Beleidigungen und Unterdrückung von Männern im Namen der Frauentages

Seit Jahrzehnten gibt es keinen Tag, der nicht von Feminist*Innen beider Geschlechter und aller Genderverwirrungen dazu mißbraucht würde, männerfeindliche Parolen und Sentimente bis hin zu Männerhaß zu verbreiten, Männer weiter zu entrechten und zu unterdrücken.

Denn entgegen feministischer Fehlwahrnehmung ist das weibliche Geschlecht bereits biologisch dominant, das männliche bereits biologisch in entscheidenden Lebensbereichen wie Sexualität und Fortpflanzung strukturell diskriminiert. Das setzt sich gesellschaftlich fort.

Heute, am Frauentag, sind FeministInnen wie jeden Tag damit beschäftigt, Männer zum Verstummen zu bringen, insbesondere Männer, die andere Meinungen haben.

Sind sie nicht süß, tolerant und voller Mitfühlen und Empathie? Ironie ein! Sie findet ihr brilliantes, hochgeistiges Sachargument „Halt doch die fresse!” so genial, daß sie es gleich mehrmals wiederholt hat. Wahrlich, eine Ausgeburt der Toleranz, edlen Gefühls der Liebe und Anteilnahme, eine Heldin der Empathie und Menschlichkeit, nicht wahr? Dafür wird sie einen Ehrendoktor für feministische Studien erhalten.

#Frauenkampftag vereint alle militanten Hysteriker*Innen.

Ob Femininistin, ANTIFAnt*in oder Klimapaniker*In, alle Hysteriker*Innen sind in militantem Haß vereint.


Kampf gegen Männer und ein von biologische Dominanz ausübenden Feministinnen verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚strukturelles Patriarchat’. Genau das Gegenteil ist wahr, wie im Buch „Die Unterdrückung der Männer” bewiesen.

Die Bezeichnung „Hysterikerin” ist keine Übertreibung. Daß alle feministischen Wellen ab der ersten von militanter Hysterie und geistigen Kurzschlüssen befeuert wurden, beweist dieses Buch „Abrechnung”.

Es ist grotesk, daß ihnen nicht selbst auffällt, wie sie die „Unterdrückung der Männer” selbst vorführen, wenn sie Männern mit „Halt doch die fresse!” den Mund verbieten wollen. Sie müssen von ihrem Haß so vernebelt sein, daß dies auf hysterische Besessenheit verweist. Ich empfehle, das Buch über feministische Hysterie und Zensur zu lesen.