Denker und Dichter

Monat: Januar 2019 (Seite 2 von 3)

Ausraster unsolidarischer Niveaulosigkeit

Ausraster unsolidarischer Niveaulosigkeit

Sehr geehrter Herr ███,

Sie sind es, der die Nase hoch trägt und uns alle mit Haß blamiert. Haß gegen Feministinnen, Haß gegen Feminismuskritiker.

«Feminismuskritik interessiert keinen Menschen. Ich hasse diese Brut.»

Herr Möbius belastet uns mit seinem ungeschickten Buchtitel „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes” noch heute, doch der hat wesentlich besser argumentiert als Ihre Rundumschläge auf der Basis wörtlich genommener biblischer Mythen und Unterstellungen, und der Beleidigung politischer Gegner (der Feministinnen) als Hühner. Herr Möbius – oder eher sein Verlag, der einen reißerischen, ungeschickten Buchtitel wählte – hat in bester Absicht bis heute blamiert und Feministinnen mehrerer Wellen Steilvorlagen geliefert. Das tun Sie auch! Ist Ihnen in Ihrem Höhenrausch (den man auch größenwahnsinnig nennen kann) gar nicht aufgefallen, daß Sie den Vorwurf der Feministinnen von ‚toxistischer Männlichkeit’ geradezu unfreiwillig bestätigen? Wie peinlich, wenn eine vermeintliche Widerlegung des Vorwurfs von ‚toxischer Männlichkeit’ von dieser geradezu trieft, mit ihren persönlich Tiefschlägen auf dem Nullniveau von „gack-gack-gack”.

Arrogante, brutale Tiefschläge, wie das, was Sie da ablassen, blamieren uns über Generationen hinweg, auch wenn Sie derzeit einige kaputte Leser finden, die sich von Ihrer Frechheit beeindrucken lassen. Sie sind gefährlich, weil Sie einer künftigen Welle Feminismus den Boden bereiten. Ich grabe jeglichem Feminismus von der ersten Welle bis künftigen nicht nur das Wasser ab, sondern ziehen ihnen den Boden unter den Füßen weg. Ich beweise. Sie stänkern. Ich arbeite solidarisch. Sie unsolidarisch.

Ihre Arroganz ist vom gleichen Typ wie die der Faschisten in den 1930er Jahren, die nach dem von der feministischen Welle angerichteten Chaos (das nicht vorwiegend am Weltkrieg lag, denn das vom Weltkrieg nicht betroffene Schweden, Australien und Neu Seeland litten unter den gleichen Erscheinungen) mit Brutalität beantworteten. Sie gehen einen höchst gefährlichen Irrweg.

«Feminismuskritik interessiert keinen Menschen. Ich hasse diese Brut.»

Sie tragen Haß im Herzen. Statt solidarisch zu sein und echte Feminismuskritiker wie mich zu unterstützen, erklären Sie ihnen Ihren Haß. Genauso war der größte Fehler der Nazis, daß sie Haß im Herzen trugen, denn Deutschland wurde damals benachteiligt und betrogen. Aber mit Haß wurden wir so blamiert, daß uns niemand mehr erlaubt, uns als Opfer zu sehen. Sie gehen gerade den gleichen falschen Weg im Namen der Männer. Und wenn sie zigmal Leser finden, ist das schlimm für uns alle.

«Alle Argumente liegen seit Jahren auf dem Tisch, in den USA seit 1992 (Warren Farrells „Myth Of Male Power”), in Deutschland seit Arne Hoffmanns Adaption „Sind Frauen bessere Menschen” (2001).»

Keiner von diesen Herren hat eine echte oder tiefgreifende Kritik geleistet. Warren Farrell ist Feminist der ersten Stunde, Schützling der Radikalfeministin von 1968 (Gloria Steinem) gewesen. Keiner von beiden hat irgendeine grundlegende Kritik erarbeitet, sondern wenden feministische Grundsätze auf Männer an. Es sind sogenannte Gleichheitsfeministen. Das ist geistig ein schwaches Bild, aber keine Rechtfertigung für Entgleisungen. Ihr bodenlos gehässiger Artikel ist genauso ein Tiefschlag wie radikalfeministische Ergüsse und blamiert uns alle. Ihre Position ist inhaltlich so schwach und feministisch, wie Sie verbal überradikal sind. Ihre Radikalität ist sinnlos, denn sie bringt argumentativ nichts. Radikalität im guten Sinne geht geistig an die Wurzeln, so wie ich das tue. Sie sind eine zerstörerische Kraft.

Das ist auch für Journalistenwatch und die Konservativen ein schlechtes Omen. Im übrigen habe ich wohl gesehen, wie sie finanziert werden: Von einem Think Tank, der die Interessen der USA im Nahen Osten vertritt.

«JouWatch wird unterstützt durch das Middle East Forum. Das Middle East Forum (http://www.meforum.org/) ist ein so genannter „Think tank” und arbeitet daran, amerikanische Interessen im Mittleren Osten zu definieren und für diese zu werben. 1990 gegründet, wurde das Forum 1994 zu einer unabhängigen Organisation.»1

Die USA haben dort Syriën und Libyen destabilisiert, den IS großgemacht und damit die Flüchtlingswelle losgetreten, die unsere Zukunft gerade ruiniert. Zwar hat Präsident Trump das ursprünglich ändern wollen, doch geriet er unter den Einfluß des tiefen Staates, seit er seinen Berater Bannon entließ, und handelt seitdem auch destruktiv. So hat er, als von den USA finanzierte Terroristen einen Chemiewaffenangriff simulierten oder inszenierten, um ihn Assad in die Schuhe zu schieben, ohne Abwarten einer Faktenprüfung das Opfer der Intrige – Assad – angegriffen, zugunsten der Terroristen, die in Bedrängnis geraten waren und sich auf diese Weise mit US-Hilfe retten wollten, wogegen Assad siegreich war und sehr dumm sein müßte, in solcher Lage ein derartiges Verbrechen mit absehbaren Folgen zu begehen.

Dem ist zu entnehmen, daß Sie auch finanziell und politisch in eine heikle, eher düstere Abhängigkeit geraten sind.

«Es interessiert niemanden, was an guten Argumentationen möglich ist. Wollte ich welche abliefern, könnte ich das jederzeit auch selbst.»

Nein, das können Sie nicht. Sie werden schon wieder größenwahnsinnig. Ihr Amoklauf durch biblische Mythen, die sie in Ihrem Höhenflug oder Testosteron- oder Drogenrausch der Hochmut als Argument gegen Feminismus einsetzen, ist Beweis genug dafür, daß Sie nicht dazu in der Lage sind. Sie haben Glück, daß Feministinnen Sie nicht ernstnehmen, sonst könnten diese Ihre Argumentation mühelos lächerlich machen und in Stücke reißen. Mit Ihrem unsinnigen, niveaulosen Geholze blamieren Sie die gesamte Männerbewegung.

Solide wissenschaftliche Beweise gibt es in meinen Büchern, die Sie zu hochmütig sind zu lesen. Ich leiste seit 30+ Jahren die Grundlagenarbeit, zu der Sie geistig nicht in der Lage sind – Sie glänzen durch eine subjektive, unsachliche Aggressivität, die ein Spiegelbild der feministischen ist. Es ist ziemlich peinlich, wenn Männer heute genauso wenig Format besitzen wie feministische Frauen.

Auch Arne Hoffmann hat eine jahrzehntelange Tradition, meine Argumente zu ignorieren, jeden Verweis auf Bücher oder Blog zu verweigern, um seiner Illusion einer linken Männerbewegung zu frönen, die nur Ansichten enthält, die ihm in den Kram passen. Auch das ist eine Form von Gesinnungsstaat, der Geist unterdrückt. Seltsam ist nur, wie hier dezidiert Linke und vermeintlich Konservative wie Journalistenwatch angeblich sein will, bei der Unterdrückung echter Kritik zusammenarbeiten. Einig bei der Unterdrückung echter Feminismuskritik: Der Linke Arne Hoffmann, der in Jahrzehnten niemals Solidarität gegenüber mir zeigte, obwohl ich länger dabei bin als Sie, und der (neue) Chefredakteur des ‚konservativen’ Journalistenwatch in Abhängigkeit von US-Interessen im nahen Osten. Solcher Filz hat den Fortschritt genauso stark behindert wie Feministen, Linke und Grüne, denn Ihr Ignorieren hat den Durchbruch wichtiger Argumente und Bücher verhindert. Feministinnen brauchten gar nichts zu tun. Gleichheitsfeministische Männer haben das für sie geschafft.

Dies ist ein offener Brief.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

P.S.

«Ach? Ist das so? Potztausend. Tatsache ist, daß der für deutsche Feministinnen relevante Buchdruck mit beweglichen Lettern von Gutenberg erfunden wurde (1472). Männer haben auch das Radio, das Fernsehen, den Computer usw. erfunden. Hier haben Sie Ihre Verbindung zum Feminismus.»

Irrationales Geschwafel. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen der Erfindung des Buchdrucks und dem Auftauchen des Feminismus. Ihr unlogisches Geholze gibt den Ausführungen keinerlei Glaubwürdigkeit. Daß Männer bahnbrechende Erfindungen machten, finden sie andernorts bewiesen und glaubwürdig gezeigt; was Sie tun ist dermaßen unsachlich, daß es nicht ernstgenommen werden kann.

«Von: Max ███
Gesendet: Donnerstag, 17. Januar 2019 21:05
An: Chefredaktion JouWatch; deichmohle███
Betreff: Aw: WG: Artikel für Jouwatch

Sehr geehrter Herr Deichmohle,

Sie tragen die Nase ein bißchen hoch. Der fragliche Autor heißt Max ██, ist Maskulist, Antifeminist, kennt sämtliche Größen der ‚Männerbewegung’ z.T. persönlich, war Betreiber von feminismuskritik.eu, Mann der ersten Stunde bei wgvdl.com, Prä-Mitbegründer von „Manndat” und hat sich seit zwanzig Jahren mit dem Feminismus und der sog. ‚Männerbewegung’ eingehend befaßt. Sollten Sie Fragen haben, fragen Sie ihn einfach. Zufällig ist das der Mann, der Ihnen gerade schreibt. Er ist nämlich auch der Chefredakteur von jouwatch (siehe Impressum).

Zur Sache:

Wie schreibt Akif Pirincci? – Plump? Hat wenig Ahnung von der Materie? Wie schrieb Eugen Prinz sein „Handbuch für Männer in Zeiten von Aids und Feminismus”? – Plump? Es tut mir leid, Ihre persönliche Auffassung von ‚plump’ ist Ihre, Andere erkennen darin einen persönlichen Stil.

Zitat: „Ein wilder Strudel unbewiesener und wohl auch falscher Behauptungen – eine Korrelation von Buchdruck und Feminismus ist genauso unsinnig wie vieles in dem Geschwafel.”

Ach? Ist das so? Potztausend. Tatsache ist, daß der für deutsche Feministinnen relevante Buchdruck mit beweglichen Lettern von Gutenberg erfunden wurde (1472). Männer haben auch das Radio, das Fernsehen, den Computer usw. erfunden. Hier haben Sie Ihre Verbindung zum Feminismus. Feministinnen nutzen männliche Erfindungen, um ihr Gift zu versprühen. Nennen Sie es eine Korrelation, wenn Sie wollen.

Zitat: „Ähnlich hat mißratene Feminismuskritik seit 1900 immer wieder verloren und sich auf lange Sicht blamiert. Dabei liefere ich alle paar Tage sachlich fundierte Artikel, die auf hohem Niveau mit modernen Argumenten den Feminismus auseinandernehmen. Was stimmt in der konservativen Szene (und bei den Männerrechtlern) nicht? Solide Argumente werden ignoriert, dafür plumpes Gegacker veröffentlicht, mit dem sich keine Überzeugungsarbeit leisten läßt.”

Was ist bitteschön der Vorteil eines ‚modernen Arguments’ gegenüber einem herkömmlichen, guten Argument? Und vor allem: Was hätten denn alle modernen Argumente genützt seit zwanzig Jahren? Ist jemand an Argumenten interessiert bei den Feministen? Das hätte ich bemerkt. Nein, die Damen und Herren wollen nichts beweisen, sondern etwas erreichen. Alle Argumente liegen seit Jahren auf dem Tisch, in den USA seit 1992 (Warren Farrells „Myth Of Male Power”), in Deutschland seit Arne Hoffmanns Adaption „Sind Frauen bessere Menschen” (2001). Es interessiert bis heute keine Sau an den maßgeblichen Stellen in Politik und Medien. Aber schön argumentieren können Sie schön, Herr Deichmohle, alle Achtung.

Zitat: „Daß mit dem Auftauchen feministischer Wellen das Abendland in den Sinkflug überging, belegen meine Bücher seit längerem. Ihr Artikel belegt das nicht, sondern motzt nur ohne zu begründen herum.”

Genau. Belege sind genügend da, wir brauchen keine weiteren. Wir können begründungslos frei herummotzen. Wir können uns überhaupt jede Eskalation erlauben. Wir haben es jahrzehntelang argumentativ versucht. Es ging nicht. Feministen sollten sich mit dem Gedanken vertraut machen, daß sie heutzutage einfach „in die Fresse kriegen” (A.Nahles).

Zitat: „Sie sollten lieber solide Artikel veröffentlichen, die handwerklich das neueste und treffendste sind, was Feminismuskritik zu bieten hat, statt Gegacker.”

Gackern Sie nicht, Herr Deichmohle. Feminismuskritik interessiert keinen Menschen. Ich hasse diese Brut. Und das bringe ich zum Ausdruck. Authentizität statt schön gesetzter Worte, die niemanden interessieren. Skandalisierung statt Argumentation. Das ist die ‚moderne Schiene’, wenn auch hier nicht ganz klar ist, was an einer ‚modernen’ Schiene besser sein soll, als an einer herkömmlichen. Es spielt aber keine Rolle.

Zitat: „Solide und durchdachte Feminismuskritik wird ignoriert”

Fein bemerkt. Sapperlott. Ein Lichtblick in Ihrer Mail.

Zitat: „Es wird Zeit, daß Medien intelligente männliche Positionen bringen, und nicht ein Gegacker, das ähnlich unsachlich daherschwätzt wie das feministische. Wahrscheinlich halten der Verfasser und oberflächliche, von Sachkenntnis ungetrübte Leser solch einen Strudel wirrer Behauptungen auch noch für witzig.”

In der Tat, so ist es. Überwiegend fanden die Leser den Artikel witzig. Sie können von mir eine wissenschaftlich fundiertere Abhandlung in der „Blauen Narzisse” lesen, erschienen in zwei Folgen im Jahr 2013. Die Leserinnen, die das nicht witzig fanden, sind ziemlich böse ausgeflippt. Zielvorgabe perfekt erreicht. Die Brut soll ruhig merken, daß die Zeit des schöngeistigen Argumentierens in fein gesetzten Worten vorbei ist. Sie hatten zwanzig Jahre lang ihre Chance, sich auf Argumente einzulassen und haben es dennoch vorgezogen, sich die Ohren zuzuhalten. Daß Sie übrigens meinen Namen nicht sofort mit dem Thema in Verbindung gebracht haben, finde ich bedenklich. Sie sagten doch, Sie beschäftigen sich schon lange mit dem Thema? Ich wußte, wer Sie sind.

Es interessiert niemanden, was an guten Argumentationen möglich ist. Wollte ich welche abliefern, könnte ich das jederzeit auch selbst. Es wäre Zeitverschwendung. Angriff ist gefragt. Die Brut dem Spott zum Fraß vorwerfen, ist gefragt. Freistil, sozusagen. Samthandschuhe aus, Panzerfaust an.

Mit freundlichen Grüßen
Max ███»

Statt guten Artikeln unsachliche Tiraden

Sehr geehrte Dame und Herr,

seit etwa 2 Jahren bringt Journalistenwatch meine Artikel nicht mehr, mit der fadenscheinigen Begründung, das Portal habe sich auf Nachrichten umgestellt, obwohl diese vom gleichen Typ sind wie meine Artikel. Nachdem Feminismuskritik offenbar hintenangestellt wurde, erscheint nun ein Artikel dazu bei Ihnen, der ganz offensichtlich plump und persönlich angreifend ausfällt.

«Seit das feministische Weibsengegacker salonfähig geworden ist, geht es mit der westlichen Welt den Bach runter. …

Halt den Hühnerschnabel und geh Körner picken. Gack-gack-gack»2 (Journalistenwatch)

Hier hat jemand, der wenig Ahnung vom Thema hat, auf persönlicher Ebene angegriffen, was schlechter Stil und wenig überzeugend ist.

«Arschlecken, Katharina. … Der weibliche Unmensch hat erst in Gestalt der unruhestiftenden Feministin das Licht der Welt erblickt, und das auch erst, nachdem der Buchdruck erfunden war.» (a.a.O.)

Ein wilder Strudel unbewiesener und wohl auch falscher Behauptungen – eine Korrelation von Buchdruck und Feminismus ist genauso unsinnig wie vieles in dem Geschwafel. Schon mal etwas davon gehört, daß Chinesen den Buchdruck erfunden haben, es aber trotzdem keinen Feminismus dort gab? Oder daß es feministische Bestrebungen schon im, vermutlich auch vor dem Altertum gab? Aber so viel Logik paßt nicht in das Kleinhirn des im Testosteronrausch abgedrehten Verfassers, der an einer weit verbreiteten Krankheit leidet, nämlich sich für kompetent in Sachen Frauen zu halten, obwohl er keine Ahnung von Tuten und Blasen hat.

«Wo der Islam dominant wird, hat sich jedes feministische Gedöns binnen kürzester Zeit erledigt. Es verschwindet einfach unter Kopftuch und Burka.» (a.a.O.)

Logik ist weder Sache des Feminismus noch des Verfassers des Journalistenwatch-Artikels. Was hinter Kopftuch verschwindet, hat sich deswegen nicht erledigt. Schon mal etwas von islamischem Feminismus gehört? Den gibt es und wird es in Zukunft vermehrt geben, wenn unsrer schon tot ist.

«Nach etwa 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte des Homo Sapiens, davon etwa 295.000 Jahre zugebracht mit der sorgfältigen Beobachtung der Geschlechter, kam in jüngster Vergangenheit ein Bestseller heraus mit dem Titel „Die Bibel”. Neue Erkenntnis: Bei unserem Klugscheißerchen handelt es sich um eine getunte Rippe, die dem Brustkorb des ersten Menschen entnommen wurde.» (a.a.O.)

Bringen Sie das einmal in einer öffentlichen Debatte mit Feministen und Andersdenkenden und lassen Sie sich auslachen. Ich werde im Publikum mitlachen. Denn das ist verbale Schaumschlägerei ohne den leisesten Anflug eines Arguments. Eine Fabel aus dem Schöpfungsmythos des Alten Testaments als Argument einzusetzen, ist an Peinlichkeit und Dummheit nicht mehr zu überbieten; demnächst werden wir noch damit beschäftigt werden, ob Adam oder Eva zuerst in den Apfel der Erkenntnis gebissen habe, und ob das der gleiche Apfel sei, den Paris der Aphrodite überreichte, womit letztlich über die Entführung der Helena der trojanische Krieg ausgelöst wurde. Der Jouwatch-Schreiber ist im Rausch – wurde das unter Drogen geschrieben, oder ist er wirklich so naïv, in seinem berechtigten Zorn über feministische Verarsche antike Mythen für ein Argument zu halten, ist es einfach nur Überheblichkeit? Da habe ich 30+ Jahre mehr Erfahrung, wie man so etwas vernünftig auseinandernimmt. Unsere Professoren klassischen Stils gaben uns einen guten Rat: „Kennt eure Grenzen. Wer nicht merkt, von etwas keine Ahnung zu haben, blamiert sich fürchterlich.” Sowohl bei heutigen Konservativen als auch Männerrechtlern sind etliche eitle Schaumschläger unterwegs, die mehr von charismatischer Vermarktung verstehen als von intelligent durchdachter Argumentation; ihre Niederlage ist vorhersehbar.

In einigen Absätzen steckt ein wahrer Kern, der in meinen Büchern auch solide begründet und hergeleitet, hier jedoch durch blühend unsinnige Tiraden in den Dreck gezogen wird. Ich will mal gnädig sein und nicht den Rest des Gegackers genauso auseinandernehmen, was kein Problem wäre.

Ähnlich hat mißratene Feminismuskritik seit 1900 immer wieder verloren und sich auf lange Sicht blamiert. Dabei liefere ich regelmäßig sachlich fundierte Artikel, die auf hohem Niveau mit modernen Argumenten den Feminismus auseinandernehmen. Was stimmt in der konservativen Szene und bei vielen Männerrechtlern nicht? Solide Argumente werden ignoriert, dafür plumpes Gegacker verbreitet, mit dem sich keine Überzeugungsarbeit leisten läßt.

Daß mit dem Auftauchen feministischer Wellen das Abendland in den Sinkflug überging, belegen meine Bücher seit längerem. Ihr Artikel belegt das nicht, sondern motzt nur … herum.

Hier läuft etwas gründlich schief: Sie sollten lieber solide Artikel veröffentlichen, die handwerklich das neueste und treffendste sind, was Feminismuskritik zu bieten hat, statt Gegacker. Solide und durchdachte Feminismuskritik wird ignoriert. Es wird Zeit, daß Medien intelligente männliche Positionen bringen, und nicht ein Gegacker, das ähnlich unsachlich daherschwätzt wie das feministische. Wahrscheinlich halten der Verfasser und oberflächliche, von Sachkenntnis ungetrübte Leser solch einen Strudel wirrer Behauptungen auch noch für witzig.

Ich empfehle, einige meiner Sachbücher zu lesen, um zu sehen, was heute an guten Argumentationen möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

www.deichmohle.de

Übersicht von bislang 28 veröffentlichten Büchern: www.quellwerk.com

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/impressum/

2 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/13/feministenquatsch-toxische-maennlichkeit/

Neid als Ursache des Feminismus und zeitgenössischer Probleme

Neid als Ursache des Feminismus und zeitgenössischer Probleme

Seit Urzeiten unterschieden sich überall die sozialen Aufgaben beider Geschlechter deutlich und stark; beide ergänzten sich, woraus ein Tausch und Füreinander zwischen beiden Geschlechtern entstand. Dies ließ verbindende Bezüge, anteilnehmende Gefühle und Verantwortung füreinander reifen. Äußerlich gesehen war Männerkleidung in alter Zeit oft farbenfroh und ornamentiert, dennoch meist sehr verschieden von weiblicher.

Ethnologisches Verständnis erfordert, Werte und Vorstellung der eigenen Epoche, Umgebung und Kultur aufzugeben. Männer waren nicht weibisch, wenn sie farbenfrohe und mit Ornamenten geschmückte Trachten trugen, die auch keine Mode waren, sondern über viele Generationen tradiert. Im Gegenteil, Frauen der westlichen Zivilisation ‚stahlen’ Farbe, männliche Berufskleidung und Trachten, und verweiblichten sie.

Zum Beispiel: Germanische Krieger trugen einst den Pagenschnitt, zu sehen noch auf Fresken der Westgoten in Ravenna. Dieser war bis vor wenigen Jahrhunderten männlich und militärisch. Während der ersten feministischen Welle verwandelten ‚Flapper’ der 1920er den Pagenschnitt in eine weibliche Mode. Seitdem gilt er als weibisch oder unmännlich.

Klassische Männer hatten alle Gefühle und Ausdrucks­mög­lich­kei­ten einschließlich Tränen, waren dabei aber männlich und stark. Siehe den vorigen Band der „Flaschenpost”. Während des Sturms und Drangs, einer literarischen Zwischenära nach dem Barock, ungefähr zeitgleich mit der Französischen Revolution, beschrieb Johann Wolfgang von Goethe in seinem literarischen Durchbruch, seinem ersten Erfolgsbuch „Die Leiden des jungen Werthers”, wie Werther Lotte die Gesänge des Ossians mit Tränen in den Augen vorlas. Später nahm weiblicher Neid auf alles männliche den Männern jene Ausdrucksmöglichkeit weg, so daß sie weiblich wurde und folglich für weibisch und unmännlich bei Männern galt. Gleiches betrieben feministische Wellen auf vielen Ebenen.

Feministische Wellen gründen auf Neid statt Liebe. Statt Männer und Männlichkeit zu lieben, beneiden feministisch angekränkelte Frauen Männer und Männlichkeit, wollen wie Männer sein und selbst die Attribute der Männlichkeit haben. Das ist die grundlegende sexuelle Perversion des Feminismus.

Daher raubten Frauen Männern männliche Rollen, Ansehen, Attribute, einschließlich Farben und Tränen. Als Folge verarmte Männlichkeit zunehmend, während Weiblichkeit alles erhielt. Ursache ist feministischer und weiblicher Neid statt echter Liebe.

Dies war ein kurzer Auszug aus dem fünften Band der „Flaschenpost in die Zukunft” mit dem Arbeitstitel: „Die Botschaft: Rettung der Identitäten”. 26 meiner früheren Bücher sind hier aufgeführt.

Statt guten Artikeln unsachliche Tiraden

Sehr geehrte Dame und Herr,

seit etwa 2 Jahren bringt Journalistenwatch meine Artikel nicht mehr, mit der fadenscheinigen Begründung, das Portal habe sich auf Nachrichten umgestellt, obwohl diese vom gleichen Typ sind wie meine Artikel. Nachdem Feminismuskritik offenbar hintenangestellt wurde, erscheint nun ein Artikel dazu bei Ihnen, der ganz offensichtlich plump und persönlich angreifend ausfällt.

«Seit das feministische Weibsengegacker salonfähig geworden ist, geht es mit der westlichen Welt den Bach runter. …

Halt den Hühnerschnabel und geh Körner picken. Gack-gack-gack»1 (Journalistenwatch)

Hier hat jemand, der wenig Ahnung vom Thema hat, auf persönlicher Ebene angegriffen, was schlechter Stil und wenig überzeugend ist. 

«Arschlecken, Katharina. … Der weibliche Unmensch hat erst in Gestalt der unruhestiftenden Feministin das Licht der Welt erblickt, und das auch erst, nachdem der Buchdruck erfunden war.» (a.a.O.)

Ein wilder Strudel unbewiesener und wohl auch falscher Behauptungen – eine Korrelation von Buchdruck und Feminismus ist genauso unsinnig wie vieles in dem Geschwafel. Schon mal etwas davon gehört, daß Chinesen den Buchdruck erfunden haben, es aber trotzdem keinen Feminismus dort gab? Oder daß es feministische Bestrebungen schon im, vermutlich auch vor dem Altertum gab? Aber so viel Logik paßt nicht in das Kleinhirn des im Testosteronrausch abgedrehten Verfassers, der an einer weit verbreiteten Krankheit leidet, nämlich sich für kompetent in Sachen Frauen zu halten, obwohl er keine Ahnung von Tuten und Blasen hat.

«Wo der Islam dominant wird, hat sich jedes feministische Gedöns binnen kürzester Zeit erledigt. Es verschwindet einfach unter Kopftuch und Burka.» (a.a.O.)

Logik ist weder Sache des Feminismus noch des Verfassers des Journalistenwatch-Artikels. Was hinter Kopftuch verschwindet, hat sich deswegen nicht erledigt. Schon mal etwas von islamischem Feminismus gehört? Den gibt es und wird es in Zukunft vermehrt geben, wenn unsrer schon tot ist.

«Nach etwa 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte des Homo Sapiens, davon etwa 295.000 Jahre zugebracht mit der sorgfältigen Beobachtung der Geschlechter, kam in jüngster Vergangenheit ein Bestseller heraus mit dem Titel „Die Bibel”. Neue Erkenntnis: Bei unserem Klugscheißerchen handelt es sich um eine getunte Rippe, die dem Brustkorb des ersten Menschen entnommen wurde.» (a.a.O.)

Bringen Sie das einmal in einer öffentlichen Debatte mit Feministen und Andersdenkenden und lassen Sie sich auslachen. Ich werde im Publikum mitlachen. Denn das ist verbale Schaumschlägerei ohne den leisesten Anflug eines Arguments. Eine Fabel aus dem Schöpfungsmythos des Alten Testaments als Argument einzusetzen, ist an Peinlichkeit und Dummheit nicht mehr zu überbieten; demnächst werden wir noch damit beschäftigt werden, ob Adam oder Eva zuerst in den Apfel der Erkenntnis gebissen habe, und ob das der gleiche Apfel sei, den Paris der Aphrodite überreichte, womit letztlich über die Entführung der Helena der trojanische Krieg ausgelöst wurde. Der Jouwatch-Schreiber ist im Rausch – wurde das unter Drogen geschrieben, oder ist er wirklich so naïv, in seinem berechtigten Zorn über feministische Verarsche antike Mythen für ein Argument zu halten, ist es einfach nur Überheblichkeit? Da habe ich 30+ Jahre mehr Erfahrung, wie man so etwas vernünftig auseinandernimmt. Unsere Professoren klassischen Stils (allesamt männlich) gaben uns einen guten Rat: „Kennt eure Grenzen. Wer nicht merkt, von etwas keine Ahnung zu haben, blamiert sich fürchterlich.” Sowohl bei heutigen Konservativen als auch Männerrechtlern sind etliche eitle Schaumschläger unterwegs, die mehr von charismatischer Vermarktung verstehen als von intelligent durchdachter Argumentation; ihre Niederlage ist vorhersehbar.

In einigen Absätzen steckt ein wahrer Kern, der in meinen Büchern auch solide begründet und hergeleitet, hier jedoch durch blühend unsinnige Tiraden in den Dreck gezogen wird. Ich will mal gnädig sein und nicht den Rest des Gegackers genauso auseinandernehmen, was kein Problem wäre.

Ähnlich hat mißratene Feminismuskritik seit 1900 immer wieder verloren und sich auf lange Sicht blamiert. Dabei liefere ich regelmäßig sachlich fundierte Artikel, die auf hohem Niveau mit modernen Argumenten den Feminismus auseinandernehmen. Was stimmt in der konservativen Szene und bei vielen Männerrechtlern nicht? Solide Argumente werden ignoriert, dafür plumpes Gegacker verbreitet, mit dem sich keine Überzeugungsarbeit leisten läßt.

Daß mit dem Auftauchen feministischer Wellen das Abendland in den Sinkflug überging, belegen meine Bücher seit längerem. Ihr Artikel belegt das nicht, sondern motzt nur … herum.

Hier läuft etwas gründlich schief: Sie sollten lieber solide Artikel veröffentlichen, die handwerklich das neueste und treffendste sind, was Feminismuskritik zu bieten hat, statt Gegacker. Solide und durchdachte Feminismuskritik wird ignoriert. Es wird Zeit, daß Medien intelligente männliche Positionen bringen, und nicht ein Gegacker, das ähnlich unsachlich daherschwätzt wie das feministische. Wahrscheinlich halten der Verfasser und oberflächliche, von Sachkenntnis ungetrübte Leser solch einen Strudel wirrer Behauptungen auch noch für witzig.

Ich empfehle, einige meiner Sachbücher zu lesen, um zu sehen, was heute an guten Argumentationen möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle
www.deichmohle.de

Übersicht von bislang 28 veröffentlichten Büchern: www.quellwerk.com

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/13/feministenquatsch-toxische-maennlichkeit/

Facebook zieht die Daumenschrauben an und zensiert sachliche Artikel

Facebook zieht die Daumenschrauben an und zensiert sachliche Artikel

Inzwischen gilt für Facebook sogar als angebliche ‚Haßrede’, die „Neujustierung der deutschen Sprache” zu erwähnen. Lächerlicher geht es nicht mehr.


Bißverletzungen eines Kindes im Gesicht zu dokumentieren wird als ‚Nacktheit von Erwachsenen und sexuelle Aktivitäten’ zensiert. Auch das ist lächerlich und falsch.

Facebook hat zunehmend Artikelüberschriften und Titelbilder zu meinen Artikeln zensiert. Einmal hatte ich ein Wahlplakat der Grünen zur Dokumentation veröffentlicht, was zu den journalistischen Aufgaben zählt. Daraufhin wurde wegen ‚Nacktheit’ gelöscht. Was kann ich dafür, wenn Grüne schräge Wahlplakate aufhängen? Besteht ein Verbot, über verwendete Wahlplakate zu berichten?

Auch das Bild von Herrn Magitz nach dem Überfall hat Facebook zensiert. Einsprüche bringen oft nichts, verlängern nur die Sperre, die sich nun hochschaukelt. Inzwischen wird eine sachliche Überschrift wie folgende verhindert und der Versuch mit diesmal schon drei Tagen Sperre bestraft, unter Androhung nächstes Mal noch schlimmerer Strafen:

Was soll an „Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten” denn ‚Haßrede’ sein? Hier wird es verboten, bestimmte Themen überhaupt anzusprechen, und wenn es wissenschaftsbasiert ist. Die privatisierte Gesinnungszensur beginnt, ganze Fragestellungen und Thematiken zu verhindern. Evolutionäre Mechanismen, die bei Krieg, Invasion oder massenhafter Einwanderung fremder Männer ablaufen, dürfen nicht mehr erwähnt werden.

Facebook läßt nicht mit sich reden, übt eine Willkürherrschaft aus, die ungenehmen Richtungen jegliche Debatte und jeden Denkansatz sperrt, anderen wie Linken, Feministen und Islamisten weitgehende Narrenfreiheit einräumt, selbst wenn diese Gewalt propagieren.

Nach Einspruch war eine Kopie dieses Artikelhinweises wieder freigegeben und Facebook entschuldigte sich für den Irrtum. Die anderen identischen Kopien des Artikelhinweises blieben ebenso gesperrt wie mein gesamtes Profil. Die Drohung mit 3 oder 7 Tagen Sperre steht wohl weiter im Raum.

Facebook sperrte mein Profil weiterhin, obwohl die Beitragsperrung als unberechtigt aufgehoben wurde – aber auch nur für eine geteilte Kopie in einer Gruppe, die übrigen identischen Kopien in anderen Gruppen blieben mitsamt Profil trotz Entschuldigung für den Irrtum gesperrt. Die Sperrmeldung für zwei weitere Tage wurde inzwischen durch eine Überprüfungsmeldung ersetzt. Die Unlogik dahinter: „Wir entschuldigen uns dafür, Ihren Artikel zu unrecht gesperrt zu haben und geben ihn frei, aber Ihr in Sippenhaft genommenes Profil bleibt wie vorgesehen volle drei Tage gesperrt, obwohl die Sperrung unberechtigt war.” So ist privatisierte Zensur als Willkürherrschaft.

Nicht freigegeben sind Beweisbilder mit Herrn Magitz nach dem Überfall, einem Wahlplakat der Grünen, das gerade deshalb dokumentiert werden mußte, weil es anstößig war, weitere Artikel und Bilder, die als journalistische Reportage Fakten aufzeigen. Das ist logisch die gleiche Verdrehung als wenn Islamismuskritiker gesperrt werden, wenn sie islamistische Gewalt zeigen, weil Dokumentation solcher Wirklichkeit angeblich ‚Haßäußerung‘ sei, dagegen islamistische Gruppen, die zu Gewalt aufrufen oder sie verherrlichen, unbehelligt bleiben: Das ist genau verkehrtherum. Echte Haßaufrufe können eventuell verboten werden (was ein heikles philosophisches Problem ist), aber journalistische Dokumentation von Haß muß legal sein, sonst verhindert Zensur Information der Öffentlichkeit. Doch derzeit wird es genau falsch gemacht: Haß und Gewalt sind in unserer Welt erlaubt, aber Berichterstattung über diese Tatsachen verboten, was eine besonders fiese Form von Gesinnungsdiktatur ist.

Genauso verkehrtherum läuft es seit 1968 mit radikalen Feministinnen, die mit allem durchkamen, auch extremem Männerhaß, wogegen der Hinweis darauf, daß es solchen Männerhaß gibt, sorgfältig unterdrückt wurde.

Daher kann ich euch bald vielleicht nicht mehr über Facebook und dessen Gruppen erreichen. Merkt euch meinen Blog, setzt Lesezeichen, und schaut öfter mal rein, ob es was neues für euch gibt. Kauft und lest meine Bücher.

Hier ein Ausschnitt aus den Sperrvermerken von FB und der Meldung der Rücknahme in diesem Falle. Ich betone, die früheren Fälle waren genauso unberechtigt, doch ohne teuren Anwalt ist das gegen die Willkürherrschaft privatisierter Zensur nicht durchzusetzen. Sichten, die ungenehm sind, werden im Zweifelsfalle einfach gesperrt, und gegen das Profil wird eskaliert, was irgendwann in Dauersperrung oder Löschung mündet – ebenso auf Twitter. Das ist auch, was die ANTIFA bezweckt: Nicht befristete Sperren, sondern endgültige Löschung ihnen ungenehmer Profile.

Auch hierbei gilt: Erfunden haben diese Methode feministische Druckgruppen vor ein oder zwei Jahrzehnten. Meine Bücher dokumentieren, wie sie damals das Internet von ‚antifeministischen Sichten’ säubern wollten, d.h. alle Profile melden und löschen lassen. Feministische Gruppen übten Druck aus, solche Meldesystem in sozialen Netzwerken einzurichten. Das ist also keine Erfindung der Globalisten oder linken Regierungen, die sich lediglich die Unterdrückungswerkzeuge angeeignet haben, die ursprünglich auf feministischen Druck entstanden. Das alles ist in meinen Sachbüchern dokumentiert. Lest sie.

Zwei Tage später bestand die Sperre trotz Einspruchs weiter. Die Privatzensur von Facebook kümmert sich nicht um die im Grundgesetz garantierte freie Meinungsäußerung; im Gegenteil hat unsre Regierung ja mit Androhung von Millionenstrafen Druck gemacht, im Zweifel möglichst viel zu sperren oder löschen, was ihr ungenehm ist. Dementsprechend werden auch nicht etwa Haß oder Gewaltaufrufe entfernt – Linke, Grüne, Feministen, Globalisten und Islamisten dürfen fast alles; nicht einmal der Terrorstaat IS wird konsequent blockiert, sondern darf auf Facebook hetzen. Nein, es richtet sich fast ausschließlich gegen Regimekritiker, deren sachliche Argumente bekämpft werden.

Unabhängig davon geht Facebook unlogisch vor. Den Artikel hatte ich in 15 bis 20 Gruppen geteilt oder teilen wollen. Facebook hat dann sämtliche Kopiën des Artikels als vermeintliche ‚Richtliniënverletzung’ eingestuft, so daß sich aus Sicht des Systems wegen einem Artikel eine hohe Anzahl von Verletzungen ergab, was eine drastische Strafe und Profilsperre nach sich zog. Auf meinen Einspruch wurde der Artikel mit Bild zwar als unbedenklich erkannt und entschuldigte sich Facebook, vergaß aber die anderen 15 bis 20 exakten Kopiën in anderen Gruppen, die als vermeintliche ‚Richtliniënverletzung’ im System blieben, ebenso die Profilsperre. Das hatte zur Folge, daß ich mich nicht einmal über die ungerechte Behandlung beschweren konnte, weil auch diese Funktion gesperrt war.

Ich durfte mich nicht einmal beim ‚Support’ melden, um auf den logischen Fehler hinzuweisen, denn auch das war gesperrt. Das ist so, als wenn ein zu unrecht Verurteilter keine Berufung einlegen und keinen Rechtsanwalt kontaktieren darf, weil er verurteilt ist. Solch hanebüchene Unrechtslogik ist die privatisierte Hauszensur von Facebook!

Anderen ergeht es ähnlich.

Einen erheblichen Teil der Schuld trägt die Bundesregierung mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

 

Facebook scheint geradezu eine Rasterfahndung auf abweichende Meinungen zu gewissen Schlüsselthemen zu veranstalten.

Privatisierte Zensur zielte ursprünglich gegen Feminismuskritik; heute sind Migrations- und Regierungskritik das verpönteste.

Heute reicht bereits der Begriff ‚Schlafschafe’ als Kritik an den politischen Verhältnissen für eine Sperrung.

Faktische Vergleiche von Bevölkerungen sind ebenfalls verboten und möglicher Sperrgrund – es sei denn, der Vergleich liefert ein genehmes Ergebnis.

Ganz übel dürfte es aussehen für jemanden, der den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt zu einem heute hochgradig tabuisierten Thema zitiert. Nachweise kursieren; spielen wir mal feige und zeigen sie nicht.

Die Lächerlichkeit willkürlicher Facebookzensur wird dadurch gesteigert, daß exakte Kopiën des gleichen Beitrags in mehreren Gruppen Tage verspätet mit Entschuldigung freigeschaltet wurden, in anderen Gruppen dagegen endgültig als angeblicher Verstoß gegen ‚Richtliniën’ gesperrt wurde.

Ich bin weiterhin gesperrt und kann Facebook nicht auf den Selbstwiderspruch hinweisen. Aber auch wenn ich das täte, würde es niemanden dort interessieren. Facebook ist zur Hölle an Lächerlichkeit nicht überbietbarer willkürlicher Zensurentscheidungen geworden, die sich selbst widersprechen.

Hier noch der Nachweis, daß dasselbe Bild und derselbe Beitrag einmal bewilligt wurde, andere Male endgültig und ohne weitere Einspruchsmöglichkeit gesperrt wurde, indem sie Sache als ‚geschlossen’ gekennzeichnet wurde. Facebook widerspricht sich selbst!

Auch beim Teilen desselben Beitrags entschied Facebook mal so, mal gegenteilig.

Nach einem weiteren Protest gegen die widersinnigen und unberechtigten Facebook-Entscheidungen, bei dem ich auf diesen Artikel und meine Bücher verwies, die alles dokumentieren, was Facebook tut, erhielt ich offenbar eine weitere Strafe, denn die drei Tage sind inzwischen abgelaufen. Jetzt begründet Facebook nicht mehr mit angeblicher ‚Richtliniënverletzung’, sondern schreibt offen, ihr ‚System’ würde ‚meine Benutzung von Facebook als ungewöhnlich einstufen’. Sperrung wegen ungewöhnlichen Gebrauchs! Eine illegale Lächerlichkeit jagt die andere.

Nach der ungerechten und widersinnigen 3-Tages-Sperre, zusätzlicher 3-Stunden-Sperre wegen vom System für ‚ungewöhnlich’ eingestuften Verhaltens, die ebenfalls längst abgelaufen ist, bin ich weiterhin gesperrt. Ich hatte nämlich Einspruch erhoben und auf „This Is A Mistake” („Dies ist ein Fehler”) gedrückt. Nun wartet das Profil auf Begutachtung, was einen oder mehrere Tage dauern kann, und bleibt auch nach Ablauf der drei Stunden gesperrt. So bestraft Facebook jene, die sich gegen willkürliche Gesinnungszensur wehren. Eine Diktatur mag keinen Widerspruch. Wenn du unschuldig bestraft wirst, sollst du buckeln und zerknirscht die Strafe annehmen, also „OK” drücken. Tust du das nicht, eskaliert die Sperre sofort. Nun bin ich mindestens einen weiteren Tag gesperrt, und wenn bei der Prüfung irgendwer meine Inhalte nicht mag, kriege ich die nächste Strafe aufgebrummt.

Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten

Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten

«Brandis/Beucha

Am Samstagabend ist auf dem Bahnsteig am Bahnhof Beucha ein Jugendlicher mit einem Messer niedergestochen worden. Der 17-Jährige erlitt teils schwere Verletzungen im Halsbereich sowie an Arm und Bein. Der Verletzte wurde sofort vor Ort notärztlich behandelt und dann in ein Krankenhaus gebracht.

Mutmaßlicher Tatverdächtiger in Polizeigewahrsam

Die Polizei konnte aufgrund von Zeugenangaben noch am Tatort einen Jugendlichen im Alter von 16 Jahren als mutmaßlichen Täter dingfest machen. Der unbegleitete minderjährige Flüchtling stamme aus der Asylunterkunft in Waldsteinberg.

Anlaß soll der Streit um ein Mädchen zwischen Täter und Opfer gewesen sein. „Erst haben sich die Jungs angepöbelt, dann sind sie aufeinander losgegangen“, erzählte ein Mädchen»1 (Leipziger VZ)

Meine leider seit Jahren weitgehend ungelesenen Bücher erläutern u.a. den evolutionären Hintergrund. Unsre Regierung hat uns einer Lage ausgesetzt, die biologisch dem eines verlorenen Krieges ähnelt, nachdem eine große Zahl junger Männer der siegreichen Völker eingedrungen sind und unbewußt Tribut von unseren Frauen fordern, was zu einer Verdrängungskreuzung führt, mit der Kuckuckskinder gezeugt werden, die Männer der besiegten Völker für immer ersetzen werden. Vergewaltigungen marodierender siegreicher Armeën haben evolutionspsychologisch die gleiche Absicht, auch wenn diese dem Einzelnen nicht bewußt ist. Das ganze ist ein stiller sexuëller Völkermord an autochthonen Männern, den unsere grün-links-feministischen Ideologen in geradezu industriëllem Ausmaß betreiben und daher tatsächlich spiegelbildlich zum Nationalsozialismus dauerhaften Schaden anrichten.

Unsere naiv-verblendete Linke demonstriert für die Täter und gegen jene, die für Opfer und gegen die bestehende Gefahr sowie die Verdrängung abendländischer Völker eintreten. Die Linke hat völlig den Verstand verloren; feministische Hysterie hat ganze Arbeit geleistet und anderen Extremismen und Verirrungen Vorschub geleistet.

« NACH BLUTIGER MESSERATTACKE: LINKE DEMONSTRIEREN IN BEUCHA
13.01.2019

Beucha – Nach der Messerattacke am Bahnhof Beucha, bei der am 5. Januar auf einen 17-Jähriger im Streit um ein Mädchen eingestochen wurde, fand in dem Brandiser Ortsteil im Landkreis Leipzig am Samstagabend eine Kundgebung statt.

Für die beim Landratsamt von der Organisation „Jugend gegen Rechts – Leipzig” angemeldete Demonstration „Solidarität statt Hetze” fanden sich ab 17.30 Uhr rund 100 Teilnehmer vor dem Beuchaer Bahnhof ein. Also an genau jenem Ort, an dem eine Woche zuvor ein 16 Jahre alter Syrer auf seinen Nebenbuhler (17) eingestochen und diesen schwer verletzt hatte (TAG24 berichtete).

Die Teilnehmer kamen vor allem von einer vorangegangen Kundgebung in Riesa angereist. Dort findet am Wochenende der AfD-Bundesparteitag statt (TAG24 berichtete). Auch die Leipziger Landtagsabgeordnete Juliane Nagel war vor Ort.»2 (Tag24)

Wie üblich ist das genaue Gegenteil wahr: Hetze statt Solidarität wird verbreitet.

Die Linke betreibt Hetze indem sie Andersdenkende als ‚Nazi’ verleumdet, und hat keine Solidarität mit Opfern. Die Linke ist Teil einer kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur geworden, die uns in einen aussterbenden Indianerstamm verwandelt, von dem höchstens eine kleine Anzahl entwurzelter Mischlinge übrig bleiben werden, die den neuen Herrschern und Besitzern des Landes hilflos ausgeliefert sein werden. Die Altparteien zerstören die Zukunft unsrer Kinder und Kindeskinder.

Wer die falsche Ansicht hat, wird gekündigt. Einen Tag später weiß die Gesinnungsdiktatorin nichts mehr davon – Demenz oder typisch für verrannte Linksgrünfeministen?

Wer ein Lügner ist, hat gute Karriëremöglichkeiten in Presse, Mediën und Kanzlerinnenamt.

Fußnoten

1 http://www.lvz.de/Region/Grimma/Messerstecherei-am-Bahnhof-Beucha

2 https://www.tag24.de/nachrichten/beucha-demo-kundgebung-linke-afd-messerattacke-17-jaehriger-schwer-verletzt-931695

Zynische Haßäußerungen und Häme statt Mitgefühl nach Anschlag

Zynische Haßäußerungen und Häme statt Mitgefühl nach Anschlag

Nachdem jahrelang täglich gegen die AfD in den Mediën einseitig gehetzt wurde, außerdem gegen Trump, Putin, Orbán und alle, die der hinter einer Leerfassade freiheitlicher demokratischer Ordnung versteckten
Gesinnungsdiktatur, die zum potemkinschen Dorf geworden ist, ungenehm sind, war erstens ein Anschlag mit Gesundheitsschäden zu befürchten, und zweitens das, was wir erleben und in meinen Büchern beschrieben wird: systematisches Empathieversagen.

Doch anders als gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, die mit einem evolutionären Mechanismus ringen, der unterbewußt abläuft und schiefe Wahrnehmung hervorbringt, ist das beschämende Empathieversagen gegenüber dem Opfer eines feigen Anschlags lediglich auf Haßpropaganda zurückzuführen.

Hier treffe ich keine Behauptungen über die Täter; auch wenn die sich hier meldenden Stimmen nicht tatbeteiligt sein sollten, ist ihr unmenschlicher Zynismus unentschuldbar und sollte womöglich strafbar sein. Eine antidemokratische, faschistoïde Haltund drückt sich in jedem Falle aus.

«Denn Magnitz weiß: Kriminelle Ausländer zerstören unser Land. Ich habe seitdem keinen Zweifel daran, daß der ehemalige DKPler eine Tracht Prügel verdient hat.

Die Verletzung seines Körpers hat aber darüber hinausreichennde Wirkungen, die sich aus der Funktion von Frank Magnitz als Spitzenpolitiker des rechtesten Flügels der AfD ergeben. Insofern ist die Tat ein doppeltes Signal. Sie führt allen AfDlern die eine Karriere innerhalb der Partei anstreben vor Augen, daß einen Schlag mit dem Holzknüppel riskiert, wer sich zuweit aus dem Fenster lehnt. Und sie erinnert die militante Antifa daran, daß Antifaschismus im Jahr 2019 bedeutet, den Schrittmachern des Rechtsrucks ins Auge zu sehen. Das sind nicht die Naziskins von der Straße, sondern die Führungsfiguren der neuen Rechten. Und die sind angreifbar, selbst noch im Bundestag.”»1 (end of road)

Dieser Artikel wird von der linken Jungen Bremen verlinkt, wie der Blog Achgut feststellte. Er wurde auch nicht nur auf Indimedia veröffentlicht, sondern in einem zugehörigen Blog, so daß es keine Zweifel an der Echtheit dieser zynischen Rechtfertigung von körperlicher Gewalt gegen Andersdenkende gibt.

Auch die Identitäre Bewegung ist Zielscheibe ihres heuchlerisch doppelmoralischen Hasses: Fast wie Feministen sehen sie bereits in Sprache Gewalt – Feministinnen sind allerdings noch viel hysterischer dabei, harmlose Wörter und Grammatik als ‚Gewalt’ auf psychotische Weise fehlzudeuten –, selbst aber rufen sie zu Gewalt und Menschenjagden auf, während sie sich als angebliche Gewaltbekämpfer aufplustern.

In der Antifa engagieren sich seit den1980er Jahren prominent feministische Kräfte.

Kein Zweifel dürfte an der Echtheit folgender, bislang nicht gelöschter Meldung bestehen:

«Die Verletzung seines Körpers hat aber darüber hinausreichende Wirkungen, die sich aus der Funktion von Frank Magnitz als Spitzenpolitiker … der AfD ergeben. Insofern ist die Tat ein doppeltes Signal.»

Auch Zuschauer sind bei AfD-Veranstaltung ihres Lebens und ihrer Gesundheit wegen vom Staat fahrlässig geduldetem Linksterrorismus nicht sicher.

«Nach von Storch-Rede: AfD-Zuhörer krankenhausreif geschlagen

11. Januar 2019
Kiel – Nach einem Vortrag der AfD-Politikerin Beatrix von Stroch wurde ein 67-jähriger Zuhörer auf der Straße so massiv aus einer 5-köpfigen Gruppe heraus attackiert, dass er aufgrund der schweren Verletzungen in einer Klinik notoperiert werden mußte. …

Wie bei AfD-Veranstaltungen üblich, wurde von linker- bis linksradikaler Seite – auch gern als „bürgerliche Mitte“ bezeichnet – zu Protesten auch gegen diese Veranstaltung aufgerufen. …

Nach vorläufigem Kenntnisstand habe ein bislang unbekannter jüngerer Mann aus einer vier- bis fünfköpfigen Gruppe heraus den 67-Jährigen angegriffen. Der Täter schlug dem Senior unvermittelt die Faust ins Gesicht und flüchtete. Der Rentner mußte aufgrund der schweren Verletzungen in einer Klinik notoperiert werden.»2 (Journalistenwatch)

Die Gesetze gegen Haßäußerungen werden gegen Regierungskritiker, Oppositionelle und Andersdenkende verwendet, die meist keinerlei Haß, sondern berechtigte Argumente vortragen. Dazu wurden sie geschaffen. Wirklicher Haß bis zu Mordaufrufen gegen die Opposition bleibt dagegen ungeahndet, dürfte in Kreisen von Regierungsparteien sogar ‚klammheimliche Freude’ bis auf Twitter geäußerte Zustimmung auslösen, wie in anderen Fällen bereits dokumentiert wurde. Privatisierte Zensur wird auf Wunsch und Druck der Regierung von durch hohe Strafdrohungen willfährig gemachten Konzernen schon bei harmlosen sachlichen Argumenten ausgeübt.

Dagegen wird ein Mordaufruf gegen AfDler nicht als Verstoß gegen die Richliniën von Facebook gesehen.

«Aufruf „Es wird Zeit, die AfDler totzuschlagen – Weg mit dem Saupack!” verstößt nicht gegen Fb-Richtlinien?

Von Jürgen Fritz, 29. Jan 2018, Update: Fr. 11. Jan 2019

Seit langem – nicht nur seit Monaten, sondern seit Jahren! – wurde ein Klima geschaffen, welches Gewalt gegen AfD-Mitglieder verharmloste, klein redete, ausblendete, ignorierte oder sogar als statthaft darstellte. Vor allem gingen die entscheidenden Stellen niemals mit aller Entschiedenheit dagegen vor. Auch Facebook wird sich fragen lassen müssen, ob es Mitschuld trägt an der Eskalation dieser Gewalt.

Untergrabung des Rechtsstaates

Daß es beim Maas-Zensur-Gesetz und den Facebook-Löschorgien in Wahrheit nicht um die Bekämpfung von ‚Hetze’ und ‚Falschmeldungen’ geht, darf als evident angesehen werden. Hier ein weiteres, besonders drastisches Indiz, was die tatsächlichen Intentionen der Grundgesetz-, Demokratie- und Bürgerrechtsfeinde sind.

Offiziell handelt es sich beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) um ein solches Gesetz, das sich gegen ‚Hetze’ und ‚gefälschte Meldungen’ (‚Fake News’) in sozialen Netzwerken richten soll. …

Der wahre Zweck ist natürlich ein völlig anderer. Worum es einzig und allein geht, ist, Regime- und Islamkritiker nicht nur in TV, Rundfunk und Printmedien, sondern auch auf den elektronischen Kommunikationsplattformen mundtot zu machen, so daß die eigene Propaganda und Indoktrination keine Störfeuer mehr erhält, so wie man im Dritten Reich der weißen Rose ihre Flugblätter verboten hat.

Denn was in einem Rechtsstaat erlaubt ist und was nicht, ist festgelegt in den Gesetzen des Landes. Verstößt jemand gegen diese, kann er rechtlich belangt werden. Verstößt er gegen kein Gesetz, kann er nicht belangt werden. Auch hat die Staatsgewalt kein Recht darauf, falsche Meldungen zu verbieten. Dann könnten die meisten Medien einpacken, wenn sie strafrechtlich belangt würden, wenn sie mal etwas falsch darstellen. Falschmeldungen können von anderen oder auch von dem, der es ursprünglich falsch vermeldete, korrigiert werden. Genauso kommt jeder wissenschaftliche Fortschritt zustande. …

Dieses Grundprinzip des wissenschaftlichen und freien Denkens will das derzeitige deutsche demokratie- und menschenrechtsfeindliche Regime seit langem antasten. Jahrelang hat man Druck ausgeübt auf Facebook, Twitter & Co., diese sollen bestimmte Dinge – natürlich solche, die unserem SPD-CDU-CSU-Regime nicht gefallen – einfach löschen, insbesondere Kritik am Islam, am Regierungskurs, an der EU, dem Euro usw. …

Denn was hier passiert, ist folgendes: Die Entscheidungen über die Rechtmäßigkeit von Beiträgen werden privatisiert. Das ist aber nicht die Aufgabe eines Plattformbetreibers, Zensur im Auftrag der Regierung zu üben. Der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit kritisierte, das geplante Gesetz gefährde die Menschenrechte. Bei einer Anhörung im Bundestag hielten fast alle Experten den Entwurf des Netz-DG (Maas-Zensur-Gesetz) für verfassungswidrig.»3 (Jürgen Fritz)

Vergessen wurde Feminismuskritik, die bereits seit 1968 still und heimlich massiv unterdrückt wurde, bevor stille Zensur auf andere Themen ausgeweitet wurde. Die Hauptquelle der Meinungsintoleranz, nachweisbar seit der ersten feministischen Welle um 1900, wird von Neukonservativen heute meist systematisch übersehen.

Ein krasser Doppelstandard läßt Opfer AfD, Feminismus- und Migrationskritiker verhöhnen, wie es bei umgekehrten Vorzeichen undenkbar wäre.


Zufällig war zur Tatzeit gerade eine Versammlung von Linken. So ein #Zufall aber auch!

Zynisches Empathieversagen trifft nicht nur – aus evolutionären Gründen, gesteigert durch feministische Hetze – einheimische Männer, sondern auch nichtlinke Oppositionelle, was aber auf politische Hetze der vergangenen Jahre zurückzuführen ist.

Verehrung für das Kantholz ist Zynismus, der mitschuldig macht – ganz gleich, wie der Schlag ausgeführt wird. Solche empathieunfähige Bosheit ist die wahre Nazimentalität.

Das ist so ziemlich die politische Seite der radikalen, unmenschlichen Empathiestörung, deren sexuelle und familiäre Seite männliche Verlierer seit 1968 bei den Femanzengenerationen erleben: genauso radikal und unmenschlich, auch wenn das ein Tabuthema ist, das niemand wahrhaben will.

Fußnoten

1 https://endofroad.blackblogs.org/archive/6397

2 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/11/nach-storch-rede/

3 https://juergenfritz.com/2018/01/29/afdler-totschlagen/

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Unsere Mediën enthalten uns wichtige, entscheidende Informationen vor, füttern uns dagegen mit genehmen, entweder unwichtigen, oder frei erfundenen oder einseitig ausgewählten Nachrichten, unsre Wahrnehmung und Gesinnung in gewünschter Weise zu lenken.

«Wovon die Lügenpresse nicht berichtet:
Syrerinnen fordern Männer zurück!
Veröffentlicht am: 31. Dezember 2018 von Jerko Usmiani

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, daß das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.

Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.

Nun hatte Deutschland … deutlich über eine Million der sog. ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen? …

Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:

SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie „rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen.

… der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.

Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht, bemerkt er, daß „etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”. …

Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.

Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, daß der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muß. Sie ist der Meinung, daß Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben.

– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.»0 (Jerkos-Welt)

Ein Kampf um unsre Frauen ist durch Einlassen einer demographischen Armee fremder Männer entbrannt, die nach dem Muster biologischer Kriegsführung vergewaltigt, was einem sexuellen Völkermord gleichkommt, der den Frauen der besiegten Männer Kinder der Sieger zeugt, was die einheimischen Männer durch Verdrängungskreuzung dauerhaft ersetzt und letztlich ausrottet. Ob dabei Gewalt angewendet wird, ist nachrangig, denn dieser Androzid an den besiegten Männern funktioniert gewaltfrei durch Flirt und Wegnehmen der Mädchen und Frauen genauso wie mit Vergewaltigung. Auf Sicht mehrerer Generationen hat ein ‚Fräuleinwunder’ der bereitwilligen sexuellen Unterwerfung unter Besatzer gleiche Folgen wie Vergewaltigung.

«Somalischer ‚Wurm’ vergewaltigt 68-Jährige an italienischem Strand
17. November 2018
In Italien ist ein junger somalischer ‚Flüchtling’ unter dem Verdacht verhaftet worden, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Innenminister Matteo Salvini hat dafür nur ein Wort – er nennt den Täter einen ‚Wurm’.

Dem 20 Jahre alten Saleban Nuur Shaieb aus Somalia sei gerade erst vor einem Monat von Italien der Schutzstatus gewährt worden, nachdem er im vergangenen Jahr über das Mittelmeer in Sizilien gelandet war, berichtet MailOnline.

Saleban Nuur Shaieb, der obdachlos sein soll, habe die Frau an einem Strand in den Abruzzen, im Osten Italiens angegriffen, als sie sich gerade sonnte. Dabei schlug er sie so hart zu Boden, daß sie mit dem Kopf gegen die Steine schlug, bevor er über sie herfiel und sie vergewaltigte, berichtet die italienische Zeitung Repubblica.

Zuvor hatte sich Shaieb in einer nahegelegenen Straße ausgezogen und öffentlich masturbiert, woraufhin lokale Händler die Polizei informierten. … „Ich dachte, er tötet mich”, berichtete die weinende Frau den behandelnden Ärzten im Krankenhaus.»1 (Journalistenwatch)

Aufgrund angeborener Wahrnehmungsverzerrung (siehe meine Bücher) sehen wir nicht massenhafte, vielleicht gar millionenfache Verdrängung unsrer Männer, die das Hauptproblem ist, weil unsre Männer dadurch aussterben und von Besatzer ersetzt werden, sondern fast nur Gewalt an Frauen, die derzeit viel seltener ist, wogegen die meisten Paare auf freiwilligem Flirt und Verpaarung unsrer Mädchen mit den demographischen Besatzern zurückgehen. Das Kernproblem zeigt sich auch an der Asymmetrie: Unsre Mädchen will der illegal eingelassene Männerüberschuß einer uns überrollenden Invasionsflut vögeln, doch wehe, ein Hiesiger flirtet mit einem der zu wenigen Mädchen der Besatzer.

«AUGEN FÜR DAS ‚FALSCHE’ MÄDCHEN: SCHLÄGERMOB BRICHT 16JÄHRIGEM SCHÄDEL UND KIEFER
16.11.2018 …
Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte im Dezember 2017 das Opfer bestrafen, weil dieser der Schwester des Angeklagten „Avancen” gemacht haben soll.

Dafür soll der 20jährige zehn bis 15 – allerdings nicht ermittelte – Mittäter organisiert haben, die mit Zimmermannshammer, Stahlknüppel oder Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Der Angeklagte selbst soll mit einer Eisenkette auf das Opfer eingeschlagen haben. Dem Geschädigten wurde bei den Attacken Unterkiefer und Schädel gebrochen.»2 (Tag24)

Aufgrund von einer teils angeborenen Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung, die evolutionäre Gründe hat, Kinder und Mütter bevorzugt, männliche Verlierer aber von Fortpflanzung und Mitgefühl ausschließt, teils feministischer Propaganda, die uns seit dem 19. Jahrhundert deformiert und seelisch verkrüppelt, bemerken wir die massenhafte Schädigung einheimischer Männer nicht, sondern nur Nachteile unsrer Frauen, darunter Gewalt und Belästigung. Diese grassieren in einem früher unbekannten Ausmaß, haben das Land verändert, eine Unsicherheit geschaffen, die unsere Lebensweise bedroht. Feminismus war ein Bumerang, hat gutmütige einheimische Männer zerstört, ihr Rückgrat gebrochen, mit Schlammschlachten entehrt und bald dauerhaft abgeschafft; stattdessen luden Feministinnen aggressive Besatzer ein, die den Feminismus auf brutale Art wieder abwickeln, wie es feministischer Haßliebe zur sexuellen Unterwerfung unter siegreiche Verdränger der eigenen, kuckoldisierten Männer entspricht. Feminismus aller Wellen war und ist eine Perversion, wie im Buch „Untergang durch Feminismus” beschrieben.

«Chemnitz: Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben
von Martina Meckelein 16. November 2018 …

Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis” fragten nach.

Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.»3 (Junge Freiheit)

So gut wie täglich liest man von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Drogenkriminalität migrierter mafiöser Banden und Vergewaltigungen. In den Mediën geht das weitgehend unter; nicht einmal Terroranschläge werden noch berichtet, weil es Stimmung und Gesinnungsdiktatur abträglich wäre. Bei uns wird dann meist von ‚psychischen Problemen’ und ‚unbekannten Motiven’ gesprochen, nachdem „Allahu Akbar” beim Mordversuch gebrüllt wurde. Desinformation, einseitiges Filtern genehmer Nachrichten, Umdeutung, Verschweigen echter Vorfälle wie Menschenjagden auf Deutsche und Erfinden nicht vorhandener Vorfälle wie der angeblichen ‚Menschenjagd’ auf einen aggressiv drohenden Migranten in Chemnitz zeigen die Verrottung unsrer Mediën, die zu umerziehenden Propagandaanstalten verkommen sind, die nichts richtig und neutral berichten, sondern alles danach auswählen, wie es zur volksbelehrenden Hirnwäsche brauchbar oder unbrauchbar ist. Nicht Information, sondern Indoktrination ist Absicht und Aufgabe unsrer Mediën; Feminismuskritiker bemerken das seit 1968. Jetzt haben die einst überwiegend feministischen Methoden alle Schlüsselfragen einschließlich Migration erfaßt.

«Er wollte mehr als 200 Menschen töten: Haftstrafe für Yamen A. gefordert
Er wollte eine Autobombe zünden, um möglichst viele ‚Ungläubige’ zu töten – davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt.
shz.de von Bernhard Sprengel, svz 13. November 2018
Hamburg/Schwerin | Wegen Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags»4 (shz)

Unsichtbar ist massenhafte Verdrängung einheimischer Männer. Von evolutionärer Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung geschützt, von feministischer Propaganda verstärkt und vergiftet, blockiert einseitige Wahrnehmung, daß wir uns sexueller Verdrängung einheimischer Männer überhaupt bewußt werden. Zunächst geschah diese überwiegend durch Feminismus, der Mädchen dem Glück mit Mann, Familië und Kindern abspenstig machte; die zweite Welle brachte eine Reihe von Modelesben hervor, die allein aus numerischen Gründen Männern fehlen. Hinzu traten Frauen, die auf Emanzipationskurs keinen Bedarf mehr an einem Mann sahen, oder denen aufgrund zunehmend einseitiger weiblicher Wahl kein verfügbarer Mann mehr gut genug erschien. Doch solche Verdrängung wird nun um Größenordnungen überboten vom millionenfach eingefluteten Männerüberschuß. Unsere Regierung richtet täglich größtmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Das geht von Familiënrecht, Scheidungsgesetzen, Unterhalt, Kindesentzug, Quoten, Frauenförderung, Genderideologie, Zerbrechen kultureller Ergänzung der Geschlechter bis zum Einfliegen fremdkontinentlichen Männerüberschusses, den ins Land zu holen unsere feindliche Gesinnungsdiktatur geradezu geil und versessen ist. Aus numerischen Gründen bedeutet jeder überzählig eingelassene Mann einen bei Frauen verdrängten Mann. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht, kann wegen Naïvität oder Verblendung nur unermeßlichen Schaden anrichten. Doch feministische Hysteriën haben uns genau solche Schäden fanatisch aufgezwungen. Ohne sie wären die Fehlentwicklungen der Gesellschaft undenkbar.

«Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
10. November 2018

München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muß ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.»5 (Journalistenwatch)

Während illegal eingedrungener Männerüberschuß unsere Männer verdrängt, teils noch polygame Freuden genießt und zahlreiche kulturfremde Kuckuckskinder zeugt, die wir mit unsrer Arbeit finanzieren müssen, während uns die Mädchen weggeschnappt werden oder unsere Männer gar teilweise obdachlos werden, und solch schädliches Tun mit hohen Geld- und Gratisleistungen belohnt wird, was Abstauber aus der ganzen weiten Welt in Scharen anlockt wie ein fruchtbares Feld Heuschreckenschwärme, werden heimische Obdachlose abgezockt: Sie sollen bezahlen. Der polygame demographische Eroberer kriegt den Wohlstand dagegen für nichts und lau geradezu in den Hintern geschoben, verlangt und erhält neugebaute Häuser. Einige unsrer Männer werden dagegen obdachlos und verrecken jämmerlich in der Winterkälte, wobei sie der Staat sogar noch abkassiert. Derweil verlangt ein Asylant mit Nagelholz prügelnd eine deutsche Frau (siehe Bild) – fleißige einheimische Männer dürfen kein solches Verlangen gegenüber den eigenen Landesmädchen äußern.

Ein Staat, der sich so verhält, hat fertig, ist zum ärgsten Feind der Bevölkerung geworden, eine größere Bedrohung als islamistische Eindringlinge. Staat und Regierung tragen die Hauptschuld, weniger die angelockten Abstauber, die selbst auch als Opfer ihrer Gier und der Verheißungen gesehen werden können, die unsere Regierung seit vielen Jahren mit Einwanderungswerbefilmen in Afrika und aller Welt verbreitet hat, uns zum Schaden. Denn diese Leute gehören nicht hierher. Sie schaden uns. Ihr Hiersein schadet allen, auch Afrika, wo die jungen Männer fehlen, teils gar Frauenüberschuß drückenden Ausmaßes entstand, weil es kaum noch Männer gibt – die meisten sind gerade hier, uns abzuzocken. Was hier geschieht, ist kollektiver Wahnsinn, der um nichts geringer ist als im finstersten Mittelalter des Ketzerwahns oder im Dritten Reich. Kollektive Hysterie und Verblendung hat den Verstand lahmgelegt und irrsinnige Ideologie zum ‚Normalzustand’ gemacht.

«ORDNUNGSAMT ZOCKT OBDACHLOSE AB: SO VIEL KOSTET EINE NACHT AUF DER BANK
Stadt Dortmund VERTEILT KNÖLLCHEN AN WOHNUNGSLOSE 04.11.2018 …

Von der Stadt wurden Verwarnungsgelder von bis zu 20 Euro oder mehr für Obdachlose ausgestellt, die eine Nacht auf der Bank verbrachten, weil das Schlafen im Freien im gesamten Stadtgebiet verboten ist.»6 (Tag24)

Wer noch fit und mit einer Frau unterwegs ist, kann nicht nur in der Silvesternacht erleben, daß sich ein ‚Goldstück’ von ‚Fachkraft’ sexuell an seiner Begleitung ‚bereichern’ will, die ihn genetisch abschaffende Verdrängungskreuzung notfalls auch mit Gewalt zu vollziehen. Dazu wird der zu kuckoldisierende Steuerzahler, der seine erbliche Abschaffung bezahlen muß, durch Schubsen von der Frau getrennt und in eine Gruppe ‚traumatisierter Schutzsuchender’ gestoßen, die als demographische Invasionsarmee den Knilch des besiegten Volkes verhauen, während der ‚Bereicherer’ die Frau wegzieht, wohl in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nicht immer klappt das, denn manchmal wehrt sich der überflutete, künftig leider wohl aussterbende Indianerstamm noch, und es treten mutige Männer dazwischen, trotz Entrechtung durch Feminismus und eine feindliche Regierung, die Gegenwehr streng bestraft, weil sie gefährlich für den Regierungswillen ist, die Täter des neu sich gewählten Fremdvolkes jedoch gern auf Bewährung frei davonkommen läßt.

«Bad Salzungen (ots) – Bereits am 01.01.2019 gegen 0.30 Uhr befanden sich mehrere Personen auf dem Heimweg vom Höhenfeuerwerk Burgsee in Bad Salzungen. Auf der Treppe zum Rathenaupark faßte ein Unbekannter plötzlich einer 20jährigen Frau, die mit der Personengruppe unterwegs war, an die Schultern sowie an den Arm und versuchte sie wegzuziehen. Als ihr Begleiter dazwischen ging, drängte der Unbekannte den Begleiter der Frau in Richtung Park zu einer anderen Personengruppe, die dort auf ihn einschlug. …. Laut Zeugenaussagen könnte es sich bei ihm sowie einem Teil der dazugehörigen Personengruppe dem äußeren Erscheinungsbild nach um Personen mit Migrationshintergrund handeln.»7 (Presseportal der Polizei)

Dies sind alles nur kleine Mosaiksteine eines umfassenden Bildes. Ein afrikanischer Kardinal spricht es aus seiner urkatholischen Sicht – im Gegensatz zum globalistisch-ideologischen Pseudokatholizismus des unter seltsamen Umständen gekürten Endzeitpapstes Franziskus – deutlich aus. Eine nicht religiöse, sondern philosophische Sicht ähnlicher Art findet sich in meinen Sachbüchern.

«Das Fragment eines Gesprächs mit dem afrikanischen Kardinal Robert Sarah verbreitete sich viral…

In dem kurzen Auszug sagte der Kardinal unter anderem, Europa habe „seine Wurzeln verloren” und werde von anderen Kulturen überrannt, die es mit ihrer Überzahl übernehmen werden.

Laut unseren Quellen stammt das Interview aus dem November 2016 und heißt „Warum der Westen sterben wird” auf einer französischen Nachrichtenseite, die „Boulevard Voltaire” genannt wird.

In den Interview wurde der Kardinal gefragt: -„Wir glauben, Sie sorgen sich um die westliche Welt. Was macht Sie besorgt?”

Der Kardinal erklärt: -„Die größte Sorge ist, daß Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat und diese nicht mehr will, seine Wurzeln verloren hat.”
„Doch ein Baum ohne Wurzeln stirbt.. Und ich fürchte, der Westen wird sterben.”
„Es gibt viele Anzeichen. Ihr seht viele Zeichen. Kaum noch Geburten.”
„Ihr werdet überrannt von fremden Kulturen anderer Völker, die euch mit ihrer Überzahl zunehmend dominieren und eure Kultur, eure Überzeugungen und Moral völlig ändern werden.” …

Auf der Konferenz Europa Christi in Polen warnte er 2017 vor der ‚Logik’ einer Migrantenverteilung, die „einige Leute euch auferlegen wollen”. …

Er sagte daß „Europa sich seitdem in einer andauernden Krise befinde, die unter anderem von atheistischen Ideologien verursacht werde, und nun in Nihilismus verfalle”.

Er glaube, es sei ein Fehler gewesen, als die Europäische Union entschied, nicht zu den christlichen Wurzeln des Kontinents zurückzukehren, ihre Institutionen stattdessen auf freiem Markt, Gleichheit der Individuen und individualistischen Menschenrechten aufzubauen, denn alle Gesetze sollten auf das Prinzip menschlicher Würde gebaut werden»8 (Voice of Europe)

Schwedische und französische Zustände haben wir zwar noch nicht, aber: Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden über Nichtfortpflanzung und Verdängungskreuzung ausgerottet. Dazu braucht es gar keine Gewalt, nur die jetzige von wahnsinniger Ideologie getriebene Politik, die uns langfristig mehr zugrunde richten wird als Faschismus und Kommunismus zusammengenommen. Denn Verdrängung bei der Fortpflanzung kann nie wieder rückgängig gemacht werden.

Folgendes ist eine Meinung zur zunehmenden Kriminalität und Bedrohungslage. Wie immer der Artikel gewertet wird – Gewalt ist nicht notwendig für demographischen Selbstmord. Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen reicht dazu völlig. Wem das Wort ‚Bürgerkrieg’ übertrieben vorkommt, braucht sich nicht mit Schweden und Frankreich begnügen, wo der Begriff in zunehmend vielen Problemvierteln immer mehr zutrifft. Denn alles, was jetzt geschieht, sind nur erste einzelne Schwalben eines kommenden Frühlings, Vorboten ungleich größeren Geschehens, das uns mit einer Wucht zu überrollen droht, der wir nicht gewachsen sein werden. Wir haben Gewalt und demographischen Selbstmord ja gerade erst gesät. Die bittere Ernte des Todes werden erst unsere Kinder, Enkel und Kindeskinder einfahren. Die werden die kollektiv wahnsinnige Politik unsrer Eliten erst richtig verfluchen. Doch wie schon erwähnt, auch wenn es keine Gewalt gäbe, so liefe es auch gewaltfrei auf Selbstauslöschung unsrer Völker, Kulturen und Zivilisation hinaus.

«Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner sieht hin
Autor Vera Lengsfeld 5. Januar 2019

In der Adventszeit, zu Weihnachten, zwischen den Jahren und im neuen Jahr wurde Europa von einer Anschlagsserie erschüttert, die aber als solche von Politik und den ihr hörigen Medien nicht benannt wird.

In Straßburg hatte Chérif Chekatt am 11.12. 2018 auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen. Vier Menschen kamen ums Leben, bei einem weiteren Opfer wurde der Hirntod festgestellt. Elf Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Der Attentäter war nach Angaben seines Vaters ein Anhänger der Terrormiliz IS.

Wenige Tage später wurden im marokkanischen Atlas-Gebirge zwei skandinavische Touristinnen von IS-Anhängern ermordet. Eine der Frauen wurde mit dem Messer enthauptet, die Bilder wurden anschließend zu Hunderten auf das Facebook-Account der Mutter gepostet.

Viel weniger Pressaufmerksamkeit erhielt die Bombendrohung gegen den Wiener Stephansdom Ende Dezember. …

Es gab keine Opfer, im Gegensatz zum Überfall auf die Wiener Maria Immaculata-Kirche, der fast zeitgleich stattfand. Fünf Geistliche wurden gefesselt und zum Teil schwer durch Tritte verletzt. Die Täter, mit einer Schußwaffe und einer Eisenstange bewaffnet, haben nach Medienangaben mit ausländischen Akzent gesprochen. …

Mehrere Autos rasten an verschiedenen Orten in Fußgängergruppen.

Am 29.12.2018 raste in Berlin-Wedding ein Auto in eine Fußgängergruppe. Der Fahrer, von dem man nur erfährt, dass er nicht alkoholisiert war oder unter Drogen stand, verletzte 5 Menschen, drei davon schwer. Inzwischen ist eine Frau ihren Verletzungen erlegen. Noch bevor die Untersuchungen begonnen haben, wird in den Medien behauptet, es hätte sich um einen Unfall gehandelt.

Am 21.12.2018 raste in Recklinghausen ein Autofahrer in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle. Eine 88jährige Frau erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. In den ersten Meldungen wurde die Behauptung verbreitet, der Mann mit Migrationshintergrund hätte Selbstmord begehen wollen. Später wurde bekannt gegeben, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis, aber psychische Probleme hatte, wegen denen er schon in Behandlung gewesen ist. Dieser Vorfall wurde nicht bundesweit bekannt …

In beiden Fällen, erfuhr man nicht nur das Alter, sondern auch die Vornamen und die Herkunft der Täter. Der Bevölkerung sollte nachhaltig vor Augen geführt werden, daß auch Deutsche kriminell sind. …

Im Ort An der Steinert wurden Passanten auf offener Straße von einem Asylbewerber mit der Axt bedroht. Da er nicht zuschlug, verschwand der Vorfall sofort aus den Medien. Der Axtschwinger scheint unbehelligt geblieben zu sein.

In Halle hat ein 17jähriger Syrer einen 14jährigen Deutschen mit dem Messer am Hals verletzt. In Kamenz verübte der aus Bautzen bekannte Intensivtäter ‚King Abode’ ein Messerattentat auf einen Lokalgast. Im schönen Heidelberg griff ein Mob arabisch aussehender junger Männer zwei Deutsche an, trat sie krankenhausreif, u. a. immer wieder gegen den Kopf.

In Dortmund wurden an Silvester Polizisten im Bereich Möllerbrücke von einer großen Gruppe Migranten (geschätzte 400) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen.

Der Polizei ging es bei den ‚friedlichen Silvesterfeiern’ in Berlin noch schlimmer: Polizisten wurden von libanesischen, syrischen und palästinensischen Schutzsuchenden mit Tritten, Schlägen und Feuerwerkskörpern traktiert, auch dann noch, wenn sie versuchten, ihre verletzten Kameraden in Sicherheit zu bringen. Dabei wurden sie auf Deutsch als ‚Hurensöhne’ beschimpft, auf arabisch wurde gefordert, auf sie zu schießen. Dank Imad Karim konnte ein Video diese Attacken wenigstens im Netz dokumentieren.

In der weitgehend ‚friedlichen’ Silvesternacht wurden mindestens zwei Frauen erschossen. Eine in Schönberg, eine im Wedding, weil ihr Ex-Freund wissen wollte, wie es sich anfühlt, einen Menschen umzubringen. Da wir von diesem Ex-Freund nur erfahren, dass er ein Mann ist, wissen wir, daßer zur nicht näher bezeichneten Kategorie der in den Medien so bezeichneten …-jährigen oder einfach Männer gehört, deren Herkunft möglichst unter der Decke gehalten werden soll.

In Frankfurt am Main gab es drei versuchte Tötungen, bei einer wurde ein Mann vor einen Einfahrenden Zug auf das Gleisbett ‚geschubst’, wie es verniedlichend bezeichnet wurde.

In Köln gab es 86 Körperverletzungen und eine Vergewaltigung auf der Toilette eines Lokals. Es gab 250 Strafanzeigen, sieben davon hatten eine sexuellen Hintergrund. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. …

In ganz NRW gab es an Silvester/Neujahr ca. 3500 Einsätze, 422 Körperverletzungen, darunter 161 gefährliche, 33 Sexualdelikte, 439 Sachbeschädigungen, 262 vorläufige Festnahmen, 1257 Platzverweise, mindestens 38 verletzte Polizisten. In den anderen Bundesländern wird die Bilanz ähnlich ausgefallen sein. …

Wenn es nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Migrantengewalt gibt, wie in Amberg, wird von Politik und Medien sofort vor der rechten Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. „Die aktuelle Aufregungskultur muss zurückgefahren werden“, forderte ein Minister der Regierung Merkel. Das heißt nichts anderes als die tägliche Gewalt klaglos zu ertragen, denn wirklich schlimm ist nur die Thematisierung derselben.»9 (Vera Lengsfeld)

Einerseits ist dies nur ein frühes Vorzeichen für das, was folgen und das Leben unsrer Kinder und Kindeskinder prägen wird, sofern wir noch welche haben und diese nicht von Kuckuckskindern aus ihrem eigenen Nest geworfen, ihrer eigenen Heimat vertrieben werden. Andererseits findet diese Verdrängung still und heimlich mit staatlicher Förderung auf unsere Kosten täglich gewaltfrei statt, benötigt also keinen zusätzlichen Zustand von Gewalt oder gar Bürgerkrieg, um unsere Völker abzuschaffen wie einen der zahlreichen erloschenen Indianerstämme beider Amerika. Sichtbares Fanal sind die Frauenraubpaare aus männlichem Migrant, ob eingebürgert oder nicht, mit autochthoner Frau. Aufgrund evolutionär verankerter und feministisch verschärfter Empathielücke gegenüber den einheimischen Männern sehen wir nicht die daraus resultierende Verdrängung unsrer eigenen, alles erarbeitenden und bezahlenden Männer – und wenn wir sie sehen, ist es uns aufgrund schiefer Wahrnehmung und Empathieversagens scheißegal. Eher wird der Kritiker und Verfasser, der Überbringer der Botschaft hämisch angefeindet und für lächerlich befunden, als daß ein Problembewußtsein entsteht.

Fußnoten

0 http://www.jerkos-welt.com/wovon-die-luegenpresse-nicht-berichtet-syrerinnen-fordern-rausschmiss-der-syrer-aus-europa/

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/17/somalischer-wurm-jaehrige/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/darmstadt-bensheim-augen-falsche-maedchen-schlaegermob-bricht-16-jaehrigem-schaedel-und-kiefer-prozess-868265

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/chemnitz-syrischer-asylbewerber-soll-behinderte-frau-vergewaltigt-haben/

4 https://www.shz.de/regionales/hamburg/er-wollte-mehr-als-200-menschen-toeten-haftstrafe-fuer-yamen-a-gefordert-id21644752.html

5 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/muellmann-max-muenchen/

6 https://www.tag24.de/nachrichten/dortmund-ordnungsamt-obdachlose-verwarnung-20-euro-strafe-bank-schlafen-851461

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4157863

8 «An interview fragment of African Cardinal Robert Sarah, has gone viral…
In the short footage, the Cardinal says among other things, that Europe “has lost its roots” and is invaded by other cultures that will take it over by the numbers.
According to our sources, the actual interview stems from November 2016 and is called “Why the West will die” on a French news site called “Boulevard Voltaire”.
In the interview the Cardinal was asked: We feel you worried about the Western world. What worries you?
The Cardinal explains: “You know the biggest worry is that Europe doesn’t want anymore, or has lost the sense of its origins, it has lost its roots.
“Yet a tree without roots it dies. And Im afraid west will die.
“There are plenty of signs. You see plenty of signs. No more natality.
“You are invaded still by other cultures other peoples, which will progressively dominate you by their numbers and completely change your culture, your convictions, your morality.” …
At a Europa Christi conference in Poland in 2017 he warned of the “logic” of migrant redistribution that “some people want to impose”. …
He told that “Europe has since then been in an ongoing crisis caused by, among others, atheistic ideologies, and is now plunging into nihilism”.
He feels it was a mistake when the European Union decided not to revert to the continent’s Christian roots, instead building its institutions on the free market, equality of individuals and individualist human rights; because all laws should be based on the concept of human dignity» (https://voiceofeurope.com/2019/01/african-cardinal-europe-has-lost-its-roots-and-is-invaded-by-other-cultures-that-will-dominate-it-by-their-numbers/)

9 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/05/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-sieht-hin/

Staat verrottet, indirekte Demokratie defekt, ihre Organe korrupt

Staat verrottet, indirekte Demokratie defekt, ihre Organe korrupt

In der Schweiz wird bei uns ein Staatsverfall gesehen, der in bürgerkriegsähnliche Zustände und Rückfall in Kleinstaaterei münden dürfte, wenn das Regime nicht ausgetauscht wird statt dem Volk.

«Denk ich an Deutschland in der Nacht

Der Rechtsstaat in Deutschland droht zu verrotten. Wenn sich nichts ändert, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen. …

Wenn sich der Staatszerfall fortsetzt, kommt es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen, dann der offene Bürgerkrieg, Deutschland würde wieder in ein Mosaik von Kleinstgebilden zerfallen, wie es schon zu Zeiten Heines existierte.

Ein realitätsfernes Szenario? Keinesfalls. Wenn vorhandene Strukturen nicht Lösungen für die drängenden Probleme der Gesellschaft bieten, wenn sich die Politik mit der richtigen Auslegung des Begriffs ‚Hetzjagd’ wochenlang lahmlegt»1 (Basler Zeitung Online)

Genau diesen nötigen Regimewechsel zu verhindern wird Tag und Nacht auf allen Kanälen gegen die einzige demokratische Opposition gehetzt.

Wir werden von den Institutionen des Landes und auch sogenannten ‚Hilfsorganisationen’ verarscht, die unser Land mit einheimische Männer bei Frauen verdrängendem Männerüberschuß fluten, dabei keine Möglichkeit und kein Schummeln auslassen, wenn es der Sache, die einem Völkermord an einheimischen Männern gleichkommt, nützlich ist.

«In den auf Band aufgenommenen Aufnahmen verrät Frau Ricker, daß ihre Organisation vor allem darum bemüht ist, regelrechte Drehbücher mit den Asylanten wie mit Schauspielern einzustudieren. Damit sie auf Ämtern, in Interviews etc so reagieren und so antworten, damit ihre Einwanderungswünsche möglichst rasch in Erfüllung gehen.

SIE LERNEN SO ZU TUN, ALS OB SIE WEINEN ODER EINEN NERVENZUSAMMENBRUCH HABEN

Ariel Ricker spricht sogar davon, daß Advocates Abroad den Bewerbern beibringt, so zu tun, als ob sie weinen oder psychisch zusammenbrechen. Aber auch rhetorische Kniffe, wie eine Pause einlegen, um sympathischer zu wirken, bekommen sie beigebracht.

In eigenen, immer wieder eingeübten Rollenspielen werden die Prüfgespräche, der Umgang mit Ordnungskräften und mit Richtern geübt. Bis hin zu der Situation, in der ein Moslem einen verfolgten Christen spielen soll, der von seiner Verfolgung erzählt.»2 (Philosophia Perennis)

Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr. Ideologen haben sich in der seit 1968 laufenden Kulturrevolution der BRD-West aller Institutionen bemächtigt. Heute bremst sogar das Verfassungsgericht nicht mehr eine gesetzbrüchige, antidemokratisch handelnde Regierung aus, sondern ist zum Werkzeug verkommen, unbeliebte Maßnahmen zu erzwingen, die das Parlament nicht gerne beschließen möchte, damit die Altparteien sich nicht den Zorn des Wählervolkes zuziehen, das auch längst nicht mehr das eigene Volk ist, weil ständige störrische Einheimische durch willkürlich Eingebürgerte überflutet werden, die aus Dankbarkeit dann die Altparteien wählen sollen, die ihnen den Zugang zu den Geldtöpfen der Republik dauerhaft gewährt haben. Das beschrieb Hadmut Danisch in früher zitierten Blogberichten. Personell und organisatorisch mit Verfassungsrichter(inne)n verflochtene Lobbyisten schreiben Verfassungsbeschwerden, die es dem von Ideologen unterwanderten Verfassungsgericht, dessen Personal vom Parlament bestimmt wird, ermöglicht, jene den Wählern verhaßten Zumutungen zu erzwingen, die selbst zu erlassen sich nicht einmal unsre Gesinnungsdiktatur traut. Hinterher heißt es dann scheinheilig: „Wir wollten ja nicht, aber das Verfassungsgericht hat uns dazu gezwungen.” Die Organisationen unsrer Staates sind zur systematischen Verarschung der auszutauschenden Bevölkerung geworden, so wie in BRD-West seit 1968 Männer und gesunde Frauen von Feministen verarscht werden, die in einer radikalen Kulturrevolution unsre gesamte Kultur zerstört haben. Heute bricht auch die Zivilisation zusammen, und wir werden von fremden, waffenlos siegreich eindringenden Völkerscharen ersetzt.

«DUH-Förderung ist geheime Verschlußsache

Der Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch (Blaue Partei) hat sich eingehend mit den Förder-Projekten der DUH beschäftigt, darunter auch dem bereits erwähnten, vom Wirtschaftsministerium geförderten „Bürgerdialog Stromnetz”. FOCUS Online liegt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage vor, die Mieruch zur Finanzierung des Vereins stellte: „Die an die ‚Initiative Bürgerdialog Stromnetz’ ausgezahlten Mittel für die im Preisblatt ausgewiesenen Leistungen werden an das Konsortium, die Bürgerdialog Stromnetz GbR, und nicht an einzelne Konsortialpartner ausgezahlt. Die Summe der an das Konsortium ausgezahlten Mittel berührt verfassungsrechtlich geschützte Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Auftragnehmer. Unter Abwägung zwischen diesen verfassungsrechtlich geschützten Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen der Auftragnehmer einerseits und dem Auskunftsanspruch des Deutschen Bundestages andererseits hat die Bundesregierung die erfragten Informationen zum ausgezahlten Mittelvolumen als Verschlußsache ‚VS – VERTRAULICH’ eingestuft und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages übermittelt”, so die Antwort.»3 (Focus)

Vieles, was laut Grundgesetz dem Staat streng verboten ist, wird in großem Umfang betrieben, indem es einfach privatisiert wird. So gibt es heute zwar keine staatliche Zensur, dafür eine Vielzahl Wege privatisierter Zensur: Besonders vor Wahlen üben Politiker der Altparteien massiven Druck auf von ausländischen wie inländischen Konzernen betriebene soziale Mediën wie Faceboo, Twitter, Youtube u.ä. aus, um ungenehme Sichten als unterstellte ‚Haßäußerung’ sperren, löschen, und am liebsten gleich die kritischen Stimmen sperren oder dauerhaft löschen zu lassen. Manche erhielten aufgrund unliebsamer Sichten und Argumente bereits lebenslanges Verbot, sich dort wieder anzumelden, wie der einst beliebte Kolja Bonke auf Twitter.

«Die Bundesregierung hat die Informationen über die Zahlungen an die Umwelthilfe zur Verschlußsache „VS-Vertraulich” erklärt und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestags übermittelt. Da greift man sich an den Kopf. Wofür haben wir eigentlich einen parlamentarischen Auskunftsanspruch oder ein Akteneinsichtsrecht, wenn die Regierung solche Zahlungen willkürlich als Verschlußsache einstufen kann? Ich hatte vor ein paar Wochen schon geschrieben, daß die Umwelthilfe wie eine Tarnadresse der Bundesregierung aussieht, hinter deren Gründung wohl der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin steckte.

Es stinkt gewaltig danach, daß die Bundesregierung hier in die verfassungsrechtliche Zuständigkeitsteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen eingreift und die Städte über den Umweg über das Privatrecht politisch verklagt, ohne dazu aktivlegitimiert oder zuständig zu sein. Vereinsrecht als Verschleierung der Prozesspartei. Die Masche, Demokratie, Recht und Auskunftsansprüche über den Umweg in das Privatrecht auszuhebeln, ist ja bekannt, das ist ja nicht neu. Aber es ist verfassungswidrig. Denn der Staat kann sich seiner Pflichten nicht durch Flucht in das Privatrecht entledigen.

Das würde bedeuten, daß uns die Bundesregierung beispielsweise gerade die Diesel wegnimmt, die Politik aber so tut, als bliebe ihr keine Alternative, weil sie ja von ordentlichen Gerichten verurteilt worden sei. Dieselbe Masche habe ich beim Bundesverfassungsgericht beschrieben, wo man auch vortäuscht, als habe es einen Beschwerdeführer gegeben, dem das hohe Bundesverfassungsgericht Recht gegeben und die Bundesregierung zu irgendwas verpflichtet habe, dem die selbstverständlich folgen werde, während das in Wirklichkeit alles Schwindel ist. Die Klagen werden auf Bestellung gefertigt und von dubiosen Geldgebern finanziert, von verfassungsgerichtsnahen Leuten (oder den stattgebenden Verfassungsrichtern selbst?) geschrieben, und natürlich auch angenommen, und dem Volk erzählt man, ja, sorry, da haben wir keinen Handlungsspielraum, da sind wir verurteilt worden.

Heißt: Es werden zentrale demokratische Mechanismen gebrochen.

Gewaltenteilung.

Bindung der Staatsgewalten an den Wählerwillen.

Nach Lage der Dinge steht zu vermuten, daß wir hier über den Umweg der Gerichtsurteile auf übelste außerdemokratische Weise schattenregiert werden. Und die Umwelthilfe ebenso wie diese Fördervereine Tarnorganisationen dafür sind, deren Zweck es ist, die, die da agieren, zu tarnen und zu verdunkeln. Rechtsprechung ist so natürlich nur Farce. Und meines Erachtens nichtig.»4 (Danisch)

Inzwischen wird bei unerwünschten Themen und Schlüsselbegriffen gern automatisch gefiltert, d.h. vorab zensiert, ungenehmes gar nicht erst freigeschaltet. Privatfirmen entscheiden nach Gutdünken, was genehm sei, getrieben von Strafdrohung mit Bußgeldern in Millionenhöhe, die unsere Regierung benutzt, um Konzerne willfährig zu machen, in ihrem Sinne privatrechtlich zu zensieren. Weil die Strafgelder so hoch sind, werden Unternehmen in eigenem Interesse lieber zu viel sperren und löschen als zu wenig, in vorauseilendem Gehorsam geschäftsschädigende drakonische Strafen meiden, indem sie gnadenlos löschen, was der Regierung mißfallen könnte.

«Facebook zensiert sogar automatisch islamkritische Artikel aus dem Mainstream
6 Jan. 2019»5 (ffd365)

Tägliche Hetze gegen Opposition und ihre Kernthemen rund um die Uhr auf allen etablilerten Kanälen von Rundfunk, Presse und anderen Mediën spült Hirne und Charakter weich, betreibt Gehirnwäsche, die zusätzlich noch über ideologisch umerziehende Schulbücher, Schulprogramme, Universitäten und Organisationen auf allen Ebenen betrieben wird. Genderideologie ab dem Kindergarten ist dabei nur ein Stichwort, ein krasses Beispiel unter vielen.

Vor jeder Wahl, ob Bundestags- oder Landtagswahl, verschärft sich die Hetze gegen die Opposition zusätzlich, weil die hinter einer funktionslos gewordenen demokratischen Fassade agierende Gesinnungsdiktatur Angst vor sichtlichem Vertrauensverlust und absehbaren Stimmenverlusten hat. Solche Stimmung brachte Terror und Mordanschläge auf die Opposition hervor. Mitverantwortlich sind Regierung und alle Altparteien, die durch die Bank versagt und an der Hetze teilgenommen haben. Ein ganzes politisches System hat sich ad absurdum geführt und gezeigt, daß unsre parlamentarische Demokratie nur eine potjemkinsche Fassade ist.

«Bundestagsabgeordneter der AfDAttacke auf Politiker: Frank Magnitz in Bremen verletzt 07.01.2019
Der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der AfD Bremen, Frank Magnitz, ist am späten Montagnachmittag in Bremen angegriffen worden. Frank Magnitz, Landesvorsitzender der AfD, ist am späten Montagnachmittag von Unbekannten angegriffen und dabei verletzt worden. Der Bundestagsabgeordnete war auf dem Rückweg vom Neujahrsempfang des WESER-KURIER in der Kunsthalle, wo er zusammen mit rund 250 Gästen aus der Bremer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Gast war, als ihm in Höhe des Theaters am Goetheplatz mehrere Personen auflauerten und den Politiker angingen. Ob die Täter Waffen verwendeten ist noch unklar, ebenso, wie schwer Magnitz bei dem Angriff verletzt wurde. …

In den vergangenen Monaten war die AFD schon häufiger Ziel von Angriffen. Anfang Juli 2017 hatten unbekannte Täter die Scheiben des AfD-Parteibüros an der Falkenstraße eingeworfen und „Fuck AfD” an die Hausfassade gesprüht. Im Dezember 2017 hatte es einen Brandanschlag auf einen LKW gegeben, der auf dem Firmengelände eines vermeintlichen Sympathisanten der AfD geparkt war, der Fahrer hatte sich nur durch Glück retten können …

Schon im August 2013 war der ehemalige AfD-Chef Bernd Lucke bei einer Wahlkampfveranstaltung von der Bühne gestoßen und mit Pfefferspray attackiert worden. Im Prozess vor dem Amtsgericht war ein Mann, der zu den vermummten Angreifern gehört haben soll, mangels Beweisen freigesprochen worden.»6 (Weser Kurier)

Dies sind wohlgemerkt nur Vorfälle im Kleinstaat Bremen, wo der Gesinnungsterror die Opposition bislang klein und einstellig gehalten hat. Vor allen Wahlen spielt sich ähnliches ab – Linksradikale sind zur SA der Altparteien geworden. Damit hat die nur pseudodemokratische Fassade der jetzigen Regierung jeden Rest an Vertrauen dauerhaft und irreparabel zerstört. Sie kann nur noch zurücktreten und sich auflösen. Ihr wird auch in Zukunft niemand mehr glauben, der noch einen Rest Verstand im Hirn hat. Der Bogen ist überspannt worden und gebrochen. Das Spiel ist aus. Das Kind ruft: „Der Kaiser hat keine Kleider!” Bald werden es alle sehen. Eine Wahrheit, deren Zeit gekommen ist, läßt sich nicht unterdrücken. Jeder Versuch, sie zu unterdrücken, verschlimmert die Lage nur. Zurücktreten!

«Linksextremisten rufen zur militanten Offensive gegen die AfD in Sachsen auf Epoch Times 6. January 2019
„Machen wir es der AfD, ihren Mitgliedern, Wähler_innen und auch Sympathisant_innen in den Monaten bis zur Landtagswahl 2019 in Sachsen so unangenehm und teuer wie möglich.” Linksextremisten rufen zum offenen Kampf gegen die AfD in Sachsen auf.»7 (Epochtimes)

Das Gesinnungsregime zerstört unsere Zukunft. Die Welt überholt uns. Für China, bis 1990 halb im Mittelalter, sind wir auf dem Weg in den Ruin. China wandelt sich rascher als fast jedes andere Land der Welt. Der einstige Vorreiter in Wissenschaft und Technik Deutschland ist zur Schnecke geworden, oder vielmehr im Rückwärtsgang. Bald werden wir als verlotterter, mittelalterlicher Haufen erscheinen, den man bedauern muß. Die Unfähigkeit, Verblendung und Dummheit unsrer selbsternannten ‚Eliten’ ruinieren uns.

«„Chinesen sehen Europa auf dem Weg in den Ruin” …

Verbreitet ist die Haltung, daß sich Europa mit der Flüchtlingskrise, den Terroranschlägen, der Polarisierung und den Protesten auf dem Weg in den Ruin befindet. Man ist dankbar, im sicheren China zu leben und nicht im unsicheren Europa. Generell kann man feststellen, daß Europa sehr langsam in der digitalen Transformation und sehr international ausgerichtet ist. China dagegen ist sehr schnell in der Transformation und sehr auf China ausgerichtet.»8 (Neue Zürcher Zeitung)

Zusätzlich werden wir noch mit unseren Werten feindlichen Kräften geflutet, die unsre Männer und Kultur verdrängen, in Europa die Macht übernehmen wollen, so daß wir wegen akuter Probleme keine Kraft mehr haben, uns um die wirklich wichtigen Fragen der Zeit und Entwicklung zu kümmern. Wir verzetteln uns in vergeblicher Abwehr einer Verdrängung, die einem Androzid an einheimischen Männern gleichkommt, können aber nicht mehr eine intakte Kultur mit unseren eigenen Volksstämmen wiederaufbauen, oder am Fortschritt teilzuhaben, bei dem uns China und viele andere gerade überholen und abhängen.

«Es ist wichtig zu betonen, daß radikale Islamisten andere Mittel als den Terrorismus einsetzen, um an Boden zu gewinnen. Die Muslimbruderschaft, die wichtigste sunnitisch-islamistische Organisation, hat Gewalt nie abgelehnt, sagt aber, dass sie da’wa (Missionierung, Infiltration und Einfluss) bevorzugt, um Macht in der muslimischen Welt und darüber hinaus zu erlangen. Sayyid Qutb, ihr Führer in den 1950er Jahren, sagte, daß das Ziel der Muslimbruderschaft darin bestehe, „die islamische Herrschaft zu etablieren”, wo immer es möglich sei, mit „allen verfügbaren Mitteln”.»9 (Gateston Institute)

Die Kernprobleme sehen wir aufgrund medialer Hirnwäsche meist gar nicht erst. Nur eine Flut von Verbrechen läßt sich nicht ganz vertuschen. Doch auch in den Nachrichten ist die Wirklichkeit weitgehend ausgemerzt und durch eine Phantasiewelt von Propagandisten ersetzt worden. Tut ein Paßdeutscher – oder gar autochthoner Deutscher – etwas, wird es zur Pressesenation und die Moralkeule gezückt. Doch die massenhaften Fälle umgekehrter Richtung werden meist vertuscht, entweder gar nicht berichtet, weil angeblich „nicht von überregionaler Bedeutung” wie 1938 die Reichsprogromnacht, als Anweisung bestand, nicht überregional zu berichten, damit die Bürger keinen Überblick erhielten und ihnen das Ausmaß des Pogroms nicht bewußt wurde; sie sollten, was sie an ihrem Ort gesehen hatten, für einen bedauerlichen ‚Einzelfall’ halten. Genauso funktioniert unser ‚Journalismus’ heute. Niemand soll wissen, daß so gut wie täglich an vielen Orten der Republik gemessert wird, und was solche bislang kaum bekannten oder vorstellbaren Abläufe mit politisch verordneter Überflutung zu tun haben.

Kann nicht mehr ausgefiltert werden, so wird umgedeutet. „Allahu Akbar” brüllende Terroristen haben in der BRD „psychische Probleme”. Zwar gibt es solche Lügenmärchen im ganzen Abendland, doch wir übertreiben sie wieder einmal am schlimmsten und konsequentesten. In anderen Ländern wird längst von Terror berichtet, wenn unsere Mediën noch von ungeklärten Motiven, ‚Vorfällen’, ‚traumatisierten Schutzsuchenden’ und ‚psychischen Problemen’ tönen. Eine politische Ordnung führt sich gerade selbst vor; die freiheitliche Demokratie wird, soweit es sie gegeben hat, derzeit vollständig abgewickelt zu einer leeren Hülle, hinter der sich eine fanatisch entschlossene Gesinnungsdiktatur verbirgt, die immer rücksichtsloser jede Abweichung in Grundsatzfragen verfolgt und unterdrückt.

«Stuttgarter Zeitung: Wie aus einer fast tödlichen Hetzjagd ein rätselhafter Autounfall gemacht wird (Update)
Von David Berger – 7. Januar 2019
(David Berger) Unser Leserbrief des Monats ist nicht nur schockierend, sondern zeigt erneut, wie stark die Mainstreammedien fast ausnahmslos alle von dem Relotius-Virus befallen und nach wie vor ganz vom Gesinnungsjournalismus geprägt sind. Störfaktor ist da nur die Realität, besonders wenn sie sich über die sozialen Netzwerke Gehör verschafft. Deshalb die Angst des Systems Merkel und der EU vor Facebook, Twitter & Co, die zu immer härteren Zensurmaßnahmen führt.

VON 5 AUSLÄNDERN MIT MESSERN VERFOLGT

Ich möchte Euch auf ein – möglicherweise interessantes – Thema aufmerksam machen:

Mein Schwager, 18 Jahre alt, wurde am 02.01., ca. 23:30 im Stadtgebiet Stuttgart von 5-6 ausländischen Männern, davon zwei mit Messer verfolgt. In Panik und Todesangst floh er über die B 10 und wurde von einem Auto erfaßt.

OPFER LIEGT IM KOMA

Er trug schwerste innere Verletzungen davon und liegt seitdem im Koma. Der Hergang ist durch eine Zeugenaussage belegt, da seine Freundin währenddessen live am Telefon dabei war. Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch!

Folgenden Bericht veröffentlichte die Stuttgarter Nachrichten dazu: „Ein Mercedes-Fahrer erfasst auf der B10 in Stuttgart einen 18-jährigen Fußgänger. Dieser wird durch den Unfall schwer verletzt. Warum sich der junge Mann auf der Fahrbahn befand, ist noch unklar.“

Hier wird uns der Vorgang als bloßer Verkehrsunfall „aus ungeklärter Ursache” verkauft.»10 (Philosophia Perennis)

Ein Mann, der ein Brötchen mit Mettwurst nahe einer Moschee ließ, wurde drakonisch bestraft. Wegen solcher Kleinigkeiten sind schon Leute im Knast gestorben. Doch sich wie Invasoren aufführende illegal eingelassene Einwanderer kommen auf Bewährung frei, wenn sie jemanden halbtot schlagen.

«Moslem- Bande prügelt Mann (20) halbtot – 7 Monate Bewährung!

Hamburg – Zu fünft lauerten sie ihrem Opfer auf. Dann schlugen, traten und stachen die jungen Männer auf Justin S. ein.»11 (Truth24)

Staatsversagen an allen Ecken und Enden. Wenn die Altparteien nicht zurücktreten, zerstören sie Staat und Land. Sie selbst sind das Problem mit ihrer Hetze, nicht die Opfer völlig irrationaler Verhetzung.

«Hessenwahl: Was schwarzgrüne Politik bei Jugendlichen anrichtet. Höchste Zeit dem Einhalt zu gebieten
Publiziert am 26. Oktober 2018 von MasterMind
Der #Antifa Rapper JK ruft auf YouTube dazu auf, #Afd Politiker hinzurichten und zu vergasen. Mit bürgerlichen Namen heißt er Julian Körfgen und kommt aus dem hessischen Bad Nauheim. …— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) 24. Oktober 2018»12

«Im Vorfeld zur Hessenwahl: Antifa startet Menschenjagd, Rapper ruft zum AfD-„Vergasen“ auf 34
VON GERT MEYER-SCHULZE AM
25. OKTOBER 2018 ALLGEMEIN, HIGHLIGHTS, INNENPOLITIK, KULTUR

Sachbeschädigung, Aufruf zur Menschenjagd, KZ- und Gaskammer-Phantasien: Die Antifa, wichtige Stütze des Establishments (aber zu blöd, das zu bemerken), ist inzwischen auch fester Bestandteil in dessen Wahlkampf. Mit Aufrufen zu Menschenjagd auf politische Gegner sowie direkten Anschlägen und Mord-Songs von Links-Rappern verbreiten sie im Vorfeld zur Hessenwahl das gewünschte Klima von Terror.»13 (Compact)

«Aus den Faschisten werden nun bei Sotscheck umstandslos ‚Rechtspopulisten’:

Und die wären damals noch kein großes Problem gewesen. Das Fazit des Journalisten der taz: „Heutzutage bräuchte man sehr viele „Gruppen 43”. Also Aktivisten, die bereit sind, Leute wie den im Kommentar explizit erwähnten Alexander Gauland und seine Anhänger dort zu verprügeln, körperlich zu attackieren, wo sie angetroffen werden.»14 (Tichys Einblick)

Ständig tauchen Probleme auf, über die nicht einmal berichtet wird. Das Altparteienregime zerstört unser Land und unsre Zukunft.

«22:10 – 8. Jan. 2019 Michel Reimon
Verifizierter Account @michelreimon

1/ Am Grenzübergang vom Irak nach Syrien kamen wir mit einer Journalistin ins Gespräch, einer Libanesin. Sie ist nächste Woche in Straßburg im EP, um Abgeordnete zu interviewen. „Und dann treff ich einen hier im Niemandsland, so ein Zufal”, sagte sie.

„Worum geht’s” fragte ich

2/ Als die Kurden den Islamischen Staat besiegt haben, haben sie Gefangene gemacht: Unter anderem 900 Kämpfer mit EU-Staatsbürgerschaften und nochmal 1500 Frauen und Kinder dieser Kämpfer, ebenfalls EU-Bürgerinnen. Auch solche aus Österreich

3/ Nun versorgen sie diese 2400 Menschen in den Gefängnissen, und das als bitterarme Region. Sie würden sie gerne an ihre Heimatländer übergeben, aber Europas Regierungen reagieren nicht. Sie ignorieren alle Anfragen.

„Ich schau mir das an”, sage ich, „reden wir nächste Woche”.

4/ Drüben in Syrien höre ich mich um. „Es sind blonde Männer mit blauen Augen darunter, und sie sind völlig gehirngewaschen und schwärmen vom Djihad”, sagt Mohammed, unser Kontaktmann der Autonomen Verwaltung in den Kurdengebieten.

5/ „Sie reden vom Paradies und glauben wirklich, daß sie etwas Gutes getan haben, als sie für den IS gekämpft haben. Die sind so verdreht im Kopf, da kommst du nicht durch. Eure europäischen Konvertiten sind wirklich die Schlimmsten. Totale Fanatiker.”

6/ Aber hier beginnt das Problem erst. Wenn Erdogan in den nächsten Tagen oder Wochen in der Autonomen Region einmarschiert, dann wird die erste Welle nicht die türkische Armee bilden, sondern inoffizielle islamistische Verbände.

7/ „Wir werden die Menschenrechte achten, auch gegenüber diesen Leuten”, sagt Mohammed. „Wir werden keine Gefangenen hinrichten. Wenn die islamistischen Verbände die Gefängnisse erobern, werden wir die Insassen lebend zurücklassen. Es wird kein Massaker an EU-Bürgern geben”

8/ Im Klartext: 900 IS-Kämpfer aus der EU könnten bald von islamistischen Milizen befreit werden und untertauchen. Dann sind sie wohl mehr unser Problem als das der Kurden.»

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/ausland/europa/denk-ich-an-deutschland-in-der-nacht/story/25417013

2 https://philosophia-perennis.com/2018/11/13/fluechlingslager-in-griechenland-ngos-bringen-migranten-bei-wie-man-die-behoerden-beluegt/

3 https://www.focus.de/auto/news/keine-boeller-kein-diesel-das-steckt-hinter-der-finanzierung-der-

umwelthilfe_id_10150766.html

4 http://www.danisch.de/blog/2019/01/07/geheime-verschlusssache-fake-urteile/

5 https://www.ffd365.de/2019/01/06/facebook-zensiert-sogar-automatisch-islamkritische-artikel-aus-dem-mainstream/

6 https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-attacke-auf-politiker-frank-magnitz-in-bremen-verletzt-_arid,1796965.html

7 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linksextremisten-rufen-zur-militanten-offensive-gegen-die-afd-in-sachsen-auf-a2758409.html

8 https://www.nzz.ch/feuilleton/chinesen-sehen-europa-auf-dem-weg-in-den-ruin-ld.1434840

9 https://de.gatestoneinstitute.org/13265/dschihad-bedrohung

10 https://philosophia-perennis.com/2019/01/07/stuttgarter-zeitung-wie-aus-einer-fast-toedlichen-hetzjagd-ein-raetselhafter-autounfall-gemacht-wird/

11 http://www.truth24.net/moslem-bande-pruegelt-mann-20-halbtot-7-monate-bewaehrung/

12 http://afd-ov-bew.de/2018/10/26/hessenwahl-was-schwarzgruene-politik-bei-jugendlichen-anrichtet-hoechste-zeit-dem-einhalt-zu-gebieten/

13 https://www.compact-online.de/im-vorfeld-zur-hessenwahl-antifa-startet-menschenjagd-band-ruft-zum-afd-vergasen-auf/

14 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/berliner-tageszeitung-taz-gewaltaufruf-gegen-regierungskritiker/

Politische Verfolgung der Opposition in BRD-Deutschland

Politische Verfolgung der Opposition in BRD-Deutschland

Die geistige Vorarbeit leistete unter anderen ein prominentes Mitglied der Bundesregierung.

Ralf Stegner wollte bereits 2016 Positionen und Personal der als ‚Rechtspopulisten’ verunglimpften Oppositionspartei AfD attackieren. Die Täter des Mordanschlags konnten sich also der Sympathien höchster Kreise gewiß sein. Erst solche Ermunterung erklärt die dichte Folge gezielter Anschläge auf die AfD, die dem Kleinhalten der einzigen echten Oppositionspartei und zur Vorbereitung des Wahlkampfes der Systemparteien dienen.

Wenige Tage zuvor war nach einem Sprengstoffanschlag auf die AfD der Täter rasch wieder laufen gelassen worden. Die Presse hatte es ignoriert. Wäre eine Moscheetür nur von einem Böller angerußt gewesen, hätte es Riesenalarm und sensationelle Berichterstattung in den Medien gegeben. Die kraß gegensätzlichen Maßstäbe – tägliche Gewalt gegen Einheimische und Oppositionelle ignorieren, nicht berichten oder wenn überhaupt unter „ferner liefen” und „ohne überregionale Bedeutung”, seltene echte Einzelfälle von Leuten, die über die Fehlentwicklung verzweifelt sind, aber Aufbauschen zur riesigen Sensation, um Stimmung gegen Opposition, Deutsche und „Rechts” zu machen, hämmern ein völlig verzerrtes Bild der Wirklichkeit in Fernsehkonsumenten, die ihre eigenen Gehirnwäsche noch über Gebühren zwangsfinanzieren müssen.

Echte Hetzjagden auf Deutsche und auf Oppositionelle gibt es ständig, aber genau die werden medial verschwiegen, als gäbe es sie nicht, was der Methode gleicht, wie das Naziregime ihr Volk über die Ereignisse der Progromnacht 1938 täuschte. Dagegen werden Hetzjagden auf Migranten frei erfunden, wie in Chemnitz, worauf die Kanzlerin und Regierung Desinformation der ANTIFA wiederholt. Auch das gleicht faschistischer Hysterie um ungeklärte Vorfälle wie dem Reichstagsbrand, der einfach dem Objekt ihres Hasses in die Schuhe geschoben wurde. Heute heißt dieses Objekt des Hasses regierender Kreise AfD. Jahrzehntelang waren es Feminismuskritiker.

Zynisch reagiert auch die Partei die Linke auf den Mordanschlag mit Kantholz, das eine lange Rille im Schädel hinterließ: Sie will ungenehme Gesinnung, die zu unrecht als „nazi” verunglimpft wird, „aus den Köpfen” – wobei das Bild „prügeln” ergänzen läßt. Das kommt einem bildlichen Feiern des Terroranschlags gleich.

Auch „Veronika Kracher” läßt es krachen, indem sie Terror „mit ALLEN Mitteln” feiert, ausdrücklich einschließlich dem Mordversuch am Bundestagsabgeordneten.

Die Antifa trifft sich übrigens im Büro der Linken Landtagsabgeorndeten Linxxnet.

Zynisch ist auch der Kommentar der SPD Bremen nach dem Mordanschlag auf den leitenden Bremer AfD-Politiker, der mehr als nur ein Pflaster braucht. Bremen solle für die AfD ein „schwieriges Pflaster bleiben”. Das heißt: „Gut so, weiter so.” Kein Wort des Mitgefühls oder der Verurteilung. Eine solche Partei ist antidemokratisch und hat nicht nur Beobachtung durch den Verfassungsschutz, sondern ein Verbotsverfahren verdient – die Linken und Grünen aus gleichem Grunde ebenso, weil diese Parteien heute Grundlagen einer freiheitlichen und demokratischen Ordnung mit Füßen treten.

Die ständigen Umdeutungen in Medien, je nachdem, ob Täter und Opfer der einen oder anderen Seite zugehören, machen Rechtsstaat und funktionierende Presse zur Illusion.

Vor Wahlen spielt sich jetzt regelmäßig ähnliches ab: Regierung und Terrorgruppe ANTIFA ziehen an einem Strang, um die Opposition kleinzuhalten und sich an der Macht zu halten. Die Antifa bläst zur Menschenjagd, Mediën schauen weg und beschuldige stattdessen von früh bis spät die Opposition mit lächerlichsten Vorwürfen, wogegen die Gewalt gegen sie ausgeblendet wird. Ständig wird der Opposition jedes Wort im Munde herumgedreht, um einen falschen Nazivergleich hineinzudeuten, während ganz offen zum „Vergasen” der AfD aufgerufen wurde von einem Rapper. Heute habe ich auch die Twittermeldung einer Frau gesehen, die ähnliches verlangte, nur leider vor dem Speichern verloren – so unlogisch wie soziale Mediën inzwischen aufgebaut sind: es gibt kein Blättern mehr, an alte Meldungen ist schwer heranzukommen – war es bislang leider nicht wiederauffindbar. Doch es gibt mehr als genug andere Nachweise!

Veronika Kracher erklärt Gewalt gegen die Opposition für „notwendig”, verklärt durch Verunglimpfung Andersdenkender als „Nazis”, der Standardmethode, da die Gesinnungsdiktatur kein einziges anderes Argument mehr hat als die Nazikeule. Freilich fällt machthabenden Kreisen nicht ein, daß sie selbst diejenigen sind, auf die ein Nazivergleich zutrifft, und zwar gerade wegen ihrer Methoden von Gesinnungszensur bis moralischer und indirekt finanzieller Ermunterung linker Gewalt.

Kein Wort der Distanzierung, des Mitgefühls, kein Besserungswunsch, sondern Eskalierung, indem ein Panzer empfohlen wird, um gegen Oppositionelle wie den ausdrücklich genannten Bundestagsabgeordneten Magnitz vorzugehen.

Obiges Bild zeigt zwei Straftaten: Erstens Verunglimpfung demokratischer Opposition als Nazis, eine strafbare Verleumdung. Zweitens ein Aufruf dazu, Oppositionelle gnadenlos totzuschlagen.

Gewalt und Terror gegen Bundestagsabgeordnete findet ein anonymer Herr richtig.

La Pensadora wünscht sich ein zerbombtes, nichtexistentes Deutschland. Wer der Auslöschung Deutschlands widerspricht, wird wie üblich als ‚Nazi’ verleumdet. So kollektiv krank sind inzwischen gewisse Hirne in diesem Land.

Die Terroranhänger bilden sich ein, Demokraten zu sein, erklären die Opfer ihres Terrors zu ‚Nazis’. Das ist die kollektive Hysterie, mit der heute der Rest zivilisatorischen Anstands und der Vernunft zusammengeschlagen wird.

Michael Lang glänzt durch geistige Höchstleistungen wie schmutzige Diffamierung als ‚braune Unterhosen’ und kündigt dann schon mal landesweiten Terror an, der Andersdenkenden „an jeder Ecke dieses Lands” „demnächst” einen „aufs Freßbrett gibt”.

Hetze und Gewalt gegen Oppositionelle droht zur Popkultur zu werden. Das bedeutet eine ‚faschistische Mentalität’, die sich nicht länger auf politische Fragen beschränkt, sondern Alltag, Leben, künstlerischen Ausdruck und Freizeit durchzieht. Die seit 1968 laufende Kulturrevolution wird totalitär, nimmt maoistische Züge und Ausmaße an.

Dieser kriminelle Charakter wünscht, daß der feige Mordanschlag den Politiker zum Pflegefall mache.

Auch hier hat jemand „kein Problem” mit Terror gegen Andersdenkende.

«Durch einen Tunnel Spalier laufen und sich von den Bessermenschen anpöbeln lassen

Nach kurzem Beobachten und Zögern habe ich mich der AFD Demo angeschlossen. Als wir durch die Massen der Gegendemonstranten innerhalb des Polizeikorridors gelaufen sind, kam es mir teilweise vor, wie in einem Gang zur Guillotine.

Die absolut friedlichen Demonstranten der AFD (es waren auch Kinder dabei) waren wie in einem Tunnel, wo überall, an jeder Straßenecke sehr viele aggressive „Gutmenschen” lautstark gepöbelt, gegrölt und wild mit dem Stinkefinger und erhobener Faust gestikuliert und teilweise auch gedroht haben. Wir wurden auf das Übelste beschimpft. So etwas habe ich in Freiburg noch nie erlebt. Ich war entsetzt.

Es wird der AFD vorgeworfen, sie würde Haß und Hetze verbreiten. Genau das Gegenteil war der Fall. Wir wurden beschimpft und verunglimpft. Die einzigen, die hier gestern gehaßt, gehetzt und gedroht haben, waren diese vermeintlichen „Gutmenschen”, die – von der derzeit in Deutschland vorherrschenden Meinungsmache – angestiftet wurden.

Sprechchöre und Hasstiraden:

„Ganz Freiburg haßt die AFD”

„Nazis raus”

„Nazischweine”

„Halt die Fresse Nazischwein”

„Raus du Nazischwein”

„Hau ab du Nazischwein”

„Fuck AFD”

„Fick dich AFD”

„Rassistische Kackscheißer”

„Halts Maul”

„Arschloch”

„Kein Recht auf Nazipropaganda”:

Dies diente scheinbar der Begründung und Rechtfertigung, die friedliche Kundgebung und Demonstration einer demokratisch gewählten Partei zu stören und zu versuchen sie zu verhindern.»1 (Richard Feuerbach)

Das tägliche Feuerwerk an Mediënpropaganda, die uns bereits über falsche Begriffswahl und haarsträubend falsche einseitige Auswahl scheinbarer ‚Nachrichten’ einhämmert, Oppositionelle seien ‚Nazis’ und ‚gefährlich’, nicht etwa die Politik der Regierung, schafft ein Klima kollektiver Verachtung und Entmenschlichung, die strukturell der Entmenschlichung Verfolgter im Dritten Reich oder Stalinismus ähneln. Dann ist es nicht mehr weit bis zur felsenfesten Überzeugung vom Staat gehätschelter und teilweise indirekt bezahlter Radikaler, Gewalt gegen Andersdenkende sei etwas gutes, sozusagen eine ‚antifaschistische’ Heldentat. Das ist die neue, heutige Form des Faschismus, die sich ‚Antifaschismus’ nennt, an ihren Methoden und Zielen der Gleichschaltung in Denken und Fühlen deutlich als totalitär oder faschistisch erkennbar ist. Wenn sogar die Nachfolgerin Angelas vom Vaginarauten-Feminat Wähler der Opposition als „Ratten” bezeichnet, ist eindeutig, daß wir nicht mehr in einer funktionierenden freiheitlichen Demokratie, sondern in einer Gesinnungsdiktatur leben, bei der sogar Oberhäupter (die Spaßvögel korrekt gendern mögen) die einzige Alternative mit bei Faschisten beliebten Begriff „Ratten” bezeichnet.

«Merkels mögliche Nachfolgerin bezeichnet Wähler als „ Ratten”
Red. 29 Mai 2018

Merkels eventuelle Nachfolgerin hat sich an der Rhetorik der Hitler-Nazis bedient. Laut Annegret Kramp-Karrenbauer sind 5,9 Millionen Wähler in Deutschland „Ratten”, die sich von der AfD haben „fangen” lassen und diese Partei wählten. Die AfD sei auch daran schuld, daß mehr als 1,5 Millionen Rassisten und Antisemiten von den Regierungsparteien ins Land geholt wurden und jüdisches Leben gefährden.

Unter völligem Realitätsverlust leidet offenbar Annegret Kramp-Karrenbauer, eine deutsche Politikerin und seit Februar 2018 Generalsekretärin der CDU.»2 (smopo.ch)

Ihr Realitätsverlust ist eindeutig. Genauso schlecht könnte sie sagen: „Hallo Ratten, wollt ihr uns wiederwählen”?

Oder wie wäre es mit: „Wollt ihr die totale Migration? Wollt ihr eine Migration, totaler als ihr sie euch vorstellen könnt?” Jetzt fehlt nur noch eine „Jaaaaa” kreischende Antifa, die jeden mit Kanthölzern halbtot schlägt, der ihr widerspricht.

Schon vor Jahren schlug die ANTIFA führende Denker der Opposition zusammen, gerne dort, wo die Opposition bereits schwach und die Gesinnungsdiktatur drückend ist, wie in NRW und jetzt Bremen.

Die Terrorgruppe Antifa redet vom Töten, geht auch auf Polizei los, wird aber von der Gesinnungstruppe als SA-Alternative eingesetzt, von führenden Politikern unterstützt, indem zum Beispiel für das Konzert mit verfassungsfeindlichen Haßtexten in Chemnitz geworben wurde, das wiederum Ergebnis einer von der ANTIFA betriebenen Videofälschung war, die unsere Regierung als Falschnachricht verbreitete. Tatsächlich sind es Linke, Antifa, kriminelle oder islamistische Migranten, die Hetzjagden auf Deutsche betreiben, nicht umgekehrt.

Die Antifa pöbelt „Mund halten”, will Andersdenkende zum Schweigen bringen, wodurch die Gesinnungsdiktatur total würde.

Kräfte des Umfeldes, aus der die Terrorgruppe ANTIFA hervorgeht, die unlogischerweise nicht verboten und als Terrororganisation bekämpft, sondern moralisch und über Förderung von Projekten, an denen sie beteiligt ist, auch noch indirekt vom Staat finanziert wird, träumen sogar vom Bürgerkrieg. „Krieg beginnt hier” [Faust]

Andersdenkende werden systematisch als ‚Nazi’ verunglimpft und es wird organisiert, ihnen „aufs Maul” zu hauen und „in die Fresse”. Das sind die Schläger, von denen unser Regime sich bei oppositionellen Demonstrationen oder gegen das Erstarken einer Opposition schützen läßt.

Die gewaltgeile Terrorgruppe ANTIFA verleumdet Andersdenkende als „Nazi-Schweine” und will rammen und versenken. Das sagt einiges über diesen totalitären Lynchmob, der ein Menetekel geworden ist für den Untergang des Rechtsstaats und des Systems BRD, die dabei ist, den Vorgängern DR und DDR zu folgen. Die abgewirtschaftete Regierung, die sich nur mit Mitteln einer Gesinnungsdiktatur noch halten und bei Wahlen nur über massive Hirnwäsche noch Mehrheiten zustande bringt, hat die Wahl zwischen nur zwei Alternativen: Entweder einem friedlichen Übergang wie beim Ende der DDR, oder ein Übergang mit Schrecken wie beim Ende des DRes, wenn sie sich störrisch mit diktatorischen Mitteln festkrallen. Ihre Tage sind gezählt. Sie haben nur noch die Wahl zwischen einem guten und friedfertigen Übergang oder einem üblen Ausgang.

Unser diplomatisches Genie Ralf Stegner wollte bereits das Denken bekämpfen. Später wurde ihm diese Botschaft sicher peinlich; inzwischen dürfte sie gelöscht sein. Doch die Aussage ist klar: Oppositionelles Denken soll bekämpft werden, und wenn das nicht geht, sind die Denkenden zu bekämpfen – was dann zu den Bildern nach dem Mordversuch mit Kantholz führt. Politiker wie Ralf Stegner, Heiko Maas und andere gehören zu den geistigen Brandstiftern, die solche Terroranschläge auf oppositionelle Bundestagsabgeordnete ermöglicht haben.

In der BRD hat sich eine linke, grüne, feministische und sogar bis ins Lager der einst bürgerlich-konservativen CDU/CSU und FDO reichende heimliche bis offene Schadenfreude ausgebreitet, die in Unterstützung von Gewalttätern und angehenden Terroristen mündet.

Wer es geil findet, daß ein oppositioneller Politiker zusammengeschlagen wurde, gehört m.E. zusammen mit dem Täter als geistiger Brandstifter vor ein Strafgericht.

Tatbestand oben wie unten: Rechtfertigung und Würdigung von Terror als angeblich erfolgreiche Methode. (verantwortliche Quelle: Indimedia)

Dies ist der wirkliche Haß, gegen den die Regierung untätig ist; im Gegenteil, Regierungspolitiker zündelnd durch regelmäßige Verunglimpfung der Opposition und AfD mit. Die Gesetzgebung gegen angeblichen Haß dagegen dient dazu, sachliche, aber ungenehme Kritik und Andersdenken bekämpfen zu können, besonders vor Wahlen. Zur Eindämmung des Hasses werden diese faktischen Zensurgesetze gerade nicht gebraucht, sonst würden wir nicht ständig mit solcher Terrorbefürwortung überschwemmt.

Ständig trudeln neue zynischer Gutheißungen oder Verniedlichungen von Terror gegen Oppositionelle ein, so daß dieses Kapitel ständig erweitert werde müßte.

Ei, ei, die einstige Volkspartei SPD versucht, sich als zynische Verniedlicher von Terror und Verhöhner von Terroropfern zu positionieren. Wäre dieses noch ein Rechtsstaat, in dem wertfreie Gesetze gelten, müßte es Strafanzeige und Beobachtung durch den Verfassungsschutz geben. Wir werden von einer grundgesetzwidrigen Partei regiert, gegen die nach Aufrufen Stegners, das Personal der Opposition zu attackieren, ein Verbotsverfahren laufen sollte.

So ‚unabhängig’, ‚wertneutral’ und ‚objektiv’ urteilt bei uns auch die Justiz, die statt Gerechtigkeit Haltung und Gesinnung ausübt. Wer so urteilt, hat jede Glaubwürdigkeit und Rechtsmäßigkeit verloren, hat das Rechtssystem in ein Unrechtssystem verwandelt.

Übrigens ist systematisches Verstummenmachen Andersdenkender nicht neu. Seit etwa 1968 wird jede echte Feminismuskritik radikal vorab mundtot gemacht, wobei nur stärker auf Gehirnwäsche, Indoktrination und Moralkeule gesetzt wird, Gewalt eher letzte Stufe ist, weil Frauen weniger körperliches Drohpotential haben – die 1. Welle hatte allerdings selbst zu terroristischen Methoden gegriffen. Allenfalls Frauen kamen mit partiëller Kritik zu Wort. Esther Vilar und Erin Pizzey wurden bereits in den 1970er Jahren bedroht, Esther Vilar von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen, sie und ihr Kind mit dem Tod bedroht, weshalb sie – wie einst ihre Vorfahren – aus Deutschland emigrieren mußte. Männerkongresse konnten bis vor kurzem nur mit Leibwächtern stattfinden. Doch aufgrund einer geschlechtlichen Empathielücke hat das jahrzehntelang niemand beachtet und wird es auch heute noch übersehen.

Nun erleben auch Massenmigrationskritiker und Islamisierungskritiker dasselbe, was Feminismuskritiker seit Jahrzehnten erleben: mediale Totalunterdrückung ganzer Bevölkerungsgruppen, Sichten und Argumente, massive einseitige Propaganda, Gehirnwäsche und Umerziehung ab Kindergarten, Kinderfernsehen, Schule, in Mediën, Politik, Hochschulen und anderen Organisationen, bis hochgradig indoktrinierte Generationen herangezogen wurden.

Fußnoten

1 https://richardfeuerbach.com/2018/11/19/hasserfuellt-und-extrem-aggressiv-die-kein-hass-demonstranten/

2 http://smopo.ch/merkels-moegliche-nachfolgerin-bezeichnet-waehler-als-ratten/

Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen

Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen

Seit langem wies ich in Büchern und Artikeln auf das Problem hin, daß einheimische Männer erst von Feministinnen, später zunehmend von fremdem Männerüberschuß verdrängt wurden. Meine Argumente und Bücher wurden und werden igoriert. Jetzt werden einige davon aus fremder Feder publik, wobei jedoch zeitgeistige Denkfehler beibehalten werden, die das kritische Potential entfallen lassen.

«Veröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergisst, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus. …

Dann folgt der Blick ins Smartphone um zu prüfen, ob es stimmt, dass die Brautschau im Ausland einfacher ist. Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Das steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. Aber noch ist man etwas mißtrauisch, ob das auch so gemeint ist. Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine, wenn auch noch in Uniform. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von Letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. …

Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Wir Männer als (Kopf)Steuerzahler, von der sie leben, die Frauen auch als Steuerzahler- und Helferinnen – aber nicht nur. Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»1 (Vera Lengsfeld)

Dieser gute Artikel bringt viele wichtige Fakten und entspricht dem, was ich in Büchern und Artikeln geschrieben habe. Doch Achtung! Es stecken grundlegende Irrtümer der feministischen Ära im Ansatz des Artikels. Der letzte Satz verrät die bei uns grassierende Feindlichkeit gegenüber den eigenen Männern. Auch wenn Invasoren unser Geld benutzen, Frauen mit Charme zu verführen, nehmen sie einheimischen Männern mögliche Frauen weg, entsteht aufgrund ihrer Überzahl ein Mangel. Das läuft auf sexuellen Völkermord an unsren Männern, Verdrängungskreuzung und langfristig Selbstmord unsrer Völker hinaus. Das gilt auch in den derzeit eher seltenen Fällen, wo eingedrungene Fremde arbeiten. Männerüberschuß einzulassen ist männerfeindlich. Es liegt auch nicht am Charme, ob ein Mann bei Unterzahl interessierter Frauen eine findet oder nicht. Numerisch kann es gar nicht aufgehen. Weibliche Wahl, die seit feministischen Wellen überhand nimmt, hat dafür gesorgt, daß alberne und verfehlte Moden über das Schicksal von Männern entscheiden: Wer entspricht weiblicher Mode? Der Pfau mit dem gewünschten Gefieder und Rad? Der Hirsch mit dem siegreichen Geweih?

Schon biologisch weibliche Wahl kann eine Art zum Aussterben treiben, wenn der Pfau nicht mehr lebenstüchtig ist mit seinem Gefieder oder zu leicht von Raubtieren gefressen wird. Hirsche kommen nicht mehr durchs Dickicht und werden gefressen. Bei Menschen erhalten berühmte Verbrecher, sogar Mörder und Vergewaltiger, teils haufenweise Fanpost von Frauen, die sie oft gern hinter Gittern heiraten. Ghettotypen finden leicht Frauen; kreative, grüblerische Tüftler und Denker, fleißige Nerds werden eher verlacht und abgewiesen. Solche negative Auswahl versaut auf Dauer erblich die Intelligenz ganzer Völker. Der Feminismus ist in höherem Grade das Problem als Islamismus. Feminismus hat auch für offene Grenzen gekämpft, so daß diese schädliche Flut ins Land gelangte.

Immerhin werden auch Muslime erfolgreichen Männern eher Fortpflanzungschancen geben als untauglichen Modegecken, was eine bessere Wahl bedeutet als sie in feministischen Gebieten ausgeübt wird. Die in islamischen Gebieten verbreitete Inzucht ist allerdings schädlich, senkt Gesundheit und Intelligenz. Von daher ist es plausibel, dort einen Durchschnitts-IQ von 80 vorzufinden, wogegen das traditionelle Abendland 100 schaffte. Doch Feminismus wird unseren IQ senken durch negative Zuchtwahl an Männer. Mörder, Vergewaltiger, eitle Modegecken und Witzelaller auf Parties werden sich fortpflanzen, Denker mit geistigen Durchbrüchen eher aussterben, weil sie Mädchen zu anstrengend und unverständlich, nicht modisch genug sind. Das sind wirklich zentrale Probleme.

Nur ein Folgeproblem ist, daß die idiotische Idee, uns zum Einwanderungsland zu machen, und die noch dümmere, uns vom Männerüberschuß aller Welt überschwemmen zu lassen, der zu Hause wenig geschafft hat und es leichter findet, unseren Sozialstaat und unsere Frauen zu plündern, junge Männer anlockt und ins Land läßt. Wie in Büchern und Artikeln nachgewiesen, haben Feministinnen eine heimliche – ihnen womöglich selbst nicht bewußte – Faszination an fremden, siegreichen Vergewaltigern, während sie autochthone abendländische Männer immer weiter entrechten, abwerten, durch Indoktrination und Verziehung zu lächerlichen Gestalten degradieren. Feminismus ist daher auch als Perversion zu sehen, die eigene Männer kuckoldisiert, um sich dann aggressive Männer aus den derzeit problematischsten Herkunftsgebieten einzuladen und ihren Reizen zu erliegen oder ihnen ‚solidarisch’ willfährig zu sein.

Diese verdienen in der Tat keine Frau von uns, keine einzige. Denn wenn nur eines unsrer Mädchen sich mit fremdem Männerüberschuß verpaart, fehlt dieses eine Mädchen zahlenmäßig bereits einem einheimischen Jungen oder Mann bei uns, der nun kuckoldisiert Steuern zahlen, für seine eigene Abschaffung arbeiten muß. Das ist ein Skandal, den keiner sieht, der übrigens bereits mit den Gastarbeitern begann. Schon damals blieben einheimische, hart arbeitende Männer ohne Frau. Aus meine Kindheit weiß ich, daß einige Bauern der nahen Umgebung frauen- und daher kinderlos blieben, weil das Leben als Bäurin nicht mehr attraktiv war.

Außerdem erzog Feminismus Mädchen dazu, nicht in Mutterschaft und Liebe zu einem Mann Lebensglück zu suchen, sondern in beruflicher Konkurrenz mit Männern. Das widerspricht traditioneller alter Kultur, die zwar einst weibliche Berufe hatte, die sich jedoch mit männlichen ergänzten und so ein Füreinander, Gemeinschaft und Bezug bildeten statt Konkurrenz zwischen Mann und Frau. Feminismus verringerte damit die Zahl für Familie, Kinderzeugen und Liebe zu Männern verfügbarer Frauen, so daß nicht mehr für jeden tüchtigen Mann eine übrig war. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch weibliche Liebesfähigkeit abnahm, als gelebte Ergänzung und Füreinander wegfielen. Überdies hat Feminismus nach eigenem Bekunden eine Reihe von Modelesben hervorgebracht, die ansonsten ihr Glück mit Männern gelebt hätten. Somit fehlen numerisch auch die vom Feminismus in Richtung lesbischen Lebens gebrachten Frauen einheimischen Männern, außerdem die unfähig zu Beziehung oder Liebe zu Männern gemachten. Schwere Probleme zeichneten die feministische Gesellschaft bereits, bevor sie zusätzlich mit fremden Männern überflutet wurde, weil die einheimischen nicht mehr genug Rückgrat haben, solche Fehlentwicklung zu erkennen und abzustellen.

Das Argument, der Charme männlicher Verlierer reiche nicht aus, ist falsch und männerfeindlich. Jeder Mann, der etwas taugt, muß ein Recht auf Liebe, Fortpflanzung, Glück bei Mädchen haben. Suffrage für Männer! Sexuelle Selektion von Frauen am Mann als einseitige Frauenwahl ist eine große Ungerechtigkeit, die von Biologie und Evolution eingerichtet wurde, uns aber nicht bewußt ist. Feminismus hat diese Ungerechtigkeit, wie viele andere, weiter verschlimmert. Feminismus hat männliche Bürden generell überhöht, um bereits vorher bevorzugte Frauen noch stärker zu bevorzugen. So werden Männer bei Trennung abgezockt, bei Kindesentzug, über Quoten u.s.w. Jeder anständige autochthone Mann muß ein Recht auf Liebe, Sex und Fortpflanzung erhalten, wie wir es Frauen auch zubilligen, denn wenn Frauen Probleme gemacht werden, ist unser Mitgefühl sofort hilfsbereit zur Stelle, dann ändern wie Gesetze und Gesellschaft. Nicht so bei Männern: die werden verhöhnt und ihnen schiebt man die Schuld zu, weil Gene einseitig über Männer gefiltert werden, Last und Bürden auf dem männlichen Geschlecht lasten, nicht auf dem weiblichen.

Alle autochthonen Männer haben ein Recht auf anständiges Leben, in jedem Land. Das geht jedoch nur mit Nationalstaaten und geschlossenen Grenzen. Sonst machen sich faule Männer aus armen Ländern auf, reiche Länder zu plündern, dort faul Geld und Mädchen zu kassieren, statt in ihrem eigenen Land mit ihrer Arbeit und ihrem Verstand etwas aufzubauen, für die eigene Heimat und Mädchen zu arbeiten. Es ist unverschämt und schädlich, solchen Mißbrauch über Einwanderung zu fördern. Auch die Geburtenexplosion fremder Kontinente wird so gefördert und weiter angeheizt statt abgestellt.

Genetisch begehen die Völker reicher Länder mit offenen Grenzen Selbstmord. Auch wenn es nette Menschen wären, die herkommen, so sind es nicht unsere. Unser Volk hat ebenso wie unsere Männer ein Recht auf Existenz, Fortbestand, Weiterleben in eigenen Nachkommen. Fremde löschen uns über Verdrängungskreuzung aus. Sie können nur dann Freunde bleiben, wenn sie nach Hause zurückkehren. Sie sind nicht unser Volk. Ihre Kinder sind nicht unsere Kinder. Wir wollen eigene Kinder zeugen mit unseren heimischen Frauen, Kinder und Nachfahren, denen unser Land gehören soll, das von unseren Vorfahren in mühsamer Arbeit aus Urwald und Mooren urbar gemacht wurde zum fruchtbaren Gartenland – für ihre leiblichen Nachfahren. Wir betrügen unsere fleißigen Vorfahren, wenn wir das von ihnen aufgebaute Land den Kindern Fremder hinterlassen statt Nachkommen der fleißigen Vorfahren. Die ganze Migrationsideologie ist biologischer Selbstmord, der uns zu einem aussterbenden Indianerstamm machen würde.

Andere Kulturen sind so lange eine Bereicherung, wie sie in ihren eigenen Ländern leben, unser Land und unsre Frauen in Ruhe lassen. Als Urlaubsgäste sind sie willkommen, aber nicht als Besatzer, Landnehmer, Plünderer. In dem Augenblick, wo sie Besitz von unserem Land und unseren Frauen ergreifen, werden fremde Kulturen zu Verarmung. Die Nachkriegsordnung beruht auf kardinalen Denkfehlern. Gut gewollt ist schlecht gekonnt. Vielfalt ist Vielfalt der Völker, kein Einheitsbrei durch Selbstauslöschung.

Kein Recht auf unsre Frauen haben aus fremden Ländern gekommene Männer. Für sie sind in ihren Herkunftsgebieten genug Mädchen geboren worden, sofern sie der Natur nicht ins Handwerk pfuschten. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, des Anstands und der Vernunft, alle fremden Männer schleunigst in ihre Herkunftsgebiete zurückzuschicken und die Grenzen zu schließen, ganz gleich, ob ihr eigenes Land verratende Ideologen sie bereits eingebürgert hatten, oder ob sie uns schon Frauen weggenommen haben. Viel schlimmer als Raub fremden Geldes, Besitzes oder sogar fremder Länder ist der Raub von Mädchen und Frauen, und darauf läuft mehrheitlich männliche Migration hinaus. Das schlimmste, was Männern angetan werden kann, ist ihnen Fortpflanzungsmöglichkeiten zu rauben, indem ihnen Mädchen abspenstig gemacht werden – ob durch Feminismus oder Einlassen fremder Männer. Langfristig ist das folgenreicher als Verlust von Geld, Besitz, Arbeit oder sogar Heimat.

Wenn Vollidioten von Machthabern das nicht verstanden und jahrzehntelang Unheil angerichtet haben, so ist das deren Problem und Blödheit, die nicht ausgesessen werden darf. Es darf nie zu spät zum Aufwachen und Richtungsändern sein. Unannehmbar ist, wenn feige Machthaber ihre schweren Fehler aussitzen, nur um sich an der Macht zu halten und ihr Versagen nicht eingestehen zu müssen. Solche feigen Gestalten, die lieber ganze Länder, Völker und Generationen von Männern ruinieren und opfern, als einen falschen Kurs zu ändern oder ihre Macht abzugeben, sind gemeingefährlich und müssen entfernt werden.

Staat, Mediën, Schulen und Universitäten manipulieren unsere Kinder zu selbstzerstörerischem Verhalten:

«Beim Kochen Kontakte knüpfen
3. Januar 2019 …
Vier Kempener Studentinnen der Hogeschool Nijmwegen haben es sich vorgenommen, einheimische Jugendliche und gleichaltrige Flüchtlinge miteinander bekannt zu machen. …

Der Kochnachmittag am 24. Januar soll gegen 16 Uhr beginnen. Die Studentinnen wollen die Flüchtlinge abholen und mit ihnen gemeinsam zum Campus fahren: „Das ist eine neue Umgebung für sie, da fällt es ihnen so wohl leichter”, betont Esther Schrimpf. Danach haben die Jugendlichen erst einmal Gelegenheit, sich gegenseitig zu ‚beschnuppern’. Anschließend werden sie in Gruppen aufgeteilt, dann geht es an die Herde.»2 (RP Online)

Einheimische Mädchen und fremden, illegalen Männerüberschuß bringen Helferinnen seit Jahren emsig zusammen. Wieso kümmert sich seit 60 Jahren niemand um einheimische Jungen und männliche Verlierer und integriert diese? Weshalb bringt niemand einheimische Jungen und Männer mit Mädchen zusammen? Warum werden die eigenen Männer nicht integriert? Weswegen werden seit zwei Generationen InCel herangezüchtet, statt daß man ihnen hilft? Sauerei! Aber dann zusätzlich noch den Männerüberschuß aller Welt zur verstärkten Verdrängung der eigenen Jungen und Männer anlocken!

Wie üblich tut die feministische Gesellschaft alles genau falsch herum. Richtig wäre, sich um die eigenen Landessöhne zu kümmern. Jeder, der sich anständig verhält, soll Liebe, Erfahrungen und Fortpflanzung genießen. Sexuelle Suffrage auch für Männer! Zugleich müssen die Grenzen dicht, damit uns niemand ausnützt. Fremde Abzocker haben kein Recht auf unsre Mädchen! Fremde sollen ihre eigene Heimat so aufbauen, daß sie dort mit ihren eigenen Mädchen gut auskommen.

Nein, die feministische Gesellschaft tut das Gegenteil, also genau das falsche. Sie verweigert den eigenen Landessöhnen Anteilnahme, Liebe, Mitgefühl, feindet sie in Schlammschlachten an, bricht ihnen mit feministischer Ideologie das Rückgrat, macht sie von einseitig nur weiblicher Wahl abhängig, die zur diktatorischen Willkür geworden ist. Man verhöhnt jeden Mann, der protestiert, gibt Verlierern solchen Vorgehens persönlich die Schuld, greift Kritiker auf persönlicher Ebene an und ignoriert ihre Argumente.

Zugleich öffnet man die Grenzen, worauf alle nach Geld oder leichten Frauen gierenden Männer der Welt in Massen einfallen, Heuschreckenschwärme von Glücksrittern einfallen oder sogar noch vom Staat auf Kosten des geschädigten Steuerzahlers eingeflogen werden. Wir sind so dumm, auf unsre Kosten Heuschreckenschwärme einzufliegen, die uns kahlfressen, nicht nur finanziëll, sondern schlimmer noch auch unsre Landestöchter abgrasen. Ihnen bietet man vielfache Angebote, die unseren eigenen Landessöhnen nie gemacht wurden! Die unberechtigten Fremden werden integriert, mit Kontakten versorgt, man schult sie in Gratisflirtkursen, wie sie uns die zu wenigen Mädchen ausspannen können. Einfach krank! Diese Gesellschaft tut immer, was größtmöglichen Schaden verursacht. Die Zahl einheimischer InCel, die keine Chance bei Mädchen haben, wächst dadurch. Aber das ist ja scheißegal, weil wir aufgrund einer Empathielücke, schiefer Wahrnehmung und feministischer Propaganda eh kein Mitgefühl und keine Solidarität für einheimische männliche Verlierer haben.

Die gesamte feministische Ära, ja sogar die ganze Nachkriegsordnung, führt sich gerade vor und ad absurdum. Grundsätzliche Konstruktionsfehler zeigen derzeit ihre verheerende Wirkung. Diese feministische Ordnung ist dermaßen ungerecht und zerstörerisch, daß sie unweigerlich zusammenbrechen wird. Die Frage ist nicht, ob sie zusammenbricht, sondern ob rechtzeitig umgesteuert wird, um einen zivilisierten Übergang zu schaffen und möglichst viel zu retten, oder ob den Machthabern ihr Versagen mit einem lauten Knall, Bürgerkrieg oder abscheulichen Vorgängen um die Ohren fliegen wird.

Fußnoten

1 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

2 https://rp-online.de/nrw/staedte/kempen/kochen-im-kempener-familienzentrum-fuer-fluechtlinge-und-einheimische_aid-35440233

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