3. Teil – Alles harmlos, betrifft ja nur Jungen und Männer!

Zu wenige junge Frauen für dich? Hahaha, bist wohl ein ganz blöder Häßlicher! So giftig wird jeder diffamiert, der auf ein Problem hinweist, das Männer betrifft. So geht das seit 1968. Männer werden beschimpft, verarscht, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, entsorgt und nochmals ausgenommen. Wer etwas dagegen zu sagen wagt, wird als Mensch und Persönlichkeit vernichtend verhöhnt.

Schon vor der jüngsten illegalen Masseneinwanderungswelle galt:

«Deutlich erkennbar wird dies bereits in Schweden: Die US-Politologin Valerie Hudson stellte in einer Untersuchung fest, daß bei den Teenagern das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Personen bei 125 zu 100 liegt.»1 (Contra Magazin)

Verläßliche Schätzungen dazu gibt es nicht – sind ja nur Männer, nur Jungen! Das interessiert keinen. Im Gegenteil, Feministen freuen sich noch über das Leid des seit Jahrzehnten aggressiv bekämpften Geschlechts – wohlgemerkt, solange es einheimische trifft, die arbeiten und Steuern zahlen. Minderheiten, die sich durchfüttern lassen, werden natürlich bevorzugt.

«Und klar, bei 20 % Männerüberschuß (1 Mio Junginvasoren auf 5 Mio deutsche Männer im selben Alter, so ist derzeit die Relation) wird Deutschland»2 (Bachheimer)

Allein die Zuwanderungswelle der letzten Flutjahre hat uns mit einem zusätzlichen Männerüberschuß von etwa einer Million (bei einer größeren Anzahl Männer und Frauen insgesamt) rund 20 Prozent Männerüberschuß im jugendlichen Alter zusätzlich eingebrockt. Dazu kommt der bereits vorher bestehende Männerüberschuß aufgrund früherer Migrationen, durch lesbisch geprägten Feminismus und wegen eines Geschlechtermißverhältnisses in vielen muslimischen Einwanderergruppen, die auch in zweiter und nachfolgender Generation zu wenige Mädchen hervorbringen, besonders solche, die für Nichtmuslime zugänglich sind. Weiter verschärft wird der Frauenmangel durch muslimische Polygamie und das islamische Verhalten, das Ficken und Heiraten ungläubiger Frauen durch muslimische Männer gutzuheißen, aber jede Beziehung einer muslimischen Tochter mit Ungläubigen zu verurteilen, verhindern oder mit Blutfehde und Mord zu ahnden.

Auch Feminismus hat viel dazu beigetragen, seit Generationen Frauen geistig und sexuell Männern abspenstig gemacht. Nach ihren eigenen Angaben (siehe meine Bücher) prägten lesbische Strömungen mit ihren Ideen die feministische ‚Frauenbewegung’, ist die Orientierung von Frauen leichter veränderbar als die des Mannes – was Feministinnen dazu ausnutzten, Frauen nach Möglichkeit gegen den Mann umzudrehen, zumindestens geistig und seelisch, manchmal auch sexuell. Die Lage war also bereits katastrophal ohne zusätzliches Eindringen fremden Männerüberschusses.

«Egal wie man die Zahlen und möglichen Parameter dreht und wendet und gegeneinander auf- und abrechnet, ca. 2 Millionen (junge) Männer im Alter zwischen 18 bis ca. 49 bei uns in Deutschland haben keine Chance, eine Partnerin zu finden.

Die Männer sind also in den entscheidenden Lebensjahren für Liebe, Sexualität, Partnerschaft, Ehe, Kinder in einer deutlichen Überzahl! Es kann nicht jeder Mann bei uns Partner, Liebhaber, Ehemann, Vater werden!

In der öffentlichen Diskussion wird dieser gigantische (Jung)-Männerüberschuß in unserer Gesellschaft verschwiegen bzw. er ist den meisten Journalisten sowie den meisten Menschen nicht bewußt! Es spielt sich bereits seit mehreren Jahrzehnten eine (Jung-)Männerkatastrophe ab.»3 (theeuropean)

Diese seelische Katastrophe wird seit 30 Jahren in meinen Büchern beschrieben und ebensolang eisig schweigend oder empört der Öffentlichkeit vorenthalten. Bösartige und völlig lächerliche Verrisse waren die nächste Stufe, sind Teil meiner Bücher geworden, denn der Nachwelt soll bekannt werden, mit welch bösartigen Mitteln die Wahrheit vor euch versteckt wurde. All das steht in meinen Büchern. Sie sind es wert, der stillen Zensur durch jahrzehntelanges Ignorieren und dem Vergessen entrissen zu werden.

«Junge Männer überließen Frauen, Kinder und alte Menschen den islamischen Schlächtern und Vergewaltigern, um sich hier in finanzielle Sicherheit zu bringen. … Es entstand ein Verdrängungswettbewerb»4 (aktive-patrioten)

Vor der Verantwortung für ihre Frauen und Mädchen, ihr eigenes Land und ihr Leben desertierten Männern kriegsfähigen Alters aus Gebieten mit einer Geschichte religiöser Intoleranz, der blutigen Verfolgung Andersgläubiger, Ungläubiger und Andersdenkender, werfen wir nach illegalem Eindringen unser Sozialgeld nach, schenken ihnen ein bis ins Alter unbesorgtes Leben, in dem sie Zeit und Muße haben, mit unserem Geld uns die zu wenigen, knappen Mädchen wegzuflirten, während wir arbeiten, um zu leben, und Steuern zu zahlen, mit denen unsere Verdränger angelockt und belohnt werden. Das Ergebnis solch fürchterlich ungerechter, ungeheuerlicher Politik zum Schaden der eigenen Kinder, der eigenen Söhne und Männer, des eigenen Volkes, in einem eklatanten Verfassungs- oder Grundgesetzbruch, EU-Rechtsbruch, ist eine krasser Mädchenmangel und Jungenüberschuß, der durch Integration ständig verschlimmert wird. Integration vergrößert diese Probleme und radikalisiert, denn je länger sie da sind, umso besser eingelebt und ausgebildet, desto brutaler wird der Verdrängungsdruck. Die Verantwortlichen gehören entmachtet und vor ein Strafgericht gestellt, vor dem sie wegen Gesetzesbruch, Grundgesetzbruch, EU-Rechtsbruch und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an ihren eigenen Landessöhnen angeklagt werden.

«Die internationale Datenbank Census Bureau’s International Database zeigt, daß es so zu einer Gesamtzahl von 121.914 Männern in Schweden im Alter von 16 und 17 Jahren kommt sowie 99.079 Frauen der gleichen Altersgruppe.

Das sich ergebende Verhältnis ist erstaunlich. Die Berechnungen deuten darauf hin, dass es Ende 2015 wie folgt aussieht: Auf 123 16- und 17jährige Jungen treffen 100 Mädchen im gleichen Alter. … Für Schweden – und jedes andere europäische Land – wäre es für alle Männer und Frauen eine Tragödie, das schlechteste Geschlechterverhältnis der Welt zu haben.»5 (huffingtonpost)

Junge Männer, eure Söhne, falls ihr nicht kinderlos seid wie manche der Politiker, die unsere zentralen Lebensinteressen mit Füßen treten, ihr Volk und Land, die Demokratie, die freiheitliche Ordnung und menschlichen Anstand verraten, eure Landessöhne leiden unter den Folgen eurer Torheit. Doch auch der Gesamtgesellschaft schadet es.

«Was die Zahlen betrifft, sollte man auch das relative Verhältnis von Männern zu Frauen in den ankommenden Migrationswellen nicht außen vor lassen, schließlich hat ein Männerüberschuß – insbesondere ein Jungmännerüberschuß – negative Auswirkungen auf den sozialen Frieden und auf die Sicherheit von Frauen…. Falls Sie sich fragen sollten, warum sie solche interessanten Fakten nie von den deutschen Medien erfahren, verweise ich Sie hiermit auf ein frisches Zitat von Peter Sloterdijk: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Krieges nicht mehr.”»6 (achgut)

Verschärft wird die Lage weiterhin dadurch, daß nicht einmal alle heterosexuellen Frauen, die es trotz Feminismus und Genderideologie noch gibt, für eine Beziehung zur Verfügung stehen oder liebesfähig sind. Feminismus hat systematisch alles kaputtgemacht, was weibliche Liebesfähigkeit zum Mann entwickelt, weibliches Mitfühlen und Liebesinstinkte für den Mann auslöst; das begann mit der Zerstörung kultureller Ergänzung, geht fort mit der Auflösung und Verächtlichmachung alles spezifisch Männlichen. Außerdem haben sie die Bedeutung von Männern in ihrem Leben auf das erreichbare Minimum verringert, was die Tendenz hat, bis zur ‚Überflüssigkeit’ zu gehen. Damit sind auch die vorhandenen heterosexuellen Frauen selten beglückend; die seelischen Tiefen unserer ehemaligen Kultur sind untergegangen.

«Dienstag, 20. Januar 2015

Frauenmangel und Männerüberschuß

So leben nur etwa 13 Prozent der Frauen in der Altersklasse 30 bis 35 allein, während dies bei den Männern fast 30 Prozent sind. Während jedoch die Frauen zum Großteil freiwillig allein sind, ist dies bei Männern nur sehr selten der Fall. Das bedeutet, der reale, schon vorhandene Frauenmangel wird noch dadurch vergrößert, dass neben den muslimischen Frauen auch ein Teil der alleinstehenden, deutschen Frauen nicht auf dem freien Beziehungsmarkt verfügbar ist. Dazu kommt noch: Je größer der Mangel, umso höher fallen die Erwartungen an einen Mann aus – da verzichtet eine junge Frau lieber ganz auf eine Beziehung, wenn der „Traumprinz“ gerade nicht verfügbar ist. Die Medien spielen auch hier eine nicht zu unterschätzende Rolle.»7 (societychanges)

Doch das ist nur eines vieler wichtiger Lebensbereiche und Themen, wie Jungen und Männer benachteiligt, ignoriert und geschädigt werden von der feministischen Epoche. Der folgende Artikel zeigt, wie Gleichheit absichtliche Schädigung von Männern bedeutet, und das bereits während der ersten feministischen Welle deutlich wurde, als nach dem 1. Weltkrieg etwas für die von einem bitteren Menschenschlachten geschädigten Männer getan werden sollte, von denen viele Millionen tot auf den Schlachtfeldern zurückblieben. Was taten die ‚glorreichen’ Feministinnen schon der ersten Welle? Sie drehte die Sache in eine Frauenbevorzugung um, sicherten sich die Mittel, die für die krieggebeutelten Männer gedacht waren, die von Schlachtfeldern zurückkehrten, für feministische Vorhaben. Andere Epoche, gleiches übles Foulspiel.

«EU-Parlament: Gender Equality meint absichtliche Schädigung von Männern
JUNI 5, 2017 9 KOMMENTARE

Psychology Today ist ein Fachjournal, das in den USA erscheint und vom National Board of Certified Counsellors herausgegeben wird. Es hat eine Auflage von rund 300.000 Exemplaren und rund 4 Millionen Leser.

In seinem Beitrag „The Failure of Social Reform” aus dem Jahre 1963 beschreibt der britische Historiker Philip Abrams die Ursachen, die dazu geführt haben, daß der Versuch, nach dem ersten Weltkrieg ein Regime sozialer Wohlfahrt im Vereinigten Königreich einzuführen, das nicht zu letzt Wohnung und Arbeit für die aus dem Krieg zurückkehrenden Soldaten bereitstellen sollte, gescheitert ist. Eine wesentliche Ursache für das Scheitern, war die Beteiligung von Feministen am politischen Prozess im Jahre 1917:

“With the exception of Thomas none of these men was particularly concerned with questions of social welfare. By common consent this was a woman’s interest. Of eighteen members of the advisory section responsible for all problems of ‘social amelioration’, fourteen were women — a unique situation in contemporary government agencies. And when it came to choosing particular women the Minister seems to have accepted marriage to men already prominent in government or business as the most appropriate qualification. Not only, then, were these distinguished ladies likely to prove unrepresentative of women as a whole, but of course women as such were very much a distinct political ‘interest’ in 1918. It would not have been surprising if the struggle for feminine rights had distracted them from other issues of social policy. And when we look at the proposals actually produced by this section at the end of its first year’s work, just that seems to have happened. With one exception all the reports submitted by this group were statements of feminist claims; ‘housing plans from the housewife’s point of view’, ‘vocational training for women’, ‘women workers in the health services’, ‘women in the Civil Service’: this from a section nominally responsible for the whole unexplored field of social welfare. In so far as the priorities of reconstruction were not set by the war itself, or shaped by the ‘consensus’ view of society of the Minister and his closest colleagues, they were sharply limited by the social interests of the groups on whom the Ministry relied for advice.”

Es scheint Feministen auszuzeichnen, daß sie die eingebildeten Interessen der eigenen Klientel über die Interessen der Gesellschaft stellen und ausschließlich daran interessiert sind, für sich (finanzielle) Vorteile herauszuschlagen, ungeachtet davon, wer die Kosten dieses Vorgehens trägt. Sie sind Nutznießer, die man mehr wissenschaftlich als „rent seeker”, Rentiers, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, bezeichnen muß.

100 Jahre später.

Das Europäische Parlament hat gerade einen Bericht mit dem Titel „Promoting Gender Equality in Mental Health and Clinical Research” angenommen. Das Committee of Women’s Rights and Gender Equality zeichnet für diesen Report verantwortlich. Den Report kann man nicht anders als als Neuauflage der hemmungslosen und rücksichtslosen Selbstbedienung ansehen, die bereits Frauenlobbyisten im Jahre 1917 an den Tag gelegt haben.

Rob Whitley hat dies für die Zeitschrift „Psychology Today” aufgearbeitet. Wir das Wichtigste aus seinen Beitrag wieder:

Der Begriff „Gender Equality in Mental Health” im Titel des Berichts soll in die Irre führen. Tatsächlich wird darunter ausschließlich Women’s Health verstanden …

Eine Forderung, die für arbeitslose Männer nicht erhoben wird. Es geht somit ausschließlich darum, Frauen besser zu stellen als Männer. …

Der Bericht ist somit ein eindrucksvoller Beleg dafür, daß Frauenlobbyisten über Leichen gehen, wenn es darum geht, ihrer Klientel einen Vorteil zu verschaffen. Sie kennen weder Skrupel noch Lauterkeit, was den Schluß nahelegt, daß der Zweck und das Ziel von Frauenförderung im Europäischen Parlament nicht die Förderung von Frauen, sondern die Schädigung von Männern ist. Die vollständige Ignoranz mentaler Probleme, die nachweislich Männersache sind, in einem Bericht, in dem es angeblich um mentale Probleme aus Sicht der beiden Geschlechter geht, ist dafür ein Beleg. Der Zynismus, der Selbstmord bei Männern als Ergebnis von Maskulinität phantasiert, also: Männer bringen sich häufiger als Frauen um, weil sie Männer sind, ist ein anderer Beleg dafür, daß die Schreiber dieses Berichts weder Anstand noch Moral kennen.»8 (sciencefiles)

Abschließend ist noch folgendes interessant: Männer und Konservative werden mit Abstand am meisten beschimpft.

«Umgerechnet nach Partei und Geschlecht waren männliche konservative Kandidaten die Gruppe, welche den höchsten Prozentsatz an Beleidigungen erhielt in ihren Erwähnungen, gefolgt von männlichen Nationalisten und männlichen Labour- Kandidaten»9 (order-order)

Bei uns dürfte sich der Befund unterscheiden, da Regierung und Medien gemeinsam ein Kesseltreiben der Diffamierung gegen die AfD, Trump und Putin veranstalten. Deshalb gehe ich davon aus, daß bei uns die Beleidigungen der AfD einsam an der Spitze stehen, gefolgt von Konservativen und Sozialdemokraten.

Bei den Grünen gibt es wohl eine solche Überzahl an Frauen, daß die Statistik verzerrt wird. (Zickenstreit?)

Feminismus schadet nicht nur Männern, Jungen, Kindern, Familien und Müttern; Feminismus schadet allen Frauen. Die angebliche „Kultur der Gewalt gegen Frauen” hat erst Feminismus geschaffen, indem mit der Forderung nach offenen Grenzen, der Bevorzugung von Fremden – aus Haß gegen ihre eigenen Männer, die ‚weißen heterosexuellen Männer’ und ‚cis’-Personen die Ungeeignetsten der ganzen Welt aus Kriegs- und Krisengebieten anlockten, entwurzelten, in einen Männerüberschuß und ungewohnte Lage versetzten, in der Verbrechen förmlich gedeihen. Auch weibliche Genitalbeschneidung verbreitet sich erst aufgrund feministisch geforderter Politik für alle offener Grenzen, wobei die viel häufigere Beschneidung bei Jungen meist übersehen wird.

Feminismus hat die Liebesfähigkeit und Glücksfähigkeit vieler Frauen zerstört, ihnen schlechte, ins Unglück führende Lebenspfade aufgedrungen, mit fanatischem Missionseifer geradezu aufgenötigt und vorgeschrieben.

Vor allem schadet Feminismus dem Ansehen von Frauen, das gerade irreparabel beschädigt wird. Eine Frau braucht nicht einmal gerne Mutter sein, um von Feministinnen verdammt und behindert zu werden. Es reicht, wenn sie gerne weiblich ist. Das gilt ironischerweise sogar für die lesbische Szene.

«Viele davon sind Femmes. Damit sind queere Menschen gemeint, die sich eben sehr feminin präsentieren. Das können zum Beispiel Lesben, aber auch schwule Männer sein.

Einer Freundin von mir wurde einmal an der Tür eines Clubs gesagt, daß sie hier nichts verloren habe. Und wirklich jede Femme, die ich kenne, hat schon Ähnliches erlebt.

In der queeren Szene gibt es starke Vorurteile gegenüber femininen Personen. Sie gelten oft als unpolitisch.»10 (Bento.de)

Fußnoten

1 https://www.contra-magazin.com/2016/05/missverhaeltnis-massenimmigration-bringt-gefaehrlichen-maennerueberschuss-mit-sich/

2 https://bachheimer.com/einwanderungspolitik

3 www.theeuropean.de/carolin-anett-luedeke/11010-der-sexodus–2

4 http://www.aktive-patrioten.de/2016/10/13/zuwanderungsungleichgewicht/

5 http://www.huffingtonpost.de/valerie-hudson/europa-maenner-ueberrannt_b_8977792.html

6 http://www.achgut.com/artikel/jetzt_mit_deutscher_illusionsnummer_das_grosse_integrationsquiz

7 https://societychanges.blogger.de/

8 https://sciencefiles.org/2017/06/05/eu-parlament-gender-equality-meint-absichtliche-schaedigung-von-maennern/

9 «Broken down by party and gender, male Conservative candidates were the group who received the highest percentage of abuse in their mentions, followed by male UKIP and Labour candidates» (order-order, https://order-order.com/2017/07/24/male-tory-mps-got-social-media-abuse/)

10 http://www.bento.de/gefuehle/femmephobie-wenn-queere-in-der-lgbt-szene-feminine-personen-ausgrenzen-1459739/