29.4.2018 – Vom Alltag zu grundlegenden Fragen

Zug in die Großstadt: Wie immer steigen Gruppen Jugendlicher ‚mit Migrationshintergrund’ aus sozialen Brennpunkten und falsch so genannten ‚Flüchtlings’unterkünften zu. Wie immer sind diese Jugendlichen oder Erwachsenen fast ausschließlich männlich; heute ist kein einziges weibliches Wesen darunter. Sie blicken schärfer als Einheimische und wollen das gleiche. Einem Nafri folgt eine deutsche, hellhaarige Freundin. Wenig später steigt eine blondierte Frau mit üppigem Busen, Sohn und Merkel-Afrikaner-Freund zu, der noch kein Deutsch spricht, aber jetzt zur Familie gehört. In der Stadt laufen unweigerlich weitere solche Paare vorüber.

An dieser Stelle zucken Zeitgenossen entweder mit der Schulter ‚Na und?’ oder werden gleich wütend, daß jemand solche Tatsachen notiert. Es gibt weder Problemerkennung noch die geringste Empathie für einheimische männliche Verlierer. Hohn und Spott ergießt sich über jeden Mann, der verdrängt wird und darüber klagt. Männer dürfen nicht klagen. Sich beklagen ist ein Vorrecht von Frauen, Kindern und neuerdings zusätzlich von ‚politisch korrekten’ Gruppen.

Es gibt keinerlei Mitgefühl, nicht den leisesten Anhauch Verständnis für einheimische Männer, die unsere Gesellschaft auf die Verliererseite drängt, stattdessen zynische Kälte, die eine andere Epoche als pathologisch begreifen würde. Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, weshalb Männer sexuell diskriminiert werden. Das ist eine Folge der Evolution und menschlicher Anlagen. Feminismus hat alles falsch verstanden, die wirkliche Diskriminierung von Männern extrem verschlimmert, um wie Don Quichotte gegen eingebildete Ungeheuer, tatsächlich Windmühlenflügel zu kämpfen. Frauen waren immer bevorzugt. Niemals gab es ein Recht für irgendeinen Feminismus. Wir sind von Kindheit an belogen worden und in Lüge aufgewachsen. Alles was ihr zu wissen glaubt ist falsch, weil es auf falschen Annahmen beruht. Alles was ihr empfindet ist schief, weil es auf angeboren schiefer Wahrnehmung beruht.

Nicht meine Artikel, Argumente oder Bücher sind schlecht, sondern das Verständnis der Zeitgenossen ist schlecht. Ihr habt euch so stark verrannt, daß ihr es nicht mehr bemerkt und jeden wütend beschimpft, der es euch sagt. Wer meine Bücher nicht liest, hat schon verloren, denn er wird sich niemals von seinem Vorurteil und der Ideologie befreien können, in die er verstrickt ist.

Es gibt wohl kein einziges Dogma unsrer Epoche, das nicht falsch ist. Deshalb ecken meine Bücher an und werden ignoriert: weil ich mich zu weit vorgewagt habe. So weit können oder wollen Zeitgenossen nicht folgen, werden dann ausfällig und verhöhnen alles, fühlen sich noch moralisch überlegen dabei, wie es bei politischen ‚Korrektheiten’ üblich ist. Wer so völlig verrannt ist, daß er den Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, bildet sich moralische Überlegenheit ein, aus der heraus alle niedergekeult werden, die ihrer Verirrung widersprechen.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»1 (Der kleine Akif)

Die Schätzung Akif Pirinçcis untertreibt. Wenn zuvor zwei alleinstehende Frauen auf einen solchen Mann kamen, werden die Millionen Hinzugekommenen noch wesentlich krassere Mißverhältnisse zustandegebracht haben. Wenn ein ‚Markt’ leergefegt ist, bricht er zusammen, kann auf 1 Angebot eine astronomische Zahl Nachfragender treffen. Die Dynamik eines kippenden Marktes sollte nicht unterschätzt werden.
Das resultierende Mißverhältnis zwischen suchenden Frauen und suchenden Männern dürfte um ein Vielfaches größer sein als das zwischen der Anzahl junger Frauen und junger Männer.

Einheimische Männerlinien – gut gebildeter, erfindungsbegabter Steuerzahler, die hart arbeiten, um den politischen Irrsinn einer ihre Länder und Völker zerstörenden Elite zu bezahlen – werden daher binnen weniger Generationen weitgehend aussterben, wogegen sich Nichtleister, deren Können sich darauf beschränkt, Leistungsträger auszunehmen, durch die Geburtenexplosion der Herkunftsgebiete dort und ebenso bei uns sich vervielfachen – mit unseren Frauen, die sie uns mit Hilfe unseres Geldes und Staates weggenommen haben.

Das alles ist nur möglich wegen totalen Empathieversagens gegenüber den eigenen Männern in der feministischen Gesellschaft. Seit 1968 kommen nichtfeministische Männer grundsätzlich nicht mehr zu Wort. Sie wurden 1968 ins Verstummen gekreischt, mit Schlammschlachten niedergemacht. Vom Säuglingsalter an wird seitdem mit staatlicher Zwangsmacht feministischer verzogen und gegendert, was zusätzlich noch weitere Säulen des Zusammenlebens zusammenbrechen läßt.

Anteilnahme und liebevolle Gefühle müssen nämlich erst einmal entstehen und reifen. Sie fallen für Männer nicht so einfach vom Himmel, denn Männer dienen ja biologisch als genetisches Filter, mußten also schon immer Anerkennung und Fortpflanzung mit ungerechten Mühen und Bürden erringen. Laut einer genetischen Untersuchung kam in den letzten 60.000 Jahren auf 4 bis 5 Mütter nur 1 Vater, dessen Gene im Genpool der Menschheit vorhanden sind. Selbst wenn andere Untersuchungen etwas andere Zahlen finden sollten: das Mißverhältnis ist gesichert. Am Ende der Eiszeit soll es gar auf katastrophale 17 Mütter auf 1 Vater eingebrochen sein. Zufällig ist das genau die Zeit, in der Feministen Matriarchate behaupten, von denen sie schwärmen; zeitgleich tauchen massenweise (Frauen-) Figurinen auf. Nun gibt es ab jener Epoche auch archäologische Funde von Kriegsspuren, was nahelegt, daß aus solcher Ungerechtigkeit Kriege entstanden, worauf Staaten und die Zivilisation entstanden, die das Ungleichgewicht milderte, aber nie ganz behob.

Männer erhalten Mitgefühl nur dann, wenn sie ungewöhnlich erfolgreich und berühmt sind, man zu ihnen aufschaut. Die Mehrheit der Männer erhält kein Mitgefühl. Feminismus hat nun, in der völlig absurden Fehleinschätzung, Frauen statt Männer für diskriminiert zu halten, das Ansehen der Männer gestürzt, alle Mittel, sich ein besonderes männliches Ansehen aufzubauen, ihnen aus der Hand genommen. Es ist eine logische Folge (für die, die noch fähig sind, aus Tatsachen der Evolution und Biologie logische Schlüsse zu ziehen), daß sinkendes männliches Ansehen immer mehr Männer im Empfinden von Frauen zu ‚Verlierern’ macht, die unter jene Schwelle gefallen sind, aber der das evolutionäre Filter für Gene gnadenlos zuschlägt, die Männer von Fortpflanzung und Erfolg bei Frauen ausschließt.

Es ist zu befürchten, daß die an Empathieunfähigkeit für einheimische Männer erkrankten Zeitgenossen auch unfähig sind, die Logik dieser Argumentation zu verstehen. Nur dieser totale Ausfall der Anteilnahme, das Totalversagen von Gesellschaft und feministisch denkenden Personen gegenüber einheimischen Männern hat solche Fehlentwicklungen ermöglicht.

Schon im Alltag tauchten Männer seit 1968 nur noch in lächerlichen, bösen, überflüssigen oder sonstwie feministisch geschädigten Restrollen auf. Jeder Kritik daran wurde wie meine Bücher 30+ Jahre lang ignoriert oder verhöhnt. Das Mißverhältnis der Geschlechter, daß auch Akif Pirinçci zitiert, hat sich gegenüber 2 : 1 interessierte Männer zu Frauen nochmals verschlimmert, wenn das Zahlenverhältnis nicht schon damals untertrieben wurde, weil sich niemand darum kümmerte, ganze männliche Personenkreise übersehen wurden. Zunächst gibt es viele Frauen, die dem feministischen Ruf folgten und entweder keinen Mann in ihrem Leben wünschen, oder ihm eine unwichtige Nebenrolle beimessen. Hinzu kommen Konvertiten zur lesbischen Fraktion des Feminismus, um die nachweislich geworben wurde. Außerdem haben viele aufgrund feministischer Leitbilder und Ideen der Mutterschaft entsagt, was erst das Problem der Schrumpfung auslöste.

Bis dahin wäre das Problem noch langfristig lösbar geblieben, indem der Feminismus überwunden und wieder genug eigene Kinder geboren werden. Doch es wurde noch schlimmer.

Zunächst einmal verstehen wir unsere eigene verschollene Kultur nicht mehr. Die menschliche Universalie des Tausches und Füreinanders zwischen zwei verschiedenen Geschlechtern, mit der Gefühle entstehen und reifen, ist nicht nur untergegangen, sondern kann nicht mehr verstanden werden, weil der Bereich mit massiver feministischer Propaganda bedeckt und intensivster Umerziehung ausgesetzt war.

Dann wurde eine Millionenflut männlicher Eindringlinge ins Land gelassen. Schon vorher reichten die Mädchen und fruchtbaren Frauen nicht für alle. Für jeden Fremden, der hier eine Freundin oder Frau findet, fehlt aus Gründen arithmetischer Logik für mindestens einen einheimischen Mann mehr ein weibliches Gegenüber. Aufgrund von eingewanderter Polygamie, der Bereitschaft, westliche Töchter flachzulegen, aber blutiger Abwehr jeder Annäherung an die eigenen Töchter, ist es tatsächlich sogar noch schlimmer.

Was in dieser Zeit geschieht, ist ein Verbrechen an den eigenen Landessöhnen. Dieses Verbrechen wird nicht bemerkt, weil Zeitgenossen durch die Bank empathiegestört sind: Sie zeigen unberechtigte ‚Solidarität’ mit illegalen Eindringlingen, die nur schadet, für jeden Aufgenommenen Hunderte neue anlockt, Geburtenexplosion und Probleme in Afrika und muslimischen Ländern weiter anheizt. Sie helfen niemandem, sondern schaden gewaltig. Sie bilden sich ein, ‚gut’ zu sein, während sie unmenschliche Zustände und eine Katastrophe schaffen und vollständig empathieunfähig sind gegenüber jenen, die einen berechtigten Anspruch auf Mitgefühl haben. Sie verhalten sich unmenschlich und zynisch gegenüber einheimischen Männern. Doch das fällt aus mehreren Gründen nicht auf: Schon angeboren mangelt es an Empathie für männliche Verlierer, deren Ansehen vom Feminismus weiter gestürzt wurde. Außerdem waren sie Ziel feministischer Schlammschlachten und Anschwärzung, so daß ihre zynische Gleichgültigkeit noch als ‚progressiv’ verstanden wird. Übrigens gleicht das faschistischer Gleichgültigkeit gegenüber Opfern des Faschismus; auch damals vermeinten Täter, eine ‚gute Tat’ zu tun und solidarisch zu sein mit ihrem eigenen Volk. Der heutige grünlinks-feministische Faschismus hat nur die Gruppen der Verfolgten und Begünstigten getauscht. Aus Überheblichkeit wurde masochistischer Selbsthaß. Es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen.

Der Schaden, den sie anrichten, ist in jeder Hinsicht immens. Sie irren sich nicht in einigen Punkten, sondern die Gesamtheit der Überzeugungen unsrer Epoche ist grundlegend falsch. Tasten wir uns heran.

Man predigt uns ‚Vielfalt’. Doch wir zerstören unsere eigene Vielfalt. Jedes abendländische Land, Europa, sogar die erst seit kurzem von Nichtindianern besiedelten USA, hatten eine Vielzahl von Sprachen, Dialekten und Bräuchen, die sich von Gegend zu Gegend, oft von Stadt zu Stadt unterschieden, zuweilen in jedem Dorf anders ausgeprägt: Die Aussprache klang etwas anders, vielleicht wurde das ‚r’ ein wenig gerollt, die Trachten zeigten leichte Eigenheiten.

Diese eigene Vielfalt wickeln wir ab, ersetzen sie durch importierte. Damit ersetzen wir eine vielfältige, bunte Mischung von Menschen, die unsrer Kultur angehören, sie erfunden, aufgebaut und getragen haben, durch Fremde, die unserer Kultur fremd gegenüberstehen und es auch in Folgegenerationen noch tun werden. Wir ersetzen uns selbst durch Feinde unsrer selbst. Das ist töricht, Selbstabschaffung.

Leben ist, was sich fortpflanzt. Leben ist, was sich selbst zeugen kann. Sinn des Lebens ist eben das: sich selbst fortzupflanzen. Wer das nicht tut, stirbt aus als Irrtum der Evolution. So einfach ist das. Kein Ideologiegeschwurbel vermag das zu ändern. Feminismus ist ein Selbstmordprogramm. Einwanderung ist auch ein Selbstmordprogramm. In beiden Amerika starben die meisten Indianervölker aus oder führten ein entwurzeltes, dezimiertes Schattendasein. Einwanderung bekommt immer nur den Einwanderern, niemals denen, die damit verdrängt werden. Auch das ist eine Frage der Logik. So ging auch das Römische Reich unter. Auch in den USA, Australien oder Neuseeland stammt Einwanderungsrhetorik von Einwanderern der letzten Jahrhunderten. Die wirklich Alteingesessenen freuen sich nicht über ihre Verdrängung.

Wenn es ein Überlebensrecht für alle Völker gibt, so muß das auch für das eigene Volk gelten. Der Masochismus, alle anderen zu schützen, sich selbst aber dem Verschwinden preiszugeben, ist hochgradig pathologisch, krankhaft. Wer behauptet, die Nachkriegsordnung sei grundsätzlich gegen den Fortbestand unvermischter Völker, würde damit einen Kardinalfehler dieser Ordnung aufzeigen. Denn das Fortleben in Nachkommen ist Sinn des Lebens. Wer sich am Sinn des Lebens versündigt, versagt und ist Gefahr für die Allgemeinheit. Das gilt für Menschen – Individuen – und für Völker. Jeder Mensch hat Existenzrecht. Jedes Volk hat Existenzrecht. Wird ihnen dieses Existenzrecht verweigert, wäre es existentielles Gebot, dieses Existenzrecht zu erkämpfen und die grausame Mißordnung zu stürzen, die es verweigern will.

Doch die Fehler der heutigen, feministisch geprägten internationalen Ordnung gehen noch tiefer. Vielfalt war einst der Reichtum aller europäischen Völker. Bereits der Nationalstaat hat die Vielfalt verringert. Denn die erheblichen Unterschiede der Stämme und Landschaften, die sich zur gleichen Sprache und gleichem König bekannten, wurden geschliffen, um daraus ein Volk mit einem Volkscharakter zu formen. Das ist im Grunde die gleiche Entwicklung, die später erst mit Europa als Einheit, später in einem Anfall von Größenwahn gleich mit der ganzen Welt versucht wurde.

Doch das ist bereits im Ansatz zerstörerisch, nämlich die Zerstörung der vielbeschworenen ‚Vielfalt’. Vor Augen geführt hat es der Faschismus, die erste radikale Ideologie, die das Zerstörungspotential des falschen Ansatzes voll entfaltete. Um ihre ‚Volksgemeinschaft’ zu formen, wurden alle natürlichen Strukturen eingeschliffen. Familien wurden Kinder frühzeitig fortgenommen, damit sie staatlicher (Um-) Erziehung und Propaganda zugänglich wurden. Ähnliches taten später der Kommunismus und heute die links-grün-feministische Gesinnungsdiktatur, die sich ebenfalls die ‚Lufthoheit’ über Kinderbetten holt, um immer frühzeitiger zu gendern, geschlechtsneutral zu erziehen, wodurch sämtliche natürlichen Geschlechterbezüge verloren gingen. Verrohte Generationen waren die Folge, in denen sich Frauen und Männer, Mädchen und Jungen gegenseitig zunehmend wehtun, weil das Füreinander sozialer Ergänzung untergegangen, sogar zum Erzfeind des Feminismus geworden und systematisch restlos ausradiert worden war.

Beide, die Ideologie der 30er und die heutige, schleifen die eigene Vielfalt, um einen vom Staat in seiner Gesinnung oder Weltanschauung nach seinen Vorstellungen geprägten Menschen zu schaffen: Ob ‚Genderung’ nach EU-Richtlinien oder ‚Weltanschauung’ des faschistischen Staates funktioniert es nach gleichem Prinzip: Normsetzung, Wegschleifen natürlicher und kulturell gewachsener Unterschiede, die echte Vielfalt ist.

Nunmehr umfaßt die Indoktrination auch noch Einwanderungsideologie. Seit langem führen sie dabei ein altes abendländische Prinzip ad absurdum: die ‚Gleichheit’. Einst galt es als heilsbringendes Lichtprinzip der Aufklärung, um die Welt zu verbessern. Jedoch wurde es auf Gebiete angewendet, wo es nicht paßt, sogar falsch ist. Die Geschlechter sind nicht gleich. Evolutionär haben sie sogar gegensätzliche Aufgaben. Wer das nicht begreift, richtet unermeßlichen Schaden an. Männer, die als Filter der Evolution massiv diskriminiert werden, Frauen, die Männer biologisch massiv diskriminieren, sich aber gleichzeitig eine Ideologie zulegen, die alle Fakten ins Gegenteil verdreht, die bevorzugten Frauen als benachteiligt und diskriminiert, die tatsächlich diskriminierten und mit erheblichen zusätzlichen Bürden belasteten Männer aber als bevorzugt falsch deutet. Eine solche nicht nur falsche, sondern in scharfem Widerspruch zu Wahrheit stehende Ideologie hat unglaubliche Mißstände geschaffen. Dabei ist das erhebliche Leid der Männer aufgrund unseres totalen Empathieversagens unsichtbar. Denn biologische Mechanismen, die von männlicher Stärke ausgehen, verhindern nicht nur Empathie mit Männern, sondern außerdem die Wahrnehmung unsrer Einseitigkeit.

‚Gleichheit’ hat bei den Geschlechtern das krasseste Ungleichgewicht geschaffen, das es jemals gegeben hat. Ein feministischer Sklavenhalterinnenstaat ist entstanden, mit Männern als Zahlknechten und Finanzsklaven. Das alles im Namen angeblicher ‚Gleichheit’! Dieses Prinzip hat sich damit unsterblich blamiert.

Im Käfig feministischer Ideologie – dem alle Zeitgenossen angehören – wird darauf verwiesen, daß Männer früher Arbeiten gehabt hätten, die Frauen nicht hätten ausüben ‚dürfen’. Das ist falsch gedeutet. Es wurde nachgewiesen, daß Frauen Männer aus weiblichen Gruppen stärker ausschließen als Männer Frauen aus männlichen. Männliche Arbeit war härter, gefährlicher, teilweise lebensgefährlich, vor allem eine Bürde und Pflicht: Männer mußten sich bewähren, um von Frauen zugelassen zu werden. Sie waren verpflichtet, ihre Familie zu ernähren. Dies war eine Bürde der Gesellschaft, kein Recht. Geschlechtliche Arbeitsteilung ist eine menschliche Universalie: sie ist natürlich, ein Bedürfnis, war treibende Kraft der Menschheitsentwicklung und Menschwerdung, unterscheidet uns vom Tier. Feminismus stürzt uns in animalische Zustände zurück, will die Menschwerdung rückgängig machen. Geschlechtliche Arbeitsteilung ist kein Zwang, keine Einschränkung von Rechten – alles unpassende, verrückte Fehldeutungen eines übertrieben individualistischen Zeitalters, das keinerlei Kultur mehr duldet oder kennt. Arbeitsteilung ist menschliches Bedürfnis, ein Tausch, eine Liebesgabe, etwas, das Bezug schafft und wesentlich menschlicher ist als ein rein ökonomisches System, wo alles für Geld gekauft, nichts von Kultur und Liebe bereitgestellt wird. Geschlechtliche Arbeitsteilung ging auf den Bedarf von Frauen, Müttern, Schwangeren und fruchtbaren Frauen zurück, die jederzeit schwanger werden konnten. Nicht auf männliches Verlangen, sondern auf weibliches ging traditionelle Ergänzung zurück; der Nutzen lag vor allem bei Frauen, Kindern und Müttern. Kultur entwickelt sich durch einen natürlichen Prozeß, der Ungleichgewichte verringert, weil Tausch ein besseres Gleichgewicht schafft und sich Verbesserungen allmählich durchsetzen. Dadurch wurde auch der Nachteil von Männern mit ihren zusätzlichen Bürden gemildert.

Es ist kein Zeichen von ‚Benachteiligung’, wenn es Unterschiede gibt, so wenig es ein Zeichen von ‚Benachteiligung’ ist, daß wir Laute unterscheiden: ‚a’, ‚b’, ‚c’, ‚d’, ‚e’ und so weiter. Erst solche Unterscheidung macht Sprache und Verständigung möglich. Geschlechtliches Füreinander ist eine soziale Sprache und ähnlich wichtig. Nicht die Zuschreibung ist wichtig: ‚Wort’ mag im Englischen ‚Word’ heißen, in anderen Sprachen noch sehr viel anders ‚mot’, doch das Grundprinzip ist ähnlich, nur darauf kommt es an. Ähnlich ist auch nicht die Zuschreibung bei Geschlechtern entscheidend – außer Tätigkeiten, wo es offensichtlich sinnfällig ist –, sondern vielmehr das Bestehen eines solchen Tausches und Füreinanders.

Die ganze ‚Benachteiligungshysterie’ aller feministischer Wellen beruhte somit auf Mißverständnissen, Fehldeutungen, Unwissen und Denkfehlern. Nein, es bleibt nichts gutes am Feminismus, nichts, kategorisch gar nichts. Es war eine sehr destruktive Ideologie.

Ähnlich falsch ist unser Denken bei Globalismus und Einwanderung. Die Vielfalt der eigenen Völker wurde bereits von Nationalstaat, später noch radikaler vom Faschismus eingeebnet, um einen staatlich formbaren, einheitlich indoktrinierten Menschen zu schaffen. Das tun Feministen, Globalisten, Linke und Grüne heute genauso. Sie haben nur die Ideologie invertiert oder ausgetauscht, betreiben aber strukturell ähnliches oder gleiches.

Nicht nur kulturell und geistig unterscheiden wir uns. Auch unsere Mentalität, Seele und Geist haben viele örtliche Varianten gehabt. Alemannen und Rheinländern wird Frohsinn und Karneval zugeschrieben; entsprechende Masken fanden sich dort bis in römische Zeit. Soweit die Spuren zurückreichen, stimmen die Anzeichen überein. Die einen zeigten eine Neigung zu Melancholie, aber auch tiefem Grübeln und Denken, die anderen mehr gemeinschaftlichem Frohsinn. Im Hunsrück gab es Dörfer, wo Frauen Kugelbäuche haben, auch wenn sie gar nicht schwanger sind, und sehr oft Zwillinge gebären. Offensichtlich waren das erbliche örtliche Unterschiede, die keineswegs eine bloße Frage von Erziehung und Ausbildung sind.

Unsere eigene Vielfalt und Buntheit schmelzen wir ein, bis nur noch ein konturloser Brei übriggeblieben ist, der überdies auch kulturlos ist, weil alle kulturellen Formen, wie Bräuche und geschlechtliche Ergänzung, mit weggeschliffen, später weggendert wurden. Dann rufen dieselben Kräfte nach bunter Vielfalt aus fernen Kontinenten, die aber hier zur störenden, uns fremden Kraft wird. Langfristig werden sie durch Vermischung eingeschmolzen, wodurch die germanischen, keltischen und slawischen Völker restlos verschwinden, in einem mittelbraunen Mischmasch untergehen würden. Die Kaukasier hätten sich abgeschafft. Eine solche Entwicklung widerspricht dem Existenzrecht aller Völker. Wir haben kein anderes Land als Reserve. Die eindringenden Massen gehören nicht hierher. Sie gehören nach Hause, ihre eigene Heimat aufzubauen, ihre eigenen Landestöchter zu beglücken. Stattdessen nehmen sie unsere Heimat, Landestöchter und unser Geld. Das ist unfair und selbstmörderisch.

Doch die politisch korrekte Ideologie irrt noch weiter. Es ist höchst verfemt, es festzustellen; man bemüht sich, Wahrheit und Fakten zu verbieten. Doch generationenübergreifend, über lange Zeiträume und unabhängig vom Bildungsgrad, unterscheidet sich die im IQ gemessene Intelligenz drastisch. Es sind nicht kleine Unterschiede, sondern so krasse, daß dies allein die Einwanderung zum Selbstmordprogramm für ein technisches und wissenschaftliches Land macht.

Doch IQ und Intelligenz sind nicht alles. Unsere Erfindungsgabe scheint von – durch Gesinnungszensoren versteckten – seriösen Studien belegt ebenfalls ethnisch erheblich Unterschiede zu zeigen. Schon Neugeborene zeigen je nach Ethnie in dieser Hinsicht starke Unterschiede. Chinesen mögen im IQ-Test etwas besser abschneiden, doch das Verhalten schon neugeborener Nordkaukasier deutet auf einen anderen Vorteil: 6 Monate früher interagieren sie aktiver mit der Umwelt, was Unterschiede bei Erwachsenen erklärt. Kurz gesagt: Selbst wenn die einen intelligenter wären, würden die anderen mehr herausfinden, die Welt stärker umgestalten. In Sachen Männlichkeit zeigten sich ebenfalls starke Unterschiede, wobei Kaukasier fast die Intelligenz der am besten abschneidenden Gruppe, aber fast die Männlichkeit der dabei vorne stehenden (dabei beim IQ zurückliegenden) Gruppe aufwiesen. Näheres steht im ersten und dritten Band des „Fulminanten Finales”. Wenn wir diese Selbstauslöschung durch Vermischung nicht verhindern, werden wichtige Gaben der Menschheit untergehen, die für Nordkaukasier typisch waren, Mischlingen aber fehlen wird. Ebenso sollten wir den Wert der Vielzahl europäischer Völker (einschließlich des eigenen!) nicht unterschätzen, auch nicht den Wert regionaler Vielfalt innerhalb von Ländern. Vermischung ist logischerweise nicht Vielfalt, sondern deren Abschaffung: statt vielen verschiedenen Ethnien gibt es am Ende nur ein einzige, konturlose Mischung. Die Vielfalt ist am Ende des Prozesses bei null angelangt.

Studien gibt es nur zu größeren Gruppen. In Feinheiten bestand einst eine besonders große Vielfalt; selbst wenn seelische und geistige Feinheiten sich nicht gleich auf die Leistung auswirken, sind sie Teil unsrer Identität. Wir müssen einfach davon abkommen, Unterschiede mit Wertung zu versehen.

Wir sind anders. Frauen und Männer sind anders und wollen anders sein. Notfalls können sie die Aufgaben der anderen übernehmen, wie es bei Katastrophen wie Krieg zuweilen nötig wurde, doch ist das nicht erstrebenswert. Es geht dabei auch nicht unbedingt um Fähigkeiten. Soziale Strukturen, natürliche Gemeinschaft und Füreinander beruhen auf Arbeitsteilung und Tausch. Irreführende Propaganda ist es, das ehrverletzend als „Das kannst du nicht” oder „Das darfst du nicht” zu beschreiben. Darum geht es gar nicht. Sondern es geht darum, daß Tausch und soziales Zusammenspiel menschlicher sind als eine konturlose Gesellschaft, in der nichts Menschen verbindet, jeder mit allen konkurriert, und alles für Geld erworben wird.

Wenn es uns nicht gelingt, diese menschliche Universalie wiederzubeleben, werden wir entwurzelte Massenmenschen bleiben, die einander entfremdet sind, von einem Ungleichgewicht ins andere stolpern.

Unterstützt meine Arbeit; kauft und lest meine Bücher.

Fußnote

1 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/