70jähriger oder gar 126jähriger Kälterekord in Kanada

Wetter ist nur Wetter; Frost und Schnee wären keine Artikel wärt, gäbe es nicht so heftigen Druck von Aktivist*Innen, die mit eher Billionen- als Milliardenkosten unsre Wirtschaft teils keulen, teils nach China treiben, und würde unsre Regierung hysterischen Utopist*Innen nicht getreulich in so ziemlich jeder Marotte folgen.

Freut euch, ihr lieben Klimahüpfer! Ihr habt die Wahl zwischen dem kältesten 12. Februar in Kanada in 70 Jahren, oder hätten die Aktivist*Innen für hysterisch betriebene Utopien lieber gleich den möglichen kältesten Tag seit 126 Jahren? Zeitungsmeldungen zufolge fehlt in Kanada nicht mehr viel daran.

„Hätte ich die Lottozahlen gestern schon gewußt, wäre ich jetzt Millionär”, mag ein Skeptiker spotten, also schauen wir und die Zahlen an, wie knapp es zugeht bei diesem möglichen Rekord:

Na super! Noch ist kein großflächiger Stromausfall passiert, obwohl unsre obergeniale Regierung mit ruiniösen Maßnahmen nicht nur wegen Corona das Land stillegt, sondern ebenso verläßliche Energiequellen, die keine Dunkelflaute kennen.

Ups, ohne Atomstrom und Kohlestrom aus dem Ausland würden bei uns die Rohre einfrieren und Grüne zur Vernunft kommen.

Tja, liebe Luisa Langstrecke, Greta, Freitagshüpfer*Innen, Anhänger*Innen der Klimareligion und alle anderen Junghysteriker*Innen: Laßt uns mal freitags für Freiheit warmhüpfen. Die Kolleg*Innen von XR dürfen auch gerne vom Acid mitbringen, auf dem ihre Mitgründerin die Idee zu dem Zirkus hatte, der wie auf einem grellen Trip hängengeblieben wirkt.

Wer dagegen gemütlich ein Buch lesen und seine Vernunft entwickeln möchte, lese doch dieses Buch, das so schön zum Winterwetter paßt: „Klimaangst”.