Buch trifft Leser

Ein altes Buch von mir trifft Leser, wobei sich kein hohler Klang ergibt, im Gegenteil. Folglich sind weder Leser noch Buch hohl.

So wendet sich das Blatt fast fünf Jahre, nachdem mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” beim Erscheinen im nur kurzfristig existierenden „Juwelen Verlag” von einem digitalen Mob ungelesen abgeschossen wurde, weil die Grundaussage so unerträglich schien, daß jemand, der das Buch nicht gelesen hatte und nach eigener Aussage „es nicht einmal mit der Kneifzange anfasssen würde”, nichts besseres mit seinem Leben anzufangen wußte, als sechs Wochen lang täglich wütend auf den Verlagsseiten zu stänkern, bis dessen Leser so abgeschreckt waren, daß es so gut wie nicht verkauft wurde.

Andere starke Bücher von mir wurden von medialem Totschweigen, Gesinnungszensur und Schwerfälligkeit des Publikums so systematisch ignoriert, daß sie ungelesen sind! Kein Mensch außer dem Verfasser hat sie gelesen, aber alle wollen wissen, daß dies einen Grund haben müsse. Nun ja, Gründe gibt es: Scheuklappen, Gesinnungszensur, geistige Trägheit bei Nichtlesern.

Ich empfehle, das Gesamtwerk jetzt zu bestellen, bevor es von der digitalen ANTIFA gejagt wird. Die Bücher sind nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch reizvoll gestaltet, meist mit etlichen farbigen Abbildungen, einige auch in durchgängigem Farbdruck.

P.S. Twitter sperrt mich grundgesetzwidrig noch immer. Seht zu, euch eine Gesamtausgabe Deichmohle für den Bücherschrank zu sichern.

Facebook beginnt ebenfalls, unter fadenscheinigen Vorwänden kritische Beiträge von mir zu unterdrücken, und zwar auffälligerweise in AfD-Gruppen, die offenbar besonders überwacht und anders behandelt werden als sonstige Gruppen. Dafür habe ich etliche Beweise, denn alle bisherigen Vorfälle dieser Art betrafen ausschließlich solche oppositionelle Gruppen.