn weiter erhöhen, um korrupte Regierungen zu zwingen, ihre Bevölkerung bei einem tragbaren Maß zu stabilisieren, nicht uns auf unsere Kosten zu verdrängen.

Wer das nicht versteht, ist zu dumm, in politischen Fragen mitzureden, richtet aus Naivität und Begriffsstutzigkeit schwere Schäden an. Unsere Hilfe hat seit Generationen nur geschadet, nicht geholfen. Es wird Zeit, die schädliche Hilfe zu beenden, den Rest politischen Einflusses, den wir nach solchen Torheiten noch haben, darauf zu verwenden, dortige Geburtenrate auf Gleichgewicht zu senken, die einheimische aber auf Gleichgewicht zu erhöhen. Dann brauchen wir keinerlei Einwanderung.

Polygamie ist nicht in dem Sinne moralisch verwerflich, wie dies oft unterstellt wird; sie schadet weniger Frauen, solange diese einverstanden sind, als vielmehr den verdrängten überzähligen Männern.

Fußnoten

1 «But transgender ideology is not just infecting our laws. It is intruding into the lives of the most innocent among us—children—and with the apparent growing support of the professional medical community.
As explained in my 2016 peer reviewed article, “Gender Dysphoria in Children and Suppression of Debate,” professionals who dare to question the unscientific party line of supporting gender transition therapy will find themselves maligned and out of a job. …
The New Normal
Pediatric “gender clinics” are considered elite centers for affirming children who are distressed by their biological sex. This distressful condition, once dubbed gender identity disorder, was renamed “gender dysphoria” in 2013.’
In 2014, there were 24 of these gender clinics, clustered chiefly along the east coast and in California. One year later, there were 40 across the nation.
With 215 pediatric residency programs now training future pediatricians in a transition-affirming protocol and treating gender-dysphoric children accordingly, gender clinics are bound to proliferate further. …
They even admit that the only strong evidence regarding this approach is its potential health risks to children. …
1. Twin studies prove no one is born “trapped in the body of the wrong sex.” …
Adults who undergo sex reassignment—even in Sweden, which is among the most LGBT-affirming countries—have a suicide rate nearly 20 times greater than that of the general population.» (http://dailysignal.com/2017/07/03/im-pediatrician-transgender-ideology-infiltrated-field-produced-large-scale-child-abuse/)

2 «Lesbian Couple Gives Son Hormone Blockers, Then Says The Child Is A Transgender
by American News May 28, 2015 3:29 am
Over the past few years, we’ve seen an increase in the number of stories of transgender children who are being encouraged by their parents to “transition.” Most of these stories are questionable at best …
According to reports, a lesbian couple from California started giving their 11-year-old son Thomas hormone treatments designed to delay puberty so that he could eventually become a female with surgical procedures. Pauline Moreno and Debra Lobel now refer to their son as “Tammy.”» (http://americannews.com/lesbian-couple-gives-son-hormone-blockers-then-says-the-child-is-a-transgender/)