Denker und Dichter

Monat: Juni 2020

Feminismus & Antirassismus zerstören die Grundlage freiheitlicher Ordnung

Feminismus & Antirassismus zerstören die Grundlage freiheitlicher Ordnung

«Ben Mee hat beschämt auf das an einem Kleinflugzeug angebrachte rassistische Banner über dem Stadion in Manchester reagiert. Die Verantwortlichen sollen „im 21. Jahrhundert ankommen und sich weiterbilden”, sagte der Kapitän des englischen Fußball-Erstligisten FC Burnley nach der 0:5-Niederlage bei Manchester City am Montagabend.

„Ich schäme mich, es ist mir peinlich, daß eine kleine Anzahl unserer Fans beschlossen hat, so etwas durch das Stadion zu fliegen”, sagte der 30jährige. „Das hat den Punkt völlig verfehlt. Der Gruppe der Jungs im Stadion ist es peinlich, das zu sehen. Das ist nicht das, wofür wir stehen. Ich bin wirklich bestürzt, dass das passiert ist.”

An dem Kleinflugzeug war der Schriftzug „White Lives Matter Burnley” angebracht. Es flog über das Stadion, kurz nachdem die Spieler und Offiziellen vor dem Anpfiff auf die Knie gegangen waren, um sich mit der „Black Lives Matter”-Bewegung zu solidarisieren. Der Slogan steht zudem auf den Trikots aller Premier-League-Teams und ersetzt die Spielernamen. …

Anders als Schwarze und People of Color insgesamt gehört die Gruppe der weißen Bevölkerung weder in den USA, wo „White Lives Matter” oft benutzt wird, noch in England, wo nun das Banner auftauchte, zur Minderheit. Sie kann daher per se nicht unter strukturellem Rassismus leiden.»1 (Spiegel)

Extremistische, einseitige Hetze, wie sie Feministen seit Generationen gegen Männer gebrauchen, wird nun auch bei Bevölkerungsgruppen zur Staatsdoktrin.

Nach Propaganda Fakten: Es wurden in GB drei weiße Männer, aber kein Schwarzer getötet. Auch sonst gibt es viel mehr Gewalt von Schwarzen gegen Weiße als umgekehrt. BLM führte zu Krawallen, Plünderungen, Gewalt. BLM ist eine extremistische Bewegung, mit der Terrorgruppe ANTIFA verwoben.

1.) Rassistisch ist nach Definition dieses politischen (Kampf-) Begriffs, wer Ethnien unterschiedlich behandelt. Das sind offenkundig der Spiegel, etablierte Medien, politische korrigierende Politiker westlicher Länder, die Schwarze anders behandeln als Weiße. Es ist rechtlich und moralisch genau gleich, ob jemand „Black Live Matters” oder „White Live Matters” sagt. Jede unterschiedliche Bewertung beider Parolen ist rassistisch. Wer das nicht kapiert, hat das Prinzip des Rechtsstaats nicht begriffen, betreibt Gesinnungsdiktatur und Willkür, die je nach Seite oder Partei verschiedene Rechtsprinzipien benutzt. Die Terrorgruppe ANTIFA darf Andersdenkende der AfD verprügeln, die demokratische und friedliche AfD darf moralisch gar nichts, eigentlich nicht einmal existieren. Das ist genauso krank, zeigt völlige Zerrüttung der philosophischen Grundlagen, auf der freiheitliches System, Demokratie und die westliche Zivilisation überhaupt beruhen. Wer solch schräge, willkürlich unterschiedliche Rechtsauslegung einführt oder duldet, hat den Rechtsstaat abgeschafft und eine Diktatur sich für richtig haltender Gesinnung anstelle der freiheitlichen Ordnung gesetzt. Je nach Gruppe verschiedene Maßstäbe anzulegen, ist totalitär; die Methode entspricht Orwells Dystopie „1984”. Das ist nicht verhandelbares Grundprinzip eines Rechtsstaates und übrigens auch des Grundgesetzes. Wer daran rüttelt und deutelt, stürzt die verfassungsmäßige Ordnung. Eine Umdeutung dieses zentralen Grundsatzes ist grundsätzlich unmöglich. Es kann dabei auch keine Einschränkungen oder Kompromisse geben; wer diese für alle politischen Richtungen gleiche Behandlung aufhebt, hat die Ordnung des Grundgesetzes aufgehoben, wonach laut Grundgesetz jeder Bürger Recht und Pflicht hat, sich gegen dieses Außerkraftsetzen von Grundgesetz und freiheitlicher Ordnung zu wehren.

2.) Die Behauptung eines strukturellen Rassismus, der nur in eine Richtung gehen könne, ist extremistische, totalitäre Propaganda. Behauptet haben dies bereits Feministinnen. Auch das war Unsinn, denn tatsächlich sind Frauen das biologisch dominante Geschlecht, werden Männer seit Jahrmillionen systematisch, also ‚strukturell’, diskriminiert. Meine Bücher weisen das nach, doch diese werden eben deshalb systematisch ignoriert und dadurch unterdrückt.

Genauso absurd falsch ist die Behauptung eines strukturellen Rassismus gegen Schwarze. Tatsächlich reicht ein Besuch in Südafrika, wo es Pogrome und massenhaft Morde an weißen Bauern gibt, um zu sehen, daß es virulenten, systematischen und strukturellen Rassismus von Schwarzafrikanern gegen Weiße gibt; umgekehrt gibt es solche Zustände nirgends. Es ist kein Rassismus, wenn einige fleißig, intelligent und erfinderisch sind, sondern das ist lobenswerte Leistung. Es ist kein Rassismus, wenn einige entweder nicht so fleißig, oder nicht so intelligent, oder nicht so erfindungsbegabt sind, trotz stärkerer Förderung seltener durch Leistung auffallen, sondern dafür sind jene selbstverantwortlich, die weniger leisten. Statt die Klappe aufzureißen müssen sie sich, wie alle anständigen Menschen, am eigenen Riemen reißen, und ihre Leistungen verbessern. Können sie das nicht, haben sie keine Anerkennung nicht erbrachter Leistung verdient. Reißen sie trotz mangelnder Leistung die Klappe auf und fordern Erfolge ohne Leistung, mißbrauchen sie Sozialstaat, Zivilisation und die Tüchtigkeit der arbeitenden Bevölkerung, gehören wegen charakterlichen Versagens vor die Tür gesetzt. Das gilt für alle eingebildete Berufsopfer aller Art, ob nun Feminist oder sonstiges.

Die tatsächlich von Mord bedrohten Weißen Südafrikas sind keine Berufsopfer; sie leisten etwas und sind tatsächlich gefährdet. Auch weiße heterosexuelle (alte) Männer, die von Feministinnen seit den 1960ern bekämpft und gehässig mit Schmutz beworfen werden, sind keine Berufsopfer, sondern werden tatsächlich diskriminiert, obwohl sie das selten äußern.

Dieser Spiegeltext ist so schlecht, als hätte das Umfeld der Terrorgruppe ANTIFA ihn verfaßt. Wenn die britische Fußball-Liga wirklich einseitig für eine extremistische Bewegung wie BLM Partei ergreifen sollte, so würde das zeigen, wie verrottet die freiheitliche Ordnung in vielen westlichen Ländern bereits ist.

«Die Krux mit der Diskriminierung
Weiße und Männer können alles haben, aber das nicht
Von Margarete Stokowski 06.11.2018

Klar werden auch Männer gemobbt, brutal geschlagen und unfair behandel – diskriminiert aber werden sie nicht. Dafür fehlen in dieser Welt noch immer die entsprechenden Machtstrukturen.»2 (Spiegel)

Die Feministin Stokowski bringt den Trugschluß auf den Punkt, beschreibt damit deutlich die pathologische Irrationalität, die feministische Wellen in der Welt etabliert hat. Das genaue Gegenteil ist wahr:

(1) Männer werden durch sexuelle Selektion von Frauen massiv diskriminiert. Weil Fortpflanzung die zentrale und definierende Handlung des Lebens ist, gibt es evolutionäre Mechanismen, die Kinder und Frauen bevorzugen, sowohl in der Wahrnehmung, als auch beim Handeln. Feminismus hat die Tatsachen genau falsch herum gedeutet. Bücher, die mit Fakten aufklären, werden systematisch über Dekaden kaltgestellt. Eine mächtige, biologische, sexuelle und daher bewußter Wahrnehmung entzogene Machtstruktur bevorzugt Frauen.

(2) Männer werden von Frauen und der feministischen Gesellschaft versklavt, indem sie jederzeit aus Ehe oder Beziehung geworfen werden können, dann die Frau, die sie aus ihrem Leben ausschloß, meistens durch Unterhalt und Alimente fürstlich belohnen müssen, so daß Zerstörung von Ehen und Lieben einträgliches Geschäftsmodell geworden ist.

(3) Väter werden von Frauen und der feministischen Gesellschaft versklavt, indem Entzug gemeinsamer Kinder, des Sorgerechts oder Umgangs, oder dessen Verringerung durch listige kleine Hürden, mit vermehrter Zahlungsverpflichtung des Vaters verbunden sind.

(2) und (3) sind Verhältnisse, die logisch nicht nur Sklaverei ausmachen, sondern noch darüber hinausgehen. Denn oftmals waren früher Sklaven Teil des gemeinsamen Haushalts, waren also am geselligen Leben beteiligt. Doch der heutige Finanz- oder Erwerbsarbeitssklave in Form des geschiedenen oder getrennten Mannes, oder des Vaters, dem sein Kind ganz oder teilweise entzogen wurde, muß in Abwesenheit, unter Ausschluß sklaven. Das ist vielfach schlimmer als historische Sklaverei.

Es gilt also wie immer das genaue Gegenteil der Behauptungen von Feministinnen und der von ihnen in Irrationalität, Hysterie und Extremismus verzogenen Generationen: Männer sind strukturell unterdrückt, werden von Frauen feministischer Gesellschaft wie Sklaven ausgenutzt.

Das gilt tendenziell heute auch für Weiße. Denn es sind oft Weiße, die mit ihrer Arbeit und ihrem Steueraufkommen andere unterstützen, sowohl in fernen Ländern als auch zu uns Eingewanderte, statt daß diese selbstverantwortlich werden und für sich selbst aufkommen. Der Finanzsklave ist in diesem Falle der Weiße, ob Mann oder Frau, der Sklavenhalter, der seinen Vorteil mit Vorwürfen des ‚Rassismus’ begründet, ist der fremde Nutznießer eines Sozialstaates, in den er oft illegal eingedrungen ist, um dieses Sozialschlaraffenland anzuzapfen. Auf diese Weise werden Migranten entwurzelt, gehen ihrer Heimat verloren, und werden sowohl viele Migranten als auch Menschen ferner Länder der Würde beraubt, zu lernen, für sich selbst zu sorgen. Sie bleiben ein von Hilfsgeldern abhängiges Proletariat unzufriedener Forderer, deren Kernkompetenz es ist, „Rassismus”, „Sexismus”, „Patriarchat” oder „Ausbeutung” zu schreien, um damit Geld und Vorteile auf Kosten Anderer einzuklagen, die hart arbeiten müssen, womit eben jene Ausbeutung begründet wird, nur in umgekehrter Richtung. Denn ausgebeutet werden weiße Männer von weißen Frauen, weiße Männer und weiße Frauen aber von nichtweißen Berufsopfern. Es entsteht dadurch eine Sklaverei, bei der perverserweise der Sklavenhalter seine Stellung mit der falschen Behauptung begründet, er sei tatsächlich der Sklave, wogegen der finanziell ausgeblutete und ausgebeutete Leistungserbringer noch zusätzlich damit gequält wird, daß ihm vorgeworfen wird, er sei der ‚Sklavenhalter’ und ‚Unterdrücker’. Perverser kann eine Verdrehung nicht mehr sein!

Mithin ist eine ganz besonders perfide Form der Sklaverei, was die politisch Korrekten derzeit errichten; es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen. Hat der historische Faschismus andere Völker ausnützen oder auflösen wollen, so tut der umgedrehte Faschismus von ANTIFA und PC-Globalisten und Feministen dasselbe den eigenen Völkern und den eigenen Männern an. Heute werden die abendländischen Völker ausgebeutet und erblich durch Verdrängung und Verdrängungskreuzung abgeschafft, insbesondere aber der ‚weiße heterosexuelle (alte) Mann’.

Was der Spiegel und andere MSM abliefern, ist so schlimme Verdrehung wie die Hetze im DR und der DDR – keinen Deut besser. Die „Unverantwortlichen sollen im 21. Jahrhundert ankommen und sich informieren” – indem sie zum Beispiel meine seit Dekaden unterdrückten Bücher lesen. „Sie haben den Punkt völlig verfehlt.” Sie sollten sich schämen, solche extremistischen Verdrehungen zu verbreiten.

Fußnoten

1 https://www.spiegel.de/sport/fussball/rassistisches-banner-in-england-fc-burnley-kapitaen-ben-mee-schaemt-sich-a-e71b4432-8aa2-48e8-9221-97849b586bb5

2 https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/warum-es-keinen-sexismus-gegen-maenner-oder-rassismus-gegen-weisse-gibt-a-1236954.html

Männerhaß, Feminismus und die Zerstörung weiblicher Fähigkeit zu Liebe und Empathie für Männer, insbesondere für einheimische männliche Verlierer 

Männerhaß, Feminismus und die Zerstörung weiblicher Fähigkeit zu Liebe und Empathie für Männer, insbesondere für einheimische männliche Verlierer

Männerhaß wird auch sexuell zur Erniedrigung ausgenutzt.

Seit den 1980er Jahren dokumentiere ich Lieblosigkeit und Männerhaß feministisch geprägter Frauen von der ersten Welle bis zur jeweiligen Gegenwart. Das wurde seitdem von Medien, Verlagen und Öffentlichkeit totalignotiert. Damit war ich bei uns der erste, der so etwas tat.

Darüber hinaus dokumentierte ich feministische Gesinnungszensur gegen Andersdenkende; jedes Sachbuch enthält seitdem mindestens ein Kapitel darüber. Damit war ich der ersten Aktivist gegen Zensur bei uns. Teil meiner Methode wurde, in Büchern deren Ablehnung aus Gesinnungsgründen zu dokumentieren. Fast jedem meiner Bücher wurde die Zensurgeschichte genau dieses Buches in folgenden Editionen beigefügt.

Wichtiger ist jedoch die sich anschließende Analyse, die es bei anderen, auch späteren Aktivisten, nicht gibt. Genau diese wird am meisten ignoriert, nämlich auch von Aktivisten gegen Benachteiligung von Männern oder gegen Zensur. Ich darf brav den Handlanger spielen, der ihre zu kurz gedachte Agenda unterstützen soll, die Teil der feministischen Gesellschaft bleibt, aber meine darüber hinausreichenden Ansätze werden totalignoriert. Manche schrieben oder sagten mir sinngemäß, daß wir keine Bücher bräuchten, oder sie meine Bücher nicht, die sie ungelesen abtun; ich würde als Unterstützer gebraucht, soll also auf Twitter oder andernorts ihre kurzsichtige Aktivität stützen. Sie sind aber nicht bereit, meinen Büchern eine Plattform zu bieten. Damit sind diese Agenden überflüssig, rauben mir nur meine Lebenszeit wie das Gezwitscher (denglisch: getwitter). Es geht um die Bücher und die in ihnen dargelegten Durchbrüche und Argumente. Alles andere ist Zeitverschwendung, weil es keine Leser für die Bücher bringt.

Mit anderen Worten: Auch dieser Artikel ist leidige Zeitverschwendung, weil Leser glauben, die Bücher nicht lesen zu brauchen. Ich stehe kurz davor, diesen Blödsinn einzustellen. Wer meine Bücher nicht liest, verdient auch meine kostenlosen Artikel und das Gezwitscher auf Twitter nicht. Wer dumm bleiben will, tut das ohnehin.

Feministischer Haß prägte und trieb bereits die erste feministische Welle, die von siegreichen Feministen umgedeutet und verherrlicht wird. Mit solcher Geschichtsklitterung wachsen wir auf; sie wird uns von klein auf eingetrichtert.

Diese junge Undame zeigt im Video deutlich die Geste des Halsabschneidens, ohne das Wort laut auszusprechen, womit sie sich wohl unangreifbar machen will. Es ist somit ein listiger Mordaufruf.

In unsrer Gesinnungsdiktatur bleibt feministischer Mordaufruf gegen Männer folgenlos, wird in Skandinavien sogar als SCUM-Theaterstück von Schülerinnen aufgeführt und als „pädogogisch wertvoll” bezeichnet. Wir leben in einer kollektive durchgeknallten und kollektiv gestörten Gesellschaft. Sogar Frauen, die dankenswerter Weise die schlimmsten Auswüchse des Feminismus ablehnen, haben keinen Schimmer davon, wie falsch und haßerfüllt Feminismus aller Wellen insgesamt war und ist.

Feminismus verbreitet Männerhaß durch falsche Propaganda.

Häusliche nicht gegenseitiger Gewalt geht laut der umfassendsten Metastudie von Havard zu 70% von Frauen aus.

Das weisen inzwischen, trotz jahrzehntelanger Behinderung durch einseitige feministische Propagandafächer, viele unabhängige Studien nach.

Bei sexuellen Übergriffen in Gefängnissen an Jugendlichen gingen diese zu ~95% von Wärterinnen aus, aber nur zu weniger als 5% von männlichen Wärtern.

Auch China sammelt mal eben DNS (englisch: DNA) nur von Männern, was Kriminalstatistiken und Polizei aufgrund der feministischen Methode der „halbierten Statistik” (Esther Vilar), die das andere Geschlecht einfach wegläßt, zu einer misandrischen Politik führt, die dann Ungerechtigkeit, Mißstände und in der Folge viele männliche Selbstmorde verursacht.

Auch in Ruanda gibt es deswegen viel Ungerechtigkeit gegen Männer und Selbstmorde als Folge.

Ergebnis sind seit 150 Jahren feministischer Wellen ein zunehmendes Trommelfeuer Männerhaß und kaputte Generationen, die anfällig für verrückte politische Hysterien sind, nicht nur feministische Dystopien.

Außer Männern werden zusammen mit Kollegen der ANTIFA (es gibt auch eine feministische FANTIFA) weiße, insbesondere ‚weiße heterosexuelle Männer’ angefeindet oder gar angegriffen.

Doch beim Dauerfeuer Männerhaß sehen viele seit 1968 oder länger weg.

Alltag der feministischen Gesellschaft.

Süß angelächelt werden allenfalls zur weiteren Verdrängung und sexuellen Verhöhnung der aus Fortpflanzung und Leben geworfenen autochthonen Männer, die alles bezahlen müssen, angelockte Fremde.

So werden die weißen, heterosexuellen Zahlsklaven in Liebe, Fortpflanzung und genetisch für immer verdrängt von der feministischen Perversion der Haßliebe gegen die eigenen, aber für fremde Männer.

Das sind keine Einzelfälle, sondern hat Methode bei Feministinnen, denen meine Bücher solches Vorgehen seit 1968 nachweisen, bei Linken, Globalisten, insbesondere Soros und seinen ‚Stiftungen’, etablierten Medien und Parteien, auch jenen, die früher nicht als links galten.

Zuviel? Ich fange gerade erst an! Selbst die Funde krassen Männerhasses der letzten Tage ist kaum in einem länglichen Artikel erschöpfbar.

Feminismus hat außerdem zunehmend weniger Sex für junge Männer hervorgebracht. Immer mehr werden zu Verlierern, Kuckolden und Inceln degradiert.

Aufgrund von Verhütung bedeutet das noch weniger Fortpflanzungsmöglichkeit:

Sogar wenn Frauen einmal mutig Feminismus kritisieren, gelten gute Wünsche anderen Frauen, nicht den betroffenen Männern.

Vorschläge von Google zur Ergänzung von Suchtexten:

Propaganda gegen Wirklichkeit

Mehr Mordhetze gegen Männer

Auch beim Mobben von Frauen waren Frauen deutlich stärker vertreten.

Täglich geht extremer feministischer Männerhaß um.

Wenn man in der gleichen Geschichte die Geschlechter tauscht, wird beide Male der Mann als Bösewicht, die Frau als unschuldiges Opfer eingestuft.

Schon eine Frau im Bild verdoppelt die Leserzahl.

Durchgeknallte Ideolog*In_nen glauben, es gäbe keinen Sexismus gegen Männer und keinen Rassismus gegen Weiße, per definitionem. Ganz abgesehen davon, daß es sich um politische Kampfbegriffe zweifelhaften Werts handelt, ‚Sexismus’ ist eine feministische Wortschöpfung, die von Anbeginn verdreht und falsch war, wird die reale Tendenz der Gegenwart und Vergangenheit verkehrt herum gedeutet.

Sogar das Flirten wollen Feministen verbieten.

Ergebnis seit mindestens 1968: Haß auf weiße heterosexuelle Männer.

Haßwünsche kollektiv gestörter, liebesunfähiger Generationen seit der 1. feministischen Welle, was Menschen auch bereit machte für andere Perversionen als Feminismus, wie Faschismus und Kommunismus.

Unsre Medien werden seit Generationen davon überschwemmt.

Männer, Weiße und Polizisten werden als Müll bezeichnet. Weiße Männer stehen noch tiefer in der feministischen Haßordnung.

Männer sollen pauschalisiert und unter Sippenhaft gestellt werden.

Weiße Männer werden pauschal verleumdet und blockiert.

Das sind keine einzelnen Ausrutscher, sondern ist systematische Linie.

Frauen diskriminieren 80 bis 90 % der Männer sexuell; darin stimmen Feministen mit Evolutionsbiologen überein. Zusätzlich hassen Feministinnen die ungerecht diskriminierten Männer auch noch.

Weiße Männer, besonders mit Lebenserfahrung, sollen von Kulturrevolutionären ausgeschlossen werden, denn ihren Argumenten hätten die Haßfanatiker nicht entgegenzusetzen.

Männerhaß kann nach feministischer Definition nicht diskriminieren. Man vertausche mal  in feministischen Mordphantasien „Männer” oder „Weiße” mit „Juden” und überlege, was für eine Bezeichnung unser Gesellschaftssystem verdient.

Aufgrund solchen Hasses meinen sie, es sei kein Männertag nötig. Genau umgekehrt wird ein Schuh draus.

Männerhaß. Alle Männer seien einfach Abfall.

Feminismus ist grundsätzlich falsch, auf falscher Wahrnehmung, falschen Annahmen und Störung der Liebes- und Empathiefähigkeit gegründet, und zwar in allen Wellen, damals wie heute.,

Feministinnen lachen Männer aus, wenn sie die Wahrheit sagen über die feministische Gesellschaft.

Feministin Ford wird auch von Männerhaß zerfressen.

Männer sterben nach ihrer Ansicht nicht schnell genug an Corona. Männerhaß entsteht aus angeboren schiefer Wahrnehmung, die privilegierte Frauen für hilfsbedürftige Opfer hält, was Feminismus aller Wellen falsch und militant instrumentalisiert hat.

Wenn jemand nicht heterosexuelle weiße Männer, sondern Juden oder Schwarze als ‚Abschaum’ bezeichnen würde, wäre der Teufel los. Aber mit uns wird es seit Generationen systematisch, im Zuge einer großen Kampagne getan. Wie durchgeknallt müssen jene sein, die das geschehen ließen, nicht bekämpften und verhinderten?

Sie redet nicht mit Männern. Viele schalten ab, wenn sie meine Bücher sehen. Deshalb werden sie niemals über ihre Irrtümer aufgeklärt.

Männer seien wie h0nde, was offenbar ‚Hunde’ bedeutet.

Zu feministischem Männerhaß gehört seit der 1. Welle um 1900 auch die Dystopie einer Welt ohne Männer.

Das sind alles keine Einzelfälle. Es gibt nicht genug Platz und Zeit für eine erschöpfende Darstellung

Sie hat das wahrscheinlich öfter geschrieben als Adolf Hitler seinen Haß so drastisch offen geäußert hat.

Meine Sammlung enthält sehr viel mehr Beweise, von der heutigen Zeit bis zurück zur ersten Welle, doch ich möchte euch nicht über Gebühr ermüden. Ich schließe daher mit einem Klassiker, einer Domäne, die Männer ausrotten möchte.

Lest meine Bücher.

Burn Loot Murder

Burn Loot Murder

Eine neue Welle der Hysterie und Gewalt überrollt westliche Länder. Im gestrigen Artikel wurde von Ausschreitungen berichtet, wie sie in 46 Dienstjahren nicht erlebt worden waren.

Regelmäßig wiederholt sich das Spiel umlügender, umdeutender Medien und Politiker: Wenn ein Demonstrant, der gegen Morde an heimischer Bevölkerung protestiert, einen Angreifer einige Schritte verjagt, wird daraus ein entstellendes Kurzvideo und eine Desinformationskampagne der Terrorgruppe ANTIFA, die unkritisch von der Regierung, GröKaZ und ihrem Sprecher, übernommen und zur Grundlage moralinsaurer Belehrung des Rests der Urbevölkerung gemacht wird. Dann gibt es salbungsvolle Moralpredigten der Regierung, wobei Gewalt und Haß besingende Gruppen, deren Musik gewissermaßen Polizisten und Andersdenkende zu Fischfilet filetiert, noch vom Politikdarsteller, der den Bundespräsidenten spielt, gelobt und gepriesen wird. Diese Regierung ist der politische Arm der Terrorgruppe ANTIFA, wie sich nicht nur an Übernahme des entstellend verkürzten Videos der ANTIFA Zeckenbiß, an enger Verflechtung des Umfelds der ANTIFA und offenen Unterstützern mit hochrangigem Regierungspersonal aller Parteien zeigt. Auch die Flagge der CDU demonstrierte in Salzgitter einträglich direkt neben der Terrorflagge ANTIFA, die in den USA zu Recht verboten und bekämpft wird.

Viel enger ist die Verflechtung der ANTIFA mit Altparteien, wie SPD, Grüne und Linke, bei denen Minister oder führende Parteimitglieder mit der ANTIFA gemeinsame Sache machen oder deren geldliche Förderung durch den Staat fordern. Somit übernimmt die ANTIFA in derzeitiger Gesinnungsregierung zunehmend die Aufgabe der SA im DR.

Nach einem entstellten Video der ANTIFA gibt es Großdemo, Gratiskonzert mit Haßgruppen, die gelobt werden, weil es linker Haß ist, zu Gewalt aufrufen, die ignoriert wird, weil es linker Haß ist. Gewalttaten von Linken werden als ‚Kampf gegen Rechts’ klammheimlich verständlich gefunden, medial ignoriert. Gewalt von Migranten und der gerade entstehenden MIGRANTIFA werden ebenso übersehen, teilweise verständlich gefunden oder auf ‚psychische Probleme’ geschoben, selbst wenn Täter Beziehungen zu IS oder al Quaida hatten, bei der Tat Allahu Akbar riefen. Wehe aber, jemand läßt ein Brötchen mit Schweinemett nahe einer Moschee fallen. Der Betreffende in GB wurde zu Gefängnis verurteilt und während der Haft von Insassen ermordet, wie früher berichtet. Brutale Vergewaltiger oder Mörder kommen gerne auf Bewährung eines Justizsystems, das versagt, sich nicht bewährt, auf freien Fuß, wenn sie ‚politisch korrekten’ Opferbonusgruppen angehören; andernfalls sind wir alle mitschuld und werden mit umerzieherischer, kulturrevolutionärer Propaganda überschüttet.

Dreht in seltenen Fällen einer aus der bedrängten und verdrängten Urbevölkerung durch, läuft es umgekehrt. Dann wird die Sache medial hochgekocht zur moralischen Anklage gegen den Bevölkerungsrest, der einst hier seine einzige Heimat hatte. Was berichtet wird, hängt davon ab, ob und in welchem Maße es sich für herrschende Gesinnung instrumentalisieren läßt. Das geht in BRD-West seit mindestens 1968 so; seitdem wurden wir von feministischer Ideologie 2. und folgender Wellen gehirngewaschen, wogegen jede Kritik daran unterdrückt, aus Medien gehalten, verhöhnt und verspottet wurde. Nun hat das viele zentrale Lebensthemen erfaßt.

Grüne und ANTIFA verändern die Welt und freuen sich darauf, was sie anrichten.

Demnächst: Männerhaß, Feminismus und die Zerstörung weiblicher Fähigkeit zu Liebe und Empathie für Männer. Darüber schreibe ich seit den 1980er Jahren; die Bücher werden bis heute ignoriert, auch von selbsternannten ‚Männerrechtlern’, die geistig ein Anhängsel des Feminismus bleiben. Zuletzt hatte mich Peter W. von „A Voice for Men” verbannt, nachdem ich Artikel dort in englischer Übersetzung veröffentlich hatte, die wohl zum besten zählten, was dort bislang veröffentlicht worden war. Im Kommentarbereich hat mich Peter W., wohl personell identisch mit AVfM, wie eine männliche Schneeflocke erst angegegriffen, dann keine Antwort vertragen. Ergebnis: Verbannt. Auch hierzulande haben mit mehrere Internetmagazine und Auftritte zwei Blogs gelöscht, mich klammheimlich rausgeschmissen und auf Totalignorieren gestellt. Einige Aktivisten, die sich selbst für zentral halten, ignorieren mich mitsamt Büchern seit den 1990ern.

Hier gibt es die verfemten Bücher.

Party in Stuttgart

Party in Stuttgart

Nach Monaten der Coronaflaute beginnt endlich wieder das Partyleben. Gelangweilte junge Leute, die wenig Chancen auf Unterhaltung und Flirt hatten, stürzen sich nun frustgestärkt ins Nachtleben.

Nach dem Vorbild der BLM-Randale der letzten Wochen bereicherten sich mehrzahlig ‚Bereichert’, verstärkt durch eingeborene Geistesverwandte, an zerstörten Geschäften der bereits wegen Corona von Pleite bedrohten Geschäfte.

Nach Krawallen mit Plünderung, wie sie „in 46 Dienstjahren noch nicht erlebt” wurden, ruderte die Polizei schnell zurück, obwohl die Stimmung „seit Wochen aggressiv sei”. Es handle sich nicht um „Linke”, sondern um die „Party- und Eventszene”. Nur wer weiterliest stellt, fest, daß die Hälfte der auf unsre Kosten lustig Party Feiernden Jungmigranten sind, der Männerüberschuß, den sich Nichtmutti Angela an Kindes statt in fremden Kontinenten adoptiert hat, um ihnen unter Umgehung der stiefnichtmütterlich behandelten Landeskinder dieses Land als Erbe zu hinterlassen. Von der anderen Hälfte haben einige Migrationshintergrund.

Die „Linken” bleiben freilich verschwunden. Dabei wissen Partygänger, wie es zugeht, nicht nur in Berlin, sondern so ziemlich allen Städten der seit 1968 kulturrevolutionierten BRD. Vor Szeneschuppen prangen linksradikale Kleber, oft von der ANTIFA. „ANTIFA-Gebiet”, steht am Eingang des Bunkers, der Elektromukke drönt für die bedrönten Kinder des Berliner Pflasterstrands, wobei selbiger Name darauf verweist, daß unter dem Pflaster ja der Strand liege, so die schon vor taz-Gründung zynische Ausdrucksweise der Linken. Der Name impliziert, wer die Pflastersteine entferne, gegen ‚Bullen’ genannte Polizisten, Geschäfte, Andersdenkende, oder zufällig Getroffene schmeiße, befreie den Strand, der so lange vom Pflaster ‚unterdrückt’ gewesen sei. Schon ist Utopia hergestellt, der Strand, an dem sich Anarchos sonnen können, mitten auf der Straße der Großstadt.

Daneben prangen dann aufprangernde Aufkleber: „Kein Bier für Nazis”, „Kein Patz für Nazis”; andere drohen, ihnen das Maul oder was anderes einzuschlagen. Dabei ist klar, daß dieser ‚Nazi’ jeder ist, der anders denkt: du und ich. So viel zum Euphemismus „Party- und Event-Szene” für das Umfeld der ANTIFA.

Kaum ein Festival schließt jeden aus, der sich nicht zu ‚antirassistischer’, ‚feministischer’ oder linker Ideologie bekennt, indem jede politisch inkorrekte Äußerung untersagt wird. ANTIFA und Extinction Rebellion laufen dafür lässig und stolz mit ihren Symbolen auf.

Daher riecht die pauschale Absage der Polizei an einen Zusammenhang mit Migrantifa und ANTIFA nach einer von oben auferlegten Vertuschung. Nun ist also amtlich festgestellt, daß der wenige Tage nach der BLM-Hysterie bei uns aufgetretene Plünderungskrawall nichts mit nichts zu tun hat. Danke, das beruhigt.

„Nun sind sie einmal hier! Sie schaffen uns. Was kann ich denn dafür?” (Labern wie Angela vom Vaginarauten-Feminat)

Trutz, blanke Hans, übertragen in Neusprech

Detlev Liliencron, Trutz, blanke Hans
übertragen in 1984er-Neusprech von Jan Deichmohle

Von Mittelmeer, Bosporus glücklich geschieden,
lagen Länder im Abendland einst im Frieden.
Noch tauchen Zeugen auf selbstvernichtender Wut,
als sie lockten, bezahlten, verderbende Flut.
Was noch übrig, plündern sie bald in den Straßen,
nachdem Verstand und Instinkt sie ganz verlassen.

Trutz, dummer Hans!

Ihres Trachtens Haupttriebkraft war bis zur Stunde
gewaltige Dummheit und riß sie zugrunde.
Viele Schiffe sind nun nach Rungholdt gefahren,
denn Rungholt verschenkt sich und macht immer reicher.
Korn, Mädel und Geld für die Fremden im Speicher.
Die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.

Trutz, dummer Hans!

Gestern bin ich über Rungholt gefahren.
Einst schlugen Utopisten dort wild und empört,
bis jeder Vernünftge in den Marschen zerstört.
Deichmohles Bücher erschütterten, stöhnten,
doch blieben den Massen unheimlich. Sie höhnten.
Die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.

Trutz, dummer Hans!

Goldfieber brach aus, lockt gierig Millionen,
Mehr Mädchen und Geld fordern „Syrer und Mohren.
Mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren“.
Ihr Emir ruft Krieger, die niemanden schonen.

Aus Afrika schleppen wir euch alle herbei,
Wer sie nicht mit anlockt, der ist ein ganz Mieser!
Wenn Flutwelle wogt, ist schnell alles vorbei.
Wenn schon ein Massenwahn, dann gleich ein ganz fieser!

Trutz, dummer Hans!

Auf allen Märkten, auf allen Gassen,
lärmende Deppen, verführte Massen.
Sie ziehen am Tage hinaus auf die Plätze:
„Für alle Männer der Welt haben wir Schätze!“
Sie drohen allen, die bei Vernunft geblieben,
mit Ächtung, Entlassung und handfesten Hieben.

Trutz, dummer Hans!

Die Reichtümer ebben, ihre Mädchen schwinden.
Stolzgeschwellt Wahnsinnige im Hochmut ruhen.
Messernd zieht Verhängnis um auf leisen Schuhen.
Von Brasilien bis zu Afrikas Riffen,
strömen Massen herbei zu Land und auf Schiffen,
um Gold, Korn, heiße Frauen uns zu entwinden.

Trutz, dummer Hans!

Überall Unfriede, im Meer und den Landen,
plötzlich, wie Ruf eines Raubtiers in Banden:
Das Schicksal wälzte sich, atmete tief
und schloß die Augen wieder und schlief.
Und rauschende, schwarze, langmähnige Wogen
kommen wie rasende Rosse geflogen.

Trutz, dummer Hans!

Ein einziger Schrei grellt – Schilda ist versunken,
ein Kontinent mit Völkern im Wahn ertrunken.
Wo gestern noch Lärm und lustiger Tisch,
schwamm anderntags nur rechtgläubiger Fisch.
Heute bin ich fort aus Rungholt geflogen,
wo Hysteriker logen, daß Balken sich bogen.

Trutz, dummer Hans!

Wie Männer verlieren – sinnloser Streit und Ausgrenzung unter MRA

Aus dem anglosächsischen Sprachraum gab es folgende Rückmeldungen in den letzten Tagen:

Bei der Frage nach Verlegern war es schnell vorbei.

Peter Wright schickte den Link auf Amazon, das sei der größte englischsprachige Verlag.

Die beiden oben im Bild zitierten Abschnitte wurde gelöscht, der dritte unten im Wortlauf geändert. Er schrieb, sogar ein zehnjähriges Kind könne bei Amazon hochladen und erfolgreich sein. Sinngemäß, ich nähme angeblich Ratschläge nicht an. Diese verletzende Bemerkung hat er anschließend vollständig gelöscht, nachdem ich darauf geantwortet hatte, womit Peter Wright es so hinstellen will, als hätte ich ihn und nicht er mich auf persönlicher Ebene angegriffen. Das ist ein offenbar typisches männliches Verhalten, das sich von feministischer Solidarität unterscheidet und zu den vielen Ursachen zählt, weshalb feministische Lügen gegen sehr viel bessere Argumente von Männern immer wieder gewinnen.

Zum Beweis schickte ich Belege, die deutlich zeigen, wie total ich ignoriert, ausgegrenzt, von Lesern und öffentlicher Wahrnehmung ausgegrenzt werde:

Meistens gab es über lange Zeiträume genau 0 Verkäufe meiner vielen selbstvermarkteten Bücher; inzwischen habe ich 32 Bücher veröffentlicht. Sogar Katzengeschichten durchschnittlicher Jugendlicher werden erheblich mehr Absatz finden, wenigstens in Freundeskreis oder der eigenen Schulklasse. Ein solches vollständiges Abschneiden von öffentlicher Wahrnehmung ist erstickend und kaum vorstellbar. Es ist übrigens genau das, was Feminismuskritiker seit mindestens 1968 ständig erleben und was auch Incel und andere unterdrückte Gruppen hervorbringt, wie Zahlsklaven des feministischen Alimente- und Unterhaltssystems.

Amazon hat meine Bücher so gut wie nicht verkauft; nur sehr seltene Einzelverkäufe hat es gegeben.

Dafür gab es Ärger mit Sperrungen.

In dem Augenblick, wenn es konkret wird, nämlich um die vollständige Blockade meiner Bücher und damit Argumente geht, fallen mir auch Männerrechtler in den Rücken.

Kurz: Er veröffentlicht keinen Artikel von mir mehr, nachdem diese bis gestern dort gelobt wurden. Man hat mich aus AVfM verbannt. Seine öffentlich gelöschte Bemerkung über 10jährige Kinder, die bei Amazon veröffentlichen könnten (anders als Jan Deichmohle, der demgemäß als unfähig dazu hingestellt wird), hat er in seiner Meldung oben zugegeben. Es wird deutlich, daß er etliches gelöscht hat, was die jetzt öffentlich noch sichtbare Debatte zu seinen Gunsten verfälscht. AVfM kann noch solchem Gebahren nicht länger ernstgenommen werden. A Voice for Men zensiert Männer, und greift einen Autoren an, den sie wenige Tage vorher noch gelobt hatten, nur weil dieser händeringend nach Veröffentlichungsmöglichkeit sucht. Meinen Hinweis darauf, seit Jahrzehnten von öffentlicher Wahrnehmung und Lesern ausgeschlossen zu sein, entgegnete der Herausgeber von „A Voice for Men“ mit Antworten wie: 

„Jeder kann ein Buch auf Amazon hochladen. Sogar ein zehnjähriges Kind kann das.“

Das könnte man sogar als beleidigend, zumindestens als persönlichen Angriff auffassen. Es war jedoch nur eine Bemerkung unter mehreren, die mir die Schuld zu geben versuchten dafür, daß die Bücher totalignoriert werden, obwohl die Leser bei AVfM nach mehr verlangten, meine Artikel zum besten zählten, was sie zum Thema jemals gelesen haben. Dabei waren das zum Teil alte Texte, deren Ursprung viele Jahre, teils sogar Jahrzehnte zurückreicht.

Nun haben es wie beim Flirten einige leicht. Ein Pick-Up-Artist geht spazieren, flirtet geschult mit vielen Mädchen, holt sich mehrere Rufnummern oder Kontaktdaten, und legt mehrere Frauen in einer Woche flach. Ein Incel wird das niemals schaffen. Wenigstens 95% der Männer haben keinen Schimmer von dem, was PuA tun. Das ist jedoch nicht die Schuld der 95% der Männer.

Genausowenig sind jene Männer schuld, die gute Argumente oder Bücher hervorbringen, von dieser Gesellschaft aber systematisch geschnitten werden.

Den folgenden Kommentar hat Peter Wright auf AVfM gelöscht, ebenso wie mehrere Abschnitte seiner Kommentare, auf die ich geantwortet hatte:

„Please dont send me any more of your articles for publishing at AVfM. You are ahowing an abrasive attitude about my suggestions at Amazon publishing and that is after I already stepped up to help get your material more exposure in the English speaking audience (at AVfM), and I’m not going to have you making snarky remarks to me as a ‚thank you‘ for making the effort.“

Peter, That’s not true. While I’m thankful for constructive critiques, there’s a need to reply when getting blamed unfairly. I didn’t start attacking you, to the contrary. You started attacking me and deleted that part afterwards by editing the comment I replied to. You wrote publicy, among other things you also deleted in the meantime:

„Everybody can upload a book to amazon. Even a 10 year old child could do that.“

This remark, which you deleted only after my reply to it, could even be considered as insulting. It’s unfair to first attack someone, then not accept a reply putting facts straight. I sent you proof that I did what you proposed, uploaded many books to amazon, and that it didn’t work. You replied by asking me not to send any more articles. Now you take part in silencing voices. If you don’t want to get critiques, then don’t start with criticising others. You’re misusing power here. In your last comment on AVfM you complained I need to change cover, book title and presentation. Guess what I’m doing for 30 years? I’ve been changing that many times. Books look completely different than a year back, again as two years back. I’m thankful for constructive critique on how to improve something. Your critique was destructive right from the start, when you wrote „Even a 10 year old child could do that“, what you deleted. That’s also unfair, because the public impression gets wrong by your deleting the part of the comment, which had started the controversy, by editing after my reply. What you do now compares to the incel bashing of society: The incel is assumed to be wrong, because he is blamed to be responsible for his bad impression on women. Even if though, it is not his fault, because it’s very difficult to learn the methods to impress women, as Pick-Up-Artists know. 95% of men have no idea how it works. To blame a writer not being able to market himself is the same thing. It is not fair to blame a writer in the comment section, not accept the reply putting things straight, then blame the author for you starting the argument, and forbidding him to send further articles. As long I get locked out, I need to fight against getting locked out.

Now you are locking me out of the next possibility of publishing. That is increasing the oppression. There is only one way out of it: Getting published as deserved. Instead, the oppression gets worse at every step.

Übrigens trat ziemlich ähnliches Verhalten Ende Januar 2020 auf, als mich die Berliner PuA-Szene aus ihren Gruppen warf: Sie unterstellten mir, ihre Ratschläge nicht anzunehmen, weil ich andere Ansichten hatte und aufgrund von Alter und Statur nicht die gleiche körperliche Wirkung erziele wie jene ganz wenigen, die das Glück haben, erfolgreich zu sein. Die Erfolgreichen sind dann nicht solidarisch mit den Erfolglosen, sondern putzen sie runter, spätestens wenn sie sich den Luxus eigener Ansichten erlauben. Dabei glauben sie, „doch nur helfen zu wollen“, wenn sie ihre Sicht mithilfe ihrer Macht der Erfolgreichen durchsetzen, während sie tatsächlich die Entwicklungsmöglichkeit des Erfolglosen zerstörten, indem sie ihn aus ihren Theoriegruppen ausschlossen, wo man die Technik lernen und sich Hilfestellung holen kann, was entscheidend ist, um überhaupt zu wissen, worauf es ankommt, an welchen für Betroffene unerfindlichen Umständen es liegen kann, wie meist unbewußte körperliche  Mikrosignale erfolgreich eingesetzt werden können.

Das muß am angeborenen männlichen Konkurrenzverhalten liegen, wobei die Platzhirsche die andere wegfegen, weshalb es kein solidarisches Vorgehen zugunsten der Benachteiligten geben kann. Das ist auch bei PuA und MRA so, offenbar nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern genauso im englischen. MRA blamieren sich, indem sie mich hinauswerfen, nachdem sie eben noch von der Qualität meiner Artikel beeindruckt waren, weil sie unfähig sind, die Lage eines anderen zu begreifen, der eben nicht die Möglichkeiten hat, die Peter Wright offenbar besitzt. Deshalb werden solche Kreise scheitern, weil sie in der evolutionären Falle männlicher Hierarchie und Wettbewerbs gefangen sind, und genau den ausschließen, der sie in dieser Frage aufklären könnte: Jan Deichmohle. Dieser Rauswurf war ein Fehler. Moralisch machen sie sich damit selbst kaputt.

 

Abschaffung der Wissenschaft durch Feminismus

Der erste Teil eines Artikels Abschaffung der Wissenschaft durch Feminismus ist auf A Voice for Men in meiner Übersetzung ins Englische erschienen. Es handelt sich um einen Auszug aus meinem Buch Ideologiekritik am Feminismus in der neuesten Fassung.

Abschaffung der Wissenschaft durch Feminismus
1. Teil

Be­trach­ten wir, was aus der in Wis­sen­schaft, Ge­setz­ge­bung, Recht­spre­chung, Re­gie­rung und Be­richt­er­stat­tung nö­ti­gen strik­ten Ob­jek­ti­vi­tät, Sach­lich­keit und Grund­prin­zi­pi­en von Ge­rech­tig­keit und Staat ge­wor­den ist, so­wie Un­schulds­ver­mu­tung, Mei­nungs­frei­heit, Schutz von Pri­vat­sphä­re.

Fe­mi­ni­sti­sche Pseu­do­wis­sen­schaft, die ab­sicht­lich und be­wußt auf Sub­jek­ti­vi­tät, Par­tei­lich­keit, Be­ein­flus­sung und Ver­än­de­rung des „For­schungs”­ge­gen­stands be­ruht, hat in sämt­li­chen Fä­chern, die nur im ent­fern­te­sten mit Kul­tur oder Ge­schlecht zu tun ha­ben, ob­jek­ti­ve Wis­sen­schaft ver­drängt. Man­che sa­gen gar, al­le Wis­sen­schaf­ten au­ßer har­ten Kern­fä­chern wie Na­tur­wis­sen­schaf­ten sei­en be­trof­fen, doch so­gar aus ma­the­ma­ti­schen Fa­kul­tä­ten wur­den Ver­su­che be­rich­tet, die­se zu gen­dern.

Miß­brauch von Hoch­schu­len, For­schungs­stät­ten, Ju­stiz und Macht für Sub­jek­ti­vi­tät und be­wußt ten­den­zi­ö­sen Kampf sind we­der ei­ne Ent­glei­sung noch Über­ei­fer Ein­zel­ner, son­dern ge­plan­tes fe­mi­ni­sti­sches Vor­ge­hen, das in der fe­mi­ni­sti­schen Li­te­ra­tur of­fen be­schrie­ben wur­de. Es han­delt sich nicht um „ver­ein­zel­te ra­di­ka­le” Schrif­ten von „Au­ßen­sei­te­rin­nen”, son­dern die zen­tra­len, grün­den­den the­o­re­ti­schen Schrif­ten und Me­tho­den, die bis heu­te in­sti­tu­ti­o­na­li­siert fort­wir­ken bis in Be­grif­fe, De­fi­ni­ti­o­nen, An­sät­ze und The­men, was Ob­jek­ti­vi­tät zu­sam­men­bre­chen ließ in al­len Be­rei­chen der Wis­sen­schaft, die sich mit Men­schen be­schäf­ti­gen. Es ist Stra­te­gie und ro­ter Fa­den der gan­zen fe­mi­ni­sti­schen Wel­le, und eben­so frü­he­rer Wel­len.

Schau­en wir uns an, was aus den Grund­prin­zi­pi­en von Wis­sen­schaft, Ge­setz­ge­bung, Recht­spre­chung, Re­gie­rung und öf­fent­li­chen Auf­ga­ben ge­wor­den ist.

«Für Frau­en kommt ei­ne fun­da­men­ta­le uni­ver­sel­le Po­si­ti­on nicht in Fra­ge. Frau­en kön­nen sich ein­mal in das Recht hin­ein- und dann wie­der her­aus­de­fi­nie­ren; denn ei­nen Zwang zur Fol­ge­rich­tig­keit, wie in der ‒ kos­mo­po­li­ti­schen männ­li­chen uni­ver­sel­len ‒ Wis­sen­schaft gibt es nicht. Apo­ri­en lö­sen sich nur im Pro­zeß auf. (vgl. Smaus 1989).»1 (Mar­lis Krü­ger {Hrsg}, Was heißt hier ei­gent­lich fe­mi­ni­stisch?, 1993, S. 281, Band 1 von Fe­mi­ni­sti­sche Bi­bli­o­thek) [grund­le­gen­de fe­mi­ni­sti­sche Schrift, kei­ne Sa­ti­re, völ­lig ernst ge­meint])

Die vom Fe­mi­nis­mus ge­grün­de­te Frau­en­for­schung wi­der­spricht im An­satz Kri­te­ri­en sach­li­cher Wis­sen­schaft und Ob­jek­ti­vi­tät. Par­tei­lich­keit und sub­jek­ti­ve Ge­füh­le von Be­trof­fen­heit auf­grund ide­o­lo­gi­scher Ein­stel­lung be­grün­de­ten die Rich­tung. Das glei­che gilt für an­de­re Pro­pa­gan­da­fä­cher wie Gen­der-, Queer- , Schwar­ze- und LGBT-Stu­di­en. So­gar Män­ner­stu­di­en wur­den mit fe­mi­ni­sti­schen Prä­mis­sen und An­sät­zen ge­grün­det, so gut wie al­le an­de­ren Fä­cher an­ge­steckt. Au­ßer­dem tar­nen sich fe­mi­ni­sti­sche Fä­cher mit vie­len kre­a­ti­ven Na­men.

«Die­se Stu­die stellt die The­o­rie auf, daß ei­ne zu­künf­ti­ge pä­da­go­gi­sche Pri­o­ri­tät des Frau­en­stu­di­ums dar­in be­steht, die Schü­ler nicht nur zu schu­len, ei­nen Wis­sens­be­stand zu be­herr­schen, son­dern auch als sym­bo­li­sche ‚Vi­ren’ zu die­nen, die tra­di­ti­o­nel­le und eta­blier­te Be­rei­che in­fi­zie­ren, ver­un­si­chern und stö­ren. In die­sem Auf­satz po­stu­lie­ren wir, daß die Me­ta­pher des Vi­rus teilweise eine ideale feministische Pädagogik darstellt, und un­ter­su­chen dann, wie so­wohl Frau­en­stu­di­en als auch die Ver­brei­tung tat­säch­li­cher Vi­ren (z.B. Ebo­la, HIV) bei an­de­ren ähn­li­che emo­ti­o­na­le Re­ak­ti­o­nen her­vor­ru­fen…
Da­bei ge­stal­ten wir zwei neue Pri­o­ri­tä­ten von Frau­en­stu­di­en – männ­li­che Stu­den­ten als Vi­ren zu trai­nie­ren und ‚ne­ga­ti­ve’ Ste­re­o­ty­pen fe­mi­ni­sti­scher Pro­fes­so­rin­nen zu be­grü­ßen – als wich­ti­ge künf­ti­ge Rich­tun­gen des Fach­ge­biets.2 (Mul­ti­dis­ci­plin Jour­nal of Gen­der Stu­dies, Vo­lume 5, Num­ber 1, Hi­pa­tia Press)

Das gan­ze Hoch­schul-, For­schungs- und Staats­we­sen, so­wie die Öf­fent­lich­keit, wur­den von die­ser an­ti­wis­sen­schaft­li­chen Me­tho­de über­rollt, an­ge­steckt, und in Brut­stät­ten ih­res fe­mi­ni­sti­schen Ide­o­lo­gie­vi­rus um­ge­wan­delt. Seit­dem pro­du­zie­ren Staat, Schu­len, Hoch­schu­len und For­schungs­in­sti­tu­ti­o­nen statt ob­jek­ti­ver Wis­sen­schaft den in sie ein­ge­schleu­sten Vi­rus fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie.

«Die Ein­be­zie­hung der per­sön­li­chen Be­trof­fen­heit in den For­schungs­pro­zeß ist ein un­ver­zicht­ba­res Ele­ment fe­mi­ni­sti­scher Wis­sen­schaft. Ähn­lich ver­hält es sich mit dem Prin­zip der Par­tei­lich­keit
Be­wuß­te Par­tei­lich­keit ist so­mit die so­zi­a­le und gleich­sam po­li­tisch ge­wen­de­te Di­men­si­on von Be­trof­fen­heit. Sie pro­du­ziert ei­ne Nä­he über Ähn­lich­keit mit der an­de­ren Frau bzw. mit an­de­ren Frau­en…

Au­to­no­mie
Aus den Grund­prin­zi­pi­en von Be­trof­fen­heit und Par­tei­li­ch­keit er­ge­ben sich For­de­run­gen für die fe­mi­ni­sti­sche For­schung selbst, näm­lich die For­de­rung nach Au­to­no­mie…
Fe­mi­ni­sti­sche Fa­mi­li­en­so­zi­o­lo­gie als of­fen ge­leb­te, par­tei­li­che Wis­sen­schaft wird auch auf der po­li­ti­schen Ebe­ne nicht nach­las­sen...
Da­bei ist die An­bin­dung an die Frau­en­be­we­gung, ins­be­son­de­re die au­to­no­me Frau­en­for­schung und -pra­xis … un­ver­zicht­bar.» (Bri­git­te Brück u.a., Fe­mi­ni­sti­sche So­zi­o­lo­gie, 1997)

Ra­di­ka­le, par­tei­li­che Pro­pa­gan­da, die al­le Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen den Ge­schlech­tern zer­reißt, Män­ner an­fein­det, ent­rech­tet, ist kei­ne aus­ge­fal­le­ne neue Ver­ir­rung, son­dern zen­tra­les Prin­zip seit Grün­dung, wird mit mas­si­ver staat­li­cher Fi­nan­zie­rung und Un­ter­stüt­zung be­trie­ben.

«For­mu­liert wur­de die­ses Grund­ge­rüst von Ma­ria Mies 1977 in den „Me­tho­di­schen Po­stu­la­ten zur Frau­en­for­schung”» (Chri­sta Dam­kows­ki, Psy­cho­lo­gie heu­te, Sept. 1988)

Da­bei han­delt es sich (lei­der) nicht um Aus­wüch­se ein­zel­ner Ex­tre­mi­stIn­nen, son­dern Grund­prin­zi­pi­en, auf de­nen die Ide­o­lo­gie eben­so be­ruht wie ih­re Kam­pag­nen, ihr Vor­ge­hen in al­len Be­rei­chen der Ge­sell­schaft, ins­be­son­de­re fe­mi­ni­stisch ge­sinn­ter Pseu­do­fo­rschung in al­len Fä­chern, die ent­fernt mit Men­schen zu tun ha­ben.

«Ma­ria Mies‘ „Me­tho­di­sche Po­stu­la­te zur Frau­en­for­schung” (1978) ga­ben die wis­sen­schafts­the­o­re­ti­schen Grund­la­gen da­zu an.» (Ve­ra Ko­niecz­ka u.a., Fe­mi­ni­sti­sche Wis­sen­schaft, S. 11)

Fe­mi­ni­sti­sche Li­te­ra­tur macht deut­lich, wie be­deut­sam me­tho­di­sche Po­stu­la­te wie die von Ma­ria Mies für fe­mi­ni­sti­sche „Wis­sen­schaft” und Me­tho­dik ge­we­sen sind und als „Grund­la­ge” wei­ter­hin sind; denn Be­grif­fe, An­sät­ze, Fra­ge­stel­lun­gen, Me­tho­den, das gan­ze fe­mi­ni­sti­sche Ge­bäu­de ist auf sol­chen Po­stu­la­ten und fal­schen fe­mi­ni­sti­schen Vor­aus­set­zun­gen be­grün­det. Dies be­stä­ti­gen aka­de­mi­sche fe­mi­ni­sti­sche Schrif­ten auch von 2010:

«Chri­sta Mül­ler
Par­tei­lich­keit und Be­trof­fen­heit: Frau­en­for­schung als po­li­ti­sche Pra­xis
… for­mu­lier­te Ma­ria Mies, ei­ne in­zwi­schen eme­ri­tier­te Pro­fes­so­rin für So­zi­o­lo­gie der Köl­ner Fach­hoch­schu­le, me­tho­di­sche Po­stu­la­te zur Frau­en­for­schung. Sie gel­ten, wie An­drea Bai­er (1996: 142) schreibt, als un­be­strit­te­ner Aus­gangs­punkt für die bun­des­deut­sche Aus­ein­an­der­set­zung um Me­tho­den und Me­tho­do­lo­gie in der Frau­en­for­schung
Als eben­falls er­kennt­nis­ge­rie­rend sieht Ma­ria Mies ih­re ei­ge­ne Be­tei­li­gung an so­zi­alen Be­we­gun­gen… Die So­zi­o­lo­gin folgt hier dem Mao­schen er­kennt­nis­the­o­re­ti­schen Pa­ra­dig­ma, daß man das We­sen ei­nes Phä­no­mens nur er­kennt, wenn und in­dem man es ver­än­dert.» (Hand­buch Frau­en- und Ge­schlech­ter­for­schung: Theo­rie, Me­tho­den und Em­pi­rie, her­aus­ge­ge­ben von Ruth Becker, Be­ate Kor­ten­diek, VS Ver­lag Sprin­ger Fach­me­di­en, 3. Aufl. 2010)

Sol­che an­ti­wis­sen­schaft­li­chen Po­stu­la­te, Me­tho­den, fal­sche An­nah­men und ver­dreh­te An­sät­ze lie­gen fe­mi­ni­stisch be­ein­fluß­ter „For­schung” zu­grun­de, ganz gleich, wie sich das Fach nennt, ob Frau­en­for­schung, fe­mi­ni­sti­sche „Wis­sen­schaft”, Ge­schlech­ter­for­schung oder Gen­der Stu­dies. Neue Na­men wer­den hin­zu­kom­men.

«fe­mi­ni­sti­sche Wis­sen­schaf­ten, die wahl­wei­se als fe­mi­ni­sti­sche For­schung, Frau­en­for­schung, Ge­schlech­ter­for­schung oder ab den 1990er Jah­ren vor al­lem Gen­der Stu­dies be­nannt wer­den. Ih­re Ent­ste­hung und Wei­ter­ent­wick­lung ist nicht zu tren­nen von den po­li­ti­schen Be­we­gun­gen zu ih­rer je­wei­li­gen Zeit. Vor al­lem die sog. neue Frau­en­be­we­gung (Lenz 2009) wirk­te in den 1970er Jah­ren erst als Ini­ti­al­zün­dung für fe­mi­ni­sti­sche Wis­sen­schaf­ten und im wei­te­ren Ver­lauf als Schritt­ma­cher. Ähn­li­ches gilt für die queer-fe­mi­ni­sti­schen Wis­sen­schaf­ten.» (Hand­buch Qua­li­ta­ti­ve For­schung in der Psy­cho­lo­gie, her­aus­ge­ge­ben von Gün­ter Mey, Kat­ja Mruck, 28.9.2010)

Es hilft da­her nichts, sich mit Jahr­zehn­ten Ver­spä­tung von fal­schen Vor­aus­set­zun­gen und Me­tho­den par­ti­ëll di­stan­zie­ren zu wol­len, aber das gan­ze dar­auf er­rich­te­te Lü­gen­ge­bäu­de ste­hen zu las­sen.3

Gan­ze Ge­ne­ra­ti­o­nen hat sol­che Ide­o­lo­gie­wis­sen­schaft an­ge­steckt, in ih­rem Kau­der­welsch „sen­si­bi­li­siert”.

«Wenn Wis­sen­schaft­le­rin­nen ih­re ei­ge­ne sub­jek­ti­ve Be­trof­fen­heit zum Aus­gangs­punkt und zur Richt­schnur ih­rer For­schung ma­chen, dann wer­den sie zu­nächst ein­mal sen­si­bi­li­siert» (bei­trä­ge zur fe­mi­ni­sti­schen the­o­rie und pra­xis, 11, 1984, S. 11)

Sol­che Sub­jek­ti­vi­tät kann al­les be­wei­sen und von al­lem das Ge­gen­teil, be­son­ders wenn fol­gen­de Po­stu­la­te be­ach­tet wer­den:

«Me­tho­do­lo­gi­sche Po­stu­la­te
1. Das Po­stu­lat der Wert­frei­heit, der Neu­tra­li­tät und In­dif­fe­renz ge­gen­über den For­schungs­ob­jek­ten ‒ bis­her wich­tig­ster Maß­stab für Ob­jek­ti­vi­tät ‒ wird er­setzt durch be­wuß­te Par­tei­lich­keit» (bei­trä­ge zur fe­mi­ni­sti­schen the­o­rie und pra­xis, 11, 1984, S. 12)

Heu­te hat ak­ti­vi­sti­sche Pseu­do­for­schung sol­chen Typs sich auf vie­le Ge­bie­te aus­ge­wei­tet. Teils we­gen Par­tei­lich­keit, teils aus un­be­wuß­ter, an­ge­bo­re­ner, ka­va­liers­mä­ßi­ger Schief­sicht wur­den mei­ne Bü­cher aus den 1990­ern, de­nen die­se Zi­ta­te und Be­wei­se über­nom­men sind, von Me­di­en und Öf­fent­lich­keit eben­so ig­no­riert wie mei­ne li­te­ra­ri­sche Dar­stel­lung des Pro­blems und weib­li­cher Wahl­macht seit den 1980­ern.

«3. Die kon­tem­pla­ti­ve, un­in­vol­vier­te ‚Zu­schau­er­for­schung’ wird er­setzt durch ak­ti­ve Teil­nah­me an eman­zi­pa­to­ri­schen Ak­ti­o­nen und die In­te­gra­ti­on von For­schung in die­se Ak­ti­o­nen» (bei­trä­ge zur fe­mi­ni­sti­schen the­o­rie und pra­xis, 11, 1984, S. 13)

In der Me­di­zin wer­den so­gar Dop­pel­blind­stu­di­en ver­wen­det oder vor­ge­schrie­ben, bei de­nen nicht ein­mal der Arzt wis­sen darf, ob er ein Pla­ze­bo oder ein Me­di­ka­ment ver­ab­reicht, da­mit Ein­bil­dung (Sub­jek­ti­vi­tät) kei­ne Aus­wir­kung ha­ben kann auf den Kran­ken­ver­lauf, die Stu­die und dar­aus ent­ste­hen­de Sta­ti­stik. Denn so­gar wenn nur der Arzt weiß, was er in der Hand hält, ist ei­ne un­be­wuß­te Über­tra­gung mög­lich, die zu fal­schen Aus­sa­gen über die Wirk­sam­keit ei­nes Me­di­ka­ments führt. Die be­schrie­be­ne kämp­fe­ri­sche Ein­mi­schung war ein weit­ver­brei­te­tes fe­mi­ni­sti­sches Leit­bild, das ih­re Be­haup­tun­gen eben­so er­klärt wie die schrä­gen „Sta­ti­sti­ken”, mit de­nen sol­che Kam­pag­nen und Be­haup­tun­gen un­ter­füt­tert wur­den. Es han­delt sich bei den the­o­re­ti­schen Aus­sa­gen kei­nes­falls um Spin­ne­rei we­ni­ger Ex­tre­mi­stIn­nen, son­dern um ein grund­le­gen­des Mo­tiv und ei­ne zu­tref­fen­de Be­schrei­bung, wie Fe­mi­nis­mus ent­stand und auf wel­chen Me­tho­den er grün­de­te. Die gesam­ten Gei­stes­wis­sen­schaf­ten sind da­von an­ge­steckt wor­den. Man be­ach­te, das Wort ‚qua­li­ta­ti­ve For­schung’ wird als Eu­phe­mis­mus be­nutzt, der völ­lig qua­li­täts­lo­se sub­jek­ti­ve fe­mi­ni­sti­sche Un­ter­stel­lun­gen be­deu­tet:

«So­zi­a­le Un­ter­su­chungs­me­tho­den
Alan Bry­man (S. 403)
Fe­mi­nis­mus und qua­li­ta­ti­ve For­schung
Ei­ne wei­te­re Di­men­si­on, die im Ab­schnitt über ‚Ei­ni­ge Ge­gen­sät­ze zwi­schen quan­ti­ta­ti­ver und qua­li­ta­ti­ver For­schung’ dar­ge­legt wur­de, ist, daß, nach An­sicht man­cher Au­to­ren, qua­li­ta­ti­ve For­schung ver­bun­den ist mit ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Sen­si­bi­li­tät, und daß folg­lich quan­ti­ta­ti­ve For­schung von vie­len Fe­mi­ni­sten als in­kom­pa­ti­bel mit Fe­mi­nis­mus an­ge­se­hen wird. Die­ser Sach­ver­halt wur­de kurz auf­ge­zeigt im Ka­pi­tel 2. …
Die Auf­fas­sung, daß es ei­ne Zu­ge­hö­rig­keit gibt zwi­schen Fe­mi­nis­mus und qua­li­ta­ti­ver For­schung, hat min­de­stens zwei Be­stand­tei­le: die Sicht, daß quan­ti­ta­ti­ve For­schung in­hä­rent in­kom­pa­ti­bel mit Fe­mi­nis­mus ist, und die Sicht, daß qua­li­ta­ti­ve For­schung fe­mi­ni­sti­scher Sen­si­ti­vi­tät grö­ße­re Mög­lich­kei­ten ein­räumt, her­vor­zu­tre­ten. Quan­ti­ta­ti­ve For­schung wird häu­fig als in­kom­pa­ti­bel mit Fe­mi­nis­mus be­trach­tet aus den fol­gen­den Grün­den.
• Laut Mies (1993) un­ter­drückt quan­ti­ta­ti­ve For­schung die Stim­men von Frau­en, in­dem sie ent­we­der ig­no­riert, oder über­flu­tet wer­den von ei­nem Strom der Fak­ten und Sta­ti­stik.

[An­mer­kung: Welch ei­ne Grau­sam­keit, Fak­ten auf Fe­mi­ni­stin­nen los­zu­las­sen, die in sub­jek­ti­ver Bauch­na­bel­schau ihr be­vor­zug­tes Ge­schlecht als Op­fer emp­fin­den!]

• Die mit quan­ti­ta­ti­ver For­schung ver­bun­de­nen Kri­te­ri­en gül­ti­gen Wis­sens ma­chen Frau­en, wenn sie er­forscht wer­den, zu Ob­jek­ten. Das be­deu­tet, daß Frau­en wie­der der Aus­beu­tung un­ter­wor­fen wer­den, in­dem Wis­sen und Er­fah­rung ih­nen oh­ne Ge­gen­ga­be ent­zo­gen wird, so­gar wenn die For­schung von Frau­en vor­ge­nom­men wird (Mies 1993).

[An­mer­kung: Auf­grund fe­mi­ni­sti­scher Emp­a­thie­stö­rung wer­den Män­ner nie­mals als Op­fer ge­se­hen, ob­wohl sie min­de­stens eben­so sehr, oder stär­ker, von sol­chen Ver­fah­rens­wei­sen be­trof­fen sind. Ab­ge­se­hen da­von gibt es kei­ne Wis­sen­schaft, wenn Ob­jek­ti­vi­tät durch sub­jek­ti­ve fe­mi­ni­sti­sche Par­tei­lich­keit er­setzt wird. So­gar wenn fe­mi­ni­stisch ge­sinn­te Frau­en die For­schung vor­neh­men, ist ih­nen das nicht fe­mi­ni­stisch ge­nug. Hier wird An­ti­wis­sen­schaft und sub­jek­ti­ver Hum­bug zur Norm er­ho­ben.]

• Der Schwer­punkt, Va­ri­ab­le zu kon­trol­lie­ren, ver­schlim­mert letz­te­res Pro­blem, und die blo­ße Idee, Va­ri­ab­le zu kon­trol­lie­ren wird als männ­li­che Vor­ge­hens­wei­se an­ge­se­hen.

[Anm.: Die Va­ri­ab­len zu kon­trol­lieren, ist Vor­aus­set­zung für Wis­sen­schaft­lich­keit. Denn sonst könn­te es vie­le an­de­re Ur­sa­chen für Er­schei­nun­gen ge­ben als die un­ter­stell­te. Ver­zicht auf Kon­trol­le der Va­ri­ab­len be­deu­tet Schar­la­ta­ne­rie, pro­pa­gan­di­sti­schen Hum­bug oder eso­te­ri­sche Spin­ne­rei.]

• Die Be­nut­zung vor­be­stimm­ter Ka­te­go­ri­en in quan­ti­ta­ti­ver For­schung er­gibt ei­ne Be­to­nung des­sen, was be­reits be­kannt ist als ‛das Ver­stum­men­las­sen der ei­ge­nen weib­li­chen Stim­me’ (May­nard 1998:18).

[An­mer­kung: Nicht nur die Ab­sur­di­tät fe­mi­ni­sti­scher Prin­zi­pi­ën ist un­über­biet­bar, son­dern die­se bau­en oben­drein auf dem Ge­gen­teil der Tat­sa­chen auf. Tat­säch­lich gibt es ei­ne durch mo­der­ne Evo­lu­ti­ons­bio­lo­gie nach­ge­wie­se­ne Emp­at­hie­lücke ge­gen­über Män­nern, weil Frau­en an­ge­bo­ren in un­se­rer Wahr­neh­mung be­vor­zugt wer­den, was üb­ri­gens ei­ne tat­säch­li­che Ur­sa­che des Fe­mi­nis­mus war und ist. Männ­li­che Ver­lie­rer wur­den schon im­mer zum Ver­stum­men ge­bracht, nicht aber Frau­en. Fe­mi­nis­mus hat mit sy­ste­ma­ti­scher Ge­sin­nungs­un­ter­drückung die Stim­men von Män­nern seit Ge­ne­ra­ti­o­nen ver­stum­men las­sen, wie ich in Zen­sur­ka­pi­teln al­ler mei­ner Bü­cher für die Zeit ab 1913 nach­wei­se. Da­ge­gen wur­den früh­fe­mi­ni­sti­sche Stim­men seit dem Mit­tel­al­ter von Män­nern ver­öf­fent­licht und be­wahrt. Um­ge­kehrt ver­su­chen Fe­mi­ni­sten, un­be­que­me Bü­cher sy­ste­ma­tisch im Vor­feld zu ver­hin­dern, oder aus dem Ver­kehr zu zie­hen, wenn sie sich nicht ver­hin­dern lie­ßen. Heu­te ist so­gar üb­lich ge­wor­den, sie als ‚po­li­tisch in­kor­rekt’ aus Bü­che­rei­en zu wer­fen, an­de­re wur­den boy­kot­tiert oder aus Lä­den ge­klaut.

Nun zu den Ka­te­go­ri­ën: Wenn vor­her nicht klar dar­ge­legt wird, was un­ter­sucht wird, han­delt es sich nicht um For­schung, son­dern Agi­ta­ti­on, die sich selbst Ka­te­go­ri­ën er­fin­det, die am be­sten zu ih­rer Pro­pa­gan­da pas­sen. Wer nicht ein­mal weiß, was er un­ter­sucht, kann al­les be­haup­ten. Will­kür und Be­lie­big­keit wer­den Tor und Tür ge­öff­net, wenn sub­jek­ti­ve Gei­ster sich nach­träg­lich Ka­te­go­ri­ën er­fin­den oder zu­le­gen.]

• Die Kri­te­ri­en gül­ti­gen Wis­sens, die mit quan­ti­ta­ti­ver For­schung ver­bun­den sind, be­deu­ten auch, daß Frau­en in ei­ner wert­neu­tra­len Wei­se un­ter­sucht wer­den, ob­wohl das Ziel fe­mi­ni­sti­scher For­schung sein soll­te, For­schung spe­zi­fisch für Frau­en zu be­trei­ben.

[Das ist ein Be­kennt­nis zur Un­wis­sen­schaft als Me­tho­de. Au­ßer­dem ist das ex­tre­mer Se­xis­mus nach fe­mi­ni­sti­scher De­fi­ni­ti­on die­ses Be­griffs. Auch wenn wir den Be­griff ab­leh­nen, weil es na­tür­li­che, nach­weis­ba­re Un­ter­schie­de der Ge­schlech­ter gibt, wi­der­spre­chen sich Fe­mi­ni­sten selbst. Daß sie For­schung aus­drück­lich nur für Frau­en (das be­vor­zug­te Ge­schlecht) for­dern, ent­larvt be­reits den Fe­mi­nis­mus. Über­dies ver­rät ih­re Ab­leh­nung ge­schlechts­neu­tra­ler For­schung ih­re par­tei­li­che Un­wis­sen­schaft­lich­keit.]

• Zu­wei­len wird na­he­ge­legt, die Su­che nach uni­ver­sel­len Ge­set­zen sei in­kon­si­stent mit der fe­mi­ni­sti­schen Be­to­nung der be­ding­ten Na­tur so­zi­a­ler Re­a­li­tät, wel­che als ein­ge­bet­tet in die zahl­rei­chen so­zi­a­len Iden­ti­tä­ten an­ge­se­hen wird (nach Gen­der, Eth­nie, se­xu­el­ler Ori­en­tie­rung, Klas­se, und so wei­ter), die für In­di­vi­du­en ein­zig­ar­tig sei (Miner-Rubino et al. 2007).»4 (Alan Bryman, Social Research Methods, Oxford University Press, 5. Ausgabe)

[Letz­te­res be­zog sich auf die Ma­rot­te, uni­ver­sel­le Ge­set­ze zu leug­nen, al­les für in­di­vi­du­ell und so­zi­al kon­stru­iert zu hal­ten, so wie dau­ernd neue Gen­der er­fun­den wer­den.]

Fe­mi­ni­stin­nen füh­ren vor, daß sie nicht nur un­fä­hig oder un­wil­lig sind, wis­sen­schaft­li­che Me­tho­dik zu be­nut­zen, son­dern die­se ab­sicht­lich in de­ren ra­di­ka­les Ge­gen­teil per­ver­tie­ren. Da­her sind Fe­mi­ni­stin­nen ei­ne Ge­fahr für Wis­sen­schaft, wis­sen­schaft­li­che Me­tho­dik, Ob­jek­ti­vi­tät und fak­ten­ba­sier­tes Wis­sen. Da sie ei­nen Groß­teil der Be­völ­ke­rung an­ge­steckt ha­ben mit ih­rer kol­lek­ti­ven Hy­ste­rie, vor al­lem gan­ze Ge­ne­ra­ti­o­nen von Frau­en ver­führt ha­ben, ist durch den Fe­mi­nis­mus ex­pe­ri­men­tell be­wie­sen und deut­lich ge­macht wor­den, welch gro­ße Ge­fah­ren fe­mi­ni­sti­sche Eman­zi­pa­ti­on be­schert: Das ge­sam­te Sy­stem der Wis­sen­schaft ist da­bei, in ei­ne ir­ra­ti­o­na­le Ide­o­lo­gie per­ver­tiert zu wer­den. Es ist selbst­mör­de­risch, für ei­ne Zi­vi­li­sa­ti­on, die­sen Weg zu ge­hen.

«Skeggs (2001: 429-30) ar­gu­men­tiert, daß die po­li­ti­schen Zie­le der fe­mi­ni­sti­schen For­schung zur Prä­fe­renz qua­li­ta­ti­ver For­schung führ­ten, den ‚Fo­kus auf weib­li­che Er­fah­rung zu le­gen, dem ge­mein­sa­men Sinn zwi­schen Frau­en zu lau­schen und ihn zu er­kun­den, mit dem Ziel, her­kömm­li­che For­schungs­agen­da um­zu­for­mu­lie­ren’.»5 (Alan Bryman, a.a.O.)

[Weib­li­che Emp­fin­dun­gen und kol­lek­ti­ves Vor­ur­teil fe­mi­ni­sti­scher Krei­se ver­dräng­te wis­sen­schaft­li­che An­sät­ze. Tat­säch­lich sind es männ­li­che Ver­lie­rer (bei un­be­schränk­ter se­xu­el­ler Se­lek­ti­on ten­den­zi­ëll 80 Pro­zent der Män­ner), de­ren Er­fah­rung von evo­lu­ti­o­nä­ren Me­cha­nis­men kon­se­quent aus­ge­blen­det, vom Fe­mi­nis­mus zu­sätz­lich un­ter­drückt wird.]

Seit Jahr­zehn­ten han­tie­ren Fe­mi­ni­sten mit von ih­nen ge­fälsch­ten Sta­ti­sti­ken. Schon in den 1970­ern stell­te Esther Vi­lar fest, daß ih­re Geg­ne­rin in der Fern­seh­de­bat­te, Ali­ce Schwar­zer, durch­gän­gig fal­sche Zah­len ver­dreh­ter Sta­ti­sti­ken be­nutz­te. Es wür­de den Rah­men die­ses Bu­ches spren­gen, die­ses Spe­zi­al­the­ma aus­führ­lich an­zu­ge­hen.

«Um das Sche­ma sy­ste­ma­ti­scher Dis­kri­mi­nie­rung ge­gen Män­ner her­vor­zu­ru­fen (auch als Ne­ben­pro­dukt) und die zu­grun­de­lie­gen­den Prä­mis­sen zu ver­tre­ten, (…), ha­ben ide­o­lo­gi­sche Fe­mi­ni­stin­nen ver­schie­de­ne spe­zi­fi­sche recht­li­che Stra­te­gi­en er­fin­den oder ver­fei­nern müs­sen. Ei­ne Art sol­cher Stra­te­gi­ën be­ïn­hal­tet, ein Pro­blem so zu de­fi­nie­ren oder um­zu­de­fi­nie­ren, daß es ideo­lo­gi­sche Bedeu­tung und poli­ti­sche Macht er­hält… Aber ei­ni­ge von ih­nen ent­spran­gen der emo­ti­o­na­len Ver­wir­rung von he­te­ro­se­xu­el­len Be­zie­hun­gen in ei­ner Zeit ra­schen Wan­dels. Um sol­chen ge­setz­li­chen Wan­del als le­gi­ti­me Lö­sun­gen von bona fide Pro­ble­men zu eta­blie­ren, ha­ben Fe­mi­ni­stin­nen Unklar­hei­ten in ih­ren De­fi­ni­ti­o­nen aus­ge­nutzt.

Sogar wenn quan­ti­ta­ti­ve In­for­ma­ti­on ver­füg­bar ist, kann sie ma­ni­pu­liert wer­den. Ei­ni­ge Fe­mi­ni­stin­nen nutz­ten bei­spiels­wei­se ag­gre­gier­te Sta­ti­sti­ken, die ih­re Er­geb­nis­se ver­dreh­ten, um ihre Behaup­tun­gen zu stüt­zen. An­de­re ha­ben Sta­ti­sti­ken er­fun­den. So­gar aka­de­mi­sche Fe­mi­ni­stin­nen ha­ben dem Miß­brauch von Sta­ti­sti­ken ge­frönt, in­dem sie fal­sche Sta­ti­sti­ken in pro­fes­sio­nel­len Ma­ga­zi­nen ver­öf­fent­lich­ten, oft­mals spe­zi­ali­sier­ten, die nur fe­mi­ni­sti­schen Her­aus­ge­bern ver­ant­wort­lich sind.

Nach­dem sie Pro­bleme ide­olo­gisch de­fi­niert oder um­de­fi­niert hat­ten, setz­ten die­se Fe­mi­ni­stin­nen sie auf die Agen­da von Ju­stiz und Ge­setz­ge­bung. Die­ses Ziel ging im­mer ein­her mit dem Mo­bi­li­sie­ren von Res­sen­ti­ments.»6 (Paul Nathan­son, Ka­the­rine Young, Lega­lizing Mi­san­dry: From Public Shame to Syste­mic Dis­cri­mi­na­ti­on Against Men)

Ein­mal in die Welt ge­setzt, blie­ben die fal­schen Be­haup­tun­gen auch nach Wi­der­le­gung haf­ten.

«Wie ich über die Jah­re fest­stell­te, ge­hö­ren die von fe­mi­ni­sti­schen Pro­fes­so­ren ver­brei­te­ten fal­schen Sta­ti­sti­ken zu den am schwer­sten be­kämpf­ba­ren.»7 (Chri­sti­na Hoff Som­mers, Per­si­stent Myths in Fe­mi­nist Scho­lar­ship)

Mit Falsch­be­haup­tun­gen und ex­trem schie­fer Sicht wur­de so­dann Wut und Hy­ste­rie ge­schürt; das Mo­dell der Wut­bür­ge­rIn ent­stand.

«Fal­sche Sta­ti­sti­ken fe­mi­ni­sti­scher Grup­pen füh­ren zu Hy­ste­rie und Män­ner­haß»8

Oft wer­den nur Frau­en un­ter­sucht; auf die­se Wei­se wird sy­ste­ma­tisch ver­drängt, daß Män­ner meist ge­nau­so oder stär­ker be­trof­fen sind, was ein grund­sätz­lich fal­sches Bild er­gibt.

Ge­lingt es Fe­mi­ni­sten nicht mehr, die Wahr­heit aus ih­ren Sta­ti­sti­ken zu ent­fer­nen, so ent­fer­nen sie die Sta­ti­sti­ken. Es soll nicht mehr ver­öf­fent­licht wer­den, was ih­rer Ide­o­lo­gie wi­der­spricht:

«Dies geht wei­ter als un­er­hält­li­che Da­ten ‒ frü­her ver­öf­fent­lich­te Sta­ti­sti­ken wer­den aus der Auf­zeich­nung ent­fernt! Der „Sta­ti­sti­cal Ab­stract of the Uni­ted Sta­tes” bei­spiels­weise ver­öf­fent­lich­te ei­ne Auf­tei­lung der Tä­ter bei Miß­brauch von Kin­dern nach Ge­schlecht. Nach­dem Män­ner­rechts­ak­ti­vi­sten das ver­öf­fent­licht hat­ten, ent­schied ein Re­gie­rungs­bü­ro­krat, die Welt brau­che nicht zu wis­sen, daß die mei­sten Tä­ter beim Kin­des­miß­brauch weib­lich wa­ren. Da­her war 1992 das letz­te Jahr, in dem sol­che Da­ten ver­öf­fent­licht wur­den. (Sta­tisti­cal Ab­stract of the Uni­ted Sta­tes, 1992, Table No. 301).» (Pe­ter Zoh­rab, Sex, Lü­gen und Fe­mi­nis­mus)

Beim Ver­fäl­schen der Wirk­lich­keit schrecken Fe­mi­ni­stIn­nen vor kei­nem Ta­schen­spie­ler­trick zu­rück. Da die Le­bens­er­war­tung von Frau­en nun­mehr im Durch­schnitt ei­ni­ge Jah­re län­ger ist als die von Män­nern, rücken sie (wie­der ein­mal) von ih­rem Prin­zip der Ge­schlech­ter­gleich­heit ab und set­zen will­kür­lich, nach ih­rem Gut­dün­ken, ei­ne län­ge­re weib­li­che Le­bens­er­war­tung als „Soll” an, um die re­a­le Dif­fe­renz aus den Da­ten her­aus­zu­rech­nen. Es wer­den al­so nicht mehr tat­säch­li­che Le­bens­al­ter zum To­des­zeit­punkt ver­gli­chen, son­dern Le­bens­al­ter mit ei­nem ge­schlechts­spe­zi­fi­schen „Soll­ster­be­al­ter” ih­rer Wahl, das für Männer niedriger liegt.

«Zu­nächst grif­fen die UN-Fe­mi­ni­stIn­nen zu ei­nem sta­ti­sti­schen Zau­ber­trick: Sie setz­ten ei­ne künst­li­che ma­xi­ma­le Le­bens­er­war­tung für Frau­en an, die fünf Jahre grö­ßer war als die der Män­ner, und ei­ne ge­nau­so will­kür­li­che mi­ni­ma­le Le­bens­er­war­tung für Frau­en, die eben­so fünf Jah­re kür­zer war als die männ­li­che. Da­nach „ju­stier­ten” sie ih­re Roh­da­ten und mach­ten ih­re Be­rech­nun­gen und Wer­tun­gen auf die­ser Ba­sis.» (Pe­ter Zoh­rab, Sex, Lü­gen und Fe­mi­nis­mus)

Dies war ein Auszug aus meinem Buch „Ideologiekritik am Feminismus”.

Fußnoten

1 Nachweise und grundlegende Argumente ent­stam­men mei­nem Ma­nu­skript „Les Deux Sexes ‒ Die beiden Ge­schlech­ter” aus den 1990er Jah­ren; da­mals war es un­mög­lich, ein sol­ches Pro­jekt ver­le­gen zu las­sen.

2 http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/generos/article/viewFile/1983/1624#page=

3 Band 5 „Die Un­ter­drückung der Män­ner” be­weist an­hand von Quel­len der sog. Män­ner­for­schung, die sich ge­gen viel Wi­der­stand im Wind­schat­ten des Fe­mi­nis­mus form­ten und we­nig Un­ter­stüt­zung er­hielt, daß auch die­se fest auf fe­mi­ni­sti­schen Prin­zi­pi­en grün­den und da­her nicht aus dem ge­schlos­se­nen Welt­bild der Ide­o­lo­gie her­aus­füh­ren.

4 «Social Research Methods

Alan Bryman (p. 403)

Feminism and qualitative research

A further dimension that could have been included in in the section on ‛Some contrasts between quantitative and qualitative research’ is that, in the view of some writers, qualitative research is associated with a feminist sensitivity, and that, by implication, quantitative research is viewed by many feminists as incompatible with feminism. This issue was briefly signposted in Chapter 2. …

The notion that there is an affinity between feminism and qualitative research has at least two main components to it: a view that quantitative research is inherently incompatible with feminism, and a view that qualitative research provides greater opportunity for a feminist sensitivity to come to fore. Quantitative research is frequently viewed as incompatible with feminism for the following reasons.

• According to Mies (1993), quantitative research suppresses the voices of women either by ignoring them or by submerging them in a torrent of facts and statistics.

• The criteria of valid knowledge associated with quantitative research are ones that turn women, when they are focus of research, into objects. This means that women are again subjected to exploitation, in that knowledge an experience are extracted from them with nothing in return, even when the research is conducted by women (Mies 1993).

• The emphasis on controlling variables further exacerbates this last problem, and indeed the very idea of control is viewed as masculine approach.
• The use of predetermined categories in quantitative research results in an emphasis on what is already known an consequently in ‛the silencing of women’s own voices’ (Maynard 1998:18).
• The criteria of valid knowledge associated with quantitative research also mean that women are to be researched in a value-neutral way, when in fact the goals of feminist research should be to conduct research specifically for women.
• It is sometimes suggested that the quest for universal laws is inconsistent with feminism’s emphasis on the situated nature of social reality, which is seen as embedded in the various social identities (based on gender, ethnicity, sexual orientation, class, and so on) that are unique to individuals (Miner-Rubino et al. 2007).» (Alan Bryman, Social Research Methods, Oxford University Press, 5. Ausgabe)

5 «Skeggs (2001: 429-30) argues that the political goals of feminist research led to a preference for qualitative research to ‛focus on women’s experience and to listen and explore the shared meanings between women with an aim to reformulate traditional research agendas’.» (Alan Bryman, a.a.O.)

6 «To produce the pattern of systemic discri­mi­na­tion against men (even as a by-product) and to repre­sent its un­der­lying pre­mise (…), ideo­lo­gi­cal fe­mi­nists have had to in­vent or re­fine se­ve­ral speci­fi­cally legal strategies. One type of stra­te­gy in­vol­ves de­fi­ning or re­de­fi­ning a pro­blem so that it has ideo­lo­gi­cal sig­ni­fi­cance and po­li­ti­cal power… But some of them ori­gi­na­ted in the emo­tio­nal con­fu­si­on of he­te­ro­se­xu­al re­la­ti­ons at a time of ra­pid change. To estab­lish these le­gal chan­ges as le­gi­ti­ma­te so­lu­ti­ons to bona fide prob­lems, fe­mi­nists have ex­ploi­ted am­bi­gu­ity in their de­fi­ni­ti­ons.
Even when quan­ti­ta­tive infor­ma­ti­on is avai­lable, though, it can be ma­ni­pu­la­ted. Some fe­mi­nists have used ag­gre­ga­ted sta­tis­tics, for in­stance, which have skewed the re­sults to sup­port their claims. Others have fa­bri­ca­ted sta­tis­tics. Even aca­de­mic fe­mi­nists have in­dul­ged in sta­tistics abuse by pub­li­shing false sta­ti­stics in pro­fes­si­onal jour­nals, of­ten spe­ci­alized ones that are ac­coun­table on­ly to fe­mi­nist edi­to­rial boards.
Having de­fined or re­de­fined prob­lems ideo­lo­gi­cally, the­se fe­mi­nists have had to get them on­to the agen­das of justi­ces and le­gis­la­tors. This goal has al­ways in­vol­ved the mo­bi­li­za­ti­on of re­sent­ment.» (Paul Nathan­son, Kathe­rine Young, Lega­lizing Mi­san­dry: From Public Shame to Sy­ste­mic Dis­cri­mi­na­ti­on Against Men)

7 «But, as I have dis­co­vered over the years, among fal­se sta­tis­tics the har­dest of all to slay are those pro­mo­ted by fe­mi­nist pro­fes­sors.» (Chris­tina Hoff Som­mers, Per­sistent Myths in Fe­mi­nist Scho­lar­ship, http://www.ca­tho­lic­edu­ca­ti­on.org/en/con­tro­ver­sy/fe­mi­nism/per­sis­tent-myths-in-fe­mi­nist-scho­lar­ship.html)

8 «False Sta­tistics by Fe­mi­nist Groups Lead to Hyste­ria, Mi­san­dry» (http:­//patch.­com­/ca­li­for­ni­a/pe­ta­lu­ma/fal­se-sta­tis­tics-by-wo­men-s-groups-lead-to-hys­te­ria-mi­san­dry)

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