Denker und Dichter

Kategorie: Literatur (Seite 1 von 22)

Natur statt Utopie: Natürliches statt ideologisches Denken

Dieses Buch behandelt eine menschliche Universalie, die genauso grundlegend und wichtig ist wie Sprache: eine beide Geschlechter verbindende Kultur durch Geschlechterergänzung.

Umfassende wissenschaftliche Nachweise, dazu Dokumentation schädlicher woker Kampagnen und Herausarbeitung der Ursache gesellschaftlicher Verirrung sind Hauptthemen des Buches. Daher kann es als ein Hauptwerk Jan Deichmohles angesehen werden, von dem aus sich die anderen seiner Sachbücher erschließen.

Eines der Seitenthemen:
1968 kürten sie den verurteilten Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldridge Cleaver, der damit den revolutionären Rassenkampf schwarz gegen weiß anheizen wollte, wie er in seinem 1968 erschienenen Buch „Soul on Ice” selbst geschrieben hat, zum Präsidentschaftskandidaten der sozialistisch-feministischen „Peace-and-Freedom-Party”. Es ging 1968 so verrückt bei ihnen zu wie 2024 oder in der Suffragettenzeit vor 1914.

Derzeitige Ausprägung dieser Verirrung ist der Farbkode derzeitiger Mode, der besonders Paardarstellungen prägt, wie im ersten Kapitel dokumentiert wird.

Mediale Ausgrenzung und Unterdrückung brechen, kauft und lest gute neuartige Bücher!

Seit 1968 machen Feministen & Linke #hiesige Männer zu Inceln. Medien hofieren sie, schließen ihre Opfer aus, deren Stimmen & Bücher unbekannt bleiben. Kauft, brecht die Mauer!

Dieses Buch weist starken Doppelstandard bei Feministen, Woken und Medien nach.

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/doppelstandard-%C3%BCberspannt-zerbricht-der-bogen/paperback/product-2mmrw6d.html

Neues Buch: Verirrung

Was immer ein männlicher Verlierer tut, wird als falsch ausgelegt, und das Gegenteil dazu. Gleiches gilt für Stimmen männlicher oder einheimischer Verlierer.

Dieses Buch ist eine Mischung aus Literatur über männliche Verlierer mit neuen Argumenten.

Unter anderem wird der Farbkode von Werbung, Medien & Politik gezeigt (dunkler Mann, helle Frau), mit der wir verdrängt & abgeschafft werden.

Lest: Verirrung

Tabubuch „Incel-Manifest”

Tabubuch „Incel-Manifest

Incel-Manifest” ist nicht nur ein Tabubuch mit Tabubruch, sondern vor allem ein Gesamtkunstwerk, das neueste Literatur im neuartigen Stile ‚dokumentarischer Realismus’ verbindet mit erlesenen Kunstphotographien. Der Manifestteil ist nicht ‚dick aufgetragen’, sondern nur in das multimediale Kunstwerk eingewoben, ohne aufdringlich zu wirken. Beginnen tut es gar klassisch mit einem Tripbericht, der anknüpft an den Treibstoff, mit dem in den 1960er Jahren der große Umbruch unter Jugendlichen begann. Aber lest selbst!

Frohe Weihnachten! Brisante neuartige Bücher gratis zum Fest!

Ein fleißig verbrachtes Jahr neigt sich zur Neige, in dem ich monatlich ein Buch geschrieben habe. Deshalb war wenig Zeit zum Bloggen. Als Weihnachtsgeschenk stelle ich kurzfristig PDF-Versionen einiger meiner brisanten Bücher gratis zur Verfügung, die von unseren einseiten Medien einschließlich Literaturbetrieb ‚gecancelt’ und vorabzensiert wurden. Anders als bei klassischer Zensur, die einzelne Werke nach Erscheinen verbot, wird heute bereits das Entstehen machthabenden Strömungen ungenehmer Bücher im Vorfeld erstickt, be- oder verhindert. Entsteht als Betriebsunfall doch einmal ein zu kritisches Werk, so hat es keine Chance in Medien und etabliertem Literaturbetrieb, wird als ‚Spinnerei’ ignoriert.

PDF brisanter Bücher mit vielen neue Argumenten und geistigen Durchbrüchen zu Themen wie Feminismuskritik, Männer, Familie und Gesellschaft.

Die Unterdrückung der Männer

Ideologiekritik am Feminismus

Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft

Abrechnung mit dem Feminismus

Literarische Bücher, teilweise mit Kunstbildern:

Kurs gen Kreta

Bali – bezaubernde Insel

Die Kiwi-Erfahrung

Literarisches Buch mit Lösungsvorschlag für Wiederbelebung von Kultur:

Film in Worten

Lesen, lernen, genießen und Buch auch gedruckt kaufen: www.quellwerk.com. Ausgeschlossene und vorabzensierte Verfasser benötigen Verkäufe, um sich zu etablieren. Ihr tut damit ein gutes Werk gegen die fieseste Unterdrückung dieser Epoche.

Geschlechterverhältnis, Geschlechterrollen, sexuelle Selektion und Krieg

Geschlechterverhältnis, Geschlechterrollen, sexuelle Selektion und Krieg

Gestern sah ich auf Youtube ein Video über die Entstehung des Krieges. „Seit wann gibt es Krieg?” Dort wurde ausgeführt, daß Krieg im Sinne organisierten Kampfes mit der neolithischen Revolution begann. Die Erkenntnis aus genetischen Studien, daß vor rund 10.000 Jahren 17 Mütter auf einen Vater gaben, erstaunte Forscher zunächst. Doch obwohl eindeutige Befunde dieses Verhältnis erklären, legten sie ‚Wissenschaftler’ eine seltsame, dafür ‚politisch korrekte’ Erklärung zurück. Zunächst die Fakten. Bei freier Wahl wollen alle Frauen sexuell nur höchstens 20 Prozent der Männer. Das stimmt genau überein mit dem Befund jener Untersuchung, daß seit 60.000 Jahren vier bis fünf Mütter sich auf einen Vater im menschlichen Genpool nachweisen lassen, bis auf jene Katastrophenzeit, in der das Verhältnis sich auf 17 : 1 verschlechterte. Nächstes Anzeichen ist, daß in jener Epoche der Steinzeit massenweise weibliche Figurine mit sehr dicken Hüften auftauchten, die mit Fruchtbarkeit zu tun zu haben scheinen. Auch sind es in den bekannten Gebieten vom Zweistromland bis Europa weibliche Göttinnen, die für Fruchtbarkeit und Landwirtschaft standen, einige waren zugleich sogar Göttinnen des Krieges.

Aus der Ethnologie ist bekannt, daß Menschen vor Erfindung und Übernahme der Landwirtschaft vom Jagen und Sammeln lebten, wobei Jagen größeren Wilds mit großer Regelmäßigkeit männliche Aufgabe, Sammeln jedoch weibliche Aufgabe war. Als nun das Klima wärmer wurde, ermöglichte Landwirtschaft, vierzig (40) Mal so viele Menschen auf gleicher Fläche zu ernähren wie Landwirtschaft, die aber traditionell mit dem Sammeln von Früchten, Wurzeln, Beeren und Körnern zu tun hatte, also nach der weltweiten kulturellen Rollenverteilung vor der neolithischen Revolution, also der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht, eine weibliche Aufgabe gewesen war. Auch die weiblichen Göttinnen, die für Landwirtschaft zuständig waren, belegen diese einstige geschlechtliche Zuordnung. Folglich vermochten Frauen mit ihrem Beitrag, den damals angebauten Wildformen von Weizen und anderen späteren Getreidearten, nunmehr 40mal so viele Menschen zu ernähren wie vorher männliche Jäger und weibliche Sammlerinnen gemeinsam. Die Bedeutung weiblicher Beiträge vervierzigfachte sich, die Bedeutung männlicher Beiträge brach zusammen. Das kann kaum ohne Verlust an Bedeutung und Achtung der Männer in damaliger Stammesgesellschaft abgegangen sein, weshalb eine zunehmende Zahl Männer als Verlierer eingestuft wurde, die ähnlich den heute zunehmenden Inceln keine Chance auf Sex und damit Fortpflanzung hatten.

Zu diesen Indizien treten noch Äußerungen von Radikalfeministinnen zweiter Welle aus den Reihen der geheimen Gruppe „Women’s Life Matters, Women’s Lives Matter”, Vorbild der Nachahmung „BLM Black Lives Matter”, offengelegt vom Hacker Orange. Diese zitierten Germaine Greer, die sagte, nach dem Übergang von der Eiszeit zur Warmzeit habe es eine Bevölkerungsexplosion gegeben. Es habe jedoch nicht zu viele Menschen, sondern zu viele Männer gegeben. Das entspricht ihrer männerhassenden Androzid-Ideologie, wonach der Anteil Männer auf höchstens 10 Prozent der Bevölkerung gedrückt werden solle. Damals seien männliche Jugendliche mit der Pubertät hinausgeworfen worden, „um sich zu verpissen und sterben”. Sie spekulierten noch gehässig von Männermorden. Dem ist zu entnehmen, daß radikale Feministinnen zweiter Welle gleicher Ansicht waren, nur mit dem Vorzeichen des Hasses und genozidaler Absichten.

Die Wirkung feministischer Indoktrination und Kulturzerstörung hat heute eine ähnliche Entwicklung ingang gesetzt, weshalb die Zahl frustrierter Incel zunimmt, ebenso die Hetze gegen Incel und die Empathiestörung gegenüber Inceln und anderen männlichen Verlierern, insbesondere weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern.

Andere Studien wiesen erste Belege für organisierte Kriege für die Epoche kurz nach Entstehen agrarischer Siedlungen nach, in denen das Verhältnis von Müttern zu Vätern numerisch bei katastrophalen 17 : 1 gestanden hatte. Das alles spricht dafür, daß es Kriege um Frauen gab, wie in Mythen wie der Ilias, wo es um die entführte Helena geht, dem ersten überlieferten Sagenepos des Abendlandes.

«Das griechische Heer rekrutierte sich aus den Freiern der von Paris geraubten Helena» (Wikipedia)

In der Ilias kämpften die monogamen Archäer, die im Felde Jungfrauen besiegter Stämme liebten, wobei sich Achilleus mit Agamemnon um seine Geliebte Brisëis stritt, gegen die polygamen Trojer. Ähnlich standen die Begründer späterer Zivilisation, die Monogamie einführte, gegen die extrem polygamen Selektionsmatriarchate der 17 Mütter : 1 Vater-Zeit.

Es gab sozusagen einen Kampf der 16 Incel gegen den einen glücklichen Gewinner, oder einen Aufstand der entrechteten, von der frühfeministischen Gesellschaft unterdrückten Männer, was Radikalfeministinnen zweiter Welle lauthals bejubelten und nachzuahmen versuchten.

Anekdotisch paßt dazu die Aussage eines Stammeshäuptlings aus Neu Guinea, die ich gelesen habe, der süffisant bemerkte, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterwerfung der Männer durch die Frauen zu beenden. Vielleicht war es eine kluge Beobachtung, denn unwahrscheinlich erscheint, daß eine solche Erfahrung sich über etliche Jahrtausende in mündlicher Überlieferung erhalten haben könne.

Dies sind viele Indizien aus verschiedenen Bereichen: Genetik, Evolutionsbiologie, Ethnologie, antike Religionen, Archäologie (Funde einer Vielzahl weiblicher und überdimensionierter Frauenfiguren, Spuren erster Kriege) und Feminismus für die Ursache des krassen Mißverhältnisses zwischen 17 Müttern und 1 Vater.

Sogenannte ‚Wissenschaftler’ an den von Linken, Feministen, Grünen und Regenbogenbunten übernommenen Universitäten, wo Haltung, Gesinnung, Tendenz und Aktivismus an die Stelle einstiger wertfreier, objektiver und stets selbstkritisch skeptischer Wissenschaft traten, versuchten dagegen, wieder einmal Männern die Schuld zu geben. Nach ihrer typischen Spekulation hätten mächtige Männer, die bekanntlich für alles die Schuld erhalten, um Macht und Frauen gekämpft. Dabei seien immer mehr männliche Linien ausgestorben, wodurch das Mißverhältnis von 17 Müttern auf 1 Vater entstanden sein. In welcher Realität leben diese ‚Akademiker’? Damals waren bäuerliche Gesellschaften verbreitet mit Höfen, um die es Ackerland gab. Diese waren über das ganze Land verstreut. Überall, auch in den entferntesten Winkeln, sollen durch Kriege oder Gewalt 16 von 17 Männer getötet oder entfernt worden sein? Das ist unrealistisch. Es gibt kein Anzeichen dafür, daß so viel weniger Männer als Frauen gelebt hätten, oder daß die überzähligen Männer früh getötet worden wären. Das müßte sich auch in den überlieferten Skeletten oder Schädeln spiegeln, denn dann müßten 16 von 17 Männern in der Pubertät eines gewaltsamen Todes gestorben sein. Eine kühne Annahme, denen die Funde klar widersprechen dürften.

Ein anderes Argument: Wenn 16 Männer durch einen Mann gewaltsam unterdrückt und von Frauen ferngehalten werden sollten, dann hätte dieser eine Mann nie schlafen dürfen, um nicht im Schlaf von der Übermacht aus 16 rebellischen Inceln überwältigt zu werden. Er hätte noch im Schlaf über 17 Frauen wachen müssen, damit keiner der anderen 16 Männer diese begattet, während er schläft. Das dürfte in der Steinzeit, dazu ohne Schlösser zum Abschließen oder andere neuere Techniken, unmöglich gewesen sein. Gegen eine Übermacht von 1 : 16 Männer hätte der eine Mann keine Chance in Konflikten gehabt.

Es ist folglich absurd, Männern die Schuld zu geben. Hier wirkte offenbar die biologische Macht sexueller Selektion, die Frauen an Männern ausüben, verbunden mit dem aufgrund der damals weiblichen Ernährungsgrundlage Landwirtschaft, die Frauen ein zu hohes Gewicht in der Gesellschaft beimaß, Männern dagegen ein zu geringes. Als dann Männer Bauern wurden, schwere und verdienstvolle Aufgaben in Ackerbau und Viehzucht übernahmen, stieg auch das männliche Prestige wieder, verringerte sich das Ungleichgewicht wieder auf 4 bis 5 Mütter auf einen Vater, ohne jedoch jemals das gerechte 1 : 1 zu erreichen.

Dieser gesellschaftliche Umbruch von einem in Schieflage geratenen Unrechtssystem, das 16 von 17 Männern ausschloß von Vaterschaft und wohl auch Sex mit Frauen, von radikalen Feministinnen als vermutliches Matriarchat, das ihren männerfeindlichen Androzidphantasien wie bei Germaine Greer entgegenkommt, zu etwas weniger ungerechter Zivilisation, in der laut Genetikern das Mißverhältnis auf 4 bis 5 Mütter je 1 Vater, nach älteren Schätzungen auf 2 : 1 fiel, ging einher mit der Entstehung von Kriegen. Man könnte spekulieren, Armeen von Inceln hätten die wenigen Feminismusgewinnler geschlagen mit ihrer Übermacht von 16 : 1 an Männern.

Die klassische Erklärung ist freilich, daß die bäuerlichen Siedlungen Getreide und Nahrung für Winter und Notzeiten lagerten, von neidischen, faulen, erfolglosen oder gierigen Scharen überfallen und geplündert wurden, weshalb damals zur Verteidigung die ersten Befestigungsmauern um Siedlungen entstanden, wie sich archäologisch nachweisen läßt. Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem: Die arbeitslos, weitgehend einkommenslos und funktionslos gemachten Männer, deren Jagdgruppen keine nennenswerten Beiträge zur Ernährung mehr boten, zogen stattdessen auf Kriegszug gegen fremde Siedlungen, um dort Beute zu erringen, die ihnen Ansehen und Zugang zu fruchtbaren Frauen einbringt. Auf diese Weise entstanden Kriege, mit denen das matriarchale Ungleichgewicht wieder zum Schrumpfen gebracht wurde. Die Bedeutung der Männer stieg wieder, ihre eigenen Siedlungen zu verteidigen und aus anderen Beute zu gewinnen. Dabei gewannen sie mit ihrer neu gewonnenen Macht wieder Zugang zu Mädchen und errangen Besitz und Aufgaben in der Landwirtschaft, bei Ackerbau und Viehzucht, was ihnen Zugang zu Sex und Fortpflanzung in Zukunft auch ohne kriegerische Konflikte ermöglichte, weil ihr Ansehen in der eigenen Gesellschaft stieg.

Wer Achtung bei Mädchen genießt, vermag ihre Liebe, Zugang zu Sex und Fortpflanzung mit dieser Achtung auf gute, vergeistigte und kultivierte Weise zu erringen, braucht sich nicht in Lebensgefahr und Mühen von Kriegen zu stürzen, um Anerkennung von Frauen zu erkämpfen. So entstand Zivilisation, die das Ungleichgewicht der Geschlechter mäßigte, freilich niemals ein gerechtes 1 : 1 bei Sex und Müttern : Vätern erreichte. Tendenziell blieben Frauen und Mädchen immer bevorzugt, weshalb Feminismus zu allen Zeiten eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit war, die Verhältnisse und Ungleichgewichte stets verschlimmerte.

Eine Kapitel mit ausführlicher Begründung und Zitaten aus Forschungsresultaten habe ich in „Neubeginn für unsere Kultur” ergänzt, nicht jedoch im zentralen Werk „Die Unterdrückung der Männer”, das einfach schon zu umfangreich angewachsen ist, weshalb es abschrecken könnte und zu teuer im Druck, wenn ich bei über 500 Seiten noch ein Kapitel ergänzen würde.

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