Beobachtungen der letzten Tage

2.7.2018

Stadt: Heute sehe ich die nächste Stufe: Eine weiße Frau fährt ihren Doppelkinderwagen mit einem dunklen und einem hellen Säugling. Letzteren kriegen sie in künftigen Generationen auch noch weg. Dann ist die Verdrängung ethnischer Vielfalt der Welt abgeschlossen, Vielfalt durch Einfalt ersetzt. Das Abendland wird dann nicht mehr existieren. Der Selbstauflösung der römischen und hellenischen Völker folgte wenig später die kulturelle und politische Auflösung. Wir schaffen das. Wir schaffen uns ab.

Freitag, der 13.7.2018

Motto: „Weibliche Wahl: Frauen weisen 100 himmlische Männer ab, um für den gewählten Teufel durch die Hölle zu gehen.”

Zug in die Stadt: 4er-Sitzgruppe. Zu mir setzten sich zwei Merkelafrikaner mit hochschwangerer deutscher Frau, auf deren Mutterschulter einer der beiden seinen Arm legte. Die beiden redeten Englisch mit stark afrikanischem Akzent, sie Englisch mit deutschem Akzent und vielen einfließenden deutschen Wörtern – immer wenn sie keinen passenden englischen Begriff fand.

Wir werden dauerhaft abgeschafft: Illegale Eindringlinge dürfen mit unseren Frauen afrikanischen Nachwuchs zeugen. Einheimische männliche Verlierer müssen alles bezahlen und ihre eigenen Verdrängung erarbeiten. Die steigende Zahl der Verlierer unter uns darf keine einheimischen Kinder zeugen, weil vom Feminismus und Haß auf ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verdorbene Frauen uns nicht lassen.

Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche: Bei meiner Ankunft kreuzten gleich zwei solche Paare mein Blickfeld, allerdings ohne Schwangerenbauch. Das darf aber nichts mit nix zu tun haben, sonst werde ich gemaasregelt.

Auf der Rolltreppe stand vor mir eine rotblonde Frau, die ihr Hündchen an die Brust gedrückt schmuste. Sie kam nicht auf die Idee, ihre an Tiere fehlgeleiteten Mutterinstinkte Kindern zu schenken, die sie mit unsereins zeugt.

Die Gesellschaft besteht aus weichgespülten Charakteren und Seichtsabblern. Sie wollen Ursachen gar nicht wissen. „Und was nützt mir das jetzt, wenn ich weiß, daß es evolutionäre Ursachen hat?” Lieber doktorn sie an den Symptomen herum. Sie sind Teil des Systems und Problems.

14.7. Zug zurück: Hinter mir saß das nächste solche Paar. Überall jetzt weiße Mädchen und Frauen mit Asylafro. Aufgrund der Empathiestörung, die feministische Wellen verstärkten, begreift niemand, daß diese Frauen einheimischen Steuerzahlern zahlenmäßig fehlen, und dieses Fehlen nicht nur Leid auslöst, sondern unser Fortleben in künftigen Generationen zusätzlich schädigt, wie schon die zu niedrige Geburtenrate unserer Frauen.

Zu allem Überfluß hetzten noch zwei alte Männer über die AfD: „Das ist eine Nazi-Partei!” Sie behaupteten gegenüber einem Jungen, der aus Rußland stammte, die AfD wolle Russen – auch mit deutschen Paß – ausweisen und sei eine Gefahr. Die Hetze ist primitiv und falsch; sie haben noch nie etwas von der Gruppe der Rußlanddeutschen in der AfD gehört. So machen von Medien erfolgreich gehirngewaschene Leute Stimmung gegen die einzige echte Opposition, die bei so viel Verleumdung unmöglich die Wahlen gewinnen kann.

15.7.2018

Leider hat L’Afrique Frankophone die Kroaten geschlagen.

Zug: Vor mir arabische Großfamilie mit vielen Kindern, hinter mir afrikanische Großfamilie mit fünf kleinen Kindern, davon drei Säuglinge. Das Geschäftsmodell lohnt sich. Ich zahle dafür Steuern (in einer Höhe, daß manch einer davon leben könnte) und stehe wie viele einheimische Finanzsklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ohne Nachwuchs da.

Strandparty am Nachmittag: Ein Bereicherer (an Bart und Typ deutlich erkennbar) verteilt Küßchen an Frauen und Männer. Das Amüsement betrachten weitere Goldstücke (ob in dieser oder voriger Generation zur Beglückung gekommen, ist nicht zu sehen) von der Brücke aus. Unterwegs sind wieder etliche Paare aus Orientale und hiesiger Frau dabei, nicht aber umgekehrt. Die Logik der Zahlen besagt, daß diese Frauen uns fehlen müssen. Außerdem überall viele alleinstehende Bereicherer, die auf ihre Chance warten, uns eins der letzten unvergebenen heimischen Mädchen vor der Nase wegzuflirten. Schlechte Zeiten für Jungen und Männer, die verlieren – doch für diese gibt es ja keinerlei Empathie, nur Spott und Verachtung. Denn is ja allet wieder in Butter, wa?

Seid solidarisch, kauft und lest meine Bücher – und stöbert mal in meinem Blog, was da heute sonst noch so alles passiert ist. 😛