Denker und Dichter

Aus den Notizen des verdächtigen Subjekts Jan Deichmohle

Aus den Notizen des verdächtigen Subjekts Jan Deichmohle

1.10.2019

Besserwisser: „Hallo Herr Nietzsche, Ihre Philosophie ist ja völlig unstrukturiert. Schreiben Sie mal die Aussage Ihrer Werke für jeden verständlich in 5 Zeilen. Wenn Sie das nicht können, haben Sie’s nicht kapiert.”

Nietzsche: „Mors” (falsch zugeschriebenes Zitat)

9.10.2019

Wie immer sprang mir in der Stadt seit 1968 prägende unterschwellige seelische Grausamkeit ins Auge, die ständig zunimmt. Heute nimmt sie die Form einer jungen, hellhaarigen Schönen an mit südstämmigem Freund, einer von vielen, wodurch wir zu verdrängten männlichen Verlierern werden, die ihre eigene sexuelle Diskriminierung und Kuckoldisierung noch bezahlen müssen. Er oder viele wie er wird sie oder viele wie sie unblond schwängern, was uns langfristig aussterben läßt. Eine viele Jahrtausende fortlebende, sehr erfolgreiche Linie wird mit uns untergehen und aussterben, weil eine Generation völlig versagt, die Kette der Weitergabe des Lebens zerbricht.

Zum Hohn vergrößert unsre Regierung den Schaden maximal mit Werbekampagnen:

„Wir leben Vielfalt Nach dem Prinzip der Gleichheit. Wir sind Rechtsstaat. Er fördert die Stärken jedes Menschen – mit Perspektiven für uns alle. So halten wir als Gesellschaft zusammen. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.”

Jeder Satz der Regierungspropaganda ist eine Lüge! Jeder Satz verdreht die Wirklichkeit ins genaue Gegenteil. Jeder Satz ist maximale Lüge und maximal grausam. Www.wir-sind-unrechtsstaat.de Das ist nicht Vielfalt, sondern Einfalt: Wir erlöschen, werden sexuell diskriminiert und sterben aus, verdrängt von fremdem Männerüberschuß, der hier eine neue zweite Heimat zeugt, wogegen wir unsere einzige verlieren. Es ist das schlimmstmögliche, was überzählig gemachten einheimischen Männern geschehen kann: um Liebesleben und Fortpflanzung betrogen, durch Verdrängungskreuzung abgeschafft zu werden, auszusterben.

Das ist nicht Gleichheit, sondern Androzid an den eigenen Landessöhnen. Das ist nicht Rechtsstaat, sondern Unrechtsstaat. Das schafft Ungleichheit, diskriminiert Einheimische, die zu männlichen Verlierern degradiert werden, die auch noch für ihre Diskriminierung knechten und zahlen müssen. Einheimische Männer werden gebrochen, erst vom Feminismus, dann durch fremde Verdränger, können keine Stärken entwickeln. Unser aller Perspektiven werden zerstört, wir als Ethnie, Kultur, Völker und Zivilisation abgeschafft, zu passiv leidenden Minderheiten in der einstigen, einzigen Heimat. So spalten sie die Gesellschaft, übergeben unser Erbe an fremde, uns feindlich gesinnte Männer. Jeder Satz der Regierungswerbung ist größtmöglichste Lüge und von höchstmöglicher Grausamkeit.

(ganz nebenbei: Blonde Mädchen und fleißige Erfinder, die vielen Schattierungen blauer, grüner Augen, heller Haut, heller Haarfarbstufen gehen der Welt verloren, werden zu einem Mischbraun.)

10.10.2019

Seit mindestens 50 Jahren fehlt vollständig Empathie für die eigenen Männer. Nicht der geringste Rest ist übrig für Verlierer weiblicher Wahl und Verdrängung durch fremden Männerüberschuß. Deshalb wird alles so falsch als möglich getan. Bereits in den 1970er Jahren merkte ich das, hätte am liebsten einen Rotstift genommen und jeden Satz, den Feministinnen damals oder in früheren Zeiten geschrieben hatten, dick als falsch angestrichen. Doch die Feministinnen hatten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, wogegen ich ein lächerliches, ignoriertes Nichts war. Außerdem war gar nicht genug Zeit, um all den Unsinn lesen und Satz für Satz zu widerlegen, auch wenn ich bessere Argumente und Belege fand.

Deshalb wurden ganze Generationen mit Lügen gefüttert und erzogen, die nun wie Feministinnen alles so falsch wie möglich machen, ob in der Regierung, Ministerien, Medien, Presse, an Uni oder Schulen, inzwischen sogar in Kirchen und Vereinen. Wahrnehmung und Instinkte sind verbogen.

In der Friedrichstraße gingen heute hiesige Mädchen und ein Merkelafro in Uniform einer „Flüchtlingshilfe” mit überdreht-aufdringlichen und sonderbaren Gesten strahlend auf Passanten zu.

Empathie für einheimische Männer fehlt vollständig; Totalausfall von Solidarität und Mitfühlen, wo es dringend nötig wäre; es geht ihnen völlig am Arsch vorbei, wie es hiesigen Verlierern ergeht. Feministinnen degradieren Männer erst zu Verlierern, entweder InCel, entsorgte Väter oder abgezockte ehemalige Freunde, um sie dann anschließend zu beschimpfen. Alles hetzt gegen InCel, doch den Hetzern geht nicht auf, daß der Skandal doch ist, wie sie selbst Männer zu InCel degradieren durch Entzug von Liebe und Empathie, und ein weiterer Skandal, sie anschließend für solch grausames Unrecht auch noch zu beschimpfen.

«70% meiner männlichen Anhänger machen mich krank und ich bin ihrer überdrüssig. Ich wünschte, ihr würdet euch verpissen und woanders zu InCel werden» (@FIFI_, 15. Sep 2019)

Solche Gören, die niemals daran dachten, gutherzigen, fleißigen einheimischen Männern zu helfen, die sie zu Verlierern degradieren, halsen ihnen noch Millionen Verdränger auf, die sie mit Solidarität überschütten, belohnen und so scharenweise anlocken. Gemeiner und kränker kann eine Epoche nicht mehr sein. All das ist nur möglich, weil Feministen die Stimme männlicher Verlierer seit mindestens 50 Jahren unterdrückt haben, genau wie meine Bücher seit den 1980er Jahren.

Grüne bekämpfen zynisch Männer, die sie zu Verlierern gemacht haben.

Der Ausfall von Empathie mit den eigenen zu Verlierern degradierten Männern ist total.

Empathie fehlt heute in der gesamten feministischen Gesellschaft vollständig bei denen, die ihrer bedürften. Dabei ist Mitfühlen eine angeborene weibliche Anlage, die jedoch von der feministischen Haßideologie, ihrer verkorksten Weltsicht und Wahrnehmung, und der Entwurzelung aus ergänzender Kultur verdreht und falsch kanalisiert wird. In falsche Bahnen gelenkt wird Mitfühlen in der feministischen Gesellschaft, die ihre eigenen Männer haßt, dazu mißbraucht, fremden Männerüberschuß, der gar nicht hier sein dürfte, mit Solidarität, Mitgefühl und Empathie zu überschütten, außerdem mit Geld, sogar Sex und Beziehungen, was noch mehr Millionen anlockt.

Ganze Generationen wurden mit weltfremden, utopischen Ideologien gefüttert und verdorben, so daß sie alles so falsch wie möglich tun, größmöglichen Schaden anrichten, grausam zu denen sind, die sie lieben sollten, aber jene fördern und vermehren, die ihnen schaden. Dabei kommen sie sich noch gut und ‚moralisch überlegen’ vor, blenden völlig aus, was sie anrichten. Wir leben in einer hysterischen, gehässigen Zeit, deren gleichgültige Gemeinheit und Verdrehtheit jede Vorstellungskraft sprengen. Autochthone männliche Verlierer sind die am heftigsten unterdrückte Gruppe aller Zeiten.

5 Kommentare

  1. Elf1973

    Ich bin vor kurzem mit diesem abstrusen „Internetphänomen“ namens „Incel“ eher unfreiwillig konfrontiert worden und konnte erst gar nicht glauben,was ich da lese.
    Da ich davon ausgehe das die meisten wissen,was ein „Incel“ sein soll,erspare ich mir mal hier ellenlange Erklärungen darüber .
    Da ich selber eher kein „Chad“-Typ bin,konnte ich die Ansätze (so wie ich sie verstanden habe) durchaus nachvollziehen.
    Eher für Frauen unattraktive Typen geben ihren männlichen Kollegen und natürlich den Frauen die Schuld dafür,das sie keine abkriegen. Diese orientieren sich aber vorrangig an völlig oberflächlichen,materialistisch eingestellten Püppchen (zum. in der US-Szene),die das Wort „Beziehung“ oder gar „Liebe“ nicht mal buchstabieren können.
    Weiterhin geht die Orientierung dieser „Incels“ offensichtlich was die Ansprüche an weiblicher Attraktivität ihrer potenziellen Freundin betrifft,gnadenlos an der Realität vorbei. Ein Woody-Allen-Typ wird eher nur in der Ausnahme eine Charlize-Theron-Freundin bekommen. Alles andere ist schlicht und ergreifend unrealistisch.
    Es gibt auch durchaus attraktive Frauen,die keinen bombigen,sexy Haudrauf suchen,sondern etwas fürs Herz. Jemand,der Geborgenheit vermitteln kann,Wärme,Güte.
    Mag sein,das es die Seltenheit ist aber es gibt sie.
    Darüber hinaus – so unbequem dieser Fakt auch sein mag – haben Frauen mittlerweile das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung,wie jeder Mensch. Das heißt im Klartext: sie kann pennen,mit wem sie will! Wenn DU nicht zu diesem Kreis gehörst….dann ist das eben so. Weil es IHRE Sache ist,mit wem sie Sex hat. Ganz schlicht und ergreifend. Ich habe so abstruse Dinge gelesen,wie „der Staat sollte die Fortpflanzung regulieren“,damit jeder eine abbekommt. Ich fasse es nicht! Wie würden sich die „Incels“ fühlen wenn sie einfach mal so jemandem zugeteilt werden würden,zum Sex,den sie nicht wollen! Nun ja. Wie ich schon sagte,abstruse Vorstellungen.

    Ich kann auch nachvollziehen,das es „Incels“ gibt,die durch Zuwanderungskonkurrenz noch mehr verunsichert sind. Ich bin auch kein Freund unkontrollierter Zuwanderung,das nur am Rande. Exotische Ausländer lassen viele ja noch blasser erscheinen.
    Genau hier ist der Knackpunkt und der Kern der Sache: ich möchte niemanden vorverurteilen oder „dumm“ nennen (ich habe mehr als zehn mal gelesen,das der Autor der Seite hier – Jan Deichmohle – um der Wahrheit mal die Ehre zu geben,andere,die nicht seine Ansicht vertreten gerne mal als „dumm“ bezeichnet,während er offensichtlich der einzige ist,der durchblickt und weiß,was Sache ist) denn mir fehlt die Lust daran,andere anzugreifen aber es seien einige Dinge gesagt und man verschone mich bitte auch mit dubiosen Hinweisen auf irgendwelche selbstgeschriebenen Bücher,die eh nur unterstreichen sollen und nicht objektiv analysieren.
    Ich glaube,das es dieser „Incel“-Bewegung mal aufgehen sollte,das sie es selber sind,die sich ändern müssen. Einfach mal mit diesem elenden,permanenten Selbstmitleid aufhören,ebenfalls aufhören,anderen ständig die Schuld an allem zu geben und sich einfach mal für Frauen attraktiver machen (saubere Sachen anziehen,öfter mal Duschen,auf den Körper und die Ernährung achten,vielleicht etwas Sport machen anstatt sich mit Chips vor dem PC vollzustopfen und darüber zu sinnieren,wie unattraktiv man doch ist). Dazu ein wenig Humor und ein gesundes Selbstwertgefühl,dann kommt alles von alleine.
    Das ganze nennt sich Darwinismus. Die Frau hat uneingeschränkt das Recht,sich das ihrer Meinung nach beste,genetische Material auszusuchen. Punkt. Als Mann habe ich das auch. Mich kann keiner zwingen,eine Frau zu schwängern,die ich unattraktiv finde. Punkt! Das ist der Kern der Sache. Lebt damit! Ich bin auch kein Alphatier,war aber Fallschirmjäger,habe mich durchgebissen,habe was für mich getan und habe jetzt eine klasse Beziehung!
    Ändert euch dann ändert ihr euer Leben!

    • Jan

      Ein langer Rant, der zum Ende immer ausfälliger wird und auf völligem Unverständnis gepaart mit vollständigem Empathieversagen beruht. Das ist typisch für diese Gesellschaft.

      >Das ganze nennt sich Darwinismus. Die Frau hat uneingeschränkt das Recht,sich das ihrer Meinung nach beste,genetische Material auszusuchen. Punkt.“

      ‚Darwinismus‘ ist eine zynische Fehldeutung der Evolution, wie sie erst von Feministen, danach von Faschisten betrieben wurde. Was Sie fordern, ist eine totale, einseitige Dominanzmacht der Frau und ebenso totale Diskriminierung von Männern. Das ist indiskutabel, so wie Sklaverei oder Faschismus indiskutabel sind. Im übrigen zeigt ihre völlige Unfähigkeit, die Logik von Argumenten zu begreifen, die Berechtigung, solches Unverständnis als ‚dumm‘ zu bezeichnen, zumal Sie damit Männern und sich selbst schaden. Alternativ kann es auch Verblendung genannt werden; oft ist es schwer, zu unterscheiden, ob jemand so verblendet ist von Emotion und Vorurteil, daß er bei solchen Tabuthemen nicht mehr denken kann, oder dumm ist. In der Praxis läuft beides auf dasselbe hinaus, nämlich auf die kardinalen Denkfehler, die Sie sich gerade leisten, die auch mit totalem Empathieversagen gegenüber männlichen Verlierern einhergeht, die ebenfalls faschistoid ist und zeittypisch, weil es heute fast niemanden gibt, der nicht von solchem Empathiemangel meist mehr, selten weniger, betroffen wäre.

      >“Als Mann habe ich das auch.“

      Krasser kann ein Irrtum nicht sein. Geschlechterdinge sind tabu. Wie meine Bücher erklären und aus moderner Evolutionsbiologie ableiten, dient dies dem Schutz des evolutionären Mechanismus, Gene über Männer zu filtern, damit männliche Verlierer nicht Empathie wecken und ihre grausame Diskriminierung – die Sie Zyniker wie ein Unmensch und Fascho auch noch feiern und festklopfen – damit aufheben können.

      Nein, als Mann haben Sie diese Möglichkeit nicht. Sie widersprechen sich selbst, denn einen Satz zuvor haben Sie der Frau noch das „uneingeschränkte Recht“ zugesprochen, sich „das beste genetische Material auszuzuschen“, was übrigens wieder die Sprache der Nationalsozialisten und Unmenschen ist. Feministen, Linke und ‚politisch Korrekte‘ merken gar nicht, wie sie selbst den historischen Faschisten immer ähnlicher werden. Sie widersprechen sich von einem Satz zum nächsten und begreifen nichts, werfen mir dann aber vor, Begriffe wie ‚dumm‘ zu benutzen. Einen besseren Beleg konnten Sie gar nicht liefern, als solche ein ‚dummer‘ Selbstwiderspruch. Denn wo Frauen uneingeschränkt Männer auf ‚genetisches Material‘ reduzieren dürfen, werden notwendig viele Männer zu Verlierern.

      Sie brüsten sich im Inneren, wie viele Männer, damit, zu den wenigen glücklichen Feminismusgewinnlern zu gehören, die von mehreren Frauen selektiert wurden, denn sonst hätten sie keinerlei Wahl, sondern wären ein Incel. Unverschämt ist es auch, den Incel vorzuwerfen, etwas falsch zu machen. Das ist pathologisch und genauso unmoralisch wie nationalsozialistische Hetze gegen ‚Untermenschen‘, deren ‚genetisches Material‘ ebenfalls aussortiert werden sollte. Wiederum sind Sie zu einfachster Logik unfähig, denn wenn alle Frauen dieselben höchstens 20% Männer wählen, oder überhaupt absolutes Recht haben, auf ‚genetisches Material‘ reduzierte Männer sexuell zu wählen, folgt daraus logisch, daß es viele, tendenziell 80% und mehr Männer gibt, die ausgeschlossen und chancenlos werden, wenn nichts weibliche Wahl einschränkt. Da Sie das nicht begreifen, verstehen Sie elementare numerische Logik nicht, sind also entweder dumm oder von Emotion oder Vorturteil so verblendet, daß der Verstand bei Ihnen aussetzt, von einem Mindestmaß an Empathie ganz zu schweigen, das bei Ihnen ebenso aussetzt.

      Empathiemangel zeigt schlechten Charakter. Es ist eine Frage der Logik, daß es zunehmend viele Incel geben muß in dieser Gesellschaft, erst recht immer mehr Männer, die sich nicht fortpflanzen können, und autochthon noch weniger. Den Opfern dann vorzuwerfen, selbst schuld zu sein, ist gleichermaßen dumm wie verblendet und bösartig. Es ist moralisch empörendes Opfertreten, zynisch. Wenn Sie einfache numerische Zahlenverhältnisse nicht begreifen, weil solche Zusammenhänge angeborenen Tabus und geschlechtlichen Wahrnehmungsverzerrungen unterliegen, ist das zwar erklärlich – wie es in meinen Büchern geschieht, die diese vorurteilsbeladene Gesellschaft einfach ignoriert -, aber eben ein krasser Denkfehler und zusätzlich noch ein krasses Empathieversagen.

      Ganz gleich, wie sehr Incel strampeln, aus strukturellen Gründen bleibt ihre Zahl konstant. Schalten Sie mal Ihr Hirn ein! Wenn alle Frauen dieselben 80% (oder eine andere feste Zahl) der Männer wählen, die anderen aber diskriminieren, dann bleiben 80% (oder xy%) als Incel übrig, ganz egal, was diese tun. Wenn alle Flirtkurse belegen, Muskeln aufbauen oder sonstwas üben, sind es ja danach immer noch 80% (oder xy%), die übrig bleiben. Es nützt gar nichts. Nur der Wettbewerb zwischen Männern wird logischerweise härter, weil die Ansprüche von Frauen steigen; insgesamt gibt es aber nicht mehr Gewinner aufgrund der Flirtanstrengung, sondern nur mehr Aufwand und Mühe bei der Balz. Das ist eine Frage numerischer Logik bei solchen strukturellen Verhältnissen, die Sie zu dumm oder verblendet sind zu begreifen, und aus Dummheit oder Verblendung und Empathiestörung dann die übliche gemeine Hetze loslassen, mit der Männer seit Generationen gequält werden. Pfui Deibel!

      Wenn der Druck auf Pfauen immer größer wird, sich ein Riesenrad an Federn zuzulegen, weil sie sonst ohne Nachkommen aussterben, werden Aufwand und Pfauenrad ständig wachsen, und damit der Druck auf Pfauen, die für dieses Rad viel Futter brauchen und leichter Beute von Raubtieren werden. Dem Pfauen-Incel vorzuwerfen, er solle nicht lamentieren, sondern sich ein größeres, bunteres Federkleid zulegen, wäre ebenso unsinnig: Denn das tun alle Pfauen, weshalb der Wettbewerb schärfer wird, die Belastung durch das Riesenrad für alle Pfauen wächst, aber die Pfauenhennen wählen trotzdem nur die 20% Pfauen mit dem größten Rad, auch nicht einen mehr, als wenn sich alle keine Mühe gäben. Das ist genauso dämlich argumentiert wie bei 50 Millionen Arbeitslosen, 10 Millionen mit Arbeit und 10 Millionen Arbeitsplätzen. Ein Dummkopf wie viele Zeitgenossen, nicht nur Sie, würde dann argumentieren, die 50 Millionen ohne Arbeit seien selbst schuld und sollten endlich aufhören, zu lamentieren, sondern ihr Leben ändern. Dann fänden sie schon Arbeit. Das ist bei 10 Millionen Arbeitsplätzen und 60 Millionen, die arbeiten wollen, davon 50 Millionen arbeitslos, aus numerischen Gründen genauso unmöglich. Alles was steigt ist die Mühe und das Drängeln um einen der knappen Plätze. Doch wenn es um Sex geht, argumentieren sich für erwachsen haltende Menschen genauso dämlich und beschweren sich dann noch, wenn sie ‚dumm‘ genannt werden, obwohl sie es sich mit solch blöder Argumentation redlich verdient haben.

      Ihre zynischen, faschistoiden Phrasen können Sie für sich behalten. Aufgrund der strukturellen Verhältnisse weiblicher Wahl ist es logisch unmöglich, durch Änderung des Lebens zu erreichen, daß es weniger männliche Verlierer gibt. Es können nur einige wenige Männer andere überholen, die bisher Gewinner waren, und diese dadurch zum Incel abstürzen lassen, indem sie selbst deren Gewinnerplatz einnehmen. Das ist eine Frage elementarer numerischer Logik, zu der Sie ebenso wie Feministen und viele Zeitgenossen unfähig sind.

      Und dann besitzt der Bursche noch die Frechheit, ungelesenes zu verurteilen und zu unterstellen, „nicht zu analysieren“; tatsächlich wurde so gründlich analysiert, daß neue Zusammenhänge nachgewiesen wurden, etwas erklärt wurde, was weltweit neuartig ist, wogegen solche Burschen so befangen sind in Empathiestörung, Emotion, Selbstüberheblichkeit und Denkblockade, daß sie die Problematik nicht einmal ansatzweise begreifen. Wer hier unfähig war zu analysieren, ist der Bursche selbst.

      Ihre empathiegestörte Hetze ist widerlich, menschenverachtend, männerverachtend und wird empört zurückgewiesen. Und dann wundern Sie sich, wenn Incel (nicht ich), wütend werden, weil sie so mies und ungerecht behandelt werden! Schämen Sie sich was! Das war eine unmenschliche, ausfällige Gehässigkeit!

  2. n0by

    Erhard Thomas Jan Deichmohle beklagt wortreich die wachsende Zahl verlorener Männer ohne Aussicht auf Bindung, die der gnadenlose Konkurrenzkampf zum abgehängtens, vereinsamenden Prekariat macht.
    In Sklavenhaltergesellschaften war das nicht besser. Der Scheich sperrte Weiber zu Hunderten, Tausenden in seinen Harem. Wer die Weiber ernähren konnte, leistete sich derer Stücke vier – mindestens.

    Der elende Rest vertrieb sich die Zeit mit fünf täglichen Gebeten und Aussicht auf Spenden, reich während des Ramadan.

    Wer in erbärmlicher Lohnsklaverei sich des Diebstahls erdreistete, konnte den Schaden im Leben nicht aufwiegen mit Strafzahlungen. Also schlug der Henker nach Recht und Gesetz dem Dieb die Hand ab.

    Ein Weib, welches sich einer außerehelichen Liebschaft hingab, war des Todes. Mit solchen Sitten lässt sich leichter Staat machen und das Osmanische Reich wieder auferstehen.

    Weicheier hierzulande mögen sich als Incels mit Jan Deichmohles Werken vergnügen. Wer um kein Weib mehr kämpft, wozu soll der gegen Feinde sich erheben? Er wird leise weinend sich verkriechen und untergehen.

    • Jan

      Erhard, aus der 1968er Generation und einst auf Hippiepfaden Richtung Indien unterwegs, ist in seiner alternativ (links-feministischen) Umgebung zum unverbesserlichen Zyniker geworden.

      „Weicheier hierzulande mögen sich als Incels mit Jan Deichmohles Werken vergnügen.“

      Da fühlt sich jemand stark, der tatsächlich ziemlich weich in der Birne rumeiert und empathiebefreiten Zynismus mit Stärke verwechselt. Das ist ein schwerer, für die 1968er und folgende Generationen typisch, haben sie mit der feministischen Hysterie gemein.

      „Wer um kein Weib mehr kämpft, wozu soll der gegen Feinde sich erheben?“

      Blind ist er auch noch. Wenn er nur einige Bücher gelesen hätte, wüßte er daß solch ein Vorwurf Quatsch ist: wie in der feministischen Gesellschaft üblich das genaue Gegenteil der Wahrheit. Wer bitte schön hat je mit so scharfen geistigen Waffen um Frauen gekämpft wie Deichmohle?

      „Er wird leise weinend sich verkriechen und untergehen.“

      Das ist die übliche empathiegestörte Verliererschelte, typisch für die feministische Sklavenhalterinnengesellschaft. Nein, Erhard ist es, der sich mit Zynismen blamiert und verkriecht, statt mit Büchern wie meinen 31 veröffentlichten zu kämpfen. InCel sind die am meisten unterdrückte Gruppe der Geschichte und werden solchen Zynismus stürzen. Im übrigen Logikfehler ad hominem. Wer InCel verteidigt, braucht noch lange keiner sein.

      „war des Todes. Mit solchen Sitten lässt sich leichter Staat machen und das Osmanische Reich wieder auferstehen.“

      Erhards (n0by) Darstellung ist nicht nur zynisch, sondern grottenfalsch; das ist genau der Quatsch, mit dem uns Feministen belätschern. In dieser Hinsicht ist Erhard ein Musterfeminist, was übrigens auch seinen Zynismus erklärt: Weil er geistig schwach ist, stärkt er sich mit zynischen Sprüchen. Nein, lese er doch mal meine Bücher, statt ständig falsche Behauptungen runterzurasseln! Männer werden auch in Gewaltregimen strenger und grausamer behandelt. Islamismus ist untypisch; Kulturen aller Welt basieren nicht auf Gewalt, sondern auf unbewußter Überlieferung, die genauso in frühester Kindheit erlernt wird wie Sprache. Eine solche diffamierende Falschdarstellung traditioneller Kultur ist entwürdigend, typisch für hoffnungslose Fälle wie die 1968er Generation, die in Haß verrannt, verbohrt und geradehzu vernarrt sind.

      „In Sklavenhaltergesellschaften war das nicht besser. Der Scheich sperrte Weiber zu Hunderten, Tausenden in seinen Harem. Wer die Weiber ernähren konnte, leistete sich derer Stücke vier – mindestens.“

      Noch mehr feministisch angehauchter Pladderschiß. Traditionelle Kultur ist keine Gewaltherrschaft und sperrt niemanden ein. Der Islam ist hochgradig untypisch, aber auch dort sind, wie überall, hochrangig Männer begehrenswerter, wogegen niederrangige kaum oder keine Chance erhalten. Die Welt der Fortpflanzung wird eben nicht von brutaler Männergewalt geprägt, wie Radikalfeministen männlichen wie weiblichen Geschlechts falsch phantasieren, darunter auch der Autor von Wohnmobilreisebüchern Erhard (n0by), sondern von sexueller Selektion, die auf Männern lastet, nämlich für Männer Hürden errichtet, an denen viele scheitern sollen, aber keine Hürden für Frauen. Wie im einzelnen Fortpflanzungsmöglichkeiten vergeben werden, ist je nach Kultur unterschiedlich. Biologisch treibende Kraft ist weibliche Wahl: intersexuelle Selektion, bei der Frauen (meist gute, kluge und fleißige) Männer gnadenlos abservieren, weil sie dämlichen momentanen Launen nicht attraktiv erscheinen. Doch es gibt auch intrasexuelle Selektion, bei der Männer untereinander im Rang konkurrieren. Den ranghohen Mann ziehen auch Frauen vor, so daß in der Regel auch hier die Frau oder die Familie der Frau entscheidet, welcher Mann in Betracht kommt, oder wer diskriminiert wird. Außer im Krieg gibt es Gewalt nur selten, und sie ist nicht gesellschaftlich anerkannt. Erhard kapiert es einfach nicht, bleibt kleben im feministischen Weltbild, spuckt dann aber große Töne mit zynischen Sprüchen, um den starken Mann zu markieren, der er nicht ist. Geistig ist er ein ganz schwaches Würmchen im Dunstkreis feministischer Weltdeutung.

      Meine Bücher tun das richtige und nötige. Anstatt hier rumzuschwätzen, und mir die Zeit zu rauben, weil ich solchen gefährlichen Unsinn nicht unkommentiert stehen lassen kann, sollte er lieber die Bücher lesen.

  3. n0by

    http://deichmohle.de/aus-den-notizen-des-verdaechtigen-subjekts-jan-deichmohle/

    Zitat:
    Seit mindestens 50 Jahren fehlt vollständig Empathie für die eigenen Männer. Nicht der geringste Rest ist übrig für Verlierer weiblicher Wahl und Verdrängung durch fremden Männerüberschuß. Deshalb wird alles so falsch als möglich getan.
    Zitat-Ende:

    Jan analysiert treffend die sich zuspitzende Situation autochthoner, männlicher Verlierer beim Kampf um Arbeit, Wohnung und Frau. Seit alters her klingt die Ode an die Freude „alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt“.

    Alle Menschen werden Brüder, sofern sie Muslim-Brüder werden wollen.

    Jans geradezu priesterlich flehentlicher Appell, der gnadenlosen Verdrängungskonkurrenz eine brüderliche Einheit autochthoner, männerlicher Verlierer entgegen zu setzen, die gemeinsam sich stärken, geht an der Realität vorbei, jedenfalls an der medialen, politischen, kulturellen Wirkmacht arrivierter Kreise der 20 Prozent männlicher Gewinner, die dem verlorenen Rest Sand in die Augen streuen.

    Männer wie Jan bleiben Einzelkämpfer auf verlorenem Posten, die um Aufmerksamkeit und Anerkennung ringen, gerade von denen, die sich auf der Straße der Verlierer sehen, dazu bekennen und wie die Gruppe der Incels feindliche Strukturen diskutieren und gemeinsam dagegen angehen. Katharina Schulze (bayrische Grüne) erkennt den Schaden für ihre Klientel und greift InCel-Strukturen an.

    Zitat:
    Ganze Generationen wurden mit weltfremden, utopischen Ideologien gefüttert und verdorben, so daß sie alles so falsch wie möglich tun, größmöglichen Schaden anrichten, grausam zu denen sind, die sie lieben sollten, aber jene fördern und vermehren, die ihnen schaden. Dabei kommen sie sich noch gut und ‚moralisch überlegen’ vor, blenden völlig aus, was sie anrichten. Wir leben in einer hysterischen, gehässigen Zeit, deren gleichgültige Gemeinheit und Verdrehtheit jede Vorstellungskraft sprengen. Autochthone männliche Verlierer sind die am heftigsten unterdrückte Gruppe aller Zeiten.
    :Zitat-Ende

    Wohl wahr! Allerdings spitzen sich periodisch die Verteilungskämpfe soweit zu, die sich in massenpsychotischen Prozessen entladen, in Krieg, Bürgerkrieg, Revolution. Für kommende Kampfaufträge heizen sich konkurrierende Gruppen von Menschen so weit auf, bis in ihnen nach steigernden Stufen von Straßen- und Saalschlachten schlußendlich die Bereitschaft zum Kampf, Krieg zum Töten und Sterben die einzige Alternative aus ihrer mörderischen Psychose bleibt.

    Meine Gedanken liegen soweit abseits der geradezu gigantischen Verdrängungsmaschinerie dieser existenziellen Bedrohung, dass sie allenfalls in den clandestinen Kreisen zirkulieren, in den Jan auch seine treffenden Schriften verbreitet. Es ist auch besser, bedrohliche Botschaften besser Brüdern im Geiste zu bringen, als sich den Zorn von Hinz und Kunz, wie Hampelmännchen am Fädchen gezogen, zuzuziehen.

    Die Zeit reift für Jans Geschichten und Gedanken, um Ursachen und Wirkung kastrophaler kommender Krisen zu klären. Jan geht da an die Wurzel, die Grundlagen. In Anlehnung an den Wahlspruch „it’s economy stupid“ hämt und hetzt mein Credo: „it’s biology stupid!“

Schreibe einen Kommentar zu Jan Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com